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Germersheim: Migrationsbeirat postet Hass gegen Juden

Von H.G. | Angesichts des nicht nachlassenden Zustroms von Migranten wächst in der einheimischen Bevölkerung tagtäglich die Sorge, in nicht allzu ferner Zeit die Mehrheit im eigenen Lande zu verlieren. Wie es aussehen könnte, wenn Zuwanderer in Räten und anderen Gremien mit  Mehrheit die Macht übernehmen, davon haben die Einwohner der rheinland-pfälzischen Landkreises Germersheim [1] seit mehreren Jahren einen Vorgeschmack.

Dort gibt es einen Beirat für Migration und Integration, der überwiegend mit türkischstämmigen Mitgliedern besetzt ist und die Vertretung aller Bürger des Landkreises mit Migrationshintergrund wahrnehmen soll.

Vorweggenommen: der Beirat existiert momentan quasi nicht mehr. Die überwiegend türkischstämmigen Mitglieder sind größtenteils zurückgetreten und geben die Schuld den Medien, die schlecht über sie berichtet hätten.

Dem Mann wurde daraufhin vorgeworfen, volksverhetzende Posts auf Facebook weiterverbreitet zu haben. Das Amtsgericht Germersheim hatte den Angeklagten im Dezember 2016 zu einer Geldstrafe von 3.600 Euro verurteilt. Dieses Urteil akzeptierte Erdal Akkus nicht und legte Berufung ein.

Wie u.a. der Pfalz Express 2016 berichtete, seien damals elf Mitglieder des Beirates für Migration und Integration (BMI) des Landkreises zurückgetreten [2]. Einige der ehemaligen Beiräte warfen den lokalen Medien wie der Rheinlandpfalz vor, durch die Berichterstattung zum damaligen Wahlergebnis der AfD beigetragen zu haben. Hierzu hieß es in der BMI-Pressemitteilung:

Die Wahlen am 13. März 2016 haben nochmals deutlich gezeigt, wie durch die bereits erwähnte übertriebene Kritik die Fremdenfeindlichkeit in Germersheim Auftrieb bekommen und sich in den Wahlergebnissen niedergeschlagen hat. Unter diesen Umständen können wir leider keine Integrationsarbeit mehr leisten.

Inzwischen hat sich Erdal Akkus die Sache zeitlich bis zur Revision gestreckt. Einen Rücktritt aus dem Migrationsbeirat lehnt er weiterhin ab. Im Februar 2018 stand er weiter wegen Volksverhetzung vor Gericht [3].

Der Vorsitzende des AfD-Kreisverbandes Germersheim und migrationspolitischer Sprecher der AfD-Landtagsfraktion, Matthias Joa, erklärte in diesem Zusammenhang: „Judenhass, Volksverhetzung und Vernichtungsphantasien  – die Äußerungen Akkus sind abscheulich und gefährlich. Seine Hass-Postings lassen sich nicht durch seine türkische Herkunft relativieren oder gar entschuldigen. Unverständlich bleibt, warum die Richterin im ersten Prozess seine Nationalität als strafmildernd berücksichtigt hat. Einen solchen Migranten-Rabatt darf es nicht geben, zumal Akkus weiterhin keinerlei Einsicht zeigt“.  Joa teilte weiter mit, dass in vielen muslimischen Gesellschaften der Hass auf Juden und Israel tief verwurzelt seien. Genau diese Ideologie würde in unser Land importiert.

Im Landkreis Germersheim ist die Causa Akkus nicht die einzige Fehlentwicklung. In Kandel, der Verbandsgemeinde im Landkreis, wurde die 15-jährige Mia V. Opfer eines muslimischen Messermörders (PI-NEWS berichtete mehrfach [4]). Kandel ist seitdem Symbol für Demonstranten aus ganz Deutschland, die dadurch ihre Kritik  an der Migrationspolitik äußern. Die Teilnehmer der Demo „Kandel ist überall“ mussten sich dafür kürzlich von der parteiischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer heftig beschimpfen lassen.

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Titus Gebel (Achgut): Merkel ist nur ein Symptom

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 79 Kommentare

Angela Merkel ist nicht das eigentliche Problem. Angela Merkel ist nur ein Symptom. Andere westliche Staaten haben vergleichbare Sorgen. Irgendwann, warum nicht jetzt, sollten wir uns daher fragen, wie unsere künftige Gesellschaftsordnung beschaffen sein muss, um zu verhindern, dass Menschen wie Merkel, Maas oder Schäuble über das Schicksal von Millionen bestimmen.

Seit langer Zeit schon sind unsere ärgsten Feinde nicht mehr Naturereignisse oder Raubtiere, sondern ausschließlich andere Menschen. Die entscheidende Frage ist daher, wie wir die Gemeinschaft mit unseren Mitmenschen gestalten.

Menschen sind in der Lage, sich auf bestimmte Weltanschauungen zu verständigen und für diese sogar ihr Leben zu opfern. Handelt es sich dabei um fragwürdige oder gefährliche Ideen, haben alle anderen ein Problem. Das einzig wirkliche Menschheitsproblem ist mithin, dass Menschen anderen Menschen ihren Willen aufzwingen möchten. Die Aufgabe ist daher, eine Ordnung zu schaffen, die das verhindert.

Die vorherrschende Meinung im Westen geht davon aus, dass die Kombination von Demokratie und Rechtsstaat bereits eine ausreichend gute Methode sei, um Machtmissbrauch zu unterbinden und ein gedeihliches Zusammenleben zu ermöglichen. Nach dem Zusammenbruch des kommunistischen Ostblocks wurde gar prognostiziert, das Ende der Geschichte sei eingetreten.

Liberale, rechtsstaatliche Demokratien seien die Quintessenz der Entwicklung, ein weiterer Fortschritt nicht mehr möglich und letztlich würden weltweit alle Systeme darauf hinauslaufen. Das ist allerdings ein Irrtum, unter anderem deshalb, weil auch unsere freiheitlich-demokratischen Verfassungen etwas sind, das nach dem Zivilrecht aller Staaten unzulässig wäre: nämlich Verträge zu Lasten Dritter.

