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Weil man es nicht wahrhaben will!

Von CANTALOOP | Manch ein kritischer Geist fragt sich, warum sich denn weite Teile unseres „Volkes“ immer noch willig in die sinnbildliche „Beugehaft“ einer personell überschaubaren, aber umso lauteren Minderheit in Sachen „Geflüchtetenhilfe“ fügen. Fast ohne Widerstand geht die weitere Besiedelung unserer Heimat mit kulturfremden Menschen vonstatten, gleichsam werden tagtäglich auf diese Art und Weise Zustände geschaffen, an deren Auswirkungen sich unsere Enkel vermutlich noch abarbeiten werden.

Und all dies gelingt den selbsternannten Meinungsführern derzeit noch fast gewaltlos. Vielmehr werden die systemaffinen Bürger mittels raffinierter Agitation und unterbewusster, suggestiver Steuerung auf eine unbegrenzte „Flüchtlingsfreundlichkeit“ hin konditioniert und im Umkehrschluss auf ihre eigene Minderheitenposition [1] in mittlerer Zukunft vorbereitet.

Angesichts dieser Tatsachen lässt sich gut erkennen, wie anfällig selbst vermeintlich „gebildete Kosmopoliten“ auf gesteuerte Propaganda und künstlich erzeugte „Feindbilder“, wie beispielsweise die AfD, Donald Trump oder Victor Orbán, reagieren. Als Hauptanreiz gilt; es war noch nie so einfach, sich selbst als hochwertiger Menschenfreund und Wohltäter zu fühlen. Außer Lippenbekenntnissen und einer korrekten, d.h. linken Gesinnung ist meist nicht viel mehr erforderlich.

Es soll bereits Zeitgenossen geben [2], die auch ganz offiziell dem Hobby „Flüchtlinge retten“ frönen und dabei hohes Ansehen unter ihresgleichen genießen. In den meisten Fällen bleibt es aber dabei, dass diese „Retter“ hauptsächlich allen anderen die Lasten und Kosten aufbürden – um sich selbst in vornehmer Zurückhaltung und wohlfeilen Ratschlägen zu üben.

Eskapismus in die „Flüchtlingsrettung“

Die vereinigte Linke hat es, auch in Ermangelung relevanterer Themen, in bemerkenswerter Weise geschafft, diesen gesamten Terminus „Flüchtlinge“ als eine vorteilhafte Gesellschaftsveränderung für sich zu reklamieren und ebenfalls erreicht, dass jede kritische Diskussion darüber als „unmenschlich“ gilt und dementsprechend öffentlich verfemt wird. Alldieweil ihre hohe Moralität als „nicht verhandelbar“ angesehen wird. Insbesondere die Grünen profitieren wieder einmal von diesem Hype – und gehen, wenn man den Instituten Glauben schenken kann, in aktuellen Umfragewerten zur anstehenden bayerischen Landtagswahl sprichwörtlich „durch die Decke“.

Wie kann dies nur möglich sein, in einem Land, wo doch jedem einzelnen Bürger vielfältige Möglichkeiten zur Verifizierung von Nachrichten und Meldungen zur Verfügung stehen?

Der Glaube an das Gute

Die Antwort ist ebenso simpel wie menschlich nachvollziehbar. Viele, ansonsten voll im Leben Stehende, wollen die negativen Auswirkungen aus diesem „Bevölkerungsexperiment“ im großen Stil immer noch nicht wahrhaben – und blenden sie aus. Das Prinzip „Hoffnung“, nämlich, dass sich doch noch alles zum Guten wendet, herrscht vor – und wird durch tagtäglich neu gesteuerte Euphemismen und speziell aufbereitete Positiv-Meldungen der Systemmedien [3] hinsichtlich einer „geglückten Integration“ unserer „Neudeutschen“ zusätzlich genährt.

Nur eines von vielen Beispielen; in Tübingen ziehen derzeit viele „Geflüchtete“ von Wohncontainern in hochwertige Neubauten um. Der Oberbürgermeister dieser Stadt, der ansonsten im Rufe steht, besonnen und realistisch zu sein, gibt am 21. August folgende Einschätzung auf seiner Facebook–Seite bekannt: „die Lage normalisiert sich“(sic).

[4]
Facebook-Post von Bopris Palmer.

Wenn also vollalimentierte Kostgänger dieselben Privilegien genießen, wie indigene Leistungsträger, dann wird dies in den entsprechenden Kreisen, als „normal“ angesehen. So weit sind wir also. Doch welche Antwort könnte man diesen offenbar kollektiv dem „Helfersyndrom“ Anheimgefallenen geben, welches Konzept verspräche Abhilfe aus diesem Dilemma?

Das Aufbrechen der engen Gedankenräume

Die Rückbesinnung auf „alte Werte“ könnte hilfreich sein. Betrachtet man die Geschichte, so wird man feststellen, dass nahezu jede soziologisch begründete Problematik in irgendeiner Form schon einmal da gewesen ist. Und es auch schon damals konstruktive Lösungen dafür gab, derer man sich eigentlich nur bedienen müsste.

Wieder einmal scheint die Philosophie als vielschichtiger Impulsgeber naheliegend. Die großen Denker der Antike, vornehmlich jene der wirkmächtigen „Stoa“ dienten, mit ihren weitgehend auf Vernunft, Ganzheitlichkeit und Selbstbeherrschung basierenden Grundwerten, schon so manches Mal als Inspiration und Vorbild für viele in exponierter Position stehende Politiker, Militärs und seriöse Machthaber. Die „Stoiker“ stehen also den konservativen Tugenden und Traditionen vergleichsweise nahe.

Empfehlenswerte Schriften

Namentlich der römische Kaiser Mark Aurel, ein im Rahmen seiner Möglichkeiten erstaunlich humaner und weitsichtiger Herrscher, der sich seiner eigenen Sterblichkeit stets bewusst war – und gleichwohl der nicht weniger bekannte Philosoph Seneca gelten auch in der Neuzeit immer noch als les – und vor allem als verstehbar. Ihre universellen Erkenntnisse in überlieferter, literarischer Form sind auch nach fast 2000 Jahren immer noch gültig. Dennoch fragt man sich:

Ist eine weitere gesellschaftliche Spaltung überhaupt noch zu verhindern?

