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„Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert“

VON BEATRIX VON STORCH | Ronald Reagan hat gesagt, die Freiheit ist immer nur eine Generation von der Vernichtung entfernt. Das trifft auch auf uns heute zu. Die Islamisierung ist die große Bedrohung der westlichen Zivilisation im 21. Jahrhundert. Darum müssen die freiheitsliebenden Bürger in Europa Bündnisse aufbauen, um die Islamisierung nicht nur zu stoppen, sondern sie zurückzudrängen. Wir brauchen, um es mit den Worten des US-Präsidenten Dwight D. Eisenhower zu sagen, der das damals im Hinblick auf den Kommunismus gesagt hat, eine „Roll-back“-Politik.

Dass sich jetzt die Juden in der AfD engagieren, ist ein wichtiger Schritt. Wir stehen gemeinsam Seite an Seite gegen die Islamisierung Europas. Deshalb wurde mir von der Presse die Frage gestellt, ob sich auch Muslime in der AfD engagieren können. Meine Antwort lautet, wenn diese bereit sind, mit uns zusammen gegen die Islamisierung zu kämpfen, dann mögen sie es tun.

Einige der mutigsten Kämpfer gegen die Islamisierung haben selbst einen muslimischen Hintergrund. Ich nenne nur die Namen Bassam Tibi, Imad Karim, Hamed Adel-Samad, Necla Kelek, Seyran Ates und Ayaan Hirsi Ali, um nur einige zu nennen. Ein Buch von Ayaan Hirsi Ali heißt „Reformiert euch!“ und Seyran Ates hat eine liberale Moschee in Berlin gegründet, die demselben Ziel dient.

Sie sind eine kleine Gruppe und ihr Unterfangen mag man für wenig realistisch oder sogar aussichtslos halten. Das ändert nichts an der Richtigkeit dieser Bemühungen. Das hohe persönliche Risiko, das sie für Leib und Leben eingehen, hat unseren Respekt und Anerkennung verdient. Ihre Kritik am Islam und der Islamisierung besitzt eine Glaubwürdigkeit, der die Mainstream-Presse nichts entgegenzusetzen hat.

Doch stehen sie einer schier gewaltigen islamischen Welle aus Hass und Gewalt gegenüber. Die Scharia- und Erdogan-Anhänger beschimpfen und bedrohen sie. Viele von ihnen stehen unter Polizeischutz oder wurden auch schon Opfer von Gewalt. Sie werden auch von den Alt-Parteien allein gelassen, weil sie gegen das vom Establishment verhängte Tabu verstoßen, die Gefahren der Islamisierung offen anzusprechen.

Deutlich wird das bei der Islamkonferenz. Am Anfang waren noch Einzelpersonen eingeladen, damit kamen auch liberale Muslime wie Necla Kelek und Seyran Ates zu Wort, die die Islamisierung kritisieren. Doch dann ist die Bundesregierung vor den Islamverbänden eingeknickt. Seitdem hat sie nur noch die Islamverbände eingeladen, die die Motoren der Islamisierung sind. Kritische liberale Muslime mussten seitdem draußen bleiben.

In der AfD wissen wir, was es bedeutet, vom Establishment ausgegrenzt zu werden, weil wir nicht auf ihrer Linie liegen. Darum machen wir das nicht mit. Die AfD kann, darf und wird sie nicht im Stich lassen. Nicht jeder von ihnen sieht uns als Verbündeten oder kann sich öffentlich zu uns bekennen. Aber die Gründung der Juden in der AfD wird es auch ihnen einfacher machen, den Kontakt zur AfD zu suchen.

Dasselbe gilt auch für viele türkischstämmige Deutsche, die seit Jahrzehnten in Deutschland leben, sich mit Deutschland identifizieren, hart arbeiten und Steuern zahlen, statt sich als öffentlich finanzierte Berufsmigranten wie Aydan Özuguz, Ferda Ataman, oder Sawsan Chebli zu verdingen. Säkulare Muslime in Deutschland, die hier schon seit Jahrzehnten leben, bekommen die Folgen von Merkels Asyldesaster und der Islamisierung massiv zu spüren.

Ich denke etwa an die Türkin im Chemnitz, die der verdutzten Journalistin der feministischen Zeitschrift Emma erklärte, dass sie mehr Angst vor den „Ausländern“ hat als vor den „Rechten“. Sie wird von „Merkels Gästen“ beschimpft, weil sie kein Kopftuch trägt trägt und mit einem Deutschen verheiratet ist und sie macht sich Sorgen um die Sicherheit ihrer Tochter. Sorgen, die wir nur allzu gut nachempfinden können. Auch ihre Interessen werden am besten von der AfD vertreten.

Es gibt viele Deutsche, deren Eltern aus einem anderen Land nach Deutschland gekommen sind, Deutschland so lieben wie wir und nicht wollen, dass Merkel & Co. unser Land und unsere Kultur kaputt machen. Für uns gilt, wer sich zum Grundgesetz und zu Deutschland als seinem Vaterland bekennt, oder um es mit Islamkritiker Imad Karim zu sagen, zu Deutschland „als Heimat seiner Werte“, und mit uns die Islamisierung aufhalten will, ist eingeladen, in der AfD aktiv zu werden.


Weiterführende PI-NEWS-Links:

» Muslime in der AfD [1] – wohin geht die Reise?
» Großes Medieninteresse bei Gründung der JAfD in Wiesbaden [2]
» Ein guter Tag und [3] von Storchs unnötiger Fehltritt

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Bayern ist sicher … am Abgrund! (Teil 1)

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 132 Kommentare

Von MAX THOMA | Bayern ist sicher – nicht mehr das Land, das es vor 2015 einmal war. Zehntausende Analphabeten aus archaischen Kulturen bevölkern die Marktplätze, Freibäder, „Verkehrs“-Mittel und Straßen. Vergewaltiger, Grapscher, Mörder, afrikanische Raubnomaden, islamische Gefährder, Allahkrieger, „Großfamilien“ und Kopftuch-Sippen, polizeibekannte Messer-MUFL, Fachkräfte für unbürokratische Eigentumsübertragung mit Rotationshintergrund und unzählige „Psychisch Verwirrte“ sind im Rahmen des „Historisch einzigartigen Experiments“ in den vormals liebenswerten Freistaat importiert worden. Sie fühlen sich in den erklecklichen Sozialsystemen des freigiebigen Freistaats durchaus pudelwohl, wie geplant.

