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Video: Streitgespräch über 9/11-Verschwörungstheorie

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Nach der Protest-Demo in Lenggries gegen das geplante „Speed-Dating“ mit „Flüchtlingen“ wurde ich in eine unerwartete Diskussion mit dem „Volkslehrer“ Nikolai Nerling gezogen, der alle islamischen Terroranschläge als Operationen von Geheimdiensten ansieht. Der PI-NEWS-Artikel dazu [1] bekam über 500 Kommentare, von denen nicht wenige zumindest bei 9/11 von einer False-Flag-Operation der USA ausgehen.

Bevor ich mit dem Kameramann Stefan Bauer nach Lenggries gefahren bin, habe ich mit ihm ein Video-Streitgespräch über genau dieses Thema aufgenommen. Denn bei einer vorangegangenen Produktion für Compact TV über den Bürgerentscheid in Kaufbeuren hatten wir uns auf der Fahrt über 9/11 unterhalten und es zeigte sich, dass er nicht an die offizielle Darstellung des Hergangs glaubt. So vereinbarten wir, darüber ein Video zu produzieren.

Dass uns nach der Aufnahme das Thema wieder in Lenggries begegnete und dort auch einige anwesende Demonstranten dem „Volkslehrer“ Recht gaben, zeigt, dass es viele Menschen beschäftigt. So befürworten beispielsweise auch die meisten der bisher knapp 300 Kommentare unter diesem Video [2] auf dem Kanal von Stefan Bauer die 9/11-Verschwörungstheorie.

Aber selbst wenn man Zweifel daran hat, dass die Gebäude des World Trade Centers durch die Flugzeug-Einschläge zum Einsturz kamen – man muss sich doch folgende entscheidende Fragen stellen und auch beantworten könnnen:

Wozu sollte die amerikanische Regierung (oder Geheimdienste oder Waffenlobby oder wer auch immer) die Gebäude sprengen? Um den Krieg gegen Afghanistan legitimieren zu können, brauchte es den Einsturz überhaupt nicht. Der Angriff mit vier Flugzeugen auf amerikanisches Territorium reicht als Kriegsgrund vollkommen aus.

Warum sollten sich die ominösen Auftraggeber dieser Verschwörung dem exorbitant hohen Risiko aussetzen, entdeckt zu werden und damit mindestens lebenslänglich ins Gefängnis geworfen zu werden oder wegen Massenmord auf dem elektrischen Stuhl zu landen?

Warum konnte die linksdominierte Medienlandschaft in den USA, die naturgemäß ein riesiges Interesse daran hätte, die republikanische US-Regierung unter dem damaligen Präsidenten George W. Bush oder die Geheimdienste als Urheber dieses abartigen Verbrechens gegen die eigene Bevölkerung zu überführen, in all den 17 Jahren nichts Relevantes veröffentlichen?

Warum konnte der politisch mächtige Gegner der Republikaner, die Demokraten, ebenfalls dieser ominösen Verschwörung über diesen langen Zeitraum nicht auf die Spur kommen?

Wie können die mindestens hunderten Involvierten einer solcher großen Verschwörung alle über 17 Jahre lang schweigen, ohne dass es auch nur einen Einzigen gibt, den das schlechte Gewissen angesichts dieser grausamen Tode tausender Landleute plagt und die Entrüstung über die Verantwortlichen dieses ungeheuren Verbrechens antreibt?

Warum hat nicht zu guter Letzt der schnöde Mammon jemanden verführt, aus dem sicheren Exil ein sensationelles Enthüllungsbuch zu veröffentlichen oder einem zahlungskräftigen Medium ein aufsehenerregendes Exklusiv-Interview zu geben, das in die Weltgeschichte eingegangen wäre?

Selbst bei der im Gegensatz dazu regelrechten Pipifax-Verschwörung „Watergate“ plauderte ein Eingeweihter aus, der es nicht mit seinem Gewissen vereinbaren konnte, dass der demokratische Gegner von Wanzen ausgespäht wurde, was letztlich Präsident Nixon zu verantworten hatte und deswegen seine politische Karriere mit Schimpf und Schande beendete. Wenn Bush einen solchen Massenmord wie 9/11 befohlen hätte, wäre er mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht lebend aus dieser Nummer herausgekommen. Wozu sein Leben riskieren? Für einen Krieg gegen das afghanische Wüstenland? Für Öl im Irak?

Wenn die ominösen Verschwörer mit dem 9/11-Anschlag einen Krieg gegen Afghanistan und Irak auslösen wollten, warum „benutzten“ sie dazu 16 Saudis, einen Ägypter, einen Libanesen und einen aus den Vereinigten Arabischen Emiraten? Also ausschließlich Personen aus Ländern, mit denen die Amerikaner gute Beziehungen unterhalten und die sie auf gar keinen Fall angreifen wollen?

Warum besetzten diese „genialen“ Verschwörer ihre Attentäter-Crew nicht mit Irakern und Afghanen, also Vertretern der Länder, gegen die sie anschließend Krieg führen wollten? Es wäre geradezu idiotisch, 16 völlig „unpassende“ Moslems aus Saudi-Arabien einzusetzen, da die USA ja gerade gegen dieses Land einen Krieg um jeden Preis verhindern wollten!

Deswegen wurden bei der Veröffentlichung der Berichte über die Anschläge ja auch die Passagen geschwärzt, die auf die Verbindungen der Terroristen in das Mutterland des Islams hinwiesen. Diese Verschwörer müssten riesengroße Deppen sein, denn jedem ist klar, dass sich angesichts von 16 Terroristen aus Saudi-Arabien natürlich der Blick der ganzen Welt dorthin richtet. Gerade die vermuteten dunklen amerikanischen Geheimdienst-Regierungskreise würden NIEMALS eine solch unlogische und völlig kontraproduktive Operation durchführen.

