Matussek und Kinder aus Idlib, die darauf warten, endlich heimkehren zu können - hier im Flüchtlingslager für Syrer im Bekaa-Tal, Libanon.

Von PETER BARTELS |  Er war der beste Kulturchef, den der SPIEGEL je hatte. Heute ist er nur noch der letzte Christ unter den intellektuellen Katholen. Sein Sakrileg: Er glaubt immer noch an Gott. Jetzt wandelte Matthias Matussek in Syrien auf den Spuren von Paulus. Und lebt immer noch. Und schreibt was ist, nicht was sein soll. Es ist mehr, als BILD und Tagesschau je sahen…

Johannesburg, irgendwann Anfang  der 80er. Zwischenstopp. Wir taperten durch die Straßen. Die ersten Touri-Tabernakel zogen die Eisen-Rollos hoch. Touri-Tineff, bergeweise. Im Billigstangebote damals von Windhoek bis Johannisburg: Prächtige Leoparden-Mäntel. Ausfuhr, Einfuhr bald „forbidden“. Strafe: Mindestens Moral-Knast. Grusel-GRÜN warf seine ersten Schatten … Anruf auf der Handy-Keule aus dem fernen HH: „Wo sind Sie, Chef?” Johannesburg, warten auf den Flieger… Echo aus dem Weltraum: “Um Gotteswillen, sind Sie verrückt? In der Tagesschau gestern Abend brannte ganz Johannesburg!”… Hier brennt aber nix … Die Sekretärin via Handy-Buschtrommel wurde schriller: „Weg, nur weg!“.

Ich machte die Kippe aus … Herrlich südafrikanische Luft. Nix Qualm, nix Kokel. Nur

„N‘aria serena dopo na tempesta“ – klare Luft nach einem Sturm. Gestern hatte es tatsächlich etwas geregnet. Trotzdem roch es nur nach süßlicher Seifenlauge vor den geschrubbten Touritand-Türen. Und nach dem Rest von Pall Mall-Qualm. Ein „Black one“ schüttelte den Krauskopf: „Nooo, Sir, no fire  last Night  … Zeigefinger: „Maybe overthere, two Kilometers … a few Boys burns some car tires. But the Police came soon… Der Tagesschau-Reporter hatte halt schon damals den besseren, revolutionäreren Blick …

Nun also Ex-SPIEGEL-Mann Matthias Matussek (64) in Syrien. Da, wohin sich der embedded Kriegsheld von BILD, der syrische Giftgasbomber Julian Reichelt (38), nie traute, sicherheitshalber lieber in der Etappe mit den Kids kickte. Matussek im September, nur 500 Meter von der früheren Frontlinie zu den IS-Kopfabschneidern entfernt: Maalula (Galiläa), „Wiege der Christenheit“. Hier sprechen sie noch Aramäisch, den Jesus-Slang, das damalige Englisch im Heiligen Land. „Embedded“ Matussek hat sogar in einem Kloster gepennt. Pilgerfahrt eben. Auch Patriarchen-Propaganda, Matussek: „Bitte benutzt mich!“, Jan und Eva aus Polen („Kirche in der Not“), Stefano und Roberta, italienisches Hippie-Pärchen, Sebastian Zeilinger, „Identitärer“. Dieser Muskelprotz hatte seine „rechtsradikale Wühlarbeit“ allein dadurch bewiesen, weil er das von deutschen Vandalen (nicht vom IS) umgeholzte Kreuz in den bayerischen Bergen, ersetzt und wieder hochgeschleppt hatte …

Frühstück mit Fladenbot und Oliven. Im Hintergrund Kinderlachen, ABC-Schützen. Ein Limonenbaum, die Büste des Klostergründers. Damaskus liegt friedlich in der Morgensonne. Vespas,Taxis. Man will „zum Haus des Hananias, in dem Paulus sein Augenlicht wiedergewann, nachdem er vor Damaskus in einer Jesus-Vision geblendet vom Pferd gefallen war“…  Assad, der Alevit (Moslem): „Früher hat es niemanden interessiert, welcher Religion du angehörst, Schiiten, Sunniten, Drusen, Christen“. Er reicht Zigaretten: „Paffen ist hier eine schöne, würdige Gastgebertradition“, seufzt Matussek und revanchiert sich mit einer kapitalistischen Marlboro.

