- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Video: Livestream von der AfD-Demo in Rostock-Warnemünde

Heute ab 16 Uhr findet am Leuchtturm in Rostock-Warnemünde unter dem Motto „Einwanderung in unser Sozialsystem stoppen“ eine AfD-Kundgebung mit Guido Reil, Ralph Weber und Daniel Freiherr von Lützow statt. Auch das Pegida-Team mit Lutz Bachmann und Sigi Däbritz ist vor Ort und wird die Kundgebung LIVE auf der Facebook-Seite von Pegida [1] streamen:

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE! ?#AfD Kundgebung "Für unser Land und unsere Kinder – Einwanderung in unser Sozialsystem stoppen" am Sonntag 05.08 in Rostock-Warnemünde

Posted by PEGIDA [2] on Sunday, August 5, 2018

Like

Die SPIEGEL-Klima-Lügen im Wandel der Zeit

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Fake News,Klimaschwindel,Lügenpresse | 205 Kommentare

Kaum haben wir einen Sommer, der den Namen verdient, ruft der politisch-mediale Komplex den Alarmzustand aus. Allen voran der SPIEGEL. Titel: „Sommer, der nie endet.“ In den Siebzigern warnte das Blatt noch vor einer Eiszeit.

Wir schreiben das Jahr 1970. Aus irgendeinem Grund warnten „Wissenschaftler“ plötzlich vor einer Abkühlung des Planeten. Das war damals angeblich genau so wissenschaftlich erwiesen wie heute die angebliche Erderwärmung.

Angeblich stand damals eine neue Eiszeit bevor. Die Klima-Apokalypse wurde medial breit orchestriert. DER SPIEGEL stand ganz vorne an der Klimafront und rief (wie heute) den Alarmzustand aus. Es werde gräßlich, der Planet kühlt ab, eine neue Eiszeit kommt, Hungersnöte drohen. Der Untergang der Menschheit steht bevor.

Die Eiszeit-Hysterie damals war grenzenlos. Wie die drohende Klima-Apokalypse medial um den Planeten getrieben wurde, zeigt diese Übersicht: Climate Change In The Media: From Ice Age To Global Warming in 30 years [3] (Klimawechsel in den Medien: Von Eiszeit zur glabalen Erwärmung in 30 Jahren).

DER SPIEGEL 1974: „Katastrophe auf Raten“ [4]

Kommt eine neue Eiszeit? Nicht gleich, aber der verregnete Sommer in Nordeuropa, so befürchten die Klimaforscher, war nur ein Teil eines weltweiten Wetterumschwungs — ein Vorgeschmack auf kühlere und nassere Zeiten.

Spätestens seit 1960 wächst bei den Meteorologen und Klimaforschern die Überzeugung, daß etwas faul ist im umfassenden System des Weltwetters: Das irdische Klima, glauben sie, sei im Begriff umzuschlagen — Symptome dafür entdeckten die Experten nicht nur in Europa, sondern inzwischen in fast allen Weltregionen.

Am Anfang standen Meßdaten über eine fortschreitende Abkühlung des Nordatlantiks. Dort sank während der letzten 20 Jahre die Meerestemperatur von zwölf Grad Celsius im Jahresdurchschnitt auf 11,5 Grad. Seither wanderten die Eisberge weiter südwärts und wurden, etwa im Winter 1972/73, schon auf der Höhe von Lissabon gesichtet, mehr als 400 Kilometer weiter südlich als in den Wintern zuvor.

Zugleich wuchs auf der nördlichen Halbkugel die mit Gletschern und Packeis bedeckte Fläche um rund zwölf Prozent, am Polarkreis wurden die kältesten Wintertemperaturen seit 200 Jahren gemessen. In Großbritannien und Island wurden die Folgen des Kälte-Trends bereits spürbar. Auf Island ging die Heuernte um 25 Prozent zurück, auf der Britischen Insel schrumpfte die jährliche Wachstumsperiode der Pflanzen um etwa zwei Wochen.

DER SPIEGEL 1977: „Wärmeperiode geht zu Ende“ [5]

Klima-Forscher haben die Hauptursache der Eiszeiten erkannt: Unregelmäßigkeiten im Lauf der Erde um die Sonne. Die gegenwärtige Wärmeperiode, sagen sie vorher, geht zu Ende.

Auch zu einer ersten Klima-Voraussage haben sich Hays, Imbrie und Shackleton mit Hilfe des Milankovich-Modells bereits verstanden: „Der Trend über die nächsten 20 000 Jahre läuft auf eine weiträumige Vergletscherung der nördlichen Hemisphäre und kälteres Klima hinaus.“

Die Erdbahn beginnt nämlich. nachdem sie extrem elliptisch war, sich wieder der Kreisform anzunähern, für die Eiszeiten charakteristisch sind.

Das hat zwar gute Weile. Doch lange bevor ein neues Kälte-Tief erreicht wäre, würde globale Abkühlung drastische Folgen haben.

Seit Mitte der vierziger Jahre zum Beispiel ist die mittlere Jahrestemperatur um 0,3 Grad Celsius gesunken: und doch haben sich die Schnee- und Eisflächen in dieser Zeit schon um mehr als ein Zehntel ausgedehnt. Auch die Dürre in der afrikanischen Sahel-Zone und vergangenen Sommer in Europa wird dem minimal anmutenden Wärmeverlust zugeschrieben.

Daß im irdischen Klima relativ kleine Veränderungen große Wirkung haben, zeigt auch der Vergleich von Gegenwart und letzter Eiszeit. Vor 18.000 Jahren waren die Ozeane nur um 2,3 Grad, die Kontinente um rund fünf Grad kühler (am Rande der Gletscher allerdings um 15 Grad).

Amerikas Geheimdienst jedenfalls faßte Climap-Befunde bereits zu einer Warnung an die US-Regierung zusammen. Die CIA prophezeite, das Klima werde sich bald wieder dem von 1600 bis 1850, der sogenannten kleinen Eiszeit, angleichen — „einer Ära der Trockenheit, des Hungers und der politischen Unruhe“.

Auch andere Medien beschworen die kommende Eiszeit:

Wirtschaftswoche, 28.4.1974: „Planet geht neuer Eiszeit entgegen“

Es gibt keinen Zweifel mehr: Das Wetter spielt verrückt. In der bisher umfassendsten meteorologischen Operation der Geschichte versuchen Forscher von 70 Nationen derzeit zu ergründen, ob der Wahnsinn auch Methode hat: Das Global Atmospheric Research Program (GARP) soll feststellen, ob sich der Planet einer neuen Eiszeit entgegendreht.

Eines steht schon fest: Es wird seit 30 Jahren kälter. Seit 1940 ist die globale Durchschnittstemperatur um 1,5 Grad gesunken. Weite Gebiete Kanadas, die eins im Sommer stets eisfrei waren, sind heute das ganze Jahr hindurch kristallbedeckt. Was den Temperatur-Rückgang ausgelöst hat (der seinerseits verantwortlich ist für die meisten anderen Klima-Veränderungen), darüber sind sich die GARP-Wissenschafler noch nicht einig. Die Theorien reichen vom Einfluss der Sonnenflecken bis zur Aussperrung von Sonnen-Energie durch eine umweltverschmutzte Atmosphäre.

Hamburger Abendblatt, 21.3.1970: „Punkt ohne Umkehr“

Der Klimatologe Prof. R.A. Bryson von der Wisconsin-Universität sagte voraus, dass sich durch den zivilen Überschall-Luftverkehr ein breiter Streifen zwischen Europa und Amerika mit einer Cirrus-Wolkenschicht bedecken wird. Nur fünf Prozent zusätzliche Wolken durch Luftverschmutzung würden die mittlere Temperatur um vier Grad herabsetzen. Damit käme die nächste Eiszeit bestimmt. Sie könnte ein unerwünschtes Beiprodukt der Zivilisation sein, sozusagen ein „Industrie-Erzeugnis“.

