Gemäß "seinem" Regensburger Asyl-Anwalt Robert Hankowetz kann Mörder Soueymane (alias Marcel K.) mit seiner Schuld kaum leben. Hankowetz ist NICHT der lange verloren geglaubte Zwillingsbruder von Bundesverkehrsminister (Dr.) Andreas Scheuer, CSU, denn zum Verkehr kam es aus technischen Gründen nicht.

Von MAX THOMA | Hereinspaziert – Deutschland wird immer bunter: Ein abschiebepflichtiger Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, ermordete mitten in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab – PI-NEWS berichtete im Gegensatz zu den Lückenmedien (Täter: „Ein Mann“) kurz nach der Tat bereits detailgenau.

Das polizeibekannte Menschengeschenk Soueymane Sidiki alias Marcel K. (23) hätte bei der Tat im August schon seit zwei Monaten abgeschoben worden sein müssen. Ohne das Komplettversagen der bayerischen Abschiebebehörden unter der Leitung von Innenminister Joachim Hermann, CSU, könnte die schwarzhaarige junge Rumänin heute noch leben.

Der Tatort lag direkt neben dem Regensburger Polizeiprä­sidium und war einigen Beamten auch einschlägig bekannt. Als die Polizisten am 30. August 2017 gegen 3 Uhr über eine leblose Person informiert wurden, fanden sie die Tür von Appartement 3 eingetre­ten. Die 33-jährige Prostituierte „Kristina“ lag ermordet auf dem Bett.

Seit Freitag muss sich der „mutmaßliche“ Mörder der Rumänin, die sich als Spanierin ausgab und ei­gentlich Lica Luminita hieß, vor der Strafkammer des Landgerichts Re­gensburg verantworten. Sou­eymane Sidiki, geboren in Mali, sagte kei­nen Ton, doch über „seinen“ steuerfinanzierten Anwalt bestätigte er die Vorwürfe: Demnach musste Lica Luminita wegen 150 Euro und eines Handys ster­ben!

Einschlägige Tipps aus der Regensburger Asylunterkunft

Er habe Geld für „seine kran­ke Tochter in Afrika“ (andere Aussagen: in Italien) ge­braucht und in seiner Flücht­lingsunterkunft auch exakt erfah­ren, wie er es besorgen kann: „Geh zu den Prostitu­ierten über die Straße, schlag sie bewusstlos und bestehle sie“, habe ihm eine weitere Merkel-Fachkraft für unbürokratische Eigentumsübertragung gesagt. Am 29. August um 22.30 Uhr klopfte er bei Kristina und zahlte 50 Euro für den naja, „Sex“: „Er fand sie sympathisch und sehr hübsch“, erklärte Verteidiger Robert Hankowetz (43). „Er wollte sie gar nicht mehr bestehlen, sondern sein letztes Geld für Liebesdienste ausgeben“. Mit großer juristischer Eleganz versuchte der Asylindustrie-Anwalt zumindest, den subjektiven Mordvorsatz nach § 211 StGB (Habgier, Raubmord) irgendwie von seinem schutzbedürftigen Schützling abzuwenden. Erfahrungsgemäß fallen deutsche Gerichte auch grundsätzlich darauf herein.

Merkelgast mit Erektionsproblem kann „mit dieser Schuld kaum leben“

Allerdings versagte leider wieder das vom deutschen Steuerzahler finanzierte Viagra bei Soueymane Sidiki. Dem Vernehmen nach dachte der „vor Krieg und Gewalt Geflüchtete“ vor dem „Beiwohnen Lica Luminitas“ auch plötzlich an Mama-Merkel, die das westafrikanische Multitalent illegal ins Land geholt hatte. Nachdem er zweimal vergeb­lich versucht habe, zum Or­gasmus zu kommen, habe er sich dann doch noch zum Raub entschlossen: „Er schlug dem Opfer mit der Handkante ge­gen den Hals-Kopf-Bereich. Sie wurde nicht bewusstlos, begann sofort zu schreien“, so der Täterschutz-Anwalt. Daraufhin habe er ihr die Hand auf den Mund gelegt, dann mit der linken Hand für 30 bis 40 Se­kunden auf den Hals ge­drückt. „Dass sie dabei verstorben ist, erfuhr er erst in der Ver­nehmung nach der Festnah­me. Er kann mit dieser Schuld kaum leben“, lamentierte sein steuerfinanzierter Asylindustrie-Anwalt Robert Hankowetz fast unter Tränen.

Angeklagter hatte Angst

Sein Anti-Abschiebe-Anwalt setzte noch einen drauf: „Er heißt ja eigentlich Marcel K. und ist Staatsange­höriger von Burkina Faso. Da er in Mali „wegen eines Ver­kehrsunfalls mit erheblichen Folgen für das Opfer“ gesucht wird, hatte er Angst, unter seiner wahren Identität Asyl zu beantragen“, erklärte sein vom Steuerpflichtigen bezahlter oberpfälzischer Winkeladvokat in submissiver deutscher Dhimmitude.

Über das Handy des Opfers, das der Angeklagte mitgenommen hatte, kam die Polizei schließlich schnell auf die Spur des Täters. Der Geflüchtete war inzwischen in eine an­dere Asyl-Unterkunft in Neualbenreuth bei Tirschenreuth an der tschechischen Grenze geflüchtet und wurde am 4. September mitten in Weiden festgenommen. In dieser Unterkunft hatte Marcel / Soueymane das gestohlene Mobiltelefon intelligenterweise für 117 Minuten wieder aktiviert, dadurch konnte die Polizei den Täter einfach orten.

Täter „äußerte in Heidelberg seinen Asylwunsch“ (BILD) – Keine Abschiebehaft!

