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Anwälte im Dienst von Allah

Von PLUTO | Mit „Al Asraa – die Gefangenen“ ist eine ominöse islamische Organisation betitelt, die sich um angeklagte und verurteilte moslemische Rechtsbrecher kümmert, im Unterstützer-Jargon schlicht „Gefangene“ genannt. Sie empfiehlt Anwälte mit und ohne Migrationshintergrund und beruft sich auf Allah. Dazu gehört auch Seda Basay-Yildiz, die den Ex-Leibwächter des Massenmörders Osama bin Laden verteidigt.

Schon der Name „Al-Asraa“ [1] ist Programm. „Die Gefangenen“ konnotiert, dass es sich in deutschen Gefängnissen um festgesetzte Muslims handelt. Keine Rede von der Verurteilung, von Art und Schwere der Schuld. Es sind gefangene Muslims, so wird impliziert, und denen muss aus religiösen Gründen geholfen werden. „Al Asraa“ hat es sich zur Aufgabe gemacht, muslimischen Gefangenen und ihren Familien beizustehen, sie zu betreuen und die muslimische Gemeinschaft auf ihre Notlage aufmerksam zu machen. So heißt es zur näheren Erklärung in „Wer wir sind“ noch recht harmlos. Um dann fortzufahren:

„Jede Gemeinschaft steht für ihre Gefangenen ein und ist in der Gefangenenhilfe aktiv; – aus Angst vor staatlichen Repressionen wird dieses Feld jedoch leider von der muslimischen Nation vernachlässigt. Doch spornt der Islam zur Betätigung in diesem Bereich an und hat dem Gefangenen Rechte über seine Ummah gegeben.“

Hoppla, fragt sich der Leser: Wer ist die „muslimische Nation“? Welche „Rechte“ gemäß der islamischen Ummah (religiös definierte islamische Gemeinschaft) genießen moslemische Gefangene? Gibt es etwa Sonderrechte für moslemische Gefangene, oder gilt hierzulande das deutsche Recht für alle?

Schon allein diese Beschreibung wäre Anlass und Verpflichtung genug, die zuständige Anwaltskammer Ermittlungen aufnehmen zu lassen, ob diese und weitere Formulierungen mit der standesrechtlichen Etikette übereinstimmen.  Aber inzwischen findet man im  Internet vielfach rechtliche Philosophien dieser und ähnlicher Art, bei denen man das Gefühl hat, man befände sich auf dem orientalischen Sharia-Markt. So hatte etwa der türkischstämmige mutmaßliche Anwaltsfreund der suspendierten Bremer BAMF-Leiterin B. [2] auf seinen (inzwischen nicht mehr auffindbaren) Web-Seiten das Anwaltsmotto vertreten: “Eine Sache ist nicht gerecht, weil sie Gesetz ist, sondern sie muss Gesetz sein, weil sie gerecht ist.“

„Al Asraa“ leitet offenbar seine Tätigkeit von höheren religiösen Mächten ab, wenn man sich auf Allah beruft:

„Und sie geben Speise – und mag sie ihnen (auch) noch so lieb sein – dem Armen, der Waise und dem Gefangenen“  (Surah Al-Insan, Aya 8)

Und der Gesandte Allahs, Allah segne ihn und schenke ihm Heil, sagte: „Speist den Hungrigen, besucht den Kranken und befreit den Gefangenen!“ (Sahih Al-Bucharyy)

Und die Beweise bzgl. der Pflicht sich für Befreiung der muslimischen Gefangenen einzusetzen sind zahlreich!“

Die Betreiber von „Al Asraa“ verstehen sich als „Geschwister“, die ihre Dienste ausschließlich moslemischen Gefangenen zugute kommen lassen. Wie sich das mit deutschem Anwaltsrecht verträgt, steht sicher in Tausendundeinernacht. Welcher Aufschrei ginge durch Deutschland, wenn die christlichen Kirchen ihre Gefängniseelsorge auf Kirchensteuerzahler beschränkten und Gott zum obersten weltlichen Richter erklärten?

Zu den „Asraa“- Aktivitäten zählen:

Geld nehmen die „Geschwister“ offensichtlich nicht für ihre Bemühungen, denn sie arbeiten wohl  für „Allah vergelt`s“, wenn sie schreiben:  „Die Geschwister von „Muslimische Gefangene“ arbeiten ehrenamtlich und erhoffen sich ihren Lohn einzig bei Allah!“

Germoney spielt offensichtlich nur dann eine Rolle, wenn es dem deutschen Rechtsstaat abgeknöpft werden kann. Denn Seda Basay-Yildiz, die Anwältin des Bin Laden-Leibwächters, fordert jetzt 10.000 Euro Zwangsgeld (PI-NEWS berichtete) [3], weil Sami A. nicht von der Stadt Bochum zurückgeholt wurde/werden konnte.

Als religiöse Spinner sollte man „Al Asraa“ nicht belächeln, denn hinter ihren Aktivitäten steckt am Ende eine knallharte Absicht, nämlich unter Berufung auf Allah angeklagte und verurteilte moslemische Rechtsbrecher frei zu bekommen. Zu den Aufgaben von „Al Asraa“ gehört deshalb auch die Vermittlung von Anwälten. Die sind handverlesen, denn nicht allen Anwälten ist dergestalt zu trauen, dass sie sich auch intensiv genug für die Belange ihrer Mandanten einsetzen, kann man die Website interpretieren.  Die „Geschwister“ schreiben hierzu im Internet:

„Es ist zu beachten dass Allah macht was Er will; – Er allein entscheidet, ob einer im Gefängnis bleibt oder entlassen wird. Doch es ist es nun mal so, dass man sich in Deutschland nicht selbst verteidigen kann/darf und wenn man keinen Anwalt hat, so stellt euch das Gericht einen Anwalt zwangsmässig zur Verfügung, der oftmals in der Verteidigung nicht allzu motiviert ist. Und Allah weiß es am besten.“

Nimmt man die o.g. Leitlinie wörtlich, so handelt es sich bei den mit Bild aufgeführten 16 Anwälten –  augenscheinlich mit und ohne Migrationshintergrund – offenbar um hinreichend „motivierte“ Juristen, die nichts dagegen haben, wenn man ihre Profession in die Nähe von Allah als obersten Alleinentscheider rückt und sie selbst zum in Deutschland notwendigen  juristischen Übel degradiert. Und wie ist ihre Meinung zur „Al-Asraa“-Vorgabe, das Allah allein entscheidet, ob einer im Gefängnis bleibt oder entlassen wird? Stellen sie sich in den Dienst von Allah? Aber vielleicht fühlen sie sich auch an den Kalauer erinnert: „Vor Gericht und auf hoher See bist Du in Gottes Hand“. Dann passt es wieder.

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Mazyek und die Judenfeindlichkeit der Mohammedaner

geschrieben von dago15 am in Islam | 93 Kommentare

Vom 6. bis  10. August plant eine deutsche Delegation einen Besuch im ehemaligen deutschen Vernichtungslager Auschwitz im heutigen Polen. Neben den Organisationen des „Zentralrats der Muslime in Deutschland“ und der „Union Progressiver Juden“ nehmen verschiedene Persönlichkeiten an der Reise teil, wie die Thüringische Landeszeitung, Ausgabe Erfurt, vom 31.07. berichtet:

Vom 6. bis 10. August nehmen an der Reise auch Flüchtlinge muslimischen Glaubens und Jugendliche jüdischen Glaubens sowie die Ministerpräsidenten von Thüringen und Schleswig-Holstein, Bodo Ramelow (Linke) und Daniel Günther (CDU) teil, wie der Zentralrat am Montag in Köln ankündigte.

Auf dem Programm stehen eine interreligiöse Gedenkfeier in Auschwitz mit anschließender Begehung des ehemaligen Konzentrations- und Vernichtungslagers. Die Gedenkveranstaltung findet am 9. August am Eingang zu Block 11 statt, dem sogenannten Todesblock.

Dort wollen Rabbiner Henry Brandt und der Zentralratsvorsitzende Aiman Mazyek eine Ansprache halten. Ramelow und Günther werden Kränze niederlegen.

Nun ist es sicher richtig und gut, wenn sich möglichst viele Menschen ein Bild von der unsäglichen Grausamkeit der Nazis in Auschwitz machen. Einige kritische Anmerkungen müssen aber auch hier erlaubt sein:

Welchen Zweck hat es, syrische „Flüchtlinge“ mit dorthin zu nehmen? Die hätten genug damit zu tun, ihr eigenes Land wieder aufzubauen und die Schlächtereien des „Islamischen Staates“ in ihrer Heimat aufzuarbeiten. Wie war es möglich, dass Muslime nicht nur die Grausamkeiten beklatschten, sondern sich aus voller Überzeugung aktiv an ihnen beteiligten und dazu aus allen möglichen Ländern extra ins Islamische Reich anreisten? Warum?

Bei einer Führung in ein paar Jahren könnten sie ja stolz Bodo Ramelow und Aiman Mazyek die Ergebnisse ihrer Aufarbeitung des islamischen Faschismus erläutern. Doch dahin wird es nicht kommen. Weder interessiert sie der Aufbau ihres Landes, noch erst recht nicht die Aufarbeitung der islamischen Terrorherrschaft.

Was haben sie dann in Auschwitz zu suchen? Sollen sie in das kollektive Gedächtnis der Deutschen „integriert“ werden, nach dem Motto „Eure Schuld ist jetzt auch unsere“? Ganz sicher nicht. Hier wird es bei einem „ihr“ und einem „wir“ bleiben. Ihr seid die Nazis, wir sind die Guten, die Flüchtlinge. Und ihr bleibt das, so wie auch wir nicht gedenken unseren Status abzuändern, er ist durchaus sehr bequem. Es würde so gesehen eher ein Kurs in der richtigen Handhabung der Nazikeule werden, für Flüchtlinge, gegen die Deutschen.

Und hier ist auch zu überlegen, was Aiman Mazyek dort für Pläne hat. Will er gegen den islamischen Faschismus, den „Islamischen Staat“ sprechen, der heute die Stelle der Nazis eingenommen hat und gezeigt hat, dass ein „Nie wieder“ eine Illusion war? Noch einmal: Ganz sicher nicht. Selbstkritik ist Muslimen fremd und erst recht dem potenzierten Muslim Aiman Mazyek. Zu erwarten ist, dass er eine Gleichsetzung versuchen wird, nach dem Motto: Früher waren es die Juden, die verfolgt wurden, heute sind es die Moslems. Eine klassische Täter-Opfer-Umkehr.

Es ist der Islam, der die Verhaltensgrundlage für Antisemitismus liefert, in Schweden, in Frankreich und neuerdings ja auch verstärkt in Deutschland, zu „verdanken“ Merkels forciertem Import von moslemischen Flüchtlingen seit 2015. Es ist der Islam, der auch in der Theorie an Deutlichkeit nichts übrig lässt, wenn es um die Ablehnung von Juden geht (und nur so kann es ja zu den praktischen Auswüchsen kommen).

Neben dem Koran sind die Hadithe, die Erzählungen aus dem Leben Mohammeds, wichtigste Grundlage des gelebten Glaubens der Mohammedaner. Eine klassische Stelle findet sich im „Sahih Muslim“: [4]

Das Sah?h Muslim (arabisch ???? ???? / ?a??? Muslim) von Muslim ibn al-Haddsch?dsch (um 820 – 875) ist eine wichtige Hadith-Sammlung. Es gilt nach Sah?h al-Buch?r? als das zuverlässigste Hadithbuch und ist eine der sechs kanonischen Hadith-Sammlungen.

Hier die häufig zitierten Auszüge, die vom notwendigen Kampf der Muslime gegen das Judentum berichten:

Ibn `Umar, Allahs Wohlgefallen auf beiden, berichtete:

 Der Prophet, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen und sie töten, bis der Stein sagt: „O Muslim, dieser ist ein Jude, so komm und töte ihn.““ [Sahih Muslim, Hadithnr. 5200/Kapitel 53]

Abu Huraira, Allahs Wohlgefallen auf ihm, berichtete:

 Der Gesandte Allahs, Allahs Segen und Heil auf ihm, sagte: „Die Stunde wird nicht eintreten, bis die Muslime gegen die Juden solange kämpfen und sie töten und sich der Jude hinter einem Stein und einem Baum verstecken wird. Da sagt der Stein oder der Baum: „O Muslim! O Diener Allahs! Dieser ist ein Jude hinter mir, so komm und töte ihn!“ Der einzige Baum, der das nicht macht, ist Al-Gharqad, denn er gehört zu den Bäumen der Juden.“ [Sahih Muslim, Hadithnr. 5203/Kapitel 53]

Hier wird darauf hingewiesen, dass es erst zur „Stunde“ kommen kann, gemeint ist die Stunde der Auferstehung, [5] wenn alle Juden im Endkampf und Endsieg vernichtet worden sind. Es ist ja kein Wunder, wenn bei einer solchen nach wie vor gültigen Lehre der Judenhass weiter gepflegt werden kann und muss. Es wäre an der Zeit, für die Muslime und für Aiman Mazyek, diese Lehre für ungültig zu erklären und sich zu entschuldigen für all das Unrecht, welches Muslime Juden antaten, weil sie diese überlieferte perverse Stelle ihres „Propheten“ für bare Münze nahmen. Diese Stelle ist ungültig. Punkt. Es fehlt nur, dass Muslime dies offen bestätigen und aussprechen.

Dies muss nicht unbedingt in Auschwitz geschehen, das dafür sicher nicht der ideale Ort ist, unmöglich ist es allerdings auch nicht. Wir bieten Aiman Mazyek allerdings an, eine solche Erklärung auf PI-NEWS zu veröffentlichen oder eine Stellungnahme, die seine Sicht dazu wiedergibt. Das kann er jederzeit tun, ungekürzt, wie bei uns üblich.

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10.000 Euro für Sami A. viel besser als halbe Million

geschrieben von kewil am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Finanzen/Steuern | 175 Kommentare

Von KEWIL | Bochum soll erzittern! Weil die Stadt es gewagt hat, den Leibwächter Bin Ladens, Sami A., nach Tunesien, wo viele Deutsche Urlaub machen, auszufliegen, hat ein durchgeknalltes Verwaltungsgericht alles andere als im Namen des Volkes der Ausländerbehörde ein Zwangsgeld von 10.000 Euro aufgebrannt, falls sie Terrorfreund Sami nicht schnellstens nach Bochum zurückfliegen lassen. Bochum legte Widerspruch ein.

Dass Tunesien den Tunesier nicht einfach wieder nach Deutschland exportiert, war der irren Justiz dabei egal, wir Deutschen sind doch die Weltherrscher, zack, zack, her mit dem lieben Sami. Uns geht doch die Arbeit an den Gerichten aus, wenn wir solche „Einzelfälle“ nicht haben.

Und nun kommt auch noch Samis Anwältin Seda Basay-Yildiz daher – ja, so heißen die typischen Abzocker in unserer Asyl-Industrie, der andere heißt Seif Eddine Makhlouf – und fordert die Kohle [6] knallhart per Fax ein. Und die linksgrünen Systemmedien wollen seit Tagen gleichfalls den gar schrecklichen Vollzug sehen und dass Bochum einknickt, als Warnung an alle Städte, ja ein für allemal die Finger von Abschiebungen zu lassen. Aber rechnen wir mal nach:

Der Abschiebeflug für Sami nach Tunesien hat 35.000 Euro gekostet, sein Re-Import käme sicher nicht billiger. Danach würde er uns wieder ein paar Zehntausender für Gerichts- und Anwaltskosten verschlingen, sollte er total unwahrscheinlich wieder abgeschoben werden, wären dann nochmals 35.000 Euro für den dritten Privatflug fällig. Bleibt Sami A. aber hier, wie man annehmen darf, kostet er Bochum bis zu seinem Ableben je nachdem ein paar hunderttausend Euro. (Hans-Werner Sinn rechnet durchschnittlich mit 450.000 Euro pro „Flüchtling“.)

Es wird aber noch schöner! Zahlt Bochum, fließt die Kohle von der Stadt ans Land, also von Staat zu Staat. Ein Nullsummenspiel für den Steuerzahler. Selbst wenn Bochum jede Stunde 10.000 Euro Zwangsgeld berappen müsste, wäre dies völlig unerheblich, denn das Land NRW könnte die Stadt nicht aushungern und würde alles kompensieren – müssen. Also Bochum, zahle notfalls freudig 10.000 Euro, dann hast du den Terroristen los. Wenn du ihn zurück holst, kostet er dich mindestens eine halbe Million.

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Eilt: Tommy Robinson frei!

geschrieben von dago15 am in Großbritannien,Video | 127 Kommentare

Der führende britische Islamkritiker Tommy Robinson hat mit seiner Berufung gegen die 13-monatige Haftstrafe aufgrund „Missachtung des Gerichts“ Erfolg gehabt und befindet sich nun auf freiem Fuß!

Lord Richter Burnett und zwei andere Richter setzten heute in London die Haftstrafe auf Kaution aus. „Dem Berufungskläger wird Kaution gewährt und die Anklage Aufgrund Missachtung des Gerichts in Leeds wird neu verhandelt,“ entschied der Richter heute [7]. Robinson (Bürgerlich: Stephen Yaxley-Lennon) war nicht im Gerichtsaal anwesend. Seine Unterstützer brachen in Jubel aus.

Sein Anwalt Jeremy Dein hatte vor Gericht argumentiert, dass bei Robinsons Blitzverurteilung im Mai „Verfahrensfehler“ aufgrund von „Vorurteilen“ begangen wurden. Laut Dein war die 13-monatige Haftstrafe für Journalismus auf öffentlichem Grund „eindeutig unverhältnismäßig“. Das Gericht folgte dieser Argumentation.

Robinson wird umgehend freigelassen und wird noch heute bei seiner Familie erwartet. Er hatte im Juni aus der Haft einen bewegenden Brief an seine Familie geschrieben.

Sein Team schrieb auf Facebook [8]:

Tommy hat gerade seine Familie  aus der Haft angerufen um zu fragen was das Ergebnis war. Er sagte, seine Mitinsassen riefen schon, dass er frei war, aber wollte es nicht glauben. Er ist jetzt im Siebten Himmel! Sie hatten einen Familienurlaub diesen Freitag gebucht, das heißt er kann jetzt mitfahren und endlich wieder Zeit mit seiner Familie verbringen.

Tommy hat uns gebeten, euch allen zu danken, die sich für ihn eingesetzt haben. Das Königliche Gericht hat heute bestätigt, dass wir alle Recht gehabt haben – dass die Verurteilung in Leeds widerrechtlich war!

Es gab in der Tat eine Reihe von Unregelmäßigkeiten bei Tommy Robinsons Verhaftung und Blitzverurteilung am 25.5. wegen Berichterstattung von einem Prozess [9] gegen einen pakistanischen Massenvergewaltigungsring [10]:

AfD-Bundestagsabgeordenter Petr Bystron hatte Robinson in Deutschland Asyl angeboten [11] und ihn als „politischen Gefangenen“ bezeichnet. Dennoch weigerten sich die Bundesregierung, die Europa-Menschenrechtsbeauftragte und Gruppen wie Amnesty International und Human Rights Watch, sich für den prominentesten politischen Häftling in Europa einzusetzen, als Bystron sie dazu aufforderte.


(Quelle: Journalistenwatch [12])

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Akif Pirinçci: Goodbye Schland!

geschrieben von dago15 am in Gutmenschen | 170 Kommentare

Das einzig Positive, was man über die Migrationsforscherin Naika Foroutan sagen kann, ist, daß sie mit ihren 47 Lenzen für ältere Herrschaften immer noch ganz knusprig aussieht. Die Tochter einer deutschen Mutter und eines iranischen Vaters ist eine renommierte Migrationsforscherin und entfachte am 22.7. mit einem Interview [13] im TAGESSPIEGEL eine Pseudo-Kontroverse in deutschen Dumm-und-dümmer-Medien, indem sie behauptete, Deutschland sei inzwischen ein “präfaschistisches” Land.

Nun kann ihre Äußerung mehrere Ursachen haben. Eine davon mag Ärgernis sein. Fast alle hiesigen Banken stellen nämlich am Wochenende den Überweisungsverkehr ein, so daß Naikas steuergeldfinanziertes Gehalt in Topmanager-Dimension nicht pünktlich am 1. des Monats, sondern erst am 4. auf ihr Konto gutgeschrieben wurde. Aber das glaube ich nicht.

Vielmehr verhält es sich so, daß Großverdiener der Migrationsindustrie, die hierzulande mittlerweile das Ertragsvolumen sämtlicher Branchen, einschließlich der Auto-Sparte, in den Schatten stellt, immer zwischendurch einen Ballon gefüllt mit Scheiße aufsteigen lassen, diesen in der Luft zum Platzen bringen und so die verblödeten Hirne der Arbeitskartoffeln unten mit Armer-Ausländer-Oxiden und Schuldkult-Nitraten düngen, wobei das Feld sicherheitshalber anschließend noch mit Original-Hitler-Pisse aus Nazianien bewässert wird.

Es ist schon viel pro und kontra über Naikas Nachtmahr verzapft worden, dennoch scheinen die Intelligenzbestien der merkelösen Presse einige Unstimmigkeiten darin übersehen zu haben. Doch bevor ich dazu komme, sei die Frage erlaubt, warum es überhaupt eine Migrationsforschung gibt. Klar, damit Nichtsnutze, bevorzugt in der weiblichen Variante, die in der guten alten Zeit nur zum Zusammenkehren von Pferdescheiße taugten, sich die Taschen füllen können. Aber wie rechtfertigen sie ihr Tun und womit begründen sie den Nutzen ihrer “Forschung”.

Wenn man auf die Homepage des “Berliner Instituts für empirische Integrations- und Migrationsforschung”, also “Prof. Dr.” Naika Foroutans Arbeitsstelle geht, wird uns Folgendes mitgeteilt:

Mit der Entwicklung Europas zu einer globalen Einwanderungsregion sind Fragen nach Integrations- und Migrationsprozessen, speziell auch in Deutschland, seit Beginn der 1980er Jahre zu zentralen gesellschafts- und politikleitenden Forschungsschwerpunkten geworden.

Daß diese “Entwicklung zu einer globalen Einwanderungsregion” uns von grün-linken Verbrechern im Bessermenschen-Schafspelz und gegen jedes Gesetz von oben herab oktroyiert wurde, ohne daß das Volk dabei ein Wörtchen mitzureden hatte, steht da nirgendwo drin. Und was braucht eine aufnehmende Nation über Ausländer anderes zu wissen, außer welchen IQ sie im Durchschnitt besitzen, ob sie fleißig arbeiten oder von der Sozialhilfe leben und ob sie sich in der zweiten, meinetwegen dritten Generation im Gastland auch brav assimiliert haben? Fallen die Ergebnisse negativ aus, müssen die Ausländer wieder die Heimreise antreten. Unterbleibt dies, so ist es keine Migration, sondern Kolonisation, ganz einfach.

Stattdessen beschäftigt sich das “Institut” der Superhirne mit folgenden dringlichen Projekten: “Peace Dialogue Campus Network: Fostering Positive Attitudes between Migrants and Youth in Hosting Societies” What the fuck?! “Forschungsgruppe JUNITED – Junge Islambezogene Themen in Deutschland” Was haben wir davon? “Psychoanalytische und Gruppenanalytische Resonanzräume und Behandlungsmöglichkeiten für Personen mit Migrationshintergrund mit einem Schwerpunkt auf Geflüchtete” Was nützt uns das? “Maßnahmen der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) im verbandlich organisierten Fußball des Deutschen Fußball-Bundes (DFB)” Was für’n Ding? “Religiöse Diversität als Herausforderung: Die Einführung von islamischem Religionsunterricht in Deutschland” Uff! “Motive und Handlungsmacht vollverschleierter Frauen in Deutschland” Nochmals Uff!

Wo ist für uns Deutsche der Mehrwert dieser Laber-Orgien? Was springt für uns dabei raus, außer daß uns fast im Monatsrhythmus eine Moschee nach der anderen vor die Nase geknallt und das Wort Messer in den News kein einziges Mal mehr im Zusammenhang mit Kochen genannt wird. Wie man schnell erkennt, ist die Migrationsforschung ein eigenständiger Planet, der mit den Ureinwohnern des Gast-Planeten so viel am Hut hat wie Alpha Centauri mit Andromeda. Es geht nur darum, keinem geringen Anteil von Ausländern oder Migrationshintergründlern Geld zu verschenken oder ihnen geldwerte Vorteile zu verschaffen und sich dabei selber zu bereichern, wobei die institutseigene Pinkepinke-Pipeline direkt an das Arschloch des deutschen Steuerzahlers angeschlossen ist, der unter Androhung von Gewalt und Gefängnisaufenthalt für diesen Zweck zum Kacken der Golddukaten gezwungen ist. Es ist völlig Banane, ob infolge dieser “Forschung” auf einen sensationellen wissenschaftlichen Fund gestoßen wird oder auf die Kanalisation von Gelsenkirchen, es ist sogar egal, ob dabei gelogen oder die Wahrheit gesagt wird. Fest steht, daß der ganze Migrationszirkus astronomische und in der Tendenz steigende Unsummen des Volksvermögens verschlingt und schon bald zum völligen Ruin des Landes führen wird.

Die sogenannten Migrationswissenschaftler spielen dabei die Rolle eines verrückt gewordenen Filmkomponisten. Sobald die Action-Kacke auf der Leinwand voll am Dampfen ist, liefern sie als Soundtrack eine romantische Melodei mit Akustikgitarre und Flötenspiel, und bei den stinkelangweiligen Naturaufnahmen mit Abendrot und grasenden Rehen lassen sie das Symphonieorchester explodieren. Doch es bleibt trotzdem dabei, Deutschland ist kein Einwanderungsland trotz der hysterischen Nonstop-Propaganda vergrünisierter Spießer und Mitläufer des Umvolkungsregimes. Wird es endgültig eins, werden weder Deutschland noch Deutsche existieren, sondern es wird sich ein muslimisch-afrikanisches und sehr blutiges Schlachtfeld auftun, das einst Deutschland hieß.

Aber wenden wir uns nun Naikas Interview zu, das gleich am Anfang mit einer Idiotie anfängt. Nachdem die Gute, die vermutlich längst Millionärin ist, ein paar steuergeldfinanzierte Krokodilstränen über abgesoffene Schlauchbootler, die “vor Hunger, Krieg und Hoffnungslosigkeit fliehen” (wußte gar nicht, daß Hunger, Krieg und Hoffnungslosigkeit ein Asylgrund sind), kommt sie zum eigentlichen Geschäft. Sie hätte sich nämlich letztes Jahr intensiv mit ihrer Auswanderung beschäftigt. Das soll sich so anhören, als hätte sie wegen der sich ausbreitenden Nazi-Seuche hierzulande das tun wollen, was die inflationären Hollywood-People damals gedroht hatten, zu tun, nämlich bei einem Wahlsieg Trumps zum Präsidenten nach Kanada auswandern, und dann doch nicht getan haben. Aber schnell wird klar, daß es mitnichten um eine Auswanderung ging, sondern um einen in Aussicht gestellten lukrativen Job in Toronto, vermutlich dotiert mit noch mehr Staatskohle als hier. Doch es hat nicht sein sollen:

Am Ende fiel die Wahl auf eine Konkurrentin – es war sehr knapp. Jetzt muss ich mich erst wieder daran gewöhnen zu bleiben. Das wird schon gehen, aber nur, wenn ich mich aktiv dem entgegenstelle, was hier gerade passiert (…) Ich habe gemerkt, wie unendlich erleichternd es war, eine Zeitlang alles mit Augen zu sehen, die Abschied nahmen.

Ja, Naika, alles Scheiße bei uns. Das Doofe ist nur, daß wir die vielen Bündel Euro nur dann auszahlen, wenn du uns alle wegen unserer Adolf-Lastigkeit vor Ort zusammenstauchst und nicht auf Mauritius oder den Malediven. Eigentlich teilst du das gleiche Schicksal wie deine “Schutzbedürftigen”. Die würden sich auch lieber die Sonne am Pool eines Luxusresorts an der Elfenbeinküste auf den Bauch scheinen lassen anstatt auf dem verregneten Marktplatz in Holzwickede Dosenbier zu saufen. Leider stehen die Geldautomaten des Sozialamts eben dort. Das war auch das Problem von Florida-Rolf, wenn du dich vielleicht erinnern kannst. Shit happens!

Im ersten Abschnitt des Interviews beklagt sich die Migrationsqueen noch darüber, daß sie bis jetzt…

… überzeugt davon (war), dass es ein neues deutsches Wir geben würde, das nicht mehr anhand von religiösen, kulturellen oder migrationsbiografischen Linien das Deutschsein definiert, sondern als eine Haltung für eine plurale Gemeinschaft neu entsteht.

Verstehe ich das richtig, es kann ein deutsches Wir geben, obwohl man religiös und kulturell völlig undeutsch tickt und auch sonst “migrationsbiografisch” linear auf einer völlig anderen Spur gleitet? Hauptsache man hat eine “Haltung” zu einer “pluralen Gemeinschaft”, was nichts anderes als der abgedroschene Multikulti-Müll aus den Restposten des Dritte-Welt-Ladens und Friede, Freude, Eierkuchen auf arabisch bedeutet. Mit anderen Worten ein Moslem, der seine Töchter schon mit 6 Jahren bekoptucht und verschleiert, ein Schwarzer, der von deutscher Musiktradition so viel Ahnung hat wie ein Gehörloser vom Klang der Buschtrommeln und ein junger Türken-Macho, der in Erdogan seinen “Personal Jesus” sieht, sind allesamt irre deutsch bzw. wir-deutsch, weil sie sich gegenseitig plural aus dem Weg gehen, um sich bei passender Gelegenheit auf einen Deutschen zu stürzen. Bei dieser Deutschwerdung à la Naika Foroutan dürfen aber auf gar keinen Fall die Marschmenschen fehlen.

Im zweiten Abschnitt haut die Migrationstante aber so richtig auf die Kacke.

Wir wissen ja, dass die erste Generation die der Fremden ist, die zweite versucht, sich anzupassen, die dritte ist oft schon so integriert, dass sie unsichtbar wird. Die kennt die Codes der alten Heimat nicht mehr und verbindet sich mit ihr bestenfalls künstlich, über die berühmten ‘erfundenen Traditionen’. Das alles dreht sich gerade um (…) die Kinder (bekommen) in den Debatten mit, dass es in Deutschland ewige Fremde gibt und dass sie als solche gesehen werden, wenn ihre Vorfahren nicht schon immer Deutsche waren oder ihre Namen anders klingen.

Haha, was für`n Scheiß! Ja, die ausländischen Kinderlein wenden sich also immer mehr dem Koran zu und ein Schwarzer in Unterhose tritt am hellichten Tag eine deutsche Oma auf der Straße halbtot, seitdem die AfD gegründet wurde und weil Thilo Sarrazin sein dämonisches Buch veröffentlicht hat. Vorher haben sie sich gegenseitig aus Goethes “Werther” vorgelesen, Kants “Kritik der reinen Vernunft” auswendiggelernt und anschließend einen spitzenmäßigen Schuhplattler hingelegt. Tatsache ist, unwissend tuende Naika, daß deine oben beschriebene Ideal-Assimilation mit den hier hingeholten Ethnien und Nationalitäten mit ihrer ganz speziellen Religion en masse nicht möglich ist, schon gar nicht in einem überbordenden Wohlfahrtsstaat, der seit Beginn der 90er fast nur noch mit dem Betütteln von Ausländern beschäftigt ist und alles dafür tut, daß sie um Himmelswillen ihre Ursprungsidentität nicht verlieren. Du und deine Schuldzuweisungen sind das beste Beispiel dafür.

Was dir vorschwebt, ist in Wahrheit die USA und ihr “American Way of Life”, der es heute noch fertigbringt, sogar den Kannibalen aus dem Dschungel mit dem Tibetaner unter “Stars and Stripes” händchenhaltend zu versammeln. Deutschland ist davon so weit entfernt wie du von irgendwelcher Wissenschaft.

Übrigens bist du der wahre Pauschalist. Kein Deutscher, nicht einmal ein Monster-Sachse hat irgendwas gegen Moslems und Schwarze und läßt sie das auch nicht spüren, solange sie hier nach unseren Regeln spielen und fleißig mittun. Und daß ein Vermieter am Telefon sofort auflegt, sobald er den türkischen oder arabischen Namen eines Bewerbers für die Wohnung hört, liegt nicht daran, daß sein Opa damals vor Stalingrad erfroren ist, sondern weil er einen gewissen Erfahrungsschatz mit dieser Klientel gesammelt hat. Ich verrate dir noch ein Geheimnis. Rate mal, von wem ich bis an den Rand der Kriminalisierung “diskriminiert” werde? Richtig geraten, von Deinesgleichen!

Dann widerspricht sie sich selbst, ohne es zu merken, indem sie das Deutsch-Sein, überhaupt die deutsche Herkunft für nicht existent erklärt:

Auch früher wechselten die Zugehörigkeiten: die Menschen waren mal Deutsche, mal Franzosen, mal Osmanen, danach Syrer. Sie waren Deutsche und sprachen russisch, französisch, sorbisch oder polnisch.

Mit anderen Worten im Gegensatz zu Franzosen, Osmanen, Syrern, Russen, Sorben und Polen, die offenkundig samt und sonders reinrassig sind, bestehen die Deutschen aus einem Kuddelmuddel-Volk, bei dem es auch “früher” ein babylonischer Sprachwirrwarr herrschte. Ich lebe seit 50 Jahren hier, aber ich kann mich nicht erinnern, daß in meiner Jugend wie heutzutage in der U-Bahn permanent ein akustisches Lexikon der Sprachen aus Herren Länder ertönte und mich jemand auf “sorbisch” ansprach. Natürlich imitiert hier Naika den von geisteskranken Versagern, deren Mäulchen schlafwandlerisch zur Staatszitze gefunden haben, erfundenen Deutschenhaß. Denn sie selbst hat ja keine Heimat und gehört zu der Steuergeld saugenden Elite, welche nach der Devise “Wo immer ich meinen Hut hinlege, da ist mein Heim – vorausgesetzt der Staat bezahlt mich dafür und es gibt in Toronto einen Fünf-Sterne-Italiener”. Ja, was bin ich für ein grandioser Kosmopolit!

Wir dachten in der Integrationsforschung, das werde einen riesigen Verknüpfungszusammenhang aufmachen (die Durchmischung / A.P.), der eine selbstverständliche Identifizierung mit einem diversen Deutschland fast unausweichlich macht. Stattdessen bürgert der aktuelle Migrationsdiskurs in Verbindung mit altem Rassismus sogar Menschen symbolisch wieder aus, deren Familien seit fünf Generationen hier leben, schwarze Deutsche zum Beispiel. Diese Menschen sind keine Migranten. Sie sind nur nicht weiß. Aber sie leben wahrscheinlich genauso lange hier wie die hugenottischen Familien.

Nö, die Schwarzen leben nicht genauso lange hier wie die hugenottischen Familien. Da hast du einfach mal frech gelogen, und man hat es dir durchgehen lassen. Und niemand wird hier symbolisch ausgebürgert, im Gegenteil, es wird ganz unsymbolisch ein bereits abgeschobener Terrorist wieder aus Tausendundeine-Bombennacht zurückgeholt und für den hier geborenen und bis an die Zehenspitzen integrierten Herrn Studenten extra eine Gebetsklause in der Uni eingerichtet, zu der selbst Mohammed-Gläubige mit einer Vagina keinen Zutritt haben dürfen. Zudem wird in von gestandenen Bürgermeistern initiierten “Flirtkursen” für gestern Eingeschneite kartoffelaffines Mösenmaterial angekarrt, bei denen ein Animier-Versuchskaninchen durch einen Messerunfall auch mal hopsgehen kann. Ach hatte ich schon erwähnt, daß kein geringer Teil der von “symbolischer Ausbürgerung” bedrohten und hugenottenmäßig schon so lange in diesem schrecklichen Rassistenstaat Weilenden, wenn überhaupt, gebrochen Deutsch spricht? Naja, vielleicht sind sie ja in Sorbisch Weltklasse.

Und dann schaut man sich die Befragungen an, in denen sie sagen: Ich habe eigentlich gar keine Angst vor Arbeitslosigkeit. Wir hätten stattdessen an den Spitzen nachforschen sollen, bei jenen, die seit geraumer Zeit Gehirnwäsche betreiben – deren Strategien kannten wir schließlich gut aus der Beforschung von Islamisten (…) Beide setzen an sozialer Verunsicherung an, rekrutieren gezielt Menschen ohne Perspektive oder nach einem Schicksalsschlag, sie gehen auf verunsicherte Familien zu.

Ach so machen es also die Rechten. Sie gehen auf Menschen ohne Perspektive und nach einem Schicksalsschlag und verunsicherte Familien (wodurch?) zu und sagen ihnen, daß wenn der unproduktive Teil der Ausländer weg wäre, die Wohnungsnot sich in Luft auflösen, bei den heutigen gewaltigen Steuereinnahmen die marode Infrastruktur, Schulen Brücken etc. in Ordnung gebracht werden und zusätzlich jeder Bürger vom Staat einen Luxusurlaub in der Karibik spendiert bekommen und die sich steigernde Brachialgewalt auf den Straßen von selbst erledigen würde … Ähm Moment mal, das wäre ja dann die Wahrheit, und Rechte lügen ja nur. Wie die Islamisten. Das heißt, die wiederum lügen ja eben nicht und sagen den Ungläubigen geradewegs ins Gesicht, daß sie sie irgendwann abschlachten werden, bevor sie ihre Hartz-IV-Kontoauszüge überprüfen.

Dann wieder meint die hin- und herschwankende Naika, daß alles eigentlich gar nicht so schlimm wäre, weil die Guten ja in der Mehrheit seien:

Und wer die Sozialen Medien verfolgt, könnte den Eindruck bekommen, ganz Deutschland sei eine Hassgesellschaft. Dabei sind immer noch acht Millionen Menschen in Deutschland aktiv in der Flüchtlingshilfe. Die AfD haben mal eben sechs Millionen gewählt.

Ist das wirklich wahr, acht Millionen Menschen sind in der Flüchtlingshilfe tätig? Das bedeutet bei 2 Millionen Flüchtlingen, daß auf jeden gut genährten Flüchtling im besten Mannesalter 4 Helfer kämen. Das ist ja der nackte Wahnsinn! Was machen die mit denen? Tragen sie jeden einzelnen von ihnen mit einer Sänfte durch den Park? Wickeln sie sie? Schneidet der eine dem Flüchtling die Fußnägel, während der andere seine Analhygiene erledigt, wieder ein anderer ihm die Haare kämmt und der Letzte schließlich ihm einen runterholt? Bei solch einer Übermacht hat die AfD in der Tat total beschissene Karten. Aber wie wär`s, wenn man, sagen wir mal, 7,9 Millionen Flüchtlingshelfer zu den Alten- und Pflegeheimen abkommandierte, in denen, wie man so hört, wegen Personalmangels schreckliche Zustände herrschen sollen. Wer weiß, vielleicht findet der eine oder andere Flüchtlingshelfer die eigene Mutter oder den eigenen Vater dort, die sich über ein Wiedersehen freuen würden. Bestimmt sogar! Schon bei Sigmund Freud steht geschrieben “Das Ausmaß schwerer Geisteskrankheiten bei einem Volk bemißt sich an der Anzahl der Flüchtlingshelfer.”

Ach beinahe hätte ich es vergessen, das Genieweib plädiert auch noch so ganz nebenbei “für das Recht darauf, in der Stadt leben zu dürfen”. Alle 83 Millionen Deutsche und Ausländer sollen in der Stadt leben dürfen? Wirklich alle? Anderseits ist der Gedanke gar nicht so dumm. Wenn ganz Deutschland in der Stadt lebte und sich bei Caffè Latte und Rotwein wohlergehen ließe, könnte man den leeren Rest wirklich mit noch 50 Millionen Flüchtlingen füllen. Eine Win-win-Situation!

Wir sollten die Treiber (der Rechten / A.P.) entlarven, die Vordenker der Rechten, ihre Strategien, ihre Geldquellen. Und da wird man z.B. irritiert feststellen, dass die Vordenker alle Westdeutsche sind, die den Osten agitieren. Höcke stammt aus Neuwied, Götz Kubitschek ist Schwabe, Gauland Frankfurter, Frauke Petry wurde in Westfalen sozialisiert. Und wir sollten von Finanzierung sprechen. Die Schweizer Stiftung, die die Plakate der AfD finanziert, ist angeblich millionenschwer.

Ja, wir sollten unbedingt von der Finanzierung dieser ekelhaften, noch schlimmer westdeutschen Nazis sprechen. Und falls wir ein kleines bißchen Zeit dazwischen finden, aber wirklich ganz kurz, 2 Minuten oder so, sollten wir auch über die Finanzierung der links-grün Versifften durch den links-grün versifften Staat sprechen. Zum Beispiel über die Heinrich-Böll-Stiftung mit zirka 70 Mio. Euro Fördergelder im Jahr. Über die Rosa-Luxemburg-Stiftung, rund 47 Mio. €. Über die Bundeszentrale für politische Bildung 37,8 Mio. €. Über die Amadeu-Antonio-Stiftung, mehrere Millionen Euro. Was soll`s, ich habe keinen Bock mehr, das alles aufzuzählen. Man kann davon ausgehen, daß der Linkstaat, würde man Schulen, Universitäten und diverse andere Meinungsbeeinflussungsinstitute dazu rechnen, das multikulturelle, grün-linke und antideutsche Gedankengut mit mehreren Milliarden jährlich fördert. Da halluziniert die Frau von der Gefahr, der von einem Götz Kubitschek ausgehen soll, dessen Verlag Antaios vielleicht einen Jahresumsatz von einer halben Million Euro macht. Zwischendurch und ohne daß man es so richtig merkt, verfällt Naika dem Größenwahn und etikettiert und adelt sich selber zur Geistesgröße:

Die SPD ist aber schon lange keine Arbeiterpartei mehr, sie wird von der Dienstleistungsklasse gewählt, von Leuten wie uns. Nur: Die adressiert sie gar nicht. Und kombiniert das mit Verachtung für Eliten. Mit Eliten sind aber nicht Fifa-Funktionäre und Konzernchefs gemeint – es ist Intellektuellenfeindschaft und Akademikerhass. Eine Gesellschaft entwickelt sich aber nicht weiter, wenn sie Intellektuelle hasst.

Seit wann bist du eine Intellektuelle, Naika? Nur weil du irgendwelche soziologischen Textbausteine aneinanderreihst, ein paar aufgeschnappte Fremdwörter aufsagst, die langweilige Phraseologie des studierten Willkommensklatschers beherrschst und das Verdrehen der Realität und der Lebenswirklichkeit des unter dem Ausländerproblem ächzenden Volkes in ihr Gegenteil als Argument ausgibst, bist du noch lange kein Intellelle-Dingens. Und mein Haß gebührt keineswegs dir, denn du bist nur ein austauschbarer Marktschreier des Systems, dessen Macht einzig und allein auf dem wirklich Hassenswerten beruht – Steuern.

So irrlichtert Naika noch tausend Sätze lang durch das “präfaschistische” Deutschland, wobei sie immer wieder einen überraschenden Schlenker in die umgekehrte Richtung absolviert und darin das Gutmenschen-Deutschland findet, aber auch immer wieder etwas unfreiwillig Komisches äußert:

Von Ost bis West und vom Dorf bis in die Stadt haben Menschen Menschen aufgenommen, ihnen Zuflucht gegeben und sich dabei als Menschen gefühlt. Es waren viele Alte dabei, Konservative, Religiöse, Antifas und Atheisten.

Wie, die Antifas haben auch “Menschen” aufgenommen? Ich dachte, die wohnen zu 90 Prozent noch bei ihren Eltern, der Rest im Klärwerk. Na hoffentlich kriegt das Mutti nicht raus, sonst gibt`s Haue.

Ach, Naika, ich bin übrigens gar nicht so ein mieser Kerl wie du vielleicht annimmst. Du wirst es mir nicht glauben, aber ich habe eben mit Toronto telefoniert und die Leute dort davon überzeugen können, daß sie statt deines Konkurrenten doch lieber dich einstellen sollen. Deiner “Auswanderung” steht somit nichts mehr im Wege. Geh mit Gott, aber geh!


(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [14])

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Brüder und Schwestern im Islam

geschrieben von dago15 am in Islam | 157 Kommentare

„Brüder und Schwestern im Islam“, wenn Pierre Vogel oder andere, die einen haben, diesen Ausdruck benutzen, verdrehen sie dabei verzückt die Augen. So viel Liebe, so viel Verständnis, alle Menschen werden Brüder (und Schwestern) im Islam. So weit die Propaganda nach außen.

Wie es wirklich aussieht bei denen, die diesen Satanskult in sich aufgesogen haben, zeigen ein syrischer Bruder und seine Schwester aus Schwerin und ihr spezielles Verhältnis zueinander. Vorweg ist allerdings ein kleines Detail kritisch zu beachten, das der NDR [15] ganz bewusst so ausgesucht hat, wie es in dem Bericht, hier in voller Länge, erscheint:

Versuchter Totschlag: Prozessauftakt in Schwerin

Ein 26-Jähriger Mann muss sich versuchten Totschlags vor dem Schweriner Landgericht verantworten. Ihm wird vorgeworfen, seine Schwester in einem Schweriner Wohngebiet vom Balkon im zweiten Stock geworfen haben.

Streit wegen Nationalität des Partners

Zwischen den Geschwistern aus Syrien soll es Anfang Februar zu einem heftigen Streit gekommen sein. Nach Informationen von NDR 1 Radio MV hatte die Frau einen deutschen Partner. Das habe ihr Bruder allerdings strikt abgelehnt. Anfangs soll er gedroht haben, die zweijährige Tochter der Frau vom Balkon zu werfen, so die Polizei. Daraufhin habe sich die Frau schützend vor das Mädchen gestellt.

Sturz aus zwölf Metern Höhe

Der 26-jährige Angeklagte habe dann seine Schwester an den Füßen gepackt und sie über die Balkonbrüstung geworfen. Bei dem Sturz aus zwölf Metern Höhe erlitt die Frau schwerste Kopfverletzungen. Tagelang schwebte sie in Lebensgefahr. Erst Anfang April konnte sie die Klinik verlassen. Dem Mann drohen mindestens 5 Jahre Haft.

Das Detail ist die „Nationalität des Partners“, die extra in einer Zwischenüberschrift vom NDR hervorgehoben wird. Nun mag es in der Vergangenheit in Deutschland durchaus Streit in Familien gegeben haben wegen der „Nationalität des Partners“, den die Tochter sich ausgesucht hatte. Das Problem ist älteren Deutschen bekannt, und es war (und ist zum Teil noch bis heute) unter den nationalstaatlich sehr geprägten Europäern ein Thema. Es machte dabei in der Vergangenheit kaum einen Unterschied, ob sich die deutsche Tochter für einen Italiener, Spanier, Polen oder Türken entschieden hatte; damals.

Diese eurozentrische Sicht hat der NDR noch heute; der Sender vermutet nun, dass es bei anderen Völkern genauso sein müsse, wie es bei den Europäern früher gewesen ist. Unsere Denke wird verallgemeinernd bei allen anderen Menschen auf der Welt vorausgesetzt. Und hier liegt ein Fehler: Gerade viele arabische und z.T. afrikanische Staaten sehen sich nicht als Teil einer bestimmten Nationalität, sondern als Teil der islamischen Glaubensgemeinschaft, der „Umma“. Und die ist in der Tat weitgehend international und schaut weniger auf Nationalität und Hautfarbe, als vielmehr auf den richtigen Glauben, den Islam. Und um den geht es sehr wahrscheinlich auch im Fall, den der NDR zugleich berichtet und verschweigt.

Warum sollte der Bruder etwas gegen einen deutschen Partner haben, dessen Nation ihn, seine Schwester, seine Nichte und wer weiß noch wen großzügig erhält, es gibt da keinen Grund. Die „Nationalität des Partners“, die dem Bruder so aufstößt, ist vermutlich nur das äußere Merkmal für etwas anderes, nämlich die „Religion des Partners“. Und hier sehen muslimische Männer rot, wenn ihnen diejenigen aus dem Ruder laufen, über die sie meinen, das Sagen zu haben, ihre „muslimischen Schwestern“, die sowohl die leiblichen wie auch alle anderen Schwesterfrauen umfassen. Sabatina James hat in ihrem Buch „Nur die Wahrheit macht uns frei“ diese Auffassung sehr eindrucksvoll beschrieben.

Die Verhaltensweise des Bruders gegenüber der Schwester offenbart dessen verqueres Werteverständnis, das bei anderen Muslimen (Männern) in mehr oder weniger abgeschwächter Form ebenfalls befürchtet werden muss:

  1. Ist das zu befördern oder zu bekämpfen? Eine muslimische Frau liebt einen nicht muslimischen Partner.

Der beschriebene Fall zeigt, dass dies bekämpft werden muss, egal wie.

  1. Was ist in den Augen Allahs wichtiger, dass die Schwester sich wieder trennt vom ungläubigen Partner oder dass ihr Kind getötet wird?

Eindeutig das Zweite. Der Mann war bereit, seine Schwester durch den angedrohten Mord an ihrer Tochter zu erpressen, das Verhältnis mit dem Ungläubigen zu beenden.

  1. Was ist in den Augen Allahs wichtiger, dass die Schwester sich wieder trennt vom ungläubigen Partner oder dass sie selbst getötet wird?

Eindeutig das Zweite. Der Mann war bereit, seine Schwester zu töten und versuchte dies dann auch, als sie sich der angedrohten Ermordung ihrer Tochter widersetzte und die Erpressung nicht hinnahm.

  1. Was ist in den Augen von Imamen und einfachen Gläubigen schlimmer, dass der Prophet Mohammed in einer Karikatur erscheint oder dass ein Bruder versucht seine Schwester zu ermorden, weil sie einen „Ungläubigen“ als Partner hat? Was empört Muslime mehr, wogegen gehen sie auf die Straße?

Wir alle wissen die Antwort, es ist eine einfache Zeichnung, die mehr Wut auslöst. Wahrscheinlich würde man so auch einer Karikatur begegnen, in der der syrische Bruder unter „Allahu Akbar“-Rufen seine Schwester vom Balkon stößt. Es sind die primitiven Reflexe einer unter Minderwertigkeitskomplexen leidenden Schamkultur, die sich da äußern:

‚Schlimm, dass man den Islam mit so was in Verbindung bringt. Zusammenschlagen sollte man die, die den Islam als gewalttätig bezeichnen, vom Balkon aus dem 2.Stock stoßen sollte man sie, solche Lügner …’

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