Steht unter dringendem Tatverdacht, eine Frau bereits am 7. Oktober 2017 in Bergheim-Zieverich vergewaltigt zu haben: Saiyd Chourak. Erst jetzt sucht ihn die Polizei mit diesem Fahndungsfoto.

Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Köln und der Polizei Rhein-Erft-Kreis: Mit einem Fahndungsfoto sucht die Polizei den 40-jährigen Saiyd Chourak und bittet die Bevölkerung um Mithilfe. Der Gesuchte steht im Verdacht, am 7. Oktober 2017 (Samstag) gegen 3:50 Uhr in Höhe des Drachenspielplatzes (Sportparkstraße) eine Frau zu einer Bank gezerrt, niedergeschlagen und anschließend vergewaltigt zu haben. Nach der Tat flüchtete der Täter in Richtung Erftbrücke. Das jetzt veröffentlichte Fahndungsfoto zeigt den dringend Tatverdächtigen. Ermittler des Kriminalkommissariats 11 stellten an der Kleidung der Frau Spuren fest, die nach erfolgter Analyse und Bewertung auf zwei weitere Sexualdelikte des Mannes hindeuten. Demzufolge kommt der Beschuldigte als Täter zweier weiterer, in Bergheim begangener Sexualstraftaten in den Jahren 1998 und 2001 in Betracht. Die Polizei fragt: Wer kann Hinweise zum derzeitigen Aufenthaltsort von Saiyd Chourak geben? Zeugen werden dringend gebeten, sich bei Hinweisen zu der gesuchten Person an die Polizei zu wenden. Möglicherweise ist es durch den Tatverdächtigen zu weiteren Straftaten oder ähnlichen Vorfällen gekommen, die bisher nicht zur Anzeige gebracht wurden. Die Polizei bittet betroffene Personen, sich dringend zu melden. Hinweise nimmt die Polizei des Rhein-Erft-Kreises unter der Rufnummer 02233 52-0 oder jede andere Polizeidienststelle unter dem Notruf 110 entgegen.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“, die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Leinfelden-Echterdingen: Nach einem Unbekannten, der sich am frühen Donnerstagmorgen im Garten eines Hauses in der Humboldtstraße vor einer Frau entblößt und onaniert hat, fahndet das Polizeirevier Filderstadt. Gegen 1.30 Uhr wurde die Frau aufmerksam, als es mehrfach an ihrem Küchenfenster klopfte. Als sie nach draußen sah, erkannte sie, dass der Unbekannte sich vor ihrem Fenster selbst befriedigte. Bevor sie jedoch reagieren konnte, flüchtete der Mann. Dieser wird als komplett dunkel gekleidet beschrieben und soll ein Sweatshirt oder einen Pullover getragen haben. Er war von kräftiger Statur und soll einen eher dunkleren Teint gehabt haben. Auffallend waren seine kräftigen Hände.

Osnabrück: Eine junge Frau wurde am Dienstagabend in einem Linienbus von einem Unbekannten sexuell belästigt. Die 17-Jährige stieg gegen 19.40 Uhr am Salzmarkt in die Linie 53 (Innenstadt->Dodesheide) und setzte sich in den hinteren Bereich des Busses. An der Haltestelle Neumarkt (oder eine Station weiter) stieg dann der unbekannte Täter in den mit Fahrgästen gut besetzten Bus und setzte sich hinter die Jugendliche auf die letzte Sitzreihe. Der offenbar angetrunkene Mann verwickelte die junge Frau zunächst in ein Gespräch und berührte diese plötzlich mehrfach unsichtlich. Das Opfer stand daraufhin auf und verließ den Bus an der nächsten Haltestelle (Rober-Koch-Straße). Der Täter blieb im Bus und fuhr weiter. Der Mann hatte eine schwarze Hautfarbe, war etwa 180cm groß und schlank. Er hatte kurze gekräuselte Haare, unreine Haut am Kinn und auffallend lange, gelbliche Zähne.

Wetzlar: Wer am Dienstagmittag, gegen 12 Uhr, auf dem Verbindungsweg zwischen der Hermannsteiner Straße und dem Gewerbegebiet Dillfeld in Hermannstein unterwegs war, könnte ein wichtiger Zeuge für die Kriminalpolizei in Wetzlar sein. An den geschlossenen Schrank am dortigen Bahnübergang, in Höhe der ehemaligen Diskothek Poco, musste der Fahrer eines grauen Kombi anhalten, der im Verdacht steht kurz darauf eine Radfahrerin belästigt zu haben. Nachdem sich die Bahnschranken geöffnet hatten, überholte der Kombifahrer die 55-jährige Wetzlarerin, die mit ihrem Fahrrad zuvor ebenfalls an den Schranken gewartet hatte und nun in Richtung Gewerbegebiet fuhr. Der Fahrer hielt kurz darauf am Fahrbahnrand an, stieg aus und lies seine Hose herunter, so dass die Radfahrerin sein entblößtes Glied sehen konnte. Sie ignorierte den Mann und fuhr weiter. Der Kombifahrer setzte sich danach zurück in seinen PKW und fuhr schließlich davon, als ein anderer Autofahrer sich näherte. Die Polizei in Wetzlar, Tel. 06441-918-0, bittet um Hinweise auf den Exhibitionisten und seinen PKW. Beschrieben wird er als etwa 35 Jahre alt, 1.75 bis 1.80m groß, mit normaler Figur, dunklen kurzen Haaren – die seitlich etwas kürzer waren, einer leicht gewellten Locke über der Stirn und einem orientalischen – vermutlich türkischen – Erscheinungsbild.

Kassel: Opfer von sexueller Belästigung wurde am vergangenen Gründonnerstag eine 16-Jährige aus Witzenhausen (Werra-Meißner-Kreis). Der Vorfall ereignete sich, gegen 12.45 Uhr, im Kasseler Hauptbahnhof, in einer abfahrbereiten Cantusbahn Richtung Göttingen. Nach verschiedenen Zeugenaussagen soll sich der Tatverdächtige, ein 17-jähriger Asylbewerber aus dem Landkreis Northeim, der Schülerin unsittlich genähert und sie am Oberschenkel gestreichelt haben. Als sich ein Zeuge einmischte, um der Jugendlichen zu helfen, drohte ihm der Tatverdächtige Gewalt an. Ein Bahnmitarbeiter verständigte daraufhin die Bundespolizei. Zwei Beamte der Bundespolizeiinspektion Kassel nahmen den 17-Jährigen vorläufig fest. Der junge Tatverdächtige ist bei der Polizei kein unbeschriebenes Blatt. Er ist innerhalb der letzten zwölf Monate mehrfach, u. a. wegen Körperverletzung, polizeilich in Erscheinung getreten.

