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Wenn das Abstrakte zum gültigen Maß wird

Von CANTALOOP | In einem Land, dessen Präzision, Genauigkeit und Verlässlichkeit sprichwörtlich ist – dort, wo bislang alles gemessen, verifiziert und exakt eingeordnet wurde, findet seit geraumer Zeit eine an sozialistischen Idealen orientierte Politik statt, die jedwedes Streben nach Ordnung und Struktur konterkariert. Hier, im Deutschland des Jahres 2018, ist die Staatsräson im deutlichen Gegensatz zu früheren Jahren schwammig und ungenau geworden, darüber hinaus sind wir mit sinnloser politischer Korrektheit, die fast alle Prozesse lähmt, regelrecht durchsetzt. Es wird schon seit Jahren eher „gewurschtelt“ als seriös regiert.

Recht hat derjenige Politiker, der die Medien hinter sich weiß, über eine „akzeptable“ Gesinnung verfügt, oder wahlweise am lautesten schreien kann. Alles ist beliebig interpretierbar geworden – solange es nur „links bleibt“, den Islam nicht beleidigt – und den „Flüchtenden“ dient. Demokratische Regeln, Dezenz und vor allem Fairness waren gestern. Heimtücke und Willkür kennzeichnet das Wesen dieser Linksdogmatik. Die extremistische Antifa greift aus anonymen Gruppen heraus vollkommen wehrlose Menschen an – und erfährt dennoch wohlwollende Zustimmung [1], auch von allerhöchsten Stellen. Dieses abartige Verhalten ist geradezu symptomatisch für unsere gewandelte Gesellschaft.

Die Zerstörung der bürgerlichen Mitte

Das gesamte „Juste-Milieu“ befindet sich zwischenzeitlich im engen Schulterschluss mit Kanzlerin und ihren vereinigten Linksparteien. Von hier aus werden nun Andersdenkende, der neue „Klassenfeind“, systematisch bekämpft. Mit allen Mitteln. Das Wohlergehen der „Flüchtlinge“ wird zur Gewissensentscheidung für jeden einzelnen Bürger. Gleich einem Binärcode; dafür oder dagegen, 0 oder 1, keine andere Option oder Differenzierung wird mehr geduldet. Von der diesbezüglich „richtigen“ Entscheidung kann unter Umständen sogar eine weitere Karriere, die körperliche Unversehrtheit oder auch die gesamte bürgerliche Existenz abhängig sein.

Dieses himmelschreiende Unrecht – gepaart mit Heuchelei und Steuergeldverschwendung größten Ausmaßes, kann demnach als gültiges „Herrschaftsprinzip“ angesehen werden. Ein einziger minderjähriger „Flüchtling“ generiert monatliche Kosten, die durchaus einem Ingenieur-Gehalt entsprechen können. Wir wissen, dass wir nicht allen helfen können und helfen mit unseren begrenzten Mitteln genau den Falschen.

Die Leiden der Zeit

Alldieweil: keinen Linken, inklusive der Kanzlerin, interessiert dies ernsthaft. Um eigene Fehler zu kaschieren, greift man einfach den politischen Gegner an und verdreht somit Ursache und Wirkung. Bestehende Gesetze können hierzulande, wie man weiß, problemlos außer Kraft gesetzt werden, sofern man nur moralisch „richtig“ handelt. Vielleicht liegen auch schon die entsprechenden „Notstandsgesetze“ in der Schublade, falls Teile der so „geknechteten“ Bevölkerung doch einmal rebellisch werden sollten.

Gleichwohl gilt: wenn die hier unberechtigt Residierenden bereits unmittelbar nach ihrer Ankunft etwas „über die Stränge schlagen“, wird grundsätzlich die Gesellschaft – besser noch die AfD, als ursächlich angesehen. Keinesfalls trifft es die wahrhaft Verantwortlichen. Und genau hier liegt die Grundproblematik.

Der „tiefe Staat“

Wenn sich das Abstrakte zur Norm wandelt, ein Land regiert wird von Menschen, denen offensichtlich jedwede Eignung dafür fehlt, dann bricht sich das Chaos und die Korruption Bahn. Warum? Weil es ganz einfach in der Natur der Sache liegt.

Im Übrigen ist dieses sinistere Zukunfts-Konzept für unser gesamtes Land bereits sehr exakt in der deutschen Hauptstadt abgebildet, wo eine elitäre Negativ-Auslese im Begriff ist, drogendealende Afrikaner, gewaltaffine Araber-Clans und Linksterroristen entgegen jeder Logik zur gültigen Normalität zu erklären. Es gibt in der Spree-Metropole, trotz des völlig aufgeblähten Beamtenapparats, in weiten Teilen bereits keine institutionelle Verbindlichkeit mehr, vielmehr macht dort ein jeder, was er gerade will.

Alleine die behördliche An- bzw. Ummeldung eines Kraftfahrzeuges kann mehrere(!) Wochen in Anspruch nehmen. Mit ein wenig „Bakschisch“ geht es unter Umständen etwas schneller. Führerscheine für Nicht-Deutsche gibt es ab 3.000 Euro. Man beauftragt somit besser gleich arabisch-türkische „Spezialisten“ mit solcherlei Anliegen. Sollte dies denn tatsächlich die Blaupause auf Bundesebene werden?

Die Dystopie

Viele Bürger, die noch über einen Rest an gesundem Menschenverstand verfügen, spüren instinktiv, dass diese gravierenden gesellschaftlichen Umwandlungen nicht spurlos an uns vorbeigehen werden. In den neu geschaffenen urbanen „Erlebniswelten“, vulgo unseren Großstädten, ist nichts und niemand mehr sicher vor Übergriffen. Freude und Ausgelassenheit sind längst perdu, gleichsam Angst und Verunsicherung gewichen. Auch die unbedarften, ausgelassenen und hippen „Partypeoples“ haben kein gutes Gefühl mehr, wenn ihnen eine Gruppe von fremdländischen jungen Männern entgegenkommt.

