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Chemnitz: Polizei schikaniert Trauernde – die Wahrheit über den Schweigemarsch

Von INXI | Am Samstag, dem 1. September, hatten die AfD-Landesverbände von Sachsen, Thüringen und Brandenburg gemeinsam mit PEGIDA zu einem Trauermarsch in Chemnitz aufgerufen. Trauriger Anlass war ein Verbrechen vor genau einer Woche: eine Horde „Geflüchteter“ schlachtete Daniel Hillig (35) brutal ab und verletzte zwei weitere Deutsche schwer.

Aber auch den vielen anderen Opfern von Merkels Invasoren sollte gedacht werden. Es wurde um gedeckte Kleidung gebeten, sämtliche Transparente, Plakate waren nicht erlaubt. Lediglich Deutschland- und Sachsenfahnen ohne Wappen waren zugelassen. Obwohl der Start für 17 Uhr terminiert war, fanden sich bereits ab 11 Uhr zahlreiche Bürger vor dem Büro der Chemnitzer AfD an der Theaterstraße ein. Stündlich kamen immer mehr Menschen dazu, darunter viele Bundestags- und Landtagsabgeordnete, die Führung von PEGIDA und natürlich unser Freund Michael Stürzenberger.

Es versteht sich von selbst, dass eine Veranstaltung dieser Dimension durch eigene Ordner abgesichert werden muß; nicht nur wegen der Auflagen der Polizei, sondern auch, um die Regeln des Veranstalters durchzusetzen. So trafen sich rund 100 AfD-Mitglieder im 30 Km entfernten Oederan zur Einweisung als Ordner. Unter ihnen auch Guido Reil, was den ohnehin beliebten Bundesvorstand noch sympathischer macht.

Die Einweisung erfolgte durch den innenpolitischen Sprecher der sächsischen Landtagsfraktion, Sebastian Wippel. Die Ordner wurden in Gruppen eingeteilt und erhielten ihren Platz zugewiesen. Der Autor dieser Zeilen wurde in die Gruppe L1 eingeteilt – links an der Spitze des Zuges. Zurück in Chemnitz nahmen die Ordnergruppen gegen 16.30 Uhr ihre Positionen ein; inzwischen warteten mehrere tausend Menschen auf den Beginn des Trauermarsches und immer mehr Teilnehmer strömten in die Chemnitzer Innenstadt. Die Trauernden sollten sich aber noch lange gedulden müssen – die Polizeiführung hatte einen perfiden Plan.

Polizeiführung vs. Demokratie

Während immer mehr Menschen auf den Start des Trauermarschs warteten, hielt die Bürgerbewegung PRO CHEMNITZ eine eigene Demo am Marx-Kopf (dem „Nüschel“) ab und wollte mit rund 5000 Teilnehmern ihrerseits durch Chemnitz laufen. Die Route war die selbe wie die der AfD, nur in entgegengesetzter Richtung und sollte eine Stunde vor Beginn des Trauermarschs der AfD stattfinden.

Beide Veranstaltungen, einschließlich der Marschrouten, waren angemeldet und genehmigt. Beide Strecken hätten jedoch am Veranstaltungsort der linksgrünen Demokratiefeinde vorbeigeführt, die ihrerseits eine stationäre Demo ab 15 Uhr angemeldet hatten. Dort trieben neben der Chemnitzer Oberbürgermeisterin Ludwig die üblichen Feinde des eigenen Volkes [1] ihr Unwesen: Özdemir, Klingbeil, Baerbock, Özuguz, Dulig, Schwesig und so weiter. Kein Wort des Bedauerns, kein Wort der Trauer – nichts. Stattdessen Selfies mit „Geflüchteten“, die sinnfreie bunte Schildchen in die Kameras hielten und unerträgliche Hetze gegen die eigenen Bürger, die stumm und friedlich ihrer Trauer und ihrem Protest gegen die Zustände in Deutschland Ausdruck verleihen wollten.

Um das tolerante, weltoffene und bunte Fest nicht zu stören, ersann die Polizeiführung einen perfiden Plan: sie verbot PRO Chemnitz den vorher genehmigten Marsch. Daraufhin löste Martin Kohlmann, Sprecher von PRO Chemnitz und Stadtrat, die Versammlung auf und empfahl den tausenden Teilnehmern, sich dem Trauermarsch der AfD anzuschließen. Die Polizeiführung hatte damit ihr Ziel der Verzögerung erreicht, allerdings reichte das noch nicht.

Als sich der Zug endlich formiert hatte, war es bereits weit nach 17 Uhr, dem eigentlichen Beginn der Veranstaltung. Plötzlich fiel es dem verantwortlichen Polizeiführer ein, alle Ordner persönlich sehen zu wollen. Ein völlig unüblicher und skandalöser Vorgang. Normalerweise findet dies mindestens eine Stunde vor Beginn statt. Also mussten sich die bereits in Position befindlichen rund 100 Ordner ihren Weg durch den Zug bahnen, um sich am vorgeschriebenen Ort einzufinden.

Dort angekommen, ließ man die Ordner erst mal warten. Was hernach geschah, erinnert an die dunkelsten Kapitel deutscher Geschichte: die Ordner mussten im Gänsemarsch an rund 20 Beamten vorbeilaufen und wurden wie in einer Fleischbeschau misstrauisch beäugt und teils schikaniert. Bis diese unwürdige Posse beendet war, sich die Ordnergruppen wieder fanden und ihre Positionen im Zug einnehmen konnten, verging natürlich reichlich Zeit. Das Kalkül der Polizeiführung ging leider auf und der Trauermarsch konnte sich erst mit weit über einer Stunde Verspätung in Bewegung setzen.

Der Trauermarsch

Direkt nach dem Start gelang es Linksfaschisten, die Ordnerkette zu durchbrechen. Ihr Ziel waren die in der ersten Reihe laufenden Politiker, jedoch konnten sie durch die Sicherheitskräfte von Ordnern und Personenschutz überwältigt werden. Nach dem Aufruf des umsichtig und souverän agierenden Versammlungsleiters, Mike Moncsek, bequemte sich die Bundespolizei zum Eingreifen. Jedoch wurde wieder viel wertvolle Zeit verloren, wie sich später herausstellen sollte.

Eine unrühmliche Rolle spielten in diesem Zusammenhang einmal mehr die Staatsmedien. Wie Aasgeier drängten die Teams von ZDF, n-tv, ARD und Konsorten in die Spitze des Zuges und ignorierten die Anweisungen des Versammlungsleiters und der Ordner. Das trifft auch ausdrücklich auf Dunja Hayali und deren ZDF-Team zu! Sie mussten ebenso wie ihre Kollegen des Staatsfunks regelrecht an den Rand gedrückt werden, um endlich beginnen zu können.

Ausdrücklich von dieser Kritik ausgenommen ist die ausländische Presse: alle (!) Teams agierten höflich, sachlich und unaufgeregt. Chapeau!

Nachdem die Ordnung endlich hergestellt war, setzte sich der Zug wieder in Bewegung, nun jedoch mit erheblicher Verspätung – die Veranstaltung war bis 18.30 Uhr angemeldet. Nach nur 300 Metern – es war bereits kurz vor 19 Uhr – kam der Zug auf Höhe des Marxkopfes in der Brückenstraße zum Stehen. Nach langer Ungewissheit teilte die Polizeiführung mit, dass der Trauermarsch zu beenden ist! Die unfassbaren Gründe: Zeitüberschreitung und Straßenblockade des genehmigten Marsches.