Düsseldorf: Polizeibeamte der Einsatzhundertschaft nahmen in der Nacht von Samstag auf Sonntag einen 51 Jahre alten Mann fest, der zuvor in einer Diskothek eine junge Frau mehrfach unsittlich angefasst hatte. Am Sonntagmorgen gegen 2.45 Uhr wurde die Polizeistreife auf einen Streit vor einer Diskothek auf der Ratinger Straße aufmerksam. Die Polizisten sprachen daraufhin die Beteiligten, eine Frau und zwei Männer, an. Die 25-jährige Frau berichtete daraufhin den Beamten, dass sie zusammen mit ihrem Begleiter in der Diskothek getanzt habe, als ihr plötzlich ein Unbekannter mehrmals von hinten in den Schritt gefasst habe. Sie stieß den Unbekannten zwar mehrfach von sich, dennoch ließ dieser nicht von ihr ab. Sie verließ daraufhin mit ihrem Begleiter den Club. Der Fremde folgte ihnen sofort und versuchte die Frau erneut anzufassen. Aufgrund der Schilderungen nahmen die Polizisten den Verdächtigen vorläufig fest und brachten ihn zur Wache. Ein Atemalkoholtest verlief positiv. Dem 51-Jährigen aus Vorderasien wurde daraufhin eine Blutprobe entnommen. Er wurde nach weiteren polizeilichen Maßnahmen entlassen. Gegen ihn wird nun wegen sexueller Belästigung weiter ermittelt.

München: Gegen 01:15 Uhr belästigte ein 24-jähriger Eritreer im Münchner Hauptbahnhof zwei Frauen indem er sie in deren Gesäß zwickte. Zwei ebenfalls unbekannte Männer bemerkten dies und informierten Mitarbeiter der Deutsche Bahn Sicherheit. Deren Aufforderung den Hauptbahnhof zu verlassen kam der 24-Jährige nicht nach. Bei der Verbringung aus dem Bahnhof beleidigte der Eritreer die Bahnmitarbeiter. Am Taxistand an der Arnulfstraße legte sich der in Rottenburg wohnende Afrikaner auf den Boden und stellte sich tot. Als zwei alarmierte Bundespolizisten versuchten ihm aufzuhelfen, schlug und trat er um sich. Im Gewahrsamsbereich der Wache beleidigte er Beamte.

Düsseldorf: Im Düsseldorfer Hauptbahnhof kam am Ostersonntag (1. März) um 4.45 Uhr eine Deutsche (20) einer anderen jungen Frau zur Hilfe, die durch einen 24-jährigen Mann aus Rastatt belästigt wurde. Daraufhin wurde sie durch den türkischen Mann bespuckt. Die 20-Jährige beobachtete, wie der 24-Jährige eine junge Frau im Düsseldorfer Hauptbahnhof belästigte. Er war ihr schon zuvor in der Altstadt aufgefallen. Sie habe gesehen, wie er anderen Frauen an das Gesäß fasste. Die belästigte junge Frau versuchte ihn abzuweisen. Als er immer aufdringlicher wurde, schritt die 20-Jährige ein und schubste den 24-Jährigen aus Rastatt zur Seite. Daraufhin spuckte er die couragierte Helferin an. Die Geschädigte der Belästigung nutzte den Moment und lief davon. Immer mehr Reisende mischten sich in das Geschehen ein und es kam zu einem Handgemenge, das die Bundespolizei auflöste. Der Tatverdächtige wurde zur Identitätsfeststellung auf die Wache gebracht. Da er sich nicht ausweisen wollte, wurde er durchsucht. Dabei konnte sein Ausweisdokument aufgefunden werden. Die junge Frau aus dem Bahnhof blieb bislang unbekannt. Die Geschädigte der Spuckattacke stellte einen Strafantrag. Somit wurde gegen den 24-Jährigen ein Strafverfahren wegen der sexuellen Belästigung und der Körperverletzung eingeleitet. Der Tatverdächtige bekam einen Platzverweis und wurde auf freiem Fuß belassen. Eine Videosicherung wurde veranlasst.

Wiesbaden: Zur Tatzeit hält sich die 33 jährige Geschädigte alleine in ihrer Wohnung in dem Mehrfamilienhaus auf. Als es klingelt, öffnet die Geschädigte zunächst die Hauseingangstür. Als die Geschädigte anschließend die Wohnungstür öffnet, steht eine unbekannte männliche Person im Treppenhaus vor der Geschädigten und entblößt sich. Nachdem die Geschädigte die Wohnungstür schließt, verlässt der unbekannte Täter das Mehrfamilienhaus in unbekannte Richtung. Der ca. 20 bis 25 jährige Täter habe dunkle Hautfarbe gehabt.

Stuttgart-Mitte: Ein unbekannter Mann hat am Freitag (30.03.2018) am Rotebühlplatz zwei Frauen unsittlich belästigt. Der Mann trat gegen 23.10 Uhr an einen geparkten Pkw heran und nahm vor den Frauen im Alter von 17 und 20 Jahren exhibitionistische Handlungen an sich vor. Der Mann wird als circa 30 Jahre alte, circa 190 Zentimeter groß und mit arabischem Aussehen beschrieben. Er war mit einer schwarzen Jacke und einer schwarzen Hose bekleidet und trug eine schwarze Wollmütze mit roten Streifen. Möglicherweise handelt es sich um den gleichen Täter, der bereits am 30.03.2018 gegen 00.20 Uhr an der gleichen Örtlichkeit auftrat (siehe Pressebericht vom 30.03.2018).

Bei nachfolgenden Fällen verringert die Polizei die Chance auf verwertbare Zeugenhinweise, indem sie trotz ansonsten detaillierter Personenbeschreibungen oder aufgrund der Umstände mit Sicherheit vorliegender Opfer- oder Zeugenbeobachtungen die wahrscheinliche Volkszugehörigkeit oder Ethnie in ihren Fahndungsaufrufen verschweigt:

Chemnitz: An der Bushaltestelle Dr.-Salvador-Allende-Straße der Linie 43 saß am Mittwoch (28. März 2018), gegen 15.40 Uhr, ein 12-jähriges Mädchen auf einer Bank. Ein unbekannter Mann setzte sich neben die 12-Jährige, sprach sie an und bot ihr Schokolade an. Plötzlich berührte der Unbekannte das Kind unsittlich. Es stand auf und stieg in den ankommenden Bus ein. Der Mann stieg ebenfalls in diesen Bus ein. Er verließ den Bus vermutlich an der Haltestelle Carl-von-Bach-Straße oder an einer Haltestelle in der Nähe der Carl-von-Bach-Straße. Das Mädchen beschrieb den Mann wie folgt: Er soll zwischen 30 und 40 Jahre alt sein. Er hat kurze, braune Haare und sprach deutsch. Bei sich trug er eine Sporttasche und einen Rucksack.

Bonn: Das Kriminalkommissariat 12 der Bonner Polizei bittet um Hinweise zu einem Unbekannten, der am Mittwochabend (28.03.2018) eine 17-Jährige in Duisdorf sexuell bedrängt haben soll. Gegen 23:50 wurde das Mädchen auf der Bahnhofstraße, auf Höhe des dortigen Penny-Markts, von einem noch unbekannten Mann angesprochen. Der Mann folgte ihr dann bis auf den Parkplatz des Verbrauchermarktes und soll sie dort sexuell bedrängt haben. Nachdem die 17-Jährige lautstark um Hilfe schrie, flüchtete der Mann in Richtung Weiherpfad. Die junge Frau brachte die Tat etwa ein Stunde später, gemeinsam mit ihrer Mutter, auf der Polizeiwache Duisdorf zur Anzeige. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Etwa 40 Jahre alt – ca. 175 cm groß – glatte, dunkle Haare – Haarkranz – dicke Nase – Drei-Tage-Bart – bekleidet mit einem dunklen Mantel und dunkler Hose.

