Von ANDREAS W. | „So kann es nicht weitergehen!“. Diese Aussage hört man in Gesprächen mit Freunden und Bekannten immer öfter. Spätestens seit der nie zuvor dagewesenen illegalen Massenmigration im September 2015 und der daraus resultierenden, verheerenden Sicherheitslage wachsen die Unmutsbekundungen spürbar täglich. Wurde das Vorgehen der Bundesregierung 2015 noch moralisch gerechtfertigt, so hat sich bei den meisten mittlerweile Ernüchterung aufgrund der weiter ungehinderten illegalen Massenmigration breit gemacht. Eine Verschlechterung der Sicherheit im öffentlichen Raum, eine kaum zu bewältigende Integration der Kinder in den ohnehin schon völlig überlasteten Schulen, Chaos und sogar Korruption beim BAMF, rechtsfreie Räume in Asylbewerberunterkünften, die die Polizei wie in Ellwangen zum Rückzug zwingen, sind nur einige Symptome der ungebremsten illegalen Massenzuwanderung.

Immer häufiger berichten Freunde und Bekannte von gewalttätigen Übergriffen auf ihre bzw. befreundete Kinder und Jugendliche durch junge Asylbewerber. Arbeitnehmer im Einzelhandel klagen über die Zustände, das Verhalten der neuen Kunden und den Anstieg von Ladendiebstählen. Auch die beschaulichen Dörfer und Gemeinden haben mittlerweile einschlägige Erfahrungen mit ihren neuen Bewohnern gemacht. Eine fehlende oder oftmals nur lückenhafte Berichterstattung über diese Vorfälle steigern zudem das Unverständnis und den Zorn.

Auch bei einer differenzierten Betrachtung, dass nicht automatisch jeder Asylbewerber gewalttätig oder kriminell ist, hat sich das Leben vieler Menschen seit September 2015 und ihre Einstellung zur ungehemmten Massenmigration verändert.

Man ist sich einig, dass es SO nicht weitergehen kann. „Aber was soll man machen?“

Bei der Bundestagswahl 2017 fand ich auf diese Frage eine Antwort, in dem ich meine Stimme der AfD, verbunden mit der Hoffnung auf Veränderung, gab. Knapp sechs Millionen Wähler sahen dies ähnlich. Da ich schon immer politisch interessiert war, habe ich mir seitdem Videos der Reden aus dem Bundestag und von Veranstaltungen auf Youtube angeschaut. Ich wollte mich umfangreich informieren und mir vor allem ein eigenes Bild jenseits der Presseberichterstattung machen. Leider ist eine neutrale Berichterstattung über die AfD in den institutionalisierten Medien eine Seltenheit, was das Ausweichen auf Youtube und alternative Medien regelrecht erzwingt. Abseits der täglichen Negativschlagzeilen über die AfD konnte ich mir hier einen Eindruck von der Partei und ihren Mitgliedern machen. Keine Partei ist in Deutschland derart transparent. Selbst ihre Bürgerdialoge und Stammtische stellt die AfD bei einigen Kreisverbänden ins Internet. Auch wenn die Aufnahmen manchmal verwackelt sind oder eine verbesserungswürdige Tonqualität besitzen, so konnte ich von den Inhalten eine durchweg rationale, vernünftige und nachvollziehbare Politik wahrnehmen, die ich unterstützen kann und an der ich nichts „radikales“ finde.

Höcke – die wohl polarisierendste Personalie der AfD

„Höcke spricht!“ und „Höcke kommt!“ hieß in den Alternativen Medien und auf Facebook-Seiten, die vor einigen Wochen die Demonstration am 2. Juni in Bruchsal bewarben. Höcke. Die wohl schillerndste und polarisierendste Personalie der AfD. Durch seinen berühmten Auftritt bei Günther Jauch 2015 in der ARD, die von ihm initiierten Erfurter Großdemonstrationen und die berühmt berüchtigte „Dresdner Rede“ wurde Höcke zu einem roten Tuch der institutionalisierten Medien, zu etwas „durch und durch Bösem“. So wird im Grunde jedem AfD-Politiker und einfachen Mitglied immer die sogenannte „Höcke-Frage“ mit der indirekten Aufforderung zur Distanzierung von dieser „persona non grata“ gestellt.

Ich fasste daher zusammen mit einem Freund den Entschluss, die Demonstation 2. Juni in Bruchsal zu besuchen und mir ein unverzerrtes, ungefiltertes Bild von Björn Höcke und vom anwesenden Publikum zu machen. Es sollte meine erste Demonstration werden.

Wir machten uns also auf den Weg: In Bruchsal angekommen gingen wir direkt zu Fuß in das Bruchsaler Stadtzentrum. Auf dem Weg dorthin sahen wir bereits die ersten Polizisten, die den Stadtkern weiträumig abgesperrt hatten und bewachten. Das Geschrei der Gegendemonstranten ließ uns eine kleine Seitenstraße anvisieren, in der sich etwa ein Dutzend Neugierige hinter der Polizeiabsperrung versammelten. Hinter dieser Absperrung in der Friedrichstraße befanden sich Polizeifahrzeuge und etwa ein Dutzend Polizisten in Kampfmontur. Wir erblickten die ersten Deutschlandfahnen auf dem Friedrichsplatz und gingen auf einen Beamten Anfang 20 hinter der Absperrung zu. „Entschuldigung, wie kommen wir auf die Veranstaltung?“ „Wo wollen Sie denn hin?“ „Wir möchten da hin, wo die Deutschlandfahnen sind…“ „Können Sie sich ausweisen?“ Wir zeigten unsere Ausweise, die er daraufhin musterte: „Warum wollen Sie denn dahin? Unterstützen Sie die AfD?“ „Wir wollen uns ein Bild von der Demonstration machen. Ja, wir teilen die Ansichten der AfD“ „Sind sie Mitglieder?“ „Nein…“ „Ein Moment…“.

Warteschlange vor Eingang zum Kundgebungsort

Wir stellten uns daraufhin in die Warteschlange der kleinen Gasse, die die Polizisten zwischen der Absperrung geöffnet hatten. Dort warteten bereits zahlreiche andere Personen, die auf die Demonstration wollten. Plötzlich wurde der Einlass mit dem Hinweis geschlossen, dass die Lage unübersichtlich wäre. Unmut machte sich unter den wartenden Besuchern breit. Ein in diesem Moment eintreffendes AfD-Mitglied beschwerte sich daraufhin, was das sollte, zeigte seinen Ausweis und verlangte Zutritt. Daraufhin zeigten weitere Personen ihre AfD-Ausweise, wodurch die Polizisten den Zugang wieder öffneten und somit letztlich auch die anderen Besucher mit hinein gelangen konnten.

Die erste Hürde war also genommen. Auf dem Platz herrschte eine gute Stimmung. Uns fiel direkt die Heterogenität der Veranstaltungsbesucher auf: Jugendliche, junge Paare, Rentner, viele Menschen zwischen 40-60 Jahren und auch vereinzelte Familien mit kleinen Kindern, wobei das Verhältnis von Männern zu Frauen etwa bei 60 zu 40 lag. Ein afrikanisch stämmiger Mann schwenkte eine „Kandel ist überall“-Fahne, eine indisch stämmige Frau umarmte ihren deutschen Mann.

„Das sind ja ganz normale Leute hier…?!“

„Das sind ja ganz normale Leute hier…?!“, rutschte es meinem Freund heraus. Aus der Masse, die wir auf 800 Personen schätzten (die Presse sprach später von „knapp 500“ Teilnehmern), stachen zum einen die jungen Reporter z.B. von Radio Regenbogen, Neue Welle, Kraichgau TV, Baden TV auf, die sich immer wieder zwischen die Teilnehmer begaben und einige mehrfach vom „Anti-Konflikt-Team“ der Polizei wieder an den Rand der Demonstration geleitet wurden. Zum anderen fiel uns eine auffällig unauffällig gekleidete und ihre Tätowierungen größtenteils verdeckende Gruppe von ca. sechs Personen auf, die sich am Rande der Veranstaltung wie eine Art Fremdkörper sammelte. „Auch einige Neonazis sind unter den Demonstranten“ berichten die Stuttgarter Nachrichten am 3. Juni später in ihrem Artikel über die Veranstaltung. Hierzu sei gesagt, dass diese Personen sich abkapselten, im Hintergrund aufhielten, friedlich blieben und sich auch nicht zu erkennen gaben. In die Köpfe konnten wir nicht schauen. Es gab aus meiner Sicht keine Kontakte zu anderen Demonstrationsteilnehmern oder Offiziellen der AfD. Diese Gruppe am Rande der Veranstaltung dann aber später exemplarisch aus der friedlichen Demonstration mit ca. 800 Teilnehmern herauszuheben, spricht eigentlich für sich und vermittelt ein völlig falsches Bild.

Wie viele Besucher waren es denn nun? Baden TV sprach zunächst von nur 350 Teilnehmern, korrigierte die Zahl dann im Laufe des Samstages aber auf „rund 480“. Die restliche Presse sprach von „knapp 500 Teilnehmern“. Die neutralste Möglichkeit sich ein Bild von der Teilnehmerzahl zu machen bot die Bruchsaler Rundschau durch ein Foto in ihrem Artikel, das aus einem Gebäude am Friedrichsplatz aufgenommen wurde. Auf dieser Aufnahme ist ein Großteil des Platzes sowie der Teilnehmer zu sehen. Macht man sich die Mühe zu zählen kommt man auf 450 Personen, die etwas verstreut stehen, da viele einen Platz im Schatten suchten. Auf diesem Foto ist jedoch die gesamte linke Seite des Platzes und um das Rednerpult verdeckt. Von daher sind die 500 Teilnehmer zu niedrig angesetzt. Meiner Einschätzung nach hatte die Demonstration ca. 800 Teilnehmer.

Interessant war zudem die Neugierde der Anwohner, die auf ihren Fensterbänken rund um den Friedrichsplatz lehnten und still lauschten. Auf einem Flachdach mit Terrasse standen etwa zehn Personen dichtgedrängt am Geländer. Die meisten dieser stillen Zaungäste und Anwohner bezogen dabei weder Stellung für oder gegen die Demonstration. Auch hier schien man sich ein unverzerrtes Bild der Ereignisse machen zu wollen.

Gelungene Rede von Dr. Rainer Balzer

Mit einiger Verzögerung begann die Kundgebung mit dem Verlesen der Auflagen durch Sven Bogenreiter von der AfD-Bruchsal, das anschließend in seinem Redebeitrag mündete. Er erwähnte, warum auf dem Friedrichsplatz für die mit drei Stunden angesetzte Veranstaltung keine mobilen Toiletten vorhanden waren: Der Dienstleister hatte die AfD kurzfristig am Vortag informiert, dass man nicht für populistische AfD-Veranstaltungen vermiete.

Auf ihn folgte Dr. Rainer Balzer, der die AfD-Karlsruhe-Land im baden-württembergischen Landtag vertritt. Er wies in seiner kurzweiligen und sehr gelungenen Rede auf die Aktion „Kehrt den braunen Fleck weg!“ der badischen Landesbühne Bruchsal hin. Das Ensemble rief im Vorfeld dazu auf, sich „mit blauen Müllsäcken ab 18 Uhr am Friedrichsplatz“ einzufinden „um nach Ende der AfD-Veranstaltung die Stadt blitzeblank und frei von Resthetze zu hinterlassen.“ Das Ensemble befürchtete, dass die AfD und Höcke „braune Spuren auf dem Friedrichsplatz hinterlassen werden“.

„Höcke, Höcke“-Rufe

Die Bruchsaler Rundschau hat in ihrem Artikel vom 2. Juni zu der AfD-Veranstaltung die Aktion der badischen Landesbühne Bruchsal mit einem Foto dokumentiert. Bis auf die Hinterlassenschaften der Reiterstaffel dürfte die badische Landesbühne auf der Suche nach „braunem Müll bzw. Dreck“ jedoch wohl kaum fündig geworden sein. Auf Dr. Balzer folgte der Landessprecher der AfD-Baden-Württemberg, Ralf Özkara, der lediglich ein kurzes Grußwort an die Teilnehmer überbrachte und so dann an den Hauptredner Björn Höcke übergab, der überschwänglich mit „Höcke, Höcke“ Rufen begrüßt wurde.

Björn Höcke versuchte in seiner knapp 35-minütigen Rede alle Themen zumindest anzureißen, die den Menschen aktuell unter den Nägeln brennen und Sorge um ihre Zukunft bereiten. Er tat dies eloquent, teils provokant, mitunter humorvoll, in weiten Teilen differenziert, immer souverän und vermittelte dabei eine sehr motivierende Aufbruchsstimmung auf dem Platz. So verging die Redezeit wie im Flug. Höcke entschwand unter nicht enden wollendem Applaus zum nächsten Termin an diesem Samstag, woraufhin sich die Teilnehmer der Veranstaltung zum Spaziergang durch die Innenstadt sammelten, der durchweg friedlich und aus meiner Sicht ohne Zwischenfälle ablief.

Wasserwerferwagen in Richtung der AfD!?

Die Polizei hatte die Straßen weiträumig abgeriegelt. Aus der Ferne konnte man die aggressiven, uns den Mittelfinger entgegen streckenden, überwiegend jungen Personen schreien hören und wüten sehen. Wir zogen an einer Reiterstaffel vorbei und viele der Teilnehmer des Spazierganges bedankten sich bei den anwesenden Polizisten. Mit Erstaunen mussten wir feststellen, dass ein Wasserwerferwagen in Bereitschaft gesetzt wurde und martialisch an einer Kreuzung in unsere Richtung wachte. Als wir die Lutherkirche passierten, war der gesamte Seiteneingang mit „Keine Hetze und Ausgrenzung – Für Menschlichkeit“-Plakaten beklebt, aus den Fenstern des Turmes am Seiteneingang wurden die gleichen Plakate dieses „Bruchsaler Bündnisses“ uns entgegengestreckt, was viele Spaziergänger mit Buh-Rufen und Empörung quittierten. Gilt „Menschlichkeit“ nicht auch für AfD-Wähler und Teilnehmer der Kundgebung, die die Lutherkirche hier ausgegrenzt und dabei gleichzeitig die eigentlich zur Neutralität verpflichtete Kirche politisch instrumentalisiert? Was ist mit Mitgliedern der Gemeinde, die AfD wählen?

Wieder auf dem Friedrichsplatz angekommen, verließen etwa die Hälfte der Teilnehmer die Veranstaltung. Es folgten Reden von „Maria“ des Frauenbündnisses aus Kandel, von Christiane Christen (AfD-Rheinland-Pfalz) sowie von Dr. Christina Baum, die für die AfD ebenfalls im baden-württembergischen Landtag sitzt.

„Höcke war heute richtig gut!“

Ich traf kurz vor Ende der Veranstaltung einen flüchtigen Bekannten, den ich begrüßte. Wir hatten uns zuvor noch nie über Politik ausgetauscht. Es entwickelte sich ein kurzes Gespräch über die Veranstaltung und wir kamen zwangsläufig auf das Thema „Höcke“. Es fiel von seiner Seite der Satz: „Der Höcke hat im Westen Stimmen gekostet… die Reden da in Erfurt… aber heute war er richtig gut!“.

Ja, die Rede von Björn Höcke hat so gut wie jeden auf dem Platz begeistert und mitgerissen. Ganz allgemein verließ man die Veranstaltung zufrieden mit einem guten Gefühl: Es war eine gelungene Veranstaltung, es war friedlich, es waren trotz aller Hindernisse und Dämonisierungen im Vorfeld viele Teilnehmer, dazu noch „ganz normale Leute“, wie mein Begleiter es anfangs spontan formulierte. Es war das Gefühl, sich zu etwas durchgerungen, vielleicht sogar getraut, zu haben, das sich als richtig erwiesen hatte. Die Neugier hatte vor drohender Diffamierung gesiegt und sich letztlich ausgezahlt. Wir konnten die Veranstaltung wieder über die Friedrichstraße verlassen und uns auf dem Heimweg machen, auf dem es zu keinerlei Zwischenfällen kam.

Mein Begleiter berichtete im Nachgang in seinem Freundes- und Bekanntenkreis von dem Ablauf der Veranstaltung und seinen Erlebnissen, zeigte Bilder und Handyvideos, was daraufhin zehn seiner Freunde und Bekannten motivierte, bei der nächsten Veranstaltung dieser Art vor Ort zu sein, um sich selbst ein Bild machen zu können. Es scheint so, als würde es zukünftig noch viele weitere „Erste Demos“ geben.

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42 KOMMENTARE

  1. Höcke kann auch im Westen die Leute mitreißen. Ein Skandal, dass der Zutritt zur Höcke-Veranstaltung so behindert wurde. Allerdings ist der Hinweis des Bekannten auf die „Reden da in Erfurt“ völliger Unsinn.
    Hier ein kleiner Zusammenschnitt von Höckereden, die bei dem Auftritt Höckes bei Jauch gebracht wurden. Jedes Wort und jeder Satz, gerade auch zu den massenhaften Übergriffen auf Frauen, sind heute, fast drei Jahre nach seinen Erfurter Reden, wahr geworden:

    https://www.youtube.com/watch?v=7gy_fuY_Npc

    Messias Höcke: Der Wahrsager, der LEIDER recht hatte

  2. Höcke war in Bruchsal, trotz sengender Hitze in Hochstimmung!

    Die Rede war der Kracher! Höcke = Erlöser, Höcke = Messias!

  3. Die GEZ-Propagandersender der Altparteien trauen sich Höcke nicht mehr zu Talkshows etc. einzuladen.
    Er spricht zuviel die Wahrheit aus und entlarvt ständig das linksbunte Politikergeschmeiß!

  4. Der gute Höcke ist wieder in Hochform. Bravo!

    Leidenschaftlich, Messerscharf und Mitreißend. So kennen wir ihn. Ich glaube, je mehr Antifa da ist, desto besser wird er. Der alte Hund 🙂 Viel Feind, viel Ehr ist sicher sein Motto.

    Er sollte öfter bei uns im Westen sprechen

  5. Boris Postorius (SPD) Innenminister Niedersachsen, läuft mehr als Fragen der AfD zu beantworten!

    Der Familiennachzug ist für niemanden eine Gefahr für die innere Sicherheit!

    Die Asylanten sind nicht häufiger an Straftaten gegen das Leben beiteiligt, diese Behauptung sei eine Lüge, so Pistorius!

    Boris Pistorius will Gefährer erst abschieben, wenn er kurz davor ist mit dem LKW auf den Weihnachtsmarkt zu fahren.

    Boris Pistorius Leugnet Anzahl von Gefährdern in Niedersachsen.

    Boris Pistorius leugnet, dass der Islam die Ursache für Gewalt gegen Rettungssanitäter ist z.B. Gewaltausbruch bei nötiger Mund zu Mund Beatmung oder Öffnung der Bluse einer Muslima zur Herz-Lungen Wiederbelebung.

    Boris Pistorius ein politischer Falschmünzer der SPD, der sich die Realität so zurecht biegt wie er es gerade braucht!

    Klassischer Sozialisten-Stil!

    Den Sozialismus in seinem Lauf halten weder Ochs noch Esel auf!

    https://www.youtube.com/watch?v=6fskbjaPxWg

  6. So erscheint mir, das sich doch langsam aber Sicher, die Uhr in der richtigen Richtung dreht und gegen das Linke Ungeziefer, denn anders kann man dieses Pack ja nicht mehr nennen. Denn Merkel war ihre Überzeugung treu geblieben und nur eine Scheindemokratin gespielt, das allerdings bis zu einem bestimmten Punkt sogar erfolgreich. So gelang es ihr die genze unzuverlässige Sipschaft der Westpolitiker zu richtigen Kasperle degradieren. Wer dieses Weib einmal richtig beobachtet und ihre Augen, sieht einfach das Leuchten ihrer ganzen Falschheit regenrecht wie eisigen Lufthauch sogar zu spüren bekommt. So ging es mir, als es mir gelang einige Worte an sie zu richten und mich mit diesen eisigen Blick ansah und sovort einen ihrer Aufpasser sich zwischen uns zu stellen. Das ganze worde zwar vom Fernsehen aufgenommen, auf das ich besonders aus bestimmten Grund geachtet hatte, doch nicht gesendet, sondern abgeschnitten. Selbst die Nachfrage nach dieser sequenz blib ohne Erfolg und mit Ausreden garniert. Damals hatte ich noch nicht die Erfahrungen wie heute, da ich erst am Anfang war, nach den mir nicht geheuer erscheinenden Umständen zu forschen. Das kam erst später, dafür aber intensiever, als ich es für möglich gehalten hatte. Darüber hinaus, ist es mir aufgefallen, wie leicht es doch in Wirklichkeit ist, die verbreitetten Märchen der medien bis hin zur Bundeskanzlerin zu durchschauen. So kam ich auch auf den Wirklichen Grund, weshalb diese Merkel diese Politik wirklich spielt. Doch das möchte ich nicht mehr zum xten mal wiederholen, bis auf die Kleinigkeit, das zwar erst auch mir ein kleiner Fehler unterlaufen war, doch nun sogar die ganzen Zusammenhänge ihrer verbrecherischen Politik erkannte. Ja sie betreibt tatsächlich, mit Beihilfe ihrer zu kasperle degradierten Mittätern, eine verbrecherische Politik.

  7. Was für ein Blödsinn, Höcke habe Stimmen im Westen gekostet. Höcke hat mehr Fans im Westen als jeder einzelne Politiker der Alternativen Mitte. Wer kennt schon die Alternative Mitte im Westen.

  8. Höcke und auch die anderen Redner haben diesen Sonntagnachmittag sogar noch etwas schöner werden lassen! Auf der anderen Seite sah es leider nicht ganz so toll: Unzählige linke K_ckhaufen haben für noch mehr Morde im Sinne von Susanna und Iuliana demonstriert, das Umfeld gleich hinterher einer einzigen Müllhalde, allen bunten Luftballons zum Trotz. Mindestens 70 Prozent war bis zum Stehkragen bekifft und dementsprechend aggressiv. Im wahren Leben Versager, Sch!sser und Weicheier vor dem Herrn, aber in der wilden Horde ist jemand! Die kackibraune Gestapo von einst lässt grüßen! Ich bin nix, ich kann nix, nehmt mich auf beim Schwarzen Block!!!

  9. Ja, Höcke muss man live sehen – erst da kommt seine Glaubwürdigkeit 100% rüber. Gibt wohl kaum einen anderen Politiker, der so verzerrt, aus dem Zusammenhang gerissen und dämonisierend in den Medien dargestellt wird, wie ihn.

    Kann jedem, der nur anhand von Redetextpassagen den Stab über ihn brechen will, nur empfehlen, sich selber ein Bild vor Ort bei einer Veranstaltung zu machen.

    Höcke ist – im Gegensatz zu Joschka Fischer, von dem diese Selbstbeschreibung stammt – in Wahrheit der letzte live Rock´n´Roller der deutschen Politik …

  10. Haremhab
    12. Juni 2018 at 22:09
    Langsam wird Merkel angezählt. Sie ist ja schon angeschlagen.
    ++++

    Sie sollte sich deshalb rechtzeitig um einen neuen Job als Mutti in einem Vorstadtpuff in Afrika bemühen.
    Da könnte sie noch eine aussichtsreiche Karriere machen!
    Zwischen den vielen begabten Negern dort.
    Vielleicht kann Seehofer ja vermitteln.

  11. Auf dem Weg dorthin sahen wir bereits die ersten Polizisten, die den Stadtkern weiträumig abgesperrt hatten und bewachten. Das Geschrei der Gegendemonstranten ließ uns eine kleine Seitenstraße anvisieren, in der sich etwa ein Dutzend Neugierige hinter der Polizeiabsperrung versammelten. Hinter dieser Absperrung in der Friedrichstraße befanden sich Polizeifahrzeuge und etwa ein Dutzend Polizisten in Kampfmontur. Wir erblickten die ersten Deutschlandfahnen auf dem Friedrichsplatz und gingen auf einen Beamten Anfang 20 hinter der Absperrung zu. „Entschuldigung, wie kommen wir auf die Veranstaltung?“ „Wo wollen Sie denn hin?“ „Wir möchten da hin, wo die Deutschlandfahnen sind…“ „Können Sie sich ausweisen?“ Wir zeigten unsere Ausweise, die er daraufhin musterte: „Warum wollen Sie denn dahin? Unterstützen Sie die AfD?“ „Wir wollen uns ein Bild von der Demonstration machen. Ja, wir teilen die Ansichten der AfD“ „Sind sie Mitglieder?“ „Nein…“ „Ein Moment…“.

    Warteschlange vor Eingang zum Kundgebungsort

    Wir stellten uns daraufhin in die Warteschlange der kleinen Gasse, die die Polizisten zwischen der Absperrung geöffnet hatten. Dort warteten bereits zahlreiche andere Personen, die auf die Demonstration wollten. Plötzlich wurde der Einlass mit dem Hinweis geschlossen, …

    Wasserwerferwagen in Richtung der AfD!?

    Die Polizei hatte die Straßen weiträumig abgeriegelt. Aus der Ferne konnte man die aggressiven, uns den Mittelfinger entgegen streckenden, überwiegend jungen Personen schreien hören und wüten sehen. Wir zogen an einer Reiterstaffel vorbei und viele der Teilnehmer des Spazierganges bedankten sich bei den anwesenden Polizisten. Mit Erstaunen mussten wir feststellen, dass ein Wasserwerferwagen in Bereitschaft gesetzt wurde und martialisch an einer Kreuzung in unsere Richtung wachte.

    usw.

    Erleben wir in Mitteldeutschland seit 2014 genau so, wie es der Bericht beschreibt.

    Aber ultrapeinlich ist das Bedanken bei den Merkelstaatsdienern. Die behindern den Zugang zur Veranstaltung nach Kräften, stellen den Wasserwerfer in Eure Richtung auf und Ihr bedankt Euch dafür. Schaltet langsam mal den Kopf ein und seht die Polizei als das, was sie ist.

    Und nein, es ist nicht die Polizeiführung… Jeder einzelne Polizist macht seinen Dienst gern, wenn es gegen die pösen Patrioten geht, hab genug Kontakte und Erfahrungen gemacht, um das so sagen zu können.

  12. Erschreckend das Verhalten der Polizei im grünen BW. Da sollten Demonstranten wohl aktiv an der Teilnahme der AfD Demo gehindert werden. Habe ich zum Glück so noch nie erlebt, wie das in dieem Bericht geschildert wird.

  13. johann 12. Juni 2018 at 21:41

    … Jedes Wort und jeder Satz, gerade auch zu den massenhaften Übergriffen auf Frauen, sind heute, fast drei Jahre nach seinen Erfurter Reden, wahr geworden:

    https://www.youtube.com/watch?v=7gy_fuY_Npc

    Messias Höcke: Der Wahrsager, der LEIDER recht hatte

    ——————————————————————————————————–

    Höcke nahm damals als erster deutscher Politiker öffentlich das Wort „Bürgerkrieg“ in den Mund. Diese Klarheit und Direktheit ist das, was ich von einem Politiker erwarte.

  14. Das deutsche Volk ist noch lange nicht am Ende 12. Juni 2018 at 22:27

    Wenn es der erste Besuch einer AfD-Demo oder Veranstaltung war, mag die geschilderte etwas ängstliche Herangehenweise ja noch verständlich sein. Das ging mir auch so.
    Aber mittlerweile können wohl alle, die etwas öfter bei solchen Veranstaltungen waren, mit mehr Selbstbewußtsein dahin gehen. Die Demos und Veranstaltungen sind angemeldet und MÜSSEN von allen Interessierten besucht werden können. Einschüchtern lassen von Polizisten (nicht alle sind pro AfD) geht gar nicht. Wenn, dann sofort nach dem Vorgesetzten fragen, um das zu klären.

    Genau an diesem Einknicken vor den Repressalien sind bis zur Entstehung von AfD und Pegida alle Widerstände und Proteste der bürgerlichen Seite gescheitert.

  15. Der Herr Höcke mag gern auch mal in den in Sachen Aufwachen etwas abgehängten Norden kommen.
    🙂

    PS: Gibt in Schläfrig-Holzhirn nicht nur Linksgrün 😉

  16. Was ich in linken Kreisen öfters höre: Ich weiß gar nicht mehr, wen oder was ich wählen soll.
    Die „Flüchtlinge“ wollen sie hier auch nicht haben. Aber die AfD „kann man auch nicht wählen“.
    Meist wegen irgendeiner in den Medien hochgespielten „Aussage“ aus den Reihen der AfD (von Petry über Gauland, Poggenburg zu Höcke).
    Wollte ich nur mal gesagt haben.
    Ob das so stimmt, oder ob sie sowieso niemals die AfD wählen würden – ganz egal wer was sagt, weiß ich nicht.

  17. # johann at 21:41

    Und es würde ja auch nicht gerade für den Westen Eurer Republik sprechen, werter Johann, wenn gerade der, welcher mMn. den Charakter deutscher Vornehmheit geradezu perfekt verkörpert -also klug sein, dabei ausgesprochen gutaussehend, und auch trotz Gegenwinds immer die schier grenzenlos scheinende Bereitschaft zeigend, sich weiter Mühe zu geben- Jener also eben dort nicht ebenso gut ankäme …
    Wobei -zumindest derzeit- ohnehin viel wichtiger ist, das er es in Thüringen tut -also gut ankommen- …
    Im Herbst 2019, da sind da nämlich dann voraussichtlich -btw. und wieder nur meiner Meinung nach: aber eben die absolut Wichtigsten- Landtagswahlen, da werden die Karten vielleicht wirklich neu gemischt, da könnte es dann endlich mal so weit sein …

  18. Höcke ist nicht käuflich und ein wahrer Patriot. Er redet Klartext und daher ist er bei den Medien und Kartellparteien Politiker gefürchtet. Kein Wunder das er als das Böse schlechthin gilt. Wir Patrioten stehen zu Höcke.

  19. …. und die berühmt berüchtigte „Dresdner Rede“ wurde Höcke zu einem roten Tuch der institutionalisierten Medien, zu etwas „durch und durch Bösem“.
    #################

    Aufgrund einer DPA-Falschmeldung, Höcke hätte das Holocaust-Gedenken eine „Schande“ genannt, brach eine Hetzkampagne los, die bis heute anhält.

    Höcke wurde aber nicht angefeindet, weil er das Augstein-Zitat vom Schandmal benutzte, sondern weil er in seiner Dresdner Rede die grauenvolle antideutsche Politik unserer Regierung und der etablierten Parteien gegeißelt hat – das brachte und bringt die Machtmarionetten in Politik und Medien in Rage, die um ihre Pfründe an den Trögen der Macht fürchten mußten und müssen, was vielen durch die BT-Wahl auch beschieden wurde.

    Es ist sehr bedauerlich, dass politisch interessierte und denkende Menschen sich dieser Häme und vernichtenden Hetze immer noch anschließen, anstatt sich umfassend zu informieren, um der vermutlich letzten Chance einer grundlegenden parlamentarischen Wende in der BRD zum Erfolg zu verhelfen.
    ………..
    Danke für deinen guten, langen Bericht aus Bruchsal.

  20. Gutmenschen grüner Prägung wollen immer alles falsch verstehen. Egal was Höcke sagt, da verstehen Grüne nur Nazikram.

  21. Höcke in absoluter Bestform,
    gut ,entweder mag man ihn oder nicht, er polarisiert…
    Ich mag ihn,er legt den Finger in offene Wunden und solange er
    weiterhin so sachlich bleibt wie in dieser Rede,würde ich gerne
    Roth,Hofreiter und die anderen , in Selbstgerechtigkeit versunkenen,Sozialromantiker,Umvolker und
    Islamisierer, der Altparteien Politiker,sehen,wenn er eine Rede im Bundestag hält,
    und denen so richtig Feuer unterm Hintern macht!

  22. In Sachsen soll die AfD bei mindestens 24 % liegen (ARD Stand 12.6.). Dann sind es sicherlich einige % mehr (Lügenabschlag der GEZ-Sender).
    Es geht um den Ministerpräsidenten in 2019 (?). Ich wünsche den Sachsen alles Gute auf dem Weg dahin. Neue Wege braucht das Land wie USA, Österreich, Italien, Ungarn, Polen, Dänemark … Deutschland wird folgen!
    Es bröckelt in diesem Fall von außen!!
    Liebe Mütter und Dummies, die ihr Muttis CDU-CSU wählt, achtet auf eure Töchter und lasst sie nur noch wenig aus dem Haus, sonst sind sie geschändet oder tot! Auch in Bayern!

  23. Höcke hat mehr, als die Fähigkeit, gute Reden zu halten, Fakten anzusprechen, was sich andere nicht trauen. Er ist authentisch.

  24. Toller Beitrag – vielen Dank.
    Mein Mann und ich wir waren auch dort, es war für uns die X-te Demo. Wir hatten dieses geschilderte Problem beim Durchkommen nicht. Wir waren 1/2 Stunde vor Beginn angekommen, es stand keine einzige Person am Durchgang, es wurde weder Tasche noch Ausweis kontrolliert. Es wurden keine Fragen gestellt als wir lediglich sagten wir möchten zur AfD Veranstaltung. Das dort nur normale Leute sind wussten wir seit langem. Die im Beitrag genannten Personen, die die Stuttgarter Nachrichten erwähnten haben wir nicht geortet. Es war eine rundrum gelungene, friedliche Veranstaltung. Die Polizei vertraut den AfD Teilnehmern auch mehr als den Gegendemonstranten. Bei allen Veranstaltungen die wir besuchten zeigte die Polizei den AfD Teilnehmern den Rücken … sie haben keine Angst das von dort Farb oder Kotbeutel, Steine, Handgreiflichkeiten oder Beschimpfungen kommen. Leider verließen viele Teilnehmer die Demo vor dem Ende der Veranstaltung. Leute geht zu den Veranstaltungen, Demos und Stammtischen der AfD. Im Beitrag wurde erwähnt, dass der Dienstleister für mobile WC’s die AfD kurzfristig am Vortag informierte, dass man nicht für populistische AfD-Veranstaltungen vermiete. Allerdings stellte das kein Problem dar, denn es wurde gesagt, dass die Notdurft in verschiedenen Gaststätten möglich ist. Also keiner musste seine Hinterlassenschaften auf dem Platz verrichten. Die vom Ensemble befürchteten „braunen Spuren die AfD und Höcke auf dem Friedrichsplatz“ hinterlassen würden gab es nicht. Aber den Müll und Dreck den die Schreikinder hinterließen bereitete sicher etwas Mühe.

  25. Haremhab 12. Juni 2018 at 23:52

    Gutmenschen grüner Prägung wollen immer alles falsch verstehen. Egal was Höcke sagt, da verstehen Grüne nur Nazikram.
    —————————–
    Einer der vormals Verfemten sagte einmal:
    Auch wenn wir Ave Maria singen, hören die das Horst-Wessel-Lied.

  26. Was für eine in jeder Hinsicht brillante Rede, alle Missstände richtig analysiert, die wahren Täter entlarvt und Lösungsvorschläge genannt. Eigentlich wie immer. Höcke, mein Mann!

  27. Vollgaszone75181 12. Juni 2018 at 22:14
    Mindestens 70 Prozent war bis zum Stehkragen bekifft und dementsprechend aggressiv.

    das kommt nicht vom Kiffen, im Gegenteil

  28. fozibaerm:
    „6 Millionen Klicks für Weidel. Wenn das keine Hausnummer ist. Das schaffte noch kein Politiker im Netz.“

    Wenn du meinst, dass das alles Fans und Anhänger waren, bist du naiv.

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