- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Wieder Freiburg: Mordversuch an einer 19-Jährigen

Von DAVID DEIMER | Nach den Ausführungen der „Kriminalitätsexperten“ Horst Seehofer (69, CSU), und Christian Pfeiffer (74, SPD), war Deutschland noch nie so sicher [1] wie im Merkeljahr 2018. Alles andere ist auf das verschrobene subjektive Sicherheitsgefühl von Teilen der Bevölkerung zurück zu führen. Dem Vernehmen nach gilt diese Vermutung auch für Freiburg im Breisgau.

Am helllichten Tag ist dort eine 19 Jahre alte Studentin in der öffentlichen Damentoilette „An der Ökostation“ lebensbedrohlich gewürgt worden. Der brutale Überfall mit wahrscheinlicher Vergewaltigungsabsicht hat sich am Sonntag kurz nach 13 Uhr im stark besuchten Seepark im Freiburger Westen [2] ereignet.

„Uni-Sex-Toilette“ falsch verstanden

Nach Polizeiangaben soll der Täter die Freiburger „Erlebende sexualisierter Gewalt [3]“ dabei schwer verletzt haben. Als dringend tatverdächtig gilt nach Medienberichten „ein 34 Jahre alter Mann aus dem EU-Ausland [4]“. Passanten wurden nach lauten Schreien auf das Geschehen aufmerksam und griffen couragiert ein. Der rumänischen Staatsbürger flüchtete, wurde aber von Passanten verfolgt und gestellt. Die Zeugen konnten den „Tatverdächtigen“ so lange festhalten, bis die alarmierte Freiburger Polizei eintraf.

Gegen den 34 Jahre alten „Mann aus Rumänien“ wurde Haftbefehl erlassen, teilten Polizei und Staatsanwaltschaft am Dienstag mit. Das Opfer musste in eine Klinik gebracht werden, ihr Zustand sei stabil. Die junge Frau hat starke Würgemale am Hals, ist nun aber ansprechbar und konnte der Polizei den Hergang schildern. Der 34-Jährige wurde am Montag einem Haftrichter vorgeführt. Die Ermittlungen dauern an. Bei der jungen Studentin habe es sich um ein Zufallsopfer gehandelt, das zur falschen Zeit am falschen Platz war – also sonntags um 13.00 Uhr im Freiburger Freibad.

Verwerfungen – Freiburg kommt nicht mehr zur Ruhe

Bereits im November 2016 wurde im idyllischen Endingen bei Freiburg eine Joggerin von dem rumänischen Lastwagenfahrer [5] Catalin Ciolpan brutal attackiert und vergewaltigt – Carolin Gruber (27), verstarb an ihren schweren Kopfverletzungen. Carolin war sein zweites Todesopfer, nachdem er bereits die französische Studentin Lucile Klobut in Kufstein/Tirol vergewaltigt und ermordet hatte. Nur wenige Wochen zuvor war Maria Ladenburger [6] mitten in Freiburg vom Afghanen Hussein Khavari [7] vergewaltigt und auf brutale Weise ermordet [8] worden.

Auch im Oktober 2017 wurde am Freiburger Runzmattenweg eine 21-Jährige bei einem „sexuellen Übergriff [9]“ lebensgefährlich gewürgt. Der Täter war 1,85 Meter groß, schlaksig-dünn, etwa 30 Jahre alt und dunkelhäutig. Er trug auffällig rote Sneakers und ein blaues, nach hinten gedrehtes Basecap. Der jungen Frau gelang es im letzten Moment, dem Täter ein mitgeführtes Desinfektionsmittel in die Augen zu sprühen, so dass er von ihr abließ. Sie und der Geflüchtete konnten flüchten. Der Triebtäter wurde nie gefasst.

Freiburger Rapefugee-Hattrick

Laut Badischer Zeitung [10] schaffte es Ende Mai ein „grau-meliert arabisch aussehender Mann in Jogginghose“ ebenfalls am Seepark im Freiburger Westen innerhalb von 80 Minuten gleich drei Frauen „sexuell anzugehen“: Der Freiburger Freibeuter aus dem „Südland“ attackierte alle drei Frauen brutal, zerrte ein Opfer ins Gebüsch, und wollte sie jeweils einzeln vergewaltigen. Nur durch unmittelbare Gegenwehr konnten alle Frauen den Willkommens-Ork jeweils in die Flucht schlagen:

Gegen 06:15 Uhr ereignete sich im Bereich des Turms im Freiburger Seepark der erste Übergriff. Eine 46jährige Frau wurde dort unvermittelt von einem Mann zu Boden gebracht und in sexueller Absicht angegangen. Die Frau wehrte sich massiv, woraufhin der Täter die Flucht in Richtung Ensisheimer Straße ergriff.

Gegen 07:00 Uhr kam es auf dem Weg zur Haltestelle „Moosgrund“ zu einem weiteren Übergriff. Der unbekannte Täter ging eine 22jährige von hinten an und fasste sie im Genitalbereich an. Die Frau leistete ebenfalls Gegenwehr, so dass er von ihr abließ und flüchtete.

Kurze Zeit später, gegen 07:40 Uhr, wurde eine dritte Tat gemeldet. Einer jungen Frau kam im Bereich des Lehener Bergles ein Mann entgegen, der ihr dann folgte. Unvermittelt zog er sie ins Gebüsch und ging sie massiv in sexueller Absicht an, worauf sie sich intensiv erwehrte. Der Täter ließ daraufhin von der 21-Jährigen ab und flüchtete. Die Beschreibung des Mannes weicht in Details voneinander ab, jedoch wurde er in allen drei Fällen als groß (etwa 1,80 m), arabisch aussehend mit kurzen schwarzen bzw. grau-melierten Haaren beschrieben.