Schwalmtal-Waldniel: Am Mittwoch, gegen 12.00 Uhr, zeige sich ein Unbekannter einer Schwalmtalerin in schamverletzender Weise. Die 53-jährige Frau ging mit ihrem Hund im Park des Bethanien Kinderdorfes spazieren, als plötzlich ein Mann vor ihr stand. Der Mann hatte seine Hose geöffnet und onanierte. Die Frau wandte sich ab und sah, dass der Mann in Richtung Markt wegging. Die 53-jährige beschreibt den Mann als ca. 40-Jahre alt mit einer normalen Statur und einem runden Gesicht. Er trug eine dunkle Kapuzenjacke, darunter ein Oranges oder hellbraunes Oberteil, eine graue Hose und Sportschuhe. Auffällig sei der 'schlaksige' Gang gewesen.

Olsberg: Nach Angaben einer 17-jährigen Schülerin ging diese am Donnerstag den 15. März durch den Olsberger Kurpark. Hier kam ihr gegen 07.20 Uhr ein Mann entgegen. Dieser ging an ihr vorbei, packte aber plötzlich von hinten an die Arme des Mädchens. Er versuchte sie in ein angrenzendes Gebüsch zu schieben. Das Mädchen wehrte sich und schrie um Hilfe. Während des Gerangels berührte der Mann die Schülerin unsittlich unter der Kleidung. Als ein Pärchen durch den Park ging, ließ der Mann ab und flüchtete zu Fuß in unbekannte Richtung. Da die junge Frau weinend am Boden saß, kümmerte sich das Paar um die Schülerin. Nachdem diese die Hilfe ablehnte, begleitete das Pärchen die junge Frau noch bis zum Ende des Parks. Die Polizei wurde zu diesem Zeitpunkt nicht verständigt und erst über eine Woche später über die Tat in Kenntnis gesetzt. Der Täter wird wie folgt beschrieben: Männlich; etwa 30 bis 40 Jahre alt; circa 1,75 Meter groß; breite kräftige Statur; komplett schwarz bekleidet; Kapuze über den Kopf gezogen; trug vor dem Mund einen Schal oder ein Tuch. Bei dem Pärchen handelt es sich um wichtige Zeugen.

Bochum: Am 27. März ist eine junge Frau (16) von einem noch nicht ermittelten Mann sexuell belästigt worden. An der Straßenbahnhaltestelle "Nordbad", am Castroper Hellweg in Bochum, bestieg der Teenager mittags um 14 Uhr die Bahn und fuhr in Richtung Hauptbahnhof, als sich ein Fremder neben sie setzte. Dieser versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln und fasste die 16-Jährige unsittlich an. Als diese die Bahn am Hauptbahnhof verließ, stieg der Mann ebenfalls aus und fasste sie abermals von hinten an. Die Jugendliche lief weg und verständigte wenig später die Polizei. Folgende Beschreibung des Gesuchten liegt nun vor: 165 bis 175 cm groß, sehr dick, kurz rasiertes, weiß-graues Haar, ca. 60 Jahre alt. Auch Teile seiner Bekleidung, die Hose oder der Pullover sowie seine Schuhe, waren grün. Der Unbekannte wirkte insgesamt sehr ungepflegt. Für diesen Vorfall sucht die Polizei nicht nur Zeugen, sondern bittet auch um Hinweise auf den Täter.


PI-NEWS-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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76 KOMMENTARE

  1. Wo bleiben die Aufmärsche und Aufschreie von Afghanen, Syrer, Eritreer usw? Meine Vermutung, es ist ihnen scheißegal.

  2. leevancleef 17. April 2018 at 09:48
    Wo bleiben die Aufmärsche und Aufschreie von Afghanen, Syrer, Eritreer usw? Meine Vermutung, es ist ihnen scheißegal.
    ———–
    Die schreien nur wenn sie erwischt werden !

  3. Wir brauchen so etwas wie Guantanamo für all die gefährlichen oder bereits straffällig gewordenen, nicht sozialisier- und integrierbaren Anteile innerhalb unserer Gesellschaft, die sich erfolgreich gegen eine Abschiebung wehren oder ihrer Ausreisepflicht nicht nachkommen etc.pp. Ohne entsprechend geeignete Aussonderung- bzw. Unterbringungsstätten für diese unmenschlichen Wesen unter uns… wird sich D/EU zu Sodom & Gomorrah wandeln…

  4. das ist denen nicht scheißegal, das ist für die doch absolut normal !! 6 Monate bis zur öffentlichen Fahndung ? Oh sind die da schnell !! Umgekehrt „Rechter“ vergewaltigt „Mohammedanerin“ da wäre das Bild am nächsten Tag überall zu sehen gewesen !!

  5. Rhein-Erft-Kreis:
    „Vergewaltigungs-„Fachkraft“ gesucht.“
    ————————————————————————
    Klingt nach einem Stellenangebot.
    Wer ist der Arbeitgeber?

  6. Die Bild hat sich ja auf den Gladbach Polen eingeschossen. Aber man kann es der Bild ja nicht verdenken, ist er doch schon weiß und ein Mann. Das Hass Bild aller Medien und der Politik. Auch bei ihm ist schon der gesamte Lebenslauf offengelegt.

  7. (….) Bei der Verbringung aus dem Bahnhof beleidigte der Eritreer die Bahnmitarbeiter. Am Taxistand an der Arnulfstraße legte sich der in Rottenburg wohnende Afrikaner auf den Boden und stellte sich tot. Als zwei alarmierte Bundespolizisten versuchten ihm aufzuhelfen, schlug und trat er um sich. Im Gewahrsamsbereich der Wache beleidigte er Beamte. (….)

    Eritreer werden zur neuen Landplage. Auch in Münster bevölkern sie zunehmend die Gegend. Bei denen halte ich jetzt immer Sicherheitsabstand, weil man da wohl jederzeit mit völlig irren Sachen rechnen muß.

  8. @ vogelfreigeist 17. April 2018 at 09:56
    „Rhein-Erft-Kreis:
    „Vergewaltigungs-„Fachkraft“ gesucht.“
    ————————————————————————
    Klingt nach einem Stellenangebot.
    Wer ist der Arbeitgeber?“

    In den meisten Fällen der deutsche Steuerzahler. Viele von denen erhalten das monatliche Salär von uns.

  9. Nach 6 Monaten erfolgt die öffentliche Suche.
    Im Rot/Rot/Grün Berlin dauert das schon mal ein Jahr.
    Der wird jetzt wohl u.a. Namen in Schweden Asylbeantragt haben

  10. KÖLN & Rhein-Erft-Kreis
    ➡ Anfang Oktober 2017 das Verbrechen,
    Mitte April 2018 ein Fahndungsfoto –
    🙁 Das ging aber schnell!!!

