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AfD-Parteitag: Das soziale Profil entscheidet über Aufstieg zur Volkspartei

Von WALTER EHRET | Der Marsch der AfD durch die Institutionen mischt gegenwärtig Deutschlands Parteiensystem auf. Doch das birgt auch Gefahren für die Alternative. Die derzeitigen politischen Bewegungen zwingen den Blauen eine längst überfällige Entscheidung auf.

Wenn sich an diesem Wochenende die Delegierten der AfD in Augsburg zu ihrem 9. Parteitag treffen, geht es um weit mehr als um die herausgestellte Verabschiedung eines längst überfälligen Rentenkonzeptes [1]. Zur Debatte steht im Hintergrund vor allem die Entscheidung zwischen einer Zukunft als Volkspartei oder einem Schritt in Richtung einer wirtschaftsliberalen Klientelpartei. Eine Wegesentscheidung, die die AfD längst hätte treffen müssen.

„Die AfD ist die Partei des kleinen Mannes“

Ausgerechnet der millionenschwere Champagner-Sozialist Jacob Augstein brachte das Dilemma um die Zukunft der AfD in einem kontroversen  Beitrag im SPIEGEL auf den Punkt. Er prognostizierte der Alternativen in dieser von Links heftig angefeindeten Kolumne einen „raketenhaften Aufstieg zur Volkspartei“ [2], falls die AfD sich ein umfassendes soziales Profil gibt und sich von ihrem wirtschaftsliberalen Flügel trennt.

Augstein sprach dabei in einem zweiten Beitrag [3] aus, was in Deutschland ansonsten nur hinter vorgehaltener Hand zugegeben wird: „Die AfD hat die SPD längst als Partei des kleinen Mannes abgelöst“.

Mit dieser Analyse trifft der Berufsmahner des Spiegels den Nagel auf den Kopf. Denn tatsächlich kann die AfD nur zur Volkspartei werden, wenn sie sich ein umfassendes soziales Profil auf die Fahne schreibt. Und das hat rein gar nichts mit einer Hinwendung der Partei zum Sozialismus zu tun, wie das der neokonservative Flügel in der AfD immer wieder mit lautem Geschrei heraufzubeschwören versucht. Ein solches Erfolgsprofil hatte auch die erfolgreiche wertkonservative CDU in der Ära Kohl, die ganz sicher keine sozialistischen Tendenzen hatte.

Die Entscheidung zur sozialen Transformation ist deshalb schlicht den Wählerkreisen geschuldet, die gegenwärtig bereit sind, die AfD auch zu wählen. Und das ist eben vor allem die Arbeiterschaft und die tätige Mittelschicht. An dieser Erkenntnis kommt die AfD nicht vorbei. Die Partei hat deshalb gar keine andere Wahl, als sich über kurz oder lang ideologisch auf ihre Wählerkreise zuzubewegen, wenn sie diese langfristig binden will.

Eine soziale Konzeption ist den Wählerkreisen geschuldet

Wie gravierend dabei die Wählerstimmemverschiebung innerhalb der miteinander konkurrierenden Parteiflügel inzwischen sind, zeigt sehr gut eine Wahlanalyse des DGB auf. Die Gewerkschaft beklagt in dieser Untersuchung, dass bei der Bundestagswahl 2017 bereits 15 Prozent ihrer Mitglieder für die AfD votierten. Im Osten waren es sogar 22 Prozent und das mit stark ansteigender Tendenz.

Im von der Autoindustrie geprägten Ingolstadt, wo Audi 30.000 Mitarbeiter beschäftigt, wurde die AfD bei der Bundestagswahl zur zweitstärksten politischen Kraft. Ähnliche Werte fuhr die AfD auch in anderen großen Industriezentren ein, wie etwa im baden-württembergischen Mannheim. Diese Wahlwerte belegen eindrucksvoll, welchen Gesellschaftskreisen und welcher Motivation die Alternative ihre derzeitige Stärke schuldet.

Eine neue politische Landschaft bedroht die Existenz der AfD

Doch unabhängig davon zwingen auch andere politische Erwägungen die Alternative zu einer Entscheidung in ihrer Programmgestaltung. Das linkspolitische Vordenkerduo Wagenknecht/Lafontaine plant in Kürze den Start einer neue „nationalen linken Sammelbewegung“, die im September 2018 aus der Taufe gehoben werden soll. Ein für die AfD äußerst gefährliches Unterfangen. Denn diese Bewegung, aus der künftig eine moderne Linke werden soll, droht mit ihrer angekündigten Schwerpunktpolitik  aus Flüchtlingsbegrenzung und einem umfassenden Sozialkonzept, der AfD ihre wichtigsten Wählerkreise abspenstig zu machen. Ein politischer Schachzug von Links, der aufgehen könnte. Denn exakt diese Fragen, die Lafontaine/Wagenknecht hier aufwerfen, treiben auch den Großteil der AfD-Wähler um.

Parallel droht der AfD, wenn die CSU im Asylstreit mit der Kanzlerin ernst macht und künftig tatsächlich bundesweit antritt, ein zusätzlicher drastischer Wählerverlust in Richtung eines dann reformierten Unionslagers. Das belegen aktuelle Studien, die der CSU für diesen Fall mindestens 16 Prozent der Wählerstimmen [4] vorhersagen.

Entscheidungen müssen getroffen werden

Angesichts dieser Entwicklungen kommt dem laufenden Parteitag in Augsburg eine zukunftsentscheidende Bedeutung zu. Die AfD steht wie nie zuvor vor der Notwendigkeit zu entscheiden, wohin sie sich entwickeln will: Maßgebliche Volkspartei oder wirtschaftsorientierte Klientelpartei. Beides kann Alternative nicht haben.

Man darf deshalb gespannt sein, welche Beschlüsse die Delegierten an diesem Wochenende zu diesen Themen treffen werden. Die Wähler werden es jedenfalls aufmerksam zur Kenntnis nehmen.

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Merkel – hier das Kleingedruckte: Die große Verarsche!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Merkelismus | 244 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Staatsratsvorsitzende kam, sah und log, wie immer. Eine Nacht hatte sie sich den Hintern in Brüssel plattgesessen. Dann watschelte sie vor die gelenkten Presse-Paladine und lobte ihren nächsten Fünfjahresplan: Wir haben es geschafft!

Doch die zahnlosen Schranzen, die sonst schon zur Proskinese niederknien, wenn die Große Vorsitzende die Raute macht, blieben seltsam einsilbig. Von „DDR 1“ (Tagesschau/Tagesthemen) bis „DDR 2“ (heute/heute-Journal) – überall die bange Frage: Reicht das? Sogar Phoenix, die Schalmeie des Politbüros, fragte noch am Morgen danach beklommen: Reicht das den Bayern? Die Vorsitzende hatte in ihrer Pressekonferenz zwar geschwurbelt: „Das ist mehr als wirkungsgleich!“ Aber sie hatte, wie immer, verschwiegen, dass die Italienische Kuh noch auf dem Eis steht. Nur die nimmersatte Griechische Hydra, den Spanischen Stier hatte sie mit Geld wie Heu für’s Erste abgelenkt.

Die Wahrheit steckt wie immer im Kleingedruckten. Und das ist ernüchternd für Deutschland, für Europa. Merkels „Rettung Europas“, in Wahrheit nur der Machterhalt in Deutschland, ist eine einzige, große Verarsche. Ein Furz der Geschichte. Hier die ganze Wahrheit, Pups für Pups:

Pups 1 „Grenzschutz“

Die EU-Außengrenzen sollen „gemeinsam“ und „verstärkt“ geschützt werden – das EU-Grenzschutzamt Frontex soll „schnell“ auf bis zu 10.000 Männinen ausgebaut werden. Der Ausbau läuft seit dem elenden Feigling, Minister de Misere, und läuft und läuft ins Nichts. Hört sich aber wie immer „energisch“, „tatkäftig“ an, vor allem lässt es sich von den Nickeseln der halbamtlichen Merkel- Organe wie neu wiederkäuen …

Pups 2 „Asyl-Lager“

Regionale „Ausschiffungsplattformen“. Die EU „soll“ ein Konzept mit Drittländern AUSARBEITEN. Deutsch: Mampfen, mit den grünen Füßchen stampfen: Asyl-Lager in Libyen, vielleicht sogar in Ägypten. Dort sollen die Asylanten ihren Antrag stellen … Brennend heißer Wüstensand: Kein einziger Staat hat auch nur genickt. Libyen wird vielleicht, irgendwann. Kommt auf Merkels Bakschisch-Milliarden an. Auch der Pharao am Nil könnte, würde, müßte … vielleicht; die Muslimbrüder murren doch immer noch. Ansonsten? Merkel!

Pups 3 „Asyl-Zentren

Ausgerechnet die EU-Länder (!!) SOLLEN auf FREIWILLIGER Basis „kontrollierte Zentren“ einrichten. Hier SOLLEN Asylanträge im „Eilverfahren“ (á la BAMF Bremen?) „bearbeitet“, abgelehnte Flüchtlinge abgeschoben werden: Fress-Monster Altmaier, Minister de Misere, hört die Signale. Kommt raus aus den Verstecken, Mutti braucht Euch!! … Doch es kommt noch schlechter: Die EU-Länder sollen „Schutzbedürftige“ aus diesen Lagern FREIWILLIG aufnehmen.

Da muß selbst Dirk Hoeren [5], Merkels Vize-Tröte bei BILD (Chef Schäl macht Urlaub), grinsen: „Solche Asylzentren gibt es bereits als nahezu nutzlose ‚Hotspots‘ in Italien und Griechenland.“ Noch schallender: Kein EU-Mitglied jenseits des Merkel-Horizonts nimmt seit Jahren auch nur einen Merkel-Gast auf: Wir wollen Polen, Ungarn, Tschechen bleiben!! Neuerdings auch Österreicher, Italiener. Franzosen diplomatisch schon etwas länger. Die linke Deutsche Presseagentur (dpa) besserte vor Stunden via BILD nach: Merkel hat für die „Rückführungszusage“ von 14 Ländern Zusagen erhalten, sogar von Ungarn, Polen und Tschechien! Selbst wenn … Die dpa hat schon so manches linke Ei im Mainstream verloren …

Pups 4 Türkschland

Der Sultan am Bosporus kassiert von seiner Sultanine an der Spree seit Jahren Milliarden, damit er die halbgebildeten Syrer in seinem Kalifat halten, die Analphabeten nächtens zur Sultanine nach Germoney durchwinken kann. Jetzt will sie ihm nochmal 3 Milliarden auf den Diwan legen, damit seine Baywatch-Anatolen aufpassen, dass im Mittelmeer kein Schlauchboot kentert. Nur: Diese 3 Milliarden hat Merkels EU-Gipfel längst durchgewinkt. „Mehrmals sogar!“ Kann ja mal vorkommen, dass selbst Muttchens halbamtliche BILD sowas merkt …

Pups 5 Rückweisungs-Verträge

Staatsratsvorsitzende Merkel vereinbarte mit Griechenland und Spanien, dass registrierte „Flüchtlinge“ an der deutschen Grenze von deutschen Grenzern (welchen, Herr Drehhofer?) zurückgeschickt werden können. Als deutschen Dank nimmt Merkel „im Rahmen der Familienzusammenführung „Flüchtlinge“ aus Griechenland auf. Spanien kriegt nur „Heu“, wer zählt die Scheinchen?? … Und BILD-Hoeren ruft „hört-hört“: „Aus diesen Ländern kommen (doch) nur wenige REGISTRIERTE her“. Und dann seine Rechnung: “Deutschland stellte letztes Jahr 64.267 Rückübernahmeanträge an EU- und Schengenstaaten: 22.706 aus Italien, je 2312 aus Griechenland und Spanien“.

Der beste Lacher kommt zum Schluss, selbst BILD trocknet sich die Tränen: „Noch verrückter ist dies: Griechenland stellte mehr als doppelt so viele (5692) Rücknahmeanträge“ aaan … Deutschland: Wenn die grün-rote Merkel- und die griechischen Regierungs-Kommunisten die „Rücknahme- usw. Anträge wirklich vereinbaren, müsste Germoney mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen, als wir nach Griechenland zurückschicken …

„Alexander (Gauland) der Große“

Finale: Nur, weil 2015 einer aus Schiss vor „schlechten Schlagzeilen“ bibbernden Rauten-Regentin der Zwickel feucht geworden war, mußte jetzt ganz EU-ropa zum Empfang des neuen Fünfjahresplans antreten. Und sie kamen. Die meisten aus Sorge um den eigenen Fleischtopf. Denn der ist in großer Gefahr, weil DREHHOFER droht, zum STEHHOFER zu werden. Dem Bahnhofsvorsteher aus dem Keller der CSU vereisen die Weichen: In Bayern sind Wahlen. Beim AfD-Kongress in Augsburg [6] tanzt schon wieder der „Gesunde Menschenverstand“.

Und „Alexander (Gauland) der Große“ haute mit der besten Rede [7], die Deutschland seit Jahren hörte, den letzten Zauder-Deutschen den Gordischen Koten vor der Wahlkabine durch …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Video: AfD-Bundesparteitag in Augsburg – Pegida-Demo München

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 201 Kommentare

Der Livestream zum AfD Bundesparteitag in Augsburg geht weiter.

Posted by AfD [11] on Saturday, June 30, 2018

Am 30. Juni und 1. Juli findet jeweils ab 10 Uhr in der Messe Augsburg der 9. AfD-Bundesparteitag der AfD statt. Der Parteitag mit 600 Delegierten steht ganz im Zeichen der Landtagswahlen in Bayern und Hessen im Oktober und des aktuellen Unionsstreits. Auch die Flüchtlingspolitik dürfte in Augsburg einen breiten Raum einnehmen. Außerdem soll über die Anerkennung einer parteinahen Stiftung beraten werden.

Der AfD-Parteitag in Augsburg wird von massiven Protesten linker Gruppierungen begleitet. Rund um das Messegelände werden zahlreiche Gegendemonstrationen mit mehreren tausend Teilnehmern erwartet. Die Polizei ist am Wochenende mit einem Großaufgebot von 2000 Einsatzkräften vor Ort, um Ausschreitungen von linken Chaoten zu verhindern.

In einem Interview mit RT Deutsch [12] zeigte sich der AfD-Vorsitzende Alexander Gauland am Freitag in Augsburg wegen der Proteste gegen den AfD-Parteitag gelassen: „Es ist nicht sehr angenehm, dass nur unter großem Polizeischutz so etwas möglich ist, dass sich eine demokratische Partei versammelt. Aber warum es dann so groß sein muss, das müssen Sie die Polizeibehörden fragen.“

Der Bundesparteitag wird ab 10 Uhr über die Facebook-Seite der AfD [11] und auch beim öffentlich-rechtlichen Sender Phoenix [13] LIVE übertragen.

Hier die großartige Eröffnungsrede von Alexander Gauland:

Livestream von Pegida-München mit Michael Stürzenberger:

????#PegidaMünchen, das Original aus Dresden – Live ????#Widerstand#Esreicht#Rücktrittsofort#Remigration#Grenzendicht#Asylbetrug#Merkelmussweg

Posted by EWO – Europäischer Widerstand Online [14] on Saturday, June 30, 2018

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Imad Karim: Islamvertreter zwischen Vortäuschung und Schizophrenie

geschrieben von PI am in Islamaufklärung,Video | 110 Kommentare

„Der Islam gewähre allen Menschen Recht und Freiheit“. Diesen Satz, in dieser oder ähnlicher Form, müssten Sie bestimmt schon Mal aus den Mündern der Islamvertreter Deutschlands gehört haben. Daraus ergibt sich die Frage, wie die Islamvertreter zu dieser Schlussfolgerung gekommen sind und ob der Islam sich mit den universalen Menschenrechten vereinbaren lässt?

Die Antwort ist schlicht und einfach: Ein nicht säkularisierter, auf Herrschaftsideologie ausgerichteter Islam kann den Menschen niemals Recht und Freiheit gewähren. Begriffe wie „Freiheit“, „Recht“ und „Toleranz“ werden im Islam nur im Rahmen der Scharia verstanden und ausgelegt.

In der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte im Islam“ von 1981 wird erklärt: “Jeder kann denken, glauben und zum Ausdruck bringen, was er denkt und glaubt, ohne dass ein anderer einschreitet oder ihn behindert, solange er innerhalb der allgemeinen Grenzen, die die Scharia vorschreibt, bleibt. Nicht erlaubt ist die Verbreitung von Unwahrheit und die Veröffentlichung dessen, was der Verbreitung der Schamlosigkeit oder Schwächung der Umma dient.”

In Artikel 22, 24 und 25 der Kairoer Erklärung der Menschenrechte im Islam von 1990 wird diese Tatsache bestätigt: Art. 22: Jeder hat das Recht auf freie Meinungsäußerung, solange diese nicht die Grundsätze der Scharia verletzt.

Medien sind lebenswichtige Notwendigkeit für die Gesellschaft, dürfen jedoch das Recht auf freie Meinungsäußerung nicht dazu zu nutzen, „die Heiligkeit und Würde der Propheten zu verletzen, die moralischen und ethischen Werte auszuhöhlen und die Gesellschaft zu entzweien, sie zu korrumpieren, ihr zu schaden oder ihren Glauben zu schwächen“.

Art. 24: Sämtliche, in dieser Erklärung beschlossenen Rechte und Freiheiten unterliegen der islamischen Scharia.

Art. 25: Die islamische Scharia ist die einzige zuständige Quelle für die Auslegung und Erklärung jedes einzelnen Artikels dieser Erklärung.

Suchen wir in den Fiqh-Büchern, die Bücher der islamischen Rechtswissenschaft der vier sunnitischen Rechtsschulen, in denen die religiösen Gesetze dargelegt und erörtert werden, nach der Bedeutung der Menschenrechte im Islam, so kommen wir schnell zu der nüchternen Erkenntnis, dass die Scharia nur die im Koran und Sunna festgelegten Rechte und Werte anerkennt. Dort aber befiehlt Allah, Andersgläubigen zu berauben, bekämpfen, töten und versklaven und sie als Bürger zweiter Klasse zu behandeln. Er legitimiert die Frauenunterdrückung und ruft zur Tötung der Abtrünnigen auf. Recht und Freiheit im Sinne der „Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte“ sind dem Islam fremde Begriffe.

Daher sehe ich drei mögliche Gründe hinter der Erklärung der Islamvertreter: sie kennen ihre islamische Lehre nicht, sie versuchen die Öffentlichkeit vorzutäuschen, oder sie leiden unter Realitätsverlust und Denkstörungen, die häufigen Symptome einer akuten Schizophrenie.

(Weitere Islamaufklärungsvideos gibt es bei Al Hayat TV Net [15])

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Rotary Club Gera: 80.000 € für „Wie-geht’s-Euch-Schlampen“-MUFL

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Lumpen | 261 Kommentare

Rotary International ist der älteste, exklusivste und aktivste Service-Club der Welt. Über 1,2 Millionen Mitglieder aus allen Nationen treffen sich wöchentlich, um internationale Freundschaft zu pflegen und Gutes zu tun – grundsätzlich ohne öffentlich darüber zu reden oder PR-wirksam zu berichten. Die Rotary Foundation bekämpft weltweit Hunger und Armut und sorgt für effektive Bildungseinrichtungen in der Dritten Welt, dort wo Entwicklungshilfegelder in Korruption versickern. Mit Milliarden-Spenden und persönlichem Einsatz haben engagierte Rotarier in den letzten Jahren beispielsweise dafür gesorgt, dass das tödliche Polio-Virus in mittlerweile 145 Ländern ausgelöscht wurde – vielmals unter Einsatz des eigenen Lebens [16] in vielen muslimischen Entwicklungsstaaten wie Pakistan, Afghanistan oder Nigeria.

Rotary International ist vielleicht das derzeit bestfunktionierende Zukunftsmodell einer konfessionslosen, unpolitischen, philanthropischen und von Goodwill und Respekt getragen Solidargemeinschaft auf absolut freiwilliger Basis. Immer mehr leistungsbereite Menschen weltweit entdecken den rotarischen Gedanken für sich als verantwortungsvollen „Way of Life“. So weit so gut. Enjoy Rotary!

Schwarze Schafe bei Rotary!

Leider gibt es aber auch in deutschen Rotary-Clubs einige wenige „Schwarze Schafe“, geltungssüchtige Selbstdarsteller und gutmenschlich-verwirrte nützliche Idioten. „Service Above Self“ (Selbstloses Dienen) ist das Motto von Rotary International und kann – falsch verstanden – manche Toleranzbetrunkene gegen die menschliche Vernunft bis zur Selbstverleugnung treiben. Die Alt-Präsidentin des Rotary Clubs Gera wurde nun zum veritablen Opfer ihrer politischen Geltungssucht in der Öffentlichkeit mittels Rotary – ein absolutes rotarisches NoGo.

Die gelernte „Zootierpflegerin“ und 59-jährige CDU-Landrätin Martina Schweinsburg (kein Künstlername!), ist seit 28 Jahren „Rotarierin“, hat aber rein gar nichts von den Idealen des Gründers Paul Harris verstanden. Sie regte eine Arbeitswelt-Integrations-Aktion für „junge Fliehende“ in Gera an – Kostenpunkt 40.000 € für die Rotarier vor Ort und 40.000 € vergeudete Matching-Grant-Umlage für die restlichen deutschen Rotary Clubs!

Unrotarischer Rotary-PR-Termin ging ins Hemd!

Das Endergebnis war vorhersehbar – die 6.000 €-pro-Monat-Sozialsystembereicherer taten sich schwer mit dem komischen deutschen Begriff „Arbeit“ und bedankten sich auf ihre Art: Zum Fototermin mit der stolzen CDU-Politikerin entsprachen die 20-35-jährigen „minderjährigen Schutzsuchenden“ nicht unbedingt der rotarischen Kleiderordnung – ein Menschengeschenk des Clubs bedankte sich auf MUFL-Art sogar mit der schweinischen T-Shirt-Aufschrift „Como Estas Bitches“ (Wie geht’s Hündinnen ?) bei der PR-geilen Landrätin Schweineburg für die obszöne Summe. Fotopanne oder Kölner Domplatte meets Gera?

Nach der Veröffentlichung des CDU-PR-Termins hagelte es zumindest Strafanzeigen gegen die Landrätin und die Ostthüringer Zeitung von englisch sprechenden verstimmten Ladies. Ein kruder Bärendienst für die sonst stets uneigennützigen Ziele Rotary („Service above Self!“)

Die Ostthüringer Zeitung [17]berichtet:

„Flüchtlingen eine Perspektive zu geben und sie fit zu machen für eine Zukunft in ihren Heimatländern, diesem Anliegen hat sich seit zweieinhalb Jahren der Rotary Club Gera verschrieben. Darüber informieren die Rotarianer in einer Pressemitteilung.

Die Jugendlichen, die in Zeulenroda-Triebes leben, sollen mit einem klar strukturierten Programm in die Gesellschaft und in die Arbeitswelt integriert werden sowie die Werte unserer Demokratie kennen und achten lernen. Das Projekt ist durch Spenden finanziert worden. 40?000 Euro Euro warb die Greizer Landrätin und Pastpräsidentin des Rotary Clubs Gera, Martina Schweinsburg (CDU) ein. Rotary International verdoppelte die Summe, so dass 80?000?Euro für ein dreijähriges Projekt zur Verfügung stehen“.

Die „Zukunft in ihren Heimatländern“ können wir gleich einmal streichen, keiner der „Unbegleiteten Minderjährigen“ hat die Absicht unser Land wieder zu verlassen. Dem widerspricht ja auch bereits die Absicht (!) des Projektes, sie bei uns zu integrieren und ihnen unsere Werte zu vermitteln; einmal völlig abgesehen von den Erfolgsaussichten, die hierbei zu erwarten sind. Die scheinen nach den bisherigen Erfahrungen nicht besonders vielversprechend zu sein.

Von den ersten 16 Lehrgangsteilnehmern 2017 machten „nahezu (!) alle“ ein Praktikum; von den Praktikanten konnten dann 2 eine Lehrausbildung „beginnen“. Ob sie diese zu Ende bringen, werden wir gerne nach Ablauf der Lehrzeit berichten, wenn uns die Unternehmen kontaktieren, natürlich auch über Misserfolge. Die „Integration in die Arbeitswelt“  – inklusive „Unternehmensgründung und Betriebsführung“ –  ist aber nicht alles, was die Geraer Rotarier mit den eingesammelten Spendengeldern veranstalten.

„Gegenwärtig läuft der zweite Kurs mit 12 „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlingen aus Somalia, Gambia, Nigeria und Eritrea.“ Sie sollen in Seminaren elementare gesellschaftliche Kenntnisse vermittelt bekommen, als da wären:

Grund-, Freiheits- und Menschenrechten, Demokratie, Konfliktvermeidung und Konfliktlösung, Unternehmensgründung und Betriebsführung. Der Deutschkurs über die Agentur für Arbeit und die Praktikumskurse der Handwerkskammer sind mit den sechs Seminaren, die Rotary organisiert, wichtige Bausteine für die Integration der Flüchtlinge“.

Erste Fortschritte lassen sich bereits erkennen. Einer der Teilnehmer hat zum Fototermin gleich einmal sein cooles F***lings-Shit-Shirt mitgebracht: „Como estas bitches“ prangt da als Dankeschön an alle anderen Frauen, die den „Jugendlichen“ zu Gesicht bekommen. Und eines haben sie allerdings bis auf zwei oder drei alle noch nicht verstanden: Du sollst nicht lügen! In unserem Kulturkreis sagt man die Wahrheit, auch wenn es um das Alter geht. Mit einiger Sicherheit dürfte das bei über der Hälfte der „unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge“ nicht der Fall sein. Landrätin Martina Schweinsburg stört das allerdings nicht, als sie glücklich mit ihren minderjährigen Schutzsuchenden in die Kamera schaut. Bald ist wieder Wahlkampf in Thüringen!

„Es ist beeindruckend, wie motiviert die jungen Leute sind und lernen. Erfreut und dankbar bin ich angesichts der Unterstützung kleiner und mittelständischer Betriebe betont Schweinsburg. Gerade Gera leidet unter den „Verwerfungen“ der unkontrollierten Masseneinwanderung in besonderem Maße – mit hunderten von Übergriffen auf die Bevölkerung und Polizei-Großeinsätzen. Mittlerweile wurde „eine separate Erstaufnahmeeinrichtung für problematische Asylbewerber“ in Gera in Erwägung gezogen. Auch PI-NEWS [18] berichtete des Öfteren über die mittelguten Integrationsfortschritte für MUFL, die vielmals in Körperverletzungen und sexuellen Übergriffen resultieren.

Eine der vorliegenden Strafanzeigen an die Staatsanwaltschaft Gera im Wortlaut:

„Ich erstatte hiermit Anzeige gegen die auf den Fotos dargestellten MUFL Personen, die vermutlich keine 18 Jahre mehr sind, sondern älter. Ich fordere Ihre Behörden umgehend auf, das zu prüfen, und bis spätestens bis August 2018 die wahren Alter der MUFL, die hier auf beiliegendem Foto gezeigt werden, zu untersuchen, und ggf. Maßnahmen wegen Verstoß gegen falsche Alters- und Identitätsangaben durchzuführen. Zudem bitte ich Sie, Frau Landrätin Schweinsburg, bitte öffentlich klarstellen, warum sich einen seriöse Landrätin mit MUFL Personen ablichten lässt, die vermutlich teils weit über 18 Jahre alt sind?

Könnten Sie, Frau Schweinsburg, bitte öffentlich klar stellen, warum es bis dato keine Altersfeststellung für diese Personen gibt, die sichtlich älter als 20 Jahre aussehen?

Könnten Sie, Frau Schweinsburg, bitte öffentlich klarstellen, warum auf dem T Shirt eines MUFLs, der Satz „Wie gehts EUCH SCHLAMPEN“ steht? Ich als Frau fühle mich durch den Anblick dieses Fotos extremst beleidigt, weil die Aussage auf dem Shirt sexistisch ist.

Ich kenne Leute in Rotary Clubs in anderen Bundesländern, die diese Dinge sehr sehr schnell klarstellen lassen würden, weil dieses Foto dem Ansehen Rotarys schadet. Unfassbar, dass dies völlig unkritisch von einer Zeitschrift unterstützt wird …“

Sehr geehrte Freundin Schweinsburg, anbei übrigens noch die Rotarische 4-Fragen-Probe zur Erinnerung:

1. Ist es WAHR?
2. Ist es FAIR für alle Beteiligten?
3. Wird es FREUNDSCHAFT und GUTEN WILLEN fördern?
4. Wird es dem WOHL aller Beteiligten dienen?

Für die Rotary-konforme Beantwortung sieht PI-NEWS eher „schwarz“.

Diese berühmte 4-Fragen-Formulierung der rotarischen Philosophie besteht seit über 110 Jahren und mittlerweile in über 110 Sprachen. Sie gilt übrigens auch im rot-rot-grün-schwarzen Thüringen.

Mit rotarischen Grüßen!

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Hansjörg Müller: „Merkel öffnet das Scheunentor jetzt sperrangelweit“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Videoblog | 238 Kommentare

Von MAX THOMA | Der bayerische AfD-Bundestagsabgeordnete Hansjörg Müller hat bei der aktuellen „Regierungserklärung zum Europäischen Rat“ von Angela Merkel am Donnerstag – als einer der Wenigen – absolut genau hingehört. Wie bereits so oft, versteckte „Honeckers Rache“ die Kernpunkte ihrer kruden Ideologie zum Schaden des Volkes in kleinen beiläufigen Nebensätzen: Merkel führte in ihrem Anästhesie-Dossier als „beiläufigen“ Punkt der Regierungserklärung an, dass die europäische „Dublin-III-Verordnung“ zukünftig in „Dublin IV“ fortgeführt werde. Ein Nebensatz mit ungeheurer verfassungstorpedierender Sprengkraft (PI-NEWS berichtete) [19]!

Diese „Fortentwicklung“ der Dublin-III-Verordnung (Regierungserklärung Merkel-Minute 14:20) [20] bedeute nach Hansjörg Müller aber nichts anderes, als dass das Scheunentor zu Deutschland nun endgültig sperrangelweit geöffnet wird – und dies dann plötzlich anscheinshalber „ganz legal“. Zwanghafte „Flüchtlings“-Verteilung habe nichts mit „Solidarität“ zu Lasten der Menschen in Deutschland zu tun.

Die Dublin-Verordnung regelt zusätzlich zum deutschen Grundgesetz Art. 16a GG, welcher Staat der EU für die Durchführung eines Asylverfahrens zuständig ist. Ein „Flüchtling“ – Immigrant – Landforderer musste grundsätzlich bislang nach „Dublin III“ in DEM Land Asyl beantragen, auf dem er europäischen Boden betrat. Der Asylantrag musste eigentlich im Ankunftsland gestellt werden und er „sollte“ eigentlich im Ankunftsland bleiben, bis sein Asylverfahren abgeschlossen ist.

Nach Verfahrensabschluss sollten die importierten Goldstücke dann auf die relevanten Aufnahmeländer verteilt werden. Bekanntermaßen war das ein „Schuss in den Ofen“ der kunterbunten EUdSSR, da das fragile System unterer der Massenlast versagte. Denn immer mehr klar denkende Staaten, allen voran die umvolkungs-skeptischen Visegrád-Staaten, verweigerten ihre Teilnahme bei der volksschädigenden Relocation-Flutung durch archaische Sozialsystem- und Kulturbereicherer.

Merkel: „Aus Illegalität Legalität machen“

Merkels verfassungswidrig-krimineller Plan, illegale Migration durch legale Migration zu ersetzen – im ZDF-Original: „aus Illegalität Legalität machen [21]“ – schien durch diese zunehmende drastische Verweigerungshaltung mittlerweile aller europäischer Staaten außer Deutschlands nun endgültig obsolet zu werden.

Im November 2017 wurde daher im Europäischen Parlament in Straßburg auf Forderung der europäischen Linksparteien ein „Bericht“ abgestimmt. „Bericht“ ist eine Eurokraten-Verklausulierung für Gesetz. Der Name des „Berichts“ / EU-Gesetzes war natürlich absichtlich schwer verständlich gehalten:

„Vorschlag für eine Verordnung des Europäischen Parlaments und des Rates zur Festlegung der Kriterien und Verfahren zur Bestimmung des Mitgliedstaats, der für die Prüfung eines von einem Drittstaatsangehörigen oder Staatenlosen in einem Mitgliedstaat gestellten Antrags auf internationalen Schutz zuständig ist.“

Es handelte sich dabei um nichts anderes als einen Gesetzentwurf zur Neufassung der aktuell gültigen Dublin-III-Verordnung und damit eine 180-Grad-Pervertierung des deutschen Grundgesetzes! Das Gesetz ist Teil eines unübersichtlichen Paketes an Gesetzesänderungen, das in seiner verschwurbelten Gesamtheit zu „Dublin IV“ werden wird.

Das wichtigste Ziel darin war, das Dublin-Verfahren „humanitärer“ zu gestalten. Das Gesetz sieht drastische Änderungen an der bestehenden Rechtslage vor:

  1. Keine sicheren Herkunftsstaaten mehr

Jeder Verweis auf „sichere Herkunftsstaaten“ wird gestrichen. Ohne dieses Mittel wird jeder Antrag eines Migranten zum überprüfungsfähigen Einzelfall. Bereits jetzt klagen die europäischen  Justizsysteme – insbesondere die deutschen Verwaltungsgerichte mit über 400.000 anhängigen Asylverfahren über die Last der steuerfinanzierten Klageflut.

  1. „Grundsatz der Solidarität“

In der Vorlage der Kommission wird vorgeschlagen, die Formel zur Verteilung von Flüchtlingen auf objektive Kriterien zu gründen. Der Ausschuss stellt diesen objektiven Kriterien noch den „Grundsatz der Solidarität“ voran.

  1. „Ankerpersonen“ innerhalb der EU – Start für Asyltourismus / Terror-Tourismus

Jeder so genannte „Flüchtling“ darf einen Antrag stellen, in dem Land unterzukommen, in dem „seine erweiterte Familie, seine kulturellen oder sozialen Bindungen, seine Sprachkenntnisse oder andere bedeutende Bindungen seine Integration erleichtern würden“. Mit dieser einfachen flexiblen Klausel hat praktisch jeder Migrant die freie Wahl seines Ziellandes.

  1. One-Stop-Full-Service-Verpflichtung – Asylindustrie 2.0.

Jeder EU-Mitgliedstaat wird nach „Dublin IV“ verpflichtet, allen Antragstellern umfangreiche und persönliche Informationen, beispielsweise über Verwandte und Angehörige, Rechtsberatung und Rechtsberatung in einer Sprache, die der Antragsteller versteht, bereitzustellen. Jeder Mitgliedstaat muss also umfangreiche Kapazitäten in allen Sprachen und Dialekten der Welt unverzüglich vorhalten. Die verantwortlichen Berater müssen bezüglich der kulturellen Herkunft, der Geschlechtszugehörigkeit und -identität, der sexuellen Ausrichtung eingehend geschult sein. Neben dem Sachbearbeiter sollen deshalb nach Möglichkeit ein Dolmetscher und ein „sozio-kultureller Vermittler“ anwesend sein.

Im EU-Parlament stimmten folgende deutsche Parteien fast geschlossen dafür: CDU, die CSU (!!!), SPD, Grüne, Linke, FDP, Freie Wähler und die „Tierschutz-Partei“! Das komplette System der linksgrünen Volksschädiger.

Zumindest mit ihren vielen Freudschen Versprechern (z.B. Minute 23:55 „wir werden natürlich auch die so genannte Sekundär-Migration stärken … mein Gott, echt“) hatte Deutschlands Sargnagel auf zwei Beinen den Nagel auf den Kopf getroffen und die Lacher auf ihrer Seite.

Angela Merkel – jetzt endgültig ein Fall für den Verfassungsschutz!

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Video: Volles Programm der Islamkritik in Kaufbeuren

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Demonstration,Islamaufklärung,Video | 57 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Kaufbeuren ist die in Bezug auf Islamkritik derzeit wichtigste Stadt in Deutschland, denn dort findet am 22. Juli ein enorm wichtiger Bürgerentscheid über den Bau einer DITIB-Moschee statt. Wenn die Bürger dort mehrheitlich diesen türkischen Koranbunker ablehnen, der vom langen Arm Erdogans gesteuert wird, dann erreichen die Allgäuer eine historische Leistung: Den ersten erfolgreichen Bürgerentscheid in Deutschland gegen einen Moscheebau und damit einen Meilenstein gegen die Islamisierung.

Über 3000 Bürger haben hierfür ihre Unterschrift abgegeben. Wahlberechtigt sind ungefähr zehn mal so viele. Die Stimmungslage in der Stadt im Allgäu ist schwer zu beurteilen, denn konservative Islamkritiker begeben sich bekanntlich ungern aus der Deckung. Sie wissen natürlich, dass sie dann sofort öffentlich stigmatisiert werden.

Die Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) am vergangenen Samstag [22] zeigte, wie sehr sich politkorrekte linke „Bunt“-Menschen durch Islamkritik provoziert fühlen und dann sofort massiv mobilisieren. Der Bericht des Internetportals „Allgäu Rechtsaußen“ gibt einen recht guten Einblick in das Geschehen vor Ort. Allerdings muss man die linken Sprachschablonen in realitätsbezogene Formulierungen umcodieren, dann kommt man den wirklichen Vorgängen in Kaufbeuren rund um unsere Veranstaltung sehr nahe.

Wir erfahren, dass Mitglieder des Stadtjugendrings mehr als 800 bunte Luftballons in der Fußgängerzone verteilt haben, um die Bürger gesinnungsmäßig auf Linie zu bringen. Die roten Karten, auf denen wir Islam-Aufklärer als „rechtsradikale Hasspredigern“ diffamiert wurden, hatte die sogenannte „Initiative für Frieden, Internationalen Ausgleich und Sicherheit“ verteilt.

Interessanterweise scheint mittlerweile auch in linken Kreisen die Einsicht zu reifen [23], dass man Kritik am „politischen Islam“ üben müsse:

Dennoch müsse es »eine sachliche Kritik am politischen Islam, an seinem Paternalismus und seinem Sexismus, im Rahmen einer allumfassenden Religionskritik geben«, Man dürfe die Kritik an DITIB und türkischem Nationalismus »nicht den Rechten überlassen, die sie rassistisch instrumentalisieren«.

Selbstverständlich stimmt der Vorwurf aus „anti“-faschistischen Kreisen nicht, dass wir „Menschen gezielt stigmatisieren und ausschließen“ wollen und „in erster Linie kein Problem mit dem Islam, sondern mit Migrantinnen“ hätten, die für uns „nicht zum deutschen Kollektiv gehören.“ Exakt das Gegenteil ist richtig: Wir kritisieren bekanntlich die verfassungsfeindlichen Bestandteile des Islams und laden alle wirklich modernen und gemäßigten Moslems dazu ein, sich an der hochnotwendigen Entschärfung des Islams zu beteiligen. Dies betonen wir bei jeder Kundgebung, so auch in Kaufbeuren:

Es ist höchst unredlich vom politischen Gegner, uns genau das Gegenteil zu unterstellen. Aber wir kennen das von Linken: Um uns politisch mundtot machen zu können, ist vielen von denen jedes Mittel Recht. Auch die Lüge. Aber damit werden sie nicht durchkommen. Wie sagte schon König Friedrich der Große von Preußen zutreffend [24]:

„Die Wahrheit hat weder Waffen nötig, um sich zu verteidigen, noch Gewalttätigkeit, um die Menschen zu zwingen, an sie zu glauben. Sie hat nur zu erscheinen, und sobald ihr Licht die Wolken, die sie verbergen, verscheucht hat, ist ihr Sieg gesichert.“

Die Wahrheit, die Fakten und Tatsachen setzen sich früher oder später immer durch. Aber es kann dauern. Vor allen Dingen, wenn maßgebliche Kräfte in Politik, Medien, Kirchen und anderen sozialen Gruppen mit allen Kräften versuchen, sie mit dichten Wolken zu vernebeln. Aber es ist die wichtigste Aufgabe in unserer Zeit, den Islam in die tabulose öffentliche kritische Diskussion zu bringen, denn er stellt eine existentielle Bedrohung für unsere freie demokratische Gesellschaft dar.

Wir erleben es seit zehn Jahren bei unserer öffentlichen Aufklärungsarbeit, dass sich bis auf ganz wenige Ausnahmen die überwiegende Mehrheit der Moslems solidarisch mit ihrer „Religion“ erklären und auf Kritik beleidigt bis empört reagieren, was nicht selten auch in verbale Drohungen und körperliche Attacken ausartet.

So auch in Kaufbeuren. Eine türkischstämmige Moslemin schrie herum und stürmte völlig erregt auf ein Plakat zu, das Tötungsbefehle aus dem Koran zitiert und einen Islam-Terroristen zeigt, der in einer Hand eine Waffe und in der anderen sein Befehlsbuch hält. Viele Moslems fassen es als persönliche Beleidigung auf, wenn die dunklen Seiten ihrer „Religion“ aufgezeigt werden. Gegen Ende des folgenden Videos ist der Angriff zu sehen.

Zuvor hatte ich die vier anwesenden Nonnen angesprochen, warum sie nicht auf unserer Seite stehen, obwohl wir uns für die Sicherheit der Christen und aller anderen Andersgläubigen einsetzen, die in islamischen Ländern und auch mittlerweile von Moslems in Deutschland bedroht werden, beispielsweise in „Flüchtlings“-Heimen. Ich erklärte den Passanten, wie strikt der Koran als Befehlsbuch umgesetzt wird, beispielsweise mit dem Tragen von Kopftuch, Tschador, Hijab oder Burka, dem Schächten sowie dem Schweinefleisch- und Alkoholverbot. Aber es gibt noch sehr viele weitere Befehle, die nach und nach auch in der Öffentlichkeit umgesetzt werden: Die Abschottung von „Ungläubigen sowie die Feindschaft zu Juden und Christen, die bis hin zur Gewalt- und Tötungslegitimation geht:

Auch Allgäu Rechtsaußen geht auf die Attacke [23] der Moslemin ein, die im Video oben bei 8:45 zu sehen ist:

Gegen Michael Stürzenberger wurden zwei Anzeigen aufgenommen. Er hatte sich anfangs geweigert, der Polizei das Nummernschild seines Fahrzeugs preiszugeben und ging eine Frau an, die versuchte, einem seiner Helfer ein Plakat zu entreißen.

»Jetzt ist sie gerade zur Polizei gerannt und flennt sich aus und macht eine Anzeige wegen Körperverletzung«, kommentierte Stürzenberger den Vorfall mit abschätzigen Gesten. »Typisch« raunte der Redner und generalisierte in einer Weise, die selbst typisch ist für seine Demagogie gegen Muslime: »Sie greifen an, sie zerstören.« Er habe die Frau nur »arretiert« und müsse sich nun wegen Körperverletzung verantworten. Eine Sachbeschädigung steht im Raum, weil das Plakat bei dem Zwischenfall eingerissen ist.

Die Täter-Opfer-Umkehr ist eine typisch islamische Strategie, mit der man von dem eigenen schuldhaften aggressiven Verhalten ablenken möchte. Damit hantieren auch die Palästinenser seit Jahrzehnten in den Auseinandersetzungen mit Israel. Im Video ist klar erkennbar, dass ich die hocherregte Moslemin nur festhielt, damit sie nicht weiter das Plakat zerreissen kann.

Nach diesem Vorfall intensivierten wir unsere Aufklärung über die Zusammenhänge zwischen Islam und Terror. Außerdem zeigten wir auf, dass der Islamische Staat exakt die Ideologie des Islams umsetzt:

Zu Beginn unserer Kundgebung luden wir alle Bürger ein, sich an der Diskussion über den Islam und die DITIB zu beteiligen. Wir betonten, dass wir ganz sachlich aufklären und den Austausch mit den Bürgern wünschen. Dabei ist es ganz wichtig, die verhängnisvollen Entwicklungen in der Türkei zu beobachten, die durch den Quasi-Diktator Erdogan immer konsequenter vorangetrieben werden. Sie belegen die dortige Radikalisierung durch den fundamentalen Islam, was auch direkte Auswirkungen auf die Türken in Deutschland und die DITIB hat:

Im weiteren Verlauf der Kundgebung stellten wir klar, wo wir politisch eingeordnet sind, damit keine Missverständnisse aufkommen. So zeigten wir unsere patriotischen Vorbilder und Freiheitskämpfer Robert Blum, Sophie Scholl, Susanne Zeller-Hirzel und Claus Graf von Stauffenberg. Die Erwähnung, dass wir mit der besten Freundin von Sophie Scholl am 7.7.2012 die Weiße Rose wiedergegründet haben, sorgte für reichlich Unmut im linken Lager. Diese Reaktion kennen wir seit Jahren, denn Linke möchten die Weiße Rose gerne für sich vereinnahmen, was aber historisch falsch ist. Diese Widerstands-Aktivisten waren allesamt konservative Patrioten, die mit den Linken heutzutage rein gar nichts zu tun haben.

Als wir intensiv auf die DITIB eingingen und die Militarisierung von türkischen Kindern in Moscheen mitten in Deutschland aufzeigten, kam die erste Zwischenfrage eines Passanten, die absolut zielführend war:

„Sie reden die ganze Zeit von Problemen. Haben Sie auch Lösungen?“

Die haben wir selbstverständlich. Dargestellt in diesem Video:

Gerade am Beispiel des türkischen Präsidenten Erdogan, der jetzt auch wieder von 65% der Türken in Deutschland gewählt wurde, kann man das faschistische Element des Islams hervorragend aufzeigen. Er wird von der DITIB als „unser oberster Heerführer“ bezeichnet und sieht Moscheen selber als Kasernen an, in denen die Gläubigen als Soldaten wirken. Erdogan hat im Jahr 2016 sogar Adolf Hitlers Nazi-Regime als vorbildlich [25] für seine Umwandlung der Türkei in ein totalitäres Präsidialsystem bezeichnet. Auch dies zeigt, wie lebendig der Nazi-Islam-Pakt ab 1941 bis heute wirkt. Als wir das aufzeigten, kam noch mehr Leben in die Kaufbeurer Bude:

Mit Wolfgang Rotter war der Schatzmeister des AfD-Kreisverbandes Ostallgäu und ein Kandidat für die Bayerische Landtagswahl vor Ort. Er erzählte den Anwesenden zunächst, aus welchen Gründen er zur Politik kam. Anschließend ging er ausführlich auf die DITIB ein. Die Gefahr sieht er im politischen Islam, der durch diese Organisation auch ausgeführt werde. Rotter zeigte sich als belesener Islamkritiker, denn er wusste auch einiges Schockierendes über hochrangige islamische Funktionäre wie Yussuf al-Qaradawi zu berichten, den Vorsitzenden des Europäischen Rates für Fatwen:

Wolfgang Rotter betonte, dass es bei dem Bürgerentscheid wichtig ist, mit „Ja“ zu stimmen, denn die Frage lautet:

„Sind Sie gegen die Vergabe eines Grundstücks der Stadt Kaufbeuren im Gewerbegebiet Untere Au zum Bau einer Moschee an den Türkisch-Islamischen Kulturverein Ditib?“

Der Bürger muss also mit „ja“ antworten, wenn er gegen den Moscheebau ist, obwohl er im Kopf eigentlich „nein“ programmiert hat. Die Gefahr ist also groß, dass etliche Bürger falsch ankreuzen. Dies muss im Vorfeld des Bürgerentscheides immer wieder kommuniziert werden.

Im weiteren Verlauf der Kundgebung wurden die Störungen immer lauter. Die Gegendemonstranten versuchten die Grenzen auszuloten und begannen, Luftballons mit Händen zu reiben, was ein infernalisches Dröhnen verursacht:

Wir gingen mit dem ausgedruckten bayerischen Versammlungsgesetz, in dem der § 8 und der § 21 die Störung einer Kundgebung untersagt, zum Polizei-Einsatzleiter. Er meinte aber nach eingehender akustischer Prüfung, dass die Reden „noch zu verstehen“ seien und wollte nicht einschreiten:

Die vier Nonnen aus dem Kloster, das direkt am Kundgebungsplatz Obstmarkt liegt, hatten sich mittlerweile brav die Luftballons „Kaufbeuren zeigt Haltung“ und „Gut-besser-bunt“ geschnappt. Die brutale Christenverfolgung in islamischen Ländern blenden sie offensichtlich aus, denn sonst wären sie auf unserer Seite gestanden, um „Haltung“ zu zeigen.

In diesem Video kommt auch Frau ans Mikrofon, die in einem katholischen Kindergarten arbeitet. Sie meint, dass für sie alle Menschen gleich wären, egal welcher Religion. Ja, natürlich, für uns auch, aber das widerspricht total der islamischen Werteauffassung, nach der Moslems die Herrenmenschen und alle Nicht-Moslems minderwertige Ungläubige sind. Das Schicksal von Raif Badawi ist bezeichnend, der in Saudi-Arabien vor wenigen Jahren genau das aussprach und dafür wegen Beleidigung des Islams zu zehn Jahren Haft und 1000 Peitschenhieben verurteilt wurde. Der Islam ist eben nicht Teil der Lösung, sondern Teil des Problems:

Einer der wichtigsten Zeitzeugen aus dem real existierenden Islam ist Hamed Abdel-Samad, der sich als ehemaliger Muslimbruder und Sohn eines ägyptischen Imams in dieser „Religion“ auskennt wie kaum ein Zweiter. Es ist bezeichnend, dass er von der höchsten „wissenschaftlichen“ Autorität des Islams, der Al-Azhar-Universität in Kairo, wegen seiner Islam-Aufklärung zwei Todesfatwen erhalten hat:

Im weiteren klärten wir über den infernalischen Hass des Islams auf Juden auf, der noch größer ist als der Hass auf Christen und weitere Andersgläubige. Als ich den Koranvers zitierte, in dem Allah Juden und Christen totschlägt, brandete unter den anwesenden Moslems tatsächlich Jubel auf:

Barbara berichtete über die Hetze von DITIB-Funktionären gegen Christen und die Militär-Übungen in DITIB-Moscheen in Deutschland mit Kindern:

Anhand von einschlägigen Koranversen zeigten wir zum Schluss der Kundgebung auf, dass der Islam auf Eroberung und Unterwerfung [26] aller Andersgläubigen programmiert ist.

Zum Schluss sangen wir stimmungsvoll die Deutsche Nationalhymne in der Version von Ersnt Cran:

Es kennzeichnet die Gesinnung vieler Gegendemonstranten, die während der Hymne lärmten und pfiffen. Dies wird mit Sicherheit nicht die letzte BPE-Kundgebung in Kaufbeuren gewesen sein.

(Kamera: BPE Bayern [27])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [29] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [30]

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AfD-Abgeordnete Corinna Miazga empfiehlt sich für höhere Aufgaben

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,Politik,Wahlen | 90 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Kein Zweifel, in den Talkshows der Kanäle des Mainstreamfernsehens werden jede Menge Wählerstimmen gewonnen oder verloren. Authentizität, Schlagfertigkeit und schnelles Schalten entscheiden hier über Sieg oder Niederlage in der Diskussion. Gutes Aussehen ist natürlich auch nicht abträglich.

All diese Voraussetzungen bringt die aus dem hohen Norden stammende Straubinger AfD-Bundestagsabgeordnete Corinna Miazga mit. Der Autor konnte sich in einem längeren Gespräch mit ihr davon überzeugen, dass sie zudem die Qualitäten eines volksnahen Politikers vom Schlage eines Guido Reil mitbringt. Wäre das anders, hätte sie es niemals geschafft, im tiefsten Niederbayern hart an der Grenze zum Bayerischen Wald als „Saupreiss“ von den dortigen Bürgern in den Bundestag gewählt zu werden.

Im Gespräch mit ihr merkt man sehr schnell: Diese Frau ist blitzgescheit, bodenständig, gesegnet mit Mutterwitz und nie um eine schlagfertige Antwort verlegen. Genial ist ihre in der Phoenix-Runde geäußerte Empfehlung an die CDU, sie möge im Parlament bei der AfD in die letzte Reihe gucken wo Frauke Petry sitzt, wenn man bei den Christsozialen nicht wüßte, wie man eine Parteivorsitzende abserviert, die nicht mehr das tut, was die Basis will.

Der bei einem Bayern im Umgang mit „Preissn“ gerne aufkommende Eindruck einer Überheblichkeit des Gegenübers verliert sich bei einem Gespräch mit Miazga recht schnell. Bei den kommenden Landtagswahlen in Bayern wird sich die CSU im Wahlkreis Straubing-Bogen warm anziehen müssen, um gegen den von Miazga geführten AfD-Kreisverband Straubing-Bogen/Regen punkten zu können.

Hier die komplette Phoenix-Runde:

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Stoiber in der Nacht – nicht mal Merkel um den Schlaf gebracht!

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 191 Kommentare

Von PETER BARTELS | Schnell reden ist wie schnell schießen – irgendwas trifft immer. Ansonsten wenigstens Sperrfeuer. Stoiber bei Illner war mehr: Dauer-Sprechreiz! Sturz-Stammeln. Zuschauer-Flucht ins Bett. Insofern immerhin nett …

Im ZDF war wieder Untersuchungsausschuss. Zentralkomitee. Maybrit Illner, former Red Kloster, Leipzig, „Journalisten-Kader“; auf Linie gestählt. Vom ZDF extra aus der „Erntehilfe“ geholt, kapitalistisch, aus dem achtwöchigen Staats-Urlaub: Merkel, die Staatsratsvorsitzende, war/ist(?) in Not. Also, Genossen, an den Runden Tisch, wie immer unverdrossen:

Recht hat er, der Staubwedel der von den Wählern längst eingemotteten Mumie Merkel. Aber immer noch Alma Mater der Moslems von Magreb bis Raffghanistan … Von der nur noch Soros und seine Seldchukken grienen, sie sei Preußin; eigentlich müßte der Preuße sie auf der Hohenzollernburg wegen Rufschädigung verklagen.

Menetekelgleich hatten die Moslem-Männchen vom Lerchenberg im schäänen Määänz Drehhofer und Murkel mit einem gigantischen Rosenkranz umschlungen, aneinander gefesselt, jede Menge Steuer-Silberlinge in die Patschehändchen gedrückt. Motto: Ihr sollt niemals auseinander gehen!! Dann auch noch graphisch mit der Sammelbüchse „Notopfer EU“ gescheppert: Geld regiert die Welt … Und eben Soros das Mittelmeer, klar.

Das nachblondierte Urmel Uschi haute auch gleich mit dem Fäustchen, aber voller Wuchtchen ins Wölkchen: Terror, Klima, künstliche Intelligenz – die Welt ist voller Probleme. Und jetzt die CSU! Wir sollten die EU schützen ..

Stoiber, offenbar mit Sommergrippen-Gilb im Kehlkopf: „Wir sind doch auf gutem Weg – Digitales, Handel – aber die Migration ist die Schicksalsfrage für Europa … Und Europa ist gespalten … In Italien regiert sowas wie Piraten und AfD … Schweden wählt im Herbst, und die Populisten liegen auch da weit vorn … Tusk, Dänemark, alle wollen plötzlich die Außengrenzen schließen … Überall Riesen-Debatten!!“ Von Zwergen geführt, kläfft Bayerns Wauwi natürlich nicht …

Die GRÜNE, die unter der dicken Schminke jedenfalls nicht mehr sichtbar rot werden kann, wirft die Sirene an. Annalena Baerbock: „Außengrenzen? Irland und Spanien haben dem deutschen Rettungsschiff im Mittelmeer do-hoch Schu-hu-tz geben“ … Es gibt ein Grundrecht auf Asyl, das wird doch nicht seit heute disku-ti-hie-rt … Wir brauchen legale Fluchtwege.“ … Jau, Lenilein, wie Hasch legalisieren, Ladendiebstahl, demnächst Vergewaltigung im Park? 1. Alles islam-immanent, 2. Im Knast wären endlich wieder Gitter frei für Knöllchen-, GEZ-Gebühr- und Steuer-Sünder.

Professor/In Münch lüftet dann den Elfenbeinturm der Wissenschaft: „Statt auf einzelnen Asyl-Punkten rumzuhacken, sollte man eine Verschärfung der Asylgesetzgebung schaffen … mit nordafrikanischen Staaten über Asyl-Zentren verhandeln, wie auch immer das klappen soll …“

Genauuu, Professor Auch-schon-wach: Wie seit drei Jahren Schwafeln bis die Schwarte kracht? Ouuups, das war jetzt nicht halal, also: Bis der Hammel blökt?? Klar, das brächte der grün-schwulen GruKo (Grusel-Koalition) und der deutsch/europäischen Migranten-Mafia etwas Luft; Gummiboote müssen geflickt werden, „Retter“ sollte auch mal Urlaub vom Urlaub machen, Geld zählen: Ich zähle täglich meine Soros …

Dann rautet wieder die Besenreißerin die Runde: „Am Anfang sind`400.000 gekommen, dann 450.000, aber die Migration ist um 95 Prozent gesunken. Und wir haben unsere Menschlichkeit nicht verloren…“

Jau, das freundliche Gesicht. Bis zur verlorenen Unschuld der 14-jährigen Mädchen in Deutschland. Dummerweise zuweilen auch bis zu ihrem verlorenen Leben. Aber was zählt schon ein Leben gegen viele Leben? „Lebben ist eben Lebben!“ – Warum sagen immer nur Juden im Kalender so kluge Sätze??!

Blondi kullert die nächsten Kichererbsen: „Wirkungsgleiche Lösungen“, beginnt sie politphilosophisch (148 Semester, oder so), weiß dann aber offenbar nicht weiter, unterbricht sich, flötet stattdessen zum wiederholten Mal ihre liebste, dramaturgische Wichtigtuerei: „Üb-ri-gens … bin ich der festen Überzeugung, Dublin ist unfair!“ Ach??! Achtung, Alpen Pravda, Online-Alarm mit Musik!! Blondi weiter: „Wir müssen Dublin solidarisch ausbalancieren …“. Kommando zurück, Schalmeien wieder einpacken, alles wie gehabt: Polen, Ungarn, Österreich nie, Frankreich (heimlich) schon lange nicht mehr, Italien (unheimlich) erst neuerdings. Also alles auf Anfang: Deutschland! Ungeniert hereinspaziert, beim BAMF läuft längst alles wieder wie geschmiert …

Dann geht der Aust mal etwas aus sich raus: „Es geht um Migration, nicht um Asyl, um Wirtschaftsflüchtlinge!! Das ist Völkerwanderung. Gesetze, die dafür nicht gemacht wurden, aber massenweise missbraucht werden…“ Maybrit, die Klosterfrau, wirft schnippisch ein: Seit Januar sind bis jetzt 18.000 gekommen, lohnt der Bruch mit der CSU, Herr Stoiber?

Stoiber stur: „Es sind 80.000 … Die Menschen haben das Vertrauen in Staat und Rechtsstaat verloren … der BAMF-Bankrott, die ‚Abschiebungen‘ … 400.000 Verfahren vor den Verwaltungsgerichten … Wir haben 1,4 Mio aufgenommen, die Italiener nur 380.000 …“

Die süße GRÜNE wird wieder rot unter der Tünche: „Die CSU nimmt die Regierung …Deutschland … ganz Europa in Geiselhaft …. Lassen Sie mich mal ausreden … Kanzler Kurz droht, wenn Deutschland zurückschiebt, schieben wir auch … Also wieder Libyen? Die Menschen fliehen vor Terror, Frauen und Kinder vor Vergewaltigung …!“ Odysseus, hilf, die Sirene heult!! Sie geht zum Glück nie im Park spazieren. Sie radelt hinter Panzerglas, nimmt lieber die Kanzlerin in Schutz. Ex-Nonne Illner hilft: „Ist die CSU außer Kontrolle geraten?“ Stoiber: „Überhaupt nicht“, schnauft das CDU-Schnauferl … Aber selbst Abgelehnte machen auf dem Absatz kehrt, kommen einfach wieder … Wir nehmen längst jeden, der kommt.“

Wieder Klosterfrau Maybrit: „Was kann eine Kanzlerin machen, wenn ein Minister nicht gehorcht, Frau von der Leyen? Die Piff-Paff-Peng-Flinte macht wieder Ablenkungs–Ähhhs … Ähhh … Ähhh, dann: „Wir haben monatelang verhandelt … die Anker-Zentren müssen umgesetzt werden …“ Endlich Goldhelmchens Antwort für die Klosterfrau: „Wenn, dann hat sie (Kanzlerin) die Kompetenz (Seehofer rauszuschmeissen). So ist das Gesetz… Dann aber barmt sie wieder: Es geht ums Prinzip, wenn wir uns nicht an die Regeln halten, sprengen wir Europa, die Kanzlerin hat doch den Überblick …“. Wo, im Bunker, GröKaz? Wie Gröfaz einst in seinem??

Ein vom GEZ-Fernsehen offenbar bestallter „Experte“, Prof. Korte, wird dräuend eingespielt: „Es sieht nach Krieg aus, Ende nicht absehbar …“

Dann die Stoiber-Suada ohne Punktundkomma. Da manche Leser noch zum Aldi müssen, nur Stichworte, aber mit Komma: Aus der Mücke ist ein Elefant geworden … Haben erreicht, was wir wollten … Dublin wieder ermöglicht … Die Griechen , die Spanier machen mit … Die Italiener noch nicht … Nur neun Prozent sind Flüchtlinge … Söder will Merkel nicht im Bayern-Wahlkampf? … Eier, eier, eier: Haben schon früher Wahlkampf in Bayern für Bayern gemacht …

Irgendwann wackelt die Studiokamera … Die Klosterfrau stochert wieder gravitätisch den Zeigefinger … Und Urmel Uschel hat endlich ein „ganz einfaches Hausmittel“ gefunden gegen den Krach von CDU/CSU: „Probleme abarbeiten, fleissig sein, dann kriegen wir das Vertrauen der Menschen zurück.“

Die Menschen sind längst im Bett, die Wähler weg. Bei der AfD. Auch und vor allem in Bayern. Natürlich war auch diesmal wieder kein Gauland bei Maybrit Illner. Nicht traurig sein, Alter. Die AfD war vom Anfang bis zum Ende dabei. Der „Gesunde Menschenverstand“ ist erwacht. Die Herrscher haben aus-gelacht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [31] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Akropolypse Now! Klartext von Boehringer zum neuen Griechenland-Steuerbetrug

geschrieben von dago15 am in Finanzen/Steuern | 142 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | In der Bundestags-Haushaltsdebatte am Freitag glänzte Peter Boehringer, Haushaltspolitischer Sprecher der AfD-Fraktion, mit erschütternden Fakten zum weiteren fortlaufenden Betrug der deutschen Steuerzahler bei der so genannten „Griechenland-Rettung“, die sich zunehmend als „Real-Satire“ entlarvt.

Auf 480 Seiten der Haushaltsvorlage steht nach Boehringers Ausführung „nur eines: Griechenland bekommt eine weitere Finanzspritze in Milliardenhöhe – der Tilgungsbeginn für baldfällige Europäische Sozialfonds-Kredite (ESF) soll nun weit nach 2030 liegen – und Deutschland verzichtet auf hohe Zinserträge. Ein fröhliches Rundum-Sorglos-Paket für die siechenden Griechen wiederum zulasten des leistungsbereiten Steuerpflichtigen. Das bedeutet faktische Zins- und Tilgungsfreiheit für Griechenland, die Rückzahlung interessiere dabei niemanden mehr in ganz Europa.

Diplom-Kaufmann Peter Boehringer erläuterte die weitere absurde Forderung der Systemparteien, die von allen Mainstream-Medien [32] in den letzten Tagen kolportierten angebliche „Zinsgewinne“ der EZB in Höhe von 1.340.000.000 € ebenfalls doch netterweise an Griechenland zurück zu erstatten, zumal bei den bisherigen „Schuldenschnitten“ 2012 bereits 47 Mrd. Euro erlassen wurden. 14 Milliarden wurden Griechenland dabei von dem dort so beliebten deutschen Steuersklaven geschenkt. Eine weitere Pervertierung des Geschäftsmodells des Kreditwesens durch die Europäische Union.

Saldo Mortale – 175 Prozent BIP-Verschuldung!

In dem gefährlichen „Griechenland-Konvolut“ steckt noch ein weiteres toxisches Geschenk an Griechenland in Höhe eines Cash-Puffers von 15 Mrd. – an ein angeblich „gerettetes Land“ mit gigantischer 175% BIP-Verschuldung [33] mittels Target2-Salden! Die Lüge von der „Schuldentragfähigkeit Griechenlands“ geht unvermindert weiter: „Griechenland kann nun wieder auf eigenen Beinen stehen“ ist eine weitere Realsatire im Merkelsommer 2018.

Ausbaden dürfen es die geschundenen Zwangsgläubiger der EU und Mario Draghis EZB – wie immer: die deutschen Steuerzahler. Wie lange noch?

Nur die AfD hat mit einem Eilantrag versucht, für Deutschland noch die Reißleine für weitere Zahlungen von mindestens 15 Milliarden zu ziehen. Alle anderen Fraktionen haben diese Schädigung der Deutschen durch veritable zwei- bis dreistellige Milliardengeschenke allerdings klar befürwortet! Stichwort: Amtseid?!

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Michael Klonovsky: Deutsche Nationalmannschaft Abbild ihres Landes

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 164 Kommentare

Nett, uninspiriert, ungefährlich, ideen-, kontur- und kantenlos, ermüdend langweilig, ohne Führungsspieler und ohne jeden Willen zur Dominanz: Doch doch, die ehemals deutsche Nationalmannschaft ist schon ein gutes Abbild ihres Landes.

Fußball-WM, zum zweiten: Der Tagesspiegel trompetete [34] am 17. Juni: „Der WM-Titel 2014 war das alleinige Verdienst einer multiethnischen Fußballmannschaft. Das Team ist der beste Beweis dafür, wie grotesk das Verlangen nach einer bewahrenswerten deutschen Identität ist.“ Tja, und wessen Verdienst ist der letzte Gruppenplatz in der Vorrunde?

Fußball-WM, zum dritten: „Kaum je in der Geschichte haben deutsche Journalisten die Gastgeber einer WM so schäbig behandelt wie jetzt Russland, nicht mal das obligatorische WM-Studio-Hauptquartier wollten sie im Feindesland errichten. Politpsychologische Abgründe eines alten deutschen Größenwahns, allenfalls vergleichbar mit polnischen Minderwertigkeitsbefindlichkeiten: Mainstream-Medien in beiden Ländern forderten vor der WM einen Boykott. Jetzt haben sie ihn endlich bekommen, kurz bevor das Turnier mit denen richtig losgeht, die dieses Fußballweltfest wirklich gemeinsam feiern wollen“, kommentiert [35] André F. Lichtschlag.

ARD und ZDF wissen jetzt wahrscheinlich nicht, an welche Partien sie ihre vorproduzierten Propaganda-Reportagen über Putins Reich des Bösen pappen sollen. Sogar dass die Russen in St. Petersburg den höchsten Turm Europas gebaut haben – übrigens mit erheblicher deutscher Kollaboration –, fanden unsere Volksaufklärer gaaanz verwerflich und teilten das allen Fußballguckern mit, die nicht rechtzeitig weggezappt haben. Der Höchste ist schließlich genau so altweißmaskulnazgûlsexistischschlimm wie der Längste!


(Im Original erschienen bei Michael Klonovskys „Acta Diurna“ [36])

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