Hat der ehemalige VW-Boss Martin Winterkorn Millionen an der Steuer vorbei im Ausland gebunkert?

Von LUPO | Winterkorn – der Name ist offenbar Programm. Wie ein Hamster sorgt der Ex-Volkswagenchef für schlechte Zeiten vor, wenn nicht alles täuscht, und deponiert schon mal ein paar Milliönchen Euronen in der Schweiz. Der Spiegel meldet unter Bezug auf Bild am Sonntag, dass die Staatsanwaltschaft Braunschweig aktuell wegen Verdachts auf Steuerstraftaten ermittelt.

Dabei gehe es unter anderem um Überweisungen in den vergangenen beiden Jahren von insgesamt rund zehn Millionen Euro auf Schweizer Konten. Es bestehe der Verdacht, dass fällige Steuern nicht bezahlt wurden.

Laut BamS soll der ehemalige VW-Vorstandsvorsitzende 2016 und 2017 hohe Millionenbeträge von einem seiner Konten bei der Sparda Bank Nürnberg auf ein Treuhandkonto seines Steuerberaters überwiesen haben. Von da sei das Geld in Depots der Bank Vontobel nach Zürich geflossen.

Darunter ein Konto, das Winterkorns Ehefrau zugeordnet worden sei. Die Ermittler haben nun den Verdacht, dass ein Teil der Überweisungen eine Schenkung war, für die mehr als eine halbe Million Euro Schenkungssteuer angefallen wäre.

Die Staatsanwaltschaft, so die BamS, hat notiert, dass Winterkorn vermutlich einen „Notgroschen“ sichern wollte. Denn Winterkorn drohen im Rahmen der Dieselaffäre hohe Schadensersatzansprüche von Seiten VW, wenn ihm Pflichtverletzungen nachgewiesen werden. Bisher hat er die frühzeitige Kenntnis des Dieselbetrugs stets bestritten.

Wie es sich gehört, ist natürlich auch an dem Verdacht der steuerlichen Beanstandungen der Staatsanwaltschaft nichts dran, sagt Winterkorns Anwalt Felix Dörr der BamS. Es sei die höchstpersönliche Entscheidung seines Mandanten, wie und durch wen er sein Vermögen verwalten lasse.

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102 KOMMENTARE

  1. Dieses gefräßige Maul sagt schon alles über den Charakter dieses Menschen aus.

  2. Erinnert an diesen Emmerichfilm … 2012

    für die einen Wenigen gibt es Archen – für die anderen die Unterwerfung unter den Islam oder Sterben oder Sklaverei

    Merkel und Privilegierte haben vorgesorgt

  3. Mag man über Winterkorn denken was man will, aus seiner Sicht hätte ich noch
    viel mehr Kohle am Fiskus vorbei jongliert…all die Neider müssen erstmal in die Situation kommen so viel Geld zu haben, ich glaube da käme fast jeder ins Grübeln wie er dem gierigen Fiskus zuvor kommen kann, ob legal, halblegal oder schwarz…Die Staatsanwaltschaft sollte Mal mitteilen wie viel Geld Winterkorn ordentlich versteuert hat…da kommen sicher ein paar Millioenchen zusammen. Das der er Staat nicht mit Geld umgehen kann beweist er ja tagtäglich…deshalb, schade daß er evtl erwischt wurde..

  4. Der schöne Herr Middelhof, Ex-Chef von Arcandor und ein paar Jahre eingesessen, hat offenbar auch Vermögen beiseite geschafft. Staatsanwaltschaft ermittelt.
    Ackermann, Zumwinckel, Winterkorn, Käser, Zetsche, Mehdorn, Hoeness, Beckenbauer, Stadler usw. gehören alle in den Knast.
    Alles Freunde der Kanzlette.

    Wieder die VONTOBEL, bei der hatte Hoeness schon seine Konten.
    Dieser schweizer Mistladen gehört auch mal gefleddert.

  5. Wenn ich sehe wie der Staat dreckigen Asylbetrügern und Rückkehrverweigerer das Geld ungeprüft in sämtliche Körperöffnungen schiebt bedauere ich nur zu sehr das ich nichts zu hinterziehen habe.
    Jeder Cent an an die Regierung sind mindestens 5 Cent die sich wieder rächen werden.
    Kein Geld für Merkel und Konsorten , abgesehen von. Steuern sind Diebstahl !

  6. Ach kommt schon Leute, das sind doch Peanuts….die wirklich Kriminellen sitzen in der Regierung und im Staatsrundfunk. Hier werden wenigstens noch Werte geschaffen…was man von den Dummschwätzern nicht behaupten kann.

  7. Winterkorn hat schon im Frühjahr 2015 begonnen, sein Geld zu verschieben.
    Unter anderem mit einer Immobilien-Holding auf den Namen seiner Frau.
    Also ca. 1/2 Jahr vor dem Abgasskandal.
    Zu dieser Zeit hat auch Piëch erklärt, dass er zu Winterkorn auf Distanz geht.
    Für mich sind dass klare Indizien dafür, dass beide Herren über die Schummelsoftware informiert waren.
    Herr Piëch wird man das aber nicht nachweisen können.
    Es wird dazu keine Zeugen oder Besprechungsprotokolle geben, welche Herrn Piëch unter Druck setzen könnten.
    Er war als Aufsichtsratvorsitzer zu weit entfernt vom Geschehen, obwohl er ein sehr guter Techniker ist und als Vorstandsvorsitzender auch im Detail immer ausgezeichnet Bescheid wußte!

  8. Steuern sind Raub. Viele Strafbestände würden ohne Steuern gar nicht existieren. Wir müssen dem Staat so viele Aufgaben wie möglich entziehen und sie Privatleuten übergeben. Ich weiß ohnehin besser, was ich mit meinem Geld tun soll als irgendein dummer Beamter.

  9. Der saubere Herr kann nichts mehr bestreiten, ebenso wie Stadler, die Telefone von der sauberen Herrn der Automobilbranche wurden monatelang abgehört.
    Die Staatsanwaltschaft weiss genug, um allesamt wegzusperren.
    Die Frage ist nur ob sie das kann und wie tief die Regierung da mit drin steckt.

  10. vandoren
    29. Juli 2018 at 13:38
    Steuern sind Raub. Viele Strafbestände würden ohne Steuern gar nicht existieren. Wir müssen dem Staat so viele Aufgaben wie möglich entziehen und sie Privatleuten übergeben. Ich weiß ohnehin besser, was ich mit meinem Geld tun soll als irgendein dummer Beamter.
    ++++

    Das Problem ist doch, dass die Steuern viel zu hoch sind und zudem für blödsinnigen Scheiß verpulvert werden.
    Zum Beispiel für Asylbetrüger oder für viel zu viele Abgeordnete mit zu hohen Diäten und üppigen Altersversorgungen für irgendwelche Mitläufer.
    Da liegt es Nahe, dass viel Bürger Steuern hinterziehen bzw. es zumindest versuchen!

  11. Mehr als die Hälfte des Einkommens wird dem Bürger vom Staat gestohlen. Und was bekommt er dafür? Zerfallende Infrastruktur, marode Bundeswehr und Schulen, erodierende innere Sicherheit. Mit anderen Worten: immer weniger für immer mehr Geld.
    Ich kann jeden verstehen, der jeden Cent vor diesem Staat in Sicherheit bringen will.