Mir ist klar, dass sich eingefleischte Anti-Amerikanisten nicht von solchen Überlegungen überzeugen lassen, weil sie an die Verschwörung dunkler US-Kreise glauben WOLLEN.

Ich möchte aber trotzdem über das Thema diskutieren, da ich hoffe, dass diese Verschwörungstheorien irgendwann aus den Köpfen der rational denkenden Menschen verschwinden. Denn die Beschäftigung mit den diversen Theorien lenkt wichtige Zeit und Energie davon ab, dem aus meiner Sicht eindeutig klaren Verursacher des Problems zu Leibe zu rücken: Dem Islam, der unseren Planeten seit 1400 Jahren mit Terror überzieht. Alle Kräfte müssen sich darauf konzentrieren, diesen Quell des Übels entweder maßgeblich zu entschärfen oder aus Deutschland und Europa zu entfernen. Es schwächt ungemein, wenn viel zu viele Patrioten ihre Zeit damit vergeuden, obskure geheime Zirkel aufzudecken, die in „Wahrheit“ 9/11 und andere islamische Terroranschläge zu verantworten hätten.

Diese Ansichten dürfen sich in der AfD kein Gehör verschaffen, da diese Partei sonst als Ansammlung von Verschwörungstheoretikern angesehen wird, der man dann auch nicht mehr die Warnungen vor der Islamisierung, EU-Fehlentwicklungen, „Flüchtlings“-Invasion oder anderen gravierenden Problemen abnehmen wird. Dann würde die AfD auch niemals den Weg zu einer Volkspartei schaffen.

Daher werde ich am morgigen Freitag um 15 Uhr auch an einem Streitgespräch mit dem 9/11-Verschwörungstheoretiker Oliver Janich teilnehmen, das von Oliver Flesch moderiert wird. PI-NEWS ist live dabei.

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Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [5] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [6]

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Deutschland – die neue Teilung hat (längst) begonnen

geschrieben von PI am in Bunte Republik,Deutschenfeindlichkeit,Gutmenschen,Linke,Merkelismus | 158 Kommentare

Von PETER BARTELS/ Am Anfang wollten die Ossis nach Westen: Bananen, Bezahlung, bella Bavaria! Nur  ein paar schlaue Wessis zogen nach Osten: Ruinen, Wälder, weites Land! Die Zeiten haben sich geändert: Merkels neue Deutsche treiben die alten Deutschen dahin, wo Deutschland noch DEUTSCHLAND ist: Nach Sachsen, Anhalt, Thüringen, Brandenburg. Und MeckPom, natürlich …

Die zweite Teilung hat längst begonnen. Vorwärts, wir wollen zurück – nach Osten. Im Westen ist der Rubikon längst überschritten, der Point of no return erreicht: Die Umvolkung ist in vollem Gange! Die Restdeutschen fügen sich satt und träge, seit Jahren vom Frühstücks-  bis zum Abend-TV  systematisch gehirngewaschen, abgestumpft, gefügt in das scheinbar Unvermeidliche: “Die da oben machen doch sowieso was sie wollen!” Die Ostdeutschen dagegen machen aus Pflugscharen wieder Schwerter: Keinen Schritt weiter, Deutschland den Deutschen! Nicht Merkels  Türken, Syrern, Irakern und Afghanen. Schon gar nicht den Afrikanern…

Schon 2014 rieb sich die ZEIT erstaunt, aber leise die Augen: „Erstmals zogen wieder mehr Menschen von West- nach Ost-Deutschland. Damit wurde der seit der Wiedervereinigung anhaltende ostdeutsche Abwanderungstrend gestoppt, teilte das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung (BiB) in Wiesbaden mit”. Und am 6. Januar 2017 wunderte sich die WELT: “Noch nie gingen so wenige Ostdeutsche in den Westen … Rekordtief! Der Osten ist attraktiv geworden, sagen die Forscher”. Und komplettierte noch bedröppelter: Nie war die Abwanderung im Westen so hoch: “Die stärkste Abwanderung in Deutschland gab es im Landkreis Fürth mit 4,2 Menschen je tausend Einwohner … und in der Stadt Würzburg mit 3,4 Abwanderungen je Tausend.” Qua vadis …

Ein Ivo Mijnssen staunt jedenfalls brandaktuell am 31. Juli 2018 in der Neuen Zürcher Zeitung pikiert: „Länder wie Tschechien oder die Slowakei suchen händeringend nach Fachkäften.” Um dann auf die aus Ivos (nomen est omen?) Sicht “kruden Vorurteile”, die “islamophobe Haltung” der Ost-Länder zu wettern: “Zuwanderer werden regelmässig als ‘Invasoren’ dargestellt, Männer als ‘potenzielle Vergewaltiger’, Frauen als ‘Gebärmaschinen’”. Die Sorge um die eigene Nation erkläre den erbitterten Widerstand gegen Flüchtlingsquoten, die Politiker wie Viktor Orban zur Schicksalsfrage emporstilisieren …

Den Schuh, der für Jedermann mit Gesundem Menschenverstand sichtbar vor der Tür liegt, zieht sich der wohlbestallte Herr Redaktor (36) mit dem Moslembart natürlich nicht an: Polen, Ungarn, Tschechien, Slowakei, England, Österreich und Italien wollen Europa bleiben, Christlich oder nicht, jedenfalls Abendland, nicht Morgenland werden! Von Anfang an, jetzt immer lauter auch Deutschland Ost. Sie nennen sich Pegida, Identitäre oder einfach nur Deutsche…