„Wegen dieser Mini-Blockade (die Hanseln hinter dem Transparent) hat der Einsatzleiter (ein Bundespolizist) den genehmigten AfD-Trauermarsch aufgelöst. Das, @PolizeiSachsen, hat ein ernstes juristisches Nachspiel. Und ab 2019 ein (personal-)politisches.“ (Tweet von Dr. Maximilian Krah). [2]

Die Zeitüberschreitung hat die Polizeiführung selbst provoziert und willentlich herbeigeführt. Die angebliche Sitzblockade von etwa 50 Schreikindern der ANTIFA, in Höhe des bunten und achso toleranten Festes der linksgrün Verstrahlten, hätte binnen Minuten beendet werden können. Vier große Wasserwerfer, ein gepanzertes Räumfahrzeug, eine Reiterstaffel und rund 2000 Beamte hat das System aufgeboten. Wofür?

Gegen das eigene Volk

Als Björn Höcke und Jörg Urban den vom Kartell befohlenen Abbruch bekanntgeben mussten, machten die vielen tausend Teilnehmer ihrem Unmut Luft, fühlten sie sich doch zu Recht ihrer demokratischen Grundrechte beraubt. Nach dem von Höcke angeregten Absingen unserer Nationalhymne weigerten sie sich schlicht, einfach nach Hause geschickt zu werden.

Jetzt ließ die Führung von Polizei und Politik endgültig die Maske fallen. Wie auf dem Bild oben zu sehen ist, wurden die Wasserwerfer nicht etwa dazu eingesetzt, den friedlichen und genehmigten Trauermarsch zu gewährleisten. Die Menschen wurden mit Beamten, Reitern, Wasserwerfern und Panzern regelrecht eingekesselt. Eine Schande und ein völliges Versagen des Rechtsstaats, wie Höcke völlig richtig konstatierte. Die antideutschen Linksgrünen und Konsorten konnten derweil ungestört weiter „feiern“.

Die Lügenpresse

Das Foto rechts zeigt „nur“ die Menschen, die sich vor dem AfD-Büro an der Theaterstraße versammelt haben. Die gesamte Innenstadt, einschließlich der Nebenstraßen zum Markt und Rathaus, waren voller patriotischer Bürger aus Nah und Fern. Menschen von der Ostseeküste bis zu den Alpen, aus Ungarn und Tschechien waren explizit zu dieser Kundgebung angereist. All diesen europäischen Patrioten lügt der deutsche Staatsfunk und dessen unterwürfige Ableger dreist ins Gesicht: 4500 „Rechte“ ward ihr! Seriöse Schätzungen und Zählungen von Personen, die mit Großveranstaltungen vertraut sind, sprechen von mindestens 10.000 bis 15.000 Patrioten. Alleine das ist ein Sieg der patriotischen und demokratischen Menschen!

Schon 1989 ging das Fanal für die friedliche Revolution und die Einigkeit unserer deutschen Heimat von Sachsen aus. Wenn wir Konservative und Patrioten es endlich schaffen, zusammen zu halten, kann sich Geschichte wiederholen!

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SPD erweist Daniel Hillig „Letzte Ehre“

geschrieben von dago15 am in Altparteien | 194 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Wenn die Roten Trauer tragen. Tief bestürzt und betroffen, versammelten sich am Samstag die vier Hoffnungsträger der Sozialdemokratischen Partei Deutschlands (SPD) in Chemnitz, um dem Familienvater Daniel Hillig, 35, die „Letzte Ehre“ zu erweisen. Voll geneigter Anteilnahme und Trauer gedachten sie dem von zwei illegalen abschiebepflichtigen syrischen und irakischen Mehrfachstraftätern mit 25 Messerstichen ermordeten Zufallsopfer. Pietätvoll und immer noch sichtlich schockiert über die grausame Tat an dem Deutschen schlossen sie sich der Bewegung „Herz statt Hetze“ durch die Chemnitzer Innenstadt an, die mit „liebevoll gestalteten Plakaten, die über den Köpfen der friedlichen Menge leuchteten [3]“ (Mainstreammedien) ebenfalls hochemphatische Trauerarbeit zu leisten versuchte.

„Terz statt Petze“ am Tatort

Neben der mit Steuergeld und Flixbussen aus ganz Deutschland hinzugezogenen AntiFa-Trauergemeinde („Welcome to Hell“) gehörten auch SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil, die ehemalige Integrationsbeauftragte der Bundesregierung, Aydan Özoguz, SPD, die Ministerpräsidentin des Landes Mecklenburg-Vorpommern, Manuela Schwesig, SPD sowie als offizieller Vertreter des Freistaats Sachsen, der stellvertretende Ministerpräsident Martin Dulig, SPD, zu der würdevollen Trauergesellschaft.

In stiller Anteilnahme gedachten sie in der Chemnitzer Brückenstraße – unweit des Tatorts des bestialischen Mordes – Daniel Hillig, der ohne das Behördenversagen des Freistaates Sachsen, der Justiz und des BAMF heute noch leben würde.

SPD – Der Aufstand der Anständigen!

Merkbar tief erschüttert darüber nahmen auch sie, stellvertretend für alle deutschen Sozialdemokraten, an dem Schweigemarsch zur Andacht Daniels teil. Wortlos verzichteten sie auf allgemeine Worthülsen – aber aus den Herzen, Seelen und Augen von Lars Klingbeil, Aydan Özuguz, Ministerpräsidentin Schwesig und des SPD-Landesvorsitzenden von Sachsen, Martin Dulig kann man ein letztes „SPD-Glückauf“ an den von islamischen Schutzsuchenden couragierten Ermordeten lesen. Diese von Herzen kommenden Gedanken werden am Montag zu den pietätvoll-dezenten Requiem-Klängen des präsidialen Staatsorchesters [4] „Feine Sahne Fischfilet“ (der Lieblingskombo von Ex-Kommunist Frank-Walter Steinmeier, SPD, und Außenmini Heiko Maas, SPD) und der bezeichnenderweise Polit-Correct-Band „die Toten Hosen“ im Angedenken an den Toten verlesen werden:

Die Empathie der Sozialdemokratie – mit Opfern von Asyltätern:

„Fassungslos und tief bestürzt, traurig und wütend zugleich verurteilen wir den feigen und hemmungslosen Mord an einem mutmaßlich unschuldigen Menschen, der von einer Sekunde auf die andere aus dem Kreise seiner Familie, der dadurch unsägliches Leid zugefügt wurde, gerissen wurde. Die schreckliche und unfassbare Tat wird uns nicht davon abbringen, an unserer weltoffenen und toleranten Lebensweise festzuhalten. Wir werden im stillen Gedenken an die mutmaßlich unschuldigen Opfer unserer offenen und sozial gerechten Zivilgesellschaft diese vor Hass und Intoleranz schützen und nicht zulassen, dass die verurteilenswerte Tat von rechtspopulistischen Kreisen aufs Schändlichste missbraucht wird.

Von Chemnitz aus gilt unser Gefühl der Anteilnahme, der Solidarität und des Mitgefühls vor allem der Familie des mutmaßlichen Opfers / Erlebenden [5]. In Gedanken, Gebeten, Worten und Taten verurteilen wir fassungslos den feigen Anschlag auf unsere Demokratie durch rechte Gewalt, Hass, Hetze und Andersdenkende. Wir deutsche Sozialdemokraten setzen in stiller Anteilnahme und Dankbarkeit ein klares Zeichen gegen diejenigen, die unsere linksstaatliche Ordnung nicht teilen und verurteilen den sinnlosen Anschlag. Szenen der Hetzjagden und der Lynchjustiz dürfen keinen Platz in unserem Land haben – dagegen müsse gerade wir Sozialdemokraten den Opfern rechter Gewalt eine klare humanistische Position des Friedens und der offenen Völkerverständigung durch offene Genzen entgegensetzen“.

