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Schweden brennt – Deutschland schweigt und pennt

Von PETER BARTELS | Göteborg, Malmö, Hjällbo, Helsingborg: Flammendes Inferno, Autos, kleine und feine, Dutzende! Hunderte? Schweden brennt und keiner guckt hin. Schweigen im deutschen Blätterwalde, im Staatsfernsehen. Nur „beiläufige“ kleine Feuerlöscher-News hier und da …

Was sich in der Nacht vom 13. zum 14. August überall in Schweden abspielte, war KRIEG. Grund für das große Schweigen: Die „Opfer“ waren die Täter. Wiedermal. Und schwarz vermummte Berufs-Jugendliche von der Antifa – erst recht Moslems aus Arabia und Afrika – sind für die Gutmenschen in Germanien schon vom rot/grünen Grundsatz her, immer und überall die Gutesten aller Guten. Nicht nur in Göteborg, Malmö, Helsingborg, auch in Hamburg, Berlin, oder München. Ausserdem: Die Wikinger haben doch selbst schuld! Warum auch haben sie einst auf ihren Raubzügen die reichen Städte am afrikanischen Mittelmeer geplündert, statt sie mit Smörrebröd, Köttbullar halal, Billy Regal und anderen Ikea-Schätzen zu beglücken?! Alles hat seinen Preis, auch über 1000 Jahre später …

Peter Bereit, wie eine Art ACHGUT–Kriegsberichterstatter [1]: „Videos von Anwohnern zeigen Straßenschlachten mit der Polizei … Feuerwände brennender Fahrzeuge … bürgerkriegsähnliche Zustände.“ W e n n mal deutsche Berichterstattung, dann unüberhörbare, durchatmende Erleichterung darüber, dass es ja nur „Gewalt gegen Autos“ (Sachen), nicht gegen Menschen war. Polizisten auch? Gottchen, die sind nun mal keine, seit Joschka Fischer nur Bullen, die man treten darf. Muhhh, Winnipuh! Und auch die Motive waren zum Glück „unergründlich“. Schwedisch ist Sprache schweres … Der ACHGUT-Autor: „Während in anderen weitaus harmloseren Fällen sofort Mutmaßungen über die Täter und deren mögliches Motivationsgefüge angestellt wird, „Experten“ darüber labern, was man alles n i c h t weiß, wird hier der Mantel des Schweigens ausgebreitet. WIR ALLE WISSEN, WARUM.“

Leider sind es nicht „kriminelle, psychisch angeschlagene Schweden, die ihre eigene Bevölkerung terrorisieren“. Es sind die, die es schon seit Jahren immer wieder tun … Die von der Journaille stets zu „Benachteiligten“ bis in alle Ewigkeit geadelt werden … Auch wenn sie in der dritten, vierten, fünften Generation nur eines lernen wollen: Habbede, Habbede – mein Haus, meine Staats-Knete, mein Hammel!! Die jungen, blonden Schwedinnen laufen ja zum Glück noch an jeder Ecke rum. Bis auf die, die sich die Haare längst schwarz färben …

Für schwedische Sozialdemokraten, wie für deutsche multikulti Politiker und Presse ist im Himmel immer Jahrmarkt: Es wird verschleiert und verschwiegen, inzwischen fast nur noch deshalb, „um die eigene total gescheiterte Politik reinzuwachsen“, schreibt PETER BEREIT. Die ACHGUT- Zwischenzeile „Migranten vor den Trümmern ihrer Illusionen“ beschreibt allerdings auch präzise den geistigen Zustand der Gutmenschen , die in Deutschland inzwischen sogar vor Gericht klagen, in Merkels Presseorganen beklagen, dass sie die vielen Tausend Euro „Bürgschaft“ für ihren Plüsch-Moslem tatsächlich selbst berappen sollen, wie einst unterschrieben. Sooo hatten sie das mit Gewissen und sanftem Ruhekissen dann doch nicht gemeint…

ACHGUT: „Eine als Religion verbrämte Ideologie“ … ersetzt … „fehlende Bildung durch kriminelles Engagement“. Sogar KONTRASTE, ein durch und durch menschelndes TV-Magazin, „staunte“ neulich „über kriminelle, arabische Großfamilien in Deutschland, die nahezu ungestört ihren Geschäften nachgehen und dabei ganze Dörfer in den Herkunftsländern mit Geldern aus Straftaten und dem deutschen Sozialsystem sanieren“. Merkel und ihre GRÜNEN, denen Europa und Deutschland den Untergang zu verdanken hat, träumen dagegen unverfroren, ungeniert weiter von kultureller Bereicherung. ACHGUT: „Augen zu und weiter so!“

Schließlich macht der Autor eine erstaunliche Entdeckung: „Es sind nicht die LINKEN und GRÜNEN in Deutschland, in Europa, die ihre eigene Kultur, ihre Länder an die Wand fahren. Nein, es sind die konservativen Parteien, denen das eigene Land und die Bevölkerung zunehmend egal sind.“

Und: „Wir … werden eine Katastrophe erleben, wenn wir nicht endlich was gegen den sozialen Sprengstoff unternehmen, der sich in Europa angesammelt hat und dessen Explosion (bis jetzt) nur durch gigantische Geldmengen verhindert werden konnte. Wir sollten endlich aufwachen … Um das festzustellen, muss man weder Nazi noch AfD-Anhänger sein. Funktionierende Sinne reichen völlig aus.“

Tja, Kollege, genau diese 5 Sinne haben sich Merkel und ihre Wald- und Waldi-Schnepfen längst weggeschminkt. Und ihre schlaffen Scheinmänner wedeln und wackeln artig mit Schwänzchen und Poschi unterm Röckchen, worin sie sich nach dem laaangweiligen Reichstag, eeendlich nach Herzenslust ausgendern können. Für Nachwuchs sorgen derweil die Gäste im Park …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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„Spurwechsel“ bedeutet Persilschein für abgelehnte Asylbewerber

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 133 Kommentare

Von JUPITER | Schleswig-Holsteins Jamaika-Häuptling Daniel Günther, der neue Beliebigkeits-Apostel der CDU nach Wulff, Generation Prinzipienlosigkeit, eifriger Brückenbauer zu Grünen und Linken und Muttis Liebling, ist der Erfinder einer neuen Schimäre in der Flüchtlingspolitik: dem „Spurwechsel“. Mit diesem Patentrezept würden aus abgelehnten Asylbewerbern, vulgo: illegalen „Flüchtlingen“, eben mal dringend benötigte „Fachkräfte“, die damit für alle Zeiten den Persilschein ins gelobte deutsche Sozialparadies geschenkt bekommen.

