- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Mordfall Susanna: Iraker quälte 14-Jährige über Stunden

Von L.S.GABRIEL | LETZTES UPDATE 20.30 Uhr| Was die Staatsanwaltschaft gestern noch nicht offiziell bestätigen wollte (PI-NEWS berichtete [1]), ist nun traurige Gewissheit. Bei der am Mittwoch in Wiesbaden-Erbenheim gefundenen Toten handelt es ich um die seit dem 22. Mai vermisste 14-jährige Susanna Maria Feldmann aus Mainz, dies teilte der leitende Oberstaatsanwalt Achim Thoma am Donnerstagmittag in einer Pressekonferenz [2] von Polizei und Staatsanwaltschaft mit.

Tatverdächtig und immer noch flüchtig ist der 20-jährige Iraker Ali Bashar, sowie ein 35-Jähriger Türke, den die Polizei bereits festnehmen konnte. Beide Männer sollen in einer sogenannten Flüchtlingsunterkunft in Wiesbaden-Erbenheim gewohnt haben. Der Iraker kam im Herbst 2015 als Gast der Kanzlerin nach Deutschland und beantragte später Asyl. Der vermutlich kurdische Türke soll im vergangenen Jahr in Gießen registriert worden sein.

Ali Bashar sei bereits am 2. Juni mit seiner gesamten angeblich in Deutschland schutzsuchenden achtköpfigen Sippe überhastet „abgereist“, heißt es. Die Familie soll, mit von irakischen Behörden ausgestellten Dokumenten, unter falschem Namen über Istanbul gereist sein. Bashar war der Polizei bereits im vergangenen Jahr durch Schlägereien und ein Raubdelikt bekannt geworden, auch soll er Frauen beleidigt und infolge einer Amtshandlung eine Polizistin bespuckt haben. Er steht auch im Verdacht in diesem Jahr bereits eine 11-Jährige vergewaltigt zu haben. Der Türke sei noch nicht aktenkundig, hieß es.

Geschlagen, vergewaltigt, erwürgt und verscharrt

Die beiden Tatverdächtigen sollen Susanne massiv bedrängt und als sie sich ihnen nicht freiwillig für Sex zur Verfügung stellte u. a. mit einem Ast geschlagen haben. Danach hätten beide Täter Susanna vergewaltigt, wird angenommen. Das Martyrium soll eine ganze Nacht gedauert [3] haben. Anschließend wurde das Mädchen erwürgt und am Fundort in Erbenheim teilweise verscharrt und mit Holz und Gräsern bedeckt. Als Todesursache wurde die „Gewalteinwirkung auf den Hals“ festgestellt.

Susannas Tod ist heute der jüngste Fall, den Angela Merkel durch ihre rechtswidrige Grenzöffnung [4] für die Gewalttäter und Sexmonster der Welt zu verantworten hat. Susanna, eine weitere Kerbe im Herzen der Deutschen – vor allem derer, die diese Zustände nie gewollt und schon gar nicht beklatscht haben. Vermutlich aber werden die eigentlich Schuldigen in den Regierungsbänken niemals dafür zur Verantwortung gezogen werden. Susanna – ein weiterer sinnloser Tod.

UPDATE 20.30 Uhr: Wie Polizei und Staatsanwaltschaft in einer neuerlichen Pressemitteilung [5] verlautbaren wurde der Haftbefehlsantrag gegen den türkischen Tatverdächtigen zurückgenommen. Im Laufe des Nachmittags haben sich neue Ermittlungsergebnisse ergeben, „die einen dringender Tatverdacht gegen den 35-Jährigen Beschuldigten zum jetzigen Zeitpunkt nicht mehr begründen“ würden, heißt es. Der Beschuldigte wurde nach Beendigung der Anhörung entlassen und ist wieder auf freiem Fuß.

16.30 Uhr: Wie die BILD-Zeitung [6] berichtet, war das Mordopfer Susanna Jüdin und Mitglied der jüdischen Gemeinde in Mainz.

Like

Baumann: „Die größten Gefährder sitzen hier auf der Regierungsbank“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 131 Kommentare

Im deutschen Bundestag wurde heute über die Neuregelung zum Familiennachzug debattiert. Die Neuregelung sieht vor, dass Flüchtlinge mit eingeschränktem Schutzstatus vom 1. August an wieder Familienangehörige zu sich nach Deutschland holen können. Der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann, sagte in seiner Rede im Bundestag, es seien bereits massenhaft Menschen ins Land gekommen, von denen die Behörden so gut wie nichts wüssten – auch nicht, wie gefährlich sie seien. Nun habe die Regierung die Chuzpe, „die Schleusen mit diesem Gesetz noch weiter zu öffnen“. Baumann wörtlich: „Die größten Gefährder in diesem Land, sitzen hier auf der Regierungsbank!“

Like

München: BPE-Kundgebung am Freitag über Islam-Hass auf Juden und Israel

geschrieben von byzanz am in BPE,Dschihad,Gaza,Hamas,Hassreligion,Islam,Islamaufklärung,Israel,Judenhass | 44 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am Freitag veranstaltet die Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) eine wichtige Aufklärungskundgebung über den abgrundtiefen Hass des Islams gegen Juden. Nachdem Gewalt-Attacken von Moslems auf Juden nun auch in Deutschland die Öffentlichkeit aufgeschreckt haben, läuft die verlogene Desinformations-Kampagne von Mainstream-Medien und Altpolitikern auf Hochtouren. Auf Teufel komm raus soll in die Köpfe der gutmütigen Schlafschafe eingehämmert werden, dass dies mal wieder „nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“ habe.

Völlig faktenbefreit will man den Menschen allen Ernstes weismachen, dass es sich hier um eine „übersteigerte Kritik an Israel“ handele und „keinesfalls religiöse Motive“ zugrundelägen. Gerne wird dann auch noch absurderweise behauptet, dass der Judenhass mit dem europäischen Kolonialismus in die arabische Welt eingewandert sei, womit man wieder dem typisch linksgestörten Selbsthass auf die deutsche und europäische Kultur frönen kann.

