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Tote gibt es sowieso

Von LEO | Im Herbst 2015 forderte Beatrix von Storch völlig zu Recht, dass die Bundeswehr zur Not auch von der Schusswaffe Gebrauch zu machen hat, um die Landesgrenze gegen ein Millionenheer unkontrolliert eindringender Vagabunden zu verteidigen. Die Toten, die den Vagabunden damals erspart blieben, haben seither die Deutschen zu beklagen.

Wenn die Bundeswehr 2015 ihrer Pflicht nachgekommen wäre und die deutsche Landesgrenze tatsächlich gegen das hereinströmende Millionenheer von Vagabunden, Abenteurern und zwielichtigen Halunken aus Arabien und Afrika verteidigt hätte – was wäre eigentlich passiert? Der Staat hätte Gewalt ausgeübt, er hätte Personen niederringen müssen, und mit Sicherheit hätte es dabei auch Tote gegeben. All diese Risiken gehören seit Menschengedenken dazu, wenn sich jemand ohne gültige Papiere dazu entschließt, eine internationale Landesgrenze zu überschreiten, insbesondere in Millionenstärke. Nehmen wir also einmal an, die Bundeswehr hätte nach mehreren Warnschüssen und klaren Aufforderungen, die internationale Grenze Deutschlands zu achten, ihre Pflicht getan, und es wären zehn oder zwanzig arabische Vagabunden erschossen worden. Sehr wahrscheinlich hätte dies das wandernde Millionenheer hinter diesen Toten schnell zum Stillstand gebracht. Mehr noch: Hätte man gleich am ersten Tag geschossen, hätte sich dieses Millionenheer vermutlich gar nicht erst gebildet. In Windeseile nämlich hätte es sich von der deutschen Staatsgrenze bis in den hintersten Hindukusch durchgesprochen, wo endgültig Schluss ist mit der Balkan- und auch jeder sonstigen Reiseroute. Im Ergebnis wären die Millionen ganz einfach da geblieben, wo sie hingehören: in ihren eigenen Ländern oder als international anerkannte Kriegsflüchtlinge im nächsten sicheren Nachbarland, unter dem Schutz der Vereinten Nationen.

Hätte die Bundeswehr 2015 geschossen, hätte dies natürlich zu allerlei innenpolitischem Wirbel in Deutschland geführt. Dem Fernsehpublikum hätten die Bilder toter Araber und Afrikaner zwischen Salzburg und Freilassing sicher das Herz zerrissen. Mindestens sechs Monate lang hätte sich Anne Will mit ihren Gästen über kein anderes Thema unterhalten. Aber ein Staat muss in außergewöhnlichen Situationen auch in der Lage sein, Härte zu zeigen. Es ist ja das Wesen eines Staates, die Kontrolle eben nicht zu verlieren. Hätte die Bundeswehr geschossen, hätte es daher zwar wochenlange Streitereien in den Fernsehtalkshows gegeben, aber niemals einen staatlichen Kontrollverlust. Entsprechend hätten die Deutschen bis heute weiterhin Vertrauen in die Kontrollfähigkeiten ihres verlässlichen, weil durchsetzungsbereiten Staates.

Bekanntermaßen stand Beatrix von Storch 2015 mit ihrer Forderung nach konsequentem Einsatz der Bundeswehr auf ziemlich einsamem Posten. Das Hauptargument gegen die Verteidigung unserer Landesgrenze auch mit der Schusswaffe war damals ein humanitärer Gesichtspunkt: Man könne doch nicht auf Frauen und Kinder schießen. Diesem Argument stellte sich Beatrix von Storch zu Recht sehr tapfer entgegen, auch wenn sie dadurch eine Zeitlang an Sympathien sogar in der eigenen Partei verlor. Ein Staat muss in bestimmten Fällen genau diese Konsequenz besitzen, nötigenfalls selbst auf Frauen und Kinder schießen, wenn er sich nicht unglaubwürdig machen und erpressbar werden will.

Der Staat hat 2015 nicht geschossen, das Millionenheer arabischer und afrikanischer Vagabunden kam nicht zum Stillstand, sondern nach Merkels Entscheidung zur bedingungslosen Grenzöffnung für den gesamten Planeten erst richtig in Fahrt. Und wie sieht die humanitäre Bilanz nun aus? Ist unsere Welt jetzt eine bessere, da der Staat 2015 aus gutmenschelnden Gründen den Entschluss traf, keine zehn oder zwanzig arabischen Vagabunden zu erschießen, um so dem illegalen Massenansturm Einhalt zu gebieten?

Nein, die humanitäre Bilanz ist ganz und gar nicht besser. Die toten Frauen und Kinder hat es ja trotzdem gegeben. Allerdings sind es keine toten arabischen Frauen und Kinder, sondern tote deutsche Frauen und Kinder. Das letzte tote deutsche Kind wurde vor ein paar Tagen in Mainz wie ein Stück Müll an einem Bahngleis verscharrt, es wird nicht das letzte tote deutsche Kind in diesem großen politischen Drama bleiben. Man soll Tote nicht aufrechnen, aber die zehn oder zwanzig Toten, die den illegal eindringenden Arabern und Afrikanern 2015 erspart blieben, haben die Deutschen längst in ihren eigenen Reihen zu beklagen: Breitscheidtplatz, Kandel, Freiburg, Mainz, Viersen. Und es werden in den nächsten Jahren noch sehr, sehr viele mehr deutsche Tote dazukommen.
Die Toten gibt es sowieso. Es geht nur um die Frage, welche Toten.

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Freiburg: Syrer verliert „Rucksack mit Ausweis“ bei Vergewaltigung

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Rapefugees | 106 Kommentare

Von MAX THOMA | Die umstrittene These, dass Geflüchteten auf der Flucht andauernd ihre Papiere verlieren, bestätigte sich am Samstag im bunten Freiburg. Dort wurde einem polizeibekannten 23-jährigem Merkel-Gast aus Syrien genau dieses phänotypische Missgeschick zum Verhängnis. Das schutzbedürftige Genital-Goldstück vergewaltigte im Colombipark eine 25 Jahre alte Deutsche und verlor im Eifer des Geschlechts-Gefechts dabei seine persönlichen Habseligkeiten.