Günthers „Spurwechsel“ im Zuge des geplanten Einwanderungsgesetzes (Neusprech: Fachkräftezuwanderungsgesetz [5]), dessen erste Eckdaten vorliegen, gaukelt aber auch teuflisch raffinierte Zutaten vor, um aus der verdorbenen Flüchtlingspolitik-Plempe ein scheinbares Delikatess-Süppchen zu zaubern. „Spurwechsel“ bastelt angeblich Fachkräfte im Handumdrehen, nütze so der penetrant personalleidenden Wirtschaft, befreie uns auf wundersame Weise aus der demografischen Falle und sei darüber hinaus auch noch ein vernunftbegleiteter, humanitär wertvoller Akt. Nützlicher Nebeneffekt: Die Sisyphos-Mühen der Abschiebungen lösten sich in Wohlgefallen auf, weil kaum einer noch abgeschoben werden muss. Der Spurwechsel machts möglich.

Was will man mehr? Günthers spontane Follower wie die Hannoversche Allgemeine [6] als Flaggschiff des SPD-geführten Madsack-Konzerns trommeln bereits kräftig für die genial einfache und wirkungsvolle Methode, viele Probleme mit einem Schlag zu erledigen. „Wer die Ärmel hochkrempelt, die Sprache lernt und den Arbeitgeber überzeugt, verdient eine Chance“, heißt es dort in der Samstag-Ausgabe.

Das Günther-Patent ähnelt denn auch dem Prinzip des tapferen Schneiderleins. Denn dieser brave Handwerksbursche erledigte bekanntlich sogar „Sieben auf einen Streich“. Wohlbemerkt: Fliegen, und zwar im Märchen. Vom Märchenhaften der Gebrüder Grimm ist Günthers Fliegenfängerei nicht weit entfernt. Denn für seinen Spurwechsel-Vorschlag – Marke „aus illegal mach scheiß-egal“- fehlt jede statistische Grundlage. Um wieviele Personen mit welcher Qualifikation handelt es sich aktuell und künftig, die zu „Fachkräften“ umgeswitcht und denen Arbeitsperspektiven eröffnet werden sollen? Hier sind Regierung samt Unterstützer wie immer ausgesprochen maulfaul. Mangels verlässlicher Daten sei es erlaubt, zu spekulieren: Darf ein „Flüchtling“ mit schlechter Bleibeprognose, der gerade eine 14-jährige vergewaltigt hat und sich in der Haft zur „Fachkraft“ umschulen lässt, als „Spurwechsler“ bleiben? Schließlich hat er die Ärmel hochgekrempelt.

Zugegeben, ein relativ extremes Beispiel. Viel häufiger wird folgendes passieren: Hunderttausende von abgelehnten Asylbewerbern werden plötzlich auf wundersame Weise „Fachkräfte“, zumindest angehende „Fachkräfte“. Die Bäcker und Restaurantbetriebe reiben sich schon kräftig die Hände, billige Tellerwäscher und Ausfeger zu bekommen. Wenn sie morgen ihren Job schmeißen und ins Drogengeschäft wechseln – wen interessierts? All diese werden dann unter „Fachkräfte“ verbucht. Bedrohlich und systemverändernd wird die Sache aber, weil das Asylrecht damit ausgehöhlt und überflüssig wird, wenn abgelehnte Asylbewerber durch die Hintertür (sprich: künftiges Einwanderungsgesetz) künftig „ins Legale“ spurwechseln dürfen. Man kann sicher sein, dass ein solcher Systemwechsel nicht vorübergehend, sondern als dauerhaft eingerichtet wird. Die Asylindustrie wird schon dafür sorgen.

Man muss wissen: „Spurwechsel“ à la Günther ist das Gegenteil von gesteuertem Zugang qualifizierter Arbeitskräfte. Fachleute warnen davor, Asyl- und Fachkräftezuwanderung zu vermengen. CSU und Wirtschaftsverbände haben verärgert und ablehnend auf Günthers Vorschlag reagiert. Fließt seine Idee dennoch in das neue Gesetz ein, wäre es der Türöffner für die zweite Jahrhundertlüge im Zuge der Migranten-Invasion. Im Herbst 2015 wurde stereotyp behauptet, es kämen hauptsächlich Ärzte und Ingenieure nach Deutschland. Was ganz überwiegend kam, waren islamische Analphabeten ohne jegliche Deutschkenntnisse, nicht wenige davon entlaufene Mörder, Vergewaltiger, Messermänner und Terroristen.

Spurwechslern vom Schlage Günther schwebt aber noch eine weitere Absicht vor. Sie wollen die SPD thematisch links überholen, bis dieser gänzlich der inhaltliche Treibstoff ausgeht. Damit würde die CDU automatisch noch weiter an den linken Rand abdriften.

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Neue Flüchtlingsschwemme durch Seehofers Rücknahme-Abkommen

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Siedlungspolitik | 106 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach dem Abkommen mit Spanien über die Rücknahme dort bereits registrierter Asylbewerber wurde nun auch eine entsprechende Übereinkunft mit Griechenland abgeschlossen. Die Unterzeichnung sei ein wichtiger Schritt auf dem Weg zu geordneten Verhältnissen in der europäischen Migrationspolitik, verkündete Bundesinnenminister Seehofer am Freitagabend stolz.

Abkommen eine Beleidigung der Intelligenz der Bürger

Die Abkommen mit Spanien und Griechenland als Erfolg zu verkaufen ist in Wahrheit  eine bodenlose Unverschämtheit und eine Beleidigung der Intelligenz der Bürger. Sie zeigen, dass Merkel, Seehofer und Co. die letzten Skrupel über Bord geworfen haben und jedes Instrument zur Umvolkung nutzen, dessen sie habhaft werden.

Der Griechenland – Deal im Detail

Deutschland darf innerhalb von 48 Stunden diejenigen Migranten nach Griechenland zurückweisen, die schon dort Asyl beantragt hatten und dann nach Deutschland weitergereist sind. Das betrifft aber nur jene, die am Grenzabschnitt zu Österreich an der unerlaubten Einreise gehindert werden können. Von der Regelung ausgenommen sind Minderjährige.

