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Landshut: Stiftprobst geht stiften beim „Festi Ramadan“

Von EUGEN PRINZ | UPDATE AM ENDE DES BEITRAGS | Es waren salbungsvolle Worte, mit denen ein ganzes Heer von Veranstaltern [1], bestehend aus muslimischen Verbänden, und integrationsgläubigen Institutionen, Behörden und anderen Naivlingen, die Bevölkerung zum Festi Ramadan Landshut am 2. Juni eingeladen hatten:

„(…) Um die Angst vor dem Fremden in der Bevölkerung zu verringern, in sich geschlossene Gemeinschaften zu verhindern und den interreligiösen Frieden in unserer Stadt zu fördern, haben sich Vereine und Institutionen unterschiedlicher Glaubensrichtungen, Migrantenselbstorganisationen, Initiativen und Institutionen zu einem Netzwerk zusammengeschlossen, um sich gemeinsame für die interreligiöse Verständigung einzusetzen und diese zu stärken. Religiöse Anlässe sind gute Grundlagen, um Andere kennenzulernen und das Verbindende in den Vordergrund zu rücken. (…) Das Projekt der interreligiösen Kommunikation wird mit dem gemeinsamen Fastenbrechen im Ramadan 2018 beginnen. (…) Eingeladen sind alle, egal welcher Religionsgemeinschaft sie angehören. Die Organisation derartiger Veranstaltungen soll die Stärkung des interreligiösen Dialogs und den Beginn eines neuen Verständnisses für Zusammenhalt und Zusammenleben zwischen den Religionsgemeinschaften auch für die große Öffentlichkeit bewirken. Somit sollen Berührungsängste abgebaut werden. Die Ängste in der Gesellschaft können am besten durch den Zusammenhalt verschiedener Gemeinschaften und Organisationen mit unterschiedlicher Kultur und unterschiedlichem Glauben verringert werden.“

Wahrlich, diese Zeilen wärmen einem das Herz. Genau das ist es, was unsere Gesellschaft braucht: Brücken zwischen den Kulturen, interreligiöse Verständigungsbereitschaft, den Willen zum friedlichen Miteinander und zur Integration. Wer könnte sich dem verschließen?

Auch der Ablauf des Abends war so gestaltet, dass für jeden etwas dabei ist:

16.00 Uhr:
Afrikanische Trommler
16.10 Uhr:
Begrüßung Moderation
16.15 Uhr:
Koranlesung mit Übersetzung – Serdar Aslan (Islamwissenschaftler) und Adem Erdem
16.30 Uhr:
Eröffnungsrede – Ahmet Karaman (Orient Kulturverein e.V.)
16.40 Uhr:
Reden – Norbert Hoffmann (Stadt Landshut), Serdar Aslan (Islamwissenschaftler), Stiftspropst Msgr. Dr. Baur, Dekan Stelzner
17.25 Uhr:
Friedenslied Kinder und Seniorenchor Dom e.V.
17.40 Uhr:
Sufitanz

… und so weiter.

Die angekündigte Rede des Stiftprobstes kam nicht zustande

Wie dem Programm zu entnehmen ist, war für 16.40 Uhr die Rede des höchsten katholischen Würdenträgers in Landshut, Monsignore Dr. Franz-Josef Baur vorgesehen. Doch dazu kam es nicht mehr. Wie aus Teilnehmerkreisen der Veranstaltung verlautete, verließen Dr. Baur und sein Begleiter, der Landshuter Stadtrat und CSU Kreisvorsitzende Dr. Thomas Haslinger vorzeitig die Veranstaltung.  Was war geschehen?

Das:

Entgegen anderweitiger Zusagen war auf Arabisch aus dem Koran vorgelesen, bzw. vorgesungen (?) worden. Der Stiftprobst vertrat jedoch die Auffasssung, dass der gesungene Koranvers mit den Zielen einer gelungenen Integration nicht vereinbar ist und verließ unter Protest die Veranstaltung, ohne seine Rede zu halten. Er hatte vorher schon deutlich gemacht, dass er auf einer Veranstaltung, auf der er ein Grußwort sprechen soll, verstehen möchte, was dort gesprochen wird.

Veranstalter perplex

Ahmet Karaman vom Orient Kulturverein war ziemlich perplex über den Abgang von Monsignore Dr. Baur. Im Gespräch mit der Landshuter Zeitung [2] sagte er: „Ich gehe von einem Missverständnis aus und werde das Gespräch mit dem Stiftspropst suchen. Das ist alles sehr schade.“

Trotzdem war seitens der Organisatoren von einer gelungenen und harmonischen Veranstaltung die Rede.

Posted by Ayhan Yildirim [3] on Saturday, June 2, 2018

Kommentar des Verfassers:

Es war das erste Mal, dass die Landshuter Muslime ihr Fastenbrechen öffentlich zelebrierten. Aber es ist ein weiterer Hinweis auf die Inkompatibilität der beiden Kulturen, dass schon der erste Versuch in einer Dissonanz endet. Wenn die Veranstalter trotzdem von einer gelungenen Feier sprechen, dann kann das nur als Schlag ins Gesicht jener gewertet werden, die darauf hinweisen, dass Integration nur stattfinden kann, wenn alle verstehen können, was auf so einer Veranstaltung gesagt oder gebetet wird.

Es wurde zudem höchste Zeit, dass ein Vertreter der Kirche Flagge zeigt und deutlich macht, dass es Grenzen der Duldsamkeit gibt. Es wäre zu wünschen, wenn mehr aus dem Klerus dem Beispiel von Stiftprobst Dr. Baur folgen würden. Hut ab!

Update 21.13 Uhr: Gerade erreichte uns noch diese persönliche Stellungnahme von Monsignore Dr. Baur:

„die Zusage (dass ausschließlich in Deutsch gebetet wird; Anm. der Red.) war von mir verlangt, aber nicht ausdrücklich gegeben worden. Daher war ich überrascht über die arabische Koran-Rezitation. Aus dem Programm, das ich wenige Tage zuvor per Email erhalten hatte, war das nicht hervor gegangen. Ich empfand das als massives Statement, als explizit religiösen Akt (und es würde mich sehr wundern, wenn das gerade aus der islamischen Perspektive der Veranstalter anders gesehen würde). Das löste in mir großes Befremden aus, und so zog ich mich aus der Veranstaltung zurück.

