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Akif Pirinçci: Das Wörterbuch des reinen Schwachsinns

Und es begab sich vor einigen Jahren, daß ein paar Verantwortliche vom SPIEGEL hackedicht zusammensaßen und sich die absteigende Fieberkurve am Verkaufsdiagram an der Wand betrachteten.

„Scheiße, die Wichse verkauft sich immer weniger!” rief einer von ihnen schließlich aus. „Kein Wunder”, entgegnete ein anderer, nachdem er eine halbe Flasche Vodka mit einem Schluck geleert hatte. „Unsere Lesetrottel sind ja auch inzwischen älter als Tutanchamun. Okay, nachdem sie verreckt sind, vergessen viele der Hinterbliebenen, das Abo abzubestellen, so daß wir das Heft noch eine Zeitlang an ihre Scheißgräber liefern. Aber das rettet uns auch nicht mehr.”

„Wie wär`s”, gab ein anderer zu bedenken und wischte sich die Kotze vom Mund, „wenn wir einen SPIEGEL für junge Leute machen. Ich meine, die sind doch auch so grün-links verpeilt wie die Alten und genauso debil. Das Problem ist nur, daß sie mangels Konzentrationsfähigkeit nicht weiter als zehn Zeilen lesen können.” „Na und”, meldete sich daraufhin wieder der Erste, „Dann hauen wir halt XXL-große Fotos rein, bringen kindergartenkompatible Minitexte und reichern das Ganze mit Hippster-Kacke an. Das Ding müßte nur einen sexy Namen haben, der so richtig knallt.”

„Hab `ne Idee”, sagte der mit dem Vodka und trank auch noch den Rest der Flasche aus. „‘FOTZE’ müßte doch total reinhauen.” „Nicht schlecht”, sagte der Erste, „aber insbesondere fürs junge Publikum muß der Name einer neuen Publikation heutzutage auch noch irgendwie multikulti klingen.” „Na dann eben ‘NEGERFOTZE’.”

Schließlich einigte man sich auf den Namen BENTO für das neue Online-Magazin, was aus dem Japanischen stammt und etwa so viel bedeutet wie „japanische Fotze”. Und noch eins wurde damals beschlossen. Die Säufer schworen sich, mindestens die Hälfte des Inhalts dieser Jugend-Verarsche dem Gegen-Rechts-Gedöns zu widmen, da sie völlig richtig davon ausgingen, daß, wer sich als junger Mensch so eine Mega-Scheiße antut, schon einen irreversiblen Hirnschaden haben muß und sogar glauben würde, Angela Merkel sei ein Mensch und nicht das Paarungsendprodukt von Alien und Predator, wie alle normalen Leute längst wissen.

Man richtete auf der Seite sodann ein „AfD-Wörterbuch” [1] ein, mit dem ein Geschwätzwissenschaftler namens Robert Feustel betreut wurde, der bereits den ganzen Duden durchgegangen war und festgestellt hatte, daß jedes deutsche Wort [2] von den Nazis stammt, auch „der”, „die”, „das” und „Mittelohrentzündung”. Dieser vertrat die Meinung:

In Reden, in Tweets und selbst in offiziellen Parteidokumenten bedienen sich AfD-Politiker mittlerweile eines Vokabulars, das zum Teil in der Tradition der Nationalsozialisten steht, zum Teil aus Wortneuschöpfungen besteht, denen man ihre Menschenfeindlichkeit erst auf den zweiten Blick anmerkt.

Ja, Menschenfeindlichkeit war eine geile Sache, weil, sobald ausgesprochen, a) man davor im Namen eben der Menschlichkeit strammstehen und sich schämen mußte und b) ein Wink mit dem Zaunpfahl an den Staatsanwalt wegen des inflationären Volksverhetzungsdrecks darstellte. Viele Nationalsozialisten wollten gegen diese Unterstellungen protestieren, vor allem wegen der haltlosen Behauptung die Wörter „Tisch” und „Stuhl” wären ihre Ausgeburt gewesen. Doch waren sie leider schon tot.

Dieses Wörterbuch bei BENTO funktioniert folgendermaßen: Zunächst wird ein Begriff genannt, den irgendwelche AfD-ler mal benutzt oder nicht benutzt haben. Dann wird er in einer simplifizierten Form erklärt, so daß ihn sogar Hilfsschüler, Opfer von Massenkarambolagen auf der Autobahn mit eingedötschten Köpfen und Ficki-Ficki-Nafris verstehen können. Hier [3] ein Beispiel daraus im Fall der „Asylindustrie”:

Gemeint sind Vereine und Organisationen, die sich in Deutschland um Flüchtlinge kümmern – und so entsprechend ihr Geld verdienen. Die Träger bekommen vom Staat Geld, um die Schutzsuchenden unterzubringen. Der Vorwurf: Viele Einrichtungen sparen an der Unterbringung und verdienen so am Flüchtling.

Nö, das ist damit nicht gemeint. Denn wenn es bei der Asylindustrie nur um die Unterbringung ginge, dann hätte die Regierung noch massenhaft Kohle, um jeden der deutschen Flaschensammler-Rentner ein neues Gebiß plus einen Dauerurlaub in der Karibik zu spendieren. Außerdem suggeriert der Text, die Gaunereien würden auf den Rücken der Flüchtilanten ausgetragen, ohne daß sie etwas dafür könnten. Dagegen ist die wahre Asylindustrie ein gigantischer Moloch aus Betreuern, Anwälten, Architekten und Baufirmen, Vermietern, Dolmetschern, Sprachkurs-Veranstaltern, Prostituierten, Taxi-Unternehmen, Ärzten und zig Verwaltungsangestellten, die dem deutschen Steuerzahler jährlich knapp 30 Milliarden Euro aus den Rippen leiern, mit den  Kollateralschäden zusammen sogar 50 Milliarden. Tendenz steigend. Und der sogenannte Flüchtling oder Asylsuchende ist keineswegs das unschuldige Lamm, das irgendwelche „Träger” für ihre finsteren Machenschaften ausnutzen, im Gegenteil, er ist die Initialzündung für diese Art der Ausplünderung des Volkes.

Nachdem man den Bento-Dummi mit solcherlei Lügenscheiß erstmal mal eingeseift hat, wird es praktisch. Er soll, wenn`s brenzlich wird, den Gutmensch-Papagei machen:

Was kann ich entgegnen, wenn mein rechter Onkel das sagt?

Wo Menschen arbeiten, passieren Fehler – auch in Ausländerbehörden oder Vereinen. Und ja, auch Fälle von Korruption gibt es, wie der Fall Bremen zeigt. Eine Industrie – organisiert, verknüpft, gewinnorientiert – ist die Hilfe für Flüchtlinge dennoch nicht. Die Gelder sind festgelegt, Gewinne gibt es also keine. (Hervorhebung von mir)

Hä, es gibt tatsächlich keine Gewinne? Das ist bestimmt so wie bei den Nutten, die beim Freier nur den Kalorienverlust beim Beine-breit-Machen berechnen. Aber gut, klopfen wir doch diese Aussage anhand einiger Beispiele auf ihren Wahrheitsgehalt hin ab. Ein Matratzen-Hersteller, der von der Regierung den Auftrag erhält, 50.000 Matratzen an Aufnahmelager zu liefern, berechnet demnach lediglich den Material-, Arbeits-, Maschinen- und Logistikaufwand dafür. Auf den Gewinn, der auf dem freien Markt normalerweise und bei Großhandelspreisen bis zu 50 Prozent beträgt, verzichtet er. Und zwar deshalb, weil er so ein toller Typ ist. Das ist etwa damit zu vergleichen, daß es auf der A 9 immer wieder zu Staus kommt, weil dort vermehrt Einhörner frei herumlaufen.