(Fortsetzung des lesenswerten Textes von Titus Gebel auf der Achse des Guten [5])

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Mailand: Nafris im Blutrausch – 1 Toter, 3 Verletzte in einer Nacht

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Italien,Siedlungspolitik | 78 Kommentare

In der Nacht auf Freitag ließen die beiden Marokkaner Abderahim Anass und Saad Otmani in Mailand ihrer bunten Kultur freien Lauf. Ein Toter und drei zum Teil Schwerverletzte gehen auf das Konto der Messerfachkräfte aus Nordafrika. In nur wenigen Stunden zogen die beiden eine blutige Spur durch Mailand. Einem 36-jährigen peruanischen Staatsbürger raubten sie in Cinisello Balsamo zwei Mobiltelefone und verletzten ihn mit einer Flasche im Gesicht. Schon kurz darauf rammten sie einem 31-jährigen Italiener ein Messer in Brust und Bauch, um ihm seine Brieftasche zu rauben.

Das reichte den Nafris aber noch lange nicht. In der Via Settembrini, im Zentrum ermordeten sie mit Stichen in den Oberkörper einen 22-jährigen Kellner aus Bangladesch, das Opfer erlag noch vor Ort seinen schweren Verletzungen. Danach hatte eine 21-jährige Britin, die in Mailand studiert das Pech den sich illegal in Italien aufhaltenden 28 und 30 Jahre alten Gewalttäter nahe des Zentralbahnhofes über den Weg zu laufen. Auch sie wurde mit dem Messer attackiert und verletzt und ein Smartphone geraubt.

In den frühen Morgenstunden konnten die beiden blutrünstigen Monster von den Carabinieri gefasst werden [6]. Einer der beiden wurde schon einmal wegen schweren Raubes festgenommen, aber wie üblich bald wieder freigelassen

Italien ist was die Gewalttaten der illegalen „Gäste“ betrifft zwar schon etwas weiter, aber Deutschland holt schon kräftig auf in diesem blutigen Ranking.

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Bündnis 90/Die Irren: Wer Pfleger wird soll Bleiberecht erhalten

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Grüne | 211 Kommentare

Den grünbunten Deutschlandvernichtern ist wirklich alles Recht, wenn es darum geht die Invasion dauerhaft im Land zu behalten. Mit der neusten Idee würden sie gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Robert Habeck, Bundesvorsitzender der Grünen schlägt vor, dass „Flüchtlinge“, die in einem Pflegeberuf arbeiten dauerhaft bleiben dürfen sollen. „Wir brauchen eine reguläre Aufenthaltsgenehmigung für Pflege- und die Helferberufe als Einstieg in ein Einwanderungsgesetz. Die Bundesregierung muss die Gesetzeslage entsprechend ändern“, forderte  Habeck. Schließlich würden in Pflegeheimen und Krankenhäusern Zehntausende Fachkräfte fehlen, so das Argument [7].

Eugen Brysch, Vorstand der Deutschen Stiftung Patientenschutz weist darauf hin, dass für den Pflegeberuf besonderes Einfühlungsvermögen von Nöten sei. Wie groß das bei den angehenden „Fachkräften“ ist, kann man in den täglichen Polizeimeldungen nachlesen.

Jeder zweite dieser Bleibrechtsanwärter scheitert aber auch schon daran, dass Deutschlernen nicht zu den Dingen ganz oben auf ihrer Prioritätenliste gehört. Offiziellen Zahlen zufolge scheitert jeder zweite kläglich am Deutschtest, der sonst auch erfolglosen Integrationskurse. Die mit ihnen scheiternden Sprachlehrer sehen die Ursachen dieses Desasters in der „fehlenden Lernkultur“ und diese wiederum darin, dass die Versorgungssuchenden so „traumatisiert“ seien, deshalb kämen sie oftmals auch gar nicht in den Unterricht, heisst es [8].

Um Ausreden für die nicht nur unsere Sprache ablehnenden Asylbetrüger sind Gut- und Bessermenschen bekanntlich nie verlegen.

Habeck jedenfalls (be)dient Deutschland mit seinem Vorschlag gleich in zwei dringenden Anliegen der linken Deutschlandhasser: Das Elend und die Gewalt aller Herren Länder blieben uns endgültig erhalten und „Deutschland verrecke“ könnte so endlich ganz praktisch in den Alltag integriert werden. (lsg)

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Michael Klonovsky: Wie eine „Käfer“-Box auf der Wiesn

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 60 Kommentare

Die Situation der Bundestagsparteien vor dem Eintreffen der AfD-Aliens muss man sich ungefähr vorstellen wie eine „Käfer“-Box auf der Wies’n: Schlemmend, saufend, schwatzend, stets bereit, sich auf Kommando unterzuhaken und loszuschunkeln, saßen die Volksvertreter in selbstgefälliger Eintracht beieinander, die Musi spielte hin und wieder einen Tusch auf die Chefin, in den alle einstimmten, die Rechnung hatte der Veranstalter im Voraus bezahlt, und wenn ein naseweiser Vertreter des Pöbels, den die Security unbegreiflicherweise hatte passieren lassen, sich erkundigte, ob noch ein Platz frei sei, wurde er mit einem unwilligen Grunzen des Raumes verwiesen. Schließlich hatte man die Box exklusiv und auf Jahre gebucht.

Das ist nun vorbei. Das wirkliche Problem, welches die System- oder Kartellparteien mit dem neuen politischen Mitbewerber haben, ist gar kein primär politisches, zumindest sind politische Begriffe für dessen Beschreibung wenig hilfreich, sondern man sollte vielmehr die Ethologie bemühen. Das Revier ist bedroht. Es sind „Feinde im Lager!“ (so ein erschrockener Hurone im DEFA-Film „Chingachgook, die große Schlange“). Man ist nicht mehr unter sich. Die so gerne andere kontrollieren, werden plötzlich selber kontrolliert.

Und sie hatten es sich so gemütlich eingerichtet im großen Demokratiesimulationstheater Bundestag, mit eigenem Fahrdienst, Bedienten mit weißen Handschuhen, Vorkriegspreisen in der Parlamentarischen Gesellschaft, eigenen Restaurants, eigenem Reisebüro und jenem rund um die Uhr bewachten, mit Tunneln und Brücken verbundenen Büro- und Sitzungssaal-Kosmos um den Reichstag. Mit eigenen Regeln, eigenen Tagesordnungen, eigenen Floskeln, eigenen Problemverleugnungsmechanismen und sich wechselseitig die eigene Bedeutung versichernd.

