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Japans Einwanderungspolitik – eine Alternative für Deutschland?

Ist es in Zeiten der Globalisierung möglich, dass man Wirtschaft erfolgreich gestaltet – ohne sich Multikulti hinzugeben? „Fachkräfte“ werden gesucht … Man braucht Ausländer für die Sozialsysteme … Man muss an die Rente denken und Zuwanderung stärken … Wer kennt das nicht?

Doch vergessen wir mal Schweden, Frankreich, Deutschland. Schauen wir nach Japan. Jan Moldenhauer (AfD) hat eine kluge Schrift vorgelegt: „Japans Politik der Null-Zuwanderung. Vorbild für Deutschland? [1]“.

Japan? Das ist doch Asien und nicht EU! Mag man einwenden. Doch Japan ist für Europa sehr wichtig. Das gilt vor dem Hintergrund, dass zwischen den europäischen und den ostasiatischen Gesellschaften ein reger Austausch stattfindet – ob politisch oder eben wirtschaftlich.

Außerdem wird zwischen beiden Räumen ein sehr guter kultureller Austausch zu beiderseitigem Vorteil betrieben. Der Philosoph Frank Lisson schreibt: „Die gegenseitige Sympathie dieser beiden Kulturkreise ist bis heute unübersehbar: Nirgendwo auf der Welt stößt abendländische Kultur, besonders deren Musik und Philosophie, auf mehr Interesse und Verständnis als in Ostasien. Umgekehrt findet östliche ›Lebensweisheit‹ – und sei es als esoterischer Ratgeber – nirgendwo größere Aufnahme und mehr Anhänger als in Europa.“

Also: Japan ist für uns nicht ganz so fremd und fern. Kann Japan daher ein Vorbild sein? Hinsichtlich der Zuwanderungsfrage haben beide Kulturkreise einen völlig anderen, ja einen entgegengesetzten Weg eingeschlagen.

Das lässt sich am Beispiel der japanischen Gesellschaft, die bekanntlich sehr konservativ ist, eindrücklich zeigen. Während das einstmals konservative Westeuropa heute islamisiert wird, beharrt Japan weiter auf seiner eigenen Identität.

In Moldenhauers Studie für das Institut für Staatspolitik wird zunächst die deutsche Debatte über Migrationspolitik thematisiert. In diesem Kontext werden real existierende liberale Einwanderungs- und linksliberale Zuzugsmodelle skizziert.

Autor Jan Moldenhauer (AfD).
Anschließend erfolgt eine Beschreibung des konservativen japanischen Zuwanderungsmodells als etwaiges Vorbild für die in ihrer ethnischen und kulturellen Substanz existentiell gefährdete europäische Völkergemeinschaft.

Mit dem japanischen Zuwanderungskonzept verwobene Politikfelder werden ebenfalls in die Analyse einbezogen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dementsprechend der japanischen Asyl- und Flüchtlingspolitik, der Familienpolitik und auch der Wirtschaftspolitik Japans.

Was am Ende auf 40 Seiten vorliegt, ist kein „Nice to know“, wie man neudeutsch zu sagen pflegt. Was vorliegt, ist geballte Kompetenz gegen rotgrüne Zuwanderungsfans und schwarzgelbe „Die-Wirtschaft-braucht-Zuwanderung!“-Fanatiker. Kurz: Was vorliegt, ist die Schrift des politischen Sommers, der Argumentation, der Bürger-Aufklärung. Und das alles für den Kampfpreis von symbolischen 5 Euro. Zugreifen!

Bestellinformation:

» Jan Moldenhauer – „Japans Politik der Null-Zuwanderung. Vorbild für Deutschland? [1]“ (5 €)

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Ellwangen: Gewaltafris demonstrieren gegen „rassistische“ Polizei

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 124 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nach den jüngsten Vorkommnissen in der Landeserstaufnahmestelle (LEA) Ellwangen [2], im Zusammenhang mit dem Abschiebeversuch des Togolesen Yussif O., werden die Afrikaner der Unterkunft immer dreister. Nun soll eine Demo gegen die Polizei und die Durchsetzung unserer Gesetze stattfinden.

In der Nacht zum Montag, 30. April leistete ein Afrikanermob Widerstand gegen die Abschiebung eines Togolesen. Die Polizeibeamten wurden so massiv bedroht, dass sie sich schließlich nicht nur zurückzogen, sondern auch der Erpressung bei Gewaltandrohung durch die Illegalen nachkamen und den bereits in Handfesseln gelegten Togolesen Yussif O. wieder freiließen (PI-NEWS berichtete [3]). Nachdem die Kriminellen (illegales Eindringen in ein Land ist ein Verbrechen) ihren Sieg über die deutschen Behörden gefeiert hatten und ruchbar wurde, dass man sich nächstes Mal auch mit Waffen verteidigen wolle, erfolgte tags darauf eine Razzia in der Unterkunft [4], diesmal war die Polizei, für diese seit Jahren als Gewalthotspot bekannte Einrichtung [5] in geeigneter Mannstärke angerückt. Acht Afrikaner wurden vorübergehend festgenommen, darunter auch der Aufwiegler Yussif O. aus Togo. Die Räumlichkeiten wurden durchsucht, Drogen und eine erhebliche Menge Bargeld sei sichergestellt worden. In der darauffolgenden Pressekonferenz [6] wurde erläutert, dass die Menge des Geldes den zulässigen Grenzwert weit überschritten habe. Man beschloss 17 Unruhestifter in einen andere Einrichtung zu verlegen, sollen sie halt woanders randalieren.

Seither wird gejammert und gedroht. Der Togolese will nicht nach Italien, das sei unzumutbar und der Rest, der sich durch die Polizei gestört fühlenden Illegalen bezichtigt die Beamten der Lüge, niemals seien diese bedroht worden, im Gegenteil die Polizei sei rassistisch [7] und offenbar außerdem bei der Razzia nicht behutsam genug mit den „Traumatisierten“ umgegangen. Die Polizei hatte eben darauf verzichtet vorher anzuklopfen und zu fragen, ob sie denn eingelassen würde, sondern es wurden, als Antwort auf den Aufstand vom Tag davor, sofort die Türen aufgebrochen und die Afrikanertruppe raschest in Schach gehalten. Das schmeckte denen natürlich gar nicht, hatte man doch laut getönt, beim nächsten Mal noch besser vorbereitet sein zu wollen.

Yussif O. aus Togo to go

Seit nun auch noch das Verwaltungsgericht Stuttgart, den Eilantrag gegen die Abschiebung des Rudelführers aus Togo ablehnte [8] ist noch mehr Aktionismus angesagt. Hassan Alassa Mfouapon [9] aus Kamerun jammert am lautesten und hat eine Demo organisiert. Am Mittwoch ab 17 Uhr wollen die sich illegal in Deutschland aufhaltenden Versorgungssuchenden nun demonstrieren. Unterstützt wird diese Aktion gegen Recht und Ordnung von linken Helfern beim Rechtsbruch. Die sogenannte „Aktion Bleiberecht für alle – Freiburg [10]“ fühlt sich den Invasoren offenbar sehr verbunden. Auf deren Internetseite heißt es:

Wir, Bewohner*innen der Landeserstaufnahmeeinrichtung Ellwangen laden für Mittwoch den 9. Mai 2018, um 17 Uhr zu einer Pressekonferenz ein und rufen ab 18 Uhr zu einer Demonstration auf. Zwischen 12 bis 18 Uhr findet auf dem Marktplatz in Ellwangen eine Mahnwache statt.