Oder: Ein Architekt, der ganze Reihenhaus-Siedlungen für Merkel-Gäste entwirft, vor Ort den Fortschritt und die Richtigkeit der Bauarbeiten kontrolliert und die Abnahme der Bauten mit dem Bauamt koordiniert, berechnet natürlich nicht sein Honorar bzw. seinen Gewinn von durchschnittlich 350 000 Euro, sondern lediglich die Kosten für das Papier, auf denen die Baupläne entstanden sind, die Kilometerpauschale für die Strecke bis zur Baustelle und zurück und den Anteil der Handy-Gebühren betreffs dieses Projekts, summa summarum also 147,78 Euro. Wieso er das tut? Ganz einfach: Weil er erstens ein guter Mensch ist und zweitens Bill Gates heißt und nicht weiß, was er sonst mit der ganzen Kohle anstellen soll. Und ich werde als Papst-Nachfolger heiß gehandelt!

Es ist unfaßbar, wie man so dreckig daherlügen kann, ohne daß eine Presseinstanz für Fake News und ähnliches solche Sätze wie „Eine Industrie – organisiert, verknüpft, gewinnorientiert – ist die Hilfe für Flüchtlinge dennoch nicht” auch nur ansatzweise rügt. Ja, „die Hilfe für Flüchtlinge” läuft total unorganisiert; Nachbarn bringen den in Marken-Klamotten gekleideten Schutzsuchenden abends eine Schüssel Suppe, verschimmeltes Brot von letzter Woche und das Aufladekabel fürs Handy. Und nein, das Ganze ist überhaupt nicht gewinnorientiert und keiner verdient sich dabei eine goldene Nase. Alle Arbeitsameisen der Asylindustrie tun es für einen Kasten Bier von Lidl.

In seinem famosen Wörterbuch hat Lügenbaron Robert Feustel noch mehr solche Klöpse auf der Latte. Hier [4] zum Beispiel über die „Frühsexualisierung”:

Wer Englisch in der Schule lernt, hört nicht plötzlich auf, Deutsch als Muttersprache zu sprechen. Entsprechend ändert auch niemand plötzlich seine Sexualität, nur weil er im Unterricht von anderen Lebensentwürfen hört.

Und wer als 5-jähriger im Arschficken und sich gegenseitig Anpissen unterrichtet wird, hört nicht plötzlich auf, den Beruf des Lokomotivführers oder Drachentöters anzustreben.

Oder hier [5] über das “christlich-jüdische Abendland”:

Es gibt kein ‘christlich-jüdisches Abendland’. Alle drei Weltreligionen haben ihren Ursprung im Nahen Osten, also im Morgenland. Und alle drei beeinflussten Kunst und Kultur, Philosophie und Geschichte Europas.

Das stimmt so nicht, denn die Morgenländischen hatten in der Abteilung Kunst, Kultur und Philosophie in diesen Breitengraden eindeutig den längeren Schwanz. Der Typ, der die Sixtinische Kapelle angemalt hat, hieß z. B. Muammar al-Gaddafi. Und wer kennt nicht die wunderbare „Mohammed-Passion” von Ali Ahmet Bach? Ganz zu schweigen von der hammerharten Philosophie eines Süleyman Nietzsches. Denkt immer daran, wenn es mal wieder heißt:

Was kann ich entgegnen, wenn mein rechter Onkel das sagt? …

Als wir noch Kinder waren, hatten wir einen unschlagbaren Humor. Wir drückten unseren Freunden ständig einen Zettel in die Hand, auf dem geschrieben stand „Wer das liest, ist doof”. Heute in unserer fortgeschrittenen Zeit, braucht man nicht einmal so einen Zettel. Man fordert die jungen Leute einfach auf, die Bento-Seite zu besuchen.

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [6])

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Hamburg: Afghanenschießerei vor Fitnessstudio – ein Toter

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 151 Kommentare

Am Freitagnachmittag machten zwei uns „geschenkte [7]“ afghanische „Rentenzahler“ den Parkplatz des Fitnessstudios McFit in Hamburg-Steilshoop zu Klein-Kabul. Ersten Mitteilungen zufolge habe ein 23-jähriger „Deutsch-Afghane [8]“ (?) auf sein ihm heimatlich verbundenes 26-jähriges Opfer, das auf dem Parkplatz in seinem Auto gesessen habe, gegen 16.20 Uhr mehrere Schüsse abgegeben. Anschließend sei er mit einem Auto weggefahren. Der 26-Jährige erlag wenig später im Krankenhaus seinen Verletzungen.

Am Samstagnachmittag konnte die Polizei im Hamburger Stadtteil Winterhude des Tatverdächtigen habhaft werden. Hintergrund der Tat soll organisierte Kriminalität im Rotlichtmilieu [9] sein, heißt es.

Deutschland kann eben auf kein Talent verzichten, egal worin die Fähigkeiten bestehen.

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Mainstream-Medien: „Brite“ plante Mordanschlag auf Prince George

geschrieben von PI am in Einzelfall™,Großbritannien,Justiz | 108 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Täterschutz vor Opferschutz! Der schleimige humanitäre Imperativ deutscher Mainstream-Medien zum Schutz von importierten Terroristen und Hasspredigern in der Öffentlichkeit erstreckt sich mittlerweile auch auf die Berichterstattung über den „Rest der Welt“ – ein gutmenschlicher Meinungs-Kolonialismus, angefacht durch die linksgrüne Journaille – allen voran die Nachrichten-prägende Deutsche Presse-Agentur dpa.

Vertuschungs-Fail-News par excellence!

Der 32-jährige „Brite“ Husnain Rashid, britischer „Lehrer“ und Aktivist des Islamischen Staates wurde am Freitag wegen eines geplanten Anschlags auf den zukünftigen britischen Thronfolger Prinz George zu lebenslanger Haft verurteilt. Der „Mann“ aus dem nordenglischen Lancashire habe die Aufenthaltszeiten und die exakte Adresse von Georges Thomas’s School in Battersea auf seinem Chatroom veröffentlicht, um „geeignete Ziele“ für einen geplanten Anschlag auf den 4-jährigen Sohn des Herzogs und der Herzogin von Cambridge zur Verfügung zu stellen, erklärte Richter Andrew Lees bei der Urteilsverkündung vor der Strafkammer des Woolwich Crown Court im Südosten Londons.

Das Gericht war davon überzeugt, dass Rashid allein im Zeitraum zwischen November 2016 und 2017 über 360.000 (!!) Terroraufrufe in 150 verschiedenen Telegram-Foren veröffentlichte – durchschnittlich 1.000 pro Tag. Der dubiose Telegram-Service wird aufgrund seiner technischen Verschlüsselungs-Möglichkeiten gerne von „Briten“ mit Migrationshintergrund genutzt. Die App ist nach wie vor die zentrale Kommunikationsplattform bei den europäischen IS-Gefährdern und spielt auch bei den von Tommy Robinson [10] mitaufgedeckten tausendfachen „Grooming-Vergewaltigungs-Skandalen“ [11] durch britische Migranten eine gewichtige Rolle.