Und staunt: „Der Innenhof hat der Bombardierung standgehalten, die Mauern sind meterdick…“ Einer sagt: „Man wusste nie, wenn man ausging, ob man zurückkehren würde. Doch die Stadt hat keine Angst mehr“ … „Im Souvenirshop der ebenfalls bombardierten Kirchenkatakombe, der ältesten der Christenheit, zeigt eine laminierte Karte die Reisen des Völkerapostels (Paulus) von Antiochien nach Jerusalem, hin und her … Seereisen nach Ephesus, Korinth, Athen, Kreta, Syrakus … Märtyrertod in Rom unter Nero.“

Matussek: „Zwischendurch Blicke auf die Smartphones, Heimatfront. Gelächter über moralische Scheinerregungen, über eine Scheinbeteiligung einer Scheinarmee in einem Luftstreich gegen den IS … Martin Schulz, der Scheinmessias der SPD, über die AfD, die er auf den ‚Misthaufen der Geschichte‘ wünscht. Schon für dieses ausgetrampelte Sprachbild müssten 50 Stockhiebe fällig sein (wir sind im Orient). Drehen die allmählich durch vor den Bombardements auf Idlib?“ Er zitiert den großen Medientheoretiker Marshall McLuhan: „Moralische Empörung ist die Strategie von Idioten, die sich Würde verleihen wollen.“ Matussek: „Ein Satz wie ein notwendiger Kübel Eiswasser in diesen Zeiten.“

Nachmittags Essen in der Altstadtkneipe ‚Nada Alayam‘, riesiger bepflanzter Raum mit Tonkrügen an der Treppe, an einem Tisch vierzehn vergnügte Muslimas, nur teilweise bekopftucht, drei rauchen Shisha, ohne Ehemänner? Eine tolle schwarzhaarige Unverschleierte lacht: ‚No Husband, no cry‘. Zu uns stößt Derawan Ghouffran, eine dreißigjährige Schiitin mit Kopftuch, großes Hallo mit den Italienern, man kennt sich seit Frühjahr, da hatte Ghouffran gerade ihre Schwester und deren kleinen Sohn durch Bomben des IS verloren. ‚Nun endlich kommt Idlib dran, dann ist der IS-Spuk wohl vorbei‘. Prustend zeigt Ghouffran die Fotos der ‚Zivilbevölkerung‘ von Idlib, eine lange Schautafel grimmiger, bärtiger Kämpfergesichter … Ghouffram lebt im Viertel der Christen, sie feiert mit ihnen Weihnachten. War alles normal, bis der Krieg der von den USA unterstützten ‚moderaten‘ Rebellen begann …

Der Stallknecht in der Heide, Moslem aus dem Kosovo, feierte sogar Nikolaus. Weil seine beiden Söhnchen mit meinen beiden Bengel und den anderen Kids im Kindergarten natürlich Spekulatius-Nikoläuse knabberten. Und „natürlich“ legte Mama Muslima die Säckchen mit Watte und Nüssen heimlich aufs Fenster ihrer Jungs… Und „natürlich“ gab’s Weihnachten einen Christbaum mit Lametta und Geschenke. Haspo: „Kein Nikolaus? Kein Weihnachten? Das kann ich meinen Jungs nicht antun …“. Einer wurde Landschaftsgärtner in München. Papa ist  längst Stallmeister im Reiterland …

Weiter Matthias Matussek: ‚Wir backen eine neue Demokratie, wie aufregend!‘ CNN-Reporter und andere Haudegen  in kugelsicheren Westen waren dabei, als der Krieg lostobte in Syrien … Denn sie haben genaue Vorstellungen von einer idealen Welt … Besonders die deutschen Politiker im Bundestag, die bei jedem Problem ‚Nie wieder Hitler‘ rufen, allerdings 80 Jahre zu spät.“

Und so stand auch der ZDF-Reporter Uli Gack monatelang auf dem Hotel-Balkon in Kairo, 1073,5 Auto-Kilometer von Damaskus entfernt, und schwäbelte verdruckst aber immer „live“ vom „Aufstand gegen Assad“. Und Julian Reichelt, der todesmutige Kriegsreporter von BILD, trank mit bebender Hand unter Syriens Arkaden seinen Tee, während in der Ferne die IS-Irren ein Weltkulturerbe nach dem anderen platt machten, Köpfe rollen ließen … Seit Putin und Assad ernst machten, brachen sie den Abenteuer-Urlaub mit braunem Strich im Höschen erschöpft ab, krochen sie wieder unter Mutti Merkels Schürze: Wo ist der Deinhardt, ähhh, mein Flüchtlingssold?