  11. „Auffallend waren seine kräftigen Hände.“
    Dies kann in den Augen des Betrachters auch eine relative Sache sein.

    Zurück zum Unwesentlichen

    Deutschland, Shithole

  12. @ Kirpal wie wärs statt Guantanamo das Endlager in Niedersachen ( Asse). Das könnt ich mir vorstellen.

  13. Wozu sind Merkels Fachkräfte in unserer Wirtschaft, im Gesundheits- und Pflegedienst, im Handwerk überhaupt einsatzfähig? Sie können einfach gar nichts, außer messern, vergewaltigen, morden, rauben und die deutschen Frauen unsittlich anmachen. Dieses Gesindel brauchen wir hier nicht. Wo sieht man im Arbeitsleben mal einen etwas mehr Pigmentierten, bei der freiwilligen Feuerwehr, im Vereinsleben, bei gemeinnütziger Arbeit? Niemanden von dieser Spezie. Die kosten dem deutschen Steuerzahler nur unsägliche Summen an Steuereinnahmen. Der blöde Deutsche, der nichts mit bekommt, geht weiterhin seiner Arbeit nach, um dieses Lumpenpack zu alimentieren. Es gibt kein anderes Volk auf Erden, dass seine Gelder für unerwünschte Parasiten ausgibt. Diese deutsche Dummheit wird die Geschichte lange nicht vergessen!!

  14. @ Drohnenpilot 17. April 2018 at 10:12

    FARBIGER ODER NEGER?

    EIN FARBIGER IST EIN MISCHLING, WIE OBAMA…
    Die österr. Polizei hätte ihn erschießen müssen.

    Hat die FPÖ, jetzt im Champagner-Salon,
    schon was dazu gesagt?

    Was hat ein Eingeborener aus der DomRep in
    Europa zu suchen? Tourist, Bildungsreisender,
    Merkelgast?

  15. Ich weiß zwar nicht worum es geht, aber stelle mahnend fest:

    Es hätte sich bei den Tätern auch um Deutsche handeln können und wichtig ist nun, daß das nicht von rächz instrumentalisiert wird!

  16. OT und doch nicht OT:

    Unsere „Wertvoller als Gold“-Schätzchen entwickeln ein neues Geschäftsmodell. Vielleicht gibts bald ja noch einen business-Plan dazu und unsere „Gut“menschen klatschen noch dazu:

    FAZ:
    Handel mit Identitäten : Flüchtlinge verkaufen deutsche Papiere im Internet

    Papiere anerkannter Asylbewerber sollen laut eines Medienberichts besonders in Griechenland gehandelt werden. Sie dienten unter anderem dazu, illegal nach Deutschland einzureisen.

    http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/fluechtlinge-verkaufen-deutsche-papiere-im-internet-15546095.html


    Wahr ist, daß der Rhein-Erft-Kreis Verwaltugsfachkräfte sucht.
    Unwahr ist, daß Vergewaltigungsfachkräfte keine Chance hätten.

  17. Rhein-Erft-Kreis: Vergewaltigungs-„Fachkraft“ gesucht

    Nein, der wird nicht gesucht. Nach „Südländern“ und „Dunkelhäutigen“ wird nicht gefahndet, man wartet ein halbes Jahr ab, damit diese Verbrecher ihren Wohnort und ihr Äußeres verändern können und damit kein Augenzeuge sich erinnern kann.

    Nach dem „Deutsch-Polen „Alexander B., der im Zug eine Frau vergewaltigt hat, darüber hat jede Zeitung berichtet, das wurde sofort in die Öffentlichkeit getragen, den hat man zeitnah erwischt.

    Aber „Südländer“ und „Dunkelhäutige“, die will man gar nicht finden und das geschieht auf Anweisung von oben und ist politisch gewollt.

  18. @Nairobi2020:

    Es reicht schon, wenn eine „schon laenger hier Lebende“ einer „neu Hinzugekommenen“ am Kopftuch reisst. Da wurde auf WELT schon gebarmt, dass sich die Balken bogen.

    Wohlgemerkt: Es ging NICHT um einen Angriff, der das Opfer verletzt haette. Nix dergleichen. TROTZDEM ein unbeschreibliches Geschrei.

    Wenn dagegen eine ’schon laenger hier lebende‘ Person ins Koma gepruegelt wird — tja, das ist eben eine Konsequenz der „Veraenderungen“, auf die eine gewisse KGE „sich freut“. Die soll sich mal lieber nicht zu laut freuen. Koennte falsch verstanden werden.

  19. Düsseldorf
    ______________
    Deutsch-Pole mit langer Vorstrafenliste vergewaltigte Frau (19) in „Gladbach“-Fanzug.

    https://www.bild.de/bild-plus/regional/duesseldorf/vergewaltigung/die-strafakte-des-vergewaltigers-aus-gladbach-fanzug-55413870,view=conversionToLogin.bild.html
    _________________________
    Die Polen mag ich eigentlich ganz gerne.
    Die einzigen Migranten mit denen ich in meiner Wohnanlage Kontakt habe, sind die Polen, weil sie vom Charakter ähnlich sind wie wir Deutsche.
    Aber auch da gibt es leider schwarze Schafe.

  20. Osnabrück:
    „Der Mann hatte eine schwarze Hautfarbe, war etwa 180cm groß und schlank. Er hatte kurze gekräuselte Haare, unreine Haut am Kinn und auffallend lange, gelbliche Zähne.“

    Merkel-Gast in der Friedensstadt:
    Der Neger ist ca. 180cm groß u. schlank, hat kurzes Kraushaaar, Akne am Kinn u. auffallend lange, gelbliche Zähne.

    Laut eigener Aussage gelte in Osnabrück noch heute im Rahmen des Friedensgedankens der Leitsatz „Frieden als Aufgabe – dem Frieden verpflichtet“, der das kulturelle und politische Leben in der Stadt bestimme.[8] Dies soll auch durch den Slogan „Osnabrück – Die Friedensstadt“ verdeutlicht werden, der z.B. im Corporate Design der Stadt Osnabrück verwendet wird.
    https://www.osnabrueck.de/start/english/service/city-map.html

  21. leevancleef 17. April 2018 at 09:48
    Wo bleiben die Aufmärsche und Aufschreie von Afghanen, Syrer, Eritreer usw? Meine Vermutung, es ist ihnen scheißegal.

    _____

    Die haben hier nicht aufzuschreien und aufzumarschieren.
    Und es kann uns vollkommen gleichgültig sein, was denen scheißegal ist oder nicht.

    Die gehören hier nicht her und sind illegal im Lande.

  22. BPOL NRW: Rangelei im Düsseldorfer Hauptbahnhof – Frau setzt Pfefferspray ein

    Düsseldorf (ots) – Ein libanesischer Jugendlicher (17) beleidigte in den frühen Samstagmorgenstunden (14. April) auf Bahnsteig 17 im Düsseldorfer Hauptbahnhof eine Spanierin (22). Daraus entwickelte sich eine Rangelei, woraufhin die junge Frau ein Pfefferspray einsetzte.