Die Fahndung nach dem grau-melierten (minderjährigen?) Sozialsystembereicherer verlief bislang ergebnislos [11]. Es hätte für die gut ausgerüsteten Freiburger Kriminologen ein Leichtes sein können, bei gleich drei Zeuginnen ein adäquates Phantombild anzufertigen und mit der Polizei-Meldung zu veröffentlichen – falls der politische Wille im bunten Freiburg dazu da wäre, um weitere Taten zu verhindern. Immerhin läuft der Merkel-Zombie immer noch frei herum im freien Freiburg.

Die Einzel-Fall-Falle – „Ist Luisa da?“ oder Maria?

Das bunte Freiburg wäre nicht Freiburg, wenn nicht doch mit Steuergeldern potentiellen Opfern „sexualisierter Männer-Gewalt“ Hilfe zuteilwerden würden:

Sexualisierte Gewalt von Männern [12]“ ist leider immer noch ein aktuelles Thema. In Freiburg im Breisgau können sich Betroffene jetzt Hilfe holen. Claudia Winker berichtet in der „Landesschau BW“ [13] aus dem Alltag in einer Beratungsstelle und das ambitionierte Sensibilisierungs-Projekt „Ist Luisa da?“

„Ist Luisa da?“ ist ein Code für Frauen, die sich belästigt fühlen und die einer unangenehmen Situation entkommen möchten. Der Satz geht den Betroffenen viel leichter über die Lippen, als direkt nach Hilfe zu fragen. Das Thekenpersonal und die anderen Mitarbeiter sind geschult und wissen, was zu tun ist. Zuerst einmal holen sie die Frau aus der Situation heraus und bringen sie gegebenenfalls in einen Nebenraum.

Hier die praktischen Freiburger Tipps [14] gegen männliche Gewalt:

Tipps gegen Belästigung – #ausgehtools:

Vernetzen. Ob per Chat, Mail, Anruf oder WhatsApp, Frauen sollten kommunizieren, wann sie (alleine) losgehen, wohin sie gehen und ob sie gut angekommen sind.

Aufeinander aufpassen und andere begleiten, wenn es ihnen nicht gut geht. Viele Situationen eskalieren unvorhersehbar. Gerade wenn man nicht alleine unter Dritten/Fremden ist, kann dies bereits schützen.

Andere Aufbrechende ansprechen, den Weg zur Bahn/Bus/etc. gemeinsam zu nehmen. Und ist man doch alleine unterwegs und fühlt sich beobachtet, verfolgt oder in Gefahr, in Clubs oder Cafés einkehren oder jemanden auf der Straße ansprechen.

Sammelstellen für den nächtlichen Nachhauseweg eruieren. Dies geschieht bislang vorwiegend über private Chats. Erste Clubs haben dies schon eingeführt.

Frauentaxis für den nächtlichen Nachhauseweg kehren in immer mehr Städte zurück. Erkundigen Sie sich, ob es das auch bei Ihnen gibt.

Einen belebten Parkplatz für das Fahrrad oder Auto suchen, der nicht abgelegen oder im Dunkeln ist, wenn es abends später wird.

Das Heimwegtelefon nutzen. Bundesweit unter der Berliner Telefonnummer 030 120 74 182 zu erreichen. Es geht in erster Linie darum, Sicherheit zu vermitteln. Durch ein nettes Gespräch hat die Anruferin das Gefühl, nicht alleine nach Hause zu gehen. Dadurch fühlt sie sich nicht nur wohler, sondern strahlt auch eine größere Sicherheit aus. Sollte es doch zu einem Übergriff kommen, wird sofort die Polizei eingeschaltet.

Eine Notruf-App aufs Handy laden, damit man im Notfall mit einem einzelnen Knopfdruck Alarm schlagen kann. Wird der Alarm ausgelöst, wird direkt Sicherheitspersonal oder die Polizei über Standortortung losgeschickt, um zu helfen.

Eine für einen selbst passende Begleit-App aufs Handy installieren. Dank GPS wissen Profis im Hintergrund immer genau, wo man sich befindet und begleiten den Weg, bis man wohlbehalten ankommt. Zusätzlich können Freundinnen als Begleiterinnen hinzugenommen werden, die live den Weg mitverfolgen können.

Auf die Getränke aufpassen. Und falls man sich ungewohnt seltsam fühlt, lieber einmal mehr durchchecken lassen beim Arzt. K.O.-Tropfen sind höchstens 12 Stunden nachweisbar!“

Der GEZ-zwangsfinanzierten ARD-Freiburg-Tatort „Fünf Minuten Himmel“ [15] beschäftigte sich übrigens geschlagene 90 Minuten exzessiv mit „Würge- und Ohnmachtsspielen“ – im Freiburger Seepark nun fatale Realität – mit dem Ersten würgt man besser !

Im bunten Tuttifruttistan Freiburg kamen die GRÜNEN bei der letzten Bundestagswahl auf über 21 Prozent – die AfD nicht einmal auf 8 Prozent.

Da ist noch „Luft nach oben“.

Like

Die „Freunde der Feinde“: Sie zersetzen, was uns schützen soll

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Islam,Justiz,Terrorismus | 144 Kommentare

Von SELBERDENKER | Der ausländische Gefährder und ehemalige Leibwächter Osama Bin-Ladens Sami Al-Mujtaba [16] kassierte lange Zeit mehr Geld vom deutschen Staat als die meisten deutschen Rentner (PI-NEWS berichtete [17]). Es ist stark anzunehmen, dass er niemals eine einzige Pfandflasche sammelte, um sein Einkommen aufzubessern, wie es derzeit viele deutsche Rentner, Obdach- und Arbeitslose tun. Das hatte Sami Al-Mujtaba auch nie nötig, weil Deutschland ihm immer genug Geld schenkte. Er konnte auf Kosten Deutschlands eine große Familie gründen, während viele deutsche Geringverdiener sich Gedanken darüber machen, „ob sie sich ein Kind überhaupt leisten können“, was genug Stoff für ein anderes Thema böte. Al-Mujtaba hatte jedenfalls auch noch mehr als genügend Zeit für islamische Hasspredigten und für eine Ausbildung in einem Ausbildungslager für muslimische Terroristen in Afghanistan.

