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Vergewaltiger Mansor S.: Elf schwere Straftaten – keine Abschiebung!

Von JOHANNES DANIELS | Der 30-jährige Afghane Mansor S., der am Wochenende mitten in der Hamburger Fußgängerzone ein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt hat (PI-NEWS berichtete [1]), hätte seit mindestens fünf Jahren abgeschoben gehört. Der in Kabul geborene Pädophile kam 2011 nach Deutschland. Seit dieser Zeit hatte der „Ausreisepflichtige“ insgesamt zehn Einträge in seinem Strafregister – die Dunkelziffer dürfte weitaus höher sein.

Die Bandbreite der polizeibekannten Asyl-Bestie reicht von Diebstahl mit Waffen über schweren Raub bis hin zur Körperverletzung – die klassische Klaviatur Merkels importierter Gewalt-Fachkräfte eben.

Komplettes Justizversagen – nicht nur in Hamburg

Im April 2016 hatte Mansor S. einen Mann im Streit mit einer stumpfen Eisenstange schwerstens verletzt – das Urteil der „Rothgrünen Hamburger Justiz“ lautete trotz aller Vorstrafen „im Namen des Volkes“: Ein Jahr auf Bewährung!!!

Im September 2016 dann der zehnte Vorfall in seiner Willkommens-Kartei: Mansor S. wurde des schweren Raubes überführt – innerhalb seiner „Bewährungszeit“. Im März 2017 erfolgte dann die Verurteilung wegen Diebstahls mit Waffen und versuchter besonders schwerer räuberischer Erpressung zu drei Jahren und zwei Monaten Haft.

Die steuerfinanzierten Asylanwälte von Mansor S. gingen in Revision. Da das Hamburger Landgericht ob der Flutung mit Multikriminellen derzeit überlastet ist, sei das Urteil im August 2018 immer noch nicht „rechtskräftig“ geworden und liegt dort auf „Wiedervorlage“. Das Urteil wurde „vom Bundesgerichtshof aufgehoben (!!)“ und an das Landgericht zurückverwiesen. Die Richter bemängelten, dass vom Landgericht nicht in Betracht gezogen worden sei, dass Mansor S. von seinem Raubdelikt rein theoretisch auch hätte zurücktreten können, die Tat „also möglicherweise auch noch hätte abbrechen können“ – was der Täter aber nicht tat. Am 15. Oktober 2017 schickte die Staatsanwaltschaft die Akte „Mansor S.“ an das Landgericht. Passiert ist seither: nichts. Mansor S. blieb trotz des schwerwiegenden Verbrechens auf freiem Fuß – kein Haftgrund ersichtlich, da verständlicherweise auch keine „Fluchtgefahr“ aus Germoney bestünde.

Abschiebeantrag – eine Lachnummer die Staatsanwaltschaft: Veto

Die Hamburger Ausländerbehörde stellte inzwischen einen Antrag auf Abschiebung des Kriminellen nach Afghanistan. Bis Anfang dieses Jahres wiederholte sie – nach eigener Auskunft – den Vorgang „etliche Male“. Die Hamburger Staatsanwaltschaft legte allerdings immer wieder ihr Veto ein. „Angesichts der Höhe der gegen den Beschuldigten verhängten, nicht rechtskräftigen Strafe haben wir uns dafür entschieden, der Strafverfolgung den Vorrang vor der Abschiebung zu geben“, erklärte Carsten Rinio [2], der Sprecher der Staatsanwaltschaft der Hansestadt.

Die Chronologie des Afghanen – nicht ganz untypisch:

-2011 reiste Mansor S. ein und stellte Asylantrag, der vom BAMF abgelehnt wurde.

– Im Dezember 2012 die erste Verurteilung: 160 Tagessätze wegen „Beleidigung und Körperverletzung“.

– 2013 heiratete der „Schutzsuchende“ eine „Deutsche“. Die Ehe wird aber schnell wieder geschieden.

– Er ist deswegen ausreisepflichtig, soll abgeschoben werden. Doch wegen der „angespannten Sicherheitslage“ gibt es zu dieser Zeit kaum Rückführungen nach Afghanistan.

– Im gleichen Jahr wird der „Schutzsuchende“ zweimal zu Geldstrafen wegen Beleidigung und Diebstahl verurteilt.

– 2015: Zwei Urteile, diesmal wegen Schwarzfahren und Trunkenheit im Verkehr, wieder gibt es Geldstrafen.

– Im April und Juni 2016 zwei Geldstrafen, u.a. wegen Bedrohung. Im September: Schwerer Raub, Diebstahl mit Waffen und versuchte besonders schwere räuberischer Erpressung.

– Im November 2016 die erste Haftstrafe: ein Jahr wegen gefährlicher Körperverletzung, zur Bewährung ausgesetzt!

– Im März 2017: Verurteilung zu drei Jahren Haft. Der Täter bleibt auf freiem Fuß.

– August 2018: Vergewaltigung eines 14-jährigen Mädchens mitten in der Hamburger Shoppingmeile Mönckebergstraße.

Vergewaltigung am helllichten Tag in Hamburgs Flaniermeile

Am Samstagvormittag sprach der 30-jähriger Afghane am Hamburger Hauptbahnhof ein Mädchen aus Ahrensburg an und folgte ihr. Er verwickelte sie immer wieder in „Gespräche und Beischlafanfragen“ und zog sein Opfer im Bereich des Elektromarkts „Saturn“ an der Mönckebergstraße plötzlich in einen Noteingang. Obwohl sich das Mädchen heftig wehrte, vergewaltigte der „Schutzsuchende“ die Minderjährige. Die 14-Jährige versuchte sich noch vergeblich zu wehren. Mansor S. nahm laut Polizei vollendete „sexuelle Handlungen an ihr vor“.

Warum niemand dem schreienden Mädchen am helllichten Tag half, ist derzeit noch unklar. Möglicherweise ist die Bevölkerung in Hamburg bereits völlig abgestumpft gegen die vielfachen Gewalttaten der importierten Merkel-Zombies. Der Platz sei wegen andauernder Fassaden-Bauarbeiten aber auch „schwer einsehbar“.

Anschließend verfolgte der „Geflohene“ sein Opfer bis in die U-Bahn, in die sie vor ihm flüchtete. An der Haltestelle Hoheluftbrücke verließ die 14-Jährige die Bahn und bat an einer Tankstelle schockiert um Hilfe. Polizisten konnten den pädophilen Vergewaltiger „Mansor S.“ sodann im unmittelbaren Umfeld der Tankstelle festnehmen. Ein „Atemalkoholtest“ ergab 2,24 Promille, was ihm in einer möglichen Strafverhandlung zugutekommen wird. Oberstaatsanwalt Carsten Rinio: „Es wurde Haftbefehl wegen Vergewaltigung erlassen. Der Haftgrund ist Fluchtgefahr.“

Multikrimineller Afghane in Deutschland „geduldet“ – von wem?

