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Eine Stadt gibt sich auf: Paris ist nicht mehr sicher

GASTBEITRAG | Nicht nur das Gebiet rund um den Gard du Nord (Nordbahnhof) in Paris ist für Touristen nicht mehr sicher. Zwar finden sich hier einige der schönsten airbnb-Wohnungen, doch ist der Trip durch das Viertel schnell ein Spießroutenlauf zwischen Taschendieben, Hehlern, Ticketfälschern und Bettlern. Die auf den Straßen zu sehende Bevölkerung ist etwa zu 60 Prozent afrikanisch, 20 Prozent arabisch und nur noch ca. zu 20 Prozent europäisch. Die Stadt hat in den letzten Jahren hier zahlreiche neue Mülleimer installiert, trotzdem wird Dreck in der Regel an Ort und Stelle zu Boden fallen gelassen.

Überhaupt ist es sehr gefährlich, sich als Tourist zu outen z.B. durch Hüte, umgehängte Kameras oder Gepäck. Es beginnt ja schon bei der Ankunft am Bahnhof: Hier lauern nordafrikanische Taxi-Scammer. Gezielt werden Touristen abgefangen und in Privatfahrzeuge gelotst, hier wird dann meist ein völlig überzogener Preis (z.B. 80 Euro) dafür verlangt, 15 Minuten zum Hotel gefahren zu werden. Gleiches gilt für viele Restaurants: Sobald man eine englische oder sonstige Speisekarte verlangt, gelten plötzlich andere Preise. Methoden, die man sonst nur aus 3. Welt-Urlaubsländern kannte.

Für den Hauptteil der Kriminalität sind nicht schwarzafrikanische Zuwanderer verantwortlich (Diese verdingen sich meist mit Ramsch-Verkauf oder Wasser-Ständen) sondern eine in sich verbrüderte (weil muslimische) nordafrikanisch-arabische Minderheit. Typische Gefahrenherde sind die Metro-Stationen. Hier wimmelt es von unguten Gestalten, die Touristen schon aus der Distanz beäugen und in die Zange nehmen. Zu den Methoden gehören u.a.: Das verursachen von absichtlichen Staus, um Taschendieben einen Vorteil durch Gedränge zu verschaffen und das Ansprechen für den Verkauf gefälschter Metro-Tickets, Zigaretten oder wertloser Goldketten.

Extrem gefährlich sind die Metro-Drehkreuze. Hier halten alle Einheimischen Taschen usw. nach vorne und drehen sich dreimal um, bevor sie ihr Ticket einführen, dass das Drehkreuz öffnet. Denn geht man durch das Kreuz, kommen oft schlacksige Araber angestürmt, und versuchen Handy, Rucksack oder iPad von hinten zu entreißen, was selbst dann, wenn man es merkt, kaum noch verhindert werden kann, weil die Metro-Drehkreuze einen nicht mehr zurücklassen. Die Metro-Angestellten sind zu 90 Prozent Schwarzafrikaner und kümmern sich einen Dreck um die Aktionen vor ihren Augen. Im Zweifelsfall werden diese sogar dafür beteiligt, die Stationen gewissen Banden zu überlassen.

Von der Polizei ist kaum Hilfe zu erwarten

Die Polizei in den Vierteln, besonders im 10. Arrondissement ist völlig überfordert. Ist man erstmal Opfer von Taschendieben geworden kann man selbst mit Täterbeschreibung nicht mehr machen als ein Formular ausfüllen, womit man dann in Deutschland (?!) zur Polizei gehen soll. Dieses Verfahren ist standardisiert, da die Polizei sonst wenig anderes mehr machen könnte als den ganzen Tag Raub- und Diebstahlsanzeigen von Touristen zu bearbeiten.

Schon der Gang zur Polizei ist ernüchternd. Die Polizeistationen sind oft wie im Belagerungszustand mit Demo-Gittern abgeschirmt und wer eintreten will, muss erst seine Taschen leer machen… Die Polizei selbst wirkt wie im Belagerungszustand, während um sie herum das kriminelle Geschäft der Banden floriert.

Paris hat sich aufgegeben

Rund um die Taschendiebe-Hotspots hat sich ein Hehlerbusiness etabliert, dass ganz ungeniert mal als drittklassige Hehler mit Tischdecke an der Straßenecke Handys präsentiert, mal aber auch als „seriöse Handyladen“ getarnt aus Autos heraus frisch stibitzte iPads und Handys per Handschlag aushändigt. Touristen können weder von Einheimischen, Polizei, Metro-Mitarbeitern noch Geschäften Hilfe erwarten. Die einzigen echten Helfer und Warner vor Ort sind andere Touristen.

Man hat den Eindruck, Paris hat sich völlig aufgegeben. So als hätte man Claudia Roth vor zehn Jahren zur Bürgermeisterin gewählt und dann die Vorspultaste gedrückt gehalten, bis es kaum noch Einheimische gibt. Das Kriminalitätsproblem von Paris ist definitiv ein Einwanderungsproblem. Rund um die großen Touristen-Hotspots (Eifelturm, Louvre, Moulin Rouge) steht eine gut Organisierte Straßenmafia, die sowohl frisch geklaute Ware an Passanten „zurückverkauft“ als auch mit perfiden Tricks versucht, Bargeld abzugreifen. Die Chance ist höher, ein geklautes Handy innerhalb einiger Tage von einem Straßenganoven angeboten zu bekommen, als dass die Polizei es jemals findet.

Eine fast schon amateurhaft wirkende Trickdieb-Klientel aus Südeuropa versucht zusätzlich mit Tricks wie dem „Ring-Trick“ Geld zu ergaunern: Ein Ring wird fallengelassen und Touristen angesprochen, sie hätten was verloren. Sobald der Tourist den Ring annimmt, wird erzählt, man solle für hungrige Kinder im Gegenzug was spenden. Der Tourist wird denken, einen Goldring in Händen zu halten und dementsprechend großzügig sein, es handelt sich aber um wertlose Messing-Ringe.

Die einheimische Bevölkerung ist kaum noch zu sehen und geradezu verängstigt

Banden mit Klemmbrettern, die angeblich Unterschriften wollen, bedrängen Touristen an allen Hotspots, um im Blickschutz der Klemmbretter oder von hinten an Rucksäcke zu kommen. Erstaunlich große Taschendieb-Gruppen sind in sämtlichen Metro-Zügen und Stationen unterwegs. Teilweise sind dies Klischee-Nafri-Gestalten, es kommt aber auch vor, dass Rentner und Touristen von 5 gutaussehenden Frauen in gepflegter Kleidung umringt werden. Hier ist die Klientel vom Balkan sehr präsent.

Nafris und Zuwanderer aus dem arabischen Raum nutzen mitunter verschachtelte Wege und Absperrungen an Touristenattraktionen aus, um sich z.B. in einem günstigen Moment über einen Zaun zu recken, einen Rucksack zu angeln und sofort über eine Wiese zu verschwinden, während der Tourist mühsam einen langen Weg laufen müsste, um hinterherzukommen.

Kundschafter und Ablenker für die eigentlichen Täter sitzen an großen Kreuzungen oder am oberen Absatz langer Treppen, um erschöpfte und von Umgebungseindrücken überforderte Touristen frühzeitig an Täter zu delegieren. Geklaute oder geraubte Ware wird innerhalb von Minuten vom Täter an Mittäter verteilt und meist bereits innerhalb der ersten 30 Minuten zu Geld gemacht. Selbst das Wiedererkennen und Identifizieren von Tätern gegenüber der Polizei bringt keine Beweise.

Die Täter lachen sich einen

Man erkennt, dass Paris versucht, weltoffen zu sein. Viele der Attraktionen wurden aufpoliert, die Infrastruktur ist super und die Stadt sehenswert. Die Menschen jedoch, die inzwischen das Stadtbild bestimmen, machen jeden Paris-Urlaub zu einem Dauerstress. Selbst permanente Habacht-Stellung schützt nicht vor den Maschen der Täter. Erwischt man z.B. einen Taschendieb und hält ihn fest, kommen sofort fünf bis sechs Nafris aus verschiedenen Ecken, und versuchen theatralisch zu gestikulieren und so Opfer und Täter zu trennen, um dem Täter die Flucht zu ermöglichen. Kehrt man 30 Minuten später an einen Tatort zurück, sind die Täter meist schon wieder da und auf der Suche nach dem nächsten Opfer. Die Polizei würde gerne, kann aber wohl nicht viel machen. Es ergibt sich ein seltsamer Kontrast zwischen eine Metropole mit traumhafter Kulisse, und einer Klientel in den Straßen, die mit jeder Zelle ihrer Körper ausstrahlt, wie sehr ihnen Europa und die Werte am Arsch vorbeigehen. Parasitärer Lebensstil und Kleinkriminalität allerorten ist die Norm und wird geradezu als Form von Erwerbseinkommen, ja geradezu Beruf normalisiert.

Selbst erfahrene Touristen sollten die Stadt meiden oder tagsüber ohne Gepäck bzw. Handgepäck reisen. Je nach Stadtteil unterschiedliche Betrugsmaschen, z.B. klassisches Hütchenspiel am Eifelturm, oder angebliche Spendensammler auf der Meile am Louvre.

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Dresden: Mord-Mosambikaner tötet seine Töchter (3 und 6 Jahre)

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 118 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Nun sind sie halt hier – aber was genau hat ein gewalttätiger 55-jähriger Mosambikaner eigentlich in Deutschland verloren? Am frühen Samstagabend machten die von der Mutter in einen Plattenbau in Gorbitz im Dresdner Westen gerufenen Polizisten eine grausige Entdeckung: Ihre beiden Töchter (3 und 6 Jahre) lagen ermordet in der Wohnung des Vaters. „Ein sofort hinzugezogener Arzt konnte nur noch den Tod der Geschwister feststellen“, sagte ein Polizeisprecher. Der Vater, ein polizeibekannter Mosambikaner, wurde festgenommen. Laut den Beamten war der „schutzsuchende Afrikaner“ stark alkoholisiert.

Der ehemalige Lebenspartner der 35-jährigen Mosambikanerin hatte am Samstag die beiden gemeinsamen Kinder „betreut“, sie aber nicht wie vereinbart bei der Mutter wieder abgegeben, aufgrund einschlägiger Vorfälle schöpfte sie Verdacht.

Nach derzeitigem Ermittlungsstand gehen die Kriminalisten „von einem gewaltsamen Tod der beiden Mädchen [1]“ aus. Das Ergebnis der rechtsmedizinischen Untersuchung der getöteten Kinder wird für Montag erwartet. Auf Antrag der Dresdner Staatsanwaltschaft wurde der 55-Jährige einem Ermittlungsrichter vorgeführt, der vorläufig Haftbefehl erließ.

Das Familiendrama ist bereits der zweite derartige abartige Fall in Dresden-Gorbitz in diesem Jahr. Erst Anfang dieser Woche hat die Staatsanwaltschaft Mordanklage [2] gegen einen 36-Jährigen erhoben, der im Januar seine dreijährige Tochter ebenfalls aus Heimtücke und niederen Beweggründen getötet hatte. Der Prozess am Landgericht gegen „den Deutschen“ (mit türkischen Wurzeln) beginnt am 28. August. Tatort: die Birkenstraße in Dresden-Gorbitz. Vater Denis Z. lebte erst seit wenigen Wochen in der sanierten Plattenbauwohnung im 3. Stock. Der getrennt lebende Mann hatte öfter seine kleine Tochter zu Besuch. „Ein quirliges Mädchen, das immer lustig durchs Treppenhaus hopste“, beschreibt eine Nachbarin das ermordete Kind.

Angstträume in „Angsträumen“

Dresden-Gorbitz ist seit einigen Jahren zum so genannten „Angstraum“ [3]geworden. Die meisten hier-länger-lebenden Gorbitzer fühlen sich im Umfeld des Meranplatz nicht mehr sicher und gehen mit „einem mulmigen Gefühl“ über das Areal, vor allem nachts. Das bleibt auch im Bauch, wenn sie mit der Bahn durch Gorbitz fahren. Der Merianplatz ist nicht der einzige Ort, den den Gorbitzern nun Angstträume beschert. Das bestätigte auch die Leiterin im Polizeirevier Dresden-West, Berit Gabriel – dass es Orte im Stadtteil gibt, an denen sich die Leute Sorgen machen: „Es gibt Angsträume in Gorbitz“.