  12. Heisenberg73
    29. Juli 2018 at 13:47
    Mehr als die Hälfte des Einkommens wird dem Bürger vom Staat gestohlen. Und was bekommt er dafür?
    ++++

    Er bekommt dafür Merkels Kuffnucken!

  13. Übrigens, der Herr Lindner von der FDP soll mal seine 5,2 Millionen in die Rentenkasse nachzahlen, bevor er sein Maul aufreißt.
    Für diese 5,2 Millionen soll mal wieder die Allgemeinheit aufkommen und nicht die FDP.
    Staatsanwalt, über nehmen Sie!

  14. Diesen Staat gehören die Steuern entzogen. Wer mit dem Geld der Bürger staatsfeindliche Politiker und arbeitsscheue Neger durchfüttert hat keine Steuern zu bekommen. Manager und Schweizer Komto, hier wird nur wieder eine Neiddebatte geschürt. Der Staat kann mittlerweile in den Schweizer Konten genauso Schnüffeln wie in den deutschen Konten, also nur mal wieder dämliche Hetze.

  15. Diesen Staat gehören die Steuern entzogen. Wer mit dem Geld der Bürger staatsfeindliche Politiker und arbeitsscheue Neger durchfüttert hat keine Steuern zu bekommen. Manager und Schweizer Komto, hier wird nur wieder eine Neiddebatte geschürt. Der Staat kann mittlerweile in den Schweizer Konten genauso Schnüffeln wie in den deutschen Konten, also nur mal wieder dämliche Hetze.

  16. Interessant: Wenn Menschen ihren Notgroschen in die Schweiz deponieren ist das aber auch so wie: Ich traue meinem Land nicht mehr. Ich traue meinem System nicht mehr. Ich muss was vor diesem System in Sicherheit bringen weil ich glaube dass mir das System es mir wegnimmt. Wohlwissend unser Staat ist ein Räuberstaat. Das sag nicht ich sondern der frühere Bundespräsident Kirchhoff.

  17. ja klar wenn jemand Steuern hinterziehen will überweist er ganz offiziell 10 Millionen EUR auf ein Konto in der Schweiz von Bank zu Bank. Vor allem wenn er weiss dass schon Überweisungen ab 5000 EUR gemeldet werden müssen von den Banken ganz automatisch. Oder haltet ihr den Winterkorn für so dumm dass er das nicht weiss ?Aus vielen Posts hier spricht der Sozialneid.

    Und es wird „vermutet“ dass das eine Schenkung an seine Frau war. Ja was ich alles vermute, das geht auf keine Kuhhaut. Was mich an dem Ganzen wundert, sonst kommt doch vom Finanzamt immer „Datenschutz“ wo bleibt hier der „Datenschutz“ den auch ein Winterkorn sicherlich für sich reklamieren darf

  18. Als erstes muss mal der Missstand abgeschafft werden das wer arbeitet nur Pflichten hat während der Jenige der nicht arbeitet lauter Rechte. Wer Arbeit verweigert sogar noch mehr Rechte.
    Bevor es keine Pflicht zur Arbeit gibt kann es auch keine Pflicht zum Steuerzahlen geben !

  19. Jetzt gehts hier wieder los. Freier Markt und alles privatisieren gegen Kritiker der Scheineliten.

    Ich bin ja auch eher auf der sozialen Seite. Aber was W. Korn macht ist legal.
    Man sollte eher mal ganz sozialistisch daran gehn die Einkommens Schere zwischen Arbeiter und CEO Angestelltem zu schliessen.
    Die Privatisierer möchte ich fragen ?
    Wollt ihr auch nur noch privatisierte auf Gewinnmarge ausgerichtete Altenheime, Krankenhäuser , Atomkraftwerke und Wasserwerke ??

  20. 😕 ❓Nun, ja❓ 😕
    aber die Aktionäre, Rentner uvm. sind nur an den Zahlen interessiert die ihre Geldanlage produziert ❗
    Alles andere ist Geschwafel ❗

  21. eule54 29. Juli 2018 at 13:48

    Alleine dafür, dass dieser Staat jedes Jahr über 50 Milliarden Merkels illegalen Kuffnukken oder der Antifa in den A steckt, würde ich gerne jedes Steuerzahlen verhindern.

  22. Haremhab 29. Juli 2018 at 13:54

    https://www.welt.de/politik/deutschland/article180149810/FDP-Chef-Lindner-Inhaber-hoechster-Staatsaemter-nutzen-Pegida-Vokabular.html

    „Wir laufen Gefahr, in einer verprollten, vertrumpten Demokratie zu leben“, sagte Lindner.

    Inhaber höchster Staatsämter nutzten Pegida-Vokabular, wodurch die politische Kultur verrohe.

    Zugleich werde völkisches und autoritäres ❗ ❓ 😆 Denken salonfähig. „Dagegen muss man sich wehren“, sagte Lindner.

    „Leider schießen die Berufsempörten der Republik dabei oft so über das Ziel hinaus, dass sie das Gegenteil erreichen.“
    Wer reale Probleme bei der Zuwanderung anspreche, werde „von linken Trollen in sozialen Medien als Rassist gebrandmarkt“.

    Millionen Menschen fänden sich in der öffentlichen Debatte nicht wieder, sagte der FDP-Chef. „Wenn die von rechter Pöbelei und linkem Shitstorm geprägt wird, dann verliert die politische Mitte ihre Heimat.“

    <<< Nach Europa strömen Menschen mit Flammenwerfern ❗ und unsere "Eliten" sehen eine Verrohung der Sprache. Einfach nur noch "voll daneben". <<<<

    <<<< FDP wohl inzwischen auch für Sprachpolizei. Probleme lösen, indem man verbietet, dass sie angesprochen werden. Nein danke, Herr Lindner. Keine Alternative. <<<<<

    <<<Herr Lindner der Sprachhygieniker. Er ist ein Kind der Denk- und Sprechverbote.<<<<

  23. Tja VW ist ja ein Staatskonzern mit vielen Ex und Aktiven Politikern auf der Lohnliste.
    Wen verwundert es das dort gelogen und betrogen wird zu Lasten Deutschlands.

    Bei den Großkonzernen meldet sich ja die Steuerfahnung ein paar Tage vorher an,
    wenn die zur Razzia kommen.

    Ist wie bei den Asylanten, die bekommen Post wenn die Abgeschoben werden sollen.

    Bananenrepublik Deutschland.

  24. „Keine Staatsform bietet ein Bild hässlicherer Entartung, als wenn die Wohlhabendsten auch für die Besten gehalten werden“ (Cicero, 106 – 43 v. Chr.)

  25. @ Nifty80 — den Cicero habe ich mir ganz Rot in den Kalender geschrieben!

    Danke!

  26. Was hätte Winterkorn denn sonst mit der Kohle machen sollen?

    Etwa von Haus aus darauf verzichten, damit den Arbeitern und Angestellten mehr bezahlt werden kann?

    Flüchtis nach deren Einreise privat alimentieren?

    Oder es etwa der Regierung in den Rachen werfen, damit die Regierung die Flüchtis alimentiert?