Da jeder Illegale hier nicht nur einen vom Steuerzahler finanzierten Anwalt hat, sondern viele Gruppen auch einen Pressesprecher wird es im Anschluss eine Pressekonferenz zu dem „bürgerkriegsähnlichen Polizeieinsatz“ in Ellwangen geben, wie es heißt.

Diese Personen sind illegal in unser Land eingedrungen, werden vom erarbeiteten Geld der Deutschen rundumversorgt, inkl. Dolmetscher allüberall – um Deutsch zu lernen sind sie ja angeblich zu „traumatisiert“ [11]  – ebenso wird anwaltliche Vertretung gegen das „Gastgeberland“ finanziert. Wo auch immer sie sich benachteiligt fühlen wird submissiv gekuscht und nicht nur die zuständigen Lokalpolitiker liefern sich Rennen im devoten Erfüllen diverser Wünsche [12] der Gäste der Kanzlerin.

Und heute dürfen die Beamten in Ellwangen [13] einmal mehr eine Demonstration gegen sie selbst begleiten, wo sie wohl, wie davor schon bei anderen derartigen Veranstaltungen, nicht nur wie üblich von den linken Straßentruppen, sondern auch von den teils kriminellen und gewalttätigen Eindringlingen im besten Fall nur verhöhnt, im schlimmsten Fall auch körperlich attackiert werden.

Update: Bilder der Demo:

Lächerliche Beteiligung an „Mahnwache“

Schon für Mittag wurde eine Mahnwache am Marktplatz von Ellwangen angekündigt, die linken Staatsfeinde riefen zur breiten Unterstützung auf. Bislang hält diese sich aber in Grenzen.

Zwei linke Dummmensch*nnen sitzen mit einem bunten Schild auf einer Bank und haben Angst, dass „rechte Gruppierungen [14] auftauchen“.

Es scheint also, dass die in Ellwangen lebenden Teddybärenwerfer und Invasionsbeklatscher in den letzten Jahren mehrheitlich mit der Realität in Berührung gekommen sind und das ihre freudige Unterstützung etwas dämmt. Guten Morgen Ellwangen!

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Imad Karim: Das Neue Hambacher Fest ist ein Sieg der Demokratie

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Videoblog | 17 Kommentare

Er war einer der Stars beim „Neuen Hambacher Fest“ am 5. Mai in Neustadt an der Weinstraße – der libanesisch-deutsche Regisseur, Drehbuchautor und Fernsehjournalist Imad Karim. Im PI-NEWS-Interview erzählt er, wie er vor 41 Jahren nach Deutschland kam und im April 1979 das erste Mal das Hambacher Schloss besuchte. Den Verlauf und den großen Andrang des von Max Otte initierten „Neuen Hambacher Festes“ bezeichnet Karim als einen Sieg der Demokratie. „Es dokumentiert, dass die Menschen aufwachen“, so Karim. Die 17-minütige sehenswerte Rede von Imad Karim auf dem „Neuen Hambacher Fest“ kann hier angeschaut [15] werden, alle anderen Reden gibt es auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv. [16]

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Karlsruhe: BPE startet Unterschriftenaktion gegen Moscheebau

geschrieben von PI am in BPE,Islamaufklärung,Moscheebau | 38 Kommentare

Von BÜRGERBEWEGUNG PAX EUROPA | Wie in vielen anderen deutschen Städten plant der Islamverband DITIB auch in Karlsruhe den Bau einer monumentalen Großmoschee [17]. In der Vergangenheit waren wir von der BPE bereits vor Ort aktiv [18] und haben wichtige Aufklärungsarbeit über die türkisch-islamische Organisation  DITIB und die von ihr vertretene Ideologie geleistet.

Wie in den meisten vergleichbaren Fällen in Deutschland, beruft sich auch die Politik in Karlsruhe auf eine vermeintlich grenzenlose Religionsfreiheit und gibt dem Moscheebauprojekt grünes Licht bzw. sieht keinen Anlass dazu, sich mit den wirklich relevanten – inhaltlichen- Fragen öffentlich auseinanderzusetzen. Eine kontroverse Diskussion unter Einbezug der Karlsruher Bürger über das Moscheebauvorhaben fand und findet auch gegenwärtig trotz der immer wieder neuen skandalösen Enthüllungen über die DITIB  nicht statt. Die von der Stadt Karlsruhe und dem Bürgerverein Oststadt initiierte Infoveranstaltung zum Moscheebauprojekt war indes eine reine DITIB-/Islam-Propagandaschau [19].

Auf die Beantwortung unserer an die DITIB gestellten Fragen [20] warteten wir trotz wiederholter Kontaktaufnahme bislang vergeblich.

Am vergangenen Donnerstag haben wir in Karlsruhe eine Unterschriftenaktion gestartet, um allen Bürgern eine Stimme zu geben, die das DITIB Moscheebauvorhaben und dessen folgenschwere Konsequenzen aus guten Gründen ablehnen.

Mit tatkräftiger Unterstützung von Karlsruher Bürgern verteilen wir gegenwärtig mehrere zehntausend Faltblätter [21] incl. eines vorgefertigten Protestschreibens an die Haushalte, mit dem die Bürger ihre Ablehnung gegen das Moscheebauprojekt gegenüber dem Karlsruher Gemeinderat zum Ausdruck bringen können.

Wir von der Bürgerbewegung PAX EUROPA fordern die längst überfällige offene und tabulose Debatte und einen Bürgerentscheid über das DITIB Moscheebauvorhaben ein.

Wir rufen alle Karlsruher Bürger dazu auf, zahlreich vom Versand unseres Protestschreibens [22] an den Karlsruher Gemeinderat Gebrauch zu machen.

Informieren Sie Verwandte, Freunde, Bekannte und Arbeitskollegen über unsere Aktion. Geben Sie unser Infomaterial weiter und bewegen Sie in Karlsruhe wohnhafte Bürger dazu, sich an unserer Unterschriftenaktion zu beteiligen.

Das derzeit von uns an die Karlsruher Bevölkerung verteilte Faltblatt kann auch gerne unter kontakt@paxeuropa.de [23] bestellt werden.

An dieser Stelle ein großes herzliches Dankeschön an alle fleißigen Helfer und Unterstützer unserer Aktion! „Aufklären statt Verschleiern!“

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Jetzt ist es amtlich: Björn Höcke darf in der AfD bleiben!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),PEGIDA | 122 Kommentare

Das Parteiausschlussverfahren gegen den Thüringer AfD-Landeschef Björn Höcke ist endgültig vom Tisch. Das Landesschiedsgericht der AfD Thüringen hat den 2017 gestellten Antrag des Bundesvorstandes als unbegründet abgewiesen, teilte die Partei in Erfurt mit.

Das Schiedsgericht kam zum Ergebnis, dass „eine Wesensverwandtschaft Höckes mit dem Nationalsozialismus“ nicht festzustellen sei. Höcke habe nicht vorsätzlich gegen die Parteisatzung verstoßen.

