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Güllner wirft Gülle auf SPD

Von DAVID DEIMER | Wahltag ist Zahltag. Und nicht nur das Wahlvolk in Bayern und Hessen, auch der Forsa-Chef Manfred Güllner stellt dem derzeitigen Endzustand der SPD und insbesondere Parteichefin Nahles ein verheerendes Zeugnis aus.

Forsa-Chef Güllner ist überzeugt, dass selbst ein „Rechtsruck der CDU“ durch Kandidaten wie Jens Spahn und Friedrich Merz der SPD nicht mehr helfen werden, die Kurve zu kratzen: „Das ist nicht zu erwarten. In Bayern und Hessen sind CSU und CDU klar rechts positioniert. Bei den Landtagswahlen ist die SPD dort abgestürzt. Profitiert haben die Grünen“, erklärte Güllner im Gespräch mit der „Neuen Osnabrücker Zeitung [1]“.

„Ein einziger Irrsinn“!

„Selbst ein Kanzlerkandidat Merz oder Spahn würde der SPD nicht nutzen. Die Wähler in der liberalen Mitte würden zu den Grünen überlaufen“, zeigte sich der Meinungsforscher überzeugt.

Zum sogenannten „Debattencamp“, mit der die SPD-Spitze Mitte November die Parteibasis in ihren händeringenden Erneuerungsprozess einbinden will, konstatierte Güllner: „Das Debattencamp ist ein einziger Irrsinn.“ Auf die Wähler wirke die SPD „wie ein Kaninchenzüchterverein, der seine Mitglieder pflegt und deren Seelen streichelt“. Den Wählern sei das „völlig Schnuppe. Die möchten, dass man sich um ihre Anliegen kümmert“, so der deutsche Meinungsforscher.

Insbesondere der Noch-SPD-Chefin Andrea Nahles stellte Güllner dabei ein verheerendes Zeugnis aus: „Die Mehrheit der Wähler sagt in Umfragen: Nahles muss weg, sie macht es nicht gut“, so der Forsa-Chef. „Auf die Frage, wer es machen soll, sagen einige wenige: Scholz oder Gabriel. Dann kommt lange niemand. Die SPD hat keine personelle Alternative. Es gibt keine mehr.“

Allerdings, wer die  derzeitige CDU „rechts verortet“ hat schon ein sehr eigenartiges Zerrbild der Realität – vielleicht sollte die gesamte SPD in die CDU eintreten, oder umgekehrt. Es würde nichts ändern, denn nicht nur die ehemalige Volkspartei SPD reitet ein totes Pferd.

Genossen, das Ende ist Nah (les)! Gülle-Gülle!

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Köln: Neuer Haltestellenname wegen Großmoschee?

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 106 Kommentare

Von MARKUS WIENER | Kaum ist Sultan Erdogan samt orientalischem Hofstaat nach Eröffnung der Kölner Großmoschee wieder ins Morgenland entschwunden, gehen die vorgeführten Dhimmis des Kölner Kalifats daran, sich neue Demutsgesten gegenüber den Herren der DITIB auszudenken. Und diesmal dürfen die Verantwortlichen der stadteigenen Kölner Verkehrsbetriebe (KVB) um den Platz des unterwürfigsten Speichelleckers wetteifern: Die in der Nähe der Großmoschee befindliche KVB-Haltestelle „Piusstraße“ im Stadtteil Ehrenfeld soll nach Angaben der KVB [2] womöglich umbenannt werden: Statt weiter nach einem Papst des 19. Jahrhunderts zu heißen, könnte also bald ein Zusatzschild mit dem Schriftzug “Zentralmoschee” oder gleich direkt ein neuer Haltestellenname “Zentralmoschee / Piusstraße” den Fahrgästen den Weg weisen.