Youssef Absi, Patriarch von Antiochien, Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche, mit kaum unterdrücktem Zorn zu Matussek: „Ihr Volk wird belogen über die Zustände hier“. Dann erzählt er von der Granate, die im Speisesaal gegenüber einschlug, hunderte Priester waren dort versammelt. Jemand bringt den gebrochenen Metallmantel. Offenbar hat sich in die eiserne Todesscherbe inzwischen Samen eingenistet, kleine Blümchen sprießen hervor…“

Die ganze Story von Matthias Matussek lesen Sie – hier–  in der WELTWOCHE: Sieben Fotos, vier Seiten (Pour les Mérite für Herausgeber Roger Köppel!). Montag dann auch bei TICHYs … Viel mehr als eine Reportage: Pulitzer, mindestens „Nannen“ für Matthias Matussek. Leider ist der Kerl nicht GRÜN. Nicht mal Rot. Nur Christ, schlimmer: Gläubiger Christ. Am allerschlimmsten: Katholik …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“, beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite!

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47 KOMMENTARE

  1. Marshall McLuhan: „Moralische Empörung ist die Strategie von Idioten, die sich Würde verleihen wollen.“
    Wir werden seit Jahren von Idioten regiert und langsam kippt die Sache, BLÖD über Roth bei Halali: „Die Motzmaschine der grünen Moralbrigade erscheint mit Prilblumen auf der gewaltigen Vizepräsidentenjacke.“

  2. Die Christen schützen sich da auch vor der permanenten Vergewaltigungsgefahr durch die Wärmehaube?

  3. „Youssef Absi, Patriarch von Antiochien, Oberhaupt der griechisch-katholischen Kirche, mit kaum unterdrücktem Zorn zu Matussek: „Ihr Volk wird belogen über die Zustände hier“.“

    Erstaunlich! von unserer Qualitätspresse weiß scheinbar niemand, dass wir seit vielen Jahren nach Strich und Faden belogen werden. Egal welches Thema. Eine einzige Lüge: Arbeitslosenstatistik, Rentenstatistik, die Bundesbank „Gewinn“, die schwarze Null, Kriminalität, egal welches Thema!

    In Deutschland lügt selbst die Kanzlerin höchstpersönlich, und wer die darauf aufmerksam macht, verliert seinen Job

  4. @WahrerSozialDemokrat , 20:17

    „Besonders die deutschen Politiker im Bundestag, die bei jedem Problem ‚Nie wieder Hitler‘ rufen, allerdings 80 Jahre zu spät.“ ….

    Heute,
    „… Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln nach Neonazi-Demo in Dortmund
    (Video)
    Bei Demonstrationen in zwei Dortmunder Stadtteilen waren antisemitische Sprüche skandiert worden (auf Muslim-Auge blind!!). Polizei und Staatsanwaltschaft ermitteln auch anhand des Videomaterials wegen des Verdachts der Volksverhetzung. ….“
    https://www.welt.de/politik/deutschland/article181758152/Dortmund-Rechtsextreme-Demonstranten-greifen-Polizisten-an.html

  5. OT

    ‚Integration an Schulen Der Islam ist schuld?
    Das greift zu kurz (vs. Thilo Sarrazin, „Feindliche 41/28, 9/29.. Übernahme“)

    Es ist oft viel Ignoranz legacy.quran.com/2/7-10… im Spiel, wenn über „Flüchtlinge“ (isslamische Invasoren 4/100-101) in Schulen gesprochen wird.
    Wenn sie die Deutschprüfung NICHT bestehen (die meisten Japaner können auch kein/kaum Deutsch—99% leben in Düsseldorf), heißt es,
    sie wollten(? dürfen, lt. Kriegsherr allah 40/2, 4/74-76, 8/39..) sich nicht integrieren (zu den „Feinden Allah’s“ 41/28, 3/28, 5/51..).

    Wenn es Auseinandersetzungen 98/7 mit Lehrerinnen 98/6 gibt, heißt es (richtigerweise), der Islam sei schuld. Es scheint so leicht, mit dem Finger auf die zu zeigen, die man nicht(?) kennt. Es ist komplizierter. ….‘

    … weiterlesen auf WeLT für Euronen, die ich niemals für diese Staats-Propaganda bezahlen würde

  6. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 20:17
    ein
    „Deswegen mit zunehmender Links- und Sozialismuspolitik in Deutschland die „nationale“ Eigenwarnung von vor seinem ursprünglichen Geist!“

    Sie nennen als Erzfeind die Sozialisten. Welche Position nehmen denn die Kapitalisten (BlackRock, Blackstone, Deutsche Bank, Goldman Sachs, Siemens, VW, Mercedes, Arbeitgeberverbände) ein angesichts der Flutung unserer Länder mit Negern und Orientalen?

    Für uns Rechten war Hitler und Sozialismus immer der nationale Feind!

  7. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 20:17

    „Besonders die deutschen Politiker im Bundestag, die bei jedem Problem ‚Nie wieder Hitler‘ rufen, allerdings 80 Jahre zu spät.““

    Die linken Politiker, Journalisten und Pfaffen müssen sich das immer wieder zu sich rufen! Denn Hitler war Fleisch aus deren Fleisch! Deswegen mit zunehmender Links- und Sozialismuspolitik in Deutschland die „nationale“ Eigenwarnung von vor seinem ursprünglichen Geist!

    Für uns Rechten war Hitler und Sozialismus immer der nationale Feind!

    Deswegen bzgl. rechten Demos, lasst keine „Nationale Sozialisten“ mit euch laufen, schmeißt, gar prügelt sie wie Antifa raus!!!
    ———————————————-

    Es kommt Ihnen aber nicht seltsam vor, dass Hitler genau das, was heute läuft, niemals zugelassen hätte, sondern alles das Heutige genau die Weimarer Republik widerspiegelt???

  8. https://www.bild.de/regional/ruhrgebiet/ruhrgebiet-aktuell/diese-triebtaeter-aus-dem-ruhrgebiet-sind-immer-noch-nicht-gefasst-57625144.bild.html

    https://www.welt.de/wirtschaft/karriere/bildung/article181759078/Freiwilligendienste-im-Ausland-Mehr-Nachteile-als-Vorteile.html

    Sinnvoller Einsatz nach Schule oder Uni – oder sinnlose Erlebnisreise in ein Entwicklungsland: Oft agieren die Organisatoren von Freiwilligendiensten fahrlässig und ahnungslos. Ein Entwicklungsexperte übt deutliche Kritik am “Voluntourism“.

    << Für den Einsatz im Entwicklungsland braucht man zukünftig Deutschland auch nicht mehr zu verlassen. Ist ja mittlerweile genug Entwicklungsland eingewandert. <<<

  9. Nachlese zur Moschee-Eröffnung in Kölle

    Erodgan heute – Ansprache an Imame in Ankara
    Addressing to #Turkey’s Imams in Ankara today, #Erdogan says Germans flock to Turkish mosque in Cologne, #Germany, where he inaugurated its opening last week and hopes most will be converted to Islam.

    Erdogan live

    https://twitter.com/melkaylan/status/1047908921627881472

    Deutsche strömen zur Moschee und er (Erdogan) hoffe, dass die meisten zum Islam konvertieren.

    Ist den Deutschen schon zuzutrauen.

  10. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 21:07

    „Doch sicher! Hitler wäre bei der Anti-Hitlerei dabei: Wenn es dem Sozialismus dient…“

    Bei der Antihitlerei sind Sie doch auch fleißig dabei.

    Game over. Ist vielleicht ein Arzt zugegen?

  11. @ WahrerSozialdemokrat 4. Oktober 2018 at 21:15q

    „Nationale Sozialisten wie Sie werden es nie verstehen!“

    Bin ein überzeugter Nationalist. Wie kommen Sie aber auf die Idee, daß ich ein Sozialist sei? Interessierte mich wirklich mal. Wie definieren Sie eigentlich den Begriff „Sozialismus“?

  12. @Durbacher 4. Oktober 2018 at 21:11
    Wenn die Deutschen merken, dass die Konvertierung zum Islam Vorteile bringt, werden es die meisten tun.

  13. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 21:15

    „So wie Merkel heute! Auch lupenreine Sozialistin! Äh, Nationale Sozialistin…“

    Merkel ist nachweisbar ANTI-national eingestellt. Sie setzt sich für den Abbau nationaler Souveränitäten ein zugunsten von etwas angeblich Höherem, ihrem EUropa, ihrer Neuen Weltordnung.

    „Wenn man eine wirkliche Weltordnung haben will, eine globale politische Ordnung, dann wird man nicht umhinkommen, an einigen Stellen auch Souveränität, Rechte an andere abzugeben.“

    (Angela Merkel auf dem Kirchentag in Dresden, 4.6.2001)

  14. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 21:07
    —————————————————
    [DER ALTE Rautenschreck 4. Oktober 2018 at 20:53

    Es kommt Ihnen aber nicht seltsam vor, dass Hitler genau das, was heute läuft, niemals zugelassen hätte, sondern alles das Heutige genau die Weimarer Republik widerspiegelt???]
    —————————————————–
    Doch sicher! Hitler wäre bei der Anti-Hitlerei dabei: Wenn es dem Sozialismus dient…

    1. WK => Weimar => Anti-Sozialismus => Hitler-Sozialismus => 2. WK
    2. WK => BRD + DDR => Anti-Sozialismus => Merkel-Sozialismus =>

    Hitler hat das Nationale nur für seine Variante des Sozialismus mißbraucht! …
    ——————————
    Ihre seltsame „Logik“ interessiert mich nicht so sehr, sondern: Hätte Hitler das zugelassen, was heute hier abläuft??? Volkszerstörend, Weiße Rasse zum Abschuss freigegeben … Alles deutsche muss weg usw. Das glauben Sie doch nicht wirklich.