Die Polizei Freiburg vermeldet – unfreiwillig komisch [1]:

„Der tatverdächtige Flüchtling aus Syrien floh laut Polizei, ließ aber seinen Rucksack am Tatort zurück, im dem sich persönliche Dokumente befanden.“

Die aufgelöste Vergewaltigte meldete sich am Samstagmorgen gegen halb sieben über den Notruf bei der Polizei. Sie erzählte, dass sie gerade von einem Mann im Colombipark vergewaltigt worden sei. Nach derzeitigem Ermittlungsstand wurde die Frau vor der Tat in der Eisenbahnstraße von zwei ihr unbekannten Männern angesprochen. Danach folgte ihr einer der beiden Männer, hielt sie fest und vergewaltigte sie brutal in dem Park. Die Frau setzte sich nach Polizeiangaben massiv zur Wehr, doch das half nichts gegen den überlegenen Willkommens-Ork. Es gelang ihr nach der Tat, mit ihrem Handy die Polizei zu rufen.

Der Täter ergriff die Flucht und ließ dummerweise seinen Rucksack mit „Dokumenten“ am Tatort zurück. Diese verhalfen den Polizisten bei den Ermittlungen, und so konnte am frühen Nachmittag ein dringend Tatverdächtiger festgenommen werden. Der 23-jährige syrische Staatsangehörige mit Wohnsitz im Landkreis Breisgau-Hochschwarzwald wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft Freiburg dem Haftrichter vorgeführt und befindet sich seitdem in vorläufiger Untersuchungshaft.

Selbstverständlich ist das Menschengeschenk nach lokalen Medienberichten „polizeibekannt“, unter anderem wegen „Körperverletzung“ [2].

Der Park ist ein in der westlichen Innenstadt von Freiburg gelegenes 1,25 Hektar großes Areal zur „Naherholung“ – im Park befindet sich neben einer weiblichen Figur der „Schneckenreiter-Brunnen“. 2017 gründete sich eine Anlieger-Initiative, die den durch Überfälle ins Gerede gekommenen Park wieder beleben und sicher machen möchte.

Frauenfreigehege Freiburg im Guinnessbuch der Rapefugee-Rekorde – 3 mal hat’s gekracht

Vor noch nicht einmal zwei Wochen war ein Mann innerhalb von nicht einmal zwei Stunden in Freiburg auf drei Frauen an drei verschiedenen Orten nach Medienberichten „losgegangen“ – PI-NEWS [3] berichtete ausführlich und ohne die vertuschenden Euphemismen des Mainstreams.

Die Frauen waren zwischen 21 und 46 Jahre alt. Er wollte sie vergewaltigen, „begrapschte“ sie und zerrte sie ins Gebüsch. Die Taten passierten ebenfalls in einem Freiburger Erholungs-Park und an einer Haltestelle. Die Frauen wehrten sich so massiv, dass der unbekannte Geflüchtete jedes Mal floh [4]. Die Polizei bat die Bevölkerung um Mithilfe bei der Suche nach dem Täter, einem „grau-melierten arabisch aussehenden Mann in Jogginghose“. Der Integrationssuchende schoss dabei den deutschen Rapefugee-Hattrick ab.

Polizeigewerkschaft: „Müssen weg vom Täterschutz“

Aus Sicht der Deutschen Polizeigewerkschaft Baden-Württemberg [5] (DPolG) zeige die Tat im Merkelsommer 2018 ein weiteres Mal, dass anonyme Kriminalstatistiken und „politische Schönwetterreden“ der Realität nicht gerecht werden. Die brutale Vergewaltigung im Colombipark, wie im Übrigen viele weitere Taten nicht nur in Freiburg oder Baden-Württemberg rücke nun mehr und mehr die Opfer in den Mittelpunkt. „Das erwarte ich auch von der Politik, wenn wir von Polizeigesetzen oder dem Datenschutz reden“, sagte der DPolG-Landesvorsitzende Ralf Kusterer. „Wir müssen weg vom Täterschutz zum Opferschutz.“

Die Polizeiliche Kriminalstatistik gebe zwar keinen Aufschluss darüber, wie oft Flüchtlinge Gewaltverbrechen begehen – aber zumindest darüber, wie oft diese Menschen hierzulande „tatverdächtig“ waren. Insgesamt wurden 2017 bei 8,5 Prozent aller Straftaten „Zuwanderer“ verdächtigt – das umfasst abgelehnte Asylbewerber und Kontingentflüchtlinge, Geduldete und illegal in Deutschland lebende Menschen – allerdings keine anerkannten Asylsuchenden, die bei Sexualdelikten sozusagen noch „on top“ – kommen. Bei Straftaten wie Mord, Totschlag, schwerer Körperverletzung und Vergewaltigung entfallen auf diese Gruppe sogar jeweils um die 15 Prozent aller Verdächtigen – allerdings bereinigt ohne anerkannte Asylbewerber, welche in der Statistik aus guten Gründen fehlen.

Die Zahl sei also weit höher als ihr Anteil an der Bevölkerung – erkläre sich aber auch dadurch, dass Flüchtlinge „überwiegend männlich und im Schnitt 15 Jahre jünger sind als die Durchschnittsbevölkerung“ – und junge Männer verüben weit mehr Gewalttaten als andere Gruppen.

Das ist die neue Mantra der Willkommenskriminalitäts-Relativierer – vor nicht allzu langer Zeit waren hier bei uns hunderttausende Wehrpflichtige unter schlechten Bedingungen in 8-Mann Zimmern untergebracht und durften zeitweise über viele Wochen nicht an ihren Heimatstandort. Zu diesen Zeiten gab es jedoch keinen Vergewaltigungs-Tsunamis durch „einsame junge Männer“.

„Sein Anwalt“: Aussageverweigerungsrecht 

Derzeit beharrt der „Tatverdächtige“ von Freiburg nach Auskunft seines steuerfinanzierten Asyl-Anwalts auf seinem Recht auf Aussageverweigerung. Ob sich der Tatverdächtige nach Konsultationen mit seinem Verteidiger doch noch vor den Ermittlern zu den Vorwürfen äußert, sei unklar, hieß es am Montag in Justizkreisen. Möglich sei auch, dass er in einem Prozess weiter die Aussage verweigere und ein Gericht dann allein aufgrund der Beweislage urteilen müsse.

Dazu gehören von der Polizei am Tatort eventuell gesicherte Spuren – sowie der verräterische Rapefugee-Rucksack mit seinen Ausweispapieren. Dass es deshalb zu einer „Ausweisung“ des syrischen Genbereichernden [6] käme, dürfte im grün-schwarz-versifften Baden-Württemberg unter Alt-Maoist Winfried Kretschmann [7] und Schäuble-Schwiegersohn Thomas Strobl jedoch im Bereich der Ammenmärchen liegen.