Warum nicht gleich so, möchte man den Verantwortlichen zurufen! Jetzt muss aber wirklich auch mal Schluss sein mit diesem nostalgischen, ewiggestrigen Festhalten an überkommenen Namen und Gebräuchen! Den neuen Realitäten muss eben Rechnung getragen werden! Wirklich christlich oder gar katholisch ist das “heilige Köln” ja schon lange nicht mehr, erst recht nicht im Multikulti-Studi-Stadtteil Ehrenfeld. Wobei es mit echtem Multikulti und fröhlichem Studentenleben angesichts der wachsenden türkisch-islamischen “Community” rund um die DITIB-Großmoschee schneller vorbei sein könnte, als es manchem lieb ist …

Aber wurscht, jetzt gilt es erstmal Integrationswillen zu zeigen. Womit natürlich die Integration der einheimischen Restbevölkerung in die neuen Verhältnisse gemeint ist. „Nix bliev wie et wor!“ Und wenn wir schon beim Umbenennen sind: Warum nicht gleich noch ein paar weitere Namensanpassungen zum besseren Zurechtfinden im real existierenden Köln des Jahres 2018? Drogenmulde statt Ebertplatz, Grabschgelände statt Domplatte, Kölner Klingen statt Kölner Ringe, Köln-Alk statt Köln-Kalk, Südland statt Südstadt, Hochhaus-Elend eins zwei drei statt Finkenberg, Chorweiler usw.

Dann wüsste man wenigstens mal Bescheid. Servicegedanke und Kundenorientierung werden doch hoch gehalten bei der KVB! Was Oberbürgermeisterin Henriette Reker dazu sagt, ist bis dato übrigens nicht bekannt. Wahrscheinlich braucht sie aber noch ein klein wenig Zeit, ihren Schmollwinkel nach der unübersehbaren Demütigung bei der Großmoschee-Eröffnung zu verlassen. Doch auch da weiß das kölsche Grundgesetz Trost und Rat: “Wat wellste maache” und “Do laachste Dich kapott”.

Etwaige Rückfragen zur neuen Namenspolitik der KVB bitte direkt an:

Matthias Pesch
KVB-Mediensprecher
Leiter der Unternehmenskommunikation
Telefon: 0221 – 547-3303
E-Mail: matthias.pesch@kvb.koeln [3]


Markus Wiener. [4]
Markus Wiener.

PI-NEWS-Autor Markus Wiener [5] schreibt bevorzugt zu Kölner und tagespolitischen Themen für diesen Blog. Der 41-jährige Politologe und gelernte Journalist ist parteiloses Mitglied des Kölner Stadtrates und der Bezirksvertretung Chorweiler. Seit über 20 Jahren widmet er sein politisches und publizistisches Engagement der patriotischen Erneuerung Deutschlands. Der gebürtige Bayer und dreifache Familienvater ist über seine Facebook-Seite [6] erreichbar und bloggt zur Kölner Kommunalpolitik auch unter rutwiess.blog. [7]

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Freiburg: Grüne Landesregierung setzt auf Polizei-Kavallerie

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Deutschland | 154 Kommentare

Von REALSATIRE | Im Kampf gegen Mord und Vergewaltigung in Freiburg setzt die schwarz-grüne Regierung in Baden-Württemberg intensiv auf ein technisch und ökologisch unbedenkliches Naturprodukt – auf Pferde. Innenminister Thomas Strobl (CDU) will unter anderem verstärkt die Polizeireiterstaffel einsetzen, um Mördern, Vergewaltigern und Drogendealern das Handwerk zu legen und das Sicherheitsgefühl der Bevölkerung zu erhöhen.

Die liberale und totaltolerante Multi-Kulti-Stadt an der Dreisam gilt seit langem als Kriminalitätshotspot und geriet zuletzt durch Mord- und Gruppenvergewaltigungs-Delikte bundesweit in die Schlagzeilen, die  Flüchtlinge an deutschen Frauen verübt hatten. Aus Anlass der Freiburger Gruppenvergewaltigung durch eine Horde Syrer an einer 18jährigen Deutschen (PI-NEWS berichtete mehrfach) stellte Strobl am Freitag den Maßnahmenkatalog der Landesregierung vor.

Kräfte der Polizeireiterstaffel hätten bereits 2017/18 intensiv im Rahmen von Präsenzmaßnahmen fast 1000 Einsatzstunden geleistet, lobte Strobl seine Polizeikavallerie (hier ab 6:10 min) [8]. Diese Unterstützung wolle man im Rahmen mit der Sicherheitspartnerschaft mit dem Land weiter ausbauen.  Dadurch werde die wahrnehmbare Präsenz für die Bürgerinnen und Bürger nochmals deutlich erhöht  und das Sicherheitsgefühl in Freiburg gestärkt, meinte der Minister für Sicherheit und Ordnung in Deutschlands erstem Landeskabinett unter grüner Führung.

