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Die Özil-Debatte geht in Wahrheit um den ISLAM, nicht um „Rassismus“

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der vergangene Sonntag war aus islamkritischer Sicht in zweifacher Hinsicht bedeutend: Zum einen der erfolgreiche Bürgerentscheid [1] gegen die DITIB-Moschee in Kaufbeuren und zum anderen der Rücktritt des Koranbeters Özil aus der Deutschen Fußball-Nationalmannschaft. Beide Ereignisse stehen miteinander in Verbindung.

In Özils Ausführungen, die die BILD am Montag auf ihrer Titelseite als „wirre Abrechnung mit Deutschland“ bezeichnete, findet man schnell das Islam-Thema:

„Reinhard Grindel, ich bin sehr enttäuscht, aber nicht überrascht von Ihrem Handeln. In 2004, als Sie Mitglied des Bundestages waren, haben Sie behauptet, dass ‚Multikulturalität ein Mythos und eine lebenslange Lüge‘ sei. Sie haben gegen Gesetze für Doppel-Nationalitäten und Strafen für Bestechung gestimmt, und Sie haben gesagt, dass die islamische Kultur in vielen deutschen Städten zu tief verwurzelt sei. Das ist nicht zu vergessen und nicht zu verzeihen.“

Der DFB-Präsident Reinhard Grindel hat es in seiner Vergangenheit also tatsächlich gewagt, den Islam zu kritisieren, da diese „Religion“ schließlich ein entscheidendes Hemmnis bei der Integration darstellt. Aber Moslems können grundsätzlich mit Kritik an ihrer Religion überhaupt nicht umgehen, da sie es aufgrund der ideologischen Bestimmungen dieser faschistischen Ideologie auch gar nicht dürfen. So versuchen sie diese Kritik entweder durch den vom iranischen Mullah-Diktator Ayatollah Khomeini erfundenen „Islamophobie“-Begriff als krankhaftes Verhalten zu bezeichnen oder als „Rassismus“ zu diffamieren.

Mit diesen leicht durchschaubaren Ablenkungsmanövern kommen sie auch von der Täter- in die Opferrolle. So ist es jetzt auch kein Wunder, dass sich weite Teile der moslemischen Gemeinschaft in Deutschland, nicht nur die sunnitischen Türken, geschlossen hinter Özil stellen. Beispielsweise stellte die palästinensisch-stämmige Staatssekretärin für „Bürgerschaftliches Engagement und Internationales“, Sawsan Chebli, per Twitter infrage, ob „wir“ jemals zu Deutschland gehören werden. Damit meint sie natürlich „Wir Moslems“:

[2]

Auch der Halb-Syrer Aiman Mazek vom Zentralrat der Moslems in Deutschland sprang Özil sofort bei und forderte dreisterweise gleich den Rücktritt von DFB-Präsident Grindel und Sportdirektor Bierhoff. Dazu äußerte er [3]:

„Was sich da jetzt an Respektlosigkeit, Vorurteilen und auch an Rassismus über ihn ergoss, das ist beispiellos und furchterregend.“

Die iranischstämmige „Migrationsforscherin“ und Moslemin Naika Foroutan sieht Deutschland gar kurz vor dem Faschismus [4]:

„Die gesellschaftliche Entwicklung läuft derzeit auf eine präfaschistische Phase hinaus. (..) Deutschsein ist wieder sehr viel stärker mit Herkunft verbunden, mit nationalem Bekenntnis, mit Weißsein – vor Özil war Boateng dran – und ohne Bekenntnis zu Religionspluralität. (..) Ein Bild mit einem Autokraten, während die WM bei einem Autokraten stattfindet, wird genutzt, um Özil das Deutschsein zu entziehen.“

Der Berliner SPD-Fraktionschef Raed Saleh, bekennender Mohammedaner aus dem palästinensischen „Westjordanland“, schlägt auch die Islam-Hacken zusammen und stellt sich klar [5] an die Seite seines Moslem-„Bruders“ Özil:

„Es schmerzt zu sehen, wie hier von interessierten Kreisen versucht wird, in unserer Gesellschaft Ausgrenzung und Zwietracht zu säen. Der Umgang mit dem Nationalspieler ist respektlos und „erschreckend. Hier wird bewusst versucht, einen Keil in die deutsche Gesellschaft zu treiben, frei nach dem Motto: Der Mohr hat seine Schuldigkeit getan, er kann gehen.“

Gökay Sofuoglu, Bundeschef der türkischen Gemeinde in Deutschland, fordert gleich [6] den Rücktritt der gesamten DFB-Spitze:

[7]

Aus der ideologischen Zentrale der türkischen Moslems hierzulande, der AKP-Regierung unter Erdogan, kommen noch aggressivere Töne. So meinte Justizminister Abdulhamit Gül, dass Özil mit seinem Rücktritt das „schönste Tor gegen den faschistischen Virus [8] geschossen“ habe. Sportminister Mehmet Kasapoglu teilte per Twitter mit: „Wir unterstützen die ehrenhafte Haltung unseres Bruders Mesut Özil von Herzen.“

Dass sich Moslems in Deutschland über alle Ländergrenzen hinweg mit Özil solidarisieren ist klar. Auch, dass die sunnitischen Türken wie Pech und Schwefel zusammenhalten. Aber dass auch hochrangige deutsche SPD-Politiker dem koranbetenden Hymnen-Verweigerer Özil die Stange halten und seine bescheuerten „Rassismus“-Vorwürfe unterstützen, wirft ein bezeichnendes Licht auf die laut Buschkowsky [9] „Klugscheißerpartei“ voller „Kranker“, die sich vom Volk entfernt habe. So twitterte Justizministerin Katarina Barley:

[10]

Und der stellvertretende SPD-Bundes- und hessische Landesvorsitzende Torsten Schäfer-Gümbel assistierte:

[11]

Dabei ist es völlig falsch, absurd und nachgerade lachhaft, dem DFB „Rassismus“ zu unterstellen. Über 20% [12] der im DFB aktiven Fußballer haben einen Migrationshintergrund. In einer Art Kniefall vor den vielen Nationalitäten im Team wurde die Nationalmannschaft sogar neutral in „Die Mannschaft“ umbenannt und die Trikots in schlichtem Grau ohne die Nationalfarben gestaltet.

Pausenlos laufen die „Bunt“-, „Respekt“- und „Multikulti“-Werbespots mit den Nationalspielern. Es gibt und gab nie Kritik an Spielern mit ausländischen Wurzeln, ganz im Gegenteil, sie wurden im Zuge des Toleranz-Fetischismus wie eine Monstranz hochgehalten. Mit Rüdiger ist auch ein Schwarzer ein ganz selbstverständliches Mitglied im Team. Auch die Kritik an Gündogan ist verstummt, da er sich nach dem Erdogan-Foto im Gegensatz zu Özil erklärte, zu Deutschland bekannte und mittlerweile auch die Hymne mitsingt.

Es geht nicht um die Herkunft. Es geht darum, was im Kopf tickt. Und das ist bei Özil eben der Koran. Wer sich zuhause in London ein Bild des Christenschlächters [13] und Eroberers von Konstantinopel, Mehmet II., aufhängt, seine Freundin zur Islam-Konvertierung und Annahme eines türkisch-moslemischen Vornamens drängt, Koranverse betet (vielleicht „verflucht sind die Christen“, „bekämpft sie, bis sie sich unterwerfen“, „sie sind schlimmer als das Vieh“) statt die Hymne mitzusingen und sich mit einem osmanischen Despoten ablichten lässt, symbolisiert eben nicht unser freiheitlich-demokratisches Deutschland, sondern ist eher Bestandteil der immer islamfaschistischer werdenden Türkei.