Der Parteiausschluss Höckes war im Februar 2017 nach seiner Dresdner Rede zur deutschen Erinnerungskultur von der damaligen AfD-Spitze beantragt worden, nachdem die Medien Teile seiner Rede bewusst verdreht hatten.

Höcke ist am kommenden Montag, den 14. Mai um 18.30 Uhr, als Redner zu Gast bei Pegida Dresden. „Wir sind froh, dass das Parteiausschlussverfahren gegen Björn Höcke abgewendet wurde. Wir haben nichts anderes erwartet“, sagte Pegida-Chef Lutz Bachmann zu der Meldung gegenüber PI-NEWS. „Umso mehr freuen wir uns, ihn am kommenden Montag hier bei uns in Dresden vor vielen tausend Patrioten empfangen zu können.“

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Islamkritischer Youtube-Kanal mit knapp 23 Mio. Zugriffen gelöscht

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Islamisierung Deutschlands,Meinungsfreiheit,Zensur | 160 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Heute um kurz nach Mitternacht kam per email die Exekutions-Nachricht von Youtube: Mein Kanal, der vermutlich die größte islamkritische Video-Plattform in Deutschland darstellte, ist komplett gelöscht worden. Als Grund wurde ein „Verstoß“ gegen deren Richtlinien in Bezug auf „Hassreden“ angegeben. Aber es sind keineswegs meine eigenen Reden gewesen, die beanstandet wurden, sondern in zwei Fällen jene von Moslems, die ich hochgeladen hatte.

Da es sich um das dritte Video handelte, das innerhalb kurzer Zeit angemahnt wurde, fiel das Fallbeil über meinen Kanal mit knapp zweitausend Videos, einer wahren Bibliothek der Islamkritik. Am Sonntag hatte man mir mitgeteilt, dass „Das Islam-Bekenntnis des Berlin-Terroristen Anis Amri“ eliminiert wurde. Darin waren die Aussagen des Islam-Terroristen zu sehen, mit denen er seinen Dschihad gegen die deutschen „Ungläubigen“ begründete, die im Übrigen komplett koranform sind und mit dem Islamverständnis zu Terror, Kampf, Gewalt und Töten übereinstimmen. Damit seien aber nach Ansicht von Youtube die Richtlinien zu „gewalttätigen und grausamen Inhalten“ verletzt. Man darf also als Journalist nicht mehr dokumentieren, was ein Islam-Terrorist so alles von sich gibt. Der Überbringer der schlechten Botschaft wird nun bestraft, was man noch aus dunklen vergangenen Zeiten kennt, die jetzt offenbar wiederbelebt werden.

Das Video, das heute um 00:09 Uhr beanstandet wurde, übermittelt ebenfalls nur Formulierungen von „Rechtgläubigen“, in diesem Fall weiblichen, die sich über eine islamkritische Kundgebung in München erregten: „Junge Mosleminnen schreien und beleidigen ‚Du Hurensohn‘, ‚Halt die Fresse‘..“ Dieses Video ist ein zeitgeschichtliches Dokument, wie unsachlich, höchst emotional und aggressiv auch weibliche Moslems auf fundierte Kritik an ihrer „Religion“ reagieren. Ich soll allen Ernstes dafür bestraft werden, das ich diese Reaktionen veröffentliche. Dies kommt einem vor wie die Zensur in einer totalitären Diktatur, die alles Unerwünschte verbietet.

Der erste „Verstoß“ betraf das Video einer wie immer faktisch begründeten Rede von Gernot Tegetmeyer mit dem Titel „Der Islam lehnt Freiheit und Demokratie ab“. Darin sind Tatsachen zum Islam enthalten, die nur von politisch hochkorrekten Realitätsverweigerern abgestritten werden. Nach Ansicht von Youtube sei dies eine „Hassrede“. Klare Kritik am Islam soll also ganz offensichtlich unterbunden werden.

Mit dieser Komplett-Löschung ist nicht nur mein Lebenswerk der letzten zehn Jahre meiner islamkritischen Aufklärung vernichtet, sondern auch das von all meinen Mitstreitern, die sich für diese ungeheuer wichtige Sache eingesetzt haben. Die Videos dokumentierten, was wir in drei Jahren unseres Bürgerbegehrens bei knapp 300 Kundgebungen auf den Straßen Münchens erlebt haben: Zeitgeschichtliche Dokumente über das Verhalten hunderter Moslems, wenn ihre „Religion“, die für sie Identität und Quelle Ihres Selbstbewusstseins bedeutet, kritisiert wird. Dazu dutzende wichtige und aufwendig produzierte Video-Kommentare, teilweise im Greenbox-Verfahren, die aktuelle Ereignisse beleuchteten und grundsätzliche Tatsachen zum Islam lieferten. Nicht zu vergessen wertvolle Interviews mit namhaften Islam-Aufklärern wie Nassim Ben Iman und Politikern wie dem AfD-Bundestagsabgeordneten Petr Bystron. Und hunderte Aufklärungsvideos, die faktisch über die Gefahr informieren, die diesen Planeten seit 1400 Jahren bedroht.

Überall in Deutschland wurde ich bei Kundgebungen von Patrioten darauf angesprochen, dass ihnen diese Videos die Augen geöffnet hätten. Vorher waren sie durch die volkspädagogische Erziehung durch die Dressurmedien der Überzeugung, dass der Islam eine Religion wie alle anderen sei und die Gewalt, der Terror, das Töten und die Kriege einen vermeintlichen „Missbrauch“ des „friedlichen“ Islam darstellten.

Der Zweck der Übung ist klar: Die Aufklärung über den Islam soll nun also mit dem Vorwand des „Verstoßes gegen die Richtlinien“ durch „Hassreden“ entscheidend behindert werden. Jedes künftig veröffentlichte Video, in dem ein Moslem seine korankonformen Überzeugungen ausspricht, wird ab sofort umgehend gelöscht und der Youtube-Nutzer läuft Gefahr, das gleiche Schicksal wie ich zu erleiden: Seinen elektronischen Tod auf dieser weltweit größten Videoplattform.

Es kann nicht sein, was nicht sein darf. Die Wahrheit darf nicht mehr gezeigt werden. Youtube erweist sich damit als williger Steigbügelhalter der Islamisierung, denn solange die Bevölkerung im Unklaren über die ungeheure Bedrohung gehalten wird, in der sie sich befindet, kann sich diese faschistische Ideologie weiter ungehindert und rasend schnell ausbreiteten.

Die Bücherverbrennungen der National-Sozialisten erfahren ihre elektronische Wiederbelebung durch International-Sozialisten. Die Folgen des unerträglichen Netzwerkdurchsetzungsgesetzes des Zensur-Ministers Heiko Maas von der Scharia Partei Deutschlands SPD sind unverkennbar. George Orwells 1984 lässt grüßen. Hier die Dokumentation des Zensurwahnsinns – die Youtube-Meldung von 00:59 Uhr am heutigen 9. Mai 2018:

[24]

Die email-Mitteilung über die Löschung des zweiten Videos vom vergangenen Sonntag:

[25]

In der zweiten Verwarnung vom 6. Mai wird die drohende Löschung angekündigt:

[26]

Ich hatte bei jeder erfolgten Löschung Beschwerde eingelegt, was aber von Youtube ignoriert wurde. Um gegen diesen unerhörten Eingriff in die Meinungsfreiheit und das empörende Abwürgen einer existentiell wichtigen öffentlichen Diskussion vorgehen zu können, werde ich wohl mit der Unterstützung eines Anwaltes klagen müssen. Was natürlich viel Zeit und Geld kosten wird.

