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Ist Horst Seehofer eigentlich „einer von uns“?

Von WOLFGANG HÜBNER | Und also sprach der Sportminister der Merkel-Regierung in einem aktuellen FAZ-Interview: „Özil gehört selbstverständlich zu Deutschland, er ist einer von uns.“ Das jedoch ist zumindest eine fragwürdige Aussage. Denn der frühere DFB-Auswahlspieler und bekennende Erdogan-Fan hat gerade in einer langen Erklärung in englischer Sprache sehr deutlich gemacht, dass er keineswegs „einer von uns“, also einer der stinknormalen steuerzahlenden Müllers, Maiers und Schulzes sein will, sondern dank sportlicher Prominenz nicht nur beim Abspielen der Nationalhymne eine Sonderrolle als Herzenstürke mit deutschem Pass beansprucht.

Da die Identitätsfrage in Sachen von Herrn Özil in den letzten Tagen bis zur Genüge diskutiert, wenngleich nicht geklärt worden ist, soll dieses Thema hier nicht weiter erörtert werden. Wenden wir uns also einer fast noch spannenderen Frage zu: Ist eigentlich der Sportminister „einer von uns“? Diese Frage ist auch deshalb besonders brisant, weil der Sportminister niemand anders als der Innenminister und CSU-Vorsitzende Horst Seehofer ist, also der bewährte, in dieser tragenden Rolle kaum ersetzbare Prügelknabe von Kanzlerin Merkel, der Medienmeute und der Invasionsfreunde.

Wenigstens Seehofer, so könnten gutmütige Zeitgenossen hoffen, müsste sich doch weigern, auch noch einen Kniefall vor einem an kultureller Zerrissenheit und maßloser Selbstüberschätzung leidenden Kicker zu tun. Denn nichts anders als ein masochistischer Kniefall ist es, nach all dem, was geschehen ist, den Multimillionär nun krampfhaft wieder zu „einem von uns“ machen zu wollen. Dazu sind immer mehr Müllers, Maiers und Schulzes in Deutschland nicht mehr bereit, wie schon das Ergebnis einer bestimmten Partei bei der letzten Bundestagswahl dokumentiert hat. Und deshalb kann ein auch und gerade in Bayern wachsender Teil der Deutschen mit Recht diese Frage stellen, ob Seehofer „einer von uns“ ist.

Für eine kurze Zeit Ende Juni, Anfang Juli 2018 schien es, als sei der Modelleisenbahnfreund aus Ingolstadt tatsächlich „einer von uns“. Doch sein  Rücktritt vom Rücktritt, eine Selbstdemütigung der schlimmsten Sorte, sollte auch den naiveren Gemütern in unserem Volk deutlich gemacht haben: Horst Seehofer gehört so wenig zu „uns“ wie Mesut Özil. Denn der abgehalfterte frühere bayerische Ministerpräsident gehörte immer und gehört auch fürderhin  zu Claudia Roth, Angela Merkel, Andrea Nahles, Christian Lindner und all den anderen derzeitigen Charaktermasken der politischen Klasse. Diese fühlt sich tatsächlich weder ihrem Volk noch ihren Wählern verpflichtet, sondern den Interessen derer, die zu den Profiteuren der Exportwirtschaft und der Masseneinwanderung gehören oder zumindest zu gehören glauben.

Es waren die sechs in München und nächster Umgebung sitzenden DAX-Unternehmen sowie Audi in Seehofers Heimatstadt Ingolstadt, die über ihre in die Politik abgeordneten Vertreter in der CSU und im Bundestag den Innenminister wieder auf Merkel-Kurs gebracht haben, als die Gefahr bestand, dass er die aus Sicht der Exportwirtschaft heiligste EU-Kuh, nämlich offene Grenzen für Waren und Arbeitskräfte mit allzu viel Kontrollen stören könnte. Seehofer und sein Nachfolger Markus Söder hatten vor lauter Angst und Panik über die guten Umfrageergebnisse der AfD vor den nahenden Landtagswahlen in Bayern kurzzeitig den Blick darauf vergessen, wer in Wahrheit bestimmt, was gut und was schlecht ist für Bayern und Deutschland.