Seit zehn Jahren sinken die Temperaturen. Dennoch befürchten viele Meteorologen, dass es einen „Punkt ohne Umkehr“ geben mag, von dem aus die verschmutzte Luft zwangsläufig und unaufhaltsam das Klima beeinflusst. Der Winter 1968/69 brachte für den Nordatlantik eine Eisbedeckung, wie es sie schon seit fast sechzig Jahren nicht mehr gab. Viel Eis reflektiert viel Sonnenstrahlung wieder in den Weltraum hinaus und verbraucht viel Wärme zum Schmelzen.“

DER SPIEGEL, Aktuelle Ausgabe 4.8.2018: „Der Sommer, der nie endet – Wie der Klimawandel unser Leben verändet“ [6]

Wahr ist:

DER SPIEGEL im Jahr 2000: „Nie wieder Schnee“ [10]

In Deutschland gehören klirrend kalte Winter der Vergangenheit an: „Winter mit starkem Frost und viel Schnee wie noch vor zwanzig Jahren wird es in unseren Breiten nicht mehr geben“, sagt der Wissenschaftler Mojib Latif vom Hamburger Max-Planck-Institut für Meteorologie.

Wahr ist:

Danach folgten schlimme Schneejahre mit flächendeckendem Frost. Es gab regelrechte Schnee-Katastrophen, wie z.B. 2006. Die FAZ titelte damals: „Dieser Schnee kostet Millionen.“ [11]

DER SPIEGEL 1981: „Saurer Regen über Deutschland – Der Wald stirbt“ [12]

DER SPIEGEL 1984: „Der Schwarzwald stirbt“ [13]

Wahr ist:

Der Wald in Deutschland im Allgemeinen und in Baden-Württemberg im Speziellen wird immer vielfältiger. Das hat die bundesweite Waldinventur ergeben, bei der in 2011 und 2012 zum dritten Mal sämtliche Baumbestände in der Bundesrepublik erfasst worden sind. Im Vergleich zu den Zahlen von vor 25 Jahren ist die Waldfläche stabil geblieben. Außerdem sind die Bäume heute im Schnitt älter und dicker als bei der ersten Bestandsaufnahme. (Badische Zeitung) [14]

DER SPIEGEL 1986: „Die Klima-Katastrophe – Ozon-Loch, Pol-Schmelze, Treibhaus-Effekt: Forscher warnen [15]

Wahr ist:

Ozonloch 2017 so klein wie selten zuvor [16]

KINDER SPIEGEL 2017: „Eisbären sterben aus“

Laut offizieller Studien: Nie ging es den Eisbären besser als heute. Die Population wächst teils so stark, dass sie zum Abschuss freigegeben wurde. Siehe auch: SPIEGEL-Fakenews: Die Mär vom sterbenden Eisbär [17]

Auch das norwegische Polarinstitut bestätigt: [18] Die Eisbären sind in guter Kondition. Die Wissenschaftler zählten in ihrer Region 975 Eisbären – das sei ein Anstieg von fast 50% gegenüber der letzten Zählung im Jahr 2004.

Fazit:

Was soll man eigentlich von der Berichterstattung anderer Themen beim SPIEGEL halten?


(Dieser Beitrag ist im Original bei MMnews erschienen [19])

Like

Schleswig-Holstein: Mann ersticht Mann

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Kriminalität,Polizei | 148 Kommentare

Ausländer, zumal Flüchtlinge, sind nicht krimineller als Deutsche – so die politisch korrekte Litanei. Alle Verbrechen müssten demnach mit der statistischen Wahrscheinlichkeit gleich verteilt sein, gemäß dem Anteil von Bevölkerungsgruppen an der Gesamtbevölkerung. Verbrechen müssten also immer noch hauptsächlich von Deutschen verübt werden. Von daher wundern wir uns, dass der Täter in der folgenden Polizeimeldung [20] nicht genannt wird, der „wahrscheinlich“ dann doch ein Einheimischer sein müsste:

Horst (ots) – Am 03. August 2018, gegen 18.40 Uhr, wurde die Polizei zu einem lautstarken Streit in ein Mehrfamilienhaus in Horst gerufen. In der betreffenden Wohnung fand die eingesetzte Polizeistreife zwei Männer vor. Einer davon mit einem Messer bewaffnet und der andere blutend am Boden liegend.

Mit weiterer Unterstützung konnte die Polizei den aggressiven 31 jährigen Tatverdächtigen überwältigen. Der Mann hatte offenbar im Streit auf seinen 55 jährigen Bekannten eingestochen.

Der 55 jährige Horster verstarb noch in der Wohnung. Nähere Umstände zum Tathergang und zum Streit sind nicht bekannt. Der 31 jährige Mann aus dem Kreis Pinneberg wurde vorläufig festgenommen. Die Mordkommission der Itzehoer Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen übernommen. Weitere Auskünfte können zurzeit nicht erteilt werden.

Eigentlich könnten weitere Auskünfte erteilt werden. Die deutsche Staatsangehörigkeit wird sonst zum Beispiel immer besonders gerne hervorgehoben, um zu zeigen, dass Deutsche „das auch machen“, siehe oben. Oder Vorname und abgekürzter Nachname, die die Anonymität wahren, aber für bestimmte Gruppen ein sicherer Hinweis auf die Herkunft sind – hier Fehlanzeige. Die Vermutung liegt nahe, dass hier einmal mehr vertuscht werden soll, dass der Täter aus einer „bestimmten Bevölkerungsgruppe“ stammt, die einer bestimmten Religion angehört, die durch und durch von Gewalt geprägt und im Mittelalter stecken geblieben ist. Und die deshalb eben doch als „kulturelles Merkmal“ überrepräsentiert ist.

Das wäre durchaus eine wichtige Information für die einheimische Bevölkerung (natürlich auch, um umgekehrt zu zeigen, dass die in Frage stehende Religion diesmal vielleicht nicht zum biographischen Hintergrund des Täters gehört).

Was ist das für einer, der laut SHZ [21] 31 Jahre alt ist, schwul und mit einem 55-jährigen „Lebensgefährten“ in die Wohnung gezogen ist? Die extreme Aggressivität des „Mannes“ erforderte „weitere Unterstützung“, um ihn zu überwältigen. Musste der Schwerverletzte so lange warten, bis die Polizei den Täter endlich unter Kontrolle bekam? Warum wurde nicht härter durchgegriffen, galt es Rücksicht auf Befindlichkeiten von Grünen zu nehmen, die immer zuerst die Polizei hinterfragen und nicht die Kriminellen (sofern es laut Martin Schulz „Goldstücke“ und laut Katrin Göring-Eckardt „Menschengeschenke“ sind)?

Die SHZ weiß um den Hintergrund des Täters, denn sie sprach mit einem Bekannten der schwulen Männer. Aber auch hier nur die Information, dass sie „ein ganz unauffälliges Paar“ waren. Niemand hätte das bei denen erwartet, dass einer den anderen mit dem Messer abschlachtet, jeder ist völlig perplex, dass es nun gerade dort zu einer tödlichen Auseinandersetzung kommen konnte. So die unterschwellig beschönigende (Des-)Information.

Wer noch mehr wissen, will, darf Rückfragen an Stefan Hinrichs von der Polizeidirektion Itzehoe richten, so das Angebot der Polizei. Allerdings sollte man bedenken, dass weitere Auskünfte „zurzeit nicht erteilt werden können“, wie der Polizeibericht am Ende mitteilt.