Anzahl der Betroffenen kaum der Rede wert

Nun stellt sich die Frage, von wie vielen Flüchtlingen wir hier reden. Seit Mitte Juni wurden etwa 150 Personen festgestellt, die in einem anderen EU-Land Asyl beantragt hatten. Etwa die Hälfte davon ist auf Italien entfallen, etwa ein Fünftel auf Österreich. Aus Spanien war kein einziger dabei. Somit können es nicht mehr als ein paar Dutzend Flüchtlinge gewesen sein, die sich in Griechenland registrieren haben lassen und in diesem Zeitraum an der deutsch-österreichischen Grenze aufgegriffen wurden.

Die Gegenleistung für Nichts

Im Gegenzug zur Rücknahme dieser paar Hanseln hat Deutschland nach Angaben des griechischen Regierungschefs Alexis Tsipras umfangreiche Zugeständnisse [7] gemacht. Deutschland habe zugesagt, die Bearbeitung von 2900 (!) Anträgen auf Familienzusammenführung von Flüchtlingen voranzubringen und „auf positive Weise“ hunderte weitere Fälle zu prüfen.

Griechenland nimmt also ein paar handvoll Flüchtlinge zurück und Deutschland öffnet als Gegenleistung unter dem Deckmäntelchen der Familienzusammenführung das Einfallstor für Tausende anderer. Das sind Deals! Da kann man vor der Bundesregierung nur den Hut ziehen: Sie holt sogar aus „Rücknahme – Abkommen“ noch einen Beitrag zur Umvolkung Deutschlands heraus. Die Chuzpe und Kaltschnäuzigkeit, mit der diese Regierung inzwischen gegen das eigene Volk agiert und regiert, ist zutiefst verstörend. Merkel, Seehofer und Co. haben nun alle Hemmungen abgelegt.

Übrigens war auch bisher schon die Flüchtlingsbilanz mit Griechenland verheerend: Im Jahr 2017 wurden insgesamt 2312 Rücknahmeersuchen an Griechenland gestellt. Doch Griechenland erkannte davon nur in 81 Fällen seine Zuständigkeit an. Tatsächlich überstellt wurde kein einziger [8] Migrant.

Das Abkommen mit Spanien

[9]
Die Karte veranschaulicht, welchen Umweg Flüchtlinge aus Spanien auf sich nehmen müssten, um über Österreich nach Deutschland zu gelangen.

Der Deal mit Madrid sieht auch nicht besser aus, eher im Gegenteil: Madrid nimmt nur Flüchtlinge zurück, die bereits in Spanien registriert wurden und an der deutsch-österreichischen Grenze von Bundespolizisten aufgegriffen wurden. Seit Mitte Juni waren das nach Angaben des Bundesinnenministeriums exakt null Migranten. Wäre auch ein schöner Umweg gewesen von Spanien über Frankreich, Italien und Österreich bis nach Deutschland.

Auch mit Spanien ein Deal über die Familienzusammenführung

Obwohl wir durch das Abkommen mit Spanien keinen einzigen Flüchtling (es sei denn, es verirrt sich zufällig mal einer) loswerden, wurde auch hier eine Familienzusammenführung vereinbart. Das heißt: Keiner raus aus Deutschland, aber viele herein, denn in beiden Staaten (Griechenland und Spanien) sitzen viele Migranten [10] fest, deren Angehörige in Deutschland sind.

So werden Rückführungsabkommen zu einem weiteren Instrument der Umvolkung und das nächste ist schon in Bearbeitung: Das Einwanderungsgesetz. Aber das ist ein anderes Thema.

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Patzelt: „Migranten werden sich höchst unzulänglich integrieren“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Videoblog | 108 Kommentare

Von JEFF WINSTON | Der Dresdner Politik-Professor Werner Joseph Patzelt ist bekannt für höchst analytischen Klartext. Als langjähriges CDU-Mitglied gilt er in den Staatspropaganda-Medien derzeit – noch – als „salonfähig“ und wird sogar in die so genannten „Talkshows“ als „DIE Stimme der Rechtpopulisten“ eingeladen, da Mitglieder von Deutschlands größter Oppositionspartei als „rassistische Arier-Paria“ erwiesenermaßen total tabu im zwangsfinanzierten Staatsfunk sind.

Doch auch dem aufrechten Niederbayern schlägt der Gegenwind des Linksstaates immer härter um die Ohren. So verübten Merkels steuerfinanzierte AntiFa-Schergen im März 2017 einen gezielten Brandanschlag auf sein Auto – auf indymedia feierten sie den „großen antifaschistischen Sieg [11]“ über das „Dresdner Rassistenauto“ – einen Mitsubishi Grandis aus dem Land der aufgehenden Sonne.

In seinem aktuellen Interview mit dem sächsischen Regionalfernsehsender FRM sieht Prof. Patzelt die strahlende Sonne der wirtschaftlichen und politischen Prosperität in Deutschland und Europa dagegen eher untergehen: „Die Zeiten, in denen wir unser Land friedlich zu einem immer besseren machen konnten, zu Modell-Deutschland, zu einem Land, in dem wir alle gut und gerne leben, diese Zeiten scheinen auf unabsehbare Zeit vorbei zu sein.“ Mit klarem Vernunftdenken und wissenschaftlicher Präzision spricht der international erfahrene Politologe die vielschichtigen Gefahren des millionenfachen Massenimports von Illegalen aus archaischen Kulturen an:

„Die Migranten, die gekommen sind, sie werden nicht wieder gehen, und sie werden sich in die Gesellschaft nur höchst unzulänglich integrieren. Wir beobachten, dass auch die dritte Generation von Migranten nicht im Land so richtig integriert ist – sondern ganz im Gegenteil – ihre eigenen Wurzeln neu entdeckt haben. Das heißt, auf die Dauer wird die deutsche Gesellschaft eine zerrissene, eine ethnisch zerrissene sein.

Konflikte werden sich mit hoher Wahrscheinlichkeit mit sozialen Konflikten verbinden, auf der politischen Ebene wird erbarmungslos die Kritik an der Zuwanderungspolitik gleichgesetzt mit Rassismus, mit Faschismus – wird also bekämpft. Infolgedessen wird sich unsere Gesellschaft immer weiter polarisieren“.

Langfristig würden AfD und Grüne die Hauptgewinner der „Migrationskrise“ sein, die SPD wird sich weiterhin selbst zerfleddern, „die Union wird erhebliche Federn gelassen haben und in zehn Jahren wird man sich fragen – musste das wirklich so kommen?“ fragt der gebürtige Passauer, der seit 24 Jahren treues CDU-Mitglied ist – trotz allem.

Der humanitäre Imperativ Deutschlands – schon wieder …

„Die Antwort wird sein: Aufgrund von politischer Uneinsichtigkeit, von mangelndem Weitblick, von politischen Fehlern, musste es wohl so kommen, wie bei einem Verkehrsunfall, den man eigentlich auch hätte vermeiden können. Die Hoffnung war: Am deutschen Wesen wird Europa genesen. Alle sollen sich gefälligst an Deutschland ein Beispiel nehmen und Flüchtlinge aufnehmen und eine Garantie, dass man den Flüchtlingszustrom begrenzen könnte, die könne man nicht geben denn das ginge nicht. 

Infolgedessen haben sich osteuropäische Staaten gesperrt, die skandinavischen Staaten haben sich abgeschottet, die Briten verlassen die europäische Gemeinschaft. Derweil zeigen die Italiener, dass man sehr wohl die Zuwanderung stoppen kann, indem man sich einfach weigert, Zuwanderer aufzunehmen. Die Spanier zeigen, dass man die Fehler der Deutschen durchaus nachahmt, um am Ende den gleichen Katzenjammer zu haben und zeigen die Franzosen, diplomatisch geschickt wie sie sind, dass man zwar auf dem Papier für Europa und Offenheit sein kann, aber dann faktisch ganze Busladungen und Zugladungen von in Spanien Angelandeten an den Grenzen postwendend wieder nach Spanien zurückschickt“ [… bzw. unverzüglich nach Deutschland mit Transitpapieren und kostenlosen Bustickets von der spanischen Grenze aus weiterschafft – Anm. des Verfassers].

Europa fängt an zu verfallen, aufgrund einer Migrationspolitik, die so tat, als würde sie keine realen Probleme auslösen und als könne Deutschland einfach diktieren, was die anderen europäischen Staaten als vernünftige Politik schlicht und ergreifend zu akzeptieren hätten.

Es fehlt der politische Wille!

Die Spanier werden binnen eines Jahres ganz gewiss die Probleme, die sie sich bis dahin aufgehalst haben werden, dadurch zu verkleinern versuchen, dass sie dem italienischen Beispiel folgen. Es ist schon so, dass man gegen Migration, die unerwünscht ist, eine ganze Menge machen könnte. Aber bislang fehlte der politische Wille. Er fehlte deshalb, weil die Kanzlerin und die Grünen und die Sozialdemokraten nicht eingestehen wollten, dass sie 2014 einen Fehler machten, indem sie so taten, als könne die einmalige Aktion – in Ungarn Gestrandete nach Deutschland zu holen – eine neue Grundrichtung deutscher Migrationspolitik sein.

„Nachdem wir ein reiches Land sind, und viel Fett angesetzt haben, und nachdem wir über Steueraufkommen lange Zeit die maroden Rentenkassen haben finanzieren können, kann es schon noch zehn, fünfzehn Jahre dauern, bis die Mehrheit begreift, dass die sichere Zukunft der deutschen Rentner – der jetzigen weniger als der kommenden – aufs Spiel gesetzt worden ist, der deutsche Sozialstaat übernutzt worden ist und das am Ende von jahrzehntelanger Abarbeitung im Grunde ein abgeweidetes, und sich selbst aufgegebenes Land steht.

Wir können es nicht wissen, wie es weitergeht, aber eine Garantie, dass alles immer besser und schöner wird lässt sich nicht geben und man kann nicht einmal mehr garantieren, dass die Gesellschaft wie sie jetzt stabil und zusammenhängend da ist, überhaupt noch in dieser Weise funktionieren wird und folglich kann man auch keinen stabilen Sozialstaat in Aussicht stellen und das wird erhebliche Gefährdungen der demokratischen Legitimität und Stabilität nach sich ziehen.“

Werner Patzelt nimmt aktuell auch die Union ins Visier: „Jetzt bezahlt sie dafür, dass sie ihre Wähler nicht mehr von der Mitte bis zum rechten Rand integrieren wollte. Sie muss sich ihre Mehrheiten im linken, auch im ganz linken Spektrum holen. Auf diese Weise mästet sie weiter die AfD als ihre schlimmste Konkurrentin“. Auch die CSU werde zukünftig „heftig daran gehindert, für die Union eine glaubwürdige Position aufzubauen“. Die bayerischen Landtagswahlen werden dies bereits deutlich testieren. Die Glaubwürdigkeit der orientierungslosen Zäh-SU sei durch den „Machtkampf“ verloren.

Westdeutsche seien mittlerweile durch den fatalen Glauben an den Wahrheitsgehalt der „Mainstreammedien“ in der Regel schlechter informiert. Das betrifft „die Bürgerschaft, die Politiker und die Journalisten gleichermaßen“. Der Parteienforscher sieht die faktische Möglichkeit einer Koalition zwischen CDU und Linken im Osten. Allerdings gibt es dafür eine Bedingung: „Es kann so weit kommen, sobald die SPD als nennenswerte politische Kraft im Osten verschwunden ist und die Linkspartei die Erbbestände der SPD annimmt.“ Ob es so weit kommen wird, vermag der TU-Dresden-Politologe nicht zu sagen. Aus seiner Sicht tun die Sozialdemokraten derzeit allerdings alles, „um den absteigenden Ast ja nicht zu verlassen“.