Ein derart ausdifferenziertes Bürgertum, wie das unsrige wieder zu einen gelingt nur mit einer möglichst ideologiefreien und logisch-empirischen Argumentation, die ebenso schlüssig wie vernünftig, in sich selbst ruht, so dass sie kein kadergeschulter Sozialist mit angelernter Gesprächsstrategie über verlogene Hochmoral widerlegen kann. Allgemeingültige Erkenntnisse widerstehen bekanntlich grünlinker Dogmatik – und trotzen allemal den idealisierten Träumen von „Umvolkung“ aus dem Marxschen Baukasten. Bekanntermaßen orientieren sich tragfähige Konzepte an der Realität – und nicht an einer Ideologie.

Die sozialistische Vergangenheit vieler Länder Europas zeigt uns immer wieder, dass auch „hochmoralische“ Linke in ihrer Urteilskraft nicht über jeden Zweifel erhaben sind, ganz im Gegenteil. Auch sie müssen sich irgendwann der „normativen Kraft des Faktischen“ beugen, selbst wenn sie sich das hierzulande im Moment überhaupt nicht vorstellen können.

Gedankliche Modelle einer Reaktion auf die linke „Allmacht“

Darüber hinaus gibt es stringente Argumentations-Strategien aus Antike und Mittelalter, die in einer seriös geführten, dialektischen Auseinandersetzung nur schwer zu widerlegen sind, insbesondere dann, wenn sie denn als „wahr“ und „vernünftig“ gelten. Am Beispiel eines ontologischen „Gottesbeweises“ des Anselm von Canterbury lässt sich dies gut darstellen. Ein Meisterwerk der von ihm begründeten und ansonsten nicht ganz unumstrittenen Scholastik – und jeder simplen „Moralkeule“ in diesem Punkt weit überlegen, weil sie die Vorstellungskraft vieler bornierter Menschen vollkommen überfordert. Man abstrahiere hierbei „Gott“ durch sein eigenes, angestrebtes Ideal.

Wer sich damit beschäftigt und die entsprechenden Begründungen in eine moderne Logik kleidet, wird den hohen Wert dieser mittelalterlichen Denkmuster schon bald erkennen. Gerade in aktuellen Auseinandersetzungen mit uneinsichtigen, politisch diametral gesinnten Diskurspartnern könnten sich diese als ausgesprochen wirksam erweisen.

Konservativer Aufbruch

Wir wären als konservativ-liberale Freigeister also durchaus in der Lage, die vereinigte Linke in ihrem Wahn die deutsche Bevölkerung durch eine andere, ihr genehmere zu ersetzten, intellektuell in die Knie zu zwingen. Schon wenige geistige Großkaliber vom Schlage eines Rüdiger Safranski [5], (- es gibt keine Pflicht zur Fremdenfreundlichkeit), Peter Sloterdijjk [6] oder auch untadelige Professoren wie Arnulf Baring, Gunnar Heinsohn [7] und Werner J. Patzelt [8] könnten die wackelige Hochmoral-Pyramide unseres linken Kartells mit konstituierten Kräften und dem entsprechendem Rückhalt in Bevölkerung und Gesellschaft leicht zum Einsturz bringen. Aber, all diese Gelehrten wurden vom Merkel-System und ihren „Expertenteams“ bereits als „rechtsextrem“ und somit als „diskursunwürdig“ stigmatisiert – und bekommen demzufolge nicht die mediale Aufmerksamkeit und Präsenz, die ihnen eigentlich gebührt.

Sie sind im öffentlichen Raum faktisch „ruhiggestellt“ und größtenteils auf alternative Medien angewiesen. So verpufft deren analytische Kraft zusehends, denn ein gebildeter „Rechter“ darf im Deutschland des Jahres 2018 niemals Recht haben.

Es gilt also vornehmlich, diesen „Teufelskreis“ zu durchbrechen – und konservativ-rechte Themen endlich wieder salonfähig zu machen. Gehen wir es an!

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Zeitungs-, Schmock- und Lira-Sterben von seiner schönsten Seite

geschrieben von dago15 am in Altmedien | 128 Kommentare

Von HORST KÖTER | Es gibt doch noch erfreuliche Nachrichten. Zwei davon: Die taz und die türkische Lira samt Oberdönianer schaffen sich ab. Die dritte Top-Meldung: Ex-tazler und Deutschlandhasser Deniz Yücel ist bei seinen Welt-Kollegen mittlerweile „in Verschiss“ geraten. Der baldige Abgang dieser Protagonisten ist Zeitungs-, Schmock- und Lira-Sterben von seiner schönsten Seite.

Die taz ist auflagenmäßig ja schon länger abgängig. Jetzt will sie die gedruckte Ausgabe bis 2022 einstellen [9], um überwiegend online ihren kleinen Umsatz-Arsch zu retten. Kein Problem, denn Deutschland ging diesem Links-Blatt, das Grüne und Linke bedient, zu Printzeiten regelmäßig am selbigen vorbei. Einer ihrer tollsten Mitarbeiter war der Deutschlandhasser Deniz Yücel, halb Türke, halb Deutscher und ein Schmock wie aus dem Stück von Gustav Freytag. Ihm gaben sie Raum, mit sattem Strahl auf das Land der Dichter und Denker zu pissen als wär`s ein Land der Köterrasse. Der folgende Nachruf auf taz & Co. nimmt deshalb Anleihen aus Yücels berüchtigter Sudel-Kolumne [10].

Endlich! Super! Wunderbar! Die taz ist (so gut wie) tot. Mal ehrlich, wer braucht dieses links-gedrehte Klopapier, dessen Druckausgabe vor allem einem Zweck dienlich war: der körperlichen End-Reinigung. Schon ihr Pfoten-Logo sieht aus, als wenn ein Stinktier in die eigene Hinterlassenschaft tritt und eine journalistische Duftmarke hinterlässt, die nach – na, Sie ahnen es schon – jedenfalls nicht nach Narzissen riecht. Wenn die taz dann voll auf online umschaltet, gibt es auf jeden Fall weniger Klopapier. Und toll, die Bäume werden gerettet, die sonst als Papierleichen weiter missbraucht würden, taz-Mist zu verbreiten.