Narrentanz um einen Gefährder

Nach all den bestialischen Morden, Übergriffen und Anschlägen durch radikale Muslime in Deutschland und Europa muß der Bürger in Deutschland vor gefährlichen Subjekten wie Al-Mujtaba geschützt werden – sagt jedenfalls der gesunde Menschenverstand. Tatsächlich wurde der Herr nun endlich nach Tunesien abgeschoben, wohin er gehört. Doch das Verwaltungsgericht Gelsenkirchen fordert nun, den ausländischen Islamisten wieder in unser Land zu holen. Der ausgebildete Terrorist sei „in Tunesien nicht sicher [18]“.

Nun gibt es ein irres Tauziehen um den islamischen Gefährder, da Tunesien Sami behalten möchte, denn Tunesien sucht seinen Staatsbürger wegen Terrorverdachts.

SPD und Grüne wollen den gefährlichen Islamisten wieder in Deutschland

Bundesjustizministerin Katarina Barley (SPD) und Grünen-Chef Robert Habeck fordern nun, Sami A. aus Tunesien schnell wieder nach Deutschland einfliegen zu lassen. Auch der islamische Gefährder selbst sieht das ähnlich. Frau Barley warnt [19] sogar vor einem „Ende des deutschen Rechtsstaates“, wenn der Gefährder in seiner Heimat bleiben muß.

Anwältin „ringt mit unserem Rechtsstaat“

Der islamische Gefährder wird von der türkeistämmigen Anwältin Seda Basay-Yildiz vertreten. Frau Yildiz setzte sich in der Vergangenheit für das Tragen von Burkas [20] und Burkinis ein und bagatellisierte die gesamte Debatte darum: „Ängste werden geschürt, indem Gefahren diskutiert werden, die es eigentlich gar nicht gibt.“ Sie vertrat bereits andere Moslems in Deutschland. Empfohlen wird ihre Kanzlei sogar von fragwürdigen Gruppen, die sich solidarisch mit bereits inhaftierten Moslems erklären wie zum Beispiel mit dem islamischen Flughafenmörder Arid Uka. Im NSU-Prozess war Yildiz Anwältin einer Nebenklägerin (PI-NEWS berichtete hier [21]). In dem Prozess gab sie neulich an, dass sie ihr Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat [22] verloren habe. Ihr „Vertrauen in den deutschen Rechtsstaat“ hat sie allerdings bereits schon im Jahr 2014 „verloren“, als sie uns als Bonus auch noch verriet, dass sie sich „nicht mehr als Teil der deutschen Gesellschaft [23]“ fühle. Mutmaßlich hat Frau Anwältin auch nie angestrebt, „Teil der deutschen Gesellschaft“ zu werden. In jedem Fall verdient sie sehr gut an etwas, in das sie ihr Vertrauen verloren hat.

Es geht weder um Sami Al-Mujtaba, noch um „den Rechtsstaat“

Sami Al-Mujtaba gehört nicht nach Deutschland oder Europa. Kein einziger „Islamist“ gehört nach Deutschland oder Europa. Sie gehören in islamische Länder. Wenn sie dazu noch Verbrecher sind oder an Verbrechen beteiligt waren, gehören sie in den Knast, in den Knast ihrer Heimat.

Doch bei diesem gesamten irrsinnigen Geplänkel geht es weder um Sami Al-Mujtaba, noch um „den Rechtsstaat“. Es geht darum, was sich Moslems in Deutschland erlauben dürfen und was nicht. Es geht darum, wie weit der Islam in Europa bereits gehen kann. Die Abschiebung des Tunesiers war ein wichtiges erstes Signal in die richtige Richtung. Für die Islamisierer war es ein Signal in die falsche. Das können sie nicht zulassen. Über die Abschiebung des empören sich zudem Vertreter der Parteien, die zu Merkels irrationalen Rechtsbrüchen und fatalen Eigenmächtigkeiten jetzt seit Jahren schweigen. Al-Mujtaba selbst wirft Deutschland nun „Entführung“ vor – „Entführung“ also in die eigene Heimat. Absurdität wird zur Normalität.

Wenn der deutsche Rechtsstaat sich nicht länger auf der Nase herum tanzen lässt, wird er vielleicht zum dritten Mal das Vertrauen von Frau Yildiz verlieren. Wenn er sich weiter lächerlich macht und ihre Sicherheit nicht mehr gewährleistet, wird er stärker und stärker das Vertrauen der Deutschen verlieren.

Like

Es ist zum Kotzen: Trump und Putin mögen sich

geschrieben von PI am in Russland,Trump,USA | 219 Kommentare

Von PETER BARTELS | Deutschland ist im Krieg. Wieder gegen Amerika und Russland gleichzeitig. Kein U-Boote vor New York … Kein Unternehmen Barbarossa … Aber sonst wie gehabt: Kommandostand Bunker Berlin. V1 -Rampe in Hamburg, V2-Rampe in Mainz. Auf allen Kanälen, aus allen Hälsen: Seit Putin und Trump wird nur noch „zurückgeschossen“ …

Helsinki, der Tag, an dem die Welt unterging: „Trump trifft Putin!“ Einen Tag lang heulen in Presse, Funk und Fernsehen, die Sirenen. Heute noch. Wie im halbamtlichen Parteiorgan PHOENIX gestern den ganzen Tag. Oligarchen-Orwell, Wattebäuschchen bis Keule. Grund: Die beiden mächtigsten Atom-Affen der Welt trafen sich. DDR 2 (ZDF) hatte extra Ulf „Steiner“ Röller von der Front in Washington nach Helsinki in Stellung geflogen: Glatze und Fake glänzten wie immer besser als Fakten: „Ich GLAUBE, es geht nur mit Dolmetscher, Trump kann ja kein Russisch … Ich GLAUBE, DIE Amerikaner halten Putin für sehr, sehr gefährlich… Ich GLAUBE, dass irgendein Thema angestoßen wird, von dem man glaubt, dass es gut zu verkaufen ist … Vielleicht Nuklearköpfe, klingt immer gut; viele sind alt, könnte man gut als Abrüstung verkaufen“…  Moderator Florian Bauer in der PHOENIX- Etappe kniet: „Das war sehr, sehr aufschlussreich, danke, danke, danke sehr, Ulf Röller!“