Strobl: „Polizeireiterinnen und –reiter sind unstrittig eines der effektivsten Einsatzmittel der Polizei. Sie haben einen guten Überblick und man sieht sie aber auch von weitem, ihre Präsenz ist sehr gut sichtbar.“

Bleibt abzuwarten, ob sich auch Mörder, Vergewaltiger und Drogendealer von Strobls Polizei-Kavallerie beeindrucken lassen.

 

 

 

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Neuer brasilianischer Präsident verlegt Botschaft nach Jerusalem

geschrieben von dago15 am in Südamerika | 70 Kommentare

Nach den USA hat nun auch Brasiliens neuer Präsident Jair Bolsonaro nachgezogen und Jerusalem als Hauptstadt des Staates Israel anerkannt, mit allen Konsequenzen. Die wichtigste Konsequenz ist, dass die diplomatische Vertretung dorthin verlegt wird. Spiegel online [9] berichtet:

Donald Trump hat es vorgemacht, Jair Bolsonaro will nachziehen: Der künftige Präsident plant den Umzug der brasilianischen Botschaft nach Jerusalem. Israels Regierungschef Netanyahu beglückwünscht ihn schon jetzt.

Jair Bolsonaro will die Botschaft seines Landes in Israel nach Jerusalem verlegen. „Wie bereits im Wahlkampf angekündigt, wollen wir mit Brasiliens Botschaft von Tel Aviv nach Jerusalem umziehen. Israel ist ein souveräner Staat und wir respektieren das“, schrieb der künftige brasilianische Präsident auf Twitter.

Bislang haben nur die USA unter Präsident Donald Trump sowie Guatemala ihre diplomatischen Vertretungen nach Jerusalem verlegt. Paraguay zog vorübergehend nach, machte den Schritt nach der Wahl eines neuen Präsidenten in dem südamerikanischen Land aber schnell wieder rückgängig.

Unterdessen fällt es der deutschen Bundesregierung weiter schwer, der israelischen Seite irgendetwas außer Worthülsen und geheuchelter Solidarität anzubieten. Auf die Anfrage des AfD-Abgeordneten Petr Bystron, wie die Hauptstadt von Israel [10] heißt, konnte bzw. wollte sie eine konkrete Hauptstadt jedenfalls nicht nennen.

Die ganze Merkelsche Bigotterie zeigt sich dagegen in der Versorgung der Pali-Faschisten mit deutschem Geld und in dem Versuch des deutschen Außenministers, die US-Sanktionen gegen den Todfeind Israels, den Iran, nach Möglichkeit zu umgehen. Maas‘ Bekenntnis, wegen Auschwitz in die Politik gegangen zu sein, bekommt unter solchen Gesichtspunkten einen gespenstischen Klang. Die Basler Zeitung hat diese Verlogenheit der deutschen Regierung in einem bemerkenswerten Artikel [11] herausgearbeitet.

Doch für die deutsche Politik von Maas bis Merkel sind wie immer die anderen die Bösen: Trump natürlich, der seinen Ankündigungen (pro Israel) Taten folgen lässt und die Botschaft nach Jerusalem verlegt. Bolsonaro, der seinen Ankündigungen (pro Israel) Taten folgen lässt und die Botschaft auch nach Jerusalem verlegt. Das sind dann laut der ARD-Tagesschau „Rechtsextreme“. [12] Nichts gelernt aus Dresden, Kai Gniffke? [13]

(Spürnase: David)

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Festtage der Devokratie: Labern, Lügen, Lalala …

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 116 Kommentare

Von PETER BARTELS | Flintenuschi hatte sich extra fein gemacht: Das dünner werdende Haar neu getönt, die Faltenlippe zugespachelt, ein Jäckchen, wie aus Hollywoods Kleiderkammer für die weibliche US-Kavallerie. Schicker labern, schöner lügen, Piff-Paff: Wahrheit, du bist tot …

Es ist nicht mal Josef Nyary [14], dem weisen alten Mann von BILD, aufgefallen, wie unverfroren Ursula von der Leyen (60) log bei Maybritt Illner (53), der ZDF-Nonne aus dem roten SED-Kloster, deren Wendehals auch langsam Falten wirft. Vielleicht war Nyary aber auch nur höflich. Der alte Mann von PI-NEWS ist es nicht: Das Massen-Muttchen flötete aus rosa, aber schlecht geschminktem Mündchen eine Laudatio über ihr Master-Muttchen Merkel, dass selbst SED-Lügenbaron Karl Eduard blass vor Scham geworden wäre:

„Boomende Wirtschaft“ … „Kaum messbare Arbeitslosigkeit“ … „Jugendarbeitslosigkeit besiegt“ … „Hervorragende Wirtschaftszahlen“ … „Euro-Krise gelöst“ … Und dann, Doppel-Tusch: MIGRATIONSKRISE GELÖST … Ein paar Minuten später sagt dasselbe CDU-Sprechpüppchen mit klimperden Augendeckeln: „Das Thema MIGRATION WIRD UNS JAHRE, wenn nicht Jahrzehnte DOMINIEREN.“ Also beherrschen … Sie geht von fünf bis zehn Jahren aus. Hatte dieselbe Schmink-Schrulle nicht gerade gesagt: Migrationskrise gelöst?? Aber was kümmert sie ihr dummes Geschwätz von gerade eben: Die Zuschauer sind eh doof. Und die vom ZDF-Untersuchungsausschuss Illner wissen, was sie zu denken haben: Rot, Grün, Bunt. Gehirnwäsche hält gesund …

Ja, Haareschön Lindner von der FDP war auch da. Er wagte sogar die Majestätsbeleidigung (der Paragraph ist ja dank Erdowahn abgeschafft!). Josef Nyary notiert ein Wortgefecht, das früher in die Volontärs-Geschichte eingegangen wäre. Christian Lindner (39) nach Flintenuschis Lügen-Laudatio: „Alles t r o t z Politik!“ Was Uschi auf die Zimmerpalme brachte: “Das ist eine billige Ausrede!“ Und als der schön Gekämmte (Achtung, dein Knie schimmert oben schon wieder!!) ungerührt beharrte: „Das ist die Wahrheit – Niedrig-Zins … künstlich niedriger Euro“, kreischte die auf Offz-Kasino gedresste Kita-Kriegerin: „Euro-Krise gelöst … Migrations-Krise gelöst!“ Der liberale Liebling guckte wie ein Ganter wenn’s blitzt: „Habe ich richtig gehört: „G e l ö s t??“ Uschel ungebremst: „Sie reden das Land schlecht!“ Lindner: „Sie reden die Probleme schön!“

Hier, genau hier liegt der Hase im Pfeffer dieser Elends-Elite: Die Zimtzicke aus Niedersachsen glaubt immer noch unbeirrt, dass sie und ihre Sülz-Schwestern, ihre warmen oder eingeschlafenen Brüder-Bratärsche im Reichstag noch „das Land“ sind. Denn Deutschland kann die Dame Leyen von der Leine  ja eigentlich nicht gemeint haben. Deutschland hat ihre Plumpa-Pastorentochter schon abgeschafft, als sie das Deutschlandfähnchen  vor den „Völkern der Welt“ angeekelt in die Ecke feuerte, spätestens aber, als sie die deutschen Grenzen zur moslemischen Invasion freigab: „Mir doch egal!“

Aber die vom Wähler wiederholt zur Bedeutungslosigkeit gelobte und gewürgte Mini-Merkel weiß natürlich auch, w a s die nicht mehr existente Volkspartei CDU jetzt braucht: Sie kann nur wieder wachsen, wenn „die oder der“ neue Parteivorsitzende ganz eng mit der Kanzlerin zusammenarbeitet. Lieber Gender-Gott, du hast jetzt ein Problem, oder soll Frau Jens Spahn lesbisch werden? Nur, falls Frau „Krampf“ Karrenbauer, die willfährige Freundin aus dem Zwergstaat Saarland, es nicht schafft?? Den Sauerländer Friedrich Merz, der immer so guckt, als müßte er schon zum Frühstück Bismarckheering statt Nutella mampfen, mag ja nicht mal das ZDF…

Per Einspieler orakeln die ZDF-Moslemmännchen ihn schon mal zum dunklen „Fürsten der Globalisierung“, weil er „in gehobener Stellung“ bei der Weltfirma „Blackrock“ Millionär, zum Glück nicht Milliardär wie Trump, wurde. Die„Blackrocker“ sind zwar k e i n e Raub-Ameisen, im Gegenteil, aber das ZDF setzt Merz in Illners Untersuchungsausschuss trotzdem schon mal die schwarze Röchelmaske von Darth Vader auf: „Ich … bin … Dein … Vater, Deutschland!“ Selbst wenn, Merz wäre es nur von Rest-Deutschland. Und falls Merkels Nickesel keinen Schiss haben, und ihn im Dezember tatsächlich zum Parteichef wählen. Nach Merkels jahrelanger Gehirnwäsche ist das eher zu bezweifeln.

