- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Chemnitz und der verräterische Haftbefehl

Von MAX THOMA | Nach der unappetitlichen Hetz- und Lügenkampagne der Regimemedien gegen zehntausende betroffene und trauernde Bürger in Chemnitz gab es in den öffentlich-rechtlichen und sonstigen Propagandamedien am heutigen Mittwoch nur ein Hauptthema: Die indiskrete Veröffentlichung eines Haftbefehls im „Mordfall Chemnitz“. Mit aller Härte versuchte der Linksstaat zunächst die Verbreitung zu verhindern und zu sanktioneren.

Als die Büchse der Protokoll-Pandora in den sozialen Medien nicht mehr zu stoppen war und bereits hunderttausendfach geteilt wurde, wurde in nackter Panik agitiert. Sogar auf BILD.de war die peinliche Decouvrierung des Täterhintergrunds DAS Titelthema: „Rechte veröffentlichen Haftbefehl“. Der Stich in den Ameisenhaufen saß tief. Der brisante Inhalt durfte für keinen Fall publik werden.

Chemnitz: Wer zu spät handelt, den bestraft wieder die Geschichte

Sogar Bundesinnenminister Horst Seehofer, der tagelang zu den Brutalmord mit 25 Messerstichen an Daniel Hillig fatalistisch geschwiegen hatte, meldete sich plötzlich in „Sachen Chemnitz“ zu Wort. Er bezeichnete die Veröffentlichung eines Haftbefehls [1] gegen einen der „Tatverdächtigen“ im Internet als „vollkommen inakzeptabel“.

Es dürfe nicht sein, dass persönliche Daten – also Daten der „mutmaßlichen“ Mörder Alaa Sheikhi, 22, und Yousif Ibrahim Abdullah, 23 – und „die Vorgehensweise der Behörden“ der Öffentlichkeit bekannt würden, betonte Seehofer sichtlich betroffen über die mutwillige Verletzung der europäischen Datenschutzgrundverordnung und der Persönlichkeitsrechte der Merkel-Gäste. Die Justizbehörden müssten darauf unverzüglich in aller Schärfe reagieren.

n-tv: Lutz Bachmann als Garant für „Echtheit der Dokumente“

Zunächst war die Echtheit des Haftbeschlusses des Amtsgerichts Chemnitz vom 27.08. bei den Propagandamedien und den Willkommens-Aktivsten aller Couleur noch unklar. Einige TV-Sender, wie ntv bestätigten aber schnell die Echtheit. Begründung: Auch der immer gut informierte „Pegida-Chef“ Lutz Bachmann habe den Bescheid veröffentlicht – diese spräche für die wahrscheinliche Echtheit der Dokumente! Bachmann hatte allerdings alle relevante Daten geschwärzt und unkenntlich gemacht. Auch die „Tagesschau“ und alle ARD-Medien erwähnten als faktische Glaubwürdigkeits-Referenz Lutz Bachmann.

Haftbefehle gehen allerdings durch viele Hände – Rechtsanwälte, Übersetzer, Asylbehörden und viele andere Einrichtungen des Justizapparates. Auf Facebook wurden die meisten Posts unverzüglich gelöscht, doch es waren zu viele für Bertelsmann-Arvato und die um Vertuschung bemühte AAS-Stiftung. Durch den unbedachten Anprangerungs-Hinweis der Medien auf dezidierte „rechte Quellen im Netz“ konnten so hunderttausende Menschen kurzzeitig den prekären Inhalt einsehen. Es dürfte ihnen dabei die Sprache verschlagen haben.

Ein Zeitdokument des „Historisch einzigartigen Experiments“

Der sächsische Justizminister Sebastian Gemkow, CDU, der bei den tausendfachen einschlägigen Straftaten in Chemnitz bislang nur stiller Beobachter war, nannte die Veröffentlichung der Haftbefehle „verantwortunglos“.

Damit liegt der Leipziger Bürgermeistersohn zum Teil sogar sehr richtig. Unter anderem findet man im Haftbefehl vom 27.08.2018 die bemerkenswerte Passage:

„Der ledige und erheblich vorbestrafte und unter Bewährung stehende Beschuldigte verfügt als geduldeter Asylbewerber über keine derart gefestigten sozialen Bindungen, die seinem natürlichen Fluchtanreiz nachhaltig entgegenstehen könnten“.

Im Haftbefehl kann man auch über die „Verletzungen des Geschädigten Hillig vom 26.8.18“ lesen und die billigende Inkaufnahme, den Geschädigten tödlich zu verletzten. Das mag sogar noch einleuchten, denn ein „Dolus directus“ im Haftbefehl könnte von den steuerfinanzierten Asylanwälten in Handumdrehen (Messerumdrehen) zerflickt werden – ebenso die Qualifizierung des „Totschlags“ zum Mord. Asylindustrieanwälte sind mittlerweile mit allen Wassern gewaschen zu Wohle ihrer Mandaten – und in „Namen des Volkes“. Beide Täter führten übrigens ein blutiges Messer mit sich bei ihrer Festnahme.

„Verantwortungslos“

Die Satzelemente „erheblich vorbestraft“, „unter Bewährung stehend“, ausreisepflichtiger „geduldeter Asylbewerber“, „natürlicher Fluchtanreiz“ des Geflüchteten dürften in dieser Kombination jedoch bei der geschundenen Bevölkerung Sachsens wie Zündstoff wirken. Der Täter ist ein wandelndes Klischee – und symptomatisch für die massenhaft tödlich Gefahr aus archaischen Kulturen, die seit 2015 nach Deutschland importiert wurde.

Eine gewaltige Kritikwelle dürfte Behörden und Altparteien entgegenschlagen – auch dem Bundesinnenminister, die alle nicht dafür gesorgt haben, dass Mehrfach-Intensiv-Täter mit Bewährungsstrafe als Asylbewerber noch in diesem Land geduldet werden und einfach auf offener Straße Menschen ermorden können. Zudem laufen noch weitere acht mutmaßliche Tatbeteiligte frei auf den Straßen in Chemnitz herum.

Das Opfer, Daniel Hillig, Familienvater und leistungsbereiter Tischler und Hausmeister mit einem kubanischen Vater, kommt in der Berichterstattung der Medien so gut wie nie vor – außer auf PI-NEWS und in den Freien Medien, die täglich mehr an Bedeutung für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aller ehrlichen Deutschen bekommen.

Wegen des veröffentlichten Haftbefehls ermittelt nun die Staatsanwaltschaft Dresden [2]. Die weisungsgebundenen Staatsanwälte sollten zukünftig andere Prioritäten setzen. „Ein ungeheurer Vorgang“ – erklärt das ZDF soeben in „heute“.

Dem kann man getrost zustimmen. Der Haftbefehl von Chemnitz – ein wahnwitziges Zeitdokument!

Like

Freiburg: 20 „Randalierer“ attackieren Bahn-Reisende mit Eisenstangen

geschrieben von dago15 am in Migrantengewalt | 174 Kommentare

Von BEN NICKELS | Die Bahn kommt – bequeme und lebensverlängernde Unter-dem-Sitzplatz-Reservierungen ab jetzt in Ihrem Deutsche-Buntesbahn-Reisezentrum! Eine Zugfahrt in der Schwäb’sche-Badischen Eisenbahne wurde am frühen Sonntagmorgen im RE 17011 zur absoluten Horrorfahrt!

Der Regionalzug hatte den Freiburger Hauptbahnhof um 1.30 Uhr verlassen, als es wenige Minuten später zu dem laut Bundespolizei „handfesten Streit zwischen mehreren Personen [3]“ kam, an dem laut Zeugenaussagen bis zu 20 Personen beteiligt gewesen sein sollen. Zwei Gruppen von jeweils „drei Reisenden“ waren aus bisher noch nicht bekannter Ursache in Streit geraten, weitere „Reisende“ hätten Partei ergriffen und sich eingemischt.

Sogar über „mehrere Wagen des Zuges hinweg“ sei es zwischen den Beteiligten zu gegenseitigen Körperverletzungen gekommen, dabei wurden nach Angaben der Bundespolizei auch Eisenstangen und Gürtel als Schlagwaffen eingesetzt. Augenzeugen berichten von völlig abstrusen Prügelszenen und lautem „Urwaldgeschrei“.

Schutz unter den Sitzen vor „Schutzsuchenden“

Mehrere ebenfalls attackierte deutsche Fahrgäste riefen in Panik und Todesangst über Notruf die Polizei – aus Angst vor der Gewalteskalation suchten sie unter den Sitzen und auf den Bahntoiletten Schutz vor den „Schutzsuchenden“ – exakt wie bei dem zeitgleichen brutalen Terror-Überfall [4] auf eine Diskothek in Frankfurt/Oder. Dort waren Sonntagsfrüh ebenfalls 20 Gewalttäter mit Eisenstangen, Steinen und Messern zugange.

Als ein Fahrgast am Bahnhof Schallstadt die Notbremse betätigte, endet der Spuk in der schwäb’sche Geisterbahn. Dort flüchteten viele der Geflüchteten noch vor dem Eintreffen der Polizei.

War es nur eine Folklore-Aufführung?

„Was genau den Anfang gemacht hat, ist noch nicht geklärt“, mutmaßt Carolin Dittrich von der Bundespolizei in Weil. „Laut Zeugenaussagen waren 20 Personen an der Schlägerei beteiligt“, sagte sie. „Sechs davon konnten wir feststellen, die restlichen Beteiligten sind geflohen.“ Bei den sechs handelt es sich laut Polizei um drei Afghanen sowie drei „Deutsche“. Klar, viele sym-badische Männer haben Samstagnacht in der Regel nichts Besseres zu tun, als in Regionalzügen mit Eisenstangen auf andere Fahrgäste einzuschlagen. Zumindest, seit Dunja Hayali das „Sportstudio Halal [5]“ im ZDF moderiert … aber das gab es sicher auch schon zu Zeiten von Carmen Thomas („Schalke 05“).