So gehört es beispielsweise zu den Gepflogenheiten, Plenardebatten und Ausschuss-Sitzungen zur gleichen Zeit stattfinden zu lassen. Laut Geschäftsordnung des Bundestages braucht das Parlament zur Beschlussfähigkeit die Anwesenheit von mindestens 50 Prozent der Abgeordneten. Gottlob wird aber nur nachgezählt, wenn man es aus dem Saal heraus verlangt, sonst gäbe es zum Beispiel kein Netzwerksdurchsetzungsgesetz. In jedem anderen Falle wird – wider besseres Wissen – von der Beschlussfähigkeit ausgegangen. Das haben die rechtspopulistischen Spielverderber als erstes der Öffentlichkeit vorgeführt.

Während im meistens gähnend leeren Parlament – „Bei seinem Anblick gähnte der Abgrund wirklich“ (Johannes Gross) – immerhin noch Redner so taten, als debattiere das Hohe Haus über seine Gesetzesentwürfe und Beschlüsse, fanden sich die meisten Ausschüsse nur noch zum Abnicken und Durchwinken zusammen. Der „Ausschuss für Angelegenheiten der EU“ etwa, in dem seit kurzem auch ein AfD-Mann sitzt, soll eigentlich eine ziemlich wichtige Funktion erfüllen, nämlich die Kontrolle der supranationalen Brüsseler Entscheidungen durch das deutsche Parlament. Der Ausschuss ist überdies ermächtigt, die Rechte des Bundestages gemäß Art 23 GG gegenüber der Bundesregierung wahrzunehmen.

Soweit die demokratische Theorie. In der korrumpierten Realität stehen die Dinge anders. Diskussionen, Kritik an einzelnen Punkten, Vorschläge, Fragen – all das findet nicht statt. Als das neue Ausschussmitglied sich erkundigte, warum nicht, reagierten die schon länger dort Herumsitzenden gereizt. Das sei eben so. Man kann es ja verstehen. Die Unterlagen umfassen oft hunderte Seiten und behandeln hochkomplexe, aber auch hochlangweilige Zusammenhänge. Änderungswünsche an Tagesordnungspunkten können bis Donnerstag der Vorwoche eingereicht werden, praktischerweise trifft die Tagesordnung auch oft erst am Donnerstag bei den Ausschussmitgliedern ein. Die letzte enthielt 79 Datensätze mit je 80 Seiten Text. Wer soll das alles lesen? Außerdem: Die EU, die EU, die hat im–mer Recht! Nun werden jahrelange eingespielte Routinen der Demokratie-Vortäuschung durch die dämlichen Rechtspopulisten gestört. Die AfD habe „die Verlängerung der Sitzung bis über 17.00 hinaus“ vorgeschlagen, steht im Protokoll. Und der Fahrdienst wartet, der Tisch ist reserviert…

Vertrauensvolles Durchwinken ersetzt nervende Sacharbeit. Wer nach Details fragt und Prozedere anzweifelt, macht sich unbeliebt. Ähnliches hört man aus dem Bildungsausschuss. Merkellob berichten die Medien nichts darüber.


(Zuerst erschienen auf Michael Klonovskys Acta Diurna [9])

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Imad Karim: Der islamische Judenhass

geschrieben von PI am in Islam,Islamaufklärung,Video | 57 Kommentare

Der Judenhass, der sich im Herzen des islamischen Propheten entwickelte, steht dem Judenhass Hitlers und des Nationalsozialismus in nichts nach.

Nicht weil der mohammedanische Hass heftiger und grausamer war, sondern weil er zu einem wesentlichen Teil des islamischen Glaubens geworden ist und somit an Milliarden von Muslime weltweit übertragen wurde.

Dieser Hass wird erst enden, wenn der letzte Jude getötet wird. Mohammed sagte:

„Der jüngste Tag wird nicht kommen, bevor nicht die Muslime gegen die Juden kämpfen und sie töten, so dass sich die Juden hinter Bäumen und Steinen verstecken. Und jeder Baum und Stein wird sagen: „Oh Muslim, oh Diener Gottes, da ist ein Jude hinter mir. Komm und töte ihn“ (Sahih Muslim 2922).

(Weitere Islamaufklärungsvideos gibt es bei Al Hayat TV Net [10])

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Körperverletzungsdelikt: Bonner Polizei sucht diesen Mann

geschrieben von Erwin Mustermann am in Bereicherung™,Deutschenfeindlichkeit,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 106 Kommentare

Die Bonner Polizei [11] veröffentlicht Fotos eines bislang Unbekannten, der verdächtig ist, am 19.09.2017 auf dem Gelände der Bertolt-Brecht-Gesamtschule einen 15-Jährigen verletzt zu haben. Gegen 20:10 Uhr soll der mutmaßliche Täter den Jungen aus einer größeren Personengruppe heraus nach einem kurzen Streit geschlagen und getreten haben. Anschließend soll sich der Tatverdächtige entfernt und an der Haltestelle Schlesienstraße einen Bus der Linie 601 bestiegen haben. In dem Bus wurde er von einer Überwachungskamera aufgezeichnet. Da die bisherigen Ermittlungen nicht zur Identifizierung der Person geführt haben, werden nun auf richterlichen Beschluss Fotos des jungen Mannes veröffentlicht. Wer Angaben zur Identität der abgebildeten Person machen kann, wird gebeten sich unter der Rufnummer 0228/150 mit der Ermittlungsgruppe Tannenbusch in Verbindung zu setzen.

Nachfolgend wieder eine kleine Auswahl weiterer gewalttätiger „Bereicherungen“ der letzten Zeit, die bei einer umgekehrten Täter/Opfer-Konstellation Lichterketten-Alarm und Rassismus-Gedöns von Garmisch bis Flensburg ausgelöst hätten.