    Zunächst beleidigte der 17-Jährige die Spanierin mit den Worten: „Fick Dich du kleine Schlampe“. Aufgrund dieser Beleidigung mischten sich ihr Begleiter (21) und ein Freund des Libanesen (19) ein. Es entstand eine Rangelei, bei der sich die Beteiligten gegenseitig schubsten und traten. Die junge Frau griff zu ihrem mitgeführten Pfefferspray und setzte dieses gegen den libanesischen Jugendlichen ein.

    Die Bundespolizei traf alle Beteiligten auf dem Bahnsteig 17 an, stellte die Personalien fest und leitete Strafverfahren gegen die Beteiligten wegen der Beleidigung und der Körperverletzungen ein. Eine ärztliche Versorgung musste nicht erfolgen. Nacheinander konnten die Beteiligten vor Ort entlassen werden. Das Pfefferspray wurde sichergestellt und eine Videoauswertung erfolgt durch die Bundespolizei.

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/70116/3917547

  23. Ganze Arbeit geleistet, Altparteien-Wähler.
    Eure Menschenverachtung realisiert sich.
    Der „hässliche Deutsche“ nennt sich heutzutage „Gutmensch“.

  24. Fuer Frieden, gegen Feinstaub, fuer gute Arbeit, gegen Technik, fuer Umverteilung,
    gegen Schifffahrt, fuer Fahrverbote, gegen Ausbeutung, fuer Abschaffung von allem,
    und fuer ein Bild mit banner in der zeilengeldgeilen Lokalpresse.

    Multipel besorgte Klima-Arbeitrettungs-Trittbrettfahrer rufen zum KENTERN von schiffen auf.

    http://www.kn-online.de/Kiel/Ankunft-der-Kreuzfahrer-loest-nicht-bei-jedem-Begeisterung-aus

    Trittbrett ist die lancierte feinstaub-co2-diesel-vw-„debatte“ der duh, der klimareligioesen,
    der angeblich zukurz gekommenen und ihrer bizarren weltretter_Innen

    Diese „klimaaktivisten“ ™ massen sich an, die arbeit der intl labor org. (ILO),
    von verdi u a arbeitsschutzorganistionen zu uebernehmen und sich praktischerweise
    nun auch um die angebl. schlechten arbeitsbedingungen an bord der
    modernsten, neuesten, ueberwachtesten fahrgastschiffe der welt:
    vom marktfuehrer meyer aus papenburg unter tui-flagge.

    hintermaenner ist der ultralinks-rotgruenmilitante moechtegernerxpertensumpf,
    hier sogar die deutsche freidensgesellschaft/ver. kriegesdienstgegner (dfg/vk)
    und damit das ur-militante krawallpotential der „anti“fa/autonomen rotfaschisten.

  25. GANZ GROSSES OT !
    *****************
    Die AfD hat vor einiger Zeit angekündigt ein Nachrichten-Portal einzurichten. Dazu will sie eigene Medienschaffende einstellen. Der Start wurde auf diesen Monat angekündigt. Bisher ist nur die Seite zu finden:
    http://afd-tv.de/
    Ist diesbezüglich mehr bekannt. Bin nämlich sehr gespannt auf dieses Projekt. Vielen Dank für weitere Informationen. Vielleicht könnte die MOD mal etwas daraus machen.

  26. HANNOVER. Ein Einsatz der Bundespolizei in Hannover ist am Wochenende eskaliert. Zwei Beamte waren zur Hilfe gerufen worden, um drei junge Männer nach einem verbalen Streit an einem Imbiß am Hauptbahnhof in der Nacht zu Sonntag wegzuschicken. Zwei von ihnen wehrten sich jedoch massiv und gingen auf die Polizisten los.

    Ein bis dahin völlig unbeteiligter 19 Jahre alter Mann griff plötzlich aus einer gaffenden und pöbelnden Menschenmenge heraus einen Ordnungshüter an und riß ihn rücklings zu Boden, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend trat er den Angaben zufolge mit voller Wucht gegen sein Kinn.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/vier-polizisten-verletzt-mob-feuert-junge-maenner-an/

  27. @ Alpenbitter .. … at 11:07 … … Die AfD hat vor einiger Zeit angekündigt ein Nachrichten-Portal einzurichten

    ja ich bin auch sehr gespannt , lassen wir uns Überraschen … … klick !

  28. MERKELS MASSENHAFTE EINZELFÄLLE

    Kassel: Der 17-jährige Merkelgast, Sittenstrolch u. Schläger ist bestimmt seit 5 oder 10 Jahren schon so alt.

    Wetzlar u. Düsseldorf: Die türk. Besatzer lassen jetzt auch ihre Hosen ´runter…
    Maria Böhmer 2008: „Die 2,7 Millionen Menschen aus türkischen Familien, die in Deutschland leben, gehören zu uns, sie sind ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft. Diese Menschen mit ihrer vielfältigen Kultur, ihrer Herzlichkeit und ihrer Lebensfreude sind eine Bereicherung für uns alle.“
    http://www.spiegel.de/politik/deutschland/umfrage-mehrzahl-der-tuerken-fuehlt-sich-in-deutschland-unerwuenscht-a-541136.html

    Olsberg: Wenn sich ein Sittenstrolch vermummt, dann ist er ein Mehrfachtäter bzw. -vergewaltiger u. sehr gefährlich.
    Olsberg: „Dieser ging an ihr vorbei, packte aber plötzlich von hinten an die Arme des Mädchens. Er versuchte sie in ein angrenzendes Gebüsch zu schieben.“
    Bonn: „Gegen 23:50 wurde das Mädchen auf der Bahnhofstraße, auf Höhe des dortigen Penny-Markts, von einem noch unbekannten Mann angesprochen. Der Mann folgte ihr dann bis auf den Parkplatz des Verbrauchermarktes und soll sie dort sexuell bedrängt haben.“
    „Mädchen“ ist grammatikal. sächl.!

    Bochum: „der Teenager … als sich ein Fremder neben sie setzte. Dieser versuchte, sie in ein Gespräch zu verwickeln…“
    „Teenager“ ist grammatikal. männl.!

  29. Tritt-Ihn
    17. April 2018 at 10:45
    Düsseldorf
    ______________
    Deutsch-Pole mit langer Vorstrafenliste vergewaltigte Frau (19) in „Gladbach“-Fanzug.

    https://www.bild.de/bild-plus/regional/duesseldorf/vergewaltigung/die-strafakte-des-vergewaltigers-aus-gladbach-fanzug-55413870,view=conversionToLogin.bild.html
    _________________________
    Die Polen mag ich eigentlich ganz gerne.
    Die einzigen Migranten mit denen ich in meiner Wohnanlage Kontakt habe, sind die Polen, weil sie vom Charakter ähnlich sind wie wir Deutsche.
    Aber auch da gibt es leider schwarze Schafe.

    Gibts es Afro-Polen? ich kenn mich da nicht so wirklich aus.

    p-town

  30. OT
    Mein ältester Sohn(23) ist auf Twitter aufgrund einer völlig harmlosen,islamkritischen Bemerkung gesperrt worden.Maas sei Dank!Und eine Zensur findet nicht statt.
    Aber sogenannte „Männer“ rauben,morden,vergewaltigen und prügeln sich durchs Land.
    Alles halb so schlimm.

