In Frankreich bedrohte ein Schüler seine Lehrerin mit einer Waffe, weil sie seine Fehlstunden nicht eintragen sollte.

Im Pariser Vorort Créteil kam ein 15-jähriger Schüler am Donnerstagmorgen zu spät zum Unterricht ins Lycée Édouard-Branly. Der Jugendliche, der als schwieriger Schüler bekannt war, wollte nun verhindern, dass seine Fehlstunden festgehalten würden.

Um das durchzusetzen hielt er seiner Lehrerin eine Waffe an den Kopf und forderte: „Du schreibst bei mir: anwesend, nicht abwesend!“ Als die Lehrerin sich zu ihm umdrehte, um das mit ihm zu sprechen herrschte er sie an: „Drehen Sie den Kopf nach vorne!“

Vermutlich ein Mitschüler, der nun auch als Mittäter gilt, filmte die Szene mit und so entstand ein schockierendes Bilddokument über die Verhältnisse, wie sie wohl in vielen anderen Klassenzimmern europaweit mittlerweile vorzufinden sind.

Im Hintergrund hört man jemanden lachen und ein anderer Klassenkamerad stellt sich ins Bild und zeigt den Stinkefinger. In Folge hält er der Lehrerin noch entgegen, dass sie selbst schuld sei an dieser Situation. Klar, schließlich ist sie den Anweisungen des schwarzen heranwachsenden Herrenmenschen nicht nachgekommen.

Später stellte sich heraus, es habe sich um eine Softairwaffe mit Druckluftsystem und Kunststoffpadronen gehandelt. Für die Lehrerin war das aber in der Situation nicht ersichtlich, sie hatte wohl Todesangst.

Die Frau meldete den Vorfall später im Rektorat und reichte Klage ein. Da war das Video aber auch schon im Internet verbreitet worden. Die Lehrerin, die aus Schulkreisen als eher schüchtern und wohl auch schon „abgestumpft“ beschrieben wird ist seither in psychologischer Betreuung.

Frankreichs Präsident Emmanuel Macron twitterte am Samstagabend seine Bestürzung in die Welt, und dass so etwas „inakzeptabel“ sei. Er selber hat aber wohl vor kurzem mit Aufnahmen von seiner herzlichen Nähe zur schwarzen Verbrecherklientel dieser Gruppe noch mehr Mut gemacht ihrer Gewaltaffinität freien Lauf zu lassen. Einer der jungen Schwarzen, mit denen er posierte war gerade aus dem Knast entlassen worden, wo er wegen Raubes einsaß. Kurz nach der Fotosession mit dem Präsidenten wurde der Verbrecher wegen Drogenbesitzes und Widerstands gegen die Polizei erneut zu einer Haftstrafe verurteilt.

Der bewaffnete Schüler vom Gymnasium Édouard Branly wurde in Untersuchungshaft genommen, ist aber mittlerweile wieder auf freiem Fuß. Die Schule darf er bis auf Weiteres aber nicht mehr betreten, er wurde vom Unterricht suspendiert. Im November soll er einem Jugendrichter vorgeführt werden. Bei einer Verurteilung wegen schwerer Gewaltausübung drohen ihm bis zu dreieinhalb Jahre Gefängnis. Der Jugendliche sagte der Polizei, es sei nur „Spaß“ gewesen. Auch seine Eltern haben offenbar kein Unrechtsbewusstsein und erklären die Sache für „aufgebauscht“. (lsg)

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93 KOMMENTARE

  1. Hoffentlich ist es eine Schule gegen Rassismus und für bunte Vielfalt, auf die diese Fachkraft geht!
    Und jetzt bitte auch in Frankreich: Lichterketten, Konzerte und mehr Geld gegen rechts. Hey Frau „enseignante“, wen haben Sie gewählt! Macron oder Le Pen?

  2. Nach seiner Aktion darf der Schüler bestimmt am Castig für Emmanuel(le)s nächstes Haserl pardon nächsten Leibwächter teilnehnen.

  3. Die Apartheid hatte schon einen gewissen Charme. Das wollte wir wohlstandsverwöhnten Europäer bloß eben nicht wahrhaben.

    tja

  4. http://www.spiegel.de/wirtschaft/george-soros-sprengsatz-im-briefkasten-des-us-milliardaers-a-1234614.html

    Der Investor ist Ziel einer feindlichen Medienkampagne in seinem Geburtsland Ungarn und gilt als Hassfigur für Rechtsextremisten in Osteuropa und den USA.

    #####

    https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/neuer-eu-haushalt-deutschland-soll-15-mrd-mehr-an-bruessel-zahlen-57980164.bild.html

    Dieses Jahr zahlt Deutschland 30 Mrd. Euro nach Brüssel.

    #######

    #http://www.haz.de/Nachrichten/Der-Norden/Toter-Rentner-in-Goettingen-Polizei-hat-noch-immer-keine-SpurDer

    Mann war am 5. September in seiner Wohnung im Obergeschoss eines Göttinger Mehrfamilienhauses überfallen, verletzt und ausgeraubt worden. Nach der Tat konnte er der Polizei noch berichten, dass zwei Männer an seiner Tür geklingelt, ihn nach dem Öffnen angegriffen und in ein Zimmer gedrängt hatten. Anschließend entkamen die Täter mit Schmuck von unbekanntem Wert. Der Rentner starb knapp zwei Wochen nach der Tat im Krankenhaus.

  5. Vielleicht überdenkt die Dame ihre Teilnahme bei der letzten Kampagne gegen Räächts und die böse Le Pen – Natürlich nur in einem geheimen Gedanken vorm Einschlafen.

  6. Dafür wirkt die Lehrerin aber sehr gelassen…sieht eher nach einem unlustigen Spaß aus…

    ..oder schon Altag 🙂

  7. lorbas
    23. Oktober 2018 at 09:30
    Interessant, ich hatte das vor kurzem gelesen, da stand aber nichts von schwarzen Schüler.
    Danke PI ?
    ++++

    Trotzdem war es zu 99%iger Sicherheit klar, dass es ein Migrationskuffnucke war!

  8. “…es sei nur „Spaß“ gewesen.“

    Seltsame Vorstellung von Spaß, die diese Herrenneger an den Tag legen. Man sollte diesen Primaten mal, nur so aus Spaß an der Freud, ungespitzt in den Boden rammen. Vielleicht sieht er den Begriff „Spaß“ dann mit anderen Augen.

  9. Weshalb gibt es keine elektronischen Sicherheitsgates für Schulen?
    Und Schulverweise, wenn Waffen gefunden werden?

