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Eine Stadt gibt sich auf: Paris ist nicht mehr sicher

GASTBEITRAG | Nicht nur das Gebiet rund um den Gard du Nord (Nordbahnhof) in Paris ist für Touristen nicht mehr sicher. Zwar finden sich hier einige der schönsten airbnb-Wohnungen, doch ist der Trip durch das Viertel schnell ein Spießroutenlauf zwischen Taschendieben, Hehlern, Ticketfälschern und Bettlern. Die auf den Straßen zu sehende Bevölkerung ist etwa zu 60 Prozent afrikanisch, 20 Prozent arabisch und nur noch ca. zu 20 Prozent europäisch. Die Stadt hat in den letzten Jahren hier zahlreiche neue Mülleimer installiert, trotzdem wird Dreck in der Regel an Ort und Stelle zu Boden fallen gelassen.

Überhaupt ist es sehr gefährlich, sich als Tourist zu outen z.B. durch Hüte, umgehängte Kameras oder Gepäck. Es beginnt ja schon bei der Ankunft am Bahnhof: Hier lauern nordafrikanische Taxi-Scammer. Gezielt werden Touristen abgefangen und in Privatfahrzeuge gelotst, hier wird dann meist ein völlig überzogener Preis (z.B. 80 Euro) dafür verlangt, 15 Minuten zum Hotel gefahren zu werden. Gleiches gilt für viele Restaurants: Sobald man eine englische oder sonstige Speisekarte verlangt, gelten plötzlich andere Preise. Methoden, die man sonst nur aus 3. Welt-Urlaubsländern kannte.

Für den Hauptteil der Kriminalität sind nicht schwarzafrikanische Zuwanderer verantwortlich (Diese verdingen sich meist mit Ramsch-Verkauf oder Wasser-Ständen) sondern eine in sich verbrüderte (weil muslimische) nordafrikanisch-arabische Minderheit. Typische Gefahrenherde sind die Metro-Stationen. Hier wimmelt es von unguten Gestalten, die Touristen schon aus der Distanz beäugen und in die Zange nehmen. Zu den Methoden gehören u.a.: Das verursachen von absichtlichen Staus, um Taschendieben einen Vorteil durch Gedränge zu verschaffen und das Ansprechen für den Verkauf gefälschter Metro-Tickets, Zigaretten oder wertloser Goldketten.

Extrem gefährlich sind die Metro-Drehkreuze. Hier halten alle Einheimischen Taschen usw. nach vorne und drehen sich dreimal um, bevor sie ihr Ticket einführen, dass das Drehkreuz öffnet. Denn geht man durch das Kreuz, kommen oft schlacksige Araber angestürmt, und versuchen Handy, Rucksack oder iPad von hinten zu entreißen, was selbst dann, wenn man es merkt, kaum noch verhindert werden kann, weil die Metro-Drehkreuze einen nicht mehr zurücklassen. Die Metro-Angestellten sind zu 90 Prozent Schwarzafrikaner und kümmern sich einen Dreck um die Aktionen vor ihren Augen. Im Zweifelsfall werden diese sogar dafür beteiligt, die Stationen gewissen Banden zu überlassen.

Von der Polizei ist kaum Hilfe zu erwarten

Die Polizei in den Vierteln, besonders im 10. Arrondissement ist völlig überfordert. Ist man erstmal Opfer von Taschendieben geworden kann man selbst mit Täterbeschreibung nicht mehr machen als ein Formular ausfüllen, womit man dann in Deutschland (?!) zur Polizei gehen soll. Dieses Verfahren ist standardisiert, da die Polizei sonst wenig anderes mehr machen könnte als den ganzen Tag Raub- und Diebstahlsanzeigen von Touristen zu bearbeiten.

Schon der Gang zur Polizei ist ernüchternd. Die Polizeistationen sind oft wie im Belagerungszustand mit Demo-Gittern abgeschirmt und wer eintreten will, muss erst seine Taschen leer machen… Die Polizei selbst wirkt wie im Belagerungszustand, während um sie herum das kriminelle Geschäft der Banden floriert.

Paris hat sich aufgegeben

Rund um die Taschendiebe-Hotspots hat sich ein Hehlerbusiness etabliert, dass ganz ungeniert mal als drittklassige Hehler mit Tischdecke an der Straßenecke Handys präsentiert, mal aber auch als „seriöse Handyladen“ getarnt aus Autos heraus frisch stibitzte iPads und Handys per Handschlag aushändigt. Touristen können weder von Einheimischen, Polizei, Metro-Mitarbeitern noch Geschäften Hilfe erwarten. Die einzigen echten Helfer und Warner vor Ort sind andere Touristen.

Man hat den Eindruck, Paris hat sich völlig aufgegeben. So als hätte man Claudia Roth vor zehn Jahren zur Bürgermeisterin gewählt und dann die Vorspultaste gedrückt gehalten, bis es kaum noch Einheimische gibt. Das Kriminalitätsproblem von Paris ist definitiv ein Einwanderungsproblem. Rund um die großen Touristen-Hotspots (Eifelturm, Louvre, Moulin Rouge) steht eine gut Organisierte Straßenmafia, die sowohl frisch geklaute Ware an Passanten „zurückverkauft“ als auch mit perfiden Tricks versucht, Bargeld abzugreifen. Die Chance ist höher, ein geklautes Handy innerhalb einiger Tage von einem Straßenganoven angeboten zu bekommen, als dass die Polizei es jemals findet.

Eine fast schon amateurhaft wirkende Trickdieb-Klientel aus Südeuropa versucht zusätzlich mit Tricks wie dem „Ring-Trick“ Geld zu ergaunern: Ein Ring wird fallengelassen und Touristen angesprochen, sie hätten was verloren. Sobald der Tourist den Ring annimmt, wird erzählt, man solle für hungrige Kinder im Gegenzug was spenden. Der Tourist wird denken, einen Goldring in Händen zu halten und dementsprechend großzügig sein, es handelt sich aber um wertlose Messing-Ringe.

Die einheimische Bevölkerung ist kaum noch zu sehen und geradezu verängstigt

Banden mit Klemmbrettern, die angeblich Unterschriften wollen, bedrängen Touristen an allen Hotspots, um im Blickschutz der Klemmbretter oder von hinten an Rucksäcke zu kommen. Erstaunlich große Taschendieb-Gruppen sind in sämtlichen Metro-Zügen und Stationen unterwegs. Teilweise sind dies Klischee-Nafri-Gestalten, es kommt aber auch vor, dass Rentner und Touristen von 5 gutaussehenden Frauen in gepflegter Kleidung umringt werden. Hier ist die Klientel vom Balkan sehr präsent.

Nafris und Zuwanderer aus dem arabischen Raum nutzen mitunter verschachtelte Wege und Absperrungen an Touristenattraktionen aus, um sich z.B. in einem günstigen Moment über einen Zaun zu recken, einen Rucksack zu angeln und sofort über eine Wiese zu verschwinden, während der Tourist mühsam einen langen Weg laufen müsste, um hinterherzukommen.

Kundschafter und Ablenker für die eigentlichen Täter sitzen an großen Kreuzungen oder am oberen Absatz langer Treppen, um erschöpfte und von Umgebungseindrücken überforderte Touristen frühzeitig an Täter zu delegieren. Geklaute oder geraubte Ware wird innerhalb von Minuten vom Täter an Mittäter verteilt und meist bereits innerhalb der ersten 30 Minuten zu Geld gemacht. Selbst das Wiedererkennen und Identifizieren von Tätern gegenüber der Polizei bringt keine Beweise.

Die Täter lachen sich einen

Man erkennt, dass Paris versucht, weltoffen zu sein. Viele der Attraktionen wurden aufpoliert, die Infrastruktur ist super und die Stadt sehenswert. Die Menschen jedoch, die inzwischen das Stadtbild bestimmen, machen jeden Paris-Urlaub zu einem Dauerstress. Selbst permanente Habacht-Stellung schützt nicht vor den Maschen der Täter. Erwischt man z.B. einen Taschendieb und hält ihn fest, kommen sofort fünf bis sechs Nafris aus verschiedenen Ecken, und versuchen theatralisch zu gestikulieren und so Opfer und Täter zu trennen, um dem Täter die Flucht zu ermöglichen. Kehrt man 30 Minuten später an einen Tatort zurück, sind die Täter meist schon wieder da und auf der Suche nach dem nächsten Opfer. Die Polizei würde gerne, kann aber wohl nicht viel machen. Es ergibt sich ein seltsamer Kontrast zwischen eine Metropole mit traumhafter Kulisse, und einer Klientel in den Straßen, die mit jeder Zelle ihrer Körper ausstrahlt, wie sehr ihnen Europa und die Werte am Arsch vorbeigehen. Parasitärer Lebensstil und Kleinkriminalität allerorten ist die Norm und wird geradezu als Form von Erwerbseinkommen, ja geradezu Beruf normalisiert.

Selbst erfahrene Touristen sollten die Stadt meiden oder tagsüber ohne Gepäck bzw. Handgepäck reisen. Je nach Stadtteil unterschiedliche Betrugsmaschen, z.B. klassisches Hütchenspiel am Eifelturm, oder angebliche Spendensammler auf der Meile am Louvre.

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#1 Kommentar von Cendrillon am 29. Juli 2018 00000007 22:03 153290179010So, 29 Jul 2018 22:03:10 +0100

Man erkennt, dass Paris versucht, weltoffen zu sein.

Ich kann dieses Wort nicht mehr hören 🙂

#2 Kommentar von eule54 am 29. Juli 2018 00000007 22:06 153290199510So, 29 Jul 2018 22:06:35 +0100

Kuffnucken sind in Frankreich genauso wie in Doitscheland nicht krimineller als Einheimische.
Sie haben nur eine etwas andere Kultur!
Dafür muss man aber Verständnis haben!

#3 Kommentar von karin am 29. Juli 2018 00000007 22:07 153290202110So, 29 Jul 2018 22:07:01 +0100

Der ARD u ZDF Zuschauer, träumen von Paris ,nach ganz Paris, träumt von der Liebe .
Hallo, bitte aufwachen.Es ist sonst zuspät.

#4 Kommentar von Heisenberg73 am 29. Juli 2018 00000007 22:08 153290210010So, 29 Jul 2018 22:08:20 +0100

Jedes Drittwelt-shithole ist auch „weltoffen“. Wie man sieht, bringt das nichts Gutes.

#5 Kommentar von Holzwurm am 29. Juli 2018 00000007 22:09 153290214310So, 29 Jul 2018 22:09:03 +0100

Jetzt will der SPD Bürgermeister in Potdam auch noch freiweillig mehr Negerhorden aufnehmen, und schliesst sich Köln, Bonn und Düsseldorf an! Ich fasse das einfach alles nicht mehr….Ich bin bald Reif für die Klappse….

#6 Kommentar von Viper am 29. Juli 2018 00000007 22:11 153290230110So, 29 Jul 2018 22:11:41 +0100

Cendrillon 29. Juli 2018 at 22:03

Man erkennt, dass Paris versucht, weltoffen zu sein.

Ich kann dieses Wort nicht mehr hören ?
————————————————
Man erkennt, das Paris den Arsch offen hat.

#7 Kommentar von Kirpal am 29. Juli 2018 00000007 22:12 153290233110So, 29 Jul 2018 22:12:11 +0100

Ein guter Freund von mir ist gerade in Paris. Als Tour. Hoffe, er kommt wohlbehalten zurück. Werde ihn ausgiebig zu den hier geschilderten Zuständen befragen.

#8 Kommentar von Realist am 29. Juli 2018 00000007 22:12 153290233210So, 29 Jul 2018 22:12:12 +0100

Gefolgt von England. Very britisch… Das kommt eben dabei raus, wenn man seine Kolonialleute nicht rechtzeitig in die Schranken weist. Schaut nach Australien. Mehr britisch als Britannien selber.
Und warum? Die haben die BESTE Grenze die es gibt. WASSER

#9 Kommentar von eule54 am 29. Juli 2018 00000007 22:13 153290240510So, 29 Jul 2018 22:13:25 +0100

Cendrillon
29. Juli 2018 at 22:03
Man erkennt, dass Paris versucht, weltoffen zu sein.
++++

Was soll man machen?
Wenn man weltoffen ist, kommen Touristen, wenn man den Arsch offen hat, kommen nur Neger! 🙁

#10 Kommentar von Haremhab am 29. Juli 2018 00000007 22:13 153290242010So, 29 Jul 2018 22:13:40 +0100

@ Realist 29. Juli 2018 at 22:12

Schau das halbislamische Frankreich an. So wird es hier auch noch.

#11 Kommentar von RDX am 29. Juli 2018 00000007 22:15 153290252910So, 29 Jul 2018 22:15:29 +0100

Eine gute Beschreibung von Paris. Die Stadt ist sehenswert aufgrund ihrer Geschichte, aber man sollte wirklich vorsichtig sein. Im übrigen ist Paris gerade noch sehr europäisch bzw. französisch im Vergleich zum Rest der Ile-de-France. Ich war mal nördlich in Saint-Denis und dort sieht man dann praktisch keine europäisch aussehenden Menschen mehr (und das ist keine Übertreibung!).
Im übrigen geht es noch viel schlimmer, man denke nur an Marseille, aber auch andere Städte.

#12 Kommentar von Haremhab am 29. Juli 2018 00000007 22:15 153290254710So, 29 Jul 2018 22:15:47 +0100

Deutschland: Ein Moslem ist genervt „ Ich habe dieses Rassismus – Geschwafel satt !“

[10]

#13 Kommentar von francomacorisano am 29. Juli 2018 00000007 22:16 153290257810So, 29 Jul 2018 22:16:18 +0100

Wer braucht Paris?
Ich war vor über 30 Jahren einmal dort und werde nie wieder hinfahren!
ABER Paris ist erst der Anfang.
Bald wird auch das Leben in bisher gemütlichen Kleinstädtchen und ländlichen Dörfern ungemütlich.

#14 Kommentar von Cendrillon am 29. Juli 2018 00000007 22:16 153290261710So, 29 Jul 2018 22:16:57 +0100

Holzwurm 29. Juli 2018 at 22:09

Jetzt will der SPD Bürgermeister in Potdam auch noch freiweillig mehr Negerhorden aufnehmen, und schliesst sich Köln, Bonn und Düsseldorf an! Ich fasse das einfach alles nicht mehr….Ich bin bald Reif für die Klappse….

Das sind die neuen afrikanischen Klimaschutzexperten aus der subsaharanensischen Sahelzone, die demnächst am Potsdam Institut für Klimaforschung unter der Leitung von Professor Schellenhuber an der Rettung des Weltklimas arbeiten werden. Dafür braucht man kein Abi. Das kann jeder. Sogar Mojib Latif.

#15 Kommentar von Haremhab am 29. Juli 2018 00000007 22:20 153290280210So, 29 Jul 2018 22:20:02 +0100

Top Rede von Dr. Alice Weidel in der AfD Veranstaltungsserie Baden-Württemberg (21.07.2018)

[11]

#16 Kommentar von Ben Shalom am 29. Juli 2018 00000007 22:21 153290289210So, 29 Jul 2018 22:21:32 +0100

Falls die Stahlpreise steigen, wird der Eifelturm dann jeden Tag ein Stück kürzer.

#17 Kommentar von Dichter am 29. Juli 2018 00000007 22:22 153290296210So, 29 Jul 2018 22:22:42 +0100

francomacorisano 29. Juli 2018 at 22:16

Schon vor knapp 50 Jahren nervten in Paris, Arles, an den Stränden die Neger, die irgendeinen Krempel (Hüte, Gürtel, Sonnenbrillen usw. ) verkaufen wollten. Aber ich hatte wenigstens die Urlaube überstanden, ohne beklaut zu werden. Ich glaube, heute würde ich niicht mehr in die Metropolen Frankreichs fahren. Schade um das schöne Land und die Sehenswürdigkeiten!