Wer schreibt eigentlich für ein kommerzielles Blatt, das seinen Angestellten 5,39 Euro pro Stunde [11] zahlt und damit 3,11 Euro weniger als der damals angestrebte Mindestlohn? Sind das Redaktions-Sklaven, journalistische Sados, Sprungbrettschreiber Marke Yücel-Schmock? Der Mann wäre gewiss länger als ein Jahr in der Türkei inhaftiert gewesen, wenn er sich dort Ausfälle wie im totaltoleranten Deutschland geleistet hätte. Aber auch so entgeht er seiner gerechten Strafe nicht, denn inzwischen hat er offensichtlich bei einigen seiner Kollegen in der Welt-Redaktion verschissen, meldet Jouwatch. [12]

Grund: Nach seiner Haftentlassung vor mehr als sechs Monaten habe er sich nur einmal kurz im Newsroom blicken lassen, um die „Huldigung“ der Redaktion per Applaus entgegenzunehmen. Sein Auftritt sei „arrogant“ gewesen, heißt es gegenüber Jouwatch. Seitdem wurde er nicht mehr gesichtet. Die „Welt“ hat auch keinen Text mehr von ihm veröffentlicht. Yücel schreibt einfach nicht mehr. Dennoch wird er bei vollen Bezügen – und die sollen üppig sein – weiterbeschäftigt. Und jetzt soll er auch noch einen Medienpreis erhalten. Das schafft Neid.

Super, wunderbar, na endlich! An den Börsen spielen sie das Spiel „Dollar fickt Lira“. Ein Trump kostet sieben türkische Jungfrauen. Gewettet wird auf den Tiefpunkt der Talfahrt des moslemischen Spielgelds vom Bosporus. Besonders amüsant: Der Lira-Sultan gebärdet sich, als hätte ihm seine Lieblingskamelstute gerade einen verplättet. Allah soll`s jetzt wieder mal richten.

Seine Anhänger schmeißen ihre Dollars gegen Lira weg und beamen sich in die wirtschaftliche Steinzeit. Wer braucht schon ein Land im europäischen Verbund, in dem Einwohner auf ihre Handys treten und Süßgetränke ins Klo schütten, weil der Obermufti eine Fatwa gegen Donald den Schrecklichen anzettelt. Und die Deutschen als Nazis beschimpft, aber vom Völkermord in Armenien nichts wissen will. Der Kinderehen duldet und zulässt, das sie zu Gebärmaschinen im Burkalook werden. Europa ade, der Sultan schafft sich selber ab und begnügt sich mit den Volkssportarten Jammern, Opferrolle und Ziegenficken, wie es in einem Schmähgedicht des Satirikers Böhmermann hieß. Was aber nicht stimmen soll und eine Gemeinheit von diesem war.

Über den baldigen Abgang dieser Deutschland-Feinde muss sich keiner Gedanken machen. Etwas Besseres als taz und Türken-Lira, Oberdönianer und Yücel findet sich allemal.

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“Bikini-Walk” is over, jetzt stöckelt nur noch die “Persönlichkeit”

geschrieben von PI am in Deutschland,Dummheit,Frauen,Genderismus,Gutmenschen,Linke,Political Correctness | 145 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Mann stellt sich gleich im ersten Satz vor: „Guten Tag, meine Name ist Thilo Schneider und ich bin aus (der) ZEIT und aus allen Wolken gefallen“. Dann outet er sich als „weißer alter Mann“, der sich die Augen reibt, weil’s auf dem Laufsteg bei MISS GERMANY künftig nicht mehr auf den „Bikini-Walk“  ankommt, sondern auf  die „Persönlichkeit“.

Unser aller ACHGUT, wie es lebt und vor Lachen bebt. Da erinnert sich Thilo Schneider, wie früher bei einem Schönheitswettbewerb mehr oder minder schöne Frauen im Bikini über den Laufsteg stöckelten …. Weil das (aber) heute sexistisch sei, habe ein Herr Max Klemmer „mit einer „Armlänge Abstand“ den Bikini-Walk gestrichen … Weil es heute eben auf … siehe oben … ankomme …

Der „weiße alte Mann“ von PI-NEWS pflichtet dem Silberrücken von ACHGUT bei: Es gibt ja auch keine Boxenluder mehr bei der Formel 1 … Bei BILD nicht mal mehr das “Schöne Mädchen von Seite 1”, mit dem ein Howard Karpfendale einst seine Schnulzenkarriere begann … die blanken Titten auf Seite 3 gleich gar nicht. Also warum also soll dieser Herr Klemmer nicht dem verklemmten Zeitgeist hinterher klammern??

Schließlich WOLLEN die LINKEN Schrumpelschrullen, die GRÜNEN-Roten Keifzangen es ja schon lange nicht mehr “sexistisch”. Sie sind halt fast alle jenseits ihrer Tage … Und sexistisch ist nun mal, wenn Männer wohlgefällig gucken, womöglich geil glotzen. Busen, Po und/oder Beine? Alles Schweine!! Grabschen war gestern, heute reicht das Glitzern im Auge des Mannes! So fragt Thilo Schneider zurecht baff :“Aber was hat das alles mit einem wackelnden Kitzler zu tun?“ Und liefert eine für jeden Gender-Genossen/In „erschütternde Antwort: „Die gleiche Klientel, die Frauen im Bikini als ‚sexistisch‘ aburteilt, hat so gar kein Problem damit, prominent bei der ZEIT (!!) darüber zu berichten, warum sie sich Sorgen um ihre Orgasmusfähigkeit macht“, wo sie doch schon so nett mit diversen Männern und Ersatzspielzeugen experimentiert…

Dann seufzt der gute weiße Mann philosophisch weise: „Ich verstehe nicht, warum sich Frauen einerseits nicht entblöden, öffentlich über wackelnde Kitzler und Vagina-Ballons zu parlieren, andererseits Schnappatmung bekommen, wenn Frauen im Bikini – wie in jedem dämlichen Freibad oder auf Mallorca – einen Laufsteg entlang gehen. Ich krieg das nicht in meinen Kopf.“ … Ich nicht mal in die Hose, Genosse Geronto. „Immerhin“, erläutert der Thilo erleichtert: „Das Aussehen … wird (soll) bei MISS GERMANY (auch) weiter eine Rolle spielen. Denn, hört, hört, „wir wollen die Miss Germany (jetzt eben) als Persönlichkeit herausstellen“. Und dann erinnert er sich wehmütig an früher (gestern): “Ich kenne das noch so: Bei einem Schönheitswettbewerb laufen schöne Frauen im Bikini auf. Sie geben (natürlich!!) keine Antwort darauf, ob sie Orgasmusprobleme haben oder mit dem Kitzler wackeln können. Und … wenn sie jemand danach fragen würde, würden sie zurückfragen, ob der Frager … sich vor kurzem eine sehr böse Hirnhautentzündung eingefangen hat.” Vulgo: Einen an der Waffel hat …

