Für Freiburgs OB Salomon stellt der verurteilte Mädchenmörder Hussein K. eine schwere Hypothek im Wahlkampf dar.

Von NEXÖ | Andrea K.* ist pensionierte Lehrerin aus dem Norddeutschen. An die neun Abschlussfahrten mit 10. Klassen nach Freiburg im Breisgau in den 80er und 90ern erinnert sie sich noch gerne. Die Schüler seien begeistert gewesen von dieser liebenswerten Stadt und den Ausflügen ins deutsch-französische Grenzgebiet. Eher durch Zufall erfuhr Andrea K., dass die Freiburger am kommenden Sonntag ihren Oberbürgermeister wählen. „Ich glaube, ich würde heute keine Klassenfahrt an die Dreisam mehr unternehmen wollen“, sagt sie wehmütig. „Die Stadt scheint mir zu gefährlich geworden zu sein für harmlose unbedarfte junge Menschen, die abends ihren Spaß haben wollen.“ (* Name geändert)

Nein, Kalkutta ist Freiburg (noch) nicht. Diesen Zustand herzustellen schafft selbst ein grüner OB nach zwei achtjährigen Amtsperioden an der Macht nicht. Aber die Bewohner der als liberal geltenden Studenten- und Akademikerstadt hatten schon immer ein Faible dafür, für eine offene Welt eintreten zu wollen. „Wer halb Kalkutta aufnimmt, rettet nicht Kalkutta, sondern der wird selbst Kalkutta“, wusste aber schon Peter Scholl-Latour. Die Freiburger sind nach 16 Jahren Dieter Salomon (57, Grüne) und zweieinhalb Jahren Grenzöffnung auf dem „besten“ Wege dorthin.

Die meisten Freiburger werden über den Vergleich mit der indischen Stadt am Ganges vermutlich empört sein. Aber alles ist eine Frage der Relativierung, eine bei den Toleranz- und Offenheitsaposteln dieser Welt beliebte Differenzierungsweise, die sie aber nur ungern auf sich selbst anwenden. Freiburg hat im Vergleich zu früher stark nachgelassen als Sehnsuchtsstadt vieler Deutscher. Denn auf der Flucht-Achse Basel/Deutschland fühlten sich im Zuge der grenzenlosen Willkommenspolitik auch viele Ausländer wohl in Freiburg. Der Ausländeranteil beträgt derzeit 17 Prozent. Der Anteil der Syrer sprang in den Jahren 2015/16 auf fast 80 Prozent, der Iraker auf 74 Prozent. Mit dem Zuzug demokratie- und kulturfremder „Flüchtlinge“ stieg die Kriminalitätsrate, und das Sicherheitsgefühl der Bürger ging die Dreisam runter. Objektiv gesehen ist Freiburg die Kriminalitätshochburg Baden-Württembergs, selbst München verblasst dahinter. Wie oben gesagt: Sowas kommt dabei heraus, wenn man Kalkutta retten will.

Zu Beginn der Flüchtlingswelle waren viele Freiburger noch auf Welcome gepolt. Die verhätschelten Flüchtlinge suhlten sich geradezu in der dargebotenen Naivität der Gutmenschen, die sich nicht vorstellen konnten, dass asoziale kriminelle Elemente die kostenlose Freigebigkeit schamlos ausnutzen könnten.

Dazu gehörte der moslemische Mörders Hussein K., der kürzlich vom Landgericht Freiburg zur Höchststrafe mit anschließender Prüfung auf Sicherheitsverwahrung verurteilt wurde. Der als unbegleiteter minderjähriger Flüchtling nach Freiburg eingereiste mutmaßliche Afghane hatte nachts im Oktober 2016 die 19-jährige Studentin Maria L. an der Dreisam vom Rad gestoßen, sie brutal vergewaltigt und anschließend im flachen Flüsschen ertränkt. Der angeblich 17-Jährige entpuppte sich später als mindestens 21-Jähriger. Und log sich auch sonst durch den Prozess. In Griechenland war er bereits wegen versuchten Mordes an einer Frau zu zehn Jahren Haft verurteilt worden, aber im Zuge eines Amnestieerlasses freigekommen.

Man darf und muss heute die Frage stellen, ob Maria L. nicht noch leben könnte, wenn nicht Bürger wie Ämter weggeschaut hätten. Das fängt an mit dem Alter von zunächst angeblich 16 Jahren, später zwischen 21 und 26 Jahren. Warum fiel das dem zuständigen Amt nicht auf? Seit wann dürfen Minderjährige nächtens durch die Stadt streifen? Wo blieb die Pflicht der afghanischen Pflegeeltern, einer Arztfamilie, ihren Zögling, den sie sich gut bezahlen ließen, zu kontrollieren? Wieso wirft der Staat mit 60.000 Euro pro Jahr um sich für einen minderjährigen Flüchtling, der die Tage und Nächte mit Alkohol und Drogen vertut, aber sich scheut, eine händische Arbeit anzunehmen oder auch nur Deutsch zu lernen? Was Hussein K. offensichtlich noch fehlte in diesem See des kollektiven Wegschauens und Tolerierens war der Kick bei der nächtlichen Jagd nach jungen Mädchen. Aber auch diese Gier bemerkte keiner der Verantwortlichen.

Der Mord hatte wegen seiner Brutalität bundesweit und insbesondere bei den Freiburgern für Entsetzen gesorgt. Die Kaltblütigkeit der Tatausführung, der sprichwörtliche Undank eines schutzbefohlenen Flüchtlings, der hier in seiner hässlichsten Form zum Ausdruck kam, aber vor allem die Unschuld, die das Sehnsuchtsziel Freiburg i.B. über Nacht verlor, war es, was die Tat so einzigartig abstoßend machte. Es war das Gefühl, dass diese sonnengesegnete Stadt mit ihrem Münster, den lieblichen Gassen, dem südlichen Flair und der heiter-beschwingten Lebensweise vom Paradies zur Hölle mutierte. Und Freiburg wurde zum Gegenbeweis dafür, dass die Aufnahme von Tausenden Geflüchteten wie von selbst in dieser Multikulti-Stadt gelingen könnte. Der Fall Hussein K. demonstrierte symbolhaft für Deutschland die ganze Abgründigkeit, Naivität und dunkle Seite der deutschen Flüchtlingspolitik. Die afghanischen Pflegeeltern K.`s bezogen 2.800 Euro pro Monat und gaben ihm 400 Euro Taschengeld. Dafür kaufte er sich Drogen und schwänzte den Unterricht.

Die Stadt der Willkommenskultur ließ sich nach dem Mord an der Studentin ihre heile Welt nicht schlecht reden. Die eingebüßte hohe Lebensqualität ist einem trotzigen „jetzt erst recht“ gewichen. „Unsere Weltoffenheit und unseren Lebensstil lassen wir uns von solchen Verbrechen nicht nehmen“, sagt ein älterer Mann in der Innenstadt. Nach Ergreifung des Mörders sahen sich 20 spontane AfDler bei einer Kundgebung auf dem Münsterplatz 200 linken Demonstranten gegenüber, die ihnen unterstellten, die Stimmung mit Hass zu vergiften.

Hochschulgruppen der Grünen und Jusos schwiegen ansonsten eisern. Rainer Wendt, Chef der Deutschen Polizeigewerkschaft, sagte: „Dieses und viele andere Opfer würde es nicht geben, wäre unser Land auf die Gefahren vorbereitet gewesen, die mit massenhafter Zuwanderung immer verbunden sind. Und während Angehörige trauern und Opfer unsägliches Leid erfahren, schweigen die Vertreter der `Willkommenskultur`. Kein Wort des Mitgefühls, nirgends Selbstzweifel, nur arrogantes Beharren auf der eigenen edlen Gesinnung. Die grausame Seite dieser Politik wird abgewälzt auf die Opfer und auf eine seit Jahren kaputt gesparte Polizei und Justiz. Und so wachsen die Gefahren für unser Land beständig.“

Es blieb nicht bei diesem einen Mord. Ein rumänischer Lkw-Fahrer erwürgte eine Joggerin im nahen Endingen. Derzeit steht ein 53-jähriger Migrant vor Gericht, der seine Lebensgefährtin und ihr vierjähriges Kind erstochen hat. Alles Vorfälle, die direkt oder mittelbar im Zusammenhang mit ausländischen Tätern standen und stehen. In Folge schauten die Zeitungen genauer hin, denn Freiburg mit seiner grünen Laissez Fair-Regierung mit Oberbürgermeister Salomon galt ja als das Mekka von Merkels „Wir schaffen das“. Stattdessen mussten die Freiburger immer mehr Abstriche von ihrer gewohnten lockeren Lebensweise einbüßen: Es gab Klagen über sexuelle Belästigung, Gewalt, Diebstahl. Mehrere Discos in Freiburg ließen keine Flüchtlinge mehr rein. Der schöne Seepark in der grünen Randzone in Betzingen wurde nach Anbruch der Dunkelheit gefährlich für Besucher, der Stühlinger Kirchplatz, ein Park in der Stadtmitte, geriet wegen Drogendealern gar zur regelrechten No-Go-Zone. Alles in allem: das Idyll avancierte zur Risikozone in Baden-Württemberg.

Wie unter dem Brennglas wurden im Zuge der unbewältigten Flüchtlingskrise weitere Schwächen der 230.000-Einwohner-Metropole erkennbar: fehlender Wohnraum, die Mieten in dieser bei Studenten beliebten Stadt gerieten zunehmend ins Unbezahlbare. 750 Euro kalt für 24 Quadratmeter in einer der Randgegenden sind keine Seltenheit. Der Mietspiegel gehört mit zu den höchsten in Deutschland. Wer bezahlt`s? Das gut betuchte Bürgertum kann es sich leisten, die Studenten wohnen in WGs von Bafög oder Eltern finanziert, Kleinverdiener sparen sich die hohen Mieten vom Munde ab, das Amt hilft, Alleinerziehende sind oftmals die Dummen.

Verantwortlich seit 2002 ist Oberbürgermeister Salomon (Grüne). Der grüne Amtsinhaber strahle demonstrative Selbstzufriedenheit aus, konstatiert die WELT, fragt aber besorgt im Stile des wohlwollenden medialen Gutmenschlichkeit: „Hat Salomon den Fall Hussein K. unterschätzt?“

Die Frage ist berechtigt, denn schließlich ist Salomon letztlich verantwortlich für das Image „seiner“ Stadt. Und das hat schwer gelitten. Ob er es erneut schafft wie 2002, als er überraschend zum ersten grünen Oberbürgermeister einer Großstadt gewählt wurde, hängt wohl vor allem von den politischen Mitbewerbern ab, fünf an der Zahl. Die CDU als zweitstärkste Ratspartei nach den Grünen hat im vorauseilendem Gehorsam (Welt) auf einen eigenen Kandidaten verzichtet. So ist das grün-konservative und gutbetuchte Bürgertum wie schon zuvor hinter Salomon versammelt. Schon die erste Wiederwahl gewann Salomon nicht durch rot-grün, sondern in den CDU-Hochburgen Freiburgs.

Die weiteren Kandidaten sind überwiegend unabhängig und parteilos. Die SPD unterstützt den 33-jährigen Sozialarbeiter Martin Horn, einen eingeflogenen Sindelfinger, dem nachgesagt wird, dass er die Kandidatur nur als Sprungbrett für höhere Weihen benutzt. Horn hat sich für 200 Euro Adressenmaterial von Erstwählern von der Stadt besorgt. Anderswo würde die Nutzung der Adressen die Bürger mit Blick auf Datenschutz schlecht ankommen, im saturierten Freiburger Bürgertum sieht man dies eher gelassen.

Die Stadträtin und Werkrealschullehrerin Monika Stein (48), eine abgespaltene Grüne, wird von der Linken Liste unterstützt.

Der Parteilose Anton Behringer (51) ist studierter Volkswirt und selbständig im Bereich IT berufstätig.

Manfred Kröber (38, Mitglied der Grünen, kandidiert unabhängig) hat auf Lehramt studiert.

Stephan Wermter (57, parteilos) wird dem rechten Spektrum zugeordnet. Er ist Unternehmer und betreibt einen Wohnmobilhandel. Der bodenständige Wermter verspricht selbstbewusst, dass er alle Einkünfte, die einem OB zustehen, der Stadt und der Bevölkerung zur Verfügung stellen will. Mit Salomon besteht er in einer konträren Beziehung, da dieser ihn einen Rechtsradikalen schimpft. Damit wird jeder in Freiburg geächtet, der sich auch nur im Entferntesten in die Nähe von AfD oder ähnlichem stellt. Toleranz hat schließlich seine Grenzen.

Kriminalitätsanstieg in Zusammenhang mit starker Zuwanderung, erodierendes Sicherheitsgefühl, explodierende Mieten, aus der Sozialbindung fallende Wohnungen sind Themenschwerpunkte in Freiburg. Neulich war der SPD-Kandidat mit einem pensionierten Polizisten unterwegs, dem beim Waldspaziergang das Abwehrspray aus der Tasche fiel. Das sagt alles. Eine Helferin bekennt, dass ihr kein Mädchen bekannt sei, dass nachts an der Dreisam entlangfährt. Der amtierende OB will, dass Freiburg eine „weltoffene und liberale Stadt“ bleibt. Um Frauen einen sicheren Heimweg zu ermöglichen, habe man das Frauen-Nacht-Taxi eingeführt. Außerdem würden dunkle Ecken besser beleuchtet und die Wartehäuschen offener und transparenter gestaltet. Na toll.

Rot-Grün hat bei Gemeindewahlen in Freiburg seit vielen Jahren eine deutliche Mehrheit. Im Gemeinderat dirigiert Salomon eine grün-schwarze Mehrheit. Die AfD oder andere rechte Gruppen sind kommunal nicht vertreten. In Freiburg wird am Sonntag mit einer geringen Wahlbeteiligung gerechnet. Es gilt schon als sensationell, wenn der Amtsinhaber nicht beim ersten Wahlgang die absolute Mehrheit schaffen würde und in die Stichwahl am 6. Mai müsste. Für Freiburger Verhältnisse wäre das bereits ein starkes Signal, dass die Einwohner aus ihrem bürgerlichen Phlegma aufgewacht sind.

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160 KOMMENTARE

  1. Korrektur. Zwei Amtzeiten von jeweils 8 Jahren, also insgesamt 16 Jahren. Vor 16 Jahren war Freiburg noch deutlich angenehmer. Jetzt, nach 10 Jahren Abwesenheit, erkenne ich es nicht wieder.

  2. Geliefert wie bestellt, ihr verblödeten, linksbunten Freiburger. Nun sind sie halt da!

  3. Selbst wegen Untreue verurteilte Bürgermeister erhalten noch jede Menge Wählerstimmen. Viele Wähler sind leider unbelehrbar und müssen mit der Fresse im Dreck landen.

