- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

20. Juli:  Der Versuch, ein Wert an sich?

Von C. JAHN | Im Juli 1944 war das Regime in Deutschland angezählt, aber es hielt sich weiter im Sattel. Stauffenbergs Attentat auf die Führungsfigur hatte kaum Aussichten auf Erfolg. Dennoch sind wir heute sehr dankbar dafür, dass es wenigstens den Versuch gab, ein historisches Zeichen zu setzen. Ist also der Versuch des Widerstands, unabhängig vom tatsächlichen Erfolg, bereits ein Wert an sich?

Deutschland war im Juli 1944 ein gespaltenes Land. Auf der einen Seite standen immer noch Millionen von treuen Anhängern des Regimes, die weiterhin den Märchen der Führung Glauben schenkten: Alles wird gut, der Führer hat ja jede Krise gemeistert. Auf der anderen Seite die Millionen Kritiker, die an der täglichen Propaganda verzweifelten. Beide Seiten hielten sich vermutlich in etwa die Waage. Ob die staatstragende Partei im Jahr 1944 bei einer freien Wahl jene 43% aus dem Jahr 1933 noch einmal erzielt hätte, darf bezweifelt werden. Der Höhepunkt an Zuspruch, den das Regime 1938 nach der Angliederung Österreichs erreicht hatte, war längst überschritten. Dennoch dürfte 1944 wohl mindestens ein Drittel der Deutschen – insbesondere unter der in den Schulen ideologisch gedrillten Jugend – der Führung weiterhin treu ergeben gewesen sein.

Der Widerstand gegen das Regime sah sich also nicht nur im Konflikt mit einem in den Instuitutionen weiterhin felsenfest verankerten System, sondern auch mit einem zwar schwindenden, aber immer noch bedeutenden Teil der Gesamtbevölkerung, der dieses System unterstüzte. Dass die führende Partei log, dass die Führungsfigur in Berlin log, war diesem gutgläubigen Teil der Bevölkerung nicht zu vermitteln. Das naive Vertrauen in den Staat, die Hoffnung, dass die Abenteuer dieses Staates letztlich ihr gutes Ende nehmen würden, war für diese Menschen ein viel zu wichtiger Lebensanker, den sie als Stütze im Alltag unbedingt benötigten, um über das Unrecht und die Toten, die der Staat als Preis für seine Ideologie forderte, hinwegzusehen. Alles, was der Staat tat, wurde von diesen Menschen entschuldigt, beschönigt oder geleugnet. Was in der Realität wirklich vor sich ging, wollten diese Menschen – auch aus Selbstschutz – gar nicht genau wissen.

Selbst wenn am 20. Juli 1944 das Attentat auf die Führungsfigur gelungen wäre, wäre daher das Regime nicht sofort aus der Welt gewesen. Die Institutionen waren allesamt mit Gefolgsleuten des Regimes besetzt, der Rückhalt in der Bevölkerung war weiterhin ausreichend stark – zumindest stark genug, um es mit den Kritikern auf der Gegenseite aufzunehmen. Das Regime hätte daher selbst nach dem Tod der Führungsfigur nicht klein beigegeben. Sehr schnell hätte man einfach eine andere Führungsfigur aus dem Hut gezaubert, die treuen Massen zu Jubelkundgebungen mobilisiert und gleichzeitig größtmöglichen Druck auf die Opposition ausgeübt.

Diese schwierige Ausgangslage und die sich daraus ergebenden geringen Erfolgsaussichten des Attentats war den Widerstandskämpfern damals auch bewusst. Es war ihnen von Anfang an völlig klar, dass sie keine wirkliche Chance hatten und dass ihr Unterfangen mit größter Wahrscheinlichkeit nichts anderes war als ein aufwendiger Selbstmord. Dennoch, trotz der geringen Erfolgsaussichten, entschloss man sich am 20. Juli zum Handeln. Heute wissen wir: Diese Entscheidung, zumindest den Versuch zu wagen, auch wenn das Attentat gar nicht erfolgreich sein konnte, war die einzig richtige Entscheidung.

Denn nicht nur das Regime, das 1944 bereits um sein politisches Überleben kämpfte, auch der Widerstand steckte damals in einem Dilemma. Jahrelang hatte man sich von dieser Verbrecherclique in Berlin alles bieten lassen. Jahrelang hatte man den Mund gehalten. Jahrelang hatte man alle Karten ausgereizt, hatte die ein oder andere Aktion versucht, aber immer wieder hatte es das Regime geschafft, letztlich am längeren Hebel zu sitzen. Deutschland steuerte nun absehbar in eine Katastrophe. Das Volk schlafwandelte mit, redete sich die Lage schön oder hatte resigniert. Der Widerstand stand also vor der Wahl: entweder ebenfalls zu resignieren und somit durch innere Kapitulation dem Regime den größtmöglichen Triumph zu bereiten. Oder den notwendigen Befreiungsschlag zu wagen und damit ein historisches Zeichen zu setzen. Genau das ist nämlich die Aufgabe des Widerstandskämpfers: Zeichen zu setzen. Zeichen der Stärke, Zeichen der Präsenz, Zeichen des Kampfgeists. Zeichen werden von anderen Menschen gesehen, Zeichen senden eine Botschaft aus, Zeichen zeigen Wirkung.

Dass wir sogar im Jahr 2018, ganze 74 Jahre nach dem Attentat, immer noch an die Helden des 20. Juli 1944 denken, lehrt uns deshalb einiges über die tatsächliche Bedeutung solcher historischer Zeichen. Stauffenberg ist nicht gescheitert, sondern er wirkt auf uns bis heute. Stauffenbergs Attentat in jener existenzbedrohenden Situation, in der sich Deutschland befand, ist für uns Deutsche für alle Zeit ein unschätzbar wertvoller politischer Verdienst, und zwar völlig unabhängig von der Frage nach unmittelbarem Erfolg oder Misserfolg. Der Wert des Attentats ergibt sich aus dem Versuch an sich und dem damit verbundenen Zeichen an die nachfolgenden Generationen:  „Es lebe das heilige Deutschland!“

Like

Bilal aus Bonn: Hofgarten-Judenhasser kehrt zurück – jetzt mit Messer

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Judenhass,Siedlungspolitik | 144 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Bilal aus Bonn mag keine Juden. Das hatte er letzte Woche mit seinem brutalen Angriff auf den amerikanisch-israelischen Professor Jitzchak Jochanan Melamed (50), deutlich manifestiert (PI-NEWS berichtete [1]). Der 20-jährige „Palästinenser“ mag aber auch keine Deutschen. Der wegen Drogen- und Gewaltdelikten polizeibekannte Bilal Z. hatte hat am Dienstagabend mehrere Menschen in „seinem“ Bonner Hofgarten mit einem „Klappmesser [2]“ angegriffen und krakeelte in etwa: „Ich könnte/werde euch alle töten.“ Dann flüchtete der schutzbedürftige Geflüchtete im Schutze der Dunkelheit.

Sogar schon-länger-hier-lesende PI-Leser werden sich nun die „ungläubigen“ Augen reiben: Erst letzte Woche attackierte und beleidigte der aggressive Judenhasser den Professor für Philosophie an der Johns-Hopkins-Universität in Baltimore ebenfalls im Bonner Hofgarten – seinem polizeibekannten Kriminalitätsschwerpunkt. Über die Verwechslungen und „Verwerfungen“ der Bonner Trottel-Polizei-Truppe an dem Israeli wurde weltweit süffisant berichtet, ebenso wie mehrfach auf PI-NEWS [3] .

Denn trotz typisch-aktionistischem Pseudo-Shoa-Show-Event „Tag der Kippa [4]“ in Bonn steht Deutschland wieder im internationalen Kreuzfeuer des vereinfacht so genannten „Anitisemitismus“. Zu 99 Prozent aufgrund der zu Hunderttausenden von den Systemparteien illegal importierten Hetzern gegen Isreal mit dämonischem Gewaltpotenzial – es ist mittlerweile wieder so weit. Die vielfachen Morde und Gewalttaten gegen jüdische Franzosen [5] in den letzten drei Jahren sind Menetekel und Warnung zugleich.

Während Macrons Frankreich gegenüber der Übermacht der hassenden Halbmond-Invasoren bereits die Segel gestrichen hat [6], wurde auch der vielfach „polizeibekannte“ Täter Bilal Z. unverzüglich nach dem Angriff auf den renommierten Philiosophie-Professor auf freien Fuß gesetzt. Er habe einen festen Wohnsitz, und die Tatvorwürfe „Körperverletzung und Volksverhetzung“ reichten bei Bilal nicht für eine Untersuchungshaft aus, erklärten die Dhimmies der Bonner Staatsanwaltschaft!