Und wählen AfD. Die einzige Alternative zu Allahs Invasoren – die “südländisch” Aussehenden, die mit dem “dunklen Teint”. Junge, stramme “Männer”, daheim nicht selten von der Polizei gesucht, von Clans oder Stämmen als Sozialabgreifer-Vorhut vorausgeschickt, von den „Merkels“ mit Selfies, Plüschbärchen und Schranzen durch die Rote Raute in die „grenzenlose“, neue Heimat gelockt: “Alles gratis, nur “leben” müßt ihr selbst!” Und wo Liebe fehlt, geh’n sie halt Täubchen vergewaltigen im Park. Bei Rauschgift und Raub: Die Nacht der langen Messer. Am Tag geht auch, da sieht man besser…

Und je lauter Merkels neue Deutsche eine grosse oder kleine Stadt im Westen besetzten … von Berlin, Frankfurt, Hamburg, München, Bonn, Duisburg, Essen, Dortmund bis Pforzheim – ganze Stadtteile in NO-Go-Areas verwandelten … Minarette in den Himmel schossen … Immer mehr Kirchen zu Moscheen wurden … desto leiser, still und verschwiegen begann der EXODUS in die große, weite, freie Welt, aber eben auch von West nach Ost. Architekten und Anwälte, Arbeiter und Angestellte, Verleger und Vorstandsvorsitzende. Der oberste Ex-Führerscheinchef von der Hansestadt nach Leipzig … Der Vorstandsvorsitzende vom Tor zur Welt nach Postdam … Der ewige CDU-Staatssekretär vom schönen Hessen ins nicht minder schöne Brandenburg … Das norddeutsche  Antiqitäten-As ins  wieder wunderschöne Quedlinburg.

Die einen kamen wegen der Arbeit, die anderen wegen der Liebe, andere wegen der Heimat. Nicht wenige, weil sie Deutschland suchten. Und im Osten wiederfanden. Hier sind nicht nur die Strandpromenaden und die Strassen neu, im Gegensatz zu den verrotteten alten im Westen. Hier ist auch die Heimat in 40 Jahren SED-Besatzung nie alt geworden, jedenfalls erlaubter als sie heute nicht mal mehr in Bayern sein darf. Auch wenn ein GRÜNER aus dem Wessi-Land der Schwarzbunten gerade im Bierzelt im Wahlkampf fast jodelte. Passt scho …, auf jeden Falls demnächst zur Koalition mit der CSU. Und so wird die frühere Partei der Bayern demnächst der lieben Änschela als GRÜNES Hannemännchen voran gehen: Macht und Schmalz, Gott erhalt‘s!

Deutschland Ost dagegen hat sich für Deutschland entschieden: AfD in Sachsen: 27 % (stärkste Partei, nächstes Jahr Ministerpräsident ), Thüringen: 22,7%, Brandenburg 20,2 %, Sachsen Anhalt: 19,6%, MeckPom: 18,6%. Und die alten Zahlen von der letzten Wahl, werden bei jeder neuen Umfrage immer besser. Zahlen von denen Deutschland im Westen träumen kann. Nur mit Ostwind kommt die AfD in Gesamtdeutschland auf mühsame 16 bis 17,5%. Und auch nur dann, wenn die Meinungsmacher (früher Meinungsforscher) es zulassen. Und die West-Deutschen, weiter pennen…

Im Osten geht nicht nur die Sonne für Deutschland auf, Im Osten weht auch ein rauherer Wind. Spätestens wenn Merkels NEUE, südländischen Deutschen, die mit dem „südländischen,dunklen Teint“, Reichstag und Rest-Reich an Rhein und Ruhr übernommen haben, wird das nach dem Mauerfall weitestgehend leere, weite Land im Osten endgültig wieder dicht besiedelt werden – mit den alten, richtigen Deutschen. Dazu muß die AfD nicht mal den Schnarchsack Barbarossa im Kyffhäuser wecken …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

 

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Vortrag Prof. Rohe: „Es gibt kein Islamproblem, das wir lösen müssen“

geschrieben von byzanz am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands | 92 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Am 18. Juli hielt die wohl aktivste Spinne im Netz der universitär vorangetriebenen Islamisierung Deutschlands in München einen Vortrag. Prof. Mathias Rohe, Multifunktionär in vielen pro-islamischen Lobby-Organisationen und Direktor des Erlanger Zentrums für „Islam und Recht“ in Europa, verharmloste dabei wieder einmal die totalitäre Ideologie Islam in einer völlig verantwortungslosen Art und Weise. So behauptete er, dass es kein „wir“ und „die“ gebe. Zudem sehe er „kein Islamproblem“, das wir lösen müssten. Die massive Frauenunterdrückung im Islam versuchte er allen Ernstes zu relativieren, indem er meinte, so etwas gebe es auch „bei Indern, Russen und Bayern“.

Die Errichtung einer „religiösen Infrastruktur“ für den Islam sei „selbstverständlich“. Damit versucht er sein eigenes unheilvolles islamkollaborierendes Wirken, für das er letztlich auch gut bezahlt wird, zu legitimieren. Er plädierte sogar dafür, die „bisher positive Zusammenarbeit“ mit der von Erdogans langem Arm gesteuerten DITIB nicht nur „fortzuführen“ (!), sondern sogar „auszubauen“ (!!).

Es gebe einen „immensen Informationsbedarf“ über das „Basiswissen des Islams“. Da kann man Rohe sogar zustimmen, allerdings ganz anders, als er sich das so vorstellt. Denn dieser „Rechtsprofessor“ will der Bevölkerung diese brandgefährliche faschistische Ideologie als harmlose Religion verkaufen und versucht konsequent, immer mehr Teile der Scharia in unserer Gesellschaft hoffähig zu machen.

Rohe fordert „mehr Informationen für Lehrkräfte“. Die dürften dann auch durch sein islamophiles Erlanger Zentrum frisiert werden, wodurch sich dann Generationen von Schulkindern einer islamverharmlosenden Propaganda ausgesetzt sehen müssen.