Das wird sich voraussichtlich zwar negativ für die CSU auswirken, aber keineswegs für Seehofer, der nach seinem Kniefall und der trotzigen Özil-Vereinnahmung jetzt sogar den AfD-Killer spielen will. Denn in dem FAZ-Interview sagt er: „Ich gehe jede Wette mit Ihnen ein: Wenn wir auf diesem von mir geschilderten Weg in der Migrationspolitik weitergehen – einschließlich einer Begrenzung der Zuwanderung – dann ist der Spuk mit der AfD bald vorbei.“ Diese Äußerung beweist allerdings nur, dass Seehofer nicht nur die Abgründe und Folgen der Özil-Affäre nicht verstanden hat, sondern auch den Erfolg der AfD weder versteht noch verstehen will.

Auch deshalb ist Merkels Innenminister nicht „einer von uns“, also denen, die die Deutschlands Verwandlung in einen multiethnischen Gesinnungsstaat verhindern wollen, sondern einer von denen, die für materielle Profite und supermoralisches Überlegenheitsgehabe die Zukunft eines ganzen Volkes zu verschleudern und zu opfern bereit sind. Horst Seehofer, der sich für die Inkarnation von „Maß und Mitte“ hält, will auf keinen Fall die Gegnerschaft jener riskieren, die nicht nur in Bayreuth über den Roten Teppich laufen. Er ist folglich kein Freund der steuerzahlenden Müllers, Maiers und Schulzes, die sehen und erleben, wie sich Deutschland negativ verwandelt: Horst Seehofer ist ganz sicher nicht „einer von uns“!


Wolfgang Hübner. [1]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [2] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [3] erreichbar.

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Bundeswehrsoldaten angegriffen: „Nazi, Hurensohn, Kindermörder“

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Bunte Republik,Einzelfall™,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 183 Kommentare

UPDATE 30.7., 14.30 UHR: | Soeben teilte die Polizei mit [4], dass der Angriff auf die Soldaten von jenen nur vorgetäuscht worden sein könnte, weil sie eine Ausrede brauchten, da sie sich verspätet hätten und ihren Dienst nicht ordnungsgemäß hätten antreten können. | Mittwochmorgen, gegen 6.00 Uhr hatten zwei Bundeswehrsoldaten im hessischen Bad Hersfeld gewissermaßen Feindkontakt mit der importierten dunklen Buntheit. Ein 19 Jahre alter Soldat war in Uniform unterwegs und hatte auf einen Kameraden gewartet. Auf der Straße traf er auf drei „Männer“, die im Polizeibericht [5] als schwarzhaarig, schlank, mit „stark gebräunter Haut“ und dunkelbraunen Augen beschrieben werden. (Italiener, die zu lange in der Sonne waren?).

Der junge Soldat soll unvermittelt von den etwa 20 und 30 Jahre alten „stark Gebräunten“ mit „drei-Tage-Bärten“, attackiert worden sein. Anfangs bedachten die für unsere Verhältnisse offenbar überdurchschnittlich Pigmentierten den jungen Mann mit Bezeichnungen wie, „Nazi“, „Hurensohn“ und „Kindermörder“ und bespuckten ihn. Danach gab’s Handfestes:

Um sie zur Rede zu stellen, blieb der Geschädigte stehen, woraufhin die Männer ihm unvermittelt ins Gesicht schlugen, so dass er zu Boden ging. Am Boden liegend traten sie auf ihn ein.

Erst als der 19-Jährige schon am Boden lag, sei sein Kamerad eingetroffen, dem es gelungen sei einen der Aggressoren von seinem seinen Freund wegzuziehen. Der Täter habe daraufhin die Flucht ergriffen.

Die beiden anderen waren noch nicht fertig mit den uniformierten Deutschen. Einer der beiden anderen Täter habe versuchte, den Hilfe leistenden ins Gesicht zu schlagen, der andere traf ihn mit der Faust im Rücken, anschließend flüchteten beide.

Der Staatsschutz hat die Ermittlungen aufgenommen und die Polizei sucht nun also nach „Männern“ mit „stark gebräunter Haut und dunkelbrauner Augenfarbe“. Da ist die Auswahl ja seit einigen Jahren ziemlich groß in Deutschland.

