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Sachsen: Kein “Halali”, aber die Meute jagt Maaßen weiter…

Von PETER BARTELS | Wehe, wenn die Meute mal Witterung aufgenommen hat … Dann hetzt sie das Opfer bis in den Tod. So war die Medien-Meute beim Verteidigungsminister, der keiner war. So war sie beim Bundespräsidenten, der nie einer geworden wäre …

Und so hält die Medien-Meute es auch jetzt beim Verfassungsschutzpräsidenten: “Halali” ist, wenn der Kerl endlich auf der Strecke liegt. Diesmal sind die “Treiber” zwar menschliche u n d politische Nullen, aber diesmal jagen alle mit: Hass! … Hass! … Hass! … Irgendwann muß der „Hase“ Maaßen doch seinen letzten Haken geschlagen haben. Also weiter: Treiben, Treiben, Treiben. Und schon mal durchladen. Am besten Schrot!! Das streut besser…

BILD, einer der Erfinder der „Nazis“ [1] von Chemnitz/Sachsen: „Die „Hetzjagd“-Debatte um die Äußerungen von Verfassungsschutzpräsident Hans-Georg Maaßen (55) reißt nicht ab! (… natürlich nur, weil BILD, BamS, WamS, FAS, ARD, ZDF sie nicht abreißen lassen …) „Während die Kritik an Maaßen immer lauter wird, will sich der Verfassungsschutzpräsident von seinen Aussagen nicht distanzieren. Im Gegenteil. Bei einem Treffen mit Innenstaatssekretär Stephan Mayer (CSU) … bekräftigte Maaßen seine Position.

Achtung, Wähler in Bayern: CSU-Mayer ist Drehhofers „Babyface“, das ein paar Tausend durchgemauschelte Migranten via BAMF-Bremen verschweigen wollte; dank tatkräftiger “Nachkontrolle” von Niedersachsens SPD-Innenminister Boris Pistorius (Lover von Schröders „Ex“) löst sich Gottseidank fast alles in Luft auf …

„Krähe“ BILD zitiert die andere „Krähe“ Bild am Sonntag: „Maaßen argumentierte, dass niemand die Authentizität des Videos bestätigen könne: Sächsische Polizei, Bundespolizei, Verfassungsschutz allesamt keine Hinweise auf Hetzjagden.“ Und dann schwurbelt das Blatt wie gehabt: „Laut Teilnehmern bleibe der Verfassungsschutzpräsident bei seinem erheblichen „Zweifel, dass ein im Internet veröffentlichtes Video ein Beweis für die vielfach behauptete (am lautesten von BILD!!) These sei, in Chemnitz habe es „Hetzjagden“ gegeben.“

Und so knirscht das Blatt: „Seine Zweifel begründete Maaßen unter anderem mit der unklaren Herkunft des Videos. So gebe es keinerlei Informationen über die Organisation „Antifa Zeckenbiss“, die das Video mit dem Hinweis auf „Menschenjagd“ veröffentlicht hatte.“

BILD hechelt trotzdem: „Inzwischen behauptet ‘Antifa Zeckenbiss’, das Video von einer rechtsextremistischen (claro!!) Internetplattform heruntergeladen zu haben. “Behauptet” …”Antifa” … “Zeckenbiss” … Noch Fragen, Herr Generalstaatsanwalt??

Der übliche Kanzler-Kotau: „Brisant: Maaßen widersprach damit auch Kanzlerin Angela Merkel (64, CDU) und ihrem Regierungssprecher Steffen Seibert – beide hatten von „Hetzjagden“ in Chemnitz gesprochen.“

Dass die “beiden” n u r hatten, was alle “Nazi-Jäger” hatten – nichts, außer einem lächerlichen Wackel-Video, also wirklich nichts – ahnte/wußte jeder. Denn sonst hätte es ja jeder gehabt. Und in Endloschleife gebracht: Sachsen sind NAZIS! Nichts als NAZIS!!

Also alles wieder auf Start: Wühlen und Wälzen, jeder Winkel. Es muß doch … “Es darf nicht wahr sein, was WIR nicht wollen”. In der Zwischenzeit schon mal Stalinorgel: „Rücktrittsforderungen aus der SPD: Die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer will die Entlassung des Verfassungsschutzpräsidenten: „Herr Maaßen stellt die Glaubwürdigkeit von Politik, Medien und den vielen Augenzeugen infrage“. Maaßen schaffe weitere Verunsicherung und zerstöre Vertrauen in den Staat. „Ich glaube daher nicht, dass er noch der richtige Mann an dieser Stelle ist“.

Zerstörtes Vertrauen in den Staat? Wer hat dieses Vertrauen bis auf den Grund zertrümmert? SPD! CDU! CSU! GRÜNE! SED-LINKE! Und so ist Maaßen natürlich nicht mehr der „richtige Mann“. Dieser Drecksack will einfach nicht lügen. Aber da CSU-Drehhofer, sein direkter Chef, (noch?) wie eine Eiche zu ihm steht, geht SPD-Chefin Andrea Nahles, das SPD-Mastkalb, einen Schritt weiter: “Die Äußerungen Seehofers, aber auch des Präsidenten des Verfassungsschutzes Maaßen … lassen zweifeln, ob die beiden geeignet sind, unsere Verfassung und damit unsere Demokratie zu schützen“.

Die “Frau im Mond” meint natürlich die “Verfassung” der Champagner-Genossen, ihre “Diäten-Demokratie”, nicht die Wähler-Demokratie der Pfandflaschen-Rentner. Im linken „Tagesspiegel“ (wo sonst?!) schnappatmet das Sozi-Mastkalb gegen die allerletzten SPD-Wähler: “Seehofer hatte nach Chemnitz „die Migrationsfrage“ als „Mutter aller politischen Probleme“ in Deutschland bezeichnet … er selbst wäre in der Demonstration nach der Tötung (sie meint: Mord!!) eines 35-Jährigen mitgelaufen, wenn er kein Minister wäre.” Und Bodo Ramelow, der SED-LINKE Ministerpräsident (Wessi!) von Thüringen in BamS: Wenn Maaßen seine Andeutungen nicht belegen könne, müsste er entlassen werden.”

Nicht BILD und SPIEGEL, nicht ARD und ZDF, schon gar nicht Merkel und Seibert müssen “belegen”, dass dieses Fake-Video “echt” ist, mit dem sie Chemnitz und Sachsen ans Kreuz geschlagen haben. Nein, Maaßen, der Überbringer der Wahrheit, soll beweisen, dass er nicht gelogen hat. Schilda? Merkel-Deutschland! Neu-Sprech, Neu-Logik, Neu-Jura.

Aber endlich Abendämmerung für die alten “Jungen”. Und Morgendämmerung für die jungen “Alten”. Also die Mehrheit!! Nein, diesmal nicht Nord gegen Süd, wie 1863 in Gettysburg. Auch nicht Leipzig-einundLeipzig, wie 1989!! Diesmal Ost u n d West gegen den “Rest”: Ende der alten, Anfang der neuen Demokratie. Der wahren, ehrlich Demokratie. Vor allem: Ende der allgegenwärtigen Abstauber. Anfang des Gesunden Menschenverstandes.

Natürlich schlägt der verfettete Politadel um sich, wie einst der vermoderte Landadel. Marie Antoinette 1793: „Wenn das Volk kein Brot mehr hat, soll es halt Kuchen essen …“ Der grün-rote Otto Schily 1989: „Sie kommen doch nur wegen der Bananen!“

Die Revolution hat sie weggefegt. Die eine blutig, die andere friedlich. Also: Alles auf Anfang, AfD. Deutschland wartet auf die Sachsen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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Kardinal Woelkis persönliche Chemnitzer Hetzjagd auf die AfD

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Katholische Kirche,Video | 312 Kommentare

Das 8. Gebot „Du sollst nicht lügen“ scheint nicht nur Merkel, ihrer Sprechblase Seibert und den Systemmedien fremd zu sein, sondern auch dem Kölner Oberhirten, Rainer Maria Kardinal Woelki [5].

Der Mann, der den Kölner Dom dazu missbrauchte Propaganda für illegal eingereiste Gewalttäter zu machen und darin ein „Flüchtlingsboot“ aufstellen ließ [6], aus dem möglicherweise, wie auch aus anderen [7], Christen von Moslems in Meer geworfen wurden, meldet sich nun auch zur angeblichen „Chemnitzer Hetzjagd“ zu Wort und veranstaltet mit sogar vom Verfassungsschutz-Chef Hans-Georg Maaßen als Fakenews eingestuften [8] Meldungen seine eigene Hetzjagd [9].