Royals – Wimbledon – Proms-in-the-Park – Old Trafford – der Hass gegen die Ikonen des UK

Der „tatverdächtige Brite“ hatte zudem Vorschläge veröffentlicht, welche britischen Fußballstadien Terroristen angreifen könnten, sowie welche ikonischen UK-Großevents wie Wimbledon, das Trafford Centre in Manchester oder die „BBC’s Night of the Proms in the Park“ mit zehntausenden potentiellen Opfern. Der „in einer Moschee arbeitende Lehrer [12]“ gab auf seinem Kuffar-Kriegs-Kanal [13] auch Tipps, wie die Halloween Parade in New York oder australische Bahnhöfe mit Anschlägen attackiert werden sollten.

Husnain Rashid wurde am Freitag wegen Terroraufrufs zu lebenslanger Haft verurteilt. Nach der englischen Strafprozessordnung wird er dafür mindestens 25 Jahre im Gefängnis verbringen. In England wird schon allein der Aufruf zum Massenmord mit lebenslanger Haft verurteilt. Vor einem deutschen Gericht würde das erlaubte Strafmaß dafür aufgrund nicht vollendeter Verbrechens-Tatbestände maximal für zwei Jahre ausreichen – selbstverständlich auf Bewährung für die Gäste der Altparteien. Der Präzedenzfall des späteren Massenmörders „Anis Amri [14]“ spricht Bände über das Totalversagen der deutschen Justiz gegenüber islamischem Terror!

Der „britische Lehrer“: Die Schule fängt früher an

„Nicht einmal die königliche Familie wird in Ruhe gelassen“, schrieb der – von vielen deutschen Medien, z.B. – rtl.de [12] – als „englischer Lehrer“ titulierte Rashid zu einem Foto der Battersea-School sowie: „Die Schule fängt früher an.“ Dazu waren die Silhouetten von islamischen Dschihad-Kämpfern abgebildet. Die Zielrichtung der Nachricht sei klar gewesen, erklärte Richter Andrew Lees: Prinz George und andere Mitglieder der königlichen Familie sollten als potenzielle Opfer für die Mitglieder von extremistischen Islam-Organisationen erkannt und deren gewaltsames Ableben befohlen werden.

„Religionspädagoge“ Husnain Rashid forderte seine sprenggläubigen Telegram-Schüler auch „schulmäßig“ dazu auf, heimtückisch Eiscreme in einem Supermarkt in Battersea zu vergiften, die gewöhnlich an die Georges St. Thomas’s School geliefert wird. Außerdem sollten Cyanide in Früchte und Gemüse in Läden von ihm benannter Hoflieferanten gespritzt werden.

Mord-, Moscheen- und Medien-Muslim-Multi-Talent Rashid

 Deutsche Medien sprechen respektvoll von dem „Lehrer der Muhammadi Masjid-Schule [15]“ in Nelson – einer Moschee [16], die als englisches Terrorzentrum durchaus bekannt ist. Nebenbei arbeite der fleissige „britische Designer“ auch „bei einem Online-Magazin“. Es handelte sich dabei allerdings um sein eigenes geplantes Hochglanzmagazin mit dem Namen „Lone Mujahid [17]“ (Einsamer Gotteskrieger – sehenswerter Link!), das allerdings nie Marktreife an den englischen Yellow-Press-Kiosken erlangte. Daher durfte das 32-jährige Muslim-Multitalent noch bei seinen stolzen Eltern in der Leonard Street in Nelson, Lancashire, wohnen.

Möglicherweise habe er laut deutschen Medien auch Anschläge „geplant“ – nur englische Zeitungen [18] berichten detailliert über die von Allah gesegneten Massenmord-Aufrufe:

„Rashid encouraged followers to deploy a variety of weapons, including knives, homemade bombs, poison, chemicals, vehicles and krav maga, a martial art employed by Israeli military forces.

He praised successful terrorist attacks in other countries, writing: „Look around you, how many infidels can you reach to and kill, with your car, knife, or even a stone, or poisoning them! … Go out and take revenge! What are you waiting for? … We ask Allah to bless you and make you successful.” He also urged others to „fight and spill the blood to the apes in your land“ and called for followers to „start preparing tools and weapons / explosives“.

T-Online: Beste Unterhaltung mit Britischem Pop-Up-Terrorkünstler!

Zumindest BILD enthüllt den Namen des „arbeitslosen Web-Designers“ mit Foto des waschechten englischen Gentleman-Verbrechers. Doch in fast allen von der dpa belieferten Presseerzeugnissen und Nachrichten-Portalen findet man nur verkürzte und ethnisch gesäuberte Berichterstattung, wie exemplarisch in der politisch korrekten Augsburger Allgemeinen Zeitung [19] (Hervorhebungen durch PI-NEWS):

dpa: Brite (32) rief zu Anschlag gegen Prinz George (4) auf

„Ein 32-jähriger Brite hat vor Gericht gestanden, zu einem Terroranschlag gegen den kleinen Prinzen George aufgerufen zu haben. Dafür soll er ein Foto des Vierjährigen und die Adresse der Schule in der Nachrichten-App Telegram geteilt haben. George ist der Sohn von Prinz William und Herzogin Kate. Er ist nach Großvater Prinz Charles und seinem Vater der Dritte in der Thronfolge.

Der Angeklagte, der am Donnerstag vor dem Londoner Gericht mit langem Bart erschien, soll außerdem zu Attacken mit vergifteter Eiscreme und zu Anschlägen auf Fußballstadien aufgerufen haben. Darüber hinaus wirft die Staatsanwaltschaft dem 32-Jährigen vor, er habe nach Syrien reisen und sich der Terrormiliz Islamischer Staat (IS) anschließen wollen. Er arbeitete laut Anklage auch an einem Online-Magazin mit Tipps für potenzielle Einzeltäter, die Anschläge planen.

Der arbeitslose Web-Designer war im vergangenen November festgenommen worden. Er ist wegen Vorbereitung einer terroristischen Straftat und Unterstützung der Vorbereitung terroristischer Straftaten angeklagt. (AZ/dpa)“

Das Rotgrün-Portal „t-online [20]“ berichtet übrigens im Ressort „Unterhaltung“ (!!) über die geplanten Islam-Massenmorde: „Brite rief zu Terroranschlag gegen Prinz George auf“.

#Free Tommy!

Während am Samstagnachmittag vor Whitehall tausende Menschen mit Zivilcourage für die Freilassung des grob rechtswidrig zu 13 Monaten Haft [21]in einem muslimisch geprägten englischen Gefängnis verurteilten Tommy Robinson demonstrieren, wird die immer wieder kehrende latente Anschlagsgefahr in der deutschen Systempresse mit perfidem System vertuscht und verharmlost.

#FreeTommy rally live from London! 14/07/18

Posted by Unity News Network [22] on Saturday, July 14, 2018

Während im April 2018 der neue Innenminister Englands, Sajid Javid, seinen Amtseid auf den Koran [23] ablegte, haben die dezidierten Mordanschläge auf Englands Königsfamilie und Großevents lediglich „Unterhaltungswert“ im integrationstrunkenen Schlafaffenland Germoney.