Ich würde nun aber, zwei Tage später, nicht länger auf den Irritationen herum reiten. In einer Partnerschaft im Bemühen um interkulturelle Begegnung riskiert man immer etwas, da gibt es eben auch mal Verstimmung. Für eine nächste Begegnung – und wir müssen ja in einer offenen Gesellschaft miteinander klar kommen – heißt das, sich intensiver um Verständigung zu bemühen. Ich werde aber meine Haltung weiter vertreten: Wenn meine Beteiligung an einer Veranstaltung gewünscht ist, komme ich gern, mache aber nicht zu etwas, was ich nicht verstehen kann, was aber nicht nur harmlos folkloristisch ist, ein freundliches Gesicht und freundliche Worte. Der Boden der Begegnung muss die deutsche Sprache sein, sonst bin ich nicht dabei.

 

Mit freundlichen Grüßen

Franz Joseph Baur

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Berliner Dom: Schüsse auf verwirrten Messer-Österreicher

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik,Deutschland,Video | 152 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Es muss an der Berliner Luft liegen. 32 Jahre nach dem letzten österreichischen Sieg über „The Mannschaft“ – dem aktuellen „Cordoba 3.0“ – randalierte ein „psychisch verwirrter Messer-Österreicher“ am Sonntag ausgerechnet im Berliner Dom auf der Museumsinsel.

Bei einer Konfrontation mit der Polizei wurde der Mann an den Beinen angeschossen. Ein Projektil traf aber auch einen Polizisten. Der 53-jährige Österreicher hatte zuvor (im Siegestaumel nach dem 2:1-Sieg?) um sich geschrien und fuchtelte dann mit seinem Messer in Altarnähe herum. In dem evangelischen Gotteshaus befanden sich zu diesem Zeitpunkt über 100 kontemplative Touristen.

Das Dompersonal rief gegen 16 Uhr wegen des verbal aggressiven („I wer‘ narrisch“?!) Kirchenasylgastes den Notruf. Bevor ein Streifenwagen mit zwei Beamten eintraf, hatte das Personal die Kirche bereits räumen lassen. Der Messer-Österreicher ließ sich auch nicht durch die beiden herbeigerufenen Berliner Beamten beruhigen – schätzungsweise scheiterte die Deeskalations-Ansprache an den Sprachbarrieren. Es kam folglich zu einer gewaltsamen Konfrontation zwischen dem Randalierer und den beiden Polizisten im Bereich eines Altars – denn in Berlin ist mittlerweile nichts mehr „heilig“ – nicht einmal einem „erzkatholischen (?!) Österreicher“. Im Zuge dessen schoss einer der Beamten dem Mann dienstgemäß auf die Beine und machte den Messer-Angreifer damit unschädlich.

Buntes Berlin: 2.737 „Messer-Einzelfälle“ in 2017

Kurz nach den Notwehr-Exzess-Schüssen trafen weitere Streifenwagen sowie eine Einsatzhundertschaft am Tatort ein. Die Kirche wurde abgeriegelt, der Gottesdienst am Abend musste ausfallen. Auf Twitter veröffentlichten Augenzeugen Bilder und Videos [4], die Einsatzkräfte mit Maschinenpistolen zeigen. Via Twitter bat die Polizei darum, Spekulationen zu vermeiden: Der österreichische Randalierer ist nach Polizeiangaben auch in Österreich geboren worden und ist im Besitz eines österreichischen Passes, mindestens. Der psychisch kranke Krankl-Fan [5] (… im deutschen Fußball kranklt’s …) wurde festgenommen und wird derzeit in einer Spezial-Klinik behandelt. Auch der verletzte Polizist wurde ins Krankenhaus gebracht. Zeugen des Geschehens wurden zur psychologischen Betreuung gebracht. Auch den Polizisten wurde Betreuung angeboten.

Das Messer gehört zu Österreich – und Berlin!

Am Abend reagierte die Evangelische Kirche auf den Vorfall. „Es ist schockierend zu sehen, dass es auch in einem Gotteshaus zu Gewalttaten kommen kann“, teilte der Vorsitzende des Domkirchenkollegiums, Volker Faigle, mit. Hätte der aufrechte Gottesmann regelmäßig PI-NEWS gelesen, wäre sein Erstaunen nicht ganz so groß gewesen [6]! „Wir schließen die Verletzten in unsere Gebete ein, danken den Rettungskräften und den Dommitarbeitenden für ihr umsichtiges Handeln.“

Der Berliner Dom befindet sich auf der Museumsinsel mitten im Zentrum von Berlin, unweit des prekären Alexanderplatzes und des Brandenburger Tors. Die Berliner Polizei schließt ausnahmsweise einen islamischen oder terroristischen Hintergrund aus.

Kranker „Gesundbrunnen“: Punk und Panik in der Pankstraße

Im bunten Berlin kam es im Jahr 2017 zu insgesamt 2.737 Messer-Einzelfällen [7] – 99,99% davon wurden nicht von Österreichern verübt. In 560 Fällen waren die Tatverdächtigen jünger als 21 Jahre alt. Am Samstagmorgen hatte ein Ramadan-Randalierer kurz nach 7 Uhr in der Pankstraße in der Zufahrt des dortigen Polizeiabschnitts Sicherheitsmitarbeiter mit einer Schlagwaffe bedroht [8].

Ein dort eingesetzter Mitarbeiter einer Sicherheitsfirma habe die Beamten des Polizeiabschnitts zu Hilfe gerufen. Danach ist der „20-Jährige“ auf die Beamten losgegangen und habe sie mit einem Schlagstock bedroht. Trotz „Ansprache sei der Angreifer bedrohlich auf die beiden Beamten zugegangen“, teilte die Polizei mit. Daraufhin habe einer der Polizisten von seiner Schusswaffe Gebrauch gemacht und einen gezielten Schuss in das Bein des Angreifers abgegeben.