Mir war ab dem Zeitpunkt der zweiten Verwarnung klar, dass nun die Zensur-Rollkommandos von Youtube mit Hochdruck unterwegs sind, alle meine knapp 2000 Videos zu durchleuchten, um etwas zu finden, was die dritte Löschung und damit die Eliminierung des gesamten Kanals rechtfertigt. Zur Dokumentation des Inhaltes meines Kanals fertigte ich am gestrigen Tage noch Screenshots der beliebtesten Videos an, die von bis zu knapp 2 Millionen Zuschauern gesehen wurden:

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[28]

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Die Löschung dieses Youtube-Kanals ist wie die Zerstörung einer großen Bibliothek oder eines Museums, was mohammedanische Eroberer übrigens im Laufe ihrer 1400-jährigen kriegerischen Expansion oft vornahmen, um die Zeugnisse anderer Kulturen zu eliminieren und damit den Islam als alleinige Macht zu zementieren.

Youtube beteiligt sich nun an diesem Vernichtungswerk. Wertvolle Schätze der Islam-Aufklärung werden ab sofort der Bevölkerung vorenthalten. Wenn diese Zensur-Maschinerie so ungebremst weitergeht, sehen wir finsteren Zeiten entgegen. DDR 2.0 steht uns kurz bevor..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [39] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [40] haben über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [41]

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München: Syrer vergewaltigt schlafende 24-Jährige

geschrieben von Erwin Mustermann am in Rapefugees | 163 Kommentare

München: Am Sonntag, 06.05.2018, gegen 05.00 Uhr, ging eine 24-jährige Münchnerin nach einer Nacht in einer Münchner Diskothek mit einem 28-jährigen Syrer [42] in ein Hotel in München-Zamdorf. Nachdem die 24-Jährige eingeschlafen war, wollte der 28-Jährige mit ihr sexuelle Handlungen vollziehen. Aufgrund dessen wachte die 24-Jährige wieder auf und machte ihm deutlich, dass sie das nicht möchte. Trotz ihres verbalen und körperlichen Widerstandes führte er den Geschlechtsverkehr an ihr durch. Die 24-Jährige konnte ihn schließlich in die Hotellobby zerren, von wo die Polizei verständigt wurde. Der Täter wurde vorläufig festgenommen und in die Haftanstalt eingeliefert. Er wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Wie aufgrund der muslimisch-rassistischen Silvester-Pogrome bekannt wurde, werden Straftaten von „Flüchtlingen“ systematisch vertuscht [43]: „Es gibt die strikte Anweisung der Behördenleitung, über Vergehen, die von Flüchtlingen begangen werden, nicht zu berichten. Nur direkte Anfragen von Medienvertretern zu solchen Taten sollen beantwortet werden.“ Trotz des absichtlichen Vertuschens [44] nachfolgend wieder einige Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe durch Rapefugees, die es an die Öffentlichkeit geschafft haben. Dank des Asylanten-Tsunamis von vorwiegend jungen Männern im Alter von 18-35 Jahren gibt es in Deutschland im Jahr 2018 20 Prozent mehr Männer [45] als Frauen. Abgeschoben werden Merkels Ficki-Ficki-Fachkräfte übrigens so gut wie nie. Inzwischen befinden sich über eine halbe Millionen [46] abgelehnter Asylbewerber in Deutschland, und sie werden so gut wie alle dauerhaft hierbleiben [47]. Passend zum Thema verweisen wir auf die noch junge patriotische Frauenrechtsbewegung „120 Dezibel“ [48], die sich mit Protestaktionen gegen die importierte Gewalt und Übergriffe zur Wehr setzt. #Merkelfrühling 2018 #“Schutz suchen“ vor „Schutzsuchenden“.

Zehdenick: Nach Angaben des 18-jährigen Geschädigten sowie seiner Eltern wurde er am 29.04. gegen 19.20 Uhr durch einen 39-Jährigen sexuell missbraucht. Beide Personen waren durch die Eltern an einem leer stehenden Haus festgestellt worden. Mithilfe von Passanten hielten die Eltern den 39-Jährigen bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Beamten nahmen den 39-jährigen Pakistaner [49] vorläufig fest und brachten ihn in das Gewahrsam der Polizeiinspektion. Der Mann war leicht alkoholisiert mit 0,65 Promille Atemalkohol, so dass ihm zur Feststellung der Schuldfähigkeit eine Blutprobe entnommen wurde. Eine ärztliche Untersuchung des Beschuldigten erfolgte im Virchow Klinikum. Auch der Geschädigte wurde ärztlich untersucht.
Am heutigen Tage wurde durch die Staatsanwaltschaft Neuruppin beim zuständigen Amtsgericht Zehdenick Haftantrag gestellt und der 39-Jährige dort vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an.

München: Am Dienstag, 01.05.2018, zwischen 18.45 Uhr und 19.00 Uhr, spielte ein 8-jähriger Grundschüler mit Freunden auf einem Spielplatz, der sich in unmittelbarer Nähe in seinem Elternhaus befindet. Der Junge befand sich dabei etwa 15 Minuten am Spielplatz. Nach dieser Zeit kehrte er aufgelöst in die elterliche Wohnung zurück. Er schilderte nachfolgend seiner Mutter, dass ihn ein Mann oberhalb der Kleidung im Intimbereich berührt habe. Als die Mutter mit ihrem Sohn auf den Spielplatz zurückkehrte, konnte der Junge seiner Mutter einen Mann zeigen, der ihn angefasst haben soll. Die Mutter stellte den Mann sofort zur Rede. Der 21-jährige Mann gab zunächst vor, die Mutter sprachlich nicht zu verstehen. Im weiteren Gespräch wich er den Vorwürfen aus und äußerte nur einen Spaß gemacht zu haben. Die Mutter verständige daraufhin den Polizeinotruf. Durch eine schnell eintreffende Polizeistreife konnte der Mann vorläufig festgenommen werden. Der 21-Jährige aus Pakistan [50] wurde in die Haftanstalt eingeliefert und am Dienstag, 02.05.2018 dem Ermittlungsrichter vorgeführt.

Bickenbach: Am Sonntagabend (29.4.) hat ein bislang unbekannter Mann zwei Mädchen im Alter zwischen 11 und 12 Jahren auf dem Radwanderweg der um den Erlensee herumführt belästigt. Gegen 17.50 Uhr sprach der nur mit einem T-Shirt bekleidete Exhibitionist die beiden Mädchen auf unsittliche Art und Weise an und führte dabei sexuelle Handlungen an sich durch. Beide Mädchen ergriffen die Flucht und verständigten die Polizei. Der Mann wird als circa 1,80 Meter groß, schlank und etwa 30 Jahre alt mit „zotteligen“ dunklen Haaren beschrieben. Er sprach deutsch und hatte einen dunkeln Teint [51].

