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Achtung, Assad: Steiner ist aus dem Urlaub zurück!!

Von PETER BARTELS | Bagger, Planieraupen, Asphalt-Planer – ab unter die Tarn-Netze! Alle kriegsbedingten Aufbauarbeiten sofort stoppen. Sirenen heulen lassen. Ab in die Bunker! „Steiner“ kommt: BILD-Chef Julian Reichelt hat Urlaub fertig …

  1. BILD-Bombe: „Giftgast-Bestie Assad will Rückkehrer liquidieren“ [1]
  2. BILD-Bombe: “Drei Millionen Namen … Todesliste … Viele Flüchtlinge …“

Rumms, da wackelt die Welt

Julian Reichelt (39), der Elite-Eleve von BILD-Totengräber Kaischi Diekmann, hat „Geheim-Dokumente aus Syrien“. Wer, wenn nicht er?! Schließlich hielt er für Kaischi als Embedded-Teetrinker, nur 20 tapfere Kilometer von der Front entfernt, einst heldenhaft unter Syriens Arkaden die Stellung. Sogar Fußball spielte er mit den Kindern des Krieges … Zwar kann inzwischen nicht mal mehr Merkels halbamtliche Tagesschau verschwurbeln, dass zwar an einer, kleinen Ecke des Landes „Revolutionäre“ in Krankenhäusern, IS-Massenmörder hinter „menschlichen Schutzschilden“ für „freien Abzug“ sogar mit Giftgas morden (den sie natürlich stets Assad in die Schuhe schieben). Ansonsten aber werden an allen Ecken des Landes die Trümmer des siebenjährigen Krieges auf-, Ruinen weg-, von Granaten zerfetzte Straßen wieder asphaltiert. Millionen gähnende Syrer in der Türkei und Deutschland wären eine große Hilfe …

Das aber ficht Julian „Steiner“ Reichelt nicht an. Er weiß es besser. Weil er viiiel bessere Quellen als Assad, Putin und Trump hat. Da ist das Nachrichtenportal „Syrischer Korrespondent“ … Die Menschenrechtsorganisation „Syrer für Wahrheit und Gerechtigkeit“ … „Amnesty International Deutschland“ … Die deutschen GRÜNEN. Uuund die „Öffentliche Meinung“. Also Merkels Mainstream-Meute. „Denn es „mehren sich in Deutschland die Stimmen, die eine baldige Rückführung von Hunderttausenden syrischen Flüchtlingen fordern“, läßt „Steiner“ seinen Kradmelder Julian Röpcke in der Heimat-Etappe stöhnen. Nur deshalb seien Russlands Außenminister Lawrow und General Gerrassimow gerade bei Merkel und Maas in Berlin gewesen … Prompt habe der anhaltinische Ministerpräsident Haseloff gesagt: Wir müssen mehr Menschen auch nach Syrien zurückführen!

Kaum war  „Steiner“ wieder da, kamen die Kassiber: “Protokolle syrischer Geheimdienstvertreter“. BILD: „Eine Rückkehr nach Syrien könnte für viele Flüchtlinge den Tod bedeuten.“  KÖNNTE. Mit lauter „laut’s…“ und „danach’s …“ geht’s weiter: „Laut Syrischer Korrespondent“ habe ein Geheimdienst-Brigadegeneral Assads die „mögliche Ermordung Millionen (!) syrischer Rückkehrer besprochen …“ „Danach …habe er damit geprahlt, dass man eine „Fahndungsliste“ mit drei Millionen Namen erstellt habe – darunter 150.000 Geschäftsleute, die im Laufe des Krieges die Opposition mit Geld unterstützt hätten.“ … „Die drei Millionen auf der Liste – viele von ihnen Flüchtlinge – sollen als „Terroristen“ behandelt werden und nach ihrer Rückkehr „liquidiert“ werden … Menschen, die als Regime-Gegner identifiziert würden, würden „komplett ausgelöscht“.