Hinweise sind erbeten an die Polizei in Fulda, Tel.: 0661/105-0, Bad Hersfeld, Tel.: 06621/932-0 oder an jede andere Polizeidienststelle.

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Laut Gedacht #93: Özil raus

geschrieben von PI am in Satire,Video | 45 Kommentare

Zu Mesut Özil wurde schon viel gesagt. Die beiden satirischen Youtuber von „Laut Gedacht“ hätten da aber auch noch etwas anzumerken. Auch zur Bundeswehr und anderen aktuellen Themen haben sie etwas zu sagen.

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ARD empfiehlt Kopfwindeln bei großer Hitze

geschrieben von PI am in Altmedien,Islam,Islam-Kollaboration | 148 Kommentare

Von REALSATIRE | Was tun, wenn das Thermometer Richtung 40 Grad Celsius klettert und das Gehirn langsam zu kochen beginnt? Ganz einfach: Setzen Sie sich eine Pudelmütze auf! Das quasi empfiehlt die ARD in einer Sondersendung [6] am Mittwochabend, die sich bezeichnenderweise „Brennpunkt“ nannte.

Doch der Reihe nach. Das Brennpunktthema widmete sich der Frage „Wie gefährlich ist die Hitze?“. Offensichtlich hatten die hohen Temperaturen den ARD-Reportern schon arg zugesetzt, als sie live nach Duisburg umschalteten, um eine „Hitze-Expertin“ zu interviewen. Die Reporterin stand mit nackten Füßen in einem Springbrunnen und richtete harmlose Fragen an eine Frau, die im Gegensatz zur Barfüßerin ihren Kopf mit einer islamischen Kopfwindel verhüllt hatte. Das kam in Anbetracht des Themas und der großen Hitze (noch fast 35 Grad) schon etwas komisch rüber.

Natürlich ging es den ARDlern darum, den Islam und seine Sitten – hier die Kopfwindel – auf schelmische Weise und durch die Hintertür in aufgeweichte TV-Hirne zu transportieren. Den Islam peu à peu gesellschaftsfähig zu machen, heißt das Programm. Möglichst, ohne dass es der Betrachter merkt. Es muss sich heimlich einnisten. Eine schon lange angewandte Technik aus der Werbebranche.

Im vorliegenden Fall handelte es sich bei der medizinischen Expertin um Dr. med. Susan Halimeh, Fachärztin für Transfusionsmedizin am Gerinnungszentrum Rhein-Ruhr [7]. Die Dame sollte wohl als „moderne“ Muslimin rüberkommen. Sie trug auch nicht die übliche Wald-und-Wiesen-Windel herkömmlicher Musliminnen, sondern eine stylische, farblich modische Form der Kopfbedeckung, eine Art Turban. Allerdings auch mit der auffälligen Verlängerung des Hinterkopfes, das offenbar langes, dichtes Haar vortäuschen soll, jedoch nur mit einem aufgesetzten Hinterkopf-Puschel zu erzielen ist. Ein Fake also, und damit eigentlich „haram“ (unrein). Doch was soll`s: schon Nofretete wusste ihre Zeitgenossen mit langem Hinterkopf zu beeindrucken, wohl allerdings erzielt durch schmerzhaftes Abschnüren des Kopfes nach der Geburt.

Frau Dr. Halimeh klärte immerhin die Zuschauer liebreizend darüber auf, dass diese bei großer Hitze viel trinken mögen. Ein Patentrezept über die Menge gebe es allerdings nicht. Ob man dabei nicht besser kühlen Kopf behalten sollte, anstatt noch eine Kopfwindel zu tragen, ließ sie dabei offen.

Für deutsche Zuschauer ließ sich daraus der Ratschlag ableiten: Herrscht draußen große Hitze, trag einfach Pudelmütze! Wozu bezahlen wir sonst die GEZ-Gebühren?

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Özil – man soll nie Nie sagen!!

geschrieben von PI am in Deutschland | 75 Kommentare

Von PETER BARTELS |Über Özil ist alles gesagt. Dachte ich. Darum wollte ich eigentlich nie mehr was von Merkels halbnackten Froschauge Ödipussi hören, lesen, sehen … Man soll nie NIE sagen.

Die Axt des Guten hat mich eines Besseren belehrt: „Özil, Family & Friends“. Ich füge hinzu: Und Jogi Löw …

Nachdem ich mich anfangs widerwillig, dann wundernd, dann würgend durch die ACHGUT-Enthüllung gearbeitet habe, gibt es für mich keine Frage mehr in der verlogenen „Causa Özil, Gündo- und Erdowahn“. Nur noch eine: Wann jagt der verdammte DFB endlich Joachim Löw, den Zerstörer der Deutschen Nationalmannschaft und sogenannten Trainer der grün-bunten  „Mannschaft“ da hin, wo er schon lange hingehört – in die Türkei?

Auf SPIEGEL, BILD oder SÜDDEUTSCHE Alpenpravda zu hoffen ist absolut sinnlos. Diesen Merkel- und Löw-Schranzen ist der Himmel längst auf den Kopf gefallen … Ansgar Neuhof  hat für Henry M. Broders „Achse des Guten“ eine Fleißarbeit hingelegt, die kein Auge trocken läßt. Egal, wie blind es ist …

(Hier [8] der lesenswerte Beitrag von Ansgar Neuhof )


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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München: Demo gegen SPD-Preis für Schlepperkapitän

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Demonstration,Widerstand | 119 Kommentare

Akkreditiertes TV-"Team wird von SPD aus dem Landtag geworfen. "Grund": Unerwünschte Gesinnung!

Posted by Michael Stürzenberger [12] on Friday, July 27, 2018

Heute will die SPD dem Kapitän des NGO-Schlepperschiffes Lifeline, Claus-Peter Reisch, einen Preis für seine Deutschland schädigende Arbeit verleihen (PI-NEWS berichtete [13]). PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger hat uns eben über eine Spontandemo gegen dieses politische Geständnis zur Unterstützung der illegalen Schlepperei informiert.

Er steht vor dem Bayerischen Landtag, wo diese Ehrung der Hilfe zur illegalen Einwanderung stattfinden soll.

Die Livevideos der Aktion gibt’s auf der Facebookseite von Michael Stürzenberger [12] und hier bei PI-NEWS.

Teil 3:

Posted by Michael Stürzenberger [12] on Friday, July 27, 2018

Teil 2:

Posted by Michael Stürzenberger [12] on Friday, July 27, 2018

Teil 1:

Posted by Michael Stürzenberger [12] on Friday, July 27, 2018

 

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Kita bekommt muslimischen Belegungsschlüssel

geschrieben von PI am in Idioten,Islam,Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 146 Kommentare

Eine pfiffige Idee hatte in Gifhorn die mohammedanische DITIB-Gemeinde, die zufällig gerade nicht genug Geld für eine eigene Kita hatte. Sie machte deshalb den beiden christlichen Konfessionen der Stadt den Vorschlag, doch gemeinsam eine Tagesstätte für die Kleinen zu errichten.

Mindestens sieben christliche und sieben mohammedanische Kinder sollten aufgenommen werden, die dann den jeweils anderen Glauben kennen lernen sollen, wie es offiziell heißt. Die formale Gleichheit für die (vermutlich – noch – unterrepräsentierten) Moslemkinder wird begleitet von Erzieherinnen, eine der drei muss mindestens muslimisch sein. Der FOCUS [14] beschreibt das Projekt:

Die Zielsetzung und Arbeitsweise der Kita haben die muslimische Ditib-Moschee in Gifhorn, die katholische St. Altfrid-Gemeinde und die evangelische Dachstiftung Diakonie in einer Kooperationsvereinbarung beschrieben. Eine jüdische Gemeinde, die die Organisatoren gern einbezogen hätten, gibt es in Gifhorn nicht. Ob die kleine Gruppe zusammen betet oder gemeinsam Gottesdienste feiert, entscheiden die Erzieher. Sie werden sich laut der Sprecherin des Projekts, Ingetraut Steffenhagen, aber auf jeden Fall damit beschäftigen, warum die einen Weihnachten, Ostern oder Ramadan feiern – und die anderen eben nicht.

„Ein Ort der Achtsamkeit“ soll die muslimische Einrichtung demnach werden, und das heißt vor allem, dass muslimische Befindlichkeiten beachtet werden, ein Beispiel wird bereits angeführt:

„Das Essen soll halal-zertifiziert sein, also auch (sic !) den Speisevorschriften des Islam folgen.“ Sehr witzig. Das sollte wohl eher „ausschließlich“ heißen. Denn es ist kaum anzunehmen, dass in dieser Begegnungsstätte der Kulturen Schweinefleisch auf den Teller kommt, das wesentlich zu unserer Kultur gehört. Das ist bereits ein ärgerliches Problem, welches die Doppelzüngigkeit der beteiligten Mohammedaner aufzeigt und einer Gleichbehandlung der Kulturen Hohn spricht.

Wichtiger wäre aber folgende Befindlichkeit, diesmal unsere: In unserer Gesellschaft ist es ein No-Go, dass Kinder im Kindergartenalter oder in der (Grund-)Schule als sexuelle Objekte betrachtet werden und aus diesem Grund gar noch ein Kopftuch verpasst bekommen. Das geht zurück auf die schweinische Tradition eines selbsternannten Propheten, der sich seine Ehefrau ausguckte, als sie sechs Jahre alt war, also immer noch im Kindergartenalter. Dieser „Prophet“, der so abartig war, dass er seine „Ehefrau“ dann mit neun Jahren (entspricht dritter Klasse Grundschule) im Rahmen der ehelichen Pflichten zum Sex zwang, also vergewaltigte und missbrauchte, gehört als Vorbild in jeder Einrichtung verboten, die sich mit einer humanistisch begründeten Erziehung befasst. Genauso wie der dazu gehörige „Glauben“, sofern er sich nicht eindeutig von solchen Schweinereien und der Gewalt dieses Möchtegern-Propheten distanziert. Aber dies ist unseres Wissens bislang noch nicht geschehen.

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Köln: OB Reker zeigt Herz für Autonome und Asylbewerber

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude | 149 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Während sich der halbe Kölner Stadtvorstand in Auflösung befindet [15], wendet sich Oberbürgermeisterin Henriette Reker den wirklich wichtigen Problemen zu: Nach einem Beschwichtigungsbesuch [16] bei der linksradikalen Szene im sogenannten “Autonomen Zentrum” fordert Reker nun auch noch im Verbund mit den Stadtoberhäuptern von Bonn und Düsseldorf die Zuweisung von mehr illegalen Migranten [17] und Asylbewerbern. Tenor des Schreibens an Bundeskanzlerin Angela Merkel: Abschottung könne nicht die Lösung sein und die drei rheinischen Großstädte wären daher zur Aufnahme von noch mehr “Flüchtlingen” bereit.

Was auf den ersten Blick wie eine Zeitungsente im Sommerloch anmutet, ist bitterer Ernst. Da werden chronisch klammen Stadtkassen und hunderte Millionen Euro kommunaler Mehrausgaben einfach ausgeblendet. Von wachsender Wohnungsnot, der Erosion der öffentlichen Sicherheit und zunehmenden kulturellen Konflikten einmal ganz abgesehen. Aber wie formulierte es schon eine führende CDU-Kommunalpolitikerin auf dem Höhepunkt der Asylkrise im Kölner Sozialausschuss so lapidar: Geld darf hier keine Rolle spielen!

Fernstenliebe statt Nächstenliebe

Ein Satz, den Kölner Ehrenamtler oder Eltern mit schulpflichtigen Kindern in maroden Gebäuden eher selten zu hören bekommen. Ebenso wenig tausende Kölner mit Wohnberechtigungsschein, aber ohne Aussicht auf eine städtisch geförderte preiswerte Unterkunft. Es müssen halt Prioritäten gesetzt werden. Fernstenliebe statt Nächstenliebe wird schließlich auch von den christlichen Amtskirchen als neue Bibelauslegung gepredigt und kirchliche Wohlfahrtsverbände haben ebenfalls schon lange erkannt, dass sich in der Asylindustrie mehr Geld verdienen lässt als mit der schnöden Betreuung von einheimischen Hilfsbedürftigen, Obdachlosen und Senioren.

So gesehen verwundern die neuesten Kapriolen von Henriette “Eine-Armlänge-Abstand [18]” Reker nicht wirklich. Die Chronistenpflicht gebietet es aber trotzdem, derartiges Gebaren zu Lasten der “schon länger hier Lebenden” für die Nachwelt festzuhalten. Wobei natürlich auch solchen Politikern Gerechtigkeit zuteilwerden soll: Denn wenn es sich um Linksextremisten handelt, dann wird auch das oberbürgermeisterliches Herz von Henriette Reker ganz weit für die Sorgen und Nöten einheimischer Bürger.

So wie beim eingangs erwähnten Reker-Besuch im linksautonomen Zentrum an der Luxemburger Straße. Die dort in einem städtischen Gebäude liebevoll subventionierte Extremistenszene begehrt seit Monaten auf, weil das Grundstück im Rahmen der neuen Verwaltungspläne für den Kölner Grüngürtel in Zukunft nicht mehr für deren Umtriebe zur Verfügung stehen soll. Da versprechen linke Musterdemokraten dann schnell mal einen “heißen Sommer” und pöbeln lautstark in der letzten Ratssitzung auf der Besuchertribüne herum. Bislang vergebens, doch Rettung naht womöglich durch Reker höchstpersönlich. Die Oberbürgermeisterin hat das Thema vor einigen Tagen mit einem zweistündigen Besuch im “Autonomen Zentrum” zur Chefsache gemacht und angeblich bereits einen Alternativstandort versprochen.

Weil derartiges Gemauschel mit Linksextremisten in Köln seit Jahrzehnten Usus ist und in den städtischen Gremien sämtliche kritische Nachfragen dazu regelmäßig abgeblockt werden, hat der Kölner Landtagsabgeordnete Sven Tritschler (AfD) die Angelegenheit nun wiederum in den Landtag gebracht: In einer Anfrage unter dem Titel “Autonomes Zentrum – Beherbergt die Stadt Köln Verfassungsfeinde? [19]” fordert der AfD-Fraktionsvize und Kölner Ratsherr von der Landesregierung detaillierte Angaben zu den dort auf städtische Kosten beherbergten Gruppen und Personen ein. Auch polizeiliche Erkenntnisse und die Rechtslage hinsichtlich der öffentlichen Förderung extremistischer Strukturen kommen auf’s Tablet. Eine Begleitmusik, die Reker bei ihrer devoten Suche nach einem neuen Extremistentreff in Köln bestimmt nicht gerne hören dürfte.


Markus Wiener. [20]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [21] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [22] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [23]

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Vilshofen: Eritreer sticht 11-Jährigen nieder

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 173 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Schockmoment für Passanten am späten Mittwochnachmittag in der kleinen Ortschaft Reifziehberg in der Nähe von Vilshofen in Niederbayern. Vor einem Mehrfamilienhaus trafen Passanten auf einen 11-jährigen, blutüberströmten Jungen. Dieser war auf der Flucht vor einem 25-jährigen Eritreer, der ihn gerade mit einem Messer attackiert und schwer verletzt hatte.

Mit Notoperation das Leben gerettet

Das Kind wurde mit dem Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht. Dort konnte mit einer Notoperation sein Leben gerettet werden konnte. Der Bub ist mittlerweile außer Lebensgefahr. Durch den Messerangriff hatte er mehrere schwere Stich- und Schnittverletzungen am Bein, Oberkörper und am Hals davongetragen.

Tatverdächtiger bei Fahndung festgenommen – Haftbefehl erlassen

Der Eritreer konnte im Rahmen  von sofort eingeleiteten Fahndungsmaßnahmen festgenommen werden. Auch die Tatwaffe wurde sichergestellt. Der Tatverdächtige wurde am Donnerstagvormittag dem Haftrichter vorgeführt. Dieser erließ Haftbefehl wegen versuchten Mordes, da es sich um einen heimtückischen Angriff gehandelt habe.

Unterschiedliche Schilderungen des Tathergangs

Vom Tathergang gibt es unterschiedliche Versionen. Der Junge war am Donnerstagnachmittag erstmals vernehmungsfähig und gab an, dass der 25-Jährige völlig grundlos und ohne Vorwarnung auf ihn losgegangen sei.

