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Akif Pirinçci: Ataman, lüg du voran!

Ferda Ataman [1] ist die neueste Personalakquise des SPIEGEL, die regelmäßig Ihr-Deutschen-seid-ja-sowas-von-doof-Kolumnen für SPIEGEL-Online verfaßt und so den Beweis dafür antritt, daß auch Türken total schlau und witzig und, naja, irgendwie auch Frau sein können, ohne ein Kopftuch zu tragen. Ihr einziger Daseinszweck besteht darin, als ausländisches U-Boot im Medien-Ozean muslimische Schallimpulse aus ihrem Umvolkungs-Sonar an grün-linke Willkommenseinzeller auszusenden und diese in dem Gefühl zu bestärken, daß die gegenwärtige Fremden-Sintflut eine total geile Sache sei – also wenn sie nicht gerade von einem Messerfachmann filetiert oder besser noch von ihm vorher gefickt worden sind. Aber das ist nicht das Einzige, was Ferda zu ihrer journalistischen Mission gemacht hat. Sie lügt auch noch für ihr Leben gern. Aber dazu später.

Ausgerechnet sie, die die Medien dazu auffordert, unter dem Deckmantel der Ausländeraffenliebe zu lügen bis die Schwarte kracht, schreibt am 6.10.2018 auf SPON einen amüsant sein sollenden Artikel [2] darüber, daß so etwas wie die “Lügenpresse” in diesem Lande gar nicht existiere. Sie wäre nämlich neulich in der Türkei gewesen, und dort hätte sie in den Medien nur Erdogan-Vergötterung konstatiert und sonst nix. Ja, das sei wirklich eine Lügenpresse. Aber bei uns?

Ich dachte die ganze Zeit: Mann, geht es uns in Deutschland gut! Wir haben eine Medienlandschaft, die ihresgleichen in der Welt sucht. Über Deutschland verstreut finden sich unzählige, politisch unabhängige Zeitungen und Radiosender. Das Fernsehen besteht aus einem breit aufgestellten öffentlich-rechtlichen Rundfunk und Privatsendern, die politisch nicht zuzuordnen sind. Einen Hetz-Kanal wie Fox-News in den USA gibt es bei uns nicht. Trotzdem bekommen alle die Informationen, die sie wollen, von links außen bis weit rechts.

Ja, Ferda, das stimmt wohl, aber du darfst nicht vergessen, daß Türken einen niedrigeren Durchschnitts-IQ als Deutsche besitzen und deshalb unsere verfeinerten und raffinierten Lügentechniken noch nicht so lückenlos adaptieren können. Vor allem deine nicht. Ferda ist nämlich nicht nur ein hochangesehenes Mitglied der Lügenpresse, sondern auch die Mitbegründerin des überflüssigen Ausländervereins “Neue Deutsche Medienmacher” [3], der es sich als Interessenvertretung für “Medienschaffende mit Migrationshintergrund” zur Aufgabe gemacht hat, mit der Diskriminierungs- und Islam-Scheiße deutschen Medienleuten so lange auf den Sack zu gehen und sie zu gängeln, bis diese ganz halal Vielfalts-Köttel kacken. Was sie auch tun.

In ihrem am 1. Dezember 2015 publizierten “Glossar der Neuen deutschen Medienmacher / Formulierungshilfen für die Berichterstattung im Einwanderungsland” [4] verlangen diese übergeschnappten Ausländer, daß Journalisten stets im Sinne der Brachialinvasion Deutschlands stets lügnerisch zu Werke gehen sollen. So sollen diese Scheißkartoffeln immer Zuzug statt Asylantenstrom, Schutzsuchender statt Asylant und Geflüchtete statt Wirtschaftsflüchtlinge schreiben. Das Wort “Asylmißbrauch” solle ebenfalls auf den Index der verbotenen Begriffe. Begründung: “Hinsichtlich der Begriffe Asylmissbrauch oder Sozialmissbrauch ist zu beachten: Ein Recht einzufordern bzw. zu beantragen, ist kein Missbrauch, selbst wenn das Begehren erfolglos bleibt. Missbräuchlich ist erst der Betrugsversuch.” Das heißt auf gut Deutsch, wenn ein Zigeuner aus Rumänien hier herkommt und Asyl beantragt, obwohl er weder politisch noch aus anderen Gründen verfolgt ist, sondern um Stütze zu kassieren, fordert er nur sein Recht ein. Plemplem at its best!

Weiter geht`s. “Ausländerkriminalität” dürfe nur für solche Gesetzesverstöße verwendet werden, die ausschließlich von Ausländern begangen werden können wie Visavergehen. Würden Asylbetrüger dagegen untereinander gewalttätig, dann solle das “allgemein unter Kriminalität” verbucht werden. Ergo: Ausländer sind nie kriminell. Die Worte “Asylkritiker” und “Asylgegner” wären “Euphemismen” für Rassisten und Rechtsextremisten. “Illegale Migranten” oder gar “Illegale” solle man auch nicht mehr sagen, da Illegalität mit Kriminalität assoziiert werde. Besser wäre es, wenn man von “illegalisierten Migranten” spreche, also der illegale Asylschmarotzer eigentlich nicht illegal hier sei, sondern nur zum Illegalen gemacht werde.

Übrigens werden diese Spinner außer von wenigen deutschen grün-linken Zeitungen fast zur Gänze vom öffentlich-rechtlichen Rundfunk und von der Regierung alimentiert, also von hart Verdientem der Nazi-Kartoffeln. So züchtet man sich seinen eigenen Volkstod selbst, wenn auch zunächst im sprachlichen Bereich.

Aber zurück zu Ferda, die davon deliriert, daß uns im Gegensatz zu Erdo-Land informationstechnisch die Sonne aus dem Arsch scheinen würde und hierzulande überhaupt die irre und totale und absolute und definitive Meinungsfreiheit ausgebrochen wäre:

Meinungsfreiheit ist bei uns quasi ein Sport: Systemkritik, Merkelhass, Islam-Bashing, Forderungen nach mehr Migration, weniger Migration – alles darf hier diskutiert werden. Und wird es auch. Herrlich.

Jaja, dreimal herrlich! Hier darf jeder was sagen, wie er grad lustig ist – vorausgesetzt er darf nicht Akif Pirinçci heißen und über an den Schwänzen der Steuergeld-Verteiler nuckelnden, grün-links versifften Elitedarsteller frotzeln. Sonst veranstaltet der Buchhandel höchstpersönlich eine Bücherverbrennung mit seinen Büchern und boykottiert ihn bis zum Exzeß. Er wird vom einem sehr kostspieligen Gerichtsverfahren zum anderen geschleppt, weil er bestreitet, daß Mohammed einen dickeren Sack hatte als Jesus, und sogar Restaurants, Online-Provider, Banken und Saalverpächter für Lesungen streichen ihn aus ihrer Liste, weil er in eurer verbunteten Dreckssprache ausgedrückt “Haltung” beweist und die Wahrheit ausspricht.

Sag mal, Ferda, ist dir letztens ein Steinway-Flügel auf den Kopf gefallen? Hast du noch nie was vom Volksverhetzungs-Paragraphen gehört, den man inzwischen zugunsten der Umvolkung derart deformiert hat, daß einen jede Art der Kritik an Moslems und an ihrem frauenverachtenden, gewalttätigen Kupferzeit-Kult ins Gefängnis bringen kann? Hast du nichts von den Seriensperrungen in den sozialen Medien gehört, die komischerweise immer dann erfolgen, wenn man die Vergewaltigung Deutschlands im wortwörtlichen Sinne durch Millionen von analphabetischen Menschengeschenken und deren unvorstellbare Bestialität zur Sprache bringt? Seltsam auch, daß in eben diesen sozialen Netzwerken sogar Islamisten zum Djihad aufrufen dürfen. Hast du schon mal in den Redaktionen der Regierungsmedien wie dem SPIEGEL, der ZEIT oder dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk jemals jemanden getroffen, der eure salonkommunistische, den Islam verherrlichende und Mama Merkel afterküssende Messe nicht mitgesungen hat?

Versuch es doch mal selber einfach spaßeshalber. Sag auf den Fluren des SPIEGEL-Gebäudes laut und deutlich, daß es allmählich langt mit diesen Flüchtilanten, denn schließlich wären wir ja in Deutschland und nicht in einem orientalischen “shithole Country”, und daß die AfD in manchen Punkten gar nicht mal so Unrecht hätte. Und dann gehst du nach Hause und wartest mit deinem Handy in der Hand 30 Jahre lang darauf, ob ein Auftrag für eine neue Kolumne eintrudelt.

Apropos Haus: Wo wohnst du eigentlich, in einem Fuchsbau im Wald? Hast du nie etwas von dem gegenwärtigen Klima der Denunziation, von der linksradikalen Diskurshoheit, die sich stante pede äußerst toxisch auf die auch nur ein Gramm Andersdenkenden senkt, und von den Quasi-Berufsverboten für konservativ oder rechts gesinnte Intellektuelle mitbekommen? Warst du nicht letztes Jahr auf der Buchmesse, auf der Horden von hyperaggressiven Antifa-Mongos die Stände und Veranstaltungen von konservativen Verlagen verwüsteten und störten und, wenn die Polizei nicht dazwischen gegangen wäre, sogar Verleger und Autoren ermordet hätten? Hast du nichts vom Sarrazin-Rausschmiß bertelsmannscher Manier gehört, weil er den Koran richtig gelesen hat, und nicht von der medialen Schlachtung Uwe Tellkamps zur Unperson vernommen, weil er sehr richtig meinte, daß die Flüchtilanten ja fast alle illegal hier wären? Nein?

Stattdessen machst du dich über alte Leute lustig, die sich nicht wehren können, weil sie in eurer Lügenpresse nicht zu Wort kommen dürfen, zum Beispiel über Erika Steinbach (ehemals CDU):

In einem Gastkommentar für das rechtsradikale Propaganda-Blättchen „Deutschland Kurier“ beklagt sie ein „Verstummen von Intellektuellen und auch Bürgern, die nur noch hinter vorgehaltener Hand wagen, ihre Meinung zu Politik und medialer Begleitung zu sagen“. Ihre Unterdrückungs-Halluzination erklärt Steinbach unter anderem mit der „Vernichtungsmaschinerie gegen den erfahrenen und kompetenten Verfassungsschützer“, Hans-Georg Maaßen. Nach vorgehaltener Hand klingt das nicht gerade. Aber wenn sie meint.

Ach jetzt verstehe ich dich, Ferda. Du meinst, klaro können die Leute sagen, was sie wollen, aber wenn sie danach eben deswegen ihren Job verlieren, ist das ja nicht dein Bier; die grün-links versiffte Medien-und-Politkarawane zieht weiter und schnitzt sich dabei eine weitere Kerbe in den Colt-Griff.

Dein Artikel trägt den Titel “Dann nennt uns doch Lügenpresse!” Ich brauche keine Erlaubnis von dir, dich und Deinesgleichen als Lügenpresse zu titulieren. Einen Bär, der wie ein Bär aussieht, sich wie ein Bär benimmt, wie ein Bär grölt und wie ein Bär riesige Bärenhaufen kackt, nennt man ja auch nicht Papagei.

Guck mal, ich gebe dir ein hübsches, insbesondere ausgeklügeltes Beispiel, wie ihr Lügenbolde das macht. Am 3. Oktober schreibt ein Systemling namens Robert Pausch auf ZEIT-Online einen Artikel mit dem Titel “Thema verfehlt” [5] über Chemnitz und Seehofer. Er handelt von dieser Komikertruppe “Revolution Chemnitz”, die mit ihrem Luftgewehr angeblich kurz vor der Machtergreifung stand, und daß Seehofer die Sache mit den Worten verharmlost hätte, daß es Extremismus sowohl von links als auch rechts gäbe. Abgesehen davon, daß der Heini nichts und null vom Ausgang der Geschehnisse in Chemnitz verrät, nämlich daß wieder einmal Moslems einen Deutschen geschlachtet haben, plaziert er in der Mitte des Artikels etwas höchst Bizarres:

Man stelle sich einmal vor, im Terror-Jahr 1977 hätte der damalige Innenminister Werner Maihofer ganz selbstverständlich ausgeführt, dass die RAF schon eine gefährliche Bande sei, aber dass es auf der anderen Seite auch rechten Terrorismus gebe, und den dürfe man ebenso wenig vergessen. Derlei Gerede hätte Maihofer vermutlich das Amt gekostet (…) Schon nachdem in Chemnitz den Hitlergruß zeigende Neonazis durch die Straßen marodiert hatten, warnte er vor dem Extremismus, natürlich vor dem „rechten und dem linken“.

Hammer, oder? Diese Chemnitzer Clowns mit ihren nie benutzen Schlagstöcken und ihrem Super-Duper-Luftgewehr sind also ein und dasselbe wie die Mörderfratzen der bestialischen RAF, die das Blut von wieviel Menschen an ihren Händen kleben hatten und haben, die jahrelang die Republik in Atem hielten und bis ins Mark erschütterten.

Aber es kommt noch besser. Neonazis (vermutlich aber Asoziale und V-Männer) hätten in den Straßen von Chemnitz den Hitlergruß zeigend “marodiert”. Marodieren kommt von der Soldatensprache und meint “plündernd ziehen”, “brandschatzen” und auch ein bißchen “vergewaltigen”. Und nun die Preisfrage: Welche Nazis haben im Zuge ihres Marodierens in Chemnitz geplündert, gebrandschatzt und vergewaltigt? Fehlte danach einem Kiosk auch nur ein Päckchen Kaugummi? Brannte danach auch nur eine Mülltonne? Hat sich danach auch nur eine Frau wegen sexueller Belästigung beschwert? Siehst du, Ferda, so funktioniert eure Lügenpresse!

Nachdem sie ihre Schwachsinniaden in aller Ausführlichkeit dargelegt, gratis was vom hohen Gut der Meinungsfreiheit geschwafelt und eine Plattitüde wie “Modernisierungsverweigerer” oder “Antisemitismus” nach der anderen auf die Köpfe von AfD, Pegida und was weiß ich noch auf wen geschmettert hat, schließt die Türkin mit den zur Ehrfurcht gemahnenden Worten:

Nicht wenige von denen, die sich heute als Opfer angeblicher Zensur inszenieren, würden die ihnen unliebsame Presse am liebsten selbst zensieren. Oder zum Schweigen bringen. Wie in der Türkei.

Ähm, woher weißt du das, Ferda? Seid es nicht gerade ihr Lügenpressler, die alle naselang nach Verfassungsschutz, Internetsperren und Volksverhetzungs-Schauprozessen für die, die anderer Meinung sind als ihr, plärren? Aber geschenkt.

Was mich jedoch wirklich interessieren würde, liebe Ferda, wäre Folgendes: Wieso wurdest du, du kritischster Geist aller deutschen Geisteswesen, nicht verhaftet, als du neulich in der Türkei Börek und Baklava genossen hast? Ich meine, wolltest du dir an deinem Freund Deniz Yücel nicht ein Beispiel nehmen, aus dem wegen der Türkenknast-Anekdote inzwischen ein Nelson Mandela für Arme geworden und der prestige- und gehaltsmäßig die Karrieretreppe hochgefallen ist, und dich nicht wenigstens für eine halbe Stunde einlochen lassen? Nehmen die Türken dich denn nicht ernst? Sagen die sich etwa “Nene, die Ferda, die sperren wir auf gar keinen Fall ein. Guck mal, wie die sich mit ihren islamischen Seilschaften und ihren Gaga-Texten pro Überfremdung von Almanya für unsere Sache stark macht”?

Ist es so, Ferda? Mir kommt´s so vor.

» Kontakt: ferda.ataman@spiegel.de [6]


(Mit Genehmigung des Autors von dessen Blog der-kleine-akif.de [7] übernommen)

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Tübingen: 16-Jährige auf offener Straße vergewaltigt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 138 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Umvolkungs-Erlebnisse und Maximal-Bereicherung nach dem Geschmack von Renate Künaxt, Claudia F. Roth und Katrin Göring-EckARDt sind in Tübingen garantiert – vor allem für „erlebende“ [8] 16-jährige Mädchen nachts vor den Döner-Imbissen der GRÜN-regierten Universitäts-Enklave.

Die Polizei sucht nun dringend Zeugen, die Hinweise auf einen Vergewaltiger „mit Akzent“ geben können. Laut Polizeibericht war eine Jugendliche in der Nacht zum Samstag in der Tübinger Gartenstraße brutal vergewaltigt worden. Die Ermittler gehen davon aus, dass ein Unbekannter das Mädchen gegen 1.45 Uhr vor dem Döner-Imbiss „Kalender“ an der Neckarbrücke angesprochen hatte [9]. Er soll die möglicherweise alkoholisierte 16-Jährige rund 200 Meter begleitet haben, bis er sie skrupellos mit dem Kopf gegen eine Wand gepresst und vergewaltigt hatte. Danach flüchtete der geflüchtete Täter nach Polizeiaussagen.

Passanten fanden die Jugendliche etwa 20 Minuten später am Tatort. Sie weinte und hatte Gesichtsverletzungen. Die Fahndung mit mehreren Streifenwagen blieb wie so oft ergebnislos. Nach Aussage der minderjährigen Erlebenden [10] war der Angreifer größer als 1,65 Meter und „sprach mit einem Akzent“, wobei noch unklar ist, ob es sich um einen schwäbischen, badischen oder sächsischen Dialekt oder vielleicht doch um einen „ausländischen Akzent“ handelte. Vor der Tat könnte sich der pädophile Täter längere Zeit am Imbiss aufgehalten haben. Dort könnten andere Besucher gesehen haben, wie er die 16-Jährige ansprach. Die Kriminalpolizei bittet Zeugen, die Hinweise auf den unbekannten Täter oder zum Geschehensablauf geben können, sich unter der Telefonnummer 07071/9728660 zu melden.

Mehr Vollzugsbedienstete für „mehr Sicherheit“ in Tübingen

Der Tübinger Oberbürgermeister Boris Palmer (GRÜNE) warnt zwar seit längerem vor der steigenden Kriminalität durch die Zuwanderung sogenannter „Flüchtlinge“ und wird dafür von seiner eigenen und den anderen Schergen des Merkel-Regimes hart angefeindet.

„Tübingen war eine der Städte, in denen Frauen sich ohne Angst frei bewegen konnten. Das hat sich leider verändert“, erklärte Boris Palmer: „Mehr Präsenz im öffentlichen Raum stärkt das Sicherheitsgefühl und beugt Straftaten vor. Für Ermittlungen und Strafverfolgung müssen selbstverständlich die Polizei und die Justiz besser ausgestattet sein. Die entsprechenden Ziele des Koalitionsvertrags in Baden-Württemberg unterstütze ich voll und ganz.“ Für den Haushalt 2018 beantragte die Stadtverwaltung daher zwei (!!) zusätzliche Vollzeitstellen für den kommunalen Ordnungsdienst, um vor allem die Wochenenden besser abdecken zu können. Die nun insgesamt vier Vollzugsbediensteten sind von 18 bis 2 Uhr, an Wochenenden und bei besonderen Veranstaltungen auch bis 4 Uhr im Einsatz.