Schließlich fragt er: “Warum treten nicht alle kommenden Schönheitsköniginnen … einfach anonym in einer Einheits-Burka an? Da könnten dann auch Renate Künast und Ralf Stegner, die beiden sympathischen Migranten der Moralininseln, mit realistischen Siegeschancen teilnehmen. So bekäme dann das Motto der “Miss Internet”, Tamar Morali, auch gleich einen ganz neuen Stumpfsinn: “Be you, do you for you, belive you can and you’ll.” Und dann juchzt der Thilo im Gender-Neusprech: „Lol, rofl, yolo!“

Was der Gutste ACHGUT-Kollege offenbar nicht weiß: Max ist der 3. Klemmer in der Damen-Dynastie.  Großvater Horst Klemmer, Residenz Grünkohl-Gemeinde Oldenburg, Niedersachsen, “erfand” den Ringelpiez vor 60 Jahren. Nachdem der nette Mann jahrelang mit seiner Bettelei um Berichte nicht nur unsereiner auf denselben ging, muß er irgendwann auch Hape Kerkeling um eine Wortspende angefleht haben. Der nette Hape ging gleich einen Schritt weiter und krächzte dem Horst Klemmer als “Lokalredakteur HORST SCHLEMMER” (mit Schnauzer und grotesken Gebiß) ein Film-Denkmal …

Der wahre Horst Klemmer krönt indes unbeirrt “seit immer”, zusammen mit Sohn Ralf alljährlich Germanys Misswahlen, immerhin in Partnerschaft mit dem EUROPA PARK Rust. Daselbst und in diversen Discos natürlich auch die “Krönungen” von Mister Germany, Miss WM, Miss EM, Miss und Mister EURO.  Max Klemmer III. hatte nun die erschütternde Idee: „Gehirn“ statt Busen, Po und Bein …Welch ein Pein!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [13] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [14], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [15]!

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Pforzheim: Eine Stadt in ihrer grünen Endphase

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Grüne,Gutmenschen,Kampf gegen Rechts™,Linke | 149 Kommentare

Von PI Karlsruhe-Nordbaden| Egal, ob nun die Landtagswahlen in Bayern oder in Hessen, die Europawahl oder auch die Kommunalwahlen im Jahr 2019: Wer jetzt immer noch nicht weiß, wo man sein Kreuzchen macht, dem soll die Entscheidung anhand eines kleinen Kultur- und Bildungstrips etwas erleichtert werden: Einfach mal nach Pforzheim kommen und sehen, wie eine jahrzehntelange verfehlte Linkspolitik eine ganze Stadt in Abgrund reißen kann.

Beginnen wir unseren kleinen Ausflug doch am besten im Zentrum des Geschehens: Was dem Besucher sofort ins Auge fällt, ist die komplett unwirtliche Baulandschaft dieser Stadt, die auf den „Feuersturm“ vom 23. Februar 1945 datiert: Damals wurde das gesamte Zentrum binnen weniger Minuten durch englische Bomber zerstört. Wer noch heute an diesen traumatischen Tag erinnert, gilt als Nazi – hingegen darf die linke „Bomber Harris do ist again“-Jugend nach Herzenslust skandieren. Baubürgermeisterin Sybille Schüssler war sich vor ein paar Jahren nicht zu schade, auf höchst medienwirksame Weise ein Anti-Nazi-Banner auf der Strecke zum Wartberg zu hießen, auf dem alljährliche die „ominösen braunen“ Kundgebungen stattfinden. Generell leben die Pforzheimer ihre Anti-Nazi-Macke bei jeder Gelegenheit unverhohlen aus – dabei sind es schon längst nicht mehr die nationalsozialistischen Kräfte, welche diese Stadt ruinieren.

Man muss schon auf beiden Augen blind sein, um nicht zu erkennen, welches Problem Pforzheim wirklich hat: Sich selbst. Genauer ausgedrückt bedeutet dies: Eine exorbitant hohe Arbeitslosenquote, zu der schon seit geraumer Zeit keine exakten Zahlen mehr veröffentlicht werden. Ähnliches gilt für die Kriminalstatistik. Und auch die Anzahl der ach so geheiligten Migranten bleibt im Dunkeln: Gefühlt hat Pforzheim längst die 60-Prozent-Marke bei weitem überschritten, erst vor wenigen Jahren rühmte sich der abgewählte Sozi-Bürgermeister Gert Hager noch damit, dass Menschen aus über 140 Nationen im „bunten Pforzheim“ leben würden. Beim Gang durch die DDR´esque Innenstadt wird jedoch schnell klar, wo lang der Hase läuft: Da sieht man Burka- und Kopftuchfrauen, Neger und Türken, die gesamte muslimische dritte Welt im Knotenpunkt zwischen Baden und Schwaben vereint. Dazwischen: Systemverweigerer und Soziallinke, Abgestürzte und Versiffte, „geldfreie Lebenskünstler“, Asoziale, Bekloppte und nicht wenige, denen man eigentlich gar nichts Böses unterstellen will. Etwaiger Lebensfrust wird mit einem kräftigen Schluck aus der Pulle, Tabletten oder regelmäßigem Marihuana-Genuss entgegengewirkt. Bis Mitte 2000 war Pforzheim noch ganz offen eine Hochburg der häuslichen Gewalt, des Kindermissbrauchs, der Aids-Erkrankungen und der Gewaltkriminalität. Mit dem einen Unterschied: Bis Mutti kam, wurde auch hier ganz offen darüber gesprochen. Mittlerweile wird gefaked, vertuscht, verschwiegen – und man weiß schon sehr genau, warum… Ganz nebenbei: Die Stadt hat gerade mal 120.000 Einwohner, ist somit also gewiss nicht unkontrollierbar. Asylanten strömen herbei, als wäre jeder Tag ein Tag der offenen Tür.

Da erscheint es geradezu lobenswert, dass selbst die Pforzheim Zeitung immer mehr Ross und Reiter nennt, wenn es um die Migrantengewalt geht:

Die Liste an Gewalttaten, Körperverletzungen, Überfälle, Schlägereien, Vergewaltigungen und Morde lässt sich beliebig fortsetzen. Quittiert werden diese Auswüchse mit der typisch linken „… und das Leben geht weiter“-Mentalität. Heute passiert, nachher schon wieder vergessen. Kein Aufschrei, keine Kundgebungen, keine Menschenkette bei deutschen Opfern. Auch nicht – oder erst recht nicht – in Pforzheim.

Dass sich diese Pleitekommune tatsächlich mal als Kulturhauptstadt für das Jahr 2023 beworben hat, mutet nur noch wie der schlechteste Witz aller Zeiten an. Was Pforzheim wirklich zu bieten hat sind: Turmhohe Müllberge inklusive der entsprechenden Keimung und Verbreitung von Krankheitsviren, freilaufende Pitbulls, gefühlte 1000 Integrationsprogramme, von denen kein Einziges wirklich fruchtet, sowie unfreundliche, niveaulose und inkompetente Einheimische, die allesamt schon längst auf dem Anti-Kapitalismus-Trip sind. Siff und Verarmung als Lebensstil, willkommen in der Welt der Systemverweigerer. Pforzheim ist die Hochburg der Salafisten, die Stadt hat zudem ein eigenes DDR-Museum. Seit 2016 steht dort ein Abschiebeknast, bei dem sich die Mitglieder der kommunalen Pro Asyl schon jetzt gegen die angeblich so „unmenschlichen Haftbedingungen“ einsetzen.

Pforzheim ist keine normale Stadt, sondern ein Shithole in seiner grünen Endphase. Der Schritt von der Kommune zum Ghetto ist längst vollzogen. Erdrückend hohe Schulden im dreistelligen Millionenbereich nagen seit 2009 im Gebälk. Der einzige Widerstand, den es je gab war, die Koffer zu packen und wegzuziehen. Und natürlich auch dieser: Zeitweilig war Pforzheim tatsächlich eine Hochburg der AfD, bei den letzten Wahlen erreichte die Partei zwischen 16,3 und sagenhaften 44 Prozent (je nach Stadtteil) und man kann nur hoffen, dass es bald wieder ein ähnliches Aufbäumen gibt. Bereits in den 60ern soll die NPD Erfolge in Pforzheim gefeiert haben, in den 90ern erlebten die REPs einen zeitweiligen Boom.

Ansonsten ist Pforzheim eine Stadt, die unmissverständlich in ihrer grünen Endphase angekommen ist und für die es in diesem Zustand keine Zukunft mehr gibt. Auf traurige Weise ist Pforzheim seiner Zeit sogar voraus, zumindest in seiner fatalen linken Sozialentwicklung. Symbolisch gesehen können durchaus Parallelen zum gesamtdeutschen Aufstieg und Niedergang gezogen werden: Im Krieg flächendeckend zerstört, durch seine florierende Schmuck- und Uhrenindustrie wie Phönix aus der Asche emporgestiegen, durch fachliche wie menschliche Dummheit wieder alles gegen die Wand gefahren und durch sträflichste linke Laissez Faire-Politik zur Multikulti-Hölle mutiert.

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SPD-Ministerin Barley mag das Volk nicht

geschrieben von PI am in Altparteien,Deutschland,Dhimmitude,Justiz,Linke,Volksverräter | 195 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Gerichtsentscheidungen werden in Deutschland bekanntlich „Im Namen des Volkes“ gefällt. Ob das auch immer im Sinne des Volkes getan wird, kann bezweifelt werden. Allerdings kann auch nicht in jedem Einzelfall das ganze Volk nach seiner Meinung gefragt werden. Und zudem können sich die Gerichte und ihre Richter darauf berufen, dass die Gesetze von demokratisch gewählten Volksvertretern formuliert und beschlossen wurden. Gerade deshalb aber sollten Gerichtsentscheidungen nicht den Kontakt zum Rechtsempfinden des Volkes verlieren.

Die SPD-Justizministerin in der Merkel-Regierung, Katarina Barley, hat da eine ganz andere Auffassung. In einem aktuellen Interview mit der FAZ, Anlass ist der Fall eines gefährlichen tunesischen Islamisten [16], sagt Frau Barley: „Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein“. Selbstverständlich gibt es im Weltbild der linkssozialdemokratischen Juristin kein Volk mehr, sondern nur noch eine diffuse Bevölkerung, die sich nach Belieben regieren und drangsalieren lassen soll.

Frau Barleys Bevölkerung hat deshalb gefälligst protestlos zu schlucken, dass ein Typ wie der kriminelle Tunesier die hart arbeitenden Steuerzahler nicht nur viele Tausender kostet, sondern gar auch noch zur Symbolfigur der Rettung des Rechtsstaates vor den bösen rechten Populisten gemacht wird. Hingegen hat die Justizministerin kein großes Problem mit Hunderttausenden abgelehnten Sozialasylbewerbern, zu deren Abschiebung der Linksstaat von Merkel, Maas und Co. weder willens noch fähig ist.

Weit stärker aber treiben Frau Barley die fünf (!!) Fälle von angeblichen oder tatsächlichen rechtswidrigen Abschiebungen im laufenden Jahr 2018 um: „Der Eindruck drängt sich zumindest auf, dass bei Abschiebungen in Einzelfällen der öffentlichen Stimmung nachgegeben wird. Das ist sehr besorgniserregend.“ Nicht besorgniserregend ist für die SPD-Ministerin,, wenn hunderttausendfacher staatlicher geduldeter, ja geförderter Rechtsbruch von nicht erfolgten Abschiebungen, Sozialasylbetrügereien im großen Stil oder die weiter steigende Zahl des sogenannten „Kirchenasyls“ das Rechtsempfinden des Volkes nicht nur immer unerträglicher belastet, sondern regelrecht zerstört.

Es ist deshalb reine Heuchelei, wenn die Politikerin sagt: „Insgesamt nimmt der Respekt vor staatlichen Autoritäten und deren Entscheidungen ab. Wir erleben das nicht nur in der Justiz, sondern auch in der Verwaltung: In bestimmten Bereichen sehen sich Beamte teilweise tätlichen Angriffen ausgesetzt.“ Niemand hat mehr für diese in der Tat verhängnisvolle Entwicklung geleistet als jene politische Klasse, die so vielen „Gefährdern“, Mördern, Gewalttätern und Dieben die Grenzen Deutschlands geöffnet hat und immer noch offen hält. Und sind es etwa massenhaft Biodeutsche, die Richter, Justizbeamte und Polizisten attackieren?