#18 Kommentar von Cendrillon am 29. Juli 2018 00000007 22:22 153290297910So, 29 Jul 2018 22:22:59 +0100

Paris – Stadt meinter Träume
Und hier zwecks Entspannung etwas aus der guten alten Zeit (1989)

Der „Prince Noir“ auf einer Suzuki GSX 1100 fährt im Morgenverkehr mit einem Durchschnitt von 192 km/h (250 Spitze) um den Pariser Boulevard Peripherique. Ist verrückt aber nicht so verrückt wie die heutige Realität in Europas Großstädten

[12]

[13]

#19 Kommentar von Dichter am 29. Juli 2018 00000007 22:23 153290303110So, 29 Jul 2018 22:23:51 +0100

Ben Shalom 29. Juli 2018 at 22:21

Von oben oder von unten?

#20 Kommentar von Haremhab am 29. Juli 2018 00000007 22:25 153290312210So, 29 Jul 2018 22:25:22 +0100

Flucht über das Mittelmeer: Immer mehr Afrikaner kommen in Spanien an

[14]

#21 Kommentar von Vollgaszone75181 am 29. Juli 2018 00000007 22:25 153290314910So, 29 Jul 2018 22:25:49 +0100

War Anfang der Neunziger zum ersten Mal in Paris. Bereits damals gab ein Stadtviertel, dass mehr Harlem oder der Bronx in New York glich, als dem einer fortschrittlichen Weltstadt: Nichts als Neger dort und damit verbunden nichts als Schmutz und Verwahrlosung! Was lange keimt, wird endlich Wut: Der multikulturelle Underground wird zum Overground und entfaltet seine ganze verheerende Wirkung.

Immer wieder gut: „Stress“ von Justice, vom multikulturellen Krieg in den Pariser Vororten…
[15]

#22 Kommentar von Horst_Voll am 29. Juli 2018 00000007 22:27 153290327610So, 29 Jul 2018 22:27:56 +0100

Paris? Muss ich nicht haben. Frankreich wird bekommen, was es wählt.

#23 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 29. Juli 2018 00000007 22:29 153290336910So, 29 Jul 2018 22:29:29 +0100

Ich war einmal im Leben in Paris und kann bis heute nicht nachvollziehen, was an dieser Stadt so toll sein soll.
Zumindest war man damals noch um etwas Schadenbegrenzung bemüht, indem man u.a. man neben den Müllhaufen, die sich neben den überfüllten Müllbehältern auftürmten (ich vermute weil damals einer der zahlreichen Streiks die Müllabfuhr lahmlegte) einen Polizisten mit einem Schäferhund abstellte, der dafür sorgen sollte, dass die Ratten im Müllhaufen bleiben und nicht auf dem Metrobahnsteig herumlaufen.
Nach Einbruch der Dunkelheit hielten die Metros nicht mehr an den Stationen bestimmter Viertel und es kam einem vor wie in Berlin vor der Maueröffnung, als die Westberliner S- und U-Bahnzüge im Schritttempo durch die im Ostteil gelegenen Bahnhöfe fuhren.
Taxifahrer knallten einem die Tür vor der Nase zu, wenn es darum ging, dass er die direkte Tour zum Zielort nicht fahren wollte, wenn diese durch bestimmte Viertel geführt hätte und man sich erdreistete, darüber zu diskutieren.

#24 Kommentar von Negerkuss am 29. Juli 2018 00000007 22:32 153290352110So, 29 Jul 2018 22:32:01 +0100

In den deutschen Großstädten ist es da selbstverständlich viel besser…?!

Nun ist es halt so und wir müssen uns entsprechend anpassen. Ich gehe immer offenen Auges und niemals unbewaffnet aus dem Haus.

Sicherlich kann man sich darüber ärgern, was aus Deutschland geworden ist. Man spare sich einfach die Nerven, das reibt einen nur auf. Mit Tatsachen muss man sich eben abfinden können.

#25 Kommentar von Josef2000 am 29. Juli 2018 00000007 22:34 153290368910So, 29 Jul 2018 22:34:49 +0100

Auch heute wieder eine Massenschlägerei mit Waffen im Zigeunermilieu:
[16]

#26 Kommentar von Cendrillon am 29. Juli 2018 00000007 22:36 153290380610So, 29 Jul 2018 22:36:46 +0100

Gibt es eigentlich neues von Macron Micron und seinem Lover?

Je pense très serieusement que Monsieur Macron est un pédé

[17]

#27 Kommentar von Viper am 29. Juli 2018 00000007 22:36 153290381510So, 29 Jul 2018 22:36:55 +0100

Horst_Voll 29. Juli 2018 at 22:27

Paris? Muss ich nicht haben. Frankreich wird bekommen, was es wählt.
—————————————-
Wir auch!!!

#28 Kommentar von Blimpi am 29. Juli 2018 00000007 22:37 153290383210So, 29 Jul 2018 22:37:12 +0100

Ja und?
Die habens das wohl Schwule Macrönchen gewählt, und die
entsprechende Politik bekommen.
Es ist genau wie hier und überall auf der Welt.
Du bekommst,was du gewählt hast, in Deutschland und sogar in Ungarn,smile,nur die
haben alles richtig gemacht!

#29 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 29. Juli 2018 00000007 22:38 153290388110So, 29 Jul 2018 22:38:01 +0100

Dichter 29. Juli 2018 at 22:22
francomacorisano 29. Juli 2018 at 22:16
Schon vor knapp 50 Jahren nervten in Paris, Arles, an den Stränden die Neger, die irgendeinen Krempel (Hüte, Gürtel, Sonnenbrillen usw. ) verkaufen wollten. Aber ich hatte wenigstens die Urlaube überstanden, ohne beklaut zu werden. Ich glaube, heute würde ich niicht mehr in die Metropolen Frankreichs fahren. Schade um das schöne Land und die Sehenswürdigkeiten!

In Südfrankreich, Nizza, hatte ich das Gegenteil erlebt.
Sobald damals verdächtige Gestalten (vermutlich aus den Banlieues des benachbarten Marseilles – man erkannte die an Ballonseide-Trainingsanzügen) in der Innenstadt herumliefen oder -lungerten,
war recht schnell Zivil- oder Bereitschaftspolizei zur Stelle, kurzes Gespräch, Handschellen anlegt und weg waren sie.
Nizza habe ich damals als sehr sicher, mondän und vor allem (was für Frankreich, besonders Paris nie selbstverständlich war) freundlich und aufgeschlossen gegenüber Deutschen erlebt. Ich habe damals gestaunt, dass man in Geschäften oder in Restaurants auf deutsch angesprochen wurde.

#30 Kommentar von Elijah am 29. Juli 2018 00000007 22:38 153290392610So, 29 Jul 2018 22:38:46 +0100

Das ist jetzt schon knapp 10 Jahre her. Da habe ich mit einem Arbeitskollegen einen Spaziergang von Notre Damé zum Ostbahnhof gemacht. Nach ein paar hundert Metern war man schon in Schwarzafrika. Die einzigen Franzosen, die wir noch gesehen haben, sind mit Autos und starren Blick geradeaus auf den Straßen vorbeigefahren.

Und jetzt haben wir das bald in jeder deutschen Großstadt.

#31 Kommentar von CorpsDeEsprit am 29. Juli 2018 00000007 22:43 153290423510So, 29 Jul 2018 22:43:55 +0100

Die Fremdenlegion würde Paris binnen einer Woche zum alten Glanz verschaffen.

#32 Kommentar von sobieski0 am 29. Juli 2018 00000007 22:45 153290430110So, 29 Jul 2018 22:45:01 +0100

Gibt immer noch genug, die im Shithole Westeuropa Urlaub machen, ob Frankreich oder Holland…. und dann auch noch schwärmen wie toll es da wäre…

#33 Kommentar von Freiheit1821 am 29. Juli 2018 00000007 22:45 153290430510So, 29 Jul 2018 22:45:05 +0100

De Gaulle machte jeden Kuffnucken der ehemaligen Kolonien zu Franzosen!
Sie überrennen Europa deshalb und haben gleiche Rechte wie die Autochtonen!

Durch die Eu sind sie auch in Deutschland!

Weg mit der Staatsangehörihgkeit für Araber und Afrikaner und bei uns : Weg mit der doppelten Staatsangehörigkeit for free!

Alle kriminellen Ausländer abschieben und Grenzen dicht!

Dann wäre das Problem gelöst!

#34 Kommentar von Irminsul am 29. Juli 2018 00000007 22:45 153290435110So, 29 Jul 2018 22:45:51 +0100

Unter Feuerschutz einer Division der Waffen-SS kann man Paris sicherlich wieder besuchen. Klingt jetzt hart, aber ist leider so.

#35 Kommentar von Viper am 29. Juli 2018 00000007 22:47 153290443010So, 29 Jul 2018 22:47:10 +0100

Zum Glück ist einer meiner Vorfahren schon vor ein paar hundert Jahren aus Frankreich ausgewandert – – – – leider ins falsche Land.

#36 Kommentar von sophie 81 am 29. Juli 2018 00000007 22:48 153290452410So, 29 Jul 2018 22:48:44 +0100

„Mein Großvater war Koch in Frankreich!“
„Sternekoch?“
„Nein, Feldkoch.“

#37 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 29. Juli 2018 00000007 22:50 153290463310So, 29 Jul 2018 22:50:33 +0100

Frankreich wird fallen, außer der Marine Le Pen und den Identitären gelingt eine Mobilmachung der Ur-Franzosen gegen die Multi-Kulti-Verantwortlichen.

Ich sehe, es aber eher so, dass Frankreich noch vor Deutschland im Bürgerkrieg mit den islamischen und afrikansichen Invasoren versinken wird.

Merkel will den Ausbruch des Bürgerkrieges als „Geschenk“ für die Nachwelt, bevor sie ins Grab fällt.

Angela Merkel ist vom Hass auf alles Deutsche zerfressen, drum will sie es zerstören.

#38 Kommentar von King_Kufar am 29. Juli 2018 00000007 22:50 153290464610So, 29 Jul 2018 22:50:46 +0100

OT Viersen: „Mann“ sticht auf schlafenden Mitbewohner in Flüchtlingsunterkunft ein
[18]

#39 Kommentar von dnnleser am 29. Juli 2018 00000007 22:51 153290468210So, 29 Jul 2018 22:51:22 +0100

„Für den Hauptteil der Kriminalität sind nicht schwarzafrikanische Zuwanderer verantwortlich (Diese verdingen sich meist mit Ramsch-Verkauf oder Wasser-Ständen) sondern eine in sich verbrüderte (weil muslimische) nordafrikanisch-arabische Minderheit.“
Das Schlimmste, was der europäischen Kultur passieren kann, ist die massive Einwanderung von muslimischen Negern a la Boko haram. Die praktizieren sowohl das Ziegen-, Schaf- und Esel-Ficken, das Abschlachten von Ungläubigen und Apostaten, den Voodoo-Glauben, das Fressen von Steinen und Artgenossen, als auch das Ficken von Kindern a la Mohammed und das Praktizieren der Scharia.
Diese Melange gibt Europa den Rest, wenn wir nicht langsam Stopp sagen.

#40 Kommentar von eo am 29. Juli 2018 00000007 22:53 153290479410So, 29 Jul 2018 22:53:14 +0100

.
Multikulti
und Dekadenz
sind Zwillinge; und
die beiden gehen Hand
in Hand. Und kennen
nur eine Richtung
— nämlich stets
abwärts, mit
Kurs auf die
archaische
Barbarei.
.

#41 Kommentar von Marzipan am 29. Juli 2018 00000007 22:53 153290482310So, 29 Jul 2018 22:53:43 +0100

Für mich sind Paris, London und Büssel keine europäischen Städte mehr!
Die sind zu moslemischen Mülldeponien verkommen! Ich bin der Meinung, man sollte allen rot-rot-grün versifften Gutmensch*Innen eine Zwangsbildungsreise für 5 Jahre in diese Städte bezahlen. Das wäre billiger, als der Milliardenschaden, den sie hier verursachen! Ausserden bin ich davon überzeugt, dass viele nicht mehr zurückkämen, aus welchen Gründen auch immer!

#42 Kommentar von Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) am 29. Juli 2018 00000007 22:53 153290482810So, 29 Jul 2018 22:53:48 +0100

Schulligung für den sarkastischen Beitrag ..
[19]

#43 Kommentar von Badenser68 am 29. Juli 2018 00000007 22:54 153290487710So, 29 Jul 2018 22:54:37 +0100

Heute war ich im Elsaß.
Zuerst Straßburg fast nur schwarze unterwegs in den Randgemeinden.
Danach auf den Dörfer sehr viele Plakate für pro Elsäß pro deutsche Sprache.
Auch mit Leute gesprochen die noch mit Elsaß Akzent dietsch sprachen.
Da machte es wieder Spaß.
Paris war schon vor 30 Jahren gefährlich. Abgezockt wurde man da schon damals. 10 DM für ein Bier.
Hat sich mit seit dem nicht mehr gereizt Paris zu besuchen. Letztes Jahr besuchte ich für 4tg Budapest, es war super kein Abgezocke günstige Preise. Fühlte mich Nachts auch alleine sicher. Weiß nicht was unsere Politiker gegen Ungarn haben.
Auch gab es sehr viel Sehenswertes.

#44 Kommentar von 18_1968 am 29. Juli 2018 00000007 22:55 153290492510So, 29 Jul 2018 22:55:25 +0100

Ohne jeden Zweifel ist der Franzose im Schnitt heute weitaus offener gegenüber Touristen als ehedem anno 1940.

Zumal der typische, im Geschäft mit dem Tourismus beschäftige Franzose meist neben der Landessprache und einem Kongodialekt auch etwas Englisch versteht.

Was mich nur wundert ist die rapide Hautverdunkelung der Franzosen. Ozonloch über Paris? Und wenn wir schon bei Äußerlichkeiten sind: Früher galt Frankreich als Land der Mode, aber den derzeitigen Trend zu dunkelgetönter Dauerwelle, auch bei den Herren), Ganzkörpertattowierung ala chocolate, merkwürdigen, sackartigen Kopfbedeckungen und Botox-Lippen sollte man/frau wohl besser von einer Reise Abstand nehmen.

Derlei gibt es nämlich auch daheim im Kaff – wenn nicht heute, dann morgen.

#45 Kommentar von Eurabier am 29. Juli 2018 00000007 22:57 153290506110So, 29 Jul 2018 22:57:41 +0100

In 5 Jahren ersetzen wir Paris durch London und in 10 Jahren London durch Paris.

Jürgen Trittin, die Drecksdeutschen sind stolz auf Dein „großartiges“ linksgrünes Werk!

#46 Kommentar von Eurabier am 29. Juli 2018 00000007 22:58 153290511610So, 29 Jul 2018 22:58:36 +0100

In 5 Jahren ersetzen wir Paris durch London und in 10 Jahren London durch Berlin!

Jürgen Trittin, die Drecksdeutschen sind stolz auf Dein „großartiges“ linksgrünes Werk!

#47 Kommentar von Tritt-Ihn am 29. Juli 2018 00000007 23:01 153290528211So, 29 Jul 2018 23:01:22 +0100

Hamburg St.Pauli
________________
Migranten-Rudel (1Mazedonier, 2 Syrer) versuchen zwei
Polizisten in Zivil
zu überfallen.

Das gelingt aber nicht so, wie gedacht:
[20]

#48 Kommentar von Eurabier am 29. Juli 2018 00000007 23:02 153290534111So, 29 Jul 2018 23:02:21 +0100

CorpsDeEsprit
29. Juli 2018 at 22:43

Die Fremdenlegion würde Paris binnen einer Woche zum alten Glanz verschaffen.

