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Allasane Sal kann WEGEN seiner Straftaten nicht abgeschoben werden

Von DAVID DEIMER | Staatsversagen auf ganzer Linie – oder Absicht? Allasane Sal (46), ein unsere Sozialsysteme bereichernder Senegalese, ist seit 20 Jahren illegal in Deutschland. Über zehn Jahre saß Allasane wegen Drogendelikten und Gewalttaten auf Steuerzahlerkosten vollumsorgt im Gefängnis, meist in der JVA Fuhlsbüttel. Er ist ein Multikrimineller – ohne Asylstatus, aber er kann nicht „abgeschoben“ werden.

Allasane – wir schaffen das – seit 20 Jahren!

Er schafft es mit allen Tricks des Linksstaates, in Deutschland zu bleiben: Indem er einfach immer wieder neue Straftaten begeht. Denn Allasane Sal und „seine“ Anwälte sind mit allen Wassern der Asylindustrie gewaschen. BILD [1] veröffentlichte – trotz Datenschutz und Persönlichkeitsrechten des „Schutzbedürftigen“ – einen Auszug aus dem Strafregister des „Menschengeschenks“. In allen anderen Mainstreammedien sucht man vergebens nach dem unglaublichen Asyl-Skandal. Leider kein Einzelfall!

Immer wieder schwerer Raub und schwere Körperverletzung – Willkommen im Deppenland!

ANFANG NOVEMBER 1998: Allasane Sal reist in Deutschland ein. Als Herkunftsland gibt er Burkina Faso an. Seinen Pass hat er auf der Flucht verloren.

18. NOVEMBER 1998: Asylantrag beim BAMF.

26. NOVEMBER 1998: Asylantrag abgelehnt: „offensichtlich unbegründet“. Sein Anwalt reicht Klage dagegen ein.

09. DEZEMBER 1998: Allasane Sal soll eigentlich ausreisen, aber er hat ja keine Papiere. Also wird er in Hamburg geduldet.

18. JANUAR 1999: Die Asyl-Klage wird abgelehnt.

24. NOVEMBER 1999: Erste Verurteilung zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft wegen Körperverletzung.

09. JANUAR 2002: Sal wird vorgeladen, um sich einer Delegation aus Burkina Faso zu stellen – um seine Herkunft zu klären. Jedoch: Er ist „unbekannt verzogen“.

22. JANUAR 2002: Neue Vorladung. Wieder die falsche Adresse.

11. NOVEMBER 2002: Allasane Sal wird einer diplomatischen Delegation aus Burkina Faso vorgeführt. Er spuckt die Botschaftsangehörigen an. Sie entscheiden: Aus unserem Land stammt er sicher nicht. Die Behörden sind ratlos. „Weitere Ermittlungsansätze für den Besitz einer anderen Staatsangehörigkeit gab es nicht.“

„Allasane Sal“ ist ein weit verbreiteter senegalesischer Name – der langjährige Verkehrsminister des Senegals heißt z.B. so. Ein Klick ins Internet würde Klarheit bringen.

MÄRZ 2003 BIS 28. APRIL 2004: Haft wegen Körperverletzung und Drogenmissbrauchs.

29. APRIL 2004: Das BAMF lehnt ab, einen Asylfolgeantrag anzunehmen.

18. AUGUST 2006 BIS 18. NOVEMBER 2011: Allasane Sal sitzt in Haft wegen schweren räuberischen Diebstahls, Raubes, vorsätzlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Strafe: drei Jahre und neun Monate.

Dazu: Gefährliche Körperverletzung (acht Monate), mehrere Ersatzfreiheitsstrafen wegen Beleidigung (50 Tage), Diebstahls (30 Tage), Körperverletzung mit Beleidigung (236 Tage) und eine Ordnungshaft (zwei Tage).

20. JUNI 2008: Bescheid des Hamburger Einwohner-Zentralamts – Sal werde „mit unbefristeter Wirkung unanfechtbar!! ausgewiesen“. Aber noch immer weiß niemand, wo Sal herkommt.

DEZEMBER 2008: Nachfragen der Haftanstalt an die Hamburger Behörde: Gibt es inzwischen Erkenntnisse über die Herkunft des Mannes? Antwort: Nein!

HERBST 2011: Ein senegalesischer Häftling meldet sich bei der Anstaltsleitung des Gefängnisses: Sal stamme womöglich aus dem Senegal. Die Botschaft wird kontaktiert.

10. MÄRZ 2012 BIS 21. MÄRZ 2013: Haft wegen u.a. Diebstahls

07. MÄRZ 2013: Die Bundespolizei organisiert einen Anhörungstermin in der Botschaft Senegals. Sal spuckt und randaliert.

13. MÄRZ 2013: Senegals Botschaft teilt mit: Der Mann stamme nicht aus dem Senegal. Sals Duldung läuft weiter. Das Botschaftspersonal hat Humor !

