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Sarrazins Fakten gegen moslemische Wunschvorstellungen bei Servus TV

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Der Hangar 7 von Servus TV, einem österreichischen Privatfernsehsender im Besitz der Red Bull Media House GmbH, ist eine politisch inkorrekte Talkrunde, in der auch Fakten über den Islam ausgesprochen werden dürfen, ohne dass die Zensurschere eingreift. Am Donnerstag, den 11. Oktober war dort in einer denkwürdigen Sendung [1] Dr. Thilo Sarrazin eingeladen, der mit seinem neuen Buch „Feindliche Übernahme“ die Gefährlichkeit des Islams beschreibt und damit erneut in die Bestsellerlisten kam. Dazu die Wiener Lehrerin Susanne Wiesinger, die in ihrem Buch „Kulturkampf im Klassenzimmer“ die Integrationsprobleme moslemischer Schüler darstellt.

Die Gegenposition vertrat Abdul Adhim Kamouss, Imam und früherer Salafistenprediger, der vom Verfassungsschutz beobachtet wurde und Kontakte zu IS-Kämpfern hatte. In der ARD-TV-Talksendung bei Günter Jauch Ende September 2014 [2] trieb er den Blutdruck von Heinz Buschkowsky und Wolfgang Bosbach mit seiner unerträglichen und besserwisserischen Plärrerei in die Höhe.

Kamouss gibt seit einiger Zeit vor, jetzt „moderat“ zu sein. Aber auch in der Sendung von Servus TV entlarvte er sich als sturer Islamverteidiger ohne einen Funken Selbstkritik, was Thilo Sarrazin erkennbar auf die Palme brachte.

Sarrazin stellte zunächst fest, dass sich die Zustände noch schlimmer entwickelt hätten, als er es 2010 in seinem Buch „Deutschland schafft sich ab“ prognostiziert hatte. In seinem neuen Buch arbeitete er heraus, wie integrationsfeindlich sich Moslems in der Masse verhalten, belegt durch Statistiken.

Die Lehrerin Wiesinger wolle wie Sarrazin Kritik an der aktuellen Politik üben, insbesondere an derjenigen der Sozialdemokraten, die die Probleme ignorierten. Es werde der Fehler begangen, sich aus falscher Toleranz an die Lebensweise der moslemischen Schüler anzupassen. Dazu käme die Angst vieler Lehrer vor den eigenen Vorgesetzten sowie die Befürchtung, den Respekt in der Klasse zu verlieren, wenn man die westlichen Werte verteidige. Lehrerinnen würden schon dazu übergehen, sich „zugeknöpfter“ zu kleiden, da sie sich keinen Anfeindungen von moslemischen Schülern aussetzen wollten. Obwohl sie massive Probleme mit Moslems an den Schulen sieht, wirft sie aber Sarrazin trotzdem vor, dass er mit seinen Ausführungen „spalten“ würde.

Sarrazin konterte, dass die Wahrheit niemals spalte. Wer mit dem Scheinargument der Spaltung daherkomme, wolle die Wahrheit nicht in seiner ganzen Klarheit sehen. Als die Lehrerin feststellte, dass die moslemischen Schüler innerlich zwischen den Vorgaben ihres „Glaubens“ und der westlichen Realität in der Gesellschaft zerrissen seien, kam der Imam Abdul Adhim Kamouss ins Spiel. Ab diesem Zeitpunkt kippte die bisher sachlich und ruhig geführte Diskussion und geriet in eine islamisch dominierte Plärrerei (ab Minute 11:40).

Sarrazin habe ein völlig falsches Bild von Moslems und dem Islam. Kamouss hingegen sehe „tausende und abertausende von AkademikerInnen, LehrerInnen, InformatikerInnen, IngenieurInnen, ChemikerInnen, PhysikerInnen, BauingenieurInnen und so weiter und so fort. Sarrazins Bild entspringe einer „Wahnwelt“. Ab diesem Zeitpunkt prallten nüchterne Statistiken auf islamische größenwahnsinnige Wunschvorstellungen, die Sarrazin in eine verständliche Erregung versetzten, so wie ich ihn noch nie zuvor gesehen habe (Höhepunkt von Minute 19 bis 20).

Anschließend versuchte Lehrerin Wiesinger vom Imam eine Antwort bekommen, warum moslemische Schüler so von ihren Eltern unter Druck gesetzt werden, sich abzusondern, und dabei auch noch Unterstützung von der Moschee bekommen. In seiner Antwort (ab Minute 21:45) schwafelte Abdul Adhim Kamouss nur herum, dass er ein „anderes Bild“ habe. Als er behauptete, in deutschen Schulen werde 11-jährigen Kindern im Biologieunterricht Gruppensex von Schwulen vermittelt, geriet er mit Sarrazin, dessen Ehefrau Lehrerin war, gehörig aneinander (ab Minute 27, siehe Titelbild). Moderator Michael Fleischhacker musste den Moslem ermahnen, dass er nicht schreien solle, da dies unangenehm sei (Minute 28:55).

Äußerst bezeichnend der Filmeinspieler (ab 31:50) mit Reaktionen der politisch korrekten Mainstream-Medien, die das islamkritische Buch von Thilo Sarrazin rundweg ablehnen, ohne sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen. Beispielhaft die Süddeutsche Zeitung, die faktisch argumentierende Islamkritiker seit Jahren bevorzugt als „Islamhasser“ abqualifiziert:

[3]

Sarrazin weiß diese Empörungs-Aufschreie gut einzuordnen, denn sachlich konnte kein Journalist seinem Buch, das über 750 Quellenangaben und Fußnoten enthält, etwas anhaben. Aber die Angst der überwiegend rotgrüngestrickten Medienmenschen sei eindeutig, dass die Aussagen des Buches „den Falschen“, sprich der AfD, helfen könnten. Das Buch passe ganz einfach derzeit nicht ins politische Konzept des Mainstreams.