Bereits im Februar wurde nach einem Überfall auf einen Bonner Supermarkt ein Haftbefehl gegen Bilal Z. außer Vollzug gesetzt, denn auch die kastrierte deutsche Justiz hat aufgegeben gegen die Übermacht des Faktischen.

Schläge gegen israelischen Professor – alles nur ein Missverständnis?

Als Jitzchak Melamed, Vorlesungsgast aus Baltimore letzte Woche durch den Bonner Hofgarten lief, schlug ihm Bilal zunächst die Kippa vom Kopf. Der „Deutsche“ mit palästinensischen Wurzeln schubste und beleidigte ihn und rief unter anderem: „Kein Jude in Deutschland!“ Als die Polizei eintraf, flüchtete der 20-Jährige, Melamed verfolgte ihn, und die Polizei hielt ihn irrtümlich für den Angreifer. Die Beamten überwältigten Melamed und schlugen dem Israeli dabei auch vielfach ins Gesicht, heißt es in einer Mitteilung der Polizei [7]. Auf der Wache hätten die Polizisten versucht, ihn von einer Beschwerde abzubringen, sagt Melamed. Sollte er sich beschweren, würden sie ihn beschuldigen, sich widersetzt zu haben, drohten die „deutschen“ Polizisten aus der Umvolkungs-Metropole Bonn. Alle vier beteiligten Beamten wurden „bis zur vollständigen Klärung des Sachverhalts umgesetzt“ und dürfen nur noch Innendienst verrichten – fast eine Beförderung im kriminellen Bonn!

„Vier, fünf Polizisten sprangen auf mich. Sie stießen meinen Kopf zu Boden, ich konnte mich nicht regen, nicht atmen. Sie schlugen mir dutzendfach ins Gesicht.“

Das jüdische Opfer erstattete Anzeige gegen die Beamten. Der Professor: „Ganz sicher habt ihr ein Problem mit dem Antisemitismus, aber ihr habt auch ein Problem mit brutaler Polizeigewalt. Das ist ein abscheuliches Polizeiverhalten.“

Polizeipräsidentin Ursula Brohl-Sowa bemühte sich um Schadenbegrenzung und erklärte:

„Ein schreckliches und bedauerlichen Missverständnis im Einsatzgeschehen, für das ich bei dem betroffenen Professor ausdrücklich um Entschuldigung gebeten habe. Wir werden genau prüfen, wie es zu dieser Situation kam, und alles Mögliche dafür tun, um solche Missverständnisse zukünftig vermeiden zu können.“

Als Jitzchak Jochanan Melamed nach dem doppelten Angriff der deutschen „Staatsgewalt“ dachte, die Umstände seien nun geklärt, habe ihn zumindest einer der Polizisten noch auf Englisch belehrt [8]:

„Don’t get in trouble with the German police!

 Der US-Philosophie-Professor entgegnete jedoch extrem cool und mit „Jüdischem Mutterwitz“:

 „Ich habe keine Angst vor der deutschen Polizei. Mein Großvater wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Großmutter wurde von der deutschen Polizei ermordet, meine Tante wurde von der deutschen Polizei ermordet, mein Onkel wurde von der deutschen Polizei ermordet. Und ich habe keine Angst mehr vor der deutschen Polizei.“

 Deutschland im Merkelsommer 2018. Wann endet das Ganze, und vor allem: wie?

Like

Kaufbeuren: Moschee „Ulu Camii“ nach Christen-Massaker der Osmanen benannt

geschrieben von byzanz am in BPE,Bürgerbegehren,Islamaufklärung,Moscheebau,Türkei | 78 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die öffentliche Diskussion in Kaufbeuren um die geplante DITIB-Moschee ist nun in der heißen Phase. Am kommenden Sonntag dürfen die Bürger darüber abstimmen, ob ein 5000 Quadratmeter großes öffentliches Grundstück für den Bau verwendet werden soll oder nicht.

Für weitere Irritationen sorgt neben der hochbedenklichen Problematik mit der DITIB und dem Islam generell jetzt auch noch der Name der bisherigen Moschee [9] in der Danziger Straße: Sie heißt „Ulu Camii“, was übersetzt „Die große Moschee“ bedeutet. Dies ist natürlich keine Beschreibung dieses eher unscheinbaren Gebäudes [10], das auch gar nicht wie eine Moschee aussieht, sondern ein normales Mehrfamilienhaus ist. Der Platz reicht den türkischen Mohammedanern auch nicht mehr aus, weswegen sie ja etwas Größeres haben wollen. Schließlich wächst die Gemeinde im Sinne Erdogans Geburten-Dschihad [11] beständig („Macht fünf Kinder, nicht drei“) und auch viele „Flüchtlinge“ im Ostallgäu drängen in den Koranbunker.

Nein, „Ulu Camii“ hat eine andere, für Christen äußerst bedrohliche Bedeutung: Dieser Name erinnert an die erfolgreiche Schlacht des osmanischen Kriegsheeres gegen Christen bei Nikopolis [12] vom 25. bis 28. September 1396 auf dem Gebiet des heutigen Bulgariens. Sultan Bayezid I. hatte gelobt, im Falle seines Sieges zwanzig Moscheen als Dank an Allah zu errichten, erbaute dann aber stattdessen nur eine einzige große Moschee mit zwanzig Kuppeln [13] in der türkischen Stadt Bursa und nannte sie Ulu Camii [13]. In Deutschland gibt es etwa zwanzig DITIB-Moscheen, die nach diesem Vorbild benannt sind. Dies stellt einen unerhörten Skandal dar, denn nach der Schlacht verübten die Osmanen ein Massaker an den Christen. Unterschiedliche Quellen berichten, dass bis zu 3000 Gefangene hingerichtet wurden, um die Rachegelüste der islamischen Eroberer zu befriedigen.

[14]

Dieser Stolz auf osmanische Macht steckt auch in prominenten und scheinbar gut integrierten „Deutsch“-Türken wie dem Fußballspieler Özil, der in seiner Londoner Wohnung ein Bild des grausamen Kriegsfürsten [15] Sultan Mehmet II. aufgehängt hat, der 1453 Konstantinopel mit seinem Heer eroberte, die christliche Stadt drei Tage lang der Plünderung aussetzte sowie die in die Kirche Hagia Sophia geflüchteten Christen abschlachten ließ. Dieser Mehmet II wird auch „Fatih“ genannt, was „Eroberer“ bedeutet. Nach diesem brutalen Osmanen-Sultan sind in Deutschland bisher 52 DITIB-Moscheen benannt [16].

[17]

Dabei ist es unerheblich, dass dieses Bild eigentlich den osmanischen Sultan Selim III. zeigt. Özil glaubt, dass es Mehmet II. ist, und das ist für sein Denken entscheidend. Aus dieser Gesinnung heraus hat er sich auch stolz zwischen 2011 und 2018 mindestens fünf Mal [18] mit seinem Führer Erdogan getroffen und verweigert auch nach wiederholter Aufforderung eine Erklärung dazu. Weil er darin zugeben müsste, dass er hinter diesem „Die Moscheen sind unsere Kasernen“-Islamfaschisten steht. Özil betet konsequent auch lieber Koranverse [19] anstatt die deutsche Nationalhymne zu singen, bringt seine Freundinnen zur Islam-Konvertierung [20] und lässt sie türkische Vornamen annehmen wie im Fall der Schwester von Sarah Connor.

Özils Hinwendung an Erdogan ist symptomatisch für die Mehrheit der Türken in unserem Land, von denen 65,7% diesen moslemischen Quasi-Diktator wählen [21]. Die DITIB ist direkt der türkischen Religionsbehörde DIYANET und damit auch Erdogan unterstellt. Der faschistische Charakter des Islams wird in diesen Strukturen besonders deutlich: Spionage-Tätigkeiten [22] von DITIB-Imamen, die vermeintliche Gülen-Anhänger dem türkischen Geheimdienst gemeldet haben sollen; Kriegs-Szenarien mit als türkische Soldaten verkleideten Kindern [23] im April dieses Jahres in diversen DITIB-Moscheen, die auch noch den Märtyrer-Tod für ihr Land simulierten; Wahlwerbung [24] für den Hitlerdeutschland-Fan [25] Erdogan in DITIB-Moscheen; Reisen der DITIB-Jugend [26] zu ihrem „obersten Heerführer“ in den Regierungspalast nach Ankara; Eroberungspläne von DITIB-Funktionären [27] in Deutschland („Mein Führer, gib uns den Befehl und wir zerschlagen Deutschland“).