Peter Scholl – Latour: „In Afrika reichen 300 französische Fallschirmjäger, um jeden Aufstand nieder zu schlagen.“

#49 Kommentar von lorbas am 29. Juli 2018 00000007 23:03 153290543511So, 29 Jul 2018 23:03:55 +0100

Paris ist jetzt „bunt“.
Weitere Städte werden folgen.
Das „bunt“ wird GRAUENVOLL und FURCHTBAR sein.
MenschX*/_Innen werden den Tag verfluchen an dem sie Weltoffen, Vielfältig und Tolerant waren, sofern sie noch leben.

#50 Kommentar von Clint Ramsey am 29. Juli 2018 00000007 23:10 153290585611So, 29 Jul 2018 23:10:56 +0100

Josef2000 29. Juli 2018 at 22:34

[21]

Nach Angaben des Portals „Der Westen“ hatte es im Vorfeld eine Auseinandersetzung zwischen Angehörigen von Familien aus dem Roma- und Sinti-Milieu gegeben. Dies habe ein Sprecher der Polizei erklärt.

vs.

[22]

In der Innenstadt von Hannover ist in der Nacht zu Sonntag ein Streit eskaliert. Zwei Familien sind in der Roscherstraße aneinander geraten, dabei wurde ein 23-Jähriger durch einen Messerstich verletzt. Die Polizei ermittelt wegen versuchten Totschlags.

Nach Angaben der Polizei waren zuvor zwei türkischstämmige Familien im Streit aneinander geraten, daraus entwickelte sich die blutige Auseinandersetzung. <<<

.. …. same shit.

####

*http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Opfer-in-Badenstedt-die-Hose-heruntergezogen-und-Tasche-gestohlen

####

*http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Mann-in-Davenstedt-mit-Messer-bedroht-und-ausgeraubt

Er hat einen dunklen Hautteint sowie dunkle Augen und Augenbrauen, die zusammengewachsen sind. Die Nase soll platt ❗ sein, und auf der rechten Wange befand sich ein auffälliges Muttermal.

Der Komplize ist ebenfalls etwa 40 Jahre alt. Er ist etwa 1,70 bis 1,75 Meter groß und hat ebenfalls einen dunklen Hautteint.

Ein 34 Jahre alter Mann ist am Sonnabend am Davenstedter Markt von zwei Männern mit einem Messer bedroht worden. Die Täter erbeuteten Geld und wertvolle Sammelkarten im Wert von mehreren Tausend Euro.

#####

*http://www.haz.de/Hannover/Aus-der-Stadt/Hannover-Fahrraddieb-mit-Messer-verfolgt-Mann-durch-die-Innenstadt

Ein 41-Jähriger hat in Hannover einen Fahrraddieb beobachtet und ist von dem Kriminellen angegriffen worden.
Der Mann wehrte sich, daraufhin verfolgte ihn der Dieb mit ein Messer.
Ein Polizist musste seine Pistole ziehen und den Täter zur Aufgabe auffordern. <<<<

Ein ganz normaler Tag, also!

#51 Kommentar von Muna38 am 29. Juli 2018 00000007 23:13 153290600511So, 29 Jul 2018 23:13:25 +0100

Selbst schuld wer da noch hinfährt um sich berauben zu lassen, wenn kein Nachschub mehr kommt werden sie sich gegenseitig auffressen.

#52 Kommentar von Pedo Muhammad am 29. Juli 2018 00000007 23:17 153290624211So, 29 Jul 2018 23:17:22 +0100

OT

Michael Stuerzenberger 🙂

„Unfassbar …“

[23]

#53 Kommentar von Demokratie statt Merkel am 29. Juli 2018 00000007 23:17 153290624911So, 29 Jul 2018 23:17:29 +0100

Schon vor 35 Jahren:

in Metro und Restaurants überall bettelnde Ziguris.

Die Stadt an sich ist echt klasse, fast ein Weltwunder.
Aber das rasant zugenommene kulturfremde Gesockse, ist das Ende dieser Stadt.
Ein Shit-Hole vor dem Herrn, kreiert von politischen Berufsverbrechern.

#54 Kommentar von debunked am 29. Juli 2018 00000007 23:18 153290629911So, 29 Jul 2018 23:18:19 +0100

[24]

haben sich die „retter“ verfahren?

#55 Kommentar von Alter Ossi am 29. Juli 2018 00000007 23:18 153290630711So, 29 Jul 2018 23:18:27 +0100

Das geht ja noch, materiellen Schaden kann man verschmerzen, aus London kommt man eventuell, mit einer Säure verätzten Visage zurück. Dann sieht man aus wie Freddy Krüger. Ich fahre dann doch lieber nach Prag, Warschau oder Budapest. Ich kann nicht verstehen, wie Leute für so einen Trip Geld ausgeben. Na gut, Abenteuerurlaub.

#56 Kommentar von Ben Shalom am 29. Juli 2018 00000007 23:19 153290636211So, 29 Jul 2018 23:19:22 +0100

Dichter 29. Juli 2018 at 22:23
„Von oben oder von unten?“
———————————–
🙂 🙂
die kommen doch direkt aus dem Dschungel, wie bei Kokosnüssen natürlich von oben an der Palme

#57 Kommentar von VivaEspaña am 29. Juli 2018 00000007 23:23 153290658311So, 29 Jul 2018 23:23:03 +0100

Das waren bestimmt Asyltouristen, denn es handelt sich um Männer (TM) ohne Namen:

Touristen aus dem Ruhrgebiet sprengen Hochzeit bei Ulm – dann eskaliert die Situation völlig

Eine Touristengruppe aus dem Revier amüsierte sich auf einer Kegelbahn in Merklingen, als sie die Hochzeitsfeier in der Nähe bemerkte. Daraufhin wollten die Männer aus Essen, Gelsenkirchen und Dortmund mit der Hochzeitsgesellschaft mitfeiern – natürlich uneingeladen.

Von dieser Idee hielten die Feiernden jedoch nichts und so kam es zu einer größeren Auseinandersetzung mit den Hochzeits-Crashern, bei der gar Möbel zu Bruch gingen.
(…)
Der Bräutigam und einer seiner Trauzeugen wurde bei der Auseinandersetzung leicht verletzt. Sie mussten vor Ort vom Rettungsdienst versorgt werden.

Der beim Streit angerichtete Sachschaden beläuft sich auf mehrere tausend Euro.
(Hervorheb. von mir)
[25]

#58 Kommentar von Stefan Cel Mare am 29. Juli 2018 00000007 23:27 153290683311So, 29 Jul 2018 23:27:13 +0100

lorbas 29. Juli 2018 at 23:03

„Paris ist jetzt „bunt“.
Weitere Städte werden folgen.
Das „bunt“ wird GRAUENVOLL und FURCHTBAR sein.
MenschX*/_Innen werden den Tag verfluchen an dem sie Weltoffen, Vielfältig und Tolerant waren, sofern sie noch leben.“

Es ist definitiv Zeit fuer die Rueckkehr von Michel de Notre-Dame…

#59 Kommentar von Cornelius am 29. Juli 2018 00000007 23:36 153290741411So, 29 Jul 2018 23:36:54 +0100

Was sollen Ausländer in Frankreich denn sonst auch machen? Die Wirtschaft ist überreguliert, die Steuern bolschewistisch hoch. Die Jugendarbeitslosigkeit liegt bei über 20 %. Ob du studiert hast oder nicht ist auch egal. Dort lohnt es sich wirklich nicht in Ausbildung zu investieren. Das Einzige was zählt sind Beziehungen zur Elite. Wir sind auch auf dem Weg dorthin. Wenn man sich Frankreich ansieht dann sieht man Deutschland in 5 Jahren. Das ist die Rot Grüne Zukunft.

#60 Kommentar von VivaEspaña am 29. Juli 2018 00000007 23:38 153290749611So, 29 Jul 2018 23:38:16 +0100

je suis Özil ähhh, nee: Ich bin Özil

Türken-Demo gegen BLöD

Demonstration vor dem Springer-Haus: „Ich bin Özil“
Rund 150 Erdogan-Anhänger demonstrierten in Kreuzberg gegen den Umgang mit dem Fußballer in der „Bild(…)

[26]

Bartels Artikel? Geht ja immerhin gegen BLöD…..

#61 Kommentar von Fischelner am 29. Juli 2018 00000007 23:38 153290749911So, 29 Jul 2018 23:38:19 +0100

Das Kriminalitätsproblem von Paris ist definitiv ein Einwanderungsproblem.
*******************************
Ich glaube, dass dies ein Problem des Wahlverhaltens ist. Hätten die Franzosen gescheite Leute (Parteien) gewählt, gäbe es heute kein Einwanderungsproblem. Nun ja, nicht jedes Land wird von solch klugen Politikern regiert wie Deutschland.

#62 Kommentar von gonger am 29. Juli 2018 00000007 23:39 153290758411So, 29 Jul 2018 23:39:44 +0100

Nach Frankreich fährt man nur auf Ketten, hat mein Großvater immer gesagt. Ich war zuletzt geschäftlich Anfang der 2000er dort. Schrecklich! Wir sind nur mit dem Taxi vom Hotel in die Firma, abends zurück, ausgehen nur mit der Gruppe ins nahegelegene Bistro, wo man als Tourist unverschämte Preise zahlen musste. Bukarest ist ähnlich schlimm.
Die Franzosen besitzen heute noch Kolonien, daher haben viele Neger einen französischen Pass. Die haben Macron gewählt und bekommen. Warum sollen die Franzosen mir leid tun?
Ein noch schlimmeres Drecksloch ist Marseille. So stelle ich mir Lagos vor.
Leider wird es in westdeutschen Städten bald auch so sein und wenn ich mir die aktuellen Wahlumfragen anschaue, finden die meisten Deutschen das o.k. und wählen zu über 2/3 fleissig weiterhin die Merkel-Systemparteien oder notfalls die „Ersatz-CSU“ in Bayern (FW), weil sie Seehofer/Söder noch weniger mögen.
[27]
Hundertausende „Quere“ feiern in Berlin den CSD inkl. „Kampf gegen Rääächtz“, Ed Sheeran legt mit 80.000 Besuchern Hamburgs Westen lahm. Das interessiert die Leute wirklich.

#63 Kommentar von Jonathan am 29. Juli 2018 00000007 23:43 153290782311So, 29 Jul 2018 23:43:43 +0100

Die Folgen des Antirassismus machen sich bemerkbar.

#64 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 29. Juli 2018 00000007 23:44 153290785111So, 29 Jul 2018 23:44:11 +0100

Fischelner 29. Juli 2018 at 23:38
Das Kriminalitätsproblem von Paris ist definitiv ein Einwanderungsproblem.
*******************************
Ich glaube, dass dies ein Problem des Wahlverhaltens ist. Hätten die Franzosen gescheite Leute (Parteien) gewählt, gäbe es heute kein Einwanderungsproblem. [….]

Glaube ich nicht.
Frankreich, hier besonders, Marseille und Paris sind bereits lange
multikulturelle Shitholes, was sich durch die sogenannte „Flüchtlingskrise™“ noch weiter multiplizierte.
An die eigentliche und einzige Lösung des Problems – Remigration, bzw. Rückführungen traute sich nicht einmal Le Pen ran.
Und in Deutschland umschiffen alle, bis auf Höcke, das Thema ebenfalls.

#65 Kommentar von Auf1000 am 29. Juli 2018 00000007 23:44 153290788611So, 29 Jul 2018 23:44:46 +0100

Bürgermeisterin ist seit dem 5. April 2014 Anne Hidalgo von der Parti socialiste. Ihr Vorgänger Bertrand Delanoë (PS) war 2001 der erste linke Politiker, der in das Rathaus der Hauptstadt einzog. Zuvor wurde Paris traditionell von der gaullistischen RPR mit den Bürgermeistern Jean Tiberi (1995 bis 2001) und Jacques Chirac (1977 bis 1995) beherrscht.

[28]

Die RPR gehörte der politischen Rechten an, ihre Ausrichtung kann als gaullistisch und konservativ beschrieben werden. Sie verfolgte die Idee einer Fortführung der Politik von de Gaulle und des Mythos der Résistance während des Zweiten Weltkrieges.

Zeiten ändern sich. Danke für diesen Bericht.

#66 Kommentar von Tomaat am 29. Juli 2018 00000007 23:52 153290834211So, 29 Jul 2018 23:52:22 +0100

Wir werden so unaufhaltsam in einen Buergerkrieg hinein getrieben, wo nichts einfacher waere als sie mit moderne militaerische Mittel fern zu halten.

Aber dafuer ist es bereits zu spaet: entweder die verrotteten Gutmenschen Denksysteme Humanismus und Christentum verschinden oder wir verschwinden. So einfach ist es.

#67 Kommentar von BlogJohste am 29. Juli 2018 00000007 23:53 153290840511So, 29 Jul 2018 23:53:25 +0100

Zeit Zeuge

Europa entchristianisieren, das ist das Ziel, denn das Christentum ist Inkompatibel mit der Idee des neuen Römischen Reichs Europäischer Nationen.

Das neue Römischen Reichs Europäischer Nationen und anderes mehr
[29]

#68 Kommentar von Bin Berliner am 29. Juli 2018 00000007 23:55 153290855811So, 29 Jul 2018 23:55:58 +0100

Stadt der Liebe, Diebe und Hiebe…..

OT

Nun schaut euch mal diesen Mist an…

Satellitenaufnahme England/Norddeutschland vom 28. Juni 2018 und vom 25. Juli 2018 im direkten Vergleich. Von saftig grün zu braun-verdörrt in nur 30 Tagen. Faszinierend.

Man beachte auch die Struktur der Wolken.

[30]

#69 Kommentar von lorbas am 29. Juli 2018 00000007 23:56 153290856411So, 29 Jul 2018 23:56:04 +0100

NGOs, Gut- und Bestmenschen retten Menschen im Mittelmeer, wollen helfen und noch mehr Menschen aufnehmen und eines nicht allzufernen Tages wird es blutige Schlachten mit genau diesen Geretteten geben.

#70 Kommentar von wanderer100 am 29. Juli 2018 00000007 23:56 153290857511So, 29 Jul 2018 23:56:15 +0100

Ich war in den 80ern und 90ern (1997) dort und es war damals schon „nervig“, also nix neues. Hat generell auch mit der laisser faire Einstellung der Stadt zu tun. Dekadentes, selbstverliebtes Pflaster. Not my cup of tea!

#71 Kommentar von chalko am 29. Juli 2018 00000007 23:57 153290867111So, 29 Jul 2018 23:57:51 +0100

CorpsDeEsprit 29. Juli 2018 at 22:43
Die Fremdenlegion würde Paris binnen einer Woche zum alten Glanz verschaffen.

——–
Denkt man so einfach, aber bei Legionären aus aller Welt, wie werden sich da die muslimischen Legionäre am Ende verhalten ?

#72 Kommentar von Kieler1 am 30. Juli 2018 00000007 00:00 153290882012Mo, 30 Jul 2018 00:00:20 +0100

sophie 81
29. Juli 2018 at 22:48
„Mein Großvater war Koch in Frankreich!“
„Sternekoch?“
„Nein, Feldkoch

Ich schmeiß mich weg 😀

#73 Kommentar von Kein Volldemokrat am 30. Juli 2018 00000007 00:00 153290882812Mo, 30 Jul 2018 00:00:28 +0100

Na, da hätten wir doch schon mal eine schöne neue Heimat für
Claudia Roth(grün).
Die war ja letzten eingeschnappt und will nun nicht mehr
„in diesen Deutschland“ leben.
Noch ein ganz klein bißchen Europa aber schon ganz viel
Afrika.
Das ist doch genau das was diese dicke grüne Nudel will.