Ab Minute 38:30 geht es um den Koran, wobei Abdul Adhim Kamouss wieder die typischen Nebelkerzen wirft, die Moslems standardmäßig verwenden, um von der Gefährlichkeit der dort enthaltenen Gewalt- und Tötungsbefehle abzulenken: Übersetzung, Offenbarungsanlässe, Mehrdeutigkeiten, Interpretationsmöglichkeiten, Abrogation etc.pp. Er steigerte sich auch in weitere Beleidigungen Sarrazins („Analphabet, was den Islam betrifft“) und Hamed Abdel-Samads („ein Islamhasser) hinein. Dazu quatschte er allen Gesprächsteilnehmer immer wieder lautstark dazwischen, so dass Moderator Michael Fleischhacker energisch einschritt (43:45):

„Ich lasse mir von Ihnen ganz gewiss nicht dieses Gespräch zerstören, ganz gewiss nicht. Sie unterbrechen ständig und versuchen, dieses Gespräch zu zerstören. Ich werde das nicht zulassen.“

Daraufhin begann der Moslem rumzujammern, dass er die ganze Zeit benachteiligt und unterbrochen werde, obwohl er es war, der ständig die anderen unterbrach. Danach schwadronierte er, dass der Islam für die Frauenrechte, für die Gerechtigkeit und gegen Menschenrechtsverletzungen sei sowie nichts vorschreibe. Europa müsse dankbar sein für das, was die muslimische Zivilisation ihm gegeben habe. Sein Schlusswort zu Sarrazin:

„Sein Buch, theologisch betrachtet, gehört auf den Mülleimer“

Hier das gesamte Video einer äußerst denkwürdigen Gesprächsrunde, die die Sackgasse trefflich beschreibt, in die wir durch das Eindringen des Islams in unsere offenen Gesellschaft geraten:

Hochinteressant auch dieses Studiogespräch von Sarrazin zusammen mit dem Chefredakteur der Weltwoche und SVP-Nationalrat Roger Köppel in der Sendung „Fellner! Live“ bei OE24.TV. Dazu seien laut Moderator Wolfgang Fellner fünf Sicherheitsbeamte im Studio gewesen, drei vom Landeskriminalamt Berlin und zwei aus Österreich von der Spezialeinheit Kobra, die Sarrazin beschützen würden, da er wohl Morddrohungen von Moslems ausgesetzt sei. Anlass war der ausverkaufte Auftritt von Sarrazin in der Wiener Stadthalle. Das Gespräch beginnt bei 6:25:

Dem Schweizer Nachrichtenportal „Nau“ stellten sich die beiden in Zürich zum Interview. Besonders billiant hier mal wieder die humorvolle Spitzbübigkeit, Gelassenheit und intelligente Formulierungsfähigkeit von Roger Köppel:

Zuvor waren die beiden am 15. September auch im Bayerischen Hof in München auf Einladung des Mises-Institutes aufgetreten. Hier der Vortrag von Thilo Sarrazin:

Ich hatte die Möglichkeit, am Rande seiner Buchsignierung mit Sarrazin zu sprechen. Den Niedergang der SPD sehe er leidenschaftslos, denn wenn seine Partei 2010 nach der Veröffentlichung seines Buches „Deutschland schafft sich ab“ auf ihn gehört hätte, statt seinen Parteiausschluss voranzutreiben, würde sie nicht dastehen, wo sie heute sei. Jeder sei seines Glückes Schmied.

Da diese sturen Linksideologen jetzt Parteiausschlussverfahren gegen Heinz Buschkowsky und ihn wiederaufgenommen haben, kann man auf den weiteren Absturz dieser verknöcherten Partei geradezu warten. Die 9,7% bei der Wahl in Bayern dürften nur eine Zwischenstation auf dem Weg in die totale Bedeutungslosigkeit gewesen sein. Selbst im traditionell linken Hessen ist der Absturz unter 20% vorprogrammiert. Wer nicht hören will, muss eben fühlen..


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [4] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier. Von 2009 bis 2011 versuchte er im dortigen Integrationsausschuss vergeblich die Islamkritik zu etablieren. Im Mai 2011 wechselte er zur Partei „Die Freiheit“, wo er ab 2012 bayerischer Landesvorsitzender und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender war. Seine Youtube-Videos [5] haben über 25 Millionen Zugriffe. Zu erreichen über Facebook. [6]

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Bayern gegen BILD: Von Heiligen und Scheinheiligen!

geschrieben von PI am in Deutschland | 55 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde” … Wer wirklich geglaubt hat, dass es damit  angefangen hat, irrt gewaltig. In Wahrheit fängt alles immer erst an, wenn der Journalist an der Schreibmaschine sitzt. Oder am Laptop. Erst dann wird die wahre Welt erschaffen. Das Klima, das Rad und die Bayern …

Selten hat sich ein ganzer Berufsstand so enlarvt, wie jetzt die Journaille beim FC Bayern: Weil eine frühere „Rummelfliege“, ein noch früherer „Flügelflitzer“ plötzlich zurück bellten, riefen die sakrosankten Schreiber zum Heiligen Krieg auf: Im Namen der “Pressefreiheit”. Einer Freiheit, die sie vor spätestens (!) drei Jahren auf dem Altar ihrer vergotteten Mutter Merkel opferten, jubelnd in die babylonische Gefangenschaft gingen: “Wir haben verstanden, Änschela … Arabien, Afrika, Asien: Wir alle müssen “Nachbarn” werden. Mach hoch die Tür, die Raute mach weit. Sogar ein vergreister “Postbote” schleimte huldigend: “Ich mag sie …”

Inzwischen sind sie alle auf der Schleimspur ins Rutschen gekommen. Unaufhaltsam. Und die Millionen Leser, die sie vertrieben haben, kommen nicht mehr zurück … Und die letzten laufen immer schneller …  Und jetzt ist Heulen und Zähneklappern allüberall: Mein Haus, meine Frau, mein Auto … Da fallen die Bayern wie Manna vom Himmel: Genau die richtige Blendgranate für die taufrischen, rabenschwarzen IVW-Zahlen vom 3. Quartal, [7] die in Wahrheit rot bis tot sind; die Auflagen stürzen schneller ein, als die Neubauten der Schnulzen von einst …

Haben nicht die Sepperl-Depperl – gefühlt und beneidet – 1000 Mal gewonnen? Jetzt haben sie schon ein paar Mal hintereinander verloren. Alarm im Sperrbezirk. Die hungrige Meute, witterte fette Beute… Die Schleppe war schnell gelegt. Der erste Beagle machte Wuff, dann Jaul, Standlaut: Heiliger FC Bayern, was ist da los mit der Mannschaft? WER schießt keine Tore mehr? WER lässt immer öfter welche rein? WANN kippt der Trainer?  Weil er zu viel trainieren lässt? Oder zu wenig? Pennt das Präsidium? Mäkelt der Manager? Wer, wie, was – alles egal, Hauptsache Schlagzeilen. Natürlich immer in Sorge um die Bayern!! Die von der Journaille zwar nie einer wirklich liebte. Aber da waren die Schalen, die Preise und Pokale. Und die 80.000 Fans im Stadion. Jetzt die Weißwurscht. Patrona Bavariae! Man wird doch wohl noch fragen … was sagen dürfen …