Seiner verqueren Meinung nach gebe es in Syrien eine „Folterdiktatur“, weswegen die Flucht von dort „gottseidank gerechtfertigt“ sei. Auch hier zeigt sich, dass Rohe auf Seiten der radikalen Islam-Fundamentalisten steht, denn Syriens Regierungschef Assad ist ein modern eingestellter Alawit, unter dessen Regierung die Christen geschützt waren und mit wirklich moderaten Moslems friedlich zusammenleben konnten.

Assad bekämpft völlig zurecht die radikalen Mohammedaner des Islamischen Staates und der anderen islamischen Terror-Organisationen, die aus Syrien einen fundamentalistischen Scharia-Staat machen wollen. Aus Syrien musste niemand flüchten, es reichte, sich 50 bis 100 Kilometer von den Kriegszentren wegzubewegen, was auch sieben Millionen Syrer so durchführten. Andere wichen auf die Nachbarländer aus. Es besteht überhaupt keine Notwendigkeit, sich auf eine Völkerwanderung über 4500 Kilometer durch mindestens ein halbes Dutzend sichere Länder zu begeben, um dann in das wohl beste Sozialsystem der Welt zu gelangen.

Rohe unterstützt mit seiner islamverherrlichenden Propaganda die moslemische Unterwanderung unseres Landes durch die Invasion von „Rechtgläubigen“ nicht nur aus Syrien, sondern auch aus islamverseuchten Ländern wie dem Irak, Afghanistan und auch den von Mohammedanern dominierten Staaten Afrikas.

Dieser Islam-Fan möchte auch den islamischen Religionsunterricht nicht nur fortführen, sondern auch noch ausbauen. Des weiteren machte sich Rohe dafür stark, moslemische Forderungen zu erfüllen, beispielsweise das Bestattungswesen „an muslimische Bedürfnisse anzupassen“. Dies entspricht seinen jahrelangen Bemühungen, die Scharia in weiten Teilen als mit unserem Grundgesetz und der demokratischen Gesellschaft kompatibel hinzustellen, was auch Necla Kelek bereits 2011 heftig kritisierte [10]:

In ihrem Beitrag zitiert Leutheusser-Schnarrenberger den Islamwissenschaftler Mathias Rohe. Ausgerechnet er wolle aber islamische Rechtsauffassungen „in unser Recht implantieren“, schreibt Kelek. „Er war es, der als Mitglied der entsprechenden Arbeitsgruppe der ersten Islamkonferenz mit dafür gesorgt hat, dass – gegen den Widerstand der säkularen Muslime – empfohlen wurde, das Kopftuch bei Kindern ‚als religiöse Vorschrift‘ zu akzeptieren und an Schulen zu dulden“, heißt es weiter. Kelek stellt fest: „Die Justizministerin konstatiert, anstatt sich auf ein, wie sie meint, fragwürdiges jüdisch-christliches Erbe zu berufen, den Einfluss des Islam auf die Geschichte des Abendlands.

Rohe wirkt seit weit über einem Jahrzehnt an der intensiven Einbindung des Islams in Deutschland. Probleme sieht er, wie er es in München vortrug, lediglich im „muslimischen Extremismus“, den er allen Ernstes mit der „Islamfeindlichkeit“ auf eine Stufe stellt. Beide hätten „die Mitte verlassen“. So sei er dem Verfassungsschutz „dankbar“, dass er die „verfassungsschutzrelevante Islamfeindlichkeit“ eingeführt habe. Kritik dürfe geäußert werden, aber „nicht menschenverachtend“.

Dies ist eine unverschämte Diffamierung durch Rohe, denn wir „Islamfeinde“ haben uns noch nie „menschenverachtend“ gegenüber Moslems geäußert, sondern kritisieren immer nur die Ideologie. Nachdem Rohe laut Wikipedia [11] auch den Bayerischen Verfassungsschutz als „Experte“ berät, dürfte er maßgeblich zu dieser stigmatisierenden Beobachtung der fundamentalen Islamkritiker beigetragen haben.

Rohe forderte, dass man bei den Problemen, die es im Zusammenhang mit der Integration gebe, immer die Frage stellen müsse, ob sie wirklich mit dem Islam in Zusammenhang stünden. Es bräuchte eine „gut funktionierende islamische Theologie“, die dem „Extremismus“ entgegenwirke (!).

Rohe stellt auch hier die Realität auf den Kopf. Es ist vielmehr der Islamische Staat, der die islamische „Theologie“ des Korans und das Vermächtnis des Mohammed gut funktionierend umsetzt. Alles, was uns hierzulande unter „islamischer Theologie“ untergejubelt wird, ist Augenwischerei und versucht die „Ungläubigen“ über die wahre Natur des Islams hinters Licht führen. Rohe wirkt hieran emsig mit.

Den „Extremisten“ dürfe man nicht „Menschen zuspülen“, denn die seien „gefährlich“. Was Rohe als vermeintliche „Extremisten“ bezeichnet, sind vielmehr wahre, tiefgläubige Moslems.

Rohe meinte weiter, dass es eine „Erosion der Mitte“ gebe und die Sprache „verrohe“. Die öffentliche Debatte müsse „mit klarer Grenzziehung“ erfolgen. Hier schwebt Rohe wohl eine knallharte Zensur der ihm nicht genehmen fundamentalen Islamkritik vor, die sein mit fetten Steuergeldern gemästetes Treiben in Frage stellt.

Die AfD sei „gegen den Islam an sich“ und wolle diese „Parolen“ hoffähig machen. Ihre Forderungen verstießen gegen unsere Verfassung. Er fordert, „unsere muslimischen Mitbürger in Schutz zu nehmen“. Schließlich gehe es doch um das Zusammenleben von Menschen. Es soll ein „Miteinander“ statt ein „Gegeneinander“ geben. Rohe plädierte auch für „Fairneß“ im Umgang miteinander.