  10. War wohl mehr ein „Rollenspiel“-Training, um böse Rechtspopulisten auf eine Armlänge Abstand zu halten…alles aufgebauscht…nein: Watte-gebauscht…wie niedlich…

  11. Ist nicht schlimm genug, hätte er die gesamte Schule aufgemischt würd auch kein Hahn Krähen,
    der Europäische Mann im Westen ist KASTRIERT, ist da noch was zu machen?

  12. Na Henriette? Armlänge wächst langsam auf Schusslänge. Früher hatten wir alle einmal die Länge von berlin bis nach Somalia zwischen uns und diesen bereicherungen. Dank der sozialistischen Großtaten sehen wir solche schlimmen Bilder, wo wir doch alle nur schlimme Bilder vermeiden wollten….

  13. Primitivkulturen.
    Nach 60 Jahren Entwicklungshilfe immer noch zu keiner zivilisatorischen Leistung in der Lage.

  14. All das, die Ängste der Europäer vor Gewalt von Primaten und die Mentalität der Eltern von Muslimen, daß Europäer Gewalt und Kriminalität aufbauschen würden, ist doch bekannt, deshalb sollte jeder beten das alle Verantwortlichen und ihre Unterstützer und ihre Moslemsfreunde an Baukräne kommen. Gibt es Europaweit überhaupt so viele? Ich denke dann tun es auch Bäume.

  15. In diesem Zusammenhang ist es vielleicht von Interesse auf die Schriften der seliggesprochenen Katharina Emmerich zu verweisen. Einige ihrer Bücher gibt es im Netz als pdf Dateien, so auch dieses Schrift https://www.jochen-roemer.de/Gottes%20Warnung/Hintergrund/Archiv/Beitraege/Anna%20Katharina%20Emmerich%20-%20Sch%C3%B6pfung%20und%20Heilsgeschichte%20-%20Geheimnisse%20des%20Alten%20Bundes.pdf

    Dort auf Seite 23 findet sich folgender Text:…Es waren schon viele Leute auf der Erde.
    Kain war schon sehr alt und hatte Kinder und Abel auch, und es waren noch andere Brüder und Schwestern da. Gott aber sagte Kain, wer ihn erschlage, solle siebenfach bestraft werden. Er hatte auch ein Zeichen gemacht, dass er nicht erschlagen werden sollte. Seine Nachkommen wurden farbige Menschen…

    ..Gott sagte ihm auch, dass er verflucht sei auf der Erde, und dass sie ihm
    keine Frucht bringen und er hinweg fliehen solle…

  16. Das ist die NWO. Die Jesuiten lachen sich grad einen ab.
    Das Volk ist so komplett verbloedet.
    Und im uebrigen es ist scheissegal ob es eine SoftairGun war oder nicht.
    Der Neger gehoert fuer 10 Jahre weggesperrt.

  17. Mir ist es mal wieder unverständlich, warum die PI Lese(r)meute wieder in einem Einzelfall maßlos hetzt?
    Alle wissen, daß es sich um eine einzelne psychisch belastete Person handelt, die den Schüler diskriminiert.

    Warum wird nicht über die fortschrittlichen systemergebenen Leererinnen berichtet?
    Alle mir bekannten Pädagogen sind da weiter als diese unverschämte Französin!
    Diese wissen, daß der Unterricht erst beginnen kann, wenn Mutumbu Zeit dafür hat.
    Warum könnt ihr das nicht einfach akzeptieren liebe Mitschreiber und -leser

  18. Und der ist sogar noch auf einem „Gymnasium“! Man sollte all diejenigen, die geholfen haben, solche Zustände in Europa einzuführen, an die . . . stellen!

  19. Wozu der Neger im Stande ist, zeigt sich in Südafrika !
    Da wird schon kräftig Flurbereinigung mit der dort weißen
    Farmer betrieben ! Morden an den weißen Farmer Familien
    werden da auch so gut wie möglich ausgeblendet !
    Dieser Neger übt schon mal für den Ernstfall !
    Das schlimme bei der Neger in Europa !
    Es sind sehr vielen schwarze radikale Moslimen dabei !

  20. Merk*l hat sich sehr über diesen Film gefreut. Geärgert hat sie sich etwas, dass Frankreich progressiver ist in dieser Beziehung. Sie weiss aber, mit den offenen Grenzen wird ihr die Zeit in die Hände spielen.

  21. Aus aktuellen Anlass zu Hessenwahl möchte ich auf die Hessische Wahl aufmerksam machen, und zwar auf die geplante Änderung der Landes Verfassung.
    Ich möchte alle Hessen aufrufen bei der Stimmabgabe zu Verfassungs- Änderung im Hessen mit
    NEIN zu stimmen.
    Die Schwarz-Grüne Regierung ( CDU und Grüne ), versucht durch ihre Formulierung der Landes Verfassung im Hessen einen Liberalen Entwurf zu präsentieren. Dem ist jedoch nicht so, die Wähler sollen getäuscht werden über die wahren Absichten der Landesregierung. Es sollen Persönliche Freiheiten der Bürger, zum Nachteil der Bürger zementiert werden. z.B das Kindeswohl, das herauslösen der Demokratischen Grundordnung von der BRD und die Verlagerung der Verfassung Gebung an das EU Parlament, das beseitigen von Technologien,
    PI-News sollte sich des Thema, der Verfassung Änderung vor der Wahl annehmen, bevor es zu spät ist.
    Nähere erläuterung im Video.
    https://www.youtube.com/watch?v=YQUW2kCQqi0

  22. Das war aber nicht hilfreich!
    Aber das afrikanische Schnuckelchen ist ja schon wieder auf freiem Fuß,alles gut.

  23. Aber nur so geht es!

    Der Schüler hat die Lehrerin gebeten, die Fehlstunden nicht einzutragen. Und wir sollten ebenso die Leute bitten, wieder nach Hause zu gehen!

  24. Meinungsfroh 23. Oktober 2018 at 10:17

    Mir ist es mal wieder unverständlich, warum die PI Lese(r)meute wieder in einem Einzelfall maßlos hetzt?
    Alle wissen, daß es sich um eine einzelne psychisch belastete Person handelt, die den Schüler diskriminiert.

    Warum wird nicht über die fortschrittlichen systemergebenen Leererinnen berichtet?
    Alle mir bekannten Pädagogen sind da weiter als diese unverschämte Französin!
    Diese wissen, daß der Unterricht erst beginnen kann, wenn Mutumbu Zeit dafür hat.
    Warum könnt ihr das nicht einfach akzeptieren liebe Mitschreiber und -leser
    …………………
    Das war gut, bin echt drauf reingefallen. Danke für so viel Witz.

  25. Der junge Neger hat sich eben einfach von ‚rassistischen Zumutungen‘ und dem für seine freiheitsliebende Natur ‚unerträglichen Beschulungszwang‘ zu befreien versucht. Soll diese Lehrerin doch froh sein, daß er für diesen Befreiungsversuch lediglich eine Softairpistole zu Hilfe nahm … anstatt eines in Afrika diesbezüglich wohl weiter verbreiteten Mittels: der Machete.

  26. Genau wegen so etwas sind PI News, Epochtimes, Achgut & Co wichtig. In den großen Zeitungen würde so etwas nie erscheinen, schon gar nicht die Bilder oder gar eine breite Diskussion der dahinter stehenden Vorurteile und der Abneigung gegen westliche Gesellschaften und westliche lebende Menschen.

  27. Frankreich am:

    Freitag, den 12. Juli 2013 kurz nach 17 Uhr: Ein Intercity-Zug Richtung Limoges entgleist mit fast 140 Stundenkilometern im Bahnhof von Brétigny-sur-Orge ungefähr 20 bis 30 Kilometer südlich von Paris. Ein Wagen stürzt auf den Bahnsteig und reißt dessen Überdachung mit sich. Sofort wird die Alarmstufe „rot“ ausgerufen. Die Rettungskräfte (fast 300 Feuerwehrleute und 20 Notarzt-Teams sowie Polizei-Einheiten) sind rasch am Ort. Sie befreien etwa 30 Verletzte aus dem Chaos verbogener Bleche und bergen sechs Todesopfer. Dabei beobachten sie, dass sich eine Gruppe von etwa 50 „Jugendlichen“ aus einem benachbarten Sozialghetto unter die Retter mischt.

    Zuerst denken diese, die jungen Männer seien gekommen, um ihnen zu helfen. Doch bald werden sie gewahr, dass es die überwiegend farbigen Jugendlichen auf die Handtaschen mit den Smartphones und Geldbörsen der Opfer abgesehen haben. Als Polizisten und Feuerwehrleute versuchen, die Leichenfledderer zur Rede zu stellen, werden sie mit Steinen beworfen. Am Ende werden die Plünderer von der polizeilichen Eingreiftruppe CRS vertrieben. Die Presse berichtet von nur vier Festnahmen.

    Nathalie Michel, Sprecherin einer Polizeigewerkschaft, machte beim privaten Rundfunksender Europe 1 ihrer Entrüstung über die Plünderer Luft. Dieses Verhalten sei „inqualifiable, monstrueux“ (unerhört, ungeheuerlich), rief sie aus. Der örtliche sozialistische Abgeordnete Jérôme Guedj nannte die Plünderer auf Twitter „düstere unmenschliche Kretins.“

    Diese Empörung ist verständlich, weil der Vorfall in Brétigny nicht aus heiterem Himmel kam. Im März dieses Jahres hatte in Grigny, nicht weit von Brétigny, eine Gang 15- bis 17-Jähriger unter Androhung von Gewalt die Reisenden eines mithilfe der Notbremse angehaltenen Regionalzuges abkassiert. Alle Wertgegenstände wie Schmuck, Smartphones, Kreditkarten und Bargeld mussten diese aushändigen. Schon im Juni standen die jungen Schwarzen vor Gericht. Doch die Richter zeigten offenbar allzu großes Verständnis für ihre sozialen Nöte. Sie ließen sie nach einer „feierlichen Ermahnung“ laufen. Dadurch konnten sich ihre Altersgenossen in Bretigny nur ermuntert fühlen.

    Fréderic Cuvillier, der sozialistische Verkehrsminister in Paris, hat sofort versucht, die Plünderungs-Szenen kleinzureden, indem er sie als „isolierte Akte“ bezeichnete. Doch die Beobachter vor Ort fühlten sich an Szenen erinnert, die im September 2001 nach der verheerenden Explosion eines Ammoniumnitrat-Lagers in der Nähe der südwestfranzösischen Großstadt Toulouse abliefen.
    Bei der größten Industriekatastrophe der Nachkriegszeit, hinter der noch heute islamistische Terroristen vermutet werden, wurden durch die Druckwelle Autos von einer nahe gelegenen Autobahnbrücke geblasen und in der Großstadt gingen die meisten Fensterscheiben zu Bruch. Jugend-Banden nutzen damals die Situation für ausgiebige Beutezüge. Ähnliches war vor wenigen Wochen auf Pariser Prachtstraßen zu beobachten, als der dem Scheichtum Katar gehörende Fußballclub Paris-Saint-Germain den Sieg im Endspiel um die französische Meisterschaft feierte.

    Die Aufregung über die unglaublichen Szenen am Bahnhof von Brétigny hatte sich noch nicht gelegt, da kam es vom 20. bis zum 22. Juli in Trappes in der Nähe der noch immer schicken Königsstadt Versailles westlich von Paris nach dem Versuch von Polizisten, die Identität einer Burka tragenden Konvertitin festzustellen, zum nächtlichen Angriff eines muslimischen Flash-Mobs gegen die örtliche Polizeistation.

    Trappes hatte bereits im Jahre 2005 von sich reden gemacht, als im Zuge der inzwischen schon legendären Vorstadt-Intifada das Bus-Depot der Stadt samt den darin geparkten Bussen in Flammen aufging. Dieses Mal wurden Dutzende von Pkw und Müllcontainern abgefackelt. Die Polizisten wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen. Nur einer der Aufrührer wurde zu einer Gefängnisstrafe verurteilt, aber sofort wieder freigelassen, da die französischen Strafanstalten zurzeit aus allen Nähten platzen.

    Die Häufung solcher Ausschreitungen, die meistens ungesühnt bleiben, könnten dem jungen Journalisten unter dem Pseudonym Laurent Obertone recht geben, der in einer im Frühjahr 2013 erschienenen aufrüttelnden Dokumentation Hunderter von ähnlichen und noch schlimmeren Vorfällen Frankreich mit dem schockierenden Kubrick-Film „Clockwork Orange“ vergleicht. Der Autor zeigt darin an zahlreichen der Regionalpresse entnommenen Beispielen, wie der Leichengeruch der sterbenden christlch-abendländischen Kultur barbarische Aasfresser aus der ganzen Welt anzieht.

    Die nun schon Jahrzehnte währenden Menschenexperimente von Sozialingenieuren haben in den Ballungsgebieten Frankreichs zu einem hoch explosiven Gebräu von gutmenschlichem Kulturrelativismus und Kapitulantentum auf der einen Seite und islamistischer Gewaltverherrlichung auf der anderen Seite geführt.

    Quelle: #47 deutsch2015 (23. Nov 2015 22:06)

    https://www.pi-news.net/2015/11/p492047/

  28. Merkel macht Selfies mit Asyltouristen, Macron flirtet mit halbnackte kriminelle Neger, zum fremdschämen! Kann man vor solchen Politikern auch nur einen Hauch Respekt haben? Einfach nur Pfui Teufel!!!

  29. http://www.waz-online.de/Wolfsburg/Stadt-Wolfsburg/Alles-dreht-sich-um-Populismus

    IG Metall Wolfsburg lädt zur ANTIFA-WOCHE!!!

    „Blanker Populismus beherrscht das Land, rationale Politik für die Menschen ist kaum noch möglich“, stellt Hartwig Erb, Erster Bevollmächtigter der IG Metall Wolfsburg, entsetzt fest.

    Richtig, alle plappern ordentlich nach, was von der obersten freien deutschen Jugendmeinungsdiktatorin als populär vorgegeben wird. Rational gesehen sollten wir alle illegalen Migranten vom Staatsgebiet entfernen oder vielmehr deren Zutritt ausschließen. Unter linksschwarrotgrüner Gleichschrittdiktatur ist aber irrational populär, eine vollkommen unkontrollierte Massenzuwanderung ungebildeter zumeisst junger männlicher muslimischer Personen mit geringer Gewalthemmschwelle zu fördern, zu beklatschen, zu populieren! Das ist Populismus und eine rationale Politik damit gar nicht mehr möglich. Der Herr hat Recht!

    Der Film „Wir sind Juden aus Breslau“ läuft wegen der großen Nachfrage am 13. November, außerdem beschäftigt sich eine Veranstaltung am 14. November im Gewerkschaftshaus mit „Nazis in der Kurve – Umgang mit rechten Fußballfans“.

    Wegen der großen Nachfrage??? Jeder Biodeutsche kommt vor Dauerkotzening über tagein tagaus, rauf und runter gedudelter ewiger Nazifilmchen, Hilterdokus und 3.Reich Aufarbeitungsveranstaltungen nicht mehr zum Schlafen, aber es gibt angeblich eine nachfrage nach nochmehr davon? Wollten wir nicht alle Fäkalnews bekämpfen? Die DDR hat in 40 Jahren Bestehen nicht so viele antifaschistische Propagandakotzfilmchen gefertigt und ausgestrahlt wie heute in den Einheitsleitmedien pro Woche aufgedudelt werden, aber es gibt eine nachfrage danach? Weil Mutti das sagt?

    Staat Holocaust-Überlebende zu laden, könntet Ihr Bautzeninsassen laden und mal fragen, wohin der sozialistische Antifa-Gleichschritt immer führt: in andere Holocausts!!

    iderwärtige untertänige Gewerkschaftsschleimer, hochdotiert über StaatsVW für ihre untertänige Mitläuferschaft im Propagandabetrieb, danke, EUCH Bevormunder und Volkserzieher braucht niemand um die Dinge zu bewerten!

  30. fichte8 23. Oktober 2018 at 10:20

    Wozu der Neger im Stande ist, zeigt sich in Südafrika !
    Da wird schon kräftig Flurbereinigung mit der dort weißen
    Farmer betrieben ! Morden an den weißen Farmer Familien
    werden da auch so gut wie möglich ausgeblendet !
    Dieser Neger übt schon mal für den Ernstfall !
    Das schlimme bei der Neger in Europa !
    Es sind sehr vielen schwarze radikale Moslimen dabei !

    Heute Südafrika: https://vimeo.com/261679484

    Morgen bei uns in Europa.

  31. eule54 23. Oktober 2018 at 09:39

    Weshalb gibt es keine elektronischen Sicherheitsgates für Schulen?
    Und Schulverweise, wenn Waffen gefunden werden?

    Nix Schulverweis, gleich die Polizei rufen und Strafanzeige erstatten.

  32. hhr – 10.25 Uhr

    … Man nennt das „schwarzer Humor „.

    Humor von Schwarzen ist grundsätzlichschwarzer Humor!

  33. Der bewaffnete Schüler vom Gymnasium….

    Tja, Bildung und Chancengleichheit hilft eben nicht.

    Und als Gutmensch und Integrationsfetischist kann man jetzt noch sagen, „Es war ja nur einer“.

    Stimmt nicht.
    Einer hatte eine Anscheinswaffe, um die Lehrerin in Todesangst zu versetzen, aber der Rest der Klasse hat ihn unterstützt oder sein Verhalten zumindest gebilligt.

    Und ja, alte, weisse Männer sollten wieder vermehrt darauf achten, dass ihre Erfindungen und errungenschaften nicht in falsche Hände geraten – und junge weisse Männer sollten sie dabei unterstützen.

  34. Gerne Marija 10:31, man tut was man kann. Jeder auf seine Weise.
    Finde Jeanette 10:23 aber genau so gut, die hat nur eine Aussage für den gleichen Inhalt gebraucht;).
    Wenn jeder einen infiziert, möglichst auch außerhalb von PI, kann´s was werden.
    Kurz, ausführlich, mit/ohne Humor. Lebensbejahend überzeugt wohl am besten-
    Trauer und Verbissenheit ist der grünen größte Schwäche.

  35. Und im uebrigen, es ist kein Schwarzer Schueler. Es ist ein Neger, ein unnuetzer Neger der der Gesellschaft absolut nichts bringt.
    Seine Seele wird eh vernichtet werden.

  36. lorbas 23. Oktober 2018 at 09:30
    Interessant, ich hatte das vor kurzem gelesen, da stand aber nichts von schwarzen Schüler.
    Danke PI

    ———
    Schwarz ist eigentlich gar keine Farbe. … Schwarz hingegen bedeutet die Abwesenheit von allen entsprechenden Lichtwellen. Das kann daran liegen, dass ein Material Licht weder durchlässt noch reflektiert, noch nennenswert abstrahlt. Deshalb ist Schwarz eigentlich keine Farbe, sondern die Abwesenheit von Farbe.
    Warum auch, Schwarz ist keine Farbe und der Schüler war zum Unterrichtsbeginn abwesend, haha,
    deshalb werden auch nur weiße Schwarzfahrer abkassiert, denn schwarze Schwarzfahrer sind ja theoretisch nicht anwesend !

  37. Jeden Tag das Zusammenleben… das Abschlachten neu verhandeln.
    Hatte der Verhandler auch eine Rolex ?

  38. BND schlägt Alarm wegen Flüchtlingsstrom aus Marokko
    Geheimakte Schleuser !
    2000,-€ für einen normaler Flug !
    4000,-€ für einen VIP Flug !
    Sozialamt Europa zahlt ja alles auf heller und Pfennig zurück nicht wahr ?
    Deswegen schlägt der Bundesnachrichtendienst (BND) jetzt Alarm.
    Wie viele Flüchtlinge pro Monat nach Europa geschleust werden können,
    wie die Flüchtlingsströme organisiert werden und was hinter
    der VIP-Schleusung steckt,

    wird natürlich unter den Tisch gekehrt !


  39. PI das wäre ein Artikel wert:

    Mit Deutschlandflagge bei #unteilbar „Wir haben ziemlich viel Hass erlebt“

    21.10.18

    Herr Brissa, Sie haben mit einer Deutschland- und einer Europaflagge an der Unteilbar-Demonstration in Berlin teilgenommen. Warum?

    Die Veranstalter der Demonstration hatten das Motto „Solidarität statt Ausgrenzung – Für eine offene und freie Gesellschaft“ gewählt. Mit etwas gutem Willen kann man dahinter die Umrisse der Verfassungsprinzipien und Grundrechte des Grundgesetzes erkennen. Wer heute für Freiheit, Demokratie, Rechtsstaat und das Sozialstaatsprinzip demonstriert, hat mit der im Grundgesetz verankerten Bundesflagge ein gut etabliertes Symbol zur Hand. Kommt noch eine ausgeprägte pro-europäische Haltung hinzu, dann ergänzend auch die Europaflagge. Das wollten wir zum Ausdruck bringen. Schwarz-Rot-Gold als Zeichen unseres Staates und der freiheitlichen demokratischen Grundordnung. Das ist für mich Unteilbar.

    ➡ Als Reaktion auf Ihre Aktion wurden Sie von einigen Mitdemonstranten angepöbelt. Man entriss Ihnen die Flagge. Hatten Sie damit gerechnet?

    Nein. Wir waren ja eine Gruppe von fünf Erwachsenen mit Kindern. Kritische Bemerkungen, komische Blicke und Fragen hatten wir schon erwartet. Das wäre auch kein Problem gewesen.
    Die tätliche Gewalt und Entwendung der Flagge und all die Beleidigungen sind aber inakzeptabel. Wir haben leider ziemlich viel Hass auf einer Anti-Hass-Demonstration erlebt.

    Es überraschte uns aber schon, dass wir tatsächlich aufgefordert wurden, einen „Demonstrationsblock“ zu verlassen, weil wir die Bundesflagge dabei hatten. Übrigens offenbarten viele Rückfragen, dass Schwarz-Rot-Gold historisch völlig falsch eingeordnet wurde, etwa als Symbol des „Dritten Reichs“. Eine Demonstrantin schrie, das sei die „Flagge des Holocaust“.

    Würden Sie noch einmal mit Deutschland-Flagge zu so einer Demo gehen?

    Ich glaube, wir wären noch mal dabei. Allerdings ohne Kinder.

    https://www.berliner-zeitung.de/berlin/mit-deutschlandflagge-bei–unteilbar–wir-haben-ziemlich-viel-hass-erlebt–31471322?dmcid=sm_fb_p&fbclid=IwAR3YR11egY-Aw4gbZRd6-u8oxjX7JoExTL2pWvbD-UrKNmAAyCbQWQF9eAc

    #unheilbar

  40. Die Menscheit auf dem Weg in die Anarchie.
    Kein Wunder, wenn solche Primitivethnien weiterhin in Politicall correctness-Manier
    ins Land gelassen und mit Samthandschuhen angefaßt werden!

  41. Bottrop – Nach einem Autounfall in Bottrop sind Polizisten und Ärzte von rund 50 Schaulustigen und einer aufgebrachten Menge daran gehindert worden, die Schwerverletzten zu versorgen.

    Ein Großaufgebot von mehr als einem Dutzend Streifenwagen musste in der Nacht zum Sonntag zur Verstärkung geholt werden, um die Gaffer zu beruhigen, zu denen auch Familienangehörige der Unfallopfer gehörten. Bei dem Unfall wurden laut Polizei drei Menschen verletzt, zwei von ihnen erlitten nach Angaben der Feuerwehr schwere Verletzungen.

    Massive Beleidigungen gegen Einsatzkräfte

    Polizisten, Feuerwehr und Rettungsdienst seien „massiv angegangen und bis aufs Blut beleidigt“ worden, sagte ein Polizeisprecher in Bottrop. Gegen die Gaffer werde nun wegen eines Tumultdelikts ermittelt. Zu Angriffen auf die Kräfte des Rettungsdienstes und Feuerwehrleute sei es allerdings nicht gekommen, wie die Feuerwehr ergänzte.

    Bei dem Unfall war den Angaben zufolge ein Auto aus ungeklärter Ursache gegen zwei parkende Fahrzeuge geprallt.

    https://www.berliner-zeitung.de/panorama/-massiv-angegangen–gaffer-behindern-und-beleidigen-einsatzkraefte-nach-autounfall-31473156?dmcid=sm_fb_p&fbclid=IwAR0n5APfYW-I38SqKTph9KfBL7JRI9v8yt91jS655r3DcrdEfV-H_s9pnUU

    Fassen wir kurz zusammen, die eigenen Familienangehörige behindern die Rettungskräfte daran den eigenen schwer verletzten Angehörigen zu helfen. Beim versorgen der zwei Schwerverletzten werden die Rettungskräfte „massiv angegangen und bis aufs Blut beleidigt“.

  42. Selbstverständlich kann so was passieren, es könnte auch ein Vertreter der Rasse: weisser heterosexueller Mann machen, aber darüber „bestürzt“ sein genügt nicht. Sowas muss öffentlich gemacht werden und dazu bringt eine Nacht Untersuchungshaft und dann auf freien Fuß gesetzt überhaupt nichts.

    So ein „Spass“ muss schlicht und ergreifend zeitnah schmerzhafte Konsequenzen haben, egal ob nun Prügelstrafe, Haft oder sonst etwas in der Art, Hauptsache sofort.

    Ein denkbare Möglichkeit wäre z.B. dass z.B. die Ordnungsbehörde neben einem Bußgeld auch ein Buß-Arrest verhängen kann. Nimmt der Beschuldigte an, fährt er für einige Wochen ein und die Sache ist erledigt. Nimmt er das Angebot nicht an, gibts eben ein klassisches gerichtsverfahren, was eine weit härtere Strafe bedeuten könnte.

  43. Sicher eines dieser humanistischen Gymnasien, wo die Luft Toleranz, Vielfalt und das zu Recht gelobte, geradezu heilige „Vertrauensverhältnis zwischen Schülern und Lehrerenden“ atmet! Wo die Schüler morgens begeistert, voller Wissensdurst, in bebender Erwartung und ehrfurchtsvoll der Schauung neuer geistiger Horizonte entgegensehend, zur Schule eilen! Tanzend! Jetzt wird der Bub „suspendiert“…also Höchststrafe für den, der sowieso nicht Apuleius und Cicero lesen und Lateinvokabeln lernen wollte! Wie soll sowas auch bei einem Tankstellenraub nützen?
    Und die Staatsdienerin nimmt sich sofort 3 Monate Psychourlaub. Klar, an der Cote d´Azur nehme ich an. Auf Steuergeldern! Wer ist hier eigentlich das A….?

  44. lorbas:
    „Heute Südafrika: https://vimeo.com/261679484

    Es mag ja Morde an weissen Farmern gegeben haben aber dein Video ist Bullshit, ein Fälschung.
    Bei 1:55 sieht man ein schwangere Tote.
    Das ist Sharon Tate, die 1969 von Charles Manson ermordet wurde:

    http://murdersofaugust69.freeforums.net/thread/68/crime-scene-photos-graphic

    Das eine Bild macht das ganze Video zu einer Lüge.
    Ein bisschen Research sollte schon sein, bevor man so eine Scheisse postet.
    Passt aber irgendwie zum „Qualitätsjouralismus“ dieser Seite.

  45. „Mainz: Zwei Tatverdächtige nach Vergewaltigung in Untersuchungshaft

    MAINZ – Seit vergangenem Samstag sitzen ein 47-jähriger Iraner und ein 18-jähriger Afghane in Untersuchungshaft. Sie werden verdächtigt, am Abend des 16. Oktober, also vergangenen Dienstag, in einer Grünanlage im Mainzer Stadtteil Hartenberg-Münchfeld eine 34-Jährige vergewaltigt zu haben. Die beiden Beschuldigten wurden am Freitag festgenommen und am Samstag einer Bereitschaftsrichterin am Amtsgericht Mainz vorgeführt. Sie ordnete für beide Untersuchungshaft an.
    Bei der Polizei sagte die geistig beeinträchtigte Frau aus, im Laufe der vergangenen Woche den 47-Jährigen kennengelernt zu haben. Sie habe sich mit ihm an besagtem Dienstagabend verabredet. In einer Grünanlage soll es dann zur Vergewaltigung gekommen sein. Auch der 18-jährige Afghane, ein Bekannter des 47-Jährigen, soll an der Tat beteiligt gewesen sein. Ob es einen Haupttäter gibt, ist bislang nicht bekannt.“

    https://www.allgemeine-zeitung.de/lokales/mainz/nachrichten-mainz/mainz-zwei-tatverdachtige-nach-vergewaltigung-in-untersuchungshaft_19135176

  46. Mit Phantombildern:

    „Räuber entreißen Frau (84) die Handtasche – so brutal, dass die Seniorin stürzt und stirbt

    Krefeld. Am 4. Oktober reißen zwei Diebe einer älteren Dame (84) ihre Handtasche weg, die an ihrem Rollator befestigt ist. Die Seniorin stürzt, verletzt sich schwer. Nun teilt die Polizei mit: Die Geschädigte ist 13 Tage nach dem Raub verstorben.

    Eine Mordkommission ermittelt und sucht mit Phantombildern nach den möglichen Tätern.
    (…)

    Ein der Männer ist etwa 26 bis 30 Jahre alt, circa 1,65 bis 1,70 Meter groß und von stämmiger Statur. Er hat einen dunklen Teint, mittellange, dunkle Haare und unreine sowie stark vernarbte Haut (wie von Akne). Der Mann trug eine dunkle Strickjacke, eine verwaschene Jeanshose, und Sportschuhe, die wie Hallenschuhe aussahen. Er war mit einem älteren, froschgrünen Damenfahrrad unterwegs.

    Der zweite Täter ist etwa 20 bis 27 Jahre alt, etwa 1,75 Meter groß und von schlanker Statur. Er hat einen dunklen Teint, ein schmales Gesicht, einen Dreitagebart sowie dunkle Haare, die zu einem Sidecut geschnitten sind. Sein Erscheinungsbild wird als ungepflegt geschrieben. Der Mann trug ein weißes Langarmshirt, darüber eine schwarze Sweatjacke mit Kordeln, eine dunkelblaue Jeans, die am Fußsaum auffällig abgetreten war. Zudem trug er Sportschuhe, die Sportschuhen der Marke „Nike Free“ ähnlich waren. Er war mit einem älteren, silbernen Fahrrad mit Korb auf dem Gepäckträger unterwegs.

    Die Zeuginnen beschreiben das Aussehen der beiden Täter als „südländisch“.“

    https://www.derwesten.de/region/krefeld-seniorin-handtasche-raub-id215625329.html

  47. In Frankreich hält man der Lehrerin eine Pistole an den Kopf.
    In Deutschland spuckt man vorerst nur den Polizisten vor die Füsse:
    https://www.ksta.de/koeln/lindenthal/-ihr-seid-rassisten–radfahrerin-bespuckt-und-beleidigt-koelner-polizisten–31479742 Zitat aus dem Artikel: Erst mit Unterstützung einer weiteren Streifenwagenbesatzung konnte die Frau zu Boden gebracht und fixiert werden. Frenetisch klammerte sie sich an die unter ihr liegende Handtasche mit ihrem Ausweis. Die Polizistin wurde im Zuge der Auseinandersetzung leicht verletzt. Die Französin schrie die Beamten weiterhin an, warf ihnen rassistische Motive vor und öffnete dabei demonstrativ ihre langen schwarzen Haare. Sie spuckte den Polizisten vor die Füße und wünschte ihnen „Gottes Rache”.
    NA, WELCHER GOTT WOHL IN DEM FLUCH GEMEINT IST?
    Aufpassen Landsleute und gegensteuern, aber dalli-dalli!
    Euer
    Hans.Rosenthal

  48. Solche Zustände kann ich mir in Berlin vorstellen, da ist der Migrationsanteil in den Klassen dermaßen hoch ist. Die Respektlosigkeit ist an der Tagesordnung, SPD geführte Landsregierung.
    Die GEW sollte schnellstens etwas für die Mitglieder tun und nicht auf „Petition gegen AfD-Meldeportale und Fragen und Antworten zu den Meldeportalen der AfD“ herumreden. Sondern mal Umfrage zu Gewalt gegen Lehrerinnen und Lehrer stellen. Tretet aus den GEW Verein aus und spart euch das Geld für eure medizinische Nachbehandlungen (Physische)

    Auf geht’s nach Hessen und 2teilige Ergebnisse erzielen.
    SPD (Arbeiterpartei?) muss weck, wir schaffen das.
    Wer weiterhin SPD wählt, wählt 100% Rentenbesteuerung, schon vergessen.

  49. Sollte in einer solchen Situation, ein zur Hilfe eilender Polizeibeamter die Situation in der Form erfassen wie sie sich im Video darstellt, würde von dessen Seite ein Zeichen in die unterbemittelten Geisteszustände dieser Primaten gesendet werden und sich dieses dort etablieren. Dieses Zeichen lautet: Mach´nicht den großen Boza, wenn Deine Eier zu klein und Dein Knarre ein Spielzeug ist!“ Denn eines ist sicher. Läuft er in mit diesem Verhalten einem stetig steigendem Anteil von Polizeibeamten vor die Flinte, wird er aufgrund der Situationseile und der damit nicht mehr durchzuführenden Gewaltmittelandrohung niedergeschossen.

  50. Frankreich ist schon viel bunter als Deutschland. Aber liebe grüne Teddybärenwerfer, wenn ihr weiter für ein buntes Deutschland demonstriert, schafft Ihr solche Verhältnisse in Deutschland auch bald. Versprochen!

  51. Babieca 23. Oktober 2018 at 11:04

    @jeanette 23. Oktober 2018 at 10:27

    *https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/kreisliga-spiel-in-essen-fussballer-beisst-gegner-ein-stueck-nase-ab-57981656.bild.html

    Während es anderswo ein gestochen scharfes Foto von der kaputten Nase in Großaufnahme gibt…

    *https://www.reviersport.de/artikel/spieler-beisst-gegner-stueck-aus-der-nase/

    … wird der Name des Beißers überall streng verschwiegen.

    „Integration durch Sport“

    Artikel aus der WAZ: http://www.derwesten.de/staedte/essen/uebergriffe-platzsturm-und-polizeieinsatz-in-kreisliga-c-id10638155.html

    Gewalt im Fußball
    Übergriffe, Platzsturm und Polizeieinsatz in Kreisliga C

    Das Kreisliga-C-Duell zwischen den Sportfreunden Katernberg II und Aufstiegsaspirant FC Stoppenberg II musste abgebrochen werden.

    Offenbar war es bereits in der ersten Hälfte zu einer Tätlichkeit durch einen Katernberger Spieler gegen einen Stoppenberger gekommen. Nach einer diskussionswürdigen Situation in der zweiten Hälfte sei die Situation – bei Stoppenberger Führung – eskaliert. Erneut soll ein Katernberger Spieler einen Gegner mit Schlägen traktiert haben.
    Auch noch, so wollen Zeugen beobachtet haben, als dieser bereits auf dem Boden lag.
    Außerdem seien geschätzte 40 Zuschauer auf den Platz gestürmt. Die Ordner und Schiedsrichter bekamen die Situation nicht in den Griff. Das Spiel musste abgebrochen werden. Auch die Polizei rückte an.

    Die Mannschaft der Sportfreunde Katernberg:

    Hüseyin Üstünsoy
    Müslüm Tas
    Mohamed Omeirat
    Karim Elmoussoui
    Ibrahim Omeirat
    Adil Begiraj
    Mümtaz Ziyansiz
    Tamer Kaz
    Medi El-Mouneim

    sowie auf der Ersatzbank

    Houssin Omeirat
    Abdessamad El Fikri
    Khalid Serhan
    Mustafa El Fikri

    und als Trainer

    Medi El-Mouneim

  52. Ja und… ???
    Ist doch so gewollt und wurde auch dort so gewählt… so what ???

    Die Lehrerin kann froh sein dass der Typ nicht abgedrüückt hat, selbst mit dieser „Spielzeugwaffe“ mitten ins Auge geht das böse aus.
    Oder der legt die auf den Tisch, beugt die Lehrerin vor und nimmst sie sich schön vor versammelter Klasse… den filmenden Mitschüler nicht vergessen.

    Ich wünsche mir für alle Schulen ohne Rassismus und gegen RÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄCHTS solche und noch schlimmere Zustände, tote Lehrer und vergewaltigte und gedemütigte Lehrerinnen, bis aufs Blut gemobbte deutsche Schüler und Schülerinnen und dann am Ende lauter 1-er Abis dieser Elite.
    So muss das in einem Deutschland gegen Rasissmus und gegen RÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄÄCHTS… dann leb ich auch wieder gut und gerne hier in diesem Land.

    Gute Nacht Deutschland… du hast es echt nicht anders verdient, wer so blöde und dummdödelig immer grüner wählt, der muss höllisch leiden.

  53. Wenn man bedenkt, dass 90 % der Leerkörper linke Dumpfbacken sind, trifft es da vermutlich keine Falsche. Sie kann demnächt gerne wie von Denen gewohnt, gegen Räääächts demonstrieren gehen und mit einem tolerenzbesoffenem Spruchband ihrem Unmut Luft verschaffen.

  54. Zustände wie in Arabien und Afrika. Kein Wunder, der Pariser Vororte werden von Arabern und Negern bewohnt. Warum sollten sie sich anders verhalten als daheim, nur weil sie in Paris hausen.

  55. Seht euch an, was uns blüht:

    Ethnische Säuberungen in Südafrika – unsere Zukunft?
    https://www.youtube.com/watch?v=POFaPEkWG60
    Am 21.10.2018 veröffentlicht

    >>Seit dem «ethnischen Machtwechsel» in Südafrika, der in fast allen europäischen Staaten ebenfalls bevorstehen könnte, wird dort ein Klima des Hasses gegen weisse Menschen gefördert, das mit staatlichen Enteignungen der europäisch-stämmigen Landbesitzer bereits die nächste Phase der Eskalation erreicht hat. Diese Enteignungen leisten wiederum brutalen Überfällen auf weisse Farmer Vorschub, bei denen die schwarzen Mobs rauben, vergewaltigen, foltern und morden. Schon in den vergangenen Ausgaben der ExpressZeitung haben wir aufgezeigt, wie Europa systematisch mit Migranten geflutet wird, die zu diesem Zweck selbst ausgebombt, vertrieben, traumatisiert und weiter brutalisiert wurden. Diese könnten, wenn sie eines Tages die demokratische Mehrheit erlangen sollten, die Europäer ebenso entrechten, wie es aktuell den Weissen in Südafrika geschieht.
    Findet in Südafrika heute schon statt, was uns im Europa von Morgen blüht? <<

  56. Liebe grüne Lehrer*innen
    Im Namen der Toll-eranz gewöhnt euch doch bitte an solche Zustände

    (und nich böse sein, wenn auch geschossen wird:Soviel Tolleranz muss sein)

  57. So ein „Spass“ muss schlicht und ergreifend zeitnah schmerzhafte Konsequenzen haben, egal ob nun Prügelstrafe, Haft oder sonst etwas in der Art, Hauptsache sofort.“
    *********************
    Eben! Unsere Schüler sehen nur, daß es keine Konsequenzen gab und alle haben sogar nur dumm dazu gelacht. Kein Toter. Alles “ aufgebauscht“ also.

    Das sind die Vorbilder für die heutigen sozial schwachen. Die Grünen finden es sicher auch nicht so schlimm. Die kann man daher ja sicher auch wählen.

    Also bei der nächsten Gelegenheit passiert dann das gleiche oder vielleicht sogar mit echter Waffe bei uns.
    Alles nur aufgebauscht….

  58. Dank deutscher Sozialleistungen übrigens, wie man im Text erfährt (der ganze Welt plus Artikel ist von mir unter http://www.pi-news.net/2018/10/studie-integrationsstress-macht-syrische-fluechtlinge-psychisch-krank/ gepostet):

    Syrerinnen in Deutschland
    „Hier in Deutschland gibt es zum Glück Gesetze, die uns Frauen helfen“
    Stand: 12:21 Uhr | Lesedauer: 8 Minuten

    Eine wachsende Zahl von Syrerinnen lässt sich nach ihrer Flucht in Deutschland scheiden. Ein Weg, der in ihrer Heimat so nicht möglich gewesen wäre. Für die Frauen oft eine Befreiung – die Ehemänner haben dagegen Schwierigkeiten sich anzupassen.

    Samira Abd al-Nours Mann mochte vieles nicht. Bücher zum Beispiel. Besonders die, die sie gerne las. Die Bilder, die sie malte, fand er auch nicht gut. Aber ganz besonders hasste er Katzen. Die kommen mir nicht ins Haus, hat er immer gesagt. Jetzt streicht Snow durchs Zimmer einer Berliner Wohnung, reibt das Fell schnurrend am Holztisch, und Frauchen lacht zufrieden. „Das war das Erste, was ich nach der Scheidung gemacht habe“, sagt Samira Abd al-Nour. „Ich habe mir eine Katze gekauft.“

    Der Syrerin sieht man ihre 50 Lebensjahre nicht an. In ihren Augen blitzt der Schalk, auch wenn es in ihrer Geschichte wenig zu lachen gab. Mehr als ihr halbes Leben hat sie an der Seite eines Mannes (….)

    https://www.welt.de/politik/ausland/plus182511774/Syrerinnen-in-Deutschland-Erst-die-Flucht-dann-die-Scheidung.html

  59. DAS hätte der Mohrenkopf mal in den Vereinigten Staaten von Amerika machen sollen.
    Ich ahne schlimmes …

  60. Die Tat allein ist schon pervers,
    viel schlimmer,als das, ist das dämliche
    Gelächter im Hintergrund.
    Dies zeigt auch für Deutschland,wohin das Gutmenschentum
    und ewige Verständnis noch hinführt, aber gut, die Franzosen
    hatte ihre Möglichkeit,nun müssen die sehen,sowie auch die
    Deutsche Wählerschaft,was auf sie zukommt und es ertragen,
    es könnte ein Schmerzlicher Prozess,des täglichen Aushandelns werden!

  61. Das ist nur ein unbedeutender Einzelfall. Wie jeder intelligente Systemling weiß, sind die weißen Männer unser eigentliches Problem, das es auszulöschen gilt.

  62. Voila! Neechä-Folklore `a la Francaise .. demnächst auch in IHRER Stadt!
    *kaputtlach*

  63. Irgendwie wusste ich instinktiv, dass der Schüler eher nicht Jean-Claude, Francois oder Charles heißen würde..
    In den Hauptstrommedien war davon natürlich nix zu lesen.

  64. Ich darf nicht schreiben, was man meiner Ansicht nach mit diesem Neger machen sollte. Denn dann würde ich gesperrt.

  65. Warum hat der Ork einen Taucheranzug an?

    Ich hätte dem mit der rechten Hand die Waffe aus der Hand geschlagen und mit der linken hätte der meine Tastatur gefressen – samt seiner Zähne….

  66. Meiner Meinung nach befindet sich die Lehrerin in akuter Lebensgefahr. Daraufhin wäre es vollkommen legitim, den Neger mit einem finalen Kopfschuss zu töten, um die Lehrerin zu retten. Die Pistole ist von einer echten nicht zu unterscheiden und das ist ausschlaggebend. Ich hätte mit einer solchen Vorgehensweise überhaupt keine Probleme – wer Wind sät, wird Sturm ernten.

    Im Übrigen hier noch die Meinung eines ganz üblen Rassisten nach ein paar Jahren Afrika-Erfahrung:

    „Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, die Leiden von Afrika zu lindern. Es gibt etwas, das alle weißen Männer, die hier gelebt haben, wie ich, lernen und wissen müssen: dass diese Personen eine Sub-Rasse sind. Sie haben weder die intellektuellen, geistigen oder psychischen Fähigkeiten, um sie mit weißen Männern in einer beliebigen Funktion unserer Zivilisation gleichzusetzen oder zu teilen. Ich habe mein Leben gegeben, um zu versuchen, ihnen die Vorteile zu bringen, die unsere Zivilisation bieten muss, aber mir ist sehr wohl bewusst geworden, dass wir diesen Status behalten: die Überlegenen und sie die Unterlegenen.

    Denn wann immer ein weißer Mann sucht unter ihnen als gleicher zu leben, werden sie ihn entweder zerstören oder ihn verschlingen. Und sie werden seine ganze Arbeit zerstören.

    Erinnert alle weißen Männer von überall auf der Welt, die nach Afrika kommen, daran, dass man immer diesen Status behalten muss: Du der Meister und sie die Unterlegenen, wie die Kinder, denen man hilft oder die man lehrt. Nie sich mit ihnen auf Augenhöhe verbrüdern. Nie Sie als sozial Gleichgestellte akzeptieren, oder sie werden Dich fressen. Sie werden Dich zerstören.“

    Na, wer war dieser elende Rassist? Richtig! Exakt dies schrieb kein Geringerer als Dr. Albert Schweitzer, Friedensnobelpreisträger 1952 in seinem Buch 1961, From My African Notebook (als Taschenbuch erwerbbar bei amazon für schlappe 610,94 Euro – steht wahrscheinlich zu viel Wahrheit drinnen).

    Wer sehen will, wozu Negerherrschaft führt, schaut bitte nach Simbabwe, das den Weg vollendet hat, den Südafrika gerade beginnt, nämlich alle weißen Farmer zu vertreiben und umzubringen. Ein Ende im Chaos, Gewalt, Mord und Hungersnot – so, wie diese Negerländer vor der Besiedlung von Weißen auch schon waren…

    Eine Beobachtung:
    Man geht nach Afrika, um zu helfen, als Idealist,
    man wird in Afrika zum Realist,
    man kehrt aus Afrika zurück als Rassist.

    Für die Zukunft:
    Ein Optimist lernt chinesisch,
    ein Pessimist lernt arabisch und
    ein Realist lernt schießen.

  67. Psst nicht stören, die Welt beschäftigt sich gerade mit der Beleidigung einer schwarzen Frau durch einen weissen Mann in einer RyanAir Maschine.Da dürfen wir nicht stören.

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