  31. @ p-town

    Tritt-Ihn
    17. April 2018 at 10:45
    Düsseldorf
    ______________
    Deutsch-Pole mit langer Vorstrafenliste vergewaltigte Frau (19) in „Gladbach“-Fanzug.

    https://www.bild.de/bild-plus/regional/duesseldorf/vergewaltigung/die-strafakte-des-vergewaltigers-aus-gladbach-fanzug-55413870,view=conversionToLogin.bild.html
    _________________________
    Die Polen mag ich eigentlich ganz gerne.
    Die einzigen Migranten mit denen ich in meiner Wohnanlage Kontakt habe, sind die Polen, weil sie vom Charakter ähnlich sind wie wir Deutsche.
    Aber auch da gibt es leider schwarze Schafe.

    Gibts es Afro-Polen? ich kenn mich da nicht so wirklich aus.

    Das entscheidende Merkmal ist hier nicht Pole, sondern Fußballfan. Die wurden solange mit Gutmenschen-Propaganda indoktriniert, dass sie das Verhalten der Invasoren einfach übernehmen. Was die Übermenschen machen, kann ja nicht falsch sein.

  32. @Tritt-Ihn 17. April 2018 at 11:08
    Rückkehrer verkaufen ihre deutschen Dokumente.
    ___________________________
    Flüchtlingsausweis, Flüchtlingspass und AOK-Karte.

    Aktueller Preis: 1500 Euro.
    Der Käufer muß dem ehemaligen Besitzer ähnlich sehen:
    http://www.spiegel.de/panorama/justiz/fluechtlinge-in-facebook-gruppen-wird-mit-deutschen-ausweisen-gehandelt-a-1201153.html+++++++++++++++++++

    Beim Sicherheitscheck neulich in Israel wurden meine ergonomischen Daten (Gesichtserkennung) erhoben und mit Ausweisfoto verglichen….

  33. Da die Suchmeldung wieder „so schnell“ veröffentlicht wurde, der befindet sich der Täter nicht mehr im Rhein-Erft-Kreis !
    Ist halt eine „Fachkraft“ ! Die sind wertvoller als Gold.

  34. Tritt-Ihn 17. April 2018 at 11:08

    Im Schnitt 50.000 EUR Staatsschulden. Im Schnitt 45.000 EUR Vermögen. Also überschuldet.
    Und dann schaffen die Deutschen so anarchistische Zustände, dass selbst ihr Ausweis + Krankenkassenkarte zusammen nur noch 1000 EUR wert sind.

    Ich habe mal von drogenabhängigen Europäern in Asien gehört, die dort ihren Pass als allerletzte Geldquelle verkaufen. Am absoluten Boden angekommen.
    Das ist jetzt Altparteien-Gesellschaftsmodell für Deutschland.

  35. @seegurke 17. April 2018 at 11:40

    „OT
    Mein ältester Sohn(23) ist auf Twitter aufgrund einer völlig harmlosen,islamkritischen Bemerkung gesperrt worden.Maas sei Dank!Und eine Zensur findet nicht statt.
    Aber sogenannte „Männer“ rauben,morden,vergewaltigen und prügeln sich durchs Land.
    Alles halb so schlimm.“

    Das Ziel ist jau auch nicht Gewalt aus dem Internet zu verbannen, sondern eine hingetrimmte öffentliche Meinung zu bekommen, die genau SPD und CDU paßt. Es soll so der Eindruck entstehen, daß dies die Meinung der vernünftigen, großen Mehrheit der Bürger sein. Das wird eben erreicht, indem man alle anderen Meinungen stigmatisiert, kriminalisiert und vegzensiert. Übrig bleibt die gewollte SPD/CDU Meinung.

  36. @Naddel2 17. April 2018 at 11:48
    Tritt-Ihn 17. April 2018 at 11:08

    Im Schnitt 50.000 EUR Staatsschulden. Im Schnitt 45.000 EUR Vermögen. Also überschuldet.+++++++++

    Aus Macrons Sicht ist aber noch genug Spielraum zum Umverteilen… :
    https://www.welt.de/politik/ausland/article175524490/Emmanuel-Macron-will-Kommunen-unterstuetzen-die-Fluechtlinge-aufnehmen.html

    Hauptsache man findet einen Stellhebel, wie man Ungarn oder Polen oder sonst Ländern, die sich nicht als Müllhalde anbieten, abstrafen kann…

    Was dieser auf alte Weiber stehende Franzose da von sich gibt, ist harter Tobak…

  37. 91% der Frauen wollten zu den „Guten“ gehören und wählten im September die EtabliertInnen. Die Wahrscheinlichkeit, daß es die Richtigen bei den Bereicherungserlebnissen trifft, liegt immerhin bei ebenfalls rd. 91% !

  38. @johann 17. April 2018 at 12:01

    Dringende Leseempfehlung:

    Ein Fake-Berliner teilt aus

    Ein trauriges Beispiel, was die LinksGrünen unter Diskussion und Politik verstehen: Kein sachlicher Austausch, sondern Verunglimpfen, Lügen und Hetzen – halt in ihrem Sinn. Es interessiert nicht die Wahrheit, sondern das linksGrün gewollte Endresümee.

  39. Der nächste Tote: 15-jähriger in Passau erschlagen.

    In Passau ist offenbar ein Junge (15) bei einer Schlägerei totgeprügelt worden. Wie BILD von der Staatsanwaltschaft erfuhr, soll es eine Verabredung zwischen mehreren Jugendlichen und Erwachsenen zu einer Schlägerei gegeben haben. (…) „Zwei Jugendliche im Alter von 14 und 17 Jahren und drei Erwachsene im Alter von 20, 21 und 25 Jahren wurden bereits festgenommen und sitzen in Untersuchungshaft“, erklärt Oberstaatsanwalt Walter Feiler. „Die Jugendlichen sind Schüler, einer der Erwachsenen ist arbeitslos.“ Sie sollen aus dem Raum Passau kommen.

    https://www.bild.de/regional/muenchen/passau/passau-schlaegerei-55421320.bild.html

  40. johann 17. April 2018 at 12:01

    Danke! Toll. Wenn das falsche Bezeugungen von Tatsachen waren, um sich damit moralisch höherzustellen, ist das schon ne psychologisch-hochinteressante Nummer. Lügen für das Gute.

    (übrigens auch hier mal im Hinterkopf behalten: Tagesspiegel, Huffington Post, VICE und TAZ bilden oft eine Art Denunziations- und Kampagnen-Netzwerk. Normale Menschen lesen so Dinger ja gar nicht, es geht tatsächlich um Namenszerstörung. Habe mal ein paar entsprechende „Redakteure“ länger gegoogelt- die hingen in bestimmten Netzwerken und waren als Rufmörder bereits bekannt, auch in Rechtsstreitigkeiten.
    Der „Tagesspiegel“ hat die dann wissentlich bei sich arbeiten lassen. Das ist nicht die finstere BILD aus den Siebzigern, das ist noch eine Stufe drunter)

  41. Bayerische Jugendliche haben sich bisher nicht zum gegenseitigen Totschlagen in Unterführungen „verabredet“. Diese „Jugendlichen“ müssen ganz anderen Regionen dieser Welt kommen…….