In Özils englisch (!) verfasster Rücktrittserklärung [14], die einen weiteren Beleg für seinen fehlenden Bezug zu Deutschland darstellt, nahm der idiotische „Rassismus“-Vorwurf an den DFB einen großen Raum ein. Schauen wir uns einmal genauer an, was er dort alles zusammenphantasierte:

„Sie kritisieren nur meine türkische Abstammung und meinen Respekt davor“

Falsch. Es wurde ausschließlich seine Solidarität mit dem türkischen Quasi-Diktator Erdogan kritisiert. Gegen die türkische Abstammung hat hierzulande niemand etwas gesagt.

„Meine Freunde Lukas Podolski und Miroslav Klose werden nie als Deutsch-Polen bezeichnet, also warum bin ich Deutsch-Türke? Ist es so, weil es die Türkei ist? Ist es so, weil ich ein Muslim bin?

Jetzt kommen wir der Sache näher. Ein bekennender Moslem, der noch dazu lieber Koranverse betet als die deutsche Nationalhymne zu singen und dann auch noch den „Die Moscheen sind unsere Kasernen“-Diktator verehrt, ist natürlich ein großes Problem. Im Zuge seiner Jammer- und Opfer-Tour geht Özil dann zu Diffamierungen der DFB-Spitze und dreisten Rücktrittsforderungen über:

„Die Behandlung, die ich vom DFB und vielen anderen erhalten habe, bringt mich dazu, nicht länger das deutsche Nationaltrikot tragen zu wollen. Ich fühle mich ungewollt und denke, dass das, was ich seit meinem Länderspiel-Debüt 2009 erreicht habe, vergessen ist. Leute mit rassistisch diskriminierendem Hintergrund sollten nicht länger im größten Fußballverband der Welt arbeiten dürfen, der viele Spieler aus Familien verschiedener Herkunft hat. Einstellungen wie ihre reflektieren nicht die Spieler, die sie repräsentieren sollen.“

Der frühere CDU-Bundestagsabgeordnete Grindel hat sich in vergangenen Jahren [15] lediglich zu den Problemen der Zuwanderung geäußert und dabei auch auf die Verwurzelung des Islams in Parallelgesellschaften hingewiesen. Es ist ein Zeichen der komplett hysterischen Islam- und Integrationsdebatte, wenn das schon für den Vorwurf eines „rassistisch diskriminierenden Hintergrundes“ reicht. Özil kommt zur Schlussfolgerung seiner Vorwurfs-Tiraden:

„Mit schwerem Herzen und nach langer Überlegung werde ich wegen der jüngsten Ereignisse nicht mehr für Deutschland auf internationaler Ebene spielen, so lange ich dieses Gefühl von Rassismus und Respektlosigkeit verspüre. (..) Rassismus darf nie und nimmer hingenommen werden.“

Kaum ein Nicht-Moslem in Deutschland – außer vielleicht die „Kranken“ von der SPD – vermisst Özil, wenn er zurück nach London geht und dort das Bild des Christenschlächters Mehmet II. anhimmelt. Die meisten hier sind froh, sein teilnahmsloses Gesicht nicht mehr bei unserer Hymne sehen müssen. Er soll lieber seinen Führer Erdogan in der für ihn wahren Heimat Türkei verehren und den deutschen Pass abgeben, denn er hat ihn sich nicht verdient.

Fußballerisch wird er auch nicht vermisst, denn auf seine 5-Meter-Sicherheitspässe können die deutschen Fans verzichten. Wie Uli Hoeneß sagte [16], Özil ist ein „Alibi-Kicker, der seit Jahren nichts mehr in der Nationalmannschaft verloren hat und nur Dreck spielt“.

Genauso, wie der Islam nicht zu Deutschland gehört, gehört Özil nicht in die Deutsche Fußball-Nationalmannschaft. Ebenso wie alle anderen Erdogan- und Islamfans nicht. Das dürfte schon sehr bald noch heftigere Auseinandersetzungen geben, wenn in den nächsten Generationen der Migrantenanteil schon bei über 50% liegt..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [18] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [19]

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Messe(r)stadt Leipzig: Sieben Attacken allein am Wochenende

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 105 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Am Wochenende ist es am Kriminalitäts- und Integrationsschwerpunkt „Leipziger Hauptbahnhof“ erneut zu mehreren teils schweren Angriffen [20] auf Personen gekommen. Gleich sieben gewalttätige Attacken registrierte die Polizei in der Nacht zu Samstag – allein fünf davon mit Messern.

1. Müller-Park: Flüchtiger Nafri

Laut Polizeisprecher Andreas Loepki kam es bereits am Freitagnachmittag gegen 16.15 Uhr im Bürgermeister-Müller-Park zu einer Schlägerei, an der mehrere Personen beteiligt waren. Dabei wurde ein 18-Jähriger durch einen „Messerschnitt“ am Hals verletzt. Er musste in einem Krankenhaus operiert werden. Der tatverdächtige „Mann“ aus Nordafrika in braunen Shorts und grünem T-Shirt wurde nahe der Eisenbahnstraße gefasst. Es blieb allerdings bei der Feststellung seiner Identität, weil er auf Videoaufnahmen nicht eindeutig zu erkennen war, irgendwie schauen sie ja auch gleich aus. Der Messerstecher ist laut Polizei Anfang 20, rund 1,70 Meter groß und hat ein nordafrikanisches Äußeres. Er trug braune Shorts und ein grünes T-Shirt. Zeugen werden gesucht.

2. Auseinandersetzung zwischen Arabern und Passanten – vor den Augen der Polizei!

Um kurz nach ein Uhr in der Nacht zu Samstag kam es dann zu einer gewalttätigen „Auseinandersetzung zwischen Arabern und Deutschen“. Vor Ort stellte sich heraus, dass wohl die Gruppe eines Junggesellenabschiedes an arabische Dealer geriet, welche der Gruppe Drogen offerierten. Als die Männer diese nicht kaufen wollten, wurde einer von ihnen mit einer Werbetafel an den Kopf geschlagen. Zwei weitere wurden mit Messern bedroht. Noch während die Polizei die Beteiligten vernahm, kam es zu den Angriffen Nummer drei und vier durch die Gruppe der Dealer, die schätzungsweise keinen so großen Respekt vor den deutschen Behörden an den Tag legten. Ein Dealer ging unter anderem mit einem Küchenmesser auf einen unbeteiligten Passanten los – vor den Augen der Beamten. Ohne größere Konsequenzen für ihn.

3. Messerattacke auf 29-Jährigen

Weiter ging es dann eine Stunde später, als ein 30-Jähriger einen 29-Jährigen wiederum mit gezogenem Messer verfolgte. Aufmerksame Beamte schritten ein und fixierten den Angreifer.