Prof. Michael Rutz, Vorstand Deutsch Russisches Forum, sagt Sensationelles: „Russland ist wieder auf der Weltbühne …“ (waren zwar nur bei der deutschen Kamin- und Frühschoppen-Journaille weg, sei’s drum). Thomas Jäger, ein kleiner Kölner Polit-Professor mit Goethe-Haarschnitt: „Trumps BERATER sind das Problem, sie sagen: Russland ist dein Feind!“

Während also alles auf Trump und Putin wartet, Rückblende: Presse-Konferenz in Checkers, englischer Regierungssitz. Trump: „Russland? Wir könnten eine gute Beziehung haben … Die Krim hat Obama versaut …Mit mir hätte Putin sich die Krim nicht getraut“ …  Ob Trump Russland liebt? „Ich liebe Amerika“… „Die Russen-Pipeline ist eine Tragödie – Milliarden über Milliarden aus Deutschland, eine schlimme Sache …“

Phoenix blendet das in Grünschland zur Ikone hochgeheuchelte Foto Merkel/Trump als Beleg ein. Die angeblich mächtigste Watschelente der Welt, „liest“ Trump die Leviten. Fakt: Trump sitzt, Mutti steht, hat die Patschehände auf den Tisch gestützt. Jeder sieht (weiß längst): Fake-Foto! Merkel spricht mit einem Herrn neben Trump, den man nicht sehen kann. Trump stiert an ihr vorbei, einen anderen an. Das wirklich „Sensationelle“: Es gibt das gleiche Foto von Hitler und seinem Generalstab. Gröfaz stützt wie GröKaz …

Endlich: Trump und Putin in Helsinki. Kleine Sessel, kleines, rundes Tischchen. Shakehands. Golfer Trump lobt Putin: „Das war eine der besten WM aller Zeiten, habe das Halbfinale, das Finale gesehen, spannende Spiele, auch Russland war ganz toll … Dann: Wir werden über Handel, Militär, China reden … Viele Fragen, hoffentlich gute Antworten … Amerika und Russland haben 90 Prozent des Atom-Arsenals der Welt, das ist nicht gut …“ Rückzug zum Gespräch.

Phoenix macht weiter Krieg, jetzt psychologisch, die Clowns kommen. „Körpersprachen-Coaches“ oder so „beweisen“, dass Trump ein Machtmenschen ist – er hat mal Ungarns Premier Orban(!!) zur Seite geschoben …  Angler Putin halbnackt mit Riesenfisch … Beim Schiessen… Eine „Expertin für Wirkung und Performance“: „Immer der gleiche Gesichtsausdruck: ‚Ihr seid Kakerlaken ….Unterschreiben Sie … Geben Sie mir meinen Stift zurück…‘ Der schwarze Labrador, obwohl er weiß, dass  Merkel Angst vor großen Hunden hat.“ Never Ending story …

Blauer Himmel über dem Präsidenten-Palast in Helsinki, in der PHOENIX-Etappe doziert jetzt Prof. Rutz, Erz-Kathole: „Noch 6000 deutsche Unternehmen in Russland … Aber das Primat der Politik hat Vorrang … Russland ist noch nicht so weit: Man will keine gleichgeschlechtliche Ehe, man will die normale Familie … Wachablösung im PHOENIX-MG-Nest: Richtschütze Hans-Werner Fittkau greift an: „Mag ja sein, trotzdem will Putin die EU spalten“ … Professor Jäger gibt Geleitschutz: „Klar, will er … Dabei hat Russland  verkürzte Lebenszeiten, eine frühe Sterberate …“ Blendgranate! Endlich die Pressekonferenz:

Putin first

Das Zeitalter der Ideologie ist vorbei, Russland und Amerika stehen vor ganz anderen Herausforderungen: Terror, grenzüberschreitende Kriminalität … Wir wollen zur Zusammenarbeit zurückkehren  …  Atomwaffen dürfen nicht weiterverbreitet werden … Kurz- und Mittelstreckenraketen … Stationierung im Weltall … Russland und USA können gemeinsam Frieden in Syrien machen … Die Menschen müssen zurück in die Heimat … Die endgültige Zerschlagung der IS- Terroristen … Es muß wieder Ruhe einkehren, Sicherheit, gerechter, stabiler Frieden … Korea- Dialog, Iran-Vertrag, Ukraine-Krise … Wirtschaft, Handel … Russland hat sich nie in den US-Wahlkampf eingemischt … Künftig eine gemeinsame Cybergruppe …Wir haben nicht alles geschafft in diesen kurzen Stunden…

Trump Second

Sehr gut gelaufen. Beglückwünsche Russland und Präsident Putin zur mutigen, erfolgreichen Diplomatie … Die Mißstimmigkeiten sind bekannt, wir werden sie gemeinsam angehen … Unsere Nationen haben Seite an Seite (gegen Nazi-Deutschland) gekämpft  … Trotzdem war unser Verhältnis zuletzt nie schlechter, aber das hat sich seit vier Stunden geändert … Ich bin bereit, ein Risiko für den Frieden einzugehen … Ja, wir müssen gemeinsam gegen die Geißel des radikalen Islam kämpfen, der letztes Jahr auch Petersburg erreichte  …  Druck auf Iran … Krise in Syrien , haben den IS fast  ausgerottet …Erste Schritte in eine hellere Zukunft …  Es ist unser Wunsch nach Freundschaft und Frieden … Danke, Präsident Putin, es waren konstruktive Stunden …

Frage: Putin vorher Feind, heute ein Freund?

Trump: „Habe ihn nie Feind, nur Konkurrenten genannt, wir werden starke Konkurrenten bleiben“ … Putin: „Wir könnten konstruktiv zusammenarbeiten … Auch wir wollen nicht, dass die Öl/Gas-Preise ständig steigen, aber auch nicht in den Keller fallen“ … Trump: „Wir haben beide Fehler gemacht.“

Frage: Russen-Manipulation im US-Wahlkampf?

Trump: „Es gab keine geheimen Absprachen, ich habe Clinton klar geschlagen!“ Putin: „ War doch normal, dass er die Sympathien der Russen auf seiner Seite hatte, weil er angekündigt hatte, mit uns reden zu wollen …  Alle Beschuldigungen zerfallen zu Staub, ich weiß darüber nichts … Aber was ist mit den 400 Millionen Dollar für Clinton, die privat und illegal aus Russland in ihren Wahlkampf geschleust wurden?“

Nochmal US-Wahlkampf und Russen

Trump: „Warum hat das FBI nie den Server befragt? Wo ist der Server? Ich möchte diesen Server sehen!! Und wo sind die 33.000 Emails von Hillary Clinton im Wahlkampf? Warum kann man die nicht finden?“ …  Putin: „Russland ist demokratisch, die USA ist demokratisch, also werden die Gerichte entscheiden. Bis jetzt sind es nur Privatpersonen, die was behaupten, aber beweisen können sie nichts, weil da nichts ist“… Kompromittierendes Material in Moskau über Trumps Familie?? Ich wußte nicht mal, dass Trump in Moskau war (damals als Geschäftsmann) … Ich habe selbst mal im Nachrichtendienst (KGB) gearbeitet – einen  größeren Quatsch kann man sich nicht vorstellen“… Trump süffisant: Und wenn sie was gehabt hätten, hätten sie es auch veröffentlicht…“

Die Faker in Amerika und Deutschland veröffentlichen lieber sowas: „Trump redet gern, Trump ißt viel (doppelter Nachtisch!!) … Seine Mitarbeiter müssen ihm huldigen, wie die Domestiken Putin. NUR: Trump ist ein Volksvertreter, kein Monarch!! Und Putin? Nicht mal schwul …

Und so präsentiert der Phoenix-Bunker folgerichtig den letzten Kalten Krieger aus Bayern: Josef Braml (Politwissenschaftler). Der frühere Kaufmann, Kiefer Marke Kirmes-Klopper, kläfft:  „Da hat der Wolf wohl Kreide gefressen … Beide aus gleichem Holz …Haben sich die Bälle zugeworfen …“

Es ist zum Kotzen – sie mögen sich offenbar wirklich: Putin überreichte Trump einen WM-Ball, weil die USA die WM in acht Jahren austragen darf. Trump dankte lächelnd, warf ihn seiner schönen Melania zu: „Sie ist zuständig für human affairs …“

Der Krieg geht weiter, Trump UND Putin MÜSSEN weg: Die Welt MUSS wieder am deutschen Wesen genesen: Alles höre wieder auf das  Kommando der mächtigsten Watschelente der Welt. Bis alles in Scherben fällt. Was sind schon Atom-Raketen gegen Platzpatronen? Eben: One World … One Voice … One Future … One Love … One Party: Alles grüne, rot, bunt. Natürlich!! Wir schaffen das …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [24] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [25], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [26]!

Like

Düsseldorf: Kippaträger von „bärtigen Männern“ attackiert

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Judenhass,Siedlungspolitik | 81 Kommentare

Erst am Mittwoch vergangener Woche wurde in Bonn ein israelischer Gastprofessor der der Johns Hopkins University in Baltimore Opfer eines judenfeindlichen Übergriffs durch einen Moslem (PI-NEWS berichete [27]). Am Freitagabend gegen 23.45 Uhr griffen Männer mit „schwarzen Bärten“ einen 17-Jährigen in Düsseldorf an.

Der Jugendliche war mit Freunden in der Düsseldorfer Altstadt unterwegs, er trug eine Kippa und eine Anstecknadel mit einer israelischen Flagge. In Höhe der Neustraße sei er unvermittelt aus einer etwa zehnköpfigen Gruppe heraus brutal angerempelt und beleidigt worden. Der junge Jude beschrieb die Angreifer als „südländisch/nordafrikanisch, etwa 18 bis 23 Jahre alt, mit schwarzen Haaren und ebenso schwarzen Bärten.

Der Direktor der jüdischen Gemeinde Düsseldorf, Michael Szentei-Heise, sagte danach: „Um die Sicherheit jüdischer Mitbürger in Deutschland steht es katastrophal“. Und er musste zugeben, dass es bis vor drei Jahren nicht so war. Damals habe er gesagt, er wüsste kein Viertel in Düsseldorf, wo man sich nicht mit Kippa aufhalten könnte. Diese Aussage ziehe er nun zurück, so Szentei-Heise [28] und stellte auch klar, dass die nun vermehrten Attacken gegen Juden vor allem von Muslimen ausgingen. Auch jüdische Schüler an öffentlichen Schulen der Stadt, würden immer öfter Opfer von Beleidigungen und körperlichen Attacken.

Nun ermittelt die Polizei und hofft auf Videomaterial, um der Täter habhaft zu werden. Zumindest wurde das 17-jährige Opfer nicht auch noch von der Polizei geschlagen, wie Professor Jitzchak Jochanan Melamed  [29]nach dem Vorfall in Bonn.

Like

Asylbürgschaften: Gutmenschen in NRW entsetzt – sie sollen zahlen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Gutmenschen,Idioten | 196 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Nach Niedersachsen, das bereits im November Zahlungsaufforderungen an sogenannte „Flüchtlingspaten“ sandte (PI-NEWS berichtete [30]), macht das nun auch Nordrhein-Westfalen. Seit 2013 gibt es schon in allen deutschen Bundesländern, mit Ausnahme von Bayern, „humanitäre Ausnahmeprogramme“. Deren Bestimmungen zufolge konnten ab da angebliche „syrische Flüchtlinge“ ohne Probleme nach Germoney kommen, wenn sie jemanden fänden, der sich verpflichtet für ihren Lebensunterhalt aufzukommen. Die Flüchtlingsbürgschaft war geboren.