Hans-Peter Friedrich (61) von der CSU, der unsereiner auch schon mal sehr (!) viel grauer vorkam, legt dann auch beredtes Zeugnis ab: “Ich habe großen Respekt für Angela Merkel“. Nachdem Flintenuschi aber wieder „Lalala“ macht („Rechtsstaat“ … „Menschlichkeit“… „Humanität“ …), eiert der Bundestagsvize die alte Leier doch etwas neuer runter: „Die fundamentale Kurskorrektur in der Migrationspolitik wird nicht von der Bevölkerung wahrgenommen, weil man nicht glaubt, dass Frau Merkel für diese Kurskorrektor wirklich steht!“

Aber dann rafft der Bayer sich irgendwie auf: „Sie hat immer gesagt: Ich habe alles richtig gemacht … Solange sie Kanzlerin ist, wird es uns nicht gelingen, AfD-Wähler zurückzuholen. Weil es das Gefühl gibt, man weiß nicht, was sie macht, wenn wieder sowas kommt.“ „Sowas“, also junge, stramme Männer, vom kinderlosen Moslem-Muttchen zu „Flüchtlingen“ ernannt? Aber sie kommen doch, Bajuware, Tag und Nacht. Zu Hunderten. Freilich unter dem Radar von Tagesschau und Heute. Und „Gefühl“? Die Wähler wissen es, netter Mann. Alle wissen es. Die CDU, die CSU, die FDP. Sogar die SPD. Und darum stehen die GRÜNEN, die SED-LINKEN ja auch hinter ihr. Aber leider, leider: Am Fleischtopf hängst, zum Fleischtopf drängst; nirgendwo kann man besser Diät machen als im Reichstag…

Nyarys legendäres Fazit: „Das war ein Talk der Kategorie: ‚Netter Versuch'“ ist heute viel zu schlapp. Er selbst ist diesmal Talk of the Day, Nyarys Sternstunde:  „Handbuch für den Zimmermann: Es fällt kein Spahn ohne Hieb“ … Und: „Fehlt nur noch die alte Volksweisheit, nach der man die Karre (nbauer) nicht vor die Ochsen spannen solle“… Und: “Klügelndes Schwadronieren beim journalistischen Begleitpersonal“.

Damit meint Deutschlands bester TV-Kritiker ein linkes Wattebäuschchen namens Hajo Schumacher (54), das sich auch bei der ZDF-Nonne spreizen durfte: „Die Kanzlerin ist befreit und präzise wie nie“. Und: „Festtage der Demokratie“…

Ehrlich, Leute, so schreibt der Mann auch. Gottseidank nur noch, wenn er darf …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [16], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [17]!

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Merkel muss GANZ weg!

geschrieben von dago15 am in Merkelismus | 143 Kommentare

Von FALKO BAUMGARTNER | Die Presse macht sich Sorgen um die Zukunft der AfD. Ohne Merkel, so der Tenor, fehle der jungen Partei die wählermobilisierende „Hassfigur“ [18]. Mit den gehandelten Nachfolgern erwachse der Partei wieder eine „konservative“ Konkurrenz, die die zahllosen „Protestwähler“ in den Schoß der CDU zurückholen werde. Hat sich die AfD mit dem absehbaren Ende der Ära Merkel bereits überlebt?