Bamberg: Schwere Verletzungen fügte am frühen Sonntagmorgen ein 31-Jähriger mit einer abgebrochenen Flasche einem anderen Mann im Bamberger Sandgebiet zu. Nach Ermittlungen der Kriminalpolizei Bamberg sitzt der tatverdächtige irakische Staatsangehörige [12] nun auf Veranlassung der Staatsanwaltschaft Bamberg in Untersuchungshaft. Der 31 Jahre alte, alkoholisierte Mann war gegen 4 Uhr in der Dominikanerstraße unterwegs und pöbelte dort Passanten an. Dabei war auch ein 36-Jähriger, der vor einem Restaurant in der Oberen Sandstraße, Ecke Straße „Katzenberg“, saß. Beide Männer gerieten zunächst verbal in Streit. Nach bisherigen Erkenntnissen griff der 31-jährige Tatverdächtige dann unvermittelt nach einer am Boden befindlichen Glasflasche, zerschlug sie und attackierte damit seinen Kontrahenten in Richtung Kopf- und Halsbereich. Bei der Abwehr der Angriffe verletzte sich der 36-Jährige schwer an den Händen und Unterarmen. Anschließend ging der Tatverdächtige gegen sein Opfer auch noch mit den Fäusten vor. Als der Verletzte nach Hilfe rief, ließ der 31-Jährige von ihm ab und flüchtete zu Fuß in Richtung Ringleinsgasse. Nach der Versorgung durch einen Notarzt kam der Verletzte in ein Krankenhaus. Sogleich fahndeten mehrere Streifenbesatzungen nach dem Tatverdächtigen und konnten ihn wenig später in der Nähe des Tatortes vorläufig festnehmen. Die weiteren Ermittlungen übernahmen Beamte der Kriminalpolizei Bamberg in Zusammenarbeit mit der Staatsanwaltschaft. Die Staatsanwaltschaft ordnete die Vorführung vor den Ermittlungsrichter an. Am Montagnachmittag erging gegen den irakischen Beschuldigten Haftbefehl wegen versuchten Totschlags und gefährlicher Körperverletzung. Er sitzt nun in einer Justizvollzugsanstalt ein.

Hamburg: Das Opfer wurde mit einem Bauchstich in die Klinik gebracht. Polizei sucht nach dem Verdächtigen, einem dunkelhäutigen [13], jungen Mann. Im U-Bahnhof Horner Rennbahn ist ein 21-Jähriger am Freitag gegen 22 Uhr mit einem Messer verletzt worden. Der polizeiliche Lagedienst bestätigte den Vorfall. Das Opfer erlitt eine schwere Verletzung im Bauch und wurde mit einem Notarzt in ein Krankenhaus gebracht. Nach ersten Angaben besteht keine Lebensgefahr. Seine 20-jährige Begleiterin wurde ins Gesicht geschlagen, wie die Polizei mitteilte. Die junge Frau erlitt einen Schock und wurde ebenfalls ins Krankenhaus gebracht. Die beiden seien mit einer Gruppe von etwa neun Menschen aneinandergeraten, hieß es. Worum es in dem Streit ging, war noch unklar – ebenso die Nationalitäten der Beteiligten. Noch auf dem Bahnsteig haben Beamte einen Mann vorläufig festgenommen. Es soll sich dabei aber nicht um den Täter handeln, hieß es weiter.

Herne: In den frühen Nachmittagsstunden des gestrigen 26. April wurden Polizeibeamte zu der an der Holsterhauser Straße in Wanne gelegenen Schule gerufen. Dort hatten fünf männliche Jugendliche, die nicht auf diese Schule gehen, gegen 14.15 Uhr einen Klassenraum betreten. Die Gruppe pöbelte herum und entwendete eine auf einem Tisch liegende Handyhülle. Als eine Lehrerin die Jugendlichen aus dem Gebäude verwies, liefen sie in Richtung Dorstener Straße davon. Zuvor hatte einer der Beteiligten die Hülle auf den Boden geschmissen. Im Rahmen der Ermittlungen stellte sich heraus, dass einer der fünf Tatverdächtigen, der eine korpulente Figur hat, vor dem Betreten des Klassenraums einer Schülerin, an den Po gefasst hat. Die fünf Jugendlichen, augenscheinlich Südländer [14], sind 15 bis 17 Jahre alt, haben kurze Haare und waren dunkel gekleidet. Einer soll sich mit einem blauen Fahrrad entfernt haben. Das in Sachen Hausfriedensbruch, Diebstahl und sexuelle Belästigung ermittelnde Herner Kriminalkommissariat 35 bittet unter den Rufnummern 02323 / 950-8510 sowie 0234 / 909-4441 (Kriminalwache Bochum) um Hinweise.

Straubing: Am frühen Morgen des Samstag, 21.04.2018, gegen 03.30 Uhr kam es am Ludwigsplatz Höhe Hausnummer 6 zu einem Streit und einer anschließenden körperlichen Auseinandersetzung zwischen 4 Personen. Im Verlauf des Streits wurde ein 33jähriger Straubinger von drei bislang unbekannten Tätern zunächst mehrmals ins Gesicht geschlagen, bis dieser zu Boden ging. Danach hat einer dieser Täter den am Boden liegenden mit dem Fuß 3 – 4 mal ins Gesicht getreten. Der 33jährige erlitt dabei einen Nasenbeinbruch. Er wurde in das Klinikum Straubing eingeliefert. Eine eingeleitete polizeiliche Fahndung verlief negativ. Die drei bislang unbekannten Tätern sollen dunkelhäutig [15] gewesen sein. Eine weitere Beschreibung liegt nicht vor.

Essen: Die streitenden Parteien trafen zuvor auf der Grünstraße/ Zum Wolbeckshof aufeinander. Eine 26-Jährige und ein 29-Jähriger waren dort gegen 21 Uhr mit ihrem Hund spazieren, als plötzlich zwei Fahrzeuge sich von hinten näherten und mit einer Vollbremsung hinter den Fußgängern zum Stehen kamen. Durch dieses als aggressiv wahrgenommene Fahrverhalten, habe sich die Essenerin bedroht gefühlt und ihrem Unmut gegenüber den beiden unbekannten Autofahrern lautstark Luft gemacht. Es kam zum verbalen Streit zwischen den vier Personen. Nach kurzer Zeit seien die beiden Männer mit quietschenden Reifen davon gefahren und man habe den Spaziergang in Richtung Am Ziegelteich fortgesetzt. Auf der Plattform seien dann plötzlich die beiden Täter zu Fuß wieder aufgetaucht und hätten ohne Vorwarnung angefangen auf das Paar einzuschlagen. Bei dem Gerangel soll einer der unbekannten Männer einen Stock vom Boden aufgenommen haben und damit dem 29-Jährigen auf den Kopf geschlagen haben, wodurch sich der Essener leicht verletzte. Auch die 26-Jährige verletzte sich bei der Auseinandersetzung leicht. Beide Täter flüchteten anschließend in unbekannte Richtung. Sie könne wie folgt beschrieben werden: Der erste Täter ist männlich, circa 1,75 Meter groß und in etwa 20-30 Jahre alt. Er hatte eine stabile Statur, dunkle Augen und Haare und ein südländisches Aussehen [16]. Bekleidet war der Mann mit einem dunklen Poloshirt mit roten Streifen am Kragen, einer dunkelblauer Jeans und Turnschuhen. Beim ersten Antreffen fuhr er einen schwarzen Mercedes SUV mit Essener Kennzeichen. Sein Komplize ist circa 1,75 -1,80 Meter groß und etwa 30 Jahre alt. Er hatte ebenfalls ein südländisches Aussehen, dunkle Haare und „eisblaue“ Augen. Er trug während der Tat ein helles T-Shirt und eine Jeans. Bei dem ersten Antreffen fuhr der Mann einen schwarzen Coupé.