Und so lange der Schlafmichel in Frankreich weiter schläft und
nicht den Front National wählt,
wird es noch viel „besser“ dort beim Franzmann.

Aufi, aufi Claudi, Koffer packen.

#74 Kommentar von Kieler1 am 30. Juli 2018 00000007 00:06 153290916912Mo, 30 Jul 2018 00:06:09 +0100

Ist schon länger als 20 Jahre her als ich in Paris war .
Auffällig waren damals schon die vielen Schwarzen .
Wir waren mit Interrailkarte unterwegs.
Und alles war sehr entspannt auch nachts um den Eiffelturm.
Und jetzt lese ich das Thema hier !!

#75 Kommentar von Dichter am 30. Juli 2018 00000007 00:08 153290931712Mo, 30 Jul 2018 00:08:37 +0100

So teuer sind zweite Saatsbürgerschaften

[31]

Deutschland kommt in der Aufzählung nicht vor. Aber wenn ich bedenke, wer hier alles eine zweite Staatsbürgerschaft hat, dann komme ich zu dem Schluss, dass es die hier im 1€-Laden gibt, wenn sie nicht gar quasi aufgezwungen wird.

#76 Kommentar von chalko am 30. Juli 2018 00000007 00:09 153290937812Mo, 30 Jul 2018 00:09:38 +0100

Adolf Hitler hatte tatsächlich angeordnet, beim Abzug der deutschen Truppen die Stadt zu vernichten, dem Erdboden gleichzumachen. „Die Seinebrücken sind zur Sprengung vorzubereiten. Paris darf nicht oder nur als Trümmerfeld in die Hand des Feindes fallen“, so lautete der letzte Satz des Führerbefehls vom 23. August 1944.
———
Was Hitler nicht geschafft, machen die Franzosen jetzt in Eigenregie, und mal mit Merkels Worten, „Wir schaffen das !“

#77 Kommentar von Dichter am 30. Juli 2018 00000007 00:11 153290947012Mo, 30 Jul 2018 00:11:10 +0100

Korr.: Staatsbürgerschaften.

#78 Kommentar von G. Schiffen am 30. Juli 2018 00000007 00:12 153290953412Mo, 30 Jul 2018 00:12:14 +0100

Könnte genau so gut auf dem Weg von Berlin U-Bahnhof Neukölln zu Fuss zum Alex aufgenommen sein. Halt mit dem Unterschied, dass man von den Mokkafreunden zu den Schokostrolchen wandert.

#79 Kommentar von ridgleylisp am 30. Juli 2018 00000007 00:25 153291033112Mo, 30 Jul 2018 00:25:31 +0100

Ben Shalom 29. Juli 2018 at 22:21
Falls die Stahlpreise steigen, wird der Eifelturm dann jeden Tag ein Stück kürzer.
———————————-

:mrgreen: :mrgreen: :mrgreen:

#80 Kommentar von Pedo Muhammad am 30. Juli 2018 00000007 00:32 153291073512Mo, 30 Jul 2018 00:32:15 +0100

OT

Ideologische Besessenheit

[32]

#81 Kommentar von Die Wehr am 30. Juli 2018 00000007 00:32 153291077712Mo, 30 Jul 2018 00:32:57 +0100

Paris ist der Abfalleimer Europas, dort sammelt sich der ganze Dreck der Welt an!

#82 Kommentar von Eduardo am 30. Juli 2018 00000007 00:34 153291085612Mo, 30 Jul 2018 00:34:16 +0100

@ francomacorisano 29. Juli 2018 at 22:16

Wer braucht Paris?
Ich war vor über 30 Jahren einmal dort und werde nie wieder hinfahren!
ABER Paris ist erst der Anfang.
Bald wird auch das Leben in bisher gemütlichen Kleinstädtchen und ländlichen Dörfern ungemütlich.

*****************************

Vermutlich machen sich all die Franzosen, die nicht Marine Le Pen wählten, die Hoffnung, dass ihr friedliches, ruhiges und sicheres Provinzfrankreich, wie es in all den verklärenden Filmen der Fünfziger- bis Achtzigerjahre verewigt wurde, für immer so bleiben wird, aber wie Sie richtig schreiben, wird das Übel mehr und mehr das ganze Land kontaminieren und unterhöhlen.

#83 Kommentar von lorbas am 30. Juli 2018 00000007 00:36 153291099912Mo, 30 Jul 2018 00:36:39 +0100

Nizza und Marseille 2012 erweckten fast einen ähnlichen Eindruck. Besonders das sehr schöne Marseille mit dem alten Hafen wirkte 2012 schon verloren.
Morgens nach dem Frühstück auf dem Weg zum alten Hafen scheixxt auf einem schönen Platz ein Nichtfranzose einen Haufen.

#84 Kommentar von ridgleylisp am 30. Juli 2018 00000007 00:37 153291105212Mo, 30 Jul 2018 00:37:32 +0100

Tomaat 29. Juli 2018 at 23:52
Wir werden so unaufhaltsam in einen Buergerkrieg hinein getrieben, wo nichts einfacher waere als sie mit moderne militaerische Mittel fern zu halten.
———————————

Für einen Bürgerkrieg braucht es zwei gleichwertige Kontrahenten!
Wo sind the Einheimischen die zu einem effektiven Widerstand fähig wären, außer vielleicht älteren BW-Reservisten aus der Wehrpflichtzeit?

#85 Kommentar von Dragonfly am 30. Juli 2018 00000007 00:42 153291136212Mo, 30 Jul 2018 00:42:42 +0100

Wer für alles offen ist, ist nicht ganz dicht.

Von wem dieser Satz stammt, habe ich leider vergessen, aber wie könnte man je den Satz selber vergessen?

@ Alter Ossi (29. Juli 2018 at 23:18)

Prag und Budapest entwickeln sich ebenfalls „prächtig“. Bei Warschau weiß ich das nicht, würde aber davon ausgehen, dass auch hier längst die zuständigen Stellen entsprechende Schritte eingeleitet haben.

@ all (dauernd)

Politiker werden nicht vom Wahlvieh in Samt und Würgen gehoben, sondern ihm zum Fraß vorgeworfen.
Auch lange vor Macron & Co. waren Teile Frankreichs, insbesondere natürlich Paris, alternativ bevölkert.

#86 Kommentar von chalko am 30. Juli 2018 00000007 00:44 153291148412Mo, 30 Jul 2018 00:44:44 +0100

Kein Volldemokrat 30. Juli 2018 at 00:00
Na, da hätten wir doch schon mal eine schöne neue Heimat für
Claudia Roth(grün).
Die war ja letzten eingeschnappt und will nun nicht mehr
„in diesen Deutschland“ leben.
Noch ein ganz klein bißchen Europa aber schon ganz viel
Afrika.
Das ist doch genau das was diese dicke grüne Nudel will.

——–
Mein Gott, ist die Alte immer noch da, ich habe doch fast eine Stunde gebraucht, um die Schallplatte raus zu suchen :“Es geht eine Träne auf Reisen “ aber ist wahrscheinlich ist die Ankündigung auch nur Schall und Rauch, wie beim bayrischen Drehkreisel ! Wenn man nichts richtiges gelernt hat, ist es ja wie Selbstmord vom gefüllten Schweinetrog aufzustehen !

#87 Kommentar von Sondermeldung am 30. Juli 2018 00000007 00:48 153291168112Mo, 30 Jul 2018 00:48:01 +0100

Sicher will hier niemand Unruhe stiften oder Gewalt verherrlichen, aber man kommt aufgrund der aktuellen Entwicklungen nicht umhin, blutige, asymmetrische Bürgerkriege in allen großen und mittelgroßen deutschen und europäischen Städten zu prophezeien, welche die Ardennenoffensive rückwirkend wie ein laues Mailüftchen erscheinen lassen werden …

#88 Kommentar von Speed_Shooter am 30. Juli 2018 00000007 00:55 153291213812Mo, 30 Jul 2018 00:55:38 +0100

Wozu hält sich die sog. Grande Nation eigentlich eine Söldnertruppe wie die Fremdenlegion? Rein in die Brennpunkte und Feuer Frei … /zyn

#89 Kommentar von Speed_Shooter am 30. Juli 2018 00000007 00:58 153291231712Mo, 30 Jul 2018 00:58:37 +0100

Force de frappe? Zuerst die Biofranzosen evakuieren und dann … /zyn

#90 Kommentar von Iche am 30. Juli 2018 00000007 01:01 153291250501Mo, 30 Jul 2018 01:01:45 +0100

Wer hat sie verraten?
Sie sich selbst.

#91 Kommentar von Speed_Shooter am 30. Juli 2018 00000007 01:03 153291258801Mo, 30 Jul 2018 01:03:08 +0100

Erdogan will nicht nachgeben

Der Streit zwischen Washington und Ankara um einen in der Türkei angeklagten US-Pfarrer spitzt sich weiter zu. Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan sagte, er werde Sanktionsdrohungen von US-Präsident Donald Trump nicht nachgeben. Die Freundschaft zwischen den USA und der Türkei sei gefährdet. Doch auch die USA bleiben hart: Vizepräsident Mike Pence sagte, sein Land sei auf die Verhängung von Sanktionen vorbereitet, sollte der Pastor nicht freikommen.

Ui, das wird lustig … die „stolzen“ Türken ganz ohne westliche Waffen … schade, dass meine Vorfahren 1683 nicht nur EINEN Türken flüchten haben lassen …

#92 Kommentar von smith am 30. Juli 2018 00000007 01:13 153291319901Mo, 30 Jul 2018 01:13:19 +0100

Paris heute:
[33]

#93 Kommentar von Speed_Shooter am 30. Juli 2018 00000007 01:13 153291323001Mo, 30 Jul 2018 01:13:50 +0100

Die Banlieues zu „Trainingszentren“ der regulären Streitkräfte erklären … Nachtsichtgeräte, Drohnen, Scharfschützen … optisch erkennbare „Franzosen“ dürfen flüchten … /zyn …

#94 Kommentar von ridgleylisp am 30. Juli 2018 00000007 01:14 153291324601Mo, 30 Jul 2018 01:14:06 +0100

Ahmet macht es zum Laberfachprofessor an FH Dortmund – hochgefeiert:

[34]

#95 Kommentar von Ohnesorgtheater am 30. Juli 2018 00000007 01:26 153291397501Mo, 30 Jul 2018 01:26:15 +0100

AfD-Aussteigerin: Verfassungsschutzpräsident drängte Frauke Petry zum Ausschlussverfahren gegen Björn Höcke!

[35]

#96 Kommentar von Unfreieshamburg am 30. Juli 2018 00000007 01:57 153291586801Mo, 30 Jul 2018 01:57:48 +0100

Der Fairness halber:

1) 1972 wurde ich von 3 jungen Franzosen,Disco-Gänger am Bd St Germain ausgeraubt
2) 2015 versuchte ein obdachloser Franzose mir erst mein Sandwich, dann meine Bourse zu stehlen
3) 2015 fluche ich wg einer defekten Rolltreppe – und ein Farbiger trägt ungefragt mir den Koffer hoch. Geld lehnt er ab
4) 2011 ein Farbiger Autofahrer hält als einziger am Zebrastreifen, um mich mit Kinderwagen die Strasse überqueren zu lassen

#97 Kommentar von spatz am 30. Juli 2018 00000007 02:22 153291737902Mo, 30 Jul 2018 02:22:59 +0100

ich war vor zwei Jahren dort für ein paar Tage.
Es war damals schon kaum erträglich.
Egal was man anschauen wollte .Überall wurde man von Schwarzen bedrängt
irgentwelchen Plastikramsch,Freunschaftsarmbänder ,Wasserflaschen usw. zu kaufen.
Oft gab es dann irgentwelche Hassgesten mit den Händen und Beleidigungen
in irgenteiner afrikanischen Sprache wenn man verneinte.
Wie ich früher in meiner Jugend Paris besuchte war das total entspannt.
Araber und Schwarze waren zu der Zeit noch eine Minderheit im Strassenbild
und man konnte sich überall sicher ,locker und frei bewegen.
Global gesehen ist es ein Familienplanungsproblem.
Die die es verursachen wollen es aber nicht lösen.
Früher oder später mündet das in exzessiver Gewalt.

#98 Kommentar von Kaiserpinguin am 30. Juli 2018 00000007 02:25 153291750502Mo, 30 Jul 2018 02:25:05 +0100

Frankreich ist eine Gutmenschlich-Hirnverschmierte Nation und lässt es schlicht zu, dass eine bestimmte Primitiv-Verhaltens-Unkultur sie permanent in den Arsch fickt. Sorry, aber es bestand in France z.B. lange die Möglichkeit eine Alternative zu wählen! Zudem hat die beschissene Politik der letzten Jahrzehnte als „Kolonialmacht“ dazu geführt, sich die Verhaltens-Folklore bestimmter „Kultur“ ins Land zu holen, wahrscheinlich mit der sozialistischen Scheiße in der Denke, dass alle „Kulturen“ und Menschen gleich seien, was für ein Bullshit an Auffassung, typisch Gutmenschlich-Gehirngefickt. Man schaue sich diese „Kolonialmächte“ Frankreich wie auch Großbritannien an, was haben sie nun von ihrem „Stolz“?? SIE SIND AM ENDE, von der Sozialstruktur absolut zerrüttet und lutschen o.g. Unkultur den Schwanz! Sie halten sich als „Westmächte“ mit dem Hang zum „Kultur-Relativismus“ und der Nazikomplex-Macke für den Hort „edelster Werte“ und lassen es doch zu, dass in den eigenen Ländern sich die „Kultur“ breit macht, aus der vorwiegend die üblen Verhaltens-Faschisten der Gegenwart hervorgehen.

#99 Kommentar von Wokker am 30. Juli 2018 00000007 02:28 153291771302Mo, 30 Jul 2018 02:28:33 +0100

Hinzu kommt daß auch der Bio französische Pariser Einwohner meistens ein Kotzbrocken ist. Dort ist es ein Volkssport gegen den Mitbürger grob und unfreundlich zu sein. Und dann gegen Touristen und gar Deutsche…Es ist ein permanentes Gefühl der Feindseligkeit die einen dort umgibt und da helfen auch die schönsten Sehenswürdigkeiten nix.

#100 Kommentar von Stefan Cel Mare am 30. Juli 2018 00000007 02:34 153291808302Mo, 30 Jul 2018 02:34:43 +0100

Bin Berliner 30. Juli 2018 at 00:22

„Nicht nur Paris…“

Korrekt. Aber es gibt einen interessanten Unterschied:

1. Haben in der letzten Woche Verantwortliche der Stadt Paris um „Nachschub“ an „Refugees“ aus dem riesigen Quell der neuen Spanien-Asyltouristen gebettelt? Nicht, dass ich davon etwas mitbekommen haette.
2. Selbst der pakistanisch-staemmige Buergermeister Londons hat sich in dieser Beziehung deutlich zurueckgehalten.
3. Amsterdam? Siehe oben. Selbst aus Stockholm, Malmoe oder Goeteborg habe ich nichts dergleichen gehoert.
4. Sehr wohl allerdings aus Bonn, Koeln, Duesseldorf und aktuell Potsdam.

5. Konsequenz: schickt die Banlieus aus Paris, die NoGo-Areas aus London, Stockholm und Malmoe an die genannten vier Orte. Plus Muenchen, Nuernberg und Frankfurt, die sich sicherlich ebenfalls ueber eine solche Bereicherung freuen werden. Wie bestellt, so geliefert.