All dies zeigt mehr als deutlich auf, was sich hinter der sorgsam aufgebauten Fassade einer vermeintlich „friedlichen Religionsgemeinschaft“ in Wahrheit verbirgt: Eine Kolonisierungsbehörde zur Islamisierung Deutschlands mit dem langfristigen Ziel der Wiederherstellung eines Groß-Osmanischen Reiches [28] mit Weltmachts-Ansprüchen [29], was in den Köpfen sehr vieler türkischer Nationalisten ein tiefgehegter Wunsch ist.

[30]

Es ist angesichts dieses gewaltorientierten Herrenmenschendenkens auch kein Wunder, dass am Donnerstag vier türkische Jugendliche an der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa vorbeiliefen und „Mach ma Massaker“ riefen. Umherstehende Polizisten bekamen dies mit und nahmen die Gruppe daraufhin zwecks Ermahnung zur Seite. Leider ist es uns wegen des von der Stadt Kaufbeuren auferlegten Fotografier- und Filmverbotes von Gegendemonstranten nicht erlaubt, solche Vorfälle zu dokumentieren. Damit will man verhindern, dass diese Zustände einer breiteren Öffentlichkeit bekannt gemacht werden, denn das könnte die Bevölkerung schließlich „verunsichern“ und zu einer Hinwendung an „rechtspopulistische“ Parteien führen.

Zumindest haben sie uns aber das Berichten über solche ungeheuerlichen Vorfälle (noch) nicht verboten. Kann aber alles noch kommen, denn je mehr über den Islam- und DITIB-Sumpf aufgedeckt wird, desto intensiver läuft die Verhinderungskampagne.

Vielleicht werden ja auch demnächst gleich ganz die Kundgebungen mit ihrer öffentlichen faktischen Aufklärung über den Islam und die DITIB verboten. Das wäre jedenfalls im Sinne der Fraktionsvorsitzenden von FDP, SPD und Grünen, denn die haben sich in einer gemeinsamen Erklärung im Kaufbeurer Stadtrat [31] über die Genehmigung der Aufklärungsveranstaltung der Bürgerbewegung Pax Europa beschwert:

„Bereits bei der ersten Kundgebung des Rechtspopulisten Stürzenberger wurde gefragt, warum der Stadtrat so eine Veranstaltung zugelassen habe. Heute nun wird Stürzenberger wiederholt in Kaufbeuren auftreten, weshalb wir klarstellen möchten:

Für die Beurteilung einer solchen Versammlung ist allein die Stadt als staatliche Verwaltungsbehörde zuständig. Deshalb ist es dem Stadtrat auch nicht möglich, diese Entscheidung an sich zu ziehen. Wir haben uns bei der Stadtverwaltung über die Hintergründe informiert und wissen, dass unsere Stadtverwaltung rein sachlich nach rechtsstaatlichen Prinzipien handelt und die mit unserem Grundgesetzt geschützte Versammlungsfreiheit garantiert. Als Demokraten respektieren wir dies selbstverständlich. Gleichwohl lehnen wir die Äußerungen ab, die von Rechtspopulist Stürzenberger und Gefolge verbreitet werden. Sie sind inakzeptabel und schlichtweg unerträglich.

Beschämt hat uns, welche Beschimpfungen und Anfeindungen die Schwester des Crescentia-Klosters beim ersten Besuch Stürzenbergers ertragen mussten. Empört hat uns, dass hier unter rechtsstaatlichem Schutz die Grenzen des Anstands mehr als überschritten wurden.

Diese antidemokratische und zudem faktisch falsche Erklärung zeigt, in welch realitätsfremder Parallelwelt FDP, SPD und Grüne leben. Ich hatte die vier Nonnen lediglich gefragt, ob sie wüssten, dass jedes Jahr rund 100.000 Christen [32] in islamischen Ländern ermordet werden, was die christlichen Hilfsorganisationen Open Doors, CSI, Kirche in Not und Plattform Christdemokratie regelmäßig dokumentieren. Denn dann müssten die Dienerinnen Christi eigentlich an unserer Seite stehen, anstatt sich mit ihren bunten Ballons zu linken und moslemischen Gegendemonstranten zu gesellen. Die Diskussion ist auch genau so in der Allgäuer Zeitung so dokumentiert [33], der Vorwurf von FDP/SPD/GRÜNE von vermeintlichen „Beschimpfungen und Anfeindungen“ der Nonnen ist schlicht frei erfunden, genauso wie die anderen diffamierenden Behauptungen. Es ist bezeichnend, dass sich diese drei Parteien auch für den Moscheebau der DITIB in Kaufbeuren einsetzen. Wenn man gelb, rot und grün mischt, kommt rosa dabei heraus:

[34]

In genau dieser rosa Wunschwelt befinden sich diese Traumtänzer, wenn es um den Islam geht. Ebenso die linken Gegendemonstranten, an die der Stadtjugendring Kopfhörer verteilte, mit denen sie Musik hörten und dazu herumtanzten, Schilder mit der Botschaft „Tinnitus durch rechte Hetze“ umhängten und Luftballons mit der Aufschrift „Gut-Besser-Bunt“ in ihren Händen hielten. So mussten sie sich die unerwünschten Tatsachen nicht anhören und konnten weiter in ihrem bunten Wolkenkuckucksheim herumschweben. Man hatte fast den Eindruck, dass es sich hier um einen Ausflug der geschlossenen psychiatrischen Anstalt handelt, ähnlich wie in dem legendären Kinofilm „Einer flog über das Kuckucksnest“ mit Jack Nicholson. Allgäu Rechtsaußen beschreibt die skurrile Situation [35]:

Amnesty informierte mit einem Stand in der Kaiser-Max-Straße, der Stadtjugendring (SJR) verteilte am Obstmarkt Protestnoten, bunte Luftballons und Kopfhörer. So hörten einige Kritiker Stürzenbergers gar nicht, dass dieser ihnen Vorwarf, ihn als »Hassprediger« zu »diffamieren«. Sie hatten sich die vom SJR verliehenen Kopfhörer übergestülpt und tanzten zur Musik. Andere zeigten dem Rechtspopulisten die sprichwörtliche kalte Schulter und stellten sich rücklings zu seiner Kundgebung.

Zwei ganz besonders engagierte Gegendemonstrantinnen blockierten uns bereits bei der Anfahrt in die Fußgängerzone. Eine präsentierte ein Schild mit der Schrift „Kaufbeuren zeigt rechten Hasspredigern den Rücken“. Erst nach eindringlichem Zureden der Polizei waren sie bereit, den Weg freizugeben:

[36]

Bezeichnenderweise hält sich die CSU in der Öffentlichkeit aus der Moschee-Diskussion heraus, schließlich haben im Stadtrat zehn von zwölf ihrer Abgeordneten [37] gegen den Beschluss zum Verkauf [38] des Grundstücks für den DITIB-Moscheebau gestimmt. Aber wenn sie jetzt entsprechende Plakate aufhängen würden, zeigten sie damit öffentlich Unterstützung für die AfD, und das fürchten die Schwarzen vor der Landtagswahl wie der Teufel das Weihwasser.

In Kaufbeuren ist die Aufregung nach der mittlerweile zweiten BPE-Kundgebung groß. „Etliche Einzelhändler“ in Kaufbeuren interessiert nach einer Meldung der Allgäuer Zeitung [39] die existentielle Bedrohung durch den Islam offensichtlich wenig, sie denken eher an den schnöden Mammon und ihre Umsätze. Deswegen haben sie auch ihr Missfallen über die siebenstündige Aufklärungskundgebung der BPE in der Fußgängerzone am Salzmarkt ausgedrückt, worüber die gedruckte Ausgabe am heutigen Freitag berichtet.

[40]

„Allgäu Online“ hat ein Foto der bisherigen Kaufbeurer DITIB-Moschee veröffentlicht, das einen bezeichnenden Charakter dieser osmanischen Festung liefert. In der Menschenmenge vor dem Gebäude [10] sucht man vergeblich nach Frauen, was aber auch kein Wunder ist, denn nach streng islamischer Regel sollen
sie in der Moschee ja auch von den Herrenmenschen getrennt werden. Schließlich macht ja auch eine anwesende Frau das Gebet eines Mannes zunichte, wie ein vorbeilaufender Esel (!) oder ein schwarzer Hund (!). Dies ist in den Hadithen des Mohammed so festgelegt [41] und wird auch durch aktuelle islamische Rechtsgutachten, sogenannte Fatwas, bestätigt. Da wissen moslemische Frauen, auf welcher Ebene sie sich einzuordnen haben.

Ein Modell der neuen Uli Cami-Moschee ist in einem Artikel des Kreisboten [42] aus dem vergangenen Jahr zu sehen. Es zeigt ein 22 Meter hohes Minarett und hat einen Gebetsraum für 340 Männer sowie abgetrennt einen weiteren für 260 Frauen. Das Grundstück ist 5000 Quadratmeter groß und stellt 55 Parkplätze für Pkws bereit.