  15. WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 21:15
    # Vielfaltspinsel 4. Oktober 2018 at 21:11

    Hitler war aber nur Sozialist!!! Deutschland bzw. das Deutsche Volk war diesem Sozialist absolut egal…

    * * * * *

    Hitler war völkisch. Hab in den letzten Jahren alle möglichen Primärquellen aus dieser Zeit erstanden, gelesen und die Ton-Konserven angehört. Er sprach immer davon, dass die Jugend nicht zum Hass auf andere, sondern zur Liebe zum eigenen Volk erzogen werde.
    Einsame politische Entscheidungen – nach harten Verhandlungen – hat der dem deutschen Volk zur Abstimmung vorgelegt. Nur mal so als Beispiel.

  16. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 21:42

    „Nichts anderes hätte der sozialistische Hitler hätte er die EU auch gesagt“

    Mit Verlaub, das ist kein deutscher/lesbarer Satz.

    “ -> Hauptsache Sozialismus!“

    Dann hitlern Sie mal schön weiter, um den Schuldkult zu bedienen und zu befördern.

  17. Das wir über die Zustände in Syrien belogen werden kann ich bestätigen. Habe gestern mit einem Einwohner der zweitgrößten Stadt in Syrien telefoniert. Seine Einschätzung: Würde man von Seite des Westens zugeben das die Rückkehr von syrischen Flüchtlingen aus den angrenzenden Aufnahmeländern Türkei, Jordanien und Libanon problemlos möglich ist und viele zurück wollen würde man damit eingestehen das die USA, Türkei und der Westen mit ihrer Regime Change Strategie gescheitert sind. Ergo keine großen Meldungen um keine Rückreisewelle zu befeuern. Des weiteren hat die syrische Armee großen Zulauf an neuen Rekruten aus allen Bevölkerungsgruppen was auf eine zunehmende Stabilisierung hindeutet. Die weiter in der Stadt Idlib eingeschlossenen islamischen Terroristen, mehrer zehntausend, auch sehr viel Ausländer, haben ein Ultimatum bis zum 10. Oktober gestellt bekommen.

  18. Am allerschlimmsten: Katholik …

    Na, Mensch, Bartels, vielleicht kommst ‚e auch noch rüber?
    Hier scheißt Dich jedenfalls keiner an, wenn Du die – Dir von Gott ausdrücklich zugestandene, aber dann auch selbst zu verantwortende – Freiheit des eigenständigen Denkens und Äußerns in Anspruch nimmst.

    Don Andres

  19. @ Haremhab 4. Oktober 2018 at 20:59

    Merkel muß weg!

    Seit vielen Wochen kurz, präzise und überzeugend auf den Punkt gebracht!
    Aber danach muß endlich gründlich ausgekehrt werden. Die unterstützenden „beigetretenden“ SED-Schranzen des Zonen-Monsters müssen ebenfalls weg. Diese verlogene rote Höllenbrut wird sich mit allen Kräften und Lügen dagegen wehren.
    Die Wahrheit siegt zwar letztlich immer, aber leider allzuoft viel zu spät.
    Dagegen gilt es, Widerstand zu leisten!

    Don Andres

  20. Im Vorwort des KOMMUNISTISCHEN MANIFESTES steht gut zusammengefasst, daß es damals, also um 1848, schon eine ganze Fülle von SOZIALISMEN gab, so gar, man glaubt es kaum, einen feudalistischen.

    Ein bischen davon muss man schon kennen — also insb. daß oft der marxistische Sozialismus oder ein verbilligter Abklatsch davon gemeint ist, ohne das das gesagt oder daran gedacht wird — wenn man über den NS diskutieren will im Zusammenhang mit (anderen) „Sozialismusse“ und dabei Vergleichs-Plattheiten vermeiden will. – Und nicht zuletzt konnten diesen sprachluich bedingten Graubereich auch die Nazis selber ausnutzen :

    Natürlich gab es im Zusammenhang mit der NSDAP, was Hitler später spez. betreffen der Arbeiterschaft betonte und was schon um 1920 herum von (Teilen ) der Reichswehrführung forschend unterstützt oder sogar in Auftrag gegeben wurde, das auch propagandistische eindeutige I n t e r e s s e, zukünftig die Arbeiterklasse und weitere werktätige Volksmassen nachhaltig und nicht mehr so nur schwach oder vorübergehend einwickeln und in ihrem Friedenswillen spalten zu lassen, wie durch den „Burgfriedenspolitik“ der SPD und vom Standpunkt sowohl Marx‘, als auch des alten sozialdemokratischen Mitbegründers BEBELs VERRAT, – undzwar für (den nächsten) K r i e g.
    Diese nicht nachhaltige Spaltung und „patriotische“ Desorientierung war letztlich d a s — abgesehen vom zermürbenden 1. Welt-Kriegsverlauf und dem Eingeständnis der O H L unter Hindenburg und bald Hitlerfreund u. „Weltverschwörungs“-Propagandist Ludendorff, an der Westfront einen Waffenstillstand und Verhandlungen zu brauchen — was zur Meuterei, zur Revolution, zum Sturz der Monarchie und zur Gründung von links-sozialistischen oder kommunistischen Parteien längst nicht nur in Deutschland führte.