Bunt statt weiß-blau, Göttliche Scharia statt Heilige Maria, Ehrenmord statt Ehrenwort, Lynch-Gerichte statt Münchner G’schichten, Messerdealer statt Messdiener, Marihuana statt Maria Johanna, Halal statt Halali, Rape statt Rave, Taharrush statt „Fensterln“, Schlachtfest statt Volksfest, Schlachtplatten statt Schuhplatteln in Plattling … nur Plattitüden und zusammenhanglose Einzelfälle, wenn man der süddeutschen „Qualitätspresse“ glaubt.

Im „PI-NEWS-Landtags-Wahlcountdown“ beleuchten wir diese Woche unzählige spektakuläre Gewaltdelikte durch Migranten im ehemaligen „Frei-Staat“. Ein nur ansatzweises Chaos-Kaleidoskop der Einzelfälle aus den Schwerpunktregionen der Flüchtlings- und Migrationskriminalität der letzten zwei Jahren in Bayern. Nur ein „Bruchteil“ der zunehmend beängstigenden Zustände im angeblich „sichersten Bundesland Deutschlands“ – jedoch durchaus exemplarisch-symptomatisch:

 Teil 1: „Krisenregion Ingolstadt“

Bayerns neues Vergewaltigungs-Mekka ist seit 2016 Ingolstadt. Allein im Umland der Audi-Stadt vor Seehofers Kinderstube treiben tausende „Schutzedürftige“, vorrangig aus Subsahara-Regionen ihr Unwesen – denn neben Horsts Modell-Eisenbahn befindet sich hier auch Bayerns Modell-Ankerzentrum, kurz: „Landesamt für Asyl und Rückführungen“ mit vier prekären Standorten. Viele Sexualdelikte aus den letzten zwei Jahren sind bis heute trotz DNA-Spuren nicht aufgeklärt, wie die lebensgefährliche Vergewaltigung einer 33-jährigen Konzertbesucherin aus Gaimersheim durch einen Schwarzafrikaner zeigt. „Im Gewusel der vielen Massenunterkünfte geht den zuständigen Behörden schnell mal der Überblick und damit auch die Kontrolle über einzelne Bewohner verloren. „Da sind einige, die dort nicht gemeldet sind, und andere, die dort sein sollten, sind nicht mehr da“, beschreibt ein Ingolstädter Kriminalermittler die fatale Situation, die für ganz Bayern zutrifft.

Am gleichen Tag, Seehofers 68. Geburtstag wurde eine 67-jährige (!) Joggerin im Ingolstädter Hindenburgpark mit roher Gewalt in ein Gebüsch gezerrt, ein „Mann“ nahm danach „sexuelle Handlungen“ an ihr vor. Eine eingeleitete Großfahndung mittels Hubschrauber blieb erfolglos. Im Mai wurde eine 35-jährige Joggerin am Donaudamm brutal von einem Schwarzafrikaner „hinterrücks“ überfallen. Der „offensichtlich sexuell motivierte Angriff“ konnte trotz DNA-Spuren nicht aufgeklärt werden.

Merkelgast Sergej K. drang nackt in die Wohnung einer Studentin ein und dann in der Badewanne in sie. Die Studentin ist immer noch in psychologischer Behandlung, die Rapefugee-Fachkraft hinterließ danach im Arbeitszimmer eine „Ko(s)tprobe“ ihres Könnens. Der Rumäne Romica Iakab vergewaltigte eine 51-jährige Taxifahrerin. Der gerade aus der Haft entlassene Somalier „Hussain Hussain“ zerrte in der Ingolstädter Klinikumspsychiatrie eine 17-jährige Pflegekraft ins Gebüsch, weder regionale noch überregionale Medien berichteten über das polizeilich erfasste Sexualdelikt – mit Ausnahme von PI-NEWS. Diskretion ist alles in Bayern.

Der bereits verurteilte Senegalese Sow M.,35, verging sich in einer Ingolstädter Club-Toilette an einer Studentin und verletzte ein zweites Mädchen. Der westafrikanische Blutdiamant wurde nach kurzer Haft in einem Containerdorf mit rund 90 Bewohnern vollversorgt mit Fußfessel einquartiert. Dort lebten bislang auch Familien mit schulpflichtigen Kindern, die nun wegen Sow M. in eine andere Stadt ausquartiert wurden. Diese Verfügung der bayerischen Behörden sorgt auch bei der Bevölkerung derzeit für „Unmut“.

Im benachbarten Eichstätt hält der „Geldschein-Heilige“ Bischof Gregor Maria Hanke seine schützende Hand über seine Genital-Goldstücke: In der Innenstadt vergewaltigte ein 34-jähriger Afghane eine 60-jährige Hundebesitzerin, andere Asylanten sahen ruhig zu. In einer Kirche vergewaltigte ein 32-jähriger Nigerianer die Mesnerin – er leide unter paranoid-halluzinatorischen Schizophrenie und ist nicht schuldfähig. Das Stadtbild im hochbarocken Eichstätt gleicht mittlerweile zu allen Tageszeiten Ouagadougou dank kostenfreiem WLan der Kirche. Die umtriebigen Zöglinge des Bischofs sind omnipräsent, oftmals schon mittags betrunken und zugedröhnt mit Marihuana. Da hilft nur ein kleines „Stoß-Gebet“ des Bischofs aus der Asylindustrie: Ora et Deflora! Der Eichstätter Bischof Hanke hatte unlängst bei einer illegalen Investition von Stiftungsgeldern 60 Millionen US-Dollar in den USA komplett verspielt und benötigt nun jeden blutigen Asylcent. Er ist trotz des „unglaublichen“ Finanzskandals immer noch im sakralen Amt.

Während einer Geiselnahme im Jugendamt des benachbarten Pfaffenhofen stach ein „emotional verwirrter“ kasachischer Messer-Täter einer Sachbearbeiterin in den Hals. Nach dem Einsatz eines SEK-Spezialeinsatzkommondos mit Helikopter war die Innenstadt den ganzen Tag evakuiert.

Ein Großaufgebot der Ingolstädter Polizei mit 17 Einsatzwagen konnte noch weitere Verletzte bei einem „Gewaltaufstand“ im bayerischen Transit-Zentrum Manching-Ingolstadt verhindern. Bei der Auszahlung des „Taschengeldes“ eskalierte die bereits seit Wochen schwelende Gewaltsituation in der Unterkunft – Behördenmitarbeiter und Security-Personal mussten sich in Todesangst vor den tumultartigen Ausschreitungen von über 100 schwarzafrikanischen Plünderern verschanzen, mehrere Mitarbeiter des Sicherheits-Dienstes wurden verletzt. Bei einer weiteren mittlerweile täglichen Eskalation in Manching griffen 50 Merkel-Orks die Beamten an, wobei ein Kleinkind verletzt wurde. Die nigerianische Mutter schlug mit ihm auf ein Polizeiauto ein und ließ es dann fallen.