Die amtierende Justizministerin in unserem Land, das uns Stück für Stück enteignet wird, ist nicht Teil der Lösung, sondern kein unwesentlicher Teil des Problems der enttäuschten, auch wütenden Abwendung von immer mehr Menschen von einem Staat, dessen Repräsentanten und dessen Justiz sich mehr um die Täter als um die Opfer sorgt; einem Staat und seinem regierenden Personal, dem Rechtsstaatdogmatik wichtiger ist als das Rechtsempfinden im Volk. In dessen Namen wird zwar noch immer Recht gesprochen, doch wird dieses Volk von den Barleys und ihren zahlreichen Gesinnungsgenossen zutiefst verachtet. Gut, dass diese offene Volksfeindlichkeit in der FAZ nachweisbar dokumentiert wurde.


Wolfgang Hübner. [17]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [18] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der 71-jährige leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [19] erreichbar.

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Wenn der „Zeit“-Mann einmal klingelt, oder: Das Imperium schlägt zurück

geschrieben von PI am in Deutschenfeindlichkeit,EUdSSR,Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lügenpresse,Meinungsfreiheit,Rote SA | 60 Kommentare

Die linken regierungsnahen Medien befinden sich auf einem Vernichtungsfeldzug gegen die Meinungs- und Pressefreiheit. Dabei gehen sie äußerst brutal und gnadenlos vor. Alles, was ihnen ideologisch nicht passt, wird platt gemacht – in den sozialen Netzwerken wie auch im Bereich der Freien Medien.

Es geht ihnen um die Existenzvernichtung Andersdenkender, die zu einer lästigen Konkurrenz geworden sind und ihnen die Deutungshoheit streitig machen. Dabei sind totale Zensur und Hexenjagd die letzten Mittel, um den eigenen Untergang noch ein wenig hinauszuzögern.

Ganz besonders jouwatch gerät immer wieder in den Fokus der Gesinnungsterroristen. Wiederholt schon wurden wir auf perfideste Art und Weise angegriffen. Anstatt die inhaltliche, sachliche Auseinandersetzung zu suchen, versucht man uns sozusagen von hinten ins Herz zu stechen, indem man uns bei Unterstützern denunziert, bei Behörden, Banken und Anzeigenkunden diffamiert.

Dabei werden alle Register gezogen. Man schnüffelt in den privaten Leben herum, stellt verkrampft Zusammenhänge her, wo keine sind, zieht mit Absicht die falschen Schlussfolgerungen, unterstellt und verleumdet, um krampfhaft Storys zu konstruieren. Absurderweise wird das dann auch noch als „investigativer“ Journalismus bezeichnet.

Es sind die letzten Zuckungen eines linken, menschenverachtenden Systems, die noch einmal die finstersten Zeiten Deutschlands wiederbeleben.

Lesen Sie dieses Protokoll der Schande, es könnte direkt aus den Archiven des Stasi-Museums stammen.

Alles fing damit an, dass Ende vergangenen Jahres ein gewisser Nico Schmidt von der „Zeit“ versuchte, jouwatch bei unserem Unterstützer, dem Middle-East-Forum, anzuschwärzen. Vorwurf: „Wissen Sie eigentlich, dass Sie die ‚Neuen Rechten‘ sponsern?“ Diese Denunzierung beeindruckte das Middle-East-Forum wenig, und der Versuch endete als Eigentor.

Etwa zur gleichen Zeit versuchte die „Königskobra“ aus der „Antifa- Familie“ König aus Jena das Finanzamt unter Druck zu setzen. Sie stellte eine Kleine Anfrage im Thüringer Landesparlament, wollte wissen, wie es sein kann, dass auch Vereine wie jouwatch, die nicht dem linksradikalen Spektrum zuzuordnen sind, als gemeinnützig anerkannt werden. Kurz darauf kündigte uns die Bank das Vereinskonto.

Zufall?

Da die linken Medien nicht damit leben können, dass in diesem Land noch andere, als ihre tendenziösen Meinungen und Meldungen veröffentlicht werden, legten sie noch einmal nach.

Vor einigen Monaten erhielt ich zu Hause Besuch von einem weiteren „Zeit“-Journalisten. Da ich nichts zu verbergen habe und zu dem stehe, was ich mache, ließ ich ihn in die Wohnung. Außerdem war mir der Typ sympathisch, erinnerte mich irgendwie an mich selber, an früher, als ich noch für die „Zeit“ geschrieben habe. Woher er meine Privat-Adresse hat, weiß ich allerdings nicht. Ich weiß nur, dass er, als „weltoffener“ und „fremdenfreundlicher“ Mensch, seine eigene Privatadresse von behördlicher Seite hat sperren lassen. Am Ende des informellen Gesprächs tauschten wir vertrauensvoll die Visitenkarten aus, mit dem Versprechen, die Telefonnummern nicht weiter zu geben.

Ein Gegenbesuch war also unmöglich; so viel zum Thema „auf Augenhöhe begegnen“. Aber was nicht ist, kann ja noch werden.

Ich plauderte ein wenig über meinen beruflichen Werdegang, doch ihm ging es vielmehr darum, mir Informationen über die „Hintermänner“ von jouwatch und über das „böse Netzwerk“ aus der Nase zu ziehen. Er wollte wissen, wie wir finanziert werden, wer uns unterstützt und was wir sonst so alles machen würden.

Es fiel der Name Phillip Beyer, ein alter Bekannter aus meiner Zeit bei der Bürgerrechtspartei „Die Freiheit“, der früher einmal jouwatch finanziell und anwaltlich unterstützt hatte und eine Rechtsanwaltskanzlei in Jena leitet.

Ein ganz normaler Vorgang, ganz normale Verhältnisse, die ich aus meiner Zeit bei der „taz“ kenne. Auch dort waren Anwälte, wie zum Beispiel Christian Ströbele aktiv, der die noch junge Zeitung in vielerlei Hinsicht unterstützte.

Auch, dass sich meine Frau außerhalb von jouwatch ehrenamtlich in anderen Vereinen engagiert hat und heute noch in einem Tierschutzverein mitwirkt, ist wohl eher unproblematisch und wahrlich kein Skandal. Aber was ist heutzutage noch normal?