Afghanen „messern“ und beißen Ordnungsdienst

Saalfeld: Nach einer Auseinandersetzung vor einem Saalfelder Klubhaus in der Nacht zum Sonntag ermittelt die Polizei gegen einen 18-jährigen Asylbewerber wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung. Wie die Polizei am Montag mitteilte, stehe der Mann aus Afghanistan in dringendem Verdacht, im Verlaufe eines Streites auf einen 29-Jährigen mit einem Messer eingestochen und diesen dabei verletzt zu haben. Nach ersten Zeugenaussagen soll es vor dem Objekt, in dem zur Tatzeit eine Musikveranstaltung stattfand, zu einem Streit zwischen den dort am Einlass tätigen Securitymitarbeitern und einer Gruppe junger Asylbewerber [17] gekommen sein. Der Streit kam offenbar auf, als der Sicherheitsdienst einem minderjährigen und einem bereits merklich alkoholisierten Jugendlichen der Gruppe den Zugang verwehrte. Ein 21-jähriger Afghane soll daraufhin mehrere Personen des Sicherheitsdienstes beschimpft und zwei von ihnen gebissen haben. Gegen ihn werde nun ebenfalls wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Sein 18-jähriger Begleiter soll mit einem Messer auf einen Mitarbeiter eingestochen und diesen trotz dessen Abwehrbewegungen noch leicht am Bauch getroffen sowie verletzt haben. Der 18-Jährige wurde durch die Polizei vorläufig festgenommen. Gegen den Mann werde aktuell wegen des Verdachts der gefährlichen Körperverletzung ermittelt. Die Staatsanwaltschaft Gera stelle aktuell einen Haftantrag gegen ihn, über welchen ein Ermittlungsrichter entscheiden werde.

Ausländer schlagen Frauenbeschützer

Ottnang am Hausruck: Er wollte seine Freundin und eine Bekannte verteidigen – das bekam einem 20-Jährigen aus dem oberösterreichischen Ottnang am Hausruck schlecht. Der junge Mann hatte sich in einer Disco in Regau eingemischt, als die beiden Frauen von mehreren Männern massiv belästigt wurden. Der Vorfall passierte am Sonntag in den Morgenstunden in der Regauer Disco „Max & Moritz“. Das spätere Opfer war dort mit seiner Freundin und deren Freundin. Die beiden jungen Damen wurden gegen 3.30 Uhr früh von mehreren Männern – es könnte sich dem Vernehmen nach um Ausländer gehandelt haben – „angebaggert“. Und zwar derart massiv, dass sich der junge Ottnanger einmischte und die zudringlichen Typen aufforderte, die Mädchen in Ruhe zu lassen. Seine Zivilcourage kam dem 20-Jährigen aber teuer zu stehen: Die fünf bis sechs Männer gingen gemeinsam auf ihn los, er bekam mehrere Faustschläge gegen den Kopf. Die bisher noch unbekannten Sextäter flüchteten vorm Eintreffen der Polizei. Der 20-Jährige wurde mit Kopfverletzungen ins Salzkammergut-Klinikum Vöcklabruck eingeliefert. (Artikel übernommen von Krone.at [18]).

Dunkelhäutiger wirft Pflasterstein auf Pärchen

Aachen – Euskirchen: Am Sonntag, den 22.04.18 gegen 01:00 Uhr fuhren zwei Reisende (Mann und Frau) mit dem Zug RB 24 – Zugnummer:11 457 von Köln in Richtung Kall. Bei einem planmäßigen Stopp am Bahnhof in Euskirchen hielten sich die zwei Reisenden in der Nähe der offenen Waggontür auf, als plötzlich ein Plasterstein (Größe ca. 10×10 cm) wenige Zentimeter am Kopf des Mannes vorbei, in den Zugwaggon flog. Die beiden Reisenden hatten großes Glück, dass sie durch den Steinwurf keine Verletzungen erlitten haben. Der Steinwurf soll aus einer Entfernung von 3-4 Metern aus einer 4-köpfigen Männergruppe erfolgt sein. Der Steinewerfer wird auf ca. 25 Jahre, schlank und mit dunkler Hautfarbe [19] beschrieben. Die Gruppe soll aus Männern südländischen oder afrikanischen Typs bestanden haben. Weitere Hinweise konnten die sichtlich schockierten Personen nicht machen.

Araber werfen Fahrrad über eine Brüstung auf Passanten

Marburg: Ein über die Brüstung von der Treppe zum Ortenbergsteg in die Tiefe geworfenes Fahrrad verfehlte auf dem Vorplatz am Hauptbahnhof stehende Passanten nur ganz knapp und richtete glücklicherweise keinen Schaden an. Was genau zuvor passierte und ob es sich um eine gezielte oder aus einer Reaktion heraus unkontrollierte Aktion handelte, ist Gegenstand andauernder Ermittlungen. Das wie sich herausstellte bereits am 07 März in Gießen gestohlene Rad stellte die Polizei sicher. Zeugen informierten die Polizei über ein vorangegangenes, lautstarkes Streitgespräch auf der Plattform der Treppe zum Ortenbergsteg. Einige der Beteiligten hätten die Plattform dann zum Ortenberg hin verlassen. Übrig blieben drei Personen im Alter zwischen 17 und 20 Jahren. Sie sprachen vermutlich arabisch [20]. Einer trug ein weißes, einer ein blaues T-Shirt und vom dritten ist lediglich die getragene weiße Kappe bekannt. Aus dieser Gruppe heraus wurde das Fahrrad über die dort 1,50 Meter hohe Brüstung in die Tiefe geworfen. Das Rad prallte in unmittelbarer Nähe der Zeugen auf den Boden. Eine Zeugin erlitt trotz eines kurzen Kontakts mit dem Rad keine Verletzungen. Die drei Männer flüchteten nach der Aktion ebenfalls zum Ortenberg. Zwischen den Personen auf der Plattform und den Zeugen auf dem Vorplatz gab es vor der Aktion mit dem Rad keinen Kontakt. Sie waren auch nicht an dem vorangegangenen lauten Streit beteiligt. Die Fahndung nach den Männern blieb ohne Erfolg. Der Vorfall war am Samstag, 21. April, gegen 19.50 Uhr.