Dennoch wählt man, wie im Wahn, weiterhin die bekannten Grünlinksrot-Parteien, die maßgeblich verantwortlich für die derzeitigen Umstände sind und bekämpft im Umkehrschluss jene, die diese Gegebenheiten verbessern wollen. Dabei wäre es gar nicht so schwer, den Anhängern und Protagonisten des linken „Establishments“ ihre schiere Unfähigkeit und ideologische Verblendung anhand stringenter Argumentation und unter Zuhilfenahme von Fakten, Wahrheiten und Empirie um die Ohren zu hauen. Wie so etwas geht, demonstrierte vor kurzem einmal mehr Dr. Gottfried Curio von der AfD [2] eindrucksvoll.

Wenn man retrospektiv die gesamte Menschheitsgeschichte betrachtet, so hat es noch jedes „wohlstandsverwöhnte“ Volk bitter bereut, seine Feinde zu hofieren. Man frage nur einmal die Azteken aus Mexiko. Im günstigsten Falle wurde man irgendwann „unterworfen“. In Ungünstigeren einfach ausgelöscht. Wir hofieren sie aber nicht nur, wir züchten unsere Antagonisten sogar regelrecht heran und ignorieren beharrlich jede Gefahr, die von diesen zum Teil fanatischen Muslimen ausgeht.

Geschichte wiederholt sich

Es ist demnach sehr unwahrscheinlich, dass solch eine Entwicklung für die indigenen Völker gut ausgeht. Die derzeitigen Migrantenströme „nehmen“ Deutschland schneller ein, als dies eine Invasions-Armee je könnte. Trotzdem glauben viele, insbesondere die jüngeren Deutschen, dass sich dennoch alles zum Positiven wendet, egal wie viele noch kommen mögen.

Nur in ihren eigenen Landsleuten, die sie unter dem Sammelbegriff „rechts“ subsumieren, sehen sie eine ernstzunehmende Gefahr. Das Wunschdenken ersetzt also die Realität, die Wirklichkeit wird abstrahiert. Schon jetzt wissen viele nicht mehr genau, was gut und richtig ist – sondern lassen sich im Zeitgeist treiben und schwimmen mit dem geringsten Widerstand.

Und dann spielen auch alle bewährten politischen Referenzpunkte keine Rolle mehr, die sich nun beständig verschieben. Das verzerrt unsere Wahrnehmung und lässt den gesellschaftlichen Wandel weit weniger drastisch erscheinen, als er ist.

Der politisch-orthodoxe Islam fordert das liberale Europa existenziell mindestens genauso heraus, wie es im letzten Jahrhundert der Nationalsozialismus und der Stalinismus taten.

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ZDF-Röller sieht seinen Strullermann im Wasser stehn und denkt an … Donald

geschrieben von dago15 am in Trump,USA | 86 Kommentare

Von PETER BARTELS | Der Schrei der Schrullen geht um die Welt: #metoo!! Ich auch … Ich auch … Auch ich war mal jung … Auch ich trug mal meine Titten im Push-Up-Schaufenster … Auch ich quetschte meine Arschbacken mal in Jeans ohne was drunter … Auch ich bin ein Opfer!

Und Ulf Röller (54) vom ZDF [3] „sieht seinen Strullermann im Wasser stehn und denkt an“ … Donald! Und ARD-„Buckel“ Stefan Niemann (52) [4] „sitzt auf einem Faß … die Stormy hängt an seinem Arm und auch er denkt an“ … Donald! … „Tanze, Stormy, tanze, laber die ganze Nacht, brauchst die Wahrheit nicht zu fürchten, wir geben schon drauf acht, dass nicht die Alten kommen, laber, Stormy, laber …“

Klaus Hoffmann sang das [5] vielleicht einzige echte „deutsche“ Chanson vor fast 30 Jahren; natürlich hatte der Barde mit der wunderschönen Lockenpracht es den Franzosen geklaut. Doch der germanisierte Text von damals beschreibt geradezu Seherisch, was heute los ist in Amerika und im grün-roten Gender-Elend Deutschland. Es ist die Zeit der verlogensten Moralin-Moral der Menschheitsgeschichte. Dabei geht es eigentlich nur um Trump! Und der muß weg. Egal wie …

Und so schwingen die ARD- und ZDF-Inquisiteure geifernd in ihren Depeschen von der US-Linksfront den Hexenhammer. So unterziehen sie jeden der „Peinlichen Befragung“, bei dem vor 100 bis 1000 Jahren noch nicht Tote Hose war, wenn irgendeine „Gerda“ mit Arsch oder Titten wackelte.

Und da sie und alle anderen Hexer-Hetzer immer nur von Männchen zu Macho denken können, bricht sich der freudsche Wunsch als Vater des eigenen Gedankens immer wieder Bahn: Wer hat, der kann. Egal, wie jung der steife Lümmel damals war, wie schlaff er heute vielleicht ist. Es ist wie bei den GEZ-Zwangsgebüren, die acht Milliarden jährlich auf ihre Gehalts- und Pensions-Konten spülen: Wer gucken könnte, muss zahlen, auch wenn er niemals gucken will. Dito: Was hängt, könnte auch steif werden. Irgendwie. Man kennt sich ja …

• Und … so treiben sie und ihre links-grünen Jagd-Genossen den längst vergreisten Ex-Fernsehhelden Bill Cosby mit 83 (!!) gnadenlos in Handschellen zum Sterben in den Knast. Weil das „schwarze Schwein“, als es noch „lebte“, sich einfach grapschte, was im Studio-Schaufenster ausgebreitet vor ihm lag. Mal, weil er glaubte, er darf, mal weil er wollte, obwohl er wußte, dass er n i c h t darf. Das meiste ist „leider“ verjährt. Nur das letzte Mal fummeln, mit dem Finger penetrieren, Gottseidank noch nicht …