Auch der Eritreer äußert sich am Donnerstag beim Haftrichter und sprach von einem Mißverständnis. Er hätte bei dem Jungen geläutet und nach dessen Mutter gefragt, weil diese ihm schon mehrmals beim Ausfüllen verschiedener Formulare behilflich gewesen sei. Als der Junge entgegnete, dass seine Mutter nicht da sei, habe er das aufgrund von Sprachproblemen falsch verstanden und sich provoziert gefühlt.

Aussage des Eritreers läßt sich nicht mit Spurenlage in Einklang bringen

Wie Oberstaatsanwalt Walter Feiler mitteilte, stimmen die Angaben des Eritreers allerdings nicht mit der Spurenlage überein.

Über das Motiv des Mannes herrscht nach wie vor Unklarheit. Eine Beziehungstat wird ausgeschlossen, ebenso ein „islamistischer“ oder terroristischer Hintergrund. Es scheint Anzeichen dafür zu geben, dass der Tatverdächtige psychische Probleme hat, so der Oberstaatsanwalt.

Keine Informationen zum Aufenthaltsstatus

Über den Aufenthaltsstatus des Eritreers wurde nichts bekannt. Falls es sich um einen Asylbewerber handelt, ist das Asylverfahren wohl abgeschlossen, sonst würde er nicht in einer „normalen“ Wohnung leben. Denn nach Abschluß des Asylverfahrens muß der Asylbewerber die Flüchtlingsunterkunft verlassen und sich irgendwo eine Wohnung suchen, sonst gilt er als Fehlbeleger. Natürlich gibt es auch die Möglichkeit, dass es sich bei dem Eritreer um einen leitenden Ingenieur bei Siemens handelt. Man möge dem Autor nachsehen, dass er das jedoch als weniger wahrscheinlich einstuft.

Gefährliche Menschen werden in unserer Mitte angesiedelt

Vielmehr sieht der Autor es so, dass man eine Menge gefährlicher Menschen in unser Land gelassen hat und nun allmählich die Zeit kommt, wo wir direkt mit ihnen konfrontiert werden, weil man sie in unserer Mitte einquartiert. Fälle wie dieser werden sich häufen und das Urvertrauen in unsere Sicherheit, dass wir früher mal hatten, wird weiter zerstört. Nach wie vor gibt es in der Geschichte der Menschheit kein Beispiel, wo die Führung eines Landes ein derart irrationales und verantwortungloses Handeln an den Tag gelegt hätte. Und dies auch weiterhin unverdrossen praktiziert.

Selbsttest für die Leser

[24]
Anschauungsmaterial: 11-jähriger Junge mit seinem erwachsenen Bruder. So einen Knirps hat der Schwarzafrikaner mit einem Messer in Mordabsicht grundlos angegriffen.

Sie haben jetzt diesen Beitrag gelesen und wissen, dass ein Schwarzafrikaner, genauer gesagt ein Eritreer, ein 11-jähriges Kind grundlos mit einem Messer attackiert und beinahe getötet hat. Der Tatverdächtige ist vermutlich ein Asylant, also ein Schutz suchender Gast in unserem Land. Ein männliches Kind im Alter von 11 Jahren ist durchschnittlich etwa 145 cm groß. Eine halbe Portion also, für die man wahrlich kein Messer braucht, es sei denn man will viel Blut sehen.

Und nun zum Selbsttest: Sind sie nach der Lektüre dieses Artikels auf das Äußerste empört? Werden Sie den Beitrag auf Facebook teilen und in Ihrem Bekanntenkreis über dieses Verbrechen diskutieren? Es anderen Leuten erzählen? Schreiben Sie einen Leserbrief darüber an Ihre Lokalzeitung?

Oder ärgern Sie sich nur kurz und gehen dann mit einem Achselzucken zur Tagesordnung über?

Falls letzteres zutrifft, wie wäre Ihre Reaktion auf dieses Ereignis vor zwei Jahren ausgefallen?

Was der Autor damit sagen will ist: Wir stumpfen ab und das bricht uns das Kreuz, weil die Volkszerstörer in Berlin genau deswegen mit ihrer verhängnisvollen Politik weitermachen können.

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