Siegen: Das Siegener Kriminalkommissariat 1 ermittelt aktuell gegen einen noch unbekannten Mann wegen sexueller Belästigung zum Nachteil eines 13-jährigen Mädchens. Der Mann ist dringend verdächtig, am Sonntag (29.04.2018) in der Zeit gegen 13 – 13.30 Uhr ein dreizehnjähriges Mädchen in Siegen am Siegufer bei der Sieg-Arena am unteren Ende einer dortigen Fußgängerbrücke, die zur Dreisbachsiedlung führt, sexuell belästigt zu haben. Als sich zwei Freunde der 13-Jährigen dem Tatort näherten, konnte die 13-Jährige erfolgreich (und unverletzt) flüchten.
Der gesuchte Tatverdächtige wird als relativ klein geschrieben, etwa 1.65 Meter groß. Er hatte eine dickliche Figur, war circa 30 -40 Jahre alt und trug einen grauen Adidas-Anzug. Er wird als vermutlich arabischer Herkunft [52] beschrieben.

Pfersee: Am 29.04.2018 gegen 06:25 Uhr ging eine 31-jährige Frau am Westufer der Wertach im Bereich der Lutzstraße spazieren. Der Frau näherte sich von hinten ein bislang unbekannter Mann, der sie kurz an der Schulter anfasste und mit sexuell motivierten Äußerungen ansprach. Während dessen onanierte der Unbekannte. Nachdem die Geschädigte den Täter anschrie und ein unbekannter Jogger in Richtung des Tatorts kam, flüchtete der Exhibitionist in Richtung Lutzstraße.
Der Täter wird wie folgt beschrieben: Ca. 17 Jahre, 170 cm, schlanke Statur, dunkelhäutig [53], schwarze Haare, sprach akzentfrei Deutsch, grau-olive Kapuzenjacke (Kapuze über den Kopf gezogen), grau-olive Jogginghose, Sportschuhe.

Dresden: Sonntagmorgen sprach ein Mann (28) in Dresden-Friedrichstadt eine junge Frau (23) auf der Jahnstraße an, um sie nach der Uhrzeit zu fragen. Kurz darauf entblößte er vor der geschockten Passantin seinen Penis. Die 23-Jährige sah noch, wie der Mann an seinem Geschlechtsteil herumfummelte, dann lief sie weg und alarmierte die Polizei. Die Beamten hatten keine großen Probleme, den aus Libyen stammenden Tatverdächtigen [54] kurze Zeit später in der näheren Umgebung zu schnappen. Kurz darauf wurde ein Ermittlungsverfahren gegen den 28-Jährigen eingeleitet, wie die Polizei mitteilt.

Hannover: Heute Vormittag haben Bundespolizisten einen 50-jährigen Mann gestellt, der in der vergangenen Woche mehrfach junge Mädchen im Zug zwischen Wolfenbüttel und Dettum belästigt haben soll. Zwei verängstigte 13-jährige Mädchen hatten sich an die Polizei in Wolfenbüttel gewandt und mitgeteilt, dass sie erneut belästigt wurden. Heute konnten sie den Mann jedoch heimlich mit dem Handy fotografiert. Die Beamten informierten sofort die Bundespolizei in Braunschweig. Mit Hilfe des Fotos gelang es den Bundespolizisten, den Tatverdächtigen im Rahmen einer sofortigen Fahndungsmaßnahme zu stellen. Der Asylbewerber aus Palästina [55] stieg in Wolfenbüttel in den Zug. Er pendelt täglich zwischen Schöppenstedt und Wolfenbüttel. Eine Verständigung war mangels Sprachkompetenz nicht möglich. Nach der Identitätsfeststellung wurde er wieder entlassen. Die Ermittler prüfen derzeit den Anfangsverdacht einer sexuellen Belästigung. Dazu wurden auch Videoaufnahmen aus dem Zug gesichert.

Hamburg: Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 haben am frühen Samstagmorgen einen 20-jährigen Eritreer [56] vorläufig festgenommen, der im Verdacht steht, zwei Frauen in sexueller Motivation angesprochen und an einer der beiden auch sexuelle Handlungen vorgenommen zu haben. Ermittler der Fachdienststelle für Sexualdelikte (LKA 42) führten den Tatverdächtigen einem Haftrichter zu. a) Eine 25-jährige Geschädigte wurde auf ihrem Nachhauseweg zunächst in sexueller Weise von einem Mann angesprochen. Nachdem er sie dann plötzlich umarmt und oberhalb der Bekleidung unsittlich berührt hatte, nahm er sexuelle Handlungen an ihr vor. Im weiteren Verlauf wehrte sich die 25-Jährige und beide stürzten zu Boden. Als der Täter bemerkte, dass es der Frau gelungen war, ihr Handy zum Telefonieren in die Hand zu nehmen, flüchtete er zunächst in unbekannte Richtung. b) Im Rahmen daraufhin eingeleiteter Fahndungsmaßnahmen wurden Zivilfahnder des Polizeikommissariats 17 auf einen Mann aufmerksam, dessen äußeres Erscheinungsbild mit der abgegebenen Täterbeschreibung in Einklang zu bringen war. Als die Beamten ihn anhalten und überprüfen wollten, sprach der Mann gerade eine Frau an, die sich wiederum Hilfe suchend an die Fahnder wandte. Wie sich im weiteren Verlauf herausstellte, hatte der Mann die 28-Jährige ebenfalls in sexueller Motivation angesprochen. Daraufhin nahmen die Fahnder den Mann vorläufig fest.

Würzburg: In der Nacht von Samstag auf Sonntag hat ein junger Mann in einer Bar mehrere Frauen sexuell belästigt und nach einer der Geschädigten auch ein Glas geworfen. Die Würzburger Polizei nahm einen afghanischen Tatverdächtigen fest und sucht nun auch nach zwei Zeuginnen und möglichen weiteren Geschädigten. In der Bar in der Sanderstraße hatten sich zwei junge Damen gegen 2:00 Uhr an die Türsteher der Lokalität gewendet, nachdem ein zunächst Unbekannter sie unsittlich berührt hatte. Zunächst konnten die Geschädigten gemeinsam mit dem Türsteher den Beschuldigten allerdings nicht mehr ausfindig machen. Wenig später trat der Beschuldigte erneut auf und belästigte zwei weitere Frauen im Alter von 19 und 31 Jahren. Auch sie wurden im Intimbereich von dem Mann berührt. Als die Frauen ihn abgewiesen hatten, warf er ein Glas nach einer der Geschädigten. Er verfehlte die 31-Jährige jedoch zum Glück, so dass sie unverletzt blieb. Die verständigte Streife der Polizeiinspektion Würzburg-Stadt nahm wenig später vor Ort einen 20 Jahre alten tatverdächtigen Afghanen [57] vorläufig fest. Ihn erwartet nun ein Strafverfahren wegen sexueller Belästigung und gefährlicher Körperverletzung.