Wir kennen diese dreisten Lügen von der „Gewalt-hat-nichts-mit-dem-Islam-zu-tun“-Kampagne, die unmittelbar nach 9/11 hochfuhr. Diese völlig falsche Behauptung wagt allerdings heutzutage kaum noch ein Politiker oder Journalist, da sich die Wahrheit nach 17 Jahren Aufklärung dann doch in der Öffentlichkeit durchgesetzt hat. Mittlerweile ist es mainstreamkonform, dass der Islam ein Gewaltproblem hat. Nur noch die berufsbedingt notorischen Lügner in den Islamverbänden wie Mazyek & Co versuchen weiterhin unverdrossen, die minderwertigen „Ungläubigen“ in bester Taqiyya-Tradition dreist zu täuschen.

Anders sieht es beim Judenhass des Islams aus. Die Kenntnis darüber ist noch nicht ins Bewußtsein der Bürger gedrungen, zumal medial die Vernebelungskerzen aus allen Rohren geschossen werden. Daher sind öffentliche Aufklärungsveranstaltungen hochnotwendig, um den Menschen die Augen zu öffnen. Die Tatsachen zum 1400 Jahre lang manifestierten Hass auf Juden, den der „Prophet“ Mohammed in die Köpfe seiner Anhänger einhämmerte, was schon damals zu brutalen Köpfungsorgien und infernalischen Gewaltexzessen führte, sind unbestreitbar. Die Menschen müssen begreifen, dass der Judenhass der National-Sozialisten jetzt durch den Islam eine konsequente Fortführung erfährt.

Jeder, der sich für die Sicherheit von Juden in Deutschland einsetzt und es unerträglich findet, dass sie sich in unseren Städten wie in der Zeit von 1933-1945 bedroht fühlen müssen, sollte die Gefahr beim Namen benennen. Es ist der Islam, der damals auch folgerichtig einen Pakt zwischen Brüdern im Geiste mit den National-Sozialisten schloss. Aber das passt, zumindest bei linksgrün tickenden Beton-Ideologen, nicht in die eigene Weltanschauung. Und daher wird wieder gelogen, dass sich die Balken biegen.

Die Süddeutsche Zeitung hat bei der geradezu krampfhaften Verharmlosung des Islams beim Thema Judenhass mal wieder eine „Meisterleistung“ abgeliefert. Auf der Suche nach einem „Experten“, der ihnen die eigene Relativierungsmasche bestätigt, sind sie in Peter Wien fündig geworden, der tatsächlich wider aller Fakten behauptet: „Im Islam gibt es keinen traditionellen Antisemitismus“. Der Mann ist Professor für Geschichte des Modernen Nahen Ostens an der University of Maryland in College Park, USA, und gibt in der SZ folgende Märchenstunde zum Besten:

„Heilige Schriften sind das, was Menschen aus ihnen machen, denn auch das Gotteswort will verstanden und gedeutet sein. Das gilt für antijüdische Aussagen, die sich im Koran finden, gleichermaßen. Nicht nur sogenannte Islamkritiker bezeichnen sie heute als antisemitisch, auch muslimische Hassprediger zitieren sie. Für die traditionelle Korandeutung ist dies ein neuartiger Missbrauch.“

Natürlich ist das kein „Missbrauch“, sondern der konsequente Gebrauch von Befehlen eines „Gottes“, die zeitlos gültig sind und immer wieder ihre Anwendung finden. Wien will sie aber historisch eingegrenzt sehen:

„Verse, die zu Gewalt gegenüber Juden aufrufen, sind etwa eingebettet in Berichte über historische Ereignisse. Als der Prophet 622 von Mekka nach Medina auswanderte, schloss er ein Bündnis mit der Bevölkerung, das auch jüdische Stämme einschloss. Als diese der Überlieferung nach den Vertrag brachen, übten Muhammad und seine Anhänger Rache. Hass auf Juden in der frühislamischen Tradition entsprang der prekären Lage der Gemeinde, die in Konkurrenz zu gesellschaftlichen Gegnern stand. Nach diesem Verständnis war er situationsgebunden.“

Dies ist eindeutig falsch. Es handelt sich vielmehr um eine grundlegende Auseinandersetzung. Mohammed wollte Juden und Christen seine neue „Religion“ aufzwängen, was jene aber in Kenntnis ihrer eigenen Schriften strikt ablehnten. Sie bezeichneten ihn als Lügner und Betrüger, was auch in etlichen Koranversen dokumentiert ist. Mohammed rächte sich wütend, sobald er Macht in Form eines schlagkräftigen Heeres hatte. Dieser Hass zog sich durch die gesamte Eroberungsgeschichte des Islams, in deren Zuge 57 Länder kriegerisch erobert, geschätzt 270 Millionen Menschen getötet und das Christentum im Orient fast ausgelöscht wurde.

In der Türkei beispielsweise, die früher christlich geprägt war, gibt es heute nach jahrhundertelanger konsequenter Bekämpfung und Völkermord gerade noch 0,2% Christen. Es ist eine gemeingefährliche und völlig unverantwortliche Verharmlosung, wenn ein selbsternannter „Experte“ versucht, diesen zementierten Hass auf Andersgläubige, insbesondere Juden und Christen, auf die damalige Zeit begrenzen zu wollen [7]. Immerhin hat die SZ auch Widerspruch zu diesem Artikel in Form eines fundierten Leserbriefes [8] von Dr. Hans-Joachim Meissner aus Hamburg veröffentlicht.

Am Freitag wird die Bürgerbewegung Pax Europa diese eindeutigen und zeitlos gültigen Gewaltbefehle aus dem Koran und den Hadithen auf Plakaten zeigen. Visualisiert mit Bildern der hasserfüllten Mohammedaner, die kürzlich in Gaza an der Grenze zu Israel wieder einmal wüteten. Ihr unbändiger Zorn entspringt dem Grundprinzip des Islams, Andersgläubige unter die Herrschaft des Islams zu zwingen:

[9]

Die Wut ihres „Propheten“ Mohammed auf Juden und Christen war geradezu infernalisch, da sie an ihren eigenen Gottesbildern festhielten und Allah ablehnten:

[10]

Der Zorn Allahs fließt seit 1400 Jahren über die Koran-Befehle in die Köpfe von Moslems, die dadurch indoktriniert „Ungläubige“ töten und sie damit schnurstracks Richtung Hölle befördern. Mit der vollsten Überzeugung, ihrem „Gott“ Allah damit einen Gefallen zu tun:

[11]

Dutzende islamische Terror-Organisationen wie der Islamische Staat, Al-Qaida, Boko Haram, Al-Shabab, Hamas, Hizbollah etc. pp. wissen ganz genau, was ihr Islam befiehlt. Als zutiefst faschistische Ideologie muss sie überall auf der Welt an die Macht kommen, sobald Moslems in der Lage dazu sind. Die apokalyptischen Bilder in Gaza sind der Ausdruck des totalen Vernichtungswillens, um Allah auch in Israel zur Herrschaft zur verhelfen und den verhassten ungläubigen jüdischen Staat zu eliminieren:

[12]

Dieser Hass auf alle „Ungläubigen“ betrifft natürlich nicht nur die Juden in Israel, sondern natürlich auch alle anderen Andersgläubigen. Beispielsweise die Christen auf den Philippinen, die Atheisten in China, die Hindus in Indien und die Buddhisten in Myanmar, um nur einige wenige Konfliktherde zu nennen. Überall auf dieser Welt, wo der Islam auf andere Kulturen und Religionen stößt und gestoßen ist, haben sich Gewalt- und Terror-Exzesse durch tiefgläubige Moslems ereignet.

Dies liegt in der Natur der Sache. Eine faschistische Ideologie kennt nur die alleinige Macht und bekämpft alles andere. Wenn dies dann auch noch von einem „Gott“ befohlen wird, ist Alarmstufe Rot für alle Andersdenkenden und Andersgläubigen angesagt. Die somalischstämmige Islamkritikerin Ayaan Hirsi Ali hat dies mit einem prägnanten Satz auf den Punkt gebracht [13]:

Der Hass auf Juden ist aber noch stärker ausgeprägt als gegen die übrigen Andersgläubigen, da sie in Mekka und Medina, der Welt Mohammeds, neben den Christen die bedeutendsten Konkurrenten des aufstrebenden Islams waren und so mit aller Macht bekämpft wurden. Sie werden, ähnlich wie bei den National-Sozialisten, entmenschlicht und auf die Stufe von minderwertigem Vieh gestellt:

[14]

Dieser infernalische Hass auf Juden zieht sich durch den ganzen Koran und erzieht Moslems zu abartigem Hass, was man an den Gesichtern gut erkennen kann:

[15]

Ihr „Gott“ Allah hat die Juden verflucht, daher gibt es aus Sicht der Moslems auch keine Kompromisse mit Israel. Sie werden niemals eine friedliche Nachbarschaft zwischen zwei Staaten akzeptieren:

[16]

Das unwiderrufliche Endziel des Islams ist die Vernichtung des jüdischen Staates. Hierzu hat der „Prophet“ Mohammed, der im Islam als „vollkommener Mensch“ und „perfektes Vorbild“ für alle Moslems gilt, eine zeitlos gültige Vorgabe genannt, die seit der Gründung des Staates Israel vor 70 Jahren, Programm der fundamentalen Moslems rund um den einzigen demokratischen Staat der Region ist. Dieser Befehl ist auch in der politischen Charta der den Gaza-Streifen regierenden und von den Moslems dort gewählten Hamas-Terrororganisation in Artikel 7 festgeschrieben [17]:

[18]

Mit dieser menschenverachtenden Ideologie werden überall in der arabischen Welt, aber speziell in Gaza, junge Moslems gehirngewaschen. Kinder steckt man seit Jahrzehnten in Soldaten-Uniformen und gibt ihnen Spielzeuggewehre, damit sie damit den Überfall auf jüdische Siedlungen üben und Juden töten. Kaum sind sie halbwegs erwachsen, versuchen sie das gnadenlos in der Realität umzusetzen.

Am morgigen Freitag wird die BPE über all das aufklären. Der abgrundtiefe Hass, mit dem Israel konfrontiert ist, betrifft uns in gleicher Weise. Wir werden bald in den deutschen Großstädten unsere eigenen Gaza-Streifen bekommen, die sich aus den islamischen Gegengesellschaften entwickeln. Auch in Deutschland werden sich gläubige Moslems künftig das zu nehmen versuchen, was ihnen laut Koran zusteht.

[19]

Die Kundgebung läuft von 14-20 Uhr vor der St. Michaels-Kirche in der Neuhauserstr. 8, mitten in der Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz. Alle Patrioten, Islamkritiker und interessierten Bürger sind herzlich dazu eingeladen.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [21] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [22]

Like

„Angie, warum hast du uns das angetan…?“

geschrieben von dago15 am in Video | 131 Kommentare

Seit ein paar Tagen schon kursiert im Netz dieser Song, der durchaus das Zeug dazu hat, zumindest im merkel-kritischen Untergrund, zum Sommerhit 2018 zu werden. Das Lied beginnt so: „Vor 200 Jahren ja, ging man nach Amerika. Doch heute sucht die Welt ihr Glück in unserer bunten Republik. Balkanroute Stoßverkehr, sie kommen übers Mittelmeer, für Auto, iPhone, Haus für lau, dazu ne blonde Frau. Angie, du Luder, warum hast du uns das angetan? Du hast heimlich über Nacht, Angst und Hass ins Land gebracht…“ Und so weiter und so fort. Da der Song sicherlich niemals im Radio oder auf der Wiesn zu hören sein wird und auch auf Youtube schon öfters – zumindest für deutsche User – gesperrt wurde, empfiehlt sich für Interessierte ein Download. Und immer, wenn der Frust über die täglichen Bereicherungen in der Bunten Republik am größten ist, einfach die 5:21 min. mit den tanzenden Mullahs abspielen. Es hilft, versprochen! Zumindest etwas…