Was für ein elender Heuchler, denn wie seine vorgebliche „Fairneß“ im „Umgang miteinander“ aussieht, zeigte er in der anschließenden öffentlichen Diskussion. Dort verweigerte er die Antwort auf meine Frage, da ich ein „Verfassungsfeind“ sei. Als ich mich mit den anderen von ihm vorgestellten „Islamexperten“ ganz ruhig, aber kritisch unterhielt, schwirrte er wie ein aufgeregtes Huhn durch den Raum und versuchte ihnen die Diskussion mit mir auszureden.

Dazu in Kürze mehr. Kontakt zu der Bayerischen Akademie der Wissenschaften [12], die diesen Vortrag in ihren Räumen ermöglichte und auch die extrem islamverharmlosende Studie „Islam in Bayern“ [13] an Rohe in Auftrag gab:

» info@badw.de [14]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [5] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [6]

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Gilt Tierschutz nur für Christen?

geschrieben von Eugen Prinz am in Allgemein,Deutschland | 143 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Nach den Vorgaben des Tierschutzgesetzes ist ab dem 1. Januar 2019 die betäubungslose Ferkelkastration in Deutschland verboten [15]. Da die chirurgische Kastration unter Betäubung für die Ferkelerzeuger erhebliche Zusatzkosten mit sich bringt und zu  Wettbewerbsnachteilen im europäischen Binnenmarkt führen wird, werden viele kleine und mittlere Ferkelerzeuger in Deutschland aufgeben.

Geteilter Tierschutz in Deutschland

Diese Neuregelung zeigt ein weiteres mal, dass bei kaum einem anderen Volk der Tierschutz einen so hohen Stellenwert hat, wie bei den Deutschen. Und sie führt unweigerlich wieder zu der Frage, wie es sein kann, dass in einem Land mit überwiegend tierlieben Menschen weiterhin halal-Schlachtungen möglich sind.

Wann ist Fleisch halal?

„Halal“ bedeutet, dass etwas nach dem islamischen Religionsgesetz, der Scharia, für Muslime geeignet ist. Damit das Fleisch eines Tieres halal ist, muss es halal geschlachtet werden. Dabei durchtrennt der Schlachter die Luftröhre, die Speiseröhre und die Halsschlagadern des lebenden, in der Regel unbetäubten Tieres mit einem Messer. Nur ein erwachsener und geistig gesunder Moslem darf die Schlachtung durchführen. Bei jedem Tier muss der Schlachter den Namen Gottes formulieren.

Zur Rechtslage

Das Tierschutzgesetz untersagt das Schlachten von Wirbeltieren ohne vorherige Betäubung. Aufgrund der verfassungsmäßig uneingeschränkt gewährten Religions- und Glaubensfreiheit werden jedoch Ausnahmegenehmigungen erteilt, sofern das Fleisch des getöteten Tieres von Personen verzehrt wird, denen zwingende religiöse Vorschriften den Verzehr des Fleisches nicht halal geschlachteter Tiere verbieten. Zudem ist die Einfuhr von halal-Fleisch aus dem Ausland legal. Tiere aus deutschen Betrieben werden daher regelmäßig ins Ausland zur halal-Schlachtung exportiert und das Fleisch anschließend wieder nach Deutschland eingeführt.

Regale in den bedeutenden Handelsketten voll mit halal-Lebensmitteln

[16]Zusammen mit dem Islam breiten sich somit auch die tierquälerischen halal-Schlachtungen in Europa aus. So gut wie alle Handelsketten bieten mittlerweile halal Lebensmittel an, darunter auch Fleisch und Wurst. Die Muslime in Europa sind ein rasch wachsendes Heer von Konsumenten, das man nicht außen vor lassen möchte.

Die Größe und den moralischer Fortschritt einer Nation kann man daran messen, wie sie die Tiere behandelt. (Mahatma Gandhi)

Anschauungsmaterial zum Schluß

Dieses Videomaterial ist ab 18 Jahren und sollte nur von Personen angesehen werden, die nicht zu zart besaitet sind. Trotz dieser unbeschreiblich grausamen Szenen geht es in dieser Dokumentation im Vergleich zu dem, was sich in den Dörfern islamischer Staaten bei halal-Schlachtungen abspielt, geradezu human zu. Wenn man das einmal gesehen hat, verspürt man keinerlei Bedürfnis mehr, Menschen aus diesem Kulturkreis im Land zu haben.

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Video: Hamed Abdel-Samad über die Gefährlichkeit der Koransure 9

geschrieben von byzanz am in Islamaufklärung,Video | 74 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Hamed Abdel-Samad, einer der weltweit profiliertesten Islamkritiker und auch einer der mutigsten, hat in diesem Video die ungeheure Tragweite der wohl gefährlichsten Koransure 9 dargestellt, die auch die am letzten Geoffenbarte ist.

Die Befehle des „Propheten“ Mohammed widersprechen sich im Laufe der 23 Jahre seines unheilvollen Wirkens deutlich, da er mit wachsender Macht immer kompromissloser auf Gewalt setzte. Um diese Widersprüchlichkeit aufzuheben, gilt im Islam das Abrogationsprinzip, das auch durch die Koranverse 2:106 und 13:39 begründet ist. Damit ersetzen die späteren gewalttätigen Verse die eher harmlosen früheren, in denen Mohammed versucht hatte, mit einigermaßen versöhnlichen Botschaften Christen und Juden auf seine Seite zu ziehen. Verlogene Islamfunktionäre wie Aiman Mazyek zitieren permanent diese abrogierten und damit ungültigen Verse, um die vermeintliche „Friedlichkeit“ des Islams „beweisen“ zu können.