Wann ein neuerliches Urteil wegen des Diebstahls mit Waffen und besonders schwerer räuberischer Erpressung gefällt wird, ist noch unklar, das Verfahren wurde vom Landgericht noch nicht einmal neu „terminiert“. Mansor S. wird sich vor seiner – rein theoretischen – Abschiebung nun erst noch wegen der Vergewaltigung an der 14-jährigen Hamburgerin vor Gericht verantworten müssen. So lange darf er vollversorgt in Deutschland bleiben. In Hamburg wird das Verfahren „mit Sicherheit“ etliche Jahre dauern.

Wenn „Ausreisepflichtige“ in Deutschland nicht ausreisen müssen – warum sollen dann „Steuerpflichtige“ Steuern bezahlen?

Bereits am Freitagabend wurde eine 39-jährige Hamburgerin Opfer eines weiteren sexuellen Übergriffs, als sie den U-Bahnhof Habichtstraße in Barmbek verließ. Im Hellbrookstieg wurde sie plötzlich von hinten attackiert [3], der 1,80 Meter große Täter drückte sie unvermittelt zu Boden. Die Frau wehrte sich heftig gegen die Vergewaltigung und rief laut um Hilfe. Der „Mann“ (19-23), helles T-Shirt, Jeans, südländisches Erscheinungsbild, kurze, dunkle Haare – flüchtete.

In Deutschland halten sich derzeit  75.000 illegal importierte „Fachkräfte“ aus Afghanistan auf, viele davon todesgefährlich! Die Abschiebung gestaltet sich zunehmend schwierig – im Gegensatz zur Rückholung AUS Afghanistan, wie im Fall des am Sonntag wieder in Deutschland gelandeten „zu Unrecht eingereisten“ Nasibullah S. (PI-NEWS berichtete [4]). Die Hamburger „ZEIT [5]“ frohlockt zumindest darüber, welche Ergebnisse „das Recht“ derzeit zum Nachteil der Deutschen produziert.

Die Signalwirkung der bemerkenswerten Fälle der Afghanen Mansor S. und Nasibullah S. dürfte zumindest vom Hindukusch bis nach ganz Afrika reichen!

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Video: Protest-Aktion gegen den bayerischen SPD-Chef Rinderspacher

geschrieben von byzanz am in Kampf gegen Links,Linke,Patriotismus,PEGIDA,Rote Socken,Video,Widerstand | 103 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Markus Rinderspacher, der Fraktionschef der SPD im Bayerischen Landtag, beleidigte bei der Pegida-Kundgebung am 28. Juli [6] in München-Neuperlach die patriotischen Europäer als „Rechtsextremisten“, denen die SPD die „rote Karte“ zeige. Neuperlach bleibe „bunt“ und halte gegen „Nazis“, „Faschisten“ und „Rassisten“ zusammen. Mit dieser Unverschämtheit bettelte er förmlich nach einer Gegenaktion.

Diese erfolgte auch eine Woche später bei dem groß angekündigten „Hoffest“ der SPD in München Ramersdorf, bei dem die „GenossInnen“ auch das 15-jährige Jubiläum ihrer Bezirksgeschäftsstelle feiern wollten. Diese Sause „bereicherte“ ich ein wenig, indem ich deren „rote Karte“ gegen „Rechtsextremisten“ mit einer „blauen Karte“ gegen „Linksextremisten“ konterte. Zudem konfrontierte ich die roten Socken mit der Beurteilung ihres Parteikollegen Heinz Buschkowsky, der die SPD mittlerweile als „Klugscheißerpartei“ einstuft, in der sich „Kranke“ tummeln.

Von meiner Aktion hatte ich mit einem Livestream auf Facebook berichtet. Die entstandenen Videos habe ich jetzt geschnitten und mit illustrierenden Fotos versehen. Bei meinem ersten Auftauchen auf dem Festgelände entwickelte sich mit Parteimitgliedern eine äußerst aufschlussreiche Diskussion um Patriotismus und den Umgang mit unserer Deutschlandfahne. So empfand es ein SPD-Mann allen Ernstes als „provokatorisch“, dass ich einen Deutschlandhut trug. Bei der SPD seien „Internationalisten“, er selbst bekenne sich „zu Europa, nicht zu Deutschland“. Dieses Video liefert tiefe Einblicke in das gestörte Verhältnis der SPD zu ihrem eigenen Land:

Es blieb aber nicht bei Diskussionen. So wurde ich von einem Gast der SPD massiv bedroht, der mir die Kamera „ins Maul hauen“ und „den Schädel einschlagen“ wollte. Eine SPD-Organisatorin wollte mir meinen Live-Bericht verbieten, ein anderer hatte zuvor schon die Polizei verständigt. Die freundlichen Beamten bestätigten mir aber, dass ich meine Einzeldemo selbstverständlich problemlos fortführen kann. Am Ende des Videos konfrontierte ich Markus Rinderspacher mit dem „Linksextremismus“-Plakat, wobei er der Diskussion aber feige aus dem Weg ging:

In diesem Video ist der angedeutete Schuss, mit dem mich der SPD-Gast einzuschüchtern versuchte, von der Außenperspektive zu sehen. Außerdem sind seine Beleidigungen „„Brunzdummer Hund“, „Blödes Arschloch“ und „Wichser“ zu hören sowie sein mehrfach ausgestreckter Mittelfinger zu sehen. Außerdem wollte er dem Kameramann „die Zähne raushauen“:

Die Protest-Aktion gegen das SPD-Fest am 4. August zeigte Wirkung: Kurz darauf löschte der bayerische SPD-Fraktionsvorsitzende Rinderspacher seine Beleidigung, dass Pegida „Rechtsextremisten“ seien, was er auch noch mit den Hashtags „NoNazis“ und „noracism“ versehen hatte, von seiner Facebookseite:

Die bayerischen Spezialdemokraten hatten wohl wenig Lust darauf, von uns immer wieder öffentlich als „Linksextremisten“ bezeichnet zu werden. So kann patriotisches Wehren erfolgreich sein..