21. JUNI 2013 BIS 17. OKTOBER 2014: Haft wegen schweren Raubes.

21. Januar 2015 bis 9. März 2015: U-Haft, Verdacht auf gefährliche Körperverletzung.

20. MÄRZ 2015: Sal wird von den Behörden „auf seine Mitwirkungspflicht hingewiesen und aufgefordert, sich um die Beschaffung eines Heimreisedokuments zu bemühen“.

13. DEZEMBER 2015: Festnahme, seitdem wieder Haft wegen Körperverletzung.

01. MAI 2016: Angriff auf Justizvollzugsbediensteten. Strafverlängerung bis Oktober 2019.

02. JULI 2018: Sammelanhörung bei senegalesischen Botschaftsangehörigen in München. Deren erste Reaktion: Sal stamme nicht aus dem Senegal. Der schriftliche Bescheid liegt noch nicht vor.

Zu den Verurteilungen zu Haftstrafen kommt noch eine große Anzahl „kleiner Delikte“, Beschaffungskriminalitätsdelikte und sonstige Verurteilungen, die diesen Rahmen sprengen würden.

Zwischenstand August 2018! PI-NEWS wird weiter über die Strafakte berichten.

Die Ursache klagt über das Problem!

Viele abgelehnte Asylbewerber versuchen mit Bagatelldelikten oder mittlerweile Kapitalverbrechen der Abschiebung zu entgehen. Oder sie begehen Straftaten, um als „psychisch verwirrt“ zu gelten.

Wer kriminell ist, darf bleiben – weil er auf den Prozess warten muss, das kann dauern in Deutschland. Durch die Asylflut mit über 500.000 anhängigen Verfahren sind alle Verwaltungsgerichte in Deutschland komplett überlastet. Ein sich selbst nährendes „Busch-Feuer“ für die „Stamm-Gäste“ des Steuerzahlers!

Sogar die CDU spricht mittlerweile von einem „Staatsversagen“: Hamburgs CDU-Justizexperte Richard Seelmaecker (44), „Dieser Fall zeigt, wie schwach unser Staat in Wirklichkeit ist. Es ist pervers, dass es uns nicht gelingt, solche Straftäter rauszuwerfen.“

Der CDU-Innen-Experte und einzige tatsächliche Merkel-Kritiker in der „Union“, Wolfgang Bosbach:

„Dieser Fall beweist erneut, welche Probleme die zuständigen Behörden bei der Durchsetzung einer Ausreisepflicht haben, wenn Identität und Nationalität der Betroffenen nicht zweifelsfrei feststehen. Solange man auch weiterhin ohne Papiere nach Deutschland einreisen kann, wird sich daran auch nichts ändern.“

Seehofers Sancho Panza, Stephan Mayer (44, CSU), Staatssekretär im Bundesinnenministerium, warnt: „Immer mehr abgelehnte Asylbewerber begehen kurz vor ihrer Abschiebung kleinere Straftaten, um der drohenden Zwangsrückführung in ihr Heimatland zu entgehen. Die ermittelnden Staatsanwaltschaften müssen einer Abschiebung in diesen Fällen nämlich zustimmen und das ist oft nicht der Fall.“

Und so wird es ewig weitergehen, falls es zu keiner tatsächlicher „Asylwende“ kommt.

Die Asylwende ist jedoch nur mit EINER Partei möglich: Die AfD hält, was Seehofer verspricht!

Die „christliche Dreieinigkeitsgemeinde“ in Berlin-Steglitz hat mehr als 1.700 Mitglieder. 80 Prozent davon sind „Flüchtlinge“, die vom Islam zum christlichen Glauben übergetreten sind. Eine Konversion führt fast immer zur Schutzgewährung.

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Nürnberg: Afrikaner tritt 73-Jähriger gegen Kopf – schuldunfähig!

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik,Video | 140 Kommentare

Am 13. Dezember vergangenen Jahres war eine 73-Jährige in der Nürnberger Michael-Ende-Straße unterwegs, als sie auf einen afrikanischen Merkel-Ork in Unterhosen traf. Der 25-jährige importierte Gewalttäter schlug unvermittelt auf die Rentnerin ein, sodass die Frau sofort zu Boden ging (PI-NEWS berichtete [2]). Der brutale „Student aus Afrika“, wie ihn die Systempresse beschreibt, war aber noch nicht fertig mit der alten Dame und trat mehrfach auf sein wehrlos auf der Straße liegendes Opfer ein – sprang regelrecht auf dem Kopf der Seniorin herum.

Die Tritte gegen Hals und Kopf der Frau waren so hart, dass sie ein Schädel-Hirn-Trauma erlitt. Eine Gehirnblutung war die Folge, die Frau überlebte nur knapp.