Jene Menschen, die sich in Chemnitz zum Trauermarsch für den getöteten Daniel Hillig [10] zusammenfanden nennt er eine „digital zusammengetrommelte Horde Krawallmacher“, die Fremdenhass schüren würden und schwadroniert im Zusammenhang von einem „Mob“, der mit Schlagstöcken Menschen aufgrund ihres Aussehens durch die Straßen gejagt habe. Wenn Menschen um ihr Leben fürchten müssten, müsse der „Rechtsstaat mit all seiner Härte Recht und Ordnung wiederherstellen“, so Woelki.

Dann wird sein Statement richtig gruselig, denn es lässt endgültig am Verstand dieses Mannes zweifeln als er sagt:

„Es ist auch überhaupt nicht hinnehmbar, dass unsere Polizisten angegriffen und Medienvertreter bedroht und angepöbelt werden. Gerade wir Deutschen haben in unserer Geschichte die schmerzvolle Erfahrung gemacht, wie rechtsradikale Straftaten und menschenverachtende Propaganda die Macht ergreifen. Es geht darum, den Anfängen zu wehren.“

Wer bitte greift in Deutschland die Polizei an? Wer rennt mit Eisenstangen und anderen Schlag- oder Stichwaffen durch unsere Straßen? Und wer muss hier eigentlich um sein Leben fürchten?

Um diese Tatsachenverdrehung zu komplettieren und weil das Beste bekanntlich an den Schluss gehört, schlägt der rhetorisch geschulte angebliche Christ auch noch eine Brücke des Hasses zur AfD und setzt sie in den Kontext mit Menschenjagden, Nazi-Parolen, Hitlergrüßen und Menschenfeindlichkeit per se.

„Ich sage es klar und deutlich: Wer Juden und ihre Synagogen angreift, wer Muslime und ihre Moscheen angreift und bedroht – der verstößt gegen die Menschenrechte – der missachtet die Religionsfreiheit und der kann sich auf gar keinen Fall auf die Botschaft Christi berufen. Aber auch wer mit solchen rechtsradikalen Horden gemeinsame Sache macht – ja, wer durch menschenverachtende Propaganda und rechtslastige Sprüche hier Stimmung macht – der ist Mittäter und auf gar keinen Fall eine Alternative für Deutschland.“

Menschen zu erschlagen, erstechen oder sonst wie gewaltsam zu Tode zu bringen hat auch nichts mit „Religionsfreiheit“ zu tun. Auch ist in den letzten Jahren ganz klar geworden welcher Art die Klientel ist, die Synagogen in Deutschland angreift, die Juden wegen ihrer Religion auf offenere Straße attackiert. Da schaut Kardinal Woelki aber nicht so genau hin. Stattdessen setzt er sich für Minarette und islamische Landnahme durch den Muezzinruf ein und überbringt uns die „christliche“ Botschaft, wer um die Opfer seiner neuen Heiligen trauert, ihnen die letzte Ehre erweist, anstatt auf ihren Gräbern zu tanzen, ist rechtsradikal und solle von der ganze „Härte des Rechtsstaates“ getroffen werden. Das alles muss einem, aufgebaut auf einer Lüge, als Sprachrohr der Christen erst einmal über Lippen kommen. Hauptsache es erfüllt den Zweck. (lsg)

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Köthen: Deutscher bei Streit mit Afghanen getötet

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik | 735 Kommentare

In der Nacht zum Sonntag zwischen 22 und 23 Uhr wurde auf einem Spielplatz in Köthen (Sachsen-Anhalt) ein 22-jähriger Deutscher so schwer verletzt, dass er kurz darauf im Krankenhaus an einer Hirnblutung verstorben sein soll. Laut Informationen der Deutschen Presseagentur soll es einen Streit unter „mehreren Männern“ um die Schwangerschaft einer jungen deutschen Frau gegeben haben.

Ersten Mitteilungen zufolge sollen sich zwei Afghanen mit der schwangeren Deutschen bezüglich der Vaterschaft gestritten haben, als zwei Deutsche hinzugekommen seien und vermutlich schlichten wollten. Dabei sei der Streit in einem schweren Angriff auf das zu Tode gekommene Opfer eskaliert.

Die Polizei soll schnell vor Ort gewesen sein und die beiden afghanischen Goldstücke wegen des Verdachts des Tötungsdelikts festgenommen haben.

Man darf jetzt schon gespannt sein, was die genaue Identitätsüberprüfung der beiden wieder alles an Unregelmäßigkeiten und Schlampereien zutage fördern wird.

Sippenhaft zur Relativierung eines Tötungsdeliktes

Die BILD-Zeitung [11] will wissen, dass der Bruder des Toten ein „vorbestrafter rechtsextremer Intensivtäter“ sei. Offiziell bestätigt ist diese Aussage noch nicht, aber als Meldung seitens der System-Medien enorm wichtig, um die Tötung eines Deutschen durch Ausländer aus Sicht der Täter „verständlicher“ darzustellen. Angesichts dieser Berichterstattung stellt sich die Frage, ob wir hier in Deutschland inzwischen schon mediale Sippenhaft haben. Besonders entlarvend ist, dass diese Information bereits in der Erstberichterstattung lanciert wird. Die Leiche ist noch nicht einmal richtig kalt, schon suchen die Systemmedien händeringend nach Möglichkeiten, dieses mörderische Verbrechen nach besten Kräften zu relativieren.

Das Motiv für diese schäbige Art der Berichterstattung ist in der äußerst unerwünschten Täter-Opfer Konstellation zu suchen. Die Tatverdächtigen sind vermutlich wieder „Flüchtlinge“, das Opfer schon wieder ein Deutscher.

Aber den Bruder eines „Rechtsextremen“ zu töten gilt offenbar als eine Art Saubermachen durch Fachkräfte – ob’s stimmt ist dabei auch egal. Frei nach linker Tradition: Ein Deutscher weniger – passt schon! (lsg/hsg)

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PI-NEWS-Interview mit Beatrix von Storch am Münchner Marienplatz

geschrieben von byzanz am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linke,Linksfaschismus,Meinungsfreiheit,PI-NEWS-TV,Video,Videoblog | 180 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die stellvertretende Vorsitzende der AfD-Bundestagsfraktion Beatrix von Storch reagierte am Samstag äußerst souverän auf den Hexenkessel, den 2000 schreiende, pfeifende und lärmende Gegendemonstranten auf dem Münchner Marienplatz veranstalteten. Sie trug ihre Rede souverän vor und ließ sich auch von Tomatenwürfen und Buttersäurebomben nicht aus dem Konzept bringen. Im Interview geht sie auf die Vorkommnisse in Chemnitz, den sich drehenden politischen Wind in Deutschland und Europa, die wachsende Wählergunst für die AfD und die Aussichten für die kommende Landtagswahl in Bayern ein.

Das geradezu fanatische Verhalten der Gegendemonstranten auf dem Marienplatz entspringt zum Teil einer geradezu leidenschaftlichen Lust dieser Linken, jetzt endlich den Widerstand nachzuholen, den ihre Eltern und Großeltern damals bei der sich anbahnenden Herrschaft der National-Sozialisten versäumten. Doch ohne es zu wissen, begehen sie die gleichen Fehler. Denn sie greifen ausgerechnet diejenigen an, die vor dem neuen Faschismus warnen, der sich im Gewand einer Religion versteckt und im Prinzip dem National-Sozialismus in sehr vielen Dingen ähnelt. Sie attackieren also die absolut Falschen und erweisen sich damit wie ihre Vorfahren als Steigbügelhalter einer totalitären Ideologie, die Deutschland erneut in ihren Würgegriff zu nehmen droht.

Neben den linken Propaga-Kämpfern, die ganz bewusst entgegen der Fakten die beliebte Nazi-Keule nur dafür missbrauchen, einen andersdenkenden politischen Gegner gesellschaftlich zu stigmatisieren und mundtot machen zu können, befinden sich in dieser Menge auch junge Leute, die auf das von vielen Mainstream-Medien und Altpolitikern geschürte Feindbild hereinfallen.

So bezogen sich nicht wenige Plakate auf die Nazi-Zeit, als wenn diese Leute allen Ernstes daran glaubten, dass zusammen mit der wachsenden Popularität der AfD das Entstehen eines Vierten Reiches bevorstünde. In den Köpfen dieser jungen Menschen wird eine geradezu pathologische Angst entfacht, wofür auch das aktuelle Spiegel-Titelbild ein gutes Beispiel ist:

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Der Slogan „Und morgen das ganze Land“ ist unzweifelhaft auf den Nazi-Slogan „Heute hört uns Deutschland und morgen die ganze Welt“ bezogen.

Dieses fünfminütige Video gibt einen Einblick in die irrsinnigen Zustände, die sich am Samstag auf dem Marienplatz den demokratisch-bürgerlichen Anhängern der AfD boten. Unter die Linken hatten sich auch Moslems gemischt, die in typischer Weise übelst beleidigten:

Dieser entfesselte Fanatismus, eine andere Meinung niederzuschreien, entspringt auch dem Wesen der linken Ideologie. Auf der Achse des Guten beschreibt Gastautor Titus Gebel, Unternehmer und promovierter Jurist, in seinem Artikel [13] „Gestern noch Staatsbürger, heute schon Dissident“ den Gegensatz zwischen dem rechtskonservativen Bürgertum und linken Meinungsfaschisten trefflich:

Liberale, konservative und unpolitische Bürger, nennen wir sie zur Abgrenzung „Rechte“, wollen trotz unterschiedlicher Meinungen in Sachfragen im Prinzip ihrem Tagwerk nachgehen, damit sie für sich und ihre Familie aus eigener Kraft etwas aufbauen können. Sie respektieren den anderen in seinem Anderssein, solange dieser sie nicht bedroht oder belästigt.

Demgegenüber wollen die Linken missionieren und alle nichtlinken Mitbürger, die sie entweder für unaufgeklärt oder für bestochen halten, zu einem von ihnen definierten Glück zwingen. „Alles Private ist politisch“ ist ein typisch linker Spruch. Mit einem solchen Ansatz sind aber zwingend Bevormundung und schlussendlich Anwendung von Gewalt verbunden. „Und willst Du nicht mein Bruder sein, dann schlag‘ ich Dir den Schädel ein.“ Linke sind folgerichtig fast immer Anhänger kollektivistischer Systeme, meist irgendeiner Spielart des Sozialismus. Für sie bedeutet Freiheit allenfalls die Freiheit des andersdenkenden Linken. Denn „Faschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen“. Und was Faschismus ist, bestimmen natürlich ebenfalls die Linken. (..)

Wer nicht ihrer Meinung ist, wird diffamiert, verdrängt, verleumdet. Das liegt daran, dass Linke sich im Besitze der alleinigen Wahrheit wähnen und daher für sie der Zweck sämtliche Mittel heiligt. Deshalb sind Linke auch nur solange für Rechtsstaat, Meinungsfreiheit und Demokratie, wie diese ihren Zielen nutzen. Die selbsternannten Hüter von Toleranz, Weltoffenheit und Vielfalt reagieren etwa mit hysterischer Unduldsamkeit auf Meinungen, die von den eigenen abweichen. Am liebsten würden sie solche unter Strafe stellen. Sie arbeiten bereits daran.

Ich versuche häufig, mit Gegendemonstranten ins Gespräch zu kommen, da es immer wieder welche gibt, die ideologisch noch nicht ganz so festgelegt sind und sich zumindest der Diskussion öffnen. Außerdem standen jenseits der Absperrung auch Bürger, die sich objektiv informieren wollten. Bei anderen ergaben sich typische Situationen wie bei den beiden jungen Linken, die ihr „Die Linke“-Banner über ihre Köpfe hochzogen, als sie keine Argumente mehr hatten. Man schottet sich aus Schutz vor dem Ankratzen seiner Weltanschauung ab. Innenansichten aus dem tobenden Block, die es wert sind, filmisch festgehalten zu werden:

Diese Unterhaltungen könnten, wenn sie von der Gegenseite offen und mit Austausch der Argumente geführt werden würden, auch helfen, die politischen Gräben zu überwinden und eine tiefe Spaltung der Gesellschaft zu überwinden. Denn die geradezu fanatische Dämonisierung von AfD, Pegida und anderen patriotisch-demokratischen Bürgerbewegungen kommt ausschließlich aus der geförderten Unwissenheit über deren politische Positionen. Dabei müssten sich Linke in vielen Bereichen den rechtskonservativen Islamkritikern anschließen, beispielsweise bei den Themen Frauengleichberechtigung, Gleichheit aller Menschen vor dem Gesetz, Schutz von gesellschaftlichen Minderheiten wie Homosexuellen und Juden sowie Sicherheit vor Gewalt und Terror. Fotos dieser denkwürdigen Gegendemonstration:

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Im Bericht des Münchner Merkur [25] ist auch eine Luftaufnahme des Marienplatzes mit der Umlagerung der AfD-Kundgebung zu sehen, die an das Dorf der Asterix & Obelix-Gallier mit den umgebenden römischen Kasernen erinnert. Im Titelfoto der BILD [26] hält Beatrix von Storch eine von den Gegendemonstranten geworfene Tomate hoch. Dazu ist auch ihr cooler Tweet mit Videobotschaft vom Marienplatz zu sehen, ebenso bei der AZ [27]. Die Süddeutsche Zeitung zitiert ihre gelassene Reaktion [28] auf den Lärmterror:

Als Beatrix von Storch dann dran ist, spricht sie von „einem wunderbaren Empfang“, das sei wirklich eindrucksvoll. „Wenn ihr glaubt, dass ihr uns damit klein macht – damit macht ihr uns stark und groß.“ Von Storch wählt das Provozieren statt Ignorieren. „Fangt nicht an zu schwächeln“, ruft sie den Gegendemonstranten zu, um dann nach zehn Minuten zu konstatieren: „Ihr lasst nach.“

Außerdem ist bei der SZ der Pfarrer aus der angrenzenden Kirche Heilig Geist erwähnt, der mit einer Fernbedienung seine Glocken zum Protest gegen die AfD bimmeln lassen wollte. Dieses Störungsbimmeln kennt Pegida [29] auch von der evangelischen Kirche in Nürnberg, die jetzt sogar wegen meiner Berichterstattung darüber juristisch gegen mich vorgeht [30].

Ich ging im Anschluss an die Veranstaltung mit einigen Mitstreitern zum Corso Leopold, der zwei Mal im Jahr jeweils ca. 300.000 Bürger auf die Prachtstraße Münchens lockt. Alle politischen Parteien außer der AfD dürfen sich dort der Öffentlichkeit präsentieren. Ich traf bei unserem journalistisch motivierten Spaziergang u.a. auf den Vorsitzenden der Bundestagsfraktion der Grünen, Anton Hofreiter. Er bestätigte all die Vorurteile, die man gegenüber ideologisch blockierten Linken haben kann, indem er bei meinem Interview-Versuch kaum mehr als „Sie sind ein Nazi“ hervorbrachte. Dazu in Kürze mehr.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [31] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [32] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [33]

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Die Schweizer und die Deutschen: „Sing mei Sachse sing!“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 145 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Deutsche (?) „Nennsohn“ Jakob Augstein will sie nach Ungarn entsorgen. Der Schweizer Roger Köppel umarmt sie: „Die Sachsen sind ein faszinierendes Volk … freiheitsliebend … sparsam … fleißig … pünktlich … und genau … ähnlich wie die Schweizer, mit denen sie einen Hang zur robusten, nicht immer salontauglichen Ausdrucksweise teilen.“ … IST DER MANN NICHT WUNDERBAR?

Als die neuen „Montagsspaziergänge“ in Sachsen wieder losgingen, habe ich zwei Dinge getan: Meiner Pferde-Freundin Karin an der Mulde bei Leipsch ein Hufeisenbrett für ihr Halfter gebastelt … und die Sachsen-Fahne gehisst! Wenig später kam Putins Russen-Fahne mit dem Zaren-Adler dazu … . Seit die AfD im Reichstag ist, flattert auch endlich wieder Schwarz-Rot-Gold in der Mitte; die Hoffnung stirbt zuletzt … Wenn „gute“ Wessis mich fragen, was ich damit sagen will, antworte ich: In Sachsen kämpfen die letzten Deutschen … in Russland die letzten Europäer! Ich werde die Fahnen demnächst erneuern müssen, der Wind hat sie zerzaust …

Dank KOPP-Report bin ich am Samstag über die Sachsen-Hymne aus der Schweiz gestolpert. Da erzählt Roger Köppel Geschichten aus der schrecklichen, immer wieder wunderbaren Geschichte dieser wunderbaren Sachsen. Sie ist gnädig kurz und köstlich informativ: „Dass Medien und Politik so panisch auf die sächsischen Bürgerproteste reagieren, ist (ein) Ausdruck von Realitätsverlust. Man versteht das Land nicht, das man regieren will.“

Dem ist nur eines hinzuzufügen: Lest bitte die ganze (kurze) Story h i e r aus der “Weltwoche”. [34] Und dann schönen Sonntag!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [2] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [3], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [4]!