Der eloquente Werner Patzelt sieht sich nicht als „PEGIDA-Versteher“, auch verharmlose er keine Rechtsextremen: „Das ist nachweislich falsch und wird auch dadurch nicht richtiger, dass teils schlecht informierte, teils böswillige Leute das gerne wiederholen“. Er betont, er hätte PEGIDA von Anfang an nicht „falsch interpretiert“, sondern darauf verwiesen, „dass es sich bei den PEGIDA-Gängern nicht einfach um eine lokale Ansammlung von Faschisten und Rassisten handele, die man leicht verscheuchen könne.“

Patzelts Analyseergebnis, „PEGIDA-Demonstrationen sind nicht einfach eine Ansammlung von Rechtsextremisten – vielmehr findet sich dort eine Menge von Leuten mit durchaus guter Bildung und ohne soziale Not, die ihren politischen Ort zwischen dem rechten Rand und der politischen Mitte bezogen haben“ wurde zumindest zum feurigen Fanal für Patzelts rechtsradikalen Mitsubishi aus dem fernöstlichen Japan, das seine Demographie- und Migrationspolitik mit Maß und politischer Vernunft regelt – ohne fatalen Kontrollverlust auf allen Staatsebenen.

Werner Patzelts Schlusssatz: „Ich würde mich am meisten freuen, wenn ich unrecht hätte“.

Eine höchst bemerkenswerte „Tour d’Horizon“. Man sollte es sich wirklich im Jahr 2028 auf „Wiedervorlage“ legen.

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Der Netzfeminismus gehört in die Mülltonne der Geschichte

geschrieben von dago15 am in Frauen | 166 Kommentare

Von NADINE HOFFMANN | Die Entwicklung zur Menschwerdung beanspruchte etliche Jahrtausende, die Rückabwicklung des Homo sapiens sapiens speziell in Deutschland scheint schneller zu gehen. Dank wohlstandsverblödeter Waschweiber mit Internetanschluss. Aber vielleicht ist auch das nur eine strukturelle Unterstellung, je nachdem, auf welcher Seite mensch sich befindet.

Vom Standpunkt dessen aus, was gemeinhin seit langen Zeiten als Geist und Kultur und neuerdings als dunkeldeutsch bezeichnet wird, wird das Publikum gerade Zeuge einer medienvermarkteten Degenerierung zivilisatorischer und intellektueller Standards. Eine Netzfeme hingegen wird wohl behaupten, ihr Tastaturtourette sei Fortschritt; Verrückte wissen eben nicht, dass sie verrückt sind. Das macht die Diskussion mit ihnen so spannend. Und die Geschlossenen der Republik sind schon voll mit geistig verwirrten Fachkräften. Also wohin mit den Gestalten? Am besten da hin, wo sie neben ihrem eigenen noch mehr Schaden anrichten können, in die klimatisierten Redaktionsstuben der Nation.

Um auf den ekelhaften Kern zu kommen: Männer – also Väter, Großväter, Brüder, Cousins, Neffen, Nachbarn, Möbelpacker und Pizzalieferanten usw. – sind jetzt Müll, sagen die pseudofeministischen Internetplagen.

Ob auch schwule Männer Müll sind, oder Jungs und damit Kinder, die später zu Männern werden, ist wohl noch umstritten in dieser Szene durchgeknallter Seifenphobiker. Vielleicht erhellen uns demnächst Veröffentlichungen der GenderprofessoreXe, die werden schließlich gut bezahlt, da können sie auch was tun, sei es nur, sich, andere und die ganze Welt zu hassen. Und auch, in welche Tonne denn dieser Müll entsorgt gehört, wurde noch nicht aus der Menstruationstasse gelesen.

Es passt überdies, dass die meisten Mitarbeiter der Stadtreinigung und den Entsorgungsdiensten ohnehin Männer sind, die haben es dann nicht so weit. Es sei denn, sie werden noch für eine Anschlussverwendung benötigt, wie etwa das Zeugen von Kindern. Ich will hier aber nicht zu sehr ins Detail gehen und womöglich Weltbilder zerstören, denn die Bessermuschis in den Schreibkolchosen und den heimischen IKEA-Sofas glauben daran, dass Kinder an afrikanischen Bäumen wachsen. Während das Geld übrigens auf deutschen Eichen gedeiht. Wussten Sie nicht?

Jetzt schon!

Erfunden hat den stinkenden Mist, Trommelwirbel, eine taz-Genossin. Wer einen Zusammenhang zur Einstellung der Printausgabe dieses Stürmers von links sieht, ist selbstredend ein Kapitalist oder Mann, meistens geht das ja Hand in Hand. Nennt sich in Völligverbödet: Strukturelles Patriarchat.

Zum Beispiel hat den Computer ja einer dieser Schrottmänner erfunden. Hätte das eine Frau erledigt, könnte jetzt als Argument der zugekifften Gegenseite einfließen, hätte freilich jeder Erdenmensch so ein Teil, denn die freie Marktwirtschaft wäre gleich mit abgeschafft. (Das glauben diese Weiber wirklich. Die glauben ja auch, dass Twittern Revolution ist. Twitter wurde, mal nebenbei, von Männern gegründet, aber lassen wir das.)

Wobei „MenAreTrash“ [12], wie der Hashtag heißt, auf einen Mord in Südafrika zurück geht, das für die selbsternannten Gesellschaftsamazonen gleichbedeutend ist, wie bei H&M nicht ins superknappe Minikleid zu passen. Während wir also südafrikanische Verhältnisse nach Europa importieren, halluziniert die Genderfeme in ihrem nachtdunklen Oberstübchen von patriarchalischen Zuständen, die hier in Deutschland herrschten und dafür sorgen, dass nur schöne Frauen an Schönheitswettbewerben teilnehmen und sie trotz ihrer bezeugten Arbeitsunfähigkeit nicht schon längst DAX-Vorständin ist. #It’s the men, stupid.

Wie gesagt, war der Mann noch vor einigen Jahrzehnten Ernährer, vor wenigen Jahren noch Partner, ist er gegenwärtig Müll. Was die männlichen Partner, sofern vorhanden, der modernen Version des Waschweibertums dazu sagen? Vermutlich nichts, wer sich mit einer dieser primitiven Misanthropinnen paart (Anmerkung an mich: Den Gedanken schnellstens wieder löschen!), wird nichts anderes erwarten als geistige Auswürfe der Marke „Männer zu hassen ist ein Menschenrecht“.

Bei all dem Verbalmüll, den die Femen absondern, bin ich jedoch froh, dass sie sich oftmals nicht als Frauen bezeichnen, das erpart mir die Fremdscham für besonders dumme und peinliche Geschlechtsgenossinnen.

So sieht sich Hengameh Y. von, Überraschung, der taz ja nicht als Frau, sondern in erster Linie als Deutschenschreck. Wobei das nur unter Zusatz gilt: Das Geld der Deutschen und die Meinungsfreiheit des Rechtsstaates nimmt sie ja gerne. Was sollte sie auch sonst tun?