» Stefan Hinrichs
Polizeidirektion Itzehoe
Stabsstelle/Öffentlichkeitsarbeit
Große Paaschburg 66,
25524 Itzehoe
Telefon: +49 (0) 171 3375356
E-Mail: pressestelle.itzehoe@polizei.landsh.de [22]

Like

Der liberale Jammer über „Hate-Speech“ ist Heuchelei

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Meinungsfreiheit | 162 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Wer die Veröffentlichungen in den konformen Medien mitsamt all den Klagen von Politikern der etablierten Parteien über den im Netz verbreiteten Hass gegen das dominierende liberale und linksgrüne Machtkartell verfolgt, wird eine gewisse aggressive Panik in diesem Machtkartell diagnostizieren müssen. Die herrschenden Damen und Herren fühlen sich nicht nur ungebührlich belästigt, ja sogar oft an Leib und Leben bedroht. Nein, sie sehen sich auch völlig zu Unrecht am elektronischen Pranger eines aufmüpfigen Teils des ansonsten braven deutschen Arbeitsvolks.

Dieser moderne elektronische Pranger enthält tatsächlich allerlei Grobheiten und Dummheiten der peinlich-unsäglichen Art. Aber es sind in aller Regel Meinungen, die von der grundgesetzlich garantierten Meinungsfreiheit gedeckt sind. Sowas muss man in der Demokratie aushalten. Unsereins muss ja auch tagtäglich das viel verhängnisvollere Wirken von Merkel, Maas, Nahles und Co. hinnehmen. Das Volk hat viele Stimmen, der empörte Teil dieses Volkes hat folglich viele empörte Stimmen. Und es gibt ja reichlich Anlass, sich zu empören: Die unverantwortliche Einwanderungsinvasion, soziale Missstände und politisch gewollte Ungerechtigkeiten, die marode Infrastruktur in Deutschland usw.

Der politisch-mediale Herrschaftskomplex, seine Akteure und Profiteure, die sich anmaßend als „Elite“ verstehen – sie alle sind so sehr dem ihnen sehr genehmen Status verhaftet, dass sie nicht verstehen können und nicht verstehen wollen, warum ihnen so viel Ablehnung und Widerstand entgegen schlägt, nicht zuletzt auch in den steigenden Umfragewerten für die AfD. Der kluge konservative Autor Karlheinz Weissmann hat dazu treffend formuliert: „Die Klagenden übersehen, dass die Verschärfung des Tonfalls mit einer Verschärfung der Lage zu tun hat“. Wer aber sich selbst nicht von dieser Verschärfung der Lage betroffen oder bedroht sieht, der mag auch den Zusammenhang mit dem verschärften Tonfall nicht erkennen.

Das allein wäre noch keine Heuchelei, sondern Realitätsferne, gepaart mit arroganter Ignoranz. Wie verlogen jedoch das liberale Zetern über den „Hass“ in den sozialen Netzwerken ist, wurde jüngst ausgerechnet durch die heftige Seenot des stolzen Flaggschiffs linksliberalen Gutmenschentums in Deutschland dokumentiert, also der in Hamburg erscheinenden Wochenzeitung „Die Zeit“. Dort war der mit „Retter vergrößern das Problem“ betitelte Kommentar einer Journalistin erschienen, der sich kritisch mit der sogenannten Seenotrettung von Afrikanern im Mittelmeer beschäftigte. Diesem Kommentar beigesellt war ein anderer Beitrag, dessen Verfasser behauptete: „Retter helfen, wo Politiker versagen“. Beide Texte waren von der Redaktion mit der etwas provokativen Überschrift „Oder soll man es lassen?“ versehen.

Kurzum, zwei Meinungen, die die Leser der „Zeit“ zur Diskussion über ein für Europa und Deutschland existenzielles Problem anregen sollten. Das müsste einem liberalen Presseorgan von nationalem Rang eigentlich sehr angemessen sein. Doch nach der Veröffentlichung tobte ein wütend-hysterischer Sturm der Entrüstung unter vielen meist wohlsituierten Gutmenschen mit oder ohne Abonnement der Wochenzeitung los, der schließlich höchst blamabel in einer kleinmütigen Entschuldigung der Chefredaktion mündete.

Wir lernen daraus: Auch nur der öffentlich geäußerte Gedanke, die selbsternannten Invasionshelfer auf dem Mittelmeer könnten – unabhängig von ihren Motiven – mehr Schaden als Nutzen anrichten, war der deutschen „Willkommens“-Fraktion so unerträglich, dass die Dauerbeschwörungen von „Toleranz“ und „Meinungsfreiheit“ sich schon bei dieser harmlosen Prüfung als restlos verlogene Phrasen erwiesen. Gerade diejenigen, die Hass und Sprachverrohung in der politisch-gesellschaftlichen Auseinandersetzung lauthals beklagen, sind noch nicht einmal bereit, die Argumente einer Journalistin zu diskutieren, deren teilmigrantische Herkunft und linke politische Vergangenheit sie in diesem Milieu eigentlich vor jedem „Rechtsverdacht“ schützen müsste.

Nichts könnte deutlicher unter Beweis stellen, um was es bei dem Gejammer um „Hate-Speech“ tatsächlich geht: Um die knallharte Verteidigung der Macht derer, die es in vielen Jahren durchgesetzt haben, willkürlich darüber entscheiden zu können, was in Deutschland öffentlich zu sagen, zu denken und zu schreiben erlaubt ist. Sie wollen mit der neuen Volks- und Parlamentsopposition mitnichten diskutieren oder gar in einen ehrlichen Dialog eintreten – sie wollen einfach weiter herrschen und bestimmen. Die Tatsache, dass dies jedoch nicht mehr möglich ist, versetzt sie in Wut,  lässt sie wild um sich schlagen und vor keiner noch so bösartigen Diskriminierung zurückschrecken.

Nehmen wir es gelassen: Da war schon immer so, wenn eine Epoche sich dem Ende zuneigt. Die absehbare weitere Verschärfung der Lage wird die Heuchler gewiss noch gründlicher demaskieren. Aber ziemlich nackt stehen sie schon heute da. Und attraktive Nackedeis können wir unter diesen in Panik geratenen Heuchlern keineswegs erkennen.


Wolfgang Hübner. [23]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [24] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [25] erreichbar.

Like

Achtung, Assad: Steiner ist aus dem Urlaub zurück!!

geschrieben von PI am in Altmedien,Asyl-Irrsinn | 177 Kommentare

Von PETER BARTELS | Bagger, Planieraupen, Asphalt-Planer – ab unter die Tarn-Netze! Alle kriegsbedingten Aufbauarbeiten sofort stoppen. Sirenen heulen lassen. Ab in die Bunker! „Steiner“ kommt: BILD-Chef Julian Reichelt hat Urlaub fertig …

  1. BILD-Bombe: „Giftgast-Bestie Assad will Rückkehrer liquidieren“ [26]
  2. BILD-Bombe: “Drei Millionen Namen … Todesliste … Viele Flüchtlinge …“

Rumms, da wackelt die Welt

Julian Reichelt (39), der Elite-Eleve von BILD-Totengräber Kaischi Diekmann, hat „Geheim-Dokumente aus Syrien“. Wer, wenn nicht er?! Schließlich hielt er für Kaischi als Embedded-Teetrinker, nur 20 tapfere Kilometer von der Front entfernt, einst heldenhaft unter Syriens Arkaden die Stellung. Sogar Fußball spielte er mit den Kindern des Krieges … Zwar kann inzwischen nicht mal mehr Merkels halbamtliche Tagesschau verschwurbeln, dass zwar an einer, kleinen Ecke des Landes „Revolutionäre“ in Krankenhäusern, IS-Massenmörder hinter „menschlichen Schutzschilden“ für „freien Abzug“ sogar mit Giftgas morden (den sie natürlich stets Assad in die Schuhe schieben). Ansonsten aber werden an allen Ecken des Landes die Trümmer des siebenjährigen Krieges auf-, Ruinen weg-, von Granaten zerfetzte Straßen wieder asphaltiert. Millionen gähnende Syrer in der Türkei und Deutschland wären eine große Hilfe …