Die Selbsthypnose der Hauptstrompresse

Claus Malzahn (WELT) diagnostiziert [18] ein kollektives Aufatmen unter den schwächelnden Ostverbänden der CDU. Nächstes Jahr stünden Landtagswahlen in den drei mitteldeutschen Bundesländern an und „die Parole ‚Merkel muss weg‘ fand vor allem im Osten ihr dröhnendstes Echo.“  Sein Redaktionskollege Matthias Kamann fürchtet gar, [19] dass der AfD bald die Veranstaltungsideen ausgehen werden, jetzt wo der Ruf nach Merkels Abgang bereits teilerfüllt sei. Und die BILD fordert in der ihr eigenen Zurückhaltung: „Kommt zurück in die Mitte, AfD-Wähler!“ [20] Die Mehrheit der früheren CDU-Wähler sei „mehr aus Protest denn aus inhaltlicher Überzeugung“ zur AfD abgewandert. „Denn wirkliche Inhalte gibt es bei der AfD nicht, außer eben dieser Parole: Merkel muss weg.“

In einer ZEIT-Kolumne erkennt [21] die Autorin Mariam Lau zwar sportlich fair den „Triumph“ der AfD an, ist sich aber gewiß, dass Merkels Abschied in Raten „viel zu früh“ für eine unkonsolidierte AfD käme.

Ist hier der Wunsch Vater des Gedankens? Vorweg das Offenkundige: Merkel sitzt immer noch im Bundeskanzleramt und ihr überraschender Verzicht auf den CDU-Vorsitz ist ein Schachzug, der – zumindest in ihrem eigenen Spielplan – einzig und allein ihren Machterhalt bis zu den Bundestagswahlen 2021 sichern soll. Treffend hat Christian Lindner bemerkt, dass Merkel – aus Sicht der Interessen der Bundesrepublik – das falsche Amt abgegeben [22] habe. Und genau das wird das Land bis zum Ende ihrer Amtszeit jeden Tag schmerzhaft zu spüren bekommen, schon in Kürze etwa beim gefährlichen UNO-Migrationspakt [23], den Merkel als überzeugte Globalistin ratifizieren will.

Niedergangsphantasien beschäftigen die journalistische Klasse seit Gründung der AfD. Fast sind sie schon zu einem eigenen literarischen Genre geworden. Ohne Anspruch auf Vollständigkeit wurde der Partei bereits zu folgenden Anläßen der sichere Untergang prophezeit: mit dem – oberflächlichen – Abklingen der Eurokrise (‚einziges Thema weg!‘) , nach der Abspaltung des Lucke-Flügels auf dem Essener Parteitag 2015 (‚zu radikal!‘), mit dem Einzug in den Bundestag 2017 (‚dort werden sie entlarvt!‘) und nun wieder (‚Feindbild futsch, haha!‘). Jedesmal lag die Presse mit ihrer Einschätzung ungefähr so richtig wie Gröfaz, der schon Stalingrad „hatte“. Das hat einen einfachen Grund: in den Redaktionsbunkern hat man seit langem die Tuchfühlung zur Welt draußen verloren. Wiedergegeben wird im Wesentlichen das, was den Journalisten über ihre Zugehörigkeit zu einer engen sozialen Klasse (urban, ledig oder geschieden, Studium der Geistes- oder Sozialwissenschaften, prekär oder abhängig beschäftigt) einprogrammiert wurde. Entsprechend begrenzt bleibt ihr Verständnis der politischen Entwicklung überall dort, wo diese nicht von ihrer Sympathie begleitet wird.

Die CDU kann inhaltlich nicht zurück

Dabei sind die Gründe, warum die AfD weiter florieren wird, von geradezu banaler Einfachheit. Der wichtigste: Weil es einen Bedarf nach ihren politischen Positionen gibt. Während sich die Altparteien in der existentiellen EU- und Einwanderungspolitik wie eine Herde Schafe am äußerst linken Rand der Weide zusammendrängen, kann die AfD nahezu den gesamten Rest der Wiese abgrasen, ohne einer anderen Partei die Positionen klauen zu müssen. Keine Partei verfügt über mehr inhaltliche Alleinstellungsmerkmale wie die AfD und das gilt auch für andere wichtige, aber vernachlässigte Politikfelder wie die Energiepolitik, den Quotenwahn, den Schutz der Meinungsfreiheit, die direkte Demokratie und das Verhältnis zu Russland und Trump-Amerika. Das Problem der Altparteien und insbesondere der nach linksaußen geführten Union ist also weniger personeller denn struktureller Art.