Zeugen hielten den Mann, der in einem nahen Wohnheim lebte, bis zum Eintreffen der Polizei fest. Die Anklage lautete auf versuchten Totschlag, gefährliche und vorsätzliche Körperverletzung.

Nun urteilte die 19. Strafkammer des Landgerichts Nürnberg-Fürth über den Mann und seine Tat. Der Afrikaner wurde Aufgrund einer „schizophrenen Erkrankung“ als schuldunfähig erklärt [3]. Er wurde zwar als gemeingefährlich eingestuft, leide aber unter einer „schizophrenen Psychose“ und sei daher nicht in der Lage, sein Unrecht einzusehen, heißt es. Die Verhandlung fand unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt, der Täter wurde in einer Psychiatrie untergebracht, wo er nun auf Kosten der deutschen Steuerzahler gepflegt wird.

Ein Urteil im Namen des Volkes? Im Namen welchen Volkes? (lsg)

Hier noch einmal das Video der Tat:

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EU-Schwachsinn: Kita schwärzt Gesichter auf Gruppenfotos

geschrieben von PI am in EUdSSR | 157 Kommentare

Die Angst geht um in Europa. Nicht nur vor den uns aufgezwungenen Gewalthorden, nein auch vor den immer irrer werdenden Gesetzen und der damit einhergehenden drohenden Repressalien. Die Kindertagesstätte St. Katharina in Dormagen-Hackenbroich (NRW) reagiert deshalb völlig panisch.

Jene Kinder, die demnächst eingeschult werden sollen und die Kita verlassen erhielten als Erinnerung an ihre Kindergartenzeit ein Fotoalbum. Aus Angst vor der Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) wurden darin aber die Gesichter der Kinder geschwärzt. Nur das Foto des jeweiligen Kindes, dem das entsprechende Album gehörte blieb verschont. Damit führt man den Sinn, nämlich die Erinnerung an die Spielkameraden der Kindertage, ad absurdum. Aber in Zeiten staatlicher Verfolgung für jeden Furz ist nichts absurd genug, als dass nicht jemand angstvoll mitmachen würde.

Die Eltern reagierten verärgert und beschwerten sich. Selbst den Kindern stößt dieser Irrsinn sauer auf. Auch auf Schnappschüssen von diversen Festen wurden die Kleinen unkenntlich gemacht. Sogar das Gesicht der großen Schwester eines der Kinder wurde auf einem gemeinsamen Foto schwarz übermalt. Die große Schwester versteht die Welt nicht mehr [4].

Pfarrer Peter Stelten von der Gemeinde St. Michael Dormagen-Süd, zu der die Kita gehört, sieht diese Maßnahme als gerechtfertigt an [5] und sagt, man habe „den sicheren Weg gewählt“, um Klagen zu vermeiden.

Auch Andreas Buchholz, Anwalt für Datenschutz sagt, die Kita habe eigentlich alles richtig gemacht. Allerdings hätte man auch seitens der Kita Einwilligungen für diese Bilder von den Eltern einholen können, so Buchholz.

Wir werden sehen, was für Blüten der grassierende Irrsinn in Deutschland und der EU künftig noch treiben wird. Der eine oder andere kommt da vielleicht sogar noch auf die Idee, die Kinder künftig vorm Fotografieren in vorauseilendem Gehorsam in eine Burka zu stecken. Die gibt’s ja auch für die Kleinsten.

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Grüne Einfalt: „Klimaflüchtlinge“ in Europa einbürgern

geschrieben von PI am in Grüne,Klimaschwindel | 229 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Den Grünen gehen die „Kriegsflüchtlinge“ aus. Eine neues Ausgangsszenario für die Umvolkung Europas muss her! Da es dieser Partei aber nicht an Dummköpfen und einfältig Vielfältigen mangelt, gebiert aus tiefster Dunkelheit, da wo anderen ein Licht aufgeht, Ricarda Lang, die Vorsitzende der Grünen Jugend, eine zwar in ihrer Basis nicht neue, aber weiterentwickelte Forderung. Mitten ins Sommerloch wirft das grüne Kind einer Deutschland zersetzenden Ideologie die Worte [6]:

„Die EU sollte den Bewohnern von Inselstaaten, die durch den Klimawandel bedroht sind, die europäische Staatsbürgerschaft anbieten und ihnen eine würdevolle Migration ermöglichen.“

Schließlich seien unter anderem die Länder der Europäischen Union, „durch eine verantwortungslose Energie-, Wirtschafts-, und Agrarpolitik“ mit schuld an einer derzeit stattfindenden „menschengemachten Klimakatastrophe“, begründet Lang ihre Forderungen.

Mit Inselstaaten meint sie offenbar u.a. die etwa 330 Inseln, die Fidschi eint. Dort leben rund eine Million Menschen, auf den Malediven sind es etwa 270.000, auf Kiribati ca.  120.000, usw. Aber auch die Dominikanische Republik mit rund 10,7 Mio. Einwohnern ist ein Inselstaat, der natürliche Erosionen an den Küsten, wo der Tourismus stattfindet, erlebt. Auch hier kann man ohne weiteres „Klimaflüchtlinge“ herbeidichten. Die Forderung nach Klimaasyl ist ja seitens der Grünen nicht neu und betrifft mitnichten nur Inselstaaten. Vielmehr kann die Klimalüge auch wunderbar zur Umsiedlung Afrikas (rund 1,2 Milliarden Einwohner) und der weiteren Afrikanisierung Europas hergenommen werden.

Sicher kann nicht per se davon ausgegangen werden, dass bei wenig intellektuellem Tiefgang alles Gelesene verstanden und in den richtigen Kontext gesetzt wird. Es ist aber anzunehmen, dass von einer grünen Vorsitzenden zumindest vordergründig wahrgenommen wird was zum Beispiel Greenpeace, ein Flaggschiff der grünen Idee, verbreitet. Die Organisation, deren Glaubwürdigkeit die Ricarda Langs dieser Welt sicher nicht anzweifeln, beschreibt eine von Greenpeace in Auftrag gegebene Studie die besagt, dass es bis zum Jahr 2040 rund 200 Millionen „Klimaflüchtlinge“ [7] geben werde. Die Weltbank kommt immerhin auch noch auf 150 Millionen bis 2050.

Das schaffen wir doch locker.

Die Grünen haben mit Sicherheit viele Probleme. Eines davon ist, dass ihre Mitglieder gerne ohne Filter eines Denkprozesses in die Welt schreien oder schreiben, was ihnen gerade in den Sinn kommt.

Erst am Montag twitterte Kartin Göring Eckardt [8]:

[9]

Mal abgesehen von den Satzbauunfällen, die diese Frau mit nur 26 Worten hinbekommt, wünscht man sich, dass ob dieser Aussage nicht nur für ihre Parteigenossin Lang, sondern auch für KGE statt Wetter Hirn vom Himmel käme – gerne auch irgendwie zufällig – Hauptsache sie werden getroffen damit.

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Die CDU/CSU sinkt und sinkt – die AfD hinkt und hinkt

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Politik | 192 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es ist Sommer. Bäume und Bäuche verbrennen. Und die Hoffnungen der meisten Parteien. Die FDP wird immer kleiner, die GRÜNEN werden immer größer. Die CDU/CSU sinkt und sinkt … Und die AfD hinkt und hinkt …

CDU/CSU können inzwischen nicht mal mehr von ihren Hilfsarbeitern bei den Medien-Machern über Wasser gehalten werden: 29 Prozent! Vor ein paar Tagen bei INSA, jetzt beim ARD-Deutschlandtrend. Einer der AfD-Hinterbänkler bläst die Backen auf: „Lohnt sich das überhaupt noch, den immer tieferen Tiefpunkt zu kommentieren?“ Und schlägt stattdessen Rudi Völler vor … Dabei hätte das Kerlchen alle Hände voll zu: Die AfD hinkt seit Wochen bei 17 Prozent auf der Stelle, hechelt und hechelt der SPD (18%) hinterher. Und die immer ungeduldiger mit den Hufen scharrenden Patrioten und Wähler bei Facebook fangen an zu resignieren: Es bewegt sich nichts …

Und gerissen, wie die rot-grünen Kanalarbeiter der Merkel-Mächtigen nun mal sind, schleusen sie immer wieder mal ein Anti-AfD-Thema in die Agenda der lauernden „Öffentlichen Debatte“. Wie neulich im Januar, gerade eben einen Idioten, wie den angeblichen AfD-Jungmann Lars Steinke [10] aus Niedersachsen, der mal eben den Hitler-Attentäter Stauffenberg zum Verräter macht. Und natürlich kriechen sofort jene aus den Führerbunkern, die sich auch schon zu Strauß-Zeiten in den Wolfsschanzen mit Kukidenthaftcreme und Sütterlin verkrochen hatten. Ein verglühtes AfD-Sternchen namens Tatjana Festerling bringt es auf den schlichten Punkt: „In der AfD wimmelt es von Idioten.“

Was nicht so schlimm wäre, weil jede Partei ihre „Idioten“ hat. Bei der SPD heissen sie Ralf, Andrea, Carsten, Thomas oder Johannes. Sogar mit embedded „Ledernackten“ (Schwuso) wird zur Vertreibung der ewig spießig, aber konservativen Sozi-Mehrheit „geblasen“; Martin, den Größten Sozi aller Zeiten haben sie ja gerade ins Glied entsorgt!! Bei der CDU heissen die „Idioten“ Angela, Peter, Wolfgang, Volker, Michael oder Ulla. Thomas, den größten Schisser aller Zeiten, haben sie gerade in die feudale Rente getreten. Bei der FDP heissen sie Christian, Wolfgang, Nicola oder Marie. Der nette Guido hat sich schicksalsbedingt vom Acker gemacht …Und das fanden viele in der Partei dann verhohlen  „ … auch gut so“.

Bleibt noch die ewige CSU. Doch die hängt den Bayern inzwischen dermaßen zum Hals raus, dass nicht mal ein wiedererweckter Strauß die „Amigos Assoluta“ wiederbeleben könnte. Zu lange hat der Horst der Änschela als Teppichvorleger gedient. Zu durchsichtig ist der Knödel-Kurs von Alexander, Andreas, Gerd und „Markus vom Kreuz“; am Fleischtopf hängt’s, zum Fleischtopf drängt’s halt alle. Und hier liegt auch längst der Hase für die AfD im Pfeffer: Die einzige Partei, die Deutschland aus dem osmanischen Orkus ziehen könnte, hat sich nach der großen Schlacht um den Reichstag in die Hängematte fallen lassen. Wie die Germanen das vor und nach den Römern schon immer machten: Der eine guckt in Schottland aufs Meer, der andere mäht in Bayern Rasen.

Es ist halt Sommer. Und das kommt den GRÜNEN bei den Umfragen aus mancherlei Gründen gelegen: Erstens sind GRÜNE Wähler ältere bis alte Schüler, Studenten und Sozialarbeiter. Da die große Kohle fehlt, bleibt zum Reisen meist nur der Rucksack. Die meisten bleiben also „dahoam“. Zweitens wissen sie und die Meinungs-Macher am Telefon längst, dass ihre große Stunde so oder so geschlagen hat: Wenn die CSU in Bayern die Mehrheit, die Macht, also alles verliert, stehen sie Gewehr bei Fuß. Falls es die SPD da noch irgendwie geben sollte, werden sie eh nur noch als Feigenblatt gebraucht. Sollte die CSU gar die Strauß-Partei AfD entdecken, wäre sie zwar alle Sorgen los, aber eben auch die CDU in Berlin.

Was die Buam um den Kruzitürken Markus noch nicht so recht durchschauen: Deutschland wäre auch die Merkel los. Sofort, oder über kurz oder lang jedenfalls. Natürlich haben die GRÜNEN Deutschland-Vernichter und Weltenretter längst Merkels Blanko-Wechsel auf dem Tisch, „falls die  … Ihr wißt schon, wer …“ tatsächlich stiften gehen sollten. Und darum sind die GRÜNEN seit Wochen  bei allen Umfragen den Blauen so hechelnd im Genick. GRÜNE 15 Prozent  – AfD 17 Prozent. Zur Erinnerung: Bei der Bundestagswahl hatten die GRÜNEN noch 8,9 Prozent!! Sie haben sich also fast verdoppelt …

Da staunt der Fachmann und der Laie wundert sich. Je näher der Oktober in Bayern kommt, desto munterer werden die Auguren. Die Unions-Not darf noch etwas größer (GRÜNER) werden … Die SPD mit 18 Prozent (20,5%) kann keiner mehr schön schminken … Die FDP rutscht mit 7 Prozent (10,7%) trotz Haarverpflanzung wieder dahin, wo sie herkommt – ins Nichts. Und die AfD mit ihren 17 Prozent (12,6%) kriegt seit nun mehr ewig den Arsch nicht über 20 Prozent. Und während sich der Chefredakteur des Bayerischen Rundfunks für den 17 Prozent-Erfolg der AfD schämt, wundert sich ein Berliner Ex-Bürgermeister: Die AfD müßte 25 Prozent haben … Und Buschkowsky muss es wissen, er ist bei der SPD.

Alle wissen das. Die AfD offenbar nicht. Sonst würden sich die Deutschen längst nicht nur im Osten trauen. Deutschland, ein Sommermärchen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [11] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [12], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [13]!

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Tommy Robinson im Interview mit Ezra Levant (TheRebel.media)

geschrieben von dago15 am in Meinungsfreiheit,Video | 70 Kommentare

Tommy Robinson hat ein erstes Interview über seinen zweimonatigen Gefängnisaufenthalt gegeben. Sichtlich abgemagert sprach er mit dem kanadischen Journalisten Ezra Levant von TheRebel.media [14]. Der war entsetzt über das Aussehen des Islamkritikers: „Tommy war schon kein dicker Mann als er ins Gefängnis kam. Jetzt sieht er aus, wie jemand aus einem Arbeitslager, dünn und mit eingefallenen Augen. Wir haben ein Wort dafür, was Tommy im Gefängnis angetan wurde und das heißt Folter“, so der kanadische Journalist Ezra Levant.

Er habe in den zwei Monaten mit niemandem Kontakt gehabt. Nur zweimal konnte er seine Frau und seine Kinder für eine Stunde sehen, so Tommy über seine Haft. „Sie haben mich vom HMP Hull Gefängnis, dass nur einen siebenprozentigen Muslim-Anteil hat, in ein Gefängnis mit dem höchsten Muslime-Anteil verlegt und ich kenne auch den Grund“, so der 35-jährige berühmteste Islamkritiker Großbritanniens. „Unter dem Vorwand für meine Sicherheit sorgen zu müssen, sperrten sie mich in Einzelhaft. Ich sass 23 einhalb Stunden völlig isoliert in meiner Zelle – bei geschlossenen Zellenfenstern. Machte ich sie auf, wurde durch sie reingespuckt oder Scheiße reingeschmissen. Ich durfte die Zelle nur ein einziges Mal für ein paar Minuten verlassen. Dann konnte ich in einem Käfig ein paar Runden drehen und mich bewegen“, erzählt Tommy.

Er habe 42 Pfund Gewicht verloren. Das Essen sei ihm durch eine Klappe mit dem zynischen Kommentar „Na, schmeckt´s Dir Tommy?“ geschoben worden. Daraufhin habe er sich von einer Dose Thunfisch und ein wenig Obst pro Tag ernährt. Seine wiederholte Bitte um etwas mehr Geld, von dem er sich selbst etwas zu essen kaufen konnte, sei von der Gefängnisleitung abgelehnt worden. „Mir standen 12 Pfund (rund 13 Euro) pro Woche zur Verfügung, Dafür bekommst Du fünf Dosen Thunfisch und ein wenig Obst, also eine Dose Thunfisch pro Tag. Deshalb bin ich auch so dünn, ich habe nichts gegessen.“

„Andere Gefangene werden morgens um acht Uhr rausgelassen. Sie gehen dann arbeiten oder spielen Fußball und werden erst um sechs Uhr abends wieder eingeschlossen. Ich war rund um die Uhr völlig alleine eingesperrt. Das war körperliche und psychische Folter“, beschreibt der Aktivist die harte Zeit im Knast. „Im Gefängnis habe ich ein TV Interview mit einem Menschenrechts-Anwalt gesehen, der darüber geredet hat, warum ich in Haft sein sollte. Ich hab da gesessen, und gedacht, meine Menschenrechte werden mir im Moment nicht zugestanden.“ „Wo waren Amnesty International oder Ärzte ohne Grenzen“, fragt ihn Ezra Levant. “Da war keiner“, lautet die knappe Antwort von Tommy Robinson, dem man während des gesamten Interviews die Strapazen ansieht. Immer wieder kämpft er mit den Tränen, vor allem, wenn es um die Unterstützung geht, die er erfahren hat.

„Ich habe jeden Tag sechs riesige Boxen voll mit Briefen aus aller Welt bekommen. Von zwei bis sechs Uhr habe ich nur diese Briefe gelesen. In der Zeit meiner Haft ist mir klar geworden, dass da draussen etwas Großes passiert. Ich bin zum Symbol für etwas geworden, es ist wie eine beginnende Revolution. Menschen aus aller Welt, die sich vorher nie für Politik interessiert haben, haben mir geschrieben und alle empfinden die gleiche Unterdrückung. Viele haben mir jeden Tag geschrieben, haben mir aus ihrem Leben erzählt, dass hat mir sehr geholfen,“ so Robinson sichtlich gerührt.

Auch wenn Tommy Robinson sich im Augenblick auf freiem Fuß befindet – wie es für ihn weitergeht ist ungewiss. Ihm wird noch einmal – unter einem anderen Richter – mit der gleichen Anklage der Prozess gemacht. Eine schwere Belastung für den 35-jährigen Briten.

„Es ist ja nicht so, dass sie jetzt zugeben, einen Fehler gemacht zu haben und mich gehen lassen. Nein, sie stellen mich wieder vor Gericht. Sie können mir das wieder antun. Das schwebt wie eine dunkle Wolke über mir.“

(Übersetzung: Journalistenwatch [15])

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Offenburg: Fristlose Kündigung von Sängerin Sonja James unwirksam

geschrieben von dago15 am in Meinungsfreiheit | 64 Kommentare

Mit einem K.O.-Sieg endete vorläufig der Rechtsstreit zwischen der MediClin und der Sängerin Sonja James. Das Arbeitsgericht Offenburg erklärte am Dienstag gleich zwei Kündigungen des Arbeitgebers für unwirksam [16] und wertete Meinungs- und Kunstfreiheit höher als Befindlichkeiten des Vorstandes der zur Asklepios-Gruppe gehörenden MediClin AG.