Aber die knallharte Botschaft des Islams ist in den letzten verkündeten Versen der kriegerischen Medina-Phase zementiert. Die die neunte Sure stellt den brutalen Höhepunkt dar, ist in ihrer knallharten Feindseligkeit gegenüber allen „Ungläubigen“ für alle Zeiten gültig und dient den dutzenden weltweit agierenden islamischen Terror-Organisationen als „göttliche“ Legitimation für ihre tödlichen Anschläge.

Indem Abdel-Samad seine Botschaften auch auf arabisch in die islamische Welt hineinträgt, dürfte er dort für wachsende Unruhe und möglicherweise auch bei dem einen oder anderen für ein wachsendes kritisches Bewusstsein gegenüber dieser gefährlichen Ideologie sorgen. Mit der deutschen Übersetzung durch Al Hayat TV stellt dieses Video auch für den deutschsprachigen Raum einen wichtigen Bestandteil der hochnotwendigen Aufklärung über diese gefährliche Ideologie dar, die im Mäntelchen einer „Religion“ seit 1400 Jahren die Menschheit mit Gewalt, Mord, Terror und Krieg überzieht.

Mutige Bürger wie Hamed Abdel-Samad und alle anderen Islamaufklärer stellen ein ganz wichtiges Gegengewicht zu der staatlich organisierten Islamverharmlosung dar, bei der unter vielen Akteuren vor allem auch Prof. Mathias Rohe durch die von ihm vorgenommene Legitimation der Islamisierung von universitärer Seite aus eine zentrale Bedeutung besitzt. Dazu in Kürze mehr, denn diese hochgiftige Spinne [17] im Netz der Islam-Kollaboration muss in ihrem unheilvollen Treiben bloßgestellt und gestoppt werden.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [5] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [6]

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St. Pauli Hafenstraße: Zwangspause für den Rechtsstaat

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Deutschenfeindlichkeit,Einzelfall™,Grüne,Gutmenschen,Justiz,Justiz,Merkelismus | 93 Kommentare

Von TORSTEN GROß | Im von SPD und Bündnis 90/Die Grünen regierten Hamburg befindet sich zwischen den Landungsbrücken und der weltberühmten Vergnügungsmeile Reeperbahn ein linkes Wohnprojekt, vor dessen Hinterausgang seit vielen Monaten eine Halbgruppe Polizisten den ganzen Tag zum Herumstehen verdammt ist. Das Ziel des Einsatzes: Nach Deutschland »geflüchtete« Afrikaner durch massive Polizeipräsenz am Verkauf von Betäubungsmitteln zu hindern.

Die heute äußerst wertvollen Filetgrundstücke der Hamburger Hafenstraße, auf denen ein paar bunt bemalte und entsprechend verrohte Häuser stehen, haben sich linksautonome Hausbesetzer unter Zuhilfenahme von gewaltsamen Protesten, die bürgerkriegsähnlichen Zuständen glichen, schon in den 1980er-Jahren gesichert. Selbst der Spiegel schrieb seinerzeit von »jahrelangen Auseinandersetzungen, die in ihrer Brutalität bis dahin einmalig in der Geschichte der Bundesrepublik waren«.

Politisch zu verantworten hat das heutige Dilemma Klaus von Dohnanyi (SPD), der von 1981 bis 1988 Erster Bürgermeister der Freien und Hansestadt Hamburg war und irgendwann vor den Solidaritätsdemos mit Tausenden Teilnehmern eingeknickt ist – und genau dafür später mit der Theodor-Heuss-Medaille ausgezeichnet wurde. Ein Teil der damaligen Hausbesetzer gründete im weiteren Verlauf die Genossenschaft »Alternativen am Elbufer« und kaufte Mitte der 1990er-Jahre die Häuser für 2,2 Millionen D-Mark. Rund ein Drittel der Bewohner von damals wohnt noch heute in den Häusern, andere Genossenschaftsmitglieder kennen die Besetzungszeit nur noch aus Erzählungen. Ihre radikale Haltung haben viele bis heute nicht abgelegt. Warum auch?

Abneigung gegen Staatsgewalt

Die durchweg linksliberale Hamburger Presse umschreibt diese strammen Linksideologen gern verniedlichend als »Menschen, die sich kritisch mit unserer Gesellschaft auseinandersetzen«. Tatsächlich trifft man dort Vertreter des »no border – no nation«- Netzwerks genauso wie DKP Anhänger und klassische Mitglieder der linksradikalen Antifa. Ein Personenkreis, der auf Demonstrationen regelmäßig lautstark seine favorisierte Form des Kommunismus anpreist und aus dem sich in Teilen der berüchtigte schwarze Block rekrutiert. Eines dieser linken Wohnprojekte mit dem Namen »Plan B« ist ein sechsstöckiges Gebäude und postalisch auf der Bernhard-Nocht-Straße 26 verortet. Sein Hinterhof ist an der St. Pauli Hafenstraße gelegen.

Ihre Abneigung gegen die Staatsgewalt bringen die Bewohner sehr deutlich zum Ausdruck. Direkt am Eingang zum Hinterhof prangt ein großes Schild mit der Aufschrift: »Bullen, Zivis und andere Arschlöcher müssen draußen bleiben.« Auf einem weiteren Banner auf einem Balkon ist »Rassistische Kontrollen stoppen. Wider die menschenverachtende Repression« zu lesen. Die dortigen Bewohner bieten unzähligen Schwarzafrikanern, die sich an der St. Pauli Hafenstraße aufhalten und von denen einige mit Drogen dealen, in ihrem Garten Unterschlupf – kostenloser Strom, um ihre Smartphones aufzuladen, inklusive. Einige teilen sich mittlerweile mit Bootsflüchtlingen aus Afrika (Armutsmigranten) sogar ihre Wohnräume. Wer die Polizisten, die ganztägig in Halbgruppenstärke direkt vor dem herabwürdigenden Schild vor dem Hinterhof stehen, anspricht, bekommt relativ schnell einen klaren Einblick in einen klassischen Fall von Staatsversagen.

Eine Konversation mit einem älteren Beamten, die mir wegen des beinhaltenden Sarkasmus sehr gut in Erinnerung geblieben ist, möchte ich den Lesern nicht vorenthalten: Auf meine höfliche Frage, welche Aufgabe die vielen Polizisten denn hier so wahrnehmen würden, antwortete der Beamte wie aus der Pistole geschossen: »Wir sollen durch unsere Anwesenheit verhindern, dass zu uns geflüchtete Afrikaner hier Drogen an Touristen verkaufen.« Ich erwiderte dem Mann, dass wir in Deutschland für unbelehrbare Straftäter doch Plätze in Justizvollzugsanstalten bereithalten. Seine kurze Antwort: »Aber nicht in Hamburg«. Damit war eigentlich schon alles gesagt.

[18]
„Der Links-Staat“ von Christian Jung und Torsten Groß aus dem KOPP Verlag

An einem weiteren Tag erläuterte dann ein anderer Polizist das Dilemma. Der Handel mit einer breit angelegten Palette von Betäubungsmitteln durch Afrikaner wurde in den letzten Monaten und Jahren immer häufiger registriert. Diese Personen werden dann mit dem dafür vorgesehenen Verfahren behandelt: vorläufige Festnahme, Sicherstellung der Betäubungsmittel und des Dealgeldes, erkennungsdienstliche Behandlung sowie Einleitung eines Strafverfahrens.

Kurz darauf werden die Straftäter wieder auf freien Fuß gesetzt – und der Vorfall hat für diese in der Regel keine Konsequenzen. Wegen der geringen Mengen werden die Strafverfahren nicht selten eingestellt. Die Dealer handeln aus in der Nähe angelegten Depots heraus und führen nur Kleinstmengen an Betäubungsmitteln mit sich. Solche Dealer in Untersuchungshaft zu bekommen, scheitert zumeist schon an der Staatsanwaltschaft, die offenkundig nicht länger gewillt ist, sich regelmäßig bei den Richtervorführungen eine blutige Nase zu holen. »Antrag auf Untersuchungshaft abgelehnt«, steht dann in den Protokollen nach der Vorführung beim zuständigen Amtsgericht. Hamburgs verantwortlicher Justizsenator, Dr. Till Steffen (45, Bündnis 90/Die Grünen), der über eine juristische Ausbildung verfügt und im Bereich des europäischen Naturschutzrechts promoviert hat, sei wohl auch nicht so richtig gewillt, diesem multikulturellen Treiben ein Ende zu setzen, heißt es.

Rassistische Kontrollen

Von den linksgestrickten Bewohnern werden den Polizisten bei den Überprüfungen der mutmaßlichen Straftäter regelmäßig »rassistische Kontrollen [19]« vorgeworfen. Sie stellen sich dann schützend vor die Kriminellen – und der nächste Krawall und Einsatz mit einem massiven Polizeiaufgebot steht an. Befeuert wird diese Geisteshaltung auch von der linksliberalen Presse. Dort ist immer häufiger von Polizeieinsätzen gegen Flüchtlinge zu lesen, die wegen des Verhaltens der Polizei eskalierten.

Besonders bemerkenswert in diesem Zusammenhang ist ein am 16. Juli 2018 veröffentlichter Kommentar zur Situation in der Hafenstraße in der Hamburger Morgenpost mit der Überschrift: »Auf ganzer Linie versagt [20]«. Während für andere rund um die Hafenstraße das Versagen des Rechtsstaates auf ganzer Linie erkennbar ist, wird für den MoPo-Redakteur hingegen in dieser Vorgehensweise das ganz große Versagen der deutschen Drogenpolitik deutlich. Zitat: »Und wenn Ihr noch so viele Polizisten an der Hafenstraße aufstellt – den Sumpf des Drogenhandels werdet Ihr so nicht austrocknen.«

Nach seiner bescheidenen Meinung sei die Nachfrage und das Angebot nach Drogen da, und es finde sich bei dieser Konstellation eben immer ein Weg. Auch zu den drogendealenden Zugewanderten vertritt der Mann so seine eigene Sichtweise; Zitat [20]: »Und was diese armen Kerle aus Afrika angeht: Die brauchen nicht täglich ’ne Kontrolle, sondern eine Chance auf ein lebenswertes Leben.«

Druckgeschäfte am hellichten Tag

Zumindest in einem Punkt kann man dem MoPo-Redakteur uneingeschränkt beipflichten: Wenn man in der Umgebung umherläuft, vergehen zumeist nur wenige Gehminuten, bis man von der beschriebenen Klientel am hellichten Tag und auf offener Straße Drogen aller Art zum Kauf angeboten bekommt. Ich habe diese Angebote mehrfach dankend, aber bestimmt abgelehnt.


Dieser Beitrag ist zuerst bei KOPP Exklusiv [21] (Ausgabe 33/18) erschienen. Hinweise und/oder Mißstände an den Autor melden (Email) [22].

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EILMELDUNG: Passanten unter „Allahu Akbar“-Rufen mit Messer angegriffen

geschrieben von PI am in Islam,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 122 Kommentare

In einem Pariser Vorort soll sich am Vormittag ein weiterer islamischer Anschlag ereignet haben. Eine männliche Person soll unter „Allahu Akbar“-Rufen mit einem Messer auf Passanten eingestochen und zwei Personen tödlich sowie eine weitere schwer verletzt haben. Die Polizei hat den Täter kurz darauf erschossen. Der Täter war der Polizei offenbar als islamistischer Gefährder bereits bekannt [23]. Die Terrororganisation „Islamischer Staat“ (IS) hat den Anschlag bereits für sich reklamiert. Die Tat ereignete sich in der Gemeinde Trappes im westlichen Umland von Paris.