Nun neigt der gemeine in Deutschland beheimatete Gutmensch dazu, wenn es gilt sein Helfer- und Rettersyndrom zu bedienen, blindlings vorzupreschen, freudig erregt zu klatschen und hyperventilierend, in der Erwartung auf Linderung seiner quälenden Sehnsucht nach mehr Buntheit im Land völlig hirnlos alles zu tun was nötig ist, um seine Bessermenschenneurose ausleben zu können. Da dieses Phänomen weit verbreitet ist im schuldindoktrierten Schland fanden sich viele, die bereitwillig so eine Bürgschaft unterzeichneten.

Jeder, der über die Grundschule hinauskam weiß, dass eine Bürgschaft am Ende bedeuten kann, dass man diese auch antreten, die in Aussicht gestellte Verantwortung übernehmen und Zeche bezahlen muss.

Jetzt ist es so weit! Da die Bürgschaften über die Dauer des Asylverfahrens hinaus, für bis zu drei Jahre nach Anerkennung des Flüchtlingsstatus gültig sind, kommen einige der großzügigen Refugee-Welcome-Trommler an ihre finanziellen Grenzen.

Im Kreis Minden-Lübbecke in NRW erhalten die rund 500 Bürgen der Region nun teils gesalzene Rechnungen. Zwischen 3.000 und 60.000 Euro [31] wird da nun seitens der Behörden eingefordert. Einige müssten jetzt monatlich etwa 700 Euro zahlen. Der Betrag richtet sich auch danach, wie komfortabel der jeweilige Schützling untergebracht ist.

Eine 69-Jährige hatte drei Jahre lang eine Syrerin betreut und dann geholfen u.a. die Mutter der Frau nach Deutschland zu holen. Der Spaß ein Bessermensch zu sein habe sie bisher rund 21.000 Euro gekostet und die Kommune hat weitere Forderungen. Die Frau kann nicht fassen, dass sie auch tatsächlich zahlen soll.

Es stellt sich die Frage, ob der Glaube, dass Bürgschaften keine finanziellen Konsequenzen haben können darin begründet ist, dass Deutschland immer mehr zum rechtsfreien Raum wird, sobald es um die Gäste der Kanzlerin und zu deren Gunsten geht. Auch ist es eine Überlegung wert, ob Menschen, die nicht verstehen was es bedeuten kann, wenn man sich dazu verpflichtet für andere aufzukommen, überhaupt geschäftsfähig sind und sie nicht selber professioneller Betreuung bedürften.

Am Ende wird aber wohl der Eindruck, dass wenn es um sogenannte Flüchtlinge geht, Recht keine Rolle spielt siegen.

Ein Sprecher der Landesarbeitsagentur NRW sagte gegenüber dem WDR, die Jobcenter könnten aktuell zwar Bescheide verschicken, aber weder mahnen noch das Geld wirklich eintreiben.

Nun soll erst auf jeden Fall das Bundesverwaltungsgericht über die Rechts- oder Unrechtslage befinden. So wie es in Deutschland unter Merkel läuft ist vermutlich damit zu rechnen, dass am Schluss der Steuerzahler die Rechnungen der Bahnhofsklatscher bezahlen wird müssen.

Like

Bericht über Vergewaltigung: Interessiert das noch jemanden?

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 126 Kommentare

Von EUGEN PRINZ |“Habt ihr schon gehört, es wurde wieder eine Frau vergewaltigt!“ verkündet die Mitarbeiterin des kleinen Lebensmittelgeschäfts, in dem ich öfters einkaufe.

„Wo?“

„Na, hier in Landshut!“

Conny (sie heißt in Wirklichkeit anders) holt ihr Handy heraus, ruft den entsprechenden Bericht der pnp [32] auf und liest vor. Eine Kundin, sowie die Inhaberin des Ladens und meine Wenigkeit hören ihr zu.

Wir erfahren, dass am frühen Samstagmorgen zwischen 4 Uhr und 4.30 Uhr in Landshut eine 31-Jährige vom Bahnhof kommend in Richtung Oberndorfer Straße unterwegs war. Ein Unbekannter folgte der Frau und zog das sich heftig wehrende und um Hilfe rufende Opfer kurz nach der dortigen Fußgängerunterführung in ein Gebüsch. Dort vergewaltigte er die 31-Jährige. Anschließend entfernte sich der Täter in Richtung Wolfgangssiedlung. Die Frau musste sich aufgrund der Verletzungen, die ihr der Täter bei der Vergewaltigung zugefügt hatte, in ärztliche Behandlung begeben.

Nachdem sie den Bericht vorgelesen hatte, ratterte Conny noch die Personenbeschreibung herunter: 30 Jahre alt, 175 cm groß, athletische Figur und …. wie das Amen in der Kirche folgte dann die übliche Floskel „südländisches Aussehen“. Ausnahmsweise mal kein Deutscher? So ein Wunder, wer hätte das gedacht. Oder bringe ich jetzt da was durcheinander?

„Um diese Zeit läuft man dort aber auch nicht mehr herum“, wirft Gitte, die Ladeninhaberin ein.

Ist das so? Wäre das in Polen ein Problem? In Tschechien, Ungarn, der Slowakei? Sicherlich gibt es auch in diesen Ländern Vergewaltiger, wie überall auf der Welt. Aber diese Staaten haben halt nicht eine Million Männer einer Altersgruppe, die für Straftaten besonders relevant ist, aus einem frauenfeindlichen Kulturkreis importiert und sind deshalb vielleicht ein ganz klitzekleines bisschen weniger mit solchen Dingen belastet….

Ich überlege kurz, ob ich überhaupt über die Vergewaltigung berichten soll. Wenn du da einen Artikel schreibst, das lockt doch keinen Hund mehr hinter dem Ofen hervor, denke ich mir.

Ja, so weit sind wir schon im Merkel – Deutschland des Jahres 2018, dass eine Überfallvergewaltigung keine großartige Nachricht mehr ist, weil sie mittlerweile so häufig vorkommt. Eine Überfallvergewaltigung, die noch vor dem Jahr 0, vor der Grenzöffnung, im „alten Deutschland“ eine eher seltene Variante dieses Sexualdeliktes war. Meist kannten sich da nämlich Täter und Opfer.