„Südländer“ schlägt 76-Jährigen

Bochum: Zivilcourage hat ein Passant am Mittwoch, 25. April, in der Bochumer Innenstadt bewiesen. Durch sein Eingreifen beendete er einen gewalttätigen Übergriff auf einen 78-Jährigen Bochumer. Die Polizei fahndet nach dem Täter. Der Senior hatte mit seiner Ehefrau (76) im Bus der Linie 345 (Fahrrichtung Innenstadt) gesessen und wollte gegen 13.30 Uhr an der Bongardstraße aussteigen. Im Türbereich wurde er von einem Mann, dem es offenbar nicht schnell genug ging, mehrfach in den Rücken gestoßen. Als der 78-Jährige den Mann nach dem Aussteigen zur Rede stellte, schlug dieser ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht, woraufhin der Senior verletzt zu Boden ging. Der Täter schrie ihn daraufhin an und beleidigte ihn. Seine 76-jährige Frau stellte sich schützend vor ihn, doch der Täter holte erneut aus. Ein unbekannter Passant verhinderte Schlimmeres. Er eilte herbei und stand dem Ehepaar bei. Der Täter ließ daraufhin von dem Paar ab und flüchtete links von der örtlichen Baustelle über die Kortumstraße. So wird der Täter beschrieben: männlich; 35-40 Jahre alt; kurze, schwarze Haare; vernarbtes Gesicht; „südländisches“ Aussehen [21];

Massenschlägerei zwischen Türken und Asylanten

Reutte (Österreich): Eine Massenschlägerei löste am Sonntag Nachmittag in Reutte einen Großeinsatz der Polizei aus! Zwei Gruppen von Türken und Asylwerbern droschen wie wild aufeinander ein – die Ermittler sprechen von rund 20 Beteiligten. Um die Lage unter Kontrolle zu bringen, musste die Exekutive sogar Tränengas einsetzen. Es gab sieben Verletzte! Die sommerlichen Temperaturen haben ein paar Hitzköpfen am Sonntag in Reutte offenbar nicht so gut getan: Kurz vor 17 Uhr flogen am Isserplatz plötzlich die Fetzen! Eine Gruppe von Türken matchte sich mit Asylwerbern. Der Grund ist laut Polizei „noch völlig unklar“. Ein Beamter sprach im „Krone“-Gespräch von bis zu 20 Beteiligten. Eine zufällig vorbeifahrende Polizeistreife wollte die Raufbolde trennen – doch das war gar nicht so einfach. Letztlich musste sogar Tränengas eingesetzt werden. Zudem wurde Verstärkung angefordert! Bei einem Türken wurde ein illegaler Schlagring sichergestellt – über ihn wurde ein vorläufiges Waffenverbot verhängt. Insgesamt sieben Personen mussten mit Verletzungen ins Krankenhaus Reutte gebracht werden. Im Zuge der Amtshandlung gab es dann noch einen Pefferspray-Einsatz – weil ein Türke auf einen Beamten losgehen wollte (Artikel übernommen von Krone.at [22]).

Asylanten randalieren in Kirchen

Chemnitz: Zum zweiten Mal innerhalb weniger Tage ist eine Kirche in Chemnitz durch Vandalismus beschädigt worden. An der Petrikirche am Theaterplatz wurden am Montagabend mehrere Scheiben von Bleiglasfenstern eingeworfen. Für die Tat soll derselbe Mann verantwortlich sein, der bereits am Wochenende die Kirche St. Markus auf dem Sonnenberg eingedrungen war und dort ebenfalls randaliert hatte. Er wurde in der Kirche vorläufig festgenommen. Bei dem Tatverdächtigen handelt es sich um einen 24 Jahre alten Asylbewerber aus Pakistan [23]. Der an der Kirche entstandene Sachschaden beläuft sich nach Polizeiangaben auf rund 3000 Euro. Der Tatverdächtige soll deutliche gesundheitliche Probleme haben. Ein politisches oder religiöses Motiv seines Tuns hatte der Staatsschutz bislang ausgeschlossen. Das Chemnitzer Amtsgericht erließ noch am Dienstag einen Unterbringungsbefehl gegen den 24-Jährigen. Der Mann wird laut Polizei in einer Fachklinik untergebracht.

Auch in der Schweiz mag ein „geistig verwirrter“ Somalier keine Kirchen und legt Feuer:

Ein vorerst Unbekannter hat am Donnerstag diverse Tücher auf Altären und Holztischen in der Klosterkirche in Pfäfers angezündet. Der Täter benutzte dazu Kerzen, die sich in der Kirche befanden. Ferner wurden mehrere Kerzenständer und Statuen sowie die Kanzel und die Orgel beschädigt, wie die Polizei am Freitag mitteilte. Eine Auskunftsperson alarmierte gegen 16 Uhr die Polizei und konnte den Brand noch vor Eintreffen der Patrouille selbstständig löschen. Die Kantonspolizei St. Gallen machte bei der Fahndung einen 28-jährigen Somalier [24] ausfindig, der gemäss jetzigen Erkenntnissen für die Taten verantwortlich ist. Der Mann ist verwirrt und befindet sich in einer entsprechenden Einrichtung. Der Sachschaden beläuft sich auf mehrere zehntausend Franken.

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„Aerith Garden“ – Fantasy-Story mit politischem Hintergrund

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 38 Kommentare
Aerith Garden

„Aerith Garden“ [25] ist eine Fantasy-Geschichte, die sich an Kinder und Jugendliche bzw. Erwachsene, die Fantasy mögen, richtet.

Die Handlung ist schnell erzählt: „Grendel“ fallen in die Länder der Menschen ein, machen sich überall breit, fressen alles leer und zerstören alles. Die Grendel sind selbst nicht in der Lage, irgendetwas herzustellen – Häuser zu bauen, Felder anzulegen oder Kleidung zu nähen. Sie sind deshalb permanent auf der Suche nach fleißigen Menschen, die sie versklaven können.

Die Geschichte wird aus der Sicht dreier „Katanin“-Kinder erzählt, die Freundschaft mit einem Menschenmädchen schließen. Sie ist in erster Linie unterhaltende Literatur und beschäftigt sich mit dem täglichen Leben der Kinder.

