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Die künstliche Überhöhung des „Fremden“

Von CANTALOOP | Aber es geht doch um Menschen! Diese Aussage innerhalb einer „Flüchtlingskrisen-Diskussion“ beendet zuverlässig jedes noch so hoffnungsvoll begonnene Gespräch. Auch die Kanzlerin nutzt diese Redewendung als rhetorisches Stilmittel häufig. Es ist und bleibt das argumentative Kreuz-As. Der Imperativ des Moralischen hat in gewissen Kreisen eben Vorrang vor allem Anderen. Insbesondere vor der Realität.

Welche Art von Menschen da zu uns kommen, aus den Tiefen des schwarzen Kontinents [1] oder auch den arabischen Wüsten sollte indessen nicht genauer hinterfragt werden. Es werde schon alles seine Richtigkeit haben mit deren Fluchtgründen. Sagt das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, kurz BAMF. Und setzt Stempel und Unterschrift unter die vorläufige Duldung, aus der auch ohne wirklichen Asylgrund und ohne weiteres Zutun in der Regel eine Dauerhafte erwächst. Die den Familiennachzug gewährleistet. Und letzten Endes vielleicht das gesamte Dorf ins gelobte Land holt. Frei nach Heraklit: „Alles fließt“. Nach Deutschland.

Diese grenzenlose geradezu infantile Irrationalität und Wirklichkeitsverweigerung unseres „Systems“ kann zweifellos als Urheberschaft und maßgeblicher „Pullfaktor“ der derzeitigen Asyltragödie angesehen werden. Das Verursacherprinzip der hoffnungsvoll auf dem Mittelmeer daherschippernden Glücksritter und Hasardeure, die als Staffage auf ihren ausrangierten Gummibooten und Kuttern stets auch eine geringe Anzahl von Frauen und Babys „mitführen“, um eine glaubhaftere Anmutung sicherzustellen.

Denn auch die Schlepper scheinen mittlerweile von Begriffen wie „Marketing“ oder sogar „Betriebswirtschaft“ gehört zu haben – und bemühen sich redlich, die entsprechenden Bilder zu liefern.

Grausame Details aus dem Kongo

Was sie jedoch in der Heimat mit ihren Frauen und Kindern anstellen, lässt sich aus dem Text des oben schon eingefügten Spiegel-Artikels zum Thema Bürgerkrieg im Kongo nachlesen. Vorsicht: es bedarf schon eines stabilen Nervenkostüms [1] dazu. Gleichwohl erinnert das Ganze sehr an die Zustände im Ruanda der 90er-Jahre – und zeigt einmal mehr, auf welch vorzivilisatorischem Stand sich immer noch weite Teile Afrikas befinden. Und auf dem Europa im Umkehrschluss auch bald wieder sein könnte.

Dass der Strom an weitestgehend ungeprüft einsickernden Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben nie wieder abreißen wird, scheinen europaweit nur wenige der politisch Verantwortlichen in ausreichendem Maße zu berücksichtigen. Auch dass man durch bloße „Inaugenscheinnahme“ die Bestien unter den Immigranten nicht von den Anständigen unterscheiden kann, sollte deutlich mehr Erwähnung finden. Aber all dies geht im indifferenten und vor allem unreflektierten Überhöhen der „Schutzbedürftigen“ unter, bei gleichzeitiger Diffamierung jedes kritischen Gedankens, der aus Mündern oder Federn der konservativ-liberalen Opposition dringt.

Die Fühlung zum Volk verloren

Die Wehrhaftigkeit und der „Biss“ einer transformierten Links-Gesellschaft unter Merkel-Führung zeigt sich nur noch im hinterhältigen Angriff und dem Niederbrüllen des politisch Andersdenkenden. Viel Energie wird maßgeblich darauf verwandt, die Abweichler zu diskreditieren. Der Welt entrückt, flüchten sich die Linksintellektuellen nebst Gefolge und alle, die sich ihnen politisch zugehörig fühlen, in eine Art von Altruismus, dessen Definition allerdings nur noch ihnen selbst obliegt.
Man könnte glatt glauben, in Anlehnung an das zuweilen arg strapazierte Descartessche Leitbild „cogito ergo sum“, lassen die Asylprofiteure in dessen abstrahierter Form verlautbaren: „Ich fordere andere auf, zu helfen – also bin ich gut“.

Zweifelhafter „Fremdenmut“

Wenn ich gut bin, sind alle anderen schlecht. Und haben demzufolge kein Recht mich zu kritisieren, denn meine Moral ist nicht begründungsbedürftig. Linksgrüne Ethik in Reinkultur.

Aber die Neuankömmlinge werden eure hehren Ziele und hochtrabenden Erwartungen schon „einbremsen“, verehrte Linksmenschen, liebe Kanzlerin. Auf ihre eigene und sehr spezielle Weise.

Welcome to the jungle!

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Terror der Veganer: Frankreichs Metzger brauchen Polizeischutz

geschrieben von PI am in Frankreich,Linke,Linksfaschismus | 208 Kommentare

Da dem linken Terror europaweit kaum Einhalt geboten wird, er im Gegenteil seitens Politik und Medien totgeschwiegen oder gar gefördert bis glorifiziert wird, werden die Attacken gegen Andersdenkende und die Freiheit schlecht hin immer militanter und die Angriffsziele immer vielfältiger.

Dabei stehen schon lang nicht mehr nur rechte Parteien und deren Anhänger, Gegner der Asylpolitik oder ein konservatives Familien- und Gesellschaftsbild im Fokus linker Gewalttäter. Auch Bäcker, die sich weigern Torten für schwule Hochzeiten zu backen oder Eltern die ihre Kinder vor Frühsexualisierung schützen wollen geraten in die Schusslinie.

Der jüngste Auswuchs ideologisch-idiotisch motivierter linker Gewalt trifft Frankreichs Metzger. Vor ihren Geschäften wird nicht nur völlig irre gegen die Diskriminierung von Tieren demonstriert, die Ladenbesitzer sehen sich neben der verbalen Gewalt gegen sie, das Personal und die Kundschaft auch immer gefährlicherer physischer Gewalt ausgesetzt. Die Geschäfte werden mit Farbe besprüht, mit Kunstblut beschmiert, gegen die Auslagenscheiben fliegen Steine. Unter anderem wurden im nordfranzösischen Lille eine Metzgerei und ein Fischgeschäft völlig verwüstet.

Ein Anfang der Woche veröffentlichtes Video aus einer Überwachungskamera [2] zeigt einen der vielen Angriffe. Die Fleischereibetreiber leben in Angst. Jean-François Guihard, der Chef des Branchenverbandes CFBCT sagt, er sei entsetzt darüber, dass ein kleiner Teil der Bevölkerung der Mehrheit ihre Ideologie und vegane Lebensart aufzwingen wolle, schließlich seien 97 Prozent der Franzosen Fleischesser. „Wir wollen nur unsere Arbeit machen und in Ruhe Fleisch essen dürfen“, so Guihard gegenüber französischen Medien [3].

Im Frühjahr stand eine militante Veganerin vor Gericht, weil sie die Ermordung eines Fleischers bei einem Islamangriff auf einen Supermarkt im südfranzösischen Trebes (PI-NEWS berichtete [4]) als „gerecht“ bezeichnet hatte. Der Mann war von einem marokkanischstämmigen Dschihadisten, der mit Messern und Schusswaffen Geiseln in eiem „Super-U-Markt“ genommen hatte unter „Allahu-Akbar“-Geschrei erschossen worden.

Bereits Ende Juni forderten die 18.000 Vertreter des Berufsstandes Schutz seitens der Behörden und der Verband hatte einen entsprechenden Brief an Innenminister Gerard Collomb geschickt.

Am Dienstag kam es nun zu einem Treffen der Berufsverbandsvertreter mit Beratern des Ministers. Jean-François Guihard, zeigte sich nach dem Empfang im Pariser Innenministerium zufrieden. „Ich denke, dass die Straflosigkeit nun eine Ende haben wird“, erklärte er. Die verzweifelten Metzger werden nun mehr Unterstützung durch die Polizei erhalten. Man habe zugesichert, dass die zuständigen Präfekturen der Departements mit der örtlichen Polizei und den Gendarmerien „das Notwendige tun würden“, heißt es.