  42. Kirpal 17. April 2018 at 09:54

    Wir brauchen so etwas wie Guantanamo für all die gefährlichen oder bereits straffällig gewordenen, nicht sozialisier- und integrierbaren Anteile innerhalb unserer Gesellschaft, die sich erfolgreich gegen eine Abschiebung wehren oder ihrer Ausreisepflicht nicht nachkommen etc.pp. Ohne entsprechend geeignete Aussonderung- bzw. Unterbringungsstätten für diese unmenschlichen Wesen unter uns… wird sich D/EU zu Sodom & Gomorrah wandeln…
    ########
    Der Fehler liegt wohl 100 Jahre zurück, wir haben ohne Not Sansibar gegen Helgoland eingetauscht. Ein schlechter Deal! Wir sollten mal die Japaner fragen, ob wir die Insel aus dem James-Bond-Film mieten könnten. http://www.sueddeutsche.de/reise/bond-drehort-hashima-in-japan-insel-des-boesen-1.1527255
    Das wäre dann ein guter Deal. Also ran ans Werk, aber dalli-dalli!
    Hans.Rosenthal

  43. Das ist das typische Sozialverhalten der Merkelbürger. Ganz die Mutti, die interessiert auch kein Recht und Gesetz.

  44. Passiert im tagsüber belebten, hippen, teuren Hamburger Szenestadtteil Eppendorf, Erikastrasse und Görnestrasse:
    Neger (Eritreer) belästigt Frauen. Man darf davon ausgehen daß die Szenefrauen dort eher nicht-AfD-Wählerinnen sind und was treiben die um 02:45 dort? Richtig, aus dem Szenelokal kommen:
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/6337/3917908

  45. PCMCIA 17. April 2018 at 11:16

    HANNOVER. Ein Einsatz der Bundespolizei in Hannover ist am Wochenende eskaliert. Zwei Beamte waren zur Hilfe gerufen worden, um drei junge Männer nach einem verbalen Streit an einem Imbiß am Hauptbahnhof in der Nacht zu Sonntag wegzuschicken. Zwei von ihnen wehrten sich jedoch massiv und gingen auf die Polizisten los.

    Ein bis dahin völlig unbeteiligter 19 Jahre alter Mann griff plötzlich aus einer gaffenden und pöbelnden Menschenmenge heraus einen Ordnungshüter an und riß ihn rücklings zu Boden, teilte die Polizei am Montag mit. Anschließend trat er den Angaben zufolge mit voller Wucht gegen sein Kinn.

    https://jungefreiheit.de/kultur/gesellschaft/2018/vier-polizisten-verletzt-mob-feuert-junge-maenner-an/
    ########
    Wenn sich die Polizei nicht mal mit einer Dienstwaffe Respekt verschaffen kann, dann sollten die beteiligten Beamten den Dienst quittieren und Pizzaboten werden, da gibt’s auch tolle Schirmmützen.
    H.R

  46. Hans.Rosenthal 17. April 2018 at 12:49
    Kirpal 17. April 2018 at 09:54

    Der Fehler liegt wohl 100 Jahre zurück, wir haben ohne Not Sansibar gegen Helgoland eingetauscht. Ein schlechter Deal!
    ——————-
    Bitte mal nachdenken bevor man schreibt: Sansibar hätte man uns spätestens nach dem WKII längst abgenommen aber Helgoland haben wir immer noch. Mann, Mann, Mann…
    Nein: Es gibt bei Greifswald eine kleine, isolierte Halbinsel, welche auch eine virologische Forschungsstätte hat. Das eine schließt das andere ja nicht aus;-)
    https://de.wikipedia.org/wiki/Riems
    Frei wird auch der riesige Truppenübungsplatz in Trollenhagen bei Neubrandenburg. Sogar mit funktionsfähigem Flugplatz. Die Bundeswehr zieht dort ab, die NVA Baracken stehen noch.
    Dort passen viele Trolle hin, die man leicht ausfliegen könnte.

  47. Laut dpa hat es in Passau ein Unglück gegeben. Eine Gasexplosion, ein Verkehrsunfall, nein ein 15jähriger wurde zu Tode geprügelt. Ein Unglück eben. Eine Rangelei.

  48. @ Maria-Bernhardine

    Sie kennen die Photos der Teddybärwerferinnen? Sie kennen die Zusammensetzungen der Flüchtlingshilfevereine? Sie kennen das stark differente Wahlverhalten von Männern und Frauen?

    😉

  49. Ich erinner mich schwach, letzte Bundestagswahl 87% für die Blockparteien.
    Letztens noch vermeldet, in Thüringen sinkt die SPD und steigen die Grünen.
    Wozu das Gejammer und Gezeter?
    Es wird und wurde nur geliefert was bestellt wurde.
    Das sind nun die Verwerfungen und auch die sind angekündigt worden. Übrigens ebenso wurde angekündigt, dass der DoofMichel wohl bis 76 !!! ( sechsundsiebzig ) eine 7 und dann die 6 und nicht umgekehrt… arbeitten gehen kann um diese ganze Wohltätigkeit zu finanzieren.
    Daneben wird jetzt mal eben die Grundsteuer „reformiert“ ( also für alle wohl erhöht weil eine andere Einnahmequelle haben die klammen Kommunen nunmal nicht ) und der wie irre arbeitende DoofMichel könnte sein Eigenheim verlieren. Wer die Grundsteuer halt nicht berappen kann, der kann sein Eigenheim gern verkaufen, da stehen schon muslimische Grossfamilien bereit, die Miete bezahlt dann gern die gleiche Kommune die den DoofMichel gerade rausgeschmissen hat.
    Hach is datt schö in Deutschland!!!

    Gute Nacht Deutschland und Mädels nicht vergessen… und spreitz das Bein!!!

  50. Schildmaid werden ist nicht schwer und es zu sein auch nicht sehr

    Die große Mehrzahl der einheimischen Frauen wird sich ganz sicher schon richtig darauf freuen, zukünftig der langweiligen deutschen Männer nicht mehr zu bedürfen, sondern den fremdländischen Eindringlingen als lebende Gummipuppen dienen zu dürfen. Diejenigen aber, die sich für den Weg der Schildmaid entschieden haben, dürften nun über viele Dinge nachgrübeln: Muß man immerzu metzeln oder reicht zur Not auch ein Gemetzel? Trägt man nun die Haare offen oder darf man sich auch einen Zopf machen? Wie braut man Met? Kann der Met auch einmal nicht aus den Schädeln der erschlagenen Feinde getrunken werden? Muß man eigentlich als Schildmaid immer die Schwerstarbeit auf dem Schlachtfeld verrichten? So wie die Schildmaid Eowyn im Herrn der Ringe den Hexenkönig von Angmar niederwerfen mußte, weil sich der Zauberer Gandalf und der Truchsess Denethor bei der Beurteilung der taktisch-strategischen Gesamtlage nicht einig werden konnten. Doch hier gilt: Lernen durch machen, wie die Angelsachsen sagen.