    Tja, dumm gelaufen, er hätte eben noch mehr Partys und Empfänge mit Regierungsbeteiligung ausrichten müssen, dann hätte er nicht soviel davon am Fiskus vorbei ins Ausland auslagern müssen.
    Und noch dümmer, dass EUdSSR-Befürworter Winterkorn sich nicht über die Steuersparoase Junckerburg informiert hat.
    Aber vielleicht wollte Junckerburg auch einen zu grossen Anteil.

  27. Wer würde nicht versuchen Geld in Sicherheit zu bringen?
    Was wird denn mit den riesigen Steuereinnahmen in Deutschland gemacht?
    Geht es in Schulen?
    Nein.
    Geht es in die Infrastruktur (Straßen)?
    Nein.
    Werden Rentner damit unterstützt?
    Nein.
    Deutsche Familien die gerne Kinder hätten es sich jedoch nicht leisten können?
    Nein.
    Geht es ins Gesundheitssystem?
    Nein.
    Wird es für mehr Polizisten verwendet?
    Nein.
    Wird es für die dringende Modernisierung der Bundeswehr …?
    Nein.

    Es wird in Milliardenhöhe für Kulturfremde und irre Projekte zum Fenster hinaus geworfen.

  28. Wenn das letzte KKW stillgelegt, das letzte Stahlwerk nach China verschenk und der letzte Unternehmer ins Ausland vertrieben ist, werdet ihr merken, daß Sozialisten keine goldenen Eier legen.
    Alte Indianerweisheit.

  29. Vor einer Insolvenz wird genauso Geld zu Familienmitgliedern verschoben. Machen viele so. Denkt mal an Bobbele.

  30. ##rev1848
    Ihren Aussagen ist nichts hinzuzufügen, sie treffen den Nagel auf den Kopf.
    Leider sind Deutsche ein Volk voller Neid und Häme. Auch das wird zu seinem Untergang beitragen.

  31. Jeder Deutsche der in Deutschland 2018

    nicht Steuern hinterzieht,
    die Arbeit einstellt oder minimiert
    oder auswandert, ist ein Verräter.

  32. Daytrader 29. Juli 2018 at 14:04

    Wenn man die Politik zu seinem Tagesgeschäft macht, steckt man zwangsläufig in einem Dilemma.

    Als Beobachter dieses Treibens bin ich freier in meinen Gedanken, welche in einem Forum ja erst überprüft werden müssen.

    Nichtmonetäre Werte sind für einen Händler nicht interessant, weil sie keine Quote bringen.

    Oder etwa doch?

  33. Heisenberg73
    29. Juli 2018 at 14:06
    eule54 29. Juli 2018 at 13:48

    Alleine dafür, dass dieser Staat jedes Jahr über 50 Milliarden Merkels illegalen Kuffnukken oder der Antifa in den A steckt, würde ich gerne jedes Steuerzahlen verhindern.
    ++++

    50 Milliarden €/Jahr dürften nicht ausreichen.
    Ich denke, dass wir derzeit schon ca. 5 Millionen Asylbetrüger durchfüttern.
    Jeder kostet jährlich im Durchschnitt 30.000 €.
    Danach sind es als 150 Milliarden €/Jahr.
    Das gesamte Steueraufkommen beträgt ca. 750 Milliarden €/Jahr.
    Also könnten ohne Kuffnucken die Steuern um ca. 20 % gesenkt werden!

  34. der deutsche Steuerzahler-Depp
    zahlt, schweigt und genießt wimögluch noch.
    der Masochist!!!

  35. Freya-
    29. Juli 2018 at 14:43
    Flüchtlinge kehren über Kontrollpunkt Nassib an jordanischer Grenze nach Syrien zurück
    ++++

    Vermutlich weil sie von Syrien heraus einen Freiflug nach Doitscheland bekommen.
    Finanziert vom deutschen Steuerzahler auf Weisung Merkels!

  36. Negeraufstand in Bremen

    Ales Gustin vor 1 Woche
    Sobald weiße Südafrikaner evakuiert oder getötet werden, wird es mehr als genug Platz für dich geben, um dein Traumstaat Wakanda aufzubauen. P.S.by the way: Nicht alle Europäer verstehen dich. Wenn du beabsichtigen, in Deutschland zu leben, solltes du zumindest die höflichkeit haben, die verdammte Sprache zu lernen. ;D

    https://www.youtube.com/watch?v=92VsWqpU9rg

  37. Also mit nur 10 Milliönchen darf Herr Winterkorn,einem
    sehr bescheidenenem Lebensabend entgegen sehen,da reichts noch gerade
    für ein Reihenhäuschen und 3x am Tag was „warmes“,von Kaviar und Champagner,
    darf er sich dann ,bis vielleicht bis auf einer Hochzeitstagsfeier, verabschieden…
    In den Kreisen biste mit 10 Millionen,ganz einfach Pleite…

  38. sauer11mann 29. Juli 2018 at 14:43

    „womöglich!!!“

    Womöglich sollte man stattdessen den Staatsapparat hinterfragen, nebst seinen demokratischen Eigenartigkeiten.

  39. Winterkorn ist ein Dieb, der seine Beute vor Räubern in Sicherheit bringen wollte. Und diese Räuber wollen die Beute ganz sicher nicht den Eigentümern zurückgeben. Die wollen die Kohle für sich selbst und damit Neger füttern, um sich im Licht dieser Wohltat zu sonnen. Verbrecher beklauen sich hier also gegenseitig. Für die Steuerpflichtigen bleibt alles wie immer; sie werden verarscht, belogen, bestohlen und betrogen

  40. Interessanter ist doch , dass immer mehr Kapital aus Deutschland über die Regietung abfliesst, während immer mehr Kostgänger der 3. Welt herbeigekarrt werden. Das führt sehenden Auges zur gewollten Implosion des gesammten Systems.
    Rette sich wer kann.

  41. Die Steuerzahldebatte hat wieder einen Hauptschuldigen gefunden:

    Der bezahlte Flüchtilant trägt die Schuld.

    Wer nicht dazu in der Lage ist das eigentliche Problem zu erkennen, verweist auf das ihm eingeimpfte Ungerechtigkeitsempfinden, trägt diese Ungerechtigkeit in jener Demut seines Gehorsams mit und negiert somit den wahren Schuldigen.

    Eulengleich werden Wahrheiten ans Tageslicht gebracht.

    Nur:

    Was hat das mit dem Tagesgeschäft einer Eule zu tun?

  42. GeschichtsluegenEntlarven
    29. Juli 2018 at 14:44
    Auch nett

    Die Mutter ist Biodeutsche, nehme ich an

  43. Ich kann das Mitgefühl mit Herrn Winterkorn von einigen hier nicht nachvollziehen.
    Herr Winterkorn ist Hauptverantwortlich dafür, das bei VW Beschäftigte Leiharbeiter und Werksvertragler von den Jobcentern noch zugefüttert werden müssen mit Steuergeldern.Er selbst profitiert durch diese Firmenpolitik durch Bonis in Millionenhöhe und gehört darum mit seinem Vermögen erheblich an diesen Kosten beteiligt.
    Für die vollversorgung von Asyltouristen sollte das Jobcenter die Immobilien und andere Wertgegenstände der noch im Fluchtland zurückgebliebenen Familien mit einer zwangshypothek belegen lassen bzw diese Pfänden.