Auch Angela Merkel wird wieder „zeitnah“ ergänzen: „Heute ist ein Tag der Trauer, aber auch ein Tag des Willens, das, was nicht gut gelaufen ist, besser zu machen. Wir müssen Versäumnisse aufklären und aus Fehlern lernen. Ich sehe nicht, was wir anders machen sollten“.

In ihren Gedanken, Gebeten und Worten ist auch sie bei der Familie des Opfer der sinnlosen Gewalt. Die Bundesregierung werde alles Menschenmögliche tun, damit Betroffene eines Messermordes wieder leichter ins Leben zurückfänden. „Heute halten wir alle inne – wir können nun ahnen, wie tief Ihr Schmerz sitzt und dass das auch Wut auslöst. Umso mehr bewundere ich ihre Kraft, sich dem Leben zuzuwenden“.

Auch der Opferbeauftragte der Bundesregierung, Kurt Beck, SPD [6], wird wieder Worte des Trostes und der Mahnung zugleich finden: Die schlimmen Erfahrungen von Angehörigen hätten gezeigt, das Deutschland auf die menschlichen und gesellschaftlichen Folgen eines so sinnlosen Messermordes bisher nicht ausreichend vorbereitet gewesen sei. „So erkläre ich mir manche unzureichende oder gar falsche Reaktion.“ Für die Betroffenen und Hinterbliebenen sei es wichtig, dass die Vorschläge für „bessere Betreuungsstrukturen“ von Opfern und Tätern gleichwohl nun schnell von der Politik umgesetzt würden, wird Beck wiederum ergänzen.

„Die Bundeskanzlerin steht an der Seite des Opfers und dessen Angehörigen“, wird Regierungssprecher Steffen Seibert-labernd hinzufügen. Es sei gut, dass die Polizei so schnell Ermittlungserfolge erzielen konnte und diese so schnell und vorbehaltlos in der Öffentlichkeit kommunizierte, z.B. durch die unverzügliche Veröffentlichung aller Details aus einem Haftbefehl.

Was sich in in Chemnitz zugetragen habe, habe sogar Seibert „erschüttert“: „Zusammenrottungen, Hassparolen und Gewaltdrohungen gegen Menschen anderen Aussehens bzw. anderer Herkunft, völlige Respektlosigkeit gegenüber Polizistinnen und Polizisten – das alles hat mit Trauer über den Tod eines Menschen oder auch politischem Protest nichts zu tun. Auch hier hoffe ich auf eine umfangreiche Aufklärung“. Und auch hier müssten die rechtsradikalen Täter mit aller Härte des Gesetzes „zu Verantwortung gezogen werden“.

Auch die Gedanken und Gebete von SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil sind generell bei den Opfern von (Kling-)beil- und Messerangriffen und deren Angehörigen. Auf Twitter [7] postet er daher am gestrigen Samstag ein pietätvolles Foto voller Empathie für Daniel Hillig:

[8]
„Sommertour im Wahlkreis zu Ende. Schöner letzter Termin. Jetzt auf nach Chemnitz ! #wirsindmehr.

Aydan Özuguz pflichtet ihm freudig bei: „Auf nach Chemnitz!“

Als Zeichen seiner fassungslosen Trauer über den sinnlosen und feigen Mord an Daniel Hillig fordert Kling-Beil nun „eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz“. „Insbesondere die Ereignisse der letzten Tage [9] zeigen, dass weite Teile der AfD offen völkisch-nationalistisches Gedankengut [10] vertreten und rechtsextreme Gewalttaten verharmlosen“, erklärte der immer noch bestürzte SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil den Zeitungen der linken Funke-Mediengruppe. Auch Um-Volker Kauder, ein CDU-Kader, dessen Gedanken und Gebete bei den Opfern sind, forderte nach der fassungslosen Bluttat nun ebenfalls eine unverzügliche VS-Beobachtung der AfD [11]. Der sächsische Verfassungsschutz dürfte sich allerdings seit Montag in großer Anzahl bereits unter die Trauergäste gemischt haben und brachte auf seine Art sein herzliche Anteilnahme zum Ausdruck [12]!

[13]
Stille Trauerarbeit: Die Grünen-Vorsitzende Annalena Baerbock, Manuela Schwesig (SPD), Sachsens stellv. MP Martin Dulig und der Linken-Fraktionsvorsitzende Dietmar Bartsch stehen gemeinsam tief erschüttert in der Nähe des Tatorts. Die Mitglieder der Rot-rot-grün-Allianz sind komplett (ver-) fassungslos [14].
[15]
Poltisch-korrekte – aber grammatikalisch nicht ganz korrekte Beileidsbekundungen von links.

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Chemnitz: AfD/Pegida verweist Linke, SPD & Grüne in die Schranken

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 172 Kommentare

Von JUPITER | Waren es nun 3.500, 4500, 6000 oder über 10.000 Menschen, die am Samstag in Chemnitz mit AfD und Pegida auf die Straße gingen? Am Tag danach stabilisieren sich nach anfänglichem Rätselraten die hohen Teilnehmerzahlen von AfD und Pegida beim Trauermarsch für Daniel Hillig (35), der vor einer Woche von einem vorbestraften irakischen Asylbewerber und dessen syrischem Kumpanen brutal erstochen wurde.

Eines steht fest: Mindestens 8000 Menschen schlossen sich dem Aufruf von AfD und Pegida an. Diese Zahlen werden inzwischen (Sonntagnachmittag) offiziell von der Polizei eingeräumt. Dagegen stehen nach Polizeiangaben 3000 Gegendemonstranten von 70 Vereinen und von Linken, SPD sowie Grünen. Damit nahmen weit mehr als doppelt so viel Menschen am Trauermarsch von AfD und Pegida teil als bei Linken, SPD und Grünen.

Es sollte nach dem Willen der Regierenden ein Kräftevergleich des Establishments mit den „Unberührbaren“ von AfD und Pegida werden. Der Schuss ging nach hinten los. Die Systemmedien tun sich nun sichtbar schwer, die wahren Teilnehmerzahlen zu veröffentlichen. Denn dann müssten sie ungeschminkt über den grandiosen Zuspruch der AfD/Pegida-Demo berichten. Also werden Gesamtzahlen gemengt und kolportiert, wo Einzelzahlen über die Demo und Gegendemo eindeutige Klarheit über Kräfteverhältnisse und Zuspruch brächten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Stadtverwaltung Chemnitz niedrigere Teilnehmerzahlen meldete als die Polizei. Ein kursorischer Überblick der großen Medienportale zeigt, wie kunterbunt „Wahrheiten“ verbreitet werden:

Teilnehmerzahlen AFD, Pegida, Pro Chemnitz:

SPON meldet 4.500 (1.9., 18.45 Uhr) , die FAZ 8.000 (1.9., 21.38 Uhr), die Süddeutsche 4.500 2.9., 14.03 Uhr), die Zeit 8.000 (2.9., 13.54 Uhr), Welt 8.000 (2.9., 14.42 Uhr).

Teilnehmerzahlen Linke,SPD, Grüne, 70 Vereine:

SPON 4.000, FAZ keine Angaben hierzu, Süddeutsche 4.000, Zeit 3.000, Welt 3.000.

Die Portale räumen zum Teil ein, dass aufgrund unterschiedlicher behördlicher Angaben zuvor ausgeglichene Teilnehmerzahlen bzw. niedrigere Teilnehmerzahlen vorgelegen hätten. Offensichtlich hielten es die amtlichen Stellen für ratsam, die anfänglichen Zahlen nach oben zu korrigieren. Interessant und aufschlussreich ist in diesem Zusammenhang, dass die Stadt Chemnitz der Süddeutschen nur 4.500 AfD/Pegida-Teilnehmer bei 4.000 Gegendemonstranten mitgeteilt hat. Hat die Oberbürgermeisterin Ludwig persönlich gezählt?

Ob die „amtlichen“ Zahlen nun der letzten Wahrheit entsprechen, darf schon im Hinblick auf die kontroversen Polizei- und Stadtverwaltungsangaben bezweifelt werden. Das Hin und Her zeigt aber erneut exemplarisch, dass sich AfD und Pegida hinsichtlich der medialen Kommunikation nach außen stärker aufstellen muss. Was nützt es, wenn man bei einem bundesweit bedeutsamen Topereignis wie Chemnitz Tausende, vielleicht über 10.000 auf die Straßen bringt und die Deutungshoheit über die Gesamtzahl der Marschierer mangelns eigener Dokumentation dann anderen, nämlich den Linken, den Behörden und dem Establishment überlassen muss?

Damit kein Missverständnis aufkommt: es war eine machtvolle Demonstration von couragierten Bürgern, die dem Aufruf von AfD und Pegida gefolgt waren, still und der Trauer entsprechend angemessen durch Chemnitzer Straßen zu ziehen, um dem Mordopfer, den beiden verletzten Männern und ihren Angehörigen Gedenken und Mitgefühl entgegen zu bringen. Der Lügen-Woche der Systempresse über angebliche Hetzjagden, Pogrome, braunen Mob und marodierende Horden setzten die Demonstranten aus Chemnitz und dem Bundesgebiet ein starkes Zeichen entgegen, mit dem sie den wahren Hetzern aus der gegenwärtigen Regierung den Wind aus den Segeln nahmen und die Veranstalter sich als demokratische Partei und Organisation präsentierten. Im schönen Gegensatz zu den schrillen Kundgebungen von über 70 Vereinen, angeführt von SPD-Hetzern, die im Verein mit linken Chaoten den friedlichen Marsch von AfD und Pegida mit Wort und strafbarer Tat – letztlich erfolgreich – störten.

Dennoch fehlte es auch hier wieder, wie PI-NEWS bereits beim Gauland-Sommer-Interview [16] berichtete, bei der Live-Berichterstattung an (nicht verschuldeter) Augenhöhe zu den Systemmedien. Man erinnert sich noch gut an die Inthronisierung von Donald Trump, als es tagelang um die Deutungshoheit ging, wer denn jeweils mehr Zuschauer vor Ort auf die Straßen gebracht habe. Donald Trump oder Barack Obama? Diese scheinbar nebensächliche Frage wuchs sich nicht ohne Grund zum medialen Kriegsschauplatz aus. Die Trump-Anhänger machten die Beliebtheit ihres Präsidenten an nackten, harten Zahlen und Fakten fest, die Gegner hielten dagegen. Dahinter steckt die einfache aber deutliche sportliche Weisheit von „Knapp daneben ist auch daneben“ und „Nur der Erste zählt“.

Es kommt also auf die belastbar nachweisbare Wahrheit an. Fast eine Woche lang konnten deutsche Regierung und Systemmedien in alle Welt „Wahrheiten“ verbreiten, die sich jetzt als Lügen herausstellen. Das war nur möglich, weil diejenigen über kein entlastendes Tatsachen- und Videomaterial verfügten, gegen die das Lügennetz gesponnen war. Die „Pogrome“ (HAZ) und Hetzjagden (Kanzler-Sprecher Seibert) von „marodierenden Horden“ (n-tv) schrumpften am Ende dennoch zu einem von Linken verbreiteten Wackel-Video zusammen, auf dem ein Mann einem anderen hinterherläuft. Sonst nichts. Was Anlass der Szene war, blieb bis heute unklar.

Zweifellos steht aber auch fest: Ohne das halbe Dutzend freier Livestream-Reporter von z.B. PI-NEWS, Jouwatch und anderen wären am Samstag wieder nur allenfalls mündliche und schriftliche Berichte über die Chemnitzer AfD-Demo mit Angaben zur Beteiligung bekannt geworden. Es hätte keine aufklärenden Livereportagen von und mit Michael Stürzenbecher, Oliver Flesch und anderen gegeben. Diese „Reporter der Wahrheit“ mussten mit einfachsten Mitteln gegen das hochbezahlte und hochtechnisierte Netzwerk der Systemmedien antreten. Man kann den patriotischen Live-Reportern nur allerhöchsten Respekt aussprechen für ihre aufopferungsvolle Arbeit.

Dennoch: dem unbefangenen Betrachter, der im Angebot hin- und herzappte, fielen z.T. wackelige, manchmal unscharfe Liveaufnahmen im Handy-Format auf, oft amateurhaft hin- und hergeschwenkt, wenig Übersichten und Totale in Bild und Wort, streckenweise Bildausfälle. Das ist natürlich der Situation und dem Equipment geschuldet. Umso wichtiger waren dann aber belastbare Bilder von linken Störern, die ungehindert Demostrecken blockieren konnten, um die AfD/Pegida-Teilnehmer quasi einzukesseln.

Michael Stürzenberger hat hier besten investigativen Journalismus geleistet. Mit weiterem personellem und technischem Equipment (Drohne?) wären auch Übersichtsaufnahmen dieser gewaltigen Menschenmenge möglich gewesen, die praktisch nicht vorankam und endlich nach gut einer Stunde Marsch auf polizeiliche Anordnung hin nach Hause geschickt wurde. Oder Gefahr zu laufen, von aufgefahrenen Wasserwerfern verletzt zu werden. Ein Skandal, der nur deshalb abschließend überzeugend glaubhaft berichtet wurde, weil er zusätzlich per Bild und Ton dokumentiert werden konnte.

Bilanzierend bleibt bei allem Engagement erneut die Tatsache, dass die mediale Wahrheit Gefahr läuft, in der Regel zugunsten der hochtechnisierten Systemmedien auf der Strecke zu bleiben, solange die freien Medien mit einfachsten „händischen“ Kommunikationsmitteln gegen die hochgerüstete mediale Merkel-Armee antreten müssen. Hier muss dringend von Seiten der AfD investiert werden, wenn sie nicht dauerhaft von den Systemparteien und abhängigen Medien getoppt werden wollen.

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So lügt BILD: “Gegendemonstrant” ist Höcke “angegangen”

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 142 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nichts lügt hinterfotziger als die Wahrheit. BILD nach dem Trauermarsch in Chemnitz: [17] Höcke wurde “angegangen” … Steine wurden “aufgenommen” … “Vorfälle” um ein Kamerateam …

Was würde jeder (!!) Hausherr tun, wenn das 17-jährige Söhnchen arglos zwei Reporter vom Staats-TV in die Wohnung gelassen hätte? “Raus!”… “Sofort!”… “Schneller” … Unsereiner würde drohend hinzubrüllen: ”Verpißt euch … auf der Stelle!!”

In Chemnitz war die Reaktion des Sachsen immerhin so eindeutig, dass die beiden selbstherrlichen TV-Reporter vor Schreck die Treppe runter stolperten, angeblich sogar runterplumpsten.

“Natürlich” war die “teure” Kamera dabei “putt de gange”! Jedenfalls für die Versicherung. Aber so ist das halt mit dem braunen Strich in der Unterhose.

Und mit den Sachsen. Die sind nicht nur helle, die sind auch schnelle …

Was macht BILD daraus?