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [7] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [8] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [9]

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„Aquarius“ darf auf Malta anlegen – Deutschland nimmt Migranten auf

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 207 Kommentare

Von PLUTO | Die maltesische Regierung ist eingeknickt [10] und hat der „Aquarius“ gestattet, einen ihrer Häfen mit 141 illegalen Einwanderern anzulaufen. Die Menschen sollen auf mehrere EU-Staaten wie Frankreich, Luxemburg, Portugal, Spanien und natürlich auch Deutschland verteilt werden.

Damit ist es den selbsternannten Seenotrettern von SOS-Méditerranée und Ärzte ohne Grenzen erneut gelungen, Europa mit einer Quasi-Erpressung unter Druck zu setzen. Bereits im Juni hatte das Schiff händeringend einen Hafen für rd. 600 Menschen gesucht, die sich mit Schlauchbooten ihrer Schleuser auf das Meer vor Libyen gewagt hatten und unterwegs aufgenommen worden waren. Damals hatte Spanien sich großzügig gezeigt und einen seiner Häfen geöffnet. Das war vor dem Besuch der deutschen Kanzlerin auf der iberischen Halbinsel. Niemand weiß, wo sich die 600 Einwanderer inzwischen befinden. Vermutlich viele auf dem Weg nach Deutschland, ihrem Zielland Nummer 1.

Italien hatte sich damals strikt geweigert, der „Aquarius“ das Einlaufen in einen ihrer Häfen zu gestatten. Auch dieses Mal blieb die italienische Regierung hart. England, Frankreich und Spanien hatten abgewinkt, weil ihre Häfen nicht die nächstgelegenen seien. Gibraltar erklärte laut der österreichischen Kronen-Zeitung, dass sie der „Aquarius“ inzwischen untersagt [11] hätten, das Schiff künftig unter der Flagge des britischen Überseegebiets fahren zu lassen. Zur Begründung hieß es, das Schiff sei in Gibraltar als Forschungsschiff registriert worden, nicht als Rettungsschiff.

Malta erklärte nun, dass es dem Schiff erlauben würde, seine Häfen anzusteuern, obwohl es keine Verpflichtung hat, dies zu tun. Offen bleibt, warum die „Aquarius“ nicht von der zuständigen libyschen Rettungsleitstelle angewiesen worden war, die vor der libyschen Küste aufgenommenen Menschen in einen nahen libyschen Hafen zu verbringen. Dies hätte internationalen Seerechts-Regeln entsprochen. Stattdessen fuhr die „Aquarius“-Besatzung eigenen Aussagen zufolge auf Anweisung Libyens Richtung Malta, um sich dort einen „sicheren“ Hafen zuweisen zu lassen. Die „Aquarius“ hatte allerdings erklärt, Libyen komme als sicherer Ort nicht infrage. Das meldete die Kronen-Zeitung. [12] In deutschen Medien war davon nichts zu lesen.

Wenn die EU-Mittelmeeranrainer-Staaten sich nicht weiterem Druck durch private Seenotretter und ihrer medialen Netzwerke aussetzen und das Schleusergeschäft auf dem Mittelmeer unterbinden wollen, dann müssen sie die „Aquarius“ als letztes verbleibendes Schiff in Malta festsetzen. Aufgrund der bisherigen Abschottungsmaßnahmen und der an die Kette gelegten übrigen NGO-Schiffe ist die Zahl der Überfahrten und der Ertrinkungstoten auf der zentralen Mittelmeerroute im Halbjahr 2018 im Vergleich zu 2017 bereits stark zurückgegangen.

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Ist Papst Franziskus „der Diktatorpapst“?

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 132 Kommentare

Viele gläubige Christen kennen das Gefühl: Papst Franziskus, da stimmt etwas nicht. Ist es seine Kumpanei mit Islam-Akteuren? Seine oft links anmutenden Stellungnahmen? Seine fehlende motivierende Basis? Seine modernen Anwandlungen? Sein Versuch, aus der Instanz der Kirche eine Kumpel-Clique zu machen?

Das sind Gefühle, Stimmungen, erste vage Vermutungen. Nun kommt ein Knaller in die Buchläden, der aus diesen emotionalen Mutmaßungen Fakten schafft. „Der Diktatorpapst“ [13] von Marcantonio Colonna ist vor wenigen Tagen erschienen – und hat es gewaltig in sich.

Das fängt schon mit dem Autor an. Das ist kein Skandalsucher, kein Journalist, kein Bestsellerautor, wie man sie so häufig kennt. Der Autor – das ist ein Mitglied des Souveränen Malteserordens mit besten Kontakten in den Vatikan und in unterschiedlichste Diözesen! Bzw. er war Mitglied… Nach dem Buch wurde er suspendiert.

Doch was ist so brisant an dem Buch? Colonna porträtiert Papst Franziskus biografisch, inhaltlich, theologisch. Eine Art „All-in-One“ sozusagen. Das Motiv des gläubigen Katholiken: Er befürchtet, dass in der Kirche gerade eine Revolution stattfindet. Eine Revolution des persönlichen Stils, der das Sakrale verkümmern lässt. Eine Revolution, die die frohe Botschaft vergisst. Eine Revolution, die die Integrität des Papsttums beschädigt – und damit die Christenheit insgesamt.

Wie Colonna die geistlichen Inhalte der Ägide von Franziskus schildert, ist ebenso stark und kenntnisreich wie die unterschiedlichen Stimmen, die er zur Person einsammelt und kritisch einordnet. Ganz besonders für den deutschen Leser erhellend ist – neben persönlichen und theologischen Analysen – die explizit politische Dimension des Papstes.

Denn auch wenn er sich als lockerer und sozialer Kumpeltyp gibt… Colonna versucht nachzuweisen, dass innerhalb der kirchlichen Hierarchie so verfahren wird, dass man von einem „Diktatorpapst“ sprechen kann, der unliebsame Stimmen mundtot macht. Mit allen Mitteln, wie man im Buch schaudernd feststellt. Apropos unliebsame Stimmen: Das sind vor allem konservative, traditionale, glaubensfeste Katholiken.

Regelrecht spannend liest sich dann Colonnas detailverliebte Prognose, dass die Korruption, die Papst Franziskus umgibt, und derer er sich selbst schuldig gemacht hat, ihn nun einholt. 2018 könnte ein bedeutendes Jahr werden …

Bestellinformation:

» Marcantonio Colonna – „Der Diktatorpapst [13]“ (16 €)

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Erdogan läuft Amok gegen Trump

geschrieben von dago15 am in Trump,USA | 148 Kommentare

Von MANFRED ROUHS | Recep Erdogan hat sich gehörig verkalkuliert. Mit dem politischen Auftreten im Stil eines osmanischen Sultans hat er Angela Merkel um den Finger gewickelt und Emmanuel Macron eingeschüchtert – aber der Mann im Weißen Haus ist eine Nummer zu groß für ihn. An Donald Trump beißt er sich die Zähne aus.