  4. Der Niedergang des linksgrünen Buntfaschismus, er hat gerade erst begonnen und irgendwann werden die Mohammedaner auch den arischen Öko-Gulag Vauban besuchen, wo die linksgrünen Schreibtischtäter mit A16-SchmarotzerInnenhintergrund wohnen. Ein Colonel Vauban wird diese linksgrünen Faschisten nicht retten können.

    Die Wähler außerhalb Vaubans werden Sonntag ein salomonisches Urteil Fällen.

  5. 2020 – Boris Palmer wird von den Grünen aus der Partei geworfen.

    2021 – Boris Palmer Radikalisierung sich

    2022 – Boris Palmer wird der erste Ministerpräsident der AfD.

    🙂

  6. „Die Stadt scheint mir zu gefährlich geworden zu sein für harmlose unbedarfte junge Menschen, die abends ihren Spaß haben wollen.“

    Jede Die Stadt scheint mir zu gefährlich geworden zu sein für harmlose unbedarfte junge Menschen, die abends ihren Spaß haben wollen.“

  7. Die vielen hinzugezogenen, wahlberechtigten Freiburger haben sich ja ganz freiwillig auf die Realitätsverweigerer-Filterblase eingelassen, welche im Übrigen nicht nur von der Lokalpolitik, sondern auch und besonders von den örtlichen Fakultäten massiv protegiert wird.
    Von daher null Mitleid mit auch nur Irgendeinem aus der Freiburger Bürger- oder Polit-Bagage.
    Aus dem Welcome-Sumpf jetzt wieder ohne Reputationsverlust herauszukommen, ist für den real existierenden, guten Freiburger unmöglich, ohne das Gesicht gegenüber den anderen mitsauf- und kiffenden Systemlingen aus Freiburgs Pseudo-Independent-Szene-Bar zu verlieren. Shit happens. Ach übrigens: „Objektiv gesehen ist Freiburg die Kriminalitätshochburg Baden-Württembergs, selbst München verblasst dahinter.“ Mit Verlaub, das kommt schon ein bisschen wie Möllers Klassiker: „Mailand oder Madrid – Hauptsache Italien!“

  8. Meine Eltern wohnen dort in der Grünenhochburg Vauban.Freiburg ist auf dem Wege zum Shithole zu verkommen,sie wollen es nicht wahrhaben.Aber ein gewisses Unbehagen hat sich bei ihnen schon eingestellt.Vielleicht kommt ja irgendwann die Erleuchtung,ich hoffe nur ohne ein schmerzhaftes Erlebnis mit Merkels Neubürgern.

  9. Übrigens es bringt nichts. Aber der Irrsinn ist eigentlich nicht, dass der Irrsinn Alltag ist. Der Irrsinn ist, das es Leute gibt die diesen Irrsinn Jahre nicht habe sehen wollen, sogar vehement bestritten haben und immer noch glauben es ist im Prinzip alles in Ordnung.
    Aber jeder einzelne Tag macht eigentlich trotzdem Spaß.

  10. crimekalender 18. April 2018 at 22:26

    Jetzt schon Zustände wie in den banlieues – in Soest……………..:

    Im Anschluss an die Auseinandersetzung vor dem Bahnhof kochte die Stimmung jedenfalls gefährlich hoch. Beide Parteien bekamen Zulauf von weiteren Personen, die Situation drohte zu eskalieren: „Zeitweise standen sich bis zu 60 Personen gegenüber“, beschreibt Meiske die bedrohliche Lage.

    Durch starke Polizeipräsenz konnten die verfeindeten Gruppen getrennt werden.

    Immer wieder versuchten jedoch in Folge kleinere Gruppen, sich im Innenstadtbereich zu formieren. Mit mehreren Einsatzfahrzeugen und zahlreichen Beamten verhinderte die Polizei weitere Auseinandersetzungen.

    https://www.rundblick-unna.de/2018/04/18/streit-zwischen-maennergruppen-droht-zu-eskalieren-schwerverletzter-5-festnahmen/

  11. ich glaube, Trump muß seine shithole – Liste gewaltig erweitern.
    Schweden, England, Frankreich, Holland, Belgien, Italien, Spanien, Griechenland, Albanien, Mazedonien, Bosnien, Deutschland und sicher noch einige andere Länder, die bald muslimisch sind, hat er noch nicht da vermerkt.
    In Mitteldeutschland gibt es noch einige wenige Widerstandsnester (z.B. Freital, Dresden, Cottbus ), aber die werden demnächst mit gezielter Affenüberflutung auf Merkelkurs gebracht.
    Zusammengenommen gehen pro Wochenende ( inklusive Freitag und Montag ) ca. 10.000 Patrioten in ganz Deutschland auf die Straßen. Das macht gewiß keiner Regierung Angst – erst ab 100.000 pro Großstadt ( siehe Plauen + Leipzig 1989 ) werden die wach.
    Hebt einfach mal Euren Arsch aus dem Sessel !

  12. Liebe Freiburger,
    die vor Fassbomben Fliehenden werden Euch noch die Zähne ziehen, bald und gründlich.

  13. teutone2 18. April 2018 at 22:42

    ich glaube, Trump muß seine shithole – Liste gewaltig erweitern.
    Schweden, England, Frankreich, Holland, Belgien, Italien, Spanien, Griechenland, Albanien, Mazedonien, Bosnien, Deutschland und sicher noch einige andere Länder, …“

    Ja, die USA.

  14. Joe-Broesele 18. April 2018 at 22:44

    Jede Bevölkerung verdient die Regierung die sie hat. “

    Das ist Unsinn. Wie sollen das glauben aber das ist nur eine weitere Systemlüge.

  15. „Die typische Grünenkarriere: 20 Semester Soziologie in Münster und danach Fahrradbeauftragter in Freiburg. “

    Guido Westerwelle, 1961 – 2016

  16. Hussein K.

    Hat sich sein „Mentor“ des „Bub“en, der Trainer des SC Freiburg Herr Christian Streich schon zu Wort gemeldet ❓
    Verantwortung übernommen ❓

    Der „Bub“ (Hussein K.) des Trainers vom SC Freiburg, Christian Streich
    ( https://www.tichyseinblick.de/kolumnen/eigenartig/moerder-muss-man-moerder-nennen/ ), der „Goldjunge“ Hussein K. soll weitere Frauen belästigt haben. ( http://www.focus.de/panorama/welt/prozess-zum-mord-an-maria-l-hussein-k-will-zum-tatvorwurf-aussagen_id_7575307.html )
    Des Weiteren gibt der afghanische Täter Streich „Bub“ (Hussein K.) an, dass ihm der Sex mit einer Toten nichts ausgemacht hätte!
    Bereits als 14-Jähriger soll Hussein K. eine Zwölfjährige vergewaltigt haben, woraufhin er eine Prügelstrafe erhielt.

  17. In Niedersachsen und Bremen wird jetzt geforscht, wie das Sicherheitsgefühl wieder hergestellt werden kann…

    „Sicherheit und Vielfalt im Quartier – DiverCity“ +++LKA startet neues Forschungsprojekt+++

    Zuwanderung, neue Familien- und Lebensmodelle, Digitalisierung, veränderte Arbeits- und Wohnbedingungen – das Leben in urbanen Räumen ist mehr denn je von vielfältigem Wandel geprägt. Dies schlägt sich unter anderem in veränderten Nutzungsanforderungen an öffentliche Räume und in der Wohnnachbarschaft nieder, u.a. steigt der Druck auf den Wohnungsmarkt. Gleichzeitig beeinflussen diese Entwicklungen und aktuellen Dynamiken die objektive und subjektive Sicherheit von Bewohnerinnen und Bewohnern und stellen neue kriminalpräventive Anforderungen an das Stadtquartier, das Wohnumfeld und die Nachbarschaft.

    Das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderte Forschungsprojekt „Sicherheit und Vielfalt im Quartier – DiverCity“ knüpft an diese aktuellen gesellschaftlichen, kommunalen und polizeilichen Herausforderungen an und untersucht, welche Strategien, Konzepte, Maßnahmen und Kooperationen dazu geeignet sind, Sicherheitskonzepte für Wohnquartiere zu entwickeln. Der innovative Forschungsansatz sieht eine Beteiligung aller relevanten Akteure vor: Anhand von zwei Fallstudienstädten (Braunschweig und Bremen) bringen die Verbundpartner, das Landeskriminalamt Niedersachsen, das Deutsche Institut für Urbanistik sowie der Verband der Wohnungs- und Immobilienwirtschaft Niedersachsen/Bremen ihre unterschiedlichen Perspektiven in den Forschungsprozess ein. Der offizielle Startschuss für das Projekt fällt mit einem Workshop am 24. April in Bremen, an dem weitere assoziierte Partner aus den Bereichen Polizei, Wohnungsbau, Wissenschaft, Politik und Wirtschaft ihre individuellen Sichtweisen zum Thema Sicherheit und Vielfalt im Quartier darlegen werden. Das auf drei Jahre angelegte Forschungsprojekt hat zum Ziel, sicherheitsrelevante Ergebnisse zum Wohnumfeld zu liefern, die verallgemeinerbar sind, Prognosen erlauben und vor allem in konkreten Handlungsempfehlungen für die beteiligten Akteure münden.

    Fragen zum Projekt beantwortet die Verbundkoordinatorin Dr. Anke Schröder, Landeskriminalamt Niedersachsen (Telefon: 0511/262626510, email: anke.schroeder@polizei.niedersachsen.de).

    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/105578/3919554

  18. Wieso wirft der Staat mit 60.000 Euro pro Jahr um sich für einen minderjährigen Flüchtling, der die Tage und Nächte mit Alkohol und Drogen vertut, aber sich scheut, eine händische Arbeit anzunehmen oder auch nur Deutsch zu lernen?

    Joschka Fischer, Bündnis90/Die Grünen:

    „Deutschland ist ein Problem, weil die Deutschen fleißiger, disziplinierter und begabter als der Rest Europas (und der Welt) sind. Das wird immer wieder zu ‘Ungleichgewichten’ führen. Dem kann aber gegengesteuert werden, indem so viel Geld wie nur möglich aus Deutschland herausgeleitet wird. Es ist vollkommen egal wofür, es kann auch radikal verschwendet werden – Hauptsache, die Deutschen haben es nicht. Schon ist die Welt gerettet.“

  19. @ Rhein 18. April 2018 at 22:44

    Liebe Freiburger,
    die vor Fassbomben Fliehenden werden Euch noch die Zähne ziehen, bald und gründlich.

    Ich weiß das, als gebürtiger Freiburger. Diese Vollidioten sind unser großes Problem:

    Aber die Bewohner der als liberal geltenden Studenten- und Akademikerstadt hatten schon immer ein Faible dafür, für eine offene Welt eintreten zu wollen.

    Das Studenten- und Akademikervolk, elende Gutmenschen bis auf die Knochen. DIE sind der Untergang für unsere Stadt. Statt Salomon (der ist „amtsmüde“) kommt dieses Mal bestimmt die linksgrün versiffte, umvolkungsbegeisterte Lehrerin (was sonst…) Monika Stein an die Regler. Dann wird’s hier noch schlimmer und wir werden noch schneller zu Hardcore-Kalkutta.

  20. Ich sehe gerade auf Phoenix den neuen „Antisemitismus-Beauftragten“ der Bundesregierung, Felix Klein, herumstottern. Unfassbar. Der hat ja nicht den leisesten Schimmer. Er zititer tatsächlich die PKS als Beleg für die größtenteil angeblich „rechten“ Antisemitismusfälle……….

  21. Erstaunlicherweise hat es in Freiburg die CDU oder die AfD nicht fertig gebracht einen eigenen Kandidaten aufzustellen. Die restlichen Kandidaten sind eher im linken Sprektrum zu Hause.

    Also kämpfen in Freiburg linke Kandiaten darum wer noch viel mehr extremer links ist. Und da Salomon in den Augen rotgrüner Deppen eher „rechts“ ist, besteht die Chance dass er nicht mehr gewählt wird.

    Aber dann wird in Freiburg ein noch grüneren und noch linkerer Irrer Oberbürgermeister!

    Einfach irre! Oder nicht?

    🙂

  22. lorbas 18. April 2018 at 22:53

    Hussein K.

    Hat sich sein „Mentor“ des „Bub“en, der Trainer des SC Freiburg Herr Christian Streich schon zu Wort gemeldet

    Dieses Arsc***** meldet sich nur dann voll austickend zu Wort, wenn ein Schiri nicht zu Gunsten des SC agiert, der geht dem fast an die Gurgel – wie kürzlich bei der 0:2-Niederlage gegen Schalke. Der Typ hat einen luftleeren Lederball im Kopf.

  23. Es ist schmerzlich, wenn Lebenslügen platzen. Und deswegen wehrt man sich, hier die Freiburger, solange dagegen, bis es gar nicht mehr anders geht. Es wird also noch mehr Blut in Freiburg fließen müssen, noch mehr geraubt, gedealt und vergewaltigt werden, bis die rot-grünen Bessermenschen dort dies realisieren.

    Aber womöglich raffen die Freiburger das überhaupt nicht, so wie der Hausherr in Max Frischs Drama „Biedermann und die Brandstifter“. Der hat die Schuld auch eher bei sich gesucht, als bei den kriminellen Brandstiftern (in Freiburg sind das die Sozialmigranten), die er sich ins Haus geholt hat.

  24. In Essen, Kalifat NRW, wurde eine muslimische Zigreunerfamilie aus Kosovo mehrfach aufgefordert Deutschland zu verlassen. Haben die nicht gemacht, das Weltsozialamt zahlt ja writer. Heute sollten die abgeschoben werden, und heute hat das Verwaltungsgericht Gelsenkrchen die Abschiebung gestattet.

    Weg sind die nicht, die Abschiebung wurde abgebrochen. Und jetzt leben die hier bis zum Lebensende von Steuergeldern Wie 50000 writere Ausreisepflichtige.
    Wie im Märchen, nur fürdie hier länger Lebenden ohne Happy End.

    https://www.wr.de/staedte/essen/essener-roma-familie-droht-nach-27-jahren-die-abschiebung-id214055777.html

  25. Da haben wohl auch die WELT-PR-Artikel für ihn von ihr nicht mehr gereicht:

    Anwalt bestätigt
    Paukenschlag: FDP-Chef Lindner und seine Frau haben sich getrennt

    Politisch schwamm FDP-Chef Christian Lindner zuletzt auf einer Erfolgswelle. Privat läuft es aber nicht so gut: Lindner und seine Ehefrau Dagmar haben sich getrennt.

    Berlin – Die Ehe des starken Mannes in der FDP ist zerbrochen: Christian Lindner (39) und seine Ehefrau Dagmar Rosenfeld (45) haben sich getrennt – und zwar schon vor einiger Zeit. Das bestätigte der Anwalt des Politikers, Christian Schertz, der Bild-Zeitung, wie das Blatt in seiner Donnerstags-Ausgabe berichtet.