Und dann kamen die Vorstands-Bayern. Genauso eitel, so selbstgefällig wie die “Presse mit der großen Fresse”. Die Heiligen gingen auf die Scheinheiligen los. Uli Hoeneß, Kalle Rummenigge, Nickesel Hasan Salihamidzic: Wir haben fertig mit Schnauze halten. Und so stürzten sich die Bayern-Bosse in dieselbe Gosse: “Scheißdreck” … “Altherrenfußball” … “Manuel Neuer, Bernart, Tolisso, Sancho”… “Sky-Schlaumeier” …“Trio Infernale der N-TV-Ahnungslosen” … Was erlauben … BILD, BamS, Sport-BILD? Und dieser ewige Schleichfuß Olaf Thon in der WAZ? Der noch ewigere Besserwisser Lothar Matthäus auf SKY? Der allerewigste Nachtreter Stefan Effenberg auf „Sport 1“? Der Watzmann kreißt und gebiert ein volles Haus …

Jetzt wurde die 4. Gewalt gewalttätig. BILD, der größte Verlierer (gestern fünf Mio., heute unter einer Mio.) der deutschen Presse-Geschichte, fledderte wie immer zuerst die „Leiche“. Embedded-Chef Julian Reichelt (38) twitterte jenseits aller Moral: „Schalten wir nun nach München, wo zwei vorbestrafte Steuerhinterzieher anständiges Verhalten erklären.“ Und schon mal unterwegs mit dem „Unternehmen Bavaria“ ließ er gleich alle Sirenen zum Volkssturm heulen.

Die SÜDDEUTSCHE Alpenpravda [8]: „Der FC Bayern ist ein großer Club …aber … an diesem Freitag ist die Würde dieses Klubs in jedem Fall antastbar gewesen.“ … Der kicker.de [9]: „Der sonst so souveräne Rekordmeister ist verletzlich und dünnhäutig geworden.“… Spiegel Online [10]: „das war nicht mehr die alte Abteilung Attacke. Das war … Schießen mit Schrot, ungezielt, gestreut in alle Richtungen.“ Die faz.net [11]: „Ja, Siegertypen können auch Seelchen sein.“

Dazu die flankierenden, passt scho BILD-Böller: „Verheerendes Presse-Echo [12]“ … “Bayern-Schelte geht nach hinten los“ … Und unter dem Foto der ‚3 von der Zankstelle‘: „Mia san SCHEINHEILIG“. Und gleich nebenan schnappatmete sich einer in einem endlosen Riemen von „Wandzeitung“ das „Eigentor des Jahres“ in den Kasten, repetierte unterwürfig die neue „Moral-Norm“ seines Chefs: „Es sei noch kurz daran erinnert, dass hier zwei verurteilte Steuerhinterzieher mehr Würde und Anstand und Respekt einforderten.“ … Auch Straftaten haben eine Verfallszeit? Wenn‘s juristisch nicht ganz reicht, wenigstens moralisch? Ein paar Zeilen vorher posaunt er scheinheilig: „Was für eine Entlarvung! Was für eine Doppelmoral!“

Jau, Pharisäer! Mädchen (14) am helllichten Tag mitten in Hamburg vergewaltigt: Die Polizei sucht nach einem „Mann“, südländischer Typ … Nette Rentnerin grausam in ihrer Berliner Wohnung ermordet: Die Polizei  sucht einen „Mann“ mit dunklem Teint … Syrer? Afrikaner? Tatütata, die Bildzeitung mit der Doppelmoral ist  wieder da!

Journalisten wissen alles – jedenfalls besser. Journalisten trauen sich alles – jedenfalls, wenn keiner zurück beißt: Journalisten sind Moral-Mogule. Sie wissen, dass Assad ein Mörder ist, Trump ein Idiot, Putin ein Schwulen-Feind aber Schröder-Freund und Merkel die segenspendende Mutter der Menschheit. Journalisten wissen sogar, was der liebe Gott falsch gemacht hat. Alles …

PS: Man kann vom FC Bayern zum BVB Dortmund konvertieren … Man kann sogar  der verlogenen Kirche den Rücken kehren … Man kann trotzdem die Bayern schön und Dortmund manchmal Scheiße finden. Und Gott dafür danken, dass man kein Heuchler ist …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [13] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [14], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [15]!

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Christenverfolgung stoppen: Eine Unions-Abgeordnete stimmt mit der AfD

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Christenverfolgung,Video | 82 Kommentare

Von LUPO | Dazu gehört Mut und christliches Selbstvertrauen: die Bremer CDU-Bundestagsabgeordnete Elisabeth Motschmann stimmte als Einzige von 399 Mitgliedern [16] der CDU/CSU- und SPD-Fraktionen gegen einen eigenen Regierungsantrag und indirekt für einen Antrag der AfD im Bundestag, die weltweite Christenverfolgung zu stoppen und zu sanktionieren.

Wer ist diese Frau? Sie ist evangelisch, verheiratet mit einem Pastor, hat drei Kinder und acht Enkel. Sie studierte Theologie, Romanistik und Pädagogik und trat 1976 in die CDU ein. Frau Motschmann kam über Schleswig-Holstein nach Bremen und war dort Mitglied in der CDU-Bürgerschaft sowie mehrere Jahre Staatsrätin für Sport und Kultur. Seit 2013 ist sie Mitglied des Bundestages, Mitglied im Bundesvorstand und seit 2018 Sprecherin der Unions-Fraktion für Kultur und Medien. Sie ist hochrangig verankert im Evangelischen Arbeitskreis und in der Frauenunion.

Der Antrag der AfD [17] ist hochaktuell und brandeilig. Die Anzahl verfolgter Christen wird weltweit auf 200 Millionen geschätzt. Christen sind die am meisten diskriminierte Religionsgemeinschaft. Die AfD hat seit April im Bundestag einen vorzüglich fundierten und begründeten Vorstoß unternommen, um die Rechte der mit Tod und Diskriminierung bedrohten Christen zu stärken und deren Verfolgung zu stoppen. Die anderen im Bundestag vertretenen Parteien gönnen der AfD offensichtlich ihren klugen und dringend notwendigen Maßnahmenkatalog zur Abwehr des Schreckens nicht. Ihre Taktik: verzögern, umformulieren, schließlich ablehnen und eigenen Antrag mehrheitlich durchbringen. Mussten Christen inzwischen leiden, weil man der AfD nicht den Erfolg gönnte?