4. Bierflasche gegen Streitschlichter – Nordafrikaner und Rumänen „stechen heraus“

Gegen vier Uhr wurde ein weiterer Mann bei dem Versuch verletzt, einen neuerlichen Streit unter Dealern zu schlichten – er bekam als Dank für sein beherztes Eingreifen eine Bierflasche an den Kopf und musste in ein Krankenhaus gebracht werden. Die Konvaleszenz-Kosten übernimmt der Steuerzahler. Zu genaueren Hintergründen und den Identitäten der Täter gab das Lagezentrum der Leipziger Polizei bislang keine Auskunft. Ein Polizeisprecher [21]: „Um weitere Ausschreitungen zu verhindern, wurden zwei Streifenwagen am Müller-Park abgesandt.“

Die Polizei verweist nach den neuerlichen Gewalttaten auf „Revierkämpfe“ von Drogendealern und -konsumenten, die es schon länger im Bereich Hauptbahnhof gäbe. „Nicht umsonst führt die Polizeidirektion in diesem Bereich immer wieder Schwerpunktkontrollen durch“, sagt Sprecher Loepki. Er kündigte zudem an, weitere Streifen in dem Areal würden geprüft.

Der Leipziger Hauptbahnhof gilt schon länger als Kriminalitätsschwerpunkt. Diebstähle, aber auch Gewaltdelikte wie Körperverletzungen, nahmen im vergangenen Jahr stark zu. [22] Der Hauptbahnhof in Leipzig zieht immer mehr Kriminelle an. Insbesondere die Zahl von Beschaffungskriminalität, Körperverletzungen und Diebstählen sei dort sowie auch im Citytunnel „explosionsartig gestiegen“.

Die Bundespolizei führt die Zunahme auf „eine ständig steigende Anzahl Reisender“ sowie immer mehr organisierte ausländische Tätergruppen zurück. Bundespolizeisprecher Daniel Rackow:

Hier stechen vor allem rumänische und nordafrikanische Tätergruppen heraus, die in Leipzig eine sehr große Community haben. Sie sind als organisierte Gruppen hochmobil.“

Das Entdeckungsrisiko sei für sie gerade am Hauptbahnhof relativ gering. In der Nacht zum Sonntag gab es noch zwei weitere Anzeigen wegen weiterer „einschlägiger“ Delikte.

5. BMW-Fahrer wirft Messer durch die Scheibe

Ein „messermitsichführender“ Fahrer eines grauen BMW hatte ebenfalls am späten Samstagabend einen 28-Jährigen im Straßenverkehr mehrfach ausgebremst, sein Fahrzeug beschädigt und eine Waffe durch die Scheibe geworfen [23]. Der als „südländisch“ geschilderte BMW-Fahrer hatte einen 28-Jährigen am Samstag gegen 22.30 Uhr im Straßenverkehr zunächst provoziert: Der geschädigte Leipziger war auf dem Weg zu einer Tankstelle, als der Unbekannte ihn auf der Siemensstraße in Leipzig-Markranstädt das erste Mal ausbremste, so die Polizei. Nach einem Kreisverkehr trat der Unbekannte erneut auf die Bremse, hielt an und stieg aus. Der 28-Jährige gab Gas und überholte den BWM. Der Fahrer bemerkte noch einen Schlag auf seinem Auto und wurde dann vom BMW verfolgt, überholt und erneut ausgebremst.

Der aggressive BMW-Fahrer stieg sodann wieder aus und wurde überholt, wobei ein Seitenspiegel von dem Täter zerschlagen wurde. An der nächsten Ampel trat der Unbekannte dann wieder gegen das Fahrzeug des 28-Jährigen – ein Horror-Szenario wie aus Steven Spielbergs ersten Film „Duell“ von 1971.

Doch wir schreiben das Merkeljahr 2018. In der Lützner Straße in Leipzig-Grünau verursachte der Fahrer des grauen BWM fast einen Unfall mit einem Motorradfahrer, da er den 28-Jährigen wieder überholte und ausbremste. Dann warf der „Südländer“ ein Messer durch die geschlossene Beifahrerscheibe des Geschädigten und fuhr schnell davon. An der Tankstelle informierte das Opfer die Polizei und teilte das Kennzeichen des wohl in seiner Ehre verletzten rabiaten Straßen-Kavaliers mit. Nun sucht die Polizei den Grund des BMW-Fahrers für sein Verhalten. Gegen ihn wird wegen Nötigung im Straßenverkehr und Sachbeschädigung ermittelt. Nicht jedoch wegen versuchten Mordes.

Zeugen, den BMW-Fahrer beobachtet haben oder auch von ihm behindert oder gefährdet wurden, werden gebeten, sich im Polizeirevier Leipzig-Südwest in der Ratzelstraße 222 zu melden.

Leipzig im Zeichen der Umvolkung

In Leipzig kommt es seit 2015 mittlerweile zu hunderten gewalttätigen [24] „Verwerfungen“ im Zuge des großen historischen Experiments, PI-NEWS berichtete vielfach: Im März zündete ein syrischer Feuerteufel [25] ein Wohnhaus in Leipzig an, mit mehreren Schwerverletzten und einem Sachschaden in Millionenhöhe. Er verbarrikadierte zudem die Ausgänge des Objekts, um Menschen gezielt zu töten. Eine „vor-der-Gewalt-in-ihrem-Heimatland-geflohene syrische Familie“ ermordete „ihren“ afghanischen Dolmetscher Farhad, weil er ein schickes BMW-Cabrio und einen Audi A3 besaß.

Vor knapp einem Jahr ging ein 28-Jähriger Libyer [26] mit einem Küchenmesser in der Nähe des Hauptbahnhofs auf eine 56-jährige Frau los und verletzte sie schwer. Er habe unter Drogeneinfluss gestanden, der Angriff sei völlig unvermittelt geschehen, teilte die Polizeidirektion Leipzig mit. Der 28 Jahre alte Täter, der aus Libyen stammt, wurde in der Nähe des Tatortes festgenommen. Er saß auf einer Parkbank. Das Messer steckte hinter ihm im Boden. Der Mann sei ein polizeibekannter Dealer und schon vor dem Angriff mit gefährlicher Körperverletzung aufgefallen, hieß es.

Für „Aufsehen“ sorgte auch Doppelmörder Faouzi A. (37) als er die tunesischen Eheleute Hadia B. (32) und Ali T. (37) in deren Wohnung in der Zollikoferstraße in Volkmarsdorf getötet und zerstückelt [27] hatte. Auslöser der Bluttat sei ein Streit um Lohn für seine „Arbeit“ gewesen. Bevor er vor vier Jahren über die „Seebrücke“ zum italienischen Lampedusa und von da über Frankreich nach Deutschland gelangte, saß er in seinem Heimatland in Haft. Er wurde dann wegen Drogendelikten und mehrfacher Körperverletzung verurteilt. „In der JVA Dresden habe ich von einer arabischen Straße in Leipzig gehört, und dass es da Arbeit gibt“, so Faouzi A. Nach Streitigkeiten um den „Mindestlohn“ habe er mit einem Hammer, den er zufällig im Flur gefunden habe, auf die Opfer eingeschlagen. Noch mehrfach habe er beide mit dem Hammer traktiert, dann das Messer genommen und auf beide eingestochen. „Ich war in einem mystischen Zustand“, berichtete der mordende Strenggläubige – willkommen im Narrenschiff Deutschland.

Im polizeilichen Auskunftssystem wurden in Leipzig im ersten Halbjahr 2017 immerhin 103 gefährliche Körperverletzungen mit dem Kurzsachverhalt „Messer“ aufgeführt. Zum Vergleich: 2014 registrierte die Polizei lediglich 62 Messer-Angriffe, 2011 gar nur 33. „So schlimm wie in diesem Sommer war es noch nie“, bestätigt die Landesvorsitzende der Deutschen Polizeigewerkschaft Cathleen Martin messerscharf. „Die Aggressivität nimmt zu, Konflikte werden nicht mehr verbal oder mit Fäusten geregelt, es wird gleich das Messer gezückt.“ Ohne Stichschutzweste verlasse inzwischen kein Polizist mehr das Revier.