12:32 Uhr: Die WELT vermeldet [24], dass es sich bei den Opfern des Angreifers um Mutter und Schwester gehandelt haben soll. Eine „Beziehungstat“ also.

Weitergehende Informationen gerne im Kommentarbereich…

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Zweiter großer Sturm auf den Grenzzaun in Ceuta

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Europa,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 213 Kommentare

Sieben Beamte wurden am gestrigen Mittwoch verletzt, als die Guardia Civil den Ansturm von mehr als 100 Migranten auf den Grenzzaun, der die spanische Enklave Ceuta von Marokko trennt, abwehren wollte.

Die Schwarzafrikaner gingen bei der Erstürmung des Zauns mit großer Aggressivität [25] vor. Wie schon beim ersten Mal, setzten sie Scheren, Stöcke, scharfe Gegenständen, Branntkalk, Batteriesäure und Fäkalien gegen die Polizisten ein. Erst am 26. Juli war es an der gleichen Stelle über 600 Subsaharanern [26] gelungen, den Zaun mit massiver Gewaltausübung gegen die Sicherheitskräfte zu überwinden.

Fünf der 116 Migranten, die es nach Ceuta geschafft hatten, mussten im Krankenhaus wegen Stacheldraht-Schnittwunden behandelt werden. Die Schwarzafrikaner wurden in einem Aufenthaltszentrum für Einwanderern (CETI) untergebracht. Dieses ist inzwischen bei einer Kapazität von 512 Personen mit nunmehr 1.100 Bewohnern vollkommen überfüllt.

Immer mehr „Flüchtlinge“ gelangen nach Spanien

Heuer sind es bereits 1400 illegale Migranten, die den Grenzzaun überwinden konnten. Nach neuesten Zahlen aus dem spanischen Innenministerium, die am Mittwoch veröffentlicht wurden, kamen bis zum 15. August 29.541 „Füchtlinge“ auf dem See- und Landweg nach Spanien. Zum Vergleich: In 2017 waren es nur 13.908.

Bessere Ausrüstung für die Guardia Civil in Ceuta

Die Regierung hat inzwischen zugesagt, die Forderung der Vereinigung der Zivilgarden (AUGC) zu erfüllen, die Beamten mit Schilden und Kampfausrüstung auszustatten.

Die AUGC argumentierte zurecht, dass ohne bessere Ausrüstung das Leben der Beamten bei solchen Übergriffen in akuter Gefahr ist. Es herrsche derzeit bei den Beamten „ein Gefühl der institutionellen Aufgabe, des Ärgers und der Impotenz“. Das Innenministerium wird die Basis der Guardia Civil in Ceuta mit zwanzig zusätzlichen Beamten, fünf Fahrzeugen und einem Hubschrauber mit Nachtsichtgerät verstärken. Außerdem sollen mehr Überwachungskameras eingesetzt werden. (hsg)

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Offener Brief an Justizministerin Katarina Barley

geschrieben von dago15 am in Justiz | 162 Kommentare

Von LE WALDSTERBEN | Sehr geehrte Frau Barley, soeben lese ich folgendes Zitat [27] von Ihnen: „Das Rechtsempfinden der Bevölkerung darf im Rechtsstaat nicht entscheidend sein.“

Da fiel mir spontan eine Frage ein, die ich nun an Sie weiterreichen möchte: Fehlt da nicht ein ganz entscheidender zweiter Satz? Nämlich ein Satz dieser Art hier: “ … es ist doch schon schlimm genug, dass die Bevölkerung uns alle vier Jahre in die Parade fahren kann“.

Entschuldigung, aber da kann ich Sie fast hören: niemals würden Sie als echte Demokratin so denken, das wäre nur rechtspopulistisches Geschwätz … etc.

Tut mir leid, aber das kann nicht sein. Der zweite Satz ist denknotwendig zum ersten. Würden Sie sich wie von mir angenommen äußern, würden Sie uns belügen!

Beweis: Es gilt unser Grundgesetz, Art. 20: „Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus“. Nochmal zum Mitlesen für Sie: ALLE Staatsgewalt – und Richten IST Staatsgewalt!

Kann man auch so belegen: in Wahlen bestimmen wir, das Volk (und NICHT irgendeine ‚Bevölkerung!) die Zusammensetzung unserer Bevölkerungsvertretungen … Ha, erwischt. Das könnte Ihnen so passen. Es sind immer noch unsere VOLKSvertretungen!

Also, diese Volksvertretungen wie z.B. der Bundestag, wird vom Volk zusammengestellt, teils direkt durch ebensogenannte Mandate, teils (und das ist, nebenbei bemerkt, ein RIESENfehler, der Luschen wie Roth und Konsorten und zahllose schräge Linkspflänzchen der SPD überhaupt erst möglich macht!) durch Mandate, die die Parteien über Listenplätze setzen, WENN Sie entsprechend (vom Volk!) gewählt werden. Somit wird indirekt JEDES Mandat durch das Volk bestimmt.

Und da diese Staatsorgane nicht nur die Regierung bilden, sondern vor allem auch die Richter bestellen und die Gesetze beschließen, entspricht das Recht und die es überwachende Justiz GENAU dem Willen der Mehrheit des Volkes! So, wie es das Grundgesetz vorsieht – so, wie es in jedem freien Land selbstverständlich sein sollte – und genau so, wie Sie es NICHT haben wollen!

Nebenbei – und jetzt frage ich Sie als Vertreterin der Sozialdemokraten: Ist es Ihnen nicht doch irgendwie peinlich, dass Sie das „Projekt 18“ des Guido Westerwelle nun verwirklicht haben – nur eben anders herum?

Das sollte Ihnen sehr wohl peinlich sein. Schon deswegen, weil jemand, der so schlimme Texte schreibt wie diesen hier, sich darüber so freut, dass er täglich dazu eine Flasche Sekt köpfen könnte.

Wir sehen uns 2021! MfG!

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