Eine Andeutung Trumps, nicht mehr als eine Andeutung genügte, um die auf tönernen Füßen stehende türkische Wirtschaft zu erschüttern. Im Streit um den evangelikalen US-Pfarrer Andrew Brunson, der seit Oktober 2016 in einem türkischen Gefängnis einsitzt, verhängte Trump Sanktionen gegen zwei türkische Minister. Eine moderate Maßnahme ohne realwirtschaftliche Auswirkungen. Aber das Symbol genügte, um die türkische Währung auf Talfahrt zu schicken.

Seither beschimpft Erdogan den US-Präsidenten und fordert seine Landsleute zu einem Boykott von US-Produkten auf. Zuletzt verlangte er, die Türken mögen keine amerikanischen elektronischen Geräte mehr kaufen. Trump antwortete mit Zöllen auf türkische Stahl- und Aluminium-Importe. Daraufhin begann die nächste Phase der Talfahrt der türkischen Wirtschaft, obwohl das betroffene Handelsvolumen überschaubar ist.

Die Märkte haben das Vertrauen in die Türkei verloren, deren Wirtschaftswachstum sich überhitzt hatte. Jetzt folgt die überfällige Korrektur.

Erdogans Macht stößt an eine Grenze, und die setzt ihm das wirtschaftliche Entwicklungspotential der Türkei. Damit scheitert auch seine Strategie, über Geiselnahmen außenpolitische Entscheidungen zu erzwingen. Denn Donald Trump lässt sich von nichts und niemandem zwingen – ihn beeindruckt offenbar der Zwergenaufstand des Möchtegern-Sultan nicht im geringsten.

US-Pastor Andrew Brunson.

Erdogan fordert von den USA die Auslieferung seines religiösen und politischen Konkurrenten Fethullah Gülen, dem er vorwirft, seine Herrschaft in der Türkei untergraben zu wollen. Da streiten sich zwei radikal-islamische Brüder im Geiste. Es geht nicht um bedeutende ideologische Differenzen, sondern um einen Machtkampf innerhalb der Familie des politischen Islam.
 
Mit der willkürlichen Inhaftierung Brunsons wollte sich Erdogan einen Faustpfand für die Auslieferung Gülens verschaffen. In Verhandlungen mit Merkel & Co. funktioniert diese Strategie bestens: die zeigt sich gegenüber dem Herrscher am Bosporus willfährig, um beispielsweise die Freilassung von Journalisten zu erreichen, die Erdogan mit geringem Aufwand einfängt, um sie als politische Handelsware zu verwerten.

Trump spielt da nicht mit. Gott sei Dank! Denn Erdogan hätte freie Hand für weitere Willkür, falls jeder auf seine Methoden so defensiv reagieren würde, wie es Merkel & Co. getan haben.

Trump stoppt Erdogan. Wir Deutschen haben Grund, ihm dafür dankbar zu sein!

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Grün marschiert, SPD verliert, AfD stiert: Wer zieht wem die Lederhosn aus?

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Wahlen | 131 Kommentare

Von PETER BARTELS | LETZTES UPDATE: 15.8.2018, 16 Uhr | Die Meinungsmacher von FORSA bis INSA(!) ballern aus allen Rohren. [14] Zielgerade in Bayern. Da wackeln die Alpen. Die CSU verliert laut INSA die absolute Mehrheit: 37 %! Die SPD sackt mit Minus 8,6 % ins Nichts: 12%. Die GRÜNEN stürmen mit Plus 8,4 % die Zugspitze rauf. Laut FORSA: 17%. Die neue, zweitstärkste Partei. AfD war gestern, SPD vorgestern …

Bayern, wie es sinkt und kracht! Oder lacht! Die AfD darf, großzügig, mit 13% erstmals in den Landtag einziehen. Hurra, die Enten?? Die „Enten“ der Auguren, die – wiedermal – „sagen“, statt „fragen“. Sie nennen es trotzdem „Umfragen“. Und da SPD-Member & FORSA-Chef Manfred Güllner immer noch Knatsch mit den Genossen hat, sacken und sacken und sacken sie ins Bodenlose.

Die Partei der Oberlehrer, Ober-Osmanen und Ober-Gender ist eh auf dem Weg in die Geschichte, da fällt es nicht weiter auf, wenn sie von FORSA (und anderen) einen Karnickelfangschlag nach dem anderen kriegen. Bei der letzten Bayernwahl hatten die Genossen „noch“ 17 Prozent, jetzt 8,6 Prozent Minus. Blieben in summa: 8,4 Prozent … Welcher Genosse hängt sich zuerst auf? Who cares!

Aber weil ohne Koalitionspartner SPD schon die letzten vier Jahre in Bajuwarien nix ging – käme die CSU – Stand jetzt – mit den roten Toten nur noch auf 45,4 Prozent, statt – zur Zeit – auf 58 Prozent. Aus die Maus. Drehhofer raus, Söder braucht ein neues “Haus”. Und daran bauen die Meinungsmacher im Akkord. Schon liegen die GRÜNEN bei FORSA in Bayern bei 17 Prozent. Das würde der CSU ja zur absoluten Regierungs-Mehrheit von 54 Prozent reichen. Aber da INSA den Grünen Bayern sogar ein atemberaubendes Plus von 8,4 Prozent zuschaufelt, kämen sie mit den 11% der letzten Bayerwahl auf sagenhafte 19,4 Prozent … Das zum prognostizierten CSU-Rest 37% addiert, ergibt 56,4 Prozent!! Wenn das keine Mehrheit ist, ihr depperten Grantler, was dann?!?

Gut, dass Söder schon vor Jahr und Tag getönt hat: Der Islam gehört zu Bayern! Er wird’s ab Oktober nach jedem Hochamt wiederholen müssen … Die paar Kreuze in den Amtsstuben, die er widerwillig aufhängen ließ, können ja leicht und lautlos wieder verschwinden … Was soll der Söder Markus denn auch machen? Politik ist Politik, Macht ist Macht. Brot und Schmalz, Gott erhalt’s? Wenigstens noch vier Jahre, bis Merkels und der GRÜNEN „Gäste“ alle einen deutschen Pass, die Wahlbenachrichtigung im Briefkasten und die Mehrheit im Maximillianeum bestimmen können. Und Moslems mögen kein Schmalz, nur Salz …

[15]
Franz Bergmüller (AfD).