    Der „rechte“ Kern der SPD um Ebert — Bebel war 1913 gestorben — verbündete sich auch mit rechtsextremistischen Teilen der Wehrmacht und der mörderischen Freikorps gegen die revoltirenden Arbeietr und Soldaten(-Räte) und machte Zugeständnisse nach „Links“ nur dort, wo es unvermeidlich war.
    Genauer analysiert bezogen auf die unsichere Lage 1932 und dem Erstarken der NSler und der KPD, hatte später das Sohn-Rethel in einem berühmten Führerbief, mit dem Schwerpunkt auf die SPALTUNGSFUNKTION der PSD, damals Spaltung für die kapitalistisch-bürgerliche Herrschaft und was passiert/ passieren „muss“, wenn die SPD auf Grund der Krisenentwicklung diese ihre Grundfunktion verliert . . . – Später bei Interesse mehr.

  21. @ Lux Patriae 5. Oktober 2018 at 00:28
    >>
    Wieder einmal unerträglicher Bildzeitungsstil. Überflüssig wie ein Kropf.“

    Wenn Sie gesagt hätten, auf wen und was Sie sich beziehen, könnte man Sie vielleicht auch verstehen, – aber das haben v i e l e online immer noch nicht nötig.
    Und
    BILDzeitungs-S t i l hab ich hier heute bei niemandem entdeckt, – vermutlich passt Ihnen ien bestimmte INHAKLT nicht, – nicht ?!

  22. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 23:39

    „Stimmt. War aber auch nicht für Linguisten geschrieben, sondern für Menschen guten Willens.

    Die Frage ist ja nur, haben Sie ihn verstanden, den unlesbaren Satz?“

    Nein. Ihre Bringeschuld, sich verständlich auszudrücken.

    „Ich denke als Sozialist nicht! Sonst kämen Sie nicht plötzlich mit ihrem sozialistischen Schuldkult, mit dem ich nun überhaupt nichts zu tun habe.“

    Wiewohl ich wie bereits gesagt kein Sozialist bin, muß ich Ihnen leider mitteilen, daß Ihre Lage hoffnungslos ist. Sie sind von Heerscharen von Sozialisten umzingelt. Die sind alle Sozialisten, weil deren Meinungen nicht deckungsgleich mit ihren sind. Das ist eine klinische Thematik, hier im Weltnetz wird man Sie da wohl nicht herausholen können. Leider, es ist schade um Sie!

  23. @ AntiKULTURalist 5. Oktober 2018 at 02:06

    „BILDzeitungs-S t i l hab ich hier heute bei niemandem entdeckt, – vermutlich passt Ihnen ien bestimmte INHAKLT nicht, – nicht ?!“

    Wie Lux Patriae entdecke ich den Bildzeitungsstil hier leider auch ständig, in den Beiträgen von Herrn Bartels. Dieser ist PI-News nicht gerade zuträglich.

  24. @ WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 22:18

    „Sie fragen mich, ich frage Sie!“

    Nö. Sie verweigern die Antwort auf meine Frage (Ihre Definition des Begriffes „Sozialismus“) und kontern mit einer Gegenfrage. Sie glauben doch nicht, daß ich auf diesen allzu schlichten Trick hereinfalle? Wer samma denn?

  25. Währenddessen entsorgt Orban den ganzen linksextremistischen Abschaum aus den ungarischen Kultureinrichtungen. Die deutsche Lügenpresse äußert sich darüber sehr erregt „Erst Soros und jetzt noch die Museumsdirektoren“.

  26. Wenn der Krieg verloren geht wird auch das Volk verloren sein. Es ist nicht notwendig, auf die Grundlagen, die das deutsche Volk zu seinem primitivsten Weiterleben braucht, Rücksicht zu nehmen. Im Gegenteil, es ist besser, selbst diese Dinge zu zerstören. Denn das Volk hat sich als das schwächere erwiesen, und dem stärkeren Ostvolk gehört ausschließlich die Zukunft

    Das ist ein Zitat Hitlers.

    https://www.welt.de/kultur/history/article13707859/Am-Ende-fuehrte-Hitler-Krieg-gegen-Deutschland.html

    Hitler war kein Patriot. Er hat das deutsche Volk missbraucht, um seine perverse Abart des Sozialismus umzusetzen.