Das aber ficht Julian „Steiner“ Reichelt nicht an. Er weiß es besser. Weil er viiiel bessere Quellen als Assad, Putin und Trump hat. Da ist das Nachrichtenportal „Syrischer Korrespondent“ … Die Menschenrechtsorganisation „Syrer für Wahrheit und Gerechtigkeit“ … „Amnesty International Deutschland“ … Die deutschen GRÜNEN. Uuund die „Öffentliche Meinung“. Also Merkels Mainstream-Meute. „Denn es „mehren sich in Deutschland die Stimmen, die eine baldige Rückführung von Hunderttausenden syrischen Flüchtlingen fordern“, läßt „Steiner“ seinen Kradmelder Julian Röpcke in der Heimat-Etappe stöhnen. Nur deshalb seien Russlands Außenminister Lawrow und General Gerrassimow gerade bei Merkel und Maas in Berlin gewesen … Prompt habe der anhaltinische Ministerpräsident Haseloff gesagt: Wir müssen mehr Menschen auch nach Syrien zurückführen!

Kaum war  „Steiner“ wieder da, kamen die Kassiber: “Protokolle syrischer Geheimdienstvertreter“. BILD: „Eine Rückkehr nach Syrien könnte für viele Flüchtlinge den Tod bedeuten.“  KÖNNTE. Mit lauter „laut’s…“ und „danach’s …“ geht’s weiter: „Laut Syrischer Korrespondent“ habe ein Geheimdienst-Brigadegeneral Assads die „mögliche Ermordung Millionen (!) syrischer Rückkehrer besprochen …“ „Danach …habe er damit geprahlt, dass man eine „Fahndungsliste“ mit drei Millionen Namen erstellt habe – darunter 150.000 Geschäftsleute, die im Laufe des Krieges die Opposition mit Geld unterstützt hätten.“ … „Die drei Millionen auf der Liste – viele von ihnen Flüchtlinge – sollen als „Terroristen“ behandelt werden und nach ihrer Rückkehr „liquidiert“ werden … Menschen, die als Regime-Gegner identifiziert würden, würden „komplett ausgelöscht“.

Dann folgert „Steiner“ fern aller wirklichen Fakten: „Das Assad-Regime plant den millionenfachen Mord an Andersdenkenden – auch und vor allem an Flüchtlingen.“ Und präsentiert sogleich den passenden Gesprächspartner von der Menschenrechtsorganisation „Syrer für Wahrheit und Gerechtigkeit“. Der Herr Generaldirektor Alahmad darf „einschätzen“, was für BILD ein paar Zeilen weiter plötzlich nur noch „angebliche Geheimdienst-Statements“ sind. Der „Generaldirektor für Wahrheit“ „schätzt“ natürlich auch prompt, dass „solche Berichte allgemein wahr sind“. Es seien Zehntausende … nach denen das Regime fahndet. Immerhin wiegelt er ein bisschen ab: Er halte „drei Millionen“ für übertrieben. Und so eiert Steiner ziemlich weit hinten im  Lagebericht seines Kradmelders für die Führerin von der „Todesliste 3 Millionen“, etwas weg,  prustet aber trotzdem los: „Das ändert nichts an der „extremen Gefahr“, der sich Zehntausende aussetzen, wenn sie nach Syrien zurückgeschickt werden.“

Verstanden, GröKatz? So oder so! Wag‘ Dich bloß nicht …

Aber da nun etwas dünn ist, was vom Völkermord übrig bleibt, warnt/droht BILD gleich allen geflüchteten Deserteuren vor/mit Front oder Folter: Sie haben die Wahl: Morden an der Front, oder ermordet in der Heimat werden! Und wieder geht ein „Gewährsmann“ BILD zur Hand, Ilyas Saliba, Nahost-Experte vom Amnesty International Deutschland: „Rückkehrer drohen Haft, Misshandlung, Folter.“

Die Vize-GRÜNE Jamila Schäfer (25) führt den Leser zu Anlass und  Ziel von „Steiner“ Reichelts neuem Amoklauf gegen Assad. Die geheimdienst- und kriegserfahrene GRÜNE Soziologiestudentin (25): „Wer ernsthaft glaubt, dass man syrische Geflüchtete in absehbarer Zeit in ihr Land zurückschicken kann, ist entweder komplett weltfremd oder schlicht unmenschlich.“

Morgen? Morgen ist ein anderer Tag. Da lässt „Steiner“ Reichelt wieder greinen, dass inoffiziell Tausende „IS- und andere Gefährder“ unter uns doppelt und dreifach Sozialhilfe abkassieren, offiziell mindestens ein paar Hundert. Dass Hunderttausende richterlich abgeschoben werden müssen, aber nur ein paar Dutzend es in den Touristenbomber „schaffen“. Nicht mal verurteilte Verbrecher. Und wenn mal ein Leibwächter von Osama bin Laden und fanatischer Moslem, mit Ach und Krach nach Tunesien abgeschoben wird, klingt es nach klammheimlicher Freude: Gericht entscheidet – er muß zurück nach Deutschland!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [27] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [28], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [29]!

Like

Irres Polizeiaufgebot um Afrikaner zu verlegen und Messer zu suchen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Polizei,Video | 140 Kommentare

Erst im Frühjahr war es in der Erstaufnahmestelle im bayerischen Donauwörth [30], wo zum Großteil Gambier untergebracht sind, zu derartiger Randale gekommen, dass das „lokale Ereignis“ es in die Systemmedien schaffte. Mehr als 50 der importierten Gewaltfachkräfte hatten sich der Polizei beim kläglichen Versuch eine Abschiebung durchzusetzen entgegengestellt. Die Maßnahme wurde abgebrochen (PI-NEWS berichtete [31]).

Seit Anfang August hat das Kind einen neuen Namen, aus der Erstaufnahmeeinrichtung wurde ein „Ankerzentrum“ – an der Aggressivität der Bewohner ändert das freilich nichts.

Am Freitag rückten Spezialkräfte der Bereitschaftspolizei, inklusive Hundeführer und Kriminalpolizei aus. Es habe Hinweise gegeben, dass die Bewohner „gefährliche Gegenstände“ in ihren Quartieren hätten.

Dem Ersteinsatz, der Begehung der Unterkunft am Morgen, folgte ein zweiter Großeinsatz am Abend desselben Tages. Einige der Gambier sollten verlegt werden, damit größere Räumlichkeiten für Familien zur Verfügung stünden. Das gab natürlich wieder Krawall.

250 Mann wegen Verlegung einer Handvoll Afrikaner

Gegen 19 Uhr rückten etwa 20 Polizeifahrzeuge mit Blaulicht und Martinshorn  ins Ankerzentrum aus. Rund 250 Beamte waren im Einsatz. Die Polizei schreibt [32] sensibel und politisch korrekt:

Zum einen sollten fünf männliche Zuwanderer, die in den letzten Wochen an Konflikten beteiligt waren und die Stimmung negativ beeinflussten, in andere schwäbische Asylunterkünfte verlegt werden. Vier der fünf gambischen Staatsangehörigen wurden angetroffen und in andere Einrichtungen verlegt. Zum andern unterstützte die Polizei den Sicherheitsdienst bei der Verlegung von dreißig gambischen Zuwanderern innerhalb der Unterkunft. Die Verlegung war notwendig, um Familien die Nutzung größere Zimmer zu ermöglichen und um die Belegung insgesamt zukünftig konfliktfreier zu gestalten.