#101 Kommentar von schottischen-mensch am 30. Juli 2018 00000007 02:51 153291906102Mo, 30 Jul 2018 02:51:01 +0100

der schießbefehl ist bei linken immer inklusive

[36]

#102 Kommentar von BenniS am 30. Juli 2018 00000007 02:58 153291949902Mo, 30 Jul 2018 02:58:19 +0100

Selbst im fernen Thailand sind es die Nordafrikaner und ihre Glaubensbrüder, die Stress machen. In den Skytrains und auf den Flughäfen: nur eine Gruppe fällt durch lautstarkes Gezänk und prolliges Jallah jallah auf.
Den naivsten Touristen versuchen irgendwelche nordafrikanischen „Schneider“ miserable Anzüge zum „Selbstkostenpreis“ von 300 Euro aufzuschwatzen. Auch da stecken keine Thais dahinter, sondern Araber. Die Thais sind freundlich und serviceorientiert. Es ist eine bestimmte Klientel, die dort Probleme macht. Kommt mir irgendwie bekannt vor.

#103 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 30. Juli 2018 00000007 03:00 153291963903Mo, 30 Jul 2018 03:00:39 +0100

schottischen-mensch 30. Juli 2018 at 02:51
der schießbefehl ist bei linken immer inklusive
[36]

Bei den Türken-, Kurden-, Araber- und Libanesenclans sitzt die
Wumme bei „unserer“ Polizei seltsamerweise nicht so locker.

#104 Kommentar von schottischen-mensch am 30. Juli 2018 00000007 03:03 153291983503Mo, 30 Jul 2018 03:03:55 +0100

[37]

daweil hat man gerade bei münchen die ganzen felder für neubauwohnungen mit zuwanderer wohnung bepflanzt

übrigens der zirkus kann auch nichtmehr kommen aber das sei nur am rande bemerkt die wiese ist ebenfalls weg
auch die tierwelt hat gelitten wärend es dort sogar füchse, pfauenaugen (und einige andere dessen artenname ich jetzt nicht kenne), vögel, wildhasen, igel, auch ein bischen wald ist weg
werden dort keinen lebensraum mehr finden

und jetzt wollen sie noch 1 milliarden kohle dafür das sie die felder zugepflastert haben

#105 Kommentar von BenniS am 30. Juli 2018 00000007 03:07 153292005003Mo, 30 Jul 2018 03:07:30 +0100

@ ridgleylisp:
„Ahmet macht es zum Laberfachprofessor an FH Dortmund – hochgefeiert:“
Das ist ja immer derselbe billige Trick. Man schaut sich EINEN Professoren für Gedöns an und lobt die Integration insgesamt oder lädt EINE Anwältin oder EINE Ärztin als Beweis für gelunge Integration in die Labertalkshow ein. Verzerrt unglaublich die Wahrheit. Fakt ist: wir haben zig Millionen muslimische Einwanderer. Dass es von zig Millionen einige wenige zum Anwalt oder Journalisten schaffen, wird als Sensation verkauft?! Die Wahrheit ist, dass der Output bitter bitter wenig ist und es statistisch vielmehr promovierte Juristen, Chemiker, Ärzte oder Informatiker gäbe, wenn Südkoreaner statt Nordafrikaner eingewandert wären.
Im Grunde also Fakenews.

#106 Kommentar von bet-ei-geuze am 30. Juli 2018 00000007 03:25 153292112203Mo, 30 Jul 2018 03:25:22 +0100

Was ne Tour?
und ganz Paris soll nicht mehr sicher sein?
halt‘ ich fürn Gerücht.
[38]
(kann sein, hab mal wieder in diesen Massen elektronischer Vergnügung, nicht das richtige Fi(n)deo gefunden)
Das Trügerische die Völker auf der Europa spielen nur noch eine Nebenrolle, seitdem sie unter dauer nwo und links Influenz, die A-Karte gezogen haben.
[39]

#107 Kommentar von smith am 30. Juli 2018 00000007 03:25 153292112503Mo, 30 Jul 2018 03:25:25 +0100

so werden ältere Deutsche verprügelt:
[40]

#108 Kommentar von brontosaurus am 30. Juli 2018 00000007 03:40 153292202003Mo, 30 Jul 2018 03:40:20 +0100

Wer dahin fährt ist selber Schuld.
Als ich vor Jahren mal im Tunnel im Stau stand fuhren Motorradfahrer ohne Nummernschild mit Vollgas durch und beschädigten dabei Autos.
Niemand schien sich daran zu stören.
Als es noch FRANC gab wurde man als Tourist an den Mautstellen durch Herausgabe von ähnlich aussehenden, aber billigeren, belgischen FRANC als Wechselgeld betrogen.

#109 Kommentar von bet-ei-geuze am 30. Juli 2018 00000007 03:45 153292230603Mo, 30 Jul 2018 03:45:06 +0100

Ein auf den ersten Blick etwas verwachsener Belgier, der zuweilen energisch französisch zu singen pflegte, ist inzwischen natürlich außerhalb der Reichweite zeitgenössischer Adaption gerückt. pas de probleme
[41]
[42]

#110 Kommentar von Anusuk am 30. Juli 2018 00000007 03:51 153292266703Mo, 30 Jul 2018 03:51:07 +0100

Der Michel wird von seiner „Elite“ total vergageiert. Sogar in der Zeitung jetzt wird vom „migrationspolitischem Experiment“ gesprochen. Also ich weiß mir keinen Rat mehr!

[43]

#111 Kommentar von VivaEspaña am 30. Juli 2018 00000007 04:12 153292392304Mo, 30 Jul 2018 04:12:03 +0100

Anusuk 30. Juli 2018 at 03:51

Der Michel wird von seiner „Elite“ total vergageiert.

Wird er nicht. Es wird ihm gesagt. Er muß es nur verstehen:
[44]

Sogar in der Zeitung jetzt wird vom „migrationspolitischem Experiment“ gesprochen.
[43]

Das ist mir auch sofort aufgefallen.
Nachdem Balkanroute und Italien dicht sind, reicht auch die Öffnung Spaniens noch nicht.
Weitere Einfallstore müssen geschaffen werden.

Also ich weiß mir keinen Rat mehr!
Ich auch nicht.

Es ist ein Plan und der wird umgesetzt, koste es, was es wolle. Im wahrsten Sinne des Wortes.

#112 Kommentar von 7berjer am 30. Juli 2018 00000007 04:17 153292427804Mo, 30 Jul 2018 04:17:58 +0100

Noch mal weil es so passt, der Artikel zu dem Thema, vom Taunuswolf Klaus Lelek:

“Mein wunderbares Studentenwohnheim” Warum Multikulti am Islam gescheitert ist !

„Reise in ein Paris der 80ziger Jahre, das es heute nicht mehr gibt und nie mehr geben wird
Manche kennen sicher noch den Film „Mein wunderbarer Waschsalon“. Ein preisgekrönter englischer Streifen, der mit einer an den Haaren herbeigezogenen homophilen Story die multikulturelle Welt in London der 80ziger Jahre beschwört. Meine Geschichte dagegen ist wahr. Sie spielt in Paris, aber sie klingt heute wie ein Märchen aus 1000und einer Nacht, weil es dieses lebensfrohe Paris der 80ziger Jahre nicht mehr gibt. Schauplatz meines Kopfkinos ist ein Studentenwohnheim nahe der Metro Station „Glaciere“ nicht weit von „Cite Universitaire,“ in dem meine verstorbene französische Exfrau viele Jahre wohnte, bevor sie zu mir nach Deutschland zog. Auch das ist eine fast unglaubliche Geschichte, denn ich musste für sie – da wir noch nicht verheiratet waren – eine Bürgschaftserklärung unterschrieben, sonst wäre sie sofort wieder abgeschoben worden!
Die Bewohner des mindestens 12stöckigen Hochhauses stammten aus aller Herren Länder, vor allem aber aus den französischen….“

[45]

;: grrrrrrrrrr:;

#113 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 30. Juli 2018 00000007 04:20 153292440104Mo, 30 Jul 2018 04:20:01 +0100

VivaEspaña 30. Juli 2018 at 04:12
[…]
Es ist ein Plan und der wird umgesetzt, koste es, was es wolle. Im wahrsten Sinne des Wortes.

Wenn ich mich recht erinnere, war ab 2017 die Demarkationslinie überschritten, man arbeitete in diesem Jahr das erste mal mehr als die Hälfte des Jahres für den Staat.
Und ich bin mir sicher, dass da noch mehr geht

#114 Kommentar von bet-ei-geuze am 30. Juli 2018 00000007 04:21 153292451504Mo, 30 Jul 2018 04:21:55 +0100

Bevor ich allzu fröhlich abschweife, Rückkehr ist angesagt. Ab zu den Buschtrommlern
[46]
falscher link
[47]
ob der jetzt richtiger war, kann ich im augenblicklichen Moment nicht mehr entscheiden.
Ich geb’s auf.

#115 Kommentar von VivaEspaña am 30. Juli 2018 00000007 04:22 153292454404Mo, 30 Jul 2018 04:22:24 +0100

2008:
[48]

2018:
The Plot to Flood Europe with 200 Million Africans
[49]

#116 Kommentar von VivaEspaña am 30. Juli 2018 00000007 04:24 153292467904Mo, 30 Jul 2018 04:24:39 +0100

White Genocide Explained
[50]

#117 Kommentar von bet-ei-geuze am 30. Juli 2018 00000007 04:37 153292542104Mo, 30 Jul 2018 04:37:01 +0100

[51]
Pustekuchen. Auch eine der Metropolen, die nie mehr so richtig aufwachen werden.

#118 Kommentar von Das_Sanfte_Lamm am 30. Juli 2018 00000007 04:37 153292542404Mo, 30 Jul 2018 04:37:04 +0100

Das_Sanfte_Lamm 30. Juli 2018 at 04:20

Wenn ich mich recht erinnere, war ab 2017 die Demarkationslinie überschritten, man arbeitete in diesem Jahr das erste mal mehr als die Hälfte des Jahres für den Staat.
Und ich bin mir sicher, dass da noch mehr geht

Kommando zurück, es war 2000 nach Schröders Steuerreform.
Für mich war es auch persönlich ein Einschnitt, als ich dank der Ökosteuer plötzlich am Monatsende im Minus stand.

#119 Kommentar von VivaEspaña am 30. Juli 2018 00000007 04:45 153292594904Mo, 30 Jul 2018 04:45:49 +0100

Das_Sanfte_Lamm 30. Juli 2018 at 04:20
man arbeitete in diesem Jahr das erste mal mehr als die Hälfte des Jahres für den Staat.

Das habe ich vorhin im Dresden-Mord-Strang geschrieben:

„Nun sind sie halt hier – aber was genau hat ein gewalttätiger 55-jähriger Mosambikaner eigentlich in Deutschland verloren?“ (s.o.)

Was für eine Frage.
Hier gibt’s was umsonst. Nämlich ALLES.
Für das Gesoxxe der ganzen Welt.
Der Blödmichel muß dafür anschaffen gehen und dann noch mehr als die Hälfte von seinem schwer erarbeiteten Geld an die Merkel-Junta abdrücken, damit die weitere Neger, K*n*cken und Kuffnucken einladen. kann.

Das Spektakel kann man unblutig ganz schnell beenden.
Dafür braucht man weder Grenzzaun noch Mauer. Und auch keinen Schießbefehl.

Magnet abstellen.
Keinerlei Sozialleistungen für Mehrkills Gäste.
Null, nada, niente, nothing, nitschewo.

Da das nicht gemacht wird, ist unschwer zu erkennen, dass es ein Plan ist.
Es ist gewollt: Das habe ich seit Jahren hier geschrieben.
Und deshalb wird es auch kein neues 1989 geben.

#120 Kommentar von VivaEspaña am 30. Juli 2018 00000007 04:53 153292640104Mo, 30 Jul 2018 04:53:21 +0100

Zuhälterstaat mit Puffmutter Mehrkill.
GN8

#121 Kommentar von Demokratie statt Merkel am 30. Juli 2018 00000007 05:27 153292844905Mo, 30 Jul 2018 05:27:29 +0100

Alles nicht so einfach:

(…)
„Die Bundespolizei schreibt weiter, dass die jüngste Rechtsprechung die Inhaftnahme von Personen, „deren Einreiseverweigerung nicht unmittelbar vollzogen werden kann, als gesetzlichen Regelfall“ betrachte.

„Einzige Voraussetzung für die Anordnung der Zurückweisungshaft“ sei,
„dass die von der Grenzbehörde angeordnete Einreiseverweigerung nicht unverzüglich vollzogen werden“ könne.“
(…)

Zitiert aus:

[52]

#122 Kommentar von Eduardo am 30. Juli 2018 00000007 05:36 153292900605Mo, 30 Jul 2018 05:36:46 +0100

@ Wokker 30. Juli 2018 at 02:28

Hinzu kommt, daß auch der biofranzösische Pariser Einwohner meistens ein Kotzbrocken ist. Dort ist es ein Volkssport, gegen den Mitbürger grob und unfreundlich zu sein. Und dann gegen Touristen und gar Deutsche…Es ist ein permanentes Gefühl der Feindseligkeit, die einen dort umgibt, und da helfen auch die schönsten Sehenswürdigkeiten nix.

*********************************

Von dieser ätzenden Arroganz der Pariser (und im Grunde allzu vieler Franzosen) habe ich schon in vielen Schilderungen gehört, und als Deutscher würde ich, obwohl recht gut des Französischen mächtig, niemals dorthin reisen.

Man darf dabei nicht vergessen, dass auch heutzutage noch die Panzer des „Troisième Reich“ regelmäßig über die Fernsehschirme rasseln und dort „le Fuhrer“ knurrend und bellend seine Auftritte hat, um den Mythos der edlen Résistance zu bewahren (die in Wirklichkeit eher eine sadistische Mordbande war) und die Deutschen für jede Generation der Franzosen von neuem zu dämonisieren.

Schön also, dass diese gedankenlos idealisierte Stadt, die von ihren Einwohnern für den kulturellen Mittelpunkt der Welt gehalten wird, jetzt von ihren Invasoren aus Schwarz- und Nordafrika absolut unsentimental demontiert wird.

#123 Kommentar von Demokratie statt Merkel am 30. Juli 2018 00000007 05:42 153292934005Mo, 30 Jul 2018 05:42:20 +0100

PS:

„sollte“ das Geschwurbel überhaupt einen Schutz unseres Landes in Sinne haben,
so wird die links-grün brammige CDU-Idiotin, die verquaste irre Entin, da sicher ein Veto einlegen.

#124 Kommentar von Infidel am 30. Juli 2018 00000007 06:03 153293060106Mo, 30 Jul 2018 06:03:21 +0100

Tja. Die Lösung hieß Marie Le Pen.
Aber offensichtlich sind die Franzosen genauso dämlich, wie die deutschen Wähler.