Also was tun?

Natürlich darüber berichten! Denn alles andere wäre eine Kapitulation vor den herrschenden Verhältnissen und eine Respektlosigkeit gegenüber dem Opfer. Und nicht nur berichten, sondern auch mahnen: Gewöhnt euch nie daran und tut alles dafür, dass es in Deutschland wieder so wird, wie vor dem Jahr 0!

Like

Historiker: EU-Staaten nicht verpflichtet Menschen einwandern zu lassen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Siedlungspolitik | 110 Kommentare

Der Historiker Heinrich August Winkler fordert in einem Gespräch mit dem Deutschlandfunk [33], die Europäische Union müsse „zwischen Migration und dem Anspruch auf Asyl zu unterscheiden“.  Man solle auch Probleme, die viele Menschen besorgten, nicht beschönigen oder verdrängen. „Wir dürfen nicht den Eindruck erwecken, als gebe es ein allgemeines Menschenrecht, das da lautet: Wir wandern jetzt in einen Staat unserer Wahl ein“, so der 70-Jährige.

Winkler ist eine renommierte Persönlichkeit und nicht nur in Fachkreisen hoch angesehen. Und er nimmt offenbar kein Blatt vor den Mund. Deutschland solle sich nicht als die moralische Leitnation Europas gebärden. Die Rettung von Menschenleben verpflichte nicht dazu, Menschen in die EU einwandern zu lassen. Es sei unmoralisch und verantwortungslos, so eine Botschaft nach Afrika zu senden, sagte Winkler gegenüber dem Dlf.

Stattdessen sollten objektive Fluchtursachen bekämpft werden. Wozu auch gehöre Ursachen anzusprechen, die meist nicht thematisiert würden. Konkret nannte er die grassierende Überbevölkerung und die Korruption in fast allen Afrikanischen Ländern.

Like

Patriotische Kroaten: Experte warnt vor Nationalismus

geschrieben von PI am in Balkan,Kampf gegen Rechts™,Linke | 124 Kommentare

Ist ja schon schwer zu ertragen für „die Mannschaft“ und ihre Glucke, dass es auch Nationalmannschaften gibt, die von ihren Fans gefeiert werden, für ihren Einsatz, für ihr Können, für ein tolles Repräsentieren ihrer Heimat, hier: Kroatiens. Mit solchen Landsleuten mag man sich identifizieren, sie gehören zu uns, wir gehören zu ihnen, wir sind ein Volk.

Dunkel erinnert man sich an Zeiten, in denen das auch in Deutschland gesagt werden „durfte“, gab es nicht einmal so etwas, auch bei uns? Jetzt jedenfalls nicht mehr.

Eine Söldnertruppe aus Türken und wer weiß woher soll jetzt den Sieg für die Mannschaft besorgen, die nicht mehr schwarz-rot-gold ist, sondern „bunt“. So heißt das jetzt. So ist das jetzt richtig und wer das anders sieht als die alles besser wissenden Deutschen, der ist „Nazi“.

Das ist die Richtung, die die politische und mediale Klasse jetzt gegen Kroatien fährt. Ein Experte dafür wurde vom FOCUS [34] gesucht und gefunden.

Der Experte beginnt:

Kroatien bejubelt den größten Erfolg in der Fußballgeschichte des Landes. Das WM-Finale lässt den ohnehin ausgeprägten Patriotismus im Balkanstaat weiter erstarken. Die Kroaten drohen dabei, in rechtsnationale Tendenzen abzudriften. Mit „Sieg Heil“ vergleichbare Rufe gehören während der WM zum Festakt mit dazu. Wie viel Nationalstolz ist für eine Gesellschaft noch gesund? […]

 Fans riefen: „Za dom spremni“

„Za dom spremni, für die Heimat bereit. Eigentlich harmlose Wörter, aber es kommt auf den Kontext an“, sagt Puhovski. Es handelt sich dabei um den Staatsgruß der Ustascha. Die rechtsextreme Organisation hatte von 1941 bis 1945 die Macht im Unabhängigen Staat Kroatien inne. Die Ustascha begründete eine totalitäre Diktatur, machte sich des Völkermords an Serben, Juden und anderen ethnischen Minderheiten schuldig.

Bingo! Die Kroaten sind Nazis, das wollte der FOCUS hören. Doch der Professor rudert postwendend zurück und erklärt, wie der Spruch heute zu verstehen ist. Zwar wirken die Menschen, die das rufen, so ein bisschen irgendwie wie Nazis, sie sind nämlich „kantig“. Aber die Zuhörer akzeptieren es, weil die Worte nicht mehr mit der Nazizeit assoziiert werden und für sich stehen. Der Professor:

„Za dom spremni“ hallt auch nach dem verlorenen WM-Finale vereinzelt durch die Innenstadt Zagrebs. Die Rufe entstammen meist den Kehlen junger kantiger Kroaten. Landsleute beäugen das Verhalten skeptisch, sagen aber nichts. Bei diesen Männern handle es sich um eine Minderheit, sagt Puhovski. Die Kroaten würden das akzeptieren, weil der Gruß für sie nicht mehr in Verbindung zum zweiten Weltkrieg und der Ustascha steht, sondern sich vielmehr zu einer Begleiterscheinung von nationalen Festakten entwickelt hat und zur kroatischen Tradition gehört. So auch während der WM.

Also doch kein Nazi? Die Kroaten sind Nazi, sie sind es nicht, die Redakteure zupfen an den Gänseblümchen. Aber Her Professor, Sie wollten doch …

FOCUS-Online-Redakteur Sebastian Lang (Zagreb) assistiert ein wenig und erklärt den Lesern, wie der Professor das meint:

Puhovski beobachtet regelmäßig Gruppen von 50 bis 100 junger Kroaten, die nach gewonnen Spielen den Ruf gemeinsam anstimmen. Das ist in etwa so, als würden deutsche Jugendliche durch die Straßen Berlins ziehen und „Sieg Heil“ skandieren.