Tommy Robinson, ein langjähriger Aktivist gegen die Untätigkeit der Polizei in Bezug auf muslimische Vergewaltigungsbanden, wurde verhaftet, als er vor einem Gerichtsgebäude ein Interview gab, in dem mehrere Männer wegen ihrer Teilnahme an diesen Kapitalverbrechen gerade verurteilt wurden (PI-NEWS berichtete [24]). Die wegen vielfachen Missbrauchs und Vergewaltigung angezeigten Täter waren ausnahmslos pakistanische Muslime und kamen hauptsächlich aus Rochdale. In Rochdale wurde auch der neue muslimische Innenminister Sajid Javid geboren.

Es brauchte 30 Jahre und tausend Opfer, um schließlich gegen eine unersättliche islamische Vergewaltigungsorganisation vorzugehen. Aber es dauerte nur drei Stunden, um Tommy Robinson zu einem Jahr Gefängnis zu verurteilen. Zudem ordnete der Richter, der ihn verurteilte, an, dass britische Medien nicht über seinen Fall berichten [25] dürfen – deutsche Systemmedien berichten ja ohnehin nicht einmal über deutsche Justizskandale.

Holt Raschid nach Gelsenkirchen – aber „rasch“!

Im Lichte der deutschen Migrations-Kuscheljustiz erscheint das lebenslange Strafmaß für den „britischen Lehrer“ Husnain Raschid als viel zu hoch und inhuman. Möglicherweise droht ihm auch Folter im Gefängnis – zum Beispiel durch englisches Essen bei Hammel in Pfefferminzsoße und Mixed Pickels …

Das ambitionierte Verwaltungsgericht Gelsenkirchen [26] sollte daher auch die „Rückführung“ von Terror-Fachkraft Rashid (Lehrer und Designer…) mit dem nächsten verfügbaren Privat-Jet nach Deutschland unverzüglichst anordnen und ihn seiner gerechten Delphin-Therapie zuführen – Ehrensache im Linksstaat Deutschland !

Zumindest im Fall Husnain Raschid ist Britain Great.

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Jüdischer Professor widerspricht Polizei: Habe mich nicht widersetzt

geschrieben von PI am in Judenhass,Polizei | 219 Kommentare

Am Mittwoch wurde der in den USA lebende jüdische Philosophie-Professor Jitzchak Jochanan Melamed von der  Johns Hopkins University in Baltimore im Bonner Hofgarten von einem 20-jährigen Moslem aufgrund seines jüdischen Glaubens beleidigt und auf den Kopf geschlagen. Die zur Hilfe gerufene Polizei rang dann aber das Opfer nieder und habe es mehrfach ins Gesicht geschlagen (PI-NEWS berichtete [27]). Erst kurz darauf  wurde auch der Täter verfolgt und festgenommen.

Laut Polizei habe es sich um ein „schreckliches und bedauerliches Missverständnis im Einsatzgeschehen“ gehandelt, wofür sich die Bonner Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa bei Professor Melamed auch entschuldigte. Der 50-jährige Angegriffene, der für einen Gastvortrag an der Universität Bonn angereist war, verfolgte den Täter, als dieser vor der Polizei fliehen wollte. Gemäß der polizeilichen Darstellung, habe das Opfer beim Eintreffen der Beamten nicht auf deren Befehl stehen zu bleiben reagiert und sich laut Innenminister Herbert Reul [28] (CDU) „gewehrt“.

„Legen Sie sich nicht mit der deutschen Polizei an!“

Diesen Sachverhaltsdarstellungen widerspricht der Professor nun in einer Pressemitteilung, die u.a. an die Nachrichtenagentur dpa ging, und bezichtigt die Polizei der Lüge. Er bestreitet entschieden sich gegen die Beamten gewehrt zu haben. Im Gegenteil, sei es ihm gar nicht möglich gewesen sich in irgendeiner Form zu widersetzen. Die Beamten seien sofort auf ihn losgegangen, um ihn zu Boden zu bringen, so heftig, dass es ihm den Atem nahm. Er habe lediglich gesagt, er sei der Falsche. Doch die Polizei habe ihn fixiert und viele Male in Gesicht geschlagen, so heftig, dass er blutete.

Gegenüber dem Hamburger Abendblatt [29] sagte Melamed:

…Ich war nicht zu 100, sondern zu 500 Prozent passiv. Ich habe nichts gemacht. Ich bin kein trainierter Kämpfer, sondern ein Philosoph. Dann fingen sie an, mir ins Gesicht zu schlagen. Ungefähr 50, 60, 70 Mal – völlig verrückt! Ich war geschockt. Das ist ein abscheuliches Polizeiverhalten, wie man es sonst nur in einem Entwicklungsland findet.

Als er wohl schon dachte, die Umstände seien nun geklärt und man ihm die Fesseln wieder abgenommen hatte, habe ihn aber einer der Polizisten noch auf Englisch belehrt: „Don’t get in trouble with the German police!“ („Legen Sie sich nicht mit der deutschen Polizei an“). Das hatte dann offenbar für den zweifach attackierten Mann das Fass zum Überlaufen gebracht und er habe geantwortet:

„Ich habe keine Angst vor der deutschen Polizei. Mein Großvater wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Großmutter wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Tante wurde von der deutschen Polizei ermordet, mein Onkel wurde von der deutschen Polizei ermordet. Und ich habe keine Angst mehr vor der deutschen Polizei.“

Besser keine Beschwerde einlegen, sonst…

Später auf der Polizeiwache, als eindeutig klar war, wer hier das Opfer war und wohl auch, dass ein Vertuschen des gesamten Vorgangs nur schwer möglich sein würde, hätte man ihm zu verstehen gegeben, dass er besser keine Beschwerde gegen die Vollstreckungsbeamten einlegen solle und, dass sollte er es dennoch machen, man sich gezwungen sähe ihn der Gegenwehr zu bezichtigen.

Nun steht Aussage gegen Aussage, so oder so ist dieser Vorgang ein weiteres unrühmliches Kapitel in der Geschichte der Polizei-NRW. Und auf jeden Fall liegt Professor Melamed wohl richtig, wenn er feststellt, dass der einzige Grund, warum ihn hinterher die Polizeipräsidentin persönlich in seinem Hotel aufgesucht habe, der Tatsache geschuldet sei, dass er Professor an einer amerikanischen Universität sei: „Wäre ich nur ein Underdog der deutschen Gesellschaft, würde sich niemand dafür interessieren“, und niemand würde seiner Beschwerde Glauben schenken, so der Israeli.

Die Vorsitzende der jüdischen Gemeinde in Bonn wies darauf hin, dass sie ihren Mitgliedern immer sage, dass sie nicht mit Kippa rumlaufen sollten. Die Frau hat selbst in der ehemaligen deutschen Hauptstadt so große Angst, dass sie bei Interviews ihr Gesicht nicht mehr zu zeigen wagt. Erschreckend auch die Feststellung, dass Professor Melamed ja in den USA lebe und gar nicht wüsste, wie er sich in Europa verhalten müsse.

Dazu sei gesagt, dass gerade weil der Mann in den USA lebt, er mit Sicherheit vorsichtig ist im Zusammentreffen mit der Polizei und von daher eher damit rechnet, dass Gegenwehr bei Konfrontation mit Vollstreckungsbeamten schon mal tödlich enden könnte. Schon deshalb ist seine Darstellung auf jeden Fall glaubwürdig.