Dann folgert „Steiner“ fern aller wirklichen Fakten: „Das Assad-Regime plant den millionenfachen Mord an Andersdenkenden – auch und vor allem an Flüchtlingen.“ Und präsentiert sogleich den passenden Gesprächspartner von der Menschenrechtsorganisation „Syrer für Wahrheit und Gerechtigkeit“. Der Herr Generaldirektor Alahmad darf „einschätzen“, was für BILD ein paar Zeilen weiter plötzlich nur noch „angebliche Geheimdienst-Statements“ sind. Der „Generaldirektor für Wahrheit“ „schätzt“ natürlich auch prompt, dass „solche Berichte allgemein wahr sind“. Es seien Zehntausende … nach denen das Regime fahndet. Immerhin wiegelt er ein bisschen ab: Er halte „drei Millionen“ für übertrieben. Und so eiert Steiner ziemlich weit hinten im  Lagebericht seines Kradmelders für die Führerin von der „Todesliste 3 Millionen“, etwas weg,  prustet aber trotzdem los: „Das ändert nichts an der „extremen Gefahr“, der sich Zehntausende aussetzen, wenn sie nach Syrien zurückgeschickt werden.“

Verstanden, GröKatz? So oder so! Wag‘ Dich bloß nicht …

Aber da nun etwas dünn ist, was vom Völkermord übrig bleibt, warnt/droht BILD gleich allen geflüchteten Deserteuren vor/mit Front oder Folter: Sie haben die Wahl: Morden an der Front, oder ermordet in der Heimat werden! Und wieder geht ein „Gewährsmann“ BILD zur Hand, Ilyas Saliba, Nahost-Experte vom Amnesty International Deutschland: „Rückkehrer drohen Haft, Misshandlung, Folter.“

Die Vize-GRÜNE Jamila Schäfer (25) führt den Leser zu Anlass und  Ziel von „Steiner“ Reichelts neuem Amoklauf gegen Assad. Die geheimdienst- und kriegserfahrene GRÜNE Soziologiestudentin (25): „Wer ernsthaft glaubt, dass man syrische Geflüchtete in absehbarer Zeit in ihr Land zurückschicken kann, ist entweder komplett weltfremd oder schlicht unmenschlich.“

Morgen? Morgen ist ein anderer Tag. Da lässt „Steiner“ Reichelt wieder greinen, dass inoffiziell Tausende „IS- und andere Gefährder“ unter uns doppelt und dreifach Sozialhilfe abkassieren, offiziell mindestens ein paar Hundert. Dass Hunderttausende richterlich abgeschoben werden müssen, aber nur ein paar Dutzend es in den Touristenbomber „schaffen“. Nicht mal verurteilte Verbrecher. Und wenn mal ein Leibwächter von Osama bin Laden und fanatischer Moslem, mit Ach und Krach nach Tunesien abgeschoben wird, klingt es nach klammheimlicher Freude: Gericht entscheidet – er muß zurück nach Deutschland!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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Irres Polizeiaufgebot um Afrikaner zu verlegen und Messer zu suchen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Polizei,Video | 140 Kommentare

Erst im Frühjahr war es in der Erstaufnahmestelle im bayerischen Donauwörth [5], wo zum Großteil Gambier untergebracht sind, zu derartiger Randale gekommen, dass das „lokale Ereignis“ es in die Systemmedien schaffte. Mehr als 50 der importierten Gewaltfachkräfte hatten sich der Polizei beim kläglichen Versuch eine Abschiebung durchzusetzen entgegengestellt. Die Maßnahme wurde abgebrochen (PI-NEWS berichtete [6]).

Seit Anfang August hat das Kind einen neuen Namen, aus der Erstaufnahmeeinrichtung wurde ein „Ankerzentrum“ – an der Aggressivität der Bewohner ändert das freilich nichts.

Am Freitag rückten Spezialkräfte der Bereitschaftspolizei, inklusive Hundeführer und Kriminalpolizei aus. Es habe Hinweise gegeben, dass die Bewohner „gefährliche Gegenstände“ in ihren Quartieren hätten.

Dem Ersteinsatz, der Begehung der Unterkunft am Morgen, folgte ein zweiter Großeinsatz am Abend desselben Tages. Einige der Gambier sollten verlegt werden, damit größere Räumlichkeiten für Familien zur Verfügung stünden. Das gab natürlich wieder Krawall.

250 Mann wegen Verlegung einer Handvoll Afrikaner

Gegen 19 Uhr rückten etwa 20 Polizeifahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn  ins Ankerzentrum aus. Rund 250 Beamte waren im Einsatz. Die Polizei schreibt [7] sensibel und politisch korrekt:

Zum einen sollten fünf männliche Zuwanderer, die in den letzten Wochen an Konflikten beteiligt waren und die Stimmung negativ beeinflussten, in andere schwäbische Asylunterkünfte verlegt werden. Vier der fünf gambischen Staatsangehörigen wurden angetroffen und in andere Einrichtungen verlegt. Zum andern unterstützte die Polizei den Sicherheitsdienst bei der Verlegung von dreißig gambischen Zuwanderern innerhalb der Unterkunft. Die Verlegung war notwendig, um Familien die Nutzung größere Zimmer zu ermöglichen und um die Belegung insgesamt zukünftig konfliktfreier zu gestalten.

„Die Stimmung negativ beeinflussen“ – ein kalmierender, schönfärbender Sprachduktus, angewandt auf gewalttätige Afrikaner, für die ein Großaufgebot bewaffneter Beamter nötig ist, um sie von einem Zimmer in ein anderes zu bringen. Oder braucht die Polizei wirklich 250 Mann wegen ein bisschen „negativer Stimmung“? Vielmehr ist es doch so, dass es auch seit dem letzten aufsehenerregenden Einsatz immer wieder gewalttätige Auseinandersetzungen in der Einrichtung gegeben hatte und man diesmal wohl nicht wieder hilflos einem 50 Mann starken Afri-Mob gegenüberstehen und in die Defensive geraten wollte. Damals waren 30 Personen vorläufig festgenommen worden.

Polizei findet mehrere Messer – aber alles nicht so schlimm

Die Polizei fand schließlich in „mehreren Zimmer mehrere Messer“, die laut Bericht zwar „keine verbotenen Gegenstände oder Waffen darstellten, deren Besitz in den Wohnräumen nach der Hausordnung aber nicht gestattet“ sei. Man habe die Messer sichergestellt und den Verantwortlichen des Ankerzentrums übergeben, so die Polizei. Eine Person wurde vorübergehend festgenommen.

Im Polizeibericht heißt es weiter:

Die betroffenen Zuwanderer reagierten auf die durchgeführten Maßnahmen im Einzelfall durchaus emotional. Aufgrund eines betont deseskalierenden Vorgehens und der transparenten Erläuterung der bevorstehenden Maßnahmen auch in englischer Sprache musste nur in wenigen Fällen unmittelbarer Zwang in Form einfacher körperlicher Gewalt angewandt werden. Aufgrund des konsequenten Einschreitens aber auch aufgrund des Einsatzes von Kommunikationsbeamten verhielten sich die gambischen Zuwanderer zum überwiegenden Großteil friedlich und leisteten den Anweisungen Folge. Weder kamen Personen zu Schaden, noch kam es zu Straftaten in Bezug auf den durchgeführten Einsatz.

Also, alles super in Schland. Großeinsatz mit 250 Mann, Hundeführer, Rettungswagen – die ganze Blaulichtruppe der Umgebung für Stunden gebunden an einen Ort, um ein paar sich illegal hier aufhaltenden, und deshalb schon kriminellen, Afrikanern ein neues Bettchen in anderen vier Wänden schmackhaft zu machen. Aufkommen für den Zinnober muss der deutsche Steuerzahler. Und auch bleibt die Frage, wie lange hätte an diesem Tag, zur Zeit dieses irren Einsatzes ein Mensch in Not in dieser Region auf die Polizei warten müssen? Viele Beamte dürften beim herrschenden Personalmangel und der aktuellen Sommerurlaubssaison ja wohl nicht mehr vakant gewesen sein. (lsg)

[11]

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Rassismus-Geschrei um schwarzes „Döner-Schaf“

geschrieben von PI am in Linke,Österreich | 177 Kommentare

Man bekommt täglich mehr den Eindruck links-bunt zu sein ist in der Tat eng mit einer schweren Hirnschädigung verbunden.

Schon seit längerem  beschweren sich Fahrgäste bestimmter Wiener U-Bahnstrecken, die durch stark bereicherte Viertel führen, über die Geruchsbelästigung durch in den Bahnen verzehrte Speisen.

Ob Döner, Leberkässemmel, Asiagerichte aus dem Pappbecher oder Burger es stinkt in den meist überfüllten Waggons gerade im Sommer, wenn sich diese „Düfte“ mit Schweißgeruch der Passagiere in den nicht klimatisierten Zügen mischen, zum Himmel.

Die am Boden oder auf Sitzflächen klebenden Essensreste sind ebenfalls nicht nur unappetitlich und störend, sondern auch mit einem erhöhten Reinigungsaufwand seitens der stadteigenen Betreibergesellschaft „Wiener Linien“ verbunden.

Die Stadt reagiert nun mit einem Essensbann in den besonders stark betroffenen Linien. Noch ist es ein temporäres Pilotprojekt, das ab Herbst starten soll.

Begleitet wird das Projekt von einer Kampagne, um die Fahrgäste zu informieren.

[12]Die „Fahr fair“-Kampagne der Wiener Linien startete mit mehreren Grafikplakaten, eines davon zeigt ein schwarzes zwischen mehreren weißen Schafen, das gerade einen Döner verzehrt, Tomaten und Salat landen am Boden. Darüber steht: „Alle Fahrgäste machen die U-Bahn schöner. Nur nicht Rudi, der ist Döner.“

Jetzt ist Wirbel im bunten Wien. In den sozialen Netzwerken echauffieren sich die Naziparanoiker darüber, dass der schwarze Rudi ein Döner isst. Es hätte ja bitte sehr auch eine Leberkässemmel, als typisches Wiener Fastfood, sein können. Man bediene mit diesem Plakat „rassistische Klischees“, heißt es und vergleicht die Kampagne mit jener der Schweizer SVP, die auf einem Wahlplakat im Februar 2016 ebenfalls ein schwarzes Schaf abgebildet hatte, das kriminelle Ausländer symbolisieren sollte, die ausgeschafft werden müssten (PI-NEWS berichtete [13]).

David Ellensohn, Klubobmann der Grünen findet das Plakat „komplett daneben [14]“.

Die „Wiener Linien“ springen in einer schriftlichen Stellungnahme [15] prompt übers Nazistöckchen, beteuern ihr uneingeschränktes Bekenntnis zur Buntheit, wollen aber an der Kampagne festhalten: „Für die Wiener Linien ist es ganz egal, wer mit uns fährt, unabhängig von Hautfarbe, sexueller Orientierung, Religion und Co. – bei uns sind alle willkommen. Im Gegenzug gelten aber auch für alle dieselben Regeln: Respekt und Rücksichtnahme“, heißt es darin.

Diese Wiener Posse zeigt wieder einmal, wie sehr die angeblichen Antifaschisten und –rassisten in ihrem eigenen von Faschismus geprägten Denkmuster gefangen sind. Dass Essen seit einiger Zeit linguistisch gesäubert wird kennen wir ja schon – siehe Zigeunerschnitzel oder Negerkuss. Dass nun auch einige Speisen in bestimmten Kontexten nicht mehr genannt werden dürfen ist ein neuer Auswuchs linken Irrsinns.