Sicher ist das ein kleiner Erfolg für die drangsalierten Metzger und ihre Kunden, dennoch bleibt ein sehr bitterer Nachgeschmack. Denn dass ein persönliches Vorsprechen des Berufsvertreters eines vom linken Terror heimgesuchten Gewerbes im Innenministerium nötig ist, damit „das Notwendige“ zum Schutz für seine Mitglieder und Kunden getan wird, zeigt in welch ideologischer Schieflage sich das System befindet. (lsg)

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Laut Gedacht #90: Seehofer – ewiger Vollhorst

geschrieben von dago15 am in Video | 76 Kommentare

Was haben wir alle gewartet, wie am Wochenende der Unionsstreit ausgehen wird. Zerbricht die Union? Gibt es vielleicht sogar Neuwahlen? Oder wird der zahnlose Tiger wieder einmal gebändigt? Wie für einige auch schon zu erwarten war, hat Horst Seehofer wieder allen gezeigt, wie gut er sich drehen kann.

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Das Unsagbare

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 102 Kommentare

Von THOMAS K. LUTHER | Zu den höchsten kulturellen Idealen des Homo sapiens zählen Menschenrecht und Menschenwürde. Beides soll hier nicht infrage gestellt werden – allerdings zeigt der Blick über den Tellerrand der Werte, Prinzipien jenseits dieser Ideale. Es sind die Regeln der Evolution, die weltweit – mehr oder weniger kulturell verbrämt – Beziehungen regeln. Wer dieses Unsagbare verdrängt, verfügt nicht über den Realismus, der notwendig ist, um die Probleme der Zukunft abschätzen zu können. Wer das Unsagbare ignoriert, gleicht dem Zeitgenossen, von dem Konfuzius sagte: „Zeige ich jemandem eine Ecke, und er vermag es nicht, dadurch auf die anderen drei Ecken zu schließen, dann wiederhole ich es nicht“. Man darf annehmen: Gespräche mit Gutmenschen hätte Konfuzius schnell abgebrochen. Realisten sind angesichts der wachsenden Überbevölkerung in unterentwickelten Gebieten gefragt. So steht Europa – wie nie zuvor – vor der Aufgabe, die gemeinsame Kultur und Region zu verteidigen. Die ganze Welt retten zu wollen, bleibt den Spezialisten der grünen Partei und den Göttern vorbehalten.

Mögen Recht und Würde des Menschen im Kulturkreis Europa auch in Gesetze gegossen sein, global sind diese Werte nicht scharf umrissen, bleiben im interpretierbaren Bereich – und auf der Strecke, wenn es um das Überleben unterschiedlicher Populationen geht. Auch in weniger prekären Lagen, wie etwa im zivilen Miteinander innerhalb moderner Gesellschaften, differieren Recht und Würde zwischen den Klassenschichten. Als letzter Stand der Entwicklung, „Würde, Recht und Gleichheit“ zu erreichen, galten bisher Rechtsstaat und Demokratie. Doch die Instanzen unseres Systems wirken müde, entkräftet und überfordert; was besonders im Zusammenhang mit der Asylkrise sichtbar wurde. Nicht ohne Ironie, quasi als Persiflage, hat sich gezeigt: Unser Rechtsstaat, wie unsere Demokratie, gleichen einer zahnlosen alten Dame. Das Feuer der Demokratie flackert nur noch wie eine Grableuchte – die Judikative versinkt, ohne eigene Denke samt Kompass, im Paragraphenmeer – und die Exekutive fängt Parksünder, ordnet Fußballfans und wirft mit Wattebäuschchen, wenn es ernst wird.

Unsere gutmenschliche Staatsführung, unsere domestizierten Parlamente und die Kleinkrämer-Gesetzgebung sind nicht auf der Höhe der Zeit – die durch die Globalisierung rauer geworden ist. Nachkriegs-Edel-Gesetze, die auch Volksschuld kompensieren sollten, wurden bisher weder angepasst, revidiert noch gestrichen. So veranlasst allein der GG-Art 16a/1 „Politisch Verfolgte genießen Asylrecht“ nicht nur echte Verfolgte, sondern auch viele Nassauer, sich in Richtung „Deutsches Paradies“ zu begeben. Als Service wird dann zusätzlich noch GG-Art 4/1 angeboten: „Die Freiheit des Glaubens, des Gewissens und die Freiheit des religiösen und weltanschaulichen Bekenntnisses sind unverletzlich“. Dieser fahrlässige Artikel hat dem archaischen Volksbeherrschungssystem Islam Tür und Tor geöffnet. Dazu passt die leider zutreffende Weissagung des Imams von Izmir anlässlich eines Dialogtreffens mit christlichen Teilnehmern: „Dank eurer demokratischen Gesetze werden wir euch überwältigen, dank eurer religiösen Gesetze werden wir euch beherrschen“ (Die Welt, 06.10.2001) [5]. Grotesk: Das deutsche Gutmenschentum ist zum Instrument der heimlichen Antagonisten des deutschen Volkes geworden.

Bisher reichte das Phlegma der medial und pastoral betreuten Germanen, keine Französische Revolution zu veranstalten – doch die Lage wird brisanter: Die Globalisierung hat dazu geführt, dass nun mehr fremde Kohorten im angestammten Revier unterwegs sind, und unter ihnen auch viele Wölfe im Schafspelz. Diese Wanderbewegung war schon lange prognostiziert, doch unsere Politkaste erwischte es im Tiefschlaf: Die „Elite“ unterlag den Fremden, die an der nicht vorhandenen Grenze nur „Asyl“ stammeln mussten, um ins Paradies zu gelangen. Ergo: Alles bedarf dringend der Erneuerung, bzw. der Entsorgung. Es gilt der ewige Grundsatz der Evolution: Das Bessere ist der Feind des Guten – oder: Neue Probleme verlangen neue Lösungen.

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Im Gegensatz zum selbst verliehenen besonderen Rang des Homo sapiens gibt es, weltweit gesehen, kaum Schweine-, Maikäfer- oder Baumschwamm-Würde, bzw. Rechte. Auch die wichtigen Artikel unseres Grundgesetzes werden nicht überall beachtet. Objektiv betrachtet, stellen diese hehren Worte eine sympathische Zielvorgabe für alle Volksgemeinschaften dar und gehören gerahmt, über Gottes Thron an die Wolke genagelt. Allerdings könnte Gottvater das Paragraphenwerk persönlich abhängen, weil er sich ertappt fühlt.

Die Natur kennt grundsätzlich weder Recht, noch Würde. Stattdessen gilt das Recht des Stärkeren, oder wirkt die überlegene Intelligenz. So funktioniert seit etwa 3,5 Milliarden Jahren ein natürliches Auswahlverfahren, das Mängel und Fehlversuche in der Artentwicklung gnadenlos aussortiert. Als bisher letzter Schub dieser Gesetzmäßigkeit gilt die Kolonialzeit vor etwa 400 Jahren, als Europäer, deren Immunsystem durch überstandene Belastungen robuster war, Krankheiten nach Übersee brachten – die Urbevölkerungen auch aufgrund überlegener Technik übel reduzierten und deren Lebensraum für gewieftere Nachfolger erschlossen. Ursache der Höherentwicklung der Europäer könnte, neben ihrer Anpassungsfähigkeit an Klimaschwankungen und dem oft blutigen Wettbewerb der indigenen Völker, die ständige Durchmischung des Genpools sein, die nach den Neandertalern einsetzte. In diesem Zusammenhang wäre der Versuch, notleidende Intelligenz wieder „einzukreuzen“ kontraproduktiv. Doch Dr. Wolfgang Schäuble, Präsident des Bundestages, sieht darin den Ausweg, „uns“ nicht in Inzucht und Degenerierung enden zu lassen. Ob er speziell seine Polit-Kaste meint oder das gesamte Deutsche Volk, bleibt offen.

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Bei der Gattung Mensch fand natürliche Harmonie, im Sinne von Recht und Würde, zunächst nur innerhalb kleinerer Gruppen statt: In Familien, Clans und Stämmen mit eigenen Territorien. Diese räumliche Begrenzung verschiedener Gemeinschaften erlaubte ein relativ friedliches Leben, solange das Revier erhalten blieb und nicht von Fremden überrannt wurde. Bei Konflikten überlebten langfristig die intelligenteren Gruppen und Individuen. Diese Regel gilt noch heute. Daher ist es nachvollziehbar, dass es homogenen Verbänden große Probleme bereitet, Fremdkörper in Massen zu integrieren. Besonders dann, wenn die Neuen eigene Götter, Gesetze und Gewohnheiten mitbringen und das Leben in eigenen Parallelgesellschaften bevorzugen. Lang schwelende Konflikte sind dann absehbar.