„Die Stimmung negativ beeinflussen“ – ein kalmierender, schönfärbender Sprachduktus, angewandt auf gewalttätige Afrikaner, für die ein Großaufgebot bewaffneter Beamter nötig ist, um sie von einem Zimmer in ein anderes zu bringen. Oder braucht die Polizei wirklich 250 Mann wegen ein bisschen „negativer Stimmung“? Vielmehr ist es doch so, dass es auch seit dem letzten aufsehenerregenden Einsatz immer wieder gewalttätige Auseinandersetzungen in der Einrichtung gegeben hatte und man diesmal wohl nicht wieder hilflos einem 50 Mann starken Afri-Mob gegenüberstehen und in die Defensive geraten wollte. Damals waren 30 Personen vorläufig festgenommen worden.

Polizei findet mehrere Messer – aber alles nicht so schlimm

Die Polizei fand schließlich in „mehreren Zimmer mehrere Messer“, die laut Bericht zwar „keine verbotenen Gegenstände oder Waffen darstellten, deren Besitz in den Wohnräumen nach der Hausordnung aber nicht gestattet“ sei. Man habe die Messer sichergestellt und den Verantwortlichen des Ankerzentrums übergeben, so die Polizei. Eine Person wurde vorübergehend festgenommen.

Im Polizeibericht heißt es weiter:

Die betroffenen Zuwanderer reagierten auf die durchgeführten Maßnahmen im Einzelfall durchaus emotional. Aufgrund eines betont deseskalierenden Vorgehens und der transparenten Erläuterung der bevorstehenden Maßnahmen auch in englischer Sprache musste nur in wenigen Fällen unmittelbarer Zwang in Form einfacher körperlicher Gewalt angewandt werden. Aufgrund des konsequenten Einschreitens aber auch aufgrund des Einsatzes von Kommunikationsbeamten verhielten sich die gambischen Zuwanderer zum überwiegenden Großteil friedlich und leisteten den Anweisungen Folge. Weder kamen Personen zu Schaden, noch kam es zu Straftaten in Bezug auf den durchgeführten Einsatz.

Also, alles super in Schland. Großeinsatz mit 250 Mann, Hundeführer, Rettungswagen – die ganze Blaulichtruppe der Umgebung für Stunden gebunden an einen Ort, um ein paar sich illegal hier aufhaltenden, und deshalb schon kriminellen, Afrikanern ein neues Bettchen in anderen vier Wänden schmackhaft zu machen. Aufkommen für den Zinnober muss der deutsche Steuerzahler. Und auch bleibt die Frage, wie lange hätte an diesem Tag, zur Zeit dieses irren Einsatzes ein Mensch in Not in dieser Region auf die Polizei warten müssen? Viele Beamte dürften beim herrschenden Personalmangel und der aktuellen Sommerurlaubssaison ja wohl nicht mehr vakant gewesen sein. (lsg)

[36]

Like

Rassismus-Geschrei um schwarzes „Döner-Schaf“

geschrieben von PI am in Linke,Österreich | 177 Kommentare

Man bekommt täglich mehr den Eindruck links-bunt zu sein ist in der Tat eng mit einer schweren Hirnschädigung verbunden.

Schon seit längerem  beschweren sich Fahrgäste bestimmter Wiener U-Bahnstrecken, die durch stark bereicherte Viertel führen, über die Geruchsbelästigung durch in den Bahnen verzehrte Speisen.

Ob Döner, Leberkässemmel, Asiagerichte aus dem Pappbecher oder Burger es stinkt in den meist überfüllten Waggons gerade im Sommer, wenn sich diese „Düfte“ mit Schweißgeruch der Passagiere in den nicht klimatisierten Zügen mischen, zum Himmel.

Die am Boden oder auf Sitzflächen klebenden Essensreste sind ebenfalls nicht nur unappetitlich und störend, sondern auch mit einem erhöhten Reinigungsaufwand seitens der stadteigenen Betreibergesellschaft „Wiener Linien“ verbunden.

Die Stadt reagiert nun mit einem Essensbann in den besonders stark betroffenen Linien. Noch ist es ein temporäres Pilotprojekt, das ab Herbst starten soll.

Begleitet wird das Projekt von einer Kampagne, um die Fahrgäste zu informieren.

[37]Die „Fahr fair“-Kampagne der Wiener Linien startete mit mehreren Grafikplakaten, eines davon zeigt ein schwarzes zwischen mehreren weißen Schafen, das gerade einen Döner verzehrt, Tomaten und Salat landen am Boden. Darüber steht: „Alle Fahrgäste machen die U-Bahn schöner. Nur nicht Rudi, der ist Döner.“

Jetzt ist Wirbel im bunten Wien. In den sozialen Netzwerken echauffieren sich die Naziparanoiker darüber, dass der schwarze Rudi ein Döner isst. Es hätte ja bitte sehr auch eine Leberkässemmel, als typisches Wiener Fastfood, sein können. Man bediene mit diesem Plakat „rassistische Klischees“, heißt es und vergleicht die Kampagne mit jener der Schweizer SVP, die auf einem Wahlplakat im Februar 2016 ebenfalls ein schwarzes Schaf abgebildet hatte, das kriminelle Ausländer symbolisieren sollte, die ausgeschafft werden müssten (PI-NEWS berichtete [38]).

David Ellensohn, Klubobmann der Grünen findet das Plakat „komplett daneben [39]“.

Die „Wiener Linien“ springen in einer schriftlichen Stellungnahme [40] prompt übers Nazistöckchen, beteuern ihr uneingeschränktes Bekenntnis zur Buntheit, wollen aber an der Kampagne festhalten: „Für die Wiener Linien ist es ganz egal, wer mit uns fährt, unabhängig von Hautfarbe, sexueller Orientierung, Religion und Co. – bei uns sind alle willkommen. Im Gegenzug gelten aber auch für alle dieselben Regeln: Respekt und Rücksichtnahme“, heißt es darin.

Diese Wiener Posse zeigt wieder einmal, wie sehr die angeblichen Antifaschisten und –rassisten in ihrem eigenen von Faschismus geprägten Denkmuster gefangen sind. Dass Essen seit einiger Zeit linguistisch gesäubert wird kennen wir ja schon – siehe Zigeunerschnitzel oder Negerkuss. Dass nun auch einige Speisen in bestimmten Kontexten nicht mehr genannt werden dürfen ist ein neuer Auswuchs linken Irrsinns.

Das symbolische „schwarze Schaf“ wird seit ewigen Zeiten bedient und ist lediglich ein Gleichnis für jemanden, der aus einem sozialen Gefüge hervorsticht und negativ auffällt, weil er sich in einer Weise verhält, die von der Mehrheit abgelehnt wird. Das ist allerdings ein Verständnis, dem linke Ideologen so gar nichts abgewinnen können, ist eines ihrer zentralen Anliegen doch, Minderheiten über die Mehrheit zu stellen und letzterer ihre nicht mehrheitsfähigen Ideale aufzuzwingen. Linke sind eben nicht demokratiefähig und eigentlich auch nicht gesellschaftsfähig, so diese Gemeinschaft eine friedliche sein soll. Und wer überall Nazis und Rassisten sieht sollte sich behandeln lassen – das ist nämlich ähnlich besorgniserregend wie alle anderen Halluzinationen. (lsg)

Like

Die Altersgruppen – der Zünder der demografischen Zeitbombe

geschrieben von Eugen Prinz am in Asyl-Irrsinn,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 138 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Pünktlich zum 1. August wurden wir vom Statistischen Bundesamt in Wiesbaden wieder mit der aktuellen „Ausländerstatistik [41]“ beglückt. In dieser eilt Deutschland seit Jahren von Rekord zu Rekord. Das war natürlich auch 2017 wieder der Fall.