Was das Tragen der Kippa oder anderen nicht islamischen religiösen Zeichen betrifft, so wäre es in der Tat endlich an der Zeit, Deutschland gebe eine offizielle Warnung an alle nichtislamischen Länder raus, dass man hier bei uns gefährlich lebt, wenn man kein Moslem ist und man das auf keinen Fall offen zeigen sollte, will man mit heiler Haut wieder nach Hause kommen.

Der 20-jährige Täter, der erst vorübergehend festgenommen worden war und in eine Psychiatrie überstellt wurde, ist im Übrigen schon wieder auf freiem Fuß. Die Ärzte fanden keinen psychiatrischen Grund ihn dazubehalten und die Vorwürfe der Körperverletzung und/oder Volksverhetzung seien nicht schwerwiegend genug. Eine Untersuchungshaft damit nicht angezeigt. (lsg)

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Versuchte Landnahme durch „Deutsch-Türken“ auch in München

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 159 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Bisher kannten wir solche Szenen nur aus den No-go-areas von Nordrhein-Westfalen, Berlin und Bremen: Einzelne Polizeistreifen sehen sich bei der Ausübung ihres Dienstes urplötzlich einem immer größer werdenden Mob aus aggressiven muslimischen Migranten gegenüber, die sich durch das Einschreiten der deutschen Staatsmacht „in ihrem Gebiet“  provoziert fühlen.

Es hat sich gezeigt, dass in solchen Gegenden nur durch eine deutliche Verstärkung der örtlichen Polizeidienststellen mit Kräften der Bereitschaftspolizei vorübergehend das staatliche Gewaltmonopol wieder hergestellt werden kann. Nach Abzug  der Unterstützungskräfte kehren die alten Verhältnisse jedoch sehr schnell wieder ein.

Bayern war bisher vor solchen Zuständen verschont geblieben. Doch nun erreicht der Erosionsprozeß der staatlichen Ordnung auch dieses Bundesland.

Deutsch-Türken pöbeln und beleidigen bei Unfallaufnahme

Im Münchner Stadtteil Neuaubing, einem Migrantenbrennpunkt [30], in dem auch das Zentrum der türkischen Partei der Nationalistischen Bewegung (MHP) liegt, hat sich am Donnerstag gegen 17.30 Uhr ein Verkehrsunfall ereignet, bei dem ein kleines Kind leicht verletzt worden war. Während der Unfallaufnahme pöbelten zwei am Unfallgeschehen vollkommen unbeteiligte 17 und 18 Jahre alte Brüder mit türkischem Migrationshintergrund anlasslos immer wieder die Beamten an und beleidigten sie mehrfach. Nach Abschluss der Unfallaufnahme wollten die Polizisten die Personalien der beiden Provokateure feststellen. Daraufhin lief die Situation völlig aus dem Ruder.

Ganzes Rudel von Unterstützern im Nu am Ort des Geschehens

Innerhalb kürzester Zeit gelang es den beiden Brüdern, einen aus etwa 30 „jungen Männern“ bestehenden Mob zu mobilisieren. Der Modus Operandi ist aus anderen Bundesländern bekannt: Da wird zum Handy gegriffen und ein Kumpel angerufen und der trommelt dann per Schneeballsystem innerhalb von wenigen Minuten eine ganze Horde Unterstützer zusammen. Kurze Zeit später ist dann eine aggressive, aufgestachelte Meute am Ort des Geschehens und übernimmt. Die eingesetzten Polizeibeamten wurden von dem asozialen Pack angegriffen, ein Beamter ging dabei zu Boden. Ein Angreifer versuchte zudem, einen der beiden Polizisten zu würgen. Es gelang der Streife gerade noch, über Funk Verstärkung zu rufen. Glücklicherweise kann in einer Großstadt wie München innerhalb kürzester Zeit eine größere Anzahl von Polizisten mobilisert und an einen Brennpunkt geschickt werden.

Mit vier weiteren Streifen gelang es den Beamten, die Situation in den Griff zu bekommen. Damit stellt sich die Frage, was die beiden „Deutsch-Türken“ dazu bewogen hat, auf Polizeibeamte loszugehen, die nur ihre Arbeit machen und von ihnen überhaupt nichts wollten. Ganz einfach: Die Polizisten üben eine hoheitliche Tätigkeit in einem Gebiet aus, das die Angreifer aufgrund des hohen Anteils von Menschen ihrer eigenen Ethnie als ihr Territorium betrachten, wo NUR SIE etwas zu sagen haben. Sie wollen dort die Dinge selbst regeln, die Staatsmacht hat dort nichts verloren. Landnahme [31] nennt man das, und in einigen Teilen Deutschlands ist sie schon Realität.

Wie schwach der Staat geworden ist, zeigt sich daran, dass nur die beiden Brüder und ein 17-jähriger aus der Meute der Unterstützer wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung angezeigt werden. Der Rechtsstaat, das muss man konstatieren, funktioniert nur noch bei den Biodeutschen, wie das Beispiel [32] einer wegen Volksverhetzung zu einer Geldstrafe von 1650 Euro verurteilten allein erziehenden Mutter zeigt. An dieser Stelle auch der Rat und die Mahnung an unsere Leser, sich im Kommentarbereich Zurückhaltung aufzuerlegen. Wie man sieht, scheut der Staat bei Biodeutschen keine Kosten, Mühen und „Manpower“, Gesinnungsdelikte aufzuklären und akribisch zu verfolgen.

Bayern hat seine Unschuld verloren

Nun ist auch in Bayern der Anfang gemacht. Wir werden erleben, dass auch in diesem bisher relativ sicheren Bundesland die staatliche Ordnung in manchen Gegenden von nicht integrierbaren Migranten nach und nach ausgehebelt wird.

Kein Sterbenswörtchen zum Migrationshintergrund der Täter im offiziellen Polizeibericht

Dass der Staat größtes Interesse daran hat, die Ethnie der Provokateure zu vertuschen und die Sache herunterzuspielen, um die Bevölkerung über die Besorgnis erregende Entwicklung in unserem Land im Unklaren zu lassen, ergibt sich aus dem Polizeibericht:

1017. Polizisten werden bei Unfallaufnahme angegangen – Neuaubing
Am Donnerstag, 12.07.2018, gegen 17.30 Uhr, nahmen zwei Streifen der Münchner Polizei in der Wiesentfelser Straße einen Verkehrsunfall auf, bei dem ein Kind von einem Pkw leicht verletzt wurde. Zwei unbeteiligte Schaulustige störten die Unfallaufnahme. 
Bei ihnen handelte es sich um zwei Brüder aus München im Alter von 18 und 17 Jahren, die die Polizeibeamten verbal beleidigten. Im Anschluss an die Unfallaufnahme wurden sie kontrolliert. Während dieser Kontrolle kamen immer mehr Personen an die Unfallstelle, die sich mit den beiden Brüdern solidarisierten. Als sich fast 30 Personen vor Ort befanden, kam es auch zu leichten körperlichen Angriffen gegen die Polizeibeamten. Dabei wurde ein Beamter geschubst und fiel zu Boden. Er wurde nicht verletzt

Erst mit Hilfe von Unterstützungskräften konnte die Situation beruhigt werden. 

Drei Tatverdächtige (die beiden Brüder und ein 17-jähriger Münchner) wurden wegen Körperverletzung, Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte und Beleidigung angezeigt. Sie wurden nach der Anzeigenbearbeitung wieder entlassen.

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In Polen spazieren Frauen noch angstfrei durch den Stadtpark

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Polen,Schweden,Siedlungspolitik | 133 Kommentare

Von MARCO POLO | Die beiden älteren Damen flanieren friedlich und unbeschwert  durch den weitläufigen Stadtwald von Swinemünde, der in der brütenden Sommerhitze Polens schattige Kühle und Erholung verspricht. Es ist stellenweise einsam in dem von Linne zur Kaiserzeit großflächig angelegten Kurpark-Areal zwischen Ostsee und Hafen.

Während den Frauen nur wenige Kilometer weiter westlich, in Deutschland,  offiziell geraten wird, sicherheitshalber nur noch zu zweit im Grünen zu joggen, um keinem kriminellen muslimischen Flüchtling zum Opfer zu fallen, kennt man in der polnischen Kur-und Hafenstadt solche Sicherheitswarnungen nicht. „Wir haben keine Angst, allein im Park spazieren zu gehen“, antworten die Damen dem erstaunten Deutschen  ebenso freundlich wie  selbstbewusst.

Der PI-NEWS-Reporter hat in den Jahren 2016, 2017 und 2018 während seiner Sommerreisen nach Dänemark, Schweden und Polen spontane Eindrücke zu den Folgen von Merkels Herbstmärchen gesammelt und kommt nach Besuchen in vielen größeren und kleineren Städten Süd-Skandinaviens und Polens vergleichend zu einer eindeutigen Bilanz: Einzig in Polen kann man sich noch wirklich „flüchtlingsfrei“  bewegen. Man sieht dort keine das Stadtbild beherrschende  Ansammlungen von dunkelhäutigen Menschen  aus vieler Herren Länder, vornehmlich muslimischer Provenienz. Keine respektlose MUFL-Bande versperrt Frauen und älteren Leuten dreist den Weg, keine dauerschwangeren Burka-Trullas mit zahlreichem Nachwuchs  in schicken Sportkarren und  Kiellinie pflügen durch die Fußgängerzonen, keine nervenden Bekopftuchten weit und breit. Und das Gute daran: Es ist tatsächlich keine Fata Morgana, der sich  der ungläubige Betrachter gegenüber wähnt.

Glückliches Polen. Noch keine  Halal-Ecke biedert sich in den Supermärkten neuer fremdländischer Kundschaft an. Natürlich gibt es auch in Polen Döner- und Pizza-Angebote, aber augenscheinlich in einheimischer Betreiberhand. Die Gaststätten haben sich noch nicht willfährig einer aggressiven kulinarischen Kulturbereicherung unterworfen und servieren neben internationaler Küche weiterhin stolz  Piroggen und Schweinekamm mit Sauerkraut. Zu bester Qualität und unschlagbar freundlichen Preisen, die Gaumen und  deutsche Portemonnaies verwöhnen. Gelobt sei der Sloty.

Polen gehört noch den Polen

Man sucht im polnischen Alltag fast zwanghaft aber vergeblich nach Anzeichen kultureller und identitärer Erosion und ist erleichtert. Bei Kindergartengruppen und Schulklassen  unterwegs auf der Straße springen noch keine ethnisch bunten Majoritäten ins Auge, es tummeln sich keine muskelbepackten dunkelhäutigen Smartphone-Dauertelefonierer an lokalen Brennpunkten. Sogar die Fußball-Nationalmannschaft legt noch Wert auf Spieler, die ihre Hymne auswendig können und deren Namen landestypisch vielfach mit ski und czyck enden statt auf zil oder gan. Wie in der fast umgevolkten „la Mannschaft“ von  Schland, dem gefallenen Multikulti-Weltmeister.

In Polen hat sich das Spaltungsgift offenbar noch nicht wie in Deutschland bis tief in die Familien hinein in die Gesellschaft gefressen. Deutsche Medien zerreißen sich zwar ständig das Maul über angeblichen Demokratieabbau beim östlichen Nachbarn, die Eurokraten-Mafia droht mit Geldentzug. Dass Polens Bevölkerung höchst überwiegend seine Abgrenzungs-Politik mit demokratischen Wahlen goutiert, wird meist verschwiegen. Soviel ist klar, kann man einem Bericht des Handelsblattes [33] entnehmen: Die Polen wollen mehrheitlich keine außereuropäischen Ausländer in ihrem Land, bevorzugt keine Menschen islamischer Herkunft. Angst vor Terror und schleichender islamischer Überfremdung. Ihnen genügen Ukrainer, die als Fachkräfte ins Land strömen. Gerade mal 626 Syrer nahm Polen auf, Deutschland dagegen rund 448.000. Polen gehört noch den Polen, solche singulären Eindrücke lassen sich auch empirisch bestätigen.

Dänemark

Szenenwechsel nach Thiestedt am Limford im zugigen Nordwesten Dänemarks, nahe der Nordsee. Im Yachthafen der schmucken Kleinstadt schmeißt ein Rudel braunhäutiger Halbstarker die Räder auf den Bootssteg. Einer springt auf ein Boot, legt sich aufs Vordeck und posiert mit verschränkten Armen hinter dem Kopf. Die anderen lachen, zücken die Smartphones und senden die Fotobotschaften vermutlich gleich in den Nahen Osten: Mein Haus, mein Mehrgang-Fahrrad, mein Boot. So geht Integration in Dänemark. Kommt her, und bedient euch. Fehlt nur noch die „Schlampe“. Doch das ist ein anderes bedrohliches Kapitel beim deutschen Nachbarn im Norden, das hier nicht erörtert werden soll.

Damit nicht genug. Ein zweiter neudänischer Mitbürger entert den nächsten Cruiser, the same procedure. Dänische Yachtis ein paar Stege weiter schauen offensichtlich bemüht weg, tun so, als ob sie das Gejohle nichts anginge. Obwohl den Dänen ihre Boote so heilig sind wie der Königin ihre royalen Dackel, kneifen sie, vielleicht mit zusammengebissenen Zähnen. Ein Einheimischer, der zum Geschehen befragt wird, lässt sich entlocken: Nein, in  Ordnung sei das nicht.

Am nächsten Tag auf dem Marktplatz. Demo der Flüchtlinge. Gut und straff organisiert von willigen Helfern. Flüchtlingsfrauen sind nicht zu entdecken, nur Kinder mit Plakaten, denen man die unangenehme Situation ansieht. Eine Mitarbeiterin der örtlichen Bibliothek schaut sich die Sache aus einem Fenster des oberen Stockwerks an. Angeblich kennt sie nicht den Grund für die islamische Demo. Die Verkäuferin einer Pölserbude ist auskunftsfreudiger. „Das muss wohl mit der Schließung eines Flüchtlingsheimes zu tun haben“, ist sie sich sicher. Auch so ist die Botschaft der Neu-Fremden klar: wir sind hier und wir bleiben hier.

Station in Aalborg, wo die Akvavit-Fabrik schon lange geschlossen hat. Auch hier ist der Wandel unübersehbar. Zwei junge dunkelhäutige Neubürger, die garantiert noch keine Krone für das dänische Bruttosozialprodukt beigesteuert haben, ziehen sich per Karte Geld aus dem Bankomaten. Ist ja klar, Strom kommt aus der Steckdose.

Clash der Kulturen

In Grena, einem quirligen Städtchen an der ostdänischen Jütlandküste, kommt es zum Clash der Kulturen. Zwei junge Flüchtlinge, offensichtlich Eriträer, beanspruchen die Mitte des Gehweges für sich. Die ältere Frau, die ihnen entgegenkommt, hat offensichtlich zu weichen, so demonstrativ frech treten die jungen Burschen auf. Der Ehemann schreitet ein, es kommt zu lautstarken Wortgefechten. Bevor ein Handgemenge entsteht, entschärft sich die Situation glücklicherweise.

Auf Alsen südlich Fünen hat ein Campingplatz-Betreiber die Idee, sich auch ein Stück vom Asylkuchen zu gönnen und damit gleichzeitig mildtätig zu sein. Er quartiert Flüchtlinge in ein Gebäude ein. Die jungen Burschen langweilen sich und beglotzen die Feriengäste im TV-Raum. Ein besorgter Vater fragt nach dem Rechten und wird abgespeist.

In Svendborg auf Fünen verlebt Jan mit seiner Frau den Rentner-Sommer auf einem Kajütboot, das er sich durch seinen weltweiten Einsatz als Monteur im Alter leisten kann. Jan spielt irischen Folk auf einer selbstgebauten Geige. Alle Melodien rein aus dem Gedächtnis. Wo andere Noten sehen, sieht er Farben. Trotz seiner seltenen Begabung trägt er keine rosarote Brille, wenn es um islamische Überfremdung in seinem Land geht. „Ich habe mit eigenen Augen in einem arabischen Hafen gesehen, wie eine johlende Menge eine Frau am Baukran aufhängte“, sagt er einsilbig. Mehr Worte bedarf es bei ihm nicht.

Sprung nach Schweden

Die Zeiten  von Pippi Langstrumpf, Bullerbü und Michel aus Lönneberga sind längst liebenswerte Geschichte. Pippis Negerkönig von Taka-Tuka-Land wurde im Multi-Kulti-Land und auch bei uns  zum Südseekönig gegendert.

Schweden hat sich verändert. Noch 2015 war Schweden  weitgehend so, wie man es zuvor kannte. Ob in Helsingborg, Göteborg, am Vänern oder in Smaland: Migranten gab es immer schon, aber sie fielen nicht auf. Das hat sich seit 2016 schlagartig verändert. „Flüchtlinge“, die meist in Gruppen auftreten, fallen jetzt unangenehm ins Auge. Es ist  das distanzlose Gebaren von Menschen aus fremden Kulturen,  die sich nicht zurückhaltend und freundlich-dankbar als Gäste benehmen, sondern besitzergreifend und in aufreizender Robustheit daherkommen, als hätten alle nur darauf gewartet, dass sie hier sind. Die einem im Kaufhaus oder an der Bushaltestelle aufdringlich auf die Pelle rücken und – ob zu Recht oder nicht – ungewollte Beschützer- und Verteidigungsinstinkte auslösen. Man staunt über ihre Markenklamotten, die teuren Sneakers, die gestylten Undercut-Frisuren und Talibanbärte, ihre hochwertigen Fahrräder, die Kinderwagen neuester Produktion und fragt sich, womit der augenfällige westliche Wohlstandstandard in so kurzer Zeit im teuren Schweden verdient wurde.

Alles nur touristischer Neid über Sachen, die einen nichts angehen? Auf jeden Fall ein Deja vu mit deutschen Verhältnissen. Leute, die einem telefonierend in der Fußgängerzone begegnen und beim erneuten Begegnen immer noch telefonieren. Mit wem eigentlich, und wer bezahlt die teure Flatrate, die man sich selbst verkneift? Junge Muskelpakete in Begleitung älterer Personen mit erkennbar suboptimaler Sozialprognose. Wer zahlt ihnen einmal die Rente, die Pflege?

Schweden war mal schön. Oder besser: seine Menschen und Landschaften sind immer noch liebenswert. Die Einheimischen oft herzlich und offen, dass man fast beschämt ist. Bei Karlshamn, der ehemaligen Auswandererstadt im Südschwedischen, lädt uns ein offensichtlich gut situiertes Ehepaar spontan zum Mittsommerfest ein. Wir kennen die beiden keine halbe Stunde, sie saßen am Nebentisch, man kam ins Gespräch. Ein halbes Jahr später erfahren wir, dass die Frau an Krebs gestorben ist. Das bedeutete, sie war schon zu Mittsommer todkrank. Und war dennoch eine gute Gastgeberin, willkommensoffen, großzügig, hilfsbereit.

Der Preis des Machterhalts

Ein solches Volk kann nicht per se schlecht oder gaga sein, es muss sich nur davor hüten, ausgenutzt zu werden. Es sind in Schweden wie in Deutschland verantwortungslose Politiker und ihre willfährigen Helfer und Nutznießer, die das Volk in die Irre führen. Diese haben bis heute, mehr als zwei Jahre nach der Grenz-Unterwerfung, nicht erklären können, welchen Nutzen die massenhaft eingelassenen Invasoren den überforderten Aufnahmeländern bringen sollen. Die Heilsversprechen – u.a. Rettung der Renten, Rettung der Wirtschaft, Rettung Europas – waren von Beginn an Lug und Betrug. Was faktisch bleibt, ist der teuflisch-geniale Schachzug,  die politische Opposition durch den angeblichen moralischen Imperativ der alternativlosen Grenzöffnung gleich- und damit auszuschalten. Medien überwiegend inklusive. Zum Zwecke des nachhaltigen Machterhalts. Aber zu einem unvorstellbaren hohen Preis, den die Schweden insbesondere in Malmö, Göteborg und Stockholm zu spüren bekommen, den kriminellen  Hotspots der zügellosen Einwanderung. Vor allem hier  verdichten und entladen sich die ahnungsvollen Begleiterscheinungen der Invasion zu einem gewalttätigen Potenzial von Vergewaltigungen, Mord und Totschlag.

Auch in Ystadt, Kommissar Wallanders Stadt, gärt es. Als Tourist bekommt man fast automatisch schlechte Laune, wenn die Neubürger aus Syrien, Afghanistan oder Afrika in den Parks oder am Hafen herumlungern und Touristen selbst zum Sightseeing-Objekt werden. Die Inhaberin eines Zeitungsladens spricht uns als ausländische Gäste ohne Aufforderung direkt an: Ob wir als oftmalige Schwedenbesucher  die negative Veränderung bemerkten?

Andere Schweden sind zurückhaltender. Ein schwedisches Ehepaar, das Urlaub auf dem dänischen Bornholm macht, weicht aus, wenn die Sprache auf das Migrationsthema gelenkt wird. Lieber nicht die Zunge verbrennen.

Immerhin – der Widerstand wächst, und es erstarken neue Parteien. In Schweden sind das die rechten Schwedendemokraten, die sich derzeit ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den abgehalfterten Altparteien liefern und diese ablösen können,  in Deutschland die AFD, die zur SPD aufgeschlossen hat. Die dänische Politik hat, so scheint es, rechtzeitig die Kurve gekriegt und die Asylgesetze drastisch verschärft.