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Viersen (NRW): 15-jähriges Mädchen im Casinogarten erstochen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 368 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Update 20 Uhr: Das am Montag Mittag in Viersen erstochene Opfer war erst 15 Jahre alt! Das Mädchen war am Mittag mit ihrem Fahrrad im Casinogarten unterwegs, als sie mit etlichen Messerstichen niedergemetzelt wurde. Im Rahmen der Fahndung ging der Polizei am Abend ein Verdächtiger (25) ins Netz. Zunächst hatte er sich einer Polizeikontrolle noch entzogen, teilten die Beamten mit. Am frühen Abend habe sich der anscheinend aus der Türkei stammende Mann dann auf der Polizeiwache in Viersen gestellt.

Die Polizei Viersen: „Er ist polizeilich bekannt und seine mögliche Tatbeteiligung wird derzeit geprüft.“ Die Horror-Tat geschah in der Nähe eines beliebten Spielplatzes: Eine Mutter schrieb am Nachmittag in einer Facebook-Gruppe, sie und ihr kleiner Sohn seien Zeugen der Tat geworden und hatte der Polizei eine exakte Täterbeschreibung abgeliefert. Der Tatort neben dem Spielplatz gilt zwar als Treff der Trinker- und Obdachlosenszene – laut Augenzeugen sah die junge Frau aber gepflegt aus und soll nicht zur „Trinkerszene“ gehören. Das Opfer stammt ursprünglich aus Rumänien – ähnlich wie die 14-jährige Susanna Maria Feldmann, die moldawische Wurzeln hatte.

Ausgerechnet NRW-Vertuschungsminister Herbert Reul, CDU, klagt über das Verbrechen: „Es ist erschreckend, was heute Mittag in Viersen passiert ist. Dass eine junge Frau in einem öffentlichen Park tödlich verletzt wurde, macht mich tief betroffen.“

Am Montagmittag wurde eine 15-jährige Frau im ehemals idyllischen Casinogarten in Viersen bei Düsseldorf zunächst mit einem Messer brutal attackiert. Die junge Frau wurde in die Intensivstation gebracht und erlag kurze Zeit später ihren schweren Verletzungen. Der Täter ist auf der Flucht, die Polizei ist mit einem Großaufgebot unterwegs und versucht, den Täter „dingfest“ zu machen [8]. Ein Hubschrauber und ein Großaufgebot an Beamten und Streifenwagen sind im Einsatz. Spezielle „Mantrailer“-Hunde sollen die Spur des Täters aufnehmen.

Die Polizei fahndet konkret nach einem Täter, auf den folgende Beschreibung zutrifft: 1,70 Meter groß, schwarze Kleidung, dunkle Schuhe, nordafrikanisches Aussehen, schwarze glänzende Haare.

Die Nationalität der Ermordeten ist bislang unklar, allerdings soll die Frau auf Deutsch gerufen haben „Ich sterbe, ich sterbe“, als sie in dem Park einigen Obdachlosen schwer verletzt entgegen torkelte. Dann fiel sie bewusstlos um. Einer der obdachlosen Zeugen wählte dann um 12.22 Uhr den Notruf, die Frau kam sofort in eine Klinik, wo sie später starb. Zeuge Ilja Hansen, 40, war der Obdachlose, dem die Frau in die Arme fiel: „Wir saßen im Park, tranken unser Bier. Dann hörten wir laute Schreie. Meine Freundin und ich sind zu ihr hingelaufen. Da fiel die Frau auch schon auf die Knie, uns in die Arme. Sie war blutüberströmt und mit Messerstichen übersät. Wir haben dann sofort die Polizei und die Feuerwehr gerufen.“

Der Obdachlose sagt, er habe den Täter gesehen, beschreibt ihn so: „Schwarze Haare, südländischer Typ. Zwischen 18 und 20 Jahre. Schwarzes Oberteil, weiß-rote Hose.“

Die Polizei hat eine Mordkommission unter Leitung des Profilers Ingo Thiel gebildet, allerdings fehlt bis zur Stunde jede Erwähnung der Bluttat im Polizeibericht der Kreispolizeibehörde Viersen, [9] es liegt lediglich eine Twitter-Meldung „mit 95 Herzen“ vor.

Polizei Viersen – bekannt für Vertuschungen aller Art

In der Nacht zum Rosenmontag 2018 wurde eine 65-jährige Dame in Viersen von einem Afrikaner brutal vergewaltigt, PI-NEWS [10] berichtete ausführlich über die Schandtat. Auch in diesem Fall war die Kommunikationsarbeit der Polizei nicht optimal. Der Fall löste bei den „Schon-länger-in-Viersen-Lebenden“ tiefe Bestürzung aus, wie die „Rheinische Post“ [11] erklärte. Sie berichtete neben dem EXPRESS [12] als einzige sogar über den tragischen „Einzelfall“. Überregional wurde die Tat komplett verschwiegen – sie könnte Teile der Bevölkerung verunsichern – vor allem CDU-Wählerinnen über 65 Jahre.

Die 65-jährige Dame wurde bezeichnenderweise am „Willy-Brandt-Ring“ von einem Westafrikaner attackiert und überwältigt, dann zu einem dunklen Weg am Friedhof gezogen. Dort vergewaltigte er die Dame brutal. Der Täter war nach Angaben der Polizei „schon wegen Körperverletzung aufgefallen“.

Extreme Bestürzung löste daher auch die Art der extrem lückenhaften Berichterstattung im Landkreis Viersen aus, sowie der Versuch der gutmenschlichen Kommentierung.

  1. Die sachlich falsche Kurzmeldung „Express Düsseldorf“ regional

„Es ist der Alptraum jeder Frau: Nachts alleine nach Hause gehen und in einer dunklen Gasse von einem fiesen Sex-Schwein überfallen und vergewaltigt zu werden. Genau das passierte in der Nacht zu Montag einer jungen Frau in Viersen. Sie war gegen 0.30 Uhr alleine am Willy-Brandt-Ring unterwegs gewesen. Dort war sie offenbar von einem ihr unbekannten Mann überwältigt und zu einem dunklen Verbindungsweg zum Friedhof gezogen worden.

Die junge Frau schrie aus Leibeskräften um Hilfe. Diese Rufe hörten Passanten und riefen die Polizei. Als die Beamten am Tatort ankamen, sahen sie den Vergewaltiger auf seinem Opfer am Boden liegen. Als der die Polizisten bemerkte, sprang er auf und versuchte zu flüchten.