Like

Berlin: „Männer“ wollten Schlafenden im Landwehrkanal ertränken

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Justiz,Migrantengewalt | 65 Kommentare

Von DAVID DEIMER | „Verwerfungen [23]“ wo man nur hinblickt im multiethnischen Deutschland: Zwei „Männer“ haben in Berlin-Kreuzberg im Zuge eines groß angelegten „Experiments“ einen alkoholisierten Schlafenden einfach in den Landwehrkanal geworfen. Zeugen berichteten, dass sich die beiden aus Polen stammenden Neu-Berliner am Freitag gegen 18 Uhr am Fraenkelufer dem schlafenden 37-Jährigen näherten [24] und an ihm rüttelten. Als er nicht aufwachte, sollen sie ihn plötzlich an Armen und Beinen gegriffen und in den Kanal geworfen haben. Der Mann ruderte im Wasser hektisch mit den Armen und tauchte nicht mehr an der Wasseroberfläche auf.

Die Zeugen schritten sofort ein, zogen den Mann aus dem Wasser und wollten mit einer Reanimation beginnen. Dabei wurden sie von dem Mörder-Duo behindert und attackiert. Die Feuerwehr brachte den Schwerverletzten dann in eine Klinik. Die Berliner Polizei nahm die beiden 38 und 46 Jahre alten Zuwanderer zunächst in Gewahrsam und stellte ihre Personalien fest. Wie die deutsche Justiz im Falle des Zuwanderer-Angriffs darauf reagieren wird, ist absehbar.

Berlin – immer wieder Angriffe auf Wehr- und Obdachlose

An Heiligabend 2016, wenige Tage nach dem islamisch motivierten Terroranschlag auf den Berliner Weihnachtsmarkt, zündeten sechs „junge Männer“ in einer Berliner U-Bahn-Station einen schlafenden Obdachlosen an. Nur dank des beherzten Eingreifens anderer Fahrgäste und dem Fahrer einer ankommenden Bahn konnte verhindert werden, dass das Opfer qualvoll in Flammen aufging. Die potenziellen Täter wurden entsprechend unter Mordanklage gestellt, ein Haftbefehl gegen jeden einzelnen von ihnen wurde erlassen.

Das Berliner Landgericht bemühte sich daraufhin, schnellstmöglich den Haftbefehl gegen fünf der sechs wieder aufzuheben. Die Mordgesellen durften danach völlig ungeniert durch Berlin marschieren und eventuell den nächsten Wehr- und Obdachlosen anzünden. Denn die „schutzsuchenden“ Täter waren allesamt von ihrer Flucht aus „Syrien und Libyen“ traumatisiert.

Die Berliner „Jugendstrafkammer“ hatte bereits während der Verhandlung erkennen lassen, dass sie die Tat, die sich auf dem U-Bahnhof Schönleinstraße zugetragen hat, nicht als versuchten Mord wertet. Sie werde ihr Urteil sprechen, auch wenn ein Angeklagter aus Termingründen leider fehle, hat die Vorsitzende Richterin Regina Alex den jungen Männer mit auf den Weg in die Freiheit gegeben. Der Hauptangeklagte Nour N. war der einzige, der noch in Untersuchungshaft saß. Er war mit seinen angeblich „21 Jahren“ zugleich der älteste der Angeklagten.

Nour N. war dann doch schockiert. Er und sein Anwalt Alexander Papst aus der Asylindustrie hatten auf eine Bewährungsstrafe gehofft. Der 21-jährige Merkelgast musste wegen versuchter gefährlicher Körperverletzung [25] für zwei Jahre und neun Monate in Haft. Drei weitere Angeklagte wurden zu einer Jugendstrafe von acht Monaten verurteilt, die zur Bewährung ausgesetzt wurde.

Die anderen zwei jungen Männer kamen wegen unterlassener Hilfeleistung mit einem abschreckenden „vierwöchigen Jugendarrest“ davon, der bereits durch die Untersuchungshaft abgegolten war.

Die Bewährungsstrafe verpuffte allerdings im bunten Berlin: Der Libyer Ayman S., damals „17 Jahre“, und der „Syrer Khaled A., seinerzeit 18“, wurden bereits wenige Monate später wieder straffällig: In der Nähe des prekären Alexanderplatzes bedrohten sie Ermittlern zufolge einen Deutschen mit einem Messer und einer Glasflasche, um dessen Uhr zu stehlen [26]. Die Berliner Justiz bestätigte das.

Nach Ansicht der Vorsitzenden Richterin spielte es bei dem sehr milden Urteil durchaus (!!) eine Rolle, dass die Angeklagten Flüchtlinge sind. „Wir haben jetzt eine Vorstellung davon, was uns für Menschen gegenübersitzen. Junge Männer, unreife Persönlichkeiten, die ihren Platz in unserer Gesellschaft noch nicht gefunden haben.“

Berlin-Havelkanal: Mordversuch durch Nichtschwimmer-Afghanen

Zu einer weiteren „Verwerfung“ kam es, als am 19. Dezember 2017 ein aus Afghanistan stammender Geflüchteter eine „flüchtige Bekannte“ unvermittelt in die 2 Grad kalte Havel geworfen hatte, PI-NEWS berichtete [27] mehrmals. Anschließend sprang der schutzsuchende „Schubser [28]“ hinterher – jedoch keineswegs, um sein Opfer zu retten. Vielmehr versuchte er in mehrfacher Tötungsabsicht, die junge Frau unter Wasser zu drücken – was ihm jedoch misslang. Stattdessen glückte es seinem Opfer, von dannen zu schwimmen. Die 17-jährige Erlebende des Mordversuchs musste wegen starker Unterkühlung und eines Umvolkungs-Schocks behandelt werden.

Der „heranwachsende Angreifer“ (Tagesspiegel [28]) musste hingegen von Beamten der Berliner Wasserschutzpolizei aus dem Wasser gezogen werden. Im Eifer des Seegefechts vergaß der Leichtmatrose aus dem land-locked Shithole Afghanistan, dass er irgendwie gar nicht schwimmen konnte. Er musste folglich von einem Notarzt der Feuerwehr reanimiert werden und wurde in die Intensivstation des Virchowklinikums gebracht. Hier fiel er direkt ins selbst verschuldete Instant-Karma-Koma.

Dem deutschen Steuerzahler stand auch in diesem Fall das Wasser bis zum „Hals“, den er bekommt, wenn er die Folgekosten des afghanischen Badegangs realisiert: Neben den bislang geleisteten monatlichen 6.000 € für sozialpädagogische MUFL-Bespaßung in der nahe gelegenen Unterkunft für jugendliche Geflüchtete wurde der Steuerzahler durch die Eskapaden des potentiellen Havel-Mörders auch mit Kosten in sechsstelliger Höhe geflutet: Zwei Monate intensiv-stationäre High-Tech-Systembetreuung schlugen mit intensiv-inflationären 460.000 € ins Steuergeldkontor – zusätzlich der Kosten für Wasserwacht, Rettungseinsatz, Notärzte und Beisetzung – respektive Überführung in die ehemalige Heimat. Denn das „Instant Karma“ schlug unbarmherzig bei dem nichtschwimmenden Mörder zu: Exakt am 14. Februar, dem (Mia)-Valentinstag, verstarb der „eiskalte Killer“ nun selbst an dem naßkalten Kollateralschaden [29], den er sich im Tatverlauf zugezogen hatte.

Auch die deutschen Steuerzahler durften hier in komatöse Zustände verfallen. Es erheben sich bereits erste Zweifel, ob nicht die ganze Politik der offenen Grenzen ein einziger „Reinfall“ sei.

Like

BGH hebt Urteil gegen Camping-Vergewaltiger aus Ghana auf

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Rapefugees,Siedlungspolitik | 177 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Eric Kwame Andam X. überfiel in der Nacht auf den 2. April 2017 ein Camper-Pärchen in der Bonner Siegaue (PI-NEWS berichtete mehrfach [30]). Der Asylbetrüger schlug mit einer Astsäge auf das Zelt des Paares ein, drohte beide umzubringen. Dann befahl er der 23-jährigen Frau: „You come out, bitch – I wanna fuck you!“ Vor dem Zelt vergewaltigte er sie brutal. Der 31-Jährige aus Ghana wurde sechs Tage nach der Tat verhaftet.

Trotz eindeutiger DNA-Beweise bestritt der Schwarzafrikaner in der späteren Verhandlung die Tat. Stattdessen nannte er sein Opfer eine Prostituierte. „Jeder, der dieses Mädchen unterstützt, das behauptet, vergewaltigt worden zu sein, ist der dreckigste Mensch auf Erden“, soll er gesagt haben. Dem Gericht reichten die Beweise aber auch ohne Geständnis und der Sohn eines Kakao-Plantagenbesitzers aus Takoradi wurde wegen besonders schwerer Vergewaltigung und räuberischer Erpressung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt.

Vielleicht weil der Kakao aus war zündete das Goldstück im März 2018 seine Zelle an und zog sich dabei schwere Verbrennungen zu. Er musste ins künstliche Koma versetzt werden und erhielt mehrere Hauttransplantationen, alles auf unsere Kosten selbstverständlich.

Schuldfähigkeit nicht rechtsfehlerfrei festgestellt

Nun hob der zweite Strafsenat des Bundesgerichtshofs (BGH) das Urteil teilweise auf. Grundsätzlich bestätigten die Richter in Karlsruhe zwar die Schuld des Angeklagten und verwarfen damit die Revision. Das Landgericht Bonn hatte jedoch davor, aufgrund von Gutachten eine Persönlichkeitsstörung festgestellt, die die „notwendige Schwere aufweise, um grundsätzlich eine Schuldbeeinträchtigung zu begründen“. Gleichzeitig wurde aber festgestellt, dass selbige keinen Einfluss auf die Tat gehabt hätte.

Dem BGH-Beschluss (Az. 2 StR 71/18 [31]) zufolge könne der Strafausspruch so nicht bestehen bleiben, da das Landgericht die uneingeschränkte Schuldfähigkeit des Angeklagten nicht rechtsfehlerfrei festgestellt habe. Es fehle eine Begründung für die Annahme der Persönlichkeitsstörung und auch dafür, warum diese bei der Tatausführung keine Rolle gespielt hätte.

Das Verfahren geht nun an eine andere Strafkammer des Bonner Landgerichts zurück, das die Möglichkeit einer verminderten Schuldfähigkeit erneut zu prüfen und ein Strafmaß festlegen müsse. Falls dieses Gericht nun zum Ergebnis verminderter Schuldfähigkeit während der Tat käme, kann sich das mildernd auf das Strafmaß auswirken – schuldunfähig, haftempfindlich [32], geistig verwirrt – irgendetwas wird sich schon einrichten lassen.

Jedenfalls kann ein Dhimmirichter dann gegenüber dem afrikanischen Gewalttäter, für den Frauen so etwas wie Beutetiere sind, die bei uns gegenüber dieser Klientel übliche Milde walten lassen, auf dass Kakaoprinz Eric aus Takoradi seine Kultur bei uns weiter ausleben und sich frei entfalten kann. Denn nun ist er halt da, sagt die Kanzlerin.