Im Zentrum Ingolstadts griffen drei Merkel-Zombies unvermittelt einen Pizza-Lieferanten mit einer laufenden Kreissäge an und zertrümmerten sein Fahrzeug mit Äxten. Der Pizzabote entkam knapp mit dem Leben. Gegen einen der kirgisischen Zuwanderer bestand bereits ein Strafvollstreckungsbefehl wegen Raubes. In einem Schrebergarten in Gaimersheim wird ein Familienvater von dem 41-jährigen Yasmin K. ermordet. Die Kriminalität durch Geflüchtete und „Zuwander“ stieg allein in Ingolstadt um 500 % in 2 Jahren an. Von 150 auf über erfasste 1.000 Fälle – die „Dunkelziffer“ liegt um ein Vielfaches höher.

Die politisch irrlichternde Södhofer-Partei verschleuderte binnen kurzer Zeit Bayerns Zukunft. Und die ist laut Karl Valentin „auch nicht mehr das, was sie einmal war“.

» Morgen: Teil 2 – „Asyl-Brennpunkt München“


PI-NEWS-Autor MAX THOMA lebt in München-Schwabing. Er ist gelernter Wirtschaftsjurist, Staatsrechtler und habilitierter Medienwissenschaftler. Er arbeitet als Unternehmensberater, Bauinvestor und Schriftsteller. Sein Urgroßonkel war der bekannteste bayerische Schriftsteller, Rechtsanwalt und Berlin-Regimekritiker Ludwig Thoma. Für seine bayerisch-patriotische Überzeugung wurde Ludwig Thoma des öfteren inhaftiert. Auch er würde heute sicherlich NICHT die CSU wählen.

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Video: Pegida vom Altmarkt in Dresden

geschrieben von dago15 am in PEGIDA | 56 Kommentare

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE! ?#PEGIDA in Dresden am 08.10.2018

Posted by PEGIDA [4] on Monday, October 8, 2018

Zwei Wochen vor der mit Spoannung erwarteten Jubiläums-Pegida (vier Jahre!) und eine Woche vor der Bayernwahl findet heute nochmal eine „normale“ Pegida-Kundgebung auf dem Dresdner Altmarkt statt. Wir wünschen wie immer viel Spaß beim Zuhören und Zuschauen!

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ANNE WILL: Merkels Meute bellt, die Karawane zieht weiter …

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 47 Kommentare

Von PETER BARTELS | Amerika bejubelt den alten Trump zum größten Sieg seit der Wahl … Brasilien feiert einen neuen „Trump“ auf dem Weg zur Präsidenten-Wahl. Und in Merkel-Land, früher Deutschland, tobt die Schlacht um ein Wäldchen: Merkels Meute bellt, die Karawane zieht weiter …

Es war wieder „Untersuchungsausschuss“ in Telekratie-Teutonien, diesmal bei ANNE WILL, der Heiligen ARD-Lesbe. Ein CSU-Büttenredner. Ein GRÜNER Zottel. Ein gelber Trottel. Hambacher Forst. Informations-Faktor? Kreisch! Wahrheits-Faktor? Heuchel! Unterhaltungs-Faktor? Null! Mit den Worten von Josef Nyary [5], dem letzten „besten TV-Kritiker“ der sterbenden BILD: „Zum Abschalten!!“ Immerhin: Der alte weisse Mann hielt durch. Der andere alte, immer noch nicht weisse Mann, auch; schlafen können sie beide ja demnächst eh bis in alle Ewigkeit …

Während die Antifa-Zecken der Welt (d e r WELT auch) von Polen bis Ungarn, England bis Italien kurz und klein gekloppt werden … Während die roten Pippis, grünen Wuschels und rotbraunen SED-Genoss/Innen deshalb endgültig dabei sind, den Weltkrieg der rot-grünen Internationale auszurufen …

• Weil der Troll Trump mit Brett Kavanough (53), Amerikas höchsten Richter, bis ans Ende seiner Tage durch- und eingesetzt hat …
• Weil in Brasilien das blöde Volk mit überwältigender Mehrheit Jair Bolsonaro (63) zum neuen „Trump“ und nächsten Präsidenten machen will und wird …

Währen also die wahre Welt den Atem anhält, retten im Matriarchat-Nimmerland der kinderlosen Moslem-Mutti rot-grüne Berufsjugendliche wieder mal IHRE Wunsch- Welt: Diesmal im Hambacher Forst. „Richter“, auf dem Marsch durch die Instanzen, im fernen Münster endlich „angekommen“, haben, GRÜNEN Göttern gleich, Baumfäller und Bagger gestoppt. Und so heuchelt ANNE WILL: „Wald oder Kohle?“ Und läßt alle schnattern:

Natürlich Wald u n d Kohle!!
CDU-Büttenredner Armin Laschet (57) meint Braunkohle-Energie …

Natürlich „Wald u n d Kohle!!
FDP-Locke Christian Lindner (39) meint das Geld seiner Klientel …

Natürlich „Wald u n d Kohle“!!
„Aktivistin“ Antje Grothus (54) meint den Wert ihres Häusles …

Und natürlich darf endlich auch Antonia, der/die/das krebsrote Wesen mit den schütteren Zotteln und strammen Stampfern in den Schühchen mit bayerischem Zünglein lauern: Die Kohle-Parteien sollten das Urteil akzeptieren, dann klappts auch wieder mit dem Klimaschutz (den nur die GRÜNEN und die roten Toten brauchen). Jedenfalls nennt CDU-Büttenredner Laschet das Antonia danach nur noch mißbilligend „Hofmeister“ statt Hofreiter; seine GRÜNlinge in der rot/grünen NRW-Regierung hatten gerademal vor zwei Jahren entschieden: „Kahlschlag im Hambacher Forst!“ Jetzt twitterte Antonia :“Nazis und Kohle – Braun ist Scheiße“.