#125 Kommentar von Gardes du Corps am 30. Juli 2018 00000007 06:59 153293396506Mo, 30 Jul 2018 06:59:25 +0100

[53] Das sind genau meine Eindrücke von der 5 Tage-Reise nach Paris Weihnachten 2015. Teilweise noch schlimer, denn wir wurden auch im Auto bedrängt. Kann gern anonym geteilt werden!
Ich war Dezember 2015 mit meiner Frau in Paris. Meine Frau ist Russin und wollte unbedingt Paris sehen. Ich selbst war seit 1989 mehrmals dort. Was ich aber zuletzt sah, hat mich sehr geschockt. Schon an der Autobahn-Ausfahrt Porte de La Chapelle ging es los. An einer roten Ampel hielt ich an und wir wurden im Auto bedrängt, einmal von Kindern, die ungefragt und trotz „No, no no“ weiter am Auto wischten und Frauen mit Kindern auf dem Arm die Pappschilder mit „Syria“ uns entgegen hielten. Als dann alle bettelten und ich bei grün weiter fahren wollte, stellten sich die Menschen uns in den Weg, schaukelten uns im Auto und schlugen mit den Wischern auf unser Auto ein. Meine Frau schrie vor Panik und auch ich hatte so etwas noch nicht erlebt, fuhr dennoch langsam weiter, verpasste die Grünphase und hatte – kaum zu Hause angekommen einen Strafzettel über 380 EUR im Postkasten. Wir fuhren weiter auf dem Boulevard de La Chapelle in Richtung St. Georg, wo sich unser Hotel befand. Der ganze Boulevard eine Spur nicht befahrbar, weil voller Müll, Unrat und Menschen, die Handel trieben. Teilweise ging es nur im Schrittempo weiter. Südlich Sacre Coeur dann gar nicht mehr. Stockender Verkehr bis La Pigalle, wo wir dann nach St. Georg abbogen. Am Abend zu Fuss nach Sacre Couer massiv bedrängt von Straßenverkäufern, oben Militär unter Gewehr mit aufgepflanztem Seitengewehr, wenig geeignet eine romantische Stimmung aufkommen zu lassen. Am nächsten Tag – wir gingen zu Fuss durch die Stadt vom und bis zum Hotel – am Eiffelturm dasselbe, im Garten der Tuilerien ebenso Militär teilweise in Zugstärke unter Gewehr mit aufgepflanztem Seitengewehr. Vom Arc de Triomphe die Champs Elysees entlang war Weihnachtsmarkt … auch hier kam keine echte Stimmung auf. Meine Frau weinte sich am Abend in den Schlaf, weil sie so enttäuscht war. Wären wir nicht noch einen Tag in Reims gewesen, wäre der ganze 5 Tages-Ausflug eine einzige Enttäuschung gewesen. Meine Frau will „nie wieder“ dort hin und auch für mich ist dieses Reiseziel vorerst gestorben. Alles selbst mit eigenen Augen erlebt und gesehen.

#126 Kommentar von Gardes du Corps am 30. Juli 2018 00000007 07:11 153293471507Mo, 30 Jul 2018 07:11:55 +0100

@ Eduardo 30. Juli 2018 at 05:36

Von dieser ätzenden Arroganz der Pariser (und im Grunde allzu vieler Franzosen) habe ich schon in vielen Schilderungen gehört, und als Deutscher würde ich, obwohl recht gut des Französischen mächtig, niemals dorthin reisen.
______________________________________
:))) eine Meinung kann man sich erst bilden, wen man selbst und mit eigenen Augen, Nase und Ohren vor Ort war 😉

Ansonsten hat die Arroganz der Franzosen sehr gelitten … Roßbach – gut, dann ging es nach dem Tode F. II. wieder kurzzeitig aufwärts, aber dann: Großbeeren, Leipzig, Katzbach, La Belle Alliance … Sedan, Mars la Tour … 1918 gerade so noch de Kurve gekriegt und dafür im Juli 1940 nach nur 6 Wochen 😉

#127 Kommentar von Erbsensuppe mit fettem Schweinefleisch am 30. Juli 2018 00000007 07:29 153293576607Mo, 30 Jul 2018 07:29:26 +0100

Zigeuner grillen überall in den Parks und halten sich an keinerlei Regeln

[54]

#128 Kommentar von Scherbengericht am 30. Juli 2018 00000007 07:40 153293642107Mo, 30 Jul 2018 07:40:21 +0100

… Hier wimmelt es von unguten Gestalten, die Touristen schon aus der Distanz beäugen und in die Zange nehmen. …

Wer in den 80er-Jahren Marokko besucht hat, dem dürfte dieses Verhalten bekannt vorkommen. An den Touristik-Hotspots wurde man von „Jugendlichen“ ununterbrochen bedrängt und weichgekocht, um ihnen ein paar Dirham zu überlassen.
Jetzt auch im Herzen Europas.

#129 Kommentar von Hoffnungsschimmer am 30. Juli 2018 00000007 07:47 153293683307Mo, 30 Jul 2018 07:47:13 +0100

Ich habe, in jüngeren Jahren, Berlin, Paris, London, Rom, Wien
und Barcelona besucht.
Daran erinnere ich mich gern zurück und schaue mir die Fotos an.
Heutzutage sind für mich die Großstädte tabu.
Schade, aber meine Unversehrtheit ist mir wichtiger.

#130 Kommentar von ThomasEausF am 30. Juli 2018 00000007 07:50 153293700107Mo, 30 Jul 2018 07:50:01 +0100

Speed_Shooter 30. Juli 2018 at 01:13
Die Banlieues zu „Trainingszentren“ der regulären Streitkräfte erklären … Nachtsichtgeräte, Drohnen, Scharfschützen … optisch erkennbare „Franzosen“ dürfen flüchten … /zyn …
————-
Telefon und Mobilfunk blockieren, einkesseln, Strom und Wasser abstellen und alle auffordern, im erhobenen Händen herauszukommen

#131 Kommentar von Penner am 30. Juli 2018 00000007 07:54 153293727207Mo, 30 Jul 2018 07:54:32 +0100

Na und ? Die haben alle den “ schönen Schwulen “ und narzistisches Weichei gewählt und eben nicht Le Pen ! Die Franzosen bekommen nun das , was Sie selbst erwählt haben ! Das sind nun mal die logischen Folgen … kein Mitleid von mir ! So wird es auch hier kommen .. Gott sei Dank habe ich mich für Ungarn entschieden ! Ich bin Orban außerordentlich dankbar, dass er die Weitsicht und Weisheit hatte , sein Land nicht an der EU auszuliefern !!

#132 Kommentar von hhr am 30. Juli 2018 00000007 07:56 153293739407Mo, 30 Jul 2018 07:56:34 +0100

„Tja. Die Lösung hieß Marie Le Pen.“
xxxxxxxxxxxxxxx
Es sind schon jetzt zu viele! Das geht nicht ohne Blutvergießen!
Da hat AfD vielleicht eher eine Chance.
Ich weiß allerdings nicht wie aggressiv und wie stark links/grün/rot in F sind.
Paris, Marseille ist schrecklich, der Rest geht so lala.

#133 Kommentar von Fakten am 30. Juli 2018 00000007 08:01 153293770108Mo, 30 Jul 2018 08:01:41 +0100

Die Schadenfreude gegenüber Frankreich und England ist verständlich, nur sind das wichtige Handelspartner für unsere rohstoffarme Exportnation. Geht es unseren Abnehmern schlecht, geht es auch uns schlecht. Eine Implosion Frankreichs hätte heftige Auswirkungen auf unsere Arbeitsplätze, Steueraufkommen, etc.

#134 Kommentar von Bernfried am 30. Juli 2018 00000007 08:05 153293792108Mo, 30 Jul 2018 08:05:21 +0100

Eigentlich haben die Franzosen nur bekommen, was sie bestellt haben,
nämlich Macron den Blender.

#135 Kommentar von RechtsGut am 30. Juli 2018 00000007 08:19 153293876608Mo, 30 Jul 2018 08:19:26 +0100

Ein sehr guter Beitrag! Danke für die Warnungen!!!

Paris und die Pariser, aber vor allem die Franzosen insgesamt – die bekommen, wie bestellt.

Wir werden auch noch drankommen, es ist überall schon losgegangen. Danke Merkel.

#136 Kommentar von Paulaner am 30. Juli 2018 00000007 08:23 153293898808Mo, 30 Jul 2018 08:23:08 +0100

In den Prophezeiungen steht geschrieben das Paris dem Erdboden gleichgemacht wird.
Warum diese Verbrecher-Politiker sich diese Vorhersagen nicht zu Herzen nehmen, zeugt von ihrer Dummheit und Gewissenlosigkeit.

#137 Kommentar von Gardes du Corps am 30. Juli 2018 00000007 08:31 153293950708Mo, 30 Jul 2018 08:31:47 +0100

@ Fakten 30. Juli 2018 at 08:01

Die Schadenfreude gegenüber Frankreich und England ist verständlich, nur sind das wichtige Handelspartner für unsere rohstoffarme Exportnation. Geht es unseren Abnehmern schlecht, geht es auch uns schlecht. Eine Implosion Frankreichs hätte heftige Auswirkungen auf unsere Arbeitsplätze, Steueraufkommen, etc.
__________________________________________
Schon mal darüber nachgedacht, warum im offiziellen Deutschland so gegen eines der rohstoffreichsten Länder und einen riesigen Markt für Deutschland – Rußland – gehetzt wird?
Welche Rohstoffe haben F oder UK?

ich sage nur noch: Rette sich, wer kann! – dahin, wo es keine Schwarzen gibt und Patriotismus noch was wert ist

#138 Kommentar von johann am 30. Juli 2018 00000007 08:38 153293993608Mo, 30 Jul 2018 08:38:56 +0100

Gleich Erika Steinbach u. a. im Deutschlandfunk zur Diskussion über „Rassismus“. Wer anrufen will, sollte folgende tips beachten:
– Nicht von der Ansage des Anrufbeantworters, dass alles belegt sei, abschrecken lassen, sondern weiter warten.
– Sich in der Vorbesprechung als „Gutmensch“ ausgeben
– Für den Fall, dass man ins Studio geschaltet wird, unbedingt einen Text bereitlegen, den man dann ablesen kann; am besten sofort „3 Punkte“ ankündigen, dann wird man nicht sofort abgewürgt.

10:10 Uhr
Kontrovers

Politisches Streitgespräch mit Studiogästen und Hörern

Özils Abrechnung – Hat Deutschland ein Rassismus-Problem?

Gesprächsgäste:
Aziz Bozkurt, Vorsitzender der SPD-Arbeitsgemeinschaft Migration und Vielfalt
Prof. Jochen Oltmer, Migrationsforscher an der Universität Osnabrück
Erika Steinbach, Vorsitzende der AfD-nahen Desiderius-Erasmus-Stiftung
Am Mikrofon: Martin Zagatta

Hörertel.: 00800 – 4464 4464
[55]

Hat Deutschland ein Rassismus-Problem?

[56]

#139 Kommentar von hoppsala am 30. Juli 2018 00000007 08:45 153294034508Mo, 30 Jul 2018 08:45:45 +0100

Neue Weltordung. Die Guten werden die Verlierer sein. So schauts nunmal aus.

#140 Kommentar von johann am 30. Juli 2018 00000007 08:58 153294109708Mo, 30 Jul 2018 08:58:17 +0100

Der Zustand von Paris ist nun wirklich nicht neu.
Mit den Vorsichtsmaßnahmen wie für viele andere Städte kommt man auch in Paris ganz gut klar. Die Bahnhöfe und Metrostationen sind m. E. wegen der erhöhten Sicherheitsstufen zu normalen Verkehrszeiten besser als in Deutschland. Vor und in den Bahnhöfen laufen ständig schwerbewaffnete Soldaten herum, sogar in manchen Zügen (TGVs) fahren welche mit.
Manche der schwarz- und nordafrikanischen Schläger, die Bahnpolizei und Personal in Deutschland ständig beschäftigen, würden in Frankreich schnell in einer soliden Zelle landen, bis sie sich beruhigt haben……
Noch ungemütlicher als für Kurzzeittouristen ist es allerdings für die ständigen „biofranzösischen“ Bewohner in Paris geworden. Die wollen alle am liebsten noch heute weg von da, können sich das aber meistens nicht leisten. In Berlin wird es zeitverzögert auch so laufen. Die Preise Immobilien im Umland ziehen ja schon länger deutlich an.

#141 Kommentar von Deutsches Eck am 30. Juli 2018 00000007 09:24 153294267709Mo, 30 Jul 2018 09:24:37 +0100

Ich bin mehrmals im Monat in Straßburg. Da sind die Verhältnisse nicht ganz so schlimm. Es geht aber in diese Richtung.

Claudia Roth wird bei dem Gedanken an eine „bunte“ islamische Gesellschaft ganz feucht zwischen den Beinen. Frankreich führt nur das vor was in wenigen Jahren in allen deutschen Großstädte los sein wird. Wenn man den Abschaum der islamischen Dritten Welt zur Vollversorgung durch den deutschen Steuerzahler einlädt, dann wird man zu einem Shithole-Land der Dritten Welt.

Aber die Franzosen haben ganz andere Möglichkeiten als die Dumm-Deutschen. In Straßburg kann man dutzende von Straßenpatrouillen der französischen Armee auf den Straßen beobachten. Die gehen in Tarnanzug und mit großen Maschinengewehre bewaffnet auf die Straße um den Moslems zu zeigen wie schnell man in Straßburg zu seinen geliebten 72 Jungfrauen kommen kann. 🙂

#142 Kommentar von Cato am 30. Juli 2018 00000007 09:32 153294317309Mo, 30 Jul 2018 09:32:53 +0100

Ich denke, dass diese kriminellen Zustände ganz bewusst von unseren Eliten gefördert werden. Denn wenn es keine Kriminalität gäbe, gäbe es auch keine guten Argumente das Bargeld abzuschaffen. Da man sich aber durch die Bargeldabschaffung die totale Kontrolle über die Bevölkerung verspricht, macht man aus unseren Städten jetzt erst mal Shit-Holes und das geht am besten durch den Import von kriminellen Moslems.

#143 Kommentar von Gritos am 30. Juli 2018 00000007 09:35 153294334609Mo, 30 Jul 2018 09:35:46 +0100

Merkel und Macron mögen sich…..
Lässt ne gewisse Assoziation bezüglich Pariser Verhältnissen zu…….
Wer glaubt hier kann das nicht passieren, der irrt gewaltig.
Hatte gerade am WE im Rahmen einer Großveranstaltung nette Unterhaltungen
mit Polizisten…..ist immer interessant…..alle haben (mehr oder weniger) bestätigt, dass in Deutschland ziemlich viel falsch läuft….und das ist noch nett ausgedrückt. Tatsächlich werden Gesetzte bewusst
gebrochen.

#144 Kommentar von Joppop am 30. Juli 2018 00000007 09:36 153294337509Mo, 30 Jul 2018 09:36:15 +0100

Vergessen sie Amsterdam nicht, ist genau so im arsch.

#145 Kommentar von Reiner07 am 30. Juli 2018 00000007 09:39 153294356409Mo, 30 Jul 2018 09:39:24 +0100

Es muss immer erst schlimmer werden, bevor etwas macht, dass es wieder besser wird.

#146 Kommentar von hrder44 am 30. Juli 2018 00000007 09:56 153294459109Mo, 30 Jul 2018 09:56:31 +0100

Irgendwann müssen diese Verhältnisse sich doch endlich auf die Touristenzahlen in der Stadt auswirken.

#147 Kommentar von Fakten am 30. Juli 2018 00000007 10:08 153294529810Mo, 30 Jul 2018 10:08:18 +0100

Gardes du Corps 30. Juli 2018 at 08:31

Schon mal darüber nachgedacht, warum im offiziellen Deutschland so gegen eines der rohstoffreichsten Länder und einen riesigen Markt für Deutschland – Rußland – gehetzt wird?
Welche Rohstoffe haben F oder UK?

Hauptabnehmer und -lieferant müssen ja nicht zwingend die selben sein. Würde der bilateralen Handelsbilanz vermutlich helfen (wobei das Handelsvolumen beider Länder wohl etwa ausgeglichen ist), aber notwendig ist das nicht. Deutschlands wichtigste Märkte sind starke Volkswirtschaften und Rußland als ökonomischer Zwerg ist eben kein „riesiger“ Markt, sondern nur ein Markt. Daran wird sich so schnell auch nichts ändern.

Nebenbei: dieser Sanktionskram ist doch nur billiges Theater. Die russische Agrarindustrie freut sich ein Loch in den Bauch und wächst kräftige, weil die günstigeren Lebensmittel nicht mehr eingeführt werden, und die deutsche Industrie exportiert auch weiterhin mit Sondergenehmigungen ihren hochwertigen Kram nach Rußland. Es gibt reichlich Joint-Ventures nach Art Chinas, also russische Beteiligung, russische Angestellte, etc.

Und daß der vereinigte Westen seit gefühlten Ewigkeiten Deutschlands Zugriff auf Rußlands Bodenschätze torpediert, war schon eine Binse, bevor George Friedman damit hausieren ging.

#148 Kommentar von Theo Retisch am 30. Juli 2018 00000007 10:34 153294684110Mo, 30 Jul 2018 10:34:01 +0100

Gestern sah ich einen Bericht über die Wohnungsnot in London.
Es waren fast nur Neger zu sehen.
Das wollen sie uns auch bescheren.

#149 Kommentar von aquila_chrysaetos am 30. Juli 2018 00000007 10:55 153294815710Mo, 30 Jul 2018 10:55:57 +0100

Fakten 30. Juli 2018 at 08:01

Die Schadenfreude gegenüber Frankreich und England ist verständlich, nur sind das wichtige Handelspartner für unsere rohstoffarme Exportnation. Geht es unseren Abnehmern schlecht, geht es auch uns schlecht.

Schadenfreude ist hier sowieso unangebracht, da der Plan zur Auflösung der Nationen und zur Vernichtung der Weißen uns alle betrifft.

#150 Kommentar von aquila_chrysaetos am 30. Juli 2018 00000007 11:03 153294863911Mo, 30 Jul 2018 11:03:59 +0100

PS und völlig OT:

Aus der Rubrik „Überflüssiges Wissen“:
‚Schadenfreude‘ zählt übrigens zu den wenigen deutschen Wörtern, die ins Englische übernommen wurden. Wobei ich bezweifle, dass das mehr als eine Hand voll Amerikaner oder Engländer auch nur annähernd korrekt aussprechen können.
[57]

#151 Kommentar von ginaundandie am 30. Juli 2018 00000007 11:21 153294969811Mo, 30 Jul 2018 11:21:38 +0100

die Gutmenschen werden ihre Koran und Sharia bekommen und spüren.

#152 Kommentar von vogelfreigeist am 30. Juli 2018 00000007 11:24 153294984611Mo, 30 Jul 2018 11:24:06 +0100

Cendrillon 29. Juli 2018 at 22:03
“ Man erkennt, dass Paris versucht, weltoffen zu sein.
Ich kann dieses Wort nicht mehr hören ?“
———————————————————————————————————-
Der Begriff „Weltoffen“ war schon immer nur ein inhaltsleerer, stupider Propagandabegriff der hirnlosen Buntmenschen.
Sein inflationärer Gebrauch ist für mich nur noch zu ertragen, indem ich ihn seit einiger Zeit nur noch mit Ergänzung lese und verwende:
„Welt- und arschoffen“

#153 Kommentar von 18_1968 am 30. Juli 2018 00000007 11:25 153294995111Mo, 30 Jul 2018 11:25:51 +0100

johann 30. Juli 2018 at 08:38

Aziz Bozkurt ist ein noch unangenehmeres Ekelpaket als der Stegner – ich höre mir das grad an.
Widerlicher Mensch, in doppelter Weise typisch: als Soze wie als Türke.

#154 Kommentar von johann am 30. Juli 2018 00000007 11:32 153295034011Mo, 30 Jul 2018 11:32:20 +0100

18_1968 30. Juli 2018 at 11:25

Krasse Sendung, vor allem wegen der Zuhöreranrufe. Die waren fast alle auf AfD-Kurs (oder sinngemäß). Den beiden Studiogästen (SPD-Bozkurt und der unsäglich linke „Migrationsforscher“) muß bei den Anrufern wohl permanent die Spucke weggeblieben sein, und dann noch die intelligenten Treffer von Erika Steinbach, tolle Sendung.

#155 Kommentar von HessiJames am 30. Juli 2018 00000007 11:32 153295037211Mo, 30 Jul 2018 11:32:52 +0100

sollte ich nach paris fahren, was ich eher ausschließe, ich hätte meine 2 Dobermänner dabei, schneller als die ist kein kuffnucke……

#156 Kommentar von Sowhat am 30. Juli 2018 00000007 11:35 153295055811Mo, 30 Jul 2018 11:35:58 +0100

Frankreich lebt noch vom Ruf der 20-30 Millionen Netto-Steuerzahler in Nordeuropa.
Wie die gesamte EU.

Europas Ruf in der Welt wird immer schlimmer, daher drucken EZB/Bundesbank das Geld, was diesen wirren EU-Regierungen niemand mehr leihen will.
(Die deutsche Bundesbank soll in den letzten Jahren 25 % der deutschen Staatsschulden in ihre Bücher aufgenommen haben, also praktisch monetisiert, in Frankreich ganz ähnlich).

Die Zinsen in Frankreich werden zwangsläufig auf 10-20% hochgehen, weil das Euro-System nicht halten kann. Und dann?

#157 Kommentar von Theo Retisch am 30. Juli 2018 00000007 11:54 153295164611Mo, 30 Jul 2018 11:54:06 +0100

Fakten 30. Juli 2018 at 08:01
Die Schadenfreude gegenüber Frankreich und England ist verständlich, nur sind das wichtige Handelspartner für unsere rohstoffarme Exportnation.
———————
Mit welchen Rohstoffen werden wir denn aus Frankreich und England beliefert?
Ich kenne keine.
Kies , Sand, Kalk, Gips und Kali haben wir selber.
Ansonsten haben sie nicht einmal die intellektuelle Basis, um ihre Industrie weltmarktfähig zu machen.

#158 Kommentar von Besorgter am 30. Juli 2018 00000007 12:41 153295447512Mo, 30 Jul 2018 12:41:15 +0100

Ich war zweimal in Paris.
Beim ersten Mal, 1996, auch in dem Lokal, wo Opa 1940 auch gegessen hat.
Das war lustig !
Beim zweiten Mal 2014 war es gruselig.
Ein drittes Mal wird es nicht geben

#159 Kommentar von Novaris am 30. Juli 2018 00000007 12:45 153295470612Mo, 30 Jul 2018 12:45:06 +0100

Eine Stadt gibt sich auf: Paris ist nicht mehr sicher ?
xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
Da hat der in den öffentlichen Medien auftretende Schlagertitan, Florian Silbereisen, zusammen mit seinen Kollegen vom Clubbb3, eine ganz andere Sichtweise zur französischen Metropole Paris :

Zunächst der kulturbereichernde Text des Lobgesangs :

Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o
Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o
Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o
Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o

Chorus:
Jalousie und roter Wein, wir sind gut drauf
Das muss so sein, spürst du das Fieber
Oho-Oho-Oho-Oho-Ohooo
In dieser Stadt, romantik pur
Gerät dein Herz, gleich aus der Spur
Dann lass es fliegen
Mon Ami denn diese Nacht sollte nie zu ende geh’n

Refrain:
Paris Paris Paris (Hey)
Komm wir tanzen durch die Straße es ist Sommer
Paris Paris Paris (Hey)
Und dann feiern wir ne‘ riesen Party auf dem Eifelturm
Paris Paris Paris (Hey)
Wie ein Feuerwerk da leuchten Tausend Sterne
Ich fahr immer, immer wieder viel zu gerne im Sommer nach Paris

Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o
Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o

Chorus:
Ohhh la‘, l’amour die Liebe lebt
So ein Gefühl als wenn man Schwebt
Totale Sehnsucht
Oho-Oho-Oho-Oho-Ohooo
Napoleon sollte uns seh’n
Wie wir hier Feiern an der Saim
Und Mona Lisa, schenk ihr ein Lächeln
Und das du bestimmt nie mehr vergisst

Refrain:
Paris Paris Paris (Hey)
Komm wir tanzen durch die Straße es ist Sommer
Paris Paris Paris (Hey)
Und dann feiern wir ne‘ riesen Party auf dem Eifelturm
Paris Paris Paris (Hey)
Wie ein Feuerwerk da leuchten Tausend Sterne
Ich fahr immer, immer wieder viel zu gerne im Sommer nach Paris

Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o
Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o
Ohhhhh jeojeeee, Ohhhhh jeo-o-o-o-o

—- und nun noch die unter dem großen Beifall des deutschen Publikums gesunge Version :
Link : [58]

Lt. Sonntagsfrage v. 28.07.2018 würden noch immer ca. 80% der Wähler das „Weiter so“ der Altparteien wählen. Wer das Video gesehen hat, wird der Umfrage Glauben schenken !!

#160 Kommentar von SoylentGreen am 30. Juli 2018 00000007 12:51 153295509612Mo, 30 Jul 2018 12:51:36 +0100

Wenn in Frankreich die Front Nationale die Wahl gewinnt, dann gibts dort auch Möglichkeiten aufzuräumen.
Die haben ein politisches System wo der Präsident das Sagen hat. Kein föderales System, wo einzelne Bundesländer nach Belieben sabotieren können. Die Franzosen haben eine funktionierende Armee, die sich nicht scheut ihre Stärke auch im öffentlichen Leben vorzuzeigen. Sobald dort der Ausnahmezustand ausgerufen wird, kann dort wirklich was getan werden. Bei uns völlig unvorstellbar. Wenn bei uns die Städte in die Anarchie abgleiten, gibt es nichtmal jemanden der da in der Theorie gegenhalten könnte. Mache man sich nichts vor. In dem Fall, wo der innere Frieden kippt, ist Deutschland deutlich wehrloser als z.B. Frankreich oder Britannien.

#161 Kommentar von Eduardo am 30. Juli 2018 00000007 13:28 153295731601Mo, 30 Jul 2018 13:28:36 +0100

@ Gardes du Corps 30. Juli 2018 at 07:11

@ Eduardo 30. Juli 2018 at 05:36

Von dieser ätzenden Arroganz der Pariser (und im Grunde allzu vieler Franzosen) habe ich schon in vielen Schilderungen gehört, und als Deutscher würde ich, obwohl recht gut des Französischen mächtig, niemals dorthin reisen.
______________________________________
:))) eine Meinung kann man sich erst bilden, wen man selbst und mit eigenen Augen, Nase und Ohren vor Ort war ?

Ansonsten hat die Arroganz der Franzosen sehr gelitten … Roßbach – gut, dann ging es nach dem Tode F. II. wieder kurzzeitig aufwärts, aber dann: Großbeeren, Leipzig, Katzbach, La Belle Alliance … Sedan, Mars la Tour … 1918 gerade so noch de Kurve gekriegt und dafür im Juli 1940 nach nur 6 Wochen ?

********************************

Nun ja, ich kann mich auf zahlreiche Schilderungen nicht nur von Journalisten verlassen, sondern auch auf die von Verwandten und Bekannten, die mit eigenen Augen, Nasen und Ohren in Paris waren, ja dort sogar aufgewachsen sind.

Warum sollte ich scharf darauf sein, persönlich negative Erfahrungen zu machen? Ich reise ja auch nicht ins Gebiet des IS, nur um mich selbst davon zu überzeugen, dass es sich um eine teuflische Mordbande handelt.

Andere lernten Franzosen im Ausland kennen, zum Beispiel ein durchaus aufgeschlossener Niederländer, der jahrelang auf Kreta lebte und dort in einem Restaurant arbeitete.

Selbst die Elsässer gerade gegenüber auf der anderen Seite der Grenze haben häufig eine gewisse Hochnäsigkeit Nichtfranzosen gegenüber. Auch von denen lernte ich einige als Grenzgänger kennen.

Genügt Ihnen das als Beweis einer gewissen Beurteilungsfähigkeit?

#162 Kommentar von 18_1968 am 30. Juli 2018 00000007 13:44 153295824001Mo, 30 Jul 2018 13:44:00 +0100

Jonathan 29. Juli 2018 at 23:43

„Die Folgen des Antirassismus machen sich bemerkbar.“

Der Rassismusbegriff ist als solcher völlig blödsinnig.
Was meint der?

Daß es verschiedene Menschenrassen gibt, würde ein Normaldenker meinen und dabei im Geiste einen Kongolesen und einen Norweger vor geistigem Auge haben, dabei auch an seinen Schäferhund und Nachbars Dalmatiner denken.
Und dabei feststellen, daß beide Hunderassen zwar Ähnlichkeiten aufweisen (in Körperbau, Größe und grundsätzlichen Verhalten und Bedürfnissen), aber daß es doch deutliche Unterschiede gibt, sowohl äußerlich wie auch im Charakter.
Ohne allerdings auf die Idee zu kommen, eine der Rassen sei höher- oder minderwertig.

Dafür sind Gutmenschen zuständig.
Die verstehen unter „Rassismus“ nämlich, daß Leute, welche die offensichtlich erkennbaren Merkmale nicht ausblenden, ganz automatisch ganz üble Charaktere sind, welche jeden, der äußerlich anders ist als der „Rassist“ selbst, für minderwertigen Menschenmüll halten, den es zu unterdrücken gilt, am besten auszutilgen.

Das ist es, was im Hirn eines „Antirassisten“ vorgeht.

Da muss ich dann immer an das Sprichwort denken: „Was ich selber denk und tu, trau ich anderen zu.“

So richtig die Kinnlade fällt Gutmenschen übrigens runter wenn man denen erklärt, selbst auch von Einteilung der Menschheit in Rassen nicht viel zu halten… weil man etwa Europäer, Japaner und Kongoneger nicht für Rassen hält, sondern für Subspecies des H. sapiens. Wobei man ja etwa im Vergleich eines Australnegers mit einem Eskimo sogar von zwei eigenständigen Arten sprechen könnte – extrem eng verwandt zwar und potentiell bei Verpaarung fertil, aber doch unterscheidbar genug und zweierlei zoologische Taxa zu rechtfertigen, ähnlich wie bei Schimpanse und Bonobo.

Wer diese Grundtatsachen nicht wahrhaben will wird immer Zustände erreichen wie in Paris.

#163 Kommentar von Fakten am 30. Juli 2018 00000007 14:01 153295928302Mo, 30 Jul 2018 14:01:23 +0100

Theo Retisch 30. Juli 2018 at 11:54
Fakten 30. Juli 2018 at 08:01
Die Schadenfreude gegenüber Frankreich und England ist verständlich, nur sind das wichtige Handelspartner für unsere rohstoffarme Exportnation.
———————
Mit welchen Rohstoffen werden wir denn aus Frankreich und England beliefert?

Das eine hat in der globalen Wirtschaft mit dem anderen nichts zu tun. In einfacher Sprache: mit den Erlösen, die wir mit unseren Ingenieursprodukten in Frankreich und UK erzielen, können wir Rohstoffe aus anderen Ländern erwerben. Das wirtschaftlich eher unbedeutende Rußland kann unsere Produkte in der Größenordnung, wie es z.B. Frankreich macht, gar nicht abnehmen. USA, Frankreich, England sind starke Volkswirtschaften, und damit sehr viel wichtigere Handelspartner für uns, als die „Tankstelle“ im Osten. Nicht unwichtig wegen der „Tankstelle“ halt, aber eben nur irgendwo auf Platz 12.

#164 Kommentar von licet am 30. Juli 2018 00000007 14:14 153296007302Mo, 30 Jul 2018 14:14:33 +0100

Fachkräfte klären auf:
[59]

#165 Kommentar von 18_1968 am 30. Juli 2018 00000007 14:20 153296042402Mo, 30 Jul 2018 14:20:24 +0100

Theo Retisch 30. Juli 2018 at 11:54

„Mit welchen Rohstoffen werden wir denn aus Frankreich und England beliefert?“

Deren Neger und Pakis könnten wir brauchen, wir nehmen jede Fachkraft.