Messe(r)stadt Leipzig!

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Die Fluchtbewegung aus der Sicht eines nigerianischen Staatsbeamten

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Asyl-Irrsinn,Deutschland,Lügenpresse,Siedlungspolitik | 76 Kommentare

Von Dr. T. BODAN | Ein Physiker hielt kürzlich bei einer internationalen naturwissenschaftlichen Tagung einen Vortrag, in dessen Verlauf er darauf hinwies, dass man mit einem Bruchteil der Kosten der Merkelschen Flüchtlingskrise hundertmal mehr erreichen könnte als mit jedem dieser dümmlichen Gutmenschenprojekte, welche die gesamte Entwicklungshilfe in den gut 60 Jahren ihrer traurigen Existenz zu nichts als einem einzigen Schadelement für die gesamte Menschheit hatte werden lassen.

Kein Interview mit „Ferkeljournalisten“

Zwei anwesende Berichterstatter der Marke „Ferkeljournalist“ wollten daraufhin ein Interview mit dem Referenten und zwar sofort. Da der Physiker bereits einen Termin mit einem Staatsbeamten aus Nigeria hatte und dieser im Barbereich des Hotels auf ihn wartete, lehnte er das Ersuchen der Journalisten ab. Aber auch ohne den anderweitigen Termin hätte er sich mit dieser Sorte von Journalisten nicht unterhalten. Das teilte der Naturwissenschaftler den beiden in deutlichen Worten mit. Anschließend drehte er sich um und ging zu seiner Verabredung. Seitens der Merkelschen Hofberichterstatter fielen nun böse Worte wie „Nazi“ und man verfolgte den Referenten bis in die Bar, wo der Staatsbeamte bereits wartete. Dieser begrüßte den Referenten mit einem freundlichen Händedruck und man unterhielt sich. Nach einer Weile wollte der Nigerianer wissen, was denn die „Zeitungstypen“ gewollt hatten. Als der Physiker ihn informierte, flippte der er förmlich aus:

 „This Merkel, she is the worst. She completely demotivates our youth. How can they (Anm.: er meinte die westlichen Politiker) expect our people to bring their own countries in order when they offer them a maggots life for free here in Germany. This is is stupid, totally dim, crazy…“

(Übersetzung:) „Diese Merkel, sie ist die Schlimmste. Sie demotiviert unsere Jugend völlig. Wie können sie (Anm.: die westlichen Politiker) von unseren Leuten erwarten, dass sie ihre eigenen Länder in Ordnung bringen, wenn sie ihnen ein Leben in Deutschland wie die Made im Speck anbieten. Das ist dumm, begriffsstutzig und verrückt…“

Gut integrierter Pakistani schließt sich der Meinung des Nigerianers an

Der Nigerianer hatte sich richtig in Rage geredet und pulverte in Richtung der Zeitungsleute, die sich sichtlich unwohl fühlten. Als der Barkeeper (ein Pakistani) herantrat, dachte der Referent, dass dieser den Staatsbeamten zur Ruhe ermahnen würde. Doch das Gegenteil war der Fall. Er fing an, sich am Gespräch zu beteiligen und erzählte, dass er vor Jahren aus Pakistan ausgewandert sei, um für sich und seine Familie ein besseres Leben zu finden. Er hätte sich nach besten Kräften angepasst und beherrsche mittlerweile vier Sprachen. Und jetzt müsse er mit ansehen, wie die hiesigen„idiots of politicians“ (Idioten von Politikern) „the worst enemies of civization there could be“ (die schlimmsten Feinde der Zivilisation, die es gibt) in dieses Land holen würden und alles kaputt machen, was für ihn einmal der Grund gewesen war, sich Deutschland als neue Heimat auszusuchen.

Liebe Hofberichterstatter der Kanzlerin: Wie wäre es, wenn ihr solche Statements mal mitschneiden und veröffentlichen würdet? Denn wenn ein Schwarzer und ein Pakistani so etwas sagen, dann sickert es vielleicht auch bei dem einen oder anderen willkommensverblödeten Gutmenschen ins Hirn. Nur so kapieren die vielleicht doch noch, dass die Wirtschaftsflüchtlinge letztlich nichts als Schaden anrichten – hier wie da.

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Das 3. Geschlecht!! Götter in Rot verbessern den lieben Gott

geschrieben von PI am in Genderismus | 128 Kommentare

Von PETER BARTELS | Einfalt in der Vielfalt? Bundesverfassungsgericht!! Grösser geht nicht. Schließlich hat der Allergrößte, also Gott, mal wieder Bockmist gemacht, als er den Menschen schuf: 0,1 Prozent sind weder Mann noch Frau. Aber zum Glück haben wir ja die Götter in den roten Roben …

Und da die ja nicht NUR mit den Paragraphen in der Nase bohren, denken sie sich hin und wieder Gesetze für Probleme aus, die seit Adam und Eva kein Mensch kannte, keine Sau hatte, kein Schwein interessierte. Vor einem halben Jahr haben die Götter in Rot in Karlsruhe das 3. GESCHLECHT entdeckt! Und jetzt ist es endlich auch auf dem platten Land angekommen. Firmen, Fachanwälte, Industrie und Handelskammern (IHK) robben in vorauseilendem Eifer voran. Die einen wittern neue, die anderen warnen alte Mandanten. Und die ersten Firmen wehren in den letzten Zeitungen den Anfängen …

„Sachbearbeiter (m/w/d) gesucht“. Oder: „Lagerarbeiter/Verlader/Fahrer (w/m/d) gesucht.“ Auch: „Freiwilligendienstler, Schulbegleitungen in Teilzeit (m/w/i) gesucht“. Oder so … „Das „Wochenblatt Elbe, Geest, Nordheide“ gab gerade für die schallende Ohrfeige, die unsere Roten Götter dem lieben Gott verpaßten, über eine halbe Seite aus. Schlagzeile: „Das dritte Geschlecht“, Unterzeile: „Warum die Buchstaben „d“ oder „i“ bei Stellenanzeigen künftig wichtig sein könnten“.