Nach einer relativ kurzen Entwicklungsphase, gemessen am Alter unseres Planeten, hat der Mensch zwar allgemein die Führung übernommen, agiert aber auf arg differierenden Entwicklungsstufen. Fatalerweise wachsen die untersten, nahezu unbelehrbaren Schichten dramatisch. Die gesamte Menschheit hat sich zwischen 1800-2000 von 1,5 auf 6 Milliarden vervierfacht. Vor 15 Jahren, also 2003, lebten auf der gesamten Welt 6,3 Milliarden Menschen, davon 30% im Kindesalter von unter 15 Jahren (children bulge*). Das sind ca. 1,9 Milliarden Kinder, die bis heute das Lebensalter von 15-24 Jahren (youth bulge*) erreicht haben, und nicht nur für die direkt betroffenen Gesellschaften große Probleme darstellen, sondern auch für die benachbarten Staaten. (* die „bulge-Klassifizierungen“ stammen von Experten der US Defence Intelligece Agency; „bulge-Phänomene“ stellen eine Schlüsselgröße für Instabilität dar.)

Laut „Population-Reference-Bureau“ wird die Weltbevölkerung im Jahre 2050 9,8 Milliarden Menschen umfassen, davon 1,4 Milliarden Jugendliche. Indien ist die mit Abstand größte Bevölkerungsbombe, mit prognostizierten 1628 Millionen Einwohnern im Jahre 2050. An zweiter Stelle rangiert China, mit voraussichtlich 1394 Millionen Bewohnern, ebenfalls im Jahr 2050. Auf dem dritten Rang, weit weniger gefährlich, liegen die USA mit lediglich 413 Millionen Einwohnern im gleichen Jahr. Die Zahlen belegen: China hat das Fertilitätsproblem im Griff, während Indien explodiert. Die anschließende Rangliste, weitere elf Plätze, bzw. Bomben, werden von den bekannten Schwellenländern und Problemstaaten der dritten Welt belegt. Hier eine PRB Rangliste der 15 Staaten mit den größten Bevölkerungen im Jahre 2050 (Angaben in Millionen; in Klammern die aktuellen Bevölkerungszahlen):

Indien 1628 (1334) / China 1394 (1397) / USA 413 (328) / Pakistan 332 (201) / Indonesien 316 (265) / Nigeria 304 (194) / Brasilien 247 (209) / Bangladesch 205 (163) / Kongo D.R. 182 (89) / Äthiopien 173 (94) / Mexiko 151 (125) / Philippinen 146 (107) / Vietnam 117 (95) / Ägypten 115 (97) / Russland 102 (165). Dem größten Land der Erde, Russland, wird ein Bevölkerungsschwund prognostiziert. Die aktuelle Einwohnerzahl liegt bei 9 pro qkm. In Deutschland liegt die Dichte bei 231 pro qkm.

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Schon 1651 formulierte der englische Philosoph Thomas Hobbes in seinem Buch „Leviathan“, dass nicht Not und Elend an sich zur Gewalt und Rebellion führen, sondern unter den Losern allein die Starken gewalttätige Bewegungen aufbauen. Originaltext: „Arme und zugleich harte Männer – unzufrieden mit ihrer gegenwärtigen Lage – sind am ehesten geneigt, Kriegsursachen zu schüren sowie Unruhe und Aufruhr zu stiften. Es spricht wenig dafür, dass die unzufriedenen Heißsporne von heute auf Großtaten verzichten werden, denn: Der Krieg versorgt noch jedermann, durch Sieg oder Tod.“ Soweit Thomas Hobbes.

Die globale Geschichte zeigt: Seit Urzeiten wurden „überschüssige Männer“ in Schlachten befohlen, um die Macht-Territorien der jeweiligen Eliten zu vergrößern. Heute können Drittweltländer Millionenarmeen junger Männer ins Feuer schicken, die als zweite, dritte oder vierte Söhne zuhause nicht wirklich gebraucht werden. So wirkt der hunderte Millionen umfassende Bestand jugendlicher Söhne als Brandbeschleuniger. Im Hinblick auf den Islam, muss hinzugefügt werden: Allein durch „Allahs“ Versprechen, der Märtyrertod im Kampf gegen die „Ungläubigen“ befördere die Täter direkt ins Paradies, forciert den Terror.

Das beeindruckendste Beispiel für Jugendüberschuss liefern islamisch geprägte Länder, deren Bevölkerung in nur fünf Generationen (1900-2000) von 150 auf 1200 Millionen Menschen angewachsen ist (Multiplikator: 8). Zusammen mit einigen schwarzafrikanischen Staaten rangieren die Allah-Anbeter auf Spitzenplätzen der Gebärschwemme. China hat sich im selben Jahrhundert von 400 auf 1200 Millionen „nur“ verdreifacht. Auf dem Territorium des heutigen Indien wuchs die Bevölkerung von 250 auf 1000 Millionen – eine Vervierfachung. Nicht zufällig führen demografische Inflationen, vor allem in Afrika, regelmäßig zu Hungerkatastrophen, Kriegen und Völkermord. Wenn dann durch westliche Medizin und gutmenschliche Hilfe der natürliche Schwund ausgehebelt wird, ist das Desaster unausweichlich. Dann stehen die Helfenden hilflos vor den Folgen ihrer Hilfe.

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Weltweit gilt die Formel: Um Brot wird gebettelt, getötet wird für Status und Macht. Im Gegensatz zu den Ärmsten suchen die schon bessergestellten Überzähligen nicht nach Nahrung, sondern nach Positionen, die Ansehen, Einfluss, und ein gutes Stück dolce vita versprechen. Die „youth bulges“ werden von Wissenschaftlern als internationale Bedrohung gefürchtet. Nicht Hungernde, sondern Verlierer oder Deklassierte drängen nach vorn – und ins Paradies Europa. Und auch, entbehrliche Familienmitglieder in „Wurfankerfunktion“. Je erfolgreicher der Kampf gegen Hunger und Analphabetentum in der unterentwickelten Welt verläuft, desto kampfeslustiger werden die nach oben strebenden jungen Männer. Es ist eine naive Illusion der Gutmenschen, dass die erfolgreiche Bekämpfung des Hungers Frieden schafft. Nein, dann geht der Tanz erst richtig los. Besonders, im Hinblick auf die jeweils regionalen Ressourcen – und perspektivisch, wegen der kommenden Auseinandersetzungen um die begrenzten Schätze unseres Planeten.

In allen Gesellschaften sind junge Männer die entscheidenden Gewalttäter. Innerhalb islamischer Völker finden sie sich in überreichlicher Zahl. Diese Gewalttäter zeigen sich in der Regel unbeeindruckt davon, ob ihre Verwandtschaft für oder gegen tödliche Gewaltanwendungen ist. Oft befürworten Mütter, Väter, und Geschwister die Terrortaten ihrer Familienmitglieder – sie werden glorifiziert, und mit Stolz verkünden die Führungs-Cliquen: Unsere Mütter werden nicht aufhören, Kämpfer zu gebären. Die archaische Position, mit Hilfe der Muslimas, als aktive Trojanische Pferd*innen“ vielversprechende Territorien zu erobern, gehört schon lange zum Kalkül der abgehängten Allahgläubigen. Sowohl der schillernde Gaddafi, wie auch der schlichte Erdogan, der Repräsentant der schwarzen Türken, setzten bzw. setzen auf diese Waffe – die von der Wissenschaft als „war of the wombs“ bezeichnet wird. Das mohammedanische Rezept ist simpel, doch den „ausführenden Organen“ kaum bewusst: Die eigenen, niedrig gehaltenen Frauen werden funktionalisiert und zusätzlich verhüllt, um aufkeimendes Selbstbewusstsein zu brechen und sie für „Ungläubige“ unattraktiv zu machen. Das mag funktionieren, führt jedoch nicht zu einem nachhaltigen Gewinn, weil die Strategie auf Masse statt Klasse baut. Quantität statt Qualität – was in Hochtechnologie-Ländern kaum Erfolg bringt.

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Die dem Muslim eigene Schwäche der Unterwerfung vor seinem autoritären Gott, wirkt als Treibsatz zum Angriff auf die „Ungläubigen“. In Verbindung mit der großen Menge der nach oben drängenden überzähligen Söhne kann diese Konstellation durchaus Furcht erzeugen. Die weltweit chancenlosen Jahrgänge sind bereits geboren, gehen einer ungewissen Existenz entgegen und bleiben jahrzehntelang ein Störfaktor. Während die Jugend der entwickelten Welt mit großem pädagogischen Aufwand zu Frieden und Gewaltlosigkeit erzogen wird, drängen robuste Naturen aus rückständigen Kulturen in die befriedeten Territorien. Die Folgen sind bekannt.