Dresden-Gorbitz ist der Einsatzschwerpunkt für die Polizisten im Revier Dresden-West, sagt Marko Laske von der Polizeidirektion. Mit der Bürgerpolizei und der Sächsischen Sicherheitswacht werde hier regelmäßig kontrolliert. Neben der Polizei kennt auch die Eisenbahner-Wohnungsbaugenossenschaft das Problem. Dort, wo es viele sozialgeförderte Wohnungen der EWG gibt, ist seit Jahren ein privater Sicherheitsdienst auf wechselnden Routen unterwegs. Die Kontrolleure achten auf Lärm, Ordnung und Sicherheit, aber auch „auf Wildpinkler und die Freitrinker“ im Freistaat Sachsen.

Auch die Dresdner Verkehrsbetriebe beschäftigen seit 2016 einen eigenen Sicherheitsdienst. Der ist allerdings nur in den Abend- und Nachtstunden unterwegs, nicht nur in Gorbitz. „Wenn nötig, wird dieser mobile Dienst durch unsere Leitstelle schnellstmöglich vor Ort geschickt“, sagt Sprecher Falk Lösch. Die Bahnen würden aber durch viel Licht, die Wechselsprechanlagen zum Fahrer und die ständige Videoaufzeichnung potenzielle Täter abschrecken, das funktioniert jedoch nur suboptimal. [4]

Kameras im öffentlichen Raum von Gorbitz könnte sich auch die SPD-Politikerin Eva-Maria Stange, Gewerkschaftsfunktionärin der GEW [5] und Staatsministerin für Wissenschaft und Kunst im Freistaat Sachsen vorstellen. „Es muss aber klare Regeln geben“, sagt sie. Die Persönlichkeitsrechte der Menschen dürfen nicht beschränkt werden.

Wer setzt sich für die Persönlichkeitsrechte hunderter von ihren archaisch-bestialischen Vätern ermordeter Kinder in Deutschland seit 2015 ein ? Die Scharia-Partei-Deutschlands, kurz SPD?

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Drei Großstädte auf der Flucht vor der Polizei

geschrieben von PI am in Deutschland,Polizei | 135 Kommentare

Von H.G. | In Deutschland wird nach 300.000 Personen gefahndet. Das heißt, sie werden per Haftbefehl gesucht und sollen festgenommen werden. Das bedeutet: Sage und schreibe drei (!) Großstädte à 100.000 Einwohner sind derzeit praktisch auf der Flucht vor der Polizei. Darunter Straftäter, entwichene Strafgefangene. Fast die Hälfte (126.000) sind Ausländer, die abgeschoben werden müssten. Nahezu auf jeden Haftbefehl käme demnach ein Polizist, haben wir recherchiert.

Diese erschreckenden Zahlen meldet die WeLT [6]. Damit nicht genug: weitere 300.000 Personen werden zwecks Aufenthaltsermittlung polizeilich gesucht, dazu kommen 15.000 Vermisste.

Man muss sich die Dimension vor Augen halten: 126.000 untergetauchte Ausländer. Dazu die Zahl „plus X“ von denen, die unerkannt durch Deutschland vagabundieren. Denn die Grenzen sind nach wie vor offen. Aus Richtung Spanien droht spätestens  in wenigen Wochen die erste Schwemme der Gibraltar-Invasoren, die sich ins gelobte Land nach Norden aufmachen und von Spanien und Frankreich, aller Erfahrung nach Richtung MerkSchland durchgewinkt werden. Angeheizt noch durch die „Humanität“ von Rheinstädten wie Köln, Bonn und Düsseldorf, die gar nicht genug „Flüchtlinge“ kriegen können [7]. Einer geht noch. Bezahlen sollen aber andere, Steuerzahler, Du und ich.

Zu den wachsenden Zahlen untergetauchter Ausländer betont Rainer Wendt, der Vorsitzende der deutschen Polizeigewerkschaft DPolG die Wichtigkeit von Ankerzentren mit Residenzverpflichtung. Heute scheiterten die Abschiebungen zu oft an mangelnden Abschiebehaftplätzen, der Ausreisepflichtige muss mangels Haftplatz wieder freigelassen werden, häufig mehrere Male hintereinander, sagte er der Welt.

Nach einer internen Auswertung der Bundespolizei wurde laut Welt im laufenden Jahr jeder zweite Abzuschiebende am Termin der Rückführung nicht am Meldeort angetroffen. Bis Ende Mai waren von rund 23.900 angekündigten Rückführungen, 12.800 in der letzten Phase gescheitert. Darunter konnten 11.500 Personen von den Polizisten „nicht angetroffen“ werden oder waren dauerhaft untergetaucht.

Neben fachlich begründeten Vorschlägen zur Eindämmung des Problems gibt es natürlich auch Ratschläge von ausgesprochenen politischen Schlaumeiern wie dem Obmann der CDU im Innenausschuss, Armin Schuster. Dieser setzt auf den Ausbau der Schleierfahndung. Beim G7-Gipfel in Elmau seien in 20 Tagen 135 per Haftbefehl gesuchte Straftäter ins Netz gegangen. PI-NEWS hat mal nachgerechnet: Mit Schusters Vorschlag bräuchte die Polizei etwa 121 Jahre, um das Problem zu bereinigen.

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Nach Freispruch der IBÖ: Martin Sellner im Gespräch mit Hyperion

geschrieben von PI am in Identitäre Bewegung,Video | 36 Kommentare

Am vergangenen Donnerstag bestätigte das Grazer Landgericht in erster Instanz der Identitären Bewegung in Österreich keine „kriminelle Vereinigung“ zu sein. Alle Angeklagten wurden auch von Vorwurf der Volksverhetzung freigesprochen (PI-NEWS berichtete [8]). Der patriotische Youtuber Hyperion [9] hat den Chef der IBÖ, Martin Sellner zum Videogespräch eingeladen. Darin nimmt Sellner ausführlich Stellung zum Urteil und der Causa „Der Staat gegen Patrioten“.