Migrantenanteil in Deutschland auf 23,6% gestiegen

Im vergangenen Jahr lebten 19,3 Millionen Frauen, Männer und Kinder mit „ausländischen Wurzeln“ in der Bundesrepublik, das sind 4,4 Prozent mehr als im Jahr zuvor. Der Anteil an der Gesamtbevölkerung lag bei 23,6 Prozent. Die größte Migrantengruppe bilden weiterhin die Türken.

Lügenpresse verabreicht Beruhigungspille

„Von einer ‚Umvolkung‘, von der Populisten schwadronieren, ist die Bundesrepublik weit entfernt“. (Straubinger Tagblatt vom 2. August 2018)

Das ist die Beruhigungspille, die uns die Lügenpresse dazu verabreicht. Dieser Begriff wird hier ganz bewußt verwendet, weil es sich um eine glatte Lüge handelt, wie aus der Statistik ohne weiteres zu ersehen ist, wenn man sich die verschiedenen Altersgruppen genau ansieht.

Migrantenanteil reziprok proportional zur Höhe der Altersgruppe

Je höher das Alter einer bestimmten Bevölkerungsgruppe ist, umso geringer ist der darin enthaltene Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund. Bei den über 70jährigen beträgt er nur noch etwa 12%, bei den über 80jährigen sind es magere 9%. Und genau diese oberen Altersgruppen (und das fängt schon bei den 50jährigen an) sind es, die die Statistik bis jetzt noch „aufhübschen“ und die Gesamtprozentzahlen relativ niedrig halten. Denn ganz anders sieht es in den unteren Altersgruppen aus: Bei den unter Fünfjährigen hatten im gesamten Bundesgebiet bereits 39 Prozent einen Migrationshintergrund. Nicht minder erschreckend sieht es bei den unter 18-jährigen aus: Da sind es 36%.

Der Zünder der demoskopischen Zeitbombe sitzt in den Altersgruppen

Damit sind wir beim nächsten Punkt. Die sogenannten „geburtenstarken Jahrgänge“, also die heute 50 – 60jährigen, machen einen bedeutenden Teil der derzeitigen Bevölkerung aus, wie diese Grafik sehr anschaulich zeigt. [42]In dieser Altersgruppe ist der Anteil von Migranten mit etwa 16% relativ niedrig. Damit sind wir bei bei dem wichtigsten Punkt überhaupt: Der Zünder der demografischen Zeitbombe sitzt in den  Altersgruppen [43]! Das wird von den Medien tunlichst verschwiegen. Wir haben einerseits die Generation Ü65, in der laut Statistischem Bundesamt grob gerechnet nur etwas mehr als jeder zehnte einen Migrationshintergrund hat und auf der anderen Seite eine junge Generation, die mit 38 Prozent (U6) einen höheren Migrantenanteil aufweist als die USA. Um es noch besser zu verdeutlichen: In der Bundesrepublik leben derzeit 5,8 Millionen „biodeutsche“ Erwachsene zwischen 50 und 54 Jahren, aber nur 2,3 Millionen biodeutsche Kinder im Alter von 1 – 5 Jahren.

Wenn in etwa eineinhalb Generationsspannen (ca. 45 Jahre) alle Altersgruppen mit niedrigem Migrantenanteil weggestorben sind, dann explodiert der Migrantenanteil an der Gesamtbevölkerung Deutschlands. Viele junge Menschen von heute werden das noch erleben, auch darauf wird noch eingegangen.

Umvolkung geschieht nun heimlich, still und leise

Zudem tut die Bundesregierung alles, um den Volksaustausch mit weiterhin massenhafter Zuwanderung zu befeuern. Und die Umvolker in Berlin und Brüssel haben dazugelernt: Sie machen das gut organisiert, heimlich, still und leise. Darüber kommt dann noch eine dicke Portion statistischer Puderzucker. Das sieht so aus [44]:

Die Zahl der beim Bundesamt gestellten förmlichen Asylanträge lag im ersten Halbjahr 2017 bei 111.616, rund 72 Prozent weniger als im 1. Halbjahr 2016.

Wer nachrechnet und noch klar denken kann, kommt sehr schnell darauf, dass das aufs Jahr hochgerechnet immer noch über 220.000 neue Asylbewerber sind, für die es keine Wohnungen gibt und für die eine ganze Großstadt errichtet werden müßte. Außerdem sind in der Statistik nicht enthalten:

  1. Der Familiennachzug für anerkannte Asylbewerber und Bürgerkriegsflüchtinge (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  2. Der Familiennachzug für Subsidiärflüchtlinge (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)*
  3. Die Kontigente, die wir im Rahmen des EU – Türkei Abkommens von Erdogan übernehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)**
  4. Die Kontingente, die wir den Italienern abnehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  5. Die Kontigente, die wir die Griechen abnehmen (läuft über Visa und schlägt sich nicht in der Flüchtlingsstatistik nieder)
  6. Die Kontigente die wir über das UN – Resettlement Programm, künftig: Global Compact For Migration aufnehmen (läuft über…. Sie wissen schon)

*Ergänzend zu Punkt 2: Die Zahl der nachziehenden Familienangehörigen von „Flüchtlingen“ mit subsidiärem Schutzstatus wurde zwar auf 1000 pro Monat beschränkt, aber Härtefälle sind von dieser Beschränkung ausgenommen. Allen voran natürlich medizinische Härtefälle. Die deutschen Botschaften können sich jetzt schon auf eine Flut ärztlicher Atteste und die deutschen Sozialsysteme auf noch weiter überbordende Gesundheitskosten freuen.

**Ergänzend zu Punkt 3: Erdogan schickt überwiegend schwere medizinische Notfälle und bildungsferne „Flüchtlinge“, die unser Sozialsystem überproportional belasten

Jene, die im Rahmen dieses „6-Punkte-Volksaustauschprogramms“ kommen, haben also eines gemeinsam: Sie kommen heimlich, still und leise, unbemerkt von der Öffentlichkeit. Und so wundert sich der deutsche Michel, dass die Anzahl der Asylbewerber angeblich zurückgeht und trotzdem immer mehr Afris und Nafris das Straßenbild dominieren.

Jeder zusätzliche Flüchtling verschärft das Problem

Außerdem: Die schiere Zahl von Flüchtlingen, die wir bereits im Land haben, stellt uns jetzt schon vor kaum zu bewältigende Herausforderungen. Jeder einzelne, der noch zusätzlich kommt, macht die Schwierigkeiten nur noch größer.

Die nächste statistische Lüge

Als nächstes sehen wir uns einmal die Definition von „Migrationshintergrund“ an:

Eine Person hat dann einen Migrationshintergrund, wenn sie selbst oder mindestens ein Elternteil nicht mit deutscher Staatsangehörigkeit geboren ist.

Vorsicht, kann man da nur sagen! Es ist für Migranten nicht mehr allzu schwer, nach einer gewissen Zeit einen deutschen Pass zu erhalten. Deshalb wird es künftig immer mehr Nachkommen von Zugewanderten geben, deren Eltern bereits von Geburt an im Besitz der deutschen Staatsangehörigkeit sind, aber -bildlich gesprochen – keinen einzigen deutschen Knochen im Leib haben und großen Wert darauf legen, dass das auch so bleibt. Nach der statistischen Definition gelten die Abkömmlinge solcher Eltern dann als „Biodeutsche“, auch wenn sie die Geisteshaltung eines Mesut Özil haben. Sie werden nicht mehr als „Personen mit Migrationshintergrund“ erfasst. Solche Fälle gibt es mit Sicherheit auch schon in der aktuellen Statistik zur Genüge.