Doch das Sex-Schwein kam nicht weit. Der 20-Jährige wurde von den Polizisten überwältigt und festgenommen. Der junge Mann ist bereits bei den Ermittlungsbehörden bekannt“.

Neben den Rechtschreibfehlern und der mittelguten deutschen Sprachdiktion fällt auf, dass das Alter des Opfers und die Herkunft des Täters im Lücken-Express vergessen wurde. Für das Kompliment „junge Frau“ wird die bis an ihr Lebensende traumatisierte Geschändete derzeit nicht sehr offen sein.

  1. Der falsche NRW-Polizeibericht

Der Polizeibericht [13] der NRW-Kreispolizeibehörde Viersen las sich im Februar wie folgt:

„Mutmaßlicher Vergewaltiger in Untersuchungshaft – Dank aufmerksamer Zeugen gelang der Polizei Viersen die Festnahme eines 20jährigen Mannes mit Wohnsitz in Viersen. Am 12.02.2018, gegen 00.30 Uhr, riefen Passanten über Notruf die Polizei, da sie am Willy-Brandt-Ring Hilferufe einer Frau gehört hatten. An einem Verbindungsweg zum Friedhof stellten die Einsatzkräfte ein Paar (!!!) am Boden liegend fest. Der Mann flüchtete, als er die Einsatzkräfte wahrnahm, konnte aber nach kurzer Verfolgung festgenommen werden. Die Frau gab an, von dem ihr unbekannten Mann, vergewaltigt worden zu sein. Die Ermittlungen dauern noch an. Der polizeibekannte Mann wurde dem Haftrichter vorgeführt, der ihn in Untersuchungshaft schickte“.

Warum die Polizei in ihrem Bericht ebenfalls verschwieg, dass es sich bei dem Opfer um eine 65-jährige Seniorin handelt und bei dem Täter um einen vorbestraften Täter aus Westafrika, erinnert jedoch schon stark an die „politisch korrekte“ Desinformations-Propaganda aus dunklen Zeiten.

  1. Verharmlosung und Volksaufklärung durch die „Rheinische Post“

RP-online [11] nannte zwar „Ross und afrikanischen Reiter“, stellte aber sogleich DIE moralische Frage im Merkel-Jahr 2018, was eine 65-jährige „Seniorin“ nachts am Willy-Brandt-Ring zu suchen hatte:

„Zu den weiteren Umständen der Vergewaltigung konnte die Polizei am Dienstag nichts sagen. So ist weiter unklar, warum die 65-Jährige um 0.30 Uhr in der Nähe des Friedhofs unterwegs war.

Aydan Özoguz, SPD, bis März 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration: „Wir stehen vor einem fundamentalen Wandel. Unsere Gesellschaft wird weiter vielfältiger werden, das wird auch anstrengend, mitunter schmerzhaft sein“.

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Sachsen-Anhalt: Martin Reichardt neuer AfD-Landesvorsitzender

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 49 Kommentare

Am Samstag wurde der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Reichardt zum neuen Landesvorsitzenden in Sachsen-Anhalt gewählt. Reichardt dankte in seiner Bewerbungsrede seinem Vorgänger André Poggenburg für sein Engagement für die AfD Sachen-Anhalts: „André, Du hast zusammen mit uns Geschichte geschrieben.“

Reichardts Ziel ist es, in Sachsen-Anhalt stärkste Partei zu werden. Der Grundstein dazu müsse in der Kommunalwahl 2019 gelegt werden. Dazu sei eine einige AfD notwendig: „Unsere Gegner sind die Altparteien, die rechtsbrüchige Merkel-Regierung. Die de facto linksextremen Öko-Ablasshändler der Grünen und ihre stalinistische Schwester Die Linke.“

Und weiter: „In Sachsen-Anhalt blicken wir auf eine unheilige Allianz aus halbkonservativer CDU und dahinsiechender SPD, die sich von den Grünen als linksextremer Kleinstpartei abhängig gemacht hat!
Diese unheilige und widersinnige Allianz bröckelt an allen Ecken!“

Der politische Umbruch stehe auch in Deutschland auf der Tagesordnung, so wie in Italien, Österreich, Dänemark und anderswo in Europa. Dann müsse die AfD eine starke Alternative mit Bereitschaft zur Verantwortung sein.

Unter großem Applaus beendete Reichardt seine kämpferische Rede: „Uns eint der politische Kampf, das demokratische Deutschland zu dem machen, wie es kommende Generationen verdienen: Sozial-Mutig-Deutsch.“

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Freund der Familie von Susanna spricht auf Kundgebung in Mainz

geschrieben von dago15 am in Demonstration,Video | 154 Kommentare

Mainz, am Sonntag auf der Kundgebung von „BEWEG WAS!“ [14]. Er kam mit der Deutschlandflagge und der Flagge Rumäniens. Trug seine Kippa auf dem Kopf und wirkte entschlossen.

Er, ein Jude wie Susanna und wütend, sehr wütend. Er ist ein Freund der Familie, der durch einen irakischen Invasoren ermordeten und verscharrten 14jährigen Susanna F. aus Wiesbaden. Er berichtete, wie er früher mit dem Mädchen spielte, wie lebhaft es war und deutet mit seiner Hand die Größe des Kindes an.

Er berichtet davon, wie er kurz nach der Tat mit der Familie telefonierte. Er bebt innerlich, es bricht aus ihm heraus: „Es ist wieder soweit in diesem Land, dass auch Juden nicht mehr sicher sind!“. Als Grund des Übels macht er die Regierung aus und nennt sie „Lügenpack“.

„Fakt ist, so wie es jetzt in diesem Land läuft, kann es nicht mehr weiter gehen. Es reicht!“, ruft er ins Mikrofon während Gegendemonstranten erfolglos versuchen seine Rede zu übertönen. Er fordert alle auf: „Leute, erhebt eure Stimme und zeigt Gesicht!“.

Hier der Mann mit einer „mobilen Gedenktafel“, die vom Veranstalter an jeden der ca. 200 Teilnehmer der Trauerkundgebung ausgegeben wurde mit der Bitte diese zu vervielfältigen und zu verteilen:

[15]
Hielt eine bewegende Rede – der jüdische Freund der Familie von Susanna F.

Obwohl Pressevertreter des SWR über n-tv, RTL, Deutschlandfunk und ZDF vor Ort waren, ist außer in der Freien Presse nirgends von den Inhalten und den Forderungen, die auf dieser Kundgebung vorgetragen wurden, zu lesen oder zu hören.

[16]
Presse war reichlich vor Ort – berichtet wurde aber inhaltlich nichts.