Die Kollegen haben sich wirklich Arbeit gemacht: „Was bedeuten diese Abkürzungen? Das „i“ steht für „inter“ und das „d“ für „divers“. Gemeint ist damit das sogenannte 3. Geschlecht“, wird aufgeklärt. Und: „Arbeitgeber, die ein Job-Inserat aufgeben, wollen so vermeiden, dass sie womöglich wegen Diskriminierung verklagt werden.“

Und prompt haben die lieben Kollegen auch den entsprechenden Experten zur Hand: Eike Thiel, IHK Stade, Unternehmensberater daselbst in Rechtsfragen: „Ich rate allen Firmen, die Mitarbeiter suchen, in ihren Annoncen diese zusätzliche, geschlechtsneutrale Option zu verwenden.“ So sei man rechtlich auf der sicheren Seite. Auch die IHK handhabe das so in ihren eigenen Stellenanzeigen …

Dann räumt der „Master of the Bürammklammer-Universe“ zwar ein: „Mir ist bisher kein Fall bekannt, dass eine Person, die sich weder dem männlichen noch dem weiblichen Geschlecht zuordnet, wegen eines Inserats geklagt hat, in dem das 3. Geschlecht fehlt … Doch wir empfehlen unseren Betrieben … jeglichen Anschein einer Geschlechtsdiskriminierung zu vermeiden, um sich keinen juristischen Ärger einzuhandeln.“

Freilich, der „Deutsche Ethikrat“ (jau, das gibt’s inzwischen auch, Leute!) spricht sich lieber für das Wörtchen „anders“ aus. Das „Wochenblatt“ staunt: „Auch ein „X“ oder ein Sternchen (*) stehen zur Debatte.“ Stefanie Mencke, Geschäftsführerin der Stader Sozial-Einrichtung „Die Börne“ wiegelt ab: “Wir haben uns bewußt für das „i“ entschieden. „Inter“ klingt einfach sympathischer, ist wertneutral und sprachlich angemessen.“

Ein knappes halbes Jahr ist es also her, dass die Richter/Innen in den Roten Roben Gottes Rippen-OP an Adam korrigierten, entschieden: „Intersexuelle Menschen haben ein Recht, dass ihr „3. Geschlecht“ im amtlichen Personenstandsregister eingetragen wird.“ Bis Ende 2018 muß nun der Bundestag eine gesetzliche Regelung verabschieden. Na, was werden die Schwulen, Lesben und Nickesel wohl entscheiden? Eben!! Vielleicht sogar noch einen draufsetzen. Schließlich gibt es ja laut Gender-Genossen inzwischen sogar 60 Geschlechter. Je nach dem, wonach einem gerade so ist. Oder jemand „passt scho“ sagt.

Ob Homo oder Normale: Das muß der Homo Sapiens wissen …

Erstens:

99,9 Prozent der über 80 Millionen in Deutschland lebenden Menschen sind Mann oder Frau … Nur 1 Prozent davon ist schwul. Auch wenn diese Minderheit in Funk und Fernsehen mit ihrem Ring-Bekenntnis am Mittefinger so laut keift als wären sie die Mehrheit von 100 Prozent. Im Bundestag sogar mit Roter Rübe oder zackigem Dreitagebart. Und immer dann, wenn die AFD eine ihrer glänzenden Reden für das Volk hält. Jedenfalls:  Nur 0,1 Prozent (der zehnte Teil von 1 Prozent!!) sind wissenschaftlich, also faktisch, „weder noch“.

Die „Wochenblatt“-Genetiker: „Als intersexuell werden in der Medizin Menschen bezeichnet, die nicht eindeutig Mann oder Frau sind. Eine klare Bestimmung des Geschlechts ist dann aus genetischer, anatomischer oder hormoneller Sicht nicht möglich. Dann kann eine Zuordnung zum männlichen oder weiblichen Geschlecht weder aufgrund der Geschlechtsorgane, noch der Chromosomen bzw. Hormone erfolgen.“

Hast Du also mal wieder böse gepennt, lieber Gott. Wie später auch im Garten Eden mit der scheiß Schlange und dem Baum der Erkenntnis…

Zweitens:

Das Bundesverfassungsgericht besteht aus 16 Richter/Innen. 8 werden vom Bundestag, 8 vom Bundesrat „gewählt“ … 8 Richter, 8 Richter/Innen. Eine heißt Prof. Dr. Susanne Baer, 53, Saarbrücken. Von 2003 bis 2010 war der fesche blonde Bubikopf/In Direktor/In des „Gender Kompetenz Zentrums“ der Humboldt Universität, Berlin. 2011 zog ihr die SPD für 12 Jahre die Rote Robe an. Monatsgehalt: 14.537 Euro. Freifahrt Bundesbahn, 1.Klasse … Noch Fragen, lieber Gott??

Trost: In dieser „Wochenblatt“-Ausgabe gab es zwar noch jede Menge Anzeigen – zum Glück für das auch sonst muntere Blatt. Aber zum Glück noch keine einzige mit den Buchstaben „d“ oder „i“ gekennzeichnete. Da lacht der liebe Gott? Homer auch, homerisch. Bei Chesterton natürlich der gesunde Menschenverstand.

Und so lange, Mama Afrika monatlich noch tausendfach Klienten-Nachschub für die längst moslemischen Anwaltskanzleien liefert, ist ihre staatliche Pflichtknete SUV-sicher. Das Geschäft mit dem 3. Geschlecht wäre zwangsläufig eh marginal. Es sei denn, immer mehr Menschen schielen auf ihr überzogenes Bankkonto und stöhnen: Mir wird ganz anders …?!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [28] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [29], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [30]!

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Verfassungs-„Schutz“: Erstmals über 10.000 Salafisten in Deutschland!

geschrieben von PI am in Islam,Salafisten,Verfassungsschutz | 140 Kommentare

Von MAX THOMA | Da haben wir den Salaf – jetzt sind sie halt hier, Insch’Allah! In den linksrotgrünen Parteizentralen, der Amadeu-Antonio-Stiftung, der Rosa-Luxemburg- und Heinrich-Böll-Stiftung sowie bei allen anderen Organen des Merkelregimes dürften heute die steuerfinanzierten Champagner-Korken knallen, denn die „Untergrenze“ ist durchbrochen:

Im vergangenen Jahr waren es laut dem Jahresbericht 2017 des so genannten „Bundesamtes für Verfassungsschutz“, den Innenminister Horst Seehofer (CSU) und Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen heute in Berlin vorstellen, „exakt“ 10.800 offiziell als gewaltbereit eingestufte Salafisten, die sich in den deutschen Sozialsystemen zuhause fühlen [31] dürfen und die wir laut Katrin Göring-Eckart (Bündis 90/Die IRREN) auch dringend brauchen. Die tatsächliche Anzahl lag bereits im Jahr 2016 bei weit über 50.000 „Islamisten“ [32].

Wir schaffen das

Im Jahr 2016 wurden in Deutschland offiziell noch 9.700 sprenggläubige Salafisten ausfindig gemacht, doch durch den endgültigen Fall der Islam-Hochburg Rakka durch eine von den USA unterstützte Großoffensive im Oktober 2017 finden immer mehr ehemalige schutzbedürftige Salafisten-Kämpfer der IS-Terrormiliz im Schlaraffenland Deutschland ihre neue Gebets- und Wirkungsstätte.

Der Anstieg ist besonders drastisch, wenn man das Ergebnis von 2017 mit den Zahlen von vor fünf Jahren vergleicht: Seit 2012 hat sich die Anzahl der Salafisten mehr als verdoppelt – 2012 hatte der Verfassungsschutz lediglich 4.500 Salafisten „registriert“, wie die WeLT [33] berichtet. Danach stieg durch die zunehmende Radikalisierung der salafistischen Szene in den vergangenen Jahren auch die Zahl der Strafverfahren mit einem islamischen Hintergrund an. Der kulturbereichernde Weihnachtsmarkt-Attentäter Anis Amri, der tunesische Massenmörder Haikel S [34]., oder der neue „rückzuführende“ Liebling der Rotgrünen, Sami Al-Mujtaba [35] – Osama Bin Ladens Sicherheitsexperte und Hassprediger aus Bochum – stehen nur stellvertretend-symptomatisch für den perversen staatlich geförderten Asyltourismus zum Leidwesen der deutschen Bevölkerung. Amtseid – Fragen ???!