  44. Vogelschiss 29. Juli 2018 at 15:15

    Tja, das mit dem Mitgefühl ist so eine Sache, die eigentlich eine politisch motivierte ist.

    Da Konzerne und jene politische Landschaft eine eherne Allianz bilden, wird der Gerechtigkeit dadurch niemals Genüge getan werden können

    Dieses simple Planprojekt besagt, daß man sich für seine („eigene“) Meinung entscheiden muß- und wenn man das nicht tut, vogelfreierweise, mit Vogelschiss belohnt wird.

    Diesen implizierten Belohnungsdrang gilt es daher zu überwinden, denn er bietet keine Belohnung an, sondern allenfalls eine geplante Abhängigkeit innerhalb einer installierten Überwachungsmatrix.

    Helge Schneider – Der goldene Käfig
    https://www.youtube.com/watch?v=7RsBIhdGOCU

  45. Wie es sich gehört, ist natürlich auch an dem Verdacht der steuerlichen Beanstandungen der Staatsanwaltschaft nichts dran, sagt Winterkorns Anwalt Felix Dörr der BamS. Es sei die höchstpersönliche Entscheidung seines Mandanten, wie und durch wen er sein Vermögen verwalten lasse
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Winterkorn wird wohl kaum in seiner jetzigen, „schwierigen“ Situation etwas veranlassen, was ihm weitere Schwierigkeiten mit der Staatsanwaltschaft und dem Finanzamt bereiten kann; denn er ist nur noch in Deutschland „sicher“ und wird diese „Sicherheit“ sicherlich nicht im deutschen Knast suchen.
    Im übrigen ist es mittlerweile nicht mehr ganz so einfach, im Europa der „Transparenz“ Geld im Bankensystem zu verstecken und vor der Staatsanwaltschaft und dem Fiskus zu verheimlichen.

  46. Winterkorns & Co.. Das sind die neuen Gutmenschen im Land. Natürlich angestellt! Ich rede hier nicht von Selbständigen, die ihr Risiko selber tragen. Winterkorn war Angestellter! Sicherlich hat er einige Neger privat im Haushalt beschäftigt. Er hat auch dafür gejubelt, dass diese Goldstücke herein kommen sollen. Sein privater Chauffeur ist sicher ein Neger, der über das Mittelmeer kam. Man kennt sich und hilft sich! (Satire 18)

  47. Etwas fragwürdig der Artikel.

    Interessant wär, welche Stelle derlei Info an die (Lügen)presse durchsticht.

    Und warum PI was bringt, was 1:1 so auch der DLF brachte.

  48. Ich kann das Mitgefühl mit Herrn Winterkorn von einigen hier nicht nachvollziehen.

    Mitgefühl läßt sich aus den obigen Kommentaren nur schwer herauslesen.
    Es mag ja sein, daß Winterkorn hier straffällig geworden ist, und wenn sich die Schuld herausstellt, dann auch zur Verantwortung zu ziehen ist, aber die Meldung gibt ja nur her, daß die Staatsanwaltschaft und/oder Steuerfahndung ermittelt, weil sie einen Verdacht auf Hinterziehung haben. Leider wird diese Meldung aber in unseren Medien wie üblich mit reichlich Neid und Mißgunst seitens der Presse und der Kommentatoren begleitet.
    Wer in Deutschland vermögend ist, kann das nach Meinung des sogenannten „kleinen Mannes“ natürlich nur auf krummen Wegen oder mit charakterlichen Mängeln ergaunert haben und ist zu bestrafen, enteignen, etc.
    Daß gerade CEOs u.ä. jahre- oder jahrzehntelang 12 bis 16 Std./Tag plus Wochenende gearbeitet haben, auch im oder statt Urlaub für ihre Karriere unterwegs waren, auf unzählige Dinge verzichtet haben, sich weitergebildet haben und weltweit maximal mobil waren, während der normale Arbeiter den Regelfeierabend bei 35 Std.-Woche, Partys, Wochenenden mit Familie und Vereinen und „Füße hoch“, gelebt hat, wird von keinem gesehen oder verstanden. Und erzählt man das, kommen nur im wahrsten Sinne sarkastische oder zynische Kommentare nach Art: „Och die Armen! Blablabla…“. Die nackten Tatsachen will ein Neider natürlich nicht sehen.

    Winterkorns Aufgabe als Vorstandsvorsitzender war es nicht, den Wohlfahrtsstaat Deutschland aufrechtzuerhalten und auszubauen, sondern für die Eigentümer des Konzerns Gewinne zu erwirtschaften! Dazu hatte er sich aller erlaubten Mittel zu bedienen, sonst wäre er seiner Aufgabe nicht ordentlich nachgekommen und ersetzt worden. Daran gibt es nichts verwerfliches. Und wenn Zeitarbeiter damit ein Problem haben, dann sollen sie bitte morgens in den Spiegel schauen und sich fragen, was sie in ihrem Leben falsch gemacht haben, weil nicht sie in der Position Winterkorns waren oder sind. In Deutschland ist Schule frei, Unis sind sehr günstig, jeder kann richtig Dampf geben und Karriere machen.

    Die Eigentümer des Konzerns sind übrigens nicht nur die Big Player mit großen Aktienpaketen, sondern unzählige Kleinsparer, die über irgendwelche Sparpläne bei Banken, Gesellschaften, Versicherungen, usw. ihr Geld anlegen! Jeder, der solche Anlagen hat und bei Unzufriedenheit mit Unternehmenspraktiken nicht kündigt, kann sich keine Kritik leisten ohne zu heucheln.

  49. — Wie es sich gehört, ist natürlich auch an dem Verdacht der steuerlichen Beanstandungen der Staatsanwaltschaft nichts dran, sagt Winterkorns Anwalt Felix Dörr der BamS. Es sei die höchstpersönliche Entscheidung seines Mandanten, wie und durch wen er sein Vermögen verwalten lasse. —

    Das ist ja ganz was neues das jemand durch Arbeit reich wird. Wie ist denn Herr Winterkorn an die vielen Millionen gekommen? Und wie seine Frau? Etwa durch anständige Arbeit, so wie viele, viele Arbeiter und Angestellte die schon länger hier leben, schließlich auch Millionäre sind? Haben die ihre Mio auch alle in der Schweiz deponiert? Was soll man dazu noch sagen? Wußte Herr Winterkorn denn nicht das es zwischen den Steuerbehörden inzwischen Abkommen gibt?

  50. Ben Shalom 29. Juli 2018 at 16:25

    „Der Manager denkt in Quartalsberichten. Der Unternehmer in Betriebsjubiläen.“

    So sollte das Anliegen eines Unternehmers auch verstanden werden.

    Ehrenwert geht deshalb vor Eigennütz!

  51. @ erich-m 29. Juli 2018 at 13:32
    Der schöne Herr Middelhof, Ex-Chef von Arcandor und ein paar Jahre eingesessen, hat offenbar auch Vermögen beiseite geschafft. Staatsanwaltschaft ermittelt.
    Ackermann, Zumwinckel, Winterkorn, Käser, Zetsche, Mehdorn, Hoeness, Beckenbauer, Stadler usw. gehören alle in den Knast.
    Alles Freunde der Kanzlette
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Naja, die Freundschaft zur „Kanzlette“ kann schon wertvoll bzw. möglicherweise bei „Schierigkeiten“ mit der weisungsgebundenen Staatsanwaltschaft auch hilfreich sein, um so, zusammen mit gut bezahlten Spitzenscouts des Rechts (Volksmund : Staranwalt), den Weg durch den Dschungel des Sachverhaltes zur „Wahrheit“ zu finden.