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Refugee Welcome? Jetzt will Spanien die „europäische Lösung“

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien | 188 Kommentare

Von INXI | Wie präzise die Invasion schwarzafrikanischer Horden nach Europa gesteuert wird, konnte man in den letzten Tagen und Wochen eindrucksvoll beobachten. Nachdem vor allem Ungarn den Landweg nach Europa zumindest erschwert hatte, wurde die Invasion nahtlos auf den Seeweg über das Mittelmeer verlagert. Monatelang fischten die Schlepperschiffe von Lifeline [10] & Co ihre kostbare Fracht sogar direkt aus libyschen Küstengewässern um tausende Invasoren unbeschadet nach Europa zu bringen. Selbst Marineschiffe beteiligten sich unter dem Deckmantel der Seenotrettung an dieser Schlepperei und brachten zehntausende Illegale zunächst nach Italien.

Sieg der Vernunft in Italien

Binnen kürzester Zeit sorgten die „Geflüchteten von südlich der Sahara“ für untragbare Zustände in italienischen Städten und Gemeinden. Aber anders als hierzulande erkannten die Italiener den Grund für das Übel und wählte die unwillige Regierung ab. Folgerichtig übernahmen „Fünf Sterne“ und „Lega“ das Ruder. Die alte Fuchtel in Berlin dürfte einige schlaflose Nächte gehabt haben.

Der neue Innenminister Salvini machte auch sofort klar, wohin die Reise künftig gehen wird: nicht über das Mittelmeer, nicht nach Italien! Schlepper-Schiffen wurde die Einfahrt in italienische Häfen verweigert, die Schiffe werden beschlagnahmt und gegen die Schlepper wird ermittelt. Welch Hiobsbotschaften für die deutsche Asylindustrie! Entsprechend groß war das Geschrei der Protagonisten aller Couleur; schließlich will man noch möglichst viele Milliarden Euro Steuergeld in die eigenen Taschen stecken. So entblödeten sich die Oberbürgermeister von Köln, Düsseldorf und Bonn nicht, ausgerechnet von Merkel mehr „Flüchtlinge“ zu fordern (PI-NEWS berichtete [7]). Wohlwissend, dass man hier offene Türen einrennt – die Bürger hat man freilich nicht befragt. Es lief doch bisher wie am Schnürchen: das BAMF reine Makulatur, Abschiebungen finden kaum statt, Grenzen stehen sperrangelweit offen, alle Kartellparteien sind sich in der Causa einig. Und nun kommen die störrischen Italiener und versauen das schöne Geschäft. Wie also weiter?

Pedro Sánchez – der Weiße Ritter der Asylindustrie

Während andere Völker längst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht sind, leistet sich Spanien eine sozialistische Minderheitsregierung unter Ministerpräsident Sánchez. Der Sozi erfüllt alle Erwartungen der Asyindustrie und läßt die von Italien abgewiesenen Schiffen nach Spanien kommen, was nochmal rund 1.000 km Schlepperei innerhalb Europas bedeutet. Macht insgesamt 1.600 km – zur libyschen Küste wären es etwa 20 km gewesen. So geht Seenotrettung!

Auch die Zustände in Ceuta sind Sánchez ein Dorn im trüben Auge. Freilich nicht die Erstürmung spanischen Gebiets an sich, nein, er möchte den Zaun um die Enklave abreißen lassen, schließlich sollen die Goldstücke bequem auf den Kontinent kommen. Auch angesichts der Tatsache, dass etwa 50.000 Schwarzafrikaner in Marokko auf ihre „Einreise“ nach Europa warten, könnten so unschöne Bilder vermieden werden.

Und schon bettelt Spanien um Hilfe

Natürlich wurde der Ruf Sánchez‘ wohl vernommen. Binnen weniger Wochen trafen tausende „Flüchtlinge“ in Spanien [11] ein: entweder per Schlauchboot direkt am Badestrand [12] oder von der spanischen Marine aus dem Meer gefischt. Vor ein paar Tagen spuckten die Sozen noch große Töne; auf Mallorca wolle man den Tourismus zurück drängen und mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen (PI-NEWS berichtete [13]). Etliche Touris würden sich schließlich nicht ordentlich benehmen, der italienische Innenminister wurde gar zur unerwünschten Person erklärt. Aber wie immer und überall, wenn die Roten zu entscheiden haben, kommt eben nur Murks dabei heraus.

Innenminister Grande-Malaska [14]:

„Das Migrationsproblem ist ein Problem Europas und erfordert europäische Lösungen.“

Kein Wort mehr von „Geflüchteten“, nun sind es Migranten, dafür zweimal das Wort Problem. Diese Bettelei dürfte an Berlin adressiert sein, wer sonst holt sich die Invasion sonst noch ungezügelt ins Land?

Bei der deutschen Totengräberin dürften die Worte allerdings wohlwollendes Gehör finden. Man muß sich nur noch über möglichst geräuschlose Wege einig werden und schon läuft der Nachschub für die hiesige Asylindustrie wieder. Heute können sich alle Patrioten hierzulande glücklich schätzen, dass Deutschland nicht auch noch einen direkten Zugang zum Mittelmeer hat!

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Im Tarnanzug durchs Rhetorikgestrüpp

geschrieben von PI am in Deutschland,Siedlungspolitik | 114 Kommentare

Von SCHERBENGERICHT | Nicht schon wieder Özil und Gündogan, werden viele Leser jetzt denken. Das Dauerthema kommt den meisten Zeitgenossen zum Halse raus. Mir auch, aber der forcierten Umdeutung des Vorfalls in den Medien muss man sich mit noch ein paar Sätzen entgegenstellen. Doch halt! Gün-do-gan? Von dem haben wir seit geraumer Zeit nichts mehr  gehört. Ein U-Boot wäre unschlagbar, wenn es so unauffindbar abtauchen könnte. Dabei war er es doch, der seinem Präsidenten hochachtungsvoll huldigte und den Vorgang, freudig lächelnd, schriftlich fixierte.