Ein Kamerateam des MDR erstattete Anzeige, weil ein Anwohner das Team tätlich angegriffen haben soll. Das Team hatte um Einlass in eine Wohnung gebeten, um dort vom Balkon zu filmen – sei dann aber gewaltsam aus der Wohnung geworfen worden. Dabei sei ein Reporter eine Treppe herunter gestoßen, eine Kamera sei zerstört worden.

Um “Einlass” … “gebeten” … wie damals der arme Joseph in Betlehem? Immerhin wollte der ja auch nur eine Herberge für seine “Maria in den Wehen” … Jesulein wollte endlich die Welt retten … Wie Merkels Staats-TV. Die MDR-Reporter wollten nur einen Logenplatz am Fenster … weil Bilder lügen ja nicht. Jedenfalls nicht nach “Photoshop” oder “Adobe”. Meist reicht schon der “Ausschnitt” von Tagesschau-Chef Gniffke … Und so hielt BILD entsetzt den Atem an: “Gewaltsam aus der Wohnung geworfen!”

Oder der “Zwischenfall”, den “am Abend der SPD-Bundestagsabgeordnete Sören Bartol ‘meldete’: Er berichtete, seine Gruppe aus Marburg sei von Nazis angegriffen worden. Die Polizei habe die Lage aber schnell unter Kontrolle gehabt.”

Der Genosse, der natürlich nicht weiß, warum die SPD seit der Wahl im Herbst (12,4%) um weitere 3,4% mit jämmerlichen 9 Prozent (neun!!) in die ewige Verdammnis rast, weiß natürlich SOFORT, das es ein NAZI war. Wahrscheinlich trug der Bürger ein braunes Hemd mit Hakenkreuz-Binde … Oder er zeigte mit ausgestrecktem Arm (Hitlergruß!), wohin der Genosse verschwinden soll: Hau ab aus Chemnitz!!

Dann bringt BILD die Dicke Berta in Stellung, feuert das erste, ganz große Wattebäuschen ab:

1. Watte-Kugel

Bei der rechten Kundgebung kam es kurzzeitig zu Tumulten, als ein Gegendemonstrant versuchte, den Thüringer AfD-Fraktionsvorsitzenden Björn Höcke anzugehen. Ordner der Veranstaltung drängten den Mann weg.

Ein Gegendemonstrant versuchte Höcke “anzugehen” … KANN DIALEKTIK BESSER SEIN? Der GRÜNE Habeck, das SPD-Plattfuß Nahles wären natürlich brutal “von einem NAZI angegriffen” worden, BILD-Schlagzeile: Lebensgefahr? Nazi geht auf Habeck und Nahles los! Polizei greift in letzter Minute ein. Beide in Sicherheit …

2. Watte-Kugel

Die Polizei Sachsen meldete, einige linke Chaoten hätten Steine aus einem Gleisbett aufgenommen, um sich damit zu bewaffnen.

“Einige … Steine aufgenommen” … KANN WAHRHEIT BESSER LÜGEN? Es waren Dutzende schwarz Vermummte, die sich mit faustgroßen Steinen bewaffnet hatten!! Weil sie doch nur Hinkelsteinchen brauchten …?? Bürger von Chemnitz hätte das Blatt natürlich sofort zu Nazis, mindestens zu Rechtspopulisten der AfD gemacht. Es wären auch nicht nur “einige”, es wären (von Terror-Experten geschätzt) mindestens Hunderte gewesen, BILD-Schlagzeile: Krieg! Nazis gehen mit Steinen auf Bürger los!

3. Watte-Kugel

Zuvor war die Polizei gegen linke Gegendemonstranten vorgegangen. Diese hatten versucht, die Demonstrationsroute der Rechten zu blockieren. Aus der Gruppe der Gegendemonstranten hatten sich auch Mitglieder des Schwarzen Blocks gelöst … Die Beamten gingen mit einer Reiterstaffel vor. Dabei kam es auch zu Auseinandersetzungen. Sechs Wasserwerfer wurden in Stellung gebracht.

“Versucht zu blockieren”? .. “Auch Mitglieder des Schwarzen Blocks”? …”Kam es auch zu Auseinandersetzungen”? “Versucht” die Route der “Rechten” zu blockieren … KANN FAKE-NEWS FRECHER SEIN? Es waren Tausende (5000? 8000?) Bürger aus Chemnitz, Umgebung und Rest-Deutschland, die nichts als still mit weißen Rosen in der Hand trauern wollten, weil ein junger, netter Tischler von zwei Merkel-Messer-Gästen grausam abgeschlachtet worden war.

Einige Hundert der ewigen Sozialhilfe-Schnorrer in schwarzen Klamotten stoppten den Trauermarsch, bis die Polizei Sozi-Stegners Lieblings-Söhnchen mit der Reiterstaffel eingekesselt hatte, mit Wasserwerfern “Du-Du-Du” machte. Zum Glück kam es nur zu “Auseinandersetzungen”…

Gnade Gott, es wären “Nazis” gewesen. BILD hätte zur Mobilmachung gebrüllt: Aufstand der Aufrechten – Jetzt! Die Demokratie ist in Gefahr!!” Und Merkel wäre in ihrem “Afrika-Asyl” sofort an die rot-grünen Mikrophone unterm Sonnenschirm gewatschelt, hätte aus vollen Backen gelispelt: “Das hat mit unserem Rechtsstaat nicht mehr zu tun. Wir müssen handeln…”

Im Rechtsstaat von GröKaz Merkel! Im Rechtsstaat der Deutschen wäre die Kanzlerin schon vor einer Woche in Chemnitz gewesen. Und sie hätte mit den Sachsen geweint …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [18] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [19], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [20]!

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Video: Polizei unternimmt NICHTS gegen linke Straßenblockade des Trauerzuges

geschrieben von byzanz am in Linke,Linksfaschismus,Polizei,Rote Socken,Video | 202 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Angst der etablierten Politik vor den steigenden Umfragezahlen der AfD muss riesig sein. Mit allem Mitteln wird versucht, den patriotischen Bürgern Knüppel zwischen die Beine zu schmeißen. So hat die Polizei am Samstag in Chemnitz absolut NICHTS gegen die widerrechtliche Straßenblockade des von AfD und Pegida organisierten Trauerzuges unternommen. Aber damit nicht genug: Es wurde auch die Erteilung einer Ersatzroute VERWEIGERT, mit dem lachhaften „Argument“, es bestünde „Gefahr für Leib und Leben“.

Ich ging selber in nächster Nähe an dieser Blockade entlang, von der absolut keine Gefahr ausging. Es waren keine Straßenterroristen des schwarzen Blocks zu sehen, sondern nur harmlose linksrotgrüne Gutmenschen.

Aber der Versammlungsleiter des Trauerzuges wurde schließlich nach einer dreiviertelstunde Wartens aufgefordert, die Veranstaltung zu beenden und aufzulösen. Ein weiteres „Argument“ war allen Ernstes, dass die angemeldete Zeit mittlerweile abgelaufen sei. Dies ist ebenfalls unerhört, denn der Trauerzug konnte erst eine Stunde später beginnen, da die Personalien der Ordner von der Polizei in aller Ruhe nach etwaigen Vorstrafen geprüft wurden.

Auf meinem etwa einen Kilometer langen Weg zu dieser Blockade standen zu beiden Seiten Wasserwerfer. Diese waren erkennbar nicht zum Einsatz gegen die linke Blockade vorgesehen, sondern warteten auf das Ende der patriotischen Versammlung, um dann gegen etwaige Bürger vorzugehen, die möglicherweise aufgebracht über diesen empörenden Abbruch reagieren. Genau dies geschah dann auch, wie am Ende des Videos zu sehen ist. Es war nur der Ruhe und Besonnenheit der Patrioten zu verdanken, dass es nicht zum Einsatz dieser Wasserwerfer kam, was dann den bereits lauernden Kamerateams der in Bezug auf Chemnitz dauerlügenden Mainstreamsender die gewünschten Bilder geliefert hätte, um „gewalttätige Ausschreitungen“ von „AfD und Pegida“ hinausposaunen zu können.

Da sich die geschätzt mindestens 7000 Patrioten – die Polizei gab offiziell 4500 Teilnehmer an – kollektiv absolut ruhig verhielten, konnte die mediale Einheitsfront nur eine einzige Person zeigen, die von einem Polizisten am T-Shirt gezogen wurde, wobei nicht erkennbar war, was das für ein Bürger war und welcher Grund für das Zupacken des Polizisten vorlag.

Ich ging an etwa einhundert Polizisten vorbei, die gelangweilt herumstanden. Vor der Straßenblockade hatten Linke dutzende Grundgesetzbücher auf dem Boden aufgestellt. Ein Gegendemonstrant erklärte in einem ARD-Interview, das am Sonntag um 13 Uhr im Presseclub gezeigt wurde, dass durch diese Aktion der Trauerzug an die Einhaltung des Grundgesetzes erinnert werden solle. Man ging also davon aus, dass die Patrioten an dieser Stelle vorbeikommen würden. Doch dies verhinderte die Polizei. Auf diesem Foto ist zu sehen, dass es sich um etwa 70 Blockierer handelte:

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Direkt vor der Blockade standen einige Polizisten wie domestizierte Dackel herum. Manche hockten auf Pferden. Es geschah auf Anweisung von „oben“ absolut NICHTS. Das oben zu sehende Video dokumentiert den gesamten Skandal.

In einem funktionierenden Rechtsstaat hätten die Polizisten über Lautsprecher folgende Anweisung an die Linken geben müssen:

„Sie blockieren widerrechtlich eine angemeldete Versammlung. Dies ist ein Straftatbestand. Verlassen sie die Straße, um den Weg freizugeben.“

Dies mit drei Aufforderungen und der Ankündigung, dass anschließend unmittelbarer Zwang ausgeübt wird. Die Polizeibeamten hätten die Störer von der Straße wegdrängen und bei Widerstand den Schlagstock einsetzen müssen. Falls immer noch Widerstand erfolgt, mit dem Wasserwerfer die Straße freispülen. Zusätzlich hätten die Personalien jedes einzelnen Blockierers festgehalten werden müssen, denn im Versammlungsgesetz ist die Rechtslage eindeutig festgelegt:

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Dem einzelnen Polizisten ist selbstverständlich kein Vorwuf zu machen. Es fehlte der Befehl des Einsatzleiters. Aber selbst dem seien in Chemnitz die Hände gebunden gewesen, denn auf dem Weg zurück zum festgehaltenen Trauerzug sagten mir zwei Polizeibeamte unabhängig voneinander, dass hier nichts ohne politische Anweisung geschehe. Dies bedeutet, dass offensichtlich die schwarz-rote sächsische Landesregierung für diese skandalöse Vorgehensweise verantwortlich zeichnet.

Adressat für Beschwerden ist also entweder Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU), der am Sonntag Abend auch Gast in der Anne-Will-Sendung der ARD ist (21:45 Uhr) oder Innenminister Roland Wöller, der direkt der Polizei vorsteht. Ob die Befehlskette bis nach Berlin zum Bundesinnenminister Seehofer oder der Kanzlerin Merkel geht, bleibt einem parlamentarischen Untersuchungssausschuss vorbehalten zu ermitteln, den die AfD möglicherweise einfordern wird.

Am Samstag war in Chemnitz zudem die bundesdeutsche Elite der selbsternannten rotgrünen „Nazijäger“ versammelt. Die SPD-Ministerpräsidentin von Mecklenburg-Vorpommern Manuela Schwesig und Sachsens SPD-Vorsitzender Martin Dulig lachten breit in die Kamera von SPD-Generalsekretär Lars Klingbeil. Das islamische U-Boot der SPD, Aydan Özoguz, die bis März 2018 Beauftragte der Bundesregierung für „Migration, Flüchtlinge und Integration“ im Rang einer Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin war, verbreitete dieses Foto freudig auf Twitter. Wie dieses fröhliche Grinsen dieser Spezialdemokraten angesichts des bestialischen Mordes am Deutsch-Kubaner Daniel Hillig zu werten ist, darf jeder selbst für sich beurteilen:

[23]

Die SPD-ler konnten gar nicht genug von ihren Grinsebildern bekommen. Was wohl die Ehefrau des toten Daniel und seine drei Kinder über diese Fotos denken?

[24]

Gegenüber ntv sagte Schwesig dann auch noch, wer nicht „bei unserer Gegendemonstration“ dabei sei, wäre „ein Nazi“. Die SPD schlägt sich mit diesem stur linksideologisch-bornierten Verhalten selbst einen Nagel nach dem anderen in ihren politischen Sarg. Das Ende dieser ehemaligen Volkspartei ist abzusehen, denn sie hat sich mittlerweile meilenweit vom Volk entfernt. Kein Bürger mit gesundem Menschenverstand wird dieser 68er-Resterampe eine Träne nachweinen.

Georg Restle, Redaktionsleiter vom extrem linken ARD-Magazin „Monitor“, hatte mich auch etwa fünf Minuten lang ganz ruhig direkt vor Beginn des Trauerzuges interviewt. Auf Twitter meldete er dann offenbar ganz fürchterliche Zustände, die keiner von den AfD-Pegida-Patrioten in Chemnitz erlebt hatte, was aber von Özoguz ebenfalls weitergeleitet wurde:

[25]

Wohin die Reise gehen soll, zeigt der Tweet vom SPD-Sprecher der Bundestagsfraktion im Haushaltsausschuss Johannes Kahrs, der politisch Andersdenkende schon des Öfteren als „Arschlöcher“ [26] titulierte:

[27]

Cem Özdemir traf ich am frühen Samstag Nachmittag am Tatort des Mordes an Daniel an. Er stand vor einer ZDF-Kamera und befand sich gerade in einer Diskussion mit einem Chemnitzer Bürger. Ich schloss mich mit der Frage an ihn an, wie man Bürgerprotest in Chemnitz als „ausländerfeindlich“ diffamieren könne. Özdemir brachte die Hitlergrüße vor. Ich entgegnete, dass dies nur einige wenige in einer Großdemonstration von 6000 Menschen gewesen seien. Und erinnerte ihn daran, dass Claudia Roth in einer Demo in Hannover mitlief, in der „Deutschland Du mieses Stück Scheiße“ und „Deutschland verrecke“ gebrüllt wurde. Das wäre dann bei dieser Vorgehensweise ja auch auf sie zu beziehen. Immerhin antwortete er, er freue sich, dass die Mehrheit der Chemnitzer keine Rechtsradikalen seien und er auf deren Seite stünde. Ich ermahnte ihn auch, die AfD nicht weiter zu diffamieren:

Die verlogene Berichterstattung der Mainstream-Medien und die heuchlerischen Propaganda-Statements der Altpolitiker rund um die Vorgänge in Chemnitz erinnern immer stärker an DDR-Verhältnisse. Die Menschen im Osten haben hierfür ein feines Gespür. Schon einmal haben sie es geschafft, ein Unrechts-Regime hinwegzufegen. Noch sind es nur 7000 Bürger auf der Straße, aber wenn diese widerwärtige Drangsaliererei so weitergeht, sind es vielleicht auch irgendwann einmal hunderttausend, und dann läuft die Zeit des Merkel-Regimes ab.