  52. Fakten 29. Juli 2018 at 16:25

    „… Und wenn Zeitarbeiter damit ein Problem haben, dann sollen sie bitte morgens in den Spiegel schauen und sich fragen, was sie in ihrem Leben falsch gemacht haben, weil nicht sie in der Position Winterkorns waren oder sind. In Deutschland ist Schule frei, Unis sind sehr günstig, jeder kann richtig Dampf geben und Karriere machen.“

    Jeder Beschäftigte, in ihrem beschaulich vorgetragenen Mikrokosmos, ist zur Zeitarbeit verdammt.

    Selbst Maulhelden werden gegen hohe Geldsummen abgelöst und durch andere Faktenmotivatoren ersetzt.

    Gehören sie etwa dazu?

  53. Bei dem derzeitigen Mißbrauch von Steuergeldern in mehrstelliger Milliardenhöhe seitens der Berliner Nomenklatura für die faktische Auflösung von Land und Volk ist es schade um jeden einzelnen Cent, der dem Fiskus nicht vorenthalten werden kann. Insofern – und nur insofern – habe ich ein gewisses Verständnis, wenn Leute, die dazu in der Lage sind, ihr Geld außer Landes bringen, was nicht bedeutet, daß ich generell der Steuerhinterziehung das Wort reden wollte. Diese „Regierung“ aber hat das moralische Recht, Steuern zu verlangen, mit ihren Rechtsbrüchen unter dem Vorsatz, Deutschland zu schaden, mehr als verwirkt.

  54. Fakten 29. Juli 2018 at 16:25
    Ich kann das Mitgefühl mit Herrn Winterkorn von einigen hier nicht nachvollziehen.
    xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx
    Ganz unabhängig davon, ob Winterkorn etwas vom Dieselbetrug gewußt hat oder nicht ist Fakt, dass betrogen wurde und da setzt das Unverständnis an. Die Manager, die diesen Betrug organisierten, gehören alleine schon wegen ihrer Dummheit bestraft. Wie konnte man so etwas planen und durchführen in einem Land, wo irgendwann immer kriminelles Handeln bekannt wird und dann monströse Strafgelder verhängt und Veranwortlichen langjährige Gefängnisstrafen drohen ? Diese Inkompetenz der Manager ist einfach unfassbar !!

  55. ALI BABA und die 4 Zecken 29. Juli 2018 at 17:01

    Gehören sie etwa dazu?

    Ich bin Unternehmer. Kann nahezu jeder werden. Einfach zur Kommune gehen und für wenig Geld ein Gewerbe anmelden. Gut, in meiner Branche gehört noch mehr dazu, im Handwerk und einigen anderen Bereichen auch, aber im Grunde ist das recht einfach. Statt also immer auf die erfolgreichen Unternehmer und Manager zu schimpfen, kann es jeder gleichtun, sein Können beweisen, es sogar besser machen, Millionen verdienen, etc. pp. Warum also zögern? Auf geht’s! Morgen ist Montag und die Ämter haben dann geöffnet.

  56. Höchst lobenswert. Mit Steuergeldern werden Kriege und Sozialschmarotzerleistungen bezahlt.

  57. Gut, es wird gesagt, daß er ein paar Milliönchen
    auf das Konto seiner Frau in einem fernen Lande
    überwiesen haben sollte.
    Das könnte dann evtl. eine Schenkung sein, was zu
    überprüfen wäre und wenn das so ist, dann wären
    Schenkungssteuern fällig und Steuerhinterziehung
    komme dann auch noch obendrauf.

    Die Ehefrau soll halt sagen, daß sie nichts geschenkt
    haben möchte, und soll das Geld wieder an ihren
    Mann zurücküberweisen. Das müsste doch gehen.
    Dann ist alles wieder in Butter.

    Nächste Frage, wenn Herr Winterkorn seine Frau
    Diamanten & Brillantenschmuck, Gold und Siber
    zu Weihnachten, zum Geburtstag usw. schenkt,
    denn bei seinem Gehalt ist das ja leicht möglich,
    wird da auch Schenkungssteuer fällig?

    Bitte genau überprüfen, wenn ja, ist das nochmal
    eine gute Einnahmequelle und Schäuble schreibt
    nur noch schwarze Zahlen.

  58. Tom62 29. Juli 2018 at 17:14

    „Diese „Regierung“ aber hat das moralische Recht, Steuern zu verlangen, mit ihren Rechtsbrüchen unter dem Vorsatz, Deutschland zu schaden, mehr als verwirkt.“

    Sehr moderat in Worte gefasst.

    Jene „rechtschaffene Moral“ scheint sich wohl ihrem letzten argumentatorischen Atemzug zu widersetzen.

    Ein Gespenst blebt ein Gespenst – verursacht Trugbilder.

  59. Ich habe mir heute mal die Internetseite der Deutschen Steuergewerkschaft durchgelesen. Also die Dummheit der politischen Klasse hat sich offenbar bis nach da unten durchgesetzt. Ich zitiere:

    „Ohne unsere kompetente Arbeit wäre der Staat nicht so leistungsfähig, wie er es in der Nachkriegsgeschichte geworden ist.“

    Quelle: http://www.dstg.de/mitgliedschaft.html

    Leistungsfähig ist dieser Staat, weil es noch fleißige Deutsche gibt die mit ihrer Leistungsfähigkeit und Wirtschaftskraft die Wertschöpfung in diesem Lande realisieren. Die Finanzbehörden sind dagegen nur einfache Räuber, die den Bürgern gegenleistungslos einen Teil ihres erarbeiteten Lohnes stehlen. Während ein Straßenräuber noch ein persönliches Risiko eingeht, rauben die Finanzbehörden wie auch Anwälte und Asylanten heute vollkommen gefahrlos.

  60. Von LUPO | Winterkorn – der Name ist offenbar Programm. Wie ein Hamster sorgt der Ex-Volkswagenchef für schlechte Zeiten vor,

    Sehr schön! 😀

    Mühsam ernährt sich das Eichhörnchen

  61. Fakten 29. Juli 2018 at 17:18

    „Warum also zögern? Auf geht’s! Morgen ist Montag und die Ämter haben dann geöffnet.“

    Bedanke mich für den wohlmeinenden Rat den ich glücklicherweise nicht nötig habe, denn ich bin schon schaffend.

    Meine Intention, bezüglich des Themenerhaltes, wurde wohl nach Gutsherrenmanier überlesen?

  62. ALI BABA und die 4 Zecken 29. Juli 2018 at 17:48

    Meine Intention, bezüglich des Themenerhaltes, wurde wohl nach Gutsherrenmanier überlesen?

    Nein, wegen Unverständnisses. Sie schrieben:

    Jeder Beschäftigte, in ihrem beschaulich vorgetragenen Mikrokosmos, ist zur Zeitarbeit verdammt.
    Selbst Maulhelden werden gegen hohe Geldsummen abgelöst und durch andere Faktenmotivatoren ersetzt.
    Gehören sie etwa dazu?

    Zu meinem Bedauern, aber ich verstehe weder Inhalt, noch Sinn, noch Intention des Geschriebenen.

  63. Das sind doch olle Kamellen, unversteuertes Steuergeld in der Schweiz zu horten.
    Vor einige Zeit hatten wir doch einen Riesenklamauk, weil die Schweizer Banken Milliarden solcher Gelder von vor Zig Jahren nicht rausrücken wollten.
    Bezahlt haben wir Michel.

  64. Fakten 29. Juli 2018 at 18:24

    „Zu meinem Bedauern, aber ich verstehe weder Inhalt, noch Sinn, noch Intention des Geschriebenen.“

    Dessen bin ich mir schon bewusst.

    Mit jenem Bedauern ihrerseits, kann ich ebenfalls nichts anfangen.

  65. Mal ehrlich, jeder der in diesem Land überdurchschnittlich viel Geld durch überdurchschnittlich anstrengende oder mit sehr viel Verantwortung oder besonderen Kenntnissen und Fähigkeiten verbundene Tätigkeiten verdient und nicht versucht möglichst viel davon mit allen legalen Mitteln und Möglichkeiten vor den gierigen Fingern des Staates in Sicherheit zu bringen, ist in meinen Augen schlichtweg doof. Und weil selbst im Fall bestmöglicher Ausnutzung legaler Mittel und Wege und trotz der nach wie vor vorhandenen Schlupflöcher in der deutschen Steuergesetzgebung immer noch wesentlich mehr Geld vom Staat abgezweigt wird, als in fast allen anderen Staaten der Welt, leuchtet es mir auch ein, dass der eine oder andere ob der ihm durch den Fiskus geraubten Summen in die Verlegenheit gerät noch ein wenig mehr als legal möglich beiseite zu schaffen und sich mit einem Bein in die Illegalität zu bewegen. Ich sehe das aber bei einer Staatsquote von mittlerweile rund 75 Prozent und direkten Steuern und Abgaben von rund 50 Prozent beim Spitzensteuersatz, sowie zusätzlichen indirekten Steuern, Abgaben und Zwangsgebühren von noch einmal gut 25 Prozent eher als Notwehr gegen einen zu gierigen Staat an, denn als echte kriminelle Handlung.

    Ich bin zwar mangels eines so hohen Verdienstes nicht selbst in der Situation, aber wenn ich Millionen verdienen würde und der Staat mir davon alles in allem jeden Monat rund 75 Prozent wegnimmt, um damit derart bescheuerte Sachen zu machen wie Griechenland und den Euro zu retten, den EU Apparat in Brüssel fürstlich zu entlohnen, Millionen fremder Kostgänger auf Lebenszeit mit Hartz IV zu versorgen und immer neue Millionen zu holen, oder im Öko- und Klimawahn quasi ideologischen Terror gegen die eigene Bevölkerung zu betreiben, dann würde ich wohl auch meine Anwälte und Steuerberater anweisen jeden Euro, bei dem das möglich ist, vor diesem Staat zu retten. Das würde vermutlich jeder so machen, daran habe ich keinen Zweifel, also gibt es auch keinen Grund für Neid oder sozialistische Umverteilungsdebatten, denn gerecht wäre ein Steuersystem aus meiner Sicht nur dann, wenn jeder Bürger genau dieselbe Summe an Steuern bezahlt, denn der Staat tut ja für einen Millionär auch nicht mehr als für einen Sozialfall, das heißt beide haben exakt denselben Nutzen vom Staat, auch wenn der erstere Millionen an Steuern bezahlt und der letztere nichts. Ganz im Gegenteil der letztere hat normalerweise sogar die wesentlich umfangreicheren Gegenleistungen für das Nichts, das er dem Staat zurückgibt, während der erster noch nicht einmal mehr vor jenen geschützt wird, die ihm gewaltsam an die letzten verbliebenen Kröten wollen.

    Letztlich bedeutet das, dass aus meiner Sicht eine Steuerreform dringen nötig und eine vorrangiges Projekt einer patriotischen Regierung sein müsste. Dabei sollten dann wenn auch nicht die absoluten Beträge, dann doch die Steuerquoten für alle weitgehend gleich und entsprechend niedrig sein, das heißt von 0 bis maximal 20 oder 25 Prozent und nicht mehr. Das kann man vielleicht noch einsehen, insbesondere wenn das Geld tatsächlich für sinnvolle Dinge wie Grenzschutz, Infrastruktur oder bedürftige Landsleute ausgegeben wird, aber eben nicht wenn der Staat das mühsam von seinen Bürgern erarbeitete Geld für sinnlosen Unfug und Raubnomaden aus aller Herren Länder verbrennt. Dass der Staat, der dieses Geld für all seine finanziellen Abenteuer braucht, das anders sieht, ist mir klar, aber für mich hat ein Steuerhinterzieher noch nicht einmal ein Prozent der kriminellen Energie jener Personen, die auf der Straße Deutsche messern, unschuldige Mädchen vergewaltigen oder Terroranschläge planen. Soll heißen, reduziert die Steuersätze auf maximal 25 Prozent und die Steuerehrlichkeit wird auch wieder nahe 100 Prozent liegen, so wie in den Jahrzehnten nach dem Krieg, aber im Moment ist Steuervermeidung und das Bunkern von Geld im Ausland ja quasi Notwehr.

  66. cybertobi 29. Juli 2018 at 19:56

    „…aber im Moment ist Steuervermeidung und das Bunkern von Geld im Ausland ja quasi Notwehr.“

    Kann man durchaus so sehen, wenn man schmutziges Geld in Sicherheit bringen möchte, sich mit der vorherrschenden Politik, konformgehend, nicht anlegen möchte.
    Aber wenn das die Losung ist, wo verbleibt dann das gemeine Volk, die Solidargemeinschaft, welche doch andauernd dazu genötigt wird, einer sogenannten Gerechtigkeit anzugehören?

    Antworten hierzu sind rar – oder nicht erwünscht.

  67. ALI BABA und die 4 Zecken 29. Juli 2018 at 19:37
    Fakten 29. Juli 2018 at 18:24
    „Zu meinem Bedauern, aber ich verstehe weder Inhalt, noch Sinn, noch Intention des Geschriebenen.“
    Dessen bin ich mir schon bewusst.
    Mit jenem Bedauern ihrerseits, kann ich ebenfalls nichts anfangen.

    Eine banale Floskel.

  68. Warum beschuldigt der Staatsanwalt Herrn Winterkorn der Steuerhinterziehung? Wenn er seiner Frau ein paar Millionen geschenkt hat, und die beiden haben Gütertrennung vereinbart (ansonsten ergibt eine Schenkung keinen Sinn), dann ist aber die Frau Schenkungssteuerpflichtig und nicht er.
    Die Frau wird wohl nicht so dumm sein, sich selbst der Steuerhinterziehung zu überführen, also wird auch sie die Schenkung bestreiten.

  69. Freies Land ®(Zentralrat für Weiße :)) 29. Juli 2018 at 20:49

    „Warum beschuldigt der Staatsanwalt Herrn Winterkorn der Steuerhinterziehung? Wenn er seiner Frau ein paar Millionen geschenkt hat, und die beiden haben Gütertrennung vereinbart (ansonsten ergibt eine Schenkung keinen Sinn), dann ist aber die Frau Schenkungssteuerpflichtig und nicht er.
    Die Frau wird wohl nicht so dumm sein, sich selbst der Steuerhinterziehung zu überführen, also wird auch sie die Schenkung bestreiten.“

    Ganz vielen Dank für diese Zeilen, nun sind wir endlich wieder beim eigentlichen Thema.

    Diese Winterkorns haben sich doch schon selbst überführt:

    Erst Kasse machen, dann die Muffe schieben und sich letztlich -volksschädlicherweise- aus der Affaire ziehen.

    Jenen verantwortungswürdigen Unternehmern ist der Arbeitnehmer allenfalls ein Korn im Auge.

    Und das nicht nur im Winter.

    PFUI!

  70. @ Fakten 29. Juli 2018 at 16:25

    Daß gerade CEOs u.ä. jahre- oder jahrzehntelang 12 bis 16 Std./Tag plus Wochenende gearbeitet haben, auch im oder statt Urlaub für ihre Karriere unterwegs waren, auf unzählige Dinge verzichtet haben, sich weitergebildet haben und weltweit maximal mobil waren, während der normale Arbeiter den Regelfeierabend bei 35 Std.-Woche, Partys, Wochenenden mit Familie und Vereinen und „Füße hoch“, gelebt hat, wird von keinem gesehen oder verstanden.

    Derart pauschalisierende Behauptungen spalten unser Volk genauso wie die „gegen Reiche“ gerichteten, nicht weniger pauschalisierenden Behauptungen der Gegenseite; ich kenne darüber hinaus keinen Arbeitnehmer, der in dem von Ihnen beschriebenen „Paradies“ lebt, da die gebratenen Tauben auf Partys nur so in den Mund fliegen, wie mir selbst dieses „Paradies“ noch nicht begegnet ist: es dürfte, mit sehr wenigen Ausnahmen, eher frei erfunden sein.

    Wir brauchen beide, Unternehmer wie Arbeitnehmer. Der eine wird ohne die anderen, zumindest ab einer bestimmten Größe des Unternehmens, nicht bestehen können. Es ist ein Geben und ein Nehmen; alles andere ist nicht gesund. Daß die allermeisten Leute, die wirtschaftlichen Erfolg hatten, dies vor allem auf ihren Fleiß zurückzuführen haben, wird dabei nicht zu bestreiten sein.

  71. @ Fakten 29. Juli 2018 at 16:25

    Daß gerade CEOs u.ä. jahre- oder jahrzehntelang 12 bis 16 Std./Tag plus Wochenende gearbeitet haben, auch im oder statt Urlaub für ihre Karriere unterwegs waren, auf unzählige Dinge verzichtet haben, sich weitergebildet haben und weltweit maximal mobil waren, während der normale Arbeiter den Regelfeierabend bei 35 Std.-Woche, Partys, Wochenenden mit Familie und Vereinen und „Füße hoch“, gelebt hat, wird von keinem gesehen oder verstanden.

    Derart pauschalisierende Behauptungen spalten unser Volk genauso wie die „gegen Reiche“ gerichteten, nicht weniger pauschalisierenden Behauptungen der Gegenseite; ich kenne darüber hinaus keinen Arbeitnehmer, der in dem von Ihnen beschriebenen „Paradies“ lebt, da die gebratenen Tauben auf Partys nur so in den Mund fliegen, wie mir selbst dieses „Paradies“ noch nicht begegnet ist: es dürfte, mit sehr wenigen Ausnahmen, eher frei erfunden sein.

    Wir brauchen beide, Unternehmer wie Arbeitnehmer. Der eine wird ohne die anderen, zumindest ab einer bestimmten Größe des Unternehmens, nicht bestehen können. Es ist ein Geben und ein Nehmen; alles andere ist nicht gesund. Daß die allermeisten Leute, die wirtschaftlichen Erfolg hatten, dies vor allem auf ihren Fleiß zurückzuführen haben, wird dabei nicht zu bestreiten sein.

  72. wohl alles ehrlich verdientes Geld?
    Bitte überprüfen und ggf. gnadenlos verurteilen wie irgendwelche armen Arbeiter, die sich schwarz was dazu verdienen müssen weil es hinten und vorne nicht reicht.

  73. Tom62 29. Juli 2018 at 22:29

    @ Fakten 29. Juli 2018 at 16:25

    Daß gerade CEOs u.ä. jahre- oder jahrzehntelang 12 bis 16 Std./Tag plus Wochenende gearbeitet haben, auch im oder statt Urlaub für ihre Karriere unterwegs waren, auf unzählige Dinge verzichtet haben, sich weitergebildet haben und weltweit maximal mobil waren, während der normale Arbeiter den Regelfeierabend bei 35 Std.-Woche, Partys, Wochenenden mit Familie und Vereinen und „Füße hoch“, gelebt hat, wird von keinem gesehen oder verstanden.
    Na diese Arbeitsbedinungen gelten für Politiker auch und da gibt es nur einen der Mehr als Winterkorns Ruhegehalt bekommt.
    Aber echt Hilfe nach Steuer habe ich täglich nur 1500€ ( Pflicht zu einer KK oder sonstigen Sozialversicherung gibt es nicht mehr)Da ist es echt überl wen man für schulthaftes Handen haften soll.

  74. Na ja, Winterkorn hat sein Geld von VW bekommen und gewiss nicht in Koffern nachts unter Autobahnbrücken. Er wird also sein Einkommen versteuert haben. Dann kann er mit der Kohle machen was er will. Es ist ja nicht verboten Schweizer Konten zu besitzen – solange die Steuern bezahlt werden.
    Ist in diesem Land so. Einige haben > 10 Mio. – andere praktisch NICHTS, also unterhalb Sozialhilfe.
    Anerkannt, Winterkorn hat viel für das Unternehmen geleistet und daher auch gute Bezahlung verdient. Aber derartige Beträge sind nur pervers.

  75. Anerkannt, Winterkorn hat viel für das Unternehmen geleistet und daher auch gute Bezahlung verdient. Aber derartige Beträge sind nur pervers.

    Den Eigentümern war er es wert. Und nur die entscheiden.
    Wenn ich mir die Jahresgagen von Sportlern, Musikern, Filmstars so anschaue, dann waren das aber auch nur Peanuts. Google bringt:
    Wahlberg 68 Mio.
    Dwayne Johnson 65 Mio.
    Vin Diesel 55 Mio.

    „Die ersten zehn männlichen Stars auf der „Forbes“-Liste nahmen zusammen 488,5 Millionen Dollar (rund 415 Millionen Euro) ein“

    Diese Leute bekommen das Geld nur deshalb, weil andere Leute es bezahlen. Ins Kino oder Stadion gehen, die CD oder das Produkt kaufen. Die Käufer werden ja nicht zum Konsum gezwungen.

  76. Wie hat Joschka Fischer in etwa mal gesagt: „Egal für was das Geld der Deutschen verschleudert wird, Hauptsache die Deutschen haben es nicht.“ Da unsere Regierung ja nach dieser Joschka-Fischer-Doktrin regiert, sage ich: „egal, was wir mit unserem Geld machen, Hauptsache Merkel und ihre Regierung kriegen es nicht in ihre Griffel“.