Das symbolische „schwarze Schaf“ wird seit ewigen Zeiten bedient und ist lediglich ein Gleichnis für jemanden, der aus einem sozialen Gefüge hervorsticht und negativ auffällt, weil er sich in einer Weise verhält, die von der Mehrheit abgelehnt wird. Das ist allerdings ein Verständnis, dem linke Ideologen so gar nichts abgewinnen können, ist eines ihrer zentralen Anliegen doch, Minderheiten über die Mehrheit zu stellen und letzterer ihre nicht mehrheitsfähigen Ideale aufzuzwingen. Linke sind eben nicht demokratiefähig und eigentlich auch nicht gesellschaftsfähig, so diese Gemeinschaft eine friedliche sein soll. Und wer überall Nazis und Rassisten sieht sollte sich behandeln lassen – das ist nämlich ähnlich besorgniserregend wie alle anderen Halluzinationen. (lsg)

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Die Altersgruppen – der Zünder der demografischen Zeitbombe

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 138 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Pünktlich zum 1. August wurden wir vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden wieder mit der aktuellen „Ausländerstatistik [16]“ beglückt. In dieser eilt Deutschland seit Jahren von Rekord zu Rekord. Das war natürlich auch 2017 wieder der Fall.

Migrantenanteil in Deutschland auf 23,6% gestiegen

Im vergangenen Jahr lebten 19,3 Millionen Frauen, Männer und Kinder mit „ausländischen Wurzeln“ in der Bundesrepublik, das sind 4,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 23,6 Prozent. Die größte Migrantengruppe bilden weiterhin die Türken.

Lügenpresse verabreicht Beruhigungspille

„Von einer ‚Umvolkung‘, von der Populisten schwadronieren, ist die Bundesrepublik weit entfernt“. (Straubinger Tagblatt vom 2. August 2018)

Das ist die Beruhigungspille, die uns die Lügenpresse dazu verabreicht. Dieser Begriff wird hier ganz bewußt verwendet, weil es sich um eine glatte Lüge handelt, wie aus der Statistik ohne weiteres zu ersehen ist, wenn man sich die verschiedenen Altersgruppen genau ansieht.

Migrantenanteil reziprok proportional zur Höhe der Altersgruppe

Je höher das Alter einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ist, umso geringer ist der darin enthaltene Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund. Bei den über 70jährigen beträgt er nur noch etwa 12%, bei den über 80jährigen sind es magere 9%. Und genau diese oberen Altersgruppen (und das fängt schon bei den 50jährigen an) sind es, die die Statistik bis jetzt noch „aufhübschen“ und die Gesamtprozentzahlen relativ niedrig halten. Denn ganz anders sieht es in den unteren Altersgruppen aus: Bei den unter Fünfjährigen hatten im gesamten Bundesgebiet bereits 39 Prozent einen Migrationshintergrund. Nicht minder erschreckend sieht es bei den unter 18-jährigen aus: Da sind es 36%.

Der Zünder der demoskopischen Zeitbombe sitzt in den Altersgruppen

Damit sind wir beim nächsten Punkt. Die sogenannten „geburtenstarken Jahrgänge“, also die heute 50 – 60jährigen, machen einen bedeutenden Teil der derzeitigen Bevölkerung aus, wie diese Grafik sehr anschaulich zeigt. [17]In dieser Altersgruppe ist der Anteil von Migranten mit etwa 16% relativ niedrig. Damit sind wir bei bei dem wichtigsten Punkt überhaupt: Der Zünder der demografischen Zeitbombe sitzt in den  Altersgruppen [18]! Das wird von den Medien tunlichst verschwiegen. Wir haben einerseits die Generation Ü65, in der laut Statistischem Bundesamt grob gerechnet nur etwas mehr als jeder zehnte einen Migrationshintergrund hat und auf der anderen Seite eine junge Generation, die mit 38 Prozent (U6) einen höheren Migrantenanteil aufweist als die USA. Um es noch besser zu verdeutlichen: In der Bundesrepublik leben derzeit 5,8 Millionen „biodeutsche“ Erwachsene zwischen 50 und 54 Jahren, aber nur 2,3 Millionen biodeutsche Kinder im Alter von 1 – 5 Jahren.