„Das tut man nicht, wenn es um gekreuzigte Menschen in Syrien geht, um von Bomben zerfetzte Kopten in Ägypten“, hielt der AfD-Abgeordnete Jürgen Braun den anderen Parteien am Freitag im Bundestag ihr Verhalten vor. Er meinte damit die monatelange Verzögerung durch „Aufklärungsbedarfe“, die dazu herhalten mussten, um den bereits im April eingebrachten AfD-Antrag mehrfach nicht in den zuständigen Ausschuss und ins Plenum zu bringen. „Dass diese Debatte heute überhaupt stattfindet, ist ein Erfolg der AfD“, so Braun:

Die AfD fordert in ihrem Papier eine härtere Gangart gegenüber Staaten, die sich weigern, die Religionsfreiheit von Christen und anderen religiösen Minderheiten zu achten. Zum Beispiel über die Kürzung/Streichung von Entwicklungshilfeleistungen. Man sollte die deutsche Marktmacht stärker in Anspruch nehmen und über EU-Ebene Druck auf Staaten ausüben, Rechte von Christen zu achten.

Braun:

„Sie haben das Thema viermal von der Tagesordnung abgesetzt, Sie haben diese bitter nötige Debatte um volle vier Monate verzögert.“

Nun endlich lägen zwei weitere Anträge vor von Union und SPD sowie von den Grünen. Was darin stehe, so Braun, sei auch nicht grundlegend falsch; aber es seien zwei Anträge voller überflüssiger Allgemeinplätze, viel zu gefällig, zu lau. Braun unter Bezug auf die Offenbarung des Johannes, Kapitel 3, Vers 16:

„Laue Christen sind halbe Heiden. Ein Antrag, der für alle und jeden passt, ist lau!“

Es gab am Schluss drei namentlich geforderte Abstimmungen: über einen Antrag der Regierungsfraktionen, über einen Antrag der Grünen und über eine Ausschuss-Beschlussempfehlung, den AfD-Antrag abzulehnen. Dabei wurde der Regierungs-Antrag [18] mehrheitlich angenommen, der Grünen-Antrag abgelehnt und die Beschlussempfehlung mehrheitlich angenommen, den AfD-Antrag abzulehnen.

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Der Khashoggi-Mord und der verlogene Westen

geschrieben von PI am in Islam ist Frieden™,Saudi-Arabien | 204 Kommentare

Von WOLFGANG HÜBNER | Man stelle sich vor: Ein bekannter regierungskritischer russischer Journalist im britischen Exil, nennen wir ihn Igor, betritt die Botschaft seines Landes in London, um sich Papiere für seine geplante Hochzeit zu besorgen. Doch er kommt nicht mehr aus dem Gebäude, nie mehr. Die ganze Welt wundert sich, empört sich, die britische Regierung gibt schließlich bekannt, ihr lägen Beweise vor, dass Igor in der russischen Botschaft gefoltert, ermordet und zerstückelt worden sei.

Überall in den westlichen Ländern werden russische Botschafter zur Rede gestellt, die NATO ruft eine Sonderkonferenz ein, die Westmächte inklusive Deutschland drohen Russland mit einschneidenden Sanktionen, der Papst appelliert, Amnesty International hyperventiliert. In immer größerer Not lässt Putin schließlich erklären, in der Botschaft sei es zu einem Streit mit Igor gekommen, der mit dem Tod des Journalisten geendet habe. Der Vorfall sei bedauerlich, aber selbstverständlich habe Putin mit all dem nichts zu tun.

Die höhnisch-aggressiven Reaktionen von Berlin über Paris bis Washington lassen sich leicht vorstellen. Was aber sind die Reaktionen auf den nun faktisch eingestandenen Mord an dem regimekritischen Journalisten Jamal Khashoggi im Konsulat von Saudi-Arabien in Istanbul? Eine besonders bemerkenswerte Reaktion gab es schon vor einigen Tagen: Siemens-Chef Joe Kaeser, der vielgepriesene Anti-AfD-Kämpfer („Lieber Kopftuch-Mädel als Bund Deutscher Mädel“) sagte in Toronto: „Wenn wir aufhören, mit Ländern zu kommunizieren, in denen Menschen vermisst werden, kann ich auch gleich zu Hause bleiben“.

Kaeser bezog sich mit seiner Äußerung auf eine geplante Investorenkonferenz in Riad Ende Oktober, auf der es um lukrative Aufträge gehen soll. Nun hagelt es natürlich Absagen vor allem aus westlichen Staaten. Sehr zurückhaltend ist bislang allerdings Deutschland. Die Bundesregierung meint, die Entscheidung über eine Beteiligung solle jedes Unternehmen selbst treffen. Irgendwie verständlich, denn Außenhandel geht beim Exportweltmeister allemal vor Moral – die ist bekanntlich für Sozialinvasoren reserviert.

Nach dem Mordgeständnis der Saudis sind selbstverständlich wortreiche Distanzierungen und medienwirksame Verurteilungen solch brutal-grausiger Praktiken zu erwarten. Doch die Abhängigkeiten von saudischem Öl, Investitionen und Beteiligungen ist für den Westen viel zu groß, um zu jenen Maßnahmen zu greifen, die Russland gewiss wären, wenn es in gleicher oder ähnlicher Weise gegen Putin-Feinde vorginge. Und gilt nach einer sicherlich sündhaft teuren, aber durchaus erfolgreichen PR-Kampagne im Westen der mehr als nur mutmaßliche Auftraggeber des Mordes, nämlich Kronprinz Mohammed bin Salman, nicht als großer Reformer des Königreichs? Es hat schließlich auch bisher keine Rolle gespielt, dass dieser „Reformator“ für ungeheure Kriegsverbrechen im armen Jemen verantwortlich ist.

Wenn sich die ersten Empörungswogen geglättet haben, wird der Westen, insbesondere der verlässliche Waffenlieferant Deutschland, wieder schnell seinen Frieden finden mit dem Kronprinzen und seiner superreichen Verwandtschaft. Erst kürzlich musste Außenminister Maas einen Kniefall vor den Saudis machen, nachdem sein Vorgänger Gabriel diese kritisiert und damit sehr verärgert hatte. Maas, der gerne von seiner Auschwitz-Motivation schwadroniert, hat diesen Job übrigens protestfrei erledigt. Denn er weiß so gut wie Merkel, Macron oder Trump, wie wichtig Saudi-Arabiens Reichtum und Westbindung ist.

Für wie unverzichtbar der Kronprinz seinen Staat hält, hat er mit dem dreisten Mord in dem Istanbuler Konsulat spektakulär bewiesen. Die Voraussage sei gewagt: Die Investorenkonferenz Ende Oktober wird, wenn überhaupt,  nach den neuen Entwicklungen zwar ohne westliche, also auch ohne deutsche Beteiligung stattfinden. Joe Kaeser kann sich also einstweilen wieder ganz dem Kampf gegen die AfD widmen. Aber schon Anfang nächsten Jahres wird die Konferenz in Riad gewiss nachgeholt, natürlich mit Joe Kaeser und allen anderen westlichen Industrie- und Finanzspitzen. Denn dann ist Khashoggi oder das, was von ihm übrigblieb, verscharrt. Nicht nur die Show, auch Business must go on!


Wolfgang Hübner. [19]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.

PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [20] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [21] erreichbar.

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Polizei: Neue Dienstpistolen treffen nicht

geschrieben von PI am in Polizei | 159 Kommentare

Für ca. 44 Millionen Euro Steuergeld wurden für die Polizei in mehreren Bundesländern rund 100.000 neue Dienstpistolen angeschafft. Aus den Bundesländern Berlin, Mecklenburg-Vorpommern, Brandenburg und Sachsen gibt es Kritik, ob der nicht vorhandenen Treffsicherheit und u.a. wegen herausfallender Magazine. Allein Berlin schickte jüngst 1.300 Stück des Modelle SFP9 von Heckler & Koch zurück. Die neue Neun-Millimeter-Waffe sollte die 1978 entwickelte bisher verwendete Dienstpistole SIG Sauer P225 ablösen. Der Kritik zufolge stelle sich eine „stabile Treffpunktlage“ erst nach der Abgabe von mehr als 60 Schüssen ein. Damit sind die Waffen als nicht einsatzbereit zu qualifizieren.

In Mecklenburg-Vorpommern mussten die neuen Pistolen auch schon nachgerüstet werden, weil es „zu Problemen bei der Schussabgabe“ hätte kommen können, heißt es.

Laut der Gewerkschaft der Polizei (GdP) würden allein durch das Einschießen von 24.000 Pistolen in Berlin Kosten von mehr als 700.000 Euro entstehen.

Auf Anfrage der „Neuen Osnabrücker Zeitung [22]“ teilte ein Sprecher der Herstellerfirma mit, man befände sich „in einem ebenso professionellen wie konstruktiven Dialog“ mit den einzelnen Bundesländern und würde die Probleme „gemeinsam erörtert“.

Dienstpistolen, die de facto nur für Warnschüsse reichen stellen eine lebensgefährliche Bedrohung für Polizisten und auch für dann eventuell statt der Täter getroffene unbeteiligte Personen dar. Auf diese Weise wird der Drang zur Stuhlkreisbildung mit gefährlichen Tätern zu „Deeskalationszwecken“ natürlich nochmal verschärft, denn viele der importierten Gewaltverbrecher sind mit Sicherheit um ein Vielfaches besser ausgerüstet als die Polizei mit so einem Equipment.

In Berlin, wo die Polizei mit dieser Klientel, die auch offen islamischen Terror verherrlicht, Videos dreht und sich als „Team“ mit ihr verbrüdert (PI-NEWS berichtete [23]), wird es aber vielleicht reichen dem bewaffneten Gangster eine innige Umarmung anzubieten, schließlich gibt es, zumindest am Abschnitt 36 in Berlin-Gesundbrunnen, laut Polizeirapper keine zwei Seiten zwischen Straße und der Ordnungsmacht. (lsg)

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AfD Hildesheim: So werden Schüler politisch instrumentalisiert

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Schule | 133 Kommentare

Von RB | Die Domstadt Hildesheim, bekanntermaßen Hotspot für IS-Terroristen [24] und pädophile Priester [25], ist auch bei der mutmaßlichen politischen Instrumentalisierung von Schülern [26] zeitgeistig on top. Rund 1.000 von 1.500 Schülern der Robert-Bosch-Gesamtschule, einer sogenannten „Schule ohne Rassismus, Schule mit Courage“ konnten von ihrem Schulleiter im September für ein Foto animiert werden, um Gesicht zu zeigen gegen „brutale fremdenfeindliche und antisemitische Ausschreitungen“ in Chemnitz. Leider dumm gelaufen: Sachsens Ministerpräsident, Sachsens Polizeiführung und sogar der Präsident des Bundesverfassungsschutzes, Hans-Georg Maaßen, bestritten Hetzjagden [27] auf Ausländer.

Die Sache hatte ein Nachspiel. Als jetzt die Hildesheimer AfD-Fraktion im Stadtrat den Schulleiter René Mounajed für seine  Schulhof-Fotoaktion „Wir sind mehr“ kritisierte, hagelte es Prügel. Aber nicht gegen den eifrigen Pädagogen, sondern gegen die AfD, die vom fremdenfreundlichen Oberbürgermeister Ingo Meyer eine Überprüfung des Vorgangs gefordert hatte. Der kann die Anfrage locker vom Tisch wischen, denn die Landesschulbehörde hat an der Fotoaktion nichts zu beanstanden. Der Schulleiter habe die Erziehungsberechtigten gefragt. „Die Teilnehmer wollten sich nur zulässigerweise zur freiheitlichen demokratischen Grundordnung bekennen. Die Fotoaktion bewege sich im Rahmen der in der Verfassung vermittelten Werte“, meint die Behörde salbungsvoll. Die AfD spricht dagegen von einem „Appell an die Eltern“ und beharrt darauf, dass der Rektor über das Ziel hinausgeschossen sei.

Natürlich schlägt sich die örtliche Monopolzeitung Hildesheimer Allgemeine Zeitung, die über die Jahre viele Abonnenten verloren hat,  auf die Seite der Guten und zitiert den Schulrektor, der sich pflichtgemäß und geschützt von der Landesschulbehörde streng neutral wie folgt äußert: „Was wir hier gerade erleben, ist die Entfesselung der Rechtsradikalen“.