Doch geändert hat sich in Tübingen rein gar nichts – ganz im Gegenteil. Hier nur drei exemplarische Fälle von einer Vielzahl von Vergewaltigungen deutscher Mädchen und Frauen allein im badischen Frauen-Freigehege Tübingen:

21-Jährige vor Studentenwohnheim vergewaltigt

Im April wollte eine junge Frau (21) nur ein paar Schritte von einer Studentenparty nach Hause laufen, als sie brutal vergewaltigt wurde. Die 21-Jährige befand sich gegen 03.30 Uhr auf dem Nachhauseweg vom einem Studentenclub im Fichtenweg [11] zum nahegelegenen Studentenwohnheim. Beim Aufschließen der Haustüre des Wohnheims umklammerte sie ein bislang unbekannter Täter von hinten und zog ihr das Kleid und den Slip nach unten. Nachfolgend nahm der Täter trotz Gegenwehr erhebliche sexuelle Handlungen an der Geschädigten vor. Erst nach einem Biss in den Hals ließ der Täter von seinem Opfer ab und flüchtete. Der Täter wurde von der „Geschädigten / Erlebenden“ wie folgt beschrieben: ca. 30-40 Jahre alt, ca. 170 cm groß, dunkler Teint, schlanke Statur und kurze dunkle Haare. Er war bekleidet mit einer blauen Jeans und einem weißen T-Shirt. Im Bereich des Hals dürfte er eine Bissverletzung aufweisen.

Vergewaltigungs-Prozess gegen 37-jährigen Syrer vor der „Jugendkammer“

Im September 2017 hatte die Staatsanwaltschaft Tübingen Anklage bei der „Großen Jugendkammer [12]“ gegen einen fast noch jugendlichen 37-jährigen syrischen Asylbewerber wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern erhoben. Der Ehrengast des Steuerzahlers und der Bundesregierung fuhr laut Staatsanwaltschaft ein 10-jähriges Mädchen mit dem Fahrrad an, packte es und zerrte es dann in einem Heuhaufen (PI-NEWS berichtete [13]). Nur durch die Schreie des Mädchens ließ der 37-Jährige von ihr ab. Nach bisherigen Erkenntnissen begegnete der Syrer, der sich seit Februar 2014 illegal aber geduldet in Deutschland befindet, auf dem Radweg bei Hirschau dem Mädchen. Er soll ihr hinterhergefahren sein, ihr zunächst über den Rücken gestreichelt haben und dann gezielt mit seinem Fahrrad in ihres gefahren sein. Das dadurch gestürzte Mädchen hatte er laut Anklage sofort gepackt, bei einem Gebüsch in einen Heuhaufen gedrückt und festgehalten. Der 37-jährige Schutzbedürftige, der laut Staatsanwaltschaft ein rund 28 Zentimeter langes Ausbeinmesser mit sich führte, soll sich auf die 10-Jährige gelegt und sie im Genitalbereich berührt haben.

28 Zentimeter langes „Ausbeinmesser“ gegen Zehnjährige

Durch die lauten Rufe des Mädchens kamen couragierte Passanten dem Mädchen zu Hilfe, darunter ein zufällig vor Ort befindlicher Polizeibeamter. Sie überwältigten den so genannten Asylbewerber trotz des „Ausbeinmessers“, der daraufhin die Kulturanreicherung unterbrechen musste. Die Jugendhaftrichterin am Amtsgericht Tübingen stellte bei dem Geflüchteten erhöhte Fluchtgefahr fest: Der Mann aus Syrien hält sich als „geduldeter“ Asylbewerber in Deutschland auf und hat im Kreis Tübingen keine festen sozialen Bindungen und – entgegen allen offiziellen Statistiken – keine Arbeitsstelle! Er war erst vor etwa einem Jahr aus dem Gefängnis entlassen worden, dort hatte er eine Haftstrafe wegen Raubes abgesessen. Auch wegen Ladendiebstählen und sexueller Nötigungen [14] wurde bereits gegen ihn ermittelt.

21-Jähriger Gambier: Zwei vollendete und zwei versuchte Vergewaltigungen

Wegen des dringenden Verdachts der Vergewaltigung sowie der versuchten Vergewaltigung in Tateinheit mit gefährlicher Körperverletzung ermittelten Staatsanwaltschaft und Kriminalpolizei gegen einen 21-jährigen Asylbewerber aus Gambia mit Wohnsitz in Tübingen [15]. Der Schwarzafrikaner hatte in Tübingen mindestens zwei Frauen vergewaltigt: Eine 33-Jährige im Mai 2015 und eine 35-Jährige im März 2017. Außerdem soll er für zwei versuchte Vergewaltigungen verantwortlich sein. Die Beamten kamen dem Mann mithilfe eines DNA-Abgleichs auf die Spur.

Eine 35-Jährige hatte Anfang März bei der Polizei Anzeige erstattet: Am Abend des 24. Februar sei sie in einer Tübinger Asylunterkunft von einem dunkelhäutigen Mann vergewaltigt worden. Sie berichtete, dass sie freiwillig in dessen Wohnung mitgegangen war. Dort habe der Mann sie dann aber zum Geschlechtsverkehr gezwungen. Weil sich bei den Ermittlungen ein Tatverdacht gegen den Mann ergab, durchsuchten Polizisten seine Wohnung und nahmen eine Speichelprobe. Der DNA-Abgleich brachte gleich mehrere Treffer: Er stimmt mit Spuren überein, die die Beamten nach einer vollendeten und nach einer versuchten Vergewaltigung im Jahre 2015 gesichert hatten. Zudem passte das Aussehen des 21-Jährigen zu den Täterbeschreibungen der damaligen Opfer.

Im Mai 2015 war eine 33-Jährige ausgerechnet beim „Lustnauer Tor“ von einem Dunkelhäutigen angesprochen und nach Hause begleitet worden. In ihrer Wohnung hatte er sie dann vergewaltigt. Am Pfingstsonntag 2015 war eine 33-Jährige auf Höhe der Taxizentrale in der Wilhelmstraße überfallen worden. Ein Mann hatte ihr aufgelauert, sie in ein Gebüsch gezerrt und vergewaltigt. Im Oktober 2015 war eine 22-Jährige im Tübinger Botanischen Garten angegriffen worden. Der Mann kam plötzlich aus einer Hecke, packte sie am Hals und zerrte sie ins Gebüsch. Weil zwei Zeugen aufmerksam wurden, ließ der Geflüchtete von ihr ab und ergriff die Flucht.

Schutz-Bedürftig!