Am Sonntag haben die Kaufbeurer die Möglichkeit, diesen Neubau der DITIB-Moschee auf einem städtischen Grundstück mit einem Bürgerentscheid [43] zu verhindern, was der erste seiner Art in ganz Deutschland wäre. Die Frage lautet:

„Sind Sie gegen die Vergabe eines Grundstücks der Stadt Kaufbeuren im Gewerbegebiet Untere Au zum Bau einer Moschee an den Türkisch Islamischen Kulturverein e.V. – DITIB?“

Daher müssen die Moscheegegner verwirrenderweise mit „Ja“ antworten, was die AfD in Kaufbeuren auch so plakatiert:

[44]

Der AfD-Kreisverband Ostallgäu-Kaufbeuren engagiert sich intensiv an der Aufklärungsarbeit über den Islam. So lud man beispielsweise auch am vergangenen Sonntag die Ex-Moslemin und Islam-Expertin Leyla Bilge ein, die einen Vortrag [45] über die Themen „Scharia, Kinderehen und Frauenrechte“ hielt. An der Kundgebung der Bürgerbewegung Pax Europa beteiligten sich am Donnerstag auch der Kreisvorsitzende Karl Keller (6.v.l.) und der Schatzmeister Wolfgang Rotter (5.v.l.). Der Initiator des Bürgerbegehrens, Werner Göpel (3.v.l.), war ebenfalls vor Ort:

[46]

Mittlerweile berichten auch der Focus [47] und der Bayerische Rundfunk [48] über den Bürgerentscheid am Sonntag.

Der Journalist Timo Stein, der von 2011 bis 2016 Redakteur bei Cicero war, hat auf dem Blog „Watson“ einen ausführlichen Artikel über den „Moscheestreit in Kaufbeuren“ veröffentlicht, in dem er seine ganz persönliche Sicht über unsere Aufklärungskundgebung darstellt:

Da ist Michael Stürzenberger. Er ist so eine Art regionaler Wanderprediger der rechten Szene, unterscheidet nicht zwischen Islam und Islamisten, sondern erklärt den Islam pauschal zur faschistischen Ideologie. Er sieht sich als Aufklärer, zieht mit der „Bürgerbewegung“ Pax Europa durch bayerische Fußgängerzonen, schimpft über Muslime, Linksfaschisten,Theaterwissenschaftsstudenten oder Claudia Roth. Er spricht bei Pegida-Veranstaltungen, schreibt für die rechtsideologische PI-News und wird vom bayerischen Verfassungsschutz beobachtet. Seine Strophe: „Merkel muss weg“, der Papst ist ein „erbärmlicher Arschkriecher vor dem Islam“. Sein Refrain: „Raus damit!“ „Damit“, das sind „die“ Muslime.

In Kaufbeuren hält er Ende Juni eine „Kundgebung“. Sie geht fast fünf Stunden. „Der Islam ist die gefährlichste Ideologie, die jemals auf diesem Planeten entstanden ist“, ruft Stürzenberger auf dem Platz vor dem Crescentiakloster. „In eurer Stadt soll jetzt eine DITIB-Moschee gebaut werden. Auf dass ihr euch unterwerft…“. Dass es die schon seit Jahrzehnten gibt, hat ihm offensichtlich niemand gesagt. Egal. Fakten sind in dieser Szene lästige Fußnoten. Stürzenberger spielt die immer gleiche Vorurteils-Klaviatur und warnt davor, dass „die lieben netten Moslems“ sobald sie in der Mehrheit seien „die Herrschaft erringen“ würden.

Viele Kaufbeurer pfeifen, buhen, Kuhglocken sind zu hören, Luftballons werden verteilt. Eine Kaufbeurer Musikkapelle wird zusammengetrommelt, um – so deren Aussage – dem Veranstalter „den Marsch zu blasen“. Andere rufen: „Geht nach Hause, keiner hat euch lieb“. Am Donnerstag will Stürzenberger wiederkommen.

Kilian Herbschleb, Antonia Konstanciak, Till Nißle und Michael Rösch sind dann schon da. Sie haben die Aktion „Kaufbeuren gestalten, statt spalten!“ gegründet. Sie wollen Stürzenberger nicht einfach die Stadt überlassen. Ihre Stadt. Sie werden ihn mit stillem Protest empfangen. Eine „Head-Phone-Party“ ist geplant. „Dieses Mal äußern wir unseren Protest nicht laut, sondern im Stillen“, sagt Herbschleb.

„Wenn hier ein Stürzenberger auftritt und auf öffentlichem Grund Menschen beleidigt, dann hat das natürlich Folgen“, sagt er. „Hier ist so viel Hass. So viel schlechte Stimmung gegen den Islam“. Herbschleb steckt wie so viele Kaufbeurer in einem Dilemma: „Wir sind nicht für oder gegen eine DITIB-Moschee. Man muss differenzieren. Wir wollen eine Stimme der Mitte sein.“ Die höre man nämlich nicht mehr. Herbschleb und Co. wollen einen Dialog herstellen.

Stein behauptet auch, ich würde die Kaufbeurer „bebrüllen“. In dem Livestream unserer ersten Kundgebung, den er auch in seinen Artikel [49] eingebaut hat, ist genau das Gegenteil zu sehen: Ruhig vorgetragene sachliche Information. Dass es später lauter wurde, war den lärmenden und pfeifenden Gegendemonstranten zu „verdanken“, die auch noch an ihren Luftballons herumrieben, was einen infernalischen Krach verursachte. Aber diese „Feinheiten“ der Begebenheiten vor Ort interessieren diesen Meinungsmacher offensichtlich nicht. Er bevorzugt lieber Propaganda im Sinne der eigenen Gesinnung statt objektivem Journalismus.

Dieser geplante DITIB-Moscheebau wirft, neben seiner jetzt ausführlich geschilderten Gefährlichkeit, auch jede Menge praktische Fragen zu seiner Umsetzung auf. Diese haben wir während unserer sieben Stunden andauernden Kundgebung in der Fußgängerzone am Salzmarkt den Bürgern vorgetragen:

1. Finanzierung
Wie wird die Moschee im Detail finanziert?
Gibt es schriftliche Nachweise über Einnahmen und Spender?
Wieviel Geld bekommt DITIB Kaufbeuren aktuell aus Köln vom Dachverband und aus der Türkei von Diyanet?
Wieviel Zuschüsse und Gelder von der Stadt Kaufbeuren?
Wieviel von sonstigen deutschen Institutionen oder Förderprogrammen?

2. Mietvertrag über Erbpacht
Wie wird der Mietvertrag, der ja über Erbpacht geplant ist, im Detail ausformuliert und wird dieser der Öffentlichkeit zugänglich gemacht?
Was passiert, wenn die Stadt dem Verein das Gebäude entzieht und den Erbpachtvertrag kündigt, sollte es dort zu einem Verstoß gegen die Bedingungen des Erbpachtvertrages kommen?

3. Predigt
Wann wird der Moscheebetrieb verbindlich auf Deutsch umgestellt?
Warum ist das keine Verpflichtung als Bestandteil des Erbpachtvertrages?
Was unternimmt der lokale DITIB Verein, um schnellstmöglich eine deutschsprachige Predigt zu ermöglichen?
Haben andere Imame die Möglichkeit zu predigen?

4. Imam-Ausbildung

Warum ist DITIB Deutschland aus dem staatlichen Versuch ausgestiegen, deutsche Imame in Berlin auszubilden?
Wie passt das mit der Aussage zusammen, dass DITIB “alles tut” um eine deutsche Imam-Ausbildung zu ermöglichen?

4. Integration
Welche Maßnahmen werden vom Kaufbeurer DITIB Verein an der neuen Moschee geplant, um das Vereinsziel der Integration in das Deutsche Wertesystem nachhaltig zu erfüllen?
Integration kann nur auf Deutsch erfolgen. Gibt es solche Maßnahmen und von wem werden diese finanziert?
In welchen Gesprächen befinden sich DITIB, Stadtjugendring und „Demokratie Leben“?
Welche Programme sind hier angedacht?
Welche Summen sollen fließen?

5. Koran
Nimmt der Kaufbeurer DITIB Verein den Koran wortwörtlich als Wahrheit und ist dieser für den Kaufbeurer DITIB Verein die vorgeschriebene Handlungsrichtlinie, die so gepredigt und auch wörtlich ausgelegt wird?