    „Das Paar hat sich bereits vor geraumer Zeit freundschaftlich getrennt“, sagte der Jurist. Details wollte er nicht verraten. „Wir bitten, die Privatsphäre meiner Mandaten zu respektieren und von weiteren Anfragen abzusehen.“
    Mischung aus Politik und Journalismus sorgte schon für Ärger

    Dagmar Rosenfeld ist im politischen Berlin ebenfalls keine Unbekannte. Die 45-Jährige ist stellvertretende Chefredakteurin der Zeitung Die Welt. Die Verbindung des FDP-Chefs und der Journalistin hatte auch schon für Aufregung gesorgt: Im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017 hatte Rosenfeld einen Artikel über ihren Mann geschrieben und eine Missbilligung des Presserats erhalten.

    Lindner und Rosenfeld waren seit 2009 ein Paar und hatten 2011 im Rheinland geheiratet. Kinder gingen aus der Ehe nicht hervor.

    https://www.op-online.de/politik/paukenschlag-fdp-chef-lindner-und-seine-frau-haben-sich-getrennt-zr-9794603.html

  26. Z`Friburg in der Stadt
    Sufer isch`s und glatt ,
    Richi Here , Geld und Guet ,
    Jumpfere wie Milch und Bluet ,
    z`Friburg in der Stadt .

    So J.P.Hebel in seinem Gedicht , Der Schwarzwälder im Breisgau .
    In jedem der von ihm in diesem Poem besungenen Städtchen , ist von Missetaten Zugelaufener , die eigentlich gar nicht hier sein dürften , zu berichten .

    Die “ Jungfer “ M. Ladenburger wurde der “ Weltoffenheit “ dieser Stadt geopfert .

    Der afghanische Ork H. Khaveri wurde zwar zur Höchststrafe verurteilt , doch die amtierende Richterin hat ein “ salomonisches “ Urteil gefällt , um ihre eigene Karriere nicht zu gefährden . Sie hat über ihn “ als Mensch “
    gerichtet . Sonst wären wieder sehr viele unangenehme Dinge in den Fokus geraten , die zu den eigentlich Schuldigen geführt hätten …

    Ich habe eine lange und schöne Zeit in dieser Stadt verbracht . Sie neulich besucht ; kein schöner Ort mehr …

    Orks überall , die wohl die Nachfolge H.K.`s antreten werden …

  27. während sich arme gebrechliche Rentner und hilfsbedürftige hungrige deutsche Kinder an den Tafeln irgendeines Hinterhofes nach schwarz fleckigem Gemüse, von Obstfliegen umschwärmt weichen Obst, und von Moos umhüllt nassem Brot, hellblau glänzender Wurst und längst überfällig abgelaufenen gärenden Joghurt stundenlang anstehen

    OT,-….Meldung vom 18.4.2018 – 18.33

    Flüchtlinge protestieren für besseres Essen und mehr Taschengeld

    Im bayerischen Fürstenfeldbruck ist es in der Innenstadt zu Tumulten gekommen. Die Asylbewerber verlangten bei einer Demo bessere Bedingungen in ihrer Unterkunft. Laut Polizei waren einige aggressiv. In Fürstenfeldbruck haben rund 150 Asylbewerber gegen die Bedingungen in ihrem Flüchtlingsheim demonstriert. Die Proteste begannen am frühen Mittwochmorgen in der Unterkunft, dort rief das Sicherheitspersonal die Polizei, anschließend zogen die Asylbewerber von ihrer Unterkunft zum Fürstenfeldbrucker Rathaus. Ein Großaufgebot der Polizei war im Einsatz. Die Protestierenden verhielten sich laut den Beamten aggressiv.Es kam zu Gerangel und massiven Verkehrsbehinderungen. Wie der stellvertretende Dienststellenleiter der Polizeiinspektion Fürstenfeldbruck, Michael Fischer, WELT sagte, begannen die Proteste um 4.30 Uhr am frühen Morgen in der Flüchtlingsunterkunft. Einige Asylbewerber seien durch das Heim gezogen und hätten ihre Mitbewohner aufgefordert, sich ihnen anzuschließen. Die Stimmung sei aufgeheizt gewesen. Der Sicherheitsdienst habe sich bedroht gefühlt und die Polizei gerufen, erzählte Fischer.Die Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und … … in Deutschland ist alles schlecht“, …berichtete er. Sie verlangten, mit Journalisten vom Fernsehen zu sprechen.In der Flüchtlingsunterkunft am Fliegerhorst sind rund 1100 Asylbewerber untergebracht. Da in den vergangenen Monaten viele Syrer einen Aufenthaltsstatus erhielten, blieben in der Unterkunft vor allem Asylbewerber aus Niger und Nigeria zurück. Flüchtlinge aus Nigeria haben geringe Aussicht auf Anerkennung ihres Asylantrages, rund 94 Prozent der Asylanträge werden abgelehnt.Gerangel mit der PolizeiDie Polizei erlaubte den protestierende Asylbewerbern, ab etwa 6.30 Uhr in einem Demonstrationszug in die Innenstadt zu ziehen. Dort sei es zu Gerangel und Streitereien mit der Polizei gekommen. „Einige waren sehr aggressiv.“ Die Asylbewerber seien enttäuscht gewesen, dass keine Fernsehjournalisten vor Ort gewesen seien, so der Dienststellenleiter.“Wir mussten Straßen sperren, Umleitungen einrichten. Da Hauptverkehrszeit war, kam es massiven Verkehrsbehinderungen“, sagte Fischer. Ein großes Aufgebot an Polizisten sei notwendig gewesen, es seien deshalb auch etliche Beamte aus benachbarten Dienststellen hinzugezogen worden.Die Hälfte der Asylbewerber ging anschließend in ihre Unterkunft, 60 Personen blieben in der Innenstadt. Es dauerte bis 10.30 Uhr, bis sich die letzten Protestierenden zurückzogen.
    Ende Dezember und im Februar protestieren Asylbewerber schon einmal – friedlich. Immer wieder kommt es in der Flüchtlingsunterkunft am Fliegerhorst aber auch zu Problemen. Ende Februar musste die Polizei ebenfalls mit einem Großaufgebot anrücken. Damals hatte ein Asylbewerber bei Tumulten einen anderen mit einem Stuhlbein geschlagen und einen Sicherheitsdienstmitarbeiter gebissen. Asylbewerber drangen in das Büro des Wachdienstes ein und richteten dort erhebliche Zerstörungen an.Zuletzt haben sich die Einsätze laut Polizei erhöht. „Vier bis sechs Einsätze in der Flüchtlingsunterkunft haben wir mindestens pro Woche“, so der stellvertretende Leiter der Polizeiinspektion. Dabei gehe es vor allem um Körperverletzung und Diebstahl innerhalb der Unterkunft. https://www.welt.de/vermischtes/article175567141/Tumulte-in-Fuerstenfeldbruck-Fluechtlinge-protestieren-fuer-besseres-Essen-und-mehr-Taschengeld.html

  28. @ Deutsches Eck 18. April 2018 at 23:09

    Also kämpfen in Freiburg linke Kandiaten darum wer noch viel mehr extremer links ist. Und da Salomon in den Augen rotgrüner Deppen eher „rechts“ ist, besteht die Chance dass er nicht mehr gewählt wird.

    Ein Kandidat ist dabei, der einen auf konservativ macht. Leider hat der sich auf Facebook für viele ins Aus geschossen, weil er ein Bild von Auschwitz mit dem „Arbeit macht frei“-Tor postete, im Zusammenhang mit unseren „Goldstücken“.

  29. +++eil+++breaking+++

    Düsseldorf –

    Der aus der laufenden DSDS-Staffel („Deutschland sucht den Superstar“) in Südafrika herausgeworfene Sänger Diego (20) soll Dienstagnacht in in Düsseldorf-Holthausen seinen Vater (67) niedergestochen haben.
    Jetzt ermittelt die Düsseldorfer Mordkommission gegen ihn wegen versuchter Tötung. Weil die Staatsanwältin Britta Zur bei ihm eine psychische Störung vermutet, hat sie einen Gutachter beauftragt. Der 20-Jährige wurde nach der Tat in Holthausen auf der Kaldenberer Straße festgenommen.

    (…)fand den Vater schwer verletzt in der Wohnung vor und verständigte sofort die Polizei. Im Zuge der sofort eingeleiteten Fahndung konnte der Flüchtige an der Straße Am Falder/Itterstraße festgenommen werden. Er hatte sich in einem Gebüsch versteckt. Zuvor hatte er sich noch seiner blutverschmierten Kleidung entledigt. Diese wurde von den Polizisten sichergestellt.

    Der schwer verletzte 67-Jährige wird stationär in einer Klinik versorgt. Es besteht laut Auskunft der Ärzte keine Lebensgefahr mehr. Zurzeit gehen die Ermittler sowie die Staatsanwältin von einem versuchten Tötungsdelikt aus. Der 20-Jährige war bereits psychisch auffällig geworden.

    https://www.express.de/duesseldorf/dsds-2018-ex-kandidat-diego-soll-seinen-vater-niedergestochen-haben-30036072

    Ich gugge DSDS, weil man nirgendwo besser die bereits stattgefundene Umvolkung und die Einzeller und ihr Verhalten wie unter dem Mikroskop beobachten kann. Hoch spannend.

    Dieser „Kandidat“ war/ist wirklich hochgradig psychisch gestört und absolut verhaltensauffällig.

  30. Eurabier 18. April 2018 at 22:29
    2020 – Boris Palmer wird von den Grünen aus der Partei geworfen.

    2021 – Boris Palmer Radikalisierung sich

    2022 – Boris Palmer wird der erste Ministerpräsident der AfD.

    ?
    ———-
    Es ist erstaunlich, das Haus brennt und du gibst dich damit zufrieden, das in 6 Jahren eventuell die Feuerwehr kommt !

  31. „Das fängt an mit dem Alter von zunächst angeblich 16 Jahren, später zwischen 21 und 26 Jahren. Warum fiel das dem zuständigen Amt nicht auf? “

    Weill das Jugendamt pro Mufl ca. 5000 € vom Land bekommt. Um so mehr Mufl um so meht Arbeisplätze sind im Jugendamt gesichert.Sozialarbeiter und Erzieher unterstehen dem Jugendamt. Und bei der Stadtkasse Freiburg wird auch ein bisschen Geld hängen bleiben.

    Bei Mercedes dürfen sich die Mitarbeiter auch bald aussuchen wie viel sie verdien

  32. johann 18. April 2018 at 23:18

    Lindner und seine Ehefrau Dagmar haben sich getrennt.
    ————–
    Mit ein paar Schafen und einer Milchkuh als Mitgift wird Dagmar jetzt ganz islamkonform durch Aishe ersetzt.

  33. @ lorbas 18. April 2018 at 22:30
    “ „Jede Die Stadt scheint mir zu gefährlich geworden zu sein für harmlose unbedarfte junge Menschen, die abends ihren Spaß haben wollen.““

    Das sehe ich genauso. Und bin dankbar, dass ich meine Sturm- und Drangzeit in schönen Zeiten hatte. Musikalisch und verbrechenstechnisch. Es gab damals keine Bedenken nachts in meiner Stadt nach Hause zu laufen, selbst durch die nicht so schönen Ecken wäre ich gelaufen. Heute? Nie und nimmer.
    Schade für die Jugendlichen heute.

  34. Zur Kriminalitätshochburg wurde Freiburg unter dem SPD-Bürgermeister Keidel schon Mitte der 60er Jahre. Er hatte wohl die großartige Idee Zigeuner in Freiburg seßhaft zu machen. Es wurde also für rumänische Großfamilien ein Wohngebiet (das Lindenwäldele) neu gebaut und vom Land gabs Unmengen an Zuschüssen und Subventionen für die Integration dieser Zigeuner. Jede Familie bekam ihr eigenes Haus jeweils mit Stellplatz für den Wohnwagen. Von dort aus unternahmen die neuen Mitbürger nun ihre Raubzüge durch Freiburg. Genau wie heute wurde das Thema totgeschwiegen und von der Badischen Lügenzeitung ignoriert. Aber trotz aller kostspieligen Intergrationsbemühungen, ist das Lindenwäldele auch heute, 50 Jahre später, immer noch eine No-Go-Zone. Und jetzt sind auch noch die Araber und Neger dazugekommen. Den dummen Freiburger Bobbele ist nicht mehr zu helfen. Die werden ihren eigenen Tod bejubeln, wenn er denn nur schön bunt ist.

  35. Deutsches Eck 18. April 2018 at 23:09

    Wieso „erstaunlich“?
    Wer jedenfalls für die AfD kandidieren würde, müßte schon wirtschaftlich völlig unabhängig (am besten Millionär) sein, keine Familie in Freiburg und Umgebung haben, ein gut überwachtes Haus dazu, ein dickes Fell, Erfahrung bei öffentlichen Auftritten wäre ebenfalls wichtig, und einiges mehr.
    So einen oder so eine findet man nicht oft und in Freiburg wohl gar nicht.

  36. @Viva

    Nochmals danke….mind. 20 x ein muss!

    Kleiner Tip, wenn man dieses auf die Motorhaube klatschen,schnell hintereinander macht, ists noch witziger! (Hört sich dann wie ungeduldiges anklopfen an..nur eben auf Blech)

    😉

  37. Irgendwie wollen die Freiburger den Totalen Krieg, anders kann man sich das nicht mehr erklären.

  38. Er ist Jude und ein Steigbügelhalter des Isslams, es gab auch in der Wehrmacht viele Juden, er verrät Deutschland und seine Religion , warum bewirbt er sich nicht um ein Amt beim Zentralrat ?