Gleichzeitig ist „Aerith Garden“ [25] aber auch eine scharfe Kritik an der derzeitigen Politik. Die Grendel reden von Friedfertigkeit und Toleranz, obwohl sie die Menschen angreifen.

Sie stellen sich selbst als Opfer dar, buchstäblich während sie die Dörfer der Menschen niederbrennen. Die Unfähigkeit der Grendel und die Ausbeutung der Arbeit der Menschen gipfelt in der Zerstörung ganzer Länder.

Gewinnspiel

Der Autor des Buches, Arne Brandt, würde sich über Feedback zu seiner Fantasy-Geschichte freuen und möchte deshalb ein kleines Gewinnspiel veranstalten: Unter den ersten 100 Leuten, die ihm konstruktives Feedback senden (an: arnebrandt11@protonmail.com [26]), verlost er zehn Freiexemplare.

[25]

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Video: Martin Renner (AfD) enthüllt die Merkel-Anleitung

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 35 Kommentare

Was bleibt übrig, wenn die Fakten schon hunderttausendmal benannt, aber nicht beachtet wurden? Lauter werden oder darüber spotten? Richtig, der Humor, der auf eine akribische Recherche folgt! Passend zur Erkenntnis über 20 Jahre Islamisierung (PI-NEWS berichtete) [27], liegt eine weitere Enthüllung vor:

Dem Bundestagsabgeordneten und ehemaligen Spitzenkandidaten der AfD in Nordrhein-Westfalen, Parteimitbegründer Martin Renner, ist ein charmantes und humorvolles Stück Enthüllung gelungen. Leviten lesen mit Martin Renner könnte man meinen auf die Frage: Wer steuert eigentlich Angela Merkel, die Bundeskanzlerinnendarstellerin? Ist es George Soros? Lockt er sie mit Ewigkeitsversprechen, wie einige inzwischen vermuten?

Nein, im Video liest Martin Renner aus dem Wahlprogramm aus dem Jahr 2009 einer Partei, der Angela Merkel selbst nicht angehört, obwohl sie die Forderung ihrer vermeintlichen politischen Konkurrenz nahezu wortgetreu umsetzt.

Es ist Martin Renners Verdienst, sich auch in die Niederungen des Politsumpfes einzulesen und mit ihm dürfen die Zuschauer auf seinem neuen Youtube-Kanal „Renners Blaue Stunde“ [28] über seine Entdeckung und Enthüllung amüsieren.

Wer sich darüber hinaus mit der Biographie der ehemaligen FDJ-Funktionärin (man denke an das Bild vom Wolf im Schafspelz) beschäftigt, stößt auch auf den Hinweis, sie habe in der Wendezeit gesagt, dass die CDU „nicht ihre Partei“ sei.

Na, kein Problem, wenn sie dank kommunistischer Kaderschulung die einst etwas bräsig daherkommende CDU Kohl’scher Prägung zu einem linksgrün geprägten Wahlverein umzubauen beabsichtigte. Das ist ihr gelungen und sie dürfte ins gleiche Wahlprogramm geblickt haben, aus dem der AfD-Politiker hier liest.

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Berliner Gericht: Abschiebe-Stopp für Polizistenmörder Yassin Ali

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Dhimmitude,Justiz | 151 Kommentare

Von DAVID DEIMER | „Nun sind sie halt da! [29]“. Yassin Ali-K., schutzbedürftiges Menschengeschenk [30] und Mitglied eines der Berlin beherrschenden „libanesischen“ Familienclans, ermordete 2003 den Berliner Elite-SEK-Polizisten Roland Krüger († 37) in der Neuköllner Kienitzer Straße mit fünf Schüssen und verletzte einen weiteren Polizeibeamten schwer. Zum Dank dafür kam er bereits vorzeitig wieder in den offenen Vollzug und durfte die JVA Tegel tagsüber als Freigänger verlassen. Da er sich nach Ansicht verschiedener Gutachter und Psychologen im Gefängnis „gut geführt hat [31]“, sollte der palästinensisch-stämmige Yassin Ali resozialisiert werden und auf das Leben in Freiheit in der bunten deutschen Gesellschaft vorbereitet werden. Ein vor einer Woche halbherzig anberaumter Abschiebeversuch scheiterte komplett.

Nicht nur die Kollegen des erschossenen Beamten fragen sich: Warum soll Yassin A. überhaupt resozialisiert werden? Warum wurde er nicht schon längst abgeschoben, sondern vom Staat weiter „Ali-mentiert“ ? Die Antwort: Weil deutsche Gerichte und Behörden wieder einmal grob fahrlässig oder absichtlich versagt haben. So wie im Fall Anis Amri [32] und in zehntausenden anderen Fällen [33].

„Abschiebung“ auf die lange Bank geschoben

Tatsächlich bereitete die Berliner Ausländerbehörde sogar eine vermeintliche Abschiebung vor. Yassin Alis „Heimatland Libanon“ erklärte sich sogar bereit, den Mörder aufzunehmen. Im Januar 2018 wurde Ali aus dem offenen Vollzug in Abschiebehaft in die JVA Tegel verlegt. Die Abschiebung war für den 21. April dieses Jahres geplant. Aber ein verurteilter Mörder muss laut Strafprozessordnung zu einer abschließenden Anhörung, bevor er auf Bewährung freikommt. Doch das hatte die Ausländerbehörde übersehen.

Die Staatsanwaltschaft beantragte daher die Unterbringung in der Berliner JVA über den 21. April hinaus – das Berliner Landgericht lehnte dies ab! Das Verwaltungsgericht Berlin hebelte daraufhin den Abschiebebescheid aus. Seitdem befindet sich Yassin Ali-K. auf freiem Fuß in Berlin.

Abgeschoben werden könnte der Polizistenmörder rein theoretisch nach der nächsten Anhörung. Und eigentlich würde gegen den Verurteilten eine sechsjährige Einreisesperre nach Deutschland verhängt werden, falls er je ausreisen würde. Doch Yassin A. hat eine Frau mit deutschem Pass und sechs Kinder – was dem Steuerzahler mindestens 1.600 Euro Sozialhilfe zuzüglich Wohngeldförderung in Höhe von 1.800 Euro pro Monat kosten dürfte – ähnlich dem seit sechs Jahren in Deutschland bleibeberechtigten Leibwächter Osama Bin Ladens Sami Al-Mujtaba [34]. Dies summiert sich auf ca. 40.800 Euro pro Jahr für die Sippe des Polizistenmörders zu Lasten des Steuerpflichtigen.