1.30 Uhr: Sieben Polizeistreifen für die Geister-Bahn

Nun soll neben der „Identität“ der weiteren gesuchten Beteiligten auch geklärt werden, wie es zu der Massenschlägerei im Zug kam. Da die gefassten Tatverdächtigen betrunken waren, verzögerten sich die Befragungen zunächst erheblich.

Es waren insgesamt sieben Streifen sowie ein Diensthund vor Ort. Auch ein Rettungswagen war im Einsatz. Die beiden verletzten Personen mussten in einer Klinik ärztlich versorgt werden – es gab Bruchverletzungen. Der Regionalzug hatte aufgrund des Vorfalls 70 Minuten Verspätung.

Immer eine Eisenlänge Abstand!

Die Ermittlungen der Bundespolizei laufen. „Wir haben in der Nacht noch einige Zeugen befragt“, so Dittrich. Weitere Zeugen und mögliche Geschädigte werden gebeten, sich bei der Bundespolizeiinspektion Weil am Rhein unter 07628/80590 zu melden.

Der Mainsteam schweigt, bzw. verschweigt das Ausmaß der Gewalttaten, wie immer. „Rangeleien“ in einer Regionalbahn sind natürlich – wie der Begriff schon sagt – nur von regionaler Bedeutung!

Ein Leser eines Regionalblatts schreibt dazu: „Ich kämpfe mit den Tränen, der Wut, der Trauer, der Hilflosigkeit. Was ist aus unserem Land geworden? Was sind das für Menschen, die diese Zustände verursachen und sie politisch fördern bis zum Geht-nicht-mehr?“

Antwort PI-NEWS: Wahltag ist Zahltag – auch in Baden-Württemberg!

Like

Chemnitz: Bewährungsprobe für AfD

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 196 Kommentare

Von BEOBACHTER | Chemnitz ist zum Synonym für Staats- und Medienversagen in Deutschland geworden. Wie in DDR-Wendezeiten lässt die Staatsgewalt bewaffnete Kräfte und Wasserwerfer gegen „marodierende Horden“ (O-Ton n-tv) aufmarschieren. In ihrer Angst haben Kanzlerin Merkel und Sachsens Ministerpräsident Kretschmer völlig überzogen.

Sie haben empörte Bürger in Sachsen zu Tätern gemacht, die Mörder und ihre Taten jedoch zur Nebensache erklärt. Sie haben ein ganzes Bundesland leichtfertig schlecht geredet. Die Medien schlossen sich feige an. Chemnitz ist deshalb auch Bewährungsprobe und Chance für die AfD.

Die Alternativen sind die einzige Partei, die von Beginn an unbeirrt auf die bedrohlichen Folgen der Flüchtlingskrise aufmerksam gemacht hat. Das Fass ist nun partiell übergelaufen. Die AfD hat sich in Chemnitz vorbildlich demokratisch und politisch angemessen verhalten. Ihr spontaner Protest war absolut friedlich. Ihren stillen Protest mit (angeblichen) „Hetzjagden“ von ein paar Hooligans zu vermengen, wie es die ARD in ihren Nachrichten getan hat, ist faktisch falsch und bewusst unfair.

Viele Bürger haben diese Lügen für sich enttarnt. Die durch die Decke schießenden AfD-Umfragegewinne sind sichtbares Zeichen für den immensen Zuspruch aus vielen gesellschaftlichen Schichten. Wenn sich „Bild“ [6] und „FAZ“ über das “AfD-Phänomen“ wundern, dann scheint ihnen nun vollends das Lesergespür abhandengekommen zu sein.

Die AfD verkörpert gerade in Chemnitz das gesunde Volksempfinden. Und das heißt: Was wahr ist, muss wahr bleiben und darf nicht umfrisiert werden. Sie ist insbesondere in Sachsen verwurzelt und hört auf die Bürger, wie aus einem aktuellen PI-NEWS-Interview mit MdB Dietmar Friedhoff deutlich wird:

Insbesondere die regierenden Parteien werden alles tun, um die AfD in Chemnitz in die rechtsextreme Ecke stellen zu wollen. Bisher sind solche Versuche mangels Gelegenheit gescheitert. Darum beißen sie sich fest an Äußerungen wie des AfD-Abgeordneten Markus Frohnmaier, dem unterstellt wird, er rufe zur „Hetzjagd“ auf Migranten auf. Frohnmaier hat sich hierzu im Deutschlandfunk umfassend geäußert und ließ sich auch durch die insistierende Fragestellung des Reporters nicht abbringen, sich als aufrichtiger, aber kritischer Demokrat zu präsentieren:

Interview zu Demonstrationen in Chemnitz [7]

Heute wurde ich im Deutschlandfunk zu den Demonstrationen in Chemnitz interviewt. Einen Ausschnitt können Sie hier anschauen.Ganzes Interview:https://ondemand-mp3.dradio.de/file/dradio/2018/08/28/gewalt_in_chemnitz_interview_mit_markus_frohnmaier_mdb_dlf_20180828_1215_963bd284.mp3

Posted by Markus Frohnmaier – AfD [8] on Tuesday, August 28, 2018

Die AfD hat bisher alles richtig gemacht. Alexander Gauland [9] und Alice Weidel haben klug und angemessen reagiert. Es ist richtig, dass die AfD die Demo am kommenden Samstag in Chemnitz als Schweigemarsch verstanden wissen will. Es geht um die Trauer um den ermordeten Daniel Hillig und Mitgefühl für die Angehörigen und die beiden verletzten Opfer. Der gemeinsame Auftritt mit Pegida stärkt die AfD und ihre Basis. Jede unnötige Schärfe, jeder falscher Ton würde in dieser Situation zum Missklang führen und wäre Wasser auf die Mühlen der untergehenden Regierung und ihrer Unterstützer.

Klar muss aber auch sein, dass die AfD sich nicht weichspülen lässt. Die Bürger haben eine empfindliche Antenne dafür, wenn eine Partei aus Staatsraison plötzlich anfängt, Kreide zu fressen und dem vorgegebenen Mainstream nachjagt. Die AfD und ihre Unterstützer müssen nur einer Linie treu bleiben: Wahrheit muss Wahrheit bleiben. Dann hat sie die Chemnitzer Bewährungsprobe bestanden. Und die wirkt weit über Sachsen hinaus.

Like

Brutaler Club-Überfall in Frankfurt/Oder: „Allah – wir stechen euch alle ab”

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Deutschland,Islamisierung Deutschlands,Linke | 225 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Messermigranten-Horror in Brandenburg! In der Nacht von Samstag auf Sonntag wurden in Frankfurt/Oder in der Szenelocation “Frosch-Club” friedlich Feiernde von 20 Arabern mit Messern, Steinen und Eisenstangen angegriffen. Die hochaggressiven Merkel-Gäste schrien dabei „Allah – wir stechen euch alle ab” – „Allahu Akbar“-Rufe durften nicht fehlen. Einige Gäste hatten dabei das bestialische Abschlachten und Schächten [10] von Besuchern des Bataclan-Clubs in Paris vor Augen. Die feigen Mainstreamedien schreiben im Zuge der „Causa Chemnitz“:

Nicht ein Wort. Denn das Merkelregime hat die nackte Angst, dass ihnen die Situation insbesondere in Ostdeutschland nun komplett entgleiten wird – konkludente Nachrichtensperre im Mainstream darüber.

Deutsche suchen Schutz vor Schutzsuchenden – unter Autos …

Ausgelöst wurde der Terror-Überfall durch einen „Streit zwischen Gästen des Klubs“ – zwei arabische Asylbewerber pöbelten die dort friedlich feiernden Gäste an. Sie bedrängten die Feiernden, provozierten sie zunächst und schlugen Gästen „Flaschen auf den Kopf“. Daraufhin versuchten weitere Gäste die beiden Syrer zu beruhigen, und „umarmten sie“ sogar in bunter Willkommenseuphorie. Als nach längerer Zeit der Deeskalation alles nichts half, wurde versucht, die Polizei zu rufen und die Merkel-Orks zunächst aus dem Lokal komplimentiert. Daraufhin riefen die „Schutzsuchenden“ zur Unterstützung „weitere Freunde“ auf ihren Smartphones an.

Die zur hilfekommenden jungen Männern“ (Originalbericht pure-fm [11].de) schlugen sodann nach wenigen Minuten wahllos auf die Gäste vor dem Frosch-Klub ein. Diese flüchteten in Angst um ihr Leben und versteckten sich teilweise unter parkenden Autos, wo sie mit Schlägen und Tritten malträtiert wurden. Bei dem Versuch, nun gewaltsam in den Vergnügungstempel zu gelangen, schlugen die insgesamt 20 Angreifer mit Messern und schweren Eisenstangen die Türen und Fenster des „Le Frosch“ ein.

Sowohl die Betreiber des „Frosch“ als auch Gäste hingen vergebens 15 Minuten lang in der Notruf-Warteschleife der Polizei, bis diese nach über 30 Minuten in der Ziegelstraße 36 eintraf. Die Notruf-Zentrale für Frankfurt sitzt in Potsdam und war an diesem Samstag Abend überbelegt und unterbesetzt. Die brutalen Angreifer hatten zu diesen Zeitpunkt schon längst den Tatort verlassen. Der Staatschutz hat die Ermittlungen übernommen. Schätzungsweise, weil den Sozialasylanten auf rassistische Weise der wiederholte Zutritt zu der Diskothek verweigert wurde.

In Folge wurden am Sonntagabend zwei syrische Disko-Angreifer im Alter von 20 und 22 Jahren an der Heilbronner Straße vorläufig festgenommen, nachdem sie dort mit mehreren Deutschen „in Streit gerieten“ und diese mit ihren Messern bedrohten. Einer der Männer hat bereits einen Haftbefehl wegen anderer Straftaten, war aber auf freiem Fuß. Der zweite Syrer war am Montagabend noch in Polizeigewahrsam. Noch.