Frankfurt: Der Vorwurf, gegen den sich Mustafa M [58]. am Donnerstag vor dem Amtsgericht verteidigt, ist unappetitlich, aber nicht außergewöhnlich. Außergewöhnlich ist die Art seiner Verteidigung. Die ist eher ein Angriff. Ein Angriff auf den ewigen Feind. … Dem 53 Jahre alten Physiotherapeuten wird sexueller Missbrauch einer Minderjährigen unter Ausnutzung eines Behandlungsverhältnisses vorgeworfen. Deutlicher müsse und wolle er nicht werden. Aber das langt ja auch schon. Bedenklich auch der Small-Talk, den M. einräumt. Er habe die junge Patientin von den Segnungen eines Kopftuchs überzeugen wollen und hätte sie sogar eins zur Probe anziehen lassen. Hätte aber nicht gepasst. Also das Kopftuch dem Mädchen schon, aber dem Mädchen nicht das Kopftuch. Er verstehe nicht, warum. „Viele Frauen hier zeigen zuviel. Das ist nicht gut.“ Denn Frauen, erklärt er auf gut abendländisch, sollten sein wie „Geschenke unterm Weihnachtsbaum – schön verpackt“. Zudem seien Frauen „wie Perlen“, also auch unverpackt ganz gut, aber „nur der Ehemann darf ihre Schönheit sehen“, daher diene das Kopftuch „dem Schutz der Gesellschaft, dem Schutz der Familie“. Dann weist er noch einmal den Vorwurf der Fummelei an der 15-Jährigen zurück: „Ich mache doch auch viele Lymphdrainagen mit noch viel hübscheren Frauen.“


PI-Leser wissen: Das sind keine Einzelfälle! Ellen Kositza (Verlag Antaios) hat das entscheidende Buch dazu geschrieben: Die Einzelfalle. Antaios 2017, 160 Seiten, 13 €.

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PI-NEWS-Brief an den Sudelbauern von Hambach

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™,Linke | 62 Kommentare

Werter Güllespritzer von Hambach, wir wissen nicht genau, was Sie sich dabei gedacht haben (ob Sie sich überhaupt etwas dabei gedacht haben, da dies vielleicht nicht unbedingt Ihre Stärke zu sein scheint), oder wer Sie dazu motivierte, mit voller Absicht friedliche Bürger mit gefährlichem biologischen Sondermüll zu bespritzen, bzw. diese zu nötigen, durch diesen hindurch zu waten. Bürger, die sicherlich eine andere politische Meinung haben als Sie, die aber friedlich von ihrem verfassungsgemäßen Recht auf freie Meinungsäußerung und Versammlungsfreiheit Gebrauch gemacht haben und die mit ihrer Hände Arbeit die Agrarsubventionen erwirtschaften, von denen Sie, Ihrer Leibesfülle nach zu urteilen, offensichtlich ganz gut leben können.

Sie hätten eine andere, eine friedliche und legale Form wählen können, Ihre politische Meinung zum Ausdruck zu bringen, wie es Ihr gutes Recht gewesen wäre und wofür wir uns in Hambach auch eingesetzt haben, aber Sie haben sich für Gewalt, für Nötigung, für Sachbeschädigung und versuchte schwere Körperverletzung entschieden.

Sie haben sich falsch entschieden!

Werter Sudelbauer, werte Freunde der politisch motivierten Gewalt und ihrer Apologeten in Medien und Politik, Ihr mögt diese erbärmliche Aktion für originell und legitim halten, weil es nicht Euch, sondern weil es „die Richtigen“ getroffen hat. Uns ist auch klar, dass für Euch die Gewalt schon immer zum normalen Repertoire der politischen Auseinandersetzung gehört hat, wie ein Blick in die Geschichte zeigt.

Doch ihr solltet Euch nicht täuschen, alles im Leben hat seinen Preis!

Oh nein, nicht was Ihr jetzt denkt! Wir sind nicht wie die SAntifa, sind nicht linksuntenindymedia oder eines der vielen staatssubventionierten, linksradikalen „Bündnisse gegen Rechts“, nein! Keine Angst, lieber Güllebauer! Wir werden nicht Ihre Adresse im Internet veröffentlichen oder das kurze, prägnante Nummernschild Ihres ökologisch etwas unkorrekten fünfkommasiebenliter V8-Pickuptrucks amerikanischer Bauart.

Nein, wir sind nicht wie Ihr!

Wir möchten lediglich darauf hinweisen, dass bei Ihrer perfiden und feigen Aktion gleich mehrere Straftatbestände erfüllt wurden und dass sich unser Noch-Rechtsstaat, den wir eben gern gegen Ihresgleichen verteidigen möchten, bald mit Ihrem Fall wird beschäftigen müssen.


PS: Geschädigte, die eine Zivilklage oder einen Strafantrag gegen die betreffende Person anstrengen möchten, können sich gerne an diesen Blog wenden (info@pi-news.net [59]). Alle relevanten Informationen zum Tathergang und zum Verdächtigen liegen der Redaktion vor.

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Ausländische Ärzte: Gefährlich niedriges Qualitätsniveau

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Siedlungspolitik | 140 Kommentare

Von PLUTO | Schlechtes Qualitätsniveau von Ärzten aus Drittstaaten, Fake-Ärzte mit gekauften Zertifikaten, nachgewiesene Todesfälle durch dilettierende ausländische Ärzte aus Drittstaaten – als Patient kann einem Angst und bange werden. Das sind keine Einzelfälle. Die Bundesärztekammer und verschiedene Landesärztekammern schlagen schon seit längerem Alarm und fordern beim aktuellen Bundesärztetag eine schnelle Verschärfung der Zulassungsregeln [60]. Beim 121. Deutschen Ärztetag in Erfurt am Dienstag steht ein entsprechender Antrag des Vorstands der Bundesärztekammer auf der Tagesordnung. Aber natürlich gibt es auch die üblichen Bedenkenträger aus Verbandskreisen, die Sand ins Getriebe streuen.

Ausländische Ärzte aus Staaten, die nicht der Europäischen Union (EU) angehören, sollten eine Prüfung auf Niveau des zweiten und dritten deutschen Staatsexamens ablegen müssen, um in Deutschland eine Zulassung zu erhalten. Das hat der Präsident der Bundesärztekammer (BÄK), Prof. Dr. med. Frank Ulrich Montgomery, gefordert und schnelle Änderungen angemahnt. Er nannte es im Gespräch mit dem Deutschen Ärzteblatt „überhaupt nicht mehr tragbar“, Berufszulassungen oder Approbationen nur noch nach alleiniger Prüfung der Papierform und Sprachprüfungen zu erteilen.

„Wir müssen zum Beispiel ausschließen, dass Menschen als Arzt tätig werden, die sich in ihren Heimatländern Zertifikate gekauft haben, ohne jemals die Universität besucht zu haben“, sagte er. Darüber hinaus habe man Erfahrungen aus ein bis zwei Jahren Sprach- und Kenntnisprüfungen in den einzelnen Bundesländern gesammelt. „Wir haben festgestellt, dass das Qualitätsniveau einiger Drittstaatler so schlecht ist, dass man es mit der alleinigen Überprüfung der Dokumente und durch Kenntnisprüfungen nicht ausreichend feststellen kann“, erläuterte Montgomery. Er sprach sich für schnelle Verschärfungen aus, weil sich zurzeit „sehr viele Drittstaatler“ um die Zulassung bewerben.