Der heutigen linksgrünen Jugend wird noch Hören und Sehen vergehen

Spätestens in etwas mehr als einer Generationsspanne ist also dann der Volksaustausch im Wesentlichen vollzogen. Die gegenwärtige Zuwanderung und die hohe Fruchtbarkeit der Zuwanderer können dafür sorgen, dass dies womöglich sogar noch eher der Fall ist. Die neuen Mehrheiten im Land werden die Demokratie dann zu ihren Gunsten zu nutzen wissen und „Schland“ (welch treffendes Wort für dieses waidwunde Gebilde!) nach ihrem Gusto umgestalten. Ob das, was dabei herauskommt, noch eine Demokratie ist, bleibt abzuwarten.

Also, ihr verwöhnten, verweichlichten und linksgrün angehauchten Teens und Twens, mit euren Smartphones und bellenden „Türkendeutsch“, die ihr an Aktionen gegen die AfD mitwirkt und „Nazis raus!“ brüllt, weil es an eurer Schule schick ist und bei den Lehrern gut ankommt: Euch werden noch die Augen übergehen bei dem, was euch spätestens ab der Mitte eures dann sehr sehr miserablen Lebens blüht. Versprochen!

Like

Hoeneß: Mein Traum wäre es, wenn die AfD nicht in den Landtag käme

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 265 Kommentare

Uli Hoeneß hat sich [45] zwei Monate vor der bayrischen Landtagswahl auf einer Wahlkampfveranstaltung der CSU wie im Januar 2017 [46] erneut kritisch zur AfD geäußert. Wörtlich sagte der Bayern-Präsident: „Mein Traum wäre es – aber leider unerfüllbarer -, wenn die AfD nicht in den Landtag käme.“ Die AfD liegt laut aktuellen Umfragen [47] derzeit bei 13 Prozent. Für die CSU wünsche er sich stattdessen die absolute Mehrheit im bayrischen Landtag. Da können wir den Bayern-Präsidenten beruhigen: Auch das wird wohl ein unerfüllbarer Traum von ihm bleiben

Like

Nicolaus Fest über die Sprachforscherin Elisabeth Wehling

geschrieben von dago15 am in Islam | 209 Kommentare

Ende 2012 ging der MEDIENDIENST INTEGRATION online. Er bezeichnet sich als Informations-Plattform für Medienschaffende. “Hier”, so die Selbstdarstellung, “finden Journalisten mit wenigen Klicks die wesentlichen Informationen zu den Themenfeldern Migration, Integration und Asyl in Deutschland.”

Das ist kaum zu hoffen. Denn geleitet wird der Dienst von Mehmet Ata, dem ehemaligen Sprecher des Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (Bamf). Spätestens seit den jüngsten Skandalen steht dieser Arbeitgeber nicht mehr in dem Ruf, die “wesentlichen Informationen zum Themenfeld Migration” zu liefern, sondern eher, sie zu hintertreiben. Unterstützt wird Herr Ata von der Journalistin Rana Göröglu (ehemals ZDF, radio multikulti, Berliner Zeitung) und dem früheren taz-Redakteur Daniel Bax. Auch deren Lebensläufe klingen nicht unbedingt nach journalistischer Distanz zum Gegenstand ihrer Arbeit.

Wie es um diese Arbeit qualitativ bestellt ist, machte letzte Woche ein Interview mit der Sprachforscherin Elisabeth Wehling [48] deutlich. Sie wusste zu berichten, dass es gar keine Islamkritik geben kann: “Man kann kritisieren, dass es Menschen gibt, die an Religionen glauben. Oder bestimmte Aspekte einer Religion. Aber eine Religion an sich kann man nicht kritisieren.” Zudem laufe “das, was ‘Islamkritik’ genannt wird, meist darauf hinaus, die Religion verantwortlich zu machen für alle Dinge, die in ihrem Namen getan werden. Das spiegelt sich auch in Begriffen wie “islamistischer” Terror wieder. Manche reden sogar von “islamischem Terror”. Damit etabliert man eine Interpretation der gesamten Religion, die sie per se in die Nähe von Gewalt rückt.”

Stimmt. Aber diese Interpretation ist eben zutreffend, wenn die Religion selbst die Nähe zur Gewalt sucht, weil sie Gewalt und Weltherrschaft verherrlicht. Und genau das tut der Islam, genau das steht in seinem Gründungswerk. Im Koran ist von Juden als ‘Affen und Schweine’ die Rede, dort findet sich der Befehl, Apostaten zu töten, dort ist die Entrechtung der Frau in vielen Versen verankert wie auch die Homophobie. Und dort wird zum immerwährenden Kampf gegen Andersgläubige aufgerufen, der jede Grausamkeit rechtfertigt. Der Koran ist ein Buch der Gewalt und des Krieges; das ist der Geist, der in ihm herrscht. Und das ist auch der fundamentale Unterschied zum Neuen Testament. Kein Christ kann sich für irgendeine Schandtat auf ihren Gründer und seine Worte berufen; Muslime können das.

Verstehen kann die Einschätzungen von Frau Wehling daher nur, wer so Hamburger-Deern-haft unbeleckt in die Welt schaut wie die Sprachwissenschaftlerin auf ihrer Homepage [49]. Was sie im Gespräch mit dem schon erwähnten Herrn Bax von sich gibt, was der MEDIENDIENST INTEGRATION der Veröffentlichung für wert hält, sind nichts als Dummheiten. Es ist die pseudo-wissenschaftlich verbrämte Version der alten Exkulpationsformel der Muslimverbände, wonach kein Anschlag, kein ‘Ehrenmord’ und kein antisemitischer Übergriff etwas mit dem Islam zu tun habe. Es ist, mit einem Wort, Lüge. Oder Desinformation.

Finanziert [50] wird dieser Desinformationsdienst von der Bundesregierung und dem Asyl- und Integrationsfonds der EU, also aus Steuermitteln. Dazu kommen einigen Stiftungen, darunter die berüchtigt linkslastige Amadeu-Antonio-Stiftung. Auch die lebt weitgehend von Steuergeldern. Wer daher den Eindruck gewinnt, hier handele es sich um eine staatliche finanzierte Propaganda- und Versorgungsstelle für gescheiterte linke Journalisten, liegt vermutlich nicht ganz falsch. Und damit keine Kritik an solcher Amigo-, Klientel- und Bestechungspolitik der Regierung aufkommt, hat man Vertreter der meisten etablierten Medien im Fachbeirat [51] versammelt: ZDF, FAZ, DIE WELT, Tagesspiegel, RTL, Süddeutsche, SPIEGEL, WDR. Und natürlich auch die besonders korrupte ZEIT, die auch bei der Amadeu-Antonio-Stiftung mitmischt. Selbst Hans-Jörg Vehlewald, ein geschätzter Ex-Kollege von BILD, lässt sich für diesen Schmarrn mißbrauchen. Eine Schande.


(Mit Genehmigung des Autors von dessen Blog nicolaus-fest.de [52] übernommen)

Like

Allasane Sal kann WEGEN seiner Straftaten nicht abgeschoben werden

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Einzelfall™,Justiz,Siedlungspolitik | 204 Kommentare

Von DAVID DEIMER | Staatsversagen auf ganzer Linie – oder Absicht? Allasane Sal (46), ein unsere Sozialsysteme bereichernder Senegalese, ist seit 20 Jahren illegal in Deutschland. Über zehn Jahre saß Allasane wegen Drogendelikten und Gewalttaten auf Steuerzahlerkosten vollumsorgt im Gefängnis, meist in der JVA Fuhlsbüttel. Er ist ein Multikrimineller – ohne Asylstatus, aber er kann nicht „abgeschoben“ werden.

Allasane – wir schaffen das – seit 20 Jahren!