    Also ich kann die Argumentation von WahrerSozialDemokrat nachvollziehen.

    Die Attentäter des 20 Juli waren Patrioten, denn sie wollten die Folgen des Krieges für das deutsche Volk möglichst gering halten.

    Hitler hat übrigens Millionen Ausländer ins Reichsgebiet gebracht, auch wenn mehrheitlich als billige Zwangsarbeiter.

    Die Waffen SS war eine Multikultitruppe aus zahlreichen Nationen, inkl. muselmanische Kosovo-Albaner

    Hitler ist eigentlich das bester Argument für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern

  27. Hitler ist eigentlich das bester Argument für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern

    übrigens wurde diese bereits in den 20-er Jahren von der konservativen bayrischen Regierung geplante Abschiebung Hitlers von der Volksverräterpartei SPD verhindert.

  28. @ ElReconquistador 5. Oktober 2018 at 08:46

    „Hitler ist eigentlich das bester Argument für die konsequente Abschiebung von kriminellen Ausländern“

    Wer auch immer herumhitlert, stellt damit lediglich seinen argumentativen Notstand unter Beweis.

    Eine Einzelperson erklärt, daß Sie auf gesunde Ernährung achtet, ausreichenden Schlaf und genügend Bewegung an frischer Luft.
    „Warum tust Du das?“ – „Um meine Gesundheit zu erhalten.“ – „Warum willst Du Deine Gesundheit erhalten?“ – „Weil ich noch lange leben will.“

    Absurd, gelle?

    Ähnlich verhält es sich mit dem Erhalt des Lebens unseres deutschen Volkes. Ein oberster Wert, denn man nicht begründen muß, schon gar nicht mit Herumhitlerei.

  29. Es darf nicht wahr sein, – „Priemärquellen gelesen“ – auch das noch :
    gegen
    @WahrerSozialDemokrat 4. Oktober 2018 at 21:15 zum #Vielfaltspinsel 4. Oktober 2018 at 21:11 mit „Hitler . . . Deutschland bzw. das Deutsche Volk war diesem Sozialist absolut egal…“ meint
    @AlterSchwabe 4. Oktober 2018 at 21:54
    >> Hitler war v ö l k i s ch. Hab in den letzten Jahren alle möglichen Primärquellen aus dieser Zeit erstanden, gelesen und die Ton-Konserven angehört. Er sprach i m m e r davon, dass die Jugend nicht zum H a s s auf andere, sondern zur Liebe zum eigenen Volk erzogen werde.
    Einsame politische Entscheidungen – nach harten Verhandlungen – hat der dem deutschen Volk zur Abstimmung vorgelegt. Nur mal so als Beispiel.“ . . . – für den unverstandenen HITLER und dessen Ehrenrettung,
    – doch :
    (Wie) k a n n es sein, daß S i e nicht zu unterscheiden wissen authentische Selbstzeugnisse oder analytische Schriften von den propagandistischen bis narzistischen Selbstdarstellungen der braunen Herren ?!

    Die von „Dolfi“ oder auch „Wolf“ H. geschundenen, betrogenen und serienweise UMGEBRACHT-Gelassenen haben ihn wohl auch nicht verstanden oder wurden gerade deshalb, wegen ihrem hartnäckigen Unverstand vom „Leben“ bestraft, zufällig mit dem Tod. – Über beides wurde die SS und andere „pro-deutsche“ Sicherheitstruppen zum HERREN gemacht, wie ein entsprechendes Motto der SchutzStaffel besagte. – Auch diese wurde bis heute völlig missverstanden, wie ihr authentischer Name ja schon sagt,
    – die Volks-„Schutz-Staffel“ unter dem Totenkopf . . . – Herr Primärquellen-Leser!

    Daß H i t l e r auch im unmittelbaren Bereich unbegrenzt zu schmeicheln, gefühlvoll zu „über“zeugen verstand, den Kavalier machte — aber genauso untergangs-grauensgefühl-erregend den Teufel [Juden-Kapitalisten/-Bolschewiken/-Sozis/-Verbündete] an die Wand malend und so strategisch mit ihm im Bunde, d r o h e n konnte, falls man seinem Liebesantrag, seinem ERLÖSUNGs-Programm noch/widerstand, also gerade auch vor Massen die Seelenmassage betreiben konnte – – und das auch mit Spezialisten trainiert hatte, ist relativ vielen bekannt. Weniger aber,
    daß HITLER, charakterlich verstümmelt, kaum wußte was LIEBE ist und die Frauen, die meinten sich in ihn verliebt zu haben, verbrannten,- zumindest versuchten, sich umzubringen; außer Eva B., die es verstand sich auf eine luxuriöse Distanzbeziehung einzurichten.

    Denn Hitlers Dauer-B r a u t — von wg. „L i e b e“- und ähnlich hat er sich einmal selber geäußert, das soll/ mußte „das Volk“ selber bleiben, zumindest nach außen, damit es den Ver-Führungskünsten eines faschistischen Führers besser er-liege und, einmal staatlich die Oberhand gewonnen, sich kaum noch aus den Krallen (s)einer programmierten Abrichtungen befreien konnte,
    – diese Absicht totalitärer Volks-Vergewaltigung wurde bald nach 33 laut, als man die angeblichen/ anderen „Volksschädlinge“ schon entmachtet und zum Teil umgebracht hatte.

    Aber das deutsch-österreichische, ursprünglich völkisch-esoterisch/ ariosophisch imaginiert
    u n r e i n e und erst durch viele Maßnahmen arisch-rückzu-„säubernde“ VOLK sollte als Braut erst noch beweisen, daß es Hitlers „Liebe“ würdig ist, und das hieß vernichten und vernichtet werden.
    Und diese Beziehung nennen Sie v ö l k i s c h , – wohl sehr positiv verstanden, aber ziemlich primärquellen-ferne ? Obwohl dieser idologische Begriff von der Be-/Gründung des ANTISEMITISMUS 1879/ 80 nicht getrennt werden kann.

    Als der zumindest vom „parasitären“ JUDENTUM „befreite“ & „gereinigte“ VolksKÖRPER sich im Weltsäuberungs- & Vernichtungskrieg militärisch nicht/mehr über-legen erwies trotz aller ziemlich einmaligen Vernichtung, und Hitler, der Weltverschwörungs-Schüler der Weisen von Zion, aufgab, da
    b e k a n n t e er zu seinem „NERO[vernichtungs]BEFEHL“, daß er, gewissermaßen gestreng seiner psychotischen „arischen“ Herrenrasse-Logik, dem deutschen V o l k kein LEBENSRECHT gönnte.

    D i e s nicht zu wissen/ wollen/ zu können, kommt davon, wenn man immer noch „völkisch“ mit v o l k s f r e u n d l i c h verwechselt oder verwechseln will.
    Im Übrigen besagte schon der krasse NS-Kollektivismus „Du bist nichts, Dein Volk ist alles“, daß diesem „Liebes“verhältnis keine Freiheit innewohnt und der Einzelne aus dem Volk, im schnellen Zweifel seiner Führer, seiner Vernichtung entgegenzusehen hat.

  30. Tröstlich nach alldem ist es natürlich, dass hier einige in A s s a d (oder Putin) einen Ersatzführer gefunden haben, der sein Volk nicht belügt und betrügt , – im Grundsatz zumindest.

  31. Bartels:
    Pour les Mérite für Herausgeber Roger Köppel!

    Was nun, einen Orden für einen oder für mehrere Verdienste? Pour le Mérite oder les Mérites? Das, was mich am meisten interessiert hätte, fehlt allerdings: Was ist mit Jesuitenpater Paolo dall’Oglio, der vor fünf Jahren verschleppt worden ist? Oder ist das der von Matussek erwähnte „Prior Paulo“, dem „die Rebellen den Kopf abgeschlagen haben“? Wenn ja, wäre er aber mehr als nur einen Halbsatz wert gewesen.

    Aramäisch ist übrigens kein „Jesus-Slang“ (Bartels), sondern war damals die Verkehrssprache im Vorderen Orient. Der von Matussek zitierte Rafik Schami ist bei mir unten durch, seit er im KStA-Interview behauptet hat, dass Sloterdijk und Safranski islamophobe „Hasser“ seien, die ihre „Verachtung der Muslime in diesem Land“ als „Sorge um die jüdischen Mitbürger“ tarnen, den würde ich noch nichtmal mehr zitieren; Schami ist übrigens Christ. Und worüber genau werden wir „belogen“ (Youssef I.)? Hätte der Patriarch das nicht etwas genauer ausführen können?

    Unser Fleißiges Lieschen war heute schon besonders fleißig: schon vierundzwanzig Links emsig beigesteuert.

  32. Herr Bartels, ich verstehe nicht, was Sie mir sagen wollen.
    Bitte schreiben Sie so, daß man die Nachricht auch versteht, wenn man nur mal schnell drüberliest. Worüber wird unser Volk belogen? Wer sagt das? Das sollte am besten aus den ersten drei Sätzen hervorgehen.

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