Polizei verhindert Eskalation – im Medienbericht …

Die Frankfurter Polizei beschreibt den Vorfall von der Partynacht nun „nüchtern und resümiert“ – sie habe Anzeigen wegen „Bedrohung und Sachbeschädigung“ aufgenommen. Der Bericht von Dirk Schöbe, der den Club betreibt und für die „Sicherheit“ zuständig ist, klingt dramatischer. Zunächst habe sich der Abend als „ganz normale 90er-Jahre-Party“ dargestellt mit gemischtem Publikum, jungen Leuten, Paaren, auch einigen Gästen mit dunkler Haut oder arabischer Herkunft. „Wir selektieren nicht nach Herkunft oder Hautfarbe, wir gucken, ist einer ein Arschloch oder nicht“, beschreibt Schöbe die Politik an der Tür.

Die zwei syrischen Gäste, die später für die Eskalation sorgen sollten, habe er gekannt. In der Nacht allerdings seien sie auf „Krawall gebürstet“ gewesen. Sie hätten andere Gäste beleidigt und bedroht, seien dann nach draußen gekommen und seien „ausgeflippt“ – trotz der vielfachen Beruhigungsversuche seitens Personal und anderer Gäste. „Es gab Todesdrohungen und brutalste Angriffe“, sagt Schöbe. Die Polizei erreichte er zu diesem Zeitpunkt – es war etwa 3 Uhr – nicht.

„Die Hölle brach über uns herein“

Wenige Minuten später seien aus zwei Richtungen Männer auf den Club zugerannt. „Die Hölle brach über uns herein“, formuliert es auch der Türsteher. Mit Messern, Steinen und Stangen hätten die Angreifer nicht nur gedroht, sonder sogleich loslegt. Schöbe habe seine Gäste in den Club gedrängt und mit vielen Personen verängstigt von innen die Tür zugehalten.

„Es waren Kriegsszenen – jeder der bereit war, sich zu wehren war in akuter Lebensgefahr“, so der Clubbetreiber: „Menschen wurden von Steinen am Kopf getroffen und am Boden liegend getreten – es war deutlich zu erkennen, dass die Angreifer bewaffnet waren. Es war eine ganz ernste Gefahrensituation“. Die arabischen Asylsuchenden begannen sofort Steine auf die Gäste zu werfen, die sich im Hof des Clubs aufhielten. Die Club-Betreiber und das Sicherheitspersonal versuchten darauf, ihre Gäste in den Club zu treiben und die Türen zu verschließen um sie vor Schlimmeren zu bewahren. Die Gäste, die es nicht in den Club schafften, versuchten zu fliehen oder sich unter Autos zu verstecken: Dann begannen die Angreifer, Fenster einzuschlagen und versuchten die Türen aufzubrechen, während sich die Gäste des Clubs dort in Panik und Todesangst verbarrikadierten.

Panik und Todesangst in Brandenburg – Warnung der SED-Nachfolger vor „Verurteilungen“

„Wir werden uns wohl künftig anders positionieren müssen – wir wollen ein sicheres Bild nach außen transportieren, ohne unsere Menschlichkeit zu verlieren“, brachte er den moralischen Zwiespalt auf den Punkt.

Die politische Einschätzung lässt stauen. So lügt Oberbürgermeister René Wilke (SED-Linke) im lokalen Radiointerview: „Strafvollzug und Polizei haben hier sehr sehr schnell und sehr eng abgestimmt gehandelt. Ich sehe hier kein generelles Problem […]. Gegen diejenigen, die Straftaten begehen, müssen wir mit aller Härte vorgehen. Wir werden allerdings nicht die über 1.000 friedlich bei uns lebenden Geflüchteten in Mithaftung nehmen.“

Alena Karaschinski (Grüne) erklärte, die Angriffe seien „inakzeptabel“: Verwaltung, Sicherheitsbehörden, Zivilgesellschaft und insbesondere „die Sozialarbeit“ müssen sich den neuen Herausforderungen stellen, die sich durch gewaltbereite Jugendliche mit Migrationshintergrund ergeben. Sie warnte aber auch vor pauschalen Verurteilungen von Migratinnen und Migranten.

Linke fordern mehr Integration – „Gewalt ist ein Merkmal von Straftätern“ (!)

„Körperliche Gewalt ist inakzeptabel und entsprechende Gewalttaten müssen vom Rechtsstaat verfolgt werden“, erklärt Jan Augustyniak, von der SED-Linken. Die Aufklärung obliege nun den Gerichten. „Hierbei ist irrelevant, welcher Nationalität die mutmaßlichen Straftäter angehören. Wichtig ist allein die Straftat und ihre Umstände“, so Augustyniak. Flüchtlinge und Gewalttäter dürften nicht über einen Kamm geschoren werden. „Allgemeine Gewaltbereitschaft ist kein Merkmal von Geflüchteten oder Menschen einer bestimmten Nationalität, sondern einzig ein Merkmal von Straftätern“.

Der Chef der Frankfurter Kommunisten [12] forderte, die gesellschaftliche Integration voranzutreiben. „Ebenso ist der ein Ausbau der Sozialarbeit dringend notwendig.“

Die Frankfurter FDP verwies auf „die tatsächliche Sicherheitslage“ vor Ort. „Es kann nicht sein, dass dann auch noch Polizeikräfte und Mitarbeitende des Ordnungsamtes ausschließlich an einem Ort der Stadt präsent sind und Ressourcen binden“, so ein FDP-Sprecher. Darüber hinaus müsse die Sozialarbeit in der Stadt anders aufgestellt werden, so Wolfgang Mücke, FDP-Kreisvorsitzender: „Die Sozialarbeiter der dezentralen Unterbringung müssen sich mehr und vor allem in den Abendstunden auf die jugendlichen Geflüchteten konzentrieren“. Gut, dass das Wort „konzentrieren“ von der FDP kam – ein Mitglied der AfD wäre damit sofort auf Seite 1 der BILD gelandet.

Mehr Integration ? Gesagt, getan ! Bereis am Dienstag befanden sich die beiden festgenommenen syrischen Haupttäter wieder auf freiem Fuß und konnten sich so ihr Bild über den „deutschen Linksstaat“ bilden. In allen deutschen Medien, insbesondere dem zwangsfinanzierten RBB, wird über den brutalen Terror-Überfall-Mob nicht einmal ansatzweise berichtet. Nur in den Freien Medien, die somit täglich wichtiger für den gesellschaftlich Zusammenhalt in Deutschland werden.

Irgendwann ist das Fass voll und läuft über – Chemnitz ist dabei sicherlich ein „Wende“-Punkt.

Hier Original-Töne und ein absolut bemerkenswertes Radio-Interview:

Like

Videokommentar: Von Chemnitz muss ein Signal für Deutschland ausgehen

geschrieben von byzanz am in Asyl-Irrsinn,Migrantengewalt,Patriotismus,Video,Widerstand | 296 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | In Chemnitz waren am Montag 6000 bis 8000 friedliche Bürger auf der Straße, die völlig legitim und gewaltfrei ihre völlig berechtigte Empörung über den barbarischen Mord an dem Deutsch-Kubaner Daniel Hillig und die Fast-Tötung von zweien seiner wohl deutsch-russischen Freunde zum Ausdruck brachten. Sowie den Protest gegen Kanzlerin Merkel, die mit ihrer verhängnisvoll falschen „Flüchtlings“-Politik solche unerträglichen Zustände zu verantworten hat.

In dieser Masse von Bürgern, die schon fast an die Zustände von 1989 erinnerte, waren laut übereinstimmenden Berichten von Augenzeugen vor Ort nur etwa 50 – 100 National-Sozialisten, die vereinzelte Hitler-Grüße und einige pauschal ausländerfeindliche Nazi-Slogans wie „Deutschland den Deutschen – Ausländer raus“ von sich gaben, was selbstverständlich aufs Schärfste zu verurteilen ist. Aber von „Hetzjagden“ auf den Straßen war außer einer einzigen Szene, in der ein Patriot nach einem Wortgefecht einer anderen Person hinterherrennt, nichts zu sehen. Wirkliche Gewalt wurde, wie so oft, hauptsächlich von linksradikalen Gegendemonstranten [13] durch Böller-, Flaschen- und Steinewürfe sowie Attacken auf Polizisten ausgeübt.

Die regierenden Politiker um Merkel haben offensichtlich eine regelrechte Angst vor dem Bürgerprotest, da sie wohl merken, dass ihnen die Situation so langsam aus den Händen zu gleiten droht. Sie begehen einen schwerwiegenden Fehler, den in erster Linie friedlichen Bürgerprotest zu einem regelrechten „Pogrom“ von vermeintlich „ausländerjagenden Nazis“ umzufrisieren.

Damit wächst die Wut in der Bevölkerung umso mehr. Wenn die unfähigen Politiker, die den ganzen Messer-Mord-Irrsinn von Invasoren aus brutalen, uns feindlich eingestellten Islam-„Kulturen“ zu verantworten haben, auch noch schwerste Rufschädigung an den Demonstranten betreiben, wächst der Volkszorn umso mehr. Gleichzeitig schießen die Umfragewerte für die AfD durch die Decke, was BILD am Dienstag auch schon als „Schock“ meldete [14].

Verlogene linkslastige Mainstream-Medien tragen ihren Teil dazu bei, indem sie ihre geradezu krankhafte Zwangsvorstellung von dem Aufstieg eines in ihrer wirren Phantasie aufziehenden „Vierten Reiches“ auf alle demonstrierenden Bürger in Chemnitz projizieren. Ich habe den hervorragenden Artikel der früheren DDR-Bürgerrechtlerin und bis 2006 Bundestagsabgeordneten Vera Lengsfeld „Hetze gegen das Volk“ [15] zum Anlass genommen, in einem Live-Kommentar bei Facebook den ganzen Wahnsinn zu beschreiben, der sich rund um die Geschehnisse in Chemnitz ereignet. Das Interesse ist groß: Bisher haben das Video knapp 27.000 Personen gesehen, es wurde fast 1500 Mal geteilt und erhielt über 800 Kommentare. Auch die Achse des Guten hat in ihrem nüchternen Bericht „Was bisher geschah“ [16] die Nadel in den aufgeblasenen medialen Luftballon hineingestochen.

Meinen Live-Kommentar habe ich jetzt mit vielen veranschaulichenden Bildern als Youtube-Video veröffentlicht (siehe oben). Ab Minute 19:15 behandele ich die unverschämten Tweets, die der Vorsitzende des „Zentralrats der Moslems“, Aiman Mazyek, zu den Vorfällen in Chemnitz hinausposaunt hat (hier ein eigenes Video dazu [17]). Statt sich für den barbarischen Mord seines Landsmanns aus Syrien zu entschuldigen, komprimierte er die komplett linksgestörten Diffamierungen von Politikern, Medienvertretern und Gewerkschaftern über die protestierenden Bürger. Es ist genau diese linksideologisch verbohrte 68er-Clique plus ihre geistigen Nachfahren, die unser Land im Würgegriff ihrer völlig realitätsfernen Vorstellungen halten.

Aber deren Zeit geht langsam dem Ende entgegen. Die völlig irren Reaktionen auf Chemnitz stellen in meinen Augen das letzte Aufbäumen einer weit vom Volk entfernten Kaste dar, deren Zeit so langsam abgelaufen ist. Wenn die CDU nicht rechtzeitig ihre merkel-speichelleckende linksdriftende Führung ablöst, wird sie einen beispiellosen Niedergang erleben und bald durch die AfD als rechtskonservative Volkspartei abgelöst werden. Noch eine Reihe von barbarischen Morden und idiotische Politiker-Statements wie in Chemnitz, dann wird sich ein Erdbeben ergeben, deren erste Erschütterungen sich jetzt schon abzeichnen.

Martin Sellner hat ebenfalls einen wie immer zutreffenden Videokommentar [18] mit dem Titel „Mord in Chemnitz & der Zorn der Jungen Männer“ veröffentlicht. Auch Chris Ares sprach sich den Frust [19] über die unfassbaren Ereignisse von der Seele.

Voraussetzung für den Erfolg der patriotischen Bewegung wird aber sein, die einsickernden national-sozialistischen, ausländerfeindlichen und gewaltausübenden braunen Kräfte zu isolieren und fernzuhalten. Diese nationalistische Form des Linksextremismus wird nie zu der sich aufbauenden Massenbewegung von rechtskonservativen patriotischen Bürgern gehören, die den Wandel in Deutschland mit friedlichem Protest auf der Straße und ihrem parlamentarischem Arm in Form der AfD schaffen werden.

Anhänger von Die Rechte, III.Weg, NPD und andere totalitär eingestellte National-Sozialisten, die auch in Chemnitz herumgeisterten und skandalöse Slogans wie „Für jeden toten Deutschen einen toten Ausländer“ plärrten, müssen aus bürgerlichen Demonstration entfernt werden. Diesen gefährlichen ewig Gestrigen gilt klarzumachen, dass sie ihre eigenen Veranstaltungen durchführen sollen. Ein einziger verfaulter brauner Apfel steckt den ganzen Korb an.

Die skandalöse Falschberichterstattung der Mainstream-Medien und die verlogenen Reaktionen der Altpolitiker sollten nun allmählich in ganz Deutschland die Saat des patriotischen Widerstandes zum Aufkeimen bringen. Aus vielen Städten, vor allem in Nordrhein-Westfalen, wird berichtet, dass der Kessel immer mehr brodelt. Was den Chemnitzer Bürgern, die sich jetzt in überwältigender Mehrheit zu einem friedlichen Protest versammelt haben, für ein himmelschreiendes Unrecht zugefügt wurde, müsste jetzt eigentlich jeden bisher noch zögerlichen Patrioten runter von der gemütlichen Couch auf die Straße treiben. Am Samstag geht es um 17 Uhr in Chemnitz unter der Flagge von AfD und Pegida weiter und am kommenden Montag dürfte in Dresden auch ein deutliches Zeichen gesetzt werden.

Die Zeit ist reif für einen friedlichen, gewaltfreien, demokratischen und patriotischen Volksaufstand!

[20]


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [22] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [23]

Like

Syrische Frauen nutzen die neue Freiheit

geschrieben von dago15 am in Islam | 110 Kommentare

Wenn arabische Frauen nach Deutschland kommen, dann wird ihnen hier nach einiger Zeit folgendes bewusst:

  1. Traditionell haben Frauen einen guten Stand, wenn sie sich von ihren Männern scheiden lassen. Dies betrifft insbesondere die Kinder, die eher der Frau zugesprochen werden. In Syrien dagegen „bleiben die Kinder ‚traditionell‘ beim Vater“, wie es der NDR ausdrückt (bei 0:47).
  2. Das Sozialgeld, weswegen der Mann sie bis hierher geschleppt hat, wird nicht pro Mann, sondern pro Person ausgeteilt. Ein Teil gehört also ihr selbst und garantiert finanzielle Unabhängigkeit.

Das hat interessante Auswirkungen, wie die deutsch-tunesische „Integrationslotsin“ Ouiem Hichri bemerkt hat. Sie kommt in der kurzen Reportage bei „Hallo Niedersachsen“ vom 26.08. [24] zu Wort (ab 1:25, grammatische Fehler z. T. von PI-NEWS korrigiert):

[Hichri:] ‚Die Freiheit, das Geld auch noch, die wollen selbstständig sein. Die wollen ihr Geld und sagen: ‚Hey, ich krieg ja vom Jobcenter Geld, das ist mein Anteil. Wieso nimmst du das?’

Und die Männer? Jeder reagiert anders, das betont sie. Schwierigkeiten gebe es bei jenen Männern, die vom Dorf kämen und weniger gebildet seien. Nach Krieg, Flucht und Trauma lebten sie jetzt mit der Sorge, zu verlieren, was ihnen geblieben ist.

[NDR:] ‚Wovor haben die Männer denn Angst?’ [Hichri:] ‚Ja, dass die Frauen auf eine westliche Kultur sich ändern, dass sie einfach das Kopftuch nicht mehr tragen, dass sie abends ohne Männer ausgehen, ja?’

Wir sind zum Tee eingeladen. Dieser Mann war zu Hause Maurer, lebt hier in einer kargen Wohnung. Sein Gesicht sollen wir nicht zeigen. Es ist ihm peinlich, wenn andere erfahren, dass er verlassen wurde. Seine Frau hat jetzt einen anderen, erzählt er uns. Seine Kinder sieht er nur freitags.

‚Bei Gott! Ich will, dass mein Kind im Sinne Allahs aufwächst und den Koran versteht. Ich weiß, hier ist Religionsfreiheit, aber ich möchte, dass mein Kind mit meiner Kultur aufwächst.’

Er ist frustriert, zornig, vermisst die Kinder. Aber Fehler, die habe er nicht gemacht.

‚Ganz ehrlich, die deutsche Regierung ist schuld. Das deutsche Gesetz gibt der Frau alle Rechte, die sie will.’ Kontakt zu deutschen Leuten, zur deutschen Kultur, hat er nicht.

Das darf auch gerne so bleiben. Was die Frauen angeht, so wäre es immerhin erfreulich, wenn durch sie ein Impuls ausginge, am besten bei einer Rückkehr in ihre Heimat-Länder. Ein Impuls, der dem Islam als (vom NDR natürlich nicht erwähnter) Ursache dieser Unfreiheit zusetzen und schaden möge, wenn er mit dem Anspruch der Frauen auf Gleichberechtigung konfrontiert wird. Auch wenn das mit unseren Steuergeldern dann teuer erkauft worden wäre.

(Spürnase: Günter)

Like

Ist das der Mörder von Daniel Hillig?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands | 367 Kommentare

Weißes T-Shirt, Kapuzenjacke, Angeberpose: Ist das einer der mutmaßlichen Messermörder von Chemnitz, der 22-jährige Syrer Alaa Sheikhi? Er posiert stolz vor einem Barbershop, in dem er sich die Haare hat stylen lassen. Ein Profilbild von Ende 2017. Neun Monate später ersticht der Asylbewerber mit seinem 23-jährigen Asyl-Kumpanen aus dem Irak, Yousif Abdullah, einen jungen Familienvater in Chemnitz.

Der 35-jährige deutsch-kubanische Tischler Daniel Hillig hatte keine Chance, als er in der Nacht zum Sonntag um 3 Uhr auf der Brückenstraße in Chemnitz in die Messer seiner Mörder lief. Mehrfach stachen die beiden geduldeten Asylbewerber den Familienvater in die Brust und trafen dabei vermutlich auch sein Herz. Er starb unmittelbar nach der Tat an seinen schweren Stichverletzungen. Zwei weitere Männer, offenbar deutschrussische Freunde, wurden ebenfalls mit Messern attackiert und überlebten schwerverletzt. Über ihren Gesundheitszustand gibt es aktuell keine Verlautbarungen.

Auch am Tag drei nach dem Messermord in Chemnitz wartet die Öffentlichkeit noch immer auf umfassende Informationen seitens der zuständigen Behörden, insbesondere über Details zu Motiv und Tathergang. PI-NEWS hat die offiziellen Verlautbarungen und veröffentlichte Augenzeugenberichte aktuell zusammengetragen.

Bei Vera Lengsfeld [25] schreibt ein Augenzeuge zum Tathergang: „Die drei späteren Opfer waren in der Nacht von Samstag auf Sonntag auf dem Weg zu einem Geldautomaten, als sie von drei Ausländern zur Herausgabe der EC-Karte aufgefordert worden sind, was man aber ablehnte. Wenige Minuten später kamen dann 10 Ausländer angelaufen und haben auf alle drei eingestochen.“

Der Augenzeuge spricht von 25 Messerstichen. Die Polizei hat sich dazu noch nicht geäußert.

Die Junge Freiheit [26] berichtet am Dienstag unter Hinweis auf die befragte Staatsanwaltschaft, dass der 22-jährige Iraker bereits in der Vergangenheit wegen Körperverletzung und Drogendelikten vorbestraft ist. Der 23jährige Syrer habe in Chemnitz keine Vorstrafen, so die Staatsanwaltschaft, könne sich aber sehr wohl andernorts bereits strafbar gemacht haben. Keine gesicherten Erkenntnisse gebe es zum Aufenthaltsstatus sowie zum Zeitpunkt, wann und wie die Beiden nach Deutschland gekommen sind. Man gehe von Duldung aus.

Fest steht, dass die Täter nicht aus Notwehr handelten, sondern „ohne rechtfertigenden Grund“ auf Daniel Hillig und die beiden anderen Opfer einstachen. Laut Staatsanwaltschaft ist bisher nicht bekannt, worum es bei dem vorausgegangenen Streit ging.

Wie berichtet ist gegen die Täter am Montag Haftbefehl wegen gemeinschaftlichen Totschlags erlassen worden. Beim ledigen mutmaßlichen Haupttäter bestand Fluchtgefahr. Es kann vermutet werden, dass sich die Täter gegenseitig beschuldigten. Es scheint vernehmungsfähige Zeugen der Tat zu geben.

Like

Großer Video- und Fotobericht von der Montagsdemo in Chemnitz

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 218 Kommentare

Es lag 1989 in der Luft. 5000 bis 8000 Menschen riefen „Wir sind das Volk!“ und „Widerstand!“.

Es waren kräftige Kehlen, es waren überwiegend junge Menschen, die nicht mehr hinnehmen wollen, was in diesem Land täglich passiert, und – es waren Deutsche!

Gerechnet hatten Polizei und die Veranstalter von „Pro Chemnitz“ mit mehreren hundert Teilnehmern.

Die Trauerkundgebung für den ermordeten Tischler Daniel Hillig [27] wurde zu einem regelrechten Volksaufstand.

Gewalt kam von den 500 bis 1000 gewaltsuchenden Linksextremen auf der Gegenseite des Veranstaltungsgeländes.

Unterstützung erhielten die Deutschenhasser von „StadträtInnen“ aus Chemnitz und jungen arabischen Männern, die gleich von Beginn an zusammen mit der Antifa in erster Reihe provozierten.


 

Hier die Goldstücke in Reih und Glied mit einigen ihrer Antifafreunden:


 
Ganz rechts neben dem ZDF-Kameramann, der für Frontal21 arbeitende Journalist (blaues Hemd), der den „Skandal“ um den Pegida unterstützenden LKA-Mann inszenierte (PI-NEWS berichtete u. a. hier [31] und hier [32]):


 
Die Lückenpresse positionierte sich u. a. auf einem gegenüberliegenden Gebäude:


 
Muslimische Ladenbesitzer beobachteten das Geschehen von einem Vordach aus:


 
Die Gegendemonstranten sahen überall nur Nazis und wollten dem Banner nach Chemnitz „entnazifizieren“:


 
Eine Antifantin riss das Bühnenbanner von der Wand. Ordner und Polizei reagierten schnell und umsichtig:


 
Zahlreiche Kamerateams interviewten die Teilnehmer. Ob das Gespräch gesendet werden wird? Wohl eher nicht.


 
Auf dem Kundgebungsgelände konnten sich die Menschen über den aktuellen Massenmord am Deutschen Volk anhand der „Leine des Grauens“ [33] informieren. Die „Leine des Grauens“ ist deutschlandweit auf verschiedensten Demonstration im Einsatz. Die schrecklichen Taten sind dort in einer fortwährenden Dokumentation einzeln nachzulesen.

Klares Statement eines Bürgers:


 
In den Reden wurde dem durch Asylbewerber ermordeten Daniel Hillig gedacht (verdächtig sind ein Syrer und ein Iraker):


 
Es wurden politisch Verantwortliche genannt und Konsequenzen gefordert. Die Menge antwortete mit „Widerstand!“ und „Wir sind das Volk!“. In Richtung gewalttätiger Einwanderer riefen die Menschen „Wer Deutschland nicht liebt, soll Deutschland verlassen!“.

Der sich den Reden anschließende Demonstrationszug führte durch die Chemnitzer Innenstadt:


 
Mit dabei auch Initiatoren des „Frauenmarsch“ von Leyla e.V.:


 
Am Tatort angekommen gedachten tausende Teilnehmer still nacheinander in großen Gruppen Daniel Hillig:


 
Wie schon auf dem Kundgebungsgelände als aus den Reihen der Linksextremisten und Zuwanderer Böller, Flaschen und Steine flogen, wurden auf dem Weg durch die Stadt die Bürger wiederholt durch Linksextremisten terrorisiert. Aus einem Fenster flog ein Böller direkt zwischen die auf der Straße laufenden Menschen. Das Fenster aus dem der Täter aggierte ist rot umrandet:


 
Am Ausgangspunkt wieder angelangt wurde noch eine kurze Rede gehalten, die mit einem Versprechen Tausender endete: „Wir kommen wieder!“

Like

Wiesbaden: Deutscher Steuerzahler finanziert Erdogan-Statue mit IS-Finger!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 193 Kommentare

Von MAX THOMA | Wiesbaden im kompletten Erdowahn – ich küsse Deine Augen mein Sultan!!

Der tückische Krieg gegen das eigene Volk wird jetzt auch mit „Mitteln“ der Kunst und des Islams geführt und gefördert. Denn in Wiesbaden – also nicht in Ankara, Izmir oder Pjöngjang – wurde eine vier Meter hohe, vergoldete Statue des türkischen Staatspräsidenten Recep Tayyip Erdogan errichtet. Und von weniger kunstsinnigen Passanten sogleich mit Vierbuchstabenwörtern aus dem amerikanischen Kulturbereich verziert, wie sie Donald Trump angesichts des Terror-Erdogan-Elaborats sicherlich nicht zu Unrecht ausstoßen würde.

Statue nur getürkt? Hayir, Sultan-Bey!

Das „Kunstwerk“ des türkischen Islamimporteures nach Deutschland hat seine Tücken: Unter großem Jubel der Anwesenden wurde die neueste kulturelle Bereicherung Hessens enthüllt. Junge Erdogan-Anhänger nutzen die Gelegenheit, sich mit ihrem güldenen Güle-Güle-Führer ablichten zu lassen und posten nun stolz ihre Fotos in den „einschlägigen“ asozialen Netzwerken – ebenfalls mit ausgestrecktem so genanntem „IS-Finger“ [39] gen Himmel oder Mekka zeigend. Der ausgestreckte Zeigefinger soll die Schahada, das muslimische Glaubensbekenntnis symbolisieren, denn im Gebet hebt man in „der Religion des Friedens“ den rechten Finger an, wenn man Allahs Einheit und die gütige Prophetie Mohammeds bezeugen will. Auch Anis Amri, der Massenmörder von Berlin, posierte kurz nach seiner Tat vor einer Überwachungskamera mit ausgestrecktem Zeigefinger, DEM Erkennungszeichen des IS. Es wurde bezeichnenderweise auf dem Wiesbadener „Platz der Deutschen Einheit“ platziert. Warum nicht auch auf dem Breitscheidplatz?

Denk Mal!

Die ambitioniert-interkulturelle Kunstaktion ist im Moment jedoch alles anderes als pietätvoll – vor gerade einmal sieben Wochen wurde in Wiesbaden die erst 14-jährige Susanna Maria Feldmann das Opfer eines bestialischen „Ehrenmordes“ mit brutalster „Ehrenvergewaltigung“ durch den rechtgläubigen Ali Bashar, der zuvor ungestraft eine 11-Jährige vergewaltigte und danach mit seiner gesamten Familie aus Wiesbaden zunächst unerkannt zum Istanbul-Atatürk-Airport per Linienflug aus Deutschland „flüchten“ konnte.

Steuerfinanzierte Kunst darf alles

Was als lustig-augenzwinkernde hochkünstlerische Provokations-Aktion im Rahmen des Kunstfestivals „Wiesbaden Biennale“ unter dem fingerzeigenden Thema „Bad News“ geplant war, wird nun zum tückisch-türkischen blümeranten Bümerang für die hessische Landesregierung. Dummerweise ein paar Wochen vor den Landtagswahlen für Hessen-Sultan Um-Volker Bouffier …

Steuer-Hinterziehung durch den Staat – Förderung von Terror-Ikonie

Gefördert wird die „IS-Kunstaktion“ im Rahmen der „Wiesbaden Biennale [40]“ durch die üblichen Verdächtigen, wenn es darum geht, zwangserhobene Steuerlasten sinnentleert umzuverteilen: Das Land Hessen, das dortige Kültüsmünüsteriüm für „Wissenschaft und Kultur“, die Landeshauptstadt Wiesbaden, die linkslastige Bundeszentrale für „Politische Bildung“, die „Kulturstiftung des Bundes“, die „Kulturbeauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien“ (in persona Monika Grütters, CDU) sowie dem Hessischen Rundfunk als „Medienpartner“. Juristisch gesehen eine strafbare Förderung von Terror-Symbolen – dafür aus Steuermitteln.

Denn der Aufstieg der Terrororganisation „Islamischer Staat“ ist unweigerlich mit dem zum Himmel gerichteten Zeigefinger verknüpft – immer wieder streckten deren Mörderbanden, Sprenggläubige, Massenvergewaltiger und Menschen-Schächter im Namen Allahs vor laufenden Kamera den rechten Zeigefinger nach oben – und ihre Sozialsystem-finanzierten Sympathisanten und Unterstützer [39] in Deutschland taten es ihnen willfährig nach.