Und die deutschen Regierungsfiguren schauen zu, ermahnen das beunruhigte Volk, sich an Ethik und Ideale des Christentums zu orientieren und Brot, Platz und Liebe zu spenden, und vielleicht sogar, die zweite Wange hinzuhalten? Peinlich: Die Blauäugigkeit der Führungsetage ist nicht zu übersehen. So rächt sich, dass die Volksvertreter nicht aufgrund herausragender Fähigkeiten, ihres Fachwissens, Könnens, ihres weiten Überblicks nach oben gespült wurden, sondern durch Lavieren, glückliche Fügungen oder Partei-Seilschaften. Damit wird der Wert des demokratischen Systems fragwürdig und der fatale Geburtsfehler der Demokratie deutlich: Durchschnittliche Vertreter aus der Volksmitte regieren – nicht die geistige Elite des Volkes. Figuren aus dem trüben, sumpfigen Tümpel von circa 1 Millionen Parteimitgliedern (Stand 31.12.2016, SPD: 432.706 / CDU: 431.920 / CSU: 142.412) bestimmen über das ca. 80 Millionen (~Netto?) umfassende Deutsche Volk. Besonders absurd: Die kleine bayerische Regional-Partei macht den Schwanz, der mit dem Hund wedelt.

Analytisch betrachtet, ist die heutige Demokratie ein hinfälliges Gebilde – weil in diesem Konstrukt kaum mehr als Schwarm-Intelligenz zum Zuge kommt. Klientel-Bedienung, Gruppeninteressen, Lobbyismus und provinzielle Politkönig*innen bestimmen das Geschäft. Und der persönliche Drang, den lukrativen Posten im Politgewerbe möglichst lange zu besetzen. Deshalb sollte unsere stark angefaulte Demokratie durch eine Ratiokratie ersetzt werden: Durch ein, von einer kooperierenden Wissenschaftlergruppe geführtes Staats-System.

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Im Hinblick auf die Asylanten-Schwemme wird immer deutlicher, dass das von den sterbenden Kirchen gezüchtete Gutmenschentum in Verbindung mit linksgrüner Gesinnung die Volksgemeinschaft spaltet: In Realisten und Heilige. Der treuherzige, exemplarische Spruch aus grünem Munde: „Wir bekommen Menschen geschenkt!“ erzeugt eher Angst als Freude, angesichts der Masse von Fremdkörpern mit intellektuellem Rückstand. Die Neuen schleppen ihre überholte Kultur, ihren autoritären Gott und sein gefährliches Buch mit in die Moderne, statt sich von dem Ballast zu trennen. Zusätzlich wird die ohnehin explosive Gemengelage angereichert durch edle Gutmenschen, die sich berufen fühlen, alle weltweit Benachteiligten zu retten. Nur in wenigen, im Luxus lebenden Gesellschaften entfaltet sich dieser weltumarmende, dennoch weltfremde Typus mit Helfer-Syndrom. Die Guten erkennen nicht, dass im eigenen Volk genug Bedürftige vorhanden sind – und zusätzliche Loser das System sprengen. So gleichen die Gutmenschen – es gibt sie in der Färbung: rot, grün, religiös, und natur – naiven Schafen und sind trotz Heiligenscheins verschleierte Volksschädlinge. Sie weigern sich, wie einst die Feinde Galileis, durch sein Fernrohr zu schauen.

Das seit Urzeiten erfolgreiche Rezept der Evolution, die Weiterentwicklung der Gewinner, wird unaufhaltsam seine Bahn ziehen – vorbei an den Träumern und Trümmern weltumspannender Nächstenliebe. Das liebenswerte Ideal der Christen ist nicht wetterfest, im Gebräu globaler Interessen-Stürme und Gewitter – und wird am Wettbewerb der Kulturen scheitern. Dennoch haben besonders die Rotgrünlinksbewegten sowohl die christliche Botschaft, wie auch den gern missdeuteten Satz des Lyrikers Emanuel Geibel: „Am Deutschen Wesen mag die Welt genesen“ völlig unbewusst, in tiefster Seele verinnerlicht – obwohl sie das Deutschsein verachten. Ideologisch festgenagelt, hängen diese Idealisten an der Illusion, das irdische Paradies durch bunte, globale Gleichheit ansteuern zu können. Dabei ist der, vom internationalen Proletariat und seiner Prominenz favorisierte Traum einer klassenlosen Gesellschaft bereits weltweit als Utopie aufgefallen. Vielleicht sollte eine neue Utopie angedacht werden: Eine Art positiver Kolonialismus – das heißt: Gezielte Partnerschaften zwischen leistungsfähigen etablierten Staaten und jungen entwicklungsfähigen Völkern. Quasi, ein Großvater-Enkel-Verhältnis. Ob die Staatsführungen der potenziellen Newcomer dazu bereit wären, oder lieber 30-jährige Kriege ausfechten wollen, ist wohl leider eine eher rhetorische Frage.

Fazit, mit einer Prise humoristischem Sarkasmus: In China arbeiten Proletariat und Führung relativ erfolgreich zusammen. In Deutschland sitzt die Elite des Proletariats bei offener Grenze unter einer Käseglocke auf der Regierungs- bzw. Anklagebank – huldigt gutmenschlichen Idealen bis hin zu schrankenloser Humanität – und ist nicht in der Lage, Gerechtigkeit für Alle – das heißt, besonders für ihr Klientel herzustellen. Das kann nicht gut gehen, zumal abzusehen ist, dass die kommende Supermacht China das offensichtlich gebrechliche, altehrwürdige Europa in allen Bereichen übertrumpfen wird. Da stellt sich die Frage: Können die Altparteienfiguren des Bundestages nicht umgehend in irgendwelche Vorstandsetagen entsorgt werden – und nicht erst, wenn ihr Mandat abgelaufen, der Schaden groß, und die Vorstände ihre Firmen ruiniert haben?

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Füssen: Karatemeister macht aus Angreifern „Zigeunerschnitzel“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Zigeuner,Zivilcourage | 148 Kommentare

Von MAX THOMA | Deutschland braucht wieder Helden! Während das ehemals stolze Land in bemitleidenswerter Agonie verharrt, der geknechtete deutsche Vollkasko-„Arbeitnehmer“, systemhörige Steuersklave und komplett gegenderte Befindlichkeitskrüppel von einer Sinnkrise in die nächste Midlife-Krise stolpert, von einem Stuhlkreis in die nächste Yoga-Runde zappelt, vegan dahin vegetiert und ganze Tempo-Packungen leerflennt, weil Jogis verweichlichte Gurken-Millionäre Mesut und Gündowahn von Fussball-Gigant Südkorea abgeledert wurden, gibt es diese Heroen, Horizontdurchbrecher und Alltagshelden tatsächlich noch! Nur einige wenige – fast handverlesene wahre Männer – einer davon ist Thomas K. aus Füssen.

Füssen ist eines der schönsten Städtchen Deutschlands, ganz hinten an der Grenze zum schwarz-blau-glücklichen Österreich und liegt „zu Füßen der legendären Gralsritterburg Neuschwanstein“ – deshalb heißt es auch so.

Dort versammelte der gekrönte Herrscher aller bayerischen Helden-Mythen, Ludwig II., seine imaginären Gralsritter um sich: Lohengrin, Parsifal, Tannhäuser und den altdeutschen Drachentöter Siegfried. Es ist kein Zufall, dass genau dort, im heroischen Schwangau, diesen Montag ein neuer bayerisches Helden-Epos aus der Traufe gehoben wurde. Aus Notwehr und Zivilcourage, wie so oft in der freiheitsliebenden Deutschen Geschichte …

Thomas K. ist dagegen ein noch ungekrönter Anti-Held: Hilfsbereit, familienorientiert, bescheiden, lebensfroh, gutmütig und sozial orientiert – fünf Mal wurde er bereits für sein Sozialengagement von der Stadt Füssen mit der „Ehrenmedaille in Gold“ ausgezeichnet. Doch Thomas ist auch Träger des 4. Dan, international renommierter Karate-Meister und kampferprobter Chef des bekannten Shinto-Dojo im Ostallgäu.

Davon allerdings konnte eine „schrecklich nette Großfamilie“, die auf Thomas K.’s Caravan-Zentrum am Forggensee temporär „gastierte“, (noch) nichts wissen. Wie sich mittlerweile herausstellte, ist die von der Migration-Matrone ins deutsche Sozialsystem herbeigerufene Sippe „einschlägig“ polizeibekannt. Insbesondere dafür, dass bei von ihnen „heim-gesuchten“ Campingplätzen danach kein Stein mehr auf dem anderen blieb – „verbrannte Erde“ ist das Markenzeichen der vagabundierenden Zigeuner-Barone.