Marcel / Souleymane reiste am 30. März 2017 nach Deutschland ein und „äußerte einen Tag später in Heidelberg seinen Asylwunsch“ (BILD). Er wurde am 21. April nach Regensburg verlegt, wo er den offiziellen Willkommens-Antrag stellte. „Sein Heim“ (BILD) lag gegenüber der Wohnung des späteren Opfers. Im Mai fiel Marcel K. dann wegen Körperverletzung im Asylheim auf. Schon am 20. Juni wurde der Asylantrag abgelehnt. Doch abgeschoben wurde Marcel nicht. Grund: Er hatte seine gültigen Ausweispapiere auf der Flucht verloren. Also beantragte die Ausländerbehörde Passersatzpapiere bei der Republik Mali. Die „Bearbeitungszeit“ war noch nicht abgeschlossen, da beging der Neu-Regensburger die Tat. Ein Polizeisprecher: „Bei der Republik Mali war ein Ersatzdokument angefragt worden und so lange wird eine Duldung immer wieder verlängert. Auch das Körperverletzungsdelikt im Mai war kein Grund für eine Inhaftierung.“ Natürlich nicht.

Auf PI-NEWS-Anfrage im bayerischen Innenministerium wurde erklärt, die Behörden „seien jedoch schon damit beschäftigt gewesen“, ihm geeignete Ersatzpapiere zu beschaffen. Das Foto seiner Geburtsurkunde, das er bei der Einreise vorgezeigt hatte, reichte den Behörden allerdings nicht.

„Ob es sich hierbei um die Ablichtung eines echten Dokuments handelt, ist nicht belegt“, erklärte ein Sprecher der Regierung Oberpfalz. Da in die Beschaffung des Ersatzpasses verschiedene Behörden eingebunden seien, habe man keinen Einfluss „auf den zeitlichen Ablauf des konsularischen Verfahrens“ gehabt. In „seinem Heim“ galt Marcel K. als ausgemachter Sparfuchs: „Er stammt aus der Stadt Bamako. Ich war mit ihm beim Sozialamt, musste das Taxi zahlen, weil er sich weigerte. Ich wollte mit ihm nicht mehr in einem Zimmer sein“, konstatierte ein weiterer Mali-stämmiger Neu-Oberpfälzer aus dem ehemals idyllischen Regensburg.

One way to Mali: 82.000 Euro Abschiebungen „gepoolt“

Die Abschiebung nach Mali stellt juristisch und staatsrechtlich kein Problem dar, gegenseitige Rechtshilfeabkommen sind unterzeichnet. Ebenso mit Burkina Faso, dem ehemaligen „Obervolta“. 145 Millionen € Steuergeld fließen jährlich in das westafrikanische Shithole-Land Mali, Deutsche Bundeswehrsoldaten sind vor Ort und unterstützen den Infrastruktur-Aufbau mit kaputten Bundeswehr-Helikoptern und schwangerschaftstauglichen Kampfanzügen. Zahlreiche Beamte aus Mali helfen den deutschen Behörden in Deutschland (!!), „verlorengegangene Pässe“ wieder zu ersetzen. Die Wirtschaftshilfe Deutschlands wurde in den letzten Monaten erheblich erweitert. Insgesamt erhält Mali viele Milliarden Unterstützung durch UNO, IWF und EU: Der „Abschiebe-Sonderetat“ der EU-Grenzschutzagentur Frontex beträgt allein 66 Millionen Euro pro Jahr. Damit sollen Abschiebungen effizienter „gepoolt“ werden. Die Effizienz der Behörden lässt derzeit noch zu wünschen übrig.

Im Januar 2017 versuchte die Bundespolizei, mit einem eigens gecharterten Flugzeug, zwei (!!!) Männer von Sachsen-Anhalt nach Mali abzuschieben. Der Flug von Düsseldorf nach Bamako kostete 82.000 Euro. Die geringe Passagieranzahl erklärt sich damit, dass andere Bundesländer, wie z.B. Bayern „keinen Bedarf für Rückführungen nach Mali“ sahen.

Die beiden Passagiere saßen nicht zum ersten Mal im Flugzeug. Der erste Abschiebeversuch mittels einer Linienmaschine mit großem Begleittross scheiterte: Die Männer hätten die Rückführung „durch passiven und aktiven Widerstand sabotiert“ und Bundespolizisten durch Bisse und Tritte verletzt. Das habe eine weitere Abschiebung per Linienflug ausgeschlossen. Derzeit warten über drei Millionen Traumatisierte in Afrika auf die Einreise nach Europa, sprich Deutschland.

Mord für ein Handy – die Hemmschwellen der Schutzsuchenden werden immer geringer. Ebenso die Erfolge der deutschen Behörden hinsichtlich der „Remigration in die Heimatländer“, nur einer von 25 abgelehnten Asylbewerbern kehrt nach neuesten Recherchen der WeLT nach Afrika heim. Umgekehrt geht es allerdings weitaus schneller und unbürokratischer, siehe „Zukunft Europa“ / Bundeskanzleramt!

Remigrations-Resignation? Keineswegs. 87 % der Deutschen wollen buntes „Weiter so!“

Und so detailreich berichtet „Heribert Prantls Lügdeutsche Zeitung“ über den schockierenden „Einzelfall“ aus der Oberpfalz. Umvolkungs-Heribert stammt sogar aus der Nähe von Regensburg und war dort Amtsrichter. Die Quintessenz des Schundblatts: Der Informatikstudent (?) „könne mit der Schuld kaum leben“.

„Angeklagter gesteht Tötung – Asylbewerber schlug Prostituierte nieder, um sie zu bestehlen“

Ein Dreivierteljahr nach der Tötung einer Prostituierten in Regensburg hat „der Angeklagte“ zum Prozessauftakt am Freitag vor dem Landgericht die Tat gestanden. Der „junge Mann“ teilte über seinen Anwalt mit, die Frau niedergeschlagen zu haben, um sie zu bestehlen. Ihren Tod habe er nicht gewollt. Weil die Frau aber schrie, habe er sie gewürgt. „Der Mann“ sei nach dem Übergriff davon ausgegangen, die Frau sei lediglich bewusstlos, sagte der Anwalt. Die Staatsanwaltschaft wirft dem Angeklagten Mord sowie Raub mit Todesfolge vor. Er soll sein 33-jähriges Opfer Ende August aus Habgier erwürgt haben.

„Der heute 22-Jährige“ war fünf Tage nach der Tat festgenommen worden. Die Ermittler entdeckten bei ihm ein Handy, das er der Prostituierten gestohlen haben soll. Bei dem Mann handelt es sich um einen Asylbewerber aus Mali. Über seinen Anwalt sagte er aus, dass er aus Geldnot gehandelt habe. Ein Bekannter habe ihm den Tipp gegeben, eine Prostituierte niederzuschlagen und zu bestehlen. Darüber habe er fünf Tage nachgedacht und sei schließlich zu der 33-Jährigen gegangen. Von ihrem Tod habe er erst später durch die Polizei erfahren, gab er an. Er habe das Geld für sich und seine in Italien lebende Partnerin und das gemeinsame Kind benötigt, das – wie er selbst – unter einer Knochenkrankheit leide. Der stark angespannt wirkende Mann, der nach eigenen Angaben vor seiner Flucht in Mali ein Informatikstudium abgeschlossen hatte, ließ über seinen Anwalt ausrichten, er bedauere die Tat zutiefst. Er könne mit der Schuld kaum leben.“

Die Kommentarfunktion haben Prantls Lügenschergen vorsichtshalber deaktiviert. Kannst Du morgens noch in den „Spiegel“ schauen, Heribert? Lieber nicht.

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76 KOMMENTARE

  1. Mal wieder ein Neger!
    Die scheinen noch krimineller zu sein, als Araber, Afghanen, Paschtunen, Türken und Zigeuner!

  2. Inzwischen dürfte jeder indigene Europäer, respektive jeder Deutsche, einen ganzen Sack voll Gründe haben, die hier lebenden mohammedanischen und schwarzafrikanischen Fremdkulturen abgrundtief zu hassen.

  3. Wenn er „mit der Schuld nicht leben kann“, dann soll er sich aufhängen. Das wäre dann eine Win Win Situation.

  4. Dies ist eine verabscheuungswürdige Tat,keine Frage,
    allerdings zeigt hier,was in diesem Lande vor sich geht und möglich ist,in folgendem Hinweis

    „Ein abschiebepflichtiger Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, ermordete mitten in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab.“

    Diesem Staat und speziell seine verschwurbelten Politikern,wird an jedem Tag vorgeführt,
    daß sie weder die Situation im Griff haben,die Grenzen nicht kontrollieren und ihre Bevölkerung
    einer unkalkulierbaren Gefahr aussetzen.
    Dieser Staat hat ganz einfach fertig,hier kann und darf jeder rein,der braucht noch nicht mal
    mehr anzuklingeln!
    Ja und die viel gepriesenen Abschiebungen?
    Lüge und Volksverarsche, wie gewohnt und das setzt sich auch unter Seehofer fort.

  5. „Angeklagter hatte Angst
    Sein Anti-Abschiebe-Anwalt setzte noch einen drauf: „Er heißt ja eigentlich Marcel K. und ist Staatsange¬höriger von Burkina Faso. Da er in Mali „wegen eines Ver¬kehrsunfalls mit erheblichen Folgen für das Opfer“ gesucht wird, hatte er Angst, unter seiner wahren Identität Asyl zu beantragen“, „
    ————————————————————-

    So wie der Frauenmörder (weiß schon gar nicht mehr von wo) in Griechenland sein ERSTES OPFER von einer hohen Mauer in den Abgrund stürzte, dort schon „haftverschont“ blieb, um dann zum weiteren Morden nach Deutschland einzureisen.

    Was Deutschland praktiziert ist STRAFTÄTERN UNTERSCHLUPF zu gewähren (genannt ASYL)!! Allerdings bei dem Internet WISTLEBLOWER wurde eine Ausnahme gemacht, der hatte noch nicht den höheren Status FRAUENMORD erreicht, auch noch keine VERGEWALTIGUNG begangen, was ihn berechtigte ohne Pass und Visum einreisen zu dürfen, um in die ASYL VIP LOUNGE vorzudringen!

  6. Der sieht mir aber ganz schwer Haftempfindlich aus. Bewährung muss da reichen , oder ?

  7. Wir müssen kultursensibel reagieren, damit die arme geschundene Negerseele nicht allzu sehr leidet. Mehr internationale Solidarität mit den unterdrückten Völkern dieser Welt..! *Ironie aus*

  8. Unglaublich aber in einem Land mit dem 2 Parteiensystem :AfD und CDUSPDGRÜNEFDPLINKE unter der Führerin Merkill ist wohl alles möglich, die Staatsmedien tun hörig mit vertuschen und lügen das Land schön.

  9. Wahrscheinlich wird ihn das Gericht wegen seiner zwei Identitäten auch noch als schizophren, psychisch gestört und somit schuldunfähig einstufen. Oder er bekommt 20 Sozialstunden und 2 Jahre auf Bewährung, weil er ja als Ausländer in Deutschland generell „besonders haftempfindlich“ ist.

  10. Wieder mal so eine Geschichte auf „Ellwangenniveau“.

    Man denkt es kann nicht irrsinniger kommen, und doch geht es immer noch abartiger.

    Die nächsten Geschichten aus dem Land der Guten können kommen!

  11. Zitat aus John Grisham – Die Firma
    „Was ist das? Zehn Anwälte, aneinandergekettet, mit einem Betonklotz beschwert und ins Meer geworfen?“
    „Ein guter Anfang…“

    Nachdem mit MP3-Abmahnungen bei Teenagern kein Geld mehr zu holen war, musste man auf abgeschobene Asylbetrüger umsatteln.

  12. Ich fahre gerade von den nordfriesischen Inseln nach Regensburg. Auf der Insel war ich in Deutschland. Kaum am Festland war ich schon wieder in Absurdistan. Ich lebe im falschen Land…oder zur falschen Zeit…oder im Land der Feiglinge.

    Wir sind hier täglich mehr als 100.000 Menschen auf PI… wann bekommen wir es auf die Reihe gemeinsam auf die Straße zu gehen? Wir waren ca. 40.000 in Dresden! Sowas muss nochmal gehen! PEGIDA, HOGESA, AfD, IB etc.. 100.000 ist eine psychologisch entscheidende Marke.

  13. @ Jeanette

    Das war der Afghane, der in Freiburg die Studentin Maria Ladenburger erst gequält und dann ersäuft hat.

  14. Ein Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, ermordete mitten in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab.
    ###################################################################

    Bei einem solchen Satz bekommen NWO-Apologeten ein feuchtes Höschen.
    Ihr Traum wird wahr: Jeder kann sein was er will, wo er will.

  15. Neger- und Moslemgewalt beherrscht das Leben in der saarländischen Landeshauptstadt Saarbrücken


    Wegen der ausufernden Gewalt in der Innenstadt fällt jetzt das Stadtfest aus.

    https://www.saarbruecker-zeitung.de/saarland/saarbruecken/saarbruecken/dieses-jahr-wohl-kein-nauwieser-fest_aid-22589709

    – Die Sicherheitsvorkehrungen wie Merkel-Legos, Security und Polizei sind kaum zu bezahlen
    – Wegen dem völlig überfremdeten Stadtbild kommen immer weniger Besucher von außerhalb in die
    Stadt, was auch der Einzelhandel bemerkt
    – Bürger fürchten Schlägereien und Messerstechereien mit den Merkel-Gästen, deshalb bleiben zu viele Gäste fern und der Umsatz fällt für die Standbetreiber aus

    Das wird wohl kein Einzelfall bleiben, immer mehr unserer traditionellen Feste udn Märkte werden verschwinden, stattdessen nur noch Kopftuchgewusel, babylonisches Sprachgewirr und islamische Obst und Gemüsestände. Darauf habe ich keine Lust, dann kaufe ich lieber meine Klamotten und meinen Haushaltsbedarf im Online Shop. Das wird an die Haustüre geliefert und ich muss mich nicht durch Horden von Merkel-Orks durchboxen.

  16. Polizisten angegriffen
    Polizeimeldung vom 12.05.2018
    Friedrichshain-Kreuzberg

    Zwei Polizisten nacheinander griff heute früh ein Mann in Kreuzberg an. Gegen 4.20 Uhr beobachteten Beamte eines Polizeiabschnittes einen Mann beim Handel mit Drogen in der Straße Vor dem Schlesischen Tor. Als dieser die Einsatzkräfte bemerkte, versuchte er zu flüchten und rannte davon. Nach wenigen Metern konnte er jedoch von einem der Beamten eingeholt und gestellt werden. Der später identifizierte 19-Jährige griff den ihn stellenden Polizeiobermeister jedoch sofort mit Faustschlägen und Kopfstößen an und fügte diesem eine Kopfverletzung zu. Ungeachtet seiner Verletzung überwältigte er den 19-Jährigen, brachte ihn zu Boden und konnte ihn festnehmen. Zuvor weggeworfene Drogen konnten dem Angreifer zugeordnet werden. Darüber hinaus fanden die Beamten bei dem mutmaßlichen Drogenhändler ein nach Diebstahl in der Fahndung stehendes Smartphone und stellten es sicher. Der Aggressive wurde gerade zu weiteren polizeilichen Maßnahmen in eine Gefangenensammelstelle gebracht, als er im Fahrzeug erneut einen Polizisten mit Kopf- und Kniestößen angriff, so dass auch dieser den Dienst nicht fortsetzen konnte. Er erlitt Verletzungen am Bein. Der zuvor am Kopf verletzte Polizist wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und musste seinen Dienst ebenfalls abbrechen. Der 19-Jährige wurde nach Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Gewahrsam entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5.

    https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.700465.php

  17. Ich geh jetzt auf meinen Balkon und kotze runter – laufen eh nur Kopfwindeln und Zusselbärte unten rum.

  18. marIne 12. Mai 2018 at 15:23

    @ Jeanette

    Das war der Afghane, der in Freiburg die Studentin Maria Ladenburger erst gequält und dann ersäuft hat.
    ——————–

    Ja, richtig! Man blickt bald schon gar nicht mehr durch bei all den Frauenmorden, Vergewaltigungen und Misshandlungen, daneben die gemeinen Totschlagdelikte, die unterdessen weniger Bedeutung erlangen.

  19. Afghane aus Griechenland in Freiburg eine Deutsche ermordend. Malier aus Burkina Faso eine Rumänin in Deutschland ermordend, die sich als Spanierin ausgibt.
    DAS IST MULTI KULTI!
    DAS IST GLOBALISIERUNG!

  20. Jeanette

    … Und die Brauerei Eichbaum (Mannheim) kriecht vor Saudi Arabien zu Kreuze !
    DAS IST UNTERWERFUNG!

  21. Toll! Jetzt haben wir wieder ein Multitalent mehr welches wir lebenslang durchfüttern müssen.
    Dem geht’s doch in unseren Wohlfühlknast weitaus besser als im dem Dreckloch aus dem er her ist.

  22. Haudraufundschlus 12. Mai 2018 at 15:35

    Ich geh jetzt auf meinen Balkon und kotze runter – laufen eh nur Kopfwindeln und Zusselbärte unten rum.

    Super. Eine echte Qualifikation zur Aufnahme in den K-Club.

    :mrgreen:

  23. Und Mad Mama watschelt in Assisi in die Basilika und darf sich ab sofort Friedensbotschafterin der Welt nennen. …
    Die Franziskaner machen‘ s möglich !

    JETZT REICHT?S !!!

  24. freundvonpi 12. Mai 2018 at 15:27

    Ein Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, ermordete mitten in Regensburg eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab.
    ###################################################################

    Bei einem solchen Satz bekommen NWO-Apologeten ein feuchtes Höschen.
    Ihr Traum wird wahr: Jeder kann sein was er will, wo er will.
    ………………………………………………………………………………..
    Mit einer Ausnahme! Der deutsche Stuerzahldepp bleibt immer der deutsche Steuerzahldepp. Da achten die Behörden schon sehr genau drauf.

  25. ➡ SCHUTZBEHAUPTUNG & TAQIYYA:

    „Er wollte sie gar nicht mehr bestehlen, sondern sein
    letztes Geld für Liebesdienste ausgeben“.
    „Er ließ über seinen Anwalt ausrichten, er bedauere die
    Tat zutiefst. Er könne mit der Schuld kaum leben.“

    ➡ EIN KONVERTIT?
    Angebl. „in Mali ein Informatikstudium abgeschlossen“
    Ist Mörder Marcel K./Soueymane Sidiki zum Islam konvertiert,
    um in Mali studieren zu dürfen? Oder ist „Marcel K.“ eine falsche
    Identität?
    Wenn Deutschland in Mali seine Papiere beantragte,
    dann ist er malischer Staatsbürger.

    ++++++++++++++++++

    Übrigens:
    Burkinabe, oft auch Burkinabé oder Burkinabè geschrieben, ist ein Synonym für Burkiner, der in Deutschland amtlichen Bezeichnung für die Menschen des westafrikanischen Staates Burkina Faso…

    Ein Burkinabè ist also „ein Sohn des Vaterlandes“; ein aufrichtiger Mensch. Die Bezeichnung bleibt dabei im Femininum, Maskulinum, Singular und Plural gleich und wird auch als Attribut verwendet…
    https://de.wikipedia.org/wiki/Burkinabe
    ➡ Mit 60,5% sind heute über die Hälfte der Burkiner Muslime.

  26. Hat jetzt die polnische Kartoffelbäuerin, die sich als Bundeskanzlerin ausgab, den Zwillingsbruder vom Verkehrsminister, der sich als Anwalt ausgab, geholt, damit der dem Mörder, der sich als Ladendieb ausgab, ein MAOAM gibt, das sich als Viagra ausgab? Oder so ähnlich.

  27. Da bringt ein „Schutzsuchender“ absichtlich einen anderen Menschen um, nimmt zumindest dessen Tod billigend in Kauf und diese Alpenschnulze publiziert auch noch eine rührselige Story darüber. Diese Bestie könne damit kaum leben? Dieses „schutzsuchende“ Schwein habe ein krankens Kind? Ach wie rührend. Es fehlt an Respekt vor einem kulturschätzenden Leser des gastgebenden Landes . Es ist eine Beleidigung, einem identitären Leser solch einen Stuss zuzumuten.

    Aber dann die Kommentarfunktion abschalten. Das passt!

  28. Bin zu schnell gefahren und habe Punkte in Flensburg. Außerdem habe ich neulich die Parkzeit überschritten und befürchte jetzt harte Maßnahmen des Staates.
    Wo kann ich Asyl beantragen?

  29. Haudraufundschlus 12. Mai 2018 at 15:48

    Der K- (wie Kotzen) Club war ein loser, subversiver Zusammenschluß von Leuten, die sich angesichts des Merkillschen shitholes öfter erbrechen müssen und die sich vorwiegend nachts hier austauschten. Sozusagen eine PI-Untergrund-Organisation oder Geheimgesellschft. Wurde gesprengt und der An-Führer 😯 hat sich verabschiedet.
    Überbliebene K-Fans finden sich im heutigen Nachtclub.
    😀

  30. Heimatsternle 12. Mai 2018 at 15:52

    Da bringt ein „Schutzsuchender“ absichtlich einen anderen Menschen um, nimmt zumindest dessen Tod billigend in Kauf und diese Alpenschnulze publiziert auch noch eine rührselige Story darüber. Diese Bestie könne damit kaum leben? Dieses „schutzsuchende“ Schwein habe ein krankens Kind? Ach wie rührend. Es fehlt an Respekt vor einem kulturschätzenden Leser des gastgebenden Landes . Es ist eine Beleidigung, einem identitären Leser solch einen Stuss zuzumuten.

    Aber dann die Kommentarfunktion abschalten. Das passt!
    ………………………………………………………………………………
    Dasselbe erleben wir bei Gmx oder Web.de.
    Da kann man zu Themen wie Kim Kardashians fetten Hintern Kommentare posten aber bei wirkliich wichtigen Themen wie der hausgemachten Asylkrise ist die Kommentarfunktion abgeschaltet oder aber es werden massenhaft Kommentare gelöscht die nicht in das sozialkitschige Multi-Kulti-Weltbild der Admins passen.

  31. „die Hemmschwellen der Schutzsuchenden werden immer geringer“.

    Sie war noch nie sonderlich hoch. Es geht schon damit los, illegal etliche
    Grenzen zu übertreten. Da sie die deutsche Bevöllkerung pampert wie ein
    Baby, verlieren sie automatisch die Achtung. „Schlag sie nieder und beklau
    sie“ ist ja ebenfalls nur ein Ausdruck dieser Verachtung des bunten Systems.

  32. Jeanette 12. Mai 2018 at 15:39

    „Afghane aus Griechenland in Freiburg eine Deutsche ermordend. Malier aus Burkina Faso eine Rumänin in Deutschland ermordend, die sich als Spanierin ausgibt.“
    ——————————————————————————————————

    Ja, das ist schon Slapstick pur. Die meisten Ost-Europäerinnen und Prostituierte mögen übrigens keine Schwarzen. Übrigens auch keine Araber.

  33. Haudraufundschlus 12. Mai 2018 at 15:48:

    WZT ist der K-Club?

    Das K steht für das Fettgedruckte:

    Ich geh jetzt auf meinen Balkon und kotze runter – laufen eh nur Kopfwindeln und Zusselbärte unten rum.

    Der entsprechende Club war in guten alten Zeiten ein fröhlicher Zusammenschluss einiger PI-Kommentatoren, die – insbesondere angesichts von Aussagen von Talkshow-Gästen – sich gegenseitig und den Rest der Menschheit über Details ihrer Club-Aktivität sowie die Größe und Natur der dafür benötigten Gefäße informiert haben. Ich kann mich noch an Badewannen erinnern, aber ein Balkon war meines Wissens nicht dabei. Herzlichen Glückwunsch also! :mrgreen:

  34. Der selbstgestrickte „humanistische“ Irrsinn der Linkskranken lautet ja:
    „Wir respektieren uns jetzt mal alle.“ So funktioniert aber die Welt nicht,
    sondern nur der pazifistische Wunschtraum in den Köpfen dieser Leute.

  35. Ein abschiebepflichtiger Asylbetrüger, der sich als Kriegsflüchtling ausgab, hat als Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, mitten Buntland, welches sich als Deutschland ausgab,in Negerburg, welches sich als Regensburg ausgab eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab ermordet, was der Anwalt als Unglück ausgab.
    Das Staatsblatt, welches sich als Zeitung ausgab, berichtete über den Mord, den der Anwalt als Unglück ausgab.

    Woraufhin mein Magen das Mittagessen spontan wieder ausgab.

  36. Abseits von diesem Fall, sind dann nichttödlich ausgehende Paarungen (Afrikaner und x-beliebige Osteuropäerin oder Wirtschaftsimmigrantin aus sehr armen Ländern in einem westlichen Wohlfahrtsstaat wie eben D oder UK, CH etc) wie diese auch sehr interessant. Die Kinder sind dann besonders hochgradig identitätlos und umso mehr frecher sowie gefährlicher und bes anfällig für Radikalismen mit krimineller Sozialprognose. Und die gehen dann gewiß nicht zurück nach Rumänien oder Obervolta, mit denen sie als Mischlinge gar nichts außer den Elternteilen verbindet und weil sie das Schlaraffenland mit laissez faire dort natürlich auch nicht finden werden.
    In UK gibt es ganz interessante Studien diesbezüglich. Aber es gab auch unlängst diesen Fall in Wien als ein Sohn (Vater Nigerianer) seine Mutter (Philippinin) bestialisch erschlagen hat. Auch er war zeitlebens auffällig und gleichsam nirgends beheimatet weder in A noch in den Herkunfsstaten seiner Eltern. Das werden oft explosive Mischungen.

  37. Halb OT

    Wien – Die Leiche eines kleinen Mädchens (7) ist am Samstag in Wien in einem Müllcontainer entdeckt worden.

    Wie die Polizei berichtete, dürfte es sich um eine seit Freitag vermisste siebenjährige Schülerin handeln.

    Das Kind war zuletzt am Freitagnachmittag auf dem Spielplatz der Wohnanlage gesehen worden, in der es auch zu Hause war. Bereits in der Nacht hatte die Suche nach der Vermissten begonnen.

    Als am Samstag die Müllabfuhr die Container leeren wollte, wurden die Behälter auf Weisung der Polizei erst durchsucht. In einem der Container fand ein Müllmann schließlich die in einen Plastiksack eingewickelte Leiche.

    Die Polizei geht von einem Fremdverschulden aus.

    https://www.tag24.de/nachrichten/wien-leiche-kind-muellcontainer-fund-vermisst-plastiksack-muellmann-574994#article

  38. @ Machtwort 12. Mai 2018 at 16:24

    Sie wissen zwar nicht, wie man einen Stecker in die Steckdose oder
    ein Rohr in die Wand bekommt, wozu „weiße Frau gut ist“, kapieren
    die Fachexperten vor der Ankunft im Merkels-Paradies der Versager.

    Sie wissen ganz genau, wie man Rohre verlegt – was aber weißgott alles andere als Fachwissen voraussetzt. Das können naturbedingt alle Neger und Musels mit einem IQ ab 0,1.

  39. Der Anschein trügt nicht: Deutschlands Behördenapparat ist so gut wie funktionsuntüchtig. Jeder aber auch Jeder, aus welchem Land auch immer, darf hier einreisen, natürlich ohne Personaldokumente. Die Behörden sind noch nicht einmal in der Lage, die eingewanderten EU-Bürger vernünftig zu registrieren. Was passiert mit den Asylbewerbern, die von einer Asylunterkunft zur Anderen reisen, bis sie die gefunden haben, die den meisten Komfort bietet. Was passiert mit den Asylleistungen? Man kann davon ausgehen, dass sich diese Typen immer unter einem anderen Namen registrieren lasse und 3 – 4 mal Leistungen kassieren. Die Vernetzung zwischen den 16 Bundesländern soll ja nicht gut funktionieren. Für all diese Späßchen zahlt der noch immer im Tiefschlaf befindliche deutsche Michel!!!
    Mir ist noch sehr gut in Erinnerung, als in den 50iger Jahren das Lastenausgleichs-Gesetz in Kraft trat. Danach sollten die deutschen Ostvertriebenen, die in ihrer Heimat Land, Immobilien oder Wirtschaftsunternehmen besaßen. Was mussten diese Menschen an Unterlagen, Zeugenerklärungen sowie eidesstattliche Versicherungen beibringen, um etwas Geld zu erhalten. Man Hat Heimarortskarteien eingerichtet, um Personen aus den gleichen Orten befragen zu können. Nur keine D-Mark zu viel zahlen!! Und heute werden den Asylanten die Gelder nur so in den Rachen geworfen, dass einem Deutschen, der 40 Jahre gearbeitet hat, die Augen übergehen.

  40. Rumänische Spanierin – Malischer Burkinafasolese , Rottweilernder Dackel
    Ich konnte bis jetzt damit leben , dass ein Thai im Restaurant eigentlich ein Vietnamese war –
    aber jetzt wird es mir doch zu viel.
    Ich bin zu dumm für dieses Land.
    Wie konnte ich nur 47 Jahre so durchkommen ?

  41. Bin Berliner 12. Mai 2018 at 16:49

    Halb OT

    Wien – Die Leiche eines kleinen Mädchens (7) ist am Samstag in Wien in einem Müllcontainer entdeckt worden.

    Wie die Polizei berichtete, dürfte es sich um eine seit Freitag vermisste siebenjährige Schülerin handeln.

    Das Kind war zuletzt am Freitagnachmittag auf dem Spielplatz der Wohnanlage gesehen worden, in der es auch zu Hause war. Bereits in der Nacht hatte die Suche nach der Vermissten begonnen.

    Als am Samstag die Müllabfuhr die Container leeren wollte, wurden die Behälter auf Weisung der Polizei erst durchsucht. In einem der Container fand ein Müllmann schließlich die in einen Plastiksack eingewickelte Leiche.

    Die Polizei geht von einem Fremdverschulden aus.

    https://www.tag24.de/nachrichten/wien-leiche-kind-muellcontainer-fund-vermisst-plastiksack-muellmann-574994#article


    Dürfte sich wohl um einen Ork handeln der sich an dem Mädchen vergangen hat und es danach entsorgt hat.

    Legt euch Hobbit-Schwerter zu die Leuchten, wenn Merkels Gäste in der Nähe sind!

  42. Ork – Rezept , um an schnelles Geld zu kommen :

    Hau den / die Nächstbeste / n bewußtlos und raube ihn / sie dann aus .

    Selbst wenn das schief geht , ist es auch nicht weiter schlimm ; in Dtl.gibe es gute RA`s , die zahlt der Staat …

  43. Neger führen in Deutschland mit Genehmigung der Raute des Schreckens
    einen ganz neuen Umgang mit dem Fleisch ihrer Gastgeber ein.

    Spannend wird es aber erst richtig, wenn die wilden schwarzen Buschneger
    anfangen, ihr Wildpret zu grillen, zu kochen und zu verzehren.
    So wars noch zu Großvaters Zeiten üblich in Negeristan!!

  44. @Blitzkrieg

    Besser hätte man es kaum zusammen fassen können. Wir weißen Normalbürger scheinen wirklich zu dumm für dieses Land zu sein. Wir besitzen anscheinend nicht genügend kriminelle Energie wie die Murks-Musels aus Arabien und Afrika.

  45. Ich weiß nicht, wie es anderen Lesern geht. Aber manche Beiträge bin ich nicht in der Lage, angesichts der Brutalität von Gutmenschen gegen das eigene Volk, in Ruhe, ohne Wut im Bauch, fertig zu lesen. Es ist alles so unfassbar, dass man aufpassen muss, dass die Wut einen nicht übermannt.

  46. Sein Anti-Abschiebe-Anwalt setzte noch einen drauf: „Er heißt ja eigentlich Marcel K. und ist Staatsange­höriger von Burkina Faso. Da er in Mali „wegen eines Ver­kehrsunfalls mit erheblichen Folgen für das Opfer“ gesucht wird, hatte er Angst, unter seiner wahren Identität Asyl zu beantragen“

    —————————————-
    Und für das und vieles mehr bekommt das Merkelmonster heute die Lampe des Friedens verliehen, dafür, dass Deutschland multikriminelle Verbrecher vor der Strafverfolgung in ihren Herkunftsländern schützt und auf die eigene Bevölkerung loslässt!

  47. Benn Lee 12. Mai 2018 at 19:34
    @Blitzkrieg

    „Wir weißen Normalbürger scheinen wirklich zu dumm für dieses Land zu sein. Wir besitzen anscheinend nicht genügend kriminelle Energie wie die Murks-Musels aus Arabien und Afrika.“
    ———————————————————————————————–

    Exakt so ist das! Endlich hats mal einer erkannt. Ich weiß nicht, ob man das noch nachholen kann. Aber ich empfehle einen längeren Aufenthalt in einer Favela in Brasilien oder Dom. Rep. In Afrika fällt man wahrscheinlich zu sehr auf. Ich könnte Euch gerne ein paar Tipps geben.

  48. Neues zum Mädchenmord in Wien:

    Fakt ist, Hadish ist tot. Die Leiche des Mädchens einer tschetschenischen Großfamilie wurde Samstagfrüh in einem Müllcontainer gefunden – der kleine Körper steckte in einem Plastiksack. Doch wer hat das Volksschulkind auf dem Gewissen?
    Warum alarmierten Eltern Polizei so spät?
    Doch neben Trauer, Wut und Angst machen sich ob der vielen Fragezeichen im unfassbaren Mordfall auch zahlreiche Spekulationen breit. So diskutieren viele User darüber, dass die Eltern offenbar erst Stunden nach dem Verschwinden der kleinen Hadish die Polizei alarmierten. „Sehr eigenartig ist das Ganze schon. Vermisst gemeldet erst um 23.30 Uhr, hat anscheinend niemand nach der Kleinen geschaut … Möchte nicht schreiben, was ich mir denke“, kommentiert etwa Userin clivia.
    Ob der Mörder im Umfeld der kleinen Hadish zu finden ist oder ein völlig Fremder hinter der kaltblütigen Tat steckt, muss die Polizei nun unter Hochdruck klären …
    http://www.krone.at/1706940

    Ich habe da so eine Vermutung. Hat aber nix mit nix zu tun.
    Wollte sich vielleicht nicht mit dem 65jährigen Onkel verheiraten lassen, war ein Esser zu viel, war ein Mädchen…

  49. Burkinofasolese als Malier, Rumänin als Spanierin….usw.
    Das ist wirklich nur noch Slapstick und Comedy. Wäre es nicht so tragisch und tödlich, könnte man fast schon darüber lachen. Zudem sind Afrikaner noch um einiges bestialischer, grausamer und primitiver als die anderen Horrormoslems. Das bedeutet natürlich nicht, dass die anderen besser wären. Mit dem gesamten eingeschleppten Abschaum aus aller Welt wird hier noch die Hölle über uns hereinbrechen.

  50. sophie 81 12. Mai 2018 at 16:19
    Ein abschiebepflichtiger Asylbetrüger, der sich als Kriegsflüchtling ausgab, hat als Staatsbürger Burkina Fasos, der sich als Malier ausgab, mitten Buntland, welches sich als Deutschland ausgab,in Negerburg, welches sich als Regensburg ausgab eine Rumänin, die sich als Spanierin ausgab ermordet, was der Anwalt als Unglück ausgab.
    Das Staatsblatt, welches sich als Zeitung ausgab, berichtete über den Mord, den der Anwalt als Unglück ausgab.

    ——————————————–
    Sehr schön beschrieben! 🙂

  51. Dann haben Täter und Opfer,
    zwei Migrant(ig)en, die eine Menge Geld ausgaben, um sich anschließend darin zu verausgaben, dass sie sich als fremde Ethnie ausgaben,
    ja einiges gemeinsam: Beide können nicht mehr leben.

    (NB: Kleiner, unwesentlicher Unterschied auf Opferseite: nicht mehr leben ohne die Schuld.)

  52. „Das Schlachten“:
    Bitte nicht so eine brutale Sprache – das könnte die Leute doch erschrecken!
    Lieber „MERKELISIERUNG“ benutzen! Wieviele Tausend Bürger sind da schon „MERKELISIERT“ worden?

  53. @ Jeanette
    … Und die Brauerei Eichbaum (Mannheim) kriecht vor Saudi Arabien zu Kreuze !

    Unbestätigten Meldungen zufolge will sich die Eichbaum-Brauerei ab sofort in Gummibaum-Brauerei umbenennen.

    nicht mein Bier mehr …

  54. „Die geringe Passagieranzahl erklärt sich damit, dass andere Bundesländer, wie z.B. Bayern „keinen Bedarf für Rückführungen nach Mali“ sahen.“

    Warum werden nicht mehrere Länder gleichzeitig für Abschiebungen angeflogen?
    Diese Anfrage sollte die AfD mal im Bundestag stellen!

    Die Merkel-Regierung ist unfähig

  55. In „seinem Heim“ galt Marcel K. als ausgemachter Sparfuchs: „Er stammt aus der Stadt Bamako. Ich war mit ihm beim Sozialamt, musste das Taxi zahlen, weil er sich weigerte. Ich wollte mit ihm nicht mehr in einem Zimmer sein“, konstatierte ein weiterer Mali-stämmiger Neu-Oberpfälzer aus dem ehemals idyllischen Regensburg.

    unsereiner setzt sich in den Bus, fährt Fahrrad oder geht zu Fuß, aber der Herr Schwarzafrikaner bestellt sich einfach ein Taxi und verursacht wieder unnütze Kosten für den Steuerzahler. Im Heimatland aber laufen die ohne zu jammern täglich 20km zur Wasserstelle oder zum Schamanen

  56. Mainstream-is-overrated 12. Mai 2018 at 15:31

    Polizisten angegriffen
    Polizeimeldung vom 12.05.2018
    Friedrichshain-Kreuzberg

    Zwei Polizisten nacheinander griff heute früh ein Mann in Kreuzberg an. Gegen 4.20 Uhr beobachteten Beamte eines Polizeiabschnittes einen Mann beim Handel mit Drogen in der Straße Vor dem Schlesischen Tor. Als dieser die Einsatzkräfte bemerkte, versuchte er zu flüchten und rannte davon. Nach wenigen Metern konnte er jedoch von einem der Beamten eingeholt und gestellt werden. Der später identifizierte 19-Jährige griff den ihn stellenden Polizeiobermeister jedoch sofort mit Faustschlägen und Kopfstößen an und fügte diesem eine Kopfverletzung zu. Ungeachtet seiner Verletzung überwältigte er den 19-Jährigen, brachte ihn zu Boden und konnte ihn festnehmen. Zuvor weggeworfene Drogen konnten dem Angreifer zugeordnet werden. Darüber hinaus fanden die Beamten bei dem mutmaßlichen Drogenhändler ein nach Diebstahl in der Fahndung stehendes Smartphone und stellten es sicher. Der Aggressive wurde gerade zu weiteren polizeilichen Maßnahmen in eine Gefangenensammelstelle gebracht, als er im Fahrzeug erneut einen Polizisten mit Kopf- und Kniestößen angriff, so dass auch dieser den Dienst nicht fortsetzen konnte. Er erlitt Verletzungen am Bein. Der zuvor am Kopf verletzte Polizist wurde zur ambulanten Behandlung in ein Krankenhaus gebracht und musste seinen Dienst ebenfalls abbrechen. Der 19-Jährige wurde nach Durchführung einer erkennungsdienstlichen Behandlung aus dem Gewahrsam entlassen. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei der Polizeidirektion 5.
    https://www.berlin.de/polizei/polizeimeldungen/pressemitteilung.700465.php

    die Haftanstalten in Deutschland brechen aus allen Nähten, von daher kein Wunder dass der tollwütige Wüstenork nicht eingesperrt wird. Aber Deutschland ist schlau: Anstatt neue Gefängnisse werden einfach neue Reihenhäuser gebaut

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