  77. Was hat Winterkorn denn getan ? Er hat schwachsinnige, technisch nicht machbare Grenzwerte mittels eines Tricks umschifft. Diese völlig unsinnigen Grenzwerte, von einer Beamtenkaste hüben wie drüben ohne technischen Sachverstand festgesetzt, dieser Kaste hat er den Finger gezeigt.
    Natürlich mit dem Risiko erwischt zu werden. Natürlich kommen dann hintenraus überall die Leute die es besser gewusst haben. Die Bedenkenträger haben dann Oberwasser.

  78. Tom62 29. Juli 2018 at 22:30
    …ich kenne darüber hinaus keinen Arbeitnehmer, der in dem von Ihnen beschriebenen „Paradies“ lebt, da die gebratenen Tauben auf Partys nur so in den Mund fliegen, wie mir selbst dieses „Paradies“ noch nicht begegnet ist:..

    Wenn ich das jetzt noch mal lese…
    Sie schreiben Paradies in Anführungszeichen, aber dennoch interessant, daß Sie das so sehen. Für mich ist so ein 35h- oder von mir aus auch 40h-Leben ein Alptraum der Spießigkeit und Langeweile. Ist so ein banales Leben von Montag bis Freitag von 8 bis 5 mit Verein und Grillparty am Wochenende tatsächlich etwas erstrebenswertes?

  79. SoylentGreen 30. Juli 2018 at 10:44
    Was hat Winterkorn denn getan ?

    Er hat mich und andere wissentlich versucht zu vergiften. Heimtückisch, aus Habgier…

  80. @ Fakten 30. Juli 2018 at 10:51

    Ich gehe mal davon aus, daß das mit dem 16-Stunden-Arbeitstag bei Ihnen zumindest zur Zeit eher weniger eine Rolle spielt, sonst würden Sie hier nicht zur besten Arbeitszeit schreiben, weil Sie neun vor elf unter anderem dafür gar keine Zeit hätten.

    Zu:

    „… ich kenne darüber hinaus keinen Arbeitnehmer, der in dem von Ihnen beschriebenen „Paradies“ lebt, da die gebratenen Tauben auf Partys nur so in den Mund fliegen, wie mir selbst dieses „Paradies“ noch nicht begegnet ist …“

    schreiben Sie:

    Wenn ich das jetzt noch mal lese…
    Sie schreiben Paradies in Anführungszeichen, aber dennoch interessant, daß Sie das so sehen. Für mich ist so ein 35h- oder von mir aus auch 40h-Leben ein Alptraum der Spießigkeit und Langeweile. Ist so ein banales Leben von Montag bis Freitag von 8 bis 5 mit Verein und Grillparty am Wochenende tatsächlich etwas erstrebenswertes?

    Zunächst: Ich hatte nicht davon geschrieben, daß ich „ein banales Leben von Montag bis Freitag von 8 bis 5 mit Verein und Grillparty am Wochenende“ generell für etwas „Erstrebenswertes“ hielte, sondern, daß ich „keinen Arbeitnehmer“ kennen würde, der in dem von Ihnen beschriebenen „Paradies“ lebt, da die gebratenen Tauben auf Partys nur so in den Mund fliegen, wie mir selbst dieses „Paradies“ noch nicht begegnet ist.“ Beides ist nicht dasselbe.

    Dieses Polarisieren vom angeblichen „Faulenzer-Paradies“ im Gegensatz zum ebenso angeblichen „immer nur tüchtigen Unternehmer“ ist nicht neu. Sie und ich werden wohl wissen, daß dieses Bild so pauschal nicht stimmt, und werden damit leben können, daß es Menschen gibt, die ein „Leben nach Feierabend“ für erstrebenswert halten. Auch der „freieste“ Unternehmer mit vorgeblichem 36-Stunden-Tag und 8-Tagen-Arbeitswoche (wenn es die denn gäbe) wird nicht umhin kommen, auf Leute zurückzugreifen, die geregelte Arbeitszeiten für etwas Notwendiges halten, da sie fürs Leben arbeiten, und nicht fürs Arbeiten leben, und wird das zu respektieren haben. Wenn Sie das für Sich anders definieren, sei Ihnen das unbenommen.

  81. @ Fakten 30. Juli 2018 at 10:51

    Ich gehe mal davon aus, daß das mit dem 16-Stunden-Arbeitstag bei Ihnen zumindest zur Zeit eher weniger eine Rolle spielt, sonst würden Sie hier nicht zur besten Arbeitszeit schreiben, weil Sie neun vor elf unter anderem dafür gar keine Zeit hätten.

    Zu:

    „… ich kenne darüber hinaus keinen Arbeitnehmer, der in dem von Ihnen beschriebenen „Paradies“ lebt, da die gebratenen Tauben auf Partys nur so in den Mund fliegen, wie mir selbst dieses „Paradies“ noch nicht begegnet ist …“

    schreiben Sie:

    Wenn ich das jetzt noch mal lese…
    Sie schreiben Paradies in Anführungszeichen, aber dennoch interessant, daß Sie das so sehen. Für mich ist so ein 35h- oder von mir aus auch 40h-Leben ein Alptraum der Spießigkeit und Langeweile. Ist so ein banales Leben von Montag bis Freitag von 8 bis 5 mit Verein und Grillparty am Wochenende tatsächlich etwas erstrebenswertes?

    Zunächst: Ich hatte nicht davon geschrieben, daß ich „ein banales Leben von Montag bis Freitag von 8 bis 5 mit Verein und Grillparty am Wochenende“ generell für etwas „Erstrebenswertes“ hielte, sondern, daß ich „keinen Arbeitnehmer“ kennen würde, der in dem von Ihnen beschriebenen „Paradies“ lebt, da die gebratenen Tauben auf Partys nur so in den Mund fliegen, wie mir selbst dieses „Paradies“ noch nicht begegnet ist.“ Beides ist nicht dasselbe.

    Dieses Polarisieren vom angeblichen „Faulenzer-Paradies“ im Gegensatz zum ebenso angeblichen „immer nur tüchtigen Unternehmer“ ist nicht neu. Sie und ich werden wohl wissen, daß dieses Bild so pauschal nicht stimmt, und werden damit leben können, daß es Menschen gibt, die ein „Leben nach Feierabend“ für erstrebenswert halten. Auch der „freieste“ Unternehmer mit vorgeblichem 36-Stunden-Tag und 8-Tagen-Arbeitswoche (wenn es die denn gäbe) wird nicht umhin kommen, auf Leute zurückzugreifen, die geregelte Arbeitszeiten für etwas Notwendiges halten, da sie fürs Leben arbeiten, und nicht fürs Arbeiten leben, und wird das zu respektieren haben. Wenn Sie das für Sich anders definieren, sei Ihnen das unbenommen.

  82. @Tom62 30. Juli 2018 at 18:22

    In unserer Branche gibt es keine festen Arbeitszeiten. Ich „arbeite“ immer, rund um die Uhr, jeden Tag im Jahr. Selbst, wenn ich mal schlafe, sind die Kommunikationsgeräte am Mann, und ich kann jederzeit eingreifen. Bei meinen Mitarbeitern ist das ähnlich. Die bekommen außertarifliche Gehälter und wissen, was von ihnen erwartet wird.

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