Diesen Montagnachmittag kam es bei strahlendem „Königswetter“ auf dem Allgäuer Campingplatz in Füssen zum brutalen Showdown durch zahlreiche Angehörige der Großfamilie mit dem Betreiber des dortigen Camping-Shops, Thomas K. „K – wie Karatemeister“.

Ein zweijähriger Ableger des Familienclans kletterte auf eine Eistruhe, nahm sich eiskalt „sein“ Eis aus der Gefriertruhe und kam nicht mehr von der Truhe herunter. Thomas K. half dem kleinen Roma-Langfinger und übergab ihn der Mutter samt „Flutschfinger“ mit Compliments des Hauses.

Doch nicht aus herzlicher Dankbarkeit kam kurze Zeit später die Frau mit dem Rest der Großfamilie zurück und umzingelte den erstaunten Campingplatz-Betreiber. Regel Nr. 1 für die „Köterrasse [6]„: Fasse niemals nie ein Rotations-Europäer-Kind an!

Endkampf Sinti vs. Shinto!

Wie der sogar der systemtreue „Focus [7]“ vermeldete,

…konnten die Personen offensichtlich nicht akzeptieren dass das zweijährige Kind von dem Mann hochgehoben und der Mutter übergeben worden war. Die Personen schlugen im weiteren Verlauf abwechselnd von allen Seiten auf den Mann ein, wobei ihm eine Zahnkrone ausgeschlagen wurde. Das Opfer versuchte laut Zeugenaussagen sich lediglich und im späteren Verlauf auch seine Frau, die ebenfalls umkreist wurde, zu verteidigen.

Die Zigeuner-Sippe hatte die Rechnung sprichwörtlich ohne den Camping-Wirt gemacht, der sich mit schlagkräftigen Argumenten das gute Dutzend brutaler Kulturbereicherer vom Leib hielt. Immer wieder attackierten sie in gewohnter Rudel-Manier Thomas K. von allen Seiten, insbesondere auch mit Schlaggeräten von hinten, um seinen Kopf zu treffen. Doch die auf Krawall gebürsteten Camping-Nomaden sind bei dem heroischen Allgäuer an den Falschen geraten – besser gesagt: „karaten“.

Schulmäßig vertrieb der erfahrene Dojo-Meister nach minutenlangem Notwehr-Kampf die heimtückischen Sozial-Invasoren, die ebenfalls gehörig „in die Fresse“ bekamen!

Zigeuner-Schnitzel mit Schmackes!

Thomas K. schaffte es bei dem ungleichen Kampf sogar, dass seine Frau unverletzt blieb, obwohl auch sie immer wieder attackiert wurde. „Apard und die Zigeuner“ blieben zumindest dieses eine Mal „zweiter Sieger“.

Nachdem andere Campinggäste die Polizei verständigten, beruhigte sich die Situation „und die Parteien konnten getrennt werden“, wie der Vertuschungs-Focus politisch korrekt kolportierte: „Platzverweise wurden ausgesprochen, die Polizei Füssen ermittelt. Die Polizei war mit insgesamt mehreren Streifenbesatzungen vor Ort“. Von den polizeibekannten Aggressoren wurden die Personalien aufgenommen.

Wie nicht anders zu erwarten, stellten die steuerfinanzierten Asyl-Anwälte des Familienclans unverzüglich Strafanzeige gegen den Bayerischen Recken wegen „Körperverletzung und Rassismus“.

PI-NEWS wird wieder über die erfolgten strafrechtlichen Konsequenzen für den gemein-gefährlichen, polizeibekannten Sinti- und Roma-Clan im Merkeldeutschland 2018 berichten und nachhaken.

Thomas K. hat getan, was ein richtiger Mann tun muss. Er hat sich, seine Ehre und seine Frau verteidigt – er hat mit seiner Zivilcourage sicher mehr verdient, als eine weitere Ehrenmedaille der Stadt Füssen. Von ganz oben, aus dem Thronsaal der Gralshüterburg Neuschwanstein, tönt es leise:

„O, wunden-wundervoller heiliger Speer!
Ich sah dich schwingen
 von unheiligster Hand! –
Mit ihm bewehrt, Amfortas, allzukühner,
wer mochte dir es wehren den Zaub’rer zu beheeren? –
Schon nah‘ dem Schloß wird uns der Held entrückt“.

Arminius, Lohengrin, Parsifal, Tannhäuser, Siegfried, Prinz Eugen, Graf Stauffenberg, Gottfried Curio, Martin Sellner … und Thomas K. Es gibt wieder echte Helden, zumindest im Allgäu.

Und der „Kini“ lächelt königlich in seinem Thron – er ist hochzufrieden.


Die Familie von PI-NEWS-Autor MAX THOMA stammt aus Hohenschwangau bei Füssen. Sein Großonkel ist der ebenfalls legendäre bayerische Schriftsteller und Rechtsanwalt Ludwig Thoma.

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Maische, Schäl und Plauze: Hauptsache Horsti auffe Schnauze!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 81 Kommentare

Von PETER BARTELS | Das war ja klar wie Kloßbrühe: Im ersten TV-Untersuchungsausschuss nach dem Showdown am CDU/CSU-Corral MUSSTE einer hängen. Und da die Staatsratsvorsitzende sakrosankt ist, konnte es nur der sakra Wolperdinger sein: Hang down your Head, Tom Horsti …

Der Maische-Untersuchungsausschuss. Immer noch Talkshow genannt. Immer noch ohne die Störenfriede von der AfD. Und so fragte das Maische streng aber suggestiv in die Runde, was sie laut Mimik, Gestik und Phonetik, wie immer längst “wußte”: “Happy End in Berlin: Wie lange hält der Burgfrieden?

“Plauze” Peter Altmaier (59), mindestens drei bis 30 Gramm leichter auf der Waage, betete sofort sein 1.bis 10.Gebot: Wir wollen niemals auseinandergehen …

Michael Müller (53), Regierender Abschmierender in Berlin, Typ Maas-Männlein, maximales Mimikri, Marke B-Movie, Nebenrolle: Maulheld: Natürlich wird sich “seine” SPD mit Transitzentren schwertun! Tara, die Verpackung eben MACHT die Mogelpackung. Zum Glück glauben das nicht mal mehr 17 % der früheren SPD-Wähler.

Ferdos Forudastan (57), heuer Innenpolitikerin, SÜDDEUTSCHE Alpen Pravda, former Speakerin von Pastor Gaug, längst hochgradig versorgter BuPrä: “Bei Merkel und Seehofer ging es doch nur um die Macht!” Ach …

Ilse Aigner (53), Horstis Deputy, das Mondgesicht überm Tegernsee, schoß Platzpatronen, wie eine CSU-Talibanin mit dem Kurbel-MG: ”Es ist rausgekommen, was wir uns erhofft hatten!” Blendgranaten eben, genannt: “Transitzentren”; selbst Flinten-Uschis Allah-Armee muß ja dem Feind längst “Piff und Paff” zurufen, damit er umfallen kann …

Nikolaus Blome (54), BILD-Politikchef, bekannt als “Schäl” vom “Tünnes”, dem Augstein-Adoptierten auf GEZ-phoenix, der Schalmeie von Merkels Zentralkomitees. Immerhin: Schäl hält alles für möglich, sogar, dass es wieder mit den Nachbarn CDU/CSU klappt.

Und – ebenso immerhin- traut sich BILD-Blome, trotz arg verrutschter Krawatte mit klitzekleinem Knoten, ein grosses Wort: “Frau Merkel hätte Herrn Seehofer rauswerfen können, aber dann wären beide am Ende gewesen.” Was den gelernten Bürokaufmann Müller, das rot-rot-grüne Marx-Männlein sofort in die Bingo-Baracke der längst leeren Lehrer-Genossen treibt: “Horst Seehofer hat unverantwortlich mit Europa gepokert…”

Die, wie immer von der Sonne verwöhnte, schön mit Mittelscheitel getönt und geföhnte, nette Neu-Deutsche Ferdos Forudastan höhnte: “Einer von der CDU aus Schwaben hat gesagt, Seehofer hat einen Sparren!” Was auf der Schwäbischen Alb eine Dachlatte ist. Hochdeutsch: “Der Horsti hat einen an der Latte”. Har! Har! So lacht man in Persien, wo sie aufgewachsen ist … Keine Sorge, sie wurde in der Schweiz geboren. Aber Mama ist Deutsche …

Und wieder hakelte hilflos das Maische nach: TRANSITZENTREN – sind die (armen) Asylbewerber (Schutzsuchenden) da etwa eingesperrt (KZ)? (Die Sorgen-Klammern sind Fake-Fragen, versteht sich, Freunde…) Jetzt leiert die leider immer noch ungeschminkte Aigner am Starnberger See die Gebetsmühle: In den Transitzentren werden nur Menschen (!!) zurückgewiesen, die schon Asylverfahren in einem anderen Land beantragt haben … Sie müssen zurück, weil sie dort registriert sind … SPD-Bürokaufmann Müller gibt den Berliner “Weisen, aber mit Schuß”: Solche Zentren waren schon 2015 nicht vernünftig, sie sind auch heute nicht vernünftig. Über Anträge soll innerhalb von nur 48 Stunden entschieden werden – warum soll das funktionieren?”