Was kümmert der/die/das Antonia das grüne G’schwätz von gestern?! Und was die „Häusle-Aktivistin“ Antje die 4000 Arbeitsplätze der Tagebau-Kumpel, die ja eh „irgendwann in den Ruhestand gehen“ (sie meint Pfandflaschen-Rente!). Und natürlich vergißt sie grünlichst, dass sie selbst auch „irgendwann“ weg ist, vielleicht ins Altersheim entsorgt … Und Josef Nary läßt Anne Will gnädig ein Äuglein zukneifen: „Für die Stromtrassen fallen doch auch unendlich viele Bäume …“ Ach Jupp, doch nur 8oo Kilometer!! Von Schleswig Holstein, Niedersachsen, NRW bis Hessen, Reinland-Pfalz bis ins noch schöne Bayern; Auen, Wiesen, Felder, Jahrhunderte alte Wälder. Naturschutz ist, wenn der GRÜNE Wuschel an die Eiche strullt. Sonst ist die Eiche deutsch, also Nazi …

Und so merkelt sich Anne Will eine Woche vor der Bayern-Wahl wiedermal irgendwie willenlos durch das Kunterbunt-Kaff Deutschland:

• Da darf ein liberales Leberecht Hühnchen namens Lindner, das nie gearbeitet, aber die 10.000 Euro für eine Nackenrolle auf der jungen Platte hat, heucheln: „Für jede Tonne Kohle, die wir in Deutschland einsparen, wird in Polen eine zusätzlich gefördert. Hauptsache, wir sind Moralweltmeister.“

• Da darf ein Laber-Laschet schon mal vor dem 11.11. den nächsten Jecken-Gag aus der Bütt holen: „Russisches Gas und amerikanisches Fracking wollen wir auch nicht“, während SPD-Schröder und Nazi Putin mit Merkel Segen längst Tausende Kilometer Gasrohre verlegen …

• Und eine „SPD-Umweltministerin“ namens Svenja Schulze darf was von „Versöhnen statt spalten“ aus der Rau-Gruft holen; wenigstens das Friseurgeld fürs „Haare schön“ machen hätte sie uns sparen können. Schließlich haben ihre SPD-Genossen Andrea Nahles und Olaf Scholz längst beteuert, dass sie in Hambach Seit an Seit mit der CDU u n d den Bergleuten den Spagat zwischen Himmel und Hölle machen werden.

So labert jedenfalls Laschet. Aber der labert ja viel, wenn seine Wahl weit weg ist. Tätä Tätä Tätä … Bumm. Merkels Meute hat mal wieder gebellt. Die Karawane ist mal wieder längst weitergezogen…

Jaul, Deutschland!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Wenn das der Führer wüsste: Hitlers Neffe würde Merkel wählen

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Deutschland | 85 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gibt Geschichten, auf die kommt nicht mal der STERN. Aber BILD. [9] Für die Zeitung in den letzten Zügen hat ein Timo Lokoschat auf Long Island/USA den letzten Hitler ausgegraben. Und Timo läßt den Hitler-Neffen sogar sagen: Ich würde Merkel wählen!

Ob der STERN jetzt wieder die Geschichte umschreiben muß, wie bei seinen getürkten Hitler-Tagebüchern? … Ob Wolken-Wotan-Wagner, der greise, aber glühende Merkel-Mönch, jetzt endlich ins Rote Kloster nach Leip’sch schlurft? … Auf jedenfall hat „Houston“ jetzt möglicherweise wieder mal ein Problem: Einer der letzten Hitler heißt mit zweitem Vornamen Adolf. Ein anderer, schon toter Halbneffe, hieß mit dem zweiten Familiennamen Houston. Wahrscheinlich muß der STERN doch wieder ran…

Der BILD-Reporter taperte die ganze Hitler-Sippe ab. Erst Long Island: „Im Vorgarten der Brüder Brian und Louis weht die amerikanische Flagge. Eine weiß gestrichene, zwei Meter hohe Holzwand umgibt das Anwesen fast lückenlos … Sie sind die letzten Hitlers. Ihren Namen hat die Familien 1946 geändert. Zuerst in Hiller, später in einen englischen Doppelnamen.“ Sie sind die Großneffen von Gröfaz. BILD genealogisch: „Adolf Hitler war Onkel von Vater William Patrick Hitler. In Großbritannien geboren, siedelte ‚Willy‘ dann aber 1939 in die USA über, kämpfte sogar mit der Navy gegen die Kriegsmarine noch unter dem alten Familiennamen.“

BILD zeigt sogar ein Bild von „Willy“, mindestens so schön wie Errol Flynn, sogar mit Strich-Bärtchen. Mit der Hitler Rotzbremse hätte er wohl auch Ähnlichkeit mit Onkel Adolf gehabt. Hier, auf dem BILD-Foto, zeigt er Reportern eine Headline: „To Hell with Hitler“. In der BU schreibt BILD: Hitler hasste ihn, nannte ihn „widerlich“.

BILD sprach mit Adolf Hitlers Großneffe Alexander in Amerika. Cut a long Story Short: Knorriger Amberbaum, dunkles Holzhaus, kein Namenschild, eine Klingel. Stille. Nebenan bellt ein Hund. Ein Mann, um die 50, volles, dunkles Haar, glatt rasiert, kantiges Gesicht. BILD: “Hitler trägt kurze Hose“. Brian, der hier mit Bruder Louis lebt. Aber Hitler schweigt … Hitler macht die Tür zu …

Auf zum nächsten Hitler, Alexander Adolf, dem ältesten Hitler, 45 Autominuten. „DEAD END“ steht auf dem Schild, „Sackgasse“, ein Latino bläst Laub, überall US-Flaggen. Alexander Hitler hat viele Topfpflanzen – Fleißiges Lieschen, Bartnelken, Eisbegonien, Funkien. BILD staunt deutsch: „Die amerikanischen Hitlers haben einen grünen Daumen.“ Sogar eine Nachbarin aus Österreich!! Heil Hitler, aber auch …

Aber keine Klingel. Später, 30 Sekunden nach dem zweiten Klopf-Versuch, geht die Tür auf: Alexander Hitler, 1,85 Meter, türkis-weiß kariertes Hemd, beige Cargohose. Er „raunzt“ BILD an: „What do you want?“ Dann: „Sie waren heute schon bei meinen Brüdern …“. Der BILD-Reporter macht auf Taktik: „Was halten Sie von der deutschen Politik?“ Hitlers Großneffe (68) nimmt einen Schluck schwarzen Kaffee, zieht das Fliegengitter zu, lehnt sich von innen gegen den Türrahmen: „Fragen Sie“. Der BILD-Reporter: „Was denken Sie über Bundeskanzlerin Merkel?“ Der BILD-Reporter schreibt: Seine Miene hellt sich auf. „Ich mag sie. Sie ist gut. Sie scheint eine intelligente und schlaue Person zu sein.“

Und die Flüchtlingskrise? BILD: „Alexander Hitler, der mit dem zweiten Namen Adolf heißt, nimmt (wieder) einen Schluck Kaffee. Der BILD-Reporter läßt ihn in die Ferne blicken, scannt die Physiognomie: „Stirn, Kinn, Augen … eine gewisse Ähnlichkeit läßt sich nicht leugnen“. Dann notiert er Hitlers „knappe Antwort“: „Die Kanzlerin tut, was sie tun muß“. Das ist im Kalender einer der Macho-Sprüche von Ernest Hemingway, wenngleich leicht abgewandelt („Ein Mann muß tun, was ein Mann tun muß“). Und auch der nächste Satz scheint eher die Idee des redigierenden Heimat-Redakteurs zu sein, kommt er doch ohne Doppelpunkt und ohne Tüddelchen, einfach so: Wenn er könnte, würde er sie wählen. Feiglinge! Der STERN hätte auf „Tagebuch-Deutsch“ geschrieben: Hitler würde Merkel wählen!