Rettungskräfte brachten den 20-Jährigen mit einer schweren Beinverletzung zur stationären Behandlung in ein Krankenhaus. Lebensgefahr bestehe nicht. Wie bei Schüssen durch Polizisten üblich, übernimmt die Mordkommission die weiteren Ermittlungen in dem Fall.

Der Fall im Dom weckt Erinnerungen an einen tödlichen Vorfall am Berliner Neptunbrunnen vor fünf Jahren: Am 28. Juni 2013 hatte ein unter Drogeneinfluss stehender Mann nackt in dem Brunnen aufgehalten. Er hielt ein Messer in der Hand und verletzte sich dabei immer wieder. Beamte gingen mit gezogenen Waffen auf ihn zu – als der Verwirrte dann mit dem Messer auf einen der Beamten losging, drückte ein Kollege ab. Der Mann wurde tödlich getroffen. Die Ermittlungen danach bestätigten das rechtmäßige Handeln des Beamten – es habe eine Notwehrsituation vorgelegen. Der Mann war zudem psychisch krank. Ob das im aktuellen Fall vom Berliner Dom auch so war, blieb zunächst unbekannt.

An den Portalen des Berliner Gotteshauses prangt zumindest in großen Lettern: „Hass schadet der Seele“. Und den Beinen, kann man nun getrost hinzufügen.

Video der Szene im Dom:

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BAMF-Chaos: Merkel war seit 2017 informiert

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Merkelismus,Umvolkung | 210 Kommentare

Die deutsche Kanzlerin der Versorgungssuchenden aus aller Welt soll bereits Anfang 2017 vom ehemaligen Chef des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF), Frank-Jürgen Weise auf die Probleme im BAMF hingewiesen worden sein.

Im April 2018 war ruchbar geworden, dass in der Bremer Außenstelle des BAMF zwischen 2013 und 2016 mindestens 1.200 Illegale zum Bleiben durchgewunken wurden. Gegen die damalige Leiterin, Ulrike B. wird seither ermittelt (PI-NEWS berichtete mehrfach [9]). Auch Jutta Cordt, seit Anfang 2017 Präsidentin des BAMF, geriet in den Fokus der Staatsanwaltschaft [10].

Bild am Sonntag [11]“ berichtet nun von vertraulichen Dokumenten, die belegten, dass Weise die Zustände in der Behörde schon 2017 sehr deutlich dargelegt habe.

Er habe noch nie eine Behörde in einem so schlechten Zustand erlebt. In dem 45-seitigen Bericht sei fehlende strukturierte Organisationsentwicklung in Form von Aufgabenkritik, Prioritätensetzung und Personalbedarfsberechnung moniert worden, heißt es.

„Lessons learnd – Die Krise war vermeidbar“

Bei über 75 Prozent der angelegten Akten habe man „erhebliche Mängel“ festgestellt. Besondere Kritik übte Weise am Bundesinnenministerium, dessen Abteilungen die Fachaufsicht über das BAMF gehabt hätten. Es sei unerklärlich, wie man davon hatte ausgehen können, dass das BAMF diesem Arbeitszuwachs (seit Beginn der sogenannten „Flüchtlingskrise“) gewachsen hätte sein sollen. Der Bericht mit dem Arbeitstitel „Lessons learnd – Die Krise war vermeidbar“ ging laut BamS sowohl an das Bundesinnenministerium als auch ans Kanzleramt.

Mindestens seit da wusste Merkel also Bescheid, dass weder wir, und schon gar nicht das BAMF, „das schaffen“ würden. Die Kanzlerin nahm das wohl nur zur Kenntnis und baute weiter an ihren Textbausteinmauern für alle Eventualitäten, die sie von der Realität trennen und ein „So weiter wie bisher“ befördern.

Merkel hat sich nicht nur mit ihrer eigenmächtigen Entscheidung die Grenzen für das Elend der Welt zu öffnen [12] schuldig gemacht, sondern auch durch danach offenbar bewusstes Wegschauen und Verschleiern von Zuständen, die unweigerlich dazu führen mussten, dass uns mehr angebliche Flüchtlinge erhalten bleiben, als selbst die ohnehin schon sehr elastisch ausgelegte Asylgesetzgebung zugelassen hätte. Sieht man sich Merkels Handeln insgesamt und im Besonderen was ihre Gäste betrifft an, so mag man durchaus daran denken,  dass hinter dieser Tatenlosigkeit blanke, böse Absicht steckt, die der multikulturellen Zwangsgemeinschaft und der Umvolkung dienlich ist. (lsg)

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EU: Todesstrafe für illegale Einreise – trächtige Kuh soll sterben!

geschrieben von PI am in EUdSSR | 151 Kommentare

Die Europäische Verbrecherunion fördert nun seit Jahren die Invasion kulturfremder, gewalttätiger Personen nach Europa. Staaten, die sich diesem Irrsinn nicht ergeben wollen, wird mit Repressalien gedroht. Alles darf rein und soll bleiben dürfen. Das gilt aber sichtlich doch nicht für alle. Eine trächtige bulgarische Kuh soll nun ihr illegales Eindringen auf EU-Territorium mit dem Leben bezahlen. Kuh Penka und ihre Herde grasten vor rund zwei Wochen nahe der bulgarischen EU-Außengrenze, da beging die werdende Mutter einen folgenschweren Fehler. Sie verließ ihre Gruppe für einen kleinen Spaziergang und übertrat unwissentlich die Grenze nach Serbien. Dort entdeckte sie ein Landwirt, der sie anhand ihrer vorschriftsmäßigen Markierung als bulgarische illegale Grenzgängerin identifizierte.

Penka kam so zunächst zurück zu ihrem Bauern nach Bulgarien und das Leben schien weiter zu gehen. Da haben der Bauer und besonders die Kuh aber die Rechnung ohne die EU und ihre doch so strengen Grenzregeln gemacht. Die nämlich verbieten die Rückführung von Tieren, die das EU-Territorium verlassen haben. Nun soll die trächtige Penka sterben. Illegales Rückkehren geht nämlich gar nicht. Für Kühe!

Veterinär bestätigt Gesundheit des Tieres

Die bulgarischen Behörden hätten, trotz eines einwandfreien veterinärmedizinischen Gutachtens, die sofortige Tötung der trächtigen Kuh angeordnet und fühlen sich machtlos dem Bauern und seiner Kuh entgegenzukommen. Man müsse die europäischen Regeln umsetzen, heißt es [13].

Kuhbesitzer Ivan Haralampiev bat am Donnerstag im bulgarischen TV [14] eindringlich um Gnade für seine Kuh. Penka und ihrem Kälbchen wird aber wohl weder das, noch die vielen Schreiben der Bevölkerung sie zu verschonen helfen. Gesetz ist Gesetz, zumindest soweit es Kühe betrifft.

Penka kann leider auch nicht „Asyl“ schreien und von traumatischen Erlebnissen auf ihrer Reise berichten. An ihrer statt wurden aber zum fast selben Zeitpunkt wieder an die hundert Versorgungssuchende von den staatlich geförderten Schlepperorganisationen (politisch korrekt: NGOs) Richtung Europa „gerettet [15]“. Ihnen wird jede nur mögliche Unterstützung zugesagt, um hier in Wohlstand leben und ihren Geburtendschihad vorantreiben zu können. Entgegen den neuen Heiligen gilt für die trächtige Penka nämlich: Quod licet lovi, non licet bovi. (lsg)

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Seifen: „Der Nationalsozialismus zerstört bis heute unser Land“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 177 Kommentare

Viel Aufregung gibt es derzeit um die aus dem Zusammenhang gerissene „Vogelschiss“-Äußerung von AfD-Chef Alexander Gauland (PI-NEWS berichtete) [16]. Wenn man sich den Videoauszug seiner Rede [17] bei der Jungen Alternative in Seebach kurz davor zu Gemüte führt, so hört sich das ganze etwas anders an.

Gauland wörtlich: „Wir haben eine ruhmreiche Geschichte, daran hat vorhin Björn Höcke erinnert. Und die liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten 12 Jahre. Und nur wenn wir uns zu dieser Geschichte bekennen, haben wir die Kraft, die Zukunft zu gestalten! Ja, wir bekennen uns zu unserer Verantwortung für die 12 Jahre! Aber liebe Freunde, Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss, in über tausend Jahre erfolgreicher Deutscher Geschichte.“

Auch der nordrhein-westfälische Co-AfD-Chef Helmut Seifen, ein früherer Schuldirektor, erklärt im PI-NEWS-Interview auf dem „Neuen Hambacher Fest“ (wir bitten den schlechten Ton zu entschuldigen und geloben Besserung), dass die deutsche Geschichte nicht nur die Zeit des Nationalsozialismus umfasst. Freiheitsbewegungen wie das Hambacher Fest von 1832 sollten im Schulunterricht wieder eine größere Rolle spielen.

„Gerade durch den fürchterlichen Missbrauch, den Nationalsozialisten von Heimat und von Deutschland begangen haben, müssen wir uns jetzt auf Traditionen besinnen, die im 19. Jahrhundert gelegt worden sind“, so Helmut Seifen.

(Die Videos der Reden auf dem „Neuen Hambacher Fest“ können auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv [18] angesehen werden, alle bisherigen PI-NEWS-Interviews vom 5. Mai finden Sie hier [19] und in der Cato-Ausgabe 4/18 [20] ist das „Neue Hambacher Fest“ Schwerpunktthema)

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Wolfgang Prabel: Patriotismus in Europa

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Patriotismus | 105 Kommentare

Kürzlich hatte ein hawaianischer Sänger bei der Siegerehrung einer deutschen Damenmannschaft mal versehentlich die erste Strophe vom Deutschlandlied gesungen. Riesen Skandal war das!

Unsere Nachbarn tun sich nicht so schwer. Ich habe mal ein paar Beispiele.

Die Engländer singen „Rule Britannia“. „Herrsche, Britannien“ übersetzt.

Hier ein Beispiel aus der Kgl. Albert Halle.

Unsere französischen Freunde gehen mit der Axt paradieren. Die Schürzen sind nicht zum Abhalten des Feindesbluts, sondern es handelt sich um Sappeure und Zimmerleute. Die sollen sich beim Arbeiten nicht so dreckig machen.

Die Italiener nehmens etwas leichter. Die Bersaglieri musizieren atemlos durch den Tag.

Und in Warschau brennt am Unabhängigkeitstag regelmäßig die Luft.

Wie feiern wir uns eigentlich? Wenn ein paar Patrioten mit Deutschlandfahnen zum Hambacher Schloß ziehen, oder durch Berlin spazieren, bekommen die Grünen und die Journalisten schon Schnappatmung. Das muß sich ändern. Sie müssen vor Ärger blau anlaufen.

Den Radetzkymarsch gibt es übrigens noch: In Chile.

(Im Original erschienen auf Prabels Blog [21])

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Der anormale Zustand: Frieden, Freiheit und Wohlstand

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Euro,Finanzen/Steuern,Siedlungspolitik | 171 Kommentare

Von EUGEN PRINZ |Alle Deutschen, die nach 1945 in den „alten Bundesländern“ zur Welt gekommen und dort aufgewachsen sind, können sich glücklich schätzen. Sie haben in ihrem Leben nur Frieden, Freiheit und eine gesicherte Existenz kennengelernt. Da es sich dabei um die überwältigende Mehrheit der Westdeutschen handelt, hat dies zu einer Mentalität geführt, die bestehenden Verhältnisse als Gott gegebenes Naturgesetz mit ewiger Bestandskraft zu betrachten. Dinge wie Krieg, Hunger, bittere Armut und Revolution sind jenseits des Vorstellungsvermögens der breiten Bevölkerung und können nach deren Weltbild allenfalls in den Krisenherden dieser Welt stattfinden.

Ein großer Teil der Bevölkerung reagiert mit Gleichmut

Es wird fest davon ausgegangen, dass unser Währungs- und Finanzsystem noch in tausend Jahren Bestand hat und das Geld, abgesehen von einer hinnehmbaren Inflationsrate, seinen Wert behält. Diese Mentalität führt dazu, dass die Mehrheit der Bevölkerung die gegenwärtige Situation mit relativer Gleichmut, bzw. nur leichtem Murren hinnimmt, solange am Mittwoch die Champions League übertragen wird, Deutschland seinen Superstar sucht, man ein- bis zweimal im Jahr in Urlaub fahren kann und ein schickes Auto vor dem Einfamilienhaus steht. Kurz gesagt, solange die Normalität gewahrt bleibt.