Wenn in etwa eineinhalb Generationsspannen (ca. 45 Jahre) alle Altersgruppen mit niedrigem Migrantenanteil weggestorben sind, dann explodiert der Migrantenanteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Viele junge Menschen von heute werden das noch erleben, auch darauf wird noch eingegangen.

Umvolkung geschieht nun heimlich, still und leise

Zudem tut die Bundesregierung alles, um den Volksaustausch mit weiterhin massenhafter Zuwanderung zu befeuern. Und die Umvolker in Berlin und Brüssel haben dazugelernt: Sie machen das gut organisiert, heimlich, still und leise. Darüber kommt dann noch eine dicke Portion statistischer Puderzucker. Das sieht so aus [19]:

Die Zahl der beim Bundesamt gestellten förmlichen Asylanträge lag im ersten Halbjahr 2017 bei 111.616, rund 72 Prozent weniger als im 1. Halbjahr 2016.

Wer nachrechnet und noch klar denken kann, kommt sehr schnell darauf, dass das aufs Jahr hochgerechnet immer noch über 220.000 neue Asylbewerber sind, für die es keine Wohnungen gibt und für die eine ganze Großstadt errichtet werden müßte. Außerdem sind in der Statistik nicht enthalten:

  1. Der Familiennachzug für anerkannte Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtinge (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  2. Der Familiennachzug für Subsidiärflüchtlinge (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)*
  3. Die Kontigente, die wir im Rahmen des EU – Türkei Abkommens von Erdogan übernehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)**
  4. Die Kontingente, die wir den Italienern abnehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  5. Die Kontigente, die wir die Griechen abnehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  6. Die Kontigente die wir über das UN – Resettlement Programm, künftig: Global Compact For Migration aufnehmen (läuft über…. Sie wissen schon)

*Ergänzend zu Punkt 2: Die Zahl der nachziehenden Familienangehörigen von „Flüchtlingen“ mit subsidiärem Schutzstatus wurde zwar auf 1000 pro Monat beschränkt, aber Härtefälle sind von dieser Beschränkung ausgenommen. Allen voran natürlich medizinische Härtefälle. Die deutschen Botschaften können sich jetzt schon auf eine Flut ärztlicher Atteste und die deutschen Sozialsysteme auf noch weiter überbordende Gesundheitskosten freuen.

**Ergänzend zu Punkt 3: Erdogan schickt überwiegend schwere medizinische Notfälle und bildungsferne „Flüchtlinge“, die unser Sozialsystem überproportional belasten

Jene, die im Rahmen dieses „6-Punkte-Volksaustauschprogramms“ kommen, haben also eines gemeinsam: Sie kommen heimlich, still und leise, unbemerkt von der Öffentlichkeit. Und so wundert sich der deutsche Michel, dass die Anzahl der Asylbewerber angeblich zurückgeht und trotzdem immer mehr Afris und Nafris das Straßenbild dominieren.

Jeder zusätzliche Flüchtling verschärft das Problem

Außerdem: Die schiere Zahl von Flüchtlingen, die wir bereits im Land haben, stellt uns jetzt schon vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Jeder einzelne, der noch zusätzlich kommt, macht die Schwierigkeiten nur noch größer.

Die nächste statistische Lüge

Als nächstes sehen wir uns einmal die Definition von „Migrationshintergrund“ an:

Eine Person hat dann einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren ist.