Es wurde während der Kundgebung unter der „Leine des Grauens“ an Susanna und der vielen in der jüngsten Vergangenheit umgekommenen und vergewaltigten Mädchen und Frauen gedacht.

[17]
Die „Leine des Grauens“.

Die „Leine des Grauens“ [18] ist keine einmalige und in sich abgeschlossene Aktion.

[19]
Die „Leine des Grauens“ stieß auf großes Interesse bei den Teilnehmern.

Sie wächst mit jedem geschändeten und ermordeten Menschen, der aufgrund der unverantwortlichen „Flüchtlingspolitik“ sein Leben lassen musste.

Es waren insgesamt fünf Gegendemonstrationen angemeldet worden, von denen lediglich zwei tatsächlich stattfanden. Die ca. 150 Teilnehmer dieser Störkundgebungen skandierten neben den üblichen Schmähgesängen natürlich auch wieder trotzig: „Flüchtlinge willkommen“. [20] Zudem mussten sieben Platzverweise ausgesprochen werden.

Ein weiterer Redner war Robert, der aus seiner Heimatstadt berichtete und selbst Vater einer 14-jährigen Tochter ist. Hier seine sehr emotionale Rede:

Zum Ende der Veranstaltung wurde Geld für die Familie von Susanna gesammelt, um die anfallenden Kosten der Beerdigung decken zu können.

Hier noch einige Impressionen aus Mainz:

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Merkel hat mal wieder gemurkelt …

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 209 Kommentare

Von PETER BARTELS | ”Er sitzt, sie knallt ihre Hände auf den Tisch … ihre Augen töteten … Nie hat man Angela Merkel so aggressiv erlebt …” BILD-Postbote Franz Josef Wagner [27] (75) im Kampfmodus: Seine Angela (63) versus Trump (71). Hach! Wenn der Postman zweimal bimmelt …

Doch dann würgt der “Alte Mann und das Mehr” sein Kriegsgeheul doch lieber auf Couchpotatoes: ”Frau Merkel hat sicher auf Trump eingeredet”. Uff, nochmal gut gegangen, gerade eben so die Kurve gekriegt: ”Frau Merkel ist verzweifelt, weil sie das Gehirn des Präsidenten nicht erreichte…”

Ob sie das überhaupt wollte, ob sie ihre dicken Ärmchen vielleicht nur aufgestützt hatte, weil sie schlapp-schlapp war von Flug und Jetlag … Trump vielleicht sogar nur “Gutes Gelingen” in Singapur bei Atom-Boy Kim gewünscht hat, weiß Allah allein. Deutschland, wie es sinkt und kracht: Wieder daheim, versuchte sie bei Anne Will [28] wenigstens die deutschen Gehirne zu erreichen. Da murkelte sie wie in besten Merkel-Zeiten:

“Ich bin politisch verantwortlich …”
“Wir brauchen schnellere Asylverfahren …”
“Der Fall Susanna zeigt doch …”

Immerhin brauchte sie diesmal nicht ein ganzes Jahr, wie beim Massenmord in Berlin, um wenigstens zu heucheln, dass ihr der Sexualmord ihres syrischen Gastes Ali nahegeht:

”Dieser Fall ist schrecklich …”
“Das ist ein abscheulicher Mord …”
“Für die Eltern das Schlimmste …”

Und wieder murkelte sie sich die “humanitäre”… “Riesenaufgabe” schön: Die Übergabe Deutschlands an die Horden der Hundertausenden war die “richtige Entscheidung”! Um dann von ihrer Alleinschuld verschwurbelt abzulenken und doch wieder etwas einzuräumen: “Das Kanzleramt und auch ich ganz persönlich waren verantwortlich dafür …”

Also nur “auch” sie… Eben erst und zunächst das Kanzleramt. Also ihr dickster Freund Altmaier. So bekam der Fress-Hulk sein Fett weg. Klar, dass der längst alles Minister de Misere, der größten Niete der Nation und aller Zeiten, in die viel zu großen Schuhe schob. Seitdem, Blubb-Blubb, weg ist er. Der eine u n d der andere …

Merkel watschelte derweil bei Anne Will sich längst wieder über den grünen Klee lobend, mit und ohne Raute: Das Abkommen mit Erdowahn … Die Ungarn, die “unseren Job” (Hör zu, Alpenpravda!!) übernommen haben und die Grenzen dicht machten … Und demnächst die Anker-Zentren in Deutschland … die der neue Innenminister, der alte Herr Drehhofer(68), jetzt … gleich … bald … sofort … auf den Weg bringen wird. Sogar “flächendeckend!” Auch die Asyl-Gerichtsverfahren müssten “beschleunigt werden …

Lacht da jemand … ?

Es gibt ein “angeschlagenes Vertrauen der Menschen in meine Flüchtlingspolitik … das sich nur zurückgewinnen läßt, indem man es jetzt besser macht …”

Lacht da schon wieder einer …?

“Mit schnelleren Verfahren und besserer Abstimmung zwischen Bund und Ländern …”

Man kann sich auch todlachen, Leute …!

Im Ernst: Wie oft haben wir das von dieser sogenannten Kanzlerin gehört? Von ihren sogenannten Ministern? Von “ihrer” sogenannten Opposition? So oft, dass weder Moslems, Neger, noch Osamas Leibwächter das noch ernst nehmen, stattdessen grinsend beide Hände an Merkels Kasse aufhalten. Hände, die gerade mal eben eine Ungläubige vergewaltigt, erwürgt, gemessert haben. Klar, Merkels Zentralkomitee vom Mainstream kann ihrem Sirenen-Gesang nicht oft genug lauschen und lügelnd verbreiten. Es muß ja gerettet werden, was nicht mehr zu retten ist:

Umweltschädliche Windmühlen, statt klimafreundliche Kernkraftwerke. Tunnel für Kröten, statt Strassen für Autofahrer. Moscheen für die neuen Austausch-Menschen aus dem Morgenland,statt Altersheime für die Alten aus dem Abendland; endlich das passende Volk für die passende Regierung. Schöne neue, grüne, rote Welt. Trump? Teufel! Sogar die Postboten riechen schon Schwefel: Plastikmüll im Meer … Klimaschutz … Welthandel… Denn er weiß nicht, wovon er stammelt. Scheiß Grappa, wiedermal. Derweil präsentiert der Wagner- Chef, die Rote Socke mit der grossen Flocke, Merkel respektlos die Migranten-Rechnung. Allein für’s letzte Jahr 20,8 Milliarden. Euro – nicht DDR-Mark. Bis jetzt 43,25 Milliarden … Die nächsten vier (nur 4!!) Jahre 80 Milliarden. “Mindestens!” Stöhnt BILD.

Derweil kommt raus, dass Merkels BAMF nur 0,7 Prozent der Bescheide ihrer angelockten “Gäste”-Heerscharen geprüft hat … Doch schon legt ihr bayerischer Eintänzer Drehhofer via BILD den nächsten Schieber aufs Migranten-Mafia Parkett: “Wir haben die Lage NICHT im Griff!”

Mutti ist natürlich mal wieder alles “egal”. Bei Anne Will gings nur um bella figura. Was bei ihrem High & Mighty-Sizes schwer war. So lenkte sie schnell mit der Fußball – WM im verhaßten Putin-Russland ab. Und verteidigte die türkischen Erdowahn-Fans Özil und Gündogan wie ein Fan, was nicht mal Silberzunge Steinmeier gelang: “Wir brauchen sie doch jetzt alle!”

Jogi, der Löwi vielleicht – Deutschland nicht. Deutschland braucht auch Merkel nicht mehr. Hat sie und ihr “Pack” nie gebraucht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [29] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [30], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [31]!

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Islamterror: Der vergessene Anschlag auf Air France 1993 in Algier

geschrieben von byzanz am in Dschihad,Hassreligion,Islam,Video | 34 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Mutter aller Islamterror-Anschläge am 11. September 2001 hatte einen Vorläufer, der in Vergessenheit geraten, aber wegen seiner typischen Vorgehensweise und Grausamkeit wichtig ist. Wie bei 9/11 waren es 1993 in Algier vier Terroristen in einem Flugzeug und sie wollten sich auch vollbetankt auf ein wichtiges Symbol der „Ungläubigen“ stürzen, in diesem Fall das der Franzosen, den Eiffelturm. Um dadurch auch korankonform möglichst viele minderwertige „Kuffar“ töten zu können.

Das erschütternde Dokumentations-Video, in dem viele Originalaufnahmen enthalten sind, beruht auf wahren Tatsachen und zeigt auf, wie gewissenlos, menschenverachtend, völlig enthemmt und tötungswillig diese Allah-Krieger vorgehen.

Am Heiligen Abend 1994 kaperten vier Dschihadisten den Air-France-Flug 8969 in Algier mit 173 Fluggästen an Bord. Drei Jahre zuvor hatten islamische Fundamentalisten die Wahlen in Algerien gewonnen und einen Islamischen Gottesstaat errichtet. Um die damit verbundenen barbarischen Entwicklungen zu stoppen, putschte das Militär, ähnlich wie in Ägypten 2013.

Die Islam-Terroristen, die sich zunächst als vermeintliche Polizisten ausgegeben hatten, waren mit Kalaschnikows, Uzis, Handgranaten und Dynamit bewaffnet. Sie wollten zunächst zwei Politiker der „Islamischen Heilsfront“ freipressen, die sich in Haft befanden.

Als die algerische Regierung diesen Forderungen nicht sofort nachkam, erschossen die Mohammedaner einen Passagier nach dem anderen. Einzeln wurden sie aus ihren Sitzen herausgeholt, vor den Augen aller Passagiere zum Ausgang befördert und auf der Gangway von hinten mit Kopfschuss getötet. Erst einen in zivil gekleideten Beamten der algerischen Polizei, dann einen vietnamesischen Diplomaten und anschließend auch noch einen Koch der französischen Botschaft.

Alle Frauen im Flugzeug wurden gezwungen, sich ein Kopftuch aufzusetzen, die Flagge des fundamentalen Islams. Es passte den Mohammedanern auch nicht, dass sie neben Männern sitzen. In dem Film ist das korankonforme Verhalten der Islam-Terroristen gut dokumentiert. Mit hocherhobenen Maschinengewehren schrieen sie (Im Video ab 5:05):

„Wir werden Siegen, so Allah will!“
„Wir sind Volks-Mudschahedin. Allah hat uns ausgewählt, zu sterben. Ihr sterbt mit uns!“

Diese radikalen Moslems leben in einer ideologisch abartigen Welt. So wollten sie die Passagiere mit diesem „Argument“ beruhigen:

„Habt keine Angst. Allah erwartet uns alle im Paradies“

Dies entspricht der islamischen Vorstellung, dass jeder Moslem, der im Dschihad getötet wird, als von Allah geliebter Märtyrer ins Paradies kommt. In Sure 9 Vers 111, an der sich auch die 19 Terror-Moslems vom 11. September 2001 orientierten, ist dies festgeschrieben:

Als vom Tower stundenlang keine Abfluggenehmigung kam, schrieen sie ins Mikrofon, während sie in ihren Händen Sprengstoffbomben hielten:

„Wir jagen das Flugzeug und sämtliche Insassen in die Luft!“
„Wir jagen die Welt in die Luft!“
„Wir sind Gotteskrieger und bereit zu sterben!“

Nachdem die Identität eines Terroristen bekannt wurde, holten die algerischen Behörden seine Mutter an den Flughafen, um ihn zum Beenden zu bewegen. Da rief er ins Mokrofon:

„Mutter, ich liebe Dich. Aber Allah liebe ich noch mehr!“

Wikipedia beschreibt [32], wie der Horror weiterging, was auch in der Video-Dokumentation original nachempfunden wurde:

Auf Druck von Frankreichs Premierminister Balladur gestattete Algeriens Präsident Zéroual 39 Stunden nach Beginn der Geiselnahme schließlich den Abflug der Maschine. Da während der gesamten Zeit das Hilfstriebwerk gelaufen war, hatte der Airbus nicht mehr genügend Treibstoff, um das ursprüngliche Flugziel Paris zu erreichen. Stattdessen steuerte die Maschine den Flughafen Marseille an, wo sie aufgetankt werden sollte.

Die vorerst nach Mallorca beorderte GIGN-Einheit war bereits nach Marseille geflogen und probte die Erstürmung des entführten Flugzeugs. Nach dessen Landung um 3:33 Uhr früh dirigierten die französischen Behörden es zu einem abgelegenen Bereich des Flughafens. Die Entführer verlangten 27 Tonnen Treibstoff, obwohl für die Strecke nach Paris bereits zehn Tonnen ausgereicht hätten.