Altenpflegerin? Zeitungszustellerin (bis auf taz-Ausgaben halt) oder Verkäuferin kommen für eine Person mit einem derart ausgeprägten und auf die Umwelt kompensierten Ichhass wohl kaum in Frage. Also hat sie einfach ein Berufsbild nur für sich erfunden, das in schröcklich Germany sogar finanziert wird: Den Germanenschreck.

Zurück zum Müll der Sorte Netzfeminismus. Den Internetanschluss für genderverwirrte Amokläuferinnen zu kappen ist derweilen keine Option, weil: Marktwirtschaft und so. Irgendeiner wird den Vertrag mit dem Anbieter ja bezahlen, wenn nicht der Vater, dann vielleicht der Vater Staat. Der (!) gesunde Menschenverstand sagt sich, ignorier das Gendergedöns. Wäre einfacher, wenn nicht auch die noch nicht ganz linksverstrahlten Medien den Abfall aus der W-Lan-Mülldeponie übernehmen würden.

Bleibt noch, die Netzfemen zu fragen, was ihre männlichen Ahnen und Verwandten davon halten, wenn sie als Müll betitelt und diffamiert werden. Nicht, dass ich davon einen lichten Moment im Genderbunker erwarte, es hilft jedoch den Trash der Genderweiber einzuordnen: Wir leben in der Realität, die darben in ihrem kleinen Univsersum des sublimierten Selbsthasses, nach Aufmerksamkeit heischend, in einer Welt, in der ich nicht leben will, in einer Welt ohne geliebte Männer, Väter, Brüder und Söhne. Die Gedankenwelt der Gendernetzfemen ist für die Mülltonne, mit jedem Hass-Hashtag mehr.


(Nadine Hoffmann ist Diplom-Biologin und AfD-Mitglied in Thüringen)

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Video: Demos in Köln und Offenburg

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 91 Kommentare

Heute um 14 Uhr finden zwei patriotische Demos in Offenburg und in Köln statt. Nach der tödlichen Messerattacke auf einen Arzt in Offenburg (PI-NEWS berichtete) [13] demonstriert die AfD in diesen Minuten vor dem Rathaus. Angemeldet sind 50 Teilnehmer, sagte eine Sprecherin der Stadt am Freitag. Die AfD fordert den Rücktritt von Oberbürgermeisterin Edith Schreiner (CDU). Am Donnerstag hatte die Polizei einen 26 Jahre alten Asylbewerber aus Somalia festgenommen, der kurz zuvor in einer Arztpraxis einen Mediziner erstochen und eine Helferin verletzt hatte. Wenn es einen Livestream von der Demo in Offenburg gibt, werden wir diesen hier zeitnah verlinken. Eine patriotische Demonstration zur Meinungsfreiheit [14] findet heute ab 14 Uhr am Breslauer Platz in Köln statt, die von verschiedenen Bündnisgruppen unterstützt wird. Hierzu gibt es eine Live-Übertragung von eifelSTREAMlive [15]!

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Türke mit Beil vor Kaufland Kerpen – Zwei Schwerverletzte

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 123 Kommentare

Von BEN NICKELS | Trennung im Beilverfahren – ein 43-jähriger Türke schlug mit einem Fleischerbeil in Kerpen um sich und verletzte zwei Menschen lebensgefährlich [16]. Die anatolische Axtfachkraft lauerte seiner thailändischen Ex-Freundin, 47 und deren neuen Lebensgefährten am helllichten Tag auf und schlug mit aller Vehemenz vor dem „Kaufland“ auf sie ein. Ein Rettungshubschrauber brachte den 44-Jährigen mit lebensgefährlichen Verletzungen in die Intensivstation.

„Familienaufstellung“ auf Türkisch

Schockierte Augenzeugen berichten über „unfassbar schreckliche Szenen“, die sich am Freitagnachmittag auf dem Supermarkt-Parkplatz in Kerpen-Hitdorf abgespielt haben. Der „türkischstämmige Kerpener“ soll mehrfach wie im (Erdo-) Wahn mit der Streitaxt – im wahrsten Sinne des Wortes – auf das Paar eingeschlagen haben. Sofort machten sich mehrere Streifenwagenbesatzungen, Rettungssanitäter und ein Notarzt auf den Weg. Unmittelbar vor dem Eingangsbereich des Supermarktes entdeckten die Retter die beiden blutüberströmten Opfer des fast vollendeten „Ehrenmordes“.

Lebensgefährlicher Ex-Lebensgefährte

Die Thailänderin hatte um 15:20 Uhr gerade den Kaufland-Markt auf der Sindorfer Straße verlassen, als der Tatverdächtige zunächst sie und dann den 44-jährigen polnisch-stämmigen Begleiter angegriffen hatte. Der Angreifer muss das Paar beschattet und abgepasst haben. Denn als die beiden gerade vom Einkaufen kamen, stürmte der „Gehörnte vom Goldenen Horn“ wie aus dem Nichts schreiend los und „drehte völlig durch“.

Immer wieder schlug „der in seiner Ehre Verletzte“ auf seine Opfer ein, bis sie leblos liegenblieben. Polizisten nahmen den Verdächtigen in der Nähe des Tatortes fest. Der Tatort rund um den Eingangsbereich des Supermarkts wurde weiträumig abgesperrt, damit die Spurensicherung erfolgen konnte. Die Ermittlungen wegen versuchter Tötung dauern an, die Beamten des Kriminalkommissariates 11 setzten eine Mordkommission ein.

Gehörnter vom Goldenen Horn

Nur das couragierte Eingreifen eines Kerpeners verhinderte die Mord-Vollendung. Er rammte den Angreifer mit einem Einkaufswagen, wodurch auch der Tatverdächtige sich „leichte Verletzungen zuzog, einstweilig kampfunfähig wurde und auch kurzzeitig in einem Krankenhaus behandelt werden musste [17]“. Der Täter ist mittlerweile wieder auf dem Weg der Besserung. GRÜNEN-Politikerin Renate KühnAXT und Bundestagsvizepräsidentin Claudia Fatima Roth – enthusiastische Bewunderin „türkischer Konflikte“ [18] – zeigten sich dem Vernehmen nach erleichtert über die glückliche Konvaleszenz des importierten Axt-Täters.