Wohlstand, Friede und Freiheit sind ein anomaler Zustand

Leider besteht da ein fundamentaler Irrtum. Das ist nicht die Normalität, wir leben in einer Phase der Anomalie. In der Geschichte des deutschen Volkes hat es noch nie eine so lange Periode des Friedens im eigenen Land und des Wohlstands gegeben. Doch es zeichnet sich ab, dass sich dieser anormale Zustand nun seinem Ende zuneigt. Mit der immer noch schwelenden Krise des Finanzmarktes tickt eine Zeitbombe, die jederzeit hochgehen kann. Einzig Mario Draghi, dem Chef der Europäischen Zentralbank, ist es zu verdanken, dass dieses Finanzsystem noch existiert. Mit den Worten „Whatever it takes [22]“ machte er 2012 klar, dass die EZB den Euro unter allen Umständen retten würde, indem man einfach das Geld druckt, dass benötigt wird, um Krisenstaaten und Krisenbanken über Wasser zu halten, egal, wie viel das ein mag – whatever it takes. Da gibt es keine Obergrenze wie bei den Rettungsschirmen und anderem Larifari – Zeug, das sich die Politiker ausgedacht hatten. Draghi hat mit drei Worten die Märkte beruhigt und seitdem ist trügerischer Frieden. Die Maßnahmen der EZB sind jedoch vergleichbar mit einer Herz-Lungen-Maschine, die einen sterbenskranken Patienten künstlich am Leben erhält. Null- und Negativzinsen, ein noch nie dagewesenes Phänomen, sind die komatösen Erscheinungen des Systems, in dem ein großer Teil des Vermögen der Bürger steckt.

Alle Ersparnisse können auf einen Schlag wertlos sein

Den meisten ist nicht klar, dass alles, was nicht aus sich selbst heraus einen real existierenden Vermögenswert besitzt,  jederzeit mit einem Federstrich zur Makulatur werden kann. Unsere Urgroßeltern haben bei zwei Währungsreformen ihr ganzes Geld verloren. Aber deren Erfahrungswerte liegen mit ihnen in den Gräbern. Diejenigen, die jetzt in Deutschland leben, begreifen nicht, dass ihr ganzes Geld- und Anlagevermögen von einem Tag auf den anderen seinen Wert verlieren kann und mit hoher Wahrscheinlichkeit auch wird.

Flüchtlingskrise als Brandbeschleuniger

Und dann kommt als Brandbeschleuniger noch die Flüchtlingskrise hinzu. Durch die massenhafte  Zuwanderung kulturfremder „Flüchtlinge“ aus den Krisenregionen dieser Welt, wurde Deutschland ein Heer von Sozialhilfeempfängern geschenkt. Was werden diese geschenkten Menschen tun, wenn im Falle eines Staatsbankrotts und eines Zusammenbruchs der Sozialsysteme keine Transferleistungen mehr möglich sind? Werden sie stillhalten und sich ihrem Schicksal fügen oder werden sie sich holen, was sie brauchen?

Der große Irrtum der Senioren

Abschließend noch ein Hinweis an die älteren Leser: Angesichts der gegenwärtigen Krisensituation hört man sehr oft aus diesen Kreisen die Aussage: „Ich bin froh, dass ich schon so alt bin und mich das Ganze nicht mehr betrifft!“. Das, liebe Senioren, ist ein Trugschluss! In seinem sehr empfehlenswerten Buch „Der Staatsbankrott kommt [23]“, das 2010 erschienen ist, spricht der Wirtschaftsjournalist Michael Grandt [24] von einer ständig wachsenden Wahrscheinlichkeit eines Staatsbankrotts, die in 20 Jahren dann bei 95% liegt. Das heißt also, der Staatsbankrott kann jederzeit passieren und mit jedem Jahr das vergeht, steigt die Wahrscheinlichkeit, dass er eintritt.

Es liegt in der Natur der Sache, dass gerade die Senioren auf ein gut funktionierendes Gesundheits- und Pflegesystem angewiesen sind. Im Pflegesystem hakt es ja jetzt schon, obwohl wir noch in guten Zeiten leben. Im Falle eines Systemcrashs werden die Alten, so sie nicht von ihren Kindern gepflegt werden, einsam und verwahrlost in ihren Ausscheidungen verenden. Und dieser Fall kann schon sehr bald eintreten. Also: Alter schützt nicht vor Merkels Fluch.

Aber auch derjenige, der im Alter nicht zum Pflegefall wird, ist als Schwacher ein leichtes Opfer für diejenigen, die sich mit Gewalt das holen werden, was sie zum Leben brauchen. Soviel zu dem Thema „Ich bin froh, dass ich schon so alt bin“. Wenn Sie diese Aussage wieder mal hören, tun Sie dem betreffenden Senioren einen Gefallen und klären ihn über seinen Irrtum auf.

Die Wohlstandsdegenerierten werden zerbrechen

Es wird zudem interessant sein, zu beobachten, wie jene Generationen, die nichts anderes kennen als Überfluss und grenzenlose Freiheit, mit Verhältnissen zurechtkommen werden, wie sie unsere Groß- bzw. Urgroßeltern durchleben mussten. Diese hatten den zweifelhaften Vorteil, in solche Verhältnisse hineingeboren worden zu sein und es daher gar nicht anders zu kennen. Bei den wohlstandsdegenerierten Deutschen der Nachfolgegenerationen aber wird es landauf, landab ein Heulen und Zähneklappern geben. Was es jedoch nicht mehr geben wird, ist eine Traumatherapie für die Legionen wohlstandsverwöhnter Schlafmichel, die mit der neuen Situation nicht fertig werden.

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Darmstadt: Menschenmenge greift nach Musikfest Polizei an

geschrieben von G.H.Tegetmeyer am in Deutschland | 155 Kommentare

Am Rande des Schlossgrabenfestes in Darmstadt ist es zu Ausschreitungen gekommen. Die Polizei musste mit einem Großaufgebot anrücken. Mehrere Beamte wurden verletzt.

Eine größere Menschengruppe hatte in der Nacht zum Sonntag im Herrngarten Polizisten angegriffen und einen größeren Polizeieinsatz in der Darmstädter Innenstadt ausgelöst. Dabei seien 15 Beamte verletzt worden.

Ein Polizeisprecher sagte, die teilweise vermummten Angreifer seien unvermittelt auf die Beamten losgegangen. Flaschen und andere Gegenstände seien geflogen. Die Polizei forderte Verstärkung an, auch die Bundespolizei und ein Hubschrauber waren im Einsatz.

Der Bereich um den Herrngarten wurde abgesperrt. Besucher des Schlossgrabenfestes wurden aufgefordert, das Gelände zu verlassen.

Die Polizei nahm Dutzende Randalierer fest. Warum die Gruppe die Polizisten attackiert hat, ist noch unklar. (Quelle: hessenschau.de)

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Inszenierte Empörung um Gaulands „Vogelschiss“-Äußerung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Lügenpresse | 714 Kommentare

„Nur wer sich zur Geschichte bekennt, hat die Kraft, die Zukunft zu gestalten. [..] Ja, wir bekennen uns zur Verantwortung für die zwölf Jahre“, sagte AfD-Partei- und Fraktionsvorsitzender Alexander Gauland als Gastredner beim Bundeskongress der Jungen Alternativen im thüringschen Seebach.

Gleichzeitig wies er darauf hin, dass Deutschland sich eben nicht nur auf Grundlage dieser schrecklichen Jahre definieren dürfe. „Hitler und die Nazis sind nur ein Vogelschiss in über 1000 Jahren erfolgreicher deutscher Geschichte“, soll Gauland in diesem Zusammenhanf formuliert haben. Denn, „wir haben eine ruhmreiche Geschichte – und die, liebe Freunde, dauerte länger als die verdammten zwölf Jahre“, so Gauland.

In der Lynchpresse wird selbstverständlich nun der Vogelschiss-Sager als Aufhänger genommen, Gauland erneut als Nazi darzustellen. Politik und Medien unterstellen ihm, den Holocaust zu verharmlosen und die Opfer der Nationalsozialisten zu beleidigen.

Die BILD titelt [25]:

AfD-Gauland verharmlost die Nazi-Gräuel

Bei fast allen Medien wird das Bekenntnis Gaulands zur Geschichte, und auch zur Verantwortung dafür, erst danach erwähnt.

CDU-Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer zwitscherte [26] zum Vogelschiss:

[27]

Gauland bekennt sich zum Unterschied zur linken Politiker- und Pressephalanx im Land ganz und gar zu Deutschland und zwar „in guten wie in schlechten Tagen“, wenn man so will. Er ist eben nicht willens die gesamte erfolgreiche Geschichte unseres Landes und all die Dichter, Denker, Erfinder und wunderbaren Deutschen in die Tonne zu treten, für zwölf dunkle, grausame Jahre.

Es ist ein Paradoxon, dass genau diese Zeit als Maßstab für ein ganzes Land und seine Zukunft gelten soll, anstatt die hochzuhalten, die Deutschland so groß und erfolgreich gemacht haben, ohne das Böse und Schreckliche zu vergessen, um es nie wieder zuzulassen. Aber das darf nicht weiter, das einzige sein, aus dem heraus Deutschland und die Deutschen sich definieren dürfen.

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Zoff in Zuffenhausen: Macheten-Trio stürmt Grillparty

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 161 Kommentare

Von MAX THOMA | Drei ungeladene Gäste löschten am Mittwoch die „Lodernde Glut [28]“ eines ursprünglich vergnüglichen Grillabends in Stuttgart-Zuffenhausen. Die drei mit einer Machete bewaffneten Unbekannten stürmten in den Garten und raubten die verdutzten Grillmeister aus. Das Trio trug graue Jogginghosen und war auf besondere Art maskiert:

Die „Überraschungs-Gäste“ drangen auf das Grundstück an der Öhringer Straße ein, bedrohten mit einer Machete die 16 Anwesenden und raubten ihre Geldbeutel sowie eine Musikbox mit unreinen Unterhaltungsgesängen. Möglicherweise zehrte auch der Fastenmonat an den Geschmacksnerven der ungebetenen Gästen.

Die Party-Invasoren crashten gegen 23.40 Uhr auf das Stuttgarter Grundstück und forderten die Gäste auf, geschlossen in das Gartenhaus zu gehen und ihre Geldbeutel auf den Boden der Hütte zu legen. Einer der Grill-Geiseln sollte die Geldbörsen dann nach draußen werfen.

Polizeihubschrauber sucht „Männer mit Jogginghosen und weißen Turbanen

Insgesamt drei Geldbeutel fielen so in die Hände der Räuber. Darin befanden sich Ausweisdokumente und Karten, sowie ein „Kleinstbetrag Bargeld“, was auch immer das in der Porsche-Stadt Zuffenhausen auch bedeuten mag. Die Stuttgarter Zeitung berichtet [29]:

Vor ihrer Flucht nahmen sie noch eine Musikbox mit, anschließend flüchteten sie.

Rund ein Dutzend Streifenwagen sowie ein Polizeihubschrauber (!) fahndeten bisher erfolglos nach dem mit Hieb- und Schnittwaffen bestückten Trio. Die drei Täter waren schlank und trugen alle graue Jogginghosen. Zur Maskierung hatten sie sich weiße Tücher in der Art eines Turbans um Kopf und Gesicht gewickelt. Die Gäste beschrieben ihr Aussehen als „südländisch“. Der Haupttäter mit der Machete, der sich als einziger während des Überfalls etwas artikulierte, sprach jedoch – wie immer – „akzentfreies Deutsch“.

Die Polizei bittet Zeugen, sich unter der Telefonnummer 0711/89905778 zu melden. Die Machete gehört zu Deutschland.