6. Prophet Mohammed
Ist für den Kaufbeurer DITIB-Verein der Prophet Mohammed für alle Moslems ein verpflichtendes Vorbild?
Wie steht der Verein zu den Teils unmenschlichen Handlungen des Propheten Mohammed, die in islamischen Quellen dokumentiert sind?

7. Bekenntnis zum Grundgesetz
Bekennt sich der Kaufbeurer DITIB Verein eindeutig und schriftlich zu den Menschenrechten und unserem Grundgesetz?
Lehnt die Kaufbeurer DITIB die grundgesetzwidrigen Bestandteile der Scharia ab?

8. Politischer Islam
Ein politischer Islam, der unsere Rechtsordnung nicht respektiert oder sogar bekämpft und einen Herrschaftsanspruch als alleingültige Religion erhebt, ist mit unserer Rechtsordnung und Kultur unvereinbar. Davon muss sich der DITIB Verein eindeutig und öffentlich distanzieren. Warum ist das noch nicht schriftlich passiert, z.B. auf der lokalen Homepage des Vereins?

9. Sitzungsprotokolle des Stadtrats
Wo besteht für Bürger die Möglichkeit der Einsichtnahme in die Entwürfe und Sitzungsprotokolle zur Änderung des Bebauungsplans „Untere Au“, den getätigten Umweltgutachten und sonstigen öffentlichen Schriftstücke, die mit dem Moscheebau in Verbindung stehen?
Warum wurden diese Dokumente von der Homepage der Stadt Kaufbeuren entfernt?
An wen kann sich die Bevölkerung wenden, um Einsicht zu erhalten, um hier volle Transparenz zu ermöglichen?
Ist eine Stelle zur Einsicht der Unterlagen für die Kaufbeurer Bürger geplant?

9. Bebauungsplan
Sieht der Bauplan lediglich eine Gebetsstätte oder auch türkische Bildungseinrichtungen und Geschäfte, wie in Karlsruhe angedacht, vor?

10. Minarett
Würde der Kaufbeurer DITIB Verein auch auf den Bau eines über 20 Meter hohen Minarettes als auch auf eine Kuppel verzichten, um somit ein neutrales Gebäude entstehen zu lassen, das dieselben Funktionen wie der bisher geplante Bau hat?

11. Namensgebung Ulu Cami
Warum wurde die Kaufbeurer DITIB Moschee nach der Ulu Cami Moschee in Bursa benannt?
Diese wurde als Dank an Allah erbaut, da man in der Schlacht gegen Christen Ende September 1396 in Nikopolis, dem heutigen Nikopol in Bulgarien, siegreich war. Anschließend wurden etwa 3000 Gefangene hingerichtet.
Soll die neue Moschee auch so heißen?
PS: Deutschlandweit gibt es rund 20 weitere DITIB Ulu Camii Moscheen

12. Erdogan
Wie sieht der lokale DITIB Verein das Wahlergebnis Pro Erdogan in der Türkei?
Wie haben die Wahlberechtigten in Kaufbeuren und im Allgäu abgestimmt?
Wurde in der Moschee Wahlwerbung für Erdogan betrieben?

13. Unterdrückung der Christen in der Türkei
Wie sieht der Kaufbeurer DITIB Verein die Schließung der deutschen Schule in Izmir?
Wie steht die Kaufbeurer DITIB zu den Versuchen in der Türkei, etliche Kirchengrundstücke des Klosters Mor Gabriel zu enteignen und der türkischen Religionsbehörde Diyanet zu überschreiben?
Wie steht die Kaufbeurer DITIB dazu, dass in der Türkei keine neuen Kirchen gebaut und alte nicht renoviert werden dürfen? Dass keine Priester in Seminaren ausgebildet werden dürfen?

14. Satzung
Ist der Kaufbeurer DITIB Verein bereit, seine Satzung offenzulegen?
Wie würde ein Prozess vonstatten gehen, bei dem sich die lokale Gemeinde vom Dachverband löst?
Warum tut sie es nicht?

16. Liberale Gesinnung
Diyanet distanziert sich öffentlich von der liberalen Moschee in Berlin, die allen Moslems offensteht: „Diese Moschee missachtet die Grundsätze unserer erhabenen Religion. Ziel ist, die islamische Religion zu untergraben und zu zerstören““.
Wie steht die DITIB Kaufbeuren dazu?
Können andere moslemische Vereine und Gemeinden die Moschee ebenfalls nutzen?
Dürfen auch Frauen Predigten halten?

17. Fatwas der Diyanet
Wie geht der lokale Verein mit Fatwas (Rechtsgutachten) der Diyanet um?

Keiner der politisch Verantwortlichen in Kaufbeuren rund um den CSU-Bürgermeister Stefan Bosse traut sich jedoch, der DITIB-Filiale in ihrem Ort diese direkten Fragen zu stellen. Daher müssen dies die Bürger übernehmen.

Die Aufklärungsarbeit über das militante Wesen des Islams und den nationalistischen Charakter der türkischen Organisation DITIB auf deutschem Boden ist enorm notwendig. Schließlich vernebelt die massive Beschönigungspropaganda der etablierten Parteien und Mainstream-Medien den Bürgern den klaren Blick auf die große Gefahr, die ihnen durch die Ausbreitung dieser faschistischen Ideologie im Mäntelchen einer „Religion“ in ihrem Land droht.

Wenn all die Fakten dieses Artikels den Kaufbeurern zugänglich gemacht werden würden, dürfte über das Abstimmungsergebnis am Sonntag kein Zweifel mehr bestehen. Nach Schließung der 22 Wahllokale um 18 Uhr soll das Resultat des Bürgerentscheides übrigens bereits gegen 19:30 Uhr bekanntgegeben werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [50] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [51] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [52]

Like

+EILT+ Lübeck: Messer-Terror! Iraner verletzt mehrere Menschen in Linienbus

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Dschihad,Einzelfall™,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt,Siedlungspolitik,Terrorismus | 408 Kommentare

Von MAX THOMA | LETZTES UPDATE 18.45 Uhr | Immer wieder freitags! Im Lübecker Stadtteil Kücknitz (Schleswig-Holstein) stürmte ein iranisch-stämmiger Gewalttäter einen Linienbus und verletzte mehrere Menschen, teilweise schwer. Ein Polizeisprecher erklärte, es habe definitiv keine Toten gegeben. Letzten Meldungen [53] zufolge seien acht Menschen verletzt worden. Die Umgebung an einer Bushaltestelle in Kücknitz wurde weiträumig abgesperrt.

Nach der Erstürmung des Linienbusses mit dem Fahrtziel Travemünde ging der Iraner mit einem Fleischermesser wahllos auf mehrere Busreisende los. Durch die Geistesgegenwart des Busfahrers, der ebenfalls verletzt wurde und noch die Türen öffnete, konnte ein größeres Blutbad verhindert werden – die meisten Passagiere konnten dadurch fliehen. Zuvor ließ der Iraner einen Rucksack mit einer qualmenden Füllung fallen.

Polizei und Rettungskräfte sind derzeit vor Ort. Die Hintergründe sind laut Polizei „noch völlig unklar“ – die Lübecker Polizei bestätigte auf Anfrage nur „einen Großeinsatz in Lübeck“. Man verschaffe sich derzeit noch einen Überblick über die Lage, hieß es. Über die Schwere der Verletzungen konnte die Polizei am Nachmittag noch keine Angaben machen – nach PI-Informationen soll es zwölf Leicht- und zwei Schwerverletzte geben.

Update 18.45 Uhr „Es war ein Gemetzel“Eine Augenzeugin aus dem Bus: „Eines der Opfer hatte gerade einer älteren Frau seinen Platz angeboten, da stach ihn der Täter in die Brust. Es war ein Gemetzel !“ Die Augenzeugin wird derzeit von der Polizei betreut. Nur der Geistesgegenwart des Busfahrers der Linie 30 von Lübeck nach Travemünde ist es zu verdanken, dass es zur Eröffnung der „Travemünder Woche“ nicht zu einer größeren Terror-Katastrophe kam.

Der Fahrer beobachtete um 13:47 Uhr im Spiegel, wie der Mann mit iranischen Wurzeln einen Rucksack abstellen wollte. Daraufhin habe er den Bus angehalten und ist auf den Täter zugegangen. Dieser schlug ihm unvermittelt mit der Faust ins Gesicht und begann, wahllos auf die Fahrgäste einzustechen. 

Der Fahrer konnte noch die Türen öffnen, so dass sich viele Passagiere in Sicherheit bringen konnten. Sechs Businsassen wurden mit einem Messer verletzt, teils erheblich – insgesamt erlitten neun Menschen Verletzungen.

Couragierte Fahrgäste griffen ein und konnten den „Vor-der-Gewalt-in-seiner-Heimat-Geflohenen“ überwältigen. Die Polizei musste den Freitags-Attentäter dann nur noch in vorübergehenden Gewahrsam nehmen.