Ach so, die AfD ist ja auch noch da! Die Partei der letzten Deutschen. Laut Wahlplakat die Partei, die sogar Franz Josef Strauß heute wählen würde: Sowohl INSA als auch FORSA „erlauben“ der AfD in Bayern 13 Prozent. Von vorher quasi Null! Wenn das nix is!! Also haben die Blauen Bayern alle Zeit der Welt, sich gegenseitig die Köppe einzuschlagen. Wie gerade in Rosenheim. Da kloppen sie sich, ob der Bezirksvorsitzende Franz Bergmüller zwei Monate lang gleichzeitig AfD- UND Freie Wähler-Mitglied gewesen sein soll.

Weil ausgerechnet die Ecke von seinem AfD-Ausweis abgenippelt ist, wo vorher das Eintrittsdatum vermerkt ist, soll ihm eine Kreisvorsitzende namens Anne Cyron das Stimmrecht im Kreis [16] entzogen haben. Dem Kneipier, der u.a. für die Aufhebung des Rauchverbots in Kneipen kämpft, droht das gleiche Schicksal, wie vor der Bundestagswahl dem damaligen AfD-Landesvorsitzenden Petr Bystron: Neid und Missgunst rumpelten ihn von der Liste. In NRW und Niedersachsen gab’s (gibt‘s?) ähnlich groteskes Fingerhakeln …

Anne Cyron selbst betonte gegenüber PI-NEWS, dass Bergmüller nach Feststellung der Bundesmitgliederverwaltung kein Mitglied der Partei sei und auch niemals war. Der Streit innerhalb der Partei um seine Mitgliedschaft sei in diesem Sinne sowohl durch das Landes- als auch das Bundesschiedsgericht beurteilt worden. Als Kreisvorsitzende dürfe sie ein Stimmrecht bei Aufstellungsversammlungen nur dann gewähren, wenn eine Mitgliedschaft in der AfD nachgewiesen sei. Andernfalls würde sie ihre Amtspflichten verletzen, so Anne Cyron.

Wer Sorgen hat, braucht auch Likör? Oder eine Partei, wie die AfD in Bayern, Niedersachsen und anderswo. Fest steht, die größte Gefahr in AfD-Land ist der gegenseitige Denunziant!

Immerhin, in der AfD im Bund von Gauland, Weidel, Curio & Co. scheint die Welt noch in Ordnung. Jedenfalls dann, wenn sich keiner wundert, dass sie seit Wochen nicht über 17 Prozent kommt. Und die SPD mit 17,5 Prozent mal ganz knapp vor oder neben ihr liegt. 18, 19 längst 20 % AfD? 17 Prozent! Basta!! Wie jetzt wieder bei INSA. Da kann die AfD im Reichstag noch so viele Löcher in den Bierdeckel stieren …

Nein, das liegt natürlich nicht daran, dass BILD-Politikchef Nikolaus „Schäl“ Blome, der Watsch’n-Wastl und Souffleur von PHOENIX-Plappermaul Jakob „Tünnes“ Augstein, laut Springers Flurfunk schon vor Wochen INSA „im Spaß gedroht“ hatte: Wenn die AfD weiter so wächst, drucke ich INSA nicht mehr!

Gottseidank, der Osten wird Blau, „schon“ 20 Prozent im Schnitt!! Aber den haben Honeckers ewige Blockparteien heimlich eh längst abgeschrieben. „Trost“: Bundesweit hält INSA die GRÜNEN gerade noch „glaubhaft“ auf dem Teppich, trotzdem natürlich auf Merkels Koalitions-Kurs: 12,5 Prozent… Wer redet im Bund noch von „Haare schön“ FDP (9,5%), der LINKEN Porsche-Partei (11%), oder GröKaz Merkels grün-rot lackierter CDU/CSU (29%), die ohne die 6,5 % der CSU gerade noch bei 22,5 % liegt (früher 40 %)?? Nur die Historiker. Und natürlich Merkels künftige Wähler aus Arabien und Afrika. Sie üben schon im Reichstag. Auf der Besuchertribüne mit, im Plenarsaal noch ohne Kopftuch. Und die Schulen platzen längst aus den Nähten vor lauter Kopfwickeln …

Wenn die AfD in Bayern, Niedersachsen oder „anderswo“ nicht langsam den „Jahrmarkt der Eitelkeiten“ verläßt, den selbstzerfleischenden Kampf um die Fleischtöpfe beendet, wird der Wähler sie da wieder da hin schicken, wo Nationale oder Piraten längst liegen: Auf dem Müllhaufen der Geschichte …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [17] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [18], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [19]!

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Niedersachsen: Schießwütiger Türke zahlt Blutgeld – Milde Haftstrafe

geschrieben von dago15 am in Scharia | 98 Kommentare

Von BEOBACHTER | „Scharia wird in Deutschland jeden Tag angewandt“ [20], sagt der Islam-Wissenschaftler Jörn Thielmann. Wie jetzt offenbar auch in Braunschweig, wo die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer das Strafmaß gegen einen Türken ermäßigte, u.a. weil er vorab 4000 Euro Blutgeld („Schmerzensgeld“) gezahlt hatte.

Der Mann bekam zwei Jahre und neun Monate Gefängnis, nachdem er Silvester 2017 eine 12-Jährige in den Rücken geschossen [21] hatte, die knapp überlebte. Für eine ähnliche Tat war 2016 ein Deutscher in Bayern zu zwölf Jahren und sechs Monaten Haft [22] verurteilt worden.

In Salzgitter feuerte der damals 68-jährige Türke um Mitternacht 2017/18 zweimal 12 Schüsse aus einer Neun-Millimeter-Pistole ab. Mindestens sieben Schüsse gingen in eine Menschengruppe. Eine Kugel traf ein zwölfjähriges Mädchen türkischer Herkunft in den Rücken, die mit ihren Eltern auf der Straße Neujahr gefeiert hatte. Sie überlebte aus reinem Glück, weil das Projektil von einer Rippe abgelenkt wurde und das Herz verfehlte. Andere Projektile steckten in der Hauswand. Das Mädchen ist bis heute in Therapie: „Ich bin innerlich zerstört. Ich traue mich nicht mehr aus dem Haus rauszugehen“, wird das Mädchen zitiert, das mit ihrer Familie den Jahreswechsel auf der Straße gefeiert hatte.

Die großkalibrige scharfe Waffe sei ein „Gelegenheitskauf“ gewesen, erklärte der türkische Cafébesitzer, der die Schüsse aus einem Fenster abgegeben hatte, die letzten Schüsse fast waagerecht. Er hatte Medienberichten zufolge zunächst bestritten, das Mädchen angeschossen zu haben.

Vor dem Braunschweiger Landgericht lief das inzwischen bekannte verständnisvolle Procedere ab, wenn sich Angeklagte mit Migrationshintergrund zu verantworten haben. Der Angeklagte bedauerte „zutiefst“ die Tat. Er habe nicht in Erwägung gezogen, dass er eine andere Person hätte treffen können. Außerdem habe er mehr Alkohol getrunken als sonst. Dazu passte ein Gutachten, wonach der Angeklagte wegen mehrerer Erkrankungen und Alkoholeinfluss nicht gewusst habe, was er tat.

Prozessbeobachter reiben sich jedes Mal verdutzt die Augen: Moslems, die Alkohol trinken, der doch gemäß Koran vom Teufel ist? Das gibt normalerweise im Iran 74 Peitschenhiebe [23]. Eine illegale scharfe Waffe in der heimischen Schublade? Dies vor dem Hintergrund, dass der Staat alle Deutschen entwaffnet hat und Vergehen gegen das Waffenrecht mit harten Strafen ahndet? Und sogar Polizisten sich schwertun, selbst bei Bedrohung zur Waffe zu greifen?

Und es gibt Staatsanwälte und Richter, die trotz Allem überfließen vor Milde. Bei einem möglichen Strafrahmen von fünf bis zu 15 Jahren Freiheitsentzug hatte die Staatsanwältin in Braunschweig nur drei Jahre Gefängnis gefordert wegen versuchtem Totschlag und gefährlicher Körperverletzung. Der Verteidiger forderte sogar nur zwei Jahre auf Bewährung. Insgesamt milderte die Staatsanwältin in ihrem Plädoyer den Strafrahmen dreimal ab. Zunächst, weil es beim Versuch geblieben sei, dann wegen der eingeschränkten Schuldfähigkeit und außerdem, weil der heute 69jährige Türke dem Opfer 4000 Euro Schmerzensgeld gezahlt habe, sagte ein Behördensprecher. Bei dem „Schmerzensgeld“ handelt es sich offensichtlich um das im islamischen Scharia-Recht übliche Blutgeld. Der Islam-Wissenschaftler Thielmann erklärt zu diesem Thema, dass deutsche Richter Scharia-Recht anwenden müssten, weil die Rechtsbeziehungen von Menschen, die aus Ländern mit anderen Rechtsordnungen zu uns kommen, schützenswert seien.

Auf so viel richterliche Nach- und Rücksicht konnte ein 54-jähriger Mann aus Franken nicht setzen, der in der Silvesternacht 2015 eine elfjährige Schülerin in Unterschleichbach mit einer Kleinkaliber-Pistole erschossen hatte. In diesem Fall starb das Mädchen, es hatte nicht so viel Glück wie die Zwölfjährige in Salzgitter. Die Richter verurteilten ihn wegen Mordes für 12 Jahre und sechs Monate Freiheitsentzug. Die Staatsanwaltschaft hatte lebenslang gefordert. Auslöser des Todesschusses war das Aufwachen des Angeklagten wegen des Lärms vor seinem Haus. Er holte sich die Waffe und schoss auf eine Gruppe Feiernder.

Auch hier lag ein Gutachten vor, das dem Schützen eingeschränkte Schuldfähigkeit attestierte. Auch er hatte die Eltern um Verzeihung gebeten. Auch er hatte jede Tötungsabsicht und Zielgerichtetheit bestritten. Doch anders als im Salzgitter-Fall waren hier die Richter nicht milde gestimmt: Der Angeklagte habe sich „aus Wut, Ärger und Frust“ über seine „unbefriedigende Scheiß-Lebenssituation“ in den Keller begeben, um sich die Waffe zu holen, führte der Richter aus.

Die Tat erfülle zweimal die Merkmale von Mord: wegen Heimtücke, weil der 54-Jährige die Arglosigkeit der Elfjährigen ausgenutzt habe. Zum anderen habe er aus niederem Beweggrund gehandelt und den Tod des Mädchens billigend in Kauf genommen.

Jeder Prozessbeobachter wird wohl zum gleichen Schluss kommen: Wer in Deutschland auf Menschen, zumal auf Kinder schießt, aus welchem Grund auch immer, hat die volle Härte des deutschen Gesetzes verdient. Wieso aber kann sich in Salzgitter ein moslemischer Angeklagter mit vorab gezahltem „Schmerzensgeld“ (im Scharia-Ritus Blutgeld/Diya genannt) teilweise von seiner Schuld freikaufen? Anders ist das Plädoyer der Staatsanwältin nicht zu verstehen. Klar ist: „Sein“ Opfer überlebte, das Opfer des deutschen Angeklagten nicht. Aber reiner Zufall, weil eine Rippe das tödliche Projektil vom Herzen ablenkte.

Der Unterschied: Beim Moslem wird praktisch Scharia-Recht angewandt. Er bekommt in der Bilanz zehn (!) Jahre weniger als der Deutsche. Rechtzeitige Geldzahlungen beeinflussen also offenbar die Höhe der Strafe. Wie hoch ist die Taxe? Je mehr Blutgeld, desto mehr Strafnachlass? Kann man auch als Deutscher Strafablass erkaufen? Oder gibt es einen Salzgitter-Bonus, der Stadt in Niedersachsen, in der eine Obergrenze beim Zuzug von Zuwanderern gilt?

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Du siehst nicht, was Du liest..!

geschrieben von dago15 am in Neusprech | 77 Kommentare

Von ALEX | Deutsche Sprache – schwere Sprache! Vor allem in den neu-toitschen Journalistenjargon haben sich in jünster Zeit immer mehr Doppeldeutigkeiten und gewollte Fehlinterpretationen eingeschlichen, die für eine bewusste Manipulation beim unbedarften Leser sorgen.

Linke Fake News und Falschmeldungen fangen schon beim geschriebenen Wort an, so dass es an der höchsten Zeit ist, auch hier für eine gehörige Portion Aufklärung zu sorgen. Etliche Begriffe wie „Rechts“, „Nazi“ oder auch „Nationalstolz“ werden in einem völlig falschen Licht dargestellt. Dieser kleine Guide soll für etwas mehr Durchblick durch den Dschungel der gutmenschlichen Sprachwirrungen und mutwilligen Irreführungen sorgen.