Ein Super-GAU mit verspätet nachgeschobener hölzerner Entschuldigung, aber ohne Rücktritt. Im Grunde gibt es anhand der Bilder nichts schönzureden, es sei denn, man

lebt in Deutschland: Die meisten Journalisten kritisierten plötzlich das Schweigen Özils, nicht den Kotau der beiden „Deutschen-Pass-Inhaber? und „Die-Mannschaft-Spieler? vor jenem Despoten Erdogan, der Deutschland attackiert, diffamiert und übergangslos wieder ausnutzt, wann immer sich eine Möglichkeit dazu bietet.

Vorhersagbar wurde die lästige Causa in eine typisch deutsche Rassismusdebatte umgemünzt. Mit den Verantwortlichen der Affäre als Opfer – versteht sich von selbst. Dieser akrobatische Spagat war unausweichlich, schließlich ist es Staatsdoktrin, dass alle Einwanderer, unabhängig ihrer Sozialisation, als loyale deutsche Bürger zu gelten haben. Nur obskure rechte Kreise vermuten da etwas anderes.

Und dann das! Deutsche Staatsbürger türkischer Herkunft und erklärte Integrationsvorbilder bestätigen genau diese „Vorurteile?. Der rhetorische Schutzwall, der nach kurzer Schreckstarre um Özil und Gündogan aufgebaut wurde und ihnen die Opferrolle zuschanzte, ist alles andere als selbstlos.

Die gefallenen Idole stehen nämlich exemplarisch für die bunten Lebenslügen einer Phalanx aus Dauerabgeordneten, distanzlosen Journalisten und nach dem Gefühl moralischer Überlegenheit lechzenden Bessermenschen. Ihre engen Meinungskorridore sind für die gefährlichen Parallelgesellschaften ursächlich, deren Existenz sie gerne leugnen, oder, wenn das nicht mehr möglich ist, als Folge eines allgegenwärtigen deutschen Rassismus verklären, wie hier geschehen. Ihr gekränkter Narzissmus und die daraus folgende Unfähigkeit, sich Kardinalfehler einzugestehen, ist der Motor, der sie täglich aufs Neue antreibt. Zum Schaden des Landes und des Volkes, das es nicht mehr geben soll.

Die Adressaten der jüngsten Rassismus-Debatte sind in erster Linie die einfacher gestrickten Landsleute, die zwischen Sportnachrichten und Promi-News auch ein paar Häppchen politischen Fast Foods verdauen und im Unterbewusstsein abspeichern. Und natürlich die nachwachsende Generation, weil die noch „formbar? und „offen für  propagierte Meinungen? ist. Man könnte auch sagen: man kann sie leichter hinters Licht führen. So wird Politik gemacht.

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Hagen: Altrassisten in der SPD?

geschrieben von PI am in Altparteien | 111 Kommentare

Wie hat man nicht immer wieder im Chor der Schafe getönt: Bunte Vielfalt, Bereicherung, herrliche multikulturelle neue Welt. Wer da nicht mitjubelte, wurde schnell vom (damaligen) SPD-Chef Gabriel zum „Pack“ gestempelt. Alle machten also mit in der SPD. Doch nun klopfen die Bunten an die Tür und wollen mitmachen, in der SPD. Den schönen Worten sollten also Taten folgen, eine Willkommenskultur, die die Neuen in aller Herzlichkeit aufnimmt. Doch das will nicht so recht gelingen. Redakteur Pascal Hesse [15] von „Informer“ [16] informiert.

Die SPD in Hagen hat ein Problem: Ihr wird Rassismus vorgeworfen, von den eigenen Mitgliedern und jenen, die gerne der sozialdemokratischen Partei beitreten wollen. Zahlreiche von ihnen wurden nunmehr ohne Begründung abgewiesen; weit mehr als 50 Personen sind betroffen. Die meisten haben einen deutschen Pass, sind in Hagen geboren oder leben seit über 20 Jahren in Deutschland tragen – tragen jedoch ausländisch, ja fremd klingende Namen.

Ali Kerim Yavuz ist sauer, stinksauer. Seit 2013 ist der Gas- und Wasserinstallateur SPD-Mitglied – doch das, was ihm aktuell in der Partei entgegenschlägt, hat der 41-jährige Hagener noch nicht erlebt. […]

Menschen mit Nachnamen wie Isaoglu, Tamari, Borowy, Yumer oder Yordanvo hat Ali Yavuz aktuell für die Partei geworben – insgesamt 55 Personen. Doch sie dürfen der SPD nicht beitreten.

Nun ist es so, dass der zuständige Hagener Ortsverband Wehringhausen schnell aufklären könnte, warum er die Neuankömmlinge nicht aufgenommen oder nach kurzer Zeit wieder aus der Partei ausgeschlossen hat. Allerdings ist die örtliche SPD jetzt in der eigenen Rassismusfalle gefangen. Das, was die SPD so lange und so großzügig anderen vorgeworfen hat, Rassismus, sobald einer nicht bunt mitjubelte, fällt nun auf sie zurück. Sie trauen sich nicht, etwas Kritisches, Auffälliges, Verdächtiges (über Ausländer) auszusprechen. Nachfragen von „Informer“ blieben unbeantwortet. Selbst der Pressesprecher der NRW-SPD, Christian Obrok, teilte laut „Informer“ erst auf telefonische Nachfrage mit: „Das bleibt auch so.“ Also keine Antwort, keine Erklärung. Sie werden einen oder mehrere Gründe gehabt haben, aber welche?

Auffällig ist die große Anzahl von Neuen, die der Gas- und Wasserinstallateur Ali da auf einmal anschleppt. „Aktuell“ hatte er 55 Personen angeworben, eine beträchtliche Zahl, die einen kleinen Ortsverband sofort übernehmen könnte, sprich mit den eigenen Kandidaten die Listen für den nächsten (Kommunal-)Wahlkampf (EU-Ausländer) bestücken oder gar höhere Listen (bei Özil-Deutschen). Sobald die bunten Namen dann auf den Wahllisten auftauchen, ist es sogar egal, ob die überhaupt (ausreichend) Deutsch sprechen. Das sieht der Wähler nicht. Sie müssen nur im richtigen Moment die Hand heben können.

Das mit den mangelnden Sprachkenntnissen ist nicht zu weit hergeholt. In einem Fall aus Quakenbrück (bei Osnabrück) brauchten mehrere Mitglieder des Ortsverbandes der Linken einen Dolmetscher vor Gericht [17], sie mussten sich dort wegen Wahlfälschung verantworten (PI-NEWS berichtete [18]). Die von den linken Ausländern dort verwendeten „Wahl-Techniken“ nutzten gezielt Kenntnisse über die Mentalität von Landsleuten aus beziehungsweise das Vertrauen, das sie ihnen wegen derselben Nationalität entgegen brachten. Doch wenn es so ähnlich war, wozu in Hagen? Ali Yavuz, der die Neumitglieder geworben hat, wird von „Informer“ als moderner Robin Hood vorgestellt, der sich um alles kümmert:

„Das ist Rassismus pur, nichts Anderes!“, sagt Yavuz, der in vielen Vereinen aktiv ist: marokkanische, türkische und deutsche. Er ist integriert, aktiv im Stadtteil. Man kennt ihn als hilfsbereiten Menschen. Kommt die Müllabfuhr nicht, sind Scheiben eingeschmissen, läuft irgendetwas schief im Stadtteil, wird er angesprochen – und aktiv.

„Ich vermittele, darin habe ich Erfahrung. Denn oft werden Menschen mit ausländisch klingenden Namen abgewiesen von den Behörden in Hagen. Die können doch nicht die Leute behandeln wie Dreck, nur, weil sie nicht biodeutsch sind. Und auch im Stadtrat sitzt fast kein Migrant“, beklagt Yavuz.

Der rührige Ali hat es als Gas- und Wasserinstallateur auch zu „mehreren Immobilien“ gebracht. Interessant wäre, ob das „nur“ Mietshäuser sind oder auch (potenzielle) Gewerbeimmobilien. Er wäre nicht der Erste, der dann versucht sein könnte, deren Wert über die kommunale Zuständigkeit zu beeinflussen, auch „Biodeutsche“ haben darin durchaus eine lange Tradition. Ebenfalls über die Bebauungspläne kann festgelegt werden, ob und wo eine Moschee gebaut wird. Weht daher der Wind? In was für „marokkanischen, türkischen und deutschen Vereinen“ ist Ali Yavuz aktiv?

Aufschluss würde auch eine auffällige Häufung des Islam unter der Religionszugehörigkeit der Neuen geben und / oder deren Zusammensetzung nach Geschlecht. Hat er nur „Brüder“ zur SPD gebracht oder auch ein paar Schwestern im Geiste? Dies würde Auskunft über den Grad von traditioneller Verhaftung im Islam geben, den die neuen Sozialdemokraten mitbringen und einzubringen wünschen.

Und noch ein letzter, wenn auch untergeordneter, aber doch zielgenauer Aspekt: Wurden von den bereits Aufgenommenen und wieder Rausgeschmissenen regelmäßig die SPD-Mitgliedsbeiträge gezahlt? Viele islamische „Neubürger“ reagieren geradezu allergisch darauf, wenn sie Geld für nichtislamische karitative Zwecke geben sollen und Zahlungen an die Partei SPD würden darunter fallen.

Das sind alles Fragen, die eben nur ein politisch inkorrektes Medium aussprechen darf, nicht die SPD. Die ist es nur gewohnt, auf solche Fragestellungen mit der Nazi-Keule zu reagieren und in Verlegenheit, wenn sich ihr plötzlich selbst ein solcher Verdacht aufdrängt. Der kann dann nicht mehr offen ausgesprochen werden. Gleiches gilt für politisch korrekt informierende „Informer“, die das Problem etwas hilflos nur beim Klang ausländischer Namen verorten können. Denn sie haben gelernt, dass in der journalistischen Arbeit nur die Parameter „rassistisch“ oder „nicht rassistisch“ zum Tragen kommen.

Und so bleibt es also vorerst bei einer alteingesessenen SPD in Hagen-Wehringhausen, die aus lauter Angst den Mund nicht auftut (höchstens bei der nächsten Demo „gegen Rechts“) und bei einem Gas- und Wasserinstallateur Ali, der es in Hagen zu Mietshäusern gebracht hat und sich nichts sehnlicher wünscht, als mit der SPD „nach links zu rücken“. So sagt er das jedenfalls selbst.

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Hat Winterkorn einen „Notgroschen“ in der Schweiz gehamstert?

geschrieben von PI am in Deutschland,Finanzen/Steuern,Wirtschaft | 102 Kommentare

Von LUPO | Winterkorn – der Name ist offenbar Programm. Wie ein Hamster sorgt der Ex-Volkswagenchef für schlechte Zeiten vor, wenn nicht alles täuscht, und deponiert schon mal ein paar Milliönchen Euronen in der Schweiz. Der Spiegel [19] meldet unter Bezug auf Bild am Sonntag, dass die Staatsanwaltschaft Braunschweig aktuell wegen Verdachts auf Steuerstraftaten ermittelt.

Dabei gehe es unter anderem um Überweisungen in den vergangenen beiden Jahren von insgesamt rund zehn Millionen Euro auf Schweizer Konten. Es bestehe der Verdacht, dass fällige Steuern nicht bezahlt wurden.

Laut BamS soll der ehemalige VW-Vorstandsvorsitzende 2016 und 2017 hohe Millionenbeträge von einem seiner Konten bei der Sparda Bank Nürnberg auf ein Treuhandkonto seines Steuerberaters überwiesen haben. Von da sei das Geld in Depots der Bank Vontobel nach Zürich geflossen.

Darunter ein Konto, das Winterkorns Ehefrau zugeordnet worden sei. Die Ermittler haben nun den Verdacht, dass ein Teil der Überweisungen eine Schenkung war, für die mehr als eine halbe Million Euro Schenkungssteuer angefallen wäre.

Die Staatsanwaltschaft, so die BamS, hat notiert, dass Winterkorn vermutlich einen „Notgroschen“ sichern wollte. Denn Winterkorn drohen im Rahmen der Dieselaffäre hohe Schadensersatzansprüche von Seiten VW, wenn ihm Pflichtverletzungen nachgewiesen werden. Bisher hat er die frühzeitige Kenntnis des Dieselbetrugs stets bestritten.

Wie es sich gehört, ist natürlich auch an dem Verdacht der steuerlichen Beanstandungen der Staatsanwaltschaft nichts dran, sagt Winterkorns Anwalt Felix Dörr der BamS. Es sei die höchstpersönliche Entscheidung seines Mandanten, wie und durch wen er sein Vermögen verwalten lasse.

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Bayerische Staatsregierung führt neue Grenzpolizei ad absurdum

geschrieben von Eugen Prinz am in Deutschland,Polizei,Realsatire,Wahlen | 117 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Die bayerische Grenzpolizei ist eine Missgeburt, die von der bayerischen Staatsregierung, also der CSU, aus Angst vor den Landtagswahlen im Oktober zur Welt gebracht wurde. Diese Missgeburt wurde zu dem Zweck gezeugt, die zur AfD übergelaufenen Wähler wieder zum wahren Glauben zurückzuführen und den Bürgern eine bessere Grenzsicherung  von Söders Gnaden vorzugaukeln.

Leider kam dieses Gebilde mit zwei schweren  Behinderungen zur Welt:

  1. Die bayerische Grenzpolizei hat an der Grenze keine Befugnisse, da der Schutz der Außengrenze der Bundesrepublik Deutschland und somit der Bundespolizei obliegt. In seltener Einigkeit haben Ministerpräsident Söder und sein zwölftbester Freund, Bundesinnenminister Drehhofer, von der Rückübertragung der Kompetenzen auf den Freistaat Bayern abgesehen. Sogar die Mainstream Medien sprechen abwertend von einer „Hilfstruppe“.
  2. Das Personal für die Grenzpolizei wurde aus Dienststellen der Landespolizei abgezogen. Das heißt, man hat einfach Polizeibeamten, die bisher einer sinnvollen Tätigkeit nachgingen, eine andere Uniform angezogen und sie zu Hilfssheriffs für die Bundespolizei degradiert.

Und jetzt wird es interessant: Es gibt derzeit noch zwei Grenzkontrollstellen, an denen der Freistaat Bayern das Sagen hat und nicht die Bundespolizei: Die Flughäfen Nürnberg und Memmingen. Dort nimmt auf der Grundlage eines Verwaltungsabkommens vom 17. April 2008 die bayerische Landespolizei die polizeiliche Kontrolle des grenzüberschreitenden Verkehrs wahr, und zwar kompetent und problemlos.

Strassers Informationen bestätigten sich

Dem 31-jährigen Rechtsanwalt und FDP – Bundestagsabgeordneten Benjamin Strasser aus dem oberschwäbischen Ravensburg kam zu Ohren, dass sich daran etwas ändern soll. Eine von ihm eingereichte parlamentarische Anfrage brachte ans Licht, dass die bayerische Staatsregierung zwar einerseits eine Grenzpolizei aus dem Boden stampft, aber auf der anderen Seite für Grenzkontrollen nicht mehr zuständig sein will.

In der Antwort des Innenministeriums vom 23. Juli 2018 auf die Anfrage heißt es:

,,Das BMI und das Bayerische Staatsministerium des Innern und für Integration haben sich im Hinblick auf eine Rückübertragung von grenzpolizeilichen Aufgaben an die Bundespolizei an den im Freistaat Bayern gelegenen Flughäfen und Verkehrslandeplätzen auf eine gemeinsame Prüfung verständigt“ (Auszug aus einem zehnseitigen Schreiben vom 23. Juli des Innenstaatssekretärs Helmut Teichmann)*

Sogar die Mainstream Medien wundern sich

Der Widerspruch, dass auf der einen Seite eine Grenzpolizei neu gegründet wird und auf der anderen Seite die Absicht besteht, die Zuständigkeit für grenzpolizeiliche Maßnahmen an den Bund abzugeben, fiel sogar den Mainstream Medien auf. Auf deren Anfrage kam aus dem bayerischen Innenministerium von einem Sprecher die Information, dass es darum gehe, die bayerische Polizei an den Airports in Memmingen und Nürnberg von grenzpolizeilichen Aufgaben zu entlasten und die Kräfte anderweitig einsetzen zu können. *

Halten wir also folgende Fakten fest:

              1. Die bayerische Landespolizei ist überlastet
              2. Es erfolgt die Neugründung einer bayerischen Grenzpolizei
              3. Das Personal dieser Grenzpolizei stammt von der ohnehin schon überlasteten Landespolizei
              4. Die überlastete Landespolizei soll von Grenzkontrollmaßnahmen entlastet werden, indem man die noch bestehenden diesbezüglichen Zuständigkeiten auf die Bundespolizei überträgt
              5. Die Grenzpolizei, die aus Beamten der überlasteteten Landespolizei gebildet wurde, soll die Bundespolizei bei Grenzkontrollen unterstützen

Da fällt einem nichts mehr ein…

MdB Benjamin Strasser meint dazu:

„In der bayerischen Innenpolitik scheint angesichts der Angst der CSU vor dem Verlust ihrer Regierungsmehrheit das blanke Chaos eingekehrt zu sein“*

Auch wenn man, wie der Autor, der FDP nicht besonders nahesteht, kann man dieser Einschätzung nur beipflichten. Wenn die CSU so weitermacht, wird sie im Oktober ein Wahlergebnis einfahren, das sie in ihren schlimmsten Alpträumen nicht für möglich gehalten hätte.

* (Quelle: Verlagsgruppe Landshuter Zeitung/Straubinger Tagblatt)

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Generalsekretär der Sachsen-AfD im Visier der Heuchler

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Asyl-Irrsinn | 179 Kommentare

Von INXI | Jan Zwerg ist ein Mann der klaren Worte, ein Grund dafür, warum er im letzten Jahr mit deutlicher Mehrheit zum Generalsekretär der AfD in Sachsen gewählt wurde. Angesichts der Bilder von der Erstürmung der spanischen Exklave Ceuta vor ein paar Tagen (PI-NEWS berichtete [20]) forderte Zwerg in letzter Konsequenz den Einsatz von Schusswaffen an den Grenzen. Da ist Zwerg freilich nicht der erste; Beatrix von Storch und Frauke Petry äußerten sich seinerzeit ähnlich. Selbstredend riefen seine Äußerungen umgehend die Heuchler der sächsischen CDU auf den Plan. Alexander Dierks [21], Generalsekretär der CDU Sachsen:

„Die AfD lässt einmal mehr die Maske fallen und zeigt mit ihrer menschenverachtenden Forderung zum Einsatz von Waffen gegen Flüchtlinge, dass sie jenseits unserer demokratischen und rechtsstaatlichen Werte steht. [..] Die Unmenschlichkeit der AfD ist erschreckend. Einen Schießbefehl an unserer Grenze zu fordern, zeugt zudem von vollkommener Geschichtsvergessenheit.“

Diese Aussagen sind an Verlogenheit und Unkenntnis kaum zu übertreffen. Dierks verschweigt natürlich, dass der Einsatz von Schusswaffen an den Grenzen per Gesetz [22] klar geregelt und damit legitim ist. Wer also lässt hier die Maske fallen? Was Dhimmi Dierks mit „Geschichtsvergessenheit“ meint, ist ebenso falsch wie dumm; er stellt natürlich auf die damalige DDR-Grenze ab. Das die Kommunisten die eigenen Leute einsperrten, kommt Dierks natürlich nicht über die Lippen.

Zur Erinnerung: rund 600 kriminelle (illegales Eindringen in ein Land ist ein Verbrechen) Afrikaner stürmen eine Staatsgrenze und setzen Waffen, sowie rohe Gewalt ein, um auf europäisches Gebiet zu gelangen. Mehrere spanische und marokkanische Beamte wurden teils schwerverletzt. Dierks gesteht diesen Grenzschützern also nicht zu, ihre Gesundheit und ihr Leben zu verteidigen – ihm ist das Wohl der „Flüchtlinge“ wichtiger.

Wer Grenzen stürmt, ist kein Flüchtling, sondern ein Eindringling! Ganz abgesehen davon, dass die Branntkalk-und Fäkalienwerfer über kurz oder lang nach Germoney „reisen“ werden. Dann können Dierks und Konsorten beweisen, wie ernst es ihnen ist und mindestens zwei aus dieser Charge bei sich zuhause aufnehmen. Wohl an!

Angst, Lügen und Verdummung…

…so könnte man die CDU im Freistaat überschreiben. Die Kretschmer-Clique hat Angst. Angst vor den Landtagswahlen im nächsten Jahr. Völlig zu Recht! Wir erinnern uns an die letzte Bundestagswahl: Ein kleiner, farbloser Herr Kretschmer wollte in den Bundestag einziehen. Er hatte aber in grenzenloser Arroganz übersehen, dass die CDU im Freistaat schon längst kleinere Brötchen backen musste und so kam es, wie es kommen musste: statt des Handlangers Merkels zog der Malermeister Tino Chrupalla (AfD) in den Bundestag ein. Das kleinste Brötchen im Schaufenster der CDU heißt also Kretschmer. Die AfD wurde stärkste Partei in Sachsen und der Ministerpräsident Tillich trat zurück. Einen Neustart gab es freilich nicht; das kleine Brötchen wurde als Thronfolger eingesetzt. Im Herbst 2019 hat der Spuk hoffentlich ein Ende!

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Spanien: Illegale stürmen Badestrand

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Spanien,Video | 213 Kommentare

Nachdem erst am Donnerstag rund 600 afrikanische Eindringlinge [20] unter Anwendung von Gewalt gegen die Grenzschutzdarsteller in der an Marokko grenzenden spanischen Exklave Ceuta in Europa eingefallen sind, filmte schon tags darauf ein Tourist, wie ein Schlauchboot mit rund 50 Eindringlingen auf den Strand von Cañuelo im andalusischen Ferienort Tarifa zusteuerte. Kaum waren sie nahe genug, sprangen die Versorgungsfordernden aus dem Boot und rannten vor den Augen der erschrockenen Badegäste in alle Richtungen ins Landesinnere. Das Boot war zwar von der „Guardia Civil“, der spanischen Küstenwache entdeckt worden, doch so wie es auf den Bildern zu sehen ist, hatte die Besatzung offenbar nicht wirklich ernsthaft vor, die Illegalen am Anlanden zu hindern. Im Gegenteil, ein Crewmitglied scheint sogar zum Gruß die Hand zu heben.

Erst am Wochenende davor waren rund 1.100 Asylforderer an Spaniens Küsten angekommen (PI-NEWS berichtete [11]).

Seit Italien einen harten Kurs gegen die vom Mittelmeer kommenden Invasoren fährt, NGO-Schlepperschiffe festgesetzt hat und keine Schiffe der Asylindustrie mehr anlegen lässt in seinen Häfen, verlagert sich die Route der Schlepper Richtung Spanien. Die  sozialistische Regierung Spaniens ist offen für die Übernahme der „Goldfracht“, die Spaniens Sozialsystem nicht annähernd so belastet, wie das in Deutschland der Fall ist. Es gibt keine jahrelange Rundumversorgung. Die Spanier bieten den meisten der derzeit Ankommenden nicht mal ein Dach über dem Kopf. Es gibt eben nicht genug Quartiere. Und nach 18 Monaten erhalten die Eindringlinge auch sonst keine Leistungen mehr aus dem Sozialtopf. Das heißt, selbst die, die davor gar nicht weiterreisen wollten, machen sich nach dieser Zeit auf den Weg in ein anderes europäisches Land – meistens nach Deutschland, wo ihnen Sozialleistungen sicher sind.

Das am Freitag am Strand von Cañuelo eingetroffene Boot war nur eines von vielen, die fast täglich ankommen. Man kann davon ausgehen, dass viele der in Spanien einfallenden Asylbetrüger schon bald in Deutschland sein werden – die Grenzen sind ja offen. (lsg)

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