Schleswig-Holsteins Innenminister Hans-Joachim Grote, CDU/Jamaika-Koalition: „Der Täter hat nichts gerufen oder verlautbaren lassen, gleichwohl wäre es unangemessen, einen terroristischen Hintergrund auszuschließen“.Augenzeuge Lothar H. (87) wohnt direkt am Tatort: „Die Passagiere sprangen aus dem Bus und schrien. Es war furchtbar“.

Der Täter soll bereits gefasst sein. Der qualmende Rucksack konnte unmittelbar von den Einsatzkräften gelöscht werden.

Dass es auch anders geht, zeigt das Beispiel der bereits länger in Deutschland lebenden Iranerin Leila Chorsand – sie ist geprüfte Busfahrerin [54] eines Linienbusses in Lübeck.

Like

Hühnerbrust Heiko Maas will im Syrien-Konflikt vermitteln

geschrieben von kewil am in Deutschland,Dummheit,Russland,USA | 169 Kommentare

Von KEWIL | Soll das ein Witz sein? Ausgerechnet unser mickriger Außenminister Heiko Maas (SPD) will im Syrien-Krieg zwischen Putin und Trump vermitteln. Seit Wochen ist das Maas-Männchen in Berlin abgetaucht, kein Mensch will etwas von dieser Hühnerbrust im schwarzen Anzug wissen, niemand bemerkte sein Fehlen in der Asylanten-Diskussion der letzten Wochen – und jetzt das:

Außenminister Heiko Maas hat eine zentrale Rolle Deutschlands bei der Suche nach einer politischen Lösung des Syrien-Konflikts eingefordert. „Deutschland gehört an die großen Verhandlungstische dieser Welt“, sagte Maas … (FOCUS)

Donald Trump hat diesen Nobody noch nie gesehen, geschweige denn empfangen. Beim letzten Kurzflug nach New York sprach Maas mit ein paar kleinen karibischen Inseln bei der UNO. Das war alles. Und in Russland sieht es nicht besser aus. Putin will den deutschen Gernegroß auch nicht sehen. Maas war natürlich gleich auf Befehl der Briten im Skripal-Giftgas-Theater gegen die Russen losgegangen. Er konnte Salisbury (Maas-Aussprache ‚Seilsberi‘) zwar nicht richtig aussprechen, aber die Russen verdächtigen, das konnte er. Putin lässt sich doch von einem solchen Zwerg nicht beraten.

Bleibt noch Assad als der starke Mann in Syrien. Nachdem Berlin bisher jeden Angriff auf Damaskus begrüßt und jede terroristische, islamische Splittergruppe unterstützt hat, wird sich das Regime an andere Mächte halten, mit einer Ausnahme. Sollte Berlin wie üblich eine Milliarde zu verschenken haben, hält natürlich jeder die Hand auf. Und tut nachher, was er will. Warum sollte er auch auf deutsche Trottel und ihren geistigen und körperlichen Hänfling als Außenminister hören.

Like

Wien: Moslem tritt und schlägt auf Juden ein

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Judenhass,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 127 Kommentare

Am Donnerstagvormittag griff der 24-jährige Burkay S., ein Moslem mit türkischen Wurzeln, in Wien-Leopoldstadt, nahe der Synagoge in der Taborstraße den 23-jährigen Daniel Z. an. Der Mann trug eine Kippa und war somit als Jude erkennbar. Der Judenhasser habe Z. unvermittelt mit voller Wucht in die Hüfte getreten.

Davor hatte Burkay S. schon in der Lassallestraße auf eine 37-jährige Frau eingeschlagen und war dann einfach weitergegangen.

Danach soll die „gut integrierte Fachkraft“ drei Juden vor einem koscheren Restaurant attackiert haben.

Auch diese drei Opfer waren als Juden erkennbar, sie trugen eine Kippa, einer hatte auf seiner Tasche eine hebräische Aufschrift.

Der Täter wurde wenig später in der U-Bahnstation Schwedenplatz dingfest gemacht.

Interessant ist in dem Zusammenhang auch, dass die „Wiener Zeitung [55]“ berichtet:

Gegen den Österreicher wird wegen schwerer Körperverletzung und gefährlicher Drohung ermittelt, sagte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Nina Bussek, am Freitag. [..] Dass die Übergriffe des 24-Jährigen antisemitisch motiviert waren, „kann ich nicht bestätigen“, betonte Bussek. Eine diesbezügliche Information wurde der Behörde von der Polizei bisher auch nicht übermittelt, sondern die Auskunft, dass es sich um „wahllos ausgesuchte Opfer“ gehandelt hätte. Die Staatsanwaltschaft wartet noch auf einen schriftlichen Bericht der Exekutive.

Ermittelt werde wegen gefährlicher Drohung und schwerer Körperverletzung, heißt es.

Das läuft dann offiziell wohl wieder darauf hinaus, dass ein psychisch kranker „Österreicher“ „wahllos“ Passanten angegriffen habe. Diese Gesellschaft krankt nicht nur an den importierten und eingedrungenen islamischen und anderen Gewalttätern, sondern zu einem großen Teil an sich selbst. (lsg)

Like

Öffentlichkeitsfahndung: Afghane sticht auf Familienvater ein

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Migrantengewalt | 148 Kommentare

Erst am Donnerstag vor einer Woche hatte ein „südländischer“ Einbrecher in Hamburg mit einem Schraubenzieher auf eine 13-Jährige eingestochen (PI-NEWS berichtete [56]). Nun kam es im baden-württembergischen Plüderhausen, nahe Stuttgart, zu einem ähnlichen Delikt.

Gegen 1.00 Uhr in der Nacht zum Sonntag überraschte ein 53-jähriger Familienvater einen Mann, der offensichtlich durch ein offenes Fenster ins Schlafzimmer seiner Tochter eingedrungen war. Das Mädchen habe sich zu diesem Zeitpunkt zu seinem Glück nicht im Haus aufgehalten. Der 53-Jährige habe den Eindringling festhalten wollen, woraufhin dieser nicht lange fackelte und mit einem Messer mehrfach auf den Familienvater einstach. Danach ergriff er die Flucht.

Die geschockte Ehefrau verständigte eine Nachbarin, die, die Polizei alarmierte. Die Beamten leisteten erste Hilfe bei dem Schwerverletzten bis der Notarzt eintraf. Das Opfer wurde in ein Krankenhaus gebracht und notoperiert.

Da die sofort eingeleitete Hubschrauberfahndung erfolglos blieb, sucht die Polizei nun mit Fotos [57] nach dem Tatverdächtigen. Bei dem als Verdächtigen ermittelten bereits polizeibekannten Afghanen Amir oder Aamir  Wafa  handelt es sich um einen 20-jährigen Gast der Kanzlerin, der in Schorndorf lebt. Das Goldstück konnte, wie viele imprtierte Verbrecher, bisher nicht abgeschoben werden, da das Asylverfahren noch nicht abgeschlossen ist.

Hinweise und Rückfragen sind erbeten an das Polizeipräsidium Aalen Tel.: 0152/22559273, E-Mail: aalen.pp@polizei.bwl.de [58] und an jede Polizeidienststelle.

Like

Akif Pirinçci: Wenn Dummheit Gedichte schreibt

geschrieben von PI am in Altmedien,Siedlungspolitik | 96 Kommentare

Die “Lyrikerin und Schriftstellerin” Lina Atfah, geboren 1989 in Syrien, inzwischen in Wanne-Eickel wohnhaft, ist eine in mehrfacher Hinsicht rätselhafte Frau. Unter dem Titel “Haben Sie eine Ahnung, Horst Seehofer?” [59] erscheint von ihr am 13. Juli bei ZEIT-Online einer der schwachsinnigsten und handwerklich grottenschlechtesten Texte der Literaturgeschichte, der im öligen Refugees-Welcome-und-Multikulti-Kitsch ersäuft. Ihr Talent korrespondiert entsprechend auch mit der wirtschaftlichen Seite ihres Fachs, denn ihr letztes Buch steht im Amazon-Ranking [60] aktuell auf dem sagenhaften Platz 505.323.