Er schafft es mit allen Tricks des Linksstaates, in Deutschland zu bleiben: Indem er einfach immer wieder neue Straftaten begeht. Denn Allasane Sal und „seine“ Anwälte sind mit allen Wassern der Asylindustrie gewaschen. BILD [53] veröffentlichte – trotz Datenschutz und Persönlichkeitsrechten des „Schutzbedürftigen“ – einen Auszug aus dem Strafregister des „Menschengeschenks“. In allen anderen Mainstreammedien sucht man vergebens nach dem unglaublichen Asyl-Skandal. Leider kein Einzelfall!

Immer wieder schwerer Raub und schwere Körperverletzung – Willkommen im Deppenland!

ANFANG NOVEMBER 1998: Allasane Sal reist in Deutschland ein. Als Herkunftsland gibt er Burkina Faso an. Seinen Pass hat er auf der Flucht verloren.

18. NOVEMBER 1998: Asylantrag beim BAMF.

26. NOVEMBER 1998: Asylantrag abgelehnt: „offensichtlich unbegründet“. Sein Anwalt reicht Klage dagegen ein.

09. DEZEMBER 1998: Allasane Sal soll eigentlich ausreisen, aber er hat ja keine Papiere. Also wird er in Hamburg geduldet.

18. JANUAR 1999: Die Asyl-Klage wird abgelehnt.

24. NOVEMBER 1999: Erste Verurteilung zu zwei Jahren und zwei Monaten Haft wegen Körperverletzung.

09. JANUAR 2002: Sal wird vorgeladen, um sich einer Delegation aus Burkina Faso zu stellen – um seine Herkunft zu klären. Jedoch: Er ist „unbekannt verzogen“.

22. JANUAR 2002: Neue Vorladung. Wieder die falsche Adresse.

11. NOVEMBER 2002: Allasane Sal wird einer diplomatischen Delegation aus Burkina Faso vorgeführt. Er spuckt die Botschaftsangehörigen an. Sie entscheiden: Aus unserem Land stammt er sicher nicht. Die Behörden sind ratlos. „Weitere Ermittlungsansätze für den Besitz einer anderen Staatsangehörigkeit gab es nicht.“

„Allasane Sal“ ist ein weit verbreiteter senegalesischer Name – der langjährige Verkehrsminister des Senegals heißt z.B. so. Ein Klick ins Internet würde Klarheit bringen.

MÄRZ 2003 BIS 28. APRIL 2004: Haft wegen Körperverletzung und Drogenmissbrauchs.

29. APRIL 2004: Das BAMF lehnt ab, einen Asylfolgeantrag anzunehmen.

18. AUGUST 2006 BIS 18. NOVEMBER 2011: Allasane Sal sitzt in Haft wegen schweren räuberischen Diebstahls, Raubes, vorsätzlicher Körperverletzung, Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte, Strafe: drei Jahre und neun Monate.

Dazu: Gefährliche Körperverletzung (acht Monate), mehrere Ersatzfreiheitsstrafen wegen Beleidigung (50 Tage), Diebstahls (30 Tage), Körperverletzung mit Beleidigung (236 Tage) und eine Ordnungshaft (zwei Tage).

20. JUNI 2008: Bescheid des Hamburger Einwohner-Zentralamts – Sal werde „mit unbefristeter Wirkung unanfechtbar!! ausgewiesen“. Aber noch immer weiß niemand, wo Sal herkommt.

DEZEMBER 2008: Nachfragen der Haftanstalt an die Hamburger Behörde: Gibt es inzwischen Erkenntnisse über die Herkunft des Mannes? Antwort: Nein!

HERBST 2011: Ein senegalesischer Häftling meldet sich bei der Anstaltsleitung des Gefängnisses: Sal stamme womöglich aus dem Senegal. Die Botschaft wird kontaktiert.

10. MÄRZ 2012 BIS 21. MÄRZ 2013: Haft wegen u.a. Diebstahls

07. MÄRZ 2013: Die Bundespolizei organisiert einen Anhörungstermin in der Botschaft Senegals. Sal spuckt und randaliert.

13. MÄRZ 2013: Senegals Botschaft teilt mit: Der Mann stamme nicht aus dem Senegal. Sals Duldung läuft weiter. Das Botschaftspersonal hat Humor !

21. JUNI 2013 BIS 17. OKTOBER 2014: Haft wegen schweren Raubes.

21. Januar 2015 bis 9. März 2015: U-Haft, Verdacht auf gefährliche Körperverletzung.

20. MÄRZ 2015: Sal wird von den Behörden „auf seine Mitwirkungspflicht hingewiesen und aufgefordert, sich um die Beschaffung eines Heimreisedokuments zu bemühen“.

13. DEZEMBER 2015: Festnahme, seitdem wieder Haft wegen Körperverletzung.

01. MAI 2016: Angriff auf Justizvollzugsbediensteten. Strafverlängerung bis Oktober 2019.

02. JULI 2018: Sammelanhörung bei senegalesischen Botschaftsangehörigen in München. Deren erste Reaktion: Sal stamme nicht aus dem Senegal. Der schriftliche Bescheid liegt noch nicht vor.

Zu den Verurteilungen zu Haftstrafen kommt noch eine große Anzahl „kleiner Delikte“, Beschaffungskriminalitätsdelikte und sonstige Verurteilungen, die diesen Rahmen sprengen würden.

Zwischenstand August 2018! PI-NEWS wird weiter über die Strafakte berichten.

Die Ursache klagt über das Problem!

Viele abgelehnte Asylbewerber versuchen mit Bagatelldelikten oder mittlerweile Kapitalverbrechen der Abschiebung zu entgehen. Oder sie begehen Straftaten, um als „psychisch verwirrt“ zu gelten.

Wer kriminell ist, darf bleiben – weil er auf den Prozess warten muss, das kann dauern in Deutschland. Durch die Asylflut mit über 500.000 anhängigen Verfahren sind alle Verwaltungsgerichte in Deutschland komplett überlastet. Ein sich selbst nährendes „Busch-Feuer“ für die „Stamm-Gäste“ des Steuerzahlers!

Sogar die CDU spricht mittlerweile von einem „Staatsversagen“: Hamburgs CDU-Justizexperte Richard Seelmaecker (44), „Dieser Fall zeigt, wie schwach unser Staat in Wirklichkeit ist. Es ist pervers, dass es uns nicht gelingt, solche Straftäter rauszuwerfen.“

Der CDU-Innen-Experte und einzige tatsächliche Merkel-Kritiker in der „Union“, Wolfgang Bosbach:

„Dieser Fall beweist erneut, welche Probleme die zuständigen Behörden bei der Durchsetzung einer Ausreisepflicht haben, wenn Identität und Nationalität der Betroffenen nicht zweifelsfrei feststehen. Solange man auch weiterhin ohne Papiere nach Deutschland einreisen kann, wird sich daran auch nichts ändern.“

Seehofers Sancho Panza, Stephan Mayer (44, CSU), Staatssekretär im Bundesinnenministerium, warnt: „Immer mehr abgelehnte Asylbewerber begehen kurz vor ihrer Abschiebung kleinere Straftaten, um der drohenden Zwangsrückführung in ihr Heimatland zu entgehen. Die ermittelnden Staatsanwaltschaften müssen einer Abschiebung in diesen Fällen nämlich zustimmen und das ist oft nicht der Fall.“

Und so wird es ewig weitergehen, falls es zu keiner tatsächlicher „Asylwende“ kommt.

Die Asylwende ist jedoch nur mit EINER Partei möglich: Die AfD hält, was Seehofer verspricht!

Die „christliche Dreieinigkeitsgemeinde“ in Berlin-Steglitz hat mehr als 1.700 Mitglieder. 80 Prozent davon sind „Flüchtlinge“, die vom Islam zum christlichen Glauben übergetreten sind. Eine Konversion führt fast immer zur Schutzgewährung.

Like