    Im Übrigen bin ich dafür, daß der Euro zerstört werden muß!

  51. Mal in den „Welcome-Klassen“ nachschauen, da sitzt er sicher als angeblich 13jähriger MUFL.

  52. Das muß eine Verwechslung sein. Bei Saiyd Chourak handelt es sich um einen international anerkannten Raumfahrtingenieur, der zudem einen molekulargenetischen Abschluß hat.
    Das sieht man doch an der Nase.

  53. Wie bereits schon in einen anderen Artikel beschrieben;

    Immer weiter im Text, jeder Tat ist ein Stück näher am Zusammenbruch der BRD-GmbH. Leider müssen die meisten Menschen das nach dem Motto erfahren; “ Wer nicht hören will, muß fühlen“.

  54. Das ist ja nur noch peinlich: Die Altparteien versuchen mit den lächerlichsten Tricks, die AfD zu behindern. Eine grüne Kommunalpolitikern hat in Ahlen bei der Höcke-Veranstaltung als „Beobachterin“ teilgenommen. Weil sie sich angeblich „bedroht“ gefühlt habe, will sie in Zukunft eine Vermietung der Stadthalle an die AfD untersagen lassen:

    Di., 17.04.2018
    AfD-Veranstaltung mit Björn Höcke Ratsfrau fühlte sich in Ahlener Stadthalle bedroht

    Sie sei beschimpft, bedrängt und bespuckt worden, sagt Petra Pähler-Paul, die als stille Beobachterin an der AfD-Veranstaltung in der Ahlener Stadthalle teilgenommen hatte.
    Von Ulrich Gösmann

    Sie fühlten sich in der Ahlener Stadthalle wohl und willkommen, schmetterte Steffen Christ, Sprecher des Bezirksvorstands Münster, am Freitagabend während der AfD-Veranstaltung vor vollen Rängen durchs Mikrofon. Petra Pähler-Paul nicht! Sie sei bedroht, beleidigt und bespuckt worden. Als stille Beobachterin hatte die grüne Ratsfrau weit hinten Platz genommen. Weil sie sich den Begeisterungswellen nicht anschloss, fiel sie nach eigener Einschätzung auf. Mit ihrem persönlich Erlebten geht sie jetzt an die Öffentlichkeit. Verbunden mit der Forderung: Prüfung einer Satzungsänderung für das Nutzungskonzept der Stadthalle Ahlen, um Veranstaltungen wie diese, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet sei, einen Riegel vorzuschieben.

    Mit einer Bekannten hatte Pähler-Paul beschlossen, die AfD-Veranstaltung zu besuchen. Unter dem Vorsatz, nur zuhören und sich ein eigenes Bild machen zu wollen, schickt sie ihrem Erlebnisbericht vorweg. Schließlich seien Ahlener Bürger in den Vorabmeldungen ausdrücklich erwünscht gewesen. „Am Einlass wurden wir schon unfreundlich empfangen“, sagt sie. „Was wir wollten? Wir kämen doch von der Gegenveranstaltung.“ Im Saal hätten sie sich an den Mittelgang gesetzt.

    „Ohne uns zu äußern. Ohne Zwischenrufe. Ohne zu tuscheln.“ Eine halbe Stunde sei‘s gut gegangen. Dann sei ein Mann mittleren Alters mit aufgekrempeltem roten Hemd auf sie zugegangen. „Nach meiner Auffassung alkoholisiert, baute er sich vor uns auf und kam uns körperlich sehr nahe“, schildert die Ahlenerin. „Wir sollten uns bloß in Acht nehmen. Eine Aktion von uns und wir flögen raus. Sie hätten hier das Hausrecht.“ Mit der Bemerkung, einer werde sie weiter beobachten, habe sich der Fremde zurückgezogen. Pähler-Paul: „Ich fand die Situation persönlich bedrohlich und einschüchternd. Ich musste den Eindruck gewinnen, er hat eine Ordnungsfunktion.“

    „Wenn es eskaliert wäre, hätte ich niemanden gesehen, der mir zur Seite gestanden hätte.“

    Die Kommunalpolitikerin steuerte jenen Ordner an, der sie reingelassen hatte. Andere seien als solche nicht zu erkennen gewesen. „Wenn ich nichts getan hätte, hätte ich mir das nicht anhören müssen“, habe er gesagt. Und: „Sie bleiben da mal stehen.“ Aus einem „Gespräch unter drei“ habe sie herausgehört: „Diese linken Schweine.“ Dann die Aufforderung: „Setzen Sie sich, halten Sie den Mund und dann passiert Ihnen auch nichts.“ Am Platz angekommen, verbale Attacken von allen Seiten. Einer kam auf sie zu, zückte die Kamera – mit dem Hinweis: „Jetzt machen wir schöne Fotos von euch. Ihr werdet schon sehen.“ Pähler-Paul: „Das werte ich als Bedrohung.“ Der mit dem roten Hemd habe sie fortan von schräg gegenüber beo­bachtet. Mit einem Unsicherheitsgefühl seien sie und ihre Bekannte vorzeitig gegangen.

    „Wenn es eskaliert wäre, hätte ich niemanden gesehen, der mir zur Seite gestanden hätte“, betont die Fraktionsvorsitzende der Bündnisgrünen. Im Herausgehen sei sie noch von hinten, ohne es gleich zu bemerken, bespuckt worden.

    Petra Pähler-Paul schilderte den Vorfall am Montag dem CDU-Vorsitzenden Peter Lehmann und der Aufsichtsratsvorsitzenden der Stadthalle, Gabi Duhme (SPD), am Dienstagmorgen dann der Leiterin der Rechts- und Ordnungsabteilung, Gabriele Hoffmann. „Ich habe sie gebeten, rechtlich zu prüfen, ob wir als Stadthallen GmbH Veranstaltungen, in denen die Sicherheit nicht gewährleistet ist, dulden müssen.“ Der Bürgermeister sei nicht zu erreichen gewesen.

    „Wenn Bürger unserer Stadt so bedroht werden, kann man das nicht so stehenlassen.“

    Gabi Duhme, Aufsichtsratsvorsitzende der Stadthallen GmbH, sieht im Redaktionsgespräch Handlungsbedarf: „Wenn Bürger unserer Stadt so bedroht werden, kann man das nicht so stehenlassen.“ Weiter: „Ich würde es unterstützen, wenn die Stadt Ahlen jetzt noch einmal prüft, ob man an solche Leute vermieten muss. Ich denke, dass nach diesem Vorgang ein neuer Ansatz da ist.“

    http://www.azonline.de/Muensterland/3259092-AfD-Veranstaltung-mit-Bjoern-Hoecke-Ratsfrau-fuehlte-sich-in-Ahlener-Stadthalle-bedroht

  55. …und wenn man diese Typen erwischt, muss mit ihnen vernünftig gesprochen werden, dann sehen sie das bestimmt ein… 🙁

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