Zurück ins polnische Swinoucsje. Die Damen im Park haben, wie gesagt, keine Angst beim Spaziergang im Park. Und ganz sicher befindet sich in ihren Handtaschen auch kein Pfefferspray. „Aber in Dortmund“, sagt die eine, die dort Verwandtschaft hat, “ dort soll es schlimm zugehen.“

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Vera Lengsfeld: Der heuchlerische Ekel des Norbert Blüm

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 161 Kommentare

Lange nichts gehört von „Die Rente ist sicher“ Norbert Blüm, Dauerminister der Regierung Kohl, Bezieher einer üppigen Politiker-Altersentschädigung, die er als Laien-Kabarettist aufbesserte. Als Kabarettist war Nobbi, wie er sich gern nennen ließ, etwa so erfolgreich wie mit seiner Rentenprognose. Seine „Ost-West-Vis-à-Vis“ mit Peter Sodann, dem unsympathischsten Tatortkommissar aller Zeiten, war laut FAZ ein Horror: „Man wünschte sich, die Ohren nach innen krempeln zu können.“

Genau das sollte man bei der neuesten Lachnummer von Blüm auch tun: Die Ohren umkrempeln und wegsehen.

Nobbi wettert diesmal nicht gegen Banken und die böse Industrie, sondern gegen seine Politikerkollegen, vor denen er sich ekelt, wenn er ihnen zuhört.
Warum sich Blüm dieser Folter überhaupt unterwirft, verrät er nicht. Die Vermutung liegt nahe, dass er es nur tut, um seinen Ekel medienwirksam in Szene setzen zu können.

Ganz Europa sieht Blüm vor der „moralischen Insolvenz“, wenn es nicht wenigstens 5 Millionen Flüchtlinge aufnähme, verkündet er in einem Gastbeitrag der „Süddeutschen“. An dieser Stelle würde man schon gern wissen, wieviele Flüchtlinge bequem in die Blümsche Villa in Bonn passen würden und wieviele er tatsächlich aufgenommen hat.
„Wir, die Bewohner der Wohlstandsinsel Europa, sind die Hehler und Stehler des Reichtums der sogenannten Dritten Welt. Auf deren Kosten und Knochen haben wir uns bereichert.“

Blüm selbst hat sich eher auf Steuerzahlerkosten bereichert und zwar bis zum letzten Tag als Politiker. Sein Umgang mit seiner Bürokostenpauschale wäre da aufschlussreich. (Weiterlesen bei vera-lengsfeld.de [34])

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Mutter für Meinungsverbrechen zu 1.650 Euro Strafe verurteilt

geschrieben von PI am in Justiz,Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 296 Kommentare

Anfang vergangenen Jahres machte eine Leserin eines WeLT-Artikels [35] mit dem Titel „Zehntausende Flüchtlinge verklagen Deutschland“ auf Facebook ihrem Unmut Luft und postete ihre Meinung zu den Gästen der Kanzlerin.

Damals dachte die Frau offenbar noch, sie befände sich in einem Land, wo nicht nur die Gedanken frei sind, sondern man auch seine Meinung frei äußern dürfe.

Was sie zu diesem Zeitpunkt nicht wusste war, dass unsere Staatsmacht offenbar trotz überbordender Kriminalität viel Zeit hat sich um die Gesinnung der Bürger zu kümmern und Meinungsverbrechen „aufzudecken [36]“.

Aufgrund eines Hinweises vom LKA-Nordrhein-Westfalen, das ebenso wie das LKA Bayern „spezielle Netzwerkfahnder“ beschäftigt, die u.a. vom Steuergeld der Verfolgte bezahlt werden, geriet die Frau in den Fokus der Kripo Fürstenfeldbruck, wo eine eifrige Beamtin alles ermittelte was nötig war, um die Meinungsstraftat aufzuklären und die Bürgerin dann anzeigte.

Im Detail geht es darum, dass die 41-Jährige in Bezug auf den genannten Artikel geschrieben habe:

Den Staat bescheißen, Leute beklauen, vergewaltigen, sich die Eier wund schaukeln, Geld von uns fordern und den Staat verklagen, das können sie. Sie sind ja wertvoller als Gold, unsere Super-Fachkräfte. Ich hoffe, unsere Gerichte schmettern alles ab. Wenn ich Richter wäre, würde ich sagen, wenn euch etwas nicht passt, geht wieder nach Hause. Wir müssen aufhören, uns das alles gefallen zu lassen.

Die um die Sicherheit des Landes besorgten Ordnungshüter beschlagnahmten das Mobiltelefon der Frau, die sich alsdann vor dem Dachauer Amtsgericht verantworten musste. Rechtfertigung der Maßnahme ist der auslegungselastische Knüppel- und Unterdrückungsparagraph 130 des Strafgesetzbuches [37].

Der deutsche Nanny- und Repressalienstaat, vertreten durch Amtsrichter Christian Calame, zeigte sich erst ein klein wenig zufrieden, als die 41-jährige geschiedene Mutter zweier Kinder, die als Putzfrau versucht ihre Familie zu ernähren, sich demütig gegenüber dem Regime gab und gebührende Reue zeigte. Außerdem konnte man sie nicht auch nur halbwegs glaubwürdig als Rassistin vor- und überführen, da sie laut Anwalt „familiäre Beziehungen nach Slowenien und in die Dominikanische Republik“ habe. Die Schwägerin der Frau komme nämlich aus er Dominikanischen Republik und sie selbst sei mit einem Slowenen liiert.

Das Gericht warf ihr dennoch vor, mit ihrem Facebook-Post habe sie behauptet, „Flüchtlinge“ seien generell Straftäter im schlimmeren Sinne, auch habe sie Menschen gegen Flüchtlinge aufgestachelt, weil sie ihnen Angst gemacht habe, so der Richter in der Hauptverhandlung. Die Angeklagte bereute, senkte symbolisch ihr Haupt und ging vor dem Gesinnungapparat dieses Unrechtsstaates in die Knie: „Ich weiß nicht, was mich da gepackt hat“, gab sie ihre Meinung auf und ließ es, vermutlich aus Angst um ihre Kinder zu, dass man ihr vorschreibt, wie sie worüber zu befinden habe.

Diese Unterwerfung erkannte der Richter zwar an, befand den Text aber als „bodenlos“: „So etwas schreibt man nicht“, das sei nicht an der unteren Grenze von Volksverhetzung, sondern schon der mittelschwellige Bereich, befand Calame und verurteilt die 41-Jährige Mutter zu  einer Geldstrafe von 1.650 Euro. Als zusätzliches „Highlight“ dieser Bestätigung eines totalitären Regimes betonte die Staatsanwältin, dass „Geldstrafen eigentlich nicht vorgesehen sind“ für diese Art von „Verbrechen“.  Knast wäre also offenbar mehr im Sinne der Rechtsauslegung gewesen.

Auch wenn die Frau, die ihren Lebensunterhalt und den ihrer Kinder ohnehin schwer genug verdient und die diesen Betrag wohl nicht aus der Portokasse zahlen wird können, für sich ihre Meinung eher nicht ändern wird, so wird sie aber künftig vermutlich ihr Verhalten ändern. Sie wird sich hüten nochmal in Gegenwart Fremder, vielleicht sogar Vertrauter, auszusprechen was sie denkt und was sie ängstigt, auch in Bezug auf die Zukunft ihrer Kinder. Sie wird schweigen und dulden, dass Menschen, die nichts leisten für die Zukunft dieses Landes, von ihren hart erarbeiteten Steuern leben und sie wird nur noch im Stillen Angst haben, vor den Dieben, den  Vergewaltigern und nun auch diesem Staat, der das Aussprechen der Wahrheit über Taten schneller und härter bestraft als manche der Taten selber.

Wenn Wahrheit zum Verbrechen wird, dann lebt man in einem totalitären System. (lsg)

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