Ausgerechnet “Schäl” Blome erklärt der SPD-Büroklammer den Unterschied von Brutto, Netto und Tara: “Weil es auch am Frankfurter Flughafen seit Jahrzehnten funktioniert!” Müller faselt sich trotzig aus der peinlichen Klemme: “Für geschlossene Lager sehe ich in der SPD keine Mehrheit.” Auch seiner Bürokraten-Miene sieht man an, auch er würde am liebsten KZ sagen. Im übrigen scheint auch er an Kurzsichtigkeit zu leiden: “Seine” GruKo – SPD “sieht” längst Mehrheiten. So ist das mit dem Freßnapf der Diäten-Demokratie. Grüner Star hin, rote Socke her in seiner Berliner Koalition …

Natürlich streckt Plauze Altmayer nicht nur seine Beine (Gottseidank mit langen Kniestrümpfen) Richtung Tischchen, er verteidigt auch was: Der Unionsstreit sei kein Ruhmesblatt gewesen. Da seien Polarisierungen aufgebrochen … Dann barmt er Richtung Kamera und den Rest der Rentner-Zuschauer, die nicht schlafen können (es ist Mitternacht, John …): “Es tut mir leid, wie das gelaufen ist”. Um wie immer ungewollt dem Genossen aus der dem Berliner Tal der Ahnungslosen eins mitzugeben: Ihr Herbert Werner hat mal über Willy Brandt gesagt: “Der Herr badet gern lau”. So was käme in der Politik halt vor…

Um daaann “wie immer glaubwürdig und überzeugend”den Lügenhammer der Woche zu schwingen: “Die Partei steht geschlossen hinter der Kanzlerin!” Josef Nyary, den ich früher immer gern redigiert habe und hier für PI-NEWS wieder mal dankend beklaue, erinnerte Altmaier in seiner BILD-Kolumne sarkastisch aber herrlich an das 8. Gebot (Du sollst nicht lügen!): “Wenn der einen Lügendetektortest macht, gesteht die Maschine alles …”


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Albert Breininger: Wir brauchen eine Deeskalation im Verhältnis zu Russland

geschrieben von PI am in Interview,Russland,Video,Videoblog | 68 Kommentare

In Deutschland leben mehr als drei Millionen Russlanddeutsche. Albert Breininger von der AfD in Rheinland-Pfalz ist Vorstandsmitglied und Sprecher der Interessengemeinschaft der Russlanddeutschen. Im Interview mit PI-NEWS bringt er seine große Sorge über die zunehmend russlandfeindliche Stimmung in Deutschland zum Ausdruck, die schon über Kriegshetze hinaus gehe und seitens der Altparteien geschürt wird. Die Sanktionen gegen Russland seien nicht nur wirtschaftlich eine Sackgasse; es brauche dringend eine Deeskaltaion im Verhältnis zu Russland. (Die Videos der Reden auf dem „Neuen Hambacher Fest“ können auf dem Youtube-Kanal von einGESCHENKt.tv [11] angesehen werden, alle bisherigen PI-NEWS-Interviews vom 5. Mai finden Sie hier [12] und in der Cato-Ausgabe 4/18 [13] ist das „Neue Hambacher Fest“ Schwerpunktthema)

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Akif Pirinçci: Ulrike Guérot bitte abschaffen

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 179 Kommentare

Daß für die taz nur talentlose Deppen, Spinner und Spasten schreiben, ist allgemein bekannt. Man siehts am Auflagenschwund, soweit sie je eine nennenswerte Auflage gehabt hat. Dennoch ist sie absurderweise das neidisch und neurotisch beobachtete Fetisch der Medienkonzerne, die in berechenbarer Regelmäßigkeit aus tazschen Kotzeimern Journalisten- und Essayistendarsteller für ihre eigenen Kotzcontainer herausfischen bzw. abwerben.

Das hängt sicherlich damit zusammen, daß die Abwerber in ihrer Jugend auch mal so total radikal, giftig frech und, nun ja, gewiß ein archäologisches Wort, “umstürzlerisch” sein wollten wie die taz-Hanseln. Doch ach, sie wählten den Weg des französischen 40-€-Rotweines und der 130-Quadratmeter-Mietwohnung in der Schloßallee mit Dielenboden und Stuck. Oder strebten zumindest solche Traum-Karrieren an. Und nun sitzen sie da, haben Doppelkinn, die Hitzewallungen der Menopause sind unerträglich, und sie merken zu allem Überfluß auch noch, daß sie die fünf Romano-Levi-Grappa nach dem Essen auch nicht mehr vertragen. Vermutlich werden also die taz-Stümper aus reiner Trauer über die verlorengegangene Jugend rekrutiert. Und linksradikal wie die taz-ler ist das ehemals konservative Scheißblatt, für das man arbeitet, sowieso schon lange.

Das beste Beispiel für die Unwichtigkeit von taz-Schreibern ist der Türke Deniz Yücel, der mal dort eine große Nummer gewesen war. Bevor er von Erdogan einkassiert wurde und ein Jahr im türkischen Knast sitzen mußte, währenddessen hierzulande fast stündlich über ihn berichtet wurde, kannte ihn keine Sau. Das ist vielleicht nicht ganz richtig, denn unter dem Berliner Medienrudel und ein paar Konservativen, die es ihm übelnahmen, daß er in einem Artikel seine Genugtuung über das Aussterben der Deutschen zum Ausdruck gebracht hatte, war der Osmane schon ein Name gewesen. Doch selbst die konnten auf die Frage, was denn der “liebe Deniz” sonst noch so alles geschrieben hätte, keine befriedigende Antwort geben.

Als er dann schließlich aus dem Knast mit großem Tamtam entlassen wurde, brachte Yücel schnell ein Buch heraus, und der Verlag hat sich bestimmt schon die Hände gerieben wegen der kostenlosen Mega-Werbung dafür. Doch außer einem Zwischenhoch in den Bestsellerlisten war ein dauerhaftes Interesse an Deniz‘ Schreibe gering. Das Werk steht bei Amazon aktuell auf Rang 37.819. Ein ziemlicher Rohrkrepierer für ein Buch, das erst im Februar und in Begleitung größtmöglicher medialer Aufmerksamkeit erschienen ist. So ist es, wenn das Schreibtalent nur aus einem Fake besteht.

Was jedoch der taz unumwunden und neidlos zugestanden werden muß, ist ihr hemmungs- und bedingungsloser, zum eigenständigen Genre veredelter Deutschen- und Deutschlandhaß à la Antifa, den sie schon in unfreiwillig komischer Weise dauerhaft zelebriert. Immer aufs Neue findet sie irgendwelche Schizos, die mit der Akkuratesse von Mathematikern auf Komma genau beweisen wollen, warum dieses Land und sein Volk im Orkus eines orientalischen Hockklos verschwinden muß, selbst um den Preis des flächendeckenden Barbaren-Einfalls darein bzw. umso besser.

Am 2. Juni wird in dem Artikel “Deutschland bitte abschaffen” [14] eine Schrulle namens Ulrike Guérot als Abschaffungsingenieurin vorgestellt, die “die Nationalstaaten zugunsten einer europäischen Republik auflösen” will. Selbstverständlich meint sie mit “Nationalstaaten” nicht Frankreich oder Italien, denn die würden ihr was husten, sondern jene, in denen noch dieses ekelhafte Deutsch gesprochen wird. Und wie es in einer Irrenanstalt halt so der Brauch ist, dürfen die Insassen den größten Schwachsinn von sich geben und die dadaistischsten Vergleiche absondern, solange der Chefarzt noch keinen Elektroschock angeordnet hat:

Stellen Sie sich vor, Sie sind in der Krise. Die Ehe funktioniert nicht mehr. „Gehen Sie dann zurück zu Ihrem früheren Partner?“, fragt Ulrike Guérot ins Publikum. „Nein. Denn mit dem hat´s ja auch nicht geklappt“, antwortet sie selbst. „Sie suchen sich einen neuen Freund.“

Stellen Sie sich vor, Sie sind zufrieden. Ihre Ehe funktioniert prima. Aber dann kommt irgend so ein Geschwätzwissenschaftler daher und sagt “Das ist ja schön und gut, daß Sie und Ihre Ehefrau so glücklich miteinander sind. Aber andere Männer wollen Ihre Gemahlin auch mal ficken. Wäre ja sonst Materialverschwendung”. Sie könnten darauf reagieren, in dem Sie a) sich bei dem Typ für seinen Tip herzlich bedanken oder b) ihm mit Schmackes eins in die Fresse hauen. Es gibt auch die Alternative c) indem sie weit ausholen und dann ihm so hart in den Sack treten, daß dieser sich blitzartig in einen blauen Medizinball verwandelt.