Das Ordnungsamt der Stadt Wiesbaden hatte die Aktion, für die baurechtlich das ebenfalls steuerfinanzierte „Hessische Staatstheater“ verantwortlich sei, genehmigt. Dabei sei ein Gesamtpaket im Rahmen der Biennale angemeldet worden, das einen Container und eine „menschenähnliche Statue“ umfasse, erklärten eine Sprecherin des Ordnungsamtes und des Baureferats. Dass es sich bei „ Menschenähnlich“ um eine Erdogan-Statue handelt, sei der Behörde nicht gleich bewusst gewesen. Darüber hinaus sei der in der Stadt aufgestellte Container offiziell mit „Deutsche raus“ beschriftet gewesen – Prädikat künstlerisch besonders wertvoll. Dann wäre ja fast alles paletti mit DITIB – und Paarhuferfreund Recep.

Der Steuer-Sumpf in Hessen –  375 Millionen Euro verzockt

Natürlich entsteht „Kunst“ traditionell auch durch Provokation und die PR für ein lokales Kulturereignis, das niemand in ganz Deutschland im Geringsten interessiert, solle getrost „Aufsehen erregen“ –  sonst kommt zweimal keiner zu den beschwingten Gedankenfürzen der so genannten Wiesbadener Kunstschaffenden. Da muss schon der güldene Goldjunge vom Goldenen Horn ran – vor den hessischen Eselskarren der „holden Terror-Kunst“. Auch in Dresden hielten die drei steuerfinanzierten Al-Nusra-Busse als „Kunstprojekt“ den Klagen besorgter Steuersklaven [41] stand. Von Kirchengeldvernichter Woelkis abstrusem Schlepper-Seelenverkäufer [42] ganz zu schweigen.

Das Land Hessen geht allah-dings derzeit finanziell am Krückstock. Wie die WeLT am Sonntag soeben berichtete [43], hat die hessische Staatsregierung unter „Finanzminister“ Thomas Schäfer, CDU, durch hochriskante Zinsderivatgeschäfte bereits „mehrere Hundert Millionen Euro an Steuergeld verzockt“ –  weitere 3,2 Milliarden Euro sind im dunkelrotem Bereich [44] und können – nur wieder durch weitere Steuergelder gerettet werden. Konkret geht es um 65 so genannte Zinsderivate, die sich die „Schuldenverwaltung des hessischen Finanzministeriums“ vor fünf Jahren von Banken andrehen ließ. Damit habe man sich für die Zukunft einen vermeintlich niedrigen Zinssatz sichern wollen. Denn die Wiesbadener – in Rufweite der Krankfurter EZB-Null-Zinsmafia – setzten in ihrer suboptimal erfolgreichen Finanz-Wette auf STEIGENDE Zinsen seit 2011! Wie so viel deutsche Festgeld-Sparer …

„Bad News“ aus dem „Spielcasino Wiesbaden“

„Aufgrund der seit Jahren anhaltenden Niedrigzinsphase sei diese Wette aber nicht aufgegangen“, hieß es lapidar im aktuellen Bericht des Landesrechnungshofes: Alleine für die ersten zehn im Jahr 2013 angelaufenen Papiere habe der hessische Landesrechnungshof aber Zusatzkosten von 375 Millionen Euro errechnet. Aktuell liege das Derivate-Portfolio des Landes mit 3,2 Milliarden Euro tief im Minus. Falls Mario Draghi, oder dessen Merkel-Juncker-instruierter Nachfolger nicht schnellstens auf „Hochzins-Politik“ umschwenkt, ist auch dieser Wetteinsatz in Bälde unwiederbringlich verloren. Jeder „Vermögensberater“ würde nicht unter zehn Jahren Haft bekommen, wenn er mit Options- und Derivats-Spielbankwetten so mit dem Geld seiner Kunden spekulieren würde. Diskrete Wetteinsätze in der „Spielbank Wiesbaden“ würden rein rechnerisch die die Volksfinanzen weniger schädigen.

Bei einer mittelfristigen „Hochzinswende“ um nur 2,7 Prozent würde aber der „Euro“ platzen und 1.000 Milliarden Euro (eine Billion!) deutsche Target-2-Salden für Italien, Spanien, Griechenland, Portugal und Frankreich würden sich in Luft auflösen. Gerade italienische und spanische Staatsbanken sind wiederum hochriskant mit 150 Milliarden Euro in der Türkei „investiert“. Angesichts des dramatischen Lira-Verfalls können auch diese ihre – hauptsächlich vom deutschen Lohnangestellten finanzierten – „Investments“ in den lauen Abendwind der türkischen Riviera schreiben – die Schuldverschreibungen sind in Euro ausgewiesen. Nur noch Terror-Förderer Katar könnte mit Gas-Milliarden eingreifen.

Kein Wunder, dass Wiesbaden und das Land Hassen dem Turbo-Diktator der turko-arabischen Welt ein Denkmal setzt. Der goldene Sultan ist gekommen, um zu bleiben – Osman-Germania-Boss Recep darf zunächst bis September bleiben. Der Magistrat der Stadt Wiesbaden hat sich nach ausführlicher Diskussion zur im Grundgesetz [45]verankerten Kunstfreiheit bekannt und sieht weder eine rechtliche Grundlage noch einen derzeitigen Handlungsbedarf“, heißt es in einer Mitteilung der Stadt. Religionsfreiheit? Vielleicht hätte man es bei der IS-Symbolstatue mit etwas Pietät und Haltung versuchen sollen – Fremdwörter in Volkers umgevolkten Hessen.

Erbarme Erdogan –  der Führer is in Hesse … und kriegt was auf die … Kardamom-Nuss

Ende September besucht Islamführer Erdogan die „Führer der freien Welt“, Merkel und Ex-Kommunist Frank-Walter Steinmeier höchstpersönlich. Ob er auch sein Schahada-Mahnmal in Wiesbaden beehrt, steht noch in Halbmond und Sternen. Volker Bouffier, Monika Grütters, Aydan Özuguz, Aiman Mazyek, Lamya Kaddor und Mesut „Messi“ Özil üben zumindest schon ein von Jan Böhmenmann verfasstes Mäh-Gedicht im DITIB-Chor:

LG Hamburg: „Juristisch adäquate Recep-Rezeption“

Laut LG Hamburg, Beschluss vom 17. Mai 2016 – 324 O 255/16 [46], dürfen sie ihm dabei folgende Zeilen zur Einweihung des Mahnmals am Platz der Deutschen Einheit vorsingen:

„Sackdoof, feige und verklemmt,
ist Erdogan, der Präsident.
Er ist der Mann, der Mädchen schlägt
und dabei Gummimasken trägt.
Am liebsten mag er …
und Minderheiten unterdrücken
Kurden treten, Christen hauen
und dabei [KiFiKa ??!!] schauen
Das ist Recep Erdogan, der türkische Präsident“.

Kunst darf alles in Deutschland – so lange sie Steuer- oder GEZ-finanziert ist – ich küsse Deine Augen, mein goldener Sultan.

Hier die Liste der staatsfinanzierten „Förderer des getürkten Kunstprojektes“ [40].

Like

Hart, aber fair: Hitler, Kartoffeln und Kanacken

geschrieben von dago15 am in Video | 82 Kommentare

Von PETER BARTELS | Josef Nyary atmete auf: [47] „Die übliche Plasbergsche Gesinnungskontrolle fällt aus“. Dafür muß der Fernsehkritiker dann die „Gesinnungskontrolle“ seines Schriftleiters bei BILD hinnehmen: „Krasse Entgleisung bei Hart aber Fair: Bloggerin attackiert Özil mit üblem Vergleich“ …

Tatsächlich hatte die schöne deutsche Türkin Tuba Sarica (28), Typ Vicky Leandros in jung, schon im Juni auf ihrem Blog gesagt: [48] „Özil und Gündogan hätten auch Hitler die Hand gegeben“. Nyary ahnte wohl schon beim Schreiben den Gesinnungs-Redigaturstift und fügte vorsorglich nach Schwejkart hinzu: „Echt jetzt?“ Guckst Du, Kollege …

Der Untersuchungsausschuss, den man früher mal Talkshow nannte, hatte diesmal einen elementaren Unterschied: Zum erstenmal konnten die verbliebenen Zuschauer in die Zukunft luschern: vier bunte neudeutsche, ein biodeutscher Gast: Hart aber Vier! Dazu – noch – ein ebenfalls biodeutscher Oberlehrer: Frank Plasberg (61). Sage und Staune: Erbärmliche 7,7 Prozent der Zuschauer (2,16 Millionen) wollten sich das antun. Von den 14- bis 49-jährigen sogar nur alberne 3,2 Prozent (270.000!!). Bundesweit, nicht beim Stadt-TV Berlin!! Zum Glück kommt es weder WDR noch ARD- Mutterschiff auf diese „relevante“ Käufergruppe an; der Zwangs-Rubel rollt und rollt ja trotzdem bis zur feudalen Rente. Und da auch unsereiner den Montag nach gehabter Dauer-Prügel am TV-Pranger längst zum „Barnaby-Abend“ irgendwo im Tastatur-Universum gemacht hat, mußte ich die Wiederholung des Folkwang-Fernsehens am Morgen danach abwarten.

„Hetzjagd auf Ausländer, Netzjagd auf Fußballer“, begann Nyary boulevardesk flockig. Plasberg legte die Pocke auf den Elferpunkt: „Özil und die Folgen – Steckt in jedem von uns ein kleiner Rassist?“ Mehmet Daimagüler (50), ein netter, türkischgewurzelter NSU-Anwalt, der in Harvard und Yale studieren durfte: Als mich neulich ein Kleinlaster auf der Autobahn schnitt, dachte ich „Verdammter Pole!“. Ouups?! Mehmet „hängt trotzdem an diesem Land“. Und barmt: „Leider schweigt die Mehrheit bei Homophobie, Sexismus, Me too …“

Die Klatsch-Komparsen vom WDR schwiegen nicht!!