Nur wenige Wochen nach diesem Besuch kündigte uns ein wichtiger Werbepartner, und kurz darauf sperrte Google uns die Anzeigenauslieferung.

Zufall?

Etwa zur gleichen Zeit wurde das einäugige „Correctiv!“ aktiv, das uns lächerlicherweise und völlig durchschaubar der Lüge bezichtigte, was allerdings zur Folge hatte, dass Facebook die Auslieferung unserer Beiträge an die Abonnenten blockiert.

Zufall?

Die Schnüffelei ging weiter:

Ein linker Journalist aus der Schweiz kratzte vor kurzem an der Tür unseres Schweizer Büros, und da vom Team gerade keiner anwesend war, klingelte nur wenig später mein Privat-Handy, am anderen Ende war besagter Kollege von der Wochenzeitung. Bleibt die Frage, wer ihm diese Nummer gegeben hat.

Zufall?

Vor wenigen Tagen dann schaltete sich der berüchtigte „Antifa-Journalist“ Matthias Meisner vom „Tagesspiegel“ ein und schnüffelte um unseren dortigen Vereinssitz herum.

Ein Bekannter von mir erhielt von ihm folgende E-Mail:

Sehr geehrter Herr Gerlach, ich habe in Sachen JouWatch eine Frage an Ihre Lebensgefährtin Frau Sandvoß. Können Sie mir einen Kontakt herstellen, bitte?

Danke und bester Gruß!

Matthias Meisner

Politischer Korrespondent

Der Tagesspiegel

Die Frage, warum ein Journalist auf Recherche-Tour sich an den Lebensgefährten einer Jouwatch-Autorin wendet, um über uns etwas zu erfahren, statt uns direkt zu kontaktieren, bekommt einen hässlichen Beigeschmack, der an die Stasi-Methoden der DDR-Zeiten erinnert.

Das Ergebnis ist eine der lächerlichsten Reportagen dieser Tage und wurde gestern tatsächlich veröffentlicht. Dem „Tagesspiegel“ muss die Hitze in diesem Sommerloch mächtig in den Kopf gestiegen sein.

Doch gibt es auch beim „Tagesspiegel“ vernünftige Leser. Hier ein Kommentar, der viel besagt:

Doch der Terror gegen jouwatch geht weiter:

Gerade wurden von den größten Providern unsere E-Mail-Adressen gesperrt und auf eine Blacklist gestellt.

Zufall?

Wenn hier also von einem Netzwerk und finsteren Hintermännern die Rede ist, dann sollten sich die Herrschaften an die eigene Nase fassen. Aber Selbstreflexion war noch nie die Stärke der Linken.

Es wird deshalb wohl weitergehen mit den hinterhältigen Angriffen auf jouwatch, und sie werden mit Sicherheit noch übler werden. Etwas anderes darf man von linken Journalisten nicht erwarten. Wir müssen uns also weiterhin auf Verleumdungen und Hetzkampagnen einstellen. Es stimmt mich traurig, dass in diesem Land keine inhaltliche Auseinandersetzung mehr möglich ist, dass die Linken immer wieder zu den Methoden aus dem alten Deutschland zurückgreifen.

Doch gehen wir aus jeder dieser Attacken gestärkt hervor – einfach, weil auch die Solidarität unserer Leser uns immer wieder auffängt.

Ein Gastbeitrag von Thomas Böhm – zuerst erschienen auf Jouwatch [20].

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Video: Wie dreist Moslems lügen, um den Islam als „friedlich“ hinzustellen

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 163 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Mit kaum einem Koranvers betreiben Moslems so viel Täuschung wie mit Sure 5 Vers 32. Indem sie ganz bewusst einen ganz entscheidenden Teil dieses Verses weglassen, versuchen sie Nicht-Moslems allen Ernstes einzureden, im Islam sei das Töten verboten. Dabei geht es im gleich anschließenden Vers 5:33 auch noch explizit ums Töten und Kreuzigen der Ungläubigen, die es wagen, sich gegen Allah aufzulehnen.

Die in dem Video dargestellten dreisten Lügen von Moslems ähneln dem absurden Versuch, einen Hai als Vegetarier darzustellen. Hier handelt es sich um eiskalte Taqiyya, das im Islam erlaubte bewusste Täuschen, um die „Ungläubigen“ über die wahre Natur dieser Killer-Ideologie hinters Licht führen zu können. Leider gibt es in Deutschland genug hochgradig naive Traumtänzer, die diese klaren Falschbehauptungen dann auch noch dankbar als vermeintliche „Wahrheit“ annehmen, damit sie ihr linksgestörtes Weltbild dadurch bestätigt sehen.

Aber Islam bedeutet eben nicht „Frieden“, sondern allenfalls Friedhof. Und das seit 1400 Jahren, was bereits geschätzt 270 Millionen Nicht-Moslems [21] das Leben kostete. Der Koran ist eine brandgefährliche Betriebsanleitung für Gewalt, Töten, Rauben und Krieg, befohlen auch noch von einem „Gott“, was die Bedrohungslage geradezu unkontrollierbar macht. Es wird ein Treppenwitz der Geschichte bleiben, das sich auch im Jahr 2018 n.Chr. immer noch massenhaft Menschen über den Islam täuschen lassen. Aber der Mensch glaubt eben leider viel zu oft das, was er glauben möchte.

Dieses hervorragende Aufklärungsvideo ist von Feroz Khan, der auf Youtube die Plattform „achse:ostwest“ [22] betreibt. Khans Eltern stammen aus Pakistan, er selber ist in Frankfurt am Main geboren und aufgewachsen. Zum Studium wechselte er ganz bewusst in die Pegida-Hochburg Dresden, was er in seinem legendären Auftritt [23] in der WDR-Sendung „Ihre Meinung – Sind Flüchtlinge noch willkommen?“ öffentlich bekundete. In einem weiteren Video [24] zerpflückte er die typisch linksverstrahlte Einstellung eines weiblichen Gastes dieser Talksendung, wobei er den klaren Kommentar hierzu von Martin Sellner einbezog.