Nicht nur im bunten Vergewaltigungs-Eldorado Baden-Württemberg stellt sich die Frage: Wer schützt die tatsächlich Schutzbedürftigen vor den fadenscheinigen „Schutzbedürftigen“ aus aller Welt ? Die täglichen nur regional relevanten Umvolkungsdelikte und Kollateralschäden an der Bevölkerung nehmen in erschreckendem Maße zu. Sie bedrohen nicht nur Joggerinnen und Rentnerinnen, die zum „falschen Zeitpunkt am falschen Ort waren“ sondern in immer größerem Ausmaß auch Minderjährige. In Deutschland sollte auch ein leicht beschwipstes 16-jähriges Mädchen nachts herumlaufen können, ohne deswegen von einem Migranten vergewaltigt zu werden oder leichte Beute für Merkels Unterleibs-Fachkräfte zu werden.

Möglicherweise hatte sich die junge Tübingerin nur am lebenslustigen EU-Chef Jean-Claude Juncker [16] ein zweifelhaftes Vorbild genommen. Man hätte der Erlebenden mitteilen sollen, dass Jean-Claude ernsthaft schmerzhafte Ischias-Attacken habe, wie die Süddeutsche Zeitung ausführlichst und detailgenau berichtete [17] !

Über die Vergewaltigungs-Tsunamis in Tübingen, Freiburg und dem restlichen Baden-Württemberg findet man dagegen in „Prantls Lügdeutscher Zeitung kaum „Mitteilenswertes“ …

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In Deutschland heulen die Eunuchen: The winner is … again Trump!

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Antiamerikanismus,Lügenpresse,Trump | 77 Kommentare

Von PETER BARTELS | Salomon haut sich auf die Schenkel … Sokrates, der vielleicht Gerechteste von allen, schmunzelt: Trump hat es schon wieder gemacht! Er hat schon wieder gewonnen: „Sein Mann“ ist jetzt der Höchste Richter Amerikas (PI-NEWS berichtete) [18]. Und bei Merkel heulen die Eunuchen …

• Der SPIEGEL knirscht arschkriecherisch [19] aber gendergerecht: „Die Senatorinnen und Senatoren stimmten mit knapper Mehrheit von 50 zu 48 für … Brett Kavanaugh. Mit der Bestätigung seines Favoriten feiert US-Präsident Donald Trump einen seiner größten Erfolge.“

• Die SÜDDEUTSCHE Alpenpravda kämpft [20], wie seit des elendig verlorenen Brexits, natürlich schon wieder im Untergrund: „Das … spaltet Amerika … Das leitet eine neue Ära ein.“

Und die FAZ [21], längst ideologische Wochenend-Beilage der sterbenden taz, zerreißt sich röchelnd die Kleider: „Wären die alten Sandsteinmauern des Senats nicht so dick, hätten die versammelten Politiker wohl gehört, was 200 Meter entfernt … auf den Stufen des Supreme Courts aufgeführt wurde: Ein paar Tausend Demonstrantinnen hatten sich versammelt … skandierten: „Kavanaugh lügt – Schande, Schande, Schande“.

Es waren n i c h t „Tausende“, es waren schlappe 2000 Männinnen und Männlein. Schwarze Sonnenbrille, schwarzer Schleier, schwarze Schweige-Pflaster auf verkniffenen roten Lippen. Auch auf den Besucherrängen im Senat quäkten immer wieder mal ein paar „Protest“. Aber die bekamen immer gleich auf’s Maul … Zum Antifa-Teufel aber auch, jetzt sorgen die Nazis sogar schon in Amerika für Ordnung …

Ist es denn wirklich so wichtig für die Welt, wenn in Amerika der Höchste Richter gewählt wird? … Gibt es in Deutschland so was ähnliches? … Yes, Sir! Aber bei uns ist die SED-Rot-GRÜNE Welt noch (!) in Ordnung. Bei uns heißt der Oberste Richter Andreas Voßkuhle. Seine SPD hat ihn auf den President Chair gesetzt. Und das ist natürlich gaaanz was anderes. Uuund hätten die linken Demokraten des Clinton-Clans diesen Kavanaugh zum Richter vorgeschlagen, wäre ja auch alles in Butter gewesen. Da hätte sich nicht mal die Jungfrau von Orleans daran erinnert, dass sie mit zarten 15 von einem 17-jährigen Schnösel eine Minute lang angestarrt worden war, befummelt gar. Da wäre nicht eine einzige schrille Schrulle mit Pappschild auf die Straße gegangen.

Aber sooo? Brett Kavanaugh? Das Trojanische Pferd von Trump?? Seufz, Trump hätte Jesus nominieren können – Merkels Meute, der ganze linke Okzident von Paris bis Brüssel und Berlin, hätte ihn als heimlichen Ku Klux Klan-Chef verteufelt. Der moslemische Orient sowieso. Und Jan Küveler hechelt wahrscheinlich schon Freitag, einen Tag vor der Schicksalswahl für den Globus, was leider erst heute in der abnippelnden WamS steht [22]: „Die Ernennung von Brett Kavanough zum Obersten Richter wäre ein Anachronismus in einer Zeit, in der sich die Geschlechterverhältnisse normalisieren: Weg von einer brutalen Männlichkeit, die glaubt, sich alles erlauben zu können.“

Was erlauben, Jan? „Seni“, „Pytia“ oder was? Warum „weiß“ er am Freitag, dass dieser Macho am Samstag mit nur einer Stimme gewinnen würde? Die dann doch 2 Stimmen wurden … Je nun, WamS-Chefredakteur Peter Huth redigierte vorher ja schon die BZ erfolgreich gegen die Wand. Und eine Zeitung mehr im Orkus macht Friede auch nicht mehr jünger … Also schreibt Feuilletonredakteur Küveler weiter als „journalistische Flachzange“ (PI-NEWS vor drei Jahren): „Sein (Kavanoughs!) Auftritt mit Schaum vor dem Mund, als er sich vor dem Senat gegen die Vorwürfe sexueller Belästigung wehrte, die die Psychologie-Professorin Christine Blasey Ford … unter Eid wiederholt hatte, ist als bitteres Meme in die Geschichte der USA eingegangen.“ Die Memme meint „Meme“, „schockierende Selbstdarstellung“ im Internet. Huch aber auch, Lockenköpfchen!