Moujaned, der seit Jahresbeginn die Unesco-Schule leitet, nutzt auch gleich die Gelegenheit, auf seiner Schulhompage gegen die geplante AfD-Niedersachsen-Aktion  und ihr Online-Schulportal [28] Stimmung zu machen. Darauf können Lehrkräfte gemeldet werden, die sich politisch nicht neutral verhalten haben. Logisch, dass Pädagogen wie Mounajed damit Probleme haben.

Auch sonst ist die Weltkulturerbestadt Hildesheim, die sich als europäische Kulturhauptstadt für 2025 bewerben will, aktuell auf gutem (Mulitikulti)Weg. Fast ein Drittel der Gesamtbevölkerung (rund 104.000) aus 140 Nationen hat inzwischen Migrationshintergrund. In zwei Ortsteilen wurde der 50-Prozent-Migrationsanteil bereits mit 60 Prozent überschritten bzw. mit 46 Prozent fast erreicht. In den Hildesheimer Grund-, Haupt- und Realschulen gibt es bereits mehr ausländische als deutsche Schüler. In einem migrationsbelasteten Ortsteil ist ein Viertel der schulpflichtigen Kinder nicht schulfähig.

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Meldeportal gegen die Islamisierung an Schulen 

geschrieben von PI am in Frankreich,Islam,Islamisierung Europas,Schule | 116 Kommentare

Von JIM KNOPFLOCH | Die von der AfD bereits etablierten und geplanten Meldeportale, mit denen durch linke Lehrkräfte an Schulen verübte Verstöße gegen das Neutralisationsgebot (insbesondere in Form von Hetze gegen die AfD) bekannt gemacht und geahndet werden sollen, sind derzeit in aller Munde. Die Blockparteien und Medien sprechen praktisch unisono von einem „Angriff auf den Schulfrieden“ und von „Stasi-Überprüfungsmethoden“. Erstaunlich und bezeichnend ist, dass bei unseren französischen Nachbarn ebenfalls Probleme an Schulen ausfindig gemacht wurden. Und dass auch hier ein neu etabliertes Meldeportal Abhilfe schaffen soll. Und doch ist dort etwas entschieden anders.

Die FAZ vom 18.10.2018 beschreibt in dem Artikel ‚Wenn Schule „haram“ ist‘, der französische Bildungsminister Jean-Michel Blanquer habe erkannt, dass der wachsende Einfluss des Islams für eine Vielzahl von Problemen an Schulen ursächlich sei. Blanquer habe daher sämtliche Lehrer aufgefordert, religiöse Konfliktvorfälle auf einer eigens von seinem Ministerium eingerichteten Online-Plattform zu melden. Der Politiker spricht von einem Ende der bisherigen offiziellen Regierungsstrategie, die Schwierigkeiten von Lehrern zu verschweigen, Schüler mit Migrationshintergrund nach Lehrplan zu unterrichten. Und er spricht von einem Ende der Naivität.

Es ist doch erstaunlich; Während in Deutschland darüber diskutiert wird, ob und wie an Schulen über konservative, patriotische und islamkritische Politik gesprochen werden darf, stellt der parteilose Blanquer in unserem Nachbarland praktisch klar, dass nur eine konservative, patriotische und islamkritische Politik die Probleme an den Schulen (und im Land) wird lösen können! Die Islamisierung Europas und die damit einhergehende Freiheitsbedrohung wird insbesondere dort deutlich, wo Mehrheitsverhältnisse bereits gekippt sind, wie eben vielfach an Schulen. So gab es in den letzten Jahren auch in Deutschland dazu bereits unzählige Berichte, Studien, Bücher, Forderungen von Lehrerverbänden, Brandbriefe, Dokumentationen. Traurige Bekanntheit erlange 2017 ein jüdischer Schüler, der in Berlin aufgrund von antisemitischem Mobbing – ausgehend von seinen muslimischen Mitschülern – die Schule verlassen musste, kafkaeskerweise eine „Schule gegen Rassismus – Schule mit Courage“ (PI-NEWS berichtete [29]). Die TV-Reportage „Kampf im Klassenzimmer [30] – deutsche Schüler in der Minderheit“ legte bereits im Jahr 2010 die Multikulti/Integrations-Utopie und die faschistoiden Züge des Islams schonungslos offen.

Politiker Blanquer stützt seine Auffassung auf einen alarmierenden Bericht des französischen Geheimdienstes nachdem es allein zwischen April und Juni dieses Jahres über 1000 religiös motivierte Streitfälle an französischen Schulen gegeben hat. Vielfach ging es um die Weigerung am Sport- und insbesondere Schwimmunterricht teilzunehmen. Oder muslimische Schüler boykottierten den Unterricht, da im Klassenzimmer beispielsweise rote Tische standen, was „haram“ sei. Die Verbreitung muslimischer Glaubensgrundsätze in vielen Banlieue-Gemeinden führe zudem dazu, dass sich auch der Biologie-Unterricht immer schwieriger gestalte. Sexuelle Aufklärung führe regelmäßig zu Tumulten und Protesten. Klassiker der französischen Literatur würden nicht gelesen, da sie den vorherrschenden strengen Sittenvorstellungen zuwiderliefen. Die neue Prüderie gehe sogar so weit, dass sich bereits in Grundschulklassen Jungen weigerten, Mädchen die Hand zu geben. Auch in den Schulkantinen häufen sich Auseinandersetzungen und sogar Bedrohungen; Muslimische Kinder weigerten sich vielfach, ihren Tisch mit Klassenkameraden zu teilen, die nicht gemäß islamischen Nahrungsvorschriften aßen. Es herrsche insofern enormer Gruppenzwang.

Ob der Chef des Geheimdienstes nach Erscheinen des Berichtes befördert oder versetzt wurde, ist nicht überliefert. Bildungsminister Jean-Michel Blanquer jedenfalls verspricht binnen 24 Stunden – nachdem ein Fall gemeldet wurde – ein entsprechendes Hilfsangebot. Notruf 110 in Europa 2018. So sehr die Einsicht, die deutlichen Worte und der Tatendrang zu begrüßen sind, so sind Zweifel an der Effektivität des Meldeportals und der in Aussicht gestellten Hilfe durchaus begründet. Dass die besagten Schüler mit empfindlichen Repressalien zu rechnen haben oder es zu einer Veränderung der Geisteshaltung kommen wird ist eher unwahrscheinlich.

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Liebe AfD: Nur wer einig auftritt, gewinnt Wahlen

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien,Deutschland,Wahlen | 137 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | „Schon wieder die Miazga!“ werden jetzt einige in der bayerischen AfD aufheulen, wenn sie das Beitragsbild sehen. Zu denen kommen wir gleich, doch erst wird über ihre Lieblingsfeindin berichtet:

Der Autor hatte Anfang Juni dieses Jahres anläßlich eines Vortrages in kleinem Kreis die Gelegenheit, Corinna Miazga, AfD-Bundestagsabgeordnete und Mitglied des Ausschusses für Europäische Angelegenheiten, kennenzulernen. Als Journalist einen Draht in den Bundestag zu haben, schadet nie. Ebenso wenig wie es einer AfD-Bundestagsabgeordneten schadet, einen Draht zum reichweitenstärksten alternativen Medium Deutschlands zu haben. Win-win sagen die Amerikaner dazu. Und so war die Zusammenarbeit zwischen PI-NEWS/Eugen Prinz und Corinna Miazga geboren.

Als der Autor dann nichtsahnend und blauäugig die ersten Beiträge über die Straubingerin veröffentlichte, holten ihn flugs die Zustände in der bayerischen AfD ein. Wie sich herausstellte, hat Miazga zu manchen Mitgliedern der bayerischen AfD ein etwas kompliziertes Verhältnis, um es mal so zu formulieren. Jedenfalls bekam der Autor nach fast jedem Beitrag über diese Abgeordnete aus bestimmten Kreisen der AfD Schelte und den guten Rat, über „diese Frau“ künftig nicht mehr zu berichten. Auch auf die Redaktionsleitung wurde versucht, diesbezüglich Einfluss zu nehmen. Vergeblich, denn PI-NEWS beteiligt sich nicht an innerparteilichen Streitigkeiten, sondern sieht seine Aufgabe darin, den Lesern zum Wohl dieses Landes guten und wahrheitsgemäßen Journalismus zu bieten.

Und hier sind wir bei dem grundsätzliche Problem, das bei Teilen der bayerischen AfD (und leider nicht nur dort) besteht: Persönliche Animositäten werden sowohl über das Wohl der Partei, als auch über das Wohl des Landes gestellt. Noch nie seit Ende des Krieges war Deutschland so in Gefahr wie heute. Deshalb ist so ein Verhalten unverzeihlich!

Zerstrittenheit der bayerischen AfD auch ursächlich für das Wahlergebnis

Ganz klar, die „Chemnitz-Lüge“ hat der Alternative für Deutschland bei der bayerischen Landtagswahl Stimmen gekosten. Ebenso die Freien Wähler. Zum Trost: Diese sind bis zum Beweis des Gegenteils durchaus auch für Patrioten wählbar.

Allerdings gab es die Freien Wähler auch schon, als die Umfragewerte für die AfD [31] noch bei 14% lagen. Das für viele doch ein wenig enttäuschende Ergebnis in Bayern ist neben der Chemnitz-Lüge und den Freien Wählern, auch der Zerstrittenheit der bayerischen AfD geschuldet, die es nicht einmal fertig gebracht hat, einen gemeinsamen Spitzenkandidaten zu nominieren. Jede Partei braucht ein Gesicht nach außen, nur die bayerische AfD hat das anscheinend nicht nötig.

Der Druck, der auf PI-NEWS wegen der positiven Berichterstattung über Miazga aus Kreisen der bayerischen AfD auf den Autor ausgeübt wurde, spricht Bände über den Zustand der Partei.

Professionelles Verhalten von Bystron und Ebner-Steiner

Namen sollen hier nicht genannt werden, nur so viel: Katrin Ebner-Steiner und Petr Bystron, denen ein kompliziertes Verhältnis zu Miazga nachgesagt wird, haben sich professionell verhalten und sind in diese Machenschaften nicht verwickelt. Man sieht, dass es möglich ist, jemanden nicht sympathisch zu finden und trotzdem zum Wohl des Landes und der Partei an einem Strang zu ziehen.

Etwas zum Nachdenken für die Beteiligten

Die AfD ist vielleicht die letzte Chance, die unser Land bekommt. Deshalb hat jedes Mitglied alles zu unterlassen, was der Partei schadet. Egoismen und kleinkarierte Streitereien haben hier keinen Platz, dafür ist die Lage zu ernst. Corinna Miazga ist ein großes politisches Talent, ein absoluter Gewinn für die AfD, wie auch die Ergebnisse in ihrem Wahlkreis zeigen. Auch ihr Geschlecht und die ansprechende Optik muss man nicht notwendigerweise als Nachteil für die Partei empfinden. Miazga ist sicherlich ein Alpha-Tierchen mit Ellenbogen und einer Macho-Allergie, das es ihrer Umgebung oft nicht leicht macht. Aber nur Alpha-Tierchen erringen Siege und fahren Stimmen ein. Das gilt auch für „Alpha-Weibchen“. Deshalb haben ihre Parteifreunde (Sie wissen schon: Feind-Todfeind-Parteifreund) die verdammte Pflicht, sich mit ihr zum Wohle der Partei und zum Wohle unseres Landes zu arrangieren. Dasselbe gilt natürlich auch für Corinna Miazga. Sie sollte in einer stillen Minute darüber nachdenken, ob die Kritik ihrer Gegner nicht in Teilen berechtigt sein könnte und gegebenenfalls an einigen Feineinstellungen etwas ändern. Sie ist jung, sie kann und sie wird sich noch weiter entwickeln und zu einer ganz Großen werden, wenn sie es schafft, sich dabei nicht selbst im Weg zu stehen.

Noch weitere Baustellen im bayerischen Landesverband der AfD 

Allerdings ist die Personalie Miazga nur ein kleiner „Nebenkriegsschauplatz“ im Vergleich zu den anderen Zänkereien und Animositäten innerhalb der bayerischen AfD. Auf die zahlreichen Baustellen soll hier gar nicht explizit eingegangen werden, aber beispielhaft ist der Fall Franz Bergmüller [32] zu nennen, der dazu geführt hat, dass die AfD ohne Spitzenkandidaten bei der Landtagswahl angetreten ist.

Deutscher Bundestag: Ansteckungsgefahr bei den Altparteien

Warum Corinna Miazga eine ganze Reihe von „Anti-Fans“ in der Partei hat, erklärt sich auch aus der Tatsache, dass sie sich nicht scheut, auch Fehlverhalten ihrer Parteifreunde anzuprangern. Bei ihrem Vortrag im kleinen Kreis hat sie bereits im Juni darauf hingewiesen, dass mittlerweile bei ihren Fraktionskollegen von der AfD im Deutschen Bundestag die selben Sitten und Gebräuche einreißen, wie man sie von den Altparteien kennt.