Vorsicht, kann man da nur sagen! Es ist für Migranten nicht mehr allzu schwer, nach einer gewissen Zeit einen deutschen Pass zu erhalten. Deshalb wird es künftig immer mehr Nachkommen von Zugewanderten geben, deren Eltern bereits von Geburt an im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit sind, aber -bildlich gesprochen – keinen einzigen deutschen Knochen im Leib haben und großen Wert darauf legen, dass das auch so bleibt. Nach der statistischen Definition gelten die Abkömmlinge solcher Eltern dann als „Biodeutsche“, auch wenn sie die Geisteshaltung eines Mesut Özil haben. Sie werden nicht mehr als „Personen mit Migrationshintergrund“ erfasst. Solche Fälle gibt es mit Sicherheit auch schon in der aktuellen Statistik zur Genüge.

Der heutigen linksgrünen Jugend wird noch Hören und Sehen vergehen

Spätestens in etwas mehr als einer Generationsspanne ist also dann der Volksaustausch im Wesentlichen vollzogen. Die gegenwärtige Zuwanderung und die hohe Fruchtbarkeit der Zuwanderer können dafür sorgen, dass dies womöglich sogar noch eher der Fall ist. Die neuen Mehrheiten im Land werden die Demokratie dann zu ihren Gunsten zu nutzen wissen und „Schland“ (welch treffendes Wort für dieses waidwunde Gebilde!) nach ihrem Gusto umgestalten. Ob das, was dabei herauskommt, noch eine Demokratie ist, bleibt abzuwarten.

Also, ihr verwöhnten, verweichlichten und linksgrün angehauchten Teens und Twens, mit euren Smartphones und bellenden „Türkendeutsch“, die ihr an Aktionen gegen die AfD mitwirkt und „Nazis raus!“ brüllt, weil es an eurer Schule schick ist und bei den Lehrern gut ankommt: Euch werden noch die Augen übergehen bei dem, was euch spätestens ab der Mitte eures dann sehr sehr miserablen Lebens blüht. Versprochen!

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Hoeneß: Mein Traum wäre es, wenn die AfD nicht in den Landtag käme

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 265 Kommentare

Uli Hoeneß hat sich [20] zwei Monate vor der bayrischen Landtagswahl auf einer Wahlkampfveranstaltung der CSU wie im Januar 2017 [21] erneut kritisch zur AfD geäußert. Wörtlich sagte der Bayern-Präsident: „Mein Traum wäre es – aber leider unerfüllbarer -, wenn die AfD nicht in den Landtag käme.“ Die AfD liegt laut aktuellen Umfragen [22] derzeit bei 13 Prozent. Für die CSU wünsche er sich stattdessen die absolute Mehrheit im bayrischen Landtag. Da können wir den Bayern-Präsidenten beruhigen: Auch das wird wohl ein unerfüllbarer Traum von ihm bleiben

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Nicolaus Fest über die Sprachforscherin Elisabeth Wehling

geschrieben von dago15 am in Islam | 209 Kommentare

Ende 2012 ging der MEDIENDIENST INTEGRATION online. Er bezeichnet sich als Informations-Plattform für Medienschaffende. “Hier”, so die Selbstdarstellung, “finden Journalisten mit wenigen Klicks die wesentlichen Informationen zu den Themenfeldern Migration, Integration und Asyl in Deutschland.”

Das ist kaum zu hoffen. Denn geleitet wird der Dienst von Mehmet Ata, dem ehemaligen Sprecher des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Spätestens seit den jüngsten Skandalen steht dieser Arbeitgeber nicht mehr in dem Ruf, die “wesentlichen Informationen zum Themenfeld Migration” zu liefern, sondern eher, sie zu hintertreiben. Unterstützt wird Herr Ata von der Journalistin Rana Göröglu (ehemals ZDF, radio multikulti, Berliner Zeitung) und dem früheren taz-Redakteur Daniel Bax. Auch deren Lebensläufe klingen nicht unbedingt nach journalistischer Distanz zum Gegenstand ihrer Arbeit.

Wie es um diese Arbeit qualitativ bestellt ist, machte letzte Woche ein Interview mit der Sprachforscherin Elisabeth Wehling [23] deutlich. Sie wusste zu berichten, dass es gar keine Islamkritik geben kann: “Man kann kritisieren, dass es Menschen gibt, die an Religionen glauben. Oder bestimmte Aspekte einer Religion. Aber eine Religion an sich kann man nicht kritisieren.” Zudem laufe “das, was ‘Islamkritik’ genannt wird, meist darauf hinaus, die Religion verantwortlich zu machen für alle Dinge, die in ihrem Namen getan werden. Das spiegelt sich auch in Begriffen wie “islamistischer” Terror wieder. Manche reden sogar von “islamischem Terror”. Damit etabliert man eine Interpretation der gesamten Religion, die sie per se in die Nähe von Gewalt rückt.”

Stimmt. Aber diese Interpretation ist eben zutreffend, wenn die Religion selbst die Nähe zur Gewalt sucht, weil sie Gewalt und Weltherrschaft verherrlicht. Und genau das tut der Islam, genau das steht in seinem Gründungswerk. Im Koran ist von Juden als ‘Affen und Schweine’ die Rede, dort findet sich der Befehl, Apostaten zu töten, dort ist die Entrechtung der Frau in vielen Versen verankert wie auch die Homophobie. Und dort wird zum immerwährenden Kampf gegen Andersgläubige aufgerufen, der jede Grausamkeit rechtfertigt. Der Koran ist ein Buch der Gewalt und des Krieges; das ist der Geist, der in ihm herrscht. Und das ist auch der fundamentale Unterschied zum Neuen Testament. Kein Christ kann sich für irgendeine Schandtat auf ihren Gründer und seine Worte berufen; Muslime können das.

Verstehen kann die Einschätzungen von Frau Wehling daher nur, wer so Hamburger-Deern-haft unbeleckt in die Welt schaut wie die Sprachwissenschaftlerin auf ihrer Homepage [24]. Was sie im Gespräch mit dem schon erwähnten Herrn Bax von sich gibt, was der MEDIENDIENST INTEGRATION der Veröffentlichung für wert hält, sind nichts als Dummheiten. Es ist die pseudo-wissenschaftlich verbrämte Version der alten Exkulpationsformel der Muslimverbände, wonach kein Anschlag, kein ‘Ehrenmord’ und kein antisemitischer Übergriff etwas mit dem Islam zu tun habe. Es ist, mit einem Wort, Lüge. Oder Desinformation.

Finanziert [25] wird dieser Desinformationsdienst von der Bundesregierung und dem Asyl- und Integrationsfonds der EU, also aus Steuermitteln. Dazu kommen einigen Stiftungen, darunter die berüchtigt linkslastige Amadeu-Antonio-Stiftung. Auch die lebt weitgehend von Steuergeldern. Wer daher den Eindruck gewinnt, hier handele es sich um eine staatliche finanzierte Propaganda- und Versorgungsstelle für gescheiterte linke Journalisten, liegt vermutlich nicht ganz falsch. Und damit keine Kritik an solcher Amigo-, Klientel- und Bestechungspolitik der Regierung aufkommt, hat man Vertreter der meisten etablierten Medien im Fachbeirat [26] versammelt: ZDF, FAZ, DIE WELT, Tagesspiegel, RTL, Süddeutsche, SPIEGEL, WDR. Und natürlich auch die besonders korrupte ZEIT, die auch bei der Amadeu-Antonio-Stiftung mitmischt. Selbst Hans-Jörg Vehlewald, ein geschätzter Ex-Kollege von BILD, lässt sich für diesen Schmarrn mißbrauchen. Eine Schande.


(Mit Genehmigung des Autors von dessen Blog nicolaus-fest.de [27] übernommen)

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