Zunächst steht das entfremde Wort, dann folgt die eigentliche Bedeutung:

Hass: Offene, ungezügelte Aversion gegen Mord, Terror und Vergewaltigung durch unsere Merkelgäste sowie alle Risiken und Nebenwirkungen, die mit Links, Asyl und dem Islam verbunden sind.

Hatespeech: Offenes Aussprechen und Anprangern der oben genannten Missstände in jedweder Form – ganz egal, ob nun in Internetforen, bei öffentlichen Kundgebungen oder im offenen Meinungsaustausch.

Demokratie: Nur noch Merkels Meinung haben und vertreten, jedoch auf militant-radikale Weise nichts mehr anderes zählen lassen – schon gar nicht, wenn es gegen Ausländer, den Islam oder Mutti geht. „Demokratie ist nur noch die eine, nämlich meine Meinung“, sehr frei nach Merkel.

Meinungsäußerung: Siehe „Demokratie“. Frei geäußert werden darf nur noch Links-Regierungskonformes. Alles andere wäre „voll Nazi“!

Nazi: Heutzutage: Jemand der sich mehr oder weniger offen gegen Merkel, die Deutschlandzerstörung und prinzipiell die Probleme von 2018 stellt und engagiert. Die heutigen Nazis haben mit 1933 nichts zu tun, sondern sind mittlerweile die wahren Guten im Kampf gegen Migrantenterror, Verarmung, Verblödung, die EU und die Asylflutung sowie den gedeihlichen Fortbestand des eigenen Landes.

Rechts: Im Jahr 2018: Pro deutsch, für das eigene Land und das eigene Volk, die eigenen Werte und Traditionen, die eigenen Kinder und die eigene Zukunft. Beziehungsweise: Gegen Links, den Terror der Antifa, den Anti-Kapitalismus und den grünen Kifferkult, gegen Verwahrlosung und Wertverlust, gegen Verdummung und sträflichen Laissez-faire etc.

Grün: Das neue Braun.

„Flüchtlinge“ aka „Goldstücke“ aka „Traumatisierte“ aka „Fachkräfte“ aka „Kulturbereicherer“: Ausländisch-muslimische Sozialhilfeempfänger, Kriminelle und Human Resources für den längst stattfindenden Bürgerkrieg im Inneren. Sollen Deutschland in jeder Facette und von innen heraus zerstören. Je mehr, desto besser. Kultur hat niemand zu uns gebracht, Fachwissen auch nicht und für die Migräne eines IS-Gotteskriegers ist von uns keiner verantwortlich! Stattdessen: Umvolkung, Islam-Overkill und die tagtäglichen Beschleuniger in Sachen Verblödung, Niveau-Rückgang, geistig-mentale Umpolung, steigende Kriminalitätsrate und schwindende Sicherheit.

Toleranz: Sämtliche Duldung, Förderung oder auch schlichtes Wegschauen von Seiten der Linken, Gutmenschen und Teilnahmslosen in punkto Migrantengewalt, Terror, Islam-Unterwanderung/-Ausbreitung und den um sich greifenden Einflüssen des Merkel’schen Neo-Kommunismus. Das Weglassen von Strafen und tiefergreifenden Konsequenzen bei linken und/oder ausländischen Kriminellen und Terroristen.

Weltoffenheit: Flutung des Landes mit vorwiegend Moslems aus der dritten Welt mit dem besonderen Talent für Handaufhalten, kriminelle Delikte, den Aufbau von Parallelgesellschaften und weltweite Terrorvernetzungen. Statt Japanern, Italienern, Amerikanern, Australiern, Chinesen oder anderen Westeuropäern kriegen wir vor allem Pack Menschen aus der Türkei, aus Afghanistan, dem Irak, Usbekistan, Tschetschenien, Turkmenistan, dem Iran, aus Syrien, Somalia, dem Sudan, Uganda, Eritrea, Nigeria, Ruanda etc. Kulturell reicht es maximal für eine Dönerbude oder einen versifften Afrikashop. Musik, Kunst und Folklore werden auf weiter Flur vermisst, stattdessen gibt es Ehrenmorde, Halal-Kost und Schächten.

„Vielfalt“ aka „Buntheit“: Überfremdung und ein planmäßig gesteuerter ethnisch-sozialer Niedergang im Zeichen der „Weltoffenheit“ (siehe oben).

Ausländergewalt, islamischer Terror, Rapefugees, Zigeunersauce, Negerkuss, Sozialtourismus, Gutmensch, Volksverräter, Lügenpresse, Ficki Ficki-Neger etc.: Worte, die mit sofortiger Wirkung aus dem neu-deutschen Sprachgebrauch zu streichen sind. Getreu dem Motto „Was nicht sein kann, was nicht sein darf“ soll bei der Volksmanipulation und Umerziehung alles aus dem Sprachschatz entfernt werden, was negativ auf Merkel, den Islam, die EU und Konsorten abfärbt.

Die Liste ließe sich beliebig fortsetzen. Denn: Wer ein Volk vernichten will, der muss es seiner Sprache berauben. Demzufolge wird es auch künftig noch viele weitere irreführende, linksrum-verdrehte Begriffe im deutschen Neusprech geben.

Das passende Buch dazu:

» Die Sprache der BRD. 131 Unwörter und ihre politische Bedeutung. Autor: Manfred Kleine-Hartlage – hier bestellen!

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London: Dunkelhäutiger Täter rast in Menschenmenge

geschrieben von dago15 am in Großbritannien | 154 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Um 7:30 Uhr Ortszeit am heutigen Dienstag ist „ein Auto“ (deutsche Mainstreammedien [24]) in die Absperrungen vor dem britischen Parlament in London gerast und traf dabei auf Passanten, die dabei teilweise schwer, aber nach derzeitiger Sachlage nicht lebensgefährlich verletzt wurden.

„London-Lock-Down“

London befindet sich im Ausnahmezustand – im Bezirk des Parlaments wurde ein kompletter „Lock-Down“ verhängt, die Abgeordneten befinden sich in den vorgesehenen Sicherheitsbereichen. Hubschrauber kreisen über Westminster Palace, ein Großaufgebot an Polizeifahrzeugen und bewaffneten Spezialeinheit von Scotland Yard ist vor Ort. Laut Polizei „könne ein terroristischer Hintergrund zum jetzigen Zeitpunkt nicht ausgeschlossen“ werden.

Der ca. 25 Jahre alte afrikanische Täter [25] ist mit einem weißen Fahrzeug auf eine Passantengruppe zugerast und dann in eine Sicherheitsabsperrung gefahren. Der Mann sei festgenommen worden. Die genaue Zahl von Verletzten wurde noch nicht genannt.