Das Beil gehört zu Mordrhein-Vandalien.

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Doku: Der Linksstaat (Teil 3)

geschrieben von dago15 am in Video | 60 Kommentare

Von der Linkspartei bis zur CSU – alle etablierten Parteien verbünden sich mit Linksextremisten. Die Metropolico-Dokumentation [19] „Der Linksstaat“, die im Auftrag von freie-presse.net entstand, zeigt an zahllosen Beispielen die Zusammenarbeit zwischen vermeintlichen verfassungstreuen staatstragenden Parteien mit Antifa & Co. auf. Zahlungsflüsse, Bündnisse und Förderung: Wer gegen die Opposition zu Merkels Politik, wer gegen AfD vorgeht, kann sich der Unterstützung mit Steuergeldmillionen sicher sein. (Weitere Infos zur Doku hier [20] – das Buch zum Film kann hier [21] bestellt werden)

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British Brexsäcke schlagen German Drecksäcke!

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Großbritannien | 112 Kommentare

Von PETER BARTELS | Die Hitler-Nazis haben es nicht geschafft, die EU-Bazis auch nicht: Die Briten spinnen einfach weiter, machen ihren Job und die Five o’clock Tea Time! Rule Britannia, Britannia rules the Wave … Weder die wochenlangen „Bomben auf Engelland“, noch das monatelange Bomben-Inferno auf Brexit-Britannia hat England klein gekriegt. Im Gegenteil. Nie flatterte der Union Jack fröhlicher…

Dabei feuerten diesmal ganz andere Helden ganz andere Kaliber als V1 und V2 über den Kanal: Elmar Brok, der „ewige EU-Abgeordnete der CDU“ … Frank Walter Steinmeier, der ewige Luftlaberer der SPD … Thorsten Schäfer-Gümbel, die ewige Nullnummer selbiger zu Salon-Sozis verkommenen Partei: Der CDU-EU-Eumel drohte gleich nach dem Ausstieg aus der EU mit der EU-Atombombe: „Eine Fehlentscheidung, für die bitter bezahlt werden muß.“… Der silbrige Özil-Flüsterer schniefte im Staatstrauer-Tremolo: „Ein trauriger Tag für Großbritannien!“… Salon-Genosse Schäfer-Gümbel düster: „Ein Desaster!“

Und die fünfte EU-Kolonne warnte auf allen Titelseiten, auf allen Kanälen im Gleich- und Stechschritt die Briten (und unterschwellig alle Deutschen) vor den „katastrophalen Folgen“: Wenn’s gut geht sind in England 950.000, wenns schlecht geht, sogar vier Millionen Arbeitsplätze weg!! Das britische Bruttosozialprodukt werde in kürzester Zeit um zehn Prozent einbrechen … Und der Untergang kommt noch vor dem offiziellen Austritt aus der EU. Nur für den Fall: Lass es dir eine Warnung sein, Deutschland …

Hessens CDU-Ministerpräsident Volker Bouffier, Merkels ewig grinsender grauer Schatten und Souffleur, wusste, natürlich, wie immer, „gut unterrichtet“, dass der Exodus englischer Banker von London nach Frankfurt unmittelbar bevorstand. Und raunte: Es müssen schnellstens ein paar Tausend Wohnungen gebaut, englischsprachige Schulen und Lehrer her, englisches Theater auf deutschen Bühnen gebracht werden. Shakespeare for Beginners in Germany.

Die halbamtlichen Merkel-Organe von BamS und WamS, von SPIEGEL bis Alpen Pravda und FAZ ließen die Bomben auf Engelland heulen, wie einst Göring auf Coventry und Buckingham Palace. Als alles nichts nützte, wie damals bei Göring mit den V1 und V2, erfand BILD die V3: „Brexsack“! Und 16 Reporter (16!!) veranstalteten eine Hexenjagd auf Ukip-Chef Nigel Farrage, den neuen „EU-Butcher Harris“, der die Angelsachsen mit vielen anderen aus der EU-Versklavung geführt hatte.

So help you God, Majesty?? Die Queen vertraute nicht nur IHM da oben, sondern auch ihrem Volk da unten, wie damals als Rote Kreuz-Helferin gegen die Krauts. Und oh Wunder – es passierte nix von dem, was die German Drecksäcke den British Brexsäcken gewünscht hatten, im Gegenteil: Das Buttosozialprodukt ist nicht, wie „garantiert“, eingebrochen, sondern um genau zehn Prozent gewachsen … Die Arbeitslosigkeit ist mit vier Prozent so niedrig wie seit 43 Jahren nicht mehr (Deutschland fünf Prozent!) … Der Lohnzuwachs liegt schon jetzt (August) bei 2,4 Prozent, Merkels Macker „hoffen“ rülpsend auf 2,5 Prozent am Jahresende (31. Dezember) … Nur die Inflationsrate liegt in England mit 2,7 Prozent noch kümmerliche 0,7 Prozent über der deutschen. Noch …

Und auf die Massenflucht der Londoner Banker wartet Merkels Buffo Bouffier immer noch vergeblich am Kanal. Doch keiner kommt, keiner ruft: Sag‘ Muttchen, s’ist Ulysses‘ … Die bekloppten Briten-Banker sind dermassen spinnert und arrogant, dass sie nicht mal am 11. Januar diesen Jahres die deutsche „Weltzeitung“ WELT gelesen haben, die immer noch apodiktisch „wußte“, dass 87.000 von ihnen ihren Job verlieren würden, wie Thomas Rietschel jetzt maliziös auf ACHGUT grinst [22]; laut „europäischer Weissagung praktisch schon auf der Straße sitzen müssten“. Und dann grient dieser Rietschel noch breiter: „Überhaupt scheint den Engländern entgangen zu sein, dass sie am Rande des Abgrunds stehen.“

Der ACHGUT-Alerte kann sich nicht verkneifen hinzuzufügen: „Die Gesundbeter der trudelnden EU haben sich mit den Vorhersagen der britischen Pleite bis auf die Knochen blamiert … Das Fracksausen der Verlassenen …die Angst vor dem Ausfall der englischen Zahlungen (an die Suff- und Fressköppe in Brüssel) hat die Eurokraten schier um den Verstand gebracht.“