Kuhhandel am Ku’damm

Die Berliner Dhimmie-Behörden haben bereits angeboten, die Einreisesperre auf ein Jahr zu verkürzen – wenn die Anwälte des Palästinensers die Klage zurückziehen. Dann dürfte der Mörder zurück nach Deutschland, falls er ausreisen würde. Aber er ist halt hier – und wird auch „hier“ bleiben.

„Emotional wäre es mir lieber gewesen, wenn er abgeschoben worden wäre. Auch im Sinne der anderen Kollegen hätte ich mich gefreut, wenn uns der Anblick dieses Menschen auf Berliner Straßen erspart geblieben wäre“ erklärte Martin Textor, 58, ehemaliger Chef des ermordeten SEK-Beamten Roland Krüger und LKA-Abteilungsleiter Schwerstkriminalität. Berliner Bürger sammelten damals über 250.000 Euro für die Hinterbliebenen – seine Freundin Birgit und seine kleine Tochter. Martin Textor erklärte bei der damaligen Verurteilung Yassin Alis: „Der Rechtsstaat hat seine Schuldigkeit getan – das wird meinen Leuten über manchen Kummer helfen.“ Auch Martin Textor wird künftig an der „Verfasstheit“ des deutschen Linksstaates zweifeln.

Rainer Wendt, 61, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft bringt es auf den Punkt: „Natürlich treibt ein solcher Sachverhalt jedem Menschen die Zornesröte ins Gesicht, der an diesen Rechtsstaat glaubt.“

Martin Pallgen, Sprecher der Berliner Senatsverwaltung für Inneres und Sport unter Andreas Geisel, SPD: „Wir verfolgen grundsätzlich das Ziel, vollziehbar ausreisepflichtige Ausländer, die sich als Straftäter in Strafhaft befinden, direkt aus der Strafhaft abzuschieben.“

Aber auch im Untersuchungsausschuss „Anis Amri“ [35] hatte Martin Pallgen nachweislich gelogen – die einzige Disziplin, in der die rot-grünen Berliner Spitzenversager Spitzenleistungen vollbringen.

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Landeserstaufnahmestelle treibt die Kriminalstatistik in die Höhe

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Bunte Republik,Deutschland,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 55 Kommentare

Wer sich die Frage gestellt hat, welche Auswirkungen eine große Erstaufnahmestelle für Asylbewerber auf die Kriminalstatistik der betreffenden Stadt hat, ist jetzt dank der vom Polizeipräsidium Konstanz für die Stadt Sigmaringen veröffentlichten Kriminalstatistik 2017 [36] klüger.

Mehr als jede zweite Straftat wurde von einem „Flüchtling“ begangen

In Sigmaringen, Standort einer Landeserstaufnahmestelle (LEA) mit einer Kapazität von bis zu 875 „Flüchtlingen“, wurden in 2017 mehr als die Hälfte aller Straftaten (56,9%) von angeblich Schutzbedürftigen begangen.

Gutmenschen, die jetzt auf die ausländerrechtlichen Delikte, wie zum Beispiel den unerlaubten Grenzübertritt verweisen, werden enttäuscht sein: Diese Delikte sind bereits aus der Statistik herausgerechnet. Sie gelten heutzutage ohnehin nur noch als läßliche Sünden und sind im Unrechtsempfinden der Regierenden unterhalb von Ordnungswidrigkeiten angesiedelt.

Allerdings wartet auf die Gutmenschen noch ein zweiter Schock: Obwohl für eine Kapazität von 875 Personen ausgelegt, beherbergt die LEA Sigmaringen derzeit nur etwa 370 „Schutzbedürftige“. Man mag sich gar nicht ausmalen, wie die Kriminalstatistik bei voller Belegung der Einrichtung ausgesehen hätte.

Gesamtzahl der Straftaten entgegen dem landesweiten Trend stark erhöht

Auch die Gesamtzahl der begangenen Straftaten hat sich entgegen dem landesweiten Trend in Baden-Württemberg dank der LEA in Sigmaringen massiv erhöht. Spitzenreiter waren Ladendiebstähle und die Rauschgiftkriminalität, aber auch in anderen Bereichen, von der Körperverletzung bis hin zu Sexualstraftaten, stiegen die Zahlen im zweistelligen Prozentbereich.

Das baden-württembergische Innenministerium hat jetzt ein Sicherheitskonzept für Sigmaringen erarbeitet und eine Ermittlergruppe speziell für die „Gäste“ der LEA eingerichtet. Inzwischen wurden 21 Mehrfachtäter unter den Asylbewerbern verhaftet. Wie lange sie aus dem Verkehr gezogen werden können, bevor man sie wieder auf die Menschheit loslassen muss, bleibt abzuwarten.

Fadenscheinige Begründung des Tübinger Regierungspräsidenten

Für die nach oben geschnellten Deliktzahlen hat der Tübiger Regierungspräsident Klaus Tappeser eine Erklärung: Er habe dafür gesorgt, dass jede Straftat und jede Ordnungswidrigkeit zur Anzeige gebracht werde. „Wenn ich die Mitarbeiter bitte, Anzeige zu erstatten, dann gehen in der Statistik natürlich die Zahlen hoch.“

Diese Aussage muss man sich auf der Zunge zergehen lassen: Erstens fließen Ordnungswidrigkeiten nicht in die Kriminalstatistik ein und zweitens impliziert diese Aussage, dass vorher bei strafbarem Verhalten von Asylbewerbern dezent zur Seite geschaut wurde, während bei Biodeutschen jeder einzelne Falschparker, GEZ Verweigerer oder Steuersünder solange durch alle Instanzen gejagt wird, bis er seine „gerechte“ Strafe erhalten hat.

Die Zukunft ist schon da. Sie ist nur ungleich verteilt.

Dieses Wort des Science-Fiction Autors William Gibson sollten wir als dringende Warnung betrachten. Der „Mikrokosmos“ Kriminalstatistik Sigmaringen zeigt, was uns bald landauf, landab erwarten wird, wenn „sie“ noch mehr werden. Das selbe gilt für die no-go-areas und jene Stadtteile in deutschen Ballungszentren, die schon heute nicht mehr von orientalischen Drecklöchern zu unterscheiden sind. (hsg)

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