Approbationen zu leichtfertig erteilt

Der Ärztemangel hierzulande dürfe nicht zu einer Absenkung des Qualitätsniveaus führen. Weil für Verschärfungen Beschlüsse der Gesundheits- und Bildungsministerkonferenz notwendig sind, kündigte Montgomery zügige Gespräche mit der Gesundheitsminister-Konferenz an. Gut wäre, wenn die Anpassungen bereits in der nächsten Staatsexamensrunde greifen würden, sagte er.

Auch Martina Wenker,  Vize-Präsidentin des BÄK und Präsidentin der Ärztekammer Niedersachsen,  kämpft seit langem hartnäckig für besseren Patientenschutz. Aus ihrer Sicht werden Approbationen zu leichtfertig erteilt. Nur Unterlagen vorzulegen, reiche nicht aus, sagte sie dem NDR: „Wir fordern eine theoretische und praktische Prüfung analog zum zweiten und dritten Teil des Staatsexamens“, und bekräftigte damit ihre Forderung aus dem Januar [61].

Anerkennungstourismus

Wer innerhalb der EU als Arzt anerkannt wurde, bekommt in Deutschland automatisch eine Approbation. Zuständig für die Anerkennung der Abschlüsse aus Nicht-EU-Staaten sind die Approbationsbehörden der Bundesländer. Die Mediziner legen ihnen Diplome und Zeugnisse vor – deren Echtheit sei jedoch in vielen Fällen nicht abschließend feststellbar, heißt es in dem Antrag der Bundesärztekammer. Trotzdem seien es diese Papiere, die über eine Zulassung entschieden, so Wenker. Sie spricht von einem „Anerkennungstourismus“: Es gebe ausländische Mediziner, die ihre Unterlagen mithilfe von Agenturen gleich in mehreren Bundesländern einreichten. „Wir reden hier über Patientensicherheit und Patientenschutz, da lasse ich keine Abstriche zu.“

Migrantenschutz vor Patientenschutz?

Nach Ansicht von Helge Engelke, Verbandsdirektor der Niedersächsischen Krankenhausgesellschaft, ist ein deutsches Staatsexamen für ausländische Ärzte dagegen nicht sinnvoll: „Es ist hinterfragenswürdig, wenn jemand, der schon 20 Jahre Chefarzt in Dubai gewesen ist, hier noch einmal die Schulbank drücken soll.“ Es dürfe keine zusätzliche Hürde für die Mediziner entstehen. Der Niedersächsische Zweckverband für Approbationserteilung (NIZZA) sei zu schwerfällig, die Prüfung dauere zu lange, kritisierte Engelke.

Die Forderung, dass Ärztinnen und Ärzte aus Staaten außerhalb der Europäischen Union (EU) das medizinische Staatsexamen ablegen müssen, bevor sie in Deutschland ärztlich tätig werden dürfen, lehnt der Marburger Bund (MB) ab [62]. Es sei nicht verhältnismäßig, die Qualifikation von ausländischen Ärzten generell infrage zu stellen, hieß es aktuell bei der Hauptversammlung des MB von den Gegnern dieses Vorschlags.

Die Delegierten forderten stattdessen nach kontroverser Diskussion die Bundesländer auf, die zentrale Gutachtenstelle für Gesundheitsberufe (GfG) auszubauen. Die GfG solle künftig alle Anträge ausländischer Ärzte auf Anerkennung der Gleichwertigkeit ihrer Berufsqualifikation aus sogenannten Drittstaaten annehmen und bescheiden. Dies soll insbesondere die Prüfung der Echtheit der eingereichten Unterlagen und die Bewertung der Berufserfahrung umfassen.

Schon Todesfälle bekannt

Wie PI-NEWS bereits im Februar 2018 berichtete [63], drohen laut Ärztekammer Westfalen-Lippe lückenhafte Fachkenntnisse ausländischer Ärzte, die in Deutschland arbeiten wollen, so Kammerpräsident Theodor Windhorst aus Bielefeld, die Versorgung der Patienten zu beeinträchtigen. Der Grund: Die Kammer darf nur deren sprachliche, nicht aber ihre fachliche Kompetenz prüfen.

So sei an den vom Heimatland bescheinigten, aber offenbar doch fehlenden Kenntnissen einer Gynäkologin aus Libyen ein Kind in einem Krankenhaus in Westfalen-Lippe bei der Geburt gestorben. Die Ärztin wurde wegen fahrlässiger Tötung zu einer Bewährungsstrafe verurteilt und arbeitete an einem anderen Krankenhaus weiter.

Im zweiten Fall starb ein Mann nach einem Sturz unter Alkoholeinfluss. Ohne weitere Diagnostik wurde er in die Psychiatrie eingewiesen. Dort starb er an einer Gehirnblutung. Sowohl der Notarzt als auch der diensthabende Arzt der Psychiatrie waren Ärzte „mit ausländischen Studienabschlüssen und fraglich ausreichenden Sprachkenntnissen“, so die Kammer.

Schwarze Schafe aussortieren

Unbestritten ist, dass die Qualität der ärztlichen Leistungen in deutschen Praxen und Krankenhäusern im weltweiten Vergleich höchstes Niveau genießt. So soll es bleiben. Von daher ist es nachvollziehbar, dass die Bundesärztekammer Alarm schlägt, wenn Schwachpunkte erkannt sind und auf schnelle Abhilfe gedrängt wird. Das ist kein Alarmismus, und damit werden keine qualifizierten ausländischen Ärzte unter Generalverdacht gestellt, sondern im Gegenteil hilft es ihnen, wenn gefährliche schwarze Schafe aussortiert werden. Es scheint aber so, dass wieder einmal wie üblich in der Migrationspolitik aus falscher Rücksichtnahme  berechtigte und absolut notwendige Forderungen tabuisiert werden. Wenn die Ärzteschaft in Deutschland das Vertrauen der Patienten behalten will, dann muss im Sinne der Bundesärztekammer gehandelt werden. Politiker und Verbandsfunktionäre, die das Problem klein reden wollen, müssen sich im Schadensfalle den Vorwurf gefallen lassen, dass ihnen Migrantenschutz vor Patientenschutz geht.

Nach Angaben des Ärzteblattes hat sich bundesweit die Zahl der ausländischen Ärzte binnen sieben Jahren mehr als verdoppelt und betrug 2016 41.658 berufstätige ausländische Ärzte.

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Fünf „Dunkelhäutige“ attackieren Münchnerin

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 115 Kommentare

Von MAX THOMA | Laut des aktuellen Sicherheitsberichts des aktuellen Bundesinnenministers Horst Seehofer vom Dienstag, ist Deutschland im Jahr 2018 so sicher wie noch nie seit der „Wende“. Die Bürger seien mit ihrem gestörten subjektiven Sicherheitsempfinden nur etwas zu doof, diese gesicherten Fakten auch nach zu vollziehen.

Erheblich beschädigt wurde hingegen das subjektive Sicherheitsempfinden einer 46-jährigen Münchnerin am Samstag, als sie im kultivierten Industrievorort Germering von der S-Bahn zu ihrem, auf dem kleinen Pendlerparkplatz geparkten Fahrzeug wollte.