Kontakt zum sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer, der vielleicht etwas zu diesem skandalösen Polizei-Einsatz in Chemnitz zu sagen hat:

» post@cdu-sachsen.de [28]

(Kamera: Armon Malchiel, Katja Adler & Michael Stürzenberger)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [30] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [31]

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Das ertrunkene Flüchtlingskind – Wie Meinung gemacht wird

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 167 Kommentare

Von POMMES LEIBOWITZ | Am heutigen 2. September jährt sich zum dritten Mal der tragische Tod eines am Strand angespülten syrischen Kindes. Ein Ereignis, das von Politik und Presse instrumentalisiert und mit nachgestelltem Foto zur Ikone der großenteils politisch inszenierten Flüchtlingstragödie aufgebaut wurde. Was aber war damals tatsächlich geschehen? War der Junge überhaupt Flüchtling?

Mit ein wenig Abstand zu den stark mit Emotionen aufgeladenen Vorgängen des Jahres 2015 sollte es möglich sein, ein wenig Klarheit in die Sache zu bringen und die gezielte Legendenbildung durch die deutsche Presse zu entlarven. Tatsächlich hatte die Tragödie um den Tod des dreijährigen Aylan Kurdi nichts mit den Strömen vermeintlicher Flüchtlinge aus Afrika zu tun. Der Vater von Aylan lebte seit Jahren sicher und unbehelligt in der Türkei, hatte dort einen Job, und konnte so nach und nach seine Familie aus Syrien in die sichere Türkei holen. Ganz regulär mit Visum.

So lebte die Familie Kurdi bereits seit einem Jahr sicher und auskömmlich in der Türkei, zudem finanziell unterstützt durch eine in Kanada lebende Tante. Allerdings betrachtete man die Türkei von Anfang an nur als Zwischenstation für die geplante Auswanderung nach Kanada.

Als der Einwanderungsantrag nach Kanada abgelehnt wurde, da die Familie nach Überprüfung der Sachlage weder in der Türkei noch in Kanada als Flüchtlinge anerkannt wurde, führte das offenbar zu einer Kurzschlusshandlung. Alle weiteren Ereignisse beziehen sich ausschließlich auf die Schilderungen des überlebenden Vaters, die wiederum häufig widersprüchlich sind und der Logik entbehren, aber unreflektiert von der Presse übernommen wurden. Ein „Flüchtling“ kann doch nicht lügen, selbst wenn er gar keiner ist.

Offenbar beauftragte der Vater Schlepper, um sich, seine Familie und weitere Personen in einem überladenen, nicht seetüchtigen, nicht mit Schwimmwesten ausgestatteten Boot illegal von der Türkei nach Europa zu schmuggeln. Als das Boot verunglückte, rettete der Vater sich selbst, während seine Familie, Frau und Kinder, allesamt ertranken. Nach Zeugenaussagen, denen aber nicht nachgegangen wurde, gehörte er selber zu den Schleppern.

Alle diese simplen Fakten kann man der internationalen Presse und auch Wikipedia entnehmen.

Interessant ist jetzt die gezielte politische Instrumentalisierung des toten Jungens durch Politik und Medien.

Man kann an diesem Beispiel wunderbar studieren, wie Legendenbildung und Meinungssteuerung in einer ideologisierten, postfaktischen Medienwelt funktioniert. Es wird nicht direkt gelogen, vielmehr arbeitet man mit selektiver Auswahl der Fakten: Was nicht ins Konzept passt, wird kurzerhand weggelassen.

Noch entscheidender aber ist der Eindruck, den man mit der Überschrift und dem ersten Absatz erzielt. Da wird fabuliert und fantasiert, dass selbst die Gebrüder Grimm Komplexe bekommen würden. Der so vermittelte emotionale Ersteindruck lässt sich dann auch durch nachfolgende Fakten nicht mehr „verwirren“.

Beginnen wir am Beispiel eines Stern-Artikels von 2015 [32]. Zitat:

Dieses Foto tut unglaublich weh. Es bebildert auf tragische Weise das absolute Versagen der Politik. Wir ertrinken im Wohlstand. Syrische Kinder, auf der Flucht vor Krieg und Elend, ertrinken im Mittelmeer. Direkt vor Europas Küste. Dort, wo wir Sommerurlaub machen.

Und jetzt mal der Reihe nach:

1. Aylan Kurdi ist NICHT bei der Flucht aus Syrien gestorben, sondern offenbar beim fahrlässig organisierten Versuch, illegal von der sicheren Türkei nach Europa einzureisen.
2. Wo hat die Politik versagt? Soll sie Flüchtlinge und Einwanderungswillige auf Antrag vor Ort abholen und einfliegen? Soll sie das Mittelmeer (wir sprechen von einem Meer!) lückenlos überwachen? Soll sie militärisch intervenieren, wenn Völker, Nationen oder Diktatoren irgendwo Kriege führen und Schlepper gewähren lassen? Oder welche Politik hat versagt? Die Willkommenspolitik, die Millionen Menschen aufs Mittelmeer lockte und damit oft größeren Gefahren aussetzte als die, denen man zu entkommen suchte?
3. Wir ertrinken also in Wohlstand? Was für ein Tritt ins Gesicht jedes deutschen Mindestlöhners, jedes unfreiwillig Arbeitslosen, jedes den Fixkosten hinterherjagenden Familienvaters. Von den ins unermessliche strebenden europäischen Schulden ganz zu schweigen. Der im internationalen Vergleich eher bescheidene europäische Wohlstand basiert nicht zuletzt auf harter Arbeit und Bildungsbereitschaft seiner Bürger, er ist kein Geschenk des Himmels.
4. Dass Flüchtlinge, u. a auch Kinder, im Meer ertrinken, ist eine traurige, aber letztlich unvermeidliche, quasi statistische Tatsache. Auch im Straßenverkehr sterben weltweit jedes Jahr 1,25 Millionen (!) Menschen. Das ist fast das Zehnfache der Menschen, die weltweit bei Kriegshandlungen oder Flucht sterben (175.000) Hat die internationale Politik beim Straßenverkehr versagt? Glauben einige Leute ernsthaft, dass man alle Risiken und Auseinandersetzungen auf diesem Planeten vermeiden könnte, zumal vom Westen aus?

Hier wird mit Überschrift und frei fabuliertem ersten Absatz Politik gemacht, während nachfolgende Fakten untergehen und der Tod des Kindes für die persönliche Meinungsmache missbraucht wird. Und es funktioniert, zumal es im unreflektierten Einheitsbrei des modernen Mainstreamjournalismus keinerlei Widersprüche gibt; keinerlei nennenswerte Abweichungen; keinerlei Kultur des Hinterfragens und in Frage Stellens, von Recherche und Meinungsvielfalt ganz zu schweigen.

Kommen wir nun zu einem Artikel aus der FAZ [33], ebenfalls von 2015. Zitat:

Das Bild eines toten Jungen an einem türkischen Strand geht um die Welt. Mit seiner Familie wollte der drei Jahre alte Aylan dem Krieg in Syrien entkommen. Weil Kanada ihnen die Reise zu den Verwandten verweigerte, stiegen sie in ein Boot.

Die gleiche Legendenbildung wie im Stern, nur diesmal ohne Politik-Schelte: Die Familie war dem Krieg in Syrien bereits entkommen. Man lebte sicher in der Türkei. In Kanada ist aber natürlich der Lebenstandard deutlich höher als in der Türkei.