Aber das ist es gar nicht, was Lina zu einem Rätsel macht. An den Artikel ist nämlich ein Portraitphoto von ihr angeheftet, das eine aparte junge Frau mit orientalischem Einschlag zeigt. Hübsch, hübsch. Der Fehler: So sieht Lina gar nicht aus. Wenn man sich nämlich auf die Google-Bildsuche [61] begibt, schaut dem Betrachter eine völlig andere Frau (die Erblondete) entgegen. Insbesondere ihr Gewicht und das Volumen ihres Kopfes scheinen sich im direkten Vergleich zu der Abgebildeten verdoppelt zu haben. Wieso akzeptiert die ZEIT das Bild einer Autorin, das sie vielleicht als 17-jährige abbildet und mit ihrem jetzigen Erscheinungsbild nicht das Geringste mehr zu tun hat? Ich sag`s ja, ElitePartner, Parship & Co haben in Sachen Ehrlichkeit verheerende Schäden in der Gesellschaft angerichtet!

Ein weiterer Fake-Verdacht betrifft Linas angebliche Profession. Man muß dazu wissen, daß “Schriftsteller” hierzulande, wohl auch nirgendwo sonst ein geschützter Beruf ist. Jeder kann sich Schriftsteller nennen. Aber jemand, der Klavier spielen kann, ist noch lange kein Pianist, und einer, der in seiner Freizeit mit Freunden Fußball spielt, noch lange kein Fußballer. Gewöhnlich kann von einem Schriftsteller gesprochen werden, wenn er dauerhaft von seiner Schreibe lebt und einen gewissen Bekanntheitsgrad besitzt.

Auch hier hilft die Google-Bildsuche, denn wenn man auf das jeweilige Foto klickt, gibt diese auf der rechten Seite an, in welchem Zusammenhang es geschossen worden ist. Bei der “Lyrikerin und Schriftstellerin” Lina Atfah sind es samt und sonders staatlich alimentierte und die herrschende (Ausländer-)Politik bestätigende Veranstaltungen und Initiativen zur Förderung von unverkäuflicher Buchstabenscheiße: “… Das Frauenkulturbüro hatte sie zum Lesen neuer Texte eingeladen …” [62]“Literaturhaus München” [63]“Peter Altmaier und Lina Atfah im Gespräch nach der Weiter Schreiben Lesung beim Tag der offenen Tür der Bundesregierung …” [64] usw. In Wahrheit ist Lina weder eine Lyrikerin noch eine Schriftstellerin, sondern eine mehr in der Herde der Propagandisten dieser arschoffenen Regierung und irren Medienkaste, die am liebsten noch den letzten Pygmäen aus dem Busch und den eifrigsten IS-Kopfabhacker bei uns für lau ansiedeln lassen möchte. Und eine mehr in der steuergeldsaufenden Armee der Umvolker Deutschlands in der Verkleidung des total “betroffenen Künstlers”.

Lina schreibt einen Brief an den Innen- und Ankündigungsminister Horst Seehofer, weil der anläßlich seines 69. Geburtstages einen Witz mit den 69 Abschiebungen nach Afghanistan gemacht hat. Einer von diesen Kriminellen, denn nur die und in mikroskopisch kleiner Anzahl werden, wenn überhaupt, abgeschoben, hat sich dann in der guten alten Heimat am nächsten Tag aufgehangen. Linas Empörung ist interplanetar:

“Ich schäme mich, mit solchen Ministern wie Ihnen auf einem Planeten zu leben.”

Es gibt nun zwei Möglichkeiten, wie wir sie von ihrer Scham erlösen können. Entweder wir schießen Horst auf den Mond, was ich sehr befürworte, oder wir machen Lina fit für die nächste Mars-Mission. Ich meine, Ruhe zum Verfassen ihrer Poems während der drei Jahre dauernden Reise im “Refugee Star” hätte sie ja dann.

Dennoch sei die Frage erlaubt, ob es in diesem Land inzwischen noch irgend jemanden gibt, der im Zusammenhang mit dem Flüchtilanten-Gedöns bei solchen abgedroschenen, völlig folgenlosen und an Verlogenheit kaum mehr zu übertreffenden Formulierungen wie “Ich schäme mich …” oder “Es ist eine Schande …” nicht einen spontanen Kotzanfall erleidet. Man soll wohl bei derartigen leeren Phrasen von Schuld und Scham in Ehrfurcht erstarren, sich fix das Büßergewand überstülpen und tränenden Auges das Immer-herein-Gewäsch abnicken. Was natürlich niemand tut. Doch Lina klagt mit tränenerstickter Stimme weiter an:

 “Haben Sie eine Ahnung, warum ein 23-jähriger Mann, der wie jeder andere Mensch glücklich über seine Heimkehr sein müsste, sich erhängt hat? Er war nicht glücklich, nach Hause zu kommen.”

Ähm, ich habe da eine gewisse Vermutung, wieso der “23-jähriger Mann” nicht glücklich war, nach Hause zu kommen. Vielleich weil diesem Engel an Schwerstkriminellen, der rechtskräftig wegen Diebstahls, versuchter gefährlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte und Verstoßes gegen das Betäubungsmittelgesetz verurteilt worden war und gegen den weitere Strafanzeigen unter anderem wegen Raubes und gefährlicher Körperverletzung vorlagen, schlagartig bewußt geworden war, daß er im selben Drecksloch gelandet ist, dem er entstammt? Ich meine, ich würde mir auch den Strick nehmen, wenn mir plötzlich die gebratenen Tauben in Gestalt eines Rundum-sorglos-Sozialpaketes nicht mehr in den Mund fliegen würden, für sämtliche Eventualitäten meines Leben nicht mehr die Deppen namens Karl, Helmut und Roswita aufkommen müßten, ich Schlampen und Nutten oder “Frauen”, wie diese Witzfigurenmänner in Almanistan diese Tiere nennen, nur noch eingehüllt in Säcken betrachten dürfte und mich ein romantisches Rendezvous mit einer Kalaschnikow erwartete, klaute ich auch nur eine Tomate auf dem Basar. Ehrlich, da gehe ich mich lieber bei Allah ausheulen.

Nachdem Lina ein poetisch und zugleich antifaschistamäßig sein sollendes Geschwurbel getrötet hat, daß man ihnen in ihren Herkunftsländern das Hirn waschen würde ohne auch nur ein einziges Mal das No-go-Wort Islam zu erwähnen, drückt sie wieder auf die Kitsch-Drüse:

 “Niemand verlässt das Land seiner Familie, seiner Erinnerungen und seiner Kindheit freiwillig, niemand hasst es, in seiner Heimat leben zu müssen.”

Schwachsinn, darauf scheißt jeder Analphabet und Ficki-Ficki-Eleve mit Freudenjauchzern, wenn er schon übers Handy unter Brief und Siegel zugesichert bekommt, daß er in Germania paradiso fürs Eierschaukeln alles umsonst bekommt, was selbst Mohammed bei hunderttausendfachem Bückbeten nicht in Aussicht gestellt hat. Außerdem verlassen sie die Heimat ja nicht wirklich, im Gegenteil, sie dürfen dort immer wieder Urlaub machen, finanziert vom Jobcenter. Sodann überrascht uns Lina mit einem philosophischen “Move”, der sogar mich, dem größten Philosophen der “Erde” in Erstaunen versetzt:

 “Wir verlassen unsere Länder und kommen nach Europa, um zu überleben und um eine Chance auf ein normales Leben zu bekommen. Wir wollen lernen, arbeiten und leben!
Ist die Erde zu klein, um uns alle aufzunehmen?”

Also wenn du mich fragst, Lina, ist die Erde groß genug, um euch alle aufzunehmen. Es gibt noch unendliche Weiten in Afrika und auf dem Nordpol (und sag jetzt bloß nicht, daß dort ja keine Menschen leben würden), wo ihr euch niederlassen und “lernen, arbeiten und leben” könnt. Doch glaube ich, daß du mit “Erde” nicht den Planeten Erde meinst, sondern jenes Fleckchen Erde, auf der die “StVO”, also die Straßenverkehrsordnung der Bundesrepublik Deutschland gilt. So schrumpft die ganze Erde in deinem sehr durchsichtigen Wahn auf ein klitzekleines Land inmitten Europas, das von Schizos regiert wird und in dem Ausländern die gleiche Anbetung und Vollversorgung zukommt wie Heiligen Kühen in Indien, die mehrheitlich auch nix anderes tun als blöd dazustehen bzw. dazubleiben. Du bist nicht nur zynisch, sondern auch noch auf eine abstoßende Weise frech. Meine Eltern, die ihr Arbeitsleben fast zur Gänze diesem schönen und absolut fairen Land gegeben haben, würden sich deiner in der Tat schämen, wo wir gerade bei Scham sind. Lina jedoch stört sich an unserem “häßlichen Gesicht”, weil wir irgend so einen Verbrechermüll abgeschoben haben:

“Ich dachte, dass nur unsere elenden Länder von Tyrannei und Unterdrückung regiert wären. Ich dachte, dass Ungerechtigkeit nur von unseren Diktatoren ausgeht. Aber als ich Sie sah, während Sie die Anzahl Ihrer Lebensjahre mit der Anzahl der Abgeschobenen verglichen, wusste ich, dass Unterdrückung keine Grenzen kennt. Dass sogar die Länder, die in meiner Fantasie ein Bild von Aufrichtigkeit und Menschlichkeit abgeben, ein hässliches Gesicht haben können.”