Also, wenn die Kroaten das, auf Kroatisch rufen, dann wird das zwar nicht mehr im damaligen Kontext gesehen, sondern gehört zur kroatischen Kultur. Wenn Deutsche das rufen würden, dann wäre das ja übersetzt als „Sieg Heil!“ „nazi“ und deshalb auch schlimm, und deshalb droht jetzt den Kroaten der Nationalismus.

Für diejenigen, die das immer noch nicht ganz nachvollziehen können, hat der Professor, für den FOCUS, noch ein Ass im Ärmel. Auf den Plätzen wurden nämlich Rocksongs in kroatischer Sprache (mit)gesungen, von Bands mit patriotischer Gesinnung:

Während der WM-Party in Zagreb ist zudem auffällig, wie oft die gleichen kroatischen Rocksongs am zentralen Ban-Jelacic-Platz aus den Boxen schallen. Und wie die ganze Fanmeile die Textzeilen inbrünstig mitsingt. Die Lieder stammen von ausgewählten rechtsorientierten Musikern mit patriotischer Gesinnung. 

Reicht das jetzt endlich für das Honorar, für den Professor, den der FOCUS als Experten engagiert hat? Ja, doch, es reicht. Es war das, was in etwa den Sprach- und Denkmustern der deutschen politischen Klasse entspricht und was sie hören will. Wer so Fußball spielt wie die Kroaten, gehört als Nazi verachtet, meint unser linksgrüner Misthaufen. Schande über Kroatien!

Like

Polizei gibt Tipps wie man einen Friedhofsbesuch überlebt

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschland | 152 Kommentare

Früher, als Deutschland noch ein Land war in dem die autochthonen Deutschen gut und gerne lebten gab es einfache Regeln, die Eltern ihren Kindern beibrachten, um sie zu sozialverträglichen und gesellschaftsfähigen Menschen zu machen. Dazu gehörte nicht nur zu grüßen, bitte und danke zu sagen, sondern auch, dass man bei Tisch und in der Kirche zum Beispiel keine Baseballkappen trägt. Auch wie man sich an Orten wie Friedhöfen verhält wussten gut erzogene Kinder, die ab und zu Oma bei der Grabpflege helfen und sie begleiten durften. Friedhöfe sind ein Ort der Ruhe, kein Herumschreien, kein Toben.

Einst waren Friedhöfe nur in Horrorfilmen Orte des Schreckens, wo hinter jedem Grabstein das Böse lauern konnte.

Heute, im Merkeljahr 2018 ist das anders. Man braucht in Deutschland keine Horrorfilme mehr, um sich zu gruseln, in manchen Städten reicht es auf die Straße zu gehen. Frauen, die auf Feldwegen joggen oder in weitläufigen Parks spazieren gehen haben noch mehr Chancen das Fürchten, im wahrsten Sinn des Wortes, hautnah zu erfahren. Wenn sie diese Erfahrung überleben, was immer öfter nicht der Fall ist, nennt man sie dann „Erlebende [3]“. Wie sie zu diesem Titel kommen und wie sie sich am besten Verhalten, um nicht selbst in einem der Gräber zu landen, dafür gibt es nun Tipps von der Polizei.

Nachdem am Hanauer Stadtfriedhof eine Frau sexuell belästigt wurde hat der „Hanauer Anzeiger [35]“ nachgefragt und erhielt die folgende Liste:

Sprechen Sie laut und deutlich das NEIN aus. Bleiben Sie dabei in der Höflichkeitsform: „Unterlassen Sie das! Was fällt Ihnen ein, mich hier (sexuell) zu belästigen!“ Dadurch werden andere Friedhofsbesucher auf Sie aufmerksam.

• Bitten Sie andere Friedhofsbesucher um Hilfe! Beispiel: „Hallo Sie im roten Pulli, ich werde hier gerade (sexuell) belästigt. Bitte helfen Sie mir! Rufen Sie die Polizei!“
• Verständigen Sie nach Möglichkeit sofort selbst die Polizei über Notruf 110 oder bitten Sie, andere Friedhofsbesucher Sie zu unterstützen.
• Prägen Sie sich so viele Personenmerkmale und Bekleidungsstücke des Täters ein, um die Polizei bei den Fahndungsmaßnahmen und Ermittlungen zu unterstützen.
• Vermeiden Sie die Konfrontation mit dem Täter! Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr! (Sie wissen nie, in welcher Verfassung sich der Täter befindet und wie aggressiv er werden kann!)
• Wenn möglich, kann auch der Friedhofsbesuch in Begleitung eines weiteren Angehörigen oder einer Freundin/eines Freundes erfolgen.
• Seien Sie besonders aufmerksam, wenn sich Ihnen unbekannte Personen nähern!
• Merken Sie sich nach Möglichkeit Fluchtrichtung und Fluchtfahrzeug (Fahrrad?)

Sollten Sie dennoch Opfer geworden sein, gilt:
• Schweigen hilft nur dem Täter!
• Erstatten Sie Strafanzeige! Nur so kann der Täter/die Täterin bestraft und weitere Opfer geschützt werden.

Besonders schwierig dürfte dabei der Punkt, „Vermeiden Sie die Konfrontation mit dem Täter! Bringen Sie sich nicht selbst in Gefahr!“, umzusetzen sein. Denn in Gefahr bringen Frauen sich schon allein dadurch, dass sie sich überhaupt an nicht besonders belebte Orte begeben. Dass man nach Möglichkeit nur in Begleitung einen Friedhof besuchen sollte ist für ein angeblich freies Land eine absolute sicherheitspolitische Bankrotterklärung. Dafür aber unterstützen diese neuen „Regeln“ die Islamisierung. Denn wenn Frauen entweder zu Hause bleiben oder nur noch in Begleitung weggehen, dann sind wir schon mitten drin im Islam und leben Teile der Scharia. (lsg)

Like