Die Schauspielerin Shary Reeves (43), Papa Philosophie-Professer aus Kenia, Mama Krankenschwester aus Tansania (die Deutsche Welle war ihr Schicksal) kam in Leo-Jacke. Nach „Sendung mit der Maus“, „Marienhof“, Fußball (Bad Neuenahr) und Trainer/In-Lizen (C-Klasse): „Ich weiß, dass die Mehrheit nicht rassistisch ist. Aber auch ich wurde schon mal gefragt: Sie sprechen aber ein perfektes Deutsch… Oder wenn man „Farbige“ genannt wird; es fängt mit Vorurteilen an und kippt in Rassismus.“ Aber: „Bei Gefahr wechsel ich auch lieber die Straße.“ Trotzdem: „Dein Deutschland ist auch mein Deutschland.“

Plasberg erklärt die Kölner Rheintreppe, zeigt die EXPRESS-Schlagzeile: „Rhein-Boulevard wird zu Rhein-Brutal“. Der übliche Terror der Moslem-Machos. Die „Anwohner fühlten sich nicht mehr heimisch“, hatten „Stress“, plettet Plasberg die Wirklichkeit platt. Erst als Scheinwerfer und Polizei kamen, die Shisha-Pfeifen weg waren, gings wieder. Die schöne Tuba Sarica: „Ich habe da mal gejoggt, ich gehe da nicht mehr hin. Die Moslems haben ein krankhaftes Verhältnis zu Frauen. Wir wissen ja nicht erst seit ‚Silvester‘, daß Liebe und Sex ein Problem für sie sind.“

Das kann Carim Soliman (26), der ZEIT-Jüngling mit dem Ring am Zeigefinger und der hohen, weichen Frauenstimme (Papa Ägypter) natürlich so nicht stehen lassen: „Hat einer die Wasserpfeifen hinterfragt?“ Plasberg antwortet „Jaiiin“ oder so. Der sanfte ZEIT-Zottel mit dem weichen Kuschelkinn: „Aber als Özil 2014 das zweite Tor gegen Algerien schoß, schlug er mit der Hand auf den Adler, hatte Tränen in den Augen.“ Dann haute der ZEIT-Soldat jeden Sozialforscher um: „Die Mehrheitsgesellschaft sitzt immer am Hebel, die Minderheiten sind automatisch im Nachteil.“
Geduld, Süßer, Merkel und Meute ändern das ja gerade mit Macht. Und dann schlägt unter dem Adler bestimmt wieder das moslemische Herz…

Karlheinz Endruschat (67), der einzige Bio-Deutsche in der Runde, SPD-Genosse in Essen, sagte auch was: „In Kitas wird zu 50 Prozent nicht mehr Deutsch gesprochen … Wenn ich mit dem Hund spazierengehe, werde ich als ‚Hund‘ beschimpft … Wenn ich sage, vier Moscheen auf einem halben Quadratkilometer sind zuviel, kommt die Empörungsindustrie: ‚Alles richtig, aber das sagt
man nicht …‘“ Mein Gott, Allah, auch die letzten Sozis – alles Rassisten?!

Plasberg hat den Rassismus an diesem Abend nun mal an der Backe: Kartoffeln und Kanacken. Rassismus ist, wenn jemand fragt: Wo kommst du wirklich her? Oder: Wenn wir gewinnen, bist du Deutscher, wenn wir verlieren, Türke. Oder: Erdowahn darf kritisiert werden, aber nicht mit solchen Foto-Texten: 19 Deutsche und zwei Ziegenficker.

Plasberg fragt die Maus aus der „Maus“: Haben Sie das Gefühl, dass Ihnen was fehlt in Deutschland? Die Antwort kommt zögerlich: Ja! Bei der Flughafenkontrolle … die (weisse?) Frau vor mir wird angesprochen: Bitte kommen Sie vor! Bei mir kommt nur ein nickendes „Okay!“ Immerhin lächelt sie schnell: „Ich bin ja nur 1,60 Meter groß …“ Alles klar? Deutschland ist ganz okay, nur, der garantierte Sechser im Lotto fehlt noch, Mama Afrika. Wie die Afrika- und Moslem-Quote. Bei den Frauen geht’s doch auch …

Oberlehrer Plasberg macht Bestandsaufnahme in der Schule: Max und Murat haben im Diktat beide 0,3 Fehler. Max kriegt eine 2, Murat nur eine 2 minus. Jetzt schnappatmet sogar der nette Türken-Anwalt: „Natürlich ist das rassistisch … Ausländer kö n n e n ja nicht gut sein! Ausländer kommen ja auch öfter in U-Haft und bekommen höhere Strafen …“ (Darum ist es in Deutschland ja auch nachts kälter als draußen …). Der Anwalt erinnert sich noch heute pikiert: „Als ich damals die Eltern meiner Freundin besuchte, hat von ihrer biodeutschen Verwandtschaft keiner Lambada getanzt“. Nach einem weiteren Klatschmarsch der WDR-Komparsen, räumt er immerhin ein: „Unter Türken gibt’s auch Arschgeigen.“

Der Experte Bandelow liefert die Bio-Sensation des Abends, jeder Mensch hat zwei Gehirne: „Wir haben ein Vernunft- und ein Angst-Gehirn … Man kann es keinem Recht machen … das ist der Grund für die selektive Wahrnehmung der Statistik!“ Immerhin räumt er beiläufig ein: Von den 400 Morden haben 40 Prozent Ausländer verübt … Was sagst Du nun, Gutmensch??

Geben wir der schönen Türkin Tuba den letzten Satz: „Mir blutet seit 16 Jahren das Herz, weil Deutschland vor die Hunde geht … Wir leben in einem wundervollen Land!“ Noch, schönes Mädchen, noch! Denk ich an Chemnitz in der Nacht, hat mich Merkels Meute mal wieder um den Schlaf gebracht …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [49] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [50], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [51]!

Like

Video: Moslems verfluchen Christen und Juden gemäß Koranbefehlen

geschrieben von byzanz am in Hassreligion,Islam,Video | 86 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Dieses Video wurde dem arabischsprechenden und mehrfach preisgekrönten TV-Journalisten Imad Karim zugeschickt, der es übersetzt und auf seinem Aufklärungskanal „Islamkritik rettet Menschenleben TV“ [52] hochgeladen hat. Es ist allerdings nicht sicher, ob diese Slogans direkt bei der Kaaba gerufen wurden, bei einer Veranstaltung in der Nähe oder in einer Moschee. Es könnte also theoretisch möglich sein, dass der Ton auf die Kaaba-Aufnahmen gelegt wurde.

Es wäre aber auch durchaus vorstellbar, dass dies vor vielen Jahren dort so stattfand. Heutzutage würden es die Verantwortlichen in Mekka wohl nicht wagen, so ehrlich die Botschaften des Korans zu skandieren, da dies in den Zeiten von Multimedia sehr schnell die westliche Welt erreichen würde.

Jeder Moslem hat jedenfalls die Pflicht, einmal in seinem Leben nach Mekka zu reisen und dort die „heiligste“ Stätte des Islams, die „Kaaba“, sieben Mal entgegen dem Uhrzeigersinn zu umkreisen. Die sogenannte „Hadsch“ [53] endete dieses Jahr am 24. August. Tatsache ist, dass der „Prophet“ Mohammed die Umrundung der Kaaba anordnete, um sich auf diese Weise von den „Polytheisten“ und „Götzenanbetern“ abzusetzen. Damit liegt es nahe, dass die im Video gezeigten Hetz-Slogans im Rahmen der Hadsch skandiert wurden, die an verschiedenen Orten rund um Mekka stattfindet, nicht nur an der Kaaba.

Im Prinzip handelt es sich um ohnehin um die Wiederholung dessen, was in ihrem Befehlsbuch Koran steht: Eine einzige Hetz- und Hass-Orgie auf alle Andersläubigen, Juden, Christen, „Götzenanbeter“ und Atheisten.

Imad Karim hat die Slogans, die Moslems dort voller Inbrunst skandieren, korrekt vom Arabischen ins Deutsche übersetzt und deswegen „Allah“ mit „Gott“ wiedergegeben. Ich habe aber in der Auflistung „Allah“ gelassen, da dieser islamische „Gott“ absolut nichts mit dem Gottesbild zu tun hat, das beispielsweise im Christentum verehrt wird. Daher bekommt das Wort „Gott“ eine völlig falsche Assoziation. Allah ist vielmehr das exakte Gegenteil des verzeihenden, nächsten- und sogar feindesliebenden Gott des Neuen Testamentes.