30-40 Dauerüberwacher pro Salafist – lieb und teuer

Gegen viele traumatisierte „Rückkehrer aus den Kriegsgebieten“ in Syrien und im Irak sowie gegen Personen, die Anschlagspläne im Inland vorbereiteten oder unterstützten, wurden Gerichtsverfahren durchgeführt und milde Urteile gesprochen, wenn überhaupt. Alle mit dem gleichen Ergebnis – „Religionsfreiheit“ und (grundgesetzwidriges) Asylrecht schlagen noch die letzten Bedenken besorgter Bürger aus dem Feld. Die 24-Stunden-Überwachung eines Salafisten-Gefährders nimmt mindestens sechs speziell geschulte Polizeieinsatzkräfte pro Tag in Beschlag, die Kosten pro islamischen Gefährder beliefen sich bereits vor zwei Jahren auf 120.000 Euro – pro Monat. Manche schutzsuchende Salafisten werden sogar von 30-40 Dauerüberwachern [32] „beschützt“.

Laut Horst Seehofers Verfassungsschutzbericht steht die Bundesrepublik nach wie vor im Fokus islamistischer Terroristen. Weiterhin besteht demnach eine ernstzunehmende Bedrohungslage. Die verheerenden Anschläge der letzten Jahre in Brüssel [36], London [37], Manchester [38], Berlin [39], Barcelona [40], Stockholm [41] Paris [42] usw. machten deutlich, dass auch in deutschen Metropolen jederzeit mit einem islamisch-salafistisch-motivierten Terroranschlag zu rechnen sei. Das identifizierte islamistisch-terroristische Personenpotenzial liege offiziell bei „exakt“ 1.880 Personen – die Dunkelziffer dürfte um ein Vielfaches höher sein.

„Mangelndes technisches Verständnis“ und Kommissar Zufall – Kölle salaf!

Einige der groß angelegten Vernichtungs-Anschläge scheiterten lediglich noch am „Technischen Unverständnis“ der importierten Sprengstoff-Fachkräfte oder an der Aufdeckung durch den US-Geheimdienst – wie im Fall des vereitelten Rizin-Attentäters [43] von Köln. Der kurz bevorstehende Anschlag mit Bio-Kampfstoffen für mehrere tausend Deutsche wurde „mit höchster Wahrscheinlichkeit“ dank Trumps cleverer Spürnasen noch im letzten Moment verhindert, während die „Verfassungs-Schützer“ schliefen und der deutsche Geheimdienst immer noch mit seinem Umzug von Pullach nach Berlin beschäftigt ist.

Nach Angaben der Bundesanwaltschaft gab es im vergangenen Jahr rund 1.200 eingeleitete Terror-Verfahren. Das waren fast fünf Mal so viele wie im Jahr 2016 (rund 250). Von diesen Verfahren hätten rund 1.000 einen islamischen Hintergrund (2016: etwa 200) gehabt.

10.800 Salafisten – wir haben schon so vieles geschafft, wir schaffen auch noch 90.000 mehr dank unseres gutmenschlichen Einreisesystems „für alle“. Und unserer staatlich-stattlichen Subventionen des importierten Wahabitismus-Wahnsinns durch vom Steuerzahler hart erarbeitete Zwangsabgaben für Allah.

Deutschland ist ein weltoffenes Land. Kein Grund zur Besorgnis, 87% wollen es so.

Die Gefahr kommt von rechts!

9/11 Der Salafisten-Terror kam aus Deutschland

Der Salafismus (as-salafiyya) gilt als eine ultrakonservative Strömung innerhalb des Islams, die eine sogenannte geistige Rückbesinnung auf die „Altvorderen“ (Salaf  = Vorgänger) anstrebt. Der Ausdruck bezeichnet auch bestimmte Lehren des sunnitischen Islams. Alle Terroristen des 11. September 2001 [44], des schwersten Terroranschlages der US-Geschichte, gehörten der salafistischen Strömung an – die Anschläge wurden von Hamburg-Harburg [45] und … Bochum [46] aus logistisch geplant, finanziert und „ausgesteuert“ – im wahrsten Sinne des Wortes

Alle bisher in Deutschland identifizierten terroristischen Netzwerkstrukturen und Einzelpersonen waren salafistisch geprägt oder haben sich im salafistischen Milieu entwickelt.

Pressekonferenz zum Verfassungsschutzbericht 2017:

Live: Seehofer stellt Verfassungsschutzbericht 2017 vorInnenminister Horst Seehofer stellt heute den Verfassungsschutzbericht für das Jahr 2017 vor. Bereits sind erste Details nach Außen gedrungen. Demnach lag die Aufmerksamkeit des Verfassungsschutzes auf den sogenannten Reichsbürgern, eine Gruppierung, die die Bundesrepublik als Staat ablehnen. RT Deutsch überträgt die Vorstellung live aus der Bundespressekonferenz.

Posted by RT Deutsch [47] on Tuesday, July 24, 2018

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Toronto-Attentäter Faisal Hussain war „psychisch verwirrt“

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Kanada,Terrorismus | 155 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Der Islam gehört zu Kanada. Bei einer Schießerei im belebten und beliebten Ausgehviertel Greektown wurden am Sonntag in Toronto zwei Menschen ermordet und 13 weitere teils schwer verletzt, (PI-NEWS berichtete [48]).

Ein „Mann“ schoss mit einer Handfeuerwaffe in der Danforth Avenue wahllos um sich, bis ihn die Polizei stellte.

Der Täter war nach dem Schusswechsel mit der Polizei tot aufgefunden worden, er erschoss sich selbst und betet bereits bei den achtzehn 72-jährigen Jungfrauen.

Etwas zu vorschnell berichteten die Qualitätsmedien [49] in Justin Trudeaus Regenbogennation sowie in Deutschland über einen „weißen Täter“ – mutmaßlich einen der verfemten „White Anglo-Saxon Protestants“:

– Tanya Wilson erhaschte einen Blick auf einen weißen Mann mit längeren Haaren und zog sich schleunigst in ihr Tattoo-Studio zurück.

– Jessica Young: “Er trug eine schwarze Basketball-Kappe, dunkle Kleidung. Er hatte helle Haut. Ich glaube, auch einen kurzen Bart.”

Täter war „offenbar psychisch krank“

[50]Nach der Identifizierung des IS-Sympathisanten Faisal Hussain (29) durch die Toronto Special Investigatives Unit bemüht man sich nun um Zurückhaltung in den Medien, denn „nach Angaben seiner Familie“ litt das Scheusal Faisal an „ernsten psychischen Problemen“, die er trotz Medikamenten und Therapien nicht in den Griff bekommen wollte.

Auch die kanadische sonst stets politisch korrekte Polizei begründete die Bekanntgabe der wahren Identität des Mannes mit den „außergewöhnlichen Umständen dieses tragischen Vorfalls und dem öffentlichen Interesse an der Identität des Mannes“. Im deutschsprachigen Bereich berichten hauptsächlich österreichische Medien [51] über den Täter. Wie in Deutschlands Systemmedien üblich, wird im Zuge der „liberalen Integrationspolitik“ auch in Kanada ansonsten auf ethisches Profiling taktvoll verzichtet – man könnte Menschen damit emotional verletzen. Torontos Polizeichef Mark Saunders berichtete, das Motiv für die Tat sei noch völlig unklar.

Die Familie von Faisal Hussain erklärte gegenüber CBC News: „Wir sind am Boden zerstört, dass unser Sohn für diese sinnlose Gewalt und diese Todesopfer verantwortlich war“. Ein so verheerendes und zerstörerisches Ende hätten sie sich aber nie für ihn vorstellen können, teilten die Angehörigen des mutmaßlichen Attentäters mit.