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Nepper, Schlepper, Goldstückschleuser – „Mission Lifeline“ unterliegt Pegida

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Evangelische Kirche,Justiz,PEGIDA,Widerstand | 108 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Auf hoher See und vor Gericht ist man in Gottes Hand ! Diese Erfahrung musste die „Seenotrettungsorganisation Misson Lifeline“ am Freitag selbst machen: Mission Impossible – und Bischof Bedford unter Strom: Mit einer strafbewehrten Einstweiligen Verfügung von 250.000 Euro (!) versuchte der Dresdner Verein Mission Lifeline die Enthüllungsberichte über seine veritablen Schlepperdienste vor der libyschen Küste zu verhindern. Doch der Schuss aus der Bordkanone der gutmenschlichen wankelnden „Seelenverkäufer [30]“ ging nach hinten los:

Das Oberlandesgericht Dresden sah die Bezeichnung der „Retter“ als „Schlepper“ oder „Schlepperorganisation“ durch Pegida und deren Mitorganisator Siegfried Däbritz durch die Meinungsfreiheit durchaus gedeckt [31]. Das OLG Dresden hob damit in seiner Urteilsbegründung am Freitag zwei gegenteilige Vorentscheidungen des Amts- und Landgerichts Dresden auf. Die derzeit finanziell mutmaßliche prekäre [32] „Hilfs-Organisation“ bleibt nun auf den gesamten Rechts- und Verfahrenskosten in Höhe von rund 20.000 Euro sitzen und ist nun selbst rettungsbedürftig.

Asyl Ahoi! – Retter als Schlepper

Erstinstanzlich wertete die Richterin (sic!) am Landgericht Dresden die von Pegida bei Facebook geteilten Äußerungen aus einem Bericht der Identitären Bewegung zwar als freie Meinungsäußerung, „allerdings sei die Grenze zur »Schmähkritik« überschritten worden“. In dem Bericht war der Verein Mission Lifeline e.V. tatsachengemäß als »Schlepper-NGO« [33] bezeichnet worden, der sich mit seinem Schiff unerlaubt in libyschen Gewässern aufhalte und mit Schleusern zur Übergabe der »heißen Ware« verabredet habe.

Die „Ware“ Mission von „Mission Lifeline“: Neue Ware für die Asylindustrie

Die OLG-Richter urteilten nun, es handle sich bei den Äußerungen „um substanzarme Werturteile, die in der Gesamtwürdigung die Schwelle zur unzulässigen Schmähkritik noch nicht erreichten“. Die Meinungsfreiheit der Beklagten habe Vorrang. Das Gericht lehnte daher den Erlass einer einstweiligen Verfügung ab. Auch ein ähnlich gelagerter Zivilprozess gegen Pegida-Mitbegründer Lutz Bachmann Anfang 2017 war mit einem Vergleich zu Ende gegangen. Auch in diesem Fall hatte der „Flüchtlingshilfeverein“ wegen Facebook-Einträgen auf Unterlassung geklagt.

Natürlich wollte der „Mission Lifeline e.V.“ niemals tatsächlich Menschen retten, sonst hätten sie die „geretteten Menschen“ ja nur an die wenige Seemeilen entfernte Küste Libyens zurückbringen müssen. Die wahre Mission von Mission Lifeline: Schnellstmöglich neuen „humanitären“ Rohstoff für die deutsche Asylindustrie besorgen. Nicht „umsonst“ wurden die deutschen Schleuser großzügigst – direkt oder indirekt – von der evangelischen Kirche aus Steuermitteln bedacht.

„Christliche Seefahrt“ 2017 – Flüchtlings-Taxi-Finanzierung aus Steuermitteln

„Mission Lifeline e.V.“ wurde als steuerbegünstigte NGO 2016 in Dresden gegründet mit dem fadenscheinigen Vereinszweck, „Menschen aus Seenot [34] zu retten“. Für ihre Arbeit wurde das Rettungsschiff Lifeline [35] (ehemals Seawatch 2) gechartert, das von der „NGO Sea-Watch [36]“ dem Vernehmen nach „angekauft“ wurde.

Doch hier liegt bereits der christliche Seehase („Lumpfisch [37]“) im Pfeffer: Die Evangelische Kirche hatte im August 2017 bestätigt, dass sie die Arbeit der Mittelmeer-NGO Sea Watch mit 100.000 Euro unterstützt und insgesamt 1,1 Mio. Euro in „Seenotrettung und legale Zugangswege“ vorrangig aus zweckentfremdeten Kirchensteuergeldern investiert hat. Das bestätigte auch ein EKD-Sprecher auf Anfrage der Evangelischen Nachrichtenagentur idea [38]:

„Mehr als 10.000 Menschen sind in den vergangenen drei Jahren auf ihrer Flucht nach Europa ums Leben gekommen. Es ist humanitäre Pflicht, alles zu tun, um Menschen aus Seenot und vor anderen Gefahren zu retten.“ Gleichzeitig betonte er, dass gegen menschenverachtende Schlepperbanden und mafiöse Strukturen innerhalb und außerhalb Europas mit polizeilichen Mitteln vorgegangen werden müsse. Er meinte damit allerdings nicht sein eigenes Institut: „Legale Zugangswege“ nach Europa seien für Schutzsuchende der beste Schutz vor Gefahren“. Insgesamt seien für „Seenotrettung, legale Zugangswege“ und nicht näher bezeichnete „kirchliche Auslandsprojekte“ im Mittelmeer 1,1 Millionen Euro zur Verfügung gestellt worden.

Bereits Ostern 2017 ging die NGO Sea-Watch mit einem Aufklärungsflugzeug vor der Küste Libyens auf die Suche nach Booten mit „Schutzbedürftigen“. Der Einsatz des Flugzeuges wurde durch die Spende der EKD erst möglich. Auch Sea-Watch sah sich in der Vergangenheit bereits dem berechtigten Vorwurf gegenüber gestellt, mit Schleppern zusammenzuarbeiten [39], was die Organisation taqiyya-artig stets verneint.

„Notfallseelsorge-Mittel“ komplett zweckentfremdet – Strafverfahren gegen Bedford-Strohm?