Die Künstlerin wurde Anfang Februar 2018 wegen ihres Musikvideos „Medif*ck – The Workers Song“ [17] fristlos gefeuert (PI-NEWS berichtete) [18].

Die deutsch-bosnische Sängerin setzte sich in ihrem Musikvideo kritisch mit den Bullshit-Ritualen in Großkonzernen aus Sicht des kleinen Angestellten auseinander: „Just forget to have your own opinion … yes we are all medif*cked again …“

Hierfür erhielt sie von Henryk M. Broders „Achse des Guten“ [19] die Auszeichnung „Hymne der Woche“, der das Archetypische der postkapitalistischen Renditejäger identifizierte.

Die Vorstände erkannten sich in der Darstellung des Musikstücks „klar wieder“ und feuerten ihre Personal-Mitarbeitern. So nahm der Vorstandsvorsitzende Hippler u.a. Ähnlichkeiten mit seiner Person als „Wannabe Spiderman“ mit Plastikkrone wahr.

Ganz wesentlicher Punkt der Kündigung: Der Konflikt zwischen der Sängerin und dem Unternehmen fand seinen Ausgangspunkt in einem Interview der Sängerin Sonja James mit PI-NEWS. [20]

Aufgrund dieses Interviews wurde die Sängerin schon im Februar 2017 erstmals mit ihrer Kündigung bedroht. Im Originaltext lautete [21] der damalige Satz des Arbeitgebers: „Da wäre uns lieber gewesen, Sie nackt im Playboy zu sehen! Wir wollen Sie nicht mehr im Unternehmen.“

Im Kammertermin am letzten Dienstag erklärte der Rechtsanwalt der MediClin, Dr. Jörg Podehl (Mütze Korsch Rechtsanwaltsgesellschaft mbH, Trinkausstraße, 7, 40213 Düsseldorf, 0211 – 88 29 29), dass es sich bei PI-NEWS um eine „klar rechtsradikale Plattform“ handele und dort Interviews von Arbeitnehmern „gar nicht gehen“ – und dies völlig unabhängig vom Inhalt.

Darauf erwiderte die klagende Sängerin: „Wollen Sie mir eine Liste der erlaubten Medien in Deutschland als Arbeitgeber geben? Sind wir schon so weit? Da gibt es zwischenzeitlich in anderen Ländern mehr Meinungsfreiheit als hier! Ich bin unpolitisch – aber ich lasse mir von meinen Arbeitgeber nicht meine Freunde und Parteiansichten vorschreiben. Das ist Gesinnungsdiktatur!“

Eines der wesentlichen Argumente der Kündigung war, dass von den sieben Schauspielern im Video drei AfD-Mitglieder waren. Darunter der bekannte baden-württembergische Landtagsabgeordnete Stefan Räpple.

MdL Stefan Räpple als Darsteller im Musikvideo.

Anwalt Podehl im Originalton: „Wir billigen nicht, dass dieser schreckliche Mensch in ihrem Video eine Rolle erhalten hat.“ Darauf konterte die couragierte Sängerin: „Stefan ist mein persönlicher Freund. Auch die anderen Mitwirkenden. Und er ist sehr erfahren. So hat er in sechs Tatort-Folgen mitgewirkt. Ist Tatort jetzt auch rechtsradikal? Ich frage meine Freunde nicht nach ihrer politischen Gesinnung.“ Pikant: In dem Video haben auch drei „Ausländerinnen“ mitgewirkt. Nicht gerade rassistisch und ausländerfeindlich.

Die Veröffentlichung des Videos auf Youtube [22] und die hierauf nur elf Stunden später folgende fristlose Trennung von der Sängerin erhielt bundesweites Echo u.a. über PI-NEWS, RTL Explosiv, Bild-Zeitung, Kölner und Düsseldorfer Express [23], Hamburger Morgenpost, Berliner Kurier und zahlreiche weitere Medien.

In diesem Schauspieler erkannte sich der MediClin-Vorstandsvorsitzende Hippler an Plastikkrone und Namen „Spiderman“ wieder.

Das Urteil des Arbeitsgerichts Offenburg ist ein Meilenstein für die Meinungs- und Kunstfreiheit für couragierte Arbeitnehmer. Und Sonja James zeigt: Engagement gegen politische Einschüchterung in Firmen zahlt sich aus.

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Kritik der Flüchtlinge: Für Sauberkeit der Toiletten selbst verantwortlich

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 166 Kommentare

Die angeblich vor Not Geflohenen im Ankerzentrum Bamberg haben sich anlässlich der Umbenennung des Aufnahmezentrums bitter enttäuscht über ihre Lebensbedingungen geäußert, wie die NDR-Radio Sendung „Info des Tages“ [24] vom 1. August berichtet (ab Minute 2:03):

Ein Mann aus dem Iran lebt seit sieben Monaten in der Unterkunft. Er beklagt die Enge: 16 Menschen leben in 4-Bett- und 2-Bett-Zimmern zusammen in einer Wohnung, müssen sich zusammen eine Toilette und ein Bad teilen. Für die Sauberkeit sind sie selbst verantwortlich. [O-Ton Iraner:]  Hier in diesem Lager haben wir keine Träume mehr. In diesem Lager, das ist für uns das Ende der Welt.

Auch die Kirche als Motor der Asylindustrie wurde an dem Tag, am 1.8. munter. Pfarrerin Mirjam Elsel aus Bamberg zum Beispiel. Sie profitiert von den Flüchtlingen [25] durch eine Viertel-Stelle zusätzlich zu ihren sonstigen Einkünften. Seelsorge für Ehrenamtliche aus den Helferkreisen soll sie liefern, weil die „so viel erleben, das es zu verarbeiten gilt.“

Sollten das einige unschöne Erscheinungen sein, die bei der Eigenverantwortlichkeit für die Toiletten „auf der Strecke geblieben“ sind? Oder traumatisierte Flüchtlinge, diesmal wegen 2-Bett-Zimmern, am „Ende der Welt“? Oder weil sie keine automatische Anerkennung erhalten, die ihnen wohl vorschwebte?

Vermutlich von allem ein wenig (plus das, was sie selbst verarbeiten muss, den möglichen Verlust ihrer zusätzlichen Viertelstelle). Mirjam Elsel wörtlich auf ihrer Mahnwache (Minute 1:44):

Und genau das ist es, was die Bewohnerinnen und Bewohner hier immer wieder erleben: dass sie hier sind, hat ein Ziel, nämlich möglichst schnell möglichst viele wieder loszuwerden.

Wir wünschen den „Refugee welcome“-Freunden dort eines aus ganzem Herzen: Sie sollen so viele aufnehmen dürfen, wie sie wollen, ihnen Ein-Bett-Zimmer in ihren Häusern zur Verfügung stellen und ein eigenes Bad. Aber auf eigene Kosten. Und wenn dann immer mehr kommen, können sie die Frau Pfarrerin ja fragen, ob der Herr nicht auch Wohnungen vervielfältigen kann, so wie Fische, Brot oder Wein.

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Meinungsfreiheit ist kein Freibrief für Parteischädigung

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 273 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Es gehört zu den zu ertragenden Zumutungen der grundgesetzlich verbürgten Meinungsfreiheit, auch unsägliche Dummheiten zu erdulden. Wer in Kenntnis der historischen Fakten den leider gescheiterten Hitler-Attentäter Graf Stauffenberg im Jahr 2018 einen „Verräter“ nennt [26], ist nicht nur dumm, sondern zutiefst verachtenswert. Diese Einschätzung kann und muss niemand entschiedener vertreten als ein aufgeklärter deutscher Patriot.

Es kann nicht den geringsten Zweifel geben: Wenn Hitler am 20. Juli 1944 getötet worden wäre, hätten unzählige Menschen nicht in den letzten Kriegsmonaten ihr Leben oder ihre Gesundheit verloren, wären viele deutschen Städte nicht zerstört worden. Nein, ein geglücktes Attentat hätte Deutschland nicht die Niederlage erspart, aber es wäre nicht eine Niederlage geworden, die bis heute dieses Volk vielfältig traumatisiert.

Wäre der junge Herrenmensch Lars Steinke nur ein irrlichternder Privatmann, könnte man über so viel historische Unkenntnis und Ignoranz hinweggehen. Doch Steinke ist AfD-Mitglied und Funktionär. Gerade hat die Partei ihr bislang höchstes Umfrageergebnis [27] verzeichnen können. Es gibt immer mehr Menschen, die den etablierten Parteien die Gefolgschaft aufkündigen. Das ist für die Zukunft unseres Volkes von existenzieller Bedeutung. Steinke schadet ohne Not, aber mit rücksichtslosem Egoismus dieser Entwicklung. Eine patriotische Partei, und das ist die AfD, muss darauf hart, schnell und eindeutig reagieren: Ausschluss wegen schwerer Parteischädigung.

Wer jetzt in den Foren herumjammert, es gehöre zur Meinungsfreiheit auch in der AfD, sowas von sich geben zu können, hat die Gesetze der Politik entweder nicht verstanden oder ist gar einer im selben Ungeiste wie Steinke. Gerade eine kämpfende, von unzähligen Angriffen betroffene Partei wie die AfD muss Grenzen für Dummheit und Provokation setzen. Steinke hat diese Grenze weit überschritten. Und natürlich: Graf Stauffenberg und seine Freunde waren Helden und werden das immer bleiben!


Wolfgang Hübner. [28]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [29] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [30] erreichbar.

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