#166 Kommentar von Infidel am 30. Juli 2018 00000007 14:30 153296102302Mo, 30 Jul 2018 14:30:23 +0100

hhr 30. Juli 2018 at 07:56

„Tja. Die Lösung hieß Marie Le Pen.“
xxxxxxxxxxxxxxx
Es sind schon jetzt zu viele! Das geht nicht ohne Blutvergießen!
Da hat AfD vielleicht eher eine Chance.
Ich weiß allerdings nicht wie aggressiv und wie stark links/grün/rot in F sind.
Paris, Marseille ist schrecklich, der Rest geht so lala.
_________________________________________________

Das ist richtig. Eine flächendeckende Abschiebung in großen Zahl würde definitiv zu Mord- und Totschlag und regelrecht bürgerkriegsähnlichen Zuständen führen, ob in Frankreich, Belgien oder Deutschland, und so weiter. Dann heißt es Kuffnucken, Antifa und Co. gegen den Staat, Tote sind vorprogrammiert.

Für die Abschiebung von nur einem einzigen Neger braucht man ja schließlich mittlerweile eine Hundertschaft… das Personal für die Umsetzung existiert in Deutschland überhaupt nicht.
Frankreich traue ich das aber noch eher zu, die haben immerhin noch eine halbwegs brauchbare Armee.

#167 Kommentar von 18_1968 am 30. Juli 2018 00000007 14:40 153296164202Mo, 30 Jul 2018 14:40:42 +0100

Infidel 30. Juli 2018 at 14:30
Einzig praktikabel wäre eine Rückbesinnung auf bewährtes Staatsangehörigkeitsrecht, scharfes Durchgreifen von Polizei und Justiz und dann konsequente Abschiebung aus der JVA heraus.
Strafe absitzen lassen ist unnütz und teuer: Gefängnisstrafe hat immer und ausnahmslos zum Abbruch eines Asylverfahrens zu führen sowie ggf. zur Aberkennung der Staatsangehörigkeit des Gastlandes.
Darum Gentest, Iris-Scan, Fingerabdruck und weg mit dem Verbrecher – wo das nicht umgehend möglich ist, Unterbringung in Internierungslagern.
Aber leider ist das alles nicht so leicht wie es sich schreibt 🙁

#168 Kommentar von RechtsGut am 30. Juli 2018 00000007 14:49 153296219602Mo, 30 Jul 2018 14:49:56 +0100

Damit es in Deutschland nicht so schlimm wird wie in Paris, den Ausländern, den Problemausländern (meist Moslems, Neger, Zigeuner, vereinzelt andere) das hier ins Stammbuch geschrieben.

#metwo

#metwo

1. UNSER LAND!
2. UNSERE REGELN!
3. UNSERE SPRACHE DEUTSCH. (Sonst gerne Schnauze halten!!!)

4. Für eure ZERISSENHEIT können wir gar nichts, die ist uns völlig gleichgültig. Das ist EUER PROBLEM. Darüber müsst ihr nachdenken, BEVOR man in ein anderes Land geht. Oder heult euch bei euren Eltern aus, die sind verantwortlich. Aber NICHT! WIR! DEUTSCHEN!

5. Für die Gastarbeiter haben wir gut und gerne bezahlt. Damit ist das ABGEGOLTEN. Punkt. Eure Eltern sind SELBST SCHULD und vielleicht auch EUCH GEGENÜBER SCHULDIG, wenn sie weiter hier geblieben sind!!! Es bleibt EURE Verantwortung oder eben die VERANTWORTUNG EURER ELTERN. Heult euch bei denen aus. Und lasst uns mit eurer Scheixxxe in Ruhe.

6. Ihr fühlt „zwei Herzen in eurer Brust schlagen“? Wenn das deutsche Herz nicht stark genug schlägt, DANN SCHIEBT AB in eure Herkunftsländer, OK! VERSTANDEN!?!?!? Wir wünschen gute, aber vor allem SCHNELLE Heimreise!

7. Ihr habt mal wieder was zu meckern über Deutschland, das Wetter ist euch nicht warm genug, die Menschen sind alle so blöd deutsch, hier ist alles so extrem genau, alles braucht eine Regel, eine Vorschrift oder ein Gesetz, die Menschen in eurem Herkunftsland erscheinen euch herzlicher und netter, die Deutschen so wenig humorvoll und so wenig herzlich?????? Dann ist das KEIN PROBLEM. Denn wenn es euch hier nicht passt, dann wünschen wir gute und vor allem SCHNELLE Heimreise in die Länder, die euch immer so schön vorkommen, von denen ihr ständig das Wort führt. Wir haben in Deutschland Reisefreiheit – geht mit Gott – ABER GEHT! Denn kein Mensch kann sich das, will sich das auf Dauer anhören. Meckert doch zuhause euren herzlichen, humorvollen Landsleuten die Ohren voll, hier von uns will das niemand hören (außer den idiotischen Gutmensch_Innen; die könnt ihr gerne auf eure Reise mitnehmen, da wären wir echten Deutschen gar nicht böse!
(Problemausländer, das sollte ihr wissen: Wir werden nur von idiotischen Benimmregeln und Regeln der politischen Korrektheit daran gehindert, euch das mal direkt ins Gesicht zu sagen. Aber seid euch sicher, ihr Dauerproblemausländer, ihr Forderer und sich-Beschwerer: GANZ VIELE VON UNS DEUTSCHEN DENKEN GENAU DAS was ich hier schreibe, auch wenn wir Deutsche euch anlächeln und euch scheinbar zustimmend zuhören!)

FAZIT? Was ist zu tun, wenns euch hier nicht passt?
Wie schon gesagt: Wem es hier in Deutschland nicht passt, DEM WÜNSCHEN WIR GUTE, und vor allem SCHNELLE HEIMREISE.

Denn der Mensch soll nicht zusammenfügen, was nicht zusammengehört, oder mit Willy Brandt, sinngemäß: „Hier geht auseinander, was nie zusammengehörte.“

Wir wurden nie gefragt.
Wir wollen euch -spätestens seit der Flüchtlingskrise 2015 und dem Özil-Scheixxxdreck- nicht mehr entgegenkommen.
Unsere Geduld ist am Ende.
Mit allen euren Hirnfürzen und allen euren Macken und nervigen Zügen, mit eurem lächerlichen Dominanzgehabe und all der -erworbenen und ererbten- Dummheit, die ihr augenscheinlich an den Tag legt.
Wir wollen davon gar nichts mehr hören.
UND BLEIBT UNS VOM LEIB!!!

Es war nicht schön.
Es hat keinen Spaß gemacht.
Nun ist es zuende.
Let’s face it.
Keiner vermisst euch.
Keiner braucht euch wirklich.
Ende.

#169 Kommentar von RechtsGut am 30. Juli 2018 00000007 14:56 153296258602Mo, 30 Jul 2018 14:56:26 +0100

18_1968 30. Juli 2018 at 14:40

Infidel 30. Juli 2018 at 14:30
Einzig praktikabel wäre eine Rückbesinnung auf bewährtes Staatsangehörigkeitsrecht, scharfes Durchgreifen von Polizei und Justiz und dann konsequente Abschiebung aus der JVA heraus.
Strafe absitzen lassen ist unnütz und teuer: Gefängnisstrafe hat immer und ausnahmslos zum Abbruch eines Asylverfahrens zu führen sowie ggf. zur Aberkennung der Staatsangehörigkeit des Gastlandes.
Darum Gentest, Iris-Scan, Fingerabdruck und weg mit dem Verbrecher – wo das nicht umgehend möglich ist, Unterbringung in Internierungslagern.
Aber leider ist das alles nicht so leicht wie es sich schreibt ?
##################################
Doch, es ist EXTREM LEICHT und EXTREM SCHNELL umzusetzen. Wenn der WILLE DA IST. Wenn der WEHRWILLE sich wieder in den Köpfen findet.
Die Maßnahmen, die Du beschreibst, die sind von einer deutschen Verwaltung innerhalb von fünf Wochen umzusetzen. Wenn der -ich sag es nochmal- WILLE, der WEHRWILLE dazu da ist.

Eisenharte Umsetzung der geschriebenen Gesetze als erst Maßnahme. Dauert eine Woche. Dann Notstandsgesetze. Dauert – bei entsprechender Situation- eine Woche. Dann die Umsetzung.

Noch VIEL WICHTIGER für die erste Maßnahmenwelle ist die VÖLLIGE UMSTELLUNG auf ausschließlich SACHLEISTUNGEN an die ganzen Illegalen Einwanderer. Allein das hätte eine massive Ausreisewelle zur Folge, zigtausende würden das Land verlassen…

Wo ein Wille, wo ein WEHRWILLE ist, da ist die Umsetzung in einigen Wochen leistbar.

#170 Kommentar von Niedergang am 30. Juli 2018 00000007 16:27 153296806804Mo, 30 Jul 2018 16:27:48 +0100

Man sollte korrigieren Gard du Nord -> Gare du Nord, ansonsten ein sehr guter Artikel.Unsere Murksel arbeitet unermüdlich daran, diese Zustände auch in D zu etablieren.

Im Übrigen bin ich der Meinung, dass Merkel abgesetzt werden muss.

#171 Kommentar von hhr am 30. Juli 2018 00000007 19:48 153298013507Mo, 30 Jul 2018 19:48:55 +0100

RechtsGut
„Wo ein Wille, wo ein WEHRWILLE ist, da ist die Umsetzung in einigen Wochen leistbar.“
*************************

Wenn ich da die vielen Ziegenbärte mit Hinterhaupt Haarröllchen und Flipflops sehe habe ich so meine Zweifel am Wehrwillen.

#172 Kommentar von haflinger am 30. Juli 2018 00000007 22:07 153298847810Mo, 30 Jul 2018 22:07:58 +0100

Das erinnert mich an Amsterdam, allerdings in den 90er Jahren.
Uns hat damals eine Gruppe schwarzafrikaner umrint, mir den Geldbeutel gezogen, mein Kumpel hat blitzschnell reagiert, und hat Ihn von hinten in den Schwitzkasten genommen, und zwar mit Messer an der Kehle.
Die Affen verschwanden nicht gleich, und auch das Geld kam nicht gleich zurück, erst nachdem ich auch das Messerchen zog, und drohte Jeden umzubringen , der mir zu Nahe kommt ging das Grüppchen.
In Folge rückte nun auch der Affe in Zwangslage seine Beute wieder heraus.
Man muss wirklich höllisch aufpassen und blitzschnell sein, sonst geht sowas nach hinten los.
Ab dann, war allerdings Ruhe im Karton.

#173 Kommentar von Roadking (Zentralrat der Deutsch-Deutschen) am 30. Juli 2018 00000007 22:30 153298980610Mo, 30 Jul 2018 22:30:06 +0100

Uga-Uga! Bald auch in Ihrer Stadt!

#174 Kommentar von haflinger am 30. Juli 2018 00000007 22:30 153298984010Mo, 30 Jul 2018 22:30:40 +0100

hhr 30. Juli 2018 at 19:48

RechtsGut

„Wenn ich da die vielen Ziegenbärte mit Hinterhaupt Haarröllchen und Flipflops sehe habe ich so meine Zweifel am Wehrwillen.“
Ja genau so ist es, im Gegenteil sogar, die von Ihnen oben beschriebene Klientel, beschädigt lieber KFZ, Häuser , Fahrräder von Biodeutschen, und gehen vemummt auf Polizisten los.
Dabei sind dies verspulten Ziegenbartträger, Haarhochroller, und Flipflop Watschler gar all zu oft auch noch blonde Biodeppen, aus den Speckgürteln…..die sind gar so dumm, die Hand zu beißen…welche sie füttert.
Also Wehrwillen haben die…….. gegen ihr EIGENES BLUT !!!
MISSGEBURTEN sind das, FICKFEHLER……. auf gut Deutsch.
MOTHERSFUCKERS…. im englisch/amerikanischen.
FUCKED UP, FUCKING BASTARDS….. in der internationlen Sprache………aller Kriminellen…denn gar dort lacht man hinter deren Rücken, über deren Verhalten… geächtet sind die also ÜBERALL… nur sie merkens nicht.

#175 Kommentar von Karl Brenner am 30. Juli 2018 00000007 22:44 153299068010Mo, 30 Jul 2018 22:44:40 +0100

Letztens traf ich einige Pariser. Auf meinen Einwurf, dass das Ansehen von von Paris in den letzten Jahren etwas gelitten hat und dass sich eine Reise zu überlegen wäre sagten die, dass man sich einfach nur an eine bestimmte U-Bahnlinie (Linie_1 ?) halten muss.

Das war nicht weniger als eine Bestätigung aus erster Hand.
Einige Städte in Südfrankreich lohnen sich noch (wenn man bereit ist, die Autobahngebühren zu bezahlen). Es gibt da einige Bürgermeister des ehemaligen Front National. Und das kommt dem Tourismus definitiv zu Gute. Den zahlenden Tourismus zumindest.

#176 Kommentar von V8 am 31. Juli 2018 00000007 11:08 153303529311Di, 31 Jul 2018 11:08:13 +0100

Was interessieren mich die Franzosen und ihre Hauptstadt? Den Franzosen hat man u.a. zu verdanken, dass das Deutsche Reich nach dem 1. Weltkrieg etliche Gebiete abtreten musste, dann die Rheinlandbesetzung, andere Nationen ermutigt gegen die Deutschen aufzumucken und natürlich ihre Zusage an Polen vor dem 2. Weltkrieg, bei einem Kriegsfall mit dem Dritten Reich den Polen beizustehen, was sie ja mit ihrer Kriegserklärung am 03. September 1939 kundgetan haben. Deren Maxime war es immer, Deutschland klein zu halten, wenn nicht sogar zu eliminieren. Manch User wird sich fragen, was das jetzt mit dem Status Quo heute zu tun hat? Ganz lapidar, sie wollten uns auslöschen bzw. minimieren, jetzt machen sie sich eben selbst fertig. Kein Wunder bei solchen Oberhäuptern wie Chirac, Sarkozy, Hollande oder der Schmierlappen Macron jetzt (der auch nur an die monetären Mittel der BRD will und ein überzeugter Multi-Kulti Fan ist, wahrscheinlich seine mit ordentlich Patina belastete Ehefrau, welche gefühlt 95 Jahre alt ist tut ihr übriges).

Aber wir hier können ganz leise sein oder das ich Schadenfreude walten lassen will. Ein Blick in die (west)deutschen Großstädte wie München, Stuttgart, Frankfurt am Main, Nürnberg, etc. spricht Bände. Frankreich ist uns nur noch etwas voraus, aber unsere Kanzlerin (und die meisten anderen Parteien) setzen alles daran, die Zustände in Frankreich auch hier zu realisieren. 87 % der abgegebenen Wählerstimmen wollen es ja so.

Wer deutsche Städte sehen will, wo keine Fremdlinge herumschwirren, dem empfehle ich die ehemaligen deutschen Ostgebiete zu besuchen. Weitere Ausführungen erspare ich mir.

#177 Kommentar von MOXX am 31. Juli 2018 00000007 18:55 153306330106Di, 31 Jul 2018 18:55:01 +0100

@ Cendrillon 29. Juli 2018 at 22:16

Holzwurm 29. Juli 2018 at 22:09

Jetzt will der SPD Bürgermeister in Potdam auch noch freiweillig mehr Negerhorden aufnehmen, und schliesst sich Köln, Bonn und Düsseldorf an! Ich fasse das einfach alles nicht mehr….Ich bin bald Reif für die Klappse….

Das sind die neuen afrikanischen Klimaschutzexperten aus der subsaharanensischen Sahelzone, die demnächst am Potsdam Institut für Klimaforschung unter der Leitung von Professor Schellenhuber an der Rettung des Weltklimas arbeiten werden. Dafür braucht man kein Abi. Das kann jeder. Sogar Mojib Latif.

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Dr Bürgermeister ist doch ein kleines Cleverchen. Sicher hat er bereits Trommeln besorgt. Beim derzeitigen Wetter läßt er wohl die Hitzespezialisten trommeln und Regentänze aufführen. Die Bauern und Kleingärtner wählen ihn dann sicher wieder.
Wieso kommt die AfD nicht drauf? Egal. Ich wähle sie trotzdem wieder.