Man fragt sich wirklich, wie dieser Vergleich zu verstehen ist – wenn man nicht gerade das Hirn eines Ultimativ-Bekloppten besitzt. Die “Ehe” Deutschland funktioniert also nicht mehr. Wieso das? Hat man über Nacht die Autobahnen geklaut? Ist der Leberkäs ausgegangen? Ist der Kölner Dom eingestürzt? Die einzige Krise, die Deutschland zur Zeit auflöst, sind solchen grün-links Versifften wie Guérot zu verdanken. Das fängt mit der nutzlosen Schwindelenergiewende an, die Geringverdiener in den Ruin treibt, jährlich bereits für fast 400.000 Stromsperrungen sorgt und ein instabiles Netz verursacht, geht über eine verbrecherische Null-Zins-Politik weiter, bei der die Sparer erbarmungslos enteignet werden, noch weiter mit dem gesetzwidrigen Verschenken von hart verdientem Geld der Deutschen an bankrotte Staaten und hört mit dem Bejubeln der Flut von Kulturfremden, Frauenfeinden, Vergewaltigern, Mördern und Terroristen nicht auf.

Aber man solle zum “früheren Freund”, also zu der alten deutschen Lebensweise um Gotteswillen nicht zurückkehren, weil mit dem hätte man sich ja auch nicht verstanden. Ja schon, aber wenigstens hat dieser Drecksack noch Deutsch gesprochen und nicht überall und flächendeckend Türkisch und Arabisch und Afghanisch oder in einer anderen völlig uninteressanten Sprache. Er hat auch nicht auf Schritt und Tritt Manifestationen einer Gewalt, Frauenhaß und Herrenmenschentum verherrlichenden Religion errichtet, ohne Sinn und Verstand Kinder gezeugt und über illegale Einsickerung in den deutschen Wohlfahrtstopf mich und mein Land ausgeplündert. Und er hat auch nicht mit der von geisteskranken Lesben ersonnenen Gender-Scheiße und ähnlichen Furz-Behauptungen die Hirne junger Menschen verseucht, sie wehrunfähig gegenüber Barbaren-Kulturen gemacht und ihnen verschwiegen, daß man mit solchen debilen Geschwätz-Studien bestenfalls nur beim ebenfalls irre gewordenen Staat eine Anstellung finden kann. Eigentlich war er ein netter Kerl.

Wir, die gestrigen Nationalisten in der Krachledernen und mit Trachtenhut mit Gamsbart, sollen uns einen neuen Freund suchen, und der ist, haha, ausgerechnet das aus Alkoholikern, Pädophilen, Räubern und Versagern bestehende Verbrechersyndikat namens EU:

„In der Geschichte ist der Weg zurück ebenfalls keine Option“, sagt Guérot, „wir müssen nach vorne.“ Von der Bundesrepublik zur europäischen Republik. So wie Europa heute verfasst sei, funktioniere es einfach nicht mehr.

Klar könnte man sich jetzt fragen, wie man auf so eine Scheiße kommt. Braucht man aber gar nicht. Ein Blick auf die Arbeitsbiographie der “Politikwissenschaftlerin und Publizistin” und “Professorin für Europapolitik und Demokratieforschung an der Donau-Universität Krems” in Wikipedia [15] genügt. Ulrike Beate Guérot hat keinen einzigen Tag ihres Lebens richtig gearbeitet. Dazu hatte sie auch keine Zeit. Gleich nach ihrem Studium ist sie unter die Fittiche irgendwelcher Polit-Schmarotzer gekrochen und somit “zur Vertiefung der Europäischen Union” in den mit zig Milliarden gefüllten Geldkessel der EU eingetaucht. Alles Verdienst dieser Frau wurde vom Steuerzahler bezahlt. Sie hat nie etwas zur Wertschöpfung beigetragen und kein einziges Mal einen nützlichen und Wohlstand schaffenden Gedanken geäußert. Bis auf die Erfindung des Perpetuum mobiles:

Sie, eine angriffslustige Frau, sitzt im schwarzen Sessel auf der Bühne und haut jetzt diesen Satz raus: „Ich gebe den Leuten ihre Heimat zurück.“ Die Heimat? Sie meint: Eliminiert man die Bundesregierung, wird Brüssel stärker, aber auch die jeweilige Region, in der die Menschen leben. Ein Europa, das aufgebaut ist aus vielen kleinen Heimaten, müsste den Bürgern doch näher sein als dieses komische Gesamtdeutschland (…) „Weg mit dem Nationalstaat.“ Sie hält das für die beste Strategie gegen den neuen Nationalismus.

Gut, machen wir die Probe aufs Exempel und teilen wir Deutschland, meinetwegen ganz Europa in lauter Kleinstaaten und Kleinheimate auf wie es früher einmal auf dem Kontinent der Fall gewesen war. Und siehe da, alles ist wirklich besser geworden: das Drecks-Berlin bekommt keinen Länderfinanzausgleich mehr und bittet Ghana um Entwicklungshilfe, nach dem Absolute-Mehrheitssieg der AfD in Sachsen ist der Erwerb und das Tragen von Waffen für alle Bürger erlaubt, Baden-Württemberg erlaubt die Höchstgeschwindigkeit von 300 km/h auf allen Autobahnen, und in Bayern führt man wieder die Todesstrafe ein.

Alles prima. Bis auf eine Frage. Wieso werden all diese Kleinstheimate nun ausgerechnet von der EU regiert? Ist sie der neue Rom, in dem Cesaren die Geschicke des Reiches lenken? Sitzen in Brüssel lauter Mutierte mit einem IQ von 388? Und wo genau liegt der große Unterschied zwischen dem Vorgang, daß die politischen Arschlöcher eines Nationalstaates von Heute ihre Kompetenzen freiwillig an die Arschlöcher in der EU abgeben, und dem Guérotschen Vorschlag, daß die politischen Arschlöcher einer “Heimat” ihre Kompetenzen freiwillig an die Arschlöcher in der EU abgeben? Ich meine entweder (kleine) Heimat ohne Nationalstaat, auch kein Kontinentalstaat, oder es bleibt alles beim Alten. Kein Unterschied.

Was diese komische Frau vorhat, ist in Wahrheit etwas anderes. Bei einem Nationalstaat blicken die Leute in Sachen politische Verhältnisse noch einigermaßen durch. Auf Deutschland bezogen tragen die Politiker (noch) deutsche Namen, sprechen Deutsch, sind der deutschen Mentalität behaftet, sind im Großen und Ganzen und immer noch deutschen Gesetzen verpflichtet und müssen vor dem deutschen Volk Rechenschaft ablegen. Im entgegengesetzten Falle werden sie irgendwann abgewählt. Zudem ist das deutsche Regelwerk der Demokratie mehr oder weniger jedem, der nicht gerade einen Betreuer braucht, verständlich.

Die Parasitenkonstruktion EU ist dagegen kafkaesk. Wer in Deutschland kennt z. B. den EU-Abgeordneten Lars Adaktusson, von dem nicht einmal ein Lebenslauf vorliegt? Wer Michèle Alliot-Marie, von der ebenfalls kein Lebenslauf existiert? Wer kennt Nedzhmi Ali, von dem auch kein Lebenslauf vorliegt. Und so weiter und so fort. Außer den drei oder vier Dünnschiß-Visagen, die manchmal im Fernsehen zu sehen sind und die auch ein Super-Cast für “The Walking Dead” abgeben würden, weiß hierzulande niemand, wer diese Leute überhaupt sind, insbesondere wer mit wem.

