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Würzburg: Brutale Messer-Attacken und irre Abschiebe-Proteste

Von JOHANNES DANIELS | Brutale Messer-Doppel-Attacke am Samstag in der nordbayerischen Metropole: Zwei Unbekannte stachen nach einem Diskobesuch zwei Brüder in Würzburg nieder und flüchteten – stundenlange Straßensperrungen. Allerdings wegen Protesten „gegen Abschiebung, Ausgrenzung und rechte Hetze“!

In der Nacht zum Samstag wurden ein 25-Jähriger und sein jüngerer Bruder nach einem Besuch in der Würzburger Disco „Odeon Lounge“ mit einem Messer niedergestochen. Beide wurden dabei laut Polizeibericht „schwer bis lebensgefährlich“ [1] verletzt.

Wie die Polizei Nordbayern weiter mitteilte, verfolgten zwei unbekannte Männer den 25-Jährigen und seinen 18-jährigen Bruder nach dem Verlassen des beliebten Clubs in der Innenstadt. Auf Höhe der Büttnerstraße in Würzburg zog einer der beiden Unbekannten ein Messer und stach auf beide Brüder ein. Der 25-Jährige erlitt lebensgefährliche Stichverletzungen am Oberkörper. Sein sieben Jahre jüngerer Bruder wurde ebenfalls schwer verletzt und auf die Intensivstation gebracht. Die Täter flüchteten am frühen Samstagmorgen in einem dunklen Auto – vermutlich einem dunkelblauen Audi A3.

Die übliche Täterbeschreibung

Einer der Unbekannten ist etwa 20 bis 23 Jahre alt, etwa 1,70 Meter groß und schlank. Er ist schwarzhaarig, die Haare sind im Stirnbereich nach hinten gegelt, sonst kurz rasiert [2]. Er trägt an beiden Ohren auffällige Ohrstecker und schwarze Hose sowie Jacke. Der zweite Gesuchte ist etwa 25 Jahre alt, rund 1,75 Meter groß und 120 bis 130 Kilogram schwer. Auch er trug – wie in diesen Kreisen üblich – eine schwarze Jacke und Hose.

Die Würzburger Kriminalpolizei hat die Ermittlungen übernommen und sucht nun nach Zeugen. Unter der Telefonnummer 09314571732 sollen sich außerdem Diskobesucher melden, die im Club Fotos oder Videos gemacht haben.

Eine baldige Abschiebung der Messer-Fachkräfte nach ihrer möglichen Ergreifung – egal wohin -wäre wünschenswert, dürfte aber an der grundgesetzwidrigen Auslegung des Deutschen Rechts durch den Justizapparat scheitern. Und an den Protesten von Linksaktivsten gegen „Rechts“ … sowie geltendes Recht.

„Aktivistinnen“ sorgen für weiteres Asyl-Chaos in Würzburg

Als ob die Polizei in Söders Heimat-Betritt Franken derzeit nicht schon alle Hände voll zu tun hätte – Nürnberg mit einer Migrantendichte von mittlerweile faktisch 60 Prozent gilt mittlerweile als die Kriminalitätshochburg Bayerns – PI-NEWS berichtete hier [3] und hier [4].

Durch den hirnrissigen Einsatz von drei „Aktivist*Innen“ [5] – ebenfalls am Samstag – waren die wichtigsten Verkehrsverbindungen zur Würzburger Innenstadt gesperrt – einige „Links-Aktivist*Innen“ hatten ausgerechnet auf der „Brücke der Deutschen Einheit“ ein Transparent gehisst und für eine stundenlange Sperrung der Straße gesorgt. Die ersten Anrufe über auf der Brücke der Deutschen Einheit kletternde Personen gingen gegen 13:20 Uhr bei der Einsatzzentrale der Polizei ein. Die ersten vor Ort befindlichen Streifen stellten fest, dass zunächst drei Irre über die Spannseile auf einen Pfeiler der Brücke geklettert waren und dort ein Transparent mit der Aufschrift „#Solidarity 4 all – gegen Abschiebung, Ausgrenzung und Rechte Hetze“ befestigt hatten.

Um eine Gefährdung der Aktivisten und des Straßenverkehrs zu verhindern, sperrte die Polizei die Brücke sofort in beide Fahrtrichtungen. Der Einsatzleiter der Polizei hatte sich danach mit einer Drehleiter der Feuerwehr ebenfalls in schwindelnde Höhen hinauffahren lassen – 20 Meter hoch mindestens – um mit den Kletterern etwas zu diskutieren. Diese hätten, in den Stahlseilen hängend, gegenüber dem Einsatzleiter auf der Drehleiter „auf diesem Wege die Versammlung nachträglich anmelden“ wollen.

Das ist die Höhe – Diskussion in 20 Metern mit den Links-Störern

Die Polizei hatte den Kletterern nach diesem Gespräch in luftiger Höhe eine Stunde Zeit gegeben, um ihr Protestanliegen vorzutragen; dann hätten die Aktivisten wieder herunterkommen sollen. Diese weigerten sich – bis sie unten waren, war es ungefähr 18.30 Uhr. Warum die Polizei die Kletterer nicht gezwungen hat? „Dafür hätten wir Höhenretter der Feuerwehr oder das Sondereinsatzkommando kommen lassen müssen“, dies habe man als „nicht verhältnismäßig“ bewertet, so ein Polizeisprecher.

Die rund fünf Stunden dauernde Vollsperrung der Brücke der Deutschen Einheit führte laut Polizei zu einem Dauerstau bis zur Innenstadt. Betroffen gewesen seien aber vor allem Besucher des zeitgleich stattfindenden alternativen „Umsonst & Draussen“-Festivals, die nach Hause fahren wollten.

Aktion gegen „Spaltung von Menschen“ legt Frankenmetropole lahm

Die Aktion fand im Rahmen der Initiative „Bleiberecht Würzburg“ statt und wendet sich gegen die rechtmäßige Abschiebung krimineller Flüchtlinge. Laut den stolzen Angaben des mit 1.000.000.000 € zwangsfinanzierten Bayerischen Rundfunks wollten die Frauen mit dieser Aktion „ein Statement gegen die populistische Hetze und die Spaltung von Menschen [6]“ setzen.

Außerdem wollten sie für ein zukünftiges Zusammenleben „ohne Ausgrenzung und ein Bleiberecht für alle“ aufrufen. Der Zeitpunkt und Standort der Protestaktion sei bewusst gewählt worden, denn zeitgleich fand an diesem Wochenende das „Umsonst und Draußen“ Festival statt und somit fiel die in jeder Beziehung „Lebensmüden-Aktion“ ins Blickfeld der mehr als 10.000 Besucher des Musik-Festivals.

In einer Pressemitteilung hatte die „Initiative Bleiberecht“ erklärt, dass es wichtig sei, dass „Visionen entwickelt würden“, die es allen Menschen ermöglichten, in Zukunft solidarisch ohne Ausgrenzung und Ausbeutung leben zu können. Die Initiative wolle mit der Aktion zeigen, dass es nicht drum gehen könne, mit „populistischer Hetze die Spaltung von Menschen“ voranzutreiben.

Im Februar protestierte die Initiative gegen Sammelabschiebungen von einigen Schwerstkriminellen und Vergewaltigern nach Kabul.

Gegen die „Aktivist*Innen“ ermittelt die Kripo Würzburg nun wegen Verstößen gegen das Versammlungsgesetz. Laut Polizei handelt es sich bei dem „Sextett“ überwiegend um Studenten aus Würzburg – die Rechnung begleicht der Steuerzahler.

„Sozial gerecht“ wäre es allerdings, wenn die Gefährder die Kosten des kompletten Polizei- und Rettungs-Einsatzes in Rechnung gestellt bekämen, Schadensersatz vom üppigen BaföG abgezogen bekämen und ordentliche Sozialarbeit verrichten müssten – leider nur eine Wunschvorstellung im deutschen Linksstaat.

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Landtagspräsidentin rügt AfD-Mann und muss sich entschuldigen

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 128 Kommentare

Die SPD, einst Arbeiter- u. Volkspartei mit einem guten Gespür für die Sorgen der Bevölkerung. Jetzt, so scheint es, ist ihnen nicht nur das verlorengegangen, sondern auch das Gehör. Anders kann man sich den Vorfall der sich am 21.06.2018 im Plenum des Landtages von Sachsen-Anhalt ereignete nicht erklären.

Was war passiert? Der Abgeordnete und Parlamentarische Geschäftsführer Robert Farle erlaubte sich die Rede der SPD-Abgeordneten Silke Schindler zum Thema „Ausbau der Windenergie stoppen“ mit einem rebellischen Zwischenruf zu bereichern. Das wollte die SPD-Fraktion nicht ungestraft hinnehmen. Sogleich nach Beendigung der Sitzung schritten die Rednerin Silke Schindler und ihre Parteigenossin Dr. Katja Pähle zur Präsidentin des Landtages Gabriele Brakebusch (CDU) und beschwerten sich über die Wortwahl des AfD-Zwischenrufers. „Außer vögeln können Sie nichts“, zitierten die beiden SPD-Frauen die vermeintlich schmutzige Wortwahl des Parteifeindes aus den Reihen der AfD-Fraktion. Die Empörung, die sich bis dahin noch in Grenzen hielt, schwappte nun auch auf den Linken-Flügel über. Als dann auch noch die offizielle Rüge der Präsidentin erfolgte, gab es kein Halten mehr auf den Stühlen im Landtag. Die LINKE applaudierte und hämmerte wild auf die Tische, als hätten sie gerade das Sackhüpfen ums Eis gewonnen – ganz normaler Alltag im Landtag von Sachsen-Anhalt eben.

Wer zuletzt lacht ….

Während sich die Schadenfreude auch noch am nächsten Tag in den Gesichtern von SPD und LINKE widerspiegelte, hatte sich die Landtagspräsidentin einen Mitschnitt der Rede angehört und festgestellt, dass die beiden Damen der SPD eines ganz sicher haben: Einen Hörfehler. Denn nicht das Wort „vögeln“ fand Anwendung, sondern das Wort „pöbeln“. Der Zwischenruf des Anstoßes lautete demzufolge: „Außer pöbeln können Sie nichts“. Eine Entschuldigung der Präsidentin folgte prompt, inklusive Rücknahme der Rüge, was seltsamerweise nicht auch nur annähernd für so viel Spaß sorgte wie die vorangegangene Maßregelung. Im Gegenteil. Die SPD musste zur Kenntnis nehmen, dass der AfD-Abgeordnete Robert Farle sie keineswegs mit einem Wort in Verbindung brachte, das der sexuellen Lust zuzuschreiben ist. Der Landtag ist eben kein Sexualkundeunterricht und auch kein Raum der sexuellen Vielfalt. Im Fokus sollten die Sorgen der Bürger und des Landes stehen, nicht mehr und nicht weniger. Und genau das ist auch weiterhin das Ziel der Alternative für Deutschland – Politik für die Menschen dieses Landes zu machen, notfalls auch mit Zwischenrufen.  (ccb) 

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Die drei Bedrohungen der Demokratie

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 142 Kommentare

Von SYNTAXERROR | Anders als meine Headline vielleicht vermuten lässt, möchte ich mit den nachfolgenden Zeilen nicht nur über Kommunismus schreiben, sondern allgemein über alle relevanten Ausprägungen des Faschismus.

In den letzten Jahren wird medial viel über dieses Thema diskutiert, wobei allerdings auffällt, dass auch in Medien und Politik viel und gern über Faschismus geschrieben und geredet wird, ohne aber wirklich einen konkreten Begriff davon zu haben, was Faschismus eigentlich allgemein definiert.

Die öffentliche Meinung in Deutschland kennt und benennt deshalb im Wesentlichen auch aus historischen Gründen meistens nur eine Ausprägung des Faschismus, nämlich den Rechts-Faschismus.

Das ist unter anderem auch schon daran abzulesen, dass jemanden als „rechts“ (ohne Zusatz von „-extrem“) zu bezeichnen im deutschen Sprachgebrauch bereits eine Herabwürdigung bzw. eine Kriminalisierung als angeblicher Extremist darstellt.

Das gestörte Demokratieverständnis

Ein anderes Beispiel für eine demokratische Unausgewogenheit im deutschen Sprachgebrauch ist die Verwendung der Begriffe „rechtspopulistisch“ und „Rechtspopulist“. In einer gesunden Demokratie müsste diesen Bezeichnungen im täglichen Sprachgebrauch auch gleich gewichtet „linkspopulistisch“ und „Linkspopulist“ gegenüberstehen. Aber im Gegensatz zur sprachlichen Verwendung von „rechtspopulistisch“ und „Rechtspopulist“ wird „linkspopulistisch“ und „Linkspopulist“ in Politik und Medien nahezu nicht verwendet.

Diese Beispiele lassen vermuten, dass das demokratische Verständnis in Deutschland gestört ist, denn gesellschaftlich legitim und salonfähig ist es scheinbar nur links zu sein. Aber wie soll eine Demokratie nur links oder nur rechts sein? So etwas wäre immer nur eine Scheindemokratie wie in der ehemaligen DDR, weil sie keine reale, vitale und effektive Opposition hätte.

Der greifbare Faschismus

Common Sense ist bei uns scheinbar nur, Abstand zu einem von drei Faschismen zu wahren (Rechtsextremismus) bei gleichzeitiger relativer Nähe der öffentlichen Meinung zu zwei anderen Faschismen (Islam und Sozialismus). Aber eine gesunde und starke Demokratie pendelt zwischen den zwei gleichberechtigten politischen Polen Rechts und Links. Und eine gesunde und starke Demokratie hält maximalen und optimalen Abstand zu allen drei Faschismen.

Der Lackmustest, um eine Ideologie meiner Meinung nach auf Faschismus zu testen, könnte zum Beispiel einfach der sein, sie explizit und öffentlich zu kritisieren. Wenn ich ein politisches System oder eine Ideologie öffentlich kritisiere und mir dann in Folge dessen Verfolgung, Repressalien, Gefängnis, Gewalt oder Lebensgefahr drohen (so wie zum Beispiel im Falle von Hamed Abdel Samad), dann habe ich es höchstwahrscheinlich mit einer faschistischen Ideologie zu tun. So war es in der UDSSR, so war es in China unter Mao, so ist es in Nordkorea, so war es bei den Nazis und so ist es im Islam.

Auch übliche linksautonome Antifaschisten sind nicht selten das Gegenteil von dem, für was sie sich eigentlich selbst halten. Sie offenbaren sich meistens selber als Faschisten allein schon deshalb, weil sie auch Gewalt, Verfolgung und Denunziation gegen Andersdenkende anwenden, während sie gleichzeitig vorgeben, Faschismus abzulehnen und zu bekämpfen.

Sie bekämpfen eine konkrete Ausprägung des Faschismus, ohne sich bewusst darüber zu sein, dass sie selbst durch ihr Verhalten eine mentale Nähe, Neigung und Ähnlichkeit zu mindestens einem anderen Faschismus offenbaren.

Denn wer einen Faschismus ablehnt aber dafür dann einen anderen Faschismus (Linksfaschismus) oder sogar zwei andere Faschismen (Linksfaschismus und Islam) befürwortet und protegiert, ist sehr wahrscheinlich mental kein Mensch, der Freiheit, Demokratie, Meinungsvielfalt und Rechtsstaatlichkeit authentisch im Sinn hat. Denn zwischen den drei Faschismen gibt es in der Graduierung ihrer Tödlichkeit nur marginale qualitative Unterschiede.

Keine Garantie für Wohlstand, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit

Politik, Medien und Gesellschaft werden inzwischen von einer Generation gelenkt, die keinen Hunger, keine Armut und keinen Krieg mehr kennen, deshalb gehen sie wie selbstverständlich, aber irrtümlich, davon aus, dass die bisherigen Errungenschaften Wohlstand, Demokratie, Rechtsstaatlichkeit und Freiheit unumstößlich sind und für diese Generation quasi per Geburtsrecht für immer garantiert sind.

Wohlstand wird nicht begriffen als mühsam, langsam und blutig auf europäischer Aufklärung erwachsenem Zinseszins von Jahrhunderten, sondern eher als Diebstahl und Ausbeutung anderer Nationen und Regionen.

Deshalb ist zu befürchten, dass vielleicht nur der Verlust bzw. der radikale schmerzhafte Einbruch dieses Wohlstandes, dieser Freiheit und dieses Friedens vermutlich in der Lage wäre, die gesellschaftliche und kulturelle Katharsis der Wohlstands-Debilität zu erzwingen, mehr als jede Theorie, jede Bildung oder jeder medialer Diskurs dazu in der Lage wäre. Dieser historisch vielleicht bald folgende Entwicklungs-Prozess wäre vermutlich dann eine Mischung aus Wiederholung der europäischen Aufklärung und islamisch neo-sozialistischer Bürokraten-Diktatur.

Unter einer – hoffentlich noch zukünftig zu vermeidenden aber eventuell doch bald nahenden – europäischen Diktatur würden also vielleicht wieder Sekundärtugenden wie Gleichheit, Gerechtigkeit, Religiösität zu Primärwerten überhöht werden, so wie es schon zu UDSSR- oder DDR- Zeiten der Fall war (bzgl. Gleichheit & Gerechtigkeit) bzw. wie es im voraufgeklärten Europa der Fall war (bzgl. Religiosität) oder wie es allgemein im islamisch geprägten Kulturkreis üblich ist (bzgl. Religiosität).

Entzug der Grundrechte

D.h. unter dem Vorwand Gutes zu tun, würden Freiheiten und Handlungs-Potentiale des Bürgers langsam aber sukzessive eingezäunt, einkassiert und beschnitten werden. In der aktuellen politischen Entwicklungs-Phase werden Oppositionelle, Kritiker und Andersdenkende vorerst „nur“ diffamiert, diskreditiert, kriminalisiert und verlieren ggf. ihren Job. Aber es wird seitens unseres Staates gegenwärtig auch nicht wirklich ungern gesehen, toleriert und geduldet, wenn Oppositionelle durch die sogenannte „Antifa“ gewaltsam angegriffen und eingeschüchtert werden.

Die Politik wird zukünftig dem freien Bürger Stück für Stück immer weitere Grundrechte entziehen und ihm als Ausgleich dafür irgendwelche beliebigen billigen sozialistischen Leckerlis hinwerfen.

Während der Bürger im anglo-amerikanischen Kulturkreis (vielleicht mit Ausnahme von Großbritannien) in dieser Situation vielleicht jetzt schon misstrauisch werden würde, schöpft der eher kulturell kollektivistisch geprägte und obrigkeitshörige Europäer in dieser Situation noch relativ wenig Verdacht und riecht noch nicht, wohin diese Reise ihn politisch wieder führen wird.

Und so werden die Profiteure der neo-sozialistischen Bürokratie die europäischen Bürger mit immer mehr sozialen Wohltaten einlullen und betäuben, während gleichzeitig Staat, Bürokratie, Gesetze und Abgaben um sie herum langsam einen immer engeren Käfig bilden. Jedoch bis eine Mehrheit der Europäer bzw. der Deutschen dann endlich realisieren, dass sie in einem Käfig sind und dass sie fast nichts mehr denken, sagen oder tun können ohne pauschal kriminalisiert zu werden, wird es wohl möglich zu spät sein für eine politische Umkehr.

Gesellschaftliche Prozesse immer am Grad der Freiheit messbar

Lebendige gesellschaftliche Prozesse sind direkt abhängig vom Grad der Freiheit. Das heißt, mit dem Rückbau freiheitlicher Strukturen werden jene lebendigen gesellschaftlichen Prozesse wie Verantwortung, Wachstum, Kreativität, Produktivität, Rechtsempfinden, Willens- und Meinungs- Bildung und Auswahl immer weiter vertrocknen.

Das könnte die europäische und deutsche Ökonomie dann irgendwann so schwächen und überfordern, dass die heutigen Sozial-Etats dann nicht mehr zu halten sein werden, was dann zu immer heftigeren Verteilungs- und interkulturellen Kämpfen führen wird, welche anfangs nur politisch, medial und verbal ausgefochten werden, später dann aber auch gewaltsam auf den Straßen.

Dieser Phase könnte dann die Überhöhung der Sekundärtugenden zu Primärwerten folgen. Das heißt, man wird politisch mit der wachsenden wirtschaftlichen Not die Überhöhung der Sekundärtugenden Gerechtigkeit und Religion zu Primärwerten begründen und rechtfertigen. In dieser Phase könnten dann Oppositionelle, Kritiker und Andersdenkende bereits verfolgt, eingesperrt und vielleicht auch umgebracht werden.

Das Traurige ist, dass wir in unser jüngeren Geschichte bereits zwei Faschismen durchleiden mussten. Deshalb könnte man eigentlich meinen, dass wir doch endlich mal in der Lage sein sollten, den dritten Faschismus bereits schon im Voraus erkennen zu können, bevor er wieder zu hunderttausendfachem oder gar millionenfachem Tod führt.

Warum sind wir es aber trotzdem nach Kommunismus und Drittem Reich immer nicht? Warum zwingen uns unsere politischen und medialen Eliten dazu, die lange hinter uns geglaubte europäische Aufklärung erneut zu durchleben und zu durchleiden? Warum lässt Europa sich ohne Not in den vermutlich noch ein Jahrhundert dauernden gefährlichen inner-islamischen Aufklärungsprozess involvieren?

Mit dem Immunsystem unser Demokratie scheint etwas nicht zu stimmen, denn seit Kriegsende wachsen Staat, Bürokratie und Abgaben immer weiter und weiter. Und umso mehr Profiteure staatlicher Bürokratie es gibt, umso mehr zerfallen die freiheitlichen Strukturen und umso mehr gerät freie Meinungsbildung in die Defensive. Der Defekt im Immunsystem unser Demokratie könnte damit zu tun haben, dass wir von den Alliierten zur Demokratie gezwungen wurden und dass wir sie historisch aber nicht wirklich für uns selbst erkämpft und erstritten haben.

Amerika als Vorbild für Freiheit und Demokratie

Global gesehen, scheint die amerikanische Demokratie sowieso am Ehesten immun gegen faschistische Infekte zu sein, vielleicht gerade deshalb, weil die Amis historisch niemand zur Demokratie zwang. Die amerikanische Demokratie ist vermutlich deshalb die Stabilste, da es dort auch ein relevantes öffentliches Bewusstsein für das faschistische Potential von Sozialismus und Islam gibt. Auch vermute ich, dass der geistige Raum für eigene und neue Gedanken größer ist als in Deutschland oder Europa.

Ein weiter wichtiger Aspekt stabiler Demokratien ist eine möglichst fragmentierte freie Wirtschaft (USA auch hier im Vorteil) als Basis für demokratische und freie Meinungsbildung. Zu große Staatsquote bedeutet, dass keine fragmentierten Meinungs- und Macht- Pole in ausreichender Menge mehr möglich sind, weil zu viele Menschen und Familien dann finanziell direkt oder indirekt vom Staat abhängig werden, dem sie dann natürlich nur noch selten zu widersprechen wagen.

Das ist bereits im heutigen Deutschland deutlich zu erkennen. Alle Profiteure des Staates (plus assoziierte Institutionen wie Kirchen, Verbände und Stiftungen) stehen unter dem meist unausgesprochenem sozialen Zwang, das Gleiche zu denken und das Gleiche zu sagen. Tun sie es nicht, bekommen sie sehr schnell ernste Probleme bzgl. Ruf und Karriere und verlieren gegebenenfalls ihren Job.

Es gibt überall die soziale Erwartung, das Gleiche zu denken und das Gleiche sagen zu müssen, so dass wenn jemand mal statt brav und statisch auswendig Gelerntem eigene Gedanken und Aussagen wagt, es meist nicht lange dauert, bis er von allen Seiten attackiert, ausgegrenzt und diszipliniert wird (Freunde, Beruf, Familie, Medien, Schule, Uni etc. …).

Künstlich erhaltene Meinungsspektren zur Unterdrückung des Einzelnen

Diese Neigung lebendige ureigene Wesens -Regungen und -Bewertungen des Individuums tot schalten zu müssen und kollektivistisch unterzuordnen, ist auch in der parlamentarischen Praxis des Fraktionszwangs gut erkennbar, deshalb ist es auch erstaunlich, dass der Fraktionszwang noch nicht Gegenstand einer Verfassungsklage war.

Ein künstlich eng gehaltenes Meinungs-Spektrum ist so wie ein Auto-Lenkrad, das man nur um 10° drehen kann. Es funktioniert auf einer ruhigen nur leicht gekrümmten Landstraße noch recht gut, aber im Stadtverkehr, wo öfter um 90° links und rechts abgebogen werden muss, würde man aber mit so einem 10°-Winkel-Lenkrad gegen die nächste Mauer crashen. Weil Demokratie in Deutschland relativ jung ist, verstehen wir noch nicht ganz, dass ein breites Spektrum an Meinungen, Ideen und Mentalitäten die einzige Möglichkeit ist, damit eine Demokratie stabil und dauerhaft einen Staat durch alle Krisen lenken kann, und deshalb werden bei uns abweichende Gedanken zu schnell kriminalisiert.

Die Frage was eine allgemeine Definition von Faschismus wäre, lässt sich meiner Meinung nach am Besten beantworten, wenn man im Kontrast dazu, sich zuerst Gedanken darüber macht, was Freiheit ist und wie sie wirkt. Denn wo Freiheit fehlt, da ist Faschismus. Ich denke, das Wirken und die Macht der Freiheit kann man schwer rein logisch, rein rational oder rein rein verstandesmäßig erklären.

Und weil das Wirken der Freiheit eine irrationale und fast schon religiöse Angelegenheit ist, deshalb sind auch rein rationale Gegenentwürfe wie zum Beispiel der Marxismus so grandios gescheitert, eben weil sie die machtvollen irrationalen und lebendigen Dynamiken der Freiheit nicht berücksichtigen.

Dieser Gegensatz zwischen der scheinbar plausiblen, logischen und rationalen Theorie des Faschismus und der irrationalen, lebendigen und machtvollen Dynamik der Freiheit macht meiner Meinung nach den Witz des folgenden Zitates aus:

„How do you tell a communist? Well, it’s someone who reads Marx and Lenin. And how do you tell an anti-communist? It’s someone who understands Marx and Lenin.“ (Ehemaliger US-Präsident Ronald Reagan, 1987)

Das Wirken der Freiheit

Die Frage über das Wirken der Freiheit ist eng verknüpft mit rein logisch schwer zu beschreibenden Begriffen wie Verantwortung, Wille, Leid, Glück, Bewertung, Empfindung, Erleben, Individuum und dem Ich verknüpft.

Das Irrationale und das Mysterium all dieser Dinge lässt sich schon allein dadurch begreifen, dass bisher keines dieser Dinge heute mit Computern/Hardware und Software nachzuahmen, zu imitieren oder zu simulieren ist.

In einer freien Gesellschaft haben aber alle diese irrationalen und lebendigen Begriffe eine relevante und grundlegende Bedeutung, weil Verantwortung, Wille, Leid, Glück, Bewertungen, Empfindungen, Erleben und Ichs der Individuen millionenfach täglich ökonomische, politische, gesellschaftliche und kulturelle Entwicklungen determinieren und forcieren.

In einer faschistischen Gesellschaft hingegen haben genau diese individuellen Einflüsse/Outputs der Bürger gar keine oder wenig Relevanz und sie können dort dann auch dementsprechend keine lebendigen gesellschaftlichen Prozesse determinieren und forcieren, wie Verantwortung, Wachstum, Kreativität, Produktivität, Rechtsempfinden, Willens- und Meinungs- Bildung und Auswahl, woraus dann die Verkümmerung dieser wichtigen gesellschaftlichen Prozesse resultiert.

Der Faschismus ist sozusagen wie eine Blockade oder Barriere zwischen dem lebendigen Wesen des Individuums und seinem realen gesellschaftlichem Lebensumfeld, weil der Faschismus sowohl das Individuum leugnet wie auch sein lebendiges Wesen und sein lebendiges Erleben.

In freiheitlichen Systemen hingegen sind diese Barrieren und Blockaden kleiner und so kann das lebendige Wesen und das innere Erleben des Individuums ungebremster nach Außen ins reale gesellschaftliche Lebensumfeld sozusagen ‚diffundieren‘.

Die lebendigen gesellschaftlichen Prozesse wie Verantwortung, Wachstum, Kreativität, Produktivität, Rechtsempfinden, Willens- und Meinungs- Bildung und Auswahl werden so erst dadurch möglich, dass man das innere Erleben und Wirken des Individuums als lebendige geistige Kraft begreift, wirken lässt und so gesamtgesellschaftlichen produktiven Nutzen daraus zieht und dass man das Erleben und Wirken des Individuums nicht leugnet und dass man dann deshalb dem Individuum gesellschaftlich entsprechenden Respekt und geistigen Raum zubilligt.

Die Macht der Freiheit resultiert also im Wesentlichen primär aus einem geistigen inneren Prozess des Individuums als aus einem äußeren, institutionellen oder materiellen. Der Staat kann selber aktiv diese lebendigen gesellschaftlichen Prozesse nicht substituieren, selbst erzeugen, anordnen oder erzwingen. Er kann nur Rahmenbedingungen schaffen, die passiv dem Individuum genug geistigen Raum für die ‚Zündung‘ dieser lebendigen Prozesse lassen.

Die äußeren, institutionellen und materiellen Manifestationen (Wohlstand, Wirtschaft/Kapital/Finanzen, Fortschritt/Forschung/Wissenschaft/Bildung, Rechtssicherheit/Justiz, Kunst/Kultur) sind dann nur die sekundäre Folge des primären synergetischen Zusammenwirkens dieser geistigen Prozesse.

Die diabolische Gemeinsamkeit bzw. der diabolische Nenner aller Faschismen ist die Umkehrung oder Pervertierung der natürlichen Priorität von Primärwerten zu Sekundärwerten. Faschismus ist Freiheitsfeindlichkeit, weil etwas nur scheinbar Wichtigeres den primären freiheitlichen Werten voran geschoben wird und so Primärwerte zu Sekundärwerten künstlich degradiert werden.

Im Kommunismus wird Gleichheit der Freiheit voran geschoben. Im Islam wird Religion der Freiheit voran geschoben. Im Rechtsextremismus wird Nationalismus der Freiheit voran geschoben.

Linksfaschismus, Rechts-Faschismus & Islam

Faschisten begreifen nicht, dass die äußeren und materiellen Manifestationen eines freiheitlichen Systems nur die sekundäre Folge von primär geistigen und lebendigen gesellschaftlichen Prozessen sind. Deshalb glauben sie irrtümlich und leichtfertig, der primären Freiheit und der auf sie basierenden lebendigen gesellschaftlichen Prozesse Sekundäres (Gleichheit oder Religion oder Nationalismus) vorschieben zu können – das ist Faschismus. Und davon gibt es nicht nur einen, sondern drei: Linksfaschismus, Rechts-Faschismus & Islam.

Wenn man nun die obigen Überlegungen auf die gegenwärtige Situation in Deutschland oder in ganz Europa konkret anwenden würde, dann würde das bedeuten, dass wir eigentlich mit allen drei faschistischen Bedrohungen gleichberechtigt verfahren müssten, weil sie ideologisch alle gleich tödlich sind. Wir müssten die Verbreitung des unaufgeklärten Islams politisch, medial und gesellschaftlich genauso bekämpfen wie wir auch Ausbreitung von Rechts- und Linksfaschismus bekämpfen. Das könnte zum Beispiel konkret bedeuten, dass man überhaupt gar keine unaufgeklärte islamische Einwanderung in europäisches Hoheitsgebiet mehr zulässt. Und das könnte bedeuten, dass man die Verbreitung des Korans ähnlich einschränken würde wie die Verbreitung von „Mein Kampf“. Und alle Moscheen des unaufgeklärten Islams auf europäischem Hoheitsgebiet müssten geschlossen werden und Imame, welche einen unaufgeklärten Islam verbreiten, dürften nicht mehr tätig sein.

Tun wir jedoch gesellschaftlich weiter so als wenn wir diese konkrete Bedrohung nicht sehen wollen, dann dürfte das jedoch über kurz oder lang in eine neue europäische Katastrophe münden, so wie derlei Bedrohungen es historisch bereits dutzendfach taten.

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Fußball… Merkel… Deutschland: Die Büchse der Pandora ist offen

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 296 Kommentare

Von PETER BARTELS | Im Fußball haben die Deutschen am Samstag in den Abgrund gesehen – die Büchse der Pandora war offen! Dann kam Toni Kroos, in der allerletzten Minute … Die Büchse bleibt offen: Wer rettet Deutschland vor Merkel? Wer das Abendland vor ihrem Morgenland?

Machen wir uns nichts vor: Mit etwas (etwas!) mehr Glück, hätten die Schweden die „Deutschen“ in den Pfuhl geschickt. Wir standen schon mit anderthalb Beinen in der Jauche. Bis der Fußballgott ein Nickerchen machte, Kroos mit einer göttlichen Bogenlampe kam. Tor! 2:1!! Abpfiff!!! Statt „Heja! Sverige, Heja!“ [7] Oh weh ja … Schweden, oh weh ja. Freundin Gaby Röhr auf Messenger traf den Solarplexus:

„Bemerke eine gewisse Wendehalstendenz bei mir, die mir ansonsten fremd ist … als in der letzten Minute dieses Hammertor fiel, habe ich mich verdammt noch mal gefreut … Bin anscheinend doch zu sehr deutsch…“

Im Fußball sind wir nochmal davon gekommen. Und es war kein Zufall, dass es drei deutsche Spieler waren, die Deutschland retteten: Manuel Neuer, Marco Reus und Toni Kroos!! Das „Elefantenbaby“ mit mindestens einer Glanzparade … Der „Ewige Kranke“ mit dem Knie … Der „Spanier“ mit einem Wundertor … Nicht der Türke Gündowahn, nicht der Frosch mit der Erdowahn-Maske; der eine lief rum wie türkisches Falschgeld – der andere verkroch sich auf der Ersatzbank. Deutschland? In Türkland wird heute gewählt. Allahu akbar!! Da ist der Kopf halt woanders, egal, wie golden Germoney glänzt.

Und so durfte der ewig schöne Jogi Löwi doch noch mal wie Rumpelstielzchen auf der Lichtung hüpfen: Oh wie schön, dass niemand weiß … Nur zwei DFB-Deutsche pöbelten [8] dem Verlierer die Arroganz vermeintlicher Allmacht unter die Nase, statt ihn in den Arm zu nehmen. Das böse, bunte Deutschland, das sie meinen …

Die Büchse der Pandora bleibt offen. Im Fußball UND in Deutschland. Hier ein Schaumschläger aus dem Schwarzwald, dort eine Schaumbaderin aus Honeckerland. Während auf dem Mittelmeer schon wieder ein von „Weltengreis“ Soros schwer mit den Schätzen des Orients beladener „deutscher“ Seelenfänger dümpelt … Während Merkel heute den Geistern hinterher watschelt, die sie gestern rief, aus Angst vor Presse-Pest und Gutmenschen-Cholera, stattdessen durch Unterlassung schlicht kollektiven Selbstmord für Deutschland befahl … Während ein elender Eintänzer in Bayern kurz davor ist, zum dritten Mal den Drehwurm zu machen … Stehen in Polen, Tschechien, Ungarn, Österreich und Italien die letzten Kreuzritter auf den Palisaden der Freiheit: Halt! Bis hierher, keinen Schritt weiter …

Europa kennt das aus der Geschichte:

• Im 7. Jahrhundert fegte Karl Martell die Moslems in Frankreich zum Teufel.
• Im 11. Jahrhundert fegte El Cid die Moslems nach 400 Jahren aus Spanien.
• Im 17. Jahrhundert fegte Prinz Eugen die Moslems aus Österreich. Nur den Kaffee liessen sie da.

Oxident versus Orient – das Abendland hat noch immer gegen das Morgenland gewonnen. Und wird wieder gewinnen. Auch wenn die Moslems den Krieg gegen die Christen diesmal gerissen auf allen Ebenen führen:

Und sie lügen, wie der Koran erlaubt, den EU-ropäern in den Parlamenten die Hucke voll. In der Maske des Biedermanns, aber Brandstifter. Und die durch selbstverordnete Diäten feist und faul gewordenen Demokratie-Zerstörer und Kreuz-Verleugner heucheln und drohen dem „Pack“, dem „Pöbel“, den Plebejern die Köpfe leer: Es ist zu Eurem Besten: Eure Zukunft … Eure Rente …. Eure Inzucht … Aus dem Osten kommt die Rettung!!

Nein, nur die Sonne. Und Polen, Tschechien, Österreich, Ungarn. Auch sie kommen aus dem Osten. Und aus dem Süden Italien. Da kann der Sozialisten-Papst noch so oft den Moslems die Füße küssen und waschen … Da können Merkel, Macron und Marx noch so lügeln und posthum lügen – der Christengott sieht alles, Chestertons „Gesunder Menschenverstand“ wird siegen. Die Menschen werden die verlogenen Pfaffen und Politiker zum Teufel jagen.

Noch demokratisch, wie in 1989 in Leipzig. Noch … nicht blutig wie 1789 in Paris. Doch die Bastille ist längst mehr als Erinnerung. Die Bayern wissen das. Hoffentlich wissen es auch endlich wieder Markus Söder, Alexander Dobrindt und Andreas Scheuer. Drehhofer weiß es wahrscheinlich nicht mehr. Aber die AfD! Die Gaulands, Weidels, Curios, Bystrons wissen es sogar ganz genau. Die Büchse der Pandora ist offen, nicht nur im Fußball …

Die schöne, kluge Gaby, die nach dem Spiel der Spiele mitten ins Sonnengeflecht traf, schrieb: „Bin anscheinend doch zu sehr deutsch …“ Die Antwort: „Wir alle, Gaby, wir alle!“ Wir waren die Eingeborenen von Trizonesien, wir wurden wieder Deutschland … Hitler hin. Merkel her. Wir haben IHN überlebt, wir werden auch SIE überleben. Deutschland ist groß, notfalls kommt einer wie Kroos…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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Münchner Messermord im Erdo-Wahn: Wahlkampf ist Todeskampf

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 185 Kommentare

Von MAX THOMA aus München | Die Wiederwahl des Dunklen Sultans mit eingepreister Verfassungsreform wirft auch seine Schatten auf die Westtürkei 2.0 – vormals Bundesrepublik Deutschland. Ein zunächst verbaler Streit zwischen „zwei Männern in München“ ist für einen der beiden nach einem „massiven Angriff“ tödlich ausgegangen.

Stichhaltige Argumente – Mordattacke im Erdo-Wahn?

Passanten fanden an der Harlachinger Straße gleich hinter dem Grünwalder Stadion („Sechzig!“) einen Mann, der verblutend am Boden lag. Der 43-jährige Münchener türkischer Abstammung wurde zwar wiederbelebt und in die Harlachinger Klinik gebracht, wo er jedoch an seinen schweren Verletzungen während der Notoperation verstarb. Er hatte massive Stichwunden im Oberkörper, erklärte ein Polizeisprecher. Tatzeugen haben berichtet, dass der Mann kurz zuvor mit einem anderen Mann auf einer Parkbank sitzend diskutiert habe. Offenbar erst ganz ruhig, später sei die Gesprächssituation plötzlich eskaliert.

Südländer mit dunkler Hose, dunkler Jacke, dunklen Gedanken und Verdunklungsgefahr

Die Kripo Polizei fahndet nun nach einem 30 bis 40 Jahre alten Mann mit südländischem Aussehen, dunkler Hose und dunkler Jacke. Der Täter ist derzeit auf der Flucht, auch von der stichhaltigen Argumentations-Tatwaffe fehlt jede Spur.

Die Hintergründe der Auseinandersetzung waren zunächst noch unklar, liegen aber selbst für einen blinden Profiler mit Krückstock auf der Hand: Laut Polizei gebe es „jedoch keine Hinweise auf eine politisch oder religiös motivierte Tat“, denn nichts darf mit nichts zu tun zu haben.

Erdogans Wahlkrampf in deutschen Asylunterkünften

Erdogans AKP-Propaganda erreicht sogar die deutschen „Asylanten-Residenzen“ und sorgt auch dort für Remmidemmi [12]: So erhielt ein Türke, wenige Tage nachdem er in der Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge (BAMF) seinen Asylantrag gestellt hatte, einen Brief: Er war adressiert an die Flüchtlingsunterkunft, die ihm das BAMF zugewiesen hatte. In dem Schreiben bat der türkische Präsident und AKP-Chef Recep Tayyip Erdogan darum, ihn und seine Partei bei der Parlaments- und Präsidentschaftswahl [13] wiederzuwählen.

Ähnliche Briefe haben viele türkische Staatsangehörige in Deutschland erhalten, obwohl in der Türkei Wahlwerbung im Ausland angeblich verboten ist. Die Schreiben wurden in Deutschland abgeschickt. Der betroffene politische Flüchtling ist ein Anhänger der Gülen-Bewegung, die Erdogan für den gescheiterten Putschversuch im Juli 2016 verantwortlich und verfolgt die Bewegung in der Türkei „bis aufs Messer“.

Wie kam die AKP an die Adresse des „Flüchtlings“ in Deutschland? Dessen Anwalt, Ramazan Sevinc, hält es durchaus für möglich, dass ein motivierter Mitarbeiter des BAMF die Adresse weitergegeben hat. „Anders ist kaum zu erklären, wie die persönlichen Daten meines Mandanten so schnell nach Ankara gelangt sind“, sagt Sevinc. Er hält die Sicherheit seines Gülen-Mandanten nun ebenfalls für erheblich gefährdet. Immer wieder sorgen Erdogans Türkiye-Wahlaufrufe für zusätzliche Aggressionen in den Unterkünften.

Der Messer-Mordfall in Giesing ist der zweite Messer-Mord in München innnerhalb nur einer Woche, denn das Messer gehört nun zur deutschen Leidkultur! Am vergangenen Freitag wurde im noblen Nymphenburg-Neuhausen eine 25-Jährige erstochen und ihre Familie lebensgefährlich verletzt, PI-NEWS berichtete [14]. Die Ermittler verdächtigen den 19-jährigen Ex-Freund ihrer Schwester und stufen die Tat als brutalen Mord ein.

Prantls „Süddeutsche“ mal wieder total detailverliebt [15]: „Münchner offenbar am Grünwalder Stadion erstochen. […] Bei dem Opfer handele es sich um einen 43-jährigen Münchner“. Nix getürkt, Heribert-Bey!

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