D a s sind die Gedanken, die auch langweilige Schlagzeilen fliegen lassen … BILD macht auf Teppich bleiben: „Alexander Hitler – ein Merkel-Fan!“ Natürlich souffliert der BILD-Reporter dem US-Hitler dann aber doch noch Trump, wenn man den Troll denn schon mal zur Hand und im Land hat: Wie hält er es mit …? Und der US-Hitler sagt: „Es ist seine Art, die mich stört … Ich mag einfach keine Lügner.“

Alexander Adolf Hitler ist laut BILD „eingefleischter Republikaner“. Jawoll, Herr Chefredakteur. Und Onkel Adolf Hitler hat nur die Autobahnen gebaut…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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SPD und CSU: Die Charakterlosen und die Verzweifelten

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschenfeindlichkeit,Deutschland,Wahlen | 75 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Wir erleben gerade den größten Umbruch in der Parteienlandschaft der Nachkriegsgeschichte. CDU/CSU und SPD, die 1990 [10] zusammen noch mehr als drei Viertel (77,3%) aller Wählerstimmen auf sich vereinigen konnten, kommen nach der jüngsten Forsa-Umfrage [11] nur noch auf 44% und haben somit 43,8% ihrer Wähler verloren. Tendenz: Weiter fallend.

SPD und CSU: Jeder reagiert anders, wenn er in Panik gerät

Kein Wunder, dass vor allem die SPD, die im Vergleich zu 1994 etwa 56% ihrer Wähler verloren hat und die CSU wegen der bevorstehenden Landtagswahlen in Panik geraten. Jede Partei reagiert da auf eigene Weise. Die SPD, wie es ihrem Charakter entspricht: Niveaulos, geschmacklos, hinterfotzig und volksfeindlich. Und schon sind wir beim „Kampf gegen Rechts“, der das allbeherrschende Dogma der Sozen geworden ist, ihnen aus jeder Pore quillt und alle anderen Themen marginalisiert hat. Mit diesem aufgeblasenen Popanz, der inzwischen jede Facette unseres gesellschaftlichen Lebens als Geisel hält und vor dem es kein Entrinnen gibt, sollen alle sozial abgeschlachtet werden, die besorgt ihre Stimme erheben oder diese (Gott bewahre!) der AfD geben. Und wehe dem, der sich heraushalten will und sich nicht ein Bekenntnis gegen „Rechts“ abringen kann!

Kein Zweifel, die diesbezügliche Hysterie, mit der Brechstange erzwungen und dem Stachelhalsband gesteuert, hat in 2018 einen traurigen und bitteren Höhepunkt erreicht.

SPD: Keine Aktion zu schändlich und keine Scheu vor unterstem Niveau

Dass die Sozen bereit sind, dabei in die unterste Schublade zu greifen, zeigte das am 8. September veranstaltete „Lietzenseefest“ des SPD-Kreisverbands Charlottenburg-Wilmersdorf (Berlin). Bei diesem „großen SPD-Familienfest“ waren zur Volksbelustigung Bühnen, Zelte und Buden aufgestellt, darunter auch ein Stand, bei dem man mit Bällen auf Dosen werfen konnte. Da sich bei den Jung-Sozen auch Blechdosen nicht vor dem „Kampf [12]gegen Rechts“ drücken dürfen, wurden diese mit Portraits von Feindbildern der Rotfront beklebt: Bewerfen konnte man Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), den AfD-Vorsitzenden Alexander Gauland, Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) und den frühere Berliner Finanzsenator und heutigen Bestseller-Autor Thilo Sarrazin (SPD), um nur einige zu nennen. Das ganze wurde als „Rechtpopulist*innen-Dosenwerfen“ deklariert. Diese geschmacklose Idee war nicht neu [13], so etwas haben sie schon einmal veranstaltet. Allerdings schafften es die Sozen dieses Mal, jede Grenze des Anstands und des guten Geschmacks zu reißen, indem sie auch das wegen 10-fachen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilte NSU-Mitglied Beate Zschäpe mit in der Reihe platzierten. So konnte man wunderbar einen Bogen spannen vom NSU zur AfD und auch noch die CSU mitverwurschten. Hinterfotziger geht es nicht mehr. Unbescholtene Politiker auf eine Stufe mit einer verurteilten Mörderin zu stellen, zeugt vom moralischen Verfall der SPD und dokumentiert, dass die Panik über den freien Fall in der Wählergunst bei den Sozen jeden Rest von Anstand beseitigt hat.

Dass die Aktion bei so manchem Besucher nicht sonderlich gut ankam, zeigt der erboste Brief, den ein Besucher des Lietzenseefestes an die SPD-Parteizentrale schickte. Der Beschwerdeführer erinnerte an den Leitsatz des früheren NRW-Ministerpräsidenten und späteren Bundespräsidenten Johannes Rau: „Versöhnen statt spalten“. Doch davon ist die SPD mit ihren Handlangern von der Antifa heutzutage weiter entfernt als je zuvor.

CSU: Mimimi

[14]Auch die CSU ist im freien Fall, was die Wählergunst betrifft. In ihrer Verzweiflung bringt sie eine Woche vor der Landtagswahl massenhaft einen Mimimi-Flyer unters Volk, der die Wahrheit biegt, dass es nur so kracht (siehe rechts).

Korrekt müsste es heißen:

*Wie eine Anfrage im Bundestag des bayerischen AfD Vorsitzenden Martin Sichert ergab, hat die Bayerische Grenzpolizei in den ersten sechs Wochen ihres Bestehens sage und schreibe 9 (!) Personen als illegal Einreisende der Bundespolizei übergeben. Fünf durften letztendlich dann doch einreisen, nur vier wurden abgeschoben. 

Fataler Irrtum der CSU

Die Führungsspitze der CSU unterliegt derzeit einem fatalen Irrtum: Sie glaubt, dass die markigen Worte ihres Vorsitzenden Seehofer im Rahmen der Debatte über die Zurückweisung von Flüchtlingen einen großen Anteil an den schlechten Umfrageergebnissen haben. Die CSU sei „zu weit nach rechts gerückt“ und habe damit Wähler verschreckt, so glaubt man. Viel wahrscheinlicher ist jedoch, dass Seehofer bei den Wählern hohe Erwartungen geweckt hat, als er im Juni 2018 umfassende Grenzkontrollen und Zurückweisungen ankündigte. Als er diese Erwartungen – wie schon so oft – bitter enttäuschte, liefen die konservativen Wähler der CSU in Scharen davon.