„Wir versuchen noch immer, unsere Informationen zusammenzufügen“, erklärte ein Polizeisprecher von Scotland Yard. Möglicherweise könnte nach englischen Medien auch ein „Car-Jihad“ der Hintergrund sein.

Der Dunkelhäutige war in eine Absperrung vor dem Parlament gefahren.

Westminster ist seit dem Anschlag im März 2017 von einer Sicherheitsbarriere aus Stahl und Beton („Merkel-bollards“) umgeben. Damals war ein Angreifer mit einem Auto auf der Westminster Bridge in eine Menschenmenge gefahren, vier Passanten wurden getötet. Der Mann erstach außerdem einen Polizisten, ehe er von der Polizei erschossen wurde. Der Attentäter hieß Khalid Masood.

In England wird ein „Terroristischer Hintergrund“ nicht ausgeschlossen. Das ist ein grundlegender Unterschied zu Deutschland – hier wird Terror immer kategorisch ausgeschlossen. Stattdessen wird seit 2015 von gehäuften Einzelfällen „emotional gestörter Menschen“ berichtet – oder von psychisch verwirrten Autos, meistens Dieselfahrzeugen.

„Wir versuchen noch immer, unsere Informationen zusammenzufügen“. Wir auch – es ist nicht sonderlich schwer.

Video der Festnahme:

PI-NEWS wird weiter berichten.

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Peißenberg/Bayern: Nigerianer überfällt 20-Jährige

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 145 Kommentare

Von MAX THOMA | Auch die Bevölkerung im barocken Schmuckkästchen Bayerns, dem „Pfaffenwinkel“ ist schon lange nicht mehr sicher vor Seehofers und Söders politischem Amoklauf in der Asylpolitik. Ein polizeibekannter Messerangreifer aus Landberg am Lech (an der ehemaligen „Romantischen Straße“) attackierte am Donnerstag Abend eine junge Frau in Oberbayern. Per Notruf meldete die 20-Jährige, dass sie kurz zuvor in Peißenberg bei Schongau von einem mit Messer bewaffnetem Mann überfallen worden war.

Der Angreifer habe sie verfolgt, gepackt und festgehalten. Er habe sie dabei mit einem Messer attackiert. Weil sich die stolze Bayerin lautstark verbal und körperlich gewehrt habe, habe der „Geflohene“ von ihr abgelassen und sei schließlich geflüchtet. Eine lautstarke Suada an bayrischen Kraftausdrücken verscheucht erfahrungsgemäß auch den mordlüsternsten Messer-Mandingo.

Ein Schrei nach Liebe?

Die alarmierten Beamten der Schongauer Polizei konnten in Tatortnähe wenig später den „mutmaßlichen“ Täter festnehmen. Bei ihm handelt es sich um einen 22 Jahre alten nigerianischen Staatsangehörigen [26] aus dem Raum Landsberg am Lech. Die Ermittlungen gegen ihn wegen versuchten schweren Raubes führt seitdem die Kripo Weilheim. Den Kripo-Beamten gegenüber räumte er bei seiner Vernehmung eine „Raubabsicht“ ein. Es ist aber nicht ausgeschlossen, dass Merkels importiertes Genital-Goldstück noch mehr von der 20-Jährigen wollte.

Zudem gibt es Hinweise darauf, dass der Festgenommene für mehrere ähnlich gelagerten Taten im oberbayerischen Raum ebenfalls mit hinreichender Wahrscheinlichkeit in Betracht kommt. Diesbezüglich laufen derzeit die Untersuchungen der bayerischen Behörden.

Die Bayerische „Söderrasse“ wehrt sich!

Der 22-Jährige wurde auf Antrag der Staatsanwaltschaft München II dem Ermittlungsrichter zur Prüfung der Haftfrage vorgeführt. Der Richter erließ Haftbefehl, daraufhin wurde der Täter zunächst in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert. Ob er ein „Asylbewerber“ ist, müsse die Polizei „noch prüfen“.

Bei der Bundestagswahl im September konnte die CSU im Wahlkreis Weilheim-Schongau-Peißenberg (226) noch mit 43 Prozent punkten – vor allem bei den Frauen – die AfD kam auf 12 Prozent. In der aktuellen Forsa-Umfrage [27] vom heutigen Montag sehen die Zahlen anders aus: Die würdelose CSU würde bei der bayerischen Landtagswahl im Oktober nur noch 37 Prozent erhalten, die AfD derzeit „13 Prozent“ – obwohl sie seit zehn Monaten in den Umfragen um jeweils ein Prozent steigt …

Der selige Franz Josef Strauß war übrigens Mitbegründer des CSU-Kreisverbandes Schongau und starte seine politische Karriere als Landrat von Schongau. Er würde angesichts der heutigen CSU-Bayern-Schädlinge im Grab rotieren.

Im idyllischen Peißenberg mit rund 12.000 Einwohnern kommt es seit Monaten zu vermehrten Übergriffen – so wurden beispielsweise im Juni zwei Siebzehnjährige von einem „Dunkelhäutigen“ sexuell massiv genötigt [28]. (Dr.) Andreas Scheuer, CSU: „Sicherheit durch Stärke – Wir müssen wissen, wer in unser Land kommt [29] !“

Franz Josef sieht „schwarz“ für die CSU, aber himmelblau für Bayern!

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Broders Spiegel: Wohin geht der Familiennachzug

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 74 Kommentare

Seit diesem Monat dürfen Zuwanderer, die nur einen „subsidiären Schutz“ zuerkannt bekommen haben, theoretisch also mittelfristig wieder heimkehren sollen, ihre Familie nach Deutschland holen können.

Aber bitte nur 1000 pro Monat. Beim 1001. Fall wird dann der zuständige Beamte sicher ganz konsequent „Nein“ sagen. Eine irrsinnige Vorstellung. Auf solche Ideen kann auch nur kommen, wer vergessen hat, dass Zuwandererfamilien, die auf verschiedene sichere Länder verteilt leben, auch außerhalb von Deutschland wieder zusammenkommen könnten.

Man kann das ja fördern, aber es ist doch sinnvoll, wenn sich der meist kleinere Teil der Familie, der hier lebt, zum größeren Teil der Familie begibt, als umgekehrt.

Zudem sollte man für solche Familien doch einen Fluchtpunkt finden, von dem aus die spätere Heimkehr leichter ist. Aber nein, immer muss es Deutschland sein, dieses kalte, abweisende und von Rassisten bevölkerte Land.

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