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Die echte Hetzjagd von Chemnitz

geschrieben von dago15 am in Allgemein | 145 Kommentare

Von ARENT | Kretschmer, Maaßen, die Generalstaatsanwaltschaft – sie alle haben den ÖR öffentlich widersprochen: Es gab keine Hetzjagd in Chemnitz. Aber das ist nicht ganz richtig: Wenn man zu zehnt im Rudel auf drei Staatsbürger einprügelt und einsticht, dann ist das exakt das – eine Jagd mit einem Toten und zwei schwerverletzten als Resultat.

Dank Daniel Zabel wissen wir auch ungefähr [35], was passiert ist: Eine Bankkarte sollte geraubt werden und als die Opfer nicht nachgegeben haben, hat man schnell zehn Leute zusammengetrommelt. Dann hat man sich im Rudel auf die Jagd gemacht.

Das Problem: Diese Hetzjagd ist in Ordnung. Es ist die richtige Hetzjagd, mit den richtigen Opfern und den richtigen Tätern.

Verfassungsschutzpräsident Maaßen hat durchaus Recht, wenn er davon spricht, dass von dem Mord abgelenkt werden sollte. Und für diese Ablenkung wurden alle Register gezogen und sie geht gerade in die zweite Runde.

Die Medien und einige der Parteien haben nur ein Problem: Ganz gleich, was für hübsche Geschichten man erfindet, ganz gleich wie reißende Schlagzeilen man schreibt und wie schöne Bilder man dazu schießt – am Ende ist leider niemand verletzt und auch niemand tot. Und mit hübschen Geschichten alleine kann man gegen die Realität nicht lange anstinken.

Irgendwann sehen die Menschen einfach die hunderten Toten von Anschlägen und Morden und fragen sich, wer hier eigentlich wen jagt.

Dazu kommt natürlich der Super-GAU, dass sich mittlerweile selbst Ministerpräsidenten und Staatsanwälte aus der Deckung wagen und dass diese nicht etwa höflich Kritik üben, sondern mal eben den ÖR Lüge vorwerfen.

Da hilft nur noch eine Schippe drauflegen. Statt jetzt einzuknicken und endlich über die echte Hetzjagd zu berichten – nämlich die auf Daniel Hillig und seine Freunde – und auch darüber, dass es nicht die erste war – Köln, Barmbek, Berlin, Bataclan – machen die verantwortlichen Medien und Parteien einfach weiter.

Zuallererst wird natürlich auf Kretschmer und Maaßen geschossen. Immerhin haben die den Linken die Hosen runtergezogen. Dann kommt natürlich irgendetwas anderes, zum Beispiel ein Angriff auf ein jüdisches Restaurant, den man übersehen hatte.

Leider auch nicht so toll – die AfD ist, trotz aller Versuche, im öffentlichen Bewusstsein eine andere Wahrnehmung herbeizuführen, wohl die fanatischste pro-israelische Partei im Bundestag überhaupt. Man erinnere sich nur an die Forderung, die Botschaft nach Jerusalem zu verlegen, die Kritik an den Al Quds-Märschen, die Forderung, die Finanzierung der UNHCR einzustellen.

Ganz im Gegenteil, die AfD könnte sogar fordern, dass die ÖR gefälligst positiver über Israel und negativer über die Hamas berichten solle. Denken wir nur an den Hass, der durch die Medien geisterte, als Israel an seinen Grenzen auf Hamas-Aktivisten geschossen hat. So etwas fällt nun mal auf fruchtbaren Boden.

Nein, bei Angriffen auf jüdische Restaurants können sich die ÖR mittlerweile auch die Finger verbrennen. Schlimmstenfalls hält die AfD noch eine Demo gegen Antisemitismus und für die Anerkennung der Hauptstadt ab. Das wäre der nächste Super-GAU.

Außerdem ist so ein Angriff auf ein Restaurant einfach nicht vergleichbar mit einem Mord oder einer Hetzjagd. Womit wir wieder beim Anfang wären.

Sollten sich Kretschmer, Maaßen und die Generalstaatsanwaltschaft tatsächlich, wider aller Logik, im Kreuzfeuer derer wiederfinden, die gelogen haben – sollten sie von Presse, Opposition und Innenausschüssen unter Druck gesetzt werden – können sie ja immer noch ihre Aussagen revidieren.

Sie können einfach sagen, sie haben sich geirrt, es hat sehr wohl Hetzjagden in Chemnitz gegeben. Nur eben nicht auf illegale Einwanderer, sondern auf Deutsche.

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