• Und … so hetzen sie Brett M. Kavanaugh (53), den von Trump gewünschten, künftigen Höchsten Richter der USA, ganz „zufällig“ im Wahlkampf auf die Folterbank eines vor Moralin überschwappenden „Justizausschusses“. Grund: Eine angegilbte Kommilitonin hatte „endlich“ mit tätigster Hilfe der „Demokraten“ von #metoo-Gender/Innen ihre Alzheimer-Blockade durchbrochen. Und erinnert die heutige Psychologin widerwillig, aber folgsam, dass auch sie tatsächlich mal jung war. Vor 36 Jahren!! Und damals habe ER (17), SIE (15) tatsächlich mal irgendwo auf dem Campus „angemacht“. So was heißt heute „sexuell belästigt“. Auch wenn Blasey Ford längst 51 ist – je angewiderter sie wirkt, desto glaubwürdiger ist sie. Moralin-Tränen eben trocknen nie …

• Denn … in Wahrheit hecheln alle nur hinter einem her: Donald Trump (72). Weil dieser alte weisse Mann doch nur von den rechten, weissen alten Männern zum Präsidenten gewählt wurde … Das war zwar die amerikanische Mehrheit, weil die Frauen dieser Männer ihn ebenfalls wählten … Und unendlich viele schwarze, gebräunte und gelbe Arbeitslose auch, weil sie alle endlich wieder Arbeit wollten, statt windige grüne Versprechungen. Und längst wieder bekommen … Aber es war/ist eben die falsche Mehrheit, die republikanische, nicht die rot-grüne demokratische. Herr, Obama dich, Clinton, erhöre #metoo …

Und so fingen alle an, fieberhaft nach Trumps „Gerdas“ zu graben. Und fanden natürlich viele; ein Präsident vermehrt halt auf der Stelle jedes Küsschen zu Geilheit und Geld. Und eines nicht sehr fernen Tages fanden die Jäger des seit Kennedy verlorenen Sex-Schatzes „Stormy“, die Hure mit den großen Titten und dem weiten Schritt … Nun weiß jeder, dass man in Amerika für Geld alles beweisen kann. Sogar, dass der „Mond kein Ami ist“, höchstens Hollywood … Dass Marilyn Monroe wirklich vom Kennedy–Clan ermordet wurde und ihre Lover John F. und Bobby vom CIA … Dass Elvis lebt und Michael Jackson doch kein Päderast war …

Und „Stormy“, die Porno-Pussy, „weiß“ sogar wie „Donalds bestes Stück“ (BILD) aussah: „Wie die Pilzfigur in Mario Kart“ (wieder BILD). Dieser Knilch namens „Toad“, der für Pussy wie ein Penis aussieht, regiert ein Pilz-Königreich, wie Trump früher seine Wolkenkratzer dirigierte … Marios „Pilz“ mag ja durchaus ihrem Wishful Thinking, der Wunschvorstellung dem einladenden weiten Schritts der stürmischen „Stormy“ entsprechen …

Und vielleicht kommt der Pilz sogar dem ZDF-Roller bekannt vor, wenn er seine runde Rübe im Morgenspiegel rasiert: War da mal was? Weiter unten im Feinripp-Süden? … Es kann natürlich auch sein, dass das ZDF-Männeken in Washington lieber an das Brüderchen in Berlin denkt, den Professor Lars-Hendrik Roller, Leiter der Wirtschafts- und Finanzabteilung im Kanzleramt; wie gut wird er die Erfolgsdaten und Zahlen für Mutti Merkel wohl heute wieder hinkriegen? Wird Merkel-Megaphon Steffen Seibert (58), das einstige ZDF-Frühstücksei, die gehorsame Merkel-Meute wieder zuschalmeien können? Schließlich kann er nicht ewig irgendeinen Antifa-Zeckenbiss-Fake zur Staatsräson wider die Sachsen adeln …

ARD-Schmachtlappen Niemann kann wohl eher nichts mit Stormys Penis-Pilz anfangen. Niemann linst lieber aus seinen Glubschguckern politcally correct, also empört, in die Kamera, wenn er Trump in die linke Jauche tunken kann. Ansonsten erinnert sich Wikipedia nur daran, dass der Stefan Niemann mit Kippe im Händchen vor einem (offenbar weiblichen) NDR-Lockenköpfchen fast so schön postete, wie Freddie Mercury an der seinerzeitigen NDR-Pinnwand im ganzteiligen Streifenbody.

Und natürlich erinnert sich keiner an Bill Clinton, der die 17-jährige Praktikantin Monica (Lewinsky) so lange kniend im Oval Office „praktizieren“ ließ, bis seine Hillary mit dem Scheckbuch durch halb Amerika reisen mußte, um all die anderen Damen zu „demokratisieren“, die damals zwar noch nicht wußten, was #metoo ist, aber wg. Weiberheld Clinton Dollars witterten und bekamen. Zur eigenen Belohnung wurde die krummbeinige Anwältin dann Außenministerin, schließlich sogar Präsidentschaftskandidatin der linken Demokraten. Und all die Watergate-Wächter von Washington bis zur Wacht am Reichstag schwurbelten begöschernd im Chor: ER hat doch gesagt: „I did not have sexual relations with that woman!“

Der juristisch kleine, aber feine Unterschied in den USA: „Sex“ ist es nur, wenn der „Missionar“ „drin“ ist. Alles andere ist Porno. Peinlich? Je nun … Und so ging die Ewigkeit der Fakten zu Ende, und die Zeit der Fake-News begann. Und hätte der tumbe Trump die linken Clintons nicht geschlagen, bräuchte „Stormy“ nicht Sturm zu tanzen … ZDF-Röller im Wassereimer ständig an sie und Trump denken. Und ARD-Niemann könnte endlich das Schmollmündchen halten. Und alle hätten a Ruh vor #metoo! Die jungen Gender-Männchen mit dem schlaffen Schritt ebenso wie die alten weißen Machos mit den toten Hosen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Nicolaus Fest: Der Global Migration Compact und das Ende Europas

geschrieben von PI am in Siedlungspolitik,UNO,Video | 145 Kommentare

Im Dezember soll in Marrakesch der Global Compact und Migration angenommen werden. Das ist ein Abkommen der UN, also der Vereinten Nationen zur künftigen Einwanderung. Das Abkommen ist eine gesellschaftspolitische Atombombe. Denn nach dem Global Compact ist jeder berechtigt, sich überall niederzulassen, egal ob Flüchtlinge oder Migrant. Das heißt: Es gibt keine staatliche Souveränität mehr und keine Grenzen. Es gibt nur noch offene Siedlungsgebiete.

Im sogenannten „Kampagnenheft“ sind diese Ziele klar formuliert. Darin heißt es: Migration wird ein eigenes Menschenrecht. Dieses Recht geht den Rechten der Einheimischen vor. Staaten haben Migration aktiv zu fördern, zum Beispiel durch sichere Reiserouten. Migranten haben selbstverständlich vollen Anspruch auf alle Sozialleistungen. Migranten sollen ihre eigene Kultur, in eigens zu gründenden Städten leben können.

Man hätte dann beispielsweise Steinigungen nach der Scharia in Mecklenburg und hinduistische Witwenverbrennungen in Bayern. Natürlich sollen Kinder von Migranten automatisch die Staatsbürgerschaft des Landes erhalten, in dem sie geboren sind. Und zusätzlich die von Vater und Mutter, also bis zu drei Staatsangehörigkeiten. Jedes Migrantenkind darf seine gesamte Familie nachziehen. Und kritische Berichterstattung über Migration soll zum Verlust jeder staatlichen Förderung führen. Also zum Beispiel zur Stornierung von Anzeigen .. (weiter im Video von Nicolaus Fest [9]).

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„Schwedische Zustände“ auch beim Regierungsbildungsprozess

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Schweden,Wahlen | 66 Kommentare

Von ALSTER | Zwei Wochen nach der Wahl hat Schwedens Ministerpräsident Stefan Löfven eine Vertrauensabstimmung im Parlament verloren. Eine solche Abstimmung ist dort nach einer Parlamentswahl üblich. 204 Abgeordnete inklusive der Schwedendemokraten (SD) stimmten gegen, 142 für ihn.

Der Sozialdemokrat Löfven wird die Regierung trotzdem kommissarisch weiterführen, und die Regierungsbildung kann dauern, denn Schweden ist nach dem 9. September in einer politischen Quasi-Patt-Situation, da die traditionellen Blöcke fast gleich stark aus der Wahl hervorgegangen sind und beide den neuen Staatspräsidenten stellen wollen. Rot-Grün und die Linkspartei haben nur eine Stimme mehr als die vier liberal-konservativen Parteien der bürgerlichen Allianz. Als drittstärkste Partei kommt den einwanderungskritischen Schwedendemokraten eine entscheidende Rolle zu.

Die Verhandlungen zur Regierungsbildung werden vom neu gewählten Talman (vergleichbar Bundestagspräsident) Andreas Norlén geführt. Er ist Chef der zweitgrößten Partei die Moderaten (M) und wurde mit Hilfe der Schwedendemokraten ins Amt gewählt. Danach wurden die drei Vize-präsidenten gewählt – und hier beginnt der Tanz:

Gesinnungsbedingte Postenverweigerung

Der drittgrößten Partei wurde der Posten verweigert (Glaser lässt grüßen). Statt SD-Kandidat Björn Söder wurde die ausgewiesene Kommunistin Lotta Johnsson Fornarve (V) dank der Stimmenthaltung der Moderaten gewählt. Die drei gewählten Vize-Tal“männer“, die Sozialistin Åsa Lindestam (S), die Kommunistin Lotta Johnsson Fornarve (V) und die Globalistin Kerstin Lundgren (C), sollen nun dem moderaten Talman Andreas Norlén bei der Regierungsbildung behilflich sein. Damit nicht genug: Die Schwedendemokraten werden auch in der kommenden Regierungszeit ohne Präsidentschaftsämter in den Parlamentsausschüssen sein. Die Abgeordneten der Sozialdemokraten und Moderaten haben außerparlamentarisch über die Köpfe der Schwedendemokraten hinweg Präsidentschaftsposten in den parlamentarischen Ausschüssen verteilt – etwa an die Grünen, die mit 4,4% gerade mal in den Reichstag gewählt wurden [10].

Wie verhalten sich die Schwedendemokraten?

Seit dem Wahlergebnis hat SD-Chef Jimmie Åkesson mehrmals gesagt, er wolle den 1,2 Millionen Wählern, die für seine Partei stimmten, Einfluss verschaffen  Dazu wäre er bereit, die Kandidatur des Parteichefs der Moderaten, Ulf Kristersson, zum Staatspräsidenten zu unterstützen, wenn er  Zusicherungen erhalten würde, dass eine Regierungsalternative zu einer Politik führe, die die SD akzeptieren kann. Nun hat die Partei weder einen Sprecher noch leitende Positionen in den Parlamentsausschüssen bekommen. Absurd ist auch, dass die von den Moderaten geführte Allianz zwar mit Hilfe der SD-Abgeordneten den Sozi Löfven abgesetzt haben, dann aber mit Hilfe der Sozialdemokraten die Schwedendemokraten von jeglicher Teilhabe ausgeschlossen haben. Nicht ausgeschlossen sind blockübergreifende Koalitionen. Die Kleinparteien Zentrum (C) und Liberalen (L) flirten mit den Sozialdemokraten, würden damit aber die Allianz sprengen.

Nach der ersten Verhandlungsrunde am Donnerstag mit dem Talman Andreas Norlén (M)  gab Jimmie Åkesson dann auch bekannt, dass seine Partei derzeit weder aktiv noch passiv einen Kandidaten für das  Staatsministeramt unterstützen könne [11]. Am Dienstag, 2. Oktober, geht es in die zweite Runde.  Am Ende der drei Runden wird ein neuer Regierungschef vorgeschlagen, über den der Reichstag dann höchstens viermal abstimmen kann. Sollte es keine Mehrheit für einen Kandidaten geben, müssen die Schweden noch einmal zu den Wahlurnen (nach drei Monaten).

Inzwischen ergeben Umfragen, dass Allianzanhänger, vor allen Dingen die Moderaten und Christdemokraten, zunehmend mit bis zu 79% eine Zusammenarbeit der Allianz mit den Schwedendemokraten [12] befürworten.

Wahlkampf glich dem in Deutschland – undemokratisch und gewalttätig

Im Zusammenhang mit den Wahlen wurden mehr als 2.000 kriminelle Delikte gemeldet. Die Mehrheit dieser Delikte bezog sich auf das Beschädigen oder Abhängen von Wahlplakaten. In etwa 240 Fällen wurden Politiker, Journalisten und Wahlhelfer bedroht.

Unterdessen brennt Schweden weiter [13]. Am Dienstag um 14 Uhr wurde die Polizei alarmiert. Eine Brandbombe [14] wurde im Einwanderungs- und Problemgebiet von Hageby in Norrköping durch ein Fenster geworfen. Ein Auto ist in eine Menge von 100 Schülern und zehn Lehrern gepflügt, die auf einer Wanderung in der Nähe von Karlshamn in Schweden waren. Wie durch ein Wunder wurden nur zwei Schüler verletzt. Das gruselige dabei: Erst nach 24 Stunden hat eine schwedische Regionalzeitung [15] darüber berichtet und die englische Zeitung Express [16]. Und gerade erst sind tausende Muslime durch Malmö marschiert – Schleier soweit das Auge reicht [17] – keine Zeile in den Zeitungen (mit Video).

[18]

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Dietmar Friedhoff zu Schäuble: Offenbarungseid des Rechtsstaates

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Asyl-Irrsinn,Deutschland,Video | 70 Kommentare

Bundestagspräsident Wolfgang Schäuble (CDU) erklärte kürzlich sinngemäß, dass diesem Staat die Kraft fehlt, die illegal ins Land Eingedrungen ohne Bleibeberechtigung wieder zurückzuführen. Stattdessen träumt er von Integration. Dietmar Friedhoff, Mitglied der AfD-Bundestagsfraktion, spricht im PI-NEWS-Interview von einem „Offenbarungseid des Rechtsstaates“ und stellt klar: Illegale Migranten müssen zurückgeschickt werden! Und er spricht auch an, welch unglaubliche Belastung für den Staatshaushalt, also den Steuerzahler, der Willkommenswahn darstellt.

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Video: Demo in Wiesbaden gegen Gewalt auf unseren Straßen

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 56 Kommentare

Nicht nur in Wittenberg [19] wird bzw. wurde heute demonstriert – auch in der hessischen Landeshauptstadt Wiesbaden findet JETZT (zum Livestream hier klicken!) [20] am Hauptbahnhof eine patriotische Kundgebung von „Hand in Hand für unser Land“ [21] gegen die Gewalt auf unseren Straßen statt. Wir wünschen gute Unterhaltung und eine störungsfreie Übertragung.

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Landshut: Psychisch gestörter Senegalese vergeht sich an Kind

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Deutschland,Einzelfall™,Justiz,Migrantengewalt,Siedlungspolitik | 95 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mittlerweile kommen nicht einmal mehr die Mainstream-Medien daran vorbei, beinahe täglich über schwere oder Aufsehen erregende Straftaten zu berichten, die von Asylbewerbern oder Migranten aus gewaltaffinen Kulturkreisen begangen werden. Was weiterhin auffällt ist, dass bei dieser Berichterstattung sehr häufig von „psychischen Erkrankungen“ der Täter die Rede ist. Allein in den letzten Tagen sind zu nennen: Der „Audi-Zentrum-Syrer [22]„, der Messerstecher von Ravensburg [23], der nackte Schwarze von Thalham [24] oder der Senegalese, der Gegenstand dieses Artikels ist.

Landshut, Schirmgasse, am 21. Dezember letzten Jahres gegen 16.30 Uhr: Während ihre Mutter ein Brot für das Abendessen kaufen wollte, wartete die 13-jährige Tochter vor dem Laden. Als die Frau die Bäckerei wieder verließ, fand sie ihre Tochter kalkweiß und am ganzen Körper zitternd vor.

In der Zeit, als das Mädchen alleine vor der Bäckerei stand, war plötzlich der 30-jährige Senegalese Jassey A. aufgetaucht, hatte in Richtung ihrer Brüste gegriffen und gefragt: „Do you wonna fuck me?“ Die 13-Jährige konnte gerade noch ausweichen, so dass der Schwarzafrikaner ihre Brüste nicht mehr zu fassen bekam. Glücklicherweise kam eine Passantin, die den Vorfall beobachtet hatte, dem Mädchen zu Hilfe.

Alptraum für 13-jähriges Mädchen

Das allerdings wollte sich Jassey A. nicht bieten lassen. „Go away. I´m not talking to you“, brüllte er die Frau an und warf eine Flasche nach ihr. Diese verfehlte jedoch ihr Ziel. Als die Passantin zu ihrem Mobiltelefon griff und die Polizei verständigte, machte sich der Senegalese schnell aus dem Staub. Die Retterin in der Not folgte jedoch dem Angreifer in gebührendem Abstand und gab laufend dessen Standort an die Beamten durch. Deshalb gelang es relativ zügig, den Schwarzafrikaner zu stellen und festzunehmen.

Das Kind wurde durch den sexuellen Übergriff schwer traumatisiert. Das äußerte sich auch darin, dass es inständig darum bat, nicht vor Gericht erscheinen zu müssen, weil es große Angst vor dem Angeklagten habe. Die Verfahrensbeteiligten hatten glücklicherweise Verständnis und gaben sich mit der Verlesung der polizeilichen Aussage zufrieden, so dass der 13-jährigen eine Konfrontation mit Jassey A. erspart blieb.