Da ist zum einen, dass einige Fraktionsmitglieder inzwischen zu ebensolchen „Reichstagsschwänzern“ [33] mutiert sind,  wie die Abgeordneten anderer Parteien. Inzwischen sind die Zeiten, in denen eine vollständig angetretene AfD-Fraktion im Plenarsaal des Bundestages die spärliche Anzahl der anwesenden Abgeordneten des politischen Gegners mit dröhnendem Beifall an die Wand donnerte, leider vorbei.

Auch in ihrem Habitus haben sich die führenden Köpfe der AfD in unangenehmer Weise an die Berufspolitiker der Altparteien angenähert. Dem Autor kann keiner weismachen, dass sich die AfD Vertreter bei der Wahlparty im niederbayerischen Mamming über das im Vergleich zu früheren Umfragen magere Ergebnis überschwänglich gefreut haben. Trotzdem wurde Freude geheuchelt [34], wie man es von den Politprofis der Altparteien kennt. Die Alternative für Deutschland sollte sich in jeder Beziehung als Alternative verstehen und auf solche Praktiken, die auf ehrliche Menschen abstoßend wirken, verzichten.

Die AfD kann sich nur selbst schaden

Selten in der Geschichte der Bundesrepublik hat eine Partei so günstige Rahmenbedingungen für gute Wahlergebnisse vorgefunden wie derzeit die AfD. Dafür sorgen die GroKo mit ihrer in Irrenhaus-think tanks erdachten Politik und die Kriminellen/Terroristen/Schmarotzer unter den Flüchtlingen.

Die AfD müsste eigentlich nur zwei Dinge tun: Nicht in jede herumliegende Tretmine (die sie sich zum Teil selbst legen) steigen und Geschlossenheit zeigen. Ist das wirklich so schwer?

Und wenn ein Parteimitglied permanent Unfrieden stiftet, sollte man über die Möglichkeit nachdenken, dass es sich um ein von den Altparteien eingeschleustes „U-Boot“ handelt und dieses Mitglied dann schleunigst loswerden.

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Frist versäumt: Kölner Terrorsyrer hätte 2015 abgeschoben werden müssen

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dhimmitude,Einzelfall™,Islam ist Frieden™,Terrorismus | 107 Kommentare

Von L.S.GABRIEL | Einmal mehr verdankt Deutschland u.a. der Schlamperei beim Bundesamtes für Migration und Flüchtlinge (BAMF) einen Terroranschlag. Am vergangen Montag zündete Mohammad Abo R. [35], ein syrischer Gast der Kanzlerin, am Kölner Hauptbahnhof einen Molotow-Cocktail. Bei dem Brandanschlag wurde eine 14-Jährige schwer verletzt, sie soll bis zur Hüfte gebrannt haben. Danach nahm der 55-Jährige in der im Bahnhofsgebäude befindlichen Apotheke eine Frau als Geisel.

Der Sympathisant des IS soll die Freilassung einer Gefangenen aus einem tunesischen Gefängnis, sowie freies Geleit nach Syrien gefordert haben. Zur Untermauerung seiner Wünsche hatte er mit Stahlkugeln präparierte Gaskartuschen [36] und Brandbeschleuniger mit dabei. Der Allah-Krieger wollte offensichtlich möglichst großen Schaden und ein blutiges Gemetzel anrichten (PI-NEWS berichtete mehrfach [37]). Der Täter hatte die Geisel bereits mit Benzin übergossen, als die Polizei nach mehrstündigen Stuhlkreisgesprächen schließlich doch noch durch einen Schuss in den Kopf des Islamirren verhinderte, dass er seine Tat zu Ende bringen konnte. Nun stellte sich heraus, dass wir es wieder einmal, neben Merkels Willkommensdiktatur, dem BAMF geschuldet ist, dass es überhaupt zu diesem für die Opfer traumatischen Erlebnis in Deutschland kam.

Mohammad Abo R. soll mit einem Visum, das ihm von der tschechischen Botschaft in Beirut ausgestellt wurde, 2015 über Tschechien in die EU eingereist sein. Dort habe der angebliche Syrer dann auch einen Asylantrag gestellt, war dann aber weiter nach Germoney „geflüchtet“ [38].

Entsprechend dem Dubliner-Abkommen hätte der Terrormoslem also schon vor drei Jahren wieder nach Tschechien abgeschoben werden müssen. Dafür gibt es Fristen, die hat das BAMF aber leider verschlafen. Nach Ablauf des Entscheidungszeitraumes ist gemäß unseren staats- und bürgerfeindlichen Gesetze eine Rückführung nicht mehr möglich, was Tschechien sicher freute, die Kölner Opfer des Anschlags vom 15. Oktober aber ausbaden müssen.

Nun bleibt er halt da

Statt seiner Pflicht rechtzeitig nachzukommen entschied das BAMF dann im Juni 2015, den islamischen Blutbader als „Flüchtling“ anzuerkennen. Seither lebt er mit einem Duldungsstatus legal in Deutschland und wurde in dieser Zeit, soweit behördlich bekannt, 13 Mal straffällig – Diebstahl, Drogendelikte, Betrug und Hausfriedensbruch sollen auf sein Konto gehen. In seiner Wohnung fanden die Ermittler Benzin und arabische Schriftzeichen an den Wänden.

Bis Ende 2018 besteht ein Abschiebestopp nach Syrien. Ob Mohammad Abo R., der im Libanon ein Visum erhielt, überhaupt wirklich Syrer ist, steht wohl eher nicht fest, das ist aber in diesem Fall nun auch unerheblich, denn der „Geduldete“ hat bis Juni 2021 eine gültige Aufenthaltserlaubnis.

Derzeit liegt der Merkel-Ork aufgrund des Kopfschusses im Koma und wird auf einer Intensivstation eines Krankenhauses auf Steuerzahlerkosten liebevoll umsorgt.

Merkels Willkürakt der Grenzöffnung, unfähige Behörden und eine Gesetzgebung zum Schaden Deutschlands sorgen dafür, dass nach Blut lechzende Bestien aus aller Welt sich unter Schutzstatus bei uns austoben können.

Für „die schon länger hier Lebenden“ gibt es indes keinen Schutz vor den „Schutzsuchenden“.

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