Solange in der Parteispitze dieser Zusammenhang nicht verstanden wird, geht es mit der CSU weiter abwärts. Viele bayerische Wähler wünschen sich die konservativen Hardliner vom Schlage eines Franz-Josef Strauß zurück. Sie wollen keine Merkel-CSU.

Im übrigen wird es höchste Zeit, das Irrlicht Drehhofer aus allen Ämtern zu entfernen. Hier seine neues Piruette:

Ich kann mit dieser Frau nicht mehr arbeiten!

Horst Seehofer über Angela Merkel in der Welt am 17.06.2018 [15]

Angela Merkel hat erklärt, dass sie wieder für den Parteivorsitz kandidiert. Und ich finde das richtig.

Horst Seehofer über Angela Merkel in der Welt am Sonntag am 07.10.2018 [16]

Tja, was soll man da noch sagen…

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Ein guter Tag und von Storchs unnötiger Fehltritt

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Islam,Judentum | 134 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Gründung einer Jüdischen Vereinigung innerhalb der AfD in Wiesbaden (PI-NEWS berichtete) [2] ist nicht nur für diese Partei, sondern für ganz Deutschland ein guter und wichtiger Tag, der an Symbolik nicht unterschätzt werden kann. Denn nichts signalisiert das Ende einer zwar historisch absolut verständlichen, aber auch in zunehmender Weise missbrauchten und politisch instrumentalisierten Verkrampfung im Verhältnis von jüdischen und nichtjüdischen Deutschen mehr als dieses Ereignis ausgerechnet in jener Partei, die von ihren Gegnern als „antisemitisch“ diskriminiert oder gar bösartig als „Nazis“ diffamiert und verleumdet wird.

Genau deshalb sind Wut und Hetze gegen diese Gründung auch so massiv, werden alle Register gezogen, um die jüdischen Gründer in Zweifel ob ihrer Motive, ja ihrer jüdischen Identität zu setzen. Dass sich daran auch und nicht zuletzt offizielle Vertretungen und Organisationen der Juden in Deutschland beteiligen, war leider zu erwarten, ändert aber nichts an den nun geschaffenen Tatsachen. Es ist vielmehr ein deutlicher Hinweis darauf, dass auch der Zentralrat der Juden Teil eines dringend grundsätzlich zu verändernden Systems ist, das Deutschland, mit der Grenzöffnerin für hunderttausendfach eingewanderte Judenfeindlichkeit an der Spitze der Regierung, innerlich lähmt und spaltet.

Natürlich waren von politisch-korrekten deutschen Journalisten Fragen an die Vertreter der neuen Vereinigung in der AfD nach deren Verhältnis zum Islam zu erwarten. Die Antworten, soweit bekannt, waren vernünftig und bieten selbst den Böswilligsten unter den Fragestellern keinen Grund zur Skandalisierung. Warum aber ausgerechnet am Tag der auch international vielbeachteten Gründung in Wiesbaden die AfD-Politikerin Beatrix von Storch in völlig kontraproduktiver Weise [1] in einem Zeitungsbeitrag Spekulationen über eine mögliche Vereinigung von Moslems in der AfD anstellen musste, kann nur als schwerer politischer Fehler bezeichnet werden.

Von Storch hat damit, ob nun unbewusst oder nicht, die historische Bedeutung der Bildung einer Vereinigung von Juden in der AfD fahrlässig getrübt. Denn sie hat mit ihrem Vorstoß den riesengroßen Unterschied ignoriert, der zwischen einer realen Existenz von sich organisierenden Juden einerseits und der einstweilen sehr irrealen Organisierung von Moslems in der Partei andererseits besteht. Wenn Juden ausgerechnet der vom gesamten politisch-medialen Komplex verteufelten AfD vertrauensvoll die Hand reichen, dann ist das nichts weniger als der Beginn einer neuen Zeitrechnung in Deutschland, die nach vorne blickt, ohne das schreckliche Geschehen der Vergangenheit zu vergessen, aber sich nicht mehr von diesem Geschehen erpressen und manipulieren lässt. Nicht nur die AfD, sondern alle patriotisch und freiheitlich gesinnten Deutschen haben allen Grund zur Dankbarkeit gegenüber den mutigen jüdischen Mitgliedern und Vertretern der neuen Vereinigung.

Von ganz anderer, gegenwärtig ohnehin nur theoretischer Bedeutung wäre die Bildung einer Vereinigung von Moslems in der AfD. In völligem Gegensatz zu den Christen oder Juden in der Partei wären solche moslemischen Mitglieder vom ersten Tag der Gründung einer entsprechenden Vereinigung in akutester Lebensgefahr vor Anschlägen streng religiöser Glaubensbrüder, bräuchten also massiven Polizeischutz 24 Stunden am Tag. Das hat Beatrix von Storch offensichtlich so wenig reflektiert wie den unpassenden Zeitpunkt ihrer publizistischen Spekulation.

Und selbstverständlich könnten bekennende Moslems in der grundsätzlich islamkritischen AfD nur dann eine politische Heimat suchen, wenn sie einen radikalen Bruch mit den politischen, sittlichen und gesellschaftlichen Vorstellungen ihrer Glaubensrichtung zu vollziehen bereit wären. Sind sie dazu nicht bereit, wollen aber trotzdem in die AfD, dann würde ihre Aufnahme in die Partei nur ein Ergebnis haben: Schweren Schaden für die Glaubwürdigkeit der AfD! Denn auch eine (künftige) Volkspartei kann und darf kein Sammelsurium aller möglichen Richtungen und Strömungen sein. Ansonsten droht das Schicksal von CDU/CSU und SPD.

Wie auch immer Beatrix von Storch ihren unbedachten Vorstoß rechtfertigen mag: Der AfD-Führung sei dringend geraten, das Profilierungsbedürfnis einiger Personen unter bessere Kontrolle zu bringen. Das ist keine Einschränkung von Meinungsfreiheit, sondern lediglich eine Beschränkung von parteischädigendem Gerede, das die Folgen fahrlässig ausblendet.


Wolfgang Hübner. [17]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [18] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [19] erreichbar.

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Video: PI-NEWS-Interview mit Prof. Schachtschneider zum Volksbegehren

geschrieben von byzanz am in Deutschland,Patriotismus,Video | 30 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Prof. Karl Albrecht Schachtschneider sieht im neuen Volksbegehren [20] „Ja zum Grenzschutz – sichere Grenzen in Bayern“ ein wichtiges Instrument, mit dem die Bürger Druck auf die regierenden Parteien ausüben können, damit sie endlich die ureigenste Aufgabe des Staates – den Schutz ihrer Bevölkerung – wiederaufnehmen. Diese Initiative ist zunächst auf Bayern begrenzt, sollte aber in Form eines Dominoeffektes auch auf andere Bundesländer übergreifen. Im PI-NEWS-Interview (oben) warnt er zudem eindringlich vor der Islamisierung, die durch die Grenzöffnung eine weitere Beschleunigung erfahren hat.

Anfang September führte der Initiator des Volksbegehrens, Jürgen Elsässer, ein ausführliches Gespräch [21] mit Prof. Schachtschneider, in dem jener erklärte, dass Bayern geradezu verpflichtet sei, sich ein Grenzschutz-Gesetz zu geben. Brigitte Fischbacher, eine der sechs Beauftragten des „Volksbegehrens Grenzschutz“ gegenüber der Regierung des Freistaates Bayern, sprach bei der Compact-Sicherheitskonferenz am 29. September in Garmisch-Partenkirchen ebenfalls mit dem bekannten Staatsrechtler [22], der auch die juristische Begründung für das Volksbegehren verfasst hat.

Dieses Volksbegehren [23] kann jeder Bürger in Bayern unterschrieben, der die deutsche Staatsbürgerschaft und seinen Erstwohnsitz im Freistaat hat. Wer teilnehmen möchte, kann sich die Unterschriftslisten zusenden [24] lassen oder auch downloaden [25], beidseitig ausdrucken und an den Verein zurückschicken. Es gibt auch die einfache Möglichkeit, das Begehren online zu unterstützen [26].

Am kommenden Sonntag ist im Rahmen der Landtagswahl in Bayern eine ideale Möglichkeit, in der Nähe von Wahlräumen außerhalb der Schutzzonen Unterschriften zu sammeln. Jede Initiative ist willkommen. Im ersten Schritt sind bayernweit 25.000 Unterschriften nötig, damit das Volksbegehren offiziell beantragt werden kann.

Bei der Sicherheitskonferenz hielt Prof. Schachtschneider einen faktenreichen Vortrag (im Video des Livestreams ab Minute 46 [27]) über die geradezu fahrlässige Grenzöffnung durch das Merkel-Regime in September 2015. Dies ist auch seiner Überzeugung nach ein völlig unverantwortlicher Zustand, der bis heute anhält, niemals durch einen Parlamentsbeschluss autorisiert wurde und die Sicherheit der deutschen Bevölkerung in hohem Maße aufs Spiel setzt.

(Kamera: Armon Malchiel)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [28] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [29] haben knapp 23 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [30]

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Video aus dem Deutschen Bundestag: Petition von Vera Lengsfeld

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 77 Kommentare

Der Petitionsausschuss befasste sich am Montag in öffentlicher Sitzung mit von der ehemaligen Bundestagsabgeordneten Vera Lengsfeld eingebrachten Petition mit der Forderung, „die Rechtmäßigkeit an den deutschen Grenzen wieder herzustellen“. Anwesend im Petitionsausschuss war auch der Publizist und Achgut-Herausgeber Henryk M. Broder. Die Sitzung wurde live ab 12 Uhr im Parlamentsfernsehen, im Internet auf www.bundestag.de [31] und bei RuptlyTV (Video oben) übertragen.

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Laila Mirzo: „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim!“

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 58 Kommentare

Schon viele Autoren haben auf die Frage, ob der Islam zu Deutschland gehöre, eine Antwort gegeben. Die jeweilige Positionierung verdeutlicht den tiefen Riss, der durch unser Land geht: Die einen sind dafür, die anderen strikt dagegen. Und es gibt Moslems, die ihn für Deutschlands Zukunft halten, während andere verzweifelt vor ihm und seiner Unvereinbarkeit mit unseren Werten warnen.

Passt der Islam zu Deutschland? Politiker wie Angela Merkel, Christian Wulff und Wolfgang Schäuble haben als Repräsentanten des deutschen Volkes die Frage bekanntermaßen beantwortet: Passt nicht nur, sondern gehört längst dazu!

Die in Damaskus geborene und seit langem in Österreich lebende Autorin Laila Mirzo sieht das gründlich anders: „Jeder nur halbwegs vernünftig denkende Mensch, der den Koran gelesen hat, muss vor dem Islam warnen!“ Man möge die Probe aufs Exempel machen und die Frage einmal umgekehrt einem strenggläubigen Moslem (ob aus Hamburg oder Saudi-Arabien) stellen: Passt denn unsere europäische Lebensweise, unser Verständnis von Freiheit, zum Islam?

Mirzo ist überzeugt: „Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim!“ So heißt auch ihr Buch, das gerade erschienen ist [32]. Dschihad, Scharia und Frauenverachtung lassen sich sehr gut aus dem Koran und den Hadithen herauslesen – ein Einverständnis oder eine Überlappung mit europäischen Grundwerten jedoch nicht.

Mirzo sieht mit Blick auf die islamische Überlieferung und erst recht hinsichtlich der Praxis in islamischen Ländern (man bedenke nur, dass in Ländern wie Eritrea, Ägypten und Mali die Frauen immer noch flächendeckend beschnitten werden!) keinerlei Anlass für die Annahme, dass eine Art „islamischer Refomation“ bevorstünde.

Sie warnt: Der Islam ist nicht nach Europa gekommen, um sich anzupassen. Der Islam ist nach Europa gekommen, um es zu bevölkern!

Mirzo wird sehr deutlich: Sie sagt, wir seien Zeugen einer Landnahme durch Präsenz. Der „Geburten-Dschihad“ sei ein lautloses Instrument, um die Mehrheitsverhältnisse in unserer Gesellschaft zu verändern.

Sure 5, Vers 51.: „Ihr, die ihr glaubt! Nehmt euch die Juden und Christen nicht zu Freunden!“

Wer gläubiger Moslem ist, sollte sich daran halten. Was sagt das über die Zauberformel „Integration“?

Ihr Fazit: Nicht wir aufgeklärte Europäer werden den Islam verändern. Auch den reformwilligen Moslems wird es nicht gelingen. Aber: Der Islam wird Europa verändern. Soviel ist sicher.