Doppelt falsch. Eure “elenden Länder” sind nicht deshalb im Arsch, weil sie von “Tyrannei und Unterdrückung” durch Diktatoren regiert werden; das ist nur die finale und konsequente Folge. Deinen Leuten geht es deshalb schlecht und immer schlechter, weil sie mehrheitlich dumm und debil immer noch einem steinzeitlichen Kult huldigen, dessen strenge und perverse Regeln alles Modernem, Fortschrittlichem, Emanzipatorischem, Wohlstand Aufbauendem, Intelligenz und Schönheit Schaffendem und, ja, Menschlichem im Wege steht. Was glaubst du denn, welche Feinde dein von dir so gehaßter Assad gegen sich hat, die Jungs von Silicon Valley? Zudem macht ihr ohne Sinn und Verstand und am laufenden Band Kinder, ohne daß irgendeine erwähnenswerte wirtschaftliche Produktivität mit dieser außer Kontrolle geratenen Menschenproduktion mithalten kann, auch eine Folge des Islam-Dingens. Euro Männer sind überwiegend Machos mit niedrigem IQ, deren Brust vor Stolz desto stärker anschwillt, je erfolgreicher sie in der Frauendickmachungs-Branche sind.

Und das mit unserem “häßlichen Gesicht” kannst du dir sparen. Unser Gesicht mag vielleicht häßlich sein, doch kotzen wir aus diesem häßlichen Gesicht für dich und Deinesgleichen wöchentlich und monatlich Milliarden über Milliarden. Tendenz steigend. Falls dir das nicht paßt, steht es dir frei, in das Lummerland der schönen Gesichter weiterzureisen. Bring aber viel Geld mit, die lassen da keinen mit leeren Taschen rein.

“Ich würde Ihnen (Seehofer /A.P.) gern einen Tipp geben: Versuchen Sie, die wahren Fluchtgründe zu beseitigen, anstatt die Menschen abzuschieben oder sie dem Tod im Meer zu überlassen.

Und ich würde dir gern den Tipp geben, Lina, uns und diesen Harter-Mann-Fake von Innenminister mit deinen Tipps zu verschonen. Wie kommst du eigentlich auf die bekloppte Idee, daß wir euren Dreck aufzukehren und wieder hübsch eure Tische zu decken hätten? Sonst noch was? Abgesehen davon, daß bei euch immer und ewig blutige Bambule herrscht, da hat nicht einmal der gute alte Kolonialismus etwas Positives bewirkt. Gründe siehe oben. Ich sehe jeden Tag auf den Straßen meiner Stadt eure jungen Männer in Cafés oder Shisha Bars sich ganz gemütlich am Sack kratzen. Erzähle doch denen, sie sollten versuchen, “die wahren Fluchtgründe zu beseitigen”. Wofür sind junge Männer sonst gut?

Über die dem Tod im Meer Überlassenen will ich gar nicht sprechen, weil darüber aus jeder erdenklichen Perspektive schon genug gesprochen wurde. Oder vielleicht doch ein kleiner Hinweis: Schau dir bitte die Raumschiff-Enterprise-Folge “Kennen Sie Tribbles? (The Trouble With Tribbles)” [65] an. Da weißt du Bescheid.

“Deutschland könnte so viel unternehmen, um seine Bürger vor Rassismus, Extremismus und Gewalt zu schützen.”

Jaja, Deutschland könnte auch viel unternehmen, um die “eigenen” Bürger, namentlich junge Frauen und gewaltentwöhnte junge Männer vor den neuen “Bürgern” mit Messern und schnell aufbrausenden Schwänzen zu schützen. Tut es aber nicht. So heißt es jeden Tag Bürger gegen Bürger, wobei ich von dir gern erfahren würde, Lina, ob man bei euch in Syrien als Ausländer auch auf der Stelle automatisch zum Bürger wird, sobald man den Zettel mit den vielfältigen Wünschen beim Sozialamt eingereicht hat. Und den Tinnef mit Rassismus und so kannst du gleich steckenlassen, weil ich sonst an einem Lachanfall zu ersticken drohte.

Am Schluß ihres Gebets ist Lina vollends in Tränen aufgelöst, und doch bäumt sie sich noch ein letztes Mal auf, um über uns den Kitsch-Eimer auszuleeren:

 “‘Mensch’ – das ist das Wort, das ich gern nachträglich für Sie buchstabieren würde, auf Deutsch und auf Arabisch.”

Bei der ersteren Sprache bin ich mir da nicht so ganz sicher, Frau Lyrikerin und Schriftstellerin.

(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [66])

Like

Integrierter Türke: „Du bist Scheiß-Deutsche und bleibst Scheiß-Deutsche!“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Video | 354 Kommentare

Obiges Video wurde offenbar mit einem Mobiltelefon in Bad Bergzabern in Rheinland-Pfalz aufgenommen. Zu sehen ist eine „Konfliktbewältigung“ nach Art türkischer Herrenmensch. Der Türke beleidigt eine deutsche Familie, beschimpft den Mann übel und erklärt der Frau: „Ich ficke Deine ganze Generation!“ Irgendwann im Laufe dieser Darbietung gelungener Integration kippt der Türke dem Mann sein Getränk ins Gesicht. Da den Türken von einem deutschen Gericht bescheinigt wurde, dass sie Deutsche als „Köter-Rasse [67]“ bezeichnen dürfen braucht man sich nicht weiter zu wundern, dass solche Leute davon ausgehen, mit den „Scheiß-Deutschen“ je nach Laune und Belieben verfahren zu können. (lsg)

Like

Das Grundübel soll veralltäglicht werden

geschrieben von PI am in Lügenpresse,Siedlungspolitik | 123 Kommentare

Von LUPO | Nach dem öffentlichen Hauen und Stechen Merkel-Seehofer in der Flüchtlingspolitik gingen die Umfragewerte für CDU und CSU in den Keller. Was liegt näher, als  andere Themen in den Vordergrund zu spielen, die den Bürgern angeblich viel wichtiger sind als das Asylchaos, sprang die Bild am Sonntag in der vergangenen Ausgabe mittels Umfrage der Union hilfreich zur Seite. Dumm nur, dass die FAZ in einer anderen aktuellen Umfrage praktisch das Gegenteil vermeldet.

Ja, welche Umfrage der beiden Mainstreammedien stimmt denn nun, fragt sich der irritierte Leser? Hat die Emmid-Umfrage [68] im Auftrag der BamS Recht, die das größte Interesse der Deutschen an der Altersarmut und den Bildungschancen auf den beiden ersten Plätzen sieht und die Begrenzung der Zuwanderung erst unter ferner liefen auf Platz 13?

Oder stimmt die Umfrage der FAZ [69], in der es um die Sorgen der Deutschen zur Flüchtlingssituation geht. Danach bereitet die derzeitige Flüchtlingssituation  47 Prozent der Bevölkerung in Deutschland „große Sorgen“. Das hat die  repräsentative Umfrage des Instituts für Demoskopie Allensbach im Auftrag der Frankfurter Allgemeinen Zeitung ergeben.

Wie üblich, erfährt man in der Berichterstattung zu den Umfragen keine detaillierten Einzelheiten. Beispielsweise zur konkreten Fragestellung der Institute. Vermeldet werden nur Ergebnisse, die man kaum oder nicht hinterfragen kann.

Logisch, dass andere Politiker auf diesen Zug aufspringen, um das Flüchtlingsthema klein zu reden, vor allem aus der bedrängten CSU, die aktuell auf einen neuen Tiefstand rauschte und die absolute Mehrheit im Maximilianeum  vorerst abschreiben kann. So drängt Bayerns Innenminister Herrmann auf Sachthemen [70] anstatt Flüchtlingsstreitereien. Dabei ist er sich nicht zu schade, dann doch wieder das Flüchtlingsthema nach vorne zu spielen. Erstaunlicherweise lobte er das Engagement der Flüchtlingsretter im Mittelmeer. Unter Franz Josef wäre das nicht passiert.

Fazit: Merkels Flüchtlings- und Asylchaos ist und bleibt das politische Masterthema der Deutschen. Wer, wie die BamS davon ablenken will, handelt intellektuell unredlich und manipuliert seine Leser. Es ist die ebenso plumpe wie hinterfotzige  Absicht, das politische Grundübel zu veralltäglichen, zu verwässern und damit zu verharmlosen.

Like