„CBC News has obtained the following statement on behalf of his family, who say their hearts are in pieces for the victims.“ (…also some victims are currently in pieces … Anm. des Verf.)

Auch die journalistischen Betriebspsychologen der „Süddeutschen“ [52] wissen sofort Bescheid: „Angreifer von Toronto hatte laut Familie psychische Probleme“, lautet die devote Dhimmie-Headline aus München.

Faisal Hussain habe „sehr entspannt“ gewirkt und offenbar wahllos um sich geschossen. “Es gab viele Schüsse. Es wurde geschossen, dann gab es eine Pause, dann neue Schüsse und wieder eine Pause“, zitierte die Zeitung „The Globe and Mail“ John Tulloch, der zum Tatzeitpunkt gerade in dem Viertel spazieren ging. „Es müssen 20, 30 Schüsse gewesen sein. Es war viel. Wir sind nur noch gerannt.“ Weitere Zeugen berichteten, der Täter habe mit seiner Schusswaffe auf eine junge Frau gezielt, die weggelaufen sei, und habe weiter auf sie geschossen, als sie am Boden lag.

Justin Trudeau – Volle Dröhnung!

Kanadas Premierminister Justin Trudeau erklärte im Kurzbotschaftendienst Twitter, er sei in Gedanken bei den Opfern der „Tragödie, die vergangene Nacht auf der Danforth Avenue stattgefunden hat“. Der Bürgermeister von Toronto, John Tory, sprach von einer „Tragödie“. Er rief die Bevölkerung der Stadt zur Ruhe auf und riet ihr, sie solle die Ermittlungsergebnisse abwarten und von Spekulationen über das Tatmotiv absehen. Die Tat zeige, dass Toronto ein „Schusswaffenproblem“ habe – zu viele Menschen kämen zu einfach an Schusswaffen heran.

Die Polizei von Toronto hatte erst in der vergangenen Woche einen Plan zur Verringerung der Schusswaffengewalt veröffentlicht. Unter anderem sollten rund 200 zusätzliche Polizisten eingestellt werden, die vor allem abends und nachts in besonders unsicheren Stadtteilen Streife gehen sollen. Kanadische Kriminalitätsexperten machen dafür vor allem die legale Freigabe von Cannabis und Marihuana [53] seit Juni durch Multi-Kulti-Premier Justin („Schüstain“) Trudeau – den gutmenschlichen Anti-Trump – verantwortlich. Seit 2017 wird das Migrations-bekiffte Kanada von wahren Drogenkriegen überzogen, das einschlägige „Beziness“ ist nicht nur in Kanada vorwiegend in der Hand von arabischen Migranten-Clans – volle Dröhnung!

Terror-Toronto ächzt unter Anschlägen und Bandenkriminalität

In Toronto, mit knapp drei Millionen Einwohnern Kanadas größte Stadt, kam es in diesem Jahr bereits zu mehr als 200 Schießereien, etwa zwei Dutzend davon endeten tödlich. Die Polizei in Toronto habe auch an diesem Wochenende Dutzende zusätzliche Beamte eingesetzt, sagte Bürgermeister John Tory, konnte den weiteren Anschlag aber nicht verhindern.

Vor drei Monaten war in Toronto ein „Lastwagen in eine Menschenmenge gerast“ (Süddeutsche Zeitung [54]). Bei der Attacke, die sich laut Medien „mutmaßlich gegen Frauen richtete“, wurden zehn Menschen ermordet (PI-NEWS berichtete [55]). Der 25-jährigen Alek Minassian sei bei seiner Tat ebenfalls „psychisch verwirrt“ gewesen. Er hatte den Lieferwagen mit voller Geschwindigkeit auf den Gehsteig der belebten Yonge-Street im Zentrum von Toronto gelenkt, ebenfalls mit weiteren 13 Schwerverletzten.

Das Wort Terror will im Anti-Trump-Kanada niemand laut aussprechen, vielmehr erfolgen die üblichen pawlowschen Medien-Reflexe, dass Waffen das eigentliche Problem sind. Und natürlich die „emotionale Verwirrtheit“ von Migranten wie Faisal Hussain, von denen noch viel mehr viel besser in die Gesellschaft integriert werden müssen.

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Linkenpolitikerin: Hygienevorschriften im Asylheim „Behördenirrsinn“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bunte Republik,Deutschland,Linke | 133 Kommentare

Kleine Kinder mit Kulleraugen, Hundewelpen und Katzenkinder wurden schon immer dafür missbraucht, um eine gewünschte Stimmung zu erzeugen und/oder Rechtsbrüche zu verharmlosen. Wir erinnern uns, wie das Foto [56] des 2015 vor der türkischen Küste ertrunkenen Jungen, Aylan Kurdi [57], vom Mainstream in geradezu verachtenswerter Art und Weise missbraucht [58] wurde. Ein paar Nummern kleiner versucht jetzt die Abgeordnete der LINKEN im sächsischen Landtag, Susanne Schaper, auf die Tränendrüsen [59] zu drücken, um Ausnahmen für Asylforderer zu erreichen. Sie ist sich nicht zu blöd, den Landtag mit dieser Posse zu vereinnahmen. Aber der Reihe nach.

Seit drei Jahren lebt die irakische Familie Alogaili voll alimentiert in einer Unterkunft im sächsischen Leisnig. So weit, so schlecht. Zumindest für den Steuerzahler in Sachsen. Nun, drei Jahre All-inclusiv kann auch Langeweile hervorrufen und so ließ sich die Familie Alogaili zwei Katzen schenken. Wahrscheinlich von linksgrünen Gutmenschen, die ihre Streuner wegen des sexuellen Selbstbestimmungsrechts der Katzen (des Katers) nicht sterilisieren, respektive kastrieren ließen.

Nun ist es so, dass in den Unterkünften (noch) Regeln gelten. Eine davon verbietet die Haltung von Haustieren aus hygienischen Gründen. Absolut nachvollziehbar; ist doch der Begriff Haustier in den Kreisen der moslemischen Invasoren etwas weiter gefasst. So ist etwa die Haltung eines Schafes in einer Mietwohnung des Chemnitzer Sonnenbergs bekannt geworden.

Im Fall der beiden Katzen  besteht das zuständige Landratsamt auch auf die Gültigkeit von Regeln und Hausordnung. Also kamen die beiden Samtpfoten ins Tierheim. Heim! Wieder Regelungen. Wie konnte das Landratsamt, das den beiden voll integrierten Katzen nur antun?

Die Linkspartei will nun eine „Härtefallregelung“. Schaper hat auch ihre eigenen Vorstellungen, wenn es um Gesetze geht, und nennt die Hygienevorschriften, die Haustiere in Gemeinschaftsunterkünften verbieten, „Behördenirrsinn“.  Voller Empörung will Schaper diesen dunkeldeutschen Skandal aufklären, souffliert von der Chefin des Tierheims, Frau Rosi Pfumpfel (das ist kein Schreibfehler). Frau Pfumpfel sagt, die Katzen seien in einem besonders guten Zustand, da „könne sich so mancher Deutsche eine Scheibe von abschneiden. Bleibt zu hoffen, dass die beiden Damen dies nicht wörtlich meinen. Die „Köterrasse“ ist ja schließlich unberechenbar. Wuff!