Bestellmöglichkeit:

» Laila Mirzo: Nur ein schlechter Muslim ist ein guter Muslim. Über die Unvereinbarkeit des Islam mit unserer Kultur. Hier bestellen. [32]

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Bremens Innensenator Mäurer (SPD) sorgt mit Anti-Israel-Äußerung für Eklat

geschrieben von PI am in Antisemitismus,Gutmenschen,Linke,Lügenpresse | 121 Kommentare

„Ich würde auch demonstrieren, wenn ich sehe, dass die israelische Armee am Grenzzaun Dutzende Palästinenser einfach hinrichtet.“ Mit dieser Aussage hat Bremens Innensenator Ulrich Mäurer (67, SPD) am 27. September 2018 in der Bremischen Bürgerschaft tief blicken lassen. Antisemitismus – einer der drei D auf Juden als Individuen oder Kollektiv angewandt: Delegitimieren, Dämonisieren, Doppelmaß.

Anlässlich des türkischen Militäreinsatzes in der nordsyrischen Provinz Afrin vor rund einem halben Jahr, der deutschlandweite Kurdenproteste auf den Straßen in unseren Großstädten auslöste, hatte die Bremer CDU-Fraktion bereits am 29. Mai 2018 eine Große Anfrage [33] mit dem Titel „Sicherheit in Bremen nicht durch ausländische Konflikte und importierten Extremismus gefährden“ in den Bremer Landtag eingebracht.

Als Tagesordnungspunkt aufgerufen wurde die Große Anfrage der CDU-Fraktion auf der letzten Sitzung der Bremischen Bürgerschaft am 27. September 2018. Als letztem Redner in dieser Debatte gebührte Bremens langjährigem Innensenator Ulrich Mäurer (SPD), ein Alt-68er wie er im Buche steht, das Wort.

In Bezug auf die seinerzeit heftigen Demonstrationen von zehntausenden Palästinensern am israelischen Grenzzaun, die unter extremer Gewaltanwendung gegen die Politik Israels und den Vereinigten Staaten protestierten, gab der Altlinke SPD-Politiker in freier Rede dann u.a. den oben und im Video aufgeführten Anti-Israel-Ausspruch, der auf den bei vielen Linken tiefsitzenden Antisemitismus hindeutet, zum Besten.

Man stelle sich nun einmal vor, diesen Ausspruch hätte ein Provinzpolitiker aus der vorletzten Reihe der Alternative für Deutschland getätigt und es gäbe ein Videomitschnitt dieser Rede…

Nicht so in Bremen.

Als erstes durfte der langjährige Bremer Grüne Hermann Kuhn, ehemaliger Funktionsträger und Bürgerschaftskandidat für den Kommunistischen Bund Westdeutschland (KBW) und Redakteur der Kommunistischen Volkszeitung (KVZ), in seiner heutigen Funktion als Vorsitzender [34] der Deutsch-Israelischen Gesellschaft (DIG) Bremen/Unterweser e.V., mit einem wachsweichen Brief [35] (PDF-Dokument) dem mit einer deutlich antisemitischen Aussage aus den Fugen geratenen SPD-Innensenator zur Seite springen:

Lieber Herr Mäurer,
ich bin hingewiesen worden auf Ihren Redebeitrag in der Bremischen Bürgerschaft am vergangenen Donnerstag, in der Debatte über die Frage, ob und wie politische Konflikte anderer Regionen hier ausgetragen werden können. Sie haben dort gesagt: „Und ich würde auch demonstrieren, wenn ich sehe, dass die israelische Armee Dutzende von Palästinensern am Grenzzaun einfach hinrichtet.“

Dieser Satz kann so nicht stehen bleiben; er stellt Ursache und Wirkung auf den Kopf und delegitimiert das Recht der israelischen Regierung, die Grenzen ihres Landes zu schützen. Tatsache ist, dass der „Marsch für die Rückkehr“ keineswegs eine friedliche Demonstration gewesen ist, auch wenn einige der ursprünglichen Initiatoren vielleicht diese Absicht hatten. Aber die Hamas hat diese Aktion vom ersten Tag an übernommen und sie nicht nur in der Agitation („Wir holen uns unser Land zurück“ – und mit „unser Land“ ist das ganze Land zwischen Mittelmeer und Jordan gemeint), sondern auch real zu einer aggressiven Aktion gemacht. Zu einer Aktion im von der Hamas selbst so erklärten und bezeichneten „Krieges gegen Israel“. Nicht umsonst spricht die Hamas ja von einem „Waffenstillstand“, wenn sie ein paar Tage taktische Ruhe anbietet.

Daher wurden bei den Demonstrationen am Grenzzaun nicht nur Spreng- und Brandsätze geworfen und israelische Soldaten angegriffen, es wurden auch Versuche unternommen, den Grenzzaun zu zerstören und zu überwinden. Die israelische Armee hat immer und wiederholt davor gewarnt, sich der Grenze zu sehr zu nähern und die Konsequenzen erklärt. Die Jubelfeiern der Hamas bei der Beerdigung von Opfern dieser Auseinandersetzungen haben zudem offenbart, dass diese Menschen in der großen Mehrzahl Militante der Hamas waren; die Frauen und Kinder wurden als Schutzschilde mobilisiert.

Auch die anderen Kriegsmitteln der Hamas sind keineswegs harmlos; das gilt für die Raketen, die Tunnel wie für die Ballons mit Feuer und Sprengsätzen, die bereits viele tausend Hektar Land in Israel zerstört haben; neuerdings mit bunten Bildern und Süßigkeiten bestückt, damit israelische Kinder verführt werden, damit zu spielen.

Kurz gesagt, es handelt sich nicht um einen Polizeieinsatz, sondern um die Sicherung einer Staatsgrenze gegenüber aggressiven Angriffen. Damit haben Sie und wir Gottseidank keine Erfahrung; aber das sollte nicht bedeuten, dass wir die Situation so dramatisch falsch interpretieren, wie Sie das in Ihrer Rede getan haben.

Freundliche Grüße,
Hermann Kuhn

Im ausführlichen Beitrag [36] zur Thematik von Radio Bremens Regonalnachrichtensender buten un binnen, wird Kuhn, der für Radio Bremen zugleich im Programmbeirat [37] beim Ersten Deutschen Fernsehen sitzt, ganz am Schluß mit folgenden Worten zitiert:

„Obwohl er die Bürgerschaftsrede kritisiert, Antisemitismus wirft Hermann Kuhn dem Senator nicht vor.“

Nur wenige Stunden später hat der für Bremens innere Sicherheit verantwortliche Senator seine „umstrittene Äußerung“ öffentlichkeitswirksam zurückgenommen [38]. Der Rest der von Linksaußen-Journalisten (Brüdern im Geiste) dominierten Presselandschaft fügt sich brav – Thema erledigt!

Aktualisierung 15:30 Uhr:

• Jan Timke: Gruppe BIW fordert Mäurer zum Rücktritt auf [39]

• BILD: „Er macht Judenhass hoffähig!“ [40]

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