Rapefugee-Taharush – „Made in Germering“

Gegen 0:15 Uhr stieg die Frau aus der S-Bahn am Germeringer Bahnhof Harthaus im Münchner Westen und ging zu ihrem Auto. Dort warteten bereits fünf junge dunkelhäutige Männer auf die nächtliche Beute und umzingelten die Frau. Sie attackierten sie eindringlich und „gingen sie sexuell an“ – denn gemeinsamer Taharrush ist ein bunt-folkloristisches und quasi-religiöses Grundrecht in vielen Shithole-Kulturzonen Afrikas, nun eben auch in Deutschland – insbesondere im „schwarzen Bayern“. Nun sind sie halt hier, auch im Münchner (wilden) Westen – und das nicht zu knapp.

Glücklicherweise wurden zwei aufmerksame Augen- und Ohrenzeugen auf die Vergewaltigungs-Situation aufmerksam, eilten der Frau zu Hilfe und griffen durchaus couragiert ein. Die schutzsuchenden „Geflüchteten“ ergriffen daraufhin die Flucht, deshalb heißen sie auch so.

Die Kriminalpolizei Fürstenfeldbruck hat die Ermittlungen übernommen und sucht nach Zeugen, Tel: 08141-612-0.Von besonderer Bedeutung für die Ermittler sind insbesondere auch die beiden couragierten Eingreifer, die dem Opfer auf der gegenüberliegenden Seite des Parkplatzes zu Hilfe kamen. Sie werden gebeten, sich bei der Polizei [64] zu melden.

Qualität Made in Germering – Millionen Fotobücher von CEWE

Der bürgerliche aufstrebende Vorort Germering galt bis vor zwei Jahren als sicheres Pflaster. Die Mietpreise entsprechen denen Schwabings und die Arbeitslosenquote läuft gegen 0,8 Prozent. Das liegt vor allem daran, dass sich in Germering der Sitz des weltweit produktivsten Werks des Fotodienstleisters CEWE Color befindet, dem Weltmarktführer für Fotobücher und Fotoprodukte aller Art.
Die versuchte Gruppenvergewaltigung in Germering ist nur eines von mehreren massiven Straf- und Sexualdelikten mit „Zuwanderer-Beteiligung“ in München in den letzten Tagen. PI-NEWS berichtete [65] und wird in den nächsten Tagen weiter darüber berichten.

Wir sind gespannt, wohin sich der CSU-Bundesinnenminister seinen getürkten Sicherheitsbericht stecken wird.

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Wuppertal: Mietfreier Unterschlupf für Linksextremisten

geschrieben von PI am in Linke,Politik | 34 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Wuppertal ist seit Jahren für seine gewaltbereite linksextreme Szene bekannt. Bisher weniger bekannt war dagegen die Tatsache, dass die Stadt Wuppertal und der Paritätische Wohlfahrtsverband auch noch für einen günstigen Unterschlupf in einem sogenannten „Autonomen Zentrum (AZ)“ im Stadtteil Elberfeld sorgen. Wie die Westdeutsche Zeitung [66] vor kurzem enthüllt hat, wird das städtische Grundstück von der Kommune kostenfrei an den Paritätischen Wohlfahrtsverband vermietet, der es wiederum dem Verein „Rote Theke“ zur Nutzung überlässt. Lediglich die Nebenkosten würden der Stadt teilweise erstattet. Eine Konstruktion, die vom sattsam bekannten Wuppertaler Sozialdezernenten Stefan Kühn [67] auch noch dreist verteidigt wird, in dem er scheinheilig betont, dass es ja keine direkten Zuschüsse an die linksextreme Brutstätte gebe!

Grund für das plötzliche Interesse der Mainstreampresse an dem Extremistentreff dürften einige Anschläge auf Büros der Altparteien und eine noch im Bau befindliche Polizeiwache sein, zu denen Bekennerschreiben auf linksextremen Szeneportalen aufgetaucht sind. Da es aus Sicht des Establishments diesmal also die Falschen erwischt hat, wird den ungezogenen Rotfront-Hilfstruppen nun etwas Druck gemacht. Wäre ja noch schöner, wenn die herangezüchtete Bürgerkriegsreserve plötzlich die Hand beißt, die sie füttert, statt erwartungsgemäß die patriotische Opposition zu attackieren!

Die tiefere Ursache für dieses zumindest temporäre Zerwürfnis ist übrigens ironischerweise eine mögliche Verdrängung der linken Extremisten durch zugewanderte islamische Fanatiker.  Ausgerechnet in unmittelbarer Nähe des Autonomen Zentrums soll nämlich eine weitere Prunk- und Protzmoschee der türkisch-islamistischen DITIB entstehen. Und da man gewisse kulturelle und nachbarschaftliche Konflikte zwischen dem schmuddelig-lichtscheuen Antifa-Publikum und den faschistisch-straff organisierten Erdogan-Jüngern befürchtet, würden bei Fertigstellung des DITIB-Komplexes wohl in Bälde die Lichter im AZ ausgehen, also die Überlassung der städtischen Liegenschaft  beendet. So ist das eben im großen Multikultopia-Spiel: Der Ober sticht immer den Unter, in dem Fall die nützlichen Idioten der autochthonen Restbevölkerung.

Grund zur Schadenfreude besteht demnach nur begrenzt. Vielmehr vereinigen sich hier zwei schlimme Entwicklungen wie unter einem Brennglas: Die linke Ideologie der Zersetzung alles Eigenen wird in Wuppertal-Elberfeld nicht nur im übertragenen Sinne durch eine selbstbewusste importierte Ideologie bzw. Kultur ersetzt, die das entstandene Vakuum in unserer Gesellschaft nur noch zu füllen braucht.

Aber auch in Wuppertal gibt es selbstverständlich politische Kräfte, die sich gegen diese Entwicklung stemmen. Unter anderem lokale Oppositionsgruppen [68], in denen der Kampf gegen Linksextremismus und Islamisierung schon seit vielen Jahren Konjunktur hat und die auch die aktuellen Ereignisse am Montag zum Thema im Stadtrat machten (im Video ab Minute 27:08 [69]).

Wichtige Basisarbeit vor Ort, denn echte Veränderungen wird die patriotische Opposition nicht allein im Bundestag oder in den Landtagen erstreiten können. Vielmehr muss es überall und auf allen Ebenen, parlamentarisch und außerparlamentarisch, parteipolitisch und im vorpolitischen Raum, eine wachsende Widerstandsbewegung gegen das herrschende Machtkartell geben. Den Altparteien und dem ganzen politisch-medialen Establishment muss weiter schonungslos der Spiegel vorgehalten und der Bevölkerung Alternativen aufgezeigt werden. Möge jeder an seiner Stelle das dafür Nötige tun.

Kontaktmöglichkeiten zum Thema:

Stadt Wuppertal
Sozialdezernent Stefan Kühn
Telefon: 0202 563 5922
Fax: 0202 563 8015
E-Mail: stefan.kuehn@stadt.wuppertal.de [70]

Deutscher Paritätischer Wohlfahrtsverband
Landesverband Nordrhein-Westfalen e.V.
Tel.: 0202 28 22 0
Fax: 0202 28 22 110
E-Mail: mail@paritaet-nrw.org [71]

Der Paritätische Gesamtverband
Telefon 030|24636-0
Telefax 030|24636-110
E-Mail: info@paritaet.org [72]


Markus Wiener. [73]
Markus Wiener.
PI-NEWS-Autor Markus Wiener [74] schreibt bevorzugt zu Kölner Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [75] erreichbar.

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