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Die Özil-Affäre ist hochpolitisch

geschrieben von PI am in Deutschland,Politik | 280 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Um sportliche Gerechtigkeit walten zu lassen: Mesut Özil [60] war weder der Haupt- noch gar der Alleinschuldige am WM-Desaster jener „Mannschaft“ aus Deutschland, die keine war. Und den Erdogan-Fan nachträglich zum Sündenbock zu machen, wie das die Herren Bierhoff und Grindel in akuter Angst um die eigene Position getan haben, war und ist schäbig. Denn beide DFB-Funktionäre haben es bekanntlich ohne jeden Protest hingenommen, dass Bundestrainer Löw sowohl an Özil wie auch an Gündogan nach deren provokativer Präsentation mit ihrem wahren Präsidenten unbeirrt festhielt und mit auf die unglückselige Reise nach Russland nahm.

Natürlich ist es harter Tobak, wenn Özil anlässlich seines Rücktritts aus der „Mannschaft“, die früher mal die Nationalmannschaft hieß und war, Grindel nun unverhohlen als „Rassisten“ zu denunzieren versucht – bekanntlich im politisch superkorrekten Merkel-Reich eine Art Ausgrenzungsurteil. Richtig ist allerdings daran, dass in Anbetracht der ebenso unsäglichen wie aufdringlichen Antirassismus-Kampagnen des DFB eine unbedingte Parteinahme von Grindel, Bierhoff und nicht zuletzt von Löw für den chronischen Hymnenabstinenzler mit abgrundtiefen türkischen Wurzeln zu erwarten gewesen wäre.

Warum diese Parteinahme ausblieb, ja sich sogar – zumindest bei Grindel und Bierhoff – ins Gegenteil verkehrte? Entscheidend dafür waren die unüberhörbaren Unmutsäußerungen vieler Fans bereits in den letzten  Vorbereitungsspielen für die WM. Jahrelang hatten es viele Deutsche ertragen, wie die Spieler mit Migrationsherkunft wie Özil, Boateng oder Khedira beim Abspielen der Hymne entweder ganz stumm oder auffallend zurückhaltend blieben. Das hat sie allerdings nicht von Trainer Löw sonderlich unterschieden, der auch nur deshalb „Blüh‘ im Glanze dieses Glückes, blühe deutsches Vaterland“ lustlos mit summt, weil die Kameras nun einmal auch auf ihn gerichtet sind.

Solange die sportliche Erfolgsbilanz des Weltmeisters von 2014 anhielt, wurde das mehr oder weniger widerwillig toleriert. Doch in privaten Kreisen oder in kritischen Foren war das schon lange ein Thema. Aber erst als die Bilder mit Erdogan auch die linksliberal dominierte „Öffentlichkeit“ empörten, bekam das Thema Özil/Gündogan jene Brisanz, die nur entscheidende Tore der Passdeutschen aus Gelsenkirchen in Russland hätten deeskalieren können. Bekanntlich aber sind diese Tore zur Rettung der „Mannschaft“ und des multikulturellen Idylls nicht gefallen. Und zudem spielten Khedira schwach, Boateng bekam die Rote Karte und Rüdiger hatte auch nicht viel mehr als besonders schwarze Hautfarbe zu bieten.

In der Summe reichte das, um den schon lange schwelenden Unmut in Deutschland über den sichtlich fehlenden Patriotismus in den Reihen der „Mannschaft“ zum Ausbruch zu bringen. Zumal Millionen deutsche WM-Zuschauer sehr genau registriert hatten, das selbst in den schwarz- und dunkelgefärbten Teams von Weltmeister Frankreich und Halbfinalist England ausnahmslos jeder die jeweilige Nationalhymne mitgesungen hatte, von Kroatien, Schweden oder den lateinamerikanischen Teilnehmern ganz zu schweigen.

Es geht also in der Özil-Affäre [61] um weit mehr als um einen sich selbstüberschätzenden Fußballspieler, der ausweislich seiner langen Erklärungen in englischer Sprache zum Abschied aus der „Mannschaft“ nun von irgendwelchen Hintermännern zum Märtyrer eines wild gewordenen deutschen Rassismus stilisiert werden soll. Es geht vielmehr darum, dass der grellbunten Utopie nur so lange gehuldigt wird, so lange Erfolge (oder genügend Geld für den Sozialstaat) die Widersprüche und Unterschiede verdecken können.

Das ist die wahre Botschaft eines nur vordergründig sportlichen Geschehens. Und die ist alles andere als beruhigend. Man muss allerdings Bereitschaft zeigen, diese Botschaft auch zu empfangen und zu verstehen. Wer glaubt schon daran, dass Grindel, Bierhoff oder gar Löw das schaffen können.


Wolfgang Hübner. [62]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [63] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [64] erreichbar.

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Nachschub läuft: 1100 Afrikaner seit Freitag in Spanien angekommen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien | 159 Kommentare

Seit vergangenem Freitag landeten rund 1.100 Versorgungsfordernde an Spaniens Küsten an. Allein am Sonntag hatte die spanische Seenotrettung rund 400 Personen Richtung Spanien „gerettet“. Die Goldfracht war auf mehr als 50 Booten [65] verteilt im Alboran-Meer und der Straße von Gibraltar unterwegs gewesen. Nach Einschätzung der IOM (Internationale Organisation für Migration) – ja, auch so etwas gibt es – sei Spanien das neue Hauptziel der Ein- und Zudringlinge aus Afrika. Seit Mitte Juli 2018 habe sich die Zahl der in von der Mittelmeer-Route eintreffenden Asylforderer zum Vergleichszeitrun des Vorjahres verdreifacht.

Die jüngst Geschleppten stammen aus den Maghreb-Staaten und afrikanischen Ländern südlich der Sahara, heißt es. Die staatlich lizensierten Schlepper brachten sie in verschiedene Häfen in Andalusien, unter anderem nach Málaga. Von dort wird nun bestimmt schon bald die Weiterreise organisiert. Nicht wenige davon werden wohl in naher Zukunft in Deutschland ankommen, um sich nicht nur die eigene Rundumversorgung zu sichern, sondern auch die Aussicht ihr halbes Dorf im Rahmen des Familiennachzuges nachholen zu können.

Auch die Malteser haben wieder fleißig „gerettet“, nur die Italiener spielten nicht mit, was sich auch in den Ankunftszahlen niederschlägt. Im ersten Halbjahr 2018 sei die Zahl der in Italien anlandenden Eindringlinge im Vergleich zum Vorjahr um 81 Prozent auf rund 16.100 gesunken. Im Juni, seit Italien beschlossen hat einen harten Kurs gegen die illegale Einwanderung zu fahren, waren es sogar 87 Prozent weniger.

Entlarvend die Meldung, dass der maltesische Küstenschutz 19 Illegale, die aus Libyen ankamen übernommen habe, weil das Boot, kurz nachdem die Reisenden mit Schwimmwesten versorgt worden seien, gekentert sei. Für wie blöd hält man die Bürger Europas eigentlich, dass man annimmt, keiner würde denken, dass hinter so einer Aktion Kalkül steckt. Märchen wie dieses, vom gekenterten Boot, nachdem keinem mehr etwas passieren konnte, beleidigen mittlerweile die Intelligenz der Dümmsten hier. Man macht sich nicht mal mehr die Mühe halbwegs glaubwürdige Drehbücher für diese Rettungsgeschichten zu schreiben.

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