Und das rufen hunderte Mohammedaner im Chor:

„Allah bestrafe diese ungerechten Christen“
„Allah bestrafe diese boshaften Abtrünnigen“
„Allah verderbe ihren Glauben“
„Allah zerstöre ihre Wege“
„Allah überziehe sie mit Trauer und Verderben“
„Allah lasse sie unter vielen Plagen leiden“
„Allah treffe sie mit Schmerzen und Krankheiten“
„Allah möge ihr Leben im Tod und Verderben enden“
„Und lasse ihren Tod eine Qual sein“
„Allah lasse sie Deinen Zorn spüren“
„Allah lasse sie unter Deiner Strafe verenden“
„Vernichte diese verdorbenen Christen“
„Allah bestrafe diese verbrecherischen Juden“

Dieses hasserfüllte Gedankengut gegen Christen und Juden entspricht exakt dem Inhalt des Korans. Dort stehen beispielsweise folgende Verse, wobei es sich nur um eine kleine Auswahl handelt:

„Für sie ist bestimmt eine Pein im diesseitigen Leben. Die Pein des Jenseits ist jedoch härter. Und sie haben niemanden, der sie vor Allah schützen könnte.“ (Sure 13, Vers 34)

„Ungläubig sind diejenigen, die sagen: „Allah ist ja al-Masih, der Sohn Maryams“. Sag: Wer vermag denn gegen Allah etwas auszurichten, wenn Er al-Masih, den Sohn Maryams, seine Mutter und all diejenigen, die auf der Erde sind, vernichten will? Allah gehört die Herrschaft der Himmel und der Erde und dessen, was dazwischen ist. Er erschafft, was Er will. Und Allah hat zu allem die Macht.“ (5:17)

„Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet!“ (9:30)

“Die Ungläubigen unter den Schriftbesitzern und die Götzendiener kommen in das Höllenfeuer und bleiben ewig darin; denn diese sind die schlechtesten Geschöpfe.“ (98:6)

„Bekämpft diejenigen der Schriftbesitzer, welche nicht an Allah und den jüngsten Tag glauben und die das nicht verbieten, was Allah und sein Gesandter verboten haben, und sich nicht zur wahren Religion bekennen, so lange, bis sie ihren Tribut in Demut entrichten und sich unterwerfen.“ (9:29)

„Und die Juden sagen, Esra sei Allahs Sohn, und die Christen sagen, der Messias sei Allahs Sohn. Das ist das Wort aus ihrem Mund. Sie ahmen die Rede derer nach, die vordem ungläubig waren. Allahs Fluch über sie! Wie sind sie doch irregeleitet!“ (9:30)

„O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, dass Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ (9:123)

„Über diejenigen, die nicht glauben und als Ungläubige sterben, kommt der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen allesamt.“ (2:161)

„Diejenigen, die ungläubig sind, werde Ich mit einer harten Pein peinigen im Diesseits und Jenseits, und sie werden keine Helfer haben.“ (3:56)

„Die Vergeltung für sie ist, dass der Fluch Gottes und der Engel und der Menschen allesamt über sie kommt.“ (3:87)

„Diejenigen, die glauben, kämpfen auf dem Weg Gottes. Und diejenigen, die ungläubig sind, kämpfen auf dem Weg der Götzen. So kämpft gegen die Freunde des Satans.“ (4:76)

„O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen. Gott leitet ungerechte Leute gewiss nicht recht.“ (5:51)

„Und kämpft gegen sie, bis es keine Verfolgung mehr gibt und bis die Religion gänzlich Allahs ist.“ (8:39)

„Die schlimmsten Tiere bei Allah sind die, die ungläubig sind und weiterhin nicht glauben.“ (8:55)

„Und wenn sie sich abkehren, wird Allah sie mit einer schmerzhaften Pein peinigen im Diesseits und Jenseits. Und sie werden auf der Erde weder Freund noch Helfer haben.“ (9:74)

„O ihr, die ihr glaubt, kämpft gegen jene, die euch nahe sind unter den Ungläubigen, und lasset sie euch hart vorfinden; und wisset, daß Allah mit den Gottesfürchtigen ist.“ (9:123)

„Für diejenigen, die ungläubig sind, ist das Feuer der Hölle bestimmt. Darin wird mit ihnen kein Ende gemacht, so dass sie sterben, und es wird ihnen auch seine Pein nicht erleichtert.“ (35:36)

„In ihren Herzen ist Krankheit, und Allah hat ihre Krankheit noch vermehrt. Und für sie ist eine schmerzhafte Pein bestimmt dafür, dass sie zu lügen pflegten.“ (2:10)

„Und sie sagen: »Unsere Herzen sind unbeschnitten.« Aber nein! Allah hat sie wegen ihres Unglaubens verflucht.“ (2:88)

„Vielleicht werden diejenigen, die ungläubig sind, wünschen, sie wären Muslime gewesen.“ (15:2)

„Diejenigen, die ungläubig sind und vom Weg Allahs abweisen, lassen Wir eine noch größere Pein über ihre Pein erleiden dafür, dass sie Unheil stifteten.“ (16:88)

„Und bete niemals über einen von ihnen, der gestorben ist, und stehe nicht bei seinem Grab. Sie haben Allah und seinen Gesandten verleugnet, und sie starben als Frevler.“ (9:84)

„Wer Allah verleugnet, nachdem er gläubig war – außer dem, der gezwungen wird, während sein Herz im Glauben Ruhe gefunden hat -, nein, diejenigen, die ihre Brust dem Unglauben öffnen, über die kommt ein Zorn von Allah, und bestimmt ist für sie eine gewaltige Pein.“ (16:106)

„Hast du nicht gesehen, dass Wir die Satane gegen die Ungläubigen gesandt haben, damit sie sie heftig aufstacheln?“ (19:83)

Wie bereits gesagt, ist dies nur eine kleine Auswahl all der bösartigen Verse des Korans gegen „Ungläubige“. Die dutzenden Tötungsbefehle habe ich weggelassen, da sie den Umfang dieses Artikels sonst sprengen würden. Gut 60% des islamischen Befehlsbuches dreht sich nur um die Andersgläubigen, und zwar in Form von Stigmatisierung, Hetze, Hass sowie Aufrufen zu Gewalt, Kampf, Krieg und Tötung.

Dabei ist es wichtig zu wissen, dass Mohammed zu Beginn seines Wirkens, als er noch keine Macht hatte, Juden und Christen rein argumentativ von seiner neuen „Religion“ zu überzeugen versuchte. Aus dieser Zeit stammen die relativ harmlosen Verse. Diese werden von den berufsmäßigen Lügnern und Taqiyyisten wie Aiman Mazyek & Co permanent zitiert, um eine vermeintliche „Friedlichkeit“ des Islams vortäuschen zu können.

Fakt ist aber, dass die Juden und Christen Mohammed durchschauten und ihn als „Lügner“ und „Betrüger“ bezeichneten, was auch im Koran so beschrieben ist. Später schaltete der selbsternannte „Prophet“, als er über Kriegsheere verfügte, voller Wut auf Gewalt um, damit er sich an den Juden und Christen rächen konnte. All die harmlosen Verse aus der Frühzeit sind durch die späteren hasserfüllten, gewalt – und tötungsfordenden Verse abrogiert, das heißt ersetzt.

Es besteht nicht der geringste Zweifel daran, dass wir es mit einer absolut feindseligen Ideologie zu tun haben, die die alleinige weltliche Macht anstrebt und zur Erringung die Legitimation ausspricht, gegen alle Andersgläubigen Gewalt auszuüben und zu töten.

Diese theoretischen Anweisungen wurden seit der Ausbreitung des Islams auf dem Gebiet des heutigen Saudi-Arabiens auch weltweit in die Tat umgesetzt. 57 vom mohammedanischen Kriegsheeren eroberte Länder mit geschätzt 270 Millionen Opfern [54] zeugen davon. Hamed Abdel-Samad berichtet über die Säuberung der arabischen Halbinsel von Christen und Juden:

Die minderwertigen „Ungläubigen“ dürfen nicht einmal in die Nähe von Mekka kommen. Schilder auf den Straßen dorthin zwingen sie, abzubiegen:

[55]

Frauen dürfen übrigens nur mit einem männlichen Begleiter (Mahram) die Kaaba umrunden, was zur frauenabwertenden islamischen Ideologie passt.

Es ist eine bodenlose Unverschämtheit, wenn sich Moslems hierzulande über den vermeintlichen „Rassismus“ von Deutschen beschweren. Damit wollen sie nur die völlig berechtigte Islamkritik skandalisieren. Ihre eigene Ideologie strotzt nur so von religiösem Rassismus, außerdem natürlich auch von Homophobie und Judenhass.

Selbstverständlich darf sich nun unsere völlig gerechtfertigte Empörung nicht gegen jeden einzelnen Moslem richten, denn nicht jeder beschäftigt sich auch mit dieser Ideologie. Wir klären aber konsequent auf und appellieren an jeden Moslem, sich für die dringend notwendige Entschärfung des Islams von all diesen brandgefährlichen Bestandteilen einzusetzen. Wer sich trotz Aufklärung aber trotzdem gegen uns stellt, ist als potentieller Feind des demokratischen freien Rechtsstaates und als möglicher Schläfer einzuschätzen, der jederzeit zum Dschihad erwachen kann.

Skandalöserweise stellen sich viele Kirchenfunktionäre nicht nur auf die Seite des Islams, sondern überziehen sogar Islamkritiker mit juristischen Verfahren. Beispielhaft ist die Nürnberger Pfarrerin und Anti-Pegida-Glockenbimmlerin Susanne Hahn zu nennen, deren dreiste Klage gegen mich [56] auch noch von den Juristen der Evangelischen Landeskirche unterstützt wird, wie „nordbayern.de“ berichtete [57].

Umso unverschämter ist die Tatsache, dass diese Pfarrerin auch noch den teils linksradikalen Gegendemonstranten Unterstützung angeboten haben soll, um einen kombinierten Protest von kirchlichem Glockengebimmel und linker Straßendemo auf die Beine zu stellen. Mit dem Ziel, die „Islamhetze zu unterdrücken“. Dies wurde bei der Gegendemo am 11. März 2016 auf dem Jakobsplatz auch öffentlich so bekundet:

Diese gewissenlosen Kirchenfunktionäre lassen mit ihrer Islamverharmlosung nicht nur die in allen islamischen Ländern unterdrückten und verfolgten Christen im Stich, sie fördern mit ihrer völlig unverantwortlichen Bekämpfung der sachlich fundierten Islamkritik auch noch die Ausbreitung dieser faschistischen Ideologie in Deutschland.

Kontakt zu der Evangelisch-Lutherischen Kirche [58] in Bayern:

» landeskirchenamt@elkb.de [59]

Hinweis: Trotz aller berechtigter Empörung bitte sachlich bleiben und nicht beleidigen.

(Video Mekka: Islamkritik rettet Menschenleben [52] – Imad Karim; Video Nürnberg: Bernhard Gepunkt [60])


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [21] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [22] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [23]

Like