Die französischen Behörden hatten mittlerweile Hinweise erhalten, dass die Maschine als fliegende Bombe auf Paris stürzen sollte. Sie verzögerten den Weiterflug und ließen am Abend das Flugzeug durch 30 Mitglieder der GIGN stürmen. Im Laufe eines 20-minütigen Feuergefechtes töteten diese die vier Entführer. Acht GIGN-Gendarmen wurden zum Teil schwer verletzt, einige Passagiere erlitten leichte Blessuren, der Kapitän eine Schusswunde am Ellbogen und Oberschenkel. Der Airbus wurde so schwer beschädigt, dass er außer Dienst gestellt werden musste.

Im Video ist diese Stürmung der Maschine ab Minute 35 zu sehen. Dabei sind auch viele Originalaufnahmen enthalten. Kurz zuvor hatten die Islamterroristen unter lautem „Allahu Akbar“-Geschreie wie wild mit ihren Maschinengewehren auf den Tower geschossen, was für die Antiterror-Einheit der Auslöser war, die Befreiungsaktion jetzt zu beginnen. Bei Minute 38:15 ist auch zu sehen, wie der Copilot während der Stürmung aus dem Seitenfenster des Cockpits springt. Bei 40:00 sieht man, wie ein Mann der Spezialeinheit auf der Gangway getroffen und rückwärts die Treppe hinunterkatapultiert wird. In dem 20-minütigen Inferno kam aber glücklicherweise keiner der 173 Passagiere und kein Mitglied der Spezialeinheit ums Leben.

Nach 54 Stunden war der Albtraum zu Ende. Die somalischstämmige Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali hat diese Killer-Ideologie in einem kurzen Satz prägnant zusammengefasst:

Am kommenden Mittwoch werden die Bürger in der Münchner Fußgängerzone von 14-20 Uhr an der St. Michaelskirche von der Bürgerbewegung Pax Europa wieder über die ideologischen Grundlagen informiert, die zu dem Terror führen, mit dem die Menschheit seit 1400 Jahren konfrontiert ist. Der Kampf gegen den Politischen Islam, der mittlerweile von der Österreichischen Regierung aktiv geführt wird, ist ein wichtiger Anfang, um die Grundlagen für Gewalt, Mord, Kampf und Krieg im Auftrag einer „Religion“ endgültig zu beseitigen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [33] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [34] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [35]

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Broders Spiegel: Trump kann es nur falsch machen

geschrieben von dago15 am in Video | 88 Kommentare

Donald Trump macht eigentlich alles falsch. Schon seine Wahl zum US-Präsidenten galt seinerzeit als Betriebsunfall im Politikbetrieb und von diesem haben sich viele seiner Staatenlenker-Kollegen immer noch nicht erholt.

Auch deutsche Meinungsbildner haben diesen Schock noch nicht überwunden, denn Trump tut Ungeheuerliches: Er versucht, das umzusetzen, was er im Wahlkampf versprochen hatte. Gerade für deutsche Politiker und Medien scheint das irgendwie unanständig zu sein.

Dabei kann Trump nichts richtig machen: Er will Kim Jong Un treffen? Dann lässt er sich vom Diktator vorführen? Er hatte überlegt, das Treffen abzusagen? Dann verweigert er den Dialog. Er sorgt für Unfrieden und Spannungen, egal was er tut. Trump kann einfach nichts richtig machen.

Das ist ein wenig so, wie mit den Juden im Weltbild eines Antisemiten. Auch die können einfach nichts richtig machen, egal was sie tun. Sind sie reich, dann sind sie Blutsauger, doch sind sie arm, dann sind sie faule Parasiten. Irgendwie ist Donald Trump der Jude unter den Politikern, oder?

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Denn sie wissen, was sie tun…

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 171 Kommentare

Von RENATE S. | Die migrationistischen Parteien Deutschlands — wissen sie, was sie tun? Jedenfalls wissen die herrschenden Eliten, dass sie mit den Deutschen leichtes Spiel haben. Ein Kommentar zum PI-NEWS-Artikel „Das verwaiste Volk“ [36] beschreibt die Deutschen als ein „zutiefst demoralisiertes Volk“. Und er begründet dies wie folgt: „Nur ein zutiefst demoralisiertes Volk lässt sich still und leise ausrauben und vergewaltigen.“

Still und leise.

Vermutlich hat sich die Demoralisierung — die Niedergeschlagenheit, der Mangel an moralischer Widerstandskraft, der fügsame Obrigkeitsgehorsam — im Verlauf von Jahrhunderten herausgebildet. Wie auch immer, jedenfalls haben die herrschenden Eliten mit den Deutschen leichtes Spiel. Still und leise sind sie, die Deutschen — wenn sie nicht gerade im Fußball-Stadion sind. Zwar tun sich ab und zu ein paar wenige Mutige zusammen und rufen wie einst die Bremer Stadtmusikanten den Eliten zu: „Haut ab“ und „Freiheit“ und „Lügenpresse“, aber die migrationistischen Parteien bleiben ungerührt auf ihren Plätzen sitzen und machen weiter wie gehabt. Die Kosten für die Eliten sind gering. Sie brauchen sich nicht einmal sehr anzustrengen.

Ein zweiter PI-NEWS-Leser erwähnt in seinem Kommentar zum „Verwaisten Volk“, dass die europäischen Eliten sich bereits ihre eigene Truppe zusammenstellen. „Erstaunlicherweise fehlt der deutsche BGS“, bemerkt er und hat schlimme Befürchtungen: „So kann man Pegida leichter niederschießen. Dafür ist die turkmohammedanische Jandaram [37] dabei, wohl um die ungläubigen Regimekritiker abzuschlachten….“

Und ein dritter PI-NEWS-Leser vermerkt grundsätzlich: „Ja, wir sind ein verwaistes Volk. Denn die Bonzen treten uns in den Dreck. Kürzen uns Lohn und Rente, erhöhen Steuern und Abgaben und sorgen sich um alle Welt — nur nicht um uns.“ Abschließend fügt er an: „Das ist nicht mehr mein Land. Das ist nicht mehr mein System. Ich würde die aller-radikalste und extremistischste Partei wählen, nur um diesen Schweinestall auszumisten.“

In ihrer Not halten manche Menschen nun Ausschau nach einem Retter. Nach einem starken Mann an der Spitze. Nach einem „unumstrittenen Leader“. Nach einem „Aussergewöhnlichen“. Nach einem, „der dem Schicksal in den Rachen greifen kann“. Man hofft auf jemandem, der moralisch über jegliche Kritik erhaben ist. Die Hoffnung wird geäußert, dass die Alternative für Deutschland ihrem Namen Ehre machen und eine solche außergewöhnliche Führungspersönlichkeit aufweisen möge.

Tatsache ist jedoch, dass es einen solchen Menschen nicht gibt. Einen solchen Menschen gibt es nicht, hat es nie gegeben und wird es niemals geben. Zwar tauchen im Verlauf der Geschichte immer wieder vorgebliche „Retter“ auf, aber die Zustände werden durch diese nur schlimmer als zuvor.

Man denke an den Turmbau zu Babel. Dort trat einer auf — Nimrod — der sich zum „Retter“ stilisierte. Er rief zu Rebellion gegen den wahren Gott auf. Der Überlieferung zufolge war Nimrod die maßgebliche Kraft dieser Rebellion, die unter anderem im Turmbau zu Babel ihren Ausdruck fand. Nimrod plante einen Krieg gegen Gott zu wagen. Mit anderen Worten eine „Neue Weltordnung“ zu schaffen. In diesem Zusammenhang liest man in der Bibel, Genesis 11: „Und der HERR (YHWH) sprach: ‘Siehe, ein Volk sind sie, und eine Sprache haben sie alle, und dies ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts unmöglich sein, was sie zu tun ersinnen.’“

Aber man beachte folgendes: Bevor dieser Nimrod zur Rebellion gegen den wahren Gott aufrief, gab es weder Kriege noch regierende Herrscher. Das bedeutet, dass die Menschen vor dem „Retter“ Nimrod weitaus mehr Freiheit hatten als später. Die Bibel bezeichnet Nimrod als einen mächtigen Jäger, was manche Kommentare so interpretieren: Nimrod fing die Menschen mit seinen Worten ein, er jagte den Menschen ihre Freiheit ab, er jagte nach ihren Seelen. Auf diese Weise gelang es ihm, die Menschen in eine Hierarchie zu zwingen, sie zu versklaven und getrennt von Gott, ihrem wahren Vater, wurden die von Nimrod unterjochten Menschen zu Waisen.

Man könnte Nimrod auch als einen Vorläufer all jener Heuchler betrachten, die sich in das Gewand von Landesvätern und Wohltätern und Rettern hüllen, um auf diese Weise die Menschenmassen zu täuschen. Tatsächlich weisen die damaligen Zustände in wesentlichen Zügen große Ähnlichkeit mit der heutigen Zeit auf.

Damals wollte Nimrod den individuellen Menschen von Gott zu lösen, um dann aus den Menschen eine unorganisierte Masse zu machen, die ihre Identität ausschließlich im Bezug auf seine Person und sein Herrschaftssystem finden sollte. Auf diese Weise konnte er die Menschen mühelos kontrollieren und beherrschen. Nimrod und dessen Mitverschwörer gingen davon aus, dass es ihnen gelingen könne, Gott zu besiegen.

Heute kämpfen die herrschenden Eliten für eine ebensolche Welt ohne Völker. Anstelle einer Menschheit, die nach Völkern geordnet ist, wollen die herrschenden Welteliten, die Menschheit zu einer einzigen Masse umgestalten. Genauso wie damals beim Turmbau zu Babel, wird auch in der gegenwärtigen Generation wieder versucht, den Einen Gott zu besiegen, indem Seine Schöpfung ins Chaos gestürzt wird — durch die Abschaffung der Völker.

Denn die Bibel unterscheidet (1) zwischen der von Gott gegebenen Ordnung. Diese unterteilt die Menschheit nach Völkern und weist jedem Volk sein eigenes Land zu. Auf der anderen Seite ist (2) die ungeordnete unorganisierte Menschenmasse. Und durch die Schaffung einer solchen unorganisierten Menschenmasse anstelle vieler individueller Völker soll im Widerstand gegen Gott dann aus dem Chaos heraus eine New World Order — die NWO, die Neue Weltordnung — geschaffen werden.

Wobei dieser Plan immer schon das Ziel der heidnischen Götzenanbeter war. Angefangen vom Turmbau zu Babel bis hin zu den Bestrebungen der Römer und Griechen, ihre heidnischen Religionen auf der gesamten bekannten Welt zu verbreiten. In der gegenwärtigen Generation sehen wir die moderne Manifestation dieser Agenda: wir sehen die aggressiven Anstrengungen von staatlicher Seite, die frühkindliche Sexualerziehung in Schulen und Kindergärten zu erzwingen, ebenso wie die Genderisierung. Denn die wesentlichen Merkmale der heidnischen Religionen der Römer und Griechen waren Promiskuität (Tempelprostitution) und das Verwischen von natürlich auftretenden Grenzen. Heute wirbt die „Neue Weltordnung“ dafür, dass alles eins ist. Es gibt nicht nur keine Grenzen zwischen Nationen, auch die Geschlechter sind alle dasselbe, beliebig wählbar, austauschbar, was immer beliebt.

Betrachtet man das EU-Gebäude, dann könnte man davon ausgehen, dass die herrschenden Eliten unserer Generation wissen, was sie tun. Das Gebäude wirkt wie eine herausfordernde Provokation gegen den Gott der Bibel, indem es symbolisch den Turmbau zu Babel nachstellt.

Das verwaiste Volk. — „Waren sie das nicht schon immer?“, fragt ein PI-NEWS-Leser bezüglich der Deutschen. Das verwaiste Volk. — Mutlos, niedergeschlagen und bedrückt hält es Ausschau nach einem „Retter“, nach dem Einen, der helfen kann. Aber vielleicht ist der Grund, dass die Deutschen ein verwaistes Volk sind, weil sie am verkehrten Ort nach einem Retter gesucht haben. Und weil sie am falschen Ort nach einer Vaterfigur gesucht haben, gelang es falschen „Rettern“, die Menschen unter ihre Kontrolle zu bringen. Das ist nichts Neues. Denn nachdem es Nimrod als vorgeblichem „Retter“ und „Befreier“ gelungen war, einen großen Teil der Menschheit unter seiner Herrschaft zu vereinen, nutzte er die Rebellion gegen Gott, um die Menschen unter seine Kontrolle zu bringen, zu unterjochen und zu versklaven.

„Da sagte Jesus zu ihnen: »Die Könige üben Macht über ihre Völker aus, und die Tyrannen lassen sich sogar noch ‚Wohltäter des Volkes‘ nennen. Aber so sei es nicht bei euch. Im Gegenteil, der Größte sei wie der Jüngste, und der Führende wie der Dienende.“

(Bibel, Lukas Evangelium 22,25)

Ohne Gott, dem Gott der Bibel, gibt es keine Freiheit.

„Jesus sagte zu ihnen: „Ich bin der gute Hirte, der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.“ (Bibel, Johannes Evangelium 10)

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