Ich kann nur sagen: Feroz passt wunderbar in die patriotische Hauptstadt Deutschlands. Er ist von seiner Gesinnung her ein wahrer Dresdner und Deutscher. Mehr von seiner Sorte, die den Mut haben, unbequeme Wahrheiten auszusprechen, und uns müsste um die Zukunft unseres Landes nicht bange sein. Man kann nur hoffen, dass er aufgrund seines Aussehens keinen Vorurteilen ausgesetzt ist – die sich aufgrund der massiven Fehlentwicklungen in unserem Land natürlich bilden können – und er von den Patrioten im Osten ins Herz geschlossen wird. Feroz ist einer von uns.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [25] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [26] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [27]

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Hannover: Sensationsurteil nicht gänzlich ausgeschlossen

geschrieben von PI am in Finanzen/Steuern,Justiz,Politik | 124 Kommentare

Normalerweise wäre es keine gesonderte Meldung wert, wenn die unter der Fuchtel der Politik stehenden „unabhängigen Richter“ über ein absolut unverschämtes Steuerprivileg von Abgeordneten zu entscheiden haben. Doch im aktuell anstehenden Prozess lässt eine Personalie auf der Richterbank aufhorchen – und hoffen.

Das lästige Sammeln von Belegen und den damit verbundenen alljährlichen Tanz mit dem Finanzamt ersparen sich nicht nur die Abgeordneten des Deutschen Bundestages seit vielen Jahren. Ohne jeglichen Nachweis kassieren die sauberen Damen und Herren eine steuerfreie Pauschale von mehr als 52.000 Euro pro Jahr, während der für den Spaß blechende Steuermichel, dessen Durchschnittseinkommen in diesem Jahr voraussichtlich bei rund 38.000 Euro liegen wird, seine Ausgaben äußerst detailliert belegen muss.

Und auch Niedersachsens Parlamentarier erhalten Monat für Monat eine Aufwandsentschädigung von 1435 Euro – selbstverständlich steuerfrei und ohne Nachweis.

Der ehemalige Programmierer Siegfried Lösekann aus Westerstede (Kreis Ammerland) in Niedersachsen empfindet die unverschämten Steuerprivilegien [28] der Abgeordneten in Bund und Ländern völlig zurecht als ungerecht, weil sie nicht zuletzt gegen den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen.

Der Mann hat diesbezüglich gegen den Bescheid des Finanzamtes Westerstede über seine Einkommensteuer aus dem Jahre 2013 Widerspruch eingelegt, welcher in den nächsten Tagen in der anberaumten Hauptverhandlung vor dem Finanzgericht in Hannover (Az.: 7 K 128/15) mündet.

Einer Pressemitteilung seiner Prozessbevollmächtigten Dipl.-Kfm. Dr. Heiko Haupt [29] sowie Steuerberaterin Reina Becker [30] vom 16. Juli 2018 (liegt der PI-NEWS-REDAKTION vor) ist
zu entnehmen:

Aktuell ist erneut eine Klage zur rechtswidrigen MdB-Steuerselbstbegünstigung beim Niedersächsischen Finanzgericht anhängig (AZ 7 K 128/15).

In Anbetracht der namhaften Kritiker des bestehenden Politikerprivilegs werden einem erneuten Anlauf realistische Chancen eingeräumt. Kritiker und argumentativ Unterstützer des Klagebegehrens sind neben dem „Altmeister“ Prof Dr. Klaus Tipke mit kritischen Stellungnahmen u.a. die Universitätsprofessoren Dr. Roman Seer und Dr. Dieter Birk, Prof. Dr. Hans Herbert von Arnim und Dr. Thomas Drysch. Unverständnis zur Nichtannahme der Verfassungsbeschwerde zu den Vorgängerverfahren haben mit Prof. Dr. Joachim Kanzler sowie Prof. Dr. Walter Drenseck zwei ehemalige Vorsitzende Richter  des BFH geäußert.

In dem oben genannten Verfahren macht erneut ein „einfacher“ Steuerpflichtiger geltend, im Verfassungsgrundsatz der Gleichbehandlung verletzt zu sein. Es wurde der Antrag gestellt, das Finanzgericht möge einen Aussetzungs- und Vorlagebeschluss nach Art. 100 Abs. 1 GG fassen und die Entscheidung des Bundesverfassungsgerichts einholen.

Der für den Fall zuständige 7. Senat des Finanzgerichts in Hannover setzt sich aus der Vorsitzenden Richterin Georgia Gascard, dem Beisitzer Dr. Michael Balke und dem Richter Jens Intemann sowie zwei Schöffen (ehrenamtliche Richter) zusammen.

[31]
Dr. Michael Balke

Und für den schwer gebeutelten bundesdeutschen Steuermichel besteht Hoffnung. Sein Hoffnungsträger auf dieser fünfköpfigen Richterbank heißt Dr. Michael Balke [31]. Dr. Balke, der wie auf dem Lichtbild unschwer zu erkennen ist, niemals unbewaffnet aus dem Haus geht, gilt bundesweit nicht nur als Experte auf seinem Fachgebiet, sondern auch als einer der Allerletzten seiner Zunft, welcher seine Berufskarriere für den Kampf gegen die Steuerungerechtigkeit geopfert hat.

Ein mutiger Mann mit Rückgrat!

Schon im Jahre 2004 war Finanzrichter Dr. Michael Balke höchstpersönlich gegen die unsägliche und zutiefst ungerechte Abgeordneten-Pauschale durch alle Instanzen gezogen – natürlich ohne Erfolgschancen. Schlussendlich klagte Balke sogar noch vergeblich vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte.

Und sollte das beklagte Finanzamt Westerstede nicht auf höhere Weisung hin in den letzten Tagen noch einen Befangenheitsantrag gegen Finanzrichter Dr. Michael Balke stellen, dann sitzt er bei der Hauptverhandlung als Entscheider mit am Richterstisch.

Wer sich ein detaillierteres Bild über den umtriebigen Finanzrichter machen möchte, dem sei die Lektüre seiner aufschlussreichen Internetseite [31] sowie dessen Vortrag auf Einladung der Parlamentsgruppe der konservativen Wählervereinigung BÜRGER IN WUT (BIW) am 15. Mai 2018 im Bremer Landtag empfohlen:

Die hochinteressante Verhandlung ist öffentlich und findet am Dienstag, den 28. August 2018 um 10.00 Uhr vor dem Niedersächsischen Finanzgericht [32], Leonhardtstraße 15 in Hannover, statt. Laut Auskunft eines Gerichtssprechers könnte eine Entscheidung noch am gleichen Tag ergehen.

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