Like

Der Mantel der Geschichte wehte durch den Reichstag…

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 139 Kommentare

Von PETER BARTELS | Arrogant? Ignorant? Immer noch im Agitations-Modus der FDJ? Der Mantel der Geschichte wehte gleich zwei Mal: Als AfD-“Cicero” Curio die “Kanzlerin” fragte: [33] Wann treten Sie zurück …? Als sie wie en passant “gestand”: Sie habe jeder Zeit a l l e s gewußt, was im BAMF los war …

Der Fernsehzuschauer hält den Atem an: Also auch, dass die Beamten, von Anwälten womöglich bestochen, die Migranten zu Tausenden ins Land schleusten?! Was sonst soll “alles” und “jederzeit” heissen? Doch der Plenarsaal schweigt. Sogar das Volk, das da von 92 AfD-Abgeordneten vertreten wird, ist platt und sprachlos. Kein Sturm bricht los, kein Mensch steht auf und klatscht die Patex-Plumpe im roten “Pläser” donnernd vom Thron. Stattdessen fahren Majestät Murkel von Bunkerhausen fort: Ich möchte dem BAMF danken, es hat sich richtig verhalten …

Also hat Drehhofer wieder mal eine Entscheidung getroffen, ohne vorher Chefin Mutti zu fragen, als er dem Bremer BAMF verbot, Flüchtlinge künftig auch nur anzugucken, geschweige denn zu prüfen, ob mer se reinlasse…

Also hat die Bremer BAMF-Chefin keine 1200 mir nichts, dir nichts durchwinken lassen, wie es aussieht, sogar 6000 bis viele Tausend mehr …

Also hat der vorherige BAMF-Chef Weise doch nicht leise von einem Sauhaufen getobt, den er vorfand, als er das BAMF übernahm.

Frau “Kanzlerin” hat einfach mit ihm Mittag gegessen und alles lief weiter seinen sozialistischen Gang. Bis dieses blonde, bayerische Miststück Josefa von der FDP kam und Zeter und Mordio schrieb, schließlich schrie …

Also was regen Volk sich eigentlich auf, wie Flasche leeres? “Ich möchte dem BAMF danken …” lispelte Honeckers Musterschülerin, macht die Raute und nickte wohlwollend der GRÜNEN zu, als die wie üblich, diesmal aber nett gedämpft mit Klima, Diesel und anderer heißer Luft mäkelnd ablenkte. Und die Grüne honoris causa Merkel erklärte huldvoll bis herzlich, man müsse aber auch an die Autoindustrie, die Autofahrer denken…

Jau!! Untersuchungsausschuß wegen des BAMF-Skandals? Gar bis hin zu Merkels ausgebreiteten Armen an Grenze und Bahnhof? … Ihre Welcome-Selfies, die in Lichtgeschwindigkeit die Horden zu Hunderttausenden vom Magreb bis Mesopotamien zum Sturmlauf ins gelobte Land Germoney elektrisierte?? Nichts. Die defacto Allpartei-Chefin ist längst auf dem Weg zu Kohls Kanzlerschaft bis in alle Ewigkeit. Ungestört bis zur Superpension in der Superdatsche in der Uckermark.

Die Stimmen von AfD und FDP reichen nämlich nicht aus für das Fallbeil der Demokratie. Die Halbmond-Partei C-DU mit dem alten Claqueur Kauder will sowieso nicht. Die frühere “Volkspartei” SPD kriecht der wahren Vorsitzenden Mutti (wer ist die Nervensäge Nahles?) längst Seit an Seit überall hinterher; was sonst bei 17 % Krümel, die auch noch immer mehr zur AfD, der einzigen Deutschland-Partei, verschwinden (sogar der kleine, schwule Kevin mault nur noch in Moll). Und die SED-LINKEN? Die murkeln wie immer lieber Marx & Merkel als Max & Mores.

So sieht’s aus, Deutschland! Immerhin, es gab zum ersten Mal eine Fragestunde im Deutschen Bundestag. Und der beste Redner des Reichstags (nicht nur der AfD) las der “Kanzlerin” die Leviten, wie einst Cicero den geistig verfetteten römischen Senatoren. Und der Zuschauer sah, dass AfD-Vorsitzender Gauland seine schöne Tweetjacke wieder hatte, die wahrscheinlich SPD-Stegners Antifa dem älteren Herrn beim Baden im See geklaut hatten. Sogar die klassische olivgrüne Motivkrawatte mit dem goldenen Jagd-Setter trug er wieder.

Da kommt doch Freude auf … auf die Wahlen in Bayern!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [34] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [35], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [36]!

Like

TV-Tipp: Houellebecqs „Unterwerfung“ – anschließend Maischberger

geschrieben von PI am in TV-Tipp | 270 Kommentare

Im Januar 2015 erschien das Buch „Die Unterwerfung“ des französischen Autors Michel Houellebecq. Seither wurde er als „Islamhasser“ viel verflucht und viel gelobt. Houellebecq, der den Islam einmal als die „dümmste Religion“ bezeichnete, verlegte seine Handlung ins Frankreich des Jahres 2022, wo die Islamisierung auch für jene, die den Kopf in den Sand stecken wollen nicht mehr zu übersehen ist. Der Kampf gegen Rechts ist wichtiger als die Freiheit aller und so wird dem Islam der Weg zum Sieg bereitet.

Um den Wahlsieg des Front National zu verhindern, paktieren die Blockparteien mit dem Moslem Ben Abbes. Der neue islamische Präsident sorgt dann auch umgehend dafür, dass Vollverscheierung, Vielehe und Scharia durchgesetzt werden. Aus dem laizistischen Frankreich wird eine Theokratie und Marokko und Tunesien werden in die EU eingegliedert. Soweit der schreckliche Ansatz.

Heute Abend um 20.15 sendet die ARD eine Verfilmung [37] des Buches. Wir sind gespannt was aus Houellebecqs Roman gemacht wurde.

Anschließend um 21.45 Uhr geht es bei Maischberger um das Thema: „Die Islamdebatte: Wo endet die Toleranz?“ [38] Selbstverständlich für das Öffentlich-Rechtliche ohne AfD-Beteiligung – aber immerhin mit Necla Kelek.

In der Beschreibung heißt es:

In dem Film „Unterwerfung“ (ARD 20.15 Uhr) nach dem Roman des französischen Bestsellerautors Michel Houellebecq wird das Bild einer westlichen Gesellschaft gezeichnet, die sich nach und nach islamisiert. Ein Muslim wird Staatspräsident; er führt die Scharia, Polygamie und das Patriarchat ein. Wie abwegig ist diese Vision? Gibt es tatsächlich eine schleichende Islamisierung westlicher Demokratien? Sind wir zu nachsichtig gegenüber islamischen Bewegungen, die eine andere Gesellschaftsordnung wollen? Müssen wir unsere westlichen Werte stärker hervorheben und das christliche Weltbild wieder stärken? Oder wird der Islam zu Unrecht verunglimpft und kritisiert?

Na dann lassen wir uns mal überraschen…

Like

Wiesbaden: Wieder ein Mädchen tot – verdächtiger Iraker flüchtig

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 321 Kommentare

Seit rund zwei Wochen gilt die 14-jährige Susanna Maria Feldmann als vermisst. Bei der Suche nach dem Mädchen wurde am Mittwochnachmittag eine weibliche Leiche gefunden, bei der es sich laut FAZ-Informationen [39] um das gesuchte Mädchen handeln soll. Die Polizei gehe von einem Gewaltverbrechen aus, heißt es.

Susannas Mutter habe am Tag des Verschwindens ihrer Tochter von deren Handy noch eine WhatsApp-Nachricht erhalten, worin sie ihr mitteilte, dass sie mit ihrem neuen Freund in Paris sei und in etwa drei Wochen zurückkehren wolle. Die Mutter ahnte nichts Gutes und verständigte die Polizei, auch weil der Wortlaut der Nachricht offenbar so gar nicht ihrer Tochter entsprochen habe.

Seither wurde nach Susanna verzweifelt gesucht. Auch in Wiesbaden-Erbenheim, wo man am Mittwoch die Tote gefunden hat.

Schon während der Suche nach Susanna war ein 20-jähriger irakischer Gast der Kanzlerin in den Fokus der Polizei gerückt, der verdächtigt wurde, mit dem Verschwinden der 14-Jährigen in Zusammenhang zu stehen. Nun wird nach ihm gefahndet.

Einer Pressemitteilung [40] von Staatsanwaltschaft und Polizei zufolge befindet sich der Fundort der Toten in einem schwer zugänglichen Gelände im Bereich der Gemarkung „Unterm Kalkofen“. Der Leichnam sei teilweise vergraben und mit Reisig bedeckt gewesen. Die Rechtsmedizin habe schon vor Ort Spuren von sexuellen Handlungen gefunden.

Da sogar verurteilte Straftäter mit Fußfessel per Flugzeug [41] aus Deutschland ausreisen können, ist es zwar bemerkenswert aber nicht verwunderlich, dass angenommen wird, der Iraker, der bereits seit Beginn der Suche zu den Verdächtigen zählte, habe Deutschland möglicherweise in Richtung Irak, aus dem er ja angeblich angstvoll fliehen musste, verlassen.

Zur genauen Todesursache wurden zum jetzigen Zeitpunkt noch keine Angaben gemacht. Seitens der Staatsanwaltschaft gibt es bisher auch noch keine offizielle Bestätigung zur Identität der Toten. Belegt ist aber auf jeden Fall, dass heute wieder ein halbverscharrtes Mädchen gefunden wurde, an dem sich jemand sexuell vergangen und es getötet hat.

Wir werden weiter berichten zu dem Fall. (lsg)

Like

Monheims islamophiler Bürgermeister will einen Geysir im Kreisverkehr

geschrieben von byzanz am in Deutschland | 61 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am gleichen Tag, als die Bürgerbewegung Pax Europa in Monheim am Rhein eine Aufklärungskundgebung über den Islam [42] und die DITIB durchführte, sendete das ZDF den „Hammer der Woche“. Auch da ging es um Monheims Bürgermeister Daniel Zimmermann, der bekanntlich der DITIB und einer marokkanischen Islam-Gemeinde zwei Grundstücke im Wert von 860.000 Euro schenkte, damit sie ihre Koranbunker darauf errichten können. Der junge Schnösel hat aber noch mehr gspinnerte Ideen, was das ZDF in die Kleinstadt bei Düsseldorf lockte.

Der Islam-Kollaborateur will seine Bürger jetzt auch noch mit einem 12 Meter hohen Geysir auf einem Kreisverkehr „bereichern“, der alle ein bis zwei Wochen sprudeln soll. Der „Spaß“ wird voraussichtlich 415.000 Euro kosten. Zusätzlich muss auch noch eine Ampelanlage installiert werden, damit der Verkehr für die Dauer der „Eruption“ blockiert wird. Zimmermännchen ist geradezu ergriffen von dem „Kunst-Projekt im öffentlichen Raum“ und will den Blödsinn auch gegen den Willen seiner Bürger durchsetzen.

In dem Bericht des ZDF wurden zahlreiche Einwohner Monheims interviewt, wobei kein Einziger diese Schnapsidee gut fand. Wie wohl auch viele Bürger ganz und gar nicht wollen, dass der türkischen Kolonisationsbehörde DITIB, die an der Leine Erdogans hängt, hier ein Grundstück von ihren Steuergeldern geschenkt wird. Damit Moslems dort im Sinne der islamischen Eroberungs-Ideologie indoktriniert und korankonform zu Feinden der freiheitlich-demokratischen Gesellschaft erzogen werden.

Es ist wirklich ein bemerkenswerter Zufall, dass die ZDF-Reportage am gleichen Tag gesendet wurde, als wir in Monheim die Bürger über die Gefahren aufklärten, die ihnen durch die hochgradig naive und faktenresistente Borniertheit ihres Gemeindevorstehers drohen. Aber die Stimmung scheint sich in Monheim so langsam gegen ihn zu drehen, was auch der Kurzfilm dokumentiert:

Bei dem aufwendig inszenierten „Bunten Fest der Toleranz“, das Zimmermann & Co als Gegenveranstaltung [43] zur BPE-Kundgebung organisierten, hielt dieser Bürgermeister eine knapp zehnminütige Rede, in der er gleich zu Anfang gegen die BPE und mich hetzte.

So sei ich seiner Meinung nach ein „verurteilter Islamhasser“. Falsch, ich bin ein Islam-Aufklärer, der im vergangenen Jahr drei aufsehenerregende Freisprüche am Ende von langjährigen juristischen Auseinandersetzungen bekam. Die Prozesse „Der Islam ist eine faschistische Ideologie“, „Der Islam ist wie ein Krebsgeschwür“ und „Himmler: der Islam ist unserer Weltanschauung sehr ähnlich“ wurden allesamt im Sinne der Meinungsfreiheit zu meinen Gunsten entschieden. Zimmermann lehnt sich also mit seiner Beleidigung sehr weit aus dem Fenster.

Die Aufklärer der BPE hätten nur „Hass und Intoleranz“ im Sinn. Wir würden die bedeutendsten Grundsätze des gesellschaftlichen Miteinanders, die Menschenrechte und das Grundgesetz, „angreifen“. Unsere Aktion sei „gefährlich“, da sich der „Rechtsextremismus“, den wir verbreiten würden, hinter einer „scheinbar berechtigten“ Kritik am Islam „verstecke“. Radikale Islamisten und Terroristen würden den Mitgliedern der BPE oder der AfD in nichts nachstehen, denn alle seien überzeugt davon, dass ein friedliches Miteinander von Christen und Muslimen nicht möglich sei. Monheim wolle sich dem „gedanklichen Gift“, das die BPE und andere verbreiteten, entgegenstellen.

Hier die zehnminütige Rede des bekennenden Atheisten Zimmermann, der mit seinem salbungsvollen Ton aber auch gut ein Pfarrer hätte werden können:

Zusätzlich zum Bürgermeister hielten auch noch die beiden Pfarrer der evangelischen und katholischen Gemeinde Vorträge, die von der völligen Ahnungslosigkeit zum Islam nur so strotzten. Natürlich durfte auch noch die stellvertretende Vorsitzende des Zentralrats der Moslems in NRW ihre Taqiyya zum Einlullen der „Ungläubigen“ zum Besten geben. In diesem Video sind alle Reden mit entsprechenden kommentierenden Einblendungen zu sehen:

Die Bürgerbewegung Pax Europa wird im Zuge ihrer deutschlandweiten Informationskampagne auch in Monheim nicht lockerlassen und plant für den Herbst eine Fortsetzungsveranstaltung. Die Auseinandersetzung mit diesem toleranzbesoffenen Bürgermeister hat einen stellvertretenden Charakter bei der Bekämpfung der brandgefährlichen Kollaboration von Politikern mit dieser faschistischen Ideologie hierzulande.

(Kamera: Karen Fischer)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [20] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [21] hatten über 22 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [22]

Like

BAMF-Skandal: Blumige Worte vom CSU-Generalsekretär

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 87 Kommentare

„Schonungslose Aufklärung“, jedenfalls ziemlich schonungslose, also überwiegend oder weitgehend schonungslose Aufklärung jedenfalls. Markus Blume, ein politischer Nobody der CSU, versucht sich in Nähe zum Volk. Das wird immer unruhiger, anstatt sich zu beruhigen, und bringt so auch Unruhe in die CSU, vor der Wahl. Deshalb sucht die Partei nun die Nähe zum Volk, bei so genannten „Stammtischen“, die plötzlich nicht mehr verpönt sind. Hier will man jetzt hinhören, seitdem man „verstanden hat“, oder so ähnlich jedenfalls.

CSU-Blume versuchte sich letzte Woche in München an dem neuen Format, wie der FOCUS heute [44] berichtet:

Seit Herbst vergangenen Jahres bietet die CSU sogenannte Bürgerstammtische an: Dabei hat die Bevölkerung die Möglichkeit, Fragen an Mandatsträger zu stellen. Eingeführt wurde das Format vom ehemaligen CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer. Im Gasthaus „Alter Wirt“ in München fand am Mittwoch der dritte Stammtisch dieser Art statt.

Mit Generalsekretär Markus Blume war auch politische Prominenz vor Ort. Er bezog unter anderem Stellung zur Bamf-Affäre und zur Migrationspolitik der Regierung.

Nachdem er brav vorgeschlagen hatte, dass man vorm Bienensterben „nicht die Augen verschließen sollte“, lief er zu Hochform auf und versprach mit orientalischer Überzeugungskraft, dass sich die Migrationspolitik nun ändern werde:

„In einigen Wochen werden Sie das Migrationssystem in Deutschland nicht mehr wiedererkennen“. Zuwanderung müsse begrenzt werden, es dürften keine Fehler mehr gemacht werden. Integration heiße nicht, dass man sich in der Mitte treffe, sondern, dass diejenigen, die zu uns kommen, sich an unsere Spielregeln halten würden.

Und Fehler aus der Vergangenheit, vom Innenministerium, das bei Merkel stets von der Union geleitet wurde? Da wird alles besser jetzt, gelobt Blume:

Er sei froh, dass Horst Seehofer nun das Bundesinnenministerium führe und die Sachen in Ordnung bringe. „Wir wollen das verlorene Vertrauen zurückgewinnen. Die Regierung muss schonungslos aufklären.“

Die Bürger könnten sogar sicher sein, dass nicht nur schonungslos, sondern auch rückhaltlos aufgeklärt werde, so sein weiteres Versprechen. Das wollte einer aus dem Publikum dann doch einmal ausprobieren:

Sowohl auf lokal- als auch auf bundespolitische Fragen aus vielen verschiedenen Bereichen antworteten Blume und die anderen anwesenden Mandatsträger der CSU ausführlich. Nur eine Frage wurde kommentarlos übergangen:

Einer der Anwesenden hatte nach Angela Merkels Rolle in der Flüchtlingskrise gefragt. Die Kanzlerin habe mehrfach Recht gebrochen, sie sei auch Mitschuld am Aufstieg der AfD. Auch wenn er den Abend über sehr redefreudig und mitteilsam war: Dazu hatte CSU-Generalsekretär Markus Blume nichts zu sagen.

Das war sicher nur eine schöpferische, aufklärerische Pause bei der Blume, um etwas klarer zu werden. Wer so schonungslos aufklären will, sollte bei solchen Fragen schließlich nicht um eine Antwort verlegen sein. Wer deshalb von CSU-Generalsekretär Markus Blume noch wissen will,

„War das alles überhaupt rechtens so?“ (Video-Tagesthemen vom 04.06.2018, 15:52), [45]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like