Nicht der einzige Vorfall

Dieser hatte noch mehr auf dem Kerbholz. Am 3. November faßte er in Bamberg einem 16-jährigen Mädchen an die Brüste. Das Opfer berichtete, dass der Angeklagte am Bahnhof auf sie zugetreten sei und ihr mitgeteilt habe, dass sie nun seine Freundin ist. Dabei packte er sie an der Hand und wollte sie mit sich ziehen. Dem Opfer gelang es sich loszureißen und davon zu laufen. Jassay A. rannte dem Mädchen noch hinterher und fasste ihr an die Brüste.

Im Brustton vollster Überzeugung leugnet der Angeklagte alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe ab: „Ich kenne dieses Mädchen nicht.“ Beim Anblick der Helferin: „Ich kenne diese Frau nicht.“ Eine Verurteilung des Amtsgerichts Bamberg vom September 2017 wegen sexueller Belästigung, weil er in einer Bar ein junges Mädchen begrapscht hatte? Mich nix! Er habe noch nie sexuelle Übergriffe begangen, ließ der Angeklagte das Gericht wissen.

Wieder ein Schizophrener für 100.000 Euro pro Jahr?

Der psychiatrische Sachverständige Dr. Johannes Schwerdtner diagnostizierte bei Jassey A. eine paranoide Schizophrenie, die sich bei den Taten im November und Dezember noch in einem Vorstadium befunden hätte. In der Haft habe sich dann das paranoide Syndrom vollständig entwickelt, so der Gutachter. Unter dem Einfluss von Wahnvorstellungen verletzte der Angeklagte damals auch Mithäftlinge, weshalb er nun medikamentös behandelt wird. Ohne diese Mittel sei mit weiteren Straftaten zu rechnen, so Dr. Schwerdtner. Jassey A. sieht das allerdings etwas anders. „Ich habe kein Problem“, erklärte er mehrmals bei der Verhandlung. Deshalb will er auch keine Spritzen mehr.

Richter Kolb tat das in so einem Fall einzig richtige: Er verwies den Fall an das Landgericht, wo die Voraussetzung für eine längerfristige Zwangsunterbringung des Angeklagten in einem Bezirkskrankenhaus geprüft werden.

Aller Voraussicht nach wird das auch so kommen. Kosten für den Steuerzahler: 100.000 Euro pro Jahr. [25]

Zeit für eine Bestandsaufnahme: Wieviele psychisch Kranke lassen wir da ins Land?

Es ist höchste Zeit, der offenbar überproportional hohen Anzahl von psychisch gestörten und daher gefährlichen Personen unter den Flüchtlingen und Migranten erhöhte Aufmerksamkeit zu schenken. Sollte sich dieser Eindruck verifizieren lassen, müssen politische Konsequenzen gezogen werden. Es kann nicht angehen, dass die angestammte Bevölkerung durch die Zuwanderung von paranoid Schizophrenen mit Hang zur Gewalttägigkeit gefährdet wird und unsere Sozialsysteme unter den exorbitant hohen Behandlungs- und Unterbringungskosten für diese Gefährder zu leiden haben. Wer jetzt noch nicht sieht, wohin die Reise in Deutschland geht, der ist taub und blind und wird wohl erst aufwachen, wenn er selbst einmal unverhofft ein Messer zwischen den Rippen hat.

Früher hieß die Redensart  „Gruß aus Solingen [26]„. Inzwischen ist „Gruß aus Syrien“ (oder Afghanistan) zutreffender.

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Leif-Erik Holm: „Sie regieren dieses Land in Grund und Boden!“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 83 Kommentare

Wer sich fragt, woher unter anderem die immer besseren Umfragewerte der AfD resultieren, kommt an der außergewöhnlichen Rede-Performance der AfD-Abgeordneten im Bundestag nicht vorbei. Auch in dieser Sitzungswoche waren es wieder die Vertreter der „Blauen“, die durch Sachkompetenz und Fakten die Altparteien zum Kochen brachten. Neben der herausragenden Rede von Dr. Gottfried Curio, über die PI-NEWS bereits berichtete [2], stach der Auftritt von Leif-Erik Holm am Donnerstag hervor, den wir deshalb hier im Video und als Text im Wortlaut noch einmal aufgreifen. Hinweis: Alle aktuellen Reden der AfD-Bundestagsabgeordneten finden sich auf dem Youtube-Kanal der AfD-Fraktion [27].

Liebe Bürger! Frau Präsidentin! Meine Damen und Herren! Herr Kollege Grötsch, Sie haben soeben die Katze aus dem Sack gelassen: Sie wollen die AfD politisch vom Verfassungsschutz beobachten lassen. Damit ist klar: Sie wollen den Verfassungsschutz politisch instrumentalisieren, um einen unliebsamen Konkurrenten loszuwerden. Nur darum geht es.

Das ist aus Ihrer Sicht wahrscheinlich notwendig; denn wenn wir auf Ihre aktuellen Umfragezahlen schauen, dann sehen wir: Ihr sogenanntes Bollwerk steht bei 16 Prozent – hinter der AfD. Bei den anderen Regierungsparteien sieht es nicht besser aus: Die Union ist bei 27 Prozent, die CSU in Bayern vor der Wahl bei 34 Prozent. Alle Parteien Ihrer Zwergenkoalition sind im Eimer. Schuld daran ist nicht die böse AfD, schuld ist Ihre eigene gemeingefährliche Politik.

Chemnitz und der Fall Maaßen sind weitere Belege dafür. Sie haben es offensichtlich immer noch nicht verstanden: Sie selbst haben all das zugelassen, was die Bürger heute ängstigt. Sie verweigern uns seit 2015 einen Grenzschutz, der seinen Namen verdient.