Welcher Deutscher kennt überhaupt das Regelwerk der EU, wo man doch nicht einmal zur EU-Wahl geht? Wie kommen im Reich des Bösen namens Brüssel Entscheidungen wie beispielsweise die Ansiedlung von Analphabeten, Islam-Irren und faulen Afros in die Wiege der Zivilisation, die für alle europäischen Länder verbindlich sind, zustande? Nach welchen Gesetzen und Paragraphen entscheiden ehemalige Bankrottere und Alkis über unser Geld? Weiß kein Mensch!

Guérot schmeißt uns den Brocken Heimat hin, womit wir wohl Dorffeste mit bunt geschmücktem Baum und Wattwanderungen auf den Halligen assoziieren sollen. Grün-links versifft, wie sie ist, hätte sie gestern noch nicht einmal das getan und alles, was mit Heimat und nationale Identität zusammenhängt, in Grund und Boden verdammt. Aber sie weiß, der Wind hat sich inzwischen gedreht, und deshalb überwindet sie sich unter schlimmsten Würgkrämpfen das hohe Lied der Heimat falsch zu singen. Dafür sollen wir unsere Souveränität und Volksidentität an der bepissten Garderobe der EU abgeben (falls wir es durch solche Satanskreaturen wie Merkel noch nicht längst getan haben), uns von irgendwelchen behinderten Bürokratenwichsern regieren lassen, vor allem aber ganz, ganz viel arbeiten, um anschließend unsern Lohn in diese unersättlichen Krokodilsrachen zu schmeißen. Ja, da freut sich diese nichtsnutzige Scheißbande von Konzernfürsten, Salonkommunisten, Moslem-Schwanzlutschern, Parlamentstagegeld-Millionären, gar wundersam in Amt und Würden katapultierte gescheiterte Existenzen, hipp, hipp, hurra!, und Ulrike Guérot liefert den Soundtrack für den Scheißfilm. Danke, wir brauchen euren Brocken Heimat nicht, wir besitzen ihn bereits.

Doch das It-Girl des Volksverrats scheint unheimlich gefragt zu sein:

Etwa neunzig Einladungen pro Monat erreichen ihr Büro – für Podiumsdiskussionen, Vorträge, Interviews und Artikel. Zehn bis fünfzehn nimmt sie an. Neben ihrer Professur an der Universität Krems in Österreich ist sie beinahe jede Woche unterwegs, nach Brüssel, Florenz, Berlin oder woanders hin.

Leck mich am Sakko, neunzig Einladungen pro Monat! Ich wette, das kriegen nicht einmal Stephen King und Joanne K. Rowling zusammen hin. Ich war mal über einen Monat hinweg Platz 1 auf der Amazon-Rangliste und wurde für Lesungen und Interviews nicht annährend so oft angefragt. Das ist natürlich nicht zu vergleichen mit dem aktuellen Amazon-Rang 14.523, auf dem ihr Flop “Warum Europa eine Republik werden muss: Eine politische Utopie” aktuell steht. Das Lustige ist jedoch, daß ich ihr diese überwältigende Beliebtheit sogar glaube. Fragt sich nur, wer da einlädt. Buchhandlungen? No way, die wollen unterhaltende Starautoren, damit sich der teure Aufwand lohnt. Bibliotheken? Die haben erst recht kein Geld für solchen trockenen Driß.

Des Rätsels Lösung ist wiedermals eine teure Angelegenheit für die deutschen Steuerzahler, der solche Weiber zwangsfinanzieren muß. Die, die Madam nämlich einladen und hofieren, sind selber Steuergeldsauf-Vereine. Irgendwelche Institute für nutzlosem Links-Geschwätz, Rot-Unis, öffentlich-rechtliche Volksverdummungssender, Deutschhaß-Bünde, als Stiftungen getarnte, in Wahrheit vom Staat vollalimentierte Gegen-Rechts-Klapsmühlen, last not least als Bürgerrechts- und freiheitliche Allianzen getarnte Werbeagenturen von der und für die EU.

Jaja, über solche Figuren wie Ulrike Guérot und ihre Flakhelfer von der taz ließe sich noch lange schreiben. Doch wozu, sie werden bald sowieso Geschichte sein. Entweder durch die Vorherrschaft des Islams in Europa in ein paar Jahren, womit ihre Mission erfüllt und sie unter einer Burka verschwunden wäre, oder aber durch eine Implosion der EU davor. Dabei liegt die Lösung für alle Probleme Deutschlands auf der Hand: Es tritt aus der EU aus. Am besten gleich morgen.

P.S. So sieht übrigens [16] der durchschnittliche taz-Mitarbeiter des Monats aus.


(Dieser Beitrag ist im Original auf der Homepage von Akif Pirinçci [17] erschienen)

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Ein MUFL und die Leute im Stau

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 149 Kommentare

Was haben ein MUFL (Minderjähriger unbegleiteter Flüchtling) und die Menschen in einem Stau miteinander zu tun? Zuerst einmal recht wenig. Allerdings: einen Berührungspunkt gibt es dann doch: das Geld. Das Geld, das man für den einen wie die anderen bereit ist, auszugeben – oder auch nicht.

Fangen wir mit den Leuten im Stau an. Im Juni 2016 gab es einen Unfall auf der A2 in Richtung Süden, hinter der Stelle, an der man den Deister überquert. Der sich bildende Stau dauerte bis spät in die Nacht und die Polizei bat das Deutsche Rote Kreuz darum, die Autofahrer mit dem Nötigsten zu versorgen. Das taten die [18] denn auch:

Es passierte im Juni 2016. Tausende von Autofahrern saßen nach einem Unfall auf der A2 fest, der Verkehr staute sich auf 15 Kilometern Länge. Bis spät in die Nacht hinein mussten viele Menschen ausharren – also baten die Einsatzkräfte das Deutsche Rote Kreuz (DRK) um Hilfe. Dutzende DRK-Mitarbeiter verteilten knapp 5.000 Brötchen und Wasser, dazu Windeln für die Kinder. Für die entstandenen Materialkosten stellte das DRK der Autobahnpolizei Garbsen anschließend 13.800 Euro in Rechnung. Wer das Geld bezahlen soll, ist allerdings bis heute umstritten – und das DRK reichlich frustriert.

Das DRK gab die Kostenaufstellung der Polizei, die reichte die Kosten an den Landkreis Schaumburg weiter. Der vertrat die Auffassung, dass die Gemeinden entlang der A2 für die Brötchen, das Wasser und die ausgegebenen Windeln zahlen sollten. Für manche der angesprochenen klammen Kommunen war dies bereits eine finanzielle Überforderung, einmal abgesehen von der Unmöglichkeit, die Anzahl der im eigenen Abschnitt gestauten Autos bestimmen zu können. Die Begleichung der Rechnung steht bis heute noch aus, und das DRK will von ähnlichen Hilfsaktionen in Zukunft absehen, solange keine schriftliche Erklärung zur Kostenübernahme vorliegt.

Wir bleiben im selben Bundesland Niedersachsen. Wenn hier ein minderjähriger unbegleiteter ausländischer Junge aufschlägt, dann wird der Ausreißer nicht etwa seinen Eltern zurückgeschickt unter Inrechnungstellung der Verpflegung und Rückreisekosten. Der Innenminister des Landes, Boris Pistorius (SPD), schnappt sich dann in der Regel freudig die „Kleinen“ und verbucht sie in seinem Landeshaushalt gerne als politische oder Bürgerkriegs-„Flüchtlinge“ oder als solche „auf der Suche nach einem besseren Leben“, um die es sich fortan zu kümmern gilt. Und hier zahlt das Land gerne und ohne Murren.

54.000 Euro kostet ein einziger MUFL [19] den niedersächsischen Steuerzahler im Jahr, wobei das Geld „bei besonderem Bedarf“ noch bis zum 27. Lebensjahr hin gewährt wird.

Das heißt: Drei Monate Verpflegung und Umsorgung für einen einzigen MUFL schlagen mit denselben Kosten zu Buche wie die Versorgung von mehreren tausend (meist deutschen) KartoffelnMenschen in einer Notlage.

Diejenigen, die da mit ihrem eigenen Auto auf der Autobahn festsaßen, sind es übrigens in der Regel, die auch die Steuern zahlen, die dann so ungleich verteilt werden. Es war im selben Jahr, 2016, als Sigmar Gabriel, [20] damals noch Vizekanzler, ein Ausgabenpaket für Deutsche vorschlug, das dem Eindruck entgegenwirken sollte, „für die Flüchtlinge wird alles getan, für uns nichts“.

Dieser Eindruck entsteht tatsächlich, wie das vorstehende Beispiel zeigt, und er entsteht zwangsläufig. Denn die beschriebene Ungleichbehandlung ist kein Zufall, sondern sie hat System.

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