  39. die linksbunten Freiburger wollen genau diese Zustände und noch mehr .. können und werden sie bekommen … kein Mitleid .. leid tun mir nur die aufrechten Patrioten vor Ort …

    allein die Vorstellung, dieser NegerAbschaum .. halb Afrika ist in Freiburg … widerlich

    und diesem FussballTrainer Streich wünsche ich mit seiner Tretertruppe den Abstieg !!!
    der Strecih ist so ein widerlicher Mensch , Choleriker ohne Ende und nur am Jammern

  40. Vielleicht bringt pi ja morgen einen Beitrag zu der heutigen Negerdemo in Fürstenfeldbruck.
    Offensichtlich wurde von der Polizei die morgendliche Demo in die Innenstadt auf dem kurzen Dienstweg genehmigt.
    Ich glaube das die Original-Berichterstattung vom „Merkur“ stammt heute morgen.
    „Das Essen ist schlecht und die Kinder sollen in die Schule“. Warum serviert man denen kein leckeres Schweinefleisch und der Ki(Fi)Ka ersetzt den Unterricht?
    Inzwischen wurde die Veranstaltung wohl gewaltsam beendet.
    Die anderen Medien (Locus) plappern dem „Merkur“ nach:
    https://www.merkur.de/lokales/fuerstenfeldbruck/fuerstenfeldbruck-ort65548/fuerstenfeldbruck-asylbewerber-protestieren-vor-brucker-rathaus-polizist-verletzt-9791968.html

  41. @ INGRES 18. April 2018 at 22:32
    „… Der Irrsinn ist, das es Leute gibt die diesen Irrsinn Jahre nicht habe sehen wollen, sogar vehement bestritten haben und immer noch glauben es ist im Prinzip alles in Ordnung. …“

    Das ist der Biedermann und die Brandstifter-Effekt 🙂
    Erst sieht man´s wirklch nicht, man glaubt ja an das Gute in jedem. Dann wird´s einem langsam mulmig, versucht´s aber zu verdrängen. Wenn das Verdrängen nicht mehr geht, schleimt man sich beim Eindringling ein, um ihn milde zu stimmen. Den interessiert das aber einen Scheiß. Nachdem er es sich hat gutgehen lassen, versaut er Dir final doch Dein Heim und zieht weiter….

  42. kleiner_Onkel 18. April 2018 at 23:32
    @ lorbas 18. April 2018 at 22:30
    Schade für die Jugendlichen heute.
    ——————–
    Irrtum, für die ist das ganz normal. Schließlich muss man sein Leben täglich neu aushandeln. Die kennen das gar nicht anders. Wenn ich daran denke, wie an den wenigen wirklich warmen Tagen die Mädchen hier rumliefen…Alles vorbei.

  43. Wer fremdkulturelle Abgründe als bunte Bereicherung schönredet, der schafft eben diese Abgründe.

  44. VivaEspaña 18. April 2018 at 23:38
    ———–
    Nach sichtung des Fotos wundert es mich das Diego seinen Vater nicht auch noch in einer zur offenen Feuerstelle umfunktionierten Asylkaschemme gegrillt und anschliessend verspeist hat.

    Und wehe zum Dessert gibt es keinen Schokopudding!!!

  45. Solange man sich sein „Viertele“ oder den Moscht noch schmecken lassen kann,
    kann es doch gar nicht so gefährlich sein,wie es die rechten Hetzer behaupten…
    „Mammi bringscht mir noch eins?

  46. OT

    Haben wir hier einen Rechtsanwalt oder sonstigen Rechtskundigen?

    Habe mir gerade dieses Video angeschaut:
    https://www.youtube.com/watch?v=zfB_RZ8-Sg4

    Dort stellt Dr. Curio Fragen zur Asylpolitik im Innenausschuss. Ich dachte immer ich bin gar nicht so doof aber ich oute mich und gebe zu, ich verstehe nur die Hälfte von dem was gesagt wurde. Entweder liegt´s an der Uhrzeit, dass ich nicht mehr aufnahmefähig bin, oder das ist mir wirklich zu hoch.

    Kann jemand mit knappen Worten die beiden Fragen samt Antworten zusammenfassen?

    Danke

  47. Neger-News aus Buntland:

    Goldstück, rausgeschmissener DSDS-Kandidat Diego, hat gerade seinen Vater abgestochen:
    https://www.salsa-und-tango.de/wp-content/uploads/2018/03/Diego-DSDS-2018-Kandidat-im-Recall-S%C3%BCdafrika.jpg

    ***https://www.bild.de/bild-plus/regional/duesseldorf/dsds/skandal-kandidat-diego-vater-niedergestochen-55431418,view=conversionToLogin.bild.html

    Goldstück bekommt Belohnung (wenige sec)
    https://www.youtube.com/watch?v=QMFnW01QPLs

    Die sind Baströckchen gewöhnt, muß man kultursensibel verstehen, wenn die ständig halbnackt rumrennen.

  48. VivaEspaña 18. April 2018 at 23:53
    Neger-News aus Buntland:

    Goldstück, rausgeschmissener DSDS-Kandidat Diego, hat gerade seinen Vater abgestochen:
    https://www.salsa-und-tango.de/wp-content/uploads/2018/03/Diego-DSDS-2018-Kandidat-im-Recall-S%C3%BCdafrika.jpg

    ***https://www.bild.de/bild-plus/regional/duesseldorf/dsds/skandal-kandidat-diego-vater-niedergestochen-55431418,view=conversionToLogin.bild.html

    Goldstück bekommt Belohnung (wenige sec)
    https://www.youtube.com/watch?v=QMFnW01QPLs

    Die sind Baströckchen gewöhnt, muß man kultursensibel verstehen, wenn die ständig halbnackt rumrennen.
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx

    richtig so, den Neger gleich ausgenoggt !!! so muss das !!!

  49. Pellkartoffel 18. April 2018 at 23:48
    offene Feuerstelle …Schokopudding

    Düsseldorf ist ein richtiges shithole. Und Titten-Hamza (Schokopudding) läuft auch frei rum.

    Mußte heute durch Oberbilk fahren (nachmittags), um zur „Auto-Meile Höher Weg“ zu kommen.
    Nur Neger (im Kaftan + Imamkäppi), Kopftücher im Mantel (bei der Hitze) mit Kinderwägen und Braten in der Röhre, Blagen an der Hand, Kffncken und K_an_aken, im wahrsten Sinne des Wortes jeder couleur, all over the place. Kaum eine Weißhaut zu sehen.
    Verrottete India-Imbiss-Bude am Straßenrand. Nagel-Studio. Shisha-Bars. Spielhöllen.
    Ich fuhr im Stau, Stop & Go, 1.Gang. Genug Zeit, das zu beobachten. ERSCHRECKEND.

    Und noch nicht mal eine K-Tüte im Auto (VOLKS!wagen).

    :mrgreen:

    In Aleppo oder Anatolien kann man noch feststellen, wo man ist.
    Hier nicht. In Merkill-Land.

  50. Info zu VE at 00:08

    „Klein-Marokko“ in Düsseldorf – Anwohner wollen ihr Viertel zurück …
    http://www.deutschlandfunk.de/klein-marokko-in-duesseldorf-anwohner-wollen-ihr-viertel….

    22.01.2016 – Der Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk ist zuletzt als „Maghreb-Viertel“ oder „Klein-Marokko“ in die Schlagzeilen geraten. Von dort aus sollen Zuwanderer auf Diebestour gegangen sein oder Drogen verkaufen haben. Nun ging die Polizei mit einer Razzia dagegen vor. Die Anwohner sind froh darüber.(google)

  51. Ich teile den Optimismus des Artikelschreibers nicht.
    Gewählt ist gewählt. Ob im 1. oder 2. Wahlgang ist denen egal.
    Und: die meisten werden grün wählen und alles, was passiert, als Einzelfälle darstellen.
    Ein grüner OB und ein fanatischer Fußballtrainer, der trotz Petersen zu blöd ist, seine Mannschaft in der 1. Liga zu halten, sind die großen Gurus.
    Es wird noch dauern, bis sich was ändert!

  52. johann 18. April 2018 at 22:33
    – Soest –

    Das ist die deutsche Fachwerkstadt:
    https://www.welt.de/img/vermischtes/mobile175571819/0751627037-ci23x11-w1136/Market-Square-Soest-Rhineland-Westphalia-Germany.jpg

    Das metzelt sich in der deutschen Fachwerkstadt Soest:

    Beide Seiten – Gegner des jungen Syrers war eine Gruppe von Libanesen – riefen offenbar Verstärkung aus dem Familien- und Freundeskreis herbei, sodass zeitweise bis zu 60 Beteiligte einander attackierten.

    https://www.welt.de/vermischtes/article175566861/Attacke-vor-Bahnhof-Massenschlaegerei-mit-60-Personen-19-Jaehriger-ins-Krankenhaus-gepruegelt.html

    Merke: Familien(nachzug) der islamischen Monster befriedet die islamischen Monster.

    *Kranklach!*

  53. Veränderung tut Not, aber sie braucht leider viel Zeit in Deppen-Deutschland.

    Freiburg ist klar eine linke Hochburg, ich fürchte, Dieter Salomon stolpert nicht und der politisch-mediale Komplex wird am 22.04. einen Grünen republikweit hochleben lassen. Die lechzen doch alle nach politischen Erfolgen, die sie dann wahnsinnig aufbauschen.

    Und dann stellen garantiert einige TV-Wichtel die hämisch-ironische Frage, warum denn kein AfD’ler in Freiburg kandidiert hat – wollen wir wetten? Darauf geben sie sich selbst eine falsche, boshafte Antwort.

    Deppen-Deutschland, du wirst deine selbst gewählte Links-Verblödung noch lange, lange büßen…

  54. Blimpi 18. April 2018 at 23:51
    Solange man sich sein „Viertele“ oder den Moscht noch schmecken lassen kann,
    kann es doch gar nicht so gefährlich sein,wie es die rechten Hetzer behaupten…
    „Mammi bringscht mir noch eins?

    ———
    Nein Mammi hat keine Zeit, liegt im Krankenhaus, wurde vergewaltigt vom schwarzen Mann, ob sie jetzt im Flüchtlingsheim aufhört ?

  55. Gehe jetzt schlafen
    Hab einen schönen Abend mit den Meisterwerken der klassischen Musik hinter mir. Dazu mit Freunden und mit Freude einen erstklassigen Barolo genossen

    Mir tun die Musel leid.
    Keine Freude an der Ode an die Freude

    Bekomme Gänsehaut bei einer guten Aufführung
    Aber jeder was er mag.

  56. Zu dem im Artikel erwähnten Doppelmordprozess muss man wissen, dass es eben auch ein Mohammedaner ist, dem gruenes MultiKulti die Tatbegehung geebnet hat. Das Freiburger Angeben mit Weltoffenheit ist ein besonders hinterwäldlerisches Spießertum, das sich in Unbelehrbarkeit gefällt.
    FREIBURG/TENINGEN. Der Prozess geht schneller zu Ende als gedacht: Acht Verhandlungstage hatte die Schwurgerichtskammer unter Richterin Eva Kleine-Cosack für die Verhandlung angesetzt. An diesem Freitag will sie das Urteil verkünden – nach vier Tagen Zeugenbefragungen, nach einem Vormittag mit Schlussplädoyers. Dass der Angeklagte Nasr-Eddine B. ins Gefängnis muss, ist sicher. Unklar ist nur die Höhe der Haftstrafe.
    Staatsanwalt Tomas Orschitt forderte am Dienstag bei seinem Schlussvortrag im Freiburger Landgericht wegen zweifachen Mordes eine lebenslange Freiheitsstrafe. Verteidiger Klaus Malek plädierte auf Totschlag: Der Tod der 39-jährigen Anne M. und ihres vier Jahre alten Sohnes Noah im Juli 2017 sei das Ergebnis eines aus dem Ruder gelaufenen Entführungsversuches, argumentierte der erfahrene Strafverteidiger – und kein geplanter Mord.

    Anne M. war Anfang Mai 2017 unter Polizeischutz aus der gemeinsamen Wohnung in Freiburg ausgezogen. In Teningen wollte sie ein neues Leben beginnen – ohne den früheren Partner, der sie kontrolliert und isoliert hatte. „Er betrachtete sie als sein Eigentum“, erklärte Joachim M., der Vater der Getöteten, im Vorfeld des Prozesses.

    Er und seine frühere Frau Marianne sitzen als Nebenkläger im Gerichtssaal. „Meine Mandantin hatte große Angst vor dem Angeklagten“, sagte ihr Anwalt Michael Moos in seinem Plädoyer. Das sei sogar jetzt noch so, mehr als ein halbes Jahr nach seiner Verhaftung. „Meine Mandantin hat Fantasien, dass der Angeklagte, wann immer er aus der Haft kommt, sie dann zur Rechenschaft zieht“, erzählt Moos.

    Der Anwalt Rudolf Fenn vertritt den Vater von Anne M.. Der Angeklagte, sagte er, habe in der Hauptverhandlung vor dem Landgericht ein „Lügengebäude“ präsentiert, das dann aber eingestürzt sei. „Es war ein geplanter Mord, da gibt es keine Zweifel.“ Ziel seines Mandanten sei es, dass der Angeklagte nicht aus dem Gefängnis entlassen werde, solange er noch gefährlich sei.

    Nasr-Eddine B. hatte vor der Tat nicht nur Anne M. bedroht, sondern auch deren Eltern. „Für mich bist du ein Stressmacher“, schrieb er im Jahr 2013 an die Mutter seiner früheren Partnerin. „Kommst du mir nur einen Schritt nah, schwöre ich bei Gott, schlachte ich dich wie ein Hase aus.“ Der Emmendinger Psychiater Franz-Xaver Regel hat bei B. eine narzisstische Persönlichkeitsstörung diagnostiziert – er hält ihn aber auch für schuldfähig.
    http://www.badische-zeitung.de/teningen/mord-oder-totschlag-x1x–151643163.html

  57. Das macht nichts.Die sog. „gebildeten“ Frauen gerade aus dem Besserwisserstudierinnen-Millieu sind sehr geschickt darin sämtliche durch F-linge begangenen Untaten den weißen Malocher-Männer anzudichten bzw anzulasten oder auf die böse weisse „rassistisch-sexistische“ Gesellschaft zu projizieren unter hanebüchenen Zuschreibungen.
    xxx mit Islambrutalo Analpho-Abdullah hingegen ist „weltoffen, tolerant und klimaneutral“

  58. Waldorf und Statler 18. April 2018 at 23.20

    Die Stimmung sei aufgeheizt gewesen. Der Sicherheitsdienst habe sich bedroht gefühlt und die Polizei gerufen, erzählte Fischer.Die Asylbewerber hätten gesagt, „das Essen ist schlecht, die Unterkunft auch, das Taschengeld zu wenig und … … in Deutschland ist alles schlecht“, …berichtete er.
    ___________
    Wie sagte vor kurzem noch ein tapferer Richter zu einem „Geflüchteten“:
    „Wenn hier alles so scheiße ist, warum sind Sie dann hier?“

    Hoffentlich haben die angeforderten Fernsehjournalisten ihre Bilder von der Neger-Randale in FFB bis nach Afrika verbreitet, damit die dortigen Verwandtschaften mit eigenen Augen sehen, warum es sich nicht lohnt, nach Germoney nachzuziehen.
    Zu wenig Taschengeld, das ist der Gipfel – in keinem andern Land der Welt gibt es so viel Taschengeld für Illegale, wenn überhaupt.

  59. VivaEspaña 19. April 2018 at 00:08
    —————–
    Für mich liest sich Ihr Bericht wie eine Peter Scholl-Latour (R.I.P.) Kriegsreportage aus Somalia oder dem Sudan.Alternativ den Text als Karl May Hörbuch vertonen mit David Nathan als Sprecher 🙂

    Abseits der Komik natürlich absolut erschreckend welche Zustände Sie da beschreiben.

  60. Semi-OT

    Das Altenteil-SPD-Magenband Siggi Pop offenbart mal wieder seinen erbärmlichen Charakter – erst aus voller Überzeugung hetzen und pöbeln und Unflat kübeln und dicke mit den Palis sein, und dann, wenn es eng wird, „alles nicht so gemeint haben“.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article175574400/Israel-Politik-Sigmar-Gabriel-bedauert-Apartheid-Vorwurf.html

    Das Magenband zeigt schonmal, wie die gesamte deutsche Nomenklatura nach ihrer mörderischen Politik umkippt und schreit „Ich war es nicht!“ Ekelhaft. Hier bei PI seit Jahen vorausgesagt: Wendehälse, Windwimpel, Windbeutel, Knalltüten. Aka „Deutsche Politiker“.

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article175574400/Israel-Politik-Sigmar-Gabriel-bedauert-Apartheid-Vorwurf.html

  61. Pellkartoffel 19. April 2018 at 00:41

    Ich glaube, johann war es, der mal geschrieben hat, dass solche Erlebnisberichte auf PI auch ihren Wert haben. Deshalb erlaube ich mir eine Ergänzung:

    Auf der Strecke war früher mal ein kleinerer Karstadt, nur EG, ebenerdig. Der ist schon lange weg.
    Jetzt ist es ein Woolworth. Die haben die Wühltische jetzt auf die Straße gestellt, wo die Kopftuchtrullen in Horden nun nach Herzenslust völlig unbeaufsichtigt und verkäuferfrei wühlen dürfen. Und es auch tun.
    (Darf man im Bazar in den Auslagen wühlen?
    Ich glaube nicht, wenn ich mich recht an mein Nordafrikareisen zurück erinnere.)
    Schräg gegenüber ist ein kleiner Platz mit dem India.Imbiss. Eine Bretterbude.

    Dieses Teil-Ambiente auf der Strecke hat mich fast am meisten geschockt.
    Filmreif.

    Das ist Krieg! Und das kann man nicht mehr rückgängig machen.

  62. Ot:
    Ich bin entsetzt. Gerade im DDR 2 kam ein Bericht von der Deutschen Welle über den Vorfall des Juden der von Moslems mit Gürtel angegriffen wurde. Der Moderator erklärte mit Inbrunst dass sich herausstellte dass der angegriffene mit den Namen Adam gar kein Jude war sondern ein Araber der in einer israelischen
    Familie gross wurde und experimentieren wollte.
    Damit relativierte er den Fall als ob der Angegriffene selbst schuld war.
    Wie dreist ist das denn. Unfassbar was wir für einen Medienpuff haben.

  63. Das ist jetzt der neueste Trend. Die Gewalttaten nehmen nicht nur zahlenmässig zu. Inzwischen greifen sie auch immer mehr Raum, mit der Tendenz zum Kleinkrieg auf den Strassen:

    In Soest (NRW) ist eine Auseinandersetzung zwischen einem 19-Jährigen und einer Gruppe von Libanesen eskaliert. Beide Seiten holten Verstärkung, die Streitigkeiten weiteten sich in die Innenstadt aus.

    https://www.welt.de/vermischtes/article175566861/Attacke-vor-Bahnhof-Massenschlaegerei-mit-60-Personen-19-Jaehriger-ins-Krankenhaus-gepruegelt.html

    Auch das Gutmenschentum mit seiner Affenliebe zu allem Fremden hat jetzt gute Chancen, die Bereicherung am eigenen Leib zu erfahren …

  64. Merke: Bei Beschwerden wenden Sie sich bitte an die Geschäftsleitung:

    Im bayerischen Fürstenfeldbruck ist es in der Innenstadt zu Tumulten gekommen. Die Asylbewerber verlangten bei einer Demo bessere Bedingungen in ihrer Unterkunft.

    https://www.welt.de/vermischtes/article175567141/Tumulte-in-Fuerstenfeldbruck-Fluechtlinge-protestieren-fuer-besseres-Essen-und-mehr-Taschengeld.html

    Also, ab mit Euch vor’s Kanzleramt! Da sitzt Eure Mutti, die Euch eingeladen hat!

  65. Salomon: „Dies gilt auch im aktuellen Fall, der eine dunkle Seite der Flüchtlingskrise zeigt.“

    Wie lautet denn die helle Seite der Krise, Herr Salomon?

  66. VivaEspaña 19. April 2018 at 01:01

    ja, gerade Berichte aus der jeweils eigenen Umgebung oder Region sind besonders authentisch und zeigen die Umwandlung unserer Heimat.
    Ob es der Supermarkt ist, die Arztpraxis, die Behörde, die neuen Flüchtlingshäuser zwei Straßen weiter, die neuen Mieter im selben Haus, überall kann jeder aus seinem eigenen Umfeld die Veränderungen bemerken und hier berichten. Das macht die Lage natürlich nicht besser, aber schafft für die vielen Mitleser aus ganz Deutschland und darüberhinaus eine bessere Zustandsbeschreibung als alle anderen Medien.
    PI-Leser bekommen so einen Informationsvorsprung. Gutes Beispiel sind die vielen Meldungen über Probleme mit „rivalisierenden Männergruppen“ – entweder untereinander und/oder mit der Polizei – der letzten Tage. Pi-Leser wissen, dass es das in ganz Deutschland in vielen Städten gab. Nicht-Pi-Leser, die nur den gleichgeschalteten Medien glauben, haben überhaupt keine Ahnung von diesen Fällen.
    Zugegeben: Es ändert vielleicht gar nichts an der fatalen Entwicklung.
    Aber zumindest ist es ein „gutes Gefühl“, die Hintergründe wenigstens etwas zu durchschauen…..

  67. schiddi 19. April 2018 at 01:24
    Ot:
    Ich bin entsetzt. Gerade im DDR 2 kam ein Bericht von der Deutschen Welle über den Vorfall des Juden der von Moslems mit Gürtel angegriffen wurde. Der Moderator erklärte mit Inbrunst dass sich herausstellte dass der angegriffene mit den Namen Adam gar kein Jude war sondern ein Araber der in einer israelischen
    Familie gross wurde und experimentieren wollte.
    Damit relativierte er den Fall als ob der Angegriffene selbst schuld war.
    Wie dreist ist das denn. Unfassbar was wir für einen Medienpuff haben.

    ———————————————
    Das ist noch gar nichts zum Lügenjournal. Claus Klebrig hat gleich den ganz grossen Bogen vom heutigen Fall zum Völkermord der Nazis geschlagen, wortwörtlich! Ergo: die Medien schieben es den Rechten in die Schuhe! Einfach schamlos! Morgen wird man es sicher der AfD anlasten …

    https://www.zdf.de/nachrichten/heute-journal

  68. Hans R. Brecher 19. April 2018 at 01:28

    Die Leserkommentare dazu sind gut.

    Hans R. Brecher 19. April 2018 at 01:32

    Entweder auf DDR 2 oder auf Phoenix war es auch, dass Entsetzen darüber geäußert wurde, dass so ein Vorfall auch im „gut situierten Prenzlauer Berg“ passiert wäre. So als ob es von „rechten “ oder zumindest von „Altdeutschen“ gekommen wäre. Dabei war der Jung-Araber doch mit Sicherheit kein Teil des Prenzlberg-Biotops.

  69. Deutsche sind leider dafuer bekannt, nicht erst neuerdings, dass sie, einmal eine Richtung eingeschlagen und als ihrer Meinung nach richtig eingeordnet zu haben, dieser bis ins Grab folgen.
    Leider ist diese Unflexibilitaet in unseren Tagen absolut selbstmoerderisch,
    denn im Falle Merkel / Merkelkartell sieht jeder, der Augen hat zu sehen, Ohren zu hoeren dass es sich hier um eine gefaehrliche Idiologie gegen D Interessen handelt, die in den Ruin fuer Nation und Gesellschaft fuehrt,
    vergleichbar nur mit derartig abartigen und menschenfeindlichen Idiologien wie Islam, Marxismus und Abarten, die versuchen die totale Kontrolle ueber dem Menschen zu erlangen.

    Fuer deren Durchsetzung wird staendige Wiederholung der falschen Thesen, Brainwashpropaganda aus allen Rohren der Medien, Bespitzelung mit anschliessenden Nachteilen jener, die pro Wahrheit und fuer absoluten Vorrang der Interessen der eigenen Gesellschaft eintreten.

    Wer sich noch genauer ueber deren Idiologie informieren moechte,
    lese bei Google oder Yahoo u.a. ueber die Thesen der „Frankfurter Schule“ die Merkel mit Hilfe der globalistischen 3 Linksparteien, NWO u.a. seit Jahren umsetzt.
    Aenderungsbedarf sieht sie nicht, auch wenn immer mehr aus dem Ruder laeuft und zunehmend der Einfluss des aggressiven Islam mit Hilfe der Altparteien, Einfluss gewinnt.

  70. Sehr zweifelhaft, ob Freiburg Gruenen OB Salomon, ueber seine Naivitaet im Umgang mit Muslimen, Falscheinschaetzung, Versagen als einer, der die Politik in seinem Umfeld in erster Linie fuer die Einheimischen machen muss, nicht zuletzt was Sicherheit anbelangt.
    Selten so ein totales Versagen erlebt, wie er es sich hier geleistet hat.
    Vergleichbar wahrscheinlich Faellen in Berlin, Koeln, vielen Grosstaedten in NRW aber auch in Wuerttemberg, was typisch ist, dass offensichtlich die Badenser, die sich immer als etwas besseres als Wuerttemberger fuehlten, scheinbar besonders unter Realitaetsverlust leiden.
    Man sieht dies u.a. in Staedten wie Mannheim, Karlsruhe, Heidelberg auch an prominenten Personen wie den langjaehrigen Bundesfinanzminister Schaeuble und seiner Familie, jetziger Bundestagspraesident, der voll auf Multikulti, offene Grenzen, Familiennachzug, EU – Milliardentransfers und Milliardengeschenken an failed states abgefahren ist.
    wie seine Obertrulla seine eigene Gesellschaft verraten hat.

  71. Jonathan 19. April 2018 at 02:13
    Eine Schulbroschüre sagt: Neger in Baströckchen zeigen ist Hate Speech.

    Mir egal. 😀

  72. „Leider bekommen heute viele junge Menschen Botschaften vermittelt wie: Leistung ist Käse, Kiffen ist geil, haut dem Lehrer auf die Fresse, brecht die Schule ab, ihr könnt auch so ganz viele Autos und Mädels haben. Das kriegen die doch dauernd eingehämmert von diesen Rappern mit ihren Schwachsinnstexten. Das ist einfach Tinnef, da krieg ich einen dicken Hals.“
    von Vornamensvetter Dieter B.

  73. johann 18. April 2018 at 23:09

    Ich sehe gerade auf Phoenix den neuen „Antisemitismus-Beauftragten“ der Bundesregierung, Felix Klein, herumstottern. Unfassbar. Der hat ja nicht den leisesten Schimmer.
    ➡ Er zititer tatsächlich die PKS als Beleg für die größtenteil angeblich „rechten“ Antisemitismusfälle……….

    Hatte jemand etwas anderes erwartet? Das etwa das Kind (Moslem, Zuwanderung) beim Namen genannt wird?

    Das ist genau das gleich wie das hohle Geschwätz: „Jeden Tag brennen Heime“

    Bei einem Feuer in der Notunterkunft für Flüchtlinge ist geringer Schaden entstanden. Verletzt wurde niemand. Ein fremdenfeindlichen Hintergrund wird ausgeschlossen.

    Brilon Das kleine Feuer brach am Dienstag gegen 23:15 Uhr aus. Die Feuerwehr fand in einer der Toilettenräume einen Papierkorb aus Metall, in dem Papierhandtücher brannten. Die Flammen konnten schnell gelöscht werden. Da der Feuerwehr Rauch in den Turnhallen, in denen bis zu 400 Menschen untergebracht sind, gemeldet wurden, rückten 27 Einsatzkräfte des Löschzug Brilon aus. Dem Sicherheitsdienst war der Geruch des schwelenden Papiers aufgefallen.

    Ein Brandermittler geht davon aus, dass in dem Raum geraucht wurde und die Kippe nicht vollständig gelöscht im Papierkorb landete. Ein anderer Hintergrund kann nach bisherigem Stand ausgeschlossen werden. Der Zugang zu der Notunterkunft ist nur nach vorheriger Kontrolle möglich.

    https://www.derwesten.de/staedte/nachrichten-aus-brilon-marsberg-und-olsberg/kleiner-brand-in-der-notunterkunft-in-brilon-id11406056.html

  74. Jonathan 19. April 2018 at 02:13

    VivaEspaña 18. April 2018 at 23:53

    Die sind Baströckchen gewöhnt, muß man kultursensibel verstehen, wenn die ständig halbnackt rumrennen.

    Eine Schulbroschüre sagt: Neger in Baströckchen zeigen ist Hate Speech.

    Wenn man im Hausdach einen Bastrock sieht …

    Rassismus-Vorwurf
    Das Logo der Firma Neger sorgt für hitzigen Streit

    In Mainz schwelt seit Jahren ein Streit über das Firmenlogo von Dachdecker Thomas Neger. Kritiker finden es rassistisch. Der Unternehmer sagt: „Totaler Quatsch.“ Jetzt eskaliert der Konflikt.

    Beständigkeit und Tradition sind eben ganz das Ding von Thomas Neger. Und deshalb will er auch nicht auf sein mehr als 70 Jahre altes Firmenlogo verzichten. Entworfen hat es sein Opa Ernst Neger, der Schöpfer von „Humba Täterä“ und anderen Stimmungshits.

    Das Emblem zeigt in Anlehnung an den Familiennamen einen hammerschwingenden Schwarzen mit dicken Lippen, mächtigen Creolen in einem … Bastrock? Hier fängt der Streit schon an. Neger sagt: „Das ist kein Bastrock, es ist ein Dach. Das Logo ist ironisch gemeint.“

    Kritiker sehen darin stilisierten Rassismus. Seit Jahren schwelt der Konflikt in der Stadt. Er eskalierte, als der Fachschaftsrat Ethnologie und Afrikastudien der Uni Mainz im Februar seine Haltung kundtat: Problematisch sei, „dass der Nachname des Unternehmensgründers in Verbindung mit dem kolonialistisch geprägten Image afrikanischer Menschen auftaucht“. Eine „Weg-Seh-Kultur“ ignoriere diese „bewusst angestrebte Assoziation, ob nun rassistisch gemeint oder nicht“.

    Diese Haltung teilen längst nicht alle in Mainz. Befürworter und Gegner des Logos bekriegen sich teils in einer Form, die weit unter die Gürtellinie geht. Inzwischen sieht man Aufkleber in der Stadt mit dem Konterfei des Unternehmers, der für die CDU im Stadtrat sitzt, und dem Schriftzug: „Rassismus ein Gesicht geben“. Neger erstattete Anzeige gegen unbekannt. „Diese anonyme Hetze bringt die Debatte nicht weiter. Hier werden Schwarze missbraucht, um der CDU zu schaden“, sagt er auf Anfrage.

    Neger hat ein behindertes Kind und engagiert sich politisch sowie karitativ für Behinderte. Rassistische Äußerungen sind von ihm nicht ansatzweise bekannt. Der Südwestrundfunk, wahrlich kein Förderer ausländerfeindlicher Hetze, hat den Mainzer immer wieder eingeladen und freundlich mit ihm über sein Leben als singender Fastnachter geplaudert. Eine Moderatorin stellte – ohne das Firmenlogo zu thematisieren – eher ironisch fest, dass er als Kind „politisch unkorrekt“ wegen seines Namens geärgert wurde. „Deshalb sage ich immer: Neger wie Schwarzer“, kommentierte der Christdemokrat, der bei TV-Auftritten eher „Musikantenstadl“-Gemütlichkeit versprüht als politische Inbrunst.

    https://www.welt.de/vermischtes/article138949295/Das-Logo-der-Firma-Neger-sorgt-fuer-hitzigen-Streit.html

  75. lorbas 19. April 2018 at 02:59

    Neger sagt: „Das ist kein Bastrock, es ist ein Dach.

    GENIAL. 😀

  76. VivaEspaña 19. April 2018 at 02:27

    ex-dsds-kandidat-diego-soll-seinen-vater-niedergestochen-haben
    [..]
    (Sry, kann wieder nur einen link pro Komm. einstellen)

    _________________________

    Und ich dachte immer 2Pac wurde erschossen…

  77. Aktuell aus Welt-online:

    „Deutschland nimmt laut EU-Kommission im Rahmen eines Umsiedlungsprogramms mehr als 10 000 Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf. „

  78. Macht Euch keine Hoffnungen, die Freiburger werden wählen wie gehabt.
    Die geben erst Ruhe wenn sie endlich ihren türkischen oder arabischen Bürgermeister haben,
    der natürlich Mochammed heißen muß, denn die Mochammeds sind sehr beliebt in Freiburg!
    Für eine Wende dort wäre schon ein offener Bürgerkrieg erforderlich,
    mindestens mit Mörsergranaten und Selbstmordattentaten.

  79. An die neun Abschlussfahrten mit 10. Klassen nach Freiburg im Breisgau in den 80er und 90ern

    ————————————————————-
    Ja ich weiß, Ende der 90-er hatte ich das Gefühl. dass es keine Werte mehr gäbe. Ich schloß das aus der FAZ die ich damals noch abonniert hatte und begann doch tatsächlich mit ersten Leserbriefen zu Werteverfall und korrupter Politik. Aber so einer im Jahr. Ab 2001 mach 9/11 wurde das dann zu einer Lawine den Werteverfall eingeschlossen. Gegen Habermas, usw. Aber auch zu Habermas haben die nix veröffentlicht, obwohl ich da Experte bin und den Stuss auf wissenschaftlichem Niveau platt gemacht habe. Aber ich habe dabei eben auch die anwesende Habermas lauschende Schickeria angegriffen. Aber damals war ich naiv und dachte das wäre mein gutes Recht.

  80. INGRES 19. April 2018 at 04:05

    Also mit Habermas war das so. Normalerweise wäre ein solcher Stuss wie Habermas ihn verzapft hat ja gar nicht durch gegangen. Ich habe mich also damit mit Pseudo-Kram beschäftigt. Habermas aber gilt als größter deutsche Nachkriegsphilosoph und da hatte ich spannende Abwechslung und es entsprach meinem Naturell vor allem logisch die Dinge auseinander zu nehmen.
    Das war eigentlich ein unwerter Gegenstand, weil ja alles Unsinn war, aber ich hatte dadurch keine Langeweile. Und es war ja in aller Munde, die Politiker saßen ja in den Preiverleihungen an Habermas im Publikum und fühlten sich als etwas Großes dabei zu sein.
    D.h. ich habe mich mit Unsinn beschäftigt, aber eben doch mit dem Unsinn den die Gesellschaft anzubeten begann. Insofern war meine ich war es eben doch sinnvoll.
    Ein Philosophie-Prof (also einer bei dem tatsächlich interessante Philosophie betrieben wurde, ich erlebte ja noch die Anfänge der Gegenbewegung) meinte einmal in einem privaten Gespräch: gut, dass uns jetzt kein Bauarbeiter hören kann. Aber das war noch interessantes Denken, aber ließ sich in einem noch ganz anderen Ausmaß auf Habermas et al anwenden.
    Na ja und als ich dann sinnvoll in Philosophie promovieren wollte bekam ichs mit der Angst und hab noch was angehängt wovon ich dann wenigstens leben konnte. Aber die Philosophie hat mich nicht mehr los gelassen. Und ich kenn natürlich auch die theoretisch geistigen Grundlagen der Verrottung der Geisteswissenschaften. Obwohl ich da ja immer über den Hadmut Danisch staune, was der sich nebenbei (ohne
    das studiert zu haben) darüber so angeeignet hat. Aber er kennt das eben nicht zur Gänze und greift insgesamt teilweise zu kurz mit seiner Beurteilung der Geisteswissenschaften. Und da kommt dann aber der Manfred Kleine-Hartlage rein. Ich verwechsel die beiden immer wieder mal.

  81. Ich fand es schon immer unpassend, Kalkutta, oder wie es richtig heißt Kolkata, als Vergleich für eine gescheiterte Stadt heranzuziehen, auch wenn er von einem Herrn Scholl-Latour stammt oder vllt gerade deshalb.
    Erinnern wir uns an den 1.Irakkrieg, wo besagter Herr S-L in den Talkshows mit seinen Einschätzungen der Stärke und Überlegenheit der irakischen Armee sowas von daneben lag, dass ich mich schon damals wunderte, je wieder etwas von ihm im TV zu sehen und zu hören.
    Zu dieser Zeit kamen sehr qualifizierte Beiträge vom jetzigen WELT-Schreiber M.Stürmer.

    Zu Kalkutta kann ich nur sagen, ich war oft dort, eine sehr interessante Stadt,modern, mit U-Bahn, Heimstätte vieler indischer Intellektuellen, Planetarium wie ich vor mehr als 20 Jahren noch keines in Europa gesehen habe.
    Klar gibt es auch Armut, die gibt es in deutschen Großstädten genauso.
    Ob S-L jemals in Kolkata oder überhaupt Indien war, weiß ich nicht, seine Einschätzung dieser Stadt ist jedenfalls genauso falsch wie die von Vico Torriani seinerzeit in einem Lied beschriebene geographische Lage, nämlich am Ganges.

    Mit dem ihnen eigenen Humor der Bengalen würden die ihre grösste Zukunftsangst wahrscheinlich dahingehend beschreiben, dass sie fürchten, eines Tages wie Berlin zu werden.

  82. Die Frauen,die in Europa ihre in Jahrhunderten erkämpften Rechte und Gleichberechtigungen erkämpften, werden den größten Preis bezahlen,auf allen Ebenen,durch ihre völlig falsch verstandene Toleranz!
    (2020 wird der Kölner Dom nicht zur Claudia Fatima Roth Moschee,sondern zur Aimann Mazyek Moschee!)

  83. Deutschland wird laut EU-Kommissar Avramopoulos im Rahmen eines Umsiedlungsprogramms mehr als 10 000 Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten aufnehmen.
    Das Programm hatte die Brüsseler Behörde im vergangenen Sommer aufgelegt. Bis Herbst 2019 sollen mindestens 50 000 besonders schutzbedürftige Flüchtlinge vor allem aus Nordafrika in der Europäischen Union angesiedelt werden.

    Gerade auf DLF

  84. Ich kenne die Jugendherberge; der Weg zur Stadt führt an der Dreisam entlang und müßte auch den Tatort passieren.

    .
    Übrigens, sind alle schwarzen Straftäter psychisch krank?
    .
    „Der psychisch kranke „DSDS“-Kandidat „Diego“ soll am Dienstag seinen 67-jährigen Vater niedergestochen haben – die Staatsanwaltschaft geht von einem Tötungsdelikt aus. Nun hat sich Dieter Bohlen, Chefjuror bei „Deutschland sucht den Superstar“, zu Wort gemeldet.“

    https://www.focus.de/kultur/kino_tv/dsds-kandidat-diego-soll-vater-niedergestochen-haben-jetzt-spricht-bohlen_id_8790189.html

  85. Und es geht immer weiter…
    Deutschland nimmt nach Angaben von EU-Flüchtlingskommissar Dimitris Avramopoulos mehr als 10.000 Flüchtlinge aus Nordafrika und dem Nahen Osten auf. Eine entsprechende Zusage der Bundesregierung sei in dieser Woche bei der EU-Kommission eingegangen, sagte Avramopoulos den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Die Aufnahme erfolgt demnach im Rahmen eines neuen EU-Umsiedlungsprogramms.

  86. crimekalender

    Ehrlich wenn ich so einen abgehobenen realitätsfremden und einfach hirnverbrannten Unsinn lese könnte ich in den nächsten Eimer kotzen.
    Mit diesem Forschungsprojekt werden Steuergelder sinnlos verbraten, nichts anderes.
    Alleine schon der erste Abschnitt beschreibt doch hinreichend dass die Verbundskoordinatorin von Tuten und Blasen keine Ahnung hat.
    Ich schlage vor die Dame liest mal für die nächsten drei Wochen die täglichen polizeilichen Lagebilder dann kann sie dieses nutzlose Forschungsprojekt in die Tonne kloppen.
    Zudem sei angeraten mal eine Musel-, Neger- und Zigeunerfamilie als „Akteure“ in den Workshop einzuladen dann kommt sie den Ursachen ebenfalls innerhalb weniger Minuten auf die Spur.
    Das ist doch ein Paradebeispiel für nutzlose Vollversorgungsposten.
    Dort wo die wirkliche Arbeit anfällt fehlen die Leute stattdessen werden Steuergelder verbraten und Leute mit irgendeinem Blödsinn beschäftigt die ansonsten offenbar nicht wissen was sie den lieben langen Tag anderes tun sollen.
    Was soll bei diesem Forschungsprojekt anderes herauskommen als einem dicken Wälzer mit nutzlosen pseudowissenschaftlichen Drumherumgequatsche den keine Mensch liest?
    Würde die Dame stattdessen in den bekannten sozialen Brennpunkten wohnen dann hätte sie ihre einschlägigen Erfahrungen auch ohne die Unterstützung Dritter bereits gemacht.
    Aber das ist das Grundproblem in unserem Land.
    Es sind eben nicht nur die illegalen Einwanderer die parasitär und ohne Nutzen für unsere Gesellschaft auf Kosten der arbeitenden Bevölkerung leben sondern es sind auch all diese Klugschwätzer in nutzlosen und völlig überbezahlten Vollversorgungsposten und diese ganzen Steuergeldgräber an überflüssigen Instituten die nur Ausdruck einer völlig dekadenten Wohlstandsgesellschaft sind.

  87. lorbas 19. April 2018 at 02:59
    Jonathan 19. April 2018 at 02:13 VivaEspaña 18. April 2018 at 23:53 Die sind Baströckchen gewöhnt, muß man kultursensibel verstehen, wenn die ständig halbnackt rumrennen. Eine Schulbroschüre sagt: Neger in Baströckchen zeigen ist Hate Speech.
    Wenn man im Hausdach einen Bastrock sieht …

    Ich finde das aber auch schrecklich wenn eine Katze mplette „Rasse“ , indem Fall die Negride, als etwas dargestellt wird was die mehrheitlich ist.
    Auf dem Bild sehe ich einen symphatisch und freundlich wirkenden Schwarzafrikaner der zudem noch fleißig ist und voller Freude arbeitet. Dazu noch scheinbar Top ausgebildet.
    Jeder der dieses Bild sieht und den Handwerker beauftragt, bekommt unterbewusst ein durchweg positives Bild der Afrikaner eingepflanzt.

    Das passt ja nun gar nicht mit der afrikanischen Lebenswirklichkeit. Das ist das gleiche wie mit Zigeunerschnitzeln. Wenn ich an Zigeunerschnitzel denke , denke ich durchweg positiv. Eigentlich das einzig positive das ich mit Zigeunern in Verbindung bringe und ebenfalls nichts mit der Lebenswirklichkeit zu tun hat. Von daher finde ich die Diskussion schon nicht schlecht. Wird aber falsch geführt und argumentiert.

  88. crimekalender
    Die Beschreibung dieses Forschungsprojekts iiest sich genau so:

    Bei derart geschraubtem Beschreiben von Banalitäten denke ich an den Studienengang “Master of Morningcoffeecooking”, der dringend an deutschen Unis fehlt:
    Das Studium des Kaffeekochens vermittelt auf der Grundlage wissenschaftlicher Erkenntnisse professionelle Handlungskompetenzen zur Analyse von Vorgängen und Problemen im Heißwasserbereich, zum multiperspektivischen Denken und Handeln und zum Einsatz von Verfahren und Interventionen zur Bearbeitung und Bewältigung von individuellen und gesellschaftlichen Problemlagen in vielfältigen sozialen Praxiszusammenhängen vom Einkauf der Kaffeepackung im sozial komplexen Supermarkt bis zum Einlegen des Filters im heimischen Umfeld. Das übergeordnete Qualifikationsziel des primär anwendungsorientierten Studiengangs ist die Fähigkeit des Kaffeekochens („employability“) unter besonderer Berücksichtigung der sich ständig wandelnden Entwicklungen und Anforderungen in den Arbeitsfeldern der Profession (Filter, Pads, Kochen per Hand, aufgießen durch Filter, Espressomaschinen). Durch das erlernte Fachwissen und die methodischen Kenntnisse sowie die Entwicklung und Aneignung einer professionellen Haltung (Persönlichkeitsentwicklung und Berufsethik, niemals in den gemahlenen Kaffee niesen) sind die Studierenden befähigt, in der Praxis relevante Beiträge zur sozialen Teilhabe, Selbstbestimmung, zum gesellschaftlichen, solidarischen, zivilgesellschaftlichen Handeln, zur Ressourcenerschließung und zur Exklusionsvermeidung unter Achtung der Menschenwürde ihrer AdressatInnen zu leisten: Eine Runde Kaffee für alle.

  89. VivaEspaña 19. April 2018 at 02:24
    Zur aktuellen Düsseldorfer Messerfolklore:
    Da hat RTL aber Glück gehabt, dass Goldstück Diego aka Kwabena Ahenkora nicht einen DSDS-Mitkandidaten oder -Juror abgestochen hat. Oder sonstwen auf der Straße.

    Aber RTL, die ihn betreuende Stiftung und der maßgebliche Pfaffe wollten ihn ja nicht diskriminieren.
    https://www.express.de/duesseldorf/dsds-2018-ex-kandidat-diego-soll-seinen-vater-niedergestochen-haben-30036072

    Das ging mir auch durch den Kopf.
    Vor allem was da für ein Aufwand betrieben wird.
    Rund um die Uhr mit Betreuer. Alles von unseren Kassen und Steuergeldern bezahlt
    Für unsere alten in den Pflegeheimen ist kein Geld da

    Ist Ihnen schon aufgefallen das immer mehr offensichtlich psychisch kranke durch die Straßen laufen.
    Gestern habe ich in wenigen Minuten 2 Männer und 1 Frau durch HANNOVERs Straßen laufen sehen die unkontrolliert und laut vor sich hin brabbelten. Psychose durch zu viele Drogen?

  90. Fällt mir der Spruch ein:
    „Sie wurden gewählt und sind nicht durch einen Staatsstreich an die Macht gekommen“.
    Liegen dann wieder vergewaltigte Frauen im Koma oder werden respektlose Ungläubige geschächtet, hält sich mein Mitleid in Grenzen. Wer seine Hand in den Tigerkäfig steckt, muss wissen was passieren kann.

  91. VivaEspaña 19. April 2018 at 00:14
    Info zu VE at 00:08

    „Klein-Marokko“ in Düsseldorf – Anwohner wollen ihr Viertel zurück …
    http://www.deutschlandfunk.de/klein-marokko-in-duesseldorf-anwohner-wollen-ihr-viertel….

    22.01.2016 – Der Düsseldorfer Stadtteil Oberbilk ist zuletzt als „Maghreb-Viertel“ oder „Klein-Marokko“ in die Schlagzeilen geraten. Von dort aus sollen Zuwanderer auf Diebestour gegangen sein oder Drogen verkaufen haben. Nun ging die Polizei mit einer Razzia dagegen vor. Die Anwohner sind froh darüber.(google)

    Sind die D‘ dorfer Rassistisch
    Das Japanische Viertel ist total angesagt. Das Marrokanische nicht. Mögen die keine Marrokaner ? Sind das Marokanerhasser? Oder woran liegt das wohl ? 😉 😉

  92. Die afghanischen Pflegeeltern K.`s bezogen 2.800 Euro pro Monat und gaben ihm 400 Euro Taschengeld. Dafür kaufte er sich Drogen und schwänzte den Unterricht.
    =================================
    Wie hoch in etwa ist der Nettolohn eines Facharbeiters?
    Immer wieder frustrierend wie die Steuergelder der Arbeitenden verbrannt werden.

  93. Hallo Gutmenschen!
    Eure Schätzchen fangen an,mehr zu fordern…
    Die Polizei hat eine Demonstration von Flüchtlingen im oberbayerischen Fürstenfeldbruck aufgelöst. Weil die Demonstranten am Mittwochmorgen den Verkehr in der Innenstadt lahmlegten, seien Flüchtlinge weggeschoben und weggedrückt worden, erklärte ein Sprecher der Polizei.

    Zudem sei dem Willen der Polizisten mit bellenden Diensthunden Nachdruck verliehen worden. Ein Beamter wurde bei der Aktion verletzt. Über verletzte Demonstranten lagen zunächst keine Informationen vor.

    Vor dem Rathaus der Stadt protestierten rund 150 Bewohner der Erstaufnahmeeinrichtung am Fliegerhorst gegen aus ihrer Sicht unzureichende Geldleistungen, das Essen in der Unterkunft und die Unterbringung, wie der Sprecher weiter sagte.
    ………..

  94. Es ist müßig, Deutschen den Spiegel vorzuhalten und/oder ihnen eventuelle Fehler aufzuzeigen. Die Reaktin ist Trotz, Aggressivität gegenüber dem Kritiker, Beleidigungen etc. Sie klammern sich mit aller Gewalt an ihr, in meinen Augen völlig verqueres, Selbstbild des gutmeinenden, Gutes tuenden Deutschen. Freiburg macht da keine Ausnahme. Realitätssinn haben die Deutschen nicht. Einzelfälle wie in Freiburg wird die Deutschen anstacheln, noch offenere, noch bessere Menschen zu werden, noch mehr „Traumatisierte“ aufzunehmen, noch härter zu arbeiten, denn irgendwann überzeugt man auch noch den Rest davon, dass man mit viel Liebe (nur nicht für die Landsleute und sich selbst gegenüber) alles richten kann. Wenn Politik und Justiz diese Verblendung nicht so skrupellos ausnutzen würden, wäre es halb so problematisch. Aber so müssen alle unter diesem dummen Trotz und Selbstherrlichkeit leiden. Nur weil die Idioten in der Mehrheit sind, heisst es nicht, dass sie auch im Recht sind.

  95. Ich bitte um Entschuldigung, aber ich hatte eben einen Gedanken den ich irgendwie selbst kitschig finde. Wenn ich die „Männer“ in den Ämtern so seh und dann an auch noch an Anton Hofreiter denke.
    Ich schrieb ja immer von richtigen Frauen.
    Aber wir wollten als Jungs damals richtige Männer werden. Unser Vorbild waren so was wie Lex Barker oder Boxer oder Götz George. Wir sprachen über Muskeln. Und wir sahen auch dementsprechend aus. Ich war nicht der Einzige und dazu noch verspätet. Später war ich bei Gewicht und Muskeln nur an der 2. Stelle, bis ich irgendwann fast die Führung übernahm. Wir wollten das.
    Muskeln waren normal und wurden bewundert. Die Mädchen waren ganz was anderes. Da meinten wir, die würden doch auch lieber Jungs sein.

    Wie gesagt kommt mir kitschig vor war aber damals ganz normal.
    Natürlich habe ich ab 13/14 dann auch Einstein bewundert und die Biographien großer Denker und Wissenschaftler gelesen.

    Ich zögere den Kommentar abzuschicken, wollte ihn gerade verwerfen. Aber tus doch, weil der Ausgangspunkt ja der Salomon war.
    Aber ich schreibe solch einen Kommentar nicht wieder. Denn wer findet sich darin heute noch wieder. Komischerweise legen heute aber auch Leute wert auf Fitness, von denen ich es nicht erwartet hätte. Sitzt wohl doch tief drin. Aber die Frauen haben es freiiich nicht verlangt.

  96. „Unsere Weltoffenheit und unseren Lebensstil lassen wir uns von solchen Verbrechen nicht nehmen“, sagt ein älterer Mann in der Innenstadt.

    Wie kann man ein solches Nachplapper-Spatzenhirn haben?

  97. INGRES 19. April 2018 at 07:31

    Und wie kann man zwar gegen solches Nachplappern gefeit sein, aber trotzdem alles jahrelang bestreiten?

  98. wenn nicht Bürger wie Ämter weggeschaut hätten.

    Ja sind die denn noch zu retten. Können das noch oder wieder Menschen werden Hatten die eine Chance auf ein Leben?

  99. INGRES 19. April 2018 at 07:22

    Ach übrigens, wenn man die Mädchen fragte ob sie nicht auch lieber Jungs sein wollten, dann haben sie nur gelächelt (geäußert haben sie sich nicht). Wahrscheinlich wollten sie das gar nicht und waren selbst mit sich zufrieden, was ihnen dann freilich irgendwann massivst ausgeredet wurde. Aber, dass ich so schreibe kommt nicht wieder vor.

  100. Norefugeesinside 19. April 2018 at 05:09

    Da hilft auch kein Psychiater mehr…
    Ein Abhängiger wird niemals freiwillig zur Einsicht gelangen, dass er abhängig ist. Hier liegt eine Verwahrlosung, Verkümmerung der Sozialisation auf mehreren Handlungsebenen gegenüber gesunden Menschen vor. Man könnte dieses Verhalten als „Teddybärkomplex“ oder „Teddybär-abhängig“ bezeichnen.
    Unterschätzt dies bitte nicht, da diese Personengruppe nicht aus Ihrer Haut
    schlüpfen kann und dies auch nicht will! Es sei denn, aber erst wirklich dann, es treten brachiale Umstände ein die einen Abhängigen dazu zwingen seine Abhängigkeit anzugehen….

    Wissen sollte man, dass die Sozialisation beim Menschen mit dem 12. Lebensjahr als abgeschlossen gilt. Danach sind nur noch winzigste, kaum wahrnehmbare Änderungen an der Persönlichkeitsstruktur möglich.
    Das bedeutet, dass sich ein Mensch grundsätzlich im späteren Leben so verhält, wie er es in den ersten 12 Lebensjahren als „Erfahrungsschatz“ sammeln durfte.
    Jetzt schauen wir mal, was den heutigen Kindern mehrheitlich seid ca. 50 Jahren v.a.D. in Alt-Buntland bis zum 12. Lebensjahr „geboten“ wird. In der Kinderkrippe, im Kindergarten ausschließlich Frauen, in der Grundschule ausschließlich Frauen. Wenn man Glück hat, ist der erste Sportlehrer männlich aber schwul. Dies alles gepaart mit nicht intakten Familienverhältnissen ( mindestens 50% der Kinder wachsen peripher ohne Vater auf). Dazu kommt die Dauerberieselung mit Inhalten in Schule oder TV, die in Endlosschleife Schuldkomplexe der Biodeutschen vermitteln, Genderwahnsinn. Homosexualität und Ökö-Terror verbreiten, Selbstverwirklichungssucht der Frau, aggressive Ausländerfreundlichkeit antrainieren usw.
    Vergessen sollte man hierbei nicht, dass dies im Ergebnis zum totalen Erliegen des Selbsterhaltungstriebs führt und dies in der Endkonsequenz dazu führt, dass Biodeutschland fast komplett entmannt worden ist gepaart mit verblödenden Lehrinhalten in der späteren „Bildungsphase“ und dies schon mittlerweile über Generationen!!!

    Macht einfach einen Bogen um diese kranken Menschen, die können nichts dafür!
    Die sind unheilbar traumatisch sozialisiert worden und verdienen nur Mitleid.
    Die Zeit ist noch lange nicht reif, da erst noch die brachialen Lebensumstände eintreten müssen, die einen Abhängigen dazu bringen, zu erkennen, dass er abhängig ist.

    LERNEN DURCH SCHMERZEN, wenn man Glück hat….

  101. Freiburg ist die Versinnbildlichung der Verwahrlosung in den Köpfen gutmeinender Menschen. Charakterlos und zu feige zur Selbsteinsicht und Umkehr, genau passend zu einer gewissen Merkel und ihrer verkommenen Regierungsmannschaft.

  102. „Stolpert der grüne Amtsinhaber Dieter Salomon über Hussein K.?“

    Na klar, der fällt die Treppe rauf.

  103. Ach so eins muß ich noch klar stellen, denn das war mißverständlch formuliert.
    Ich kann mich nicht mehr erinnern, wie das bei uns damals mit den Mädchen war. Aber ich meine die waren voll akzeptiert, ganz ohne Emanzipation. Ich kann mich jedenfalls an welche im Cowboykostüm mit Patronengurt erinnern. Zwar hatten sie einen Rock an, aber das machte ja nichts. Ob das auch im Wald war, weiß ich nicht.

    Und ich war nicht der Typ und hatte nicht die Möglichkeiten und auf dem Dorf lief da meine ich auch anfangs nicht so viel, aber von Bekannten weiß ich, dass die Mädchen damals in mehr städtisch ländlichen Regionen (auch) eher den Jungs nachliefen als umgekehrt. So sind die wohl wenn die so frei wie damals aufwachsen. Wie das heute ist weiß ich nicht.

    Ich hab aber mal als Gymnasiast Lernstunden gegeben (war mal so ein Modeentwurf) und da haben die Sachen an die Tafel gemalt, damit war ich pädagogisch überfordert. Und die Mädchen haben da in nichts nach gestanden.
    Nur wenn sie dann älter werden, dann merken sie eben, dass sie Frauen sind.

  104. INGRES 19. April 2018 at 07:22

    Ach übrigens, wenn man die Mädchen fragte ob sie nicht auch lieber Jungs sein wollten, dann haben sie nur gelächelt (geäußert haben sie sich nicht). Wahrscheinlich wollten sie das gar nicht und waren selbst mit sich zufrieden, was ihnen dann freilich irgendwann massivst ausgeredet wurde. Aber, dass ich so schreibe kommt nicht wieder vor.
    ——————–
    Mädchen haben auch Phasen, in denen sie lieber Jungs sein wollen. Halte ich für ganz normal. Ich habe Jungs verprügelt und mich eine Zeitlang benommen, als sei ich einer, mit herumstreifen durch die Gegend, fühlte mich auf dem Pferd wie ein Cowboy aus einem Western, las auch nur so ein Zeug, und alles das. Dann kamen wieder Zeiten, an denen meine beste Freundin und ich zusammenklebten, nur Hand in Hand gingen, uns fein machten und nur die Gesellschaft der anderen Mädchen suchten.
    Ich vermute, dass man dadurch lernt sich in die Lage des anderen Geschlechts zu denken und das ist doch gut so.

  105. Den Freiburgern ist nicht zu helfen, sie werden die Stadt kaputt machen. Haben es ja schon fast geschafft…
    linksgrüne Spinner_Innen und Täter_Innen haben ganze Arbeit geleistet.

    Selbst schuld, kein Mitleid!

    Hier noch was für die #metoo – Spinner_Innen und Verblendeten…
    https://imgflip.com/i/1ynrk5

  106. INGRES,19.April at 07:22

    „Ein Junge ist ein Junge

    Zwei Jungen sind ein halber Junge

    Drei Jungen sind überhaupt kein Junge mehr.“

    Quelle:Charles August Lindberh,amerikanischer Politiker und Vater des Flugpioniers Charles Lindbergh der
    seinen Sohn dazu erzog,sich mehr auf sich selbst zu verlassen als auf irgend jemanden anderen.

  107. Nikolaus von Gayling, langjähriger Stadtrat der FDP, unterstützt
    übrigens Monika Stein.
    Das muss man sich einmal vorstellen:
    Die FDP unterstützt eine ultralinke Kandidatin.
    Wer heute noch FDP wählt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen.

  108. Wie es in Freiburg läuft, könnte es in jeder Gegend in Deutschland laufen, von einigen Ausnahmen abgesehen. Es ist leider reiner Zufall, dass dort soviel Scheisse sichtbar wurde, die es überall gibt, aber (noch) nicht sichtbar ist.
    Ein roter Faden zieht sich durch: die Herrschenden und die Verwaltungen leben in einer anderen Welt. Der Kaiser ist längst nackt, aber niemand sagt es, bzw. niemand traut sich. Es ist mittlerweile ein Sakrileg einem Fremden mit Misstrauen (nicht Feindschaft) zu begegnen, aber Misstrauen ist ein Selbstschutz, der schon immer funktioniert hat und auch zukünftig funktionieren wird.

    Übrigens: die 17% Ausländeranteil sind nicht untertrieben. Wenn man abends den Freiburger Hbf besucht, wird man auf einen Ausländeranteil von locker 50% kommen, damit sind „sichtbare“ Ausländer gemeint, also Orientale und Schwarze. Von Bunt keine Spur… kaum Asiaten, Latinos usw…

  109. Und Freiburg wurde zum Gegenbeweis dafür, dass die Aufnahme von Tausenden Geflüchteten wie von selbst* in dieser Multikulti-Stadt gelingen könnte.

    *Doch nicht von selbst, sondern mittels teuren linken Erziehungs- u. Integrationsprojekten u. einem Heer von Ehrenamtlichen. Wie meine frühere beste Freundin (Hat 2 Ki., Tochter hält seit Jahren einen faulen Spanier aus!), die unweit von Freiburg in Gundelfingen (Brsg.) wohnt, sagt: „Wir Gundelfinger haben keine Propleme mit Flüchtlingen, wir machen es von Anfang an richtig u. betreuen sie gut. Nur mit alleinreisenden Schwarzafrikanern ist es ein bißle schwieriger.“ Ich hoffe, daß diesem extrem fetten Monster(hat sich Diabetes u. Hirsutismus angefressen) jmd. das Freß-, äh Handtäschle klaute oder es hinschubste, damit man es mit dem Hebekran wieder hochhieven mußte. Die dicke Schwester(Hat zwei Kinder, die Tochter ist mit einem häßl. Hindu in den USA pompös u. traditionell ind. verh.), eine lustige alte Witwe, die seinerzeit als 16-j. goldblond-lockige Rotznase eine örtl. CDU-Bonzenehe zerstörte, ist ein devotes Merkelzäpfchen:

    „Diese vier Jahre waren angefüllt mit vielen neuen Begegnungen, in Berlin mit den Größen der Politik. Allen voran unsere Bundeskanzlerin Dr. Angela Merkel, deren Ansehen und Anerkennung ich mit dem sehr guten Wahlergebnis 2013 mein Mandat verdankt habe. Seit ich sie öfter aus der Nähe erlebt habe, ist meine Bewunderung nur noch gestiegen – obwohl ich nicht leicht zu beeindrucken bin.“
    http://www.gabriele-schmidt.eu/gabriele-schmidt/index.php

  110. Was wohl die Ladenburg Eltern wählen werden? Wieder diese Psychokillerpartei? Geliefert wie bestellt…

  111. Die Freiburger WOLLEN die Moslems bei sich haben. Also nicht DIREKT bei sich. Die Moslems sollen natürlich vielmehr die Unterschicht aufmischen. Als Oberschichtenzyniker von der Grünen Partei kann man sich dann am Kampf der Mohammeds gegen die Kevins berauschen. Als kleines Schmankerl hat man den Kevins allerdings verboten zu kämpfen. Köstlich. Wie die Kevins nun nervös zappeln und nicht wissen, was sie in ihrem Todeskampf machen sollen. Und diese exotischen Mohammeds …. da wird dem Grünen Astloch ganz warm ums Sadistenherz … die können noch kämpfen. Gewinnen sie, bekommen sie vielleicht eine Muschi von der Grünen Partei als Belohnung.

    Katrin Göring von der Grünen Partei auf die Frage, „Was wäre Deutschland ohne Islam“:

    „Langweilig und öde.“

    „Deutschland wird sich ändern und ich freue mich drauf“.

  112. Marija 19. April 2018 at 08:11 schrieb:

    Freiburg ist die Versinnbildlichung der Verwahrlosung in den Köpfen gutmeinender Menschen.

    ______________

    Gutmeinender ??

    Es sind SADISTEN, TYRANNEN und ZYNIKER. Intelligente halt, deswegen kommen sie damit durch.

    Aufwachen!

  113. @ Bitterzart 19. April 2018 at 08:57

    Hat der überspannte Lindbergh, widerlicher Anhänger der Eugenik, nicht seinen Baby-Sohn, den er für
    nicht perfekt genug hielt, „entführen“ lassen?

  114. „Der Ausländeranteil beträgt derzeit 17 Prozent. Der Anteil der Syrer sprang in den Jahren 2015/16 auf fast 80 Prozent, der Iraker auf 74 Prozent.“ Das, lieber NEXÖ erschließt sich mir nicht ganz.
    Soll es etwa heißen „um“ 80 bzw. 74 Prozent?

    Ansonsten voll d´accord! Ich befürchte allerdings, dass ein Großteil der Freiburger, darunter viele zugezogene Studenten, die mehrheitlich „links ticken“, und die die einstmals beschauliche Stadt längst wieder verlassen haben, wenn die eine oder andere eingeschleppte Zeitzünderbombe des „bunten“ Multikults „hochgeht“, den linksgrünen Wahnsinn in irgendeiner seiner perversen Varianten goutieren wird. Leider!

    Und manche der wortwörtlich grenzenlos dämlichen und „länger hier lebenden“ Gutmenschen bringen ja mittlerweile ihre Kinder, vornehmlich Töchter, dem sinistren Multikult zum Opfer…

    Ähnlich beim französischen Mehrheitswahlrecht für die Nationalversammlung, wo Bündnisse von Maoisten, Trotzkisten und Kommunisten bis hin zu Gaullisten, Kandidaten des Front National regelmäßig „verhindern“, quasi um die Islamisierung der einst großen Nation nicht zu gefährden, dürften auch die Freiburger „abstimmen“. Im Gegensatz zu Kubanern und Nordkoreanern sogar ohne vorgehaltene Kalaschnikows!

    Das selbstmörderische „Prinzip“ von gutmenschlichen Biedermännern und -frauen, die die kulturfremden Brandstifter bereitwilligst aufnehmen und ihnen auch noch in jeder Weise behilflich sind, ist nirgendwo in Deutschland so ausgeprägt, wie im „Ländle“, das sich einen inzwischen halbdementen „ehemaligen“ KBW-Funktionär und Pol-Pot-Anhänger als „Ministerpräsidenten leistet -man „gönnt sich ja sonst nichts“!

    In der phoenix-Runde konnte man gestern wieder ein grünes Granaten-Brschloch erleben, einen gewissen Sven-Christian Kindler (ist allerdings ein Doofer aus Hannover!), der wie ein Kindle daherredete, etwa so wie ich im Sozialkundeunterricht der siebten Klasse. Da war das Wurschterl aber noch nicht auf der Welt, und in Deutschland war die Umwandlung in einen ISlamischen Staat oder in eine Provinz der Türkei noch nicht einmal absehbar…

  115. Lt. Obduktionsbericht war der Körper der willkommensaffinen MARIA von schweren Bissspuren gekennzeichnet.
    Die BESTIE hatte ja auch als Avatar im Netz einen Wolf.
    Sie wurde auch nicht in der DREISAM „abgelegt“!
    Sondern qualvoll ersäuft!
    Dieser GEWOHNHEITSVERBRECHER kostet uns neben dem millionenschweren Prozess nun täglich ca. 450 € im „Kuschelknast“!

  116. Die Freiburger Gutmenschen brauchen halt noch mehr multikulti Erlebnisse, damit der Verstand einsetzt.

  117. Mit so einer Schülerklasse fährt man auch besser in das rot-rot-grün regierte Berlin, dort ist es sicherer. Auf der anderen Seite, vielleicht doch besser auf eine Alm; dort sind diese Leute nicht.

  118. Da bekommen die sich für moralisch überlegen haltenden Gut und Bessermensch*innen doch das,was sie immer wollten und angestrebt haben …… alles schön bunt.Ja, das war mal eine schöne Stadt aber mit all dem unerwünschten Müllklientel ist das vorbei.

  119. @@@johann 18. April 2018 at 22:33
    @crimekalender 18. April 2018 at 22:26

    „Jetzt schon Zustände wie in den banlieues – in Soest……………..:
    Im Anschluss an die Auseinandersetzung vor dem Bahnhof kochte die Stimmung jedenfalls gefährlich hoch. Beide Parteien bekamen Zulauf von weiteren Personen, die Situation drohte zu eskalieren: „Zeitweise standen sich bis zu 60 Personen gegenüber“, beschreibt Meiske die bedrohliche Lage.“
    ——-

    Auch in der zunehmend umgepolten Stadt Siegen ist es nicht mehr so wie früher:

    „Größere Schlägerei in der Siegener Innenstadt – Am Montagabend (9.4.2018) um kurz vor 20 Uhr kam es in der Siegener Bahnhofstraße zu einer größeren Schlägerei mit ca. 15 beteiligten Personen mit Migrationshintergrund.
    Im Verlauf der Auseinandersetzung wurden mehrere Personen getreten und geschlagen.
    Die vor diesem Hintergrund alarmierte Kreispolizeibehörde war mit insgesamt sieben Streifenwagen vor Ort im Einsatz. Bei der Einsatzbewältigung wurde die Kreispolizeibehörde auch von Kräften der Bundespolizei unterstützt.
    Die Beamten stellten im Rahmen ihrer Maßnahmen die Identität von insgesamt zwölf Personen fest. Zehn Personen wurden Platzweise erteilt. Gegen vier beteiligte Personen im Alter zwischen 23 und 28 Jahren wurde ein Strafermittlungsverfahren wegen u.a. gefährlicher Körperverletzung eingeleitet.“
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/3912648

    Auch früher undenkbar:
    „Geldbörse unter Vorhalt eines Springmessers geraubt – Das Siegener Kriminalkommissariat 5 ermittelt aktuell gegen eine mehrköpfige Personengruppe wegen schweren Raubes. Die circa 5 – 6 jungen Männer im Alter von etwa 16 – 20 Jahren sind dringend verdächtig, einem 17-jährigen Jugendlichen am Freitagabend gegen 22.30 Uhr im Bereich einer Parkbank an der Nikolaikirche in Siegen am „Markt“ unter Vorhalt eines Springmessers das Portemonnaie geraubt zu haben.
    Von den Tätergruppierung liegt folgende Beschreibung vor: laut Zeugenangaben ausländischer Herkunft;“
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/3901160

    Andere Sitten und Gebräuche:
    „Familienstreit mit Eisenstangen und Bauschaufel ausgetragen – Am Donnerstagnachmittag trafen auf einem Tankstellengelände in Siegen-Geisweid zufällig zwei osteuropäische Familien aufeinander.

    Vermutlich aufgrund bestehender Geldstreitigkeiten entwickelte sich dann auf dem Tankstellengelände eine körperliche Auseinandersetzung zwischen den beiden Familien. Nachdem sich dabei nach ersten Erkenntnissen der Polizei eine der Streitparteien mit mehreren in einem PKW mitgeführten Eisenstangen bewaffnet hatte, flüchteten einige Mitglieder der anderen Partei zunächst kurzzeitig vom Tankstellengelände, kehrten dann jedoch mit einer Bauschaufel bewaffnet zurück. So schlugen dann mehrere der insgesamt zehn beteiligten Personen mit den Eisenstangen, der Bauschaufel und einer sogenannten Fensterflitsche aufeinander ein.
    Dabei wurden zwei Personen verletzt, so dass sie anschließend mit Rettungswagen ins Krankenhaus transportiert werden mussten. Die Polizei war mit insgesamt fünf Streifenwagen vor Ort im Einsatz und leitete gegen insgesamt acht Personen im Alter zwischen 20 und 50 Jahren Strafermittlungsvorgänge wegen gefährlicher Körperverletzung ein.“
    https://www.presseportal.de/blaulicht/pm/65854/3915632

  120. Als gebürtiger Freiburger, der sich aber schon lange aufs Land verzogen hat, hoffe ich das der arrogante und selbst gefällige Salomon abgewählt wird. Die Freiburger sind aber so verstrahlt das das wohl ein Wunschtraum bleiben wird. Die einst so schöne Schwarzwaldmetropole ist leider zu einem Drecksloch in dem sich der Abschaum der Welt tummelt verkommen.

  121. rev1848 19. April 2018 at 11:36

    Als gebürtiger Freiburger, der sich aber schon lange aufs Land verzogen hat, hoffe ich das der arrogante und selbst gefällige Salomon abgewählt wird. Die Freiburger sind aber so verstrahlt das das wohl ein Wunschtraum bleiben wird. Die einst so schöne Schwarzwaldmetropole ist leider zu einem Drecksloch in dem sich der Abschaum der Welt tummelt verkommen.

    Ich befürchte, dass Salamon wieder gewählt wird. Ich werde am Sonntag jedenfalls wieder als Wahlhelferin tätig sein (und vor allem auch selber wählen).
    Grauenvoll, wie verkommen die Stadt ist, in der ich immer noch lebe. Ein Wegzug ist leider nicht so ohne weiteres möglich (eigenes Haus). Seit ein paar Jahren war ich nicht mehr (mit Ausnahme eines Facharztbesuches Nähe Hauptbahnhof vor ein paar Monaten) nicht mehr in der Innenstadt. Von zuhause zum Arbeitplatz und zurück fahre ich mit meinem PKW (bloß nicht ÖPN).

    Gestern ist folgende „Einladung“ in unserem Briefkasten gelegen (offensichtlich bereitet man sich auf noch sehr viele „geflüchtete Menschen“ vor:

    Einladung zum Tag der offenen Tür der künftigen Landeserstaufnahmeeinrichtung (LEA) des Regierungspräsidiums Freiburg am Samstag, 21. April 2018 10.00 bis 16.00 Uhr, Lörracher Straße 6

    Das Regierungspräsidium Freiburg lädt Sie herzlich ein zum Tag der offenen Tür der künftigen Landeserstaufnahmeeinrichtung des Regierungspräsidiums Freiburg.
    Klemens Ficht, Regierungsvizepräsident, Regierungspräsidium Freiburg

    Programm:
    10.00 Uhr Einlass
    Ab 10.30 Uhr Begrüßung Regierungsvizepräsident Klemens Ficht

    Grußworte:
    Bürgermeister von Kirchbach, Stadt Freiburg i. Br.
    Erster Vorsitzender Herr Schupp, Lokalverein Freiburg-Haslach e. V.
    Erster Vorsitzender Herr Maier, Bürgerverein Freiburg-St. Georgen e. V.
    Manuel Rogers, Flüchtlingsinitiative St. Georgen-Vauban

    Bis 16.00 Uhr Möglichkeit der Besichtigung der Unterkünfte für geflüchtete Menschen

  122. Man hätte für das Experiment “Multikulti“ halt erst einmal eine Kleinstadt oder so hernehmen sollen. Direkt alle möglichen Städte und Gemeinden deutschlandweit zu versauen – auf so einen Schwachsinn würde kein ernstzunehmender Wissenschaftler kommen.

    Außer Kontrolle geratene Experimente sind schon eine echte Herausforderung. Da hilft jedenfalls kein “Wir schaffen das“… 🙁

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