Dieser hohe kanadische Wohlstand beruht allerdings nicht zuletzt auch darauf, dass man sich seine Zuwanderer aussucht. Ein Zuzug in die Sozialsysteme, wie in Deutschland, ist dort nicht möglich. Kanada erkannte die Familie nicht als Flüchtlinge an, genauso wie schon die Türkei und z. B. auch die Schweiz (da es in Syrien viele sichere Zonen gibt, sieht man die Voraussetzungen für den Flüchtlingsstatus nicht erfüllt – die deutsche Politik stellt da eine weltweit fast einzigartige Ausnahme dar).

Deshalb beschloss man offenbar, sein Glück in Europa zu versuchen, gewissermaßen die zweite Wahl, nach dem Motto legal, illegal, scheißegal. Eine Notwendigkeit, Schlepper anzuheuern, bestand für die Familie Kurdi, die seit langem legal und sicher in der Türkei lebte, aber eigentlich nicht. Man hätte selber ein Boot kaufen können, von dem Betrag, der angeblich den Schleppern (für ein abgetakeltes Schlauchboot ohne Schwimmwesten – über 2000 Euro pro Person, also über 8000 Euro im Falle der Familie Kurdi) bezahlt wurde. Wie schon angedeutet, eine von vielen Merkwürdigkeiten in der nie verifizierten Darstellung des überlebenden Vaters.

Wäre von Anfang an objektiv und faktenbezogen über den Fall Aylan Kurdi berichtet worden, hätte auch mitunter despektierlichen Spekulationen über zahlreiche Unstimmigkeiten dieses Falles vorgebeugt werden können. Dann hätte es vermutlich keine abträglichen Karikaturen von Charlie Hebdo gegeben, keine Spekulationen amerikanischer Enthüllungsjournalisten und auch keine Verunglimpfungen von Vater und Kind, wie sie offenbar bei Facebook vorkamen und zu Recht juristisch verfolgt wurden.
Es hätte aber eben auch keinen Märtyrer, keine Ikone der Flüchtlingskrise gegeben, denn das geben die wenigen verifizierbaren Fakten nicht her. Es war ein fahrlässig verursachter Unfall beim Versuch, den Lebensstandard zu erhöhen.

Dass die von amerikanischen Journalisten und Bloggern geäußerten Verdachtsmomente (die u. a. den Tod durch Ertrinken an sich in Frage stellten), in der Türkei nicht weiter verfolgt wurden – womöglich hätte das FBI mehr Licht in die Angelegenheit gebracht als türkische Behörden – muss man akzeptieren. Es gilt die Unschuldsvermutung und Behörden schaffen Fakten, auch dort, wo Sachverhalte unklar bleiben. Den türkischen Behörden zu Folge, war das Kind vermutlich (!) eines von vielen Unfall-Opfern eines gekenterten Schleuserschiffes.

Die Verdachtsmomente gegen den Vater des Kindes, selber einer der Schleuser zu sein und somit für das Unglück direkt verantwortlich zu sein, waren, trotz diesbezüglicher Zeugenaussagen, aus türkischer Sicht für eine Anklage nicht hinreichend.

Jetzt möchte ich noch etwas zum Thema Wohlstand sagen, bezogen auf die Behauptung im Stern, dass wir „im Wohlstand ertrinken“ würden. Das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf – kaufkraftbereinigt – wird mit großem Abstand angeführt von Staaten wie Katar, Brunei, Arabische Emirate, Kuwait, Saudi-Arabien.

Es folgen westliche Staaten wie USA, Schweden, Deutschland mit kaum mehr als halb so hohem BIP pro Kopf (am niedrigsten in Deutschland), bei gleichzeitig unermesslichen Staatsschulden. Die vorgenannten, „im Wohlstand ertrinkenden“ islamischen Länder nehmen zwar (zumindest teilweise) Flüchtlinge auf, überlassen diese aber mehr oder weniger sich selbst. Es gibt wenig bis überhaupt keine Unterstützung, von Integrationsmaßnahmen ganz zu schweigen.

Die nicht in relativem Wohlstand lebenden übrigen über 150 Länder werden wiederum nicht von Flüchtlingen aufgesucht bzw. nur als sicheres Durchgangsland betrachtet. Das sollte einem zu denken geben und als grundsätzliches Problem der derzeitigen Flüchtlingspolitik erkannt werden.

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AfD-Stuttgart: Für den Diesel auf der Straße

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 102 Kommentare

Dass die AfD keine Ein-Themenpartei und ganz nah an den Sorgen der Bürger ist, bewies einmal mehr der Kreisverband Stuttgart mit seinem erneuten Einsatz am Freitag für tausende von Enteignung bedrohter Dieselfahrer in der Region Stuttgart.

Hier soll ab nächstem Jahr ein Fahrverbot für ältere und noch nicht so alte Dieselfahrzeuge gelten (bis Euro vier). Für 2020 Jahre sind weitere Fahrverbote [34] für neuere Diesel-Fahrzeuge angekündigt.

Wie schon Anfang Juni [35] standen dieses Mal wieder ca. 15 Frauen und Männer auf einer Brücke der B14 über dem morgendlichen Berufsverkehr in Stuttgart.

Die Reaktionen der Verkehrsteilnehmer waren überwiegend positiv.

80 Prozent Zustimmung standen 20 Prozent Ablehnung gegenüber. Teilnehmer beobachteten allerdings auch, dass aus der geringen Gruppe der Menschen mit ablehnender Haltung ein gesteigertes Aggressionspotential erkennbar war.

Einer der Provokateure war mit Beleidigen so abgelenkt, dass er fast seinem Vordermann auffuhr:


 
Gerade von vielen Handwerkern und vor allem aus den Fahrerkabinen der LKWs kam überwältigender Zuspruch für die Pro-Diesel Aktion.

Fahrtrichtung City.

Nicht nur im Parlament, auch auf der Straße für die Interessen ihrer Wähler im Einsatz: Die baden-württembergischen Landtagsabgeordneten Hans-Peter Stauch aus dem Wahlkreis Hechingen-Münsingen und Klaus Dürr, aus dem Wahlkreis Calw:


 
Die AfD ist beim Thema Diesel nicht nur im morgendlichen Berufsverkehr aktiv. Sie informiert vor den Werkstoren [38] diverser Automobilfirmen und Zulieferer. Auch auf Großplakaten an markanten Orten wird sich zum Diesel bekannt und für den Erhalt tausender Arbeitsplätze geworben. Hier vor dem VfB-Vereinsheim unweit der Mercedes-Benz Arena und des Werkes Untertürkheim von Daimler.

Als verkehrspolitischer Sprecher kämpft der Stuttgarter MdB Dr. Dirk Spaniel [41] im Bundestag mit Fachkompetenz für die Interessen tausender von Beschäftigten in der Automobilbranche und der Autofahrer. Er ist die wählbare Alternative für den Bundestag. Der Ingenieur entspringt der Daimler AG und arbeitete in verschiedenen Leitungsfunktionen in der PKW-Entwicklung. Für die Arbeiter und Angestellten in den Betrieben gibt es mit der patriotischen Gewerkschaft Zentrum Automobil [42] nun auch direkt in den Betrieben eine Alternative. Ein starker Arm, der die Interessen der Arbeitnehmer zuverlässig vertritt.

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Michael Klonovsky: „Die Hexe soll in einem südamerikanischen Land ein kleines Exil finden.“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 111 Kommentare

Der Journalist und Schriftsteller Michael Klonovsky war am 28. August zu Gast bei „Fraktion im Dialog“ im Hamburger Rathaus, eingeladen von der AfD-Fraktion in der Bürgerschaft der Hansestadt. Sein Thema: „Immer mehr Arten sind vielfaltsbedroht“. Klonovsky lieferte in einem vollem Saal eine launige und bissige Abhandlung von den politischen Irrsinnigkeiten dieser Tage ab.

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