Sie haben zugelassen, dass wir heute mit immer größeren Parallelgesellschaften, mit Terror und mit Messerangriffen leben müssen. Das ist Ihre Verantwortung. Sie regieren dieses Land in Grund und Boden.

In Chemnitz hatten wir einen Toten zu beklagen, umgebracht offensichtlich durch einen Migranten, der illegal in unser Land spaziert ist. Die Messertat von Chemnitz hätte eigentlich ein Weckruf sein müssen. Stattdessen versuchen Sie bis heute, Nebelkerzen zu zünden. Tagelang fiel Ihnen nichts anderes ein, als über angebliche Hetzjagden zu reden, und das, obwohl die Generalstaatsanwaltschaft, die Polizei, der Ministerpräsident und eine Regionalzeitung schnell abgewunken hatten. Es gab keine Hetzjagden.

Wie wir durch meine Anfrage an die Regierung erfahren haben, beriefen Sie sich dabei tatsächlich auf tolle Quellen: auf Schilderungen in sozialen Netzwerken und auf das allseits bekannte Video, das maximal eine kurze Verfolgungsszene zeigt, aber jedenfalls keine Hetzjagd. – Wo bleibt eigentlich Ihre Entschuldigung bei den Chemnitzern, Frau Merkel? Die ist mehr als überfällig.

Dann kam der Verfassungsschutzchef Maaßen ins Spiel und erdreistete sich, vorsichtig auf die Wahrheit hinzuweisen. Ergebnis: Der Mann musste weg. Was für ein unwürdiges Schauspiel! Da wird ein Behördenleiter rasiert, weil er der Kanzlerin widersprochen hat – ein Mann, der sich um unsere Sicherheit gekümmert hat, von dem Otto Schily, SPD, einmal sagte, er sei einer der besten Beamten, die er je kennengelernt hätte.

Ich finde das Verhalten dieser Koalition zum Fremdschämen. So geht man nicht mit einem verdienten Mann wie Hans-Georg Maaßen um.

Sie wundern sich, dass sich die Bürger mit Grausen von Ihnen abwenden. Mich wundert das nicht. Hat eigentlich irgendjemand über die Folgen nachgedacht? Sie haben damit praktisch einen Maulkorb erlassen. Jeder Spitzenbeamte wird in Zukunft Widerspruch vermeiden, um ja nicht den Job zu verlieren. Zu einer Regierung aber, die sich nur mit Jasagern umgibt, sagen wir Nein.

Mit den aufgebrachten Bürgern, die auf die Straße gehen, machen Sie es ähnlich. Statt endlich für die Sicherheit der Bürger zu sorgen, versuchen Sie, unterschiedslos jeden in die Ecke zu stellen, der der Merkel-Doktrin vom grenzenlosen Kunterbuntland widerspricht.

Herr Mayer, es ist ja richtig – da sind wir uns völlig einig -: Jede Straftat muss natürlich verfolgt werden. Da herrscht völlige Einigkeit. Die AfD distanziert sich von jeder Gewalt.

Im Fall Chemnitz aber haben Sie alle über einen Kamm geschoren. Ich erinnere an die Demo am Montag. Da waren über 800 Chemnitzer Bürger auf der Straße, 50 Extremisten hatten sich daruntergereiht. Mehr als 800 friedliche Chemnitzer Bürger haben zu Recht protestiert, und das können Sie nicht von der Hand weisen.

Das ist es eben, das Unterschiedlose, das Sie dort machen. Sie begehen praktisch Hetze beim normalen Bürger. Ich kann das ertragen, meine Kollegen hier können das ertragen, aber Sie diffamieren Millionen normaler Menschen, die sich kaum wehren können. Das ist mehr als schäbig und zeigt Ihre mangelnde Demokratiefähigkeit.

Mir konnte noch niemand erklären, warum ein Bürger, der einfach keine illegale Massenzuwanderung nach Deutschland will, ein Fremdenfeind sein soll. Das ist ein unzulässiger Schluss. Das ist Mumpitz, und das wissen Sie auch.

Sie höhlen damit Demokratie und Meinungsfreiheit aus. Es traut sich kaum noch jemand, offen seine Meinung zu sagen, weil er Angst davor hat, von Politik und Gesellschaft denunziert zu werden. Sie faseln von Toleranz, während Sie gleichzeitig versuchen, jeden Andersdenkenden mit der Nazikeule zu erschlagen.

Das, meine Damen und Herren, ist der Skandal in dieser hysterischen Republik. Genau das erinnert uns Ossis an unselige DDR-Zeiten. Damit spalten Sie die Gesellschaft und nicht wir.

Solange Sie die Ursachen für die Spaltung unseres Landes nicht erkennen und abstellen, wird sich nichts ändern. Ich habe bei der Merkel-Regierung wirklich keine Hoffnung mehr, dass da noch irgendeine Erkenntnis reift. Insofern hoffe ich sehr, dass das kürzliche Aufbäumen in der Union nicht verpufft, sondern weitergeht, vielleicht auf den nächsten Krisensitzungen nach der Bayern- und der Hessenwahl.

Das Agieren der Bundesregierung in den Fällen Chemnitz und Maaßen war katastrophal. Es zeigt einmal mehr, dass die Merkel-Seehofer-Nahles-Truppe es nicht kann.

Deutschland hat das Gewürge satt. Es wird höchste Zeit für einen Neuanfang. Die AfD steht dafür bereit. Herzlichen Dank.

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Video: 4000 Patrioten bei 7. Pro Chemnitz-Demo am 28. September

geschrieben von dago15 am in Patriotismus,Widerstand | 74 Kommentare

Am Freitagabend fand die 7. Kundgebung der Bürgervereinigung Pro Chemnitz mit knapp 4000 Teilnehmern am Karl Marx-Denkmal statt. Der Demonstrationszug rund um die Innenstadt verlief laut Polizei ohne Zwischenfälle, auch weil linke Gegendemonstranten nur vereinzelt vor Ort waren. Als Redner traten Pro-Chemnitz-Gründer Martin Kohlmann (im Livestream-Video von 0:24-39:40 min), der Publizist Tim Kellner [28] (39:48-51:35 min) aus Paderborn, Initiator von „Für die Eigenen“ [29], und der Zwickauer AfD-Politiker Benjamin Przybylla (1:53:57-2:01:24 h) auf. Ein Thema bei der Kundgebung war die vorübergehende Abschaltung der Pro-Chemnitz-Seite bei Facebook [30] am Freitag (PI-NEWS berichtete) [31]. Nachdem die Vereinigung Einspruch eingelegt hatte, war die Seite am späten Nachmittag wieder erreichbar. Seit dem Tötungsdelikt am Rande des Stadtfestes meldet Pro Chemnitz im wöchentlichen Rhythmus Demonstrationen an.

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Laut Gedacht #097: Die Abschiebelüge

geschrieben von dago15 am in Video | 47 Kommentare

Keine zwei Jahre ist es her, als Merkel eine nationale Kraftanstrengung in Sachen Abschiebungen ankündigte. Heute ist da von nichts mehr übrig. Dass es auch anders geht, beweisen unter anderem Österreich und Italien. Weitere Themen bei Laut Gedacht #97: Doktorarbeit von der Leyens unter Plagiatsverdacht / Panama entzieht der „Aquarius“ die Flagge / Lehrer sollen im „Kampf gegen Rechts“ geschult werden / Uhrenmanufaktur Nomos bietet Workshops „gegen Fremdenfeindlichkeit“ an.

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Ueckermünde: Linker Bürgermeister via Psychiatrie in Zwangsruhestand

geschrieben von PI am in Deutschland,Gutmenschen,Linke | 96 Kommentare

Darf man morgens nackt durch seinen Garten laufen und dabei randalieren? Man darf. Und als Linker? Dann erst recht, denn wir leben in einem freien Land. Und darf man es denn auch noch als linker Bürgermeister? Gewiss. Nur das Randalieren sollte eine gewisse Lautstärke nicht überschreiten und sich auf das eigene Besitztum beschränken.

Bei Gerd Walther, (ehemals) linker Bürgermeister von Ueckermünde in Mecklenburg-Vorpommern, ist es nicht sicher, ob er die Standards linker Narrenfreiheit eingehalten hat. Ende August berichtete der Nordkurier [32] von einigen Eskapaden des sozialistischen Arbeiter-Führers:

Er soll nackt durch seinen Garten in Vogelsang-Warsin gelaufen sein – Ueckermündes suspendierter Bürgermeister ist zwangseingewiesen worden. Die Polizei musste Pfefferspray einsetzen, um Gerd Walther zu überwältigen.

Ueckermündes suspendierter Bürgermeister Gerd Walther (parteilos) ist in die Psychiatrie eingewiesen worden. Am Donnerstagmorgen riefen Walthers Nachbarn in Vogelsang-Warsin den Notarzt, weil der Politiker nach ihren Angaben nackt durch seinen Garten gelaufen sei.

Die Notärztin verfügte vor Ort die Zwangseinweisung. Walther widersetzte sich und verschanzte sich im Haus. Alarmierte Polizisten eilten zu Walthers Haus. Der supendierte Bürgermeister habe erheblichen Widerstand geleistet. Die Beamten setzten Pfefferspray ein und überwältigten ihn.

Gegen Walther liegen jetzt drei neue Strafanzeigen vor. Er soll einem Nachbarn die TV-Satellitenschüssel kaputt gemacht und bei einer Nachbarin Blumenkästen umgestoßen haben. Zudem erwartet ihn ein Verfahren wegen Widerstandes gegen die Staatsgewalt.

So weit, so gut. Hätte das ein AfD-Politiker getan, hätte Oliver Welke vom ZDF (statt den Abend bei einem Glas Wein zu genießen) mit fleckiger Hose und laufenden Kameras vor dem Haus gestanden, um die Nacht hindurch auf Material für seine „Satire“ zu lauern. Zu blöd, wieder nur ein Linker, Pech gehabt, Oli. Doch zurück zu Gerd, dem Bürgermeister.

Als Linker mit nicht auszuschließenden Wahnvorstellungen wird so einer selbst den Bestmeinendsten in seiner Gemeinde irgendwann irgendwie unheimlich, zumal das noch gar nicht mal alles war. Drogen soll er genommen haben, nein, hat er genommen, denn so etwas kann man im Blut nachweisen. „Ja, da war was“, gab er denn auch in einer Drogenbeichte [33] zu. Das war bereits im Februar. Seitdem gab es neben den Eskapaden Krankschreibungen und sonstige Ausfallerscheinungen. Nur abtreten und den Weg freimachen für einen, der die Amtsgeschäfte leitet, das wollte er nicht.

Auch seine Partei nicht, obwohl er ausgetreten war oder wurde. Noch jetzt kursiert „Eine Hommage an die Vielen, die sich für eine soziale Gesellschaft engagieren [34]“ im Internet, Teil 1: „Gerd Walther, Bürgermeister von Ueckermünde“.  Ein Film von Linken für Linke, in der Walther über den „Hass“ greint, der ihm widerfahren sei.

Walther wurde am Donnerstagabend in den vorzeitigen Ruhestand geschickt. Nicht einmal eine Gemeinde wie Ueckermünde hat die Ressourcen, sich um die wehleidigen Befindlichkeiten eines (linken) Bürgermeisters zu kümmern, der Randale macht, morgens nackt durch den Garten läuft, Drogen nimmt, krank im Bett liegt, längere Zeit nicht seine Amtsgeschäfte wahrnehmen kann, aber auf die Tantiemen und den Ruhm seines Amtes nicht verzichten will. Er wurde also in den „Ruhestand aus gesundheitlichen Gründen“ versetzt. Einhellig, bei einer Gegenstimme. Die kam aus dem Lager der Linken. [35]

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