Auf der Homepage von Sea-Watch ist die Evangelisch-lutherische Kirche in Bayern aufgeführt. Deren „Notfallseelsorge“ (!!) unterstützt Sea-Watch zusammen mit dem SBE e.V. beim „Stressmanagement für die Einsatzkräfte“. Mit 100.000 Euro sponserte die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) 2017 ebenfalls ein Aufklärungsflugzeug, damit vor Libyens Küste „Migrantenboote“ der dortigen Schleusermafia schneller aufgespürt werden konnten und die „Übergabe der Geflüchteten“ noch effektiver koordiniert werden konnte.

Das Flugzeug war direkt einige Seemeilen vor der libyschen Küste im „Patrouilleneinsatz“, um Boote mit neuen Menschengeschenken für das deutsche Sozialsystem aus der Luft auszuloten. Die Kommunikation zwischen den „Entsendern und Rettern“  funktionierte so gut, dass die Christen-NGO das Flugzeug im Juni übernahm, anstatt bedürftigen Menschen in Deutschland in christlicher Nächstenliebe bei Seite zu stehen.

Die illegalen Grenzöffnungen und die Flüchtlingswelle war für viele Wohlfahrtsverbände – allen voran die katholische „Caritas“ und die evangelische „Diakonie“ – ein lukratives Milliarden-Business. Gekonnt positionierten sie sich in den Medien als die Retter der menschlich Gestrandeten und sammelten dabei neben Steuergeschenken auch Millionenbeträge an Spenden ein.

Mission Lifeline – Der Pull-Effekt: Libysche Schlepper zählen auf ihre „gutmenschlichen(?)“ Helfershelfer!

Vor einem Jahr begann die Staatsanwaltschaft Dresden sogar, „gegen zwei Mitglieder des Dresdner Flüchtlingshilfe-Vereins Mission Lifeline wegen des Verdachts möglicher Einschleusungen [40]“ zu ermitteln. Die Ermittlungen führte die Bundespolizei. Der Vorsitzende des Vereins, Axel Steier, erklärte dazu, die Anzeigen richteten sich gegen ihn und seinen Stellvertreter Sascha Pietsch. Schlepper-Steier bezeichnete die Vorwürfe als „an den Haaren herbeigezogen“. Die Staatsanwaltschaft habe leichtfertig ein Verfahren eröffnet, „bloß, weil irgendein Wutbürger Anzeige erstattet hat“. Sollte die Anzeige falsche Tatsachenbehauptungen enthalten, „werde man juristisch gegen den Erstatter vorgehen“. Doch dieser untaugliche Versuch der Abhol-Service-Leichtmatrosen war zum Kentern verurteilt …

„Proaktiven Seenot-Rettungsorganisationen“ wie Mission Lifeline lösen durch ihre Präsenz vor den Küsten Tripolis einen durchaus gewollten Migrations-Pull-Effect aus: Selbst in der dies eigentlich widerlegen-wollenden Untersuchung der Goldsmith University („Blaming the rescuers [41]„, 2017) wird festgestellt, dass nun „weniger Satellitentelephone bei den Flüchtlingen gefunden worden seien“, die auf hoher See üblicherweise zur Kontaktaufnahme mit der italienischen Küstenwache benutzt würden.

Die Begründung ist, dass die Rettungsschiffe der NGOs nun ein frei zugängliches Online-Tracking-System „Automatic Identification System“ nutzten und die Schlepper darüber die NGO-Schiffe in Küstennähe gezielt ansteuerten. Das sei der Journalistin Nancy Porsia durch Schmuggler in Libyen bestätigt worden. Die NGOs halten aber daran fest, dass durch ihre „proaktive Präsenz“ die Menschen dennoch in überfüllte und nicht seetaugliche Schlauchbotte gesteckt werden und letztlich dann erst recht ertrinken: Der gute böse Wille.

Mission Lifeline’s Steuer-(Betrugs)-Mann-Steier zur neu erworbenen EKD-Flüchtlings-Yacht [42]:

„Nach reichlich einem Jahr Vorbereitungszeit haben wir der NGO Sea-Watch den zum Rettungsschiff umgebautes Forschungsschiff Sea-Watch 2 abgekauft, um vor der Küste Libyens Menschen das Leben zu retten. Dafür brauchen wir ein moderneres und leistungsfähigeres Schiff. Mit der LIFELINE, können wir rund um die Uhr und auch bei schlechtem Wetter arbeiten, das stabil ist und eine größere Crew zulässt.

Dank großzügigerer Räumlichkeiten können wir die Menschen an Bord medizinisch erstversorgen und mithilfe moderner Technologie Flüchtlingsboote besser orten [42] (!!!). Auch dieses Jahr werden zehntausende Menschen über das Mittelmeer fliehen. Wir alle können dazu beitragen, dass weniger von ihnen sterben. Unterstütze uns mit einer Spende für die laufenden Einsatzkosten unserer Einsätze im zentralen Mittelmeer! Nur wenn genügend Spenden beim Mission Lifeline eingehen, können wir zu Missionen aufbrechen!“

Schiff-Bruch: Falsche „Gemein-Nützige“ Spenden – Nun auch Steuerbetrug?

Mission Impossible bei den Seelenverkäufern ? Wer gegen Geld Menschen schleust, macht sich strafbar. Wer es „kostenlos“ macht, ist aber noch lange nicht heilig – im Gegenteil. Die vor dem OLG Dresden unterlegene Schlepperorganisation wird nun jeden Libyschen Dinar benötigen, um die ins Haus stehenden enormen Prozesskosten zu stemmen, die sie eigentlich steuerfinanziert Pegida Dresden und Siggi Däbritz aufbürden wollte.

Zuwendungen an die illegalen – bald – NoGo-NGO-Goldstück-Importeure sind derzeit immer noch steuerlich absetzbar und werden als gemeinnützig von den deutschen Finanzämtern anerkannt! Man kann juristisch nun durchaus von Steuerbetrug sprechen: Idealerweise sollte man die Nepper-Schlepper-Goldstückschleuser von Mission Lifeline & Co. verpflichten, ab jetzt für sämtliche Folgekosten ihres illegalen Imports des „Schwarzen Goldes“ aufzukommen. Wer die Musik bestellt, bezahlt, ganz einfach.

Asyl-Ahoi – Heiliger Bedford-Strohm, steh uns bei!

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