WamS-Kollege Torsten Kraul [23] weiß noch mehr: „Wenn sich der Pulverdampf (der „Nominierungsschlacht“) verzogen hat, wird ein Sieger auf dem Schlachtfeld stehen: der US-Präsident, den viele schon am Ende wähnten.“ … Viele? Wenige! Wie WamS, WELT, SZ, FAZ, SPIEGEL – die übliche Merkel-Mischpoke halt. Unser Wille geschehe … Wir erlösen Euch von dem Übel .. der Putins, Orbans, Trumps. Herr, Obama Dich!!

Der Herr schmunzelte und klopfte den „Brutalos“ Trump, Kavanough und damit allen weisen alten Männern Amerikas (und Deutschland!) auf die Schulter: „Rettet den Gesunden Menschenverstand!“ Und so geschah es … Jetzt ist also Brett Kavanough (53) Amerikas letzte Instanz, Oberster Salomon. Gegen den Willen der ewigen Embedded Kriegsgewinnler CNN, Washingon Post, New York Times. Brett Kavanough, ein immer noch gutaussehender Mann, Frau Professor Blasey, kein Weichei, Macho womöglich.

PS: Brett hat übrigens nix mit Holz zu tun … ist nur die irisch-keltische Kurzform von Bretton, Bretagne (Fronkreisch), englisch Bretone/ Brite … Kavanaugh? Caomhach, auch Irisch/Keltisch. Englisch: Gut aussehend!! Har! Har!! Immerhin 292 auf der Welt heißen auch Kavanaugh … Dafür lag Brett unter den 100 beliebtesten Namen in den USA auf Platz 86. Jedenfalls 1999. Vielleicht rutscht der Ami mit bretonisch-britischen Wurzeln ja demnächst weiter nach vorn. Wetten, der liebe Gott grinst sich schon jetzt einen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [24] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [25], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [26]!

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Doppelmord im Westjordanland

geschrieben von dago15 am in Judenhass | 66 Kommentare

Ein palästinensischer Mörder und Feigling hat heute im Westjordanland eine Frau und einen Mann ermordet bzw. „zwei Israelis sterben nach Angriff von Palästinenser“, wie es der Deutschlandfunk politisch korrekter [27] ausdrückt. Eine weitere Frau wurde schwer durch die Schüsse des palästinensischen Terroristen verletzt:

Ein Palästinenser hat nach Armeeangaben in einer Fabrik im nördlichen Westjordanland das Feuer eröffnet und zwei Israelis getötet. Man gehe von einem Terroranschlag aus, teilte ein Militärsprecher mit. Bei den Toten handelt es sich um einen Mann und eine Frau. Eine weitere Frau wurde schwer verletzt. Der Vorfall ereignete sich in einem Industriegebiet nahe der israelischen Siedlung Barkan. Weitere Hintergründe sind noch nicht bekannt.

Doch, einige sind bekannt: Feigheit und Niedertracht des Täters sind kein Einzelfall, sondern System in der kaputten Psyche der meisten Palästinenser, ebenso wie ein erbarmungsloser Hass auf Juden, begründet in dem Glauben, der das ganz ungeniert ausdrücken kann, ohne jemals Kritik dafür erfahren zu müssen.

“Hamas and Palestinian Islamic Jihad applauded the attack” [28], wie die Jerusalem Post anmerkt.

Judenhasser – Palästina. Frauenmörder – Palästina.

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Muslime in der AfD – wohin geht die Reise?

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Islam | 442 Kommentare

Von BEOBACHTER | Soll die AfD auch eine muslimische Interessensgruppe in der AfD zulassen? Ihre diesbezüglich positive Einlassung von Beatrix von Storch in der Welt am Sonntag [29] ist parteiintern vermutlich Sprengstoff. Von Storch ist Bundesvorstandsmitglied, wichtige Landtagswahlen stehen vor der Tür, die AfD befindet sich (noch) im Aufwind. Und die Grundprogramm-These der Alternativen ist bekannt: Der Islam gehört nicht zu Deutschland! Pikant wird von Storchs Äußerung noch dadurch, dass in diesen Minuten in Wiesbaden (u.a. mit von Storch) die Gründungsversammlung zur Aufnahme einer jüdischen Interessensgruppe stattfindet. Was nun, wohin geht die Reise, AfD? Eine Pro-Kommentierung.

Die Äußerungen von Beatrix von Storch werden nicht überall in der Partei und ihrer Peripherie Begeisterung auslösen. Insbesondere „Hardliner“ werden anführen, dass der Zeitpunkt nicht gerade klug gewählt sei. Das koste vermutlich Prozentpunkte in den Wahlumfragen. Niemand kann jedoch sagen, ob sich hier nicht gleichzeitig eine Tür für Wählerschichten und Sympathisanten öffnet, die bisher Schwierigkeiten mit der AfD hatten. Jene, die das AfD-Grundprogramm Punkt für Punkt unterschreiben würden, die aber aus ihrer negativen Erfahrung aus der nationalsozialistischen Zeit geprägt, vorsichtig-abwartend sind. Verunsichert noch durch das Anti-AfD-Trommelfeuer des Altparteien-Kartells einschließlich Machtapparat und medialer sowie institutioneller Handlanger.

Der Drops ist noch lange nicht gelutscht. Aber nun könnte ein wichtiger Grund für „Magenschmerzen“ wegfallen. Die AfD steht definitiv für Religionsfreiheit. Wer jüdische Vereinigungen bei sich aufnimmt und auch „liberalen Muslimen“ keine parteiinternen Steine in den Weg legen will, dem kann ernsthaft keine Demokratiefeindlichkeit vorgeworfen werden. Dies nimmt allen Übelwollenden den Wind aus den Segeln, die die AfD ausgrenzen oder aus politischen Konkurrenzgründen vom Verfassungsschutz beobachten lassen wollen.

Die Partei könnte sich mit einer kontrollierten Öffnung für liberale Muslime womöglich aus einer Filterblase befreien und Extremisten abstoßen, die sich an den Rändern ankletten wollen. Das Verhältnis zu parteiunterstützenden Organisationen muss dadurch nicht zwangsläufig gestört sein. Denn die These „Der Islam gehört nicht zu Deutschland“ ist durch von Storchs Vorschlag nicht aufgehoben. Im Gegenteil, der Vorstoß zwingt dazu, den Islam differenzierter zu betrachten und den Islam vom Menschen dahinter zu trennen. Einer der Hauptfehler des immer noch tonangebenden Gutmenschen-Establishments besteht eben darin, den Islam als Ganzes unkritisch und unkontrolliert übernommen zu haben.

Doch gerade hier liegt des Pudels Kern. Von Storch schränkt ein, dass Muslime in AfD-Reihen keine „Islamisierung“ befürworten dürften. Darunter verstehe sie beispielsweise eine „Zurückdrängung der Kultur und das Schließen von Kompromissen mit dem Herrschaftsanspruch, den der Islam in seinen meisten Auslegungen eben besitzt“. Das lehne die AfD ganz klar ab. Es gebe aber liberale Muslime, die unter Polizeischutz stehen, weil sie einen liberalen Islam vertreten. Diese könnten sich in der AfD wiederfinden.

Doch nur schwer wird zu vermitteln sein, wie die Trennung von „liberalem“ und ideologisch geprägtem Islam auf dem Parteimitgliedsbuch erfolgen soll. Koran ist nun mal Koran, und der ist seit Bestehen nicht reformiert worden. Nicht der „liberale Islam“, nur liberale Muslime können Aufnahme in der AfD finden. Hier kann man es mit Thilo Sarrazin halten, der den Islam leidenschaftslos als einen auf vielen Gebieten hemmenden Fortschrittsfaktor seziert hat und dennoch nicht als „Feind“ von Muslimen bezeichnet werden kann. Sarrazin hält es schlicht mit der Trump’schen Devise: Deutschland first!

Interessant dürfte die Beobachtung der Reaktionen des politischen Establishments und der Migranten-Lobbys auf den AfD-Vorstoß sein. Werden sie sich selbst entlarven mit Forderungen wie die des Zentralrats der Juden und weiterer jüdischer Organisationen, es dürfe „keine Juden in der AfD“ geben? Und damit nur ihre übergroße Nähe zum herrschenden Establishment, deren Rolle sie erfüllen, zum Ausdruck bringen? Wie Beatrix von Storch vermutet.

Beatrix von Storch ist bisher noch eine Einzelstimme, wenn auch eine gewichtige durch ihre Position als Bundesvorstandsmitglied und Fraktionsvize. Ihr mutiger Vorstoß stößt eine weitere wichtige Debatte an, um die AfD aus der 17-Prozent-Durststrecke zu holen. Die Stärke der AfD wächst nach außen hin in dem Maße, wie sie parteiinterne Probleme löst. Ihren Kritikern sei zur Beruhigung gesagt: Nichts wird so heiß gegessen, wie es gekocht wird.

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Martin Sellner: Vier Millionen Steckbriefe gegen den UN-Pakt

geschrieben von Erwin Mustermann am in Umvolkung,Völkermord | 115 Kommentare

 

Aufgrund einer völlig verantwortungslosen, selbst verschuldeten Bevölkerungsexplosion in Afrika wird es eine niemals endende Völkerwanderung Richtung Europa geben. Gemäß Umfragen wollen bis zu zwei Drittel [30] der Afrikaner nach Europa einwandern. Alle zwölf Tage wächst Afrika um eine Million Menschen.

Diese erschreckende Zahl nennt der Politikwissenschaftler Martin Wagener [31] in seinem neuen Buch „Deutschlands unsichere Grenze – Plädoyer für einen neuen Schutzwall“, das Michael Klonovsky in seinem digitalen Tagebuch am 11. September [32] besprochen hat. „Erstaunlich“, dass solche belastbaren Zahlen in der öffentlichen Debatte keinerlei Rolle spielen, ebenso werden überfremdungskritische Stimmen wie die des Dalai Lama von der „Qualtitäts“presse, komplett verschwiegen. Das Oberhaupt des tibetischen Volkes äußerte sich Mitte September auf einer Konferenz im schwedischen Malmö wie folgt: „Europa gehört den Europäern.“ [33].

Europäer stellen weltweit schon jetzt eine ethnische Minderheit [34] dar. Die Vereinten Nationen (UN) bezeichnen eine in der „Konvention über die Verhütung und Bestrafung des Völkermordes“, beschlossen von der Generalversammlung der Vereinten Nationen als Resolution 260 A (III) am 9. Dezember 1948, die am 12. Januar 1951 in Kraft getreten ist, Massenüberfremdung eines Volkes als Genozid [35]. Gleichzeitig ist die UN eine der treibenden Kräfte hinter der Masseneinwanderung nach Europa. Dies belegt eine chronologische Zusammenfassung der wichtigsten Quellen und Erläuterungen [36] zur internationalen Migrationspolitik und ihrer beabsichtigten und tatsächlichen Umsetzung.

(Weiterführende Informationen zur Aufklärungskampagne über den geplanten UN-Migrationspakt sind auf migrationspakt-stoppen.info [37] zu finden. Mehr Videos von Martin Sellner gibt es auf Martin-Sellner.at. [38] Sein Buch „Identitär – Geschichte eines Aufbruchs“ kann beim Antaios Verlag [39] bestellt werden)

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Ein Sieg für die Demokratie

geschrieben von dago15 am in Trump,USA | 104 Kommentare

Von ARENT | Noch sind die USA kein Land, in dem man für seine Parteizugehörigkeit verurteilt werden kann: Brett Kavanaugh wurde als Richter für den Supreme Court vereidigt.

Die massiven medialen und politischen Kampagnen – auch hierzulande – haben nichts genützt: Die Drohungen, Diffamierungen und teilweise gewaltsamen Proteste – wohlgemerkt, komplett ohne jeden Beweis, aufgrund von Anschuldigungen, die zufälligerweise kurz vor der Vereidigung auftauchten und 30 Jahre zurückliegen, sind ins Leere gelaufen.

Die Verachtung für demokratische Wahlen, Verfassungen und Rechtsstaatlichkeit ist mittlerweile mit den Händen zu greifen. Es gibt Leute, die schlicht nicht akzeptieren wollen, dass man eine Person nicht einfach aufgrund seiner Parteizugehörigkeit verurteilen kann. Es gibt auch Leute, die selbst nach zwei Jahren nicht akzeptieren können, dass sie die Wahl gegen Trump verloren haben und die offen davon fantasieren, eine demokratische Wahl zu kippen.

Die Entscheidung – der Senat stimmte mit knapper Mehrheit von 50 zu 48 für Kavanaugh – ist daher ein Sieg für die Demokratie und den Rechtsstaat in den USA. Sie ist eine Ohrfeige für all jene, die, statt gute Politik zu machen, den politischen Gegner diffamieren und persönlich angreifen.

In Europa sieht die Situation schlimmer aus. Nach seinen Fake News-Vorwürfen gegenüber den Medien wurde Maaßen versetzt. Im Falle des Brexit-Referendums wird immer noch mit aller Macht versucht, es zu Fall zu bringen oder den Briten möglichst viele Steine in den Weg zu legen. Die Drohungen und tatsächlich erfolgten Jobverluste, wenn man bei Pegida oder anderen Demos mitläuft, sprechen eine deutliche Sprache.

In Europa kann man wegen seiner Parteizugehörigkeit verurteilt werden. Die Verachtung für Wahlen, Verfassungen und den Rechtsstaat zieht sich bis in das Bundeskanzleramt.

Gerade deshalb zeigt das Beispiel aus den USA, dass es auch anders geht. Ursprünglich sollte die Berichterstattung über einen Wüterich Trump von den Problemen in Europa ablenken. Von den Anschlägen, den Morden, der Eurokrise.

Mittlerweile hat sie sich zum Bumerang entwickelt. Die Leute sehen, dass es auch anders geht. Und die öffentlich-rechtlichen dürften gerade in die Tischkante beißen, weil das Feindbild USA zunehmend an Überzeugungskraft verliert.

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Heute: Tag der Opfer der Bunten Republik

geschrieben von dago15 am in Bunte Republik | 125 Kommentare

Von HEIKO S. | Am ersten Sonntag im Oktober gedenken wir traditionell all jener Deutschen, die von sogenannten „Migranten“ ermordet, geschändet, geschlagen, physisch oder seelisch verletzt, gequält und gedemütigt wurden. Der Tag bildet daher einen wichtigen Gegenakzent zu den verlogenen Reden im Umfeld des 3. Oktober und dessen politischer Vereinnahmung durch Migrantenverbände und sonstige Propagandisten der totalen „Bunten Republik Deutschland“.

Seit Jahren wird der 3. Oktober, ursprünglich ein Gedenktag anlässlich der deutschen Wiedervereinigung, Schritt für Schritt im Sinne der multikulturalistischen Staatsideologie zweckentfremdet. Schon 1997 erklärten islamische Organisationen den 3. Oktober einseitig zum „Tag der offenen Moschee“, um auf diese Weise die Prominenz des deutschen Nationalfeiertags für ihre eigene ideologische Propaganda zu nutzen – eine machtstrategisch äußerst kluge und seither in der praktischen Umsetzung, wie wir wissen, durchweg erfolgreiche Initiative.

Am 3. Oktober 2010 hielt Bundespräsident Wulff seine berüchtigte „Islam gehört zu Deutschland“-Rede und verschob dadurch den thematischen Schwerpunkt des Tages ebenfalls in Richtung der multikulturalistischen Staatsideologie. Auch in diesem Jahr war es kein Zufall, dass die Forderungen eingebürgerter Gastarbeiter und Asylanten (Amtsdeutsch: „Migranten“) nach einem „Tag der Vielfalt“ ausgerechnet am 3. Oktober erhoben wurden.

All diese Initiativen setzten ganz bewusst politische Akzente, um die öffentliche Wahrnehmung des 3. Oktobers Zug um Zug von der ursprünglichen Bedeutung als einem nationalen Feiertag der Deutschen wegzuführen und diesen Tag immer enger in das ideologische Gerüst der totalen „Bunten Republik Deutschland“ – ebenfalls eine Begriffsschöpfung von Ex-Bundespräsident Wulff – einzugliedern.

Man mag vom 3. Oktober halten, was man möchte – die aktuelle Wiederentdeckung des 17. Juni als einem „alternativen“, alt-neuen Nationalfeiertag kommt ja nicht von ungefähr –, aber der 3. Oktober ist derzeit weiterhin der einzige offizielle deutsche Nationalfeiertag und insofern von ganz herausragender Bedeutung im politischen Kalenderjahr. Die schleichende Zweckentfremdung und Vereinnahmung gerade dieses zentralen Tages durch die multikulturalistische Propaganda darf von Seiten der konservativ-freiheitlichen Opposition nicht unbeantwortet bleiben.

Der „Tag der Opfer der Bunten Republik“ am ersten Sonntag im Oktober bildet daher einen wichtigen Gegenakzent: Er hält den Funktionären unserer „Bunten Republik“, die in ihren Ansprachen zum 3. Oktober nach noch mehr Umvolkung, noch mehr Islam-zu-Deutschland grölen, den Spiegel vor. Denn an diesem Tag geht es um die Opfer der Umvolkung, die Opfer des Islam-zu-Deutschland und die in den offiziellen Feiertagsreden verschwiegenen dunklen Seiten des multikulturalistischen Gesellschaftsexperiments.

Der Tag der Opfer der Bunten Republik erinnert uns daran, dass dieses Projekt der totalen „Bunten Republik“ eben keineswegs etwas Gutes ist, sondern ein bösartiges, gefährliches Unterfangen, das Menschenleben fordert – und zwar fast ausnahmslos deutsche Menschenleben. Jeder, der sich an diesem wahnwitzigen Projekt beteiligt, in welcher Form auch immer, hat deshalb Blut an den Händen kleben.

Dass es sich bei den Opfern der „Bunten Republik“ nahezu ausschließlich um deutsche Opfer handelt, sollte nicht verwundern, sondern entspricht dem üblichen Täter-Opfer-Schema jeder historischen Landnahme: Kolonisten und Eroberer töten Eingeborene und vergewaltigen deren Frauen als Teil der Beute. Dieses jahrtausendealte Muster jeder feindlichen Übernahme eines anderen Landes ist auch in Deutschland eine nahezu zwingende Begleiterscheinung der staatlichen Umvolkungspolitik, sie wird sich mit größter Wahrscheinlichkeit auch in den kommenden Jahren und Jahrzehnten fortsetzen.

Auch in Zukunft wird die Zahl der in Deutschland von orientalischen und afrikanischen Kolonisten getöteten deutschen Eingeborenen aller Voraussicht nach immer weiter ansteigen: Aus ein paar Dutzend Ermordeten im Jahr werden dann Hunderte von Ermordeten im Jahr werden und eines Tages Tausende – es sei denn, es gelingt uns, den Prozess der Umvolkung aufzuhalten und die skandalösen buntisierten Zustände in Deutschland wieder rückgängig zu machen.

Der Tag der Opfer der Bunten Republik ist daher nicht nur ein Tag des Gedenkens. Die Opfer der Bunten Republik gemahnen uns auch an unsere unbedingte Pflicht, immer wieder aufs Neue jede erdenkliche Anstrengung auf uns nehmen und nichts unversucht zu lassen, um dieses gefährliche Gesellschaftsexperiment einer totalen „Bunten Republik Deutschland“ ein für allemal zu beenden.

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