Falls sie je einen hatten. Außer jenem, den sie brauchen, wenn sie jeden Freitag in aller Herrgottsfrühe in Brüssel mit gepackter Reisetasche ihre Anwesenheit in die Stechuhr türken. Peanuts? Immerhin, Maddin Schulz, der „Größte Sozi aller Zeiten“ mit dem „schlechtesten Wahlergebnis der SPD-Geschichte“ (20,8 Prozent), wurde auf diese und andere Weise in kürzester Zeit Millionär. Allerdings hat er auch Heilig Abend, Silvester, Ostern und Pfingsten „durchgearbeitet“. Jedenfalls hat er das furz-„trocken“ auf seiner Spesenabrechnungen so vermerkt …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [23] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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Unbekannte schicken Portemonnaie zurück an Vergewaltigungsopfer

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Propaganda | 79 Kommentare

Von MAX THOMA | Deutschland profitiere enorm, wenn „Zuwanderer hier arbeiteten“, schrieb die ZEIT [24] in einem euphorischen Artikel. Auch laut dem „Nachrichtensender ntv [25]“ (Bertelsmann-Gruppe), kurbelten die importierten neuen Staatsbürger das Wirtschaftswachstum erheblich an – sogar bis zu einem Prozent des Bruttoinlandsproduktes! Über die täglichen Jubelmeldungen in den Mainstreammedien „Ehrlicher Eritreer findet Arbeit und liefert sie ordnungsgemäß ab“ hinaus gibt es aber noch eine weitere Komponente, die oft vernachlässigt wird: Die unglaubliche Dankbarkeit der „Zugewanderten“ gegenüber ihrem Gastland Deutschland.

Fast täglich findet eine „syrische Großfamilie“ ein Portemonnaie [26] mit wahlweise 400, 4.000 oder 40.000 Euro Inhalt, meist ohne auf Finderlohn zu bestehen. Ein mittelloser Gambier findet achtlos liegen gelassene Goldbarren in einem deutschen Zugabteil, ein ehrlicher Ghanaer stieß bei seinem nächtlichen Streifzug in den rheinischen Siegauen [27]  zufällig auf den Schatz der Nibelungen und die drei hilfsbereiten Somalier, die in der Nähe von Wuppertal-Würselen auf das länger vermisste Bernsteinzimmer [28] stießen, wollten ebenfalls ungenannt bleiben. In aller Bescheidenheit wandten sich die Goldschatz-Goldstücke an ihren lokalen Bundestagsabgeordneten [29] und wurden dafür hochprozentig entlohnt.

Aber auch zwei „mutmaßliche Männer polnischer Herkunft“ glänzten diese Woche mit Hingabe, Herzensgüte und selbstlosem Zivilengagement. Sie schickten eine gefundene Brieftasche einer jungen Dortmunderin nach reifer Inspektion des Inhalts an die maßlos erfreute Besitzerin zurück und verzichteten so auf ihren erklecklichen Finderlohn.

In der Nacht zum Sonntag vor einer Woche haben zwei Unbekannte eine junge Frau in Dortmund-Scharnhorst überfallen und vergewaltigt. Die 17-Jährige war alleine auf dem Heimweg. Auf einem Feldweg in unmittelbarer Nähe zur Dudweilerstraße haben sie dann die zwei junge Männer an einer Bank verbal „belästigt“.

Weil sie sich auf keine Diskussion eingelassen habe, seien die zwei „mutmaßlichen Männer polnischer Herkunft plötzlich rabiat“ geworden. Sie zerrten das Mädchen auf ein nahe gelegenes Feld, entkleideten sie und missbrauchten die 17-Jährige [30]. Im Eifer des Geschlechts-Gefechts verlor die 17-jährige „Erlebende“ des Austausches [31] ihr Portmonee. Auf ihre lauten Hilferufe habe niemand reagiert.

Nach der Tat sei das traumatisierte Opfer nach Hause gelaufen, berichtet die Polizei. Bei den beiden Tatverdächtigen soll es sich um „Jugendliche oder junge Männer im Alter von 17 bis 18 Jahren“ handeln. Beide hätten nach Aussagen der jungen Frau dunkle Kappen getragen und zuvor auf der besagten Bank gesessen. Einer der Tatverdächtigen soll etwa 1,80 Meter groß sein und einen Oberlippenbart tragen. Nach Angaben des Opfers trug er eine weiße Bomberjacke mit einem großflächigen Aufdruck. Dabei könnte es sich um einen gestickten, roten polnischen Adler handeln.

Der zweite Tatverdächtige soll größer als 1,80 Meter gewesen sein. Beide Männer sprachen mit osteuropäischem, möglicherweise polnischem Akzent.

Diese Woche ist das Portmonee wieder bei der 17-Jährigen mit einfacher Post aufgetaucht. Der Absender war jedoch anonym, so die Polizei, die gerne wüsste, ob diese Person auch der Finder der Geldbörse ist. Deshalb bitten die Ermittlern die/den unbekannten Absender, sich dringend zu melden, Rufnummer: 0231-132-7441. Zudem soll zur Tatzeit eine Feier in einem nahe gelegenen Garten stattgefunden haben. Zeugen, die bei dem fröhlichen Wodka-Gelage dabei waren oder andere auffällige Beobachtungen gemacht haben, werden gebeten, sich bei der Kriminalwache der Dortmunder Polizei zu melden.

Wohl-Täter

Ein Zugreisender im fränkischen Aschaffenburg hatte weitaus weniger Glück. Als er im Regionalexpress einen epileptischen Anfall bekam und sich am Boden krümmte, eilte ihm sofort ein mitreisender 19-jähriger Afghane zu Hilfe, während alle andere Passagiere tatenlos zusahen. Der angehende afghanische Diplom-Neurologe beugte sich über den Kollabierten und verarztete ihn ohne großes Aufhebens, wie es seinem Kulturkreis entspricht. Er zeigte sich zu beschämt, um Dankbarkeit zu empfangen und verabschiedete sich in sprichwörtlicher orientalischer Selbstlosigkeit, kurz bevor Rettungsdienste und Polizei eintrafen. Danach fehlten dem Epilepsie-Patienten allerdings Smartphone und Brieftasche. Der polizeibekannte Mehrfach-Intensivtäter [32] wurde kurz danach gestellt und umgehend wieder auf freien Fuß gesetzt. Vom Portemonnaie fehlt bislang jede Spur.

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