Um die verlorenen Wähler zurückzuholen, müsste die CDU die Rückabwicklung der Politik Merkels betreiben: Eurorettung, Grenzöffnung, Ausstieg aus der Kernenergie, Aussetzung der Wehrpflicht, Einführung der Homo-‚Ehe‘ usw., vieles davon müsste grundlegend revidiert werden. Konservative Beruhigungsparolen zu schwenken würde nicht mehr ausreichen. Rechts reden und dann links abbiegen – die Gewinnstrategie der Union in den letzten 50 Jahren – funktioniert in einem ausdifferenzierten Sechsparteiensystem nicht mehr. Das musste die CSU bei der Landtagswahl erfahren, als Söders markiges Auftreten und Dobrindts Gerede von der „konservativen Revolution“ [24] prompt mehr Wähler zu den Grünen verscheuchte als von der AfD zurücklockte. Sollte die CDU aber versuchen, Merkels Erbe ernsthaft zurückzurollen, hätte sie ein Glaubwürdigkeitsproblem, das die AfD und die anderen Parteien weidlich ausnutzen könnten. Die inneren Widersprüche, die entstünden, würden die Partei dauerhaft zwischen Merkelisten und Revisionisten spalten.

Und wie sollte eine Umkehr mit dem bestehenden Personal auch aussehen? Es ist noch keine drei Jahre her, als die CDU auf dem Höhepunkt der Asylvasion die Große Vorsitzende mit sportpalastverdächtigen elf Minuten [25] stehenden Applaus abgefeiert hat. Die Partei wird gewiss auf das kurze Gedächtnis der Wähler hoffen. Aber die meisten Klatschhasen sitzen auch heute noch auf ihren Posten, während sich seitdem mit Wolfgang Bosbach und Erika Steinbach die letzten konservativen Leistungsträger aus der Bundestagsfraktion verabschiedet haben. Wirklich geändert hat sich eigentlich nur die wachsende Angst der Abgeordneten vor der Abstrafung durch den Wähler, nicht aber ihre innere Einsicht.

Angriff der Merkelklone

Zu der inhaltlichen Entkernung gesellt sich die personelle Schwäche. Die Riege der Politiker, die als Nachfolger Merkels gehandelt werden, ist ein Schaulauf der Zweitklassigkeit. [26] Da ist der komische Jens, zu jung und ungeprüft und auf dem Applausometer der Führungsspitze auch eher unten angesiedelt. Ein paar merkelkritische Kommentare über Dinge, die selbstverständlich sein sollten, ergeben noch lange kein Kanzlerformat. Da ist Luschet, dessen einzige Stärke bei näherer Betrachtung die ausgesprochene Lustlosigkeit von Hannelore Kraftlos war. Der NRW-Ministerpräsident scheint sich in weiser Einschätzung seiner begrenzten Fähigkeiten und Möglichkeiten mit der Rolle des Königsmachers zufriedenzugeben und wäre als extremer Merkelist ohnehin alles andere als ein Zeichen für einen Neuanfang. Gleiches gilt auch für die Generalsekretärin Annegret Kramp-Karrenbauer, deren größter Coup die vollkommen irre Idee ist, das Saarland zu frankophonisieren [27]. Zu jeder anderen Zeit hätte man die Dame unverzüglich des Volksverrats angeklagt, in der postmodernen CDU wird sie als leichte Favoritin gehandelt. Bei diesem Panoptikum der Merkelklone muß der AfD nicht angst und bange werden.

Der erhoffte Merz-Effekt

Bleibt Merz aus der Mottenkiste. Friedrich Merz hat sich in den Katakomben der vermerkelten CDU zu einem Sehnsuchtsort entwickelt. Doch wofür steht er? Das Kommentariat erblickt in ihm einen „gefährlichen politischen Gegner der AfD“ [21]. Immerhin habe der Mann den Begriff der deutschen Leitkultur geprägt, „als es die AfD noch gar nicht gab“. Das ist richtig. Aber damals hat selbst Merkel ganz genauso geredet, im Bundestag gegen weitere Zuwanderung gewettert [28] und den Multikulturalismus offen abgelehnt [29]. Kaum an der Macht jedoch änderte sich der Sound und es erfolgte der größte Linksruck in der Geschichte der Bundesrepublik. Wer sagt, dass Merz in gesellschaftspolitischen Fragen nicht – nolens volens – mitgewandert ist? Die alte CDU gibt es nirgendwo mehr, warum sollte sie gerade in der Person Merzens überlebt haben? Seine Weigerung, eine Auszeichnung [30] des harmlosen liberalkonservativen Herausgebers Tichy entgegenzunehmen, deutet darauf hin, dass er sich in punkto Befolgung der politischen Korