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Ingolstadt: Somatischer Somalier zieht Pflegeschülerin ins Gebüsch

Von JOHANNES DANIELS | Wir riefen „Schutzbedürftige“ und es kamen Rapefugees, Multikriminelle, Identitätsbetrüger, Plünderer unserer Sozialsysteme und „psychisch Verwirrte“ aus aller Welt. Verantwortlich für die zunehmende tägliche Gewalt gegen die deutsche Bevölkerung ist die ebenfalls psychisch verwirrte irre Lenkungskaste des Merkel-Regimes – allen voran „Bundesheimatmuseums-Minister [1]“ Horst Seehofer, CSU: Denn wer die Grenzen nicht schließt, ist für jede Vergewaltigung, Sexualstraftat und Messer-Attacke höchstpersönlich mitverantwortlich und justiziabel!

Polizeibekannter Somalier: Vergewaltigungs-Fachkraft „Hussain-Hussain“

Wie die meisten Sexualdelikte rund um Innenminister Seehofers Geburtsort, wurde auch dieser weitere drastische „Einzelfall“ am Mittwoch von allen Medien komplett totgeschwiegen. „Hussain Hussain“ (so sein „Deck“-Name), ein bereits polizeibekannter und wiederholt straffällig gewordener ausreisepflichtiger Somalier mit Mehrfachidentitäten, 25, drängte eine junge Pflegehelferin am Klinikum Ingolstadt beim „Einzelausgang“ mit aller Gewalt ins nahe liegende Gebüsch. Die Vergewaltigungs-Fachkraft entblößte sich und begann, eindringliche sexuelle Nötigungshandlungen an dem minderjährigen Mädchen vorzunehmen – sprich: sie brutal zu vergewaltigen*.

Erst durch laute Schreie und die heftige Gegenwehr der völlig überraschten Ingolstädterin kamen aufmerksame Zeugen zu Hilfe und zogen den ungezogenen Willkommens-Zombie von der minderjährigen Pflegerin herunter. Wie unzählige Vergewaltigungen an deutschen Frauen, blieb auch dieser „Einzelfall“ bei Medien und im Polizeibericht auf Dienstanweisung wieder absolute „Verschlusssache“ [2] (Behörden-Kürzel: VS). Schließlich möchte man das sowieso bereits latente Unsicherheitsgefühl der weiblichen Bevölkerung vor den anstehenden Landtagswahlen nicht noch weiter strapazieren. Noch dazu in Seehofers „Unrechtsstaat“ [3] Bayern.

Täterschutz vor Opferschutz: „VS – nur für den internen Dienstgebrauch“

Besonders bei „schutzsuchenden“ Wiederholungstätern und Multikriminellen hat die Vertuschung der Straftaten oberste Behörden-Priorität, PI-NEWS berichtete tausendfach, exemplarisch: hier [2] – Rechtsgrundsatz des unterwanderten Justizapparats: „Täterschutz vor Opferschutz“. Der nach Ingolstadt importierte „schutzbedürftige Somalier Hussain-Hussain“ – zufällig sogar am Neujahrstag (1.1.1993) im Shithole Mogadischu geboren – war für die herbei gerufene Polizei dann längst kein Unbekannter: Unter anderem Namen (!) verbüßte der Somalier eine längere einschlägige Gefängnisstrafe und wurde danach selbstverständlich NICHT abgeschoben, sondern wieder auf die deutschen Frauen und Mädchen in Ingolstadt losgelassen. Fraglich ist dabei, was all die multikriminellen somalischen Mörderbanden [4] eigentlich in Deutschland zu suchen haben !? Die Antwort von „ZEIT Online“: Resozialisierung [4]! Aha.

Exakt wie von den hinterlistigen Protagonisten des 3. Historischen Experiments auf deutschem Boden [5] expressis verbis in den „ARD-Staatspropaganda-Tagesthemen“ gefordert: Die „monoethnische Bevölkerung“ soll gesamtheitlich durch „multiethnische Verwerfungen“ unterworfen werden – wie auch im vorliegenden Klinikums-Sachverhalt. Sicherlich „nicht umsonst“ schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt jetzt ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum [6]“ (Akronym für: Ankunfts – Entscheidungs – und Verteilungszentrum), in dem sich alle Gäste aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen. Derzeit befinden sich bereits rund 2.000 (!!) vorwiegend nigerianisch-stämmige Willkommens-Orks in den benachbarten Landkreisen Ingolstadt / Pfaffenhofen / Eichstätt!

Es war natürlich nicht der erste Polizei-Großeinsatz in dieser Woche am „Zentrum für psychische Gesundheit“ (Stationen 26 und 35) am Klinikum Ingolstadt, dem viertgrößten Krankenhaus Bayerns, mit seinen vorrangig multiethnischen psychisch verwirrten Gästen:

Am Pfingstsamstag rückten dutzende Einsatzkräfte der Polizei, der „Berufsfeuerwehr und weitere Wehren aus dem Stadtgebiet sowie dem Umland“ im Krankenhaus aufgrund einer „Brandstiftung“ ein. Dies war bereits der zweite Einsatz des Löschtrupps in einer Woche aufgrund von „Brandstiftung“ der Gäste. Vier Menschen wurden durch Rauchgas leicht verletzt, die betroffene Station sei aber „weiterhin benutzbar“. Wer den Brand in der zum „Zentrum für psychische Gesundheit“ gehörenden Station 26 ausgelöst hat, ist unklar [7]. Größere Polizeieinsätze gehören auf der Psycho-Station Ingolstadt mittlerweile zum „Tagesgeschäft“: Ingolstadt ist immerhin die literarische Heimat von Mary Shelley’s Monster-Psycho-Story Frankenstein [8].

Horst und die Ingolstädter Hirn-Illuminati

Der Ingolstädter Gehirn-Wissenschaftler Dr. Frankenstein wollte sich 1818 „einen Neuen Menschen schaffen“ – doch das Humanoiden-Experiment ging bekanntlich schief – der „Neue Mensch“ wurde zum brutalen Monster und musste terminiert werden. Im krassen Gegensatz zur Romanvorlage versucht 2018 der durchtriebene Ingolstädter Kleinhirnakrobat Dr. Victor Seehofstein, mit der importierten Intelligenzija seiner „Neuen Menschen“ die „degenierten“ Deutschen [9] (Originalzitat des CDU/CSU-Rassentheoretikers Wolfang Schäuble, Bundestagspräsident) zu bereichern. In Ingolstadt wurde zudem auch der Geheimorden der „Illuminati“ [10] gegründet – doch der derzeit enorm unter Korruptions-Druck stehende CSU-Minister [11] wartet noch heute vergebens auf die Ingolstädter Illuminati-Erleuchtung durch Adam Weishaupt [12] oder Dienstmann Alois Hingerl [13].

„Psycho-somatisch auffälliger Somalier“

Immer wieder zünden die Gäste des Ingolstädter Psycho-Klinikums gerne ihre vom Steuerzahler bereitgestellten Heimstätten an, meist bleibt es bei einem geringfügigen Sachschaden in Höhe von 25.000 € zu Lasten des Steuerpflichtigen, wie unlängst durch ein Matrazen-Autodafé eines feurigen psycho-somatisch verwirrten 20-jährigen auf „Station 35“: „Der Erlass eines Haftbefehls kam auf Grund des vorliegenden Krankheitsbildes nicht in Betracht“ ergänzt die Staatsanwaltschaft Ingolstadt [14]. Warum auch? Nun sind sie halt hier.

Genital-Goldstück „Hussain Hussain“

Für „Hussain-Hussain“ und seine horny Freunde vom „Horn von Afrika“ ist im Klinikum Ingolstadt zumindest alles vollumsorglich angerichtet – auf Steuerzahlerkosten:

Am Zentrum für psychische Gesundheit arbeiten über 400 Mitarbeiter der unterschiedlichsten Berufsgruppen. Neben dem Chefarzt der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und dem stellvertretenden Direktor stehen zwei ärztliche und ein psychologischer Bereichsleiter sowie acht Oberärzte und zwei leitende Psychologen für die etwa 50 Prozent psychisch stark verwirrten Menschengeschenke zur Seite, seit alle Shitholes der Dritten Welt ihre kostspieligen Klapsmühlen nach Germoney entleerten:

„Weiterhin arbeiten am Zentrum eine Reihe weiterer Fachärzte, Assistenzärzte, Psychologen und approbierte psychologische Psychotherapeuten. Zusätzlich sind neben den ärztlichen und psychologischen Mitarbeitern Sozialpädagogen, Ergotherapeuten mit unterschiedlichen Fachtherapieweiterbildungen, Musiktherapeuten, Kunsttherapeuten, Sporttherapeuten und medizinisch technische Assistenten beschäftigt. Schließlich arbeitet eine Reihe von medizinischen Fachangestellten am Zentrum. Die größte Berufsgruppe stellt allerdings die der Pflege dar, fast 300 pflegerische Mitarbeiter arbeiten auf über 200 Planstellen. Hierunter sind ca. 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pflege mit der Fachweiterbildung für Psychiatrie besonders qualifiziert. Das Zentrum für psychische Gesundheit umfasst auf Station 26 und 35 insgesamt „325 Akutkrankenbetten“, außerdem 44 Plätze in der Tagesklinik und 20 in der Entwöhnungseinrichtung, ferner eine Institutsambulanz und ein eigenes schlafmedizinisches Zentrum. Jährlich werden hier etwa 6.000 Patienten stationär und mehr als 2500 Patienten in der Ambulanz behandelt“.

Individuelle Therapieangebote für die genialen Genital-Goldstücke!

Die vorrangige Aufgabe der Institutsambulanz ist es hierbei, stationäre Aufenthalte durch ein individuelles ambulantes Therapieangebot nach Möglichkeit zu vermeiden oder diese zu verkürzen. Das Angebot umfasst eine interdisziplinäre Diagnostik, sowie die Behandlung und Rehabilitationsplanung. Neben der medikamentösen Behandlung werden erprobte psychotherapeutische und soziotherapeutische Verfahren als Einzel- oder Gruppentherapien eingesetzt. Weiterhin sei eine ambulante Nachbetreuung stationärer Merkel-Gäste durch die psychiatrisch-psychotherapeutische Instituts-Ambulanz möglich. Das Team der Instituts-Ambulanz besteht aus Ärzten, Psychologen, Sozialpädagogen und Pflegepersonal: Rapists welcome!

IN – auch „mega-in“ als Vergewaltigungs-Metropole Bayerns für Merkel-Gäste

Ingolstadt ist nicht nur als „Audi-Motown“ bekannt, sondern als DIE  Vergewaltigungs-Metropole Bayerns durch illegal importierte Willkommens-Orks. Wöchentlich kommt es seit 2015 nicht nur zu drastischen Gewalteskalationen [15] durch tausende vorwiegend schwarzafrikanische „Schutzbedürftige“ im Umkreis der historischen „Schanzenstadt“, sondern auch zu einer „ungewöhnlichen Häufung“ von Vergewaltigungen [16] und brutalen Sexualattacken [17] durch Horst Seehofers Genital-Goldstücke. Zum Dank dafür schenkt der Bundesheimatminister seiner Geburtsstadt bald sogar ein „zukunftsweisendes Mega-Ankerzentrum“, in dem sich alle Rapefugees aus der Subsahara-Region ganz besonders wohl fühlen dürfen.

Eine 35-jährige Joggerin wurde am vergangen Freitag von einem Schwarzafrikaner in der Abenddämmerung auf dem Ingolstädter Donaudamm brutal überfallen [18]. Eine sofort eingeleitete Nahbereichsfahndung der Polizei blieb ohne Erfolg, ebenso wie der Einsatz eines extra angeforderten Personensuchhundes. Die Joggerin wurde plötzlich von einem Dunkelhäutigen von hinten zu Boden gerissen, so dass sie den Donaudamm hinunterstürzte. Auf dem Rücken liegend stellte sich der Unbekannte über sie und versuchte, ihr T-Shirt noch oben zu ziehen. Der Vergewaltiger hatte aber die Rechnung ohne die wehrhafte Bayerin gemacht!

Das vermeintliche Opfer ließ sich nicht einschüchtern und setze sich mit massiven Fußtritten zur Wehr. Es gelang ihr den „offensichtlich sexuell motivierten Angreifer“ in die Flucht zu schlagen. Wann werden eigentlich Rückspiegel für Jogger*Innen „Verkehrs-Pflicht“ in Deutschland?

500 Prozent mehr Zuwanderer-Straftaten in Ingolstadt seit 2015

Die bayerische Großstadt Ingolstadt wurde seit 2015 zu einem Brennpunkt der Zuwandererkriminalität, sowie auch der angrenzende Landkreis Eichstätt mit seinen zahlreichen staatlichen und Bischöflichen Asyleinrichtungen [19] und der so genannten „Zentralen Abschiebehaftanstalt [20]“. PI-NEWS berichtete bereits 2017 über die ungewöhnliche Häufung von Sexualdelikten durch Merkel-Migranten direkt in Seehofers Kinderstube! (hier [21], hier [17] und hier [16])

Wie ein Ingolstädter Polizeisprecher unlängst erklärte, stiegen die Straftaten durch Zuwanderer allein auf dem Ingolstädter Stadtgebiet von 150 Delikten im Jahr 2014 über 600 in 2015 auf 950 im vergangenen Jahr. [22]Dabei handelt es sich vorwiegend um „Diebstähle und Körperverletzungen“ – eine Steigerung um 500% in zwei Jahren. Aber auch der Drogenhandel durch dunkelpigmentierte Neu-Bayern floriert derzeit in den Landkreisen. Zuletzt lag die Zahl registrierter Straftaten [23] durch Migranten 2017 bei „weit über 1.000“ allein bis Oktober 2017.

„Erlebende“ Opfer: „Selbst erlebt ist selbst erlebt“ (CSU-Landrat)

„Man darf jetzt nicht in Hysterie verfallen“, erklärte Polizeisprecher Werner Semmler von der Ingolstädter Polizei die „zufällige Häufung“ sexueller Belästigungen in der Gegend. Martin Wolf, CSU-Landrat des ebenfalls drastisch von Migrantenkriminalität heimgesuchten [15] Nachbarlandkreis von Ingolstadt – erklärte auf „Pfaffenhofen Today“ [24]:

Wer sich auf das Helfen oder die direkte Begegnung mit Flüchtlingen einlässt, wird feststellen, dass sich auch das eigene Denken und Verhalten verändert. Erkenntnisse aus der Medienberichterstattung können das nicht leisten. Selbst erlebt ist selbst erlebt.“

„Selbst erlebt ist selbst erlebt“ – möglicherweise kann die minderjährige „erlebende [25]“ Krankenpflegerschülerin dieser CSU-Aussage seit letztem Mittwoch leidvoll zustimmen. Seine Landratsangestellten leiden zumindest seit der illegalen Grenzflutung regelmäßig unter panischer „Todesangst“ [15].

*Sensation: Ingolstädter Richter spricht Recht!

Der Ingolstädter Richter Christian Veh, einer der letzten strafrechtskundigen Amtsjuristen Deutschlands, erklärte in einer Urteilsbegründung: „Was rein juristisch noch als sexuelle Nötigung behandelt werde, sei im alltäglichen Sprachgebrauch tatsächliche versuchte Vergewaltigung“. Statt Bewährung und „Haftempfindlichkeitsverschonung“ verdonnerte er daher den Ingolstädter Vergewaltigungs-Senegalesen Sow M. (genannt „Dreck-Sow“) zu dreienhalb Jahren Haft [26] in der JVA Bayreuth. Der CSU-nahe Donaukurier kolportierte dazu in der Headline: „Gerangel auf der Damentoilette [26]“ (!!!). Nach seiner Entlassung wurden nun vier gut integrierte Familien aus „seiner Asylunterkunft“ evakuiert, PI-NEWS berichtete letzte Woche über den zunächst vertuschten weiteren Asyl-Skandal [27] vor Seehofers Haustüre.

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Nürnberg: Ritterlichkeit mit multiplen Gesichtsfrakturen bezahlt

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 104 Kommentare

Der Bereich um den Nürnberger Hauptbahnhof ist für Alkoholabhängige, Drogenkonsumenten und junge „Flüchtlinge“ ein unwiderstehlicher Magnet. Verschärfte Polizeikontrollen haben daran nichts geändert. Normalerweise empfiehlt es sich, solche Örtlichkeiten zu meiden, was sich natürlich im Falle eines Bahnhofs als schwierig erweisen kann, da Züge nun mal von dort an- und abfahren.

Am Montag, gegen 00.30 Uhr, wurde am Nürnberger Hauptbahnhof eine bislang unbekannte Frau von einer aus sechs Personen bestehenden Gruppe von Männern verbal bedrängt. Zwei weitere Männer (23 und 38 Jahre alt), die Zeugen dieses Vorfalls wurden, griffen ohne zu zögern ein und wollten der Frau zu Hilfe kommen. Daraufhin wurden sie selbst zum Opfer der aggressiven Meute. Diese schlug die Helfer nieder und malträtierte sie mit Fußtritten. Einer der Angreifer schlug mit einem Fahrradsattel auf die beiden Opfer ein.

Der 38-Jährige erlitt dadurch mehrere Frakturen im Gesichts- und Kopfbereich und ist nun in stationärer Behandlung im Krankenhaus.

Während drei Tatverdächtige, alle 20 Jahre alt, noch vor Ort festgenommen werden konnten, gelang den anderen die Flucht vor dem Eintreffen der Polizei. Auch die Frau hatte sich bereits entfernt, was angesichts der Situation nicht weiter verwunderlich ist.

Zeugen der Auseinandersetzung sowie die bislang unbekannte Frau werden gebeten, sich mit dem Kriminaldauerdienst Mittelfranken unter der Telefonnummer (0911) 2112-3333 in Verbindung zu setzen.

Jetzt wird sich der geneigte Leser fragen, ob diese in der Berichterstattung informationsanorektisch nur als „Männer“ bezeichneten Angreifer einen Migrationshintergrund haben. Der Kriminaldauerdienst Mittelfranken war auf Anfrage von PI-NEWS nicht bereit, diese Frage zu beantworten und verwies auf die Pressestelle, die allerdings erst am 22. Mai wieder besetzt ist.

In den Kommentaren zum Bericht des Focus [28] über diesen Vorfall findet sich der Hinweis, dass lokale Medien berichtet hätten, es habe sich bei den „Männern“ um aggressive Asylbewerber gehandelt. Leider konnte diese Information bisher nicht verifiziert werden.

Allerdings sprechen der Vorfall an sich und der ganze Ablauf dafür, dass es so ist. Aber auch wenn das nicht der Fall sein sollte, ist trotzdem die Feststellung nicht falsch, dass wir Deutschen inzwischen nicht mehr in der Lage sind, unsere Frauen unbewaffnet zu beschützen. Die Klientel, von der eine mehr und mehr überhand nehmende Bedrohung ausgeht, ist grundsätzlich in „Gruppen“ unterwegs und stürzt sich wie ein Rudel Hyänen auf ihre Beute. Jene, die das verhindern wollen, sind meist in der Unterzahl und müssen daher ihr Eingreifen oft mit ihrer  körperlichen Unversehrtheit und im schlimmsten Fall mit dem Leben bezahlen.

Was ist das für eine Regierung, die ihrer Bevölkerung so etwas antut? (hsg)

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Die Neue Altstadt in Frankfurt – ein Sieg für die Stadt

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 75 Kommentare

Seit einigen Tagen ist die Neue Altstadt in Frankfurt zwischen Dom und Römer für den Publikumsverkehr geöffnet. Nun können sich alle Frankfurter und auch alle Besucher der Stadt selbst eine Meinung darüber bilden, ob historische Rekonstruktionen „rechts“ oder „reaktionär“ sind [29]. In der Dokumentation von Junge Freiheit-TV sehen Sie nicht nur die politischen Initiatoren der Altstadt, sondern auch die Reaktionen der Menschen. Viel Freude mit diesem Film!

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Die Marx-Brothers und die Pfingstbotschaft

geschrieben von dago15 am in Evangelische Kirche,Katholische Kirche | 82 Kommentare

Von PETER BARTELS | Weihnachten … Ostern … Pfingsten waren mal die Hochfeste der Christenheit. Sie sind längst verkommen zu den drei wichtigsten zusätzlichen Freitagen der Gewerkschaften. “Gnade Marx” dem, der an den jeweils zweiten Feiertagen, den Montagen, rüttelt. Eher geht ein Kamel durch Allahs Nadelöhr, werden sechs Feiertage am Stück für den Ramadan eingeführt.

Aber “Gott-sei-Dank” haben die beiden Hohepriester der Kirchen gerade wieder gesagt, wie die Apostel Pfingsten eigentlich gemeint haben. Damals, als sie sich vor Angst im ersten Stock irgend einer Bude Jerusalems trafen, das Brot brachen, das “Blut des Herrn” tranken, also den Wein süffelten. Vielleicht haben sie aus Angst vor den jüdischen/römischen Häschern zuviel davon gekippt. Vielleicht war auch nur der eine oder andere bekifft – Hasch war ja schon seinerzeit eine Art Nahrungsergänzungsmittel. Und, wie das so ist, hat plötzlich einer gestammelt: Ich sehe ein Flämmchen über deinem Kopf, Bruder. Und, wie das so ist, was einer sieht, sehen plötzlich alle: Ich auch, ich auch …! Und, wie das eben so ist, fängt einer plötzlich an Kauderwelsch zu stammeln… Schenken wir uns die Pointe “Ich auch…”

Halten wir den gläubigen Weisen zugute, die daraus später den Kathechismus meisselten, dass es tatsächlich Gott gewesen sein kann, der tatsächlich in Gestalt einer Taube über die Zottel der Fischer-Köppe flatterte – drinnen der Heilige Geist! Denken wird an Zeus und den Stier, den Schwan gar … Jedenfalls haben die christlichen Weisen schließlich aus der Columbidae in den späteren Jahrhunderten die Dreifaltigkeit machten; das Dreieck der Christenlehre – der Vater, der Sohn und der Heilige Geist! Die Säulen der Ewigkeit. An die wir uns im Abendland jedenfalls seit 2000 Jahren lehnen und immer wieder scheuern und aufrichten. Ja, wir wurden durch Ozeane von Blut gejagt; aber wir Christen haben die “Heiden” durch dieselben Ozeane hingeschlachtet; heute wurden die Römer längst von den Moslems beim Christen-Schlachten abgelöst. Und Jesus sieht als “Prophet” aus dem Koran zu … Abraham auch. Aber der war seinerzeit ja eh Stammvater der Semiten insgesamt, also der Juden UND der heutigen Moslems …

Da sowohl der Ablaß (Kirchensteuer) als auch die Sandalen-Sozialisten auf der Kanzel längst Jahr um Jahr hunderttausende Christen aus den Kirchen vertreiben, tut es natürlich Not, dass besonders zu christlichen Hochfesten wie Pfingsten die Höchsten christlichen Pharisäer in kostbaren Ornaten vor die Rest-Christen treten und den Erklärbär heucheln. Kardinal Marx heißt der von der Sektion Katholen, Bischof Bedford Strohm von der Sektion der Evangelen. Das sind genau die, die das Christentum neulich am heiligsten Ort der Christenheit, auf dem Tempelberg in Jerusalem, verleugneten. Ach was, ad finitum zu den Akten der Religionsgeschichte legten – sie rissen sich das Kreuz vom Hals, versteckten es in der Soutane, um “Allah” nicht zu beleidigen. Und für dieses Kreuz starben Millionen Christen überall auf der Erde. Immer noch …

Jetzt also Pfingsten 2018. Kardinal Marx machte die kleinen Äuglein noch kleiner, die vollgefressenen Backen leuchteten noch roter und er las den allerletzten Gläubigen die Leviten [30], natürlich Merkels Zentralkomitee via Staatsfernsehen first: Etwa so: Die wundersame Sprachverwirrung an Pfingsten war schon damals der Auftrag Jesus’, das Evangelium in alle Länder zu verbreiten…”

Der andere Ober-Pharisäer, Bedford Strohm, legt einen drauf: [31] “Für uns als Christen ist das Kreuz nicht Gegenstand des Streites unterschiedlicher politischer Überzeugungen, sondern für uns ist das Kreuz das Zeichen unseres Herrn …” Das Kreuz sei deshalb gerade in den Identitätsdebatten unserer Tage etwas so Kostbares, “weil es für die Verwandlung der Logik, der Gewalt und der Ausgrenzung in eine Logik der Liebe und der Gemeinschaft steht und genau darin Humanität ausstrahlt.”

Weisse Bescheid, Jesus, Du wunderbarster aller Juden, Du heiligster aller Menschen? Und dabei ist mir völlig wurscht, ob Du die “Hure” geküßt hast oder nicht … In Gottesnamen Gottes Sohn! Wir sind ja angeblich alle Gottes Kinder, also auch Söhne, wie Du. Und Töchter, klar; laß Dir da bloß nichts von diesen geistesgestörten Gender-Genoss/Innen einreden. Ich weiß, diesmal würdest Du nicht die Händler aus dem Tempel jagen, diesmal würdest Du die brokatgewandeten Verhandler der Ablass-Gehälter, die goldenen Klingelbeutel-Halter zum Teufel jagen. Wo ausgerechnet Dein Kardinal (Cardinalis= wichtig) zum größten Wichtigtuer Deiner Christen wird. Erst verleugneten sie Dich da, wo Dich schon Petrus dreimal verleugnet hat, im himmlischen Jerusalem. Dann schrumpft er Dein Kreuz zum politischen Taktstock: Das Kreuz ist kein politisches Symbol!

Ja, was denn sonst war es zwei Jahrtausende lang?? Wer hat das Christliche Abendland gemacht? Und damit den Menschen auf diesem Planeten die Regeln des Miteinanders gegeben? Vom Bastel-Wastl bis zu Facebook? Von den Kathedralen bis zum Königreich der Himmel? Es war Dein Kreuz! Nicht Zeus, nicht Ahura Mazda, nicht Haré Krisna, nicht Buddha, schon gar nicht Allah – es war das Kreuz. Und dieses Kreuz war immer politisch.

Matthias Matussek, “148” Jahre SPIEGEL (und immer noch) bester Feuilletonist Deutschlands, machte mich auf den weisen (Philosophen und Journalisten!!) Chesterton aufmerksam, der einst vom Papst zum “Verteidiger des Glaubens” geadelt wurde. Und dieser zum Katholizismus konvertierte Brite sagte in seiner “Orthodoxie” auf Seite 71: „Wir sind auf dem besten Weg, ein Geschlecht hervorzubringen, dass so bescheiden ist, dass es nicht einmal mehr an das Einmaleins glaubt. Uns drohen Philosophen, die am Gravitationsgesetz zweifeln und den Verdacht hegen, es handele sich dabei um ein boßes Hirngespinst ihrer selbst…” Und: „Den Sanftmütigen und Schwachen gehört die Erde, aber die modernen Skeptiker sind sogar zu schwach, um das, was ihnen gehört, in Anspruch zu nehmen.”

Chesterton, der Philosoph (Gredo: “Der gesunde Menschverstand”) hat das nicht im Herbst 2015 geschrieben, dem Tag in dem Merkel und der Mainstream den Verstand verlor – er schrieb es lange vor dem Hitler-Krieg… Fazit? “White Rabbit oder: Der Abschied vom gesunden Menschenverstand“ [32], Matthias Matussek. Rettet Euren Verstand, wenn schon nicht die Seele …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels. [33]
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [34] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [35], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [36]!

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Der „Brezn-Pfarrer“ von Aschaffenburg

geschrieben von Eugen Prinz am in Christentum,Deutschland,Humor,Satire,Wahlen | 92 Kommentare

Der Erlaß des bayerischen Ministerpräsidenten Söder, im Eingangsbereich von Landesbehörden ein Kreuz anzubringen [37], hat zu heftigen Diskussionen geführt und füllt die Leserbriefspalten der Tageszeitungen. Diese Anordnung Söders – das ist selbst dem Dümmsten klar – ist keine Überzeugungstat, sondern Wahlkampf mit der Brechstange. Allerdings wissen die Wähler, dass sie den Kreuzerlass dem rasanten Aufstieg der AfD in Bayern zu verdanken haben und nicht Söders christlicher Einstellung („Der Islam ist ein Bestandteil Bayerns [38]„).

Die Aktionen [39], mit denen der Nachfolger von Horst Drehhofer versucht, die bayerischen AfD Wähler zu bewegen, ihr Kreuzchen bei der Landtagswahl im Oktober wieder bei den Christsozialen zu machen, haben mittlerweile etwas Erbärmliches an sich. Bei den politischen Beobachtern macht sich allmählich schon das Fremdschämen breit. Wenn der amtierende bayerische Ministerpräsident so weitermacht, erspart er der AfD glatt noch den Wahlkampf. Unterhaltungswert haben Söders Aktionen jedoch allemal, sorgen sie doch dafür, dass bei manchen Leuten die Sicherung fliegt. Anders ist das Verhalten von Markus Krauth, Pfarrer der Pfarreiengemeinschaft Maria Frieden in Aschaffenburg-Schweinheim, nicht zu erklären.

Heilige Erstkommunion mit umgedrehten Söder-Foto und Brezel um den Hals

Ausgerechnet beim Gottesdienst zur Feier der heiligen Erstkommunion in der Kirche Maria Geburt, trug Pfarrer Krauth ein Kreuz über dem Meßgewand, an dem ein auf den Kopf gestelltes Foto von Markus Söder und eine Brezel angebracht war. Ja, Sie haben richtig gelesen [40].

Der Ministerpräsident als Antichrist?

Söder mit dem Kopf nach unten, was will uns Pfarrer Krauth damit sagen? Symbolisiert das den Antichrist? Ein kollektiver Schauer erfüllt uns bei diesem Gedanken. Uns dämmert, dass ein Kreuz bei der CSU womöglich ein Kreuz beim Antichristen sein könnte… Entsetzlich!

Der Kreuz-Erlass war auch Gegenstand der Predigt des Pfarrers. Ob dieses Thema bei den Kindern, die an diesem Tag erstmals das heilige Sakrament der Kommunion erhalten haben und deren Angehörigen auf großes Verständnis gestoßen ist, darf bezweifelt werden. Allerdings dürfte Hochwürden Markus Krauth dafür gesorgt haben, dass selbst noch bei den  Urenkeln der Erstkommunianten ungläubiges Staunen herrschen wird, wenn sie erfahren, dass damals der Pfarrer mit einer Brezel um den Hals die religiöse Zeremonie abgehalten hat. Man wird sich einig sein, dass es gut war, dass der Islam das Christentum – verflucht seien die Ungläubigen, möge Allah sie alle in der Hölle schmoren lassen – abgelöst hat.

Pfarrer und Kirche gehen in Deckung

Natürlich stehen jetzt die Medien jetzt Schlange, um vom „Brezn-Pfarrer“ und der Diozöse Würzburg eine Stellungnahme zu erhalten. Beide wollen sich jedoch dazu nicht äußern. Hochwürden Krauth wäre es am liebsten, wenn jetzt wieder Ruhe einkehren würde, ließ er noch verlauten.

Wie Söder auf den Vorfall reagiert hat, ist nicht bekannt. Allerdings kann man davon ausgehen, dass es ihm wohl lieber gewesen wäre, wenn der Pfarrer eine Kaisersemmel statt einer Brezel unter seinem Bild angebracht hätte. Das hätte der Würde seines hohen Amtes eher Rechnung getragen. Brezel statt Kaiser, das kostet sicher wieder einige Stimmen. Es ist ein Kreuz, mit dem Kreuz…

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BAMF-Untersuchungsausschuss: Seehofer muss jetzt springen

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 103 Kommentare

Von BEOBACHTER | Wenn es nach dem Willen von AfD und FDP geht, dann gibt es einen Untersuchungsausschuss in der BAMF-Affäre. Das meldet die FAZ. [41]

Die Zeitung zitiert den Geschäftsführer der FDP-Fraktion, Marco Buschmann: „Wir brauchen jetzt einen vollumfänglichen Untersuchungsausschuss, um die Vorgänge aufzuklären.“ Und Gottfried Curio, der innenpolitische Sprecher der AfD, sagte der dpa, dass ein Ausschuss zur Untersuchung der ganzen Affäre um das BAMF nötiger denn je sei.

Die Einsetzung eines Untersuchungsausschusses erfordert ein Viertel der Parlamentsstimmen (178). Die Stimmen von AfD (92) und FDP (80) reichen nicht aus. Die LINKE sperrt sich, die Grünen zögern noch: Man müsse Lösungen jetzt finden. Das BAMF müsse in die Lage versetzt werden, Asylverfahren rechtsstaatlich zu organisieren.

Jetzt hängt es am obersten Dienstherrn des BAMF, Bundesinnenminister Horst Seehofer. Laut FAZ [42] sei er offen für einen Untersuchungsausschuss.

Inzwischen werden fast täglich neue Fälle des BAMF-Versagens bekannt. PI-NEWS hatte mehrfach [43] über die skandalösen Zustände berichtet. Inzwischen überprüft das BAMF zehn weitere Außenstellen auf Unregelmäßigkeiten.

Ausgangspunkt des Skandals war die Bremer Außenstelle. Die damalige Leiterin Ulrike B. soll zwischen 2013 und 2016 mindestens 1200 Menschen irregulär Asyl gewährt haben. Die Nürnberger BAMF-Zentrale soll schon frühzeitig über verdächtige Vorgänge informiert worden sein. Hat die inzwischen suspendierte Oberregierungsrätin mit dem Hildesheimer Asyl-Anwalt Irfan C. durchgesteckt? Hatten beide vielleicht sogar eine Liaison? Flossen möglicherweise außer Restaurantbesuchen auch Geldsummen?

Ein Mitarbeiter von Ulrike B. soll laut Focus bereits im Juni 2017 die Zentrale per Mail auf Vorgänge „mit extremer Brisanz“ [44] hingewiesen haben. In Bremen sei es wohl in Hunderten Asylverfahren zu Unregelmäßigkeiten gekommen, warnte der Bremer Beamte. Er forderte, die Behörde müsse dringend handeln, Belege für das Treiben könnten bereits gelöscht worden sein. Damit nicht genug: Einmal will B.s Kollege in ihrem Posteingang zufällig eine Mail des Anwalts Irfan C. gesehen haben, in der dieser schrieb, das Hotelzimmer für das Wochenende sei schon bezahlt. Er habe sie gewarnt, dass der Anwalt sie ausnutze – und sie gefragt, ob sie in den Mann verliebt sei, so der Beamte weiter. Das habe sie von sich gewiesen, „Herrn C. und ihr gehe es nur um die armen Menschen“, habe sie gesagt.

Gegen insgesamt sechs Beschuldigte hatte die Staatsanwaltschaft im April 2018 Anklage u.a. wegen Bestechlichkeit und Bestechung [45] erhoben und Razzien durchgeführt. Bei Irfan C. soll eine scharfe Waffe mit Munition gefunden worden sein. Die Website des Anwalts scheint inzwischen vom Netz genommen worden zu sein. Dort hatte er folgende Firmenphilosophie vertreten: “Eine Sache ist nicht gerecht, weil sie Gesetz ist, sondern sie muss Gesetz sein, weil sie gerecht ist.“

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Akif Pirinçci: Hallo Ferda!

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Islamisierung Deutschlands,Lügenpresse | 95 Kommentare

Du schön Frau, Männer mag auch Frau mit Brille. Hauptsache alles runter damit, hehe. Aber dein Denkköpchen in dein Kopf mit Haar ist wie Suppenteller ohne Supp drin. Du schreiben immer für SPIEGEL-Online so komisch Geschicht, und ich muß immer zweimal lesen, weil sonst ich nix verstahn. Auch dreimal nix. Okay, du Türkenfrau, Deutschfrau auch nicht viel Suppe im Denkköpfchen. Denke manchmal, ganz SPIEGEL ein groß Suppenschüssel ohne Supp.

Am 19. Mai du fragen: „Sind Ossis auch nur Migranten?“ [46] Und dann verzählst du, die Ossis damals auch wie Asyl-Mohammed und Flucht-Ali waren, weil in westdeutsche Lande geflohen. Und alle Wessis so Hahaha! über Dumm-Ossi und Bananen-Rita, weil nix wollen arbeiten und steck in Russen-Jeans und lustig Frisur. Du sagen, der Wessi früher auch immer viel Angst vor DDR-Hansi wie heute vor Fickificki-Afghan und Nackt-Neger vor Brunnen auf Marktplatz. Du sagen, alles gleich wie Pardon und Entschuldigung, bloß bei einem Vorhaut Tschüß! und beim anderen Nillekäs stinke wie Franzmann-Camembert.

Schön Vergleich, Ferda, aber auch total Kacka. Du lesen Geschichtsbuch oder besser guckst du Doku auf YouTube. Ossi-Mann war nix Allah-Mann, der stellen jedes Jahr ein Mai-Baum in der Wüst für Ziege Scharafia. 20 Prozent von Wessi-Deutschland war schon Ossi, schon lange geflohen vor Kommunist-Tier. Im beide Land lebten damals ein und dasselbe Volk, das nannte sich Kommt-davon-wenn-Siegfried-mach-viel-Fick-mit-Hildegard. Aber der bös Russ wollt eine Mauer, damit zupfen alle Balalaika statt E-Gitarre.

Ferda, hör gut zu, Ossi-Mann und sein Frau und Wessi-Mann und sein Schlampe sprak auch gleich Sprak, hatte gleich Kultur von groß Goethe-Mann, fraß immer viel Bratwurst und soff immer viel Bier, bis Treppensturz und tot. Und beide nix am Hut mit Christen-Mohammend, nennt sich Jusos, und so gehen nix ständig wie Moslemine anderen auf Sack und sagen „Du Rücksicht nehmen auf Mohammed-Poller, wenn du dein Leben parken im eigenen Land“. Ossis und Wessis hatten auch gleich Kopf-Fehler und gaben ihren Muschilinge gleich Recht, ja, ich weiß, total bekloppt, und ein Mös durfte auch ein 3er BMW fahren, der Ost-Mös ein Seifenkist aus Eierkartons, und nix brauchen Kopf und Gesicht mache Versteck, damit Gesamtdeutsch-Stier nicht sofort bespringe und mach gleich Gesamtdeutsch-Kind hinter Gebüsch.

Was aber oberwichtig ist, Ferda, der Ossi brachte bei Hochzeit Zwei-Deutschland nicht wie Muselman aus Flüchtilanien nur altes Buch namens Koranickel, rostig Brotmesser und eine Hartz-IV-bitte-bitte-ein-Doppelhaushälfte-Formularium mit, sondern sein eigenes Land, wo ganz doll Historie über Deutschland wurzeln tut und ganz viel Grundstück.

Du zitier ein komisch Frau, Name „Naika Foroutan, Professorin für Integrationsfragen“, das sagt:

Migranten haben ihr Land verlassen, Ostdeutsche wurden von ihrem Land verlassen.

Das blöd. Weil ein Land nix gehen können und auch deshalb nix Mensche verlasse. Ich glaub, diese Turnschuh-Frau Nike hat bloß das gesagt, weil gut anhören wie „Cheri, Cheri Lady“. Wahrheit ist ganz anders. Stellen du vor: Du und die drei andere Frauen von dein Ehemann Ahmet wohnen in ein groß Haus. Aber der arme Ahmet muß immer wichsen tun, weil alle Türen zu sein vielerlei Mös verschlossen und Schlüssel in Gully gefalle. Irgendwann hat Ahmet genug von Wichsi-Mann sein, wird so bös und tritt alle Türen ein. Nennt sich Wiedervereinigung.

Am Ende du sagen:

Die moralische Überlegenheit der Wessis trifft Ossis wie Muslime. Höchste Zeit also, dass wir Randgruppen enger zusammenrücken. Erste gemeinsame Maßnahmen: Witze über Wessis auf Schulhöfen verbreiten. Und dann gemeinsam die „Patriotischen Ossi-Ausländer gegen die Wessifizierung des Abendlandes“ gründen, oder gleich die EAfD: die „Echte Alternative für Deutschland“.

Verstehe ich nicht, mache jetzt Ossis überall Moschee mit Minaretti, von wo Kaftan-Mann mit Langbart singen tut „Allahhut und aus Mund stinken bei Rama Lama Ding Dong“ oder was? Auf Schulhof versteht Witz sowieso kein Schwanz über Ossis und Wessis, weil alle kleine Kinder nur lache über Kopftritt auf Kartoffel. Und komisch auch, daß du als Gast im Germanen-Biotop was von „Ossi-Ausländer“ Witze machen tust, obwohl König von Deutschland ohne Penis und Hodeneiern ein Mensch so la la ein Ossi ist. Und gegen „Wessifizierung“ kannst nicht sein du, denn ohne das Wessi-Ding … wer weiß, unter welche Bettdecke du Türkeninnen gelandet wärest. Schon mit 13. In diesem Sinne halal dich schön.


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [47])

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Broders Spiegel: Europäische Falschwähler!

geschrieben von dago15 am in Großbritannien,Video | 48 Kommentare

Unsere Bundesregierung weiß wie keine andere, was gut für Europa ist. Dummerweise gibt es immer mehr Europäer, die das anders sehen und – noch schlimmer – auch noch anders wählen. Während die Deutschen trotz zunehmenden Murrens, offenbar die Alternativlosigkeit der Bundeskanzlerin mehrheitlich weiterhin anerkennen, stimmen die Wahlbürger in anderen EU-Staaten einfach so ab, wie sie wollen und ignorieren sogar bewusst all die wohlmeinenden Warnungen aus Berlin und Brüssel. Ist das im Sinne EU-Europas überhaupt noch hinnehmbar?

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Verzweifelte Mutter darf ihre Kinder nicht aus Tunesien mitnehmen

geschrieben von dago15 am in Christentum,Islam | 143 Kommentare

Die Deutsche Katharina Schmidt hat das alleinige Sorgerecht für ihre beiden Töchter, nach deutschem und nach tunesischem Recht. Dennoch scheiterte bislang jeder Versuch, die beiden Kinder aus Tunesien zurück nach Hause zu holen, der letzte endete in der Nacht zum Sonntag auf dem Flughafen von Tunis. Der NDR berichtet (Stand: 20.05., 15:42 Uhr) [48]:

Seit fast drei Jahren hält der Ex-Mann von Katharina Schmidt aus Hannover die beiden gemeinsamen Töchter in Tunesien fest. Nun hat sich der Fall dramatisch zugespitzt: In der Nacht zu Sonntag wurden Schmidt und ihre beiden neun und elf Jahre alten Kinder am Flughafen von Tunis festgesetzt. Schmidt hatte – in Absprache mit der deutschen Botschaft – versucht, mit ihren Töchtern nach Deutschland auszureisen. Sie verfügt über das alleinige Sorgerecht, sowohl nach deutschem als auch nach tunesischem Recht, und über eine Ausreisegenehmigung. Auch die Botschaft hatte gesagt, dass mit den Dokumenten eine Ausreise möglich sei, sagte Schmidt dem NDR.

„Wir sind völlig am Ende und haben große Angst davor, was jetzt passiert“, teilte Katharina Schmidt dem NDR telefonisch mit. Die tunesischen Behörden würden weder die Anwältin der Familie noch Botschaftsmitarbeiter zu ihr durchlassen. Neben Schmidt und ihren Töchtern werden auch ihre Schwester, ihr Schwager und ein Freund der Familie am Flughafen festgehalten. Allen sind nach Schmidts Angaben die Pässe abgenommen worden. Wie ihre Schwester der Deutschen Presse-Agentur sagte, hätten die Behörden am Flughafen zudem die Ausreisegenehmigung nicht anerkannt. Das Auswärtige Amt in Berlin teilte mit, dass die Botschaft in Tunis mit den zuständigen Behörden in Kontakt stehe.

Der Mann, ein Goldstück Schulz’scher Prägung, sitzt in Deutschland in Haft und weigert sich, seine Töchter nach Deutschland zurückzuholen. Seit 2015 leben die Kinder in dem tunesischen Bergdorf Kasserine bei Verwandten des Vaters.

Und was sagt der Islam dazu, die mutmaßliche Religion des Vaters? Trennung der Kinder von der Mutter, entgegen tunesischem und deutschem Recht?

Unterschiede zwischen Christentum und Islam [49] könnten nicht einfach übergangen werden, sagt der Islamexperte Kirchenrat i. R. Albrecht Hauser aus Korntal bei Stuttgart:

Es sei auch ein seelsorgerliches Problem, wenn sich ein Christ und ein Muslim verlieben: „So eine Beziehung wird immer problematisch sein, wenn jeder Partner seinen Glauben ernstnimmt.“ Aus muslimischer Sicht sei die Ehe zwischen einer Christin und einem Muslim nur gültig, wenn sie nach den Regeln des islamischen Religionsgesetzes, der Scharia, geschlossen werde. Die Kinder müssten dann nach der Religion des Vaters erzogen werden, […]

Kindeswohl? Eher nebensächlich. Hauptsache der Ober-Teufel bekommt sein Recht, und dem ist es wohlgefällig, wie es jetzt gerade ist.


Update: Nach drei Jahren des Kampfes um ihre Töchter Maryam und Hanna und zuletzt tagelangem Warten in Tunis ist Katharina Schmidt mit ihren Töchtern nach Deutschland zurückgekehrt. Die tunesischen Behörden ließen sie in der Nacht zu Dienstag ausreisen. Am frühen Morgen kam die Familie in Frankfurt am Main an, später am Vormittag dann mit dem Zug am Hauptbahnhof in Hannover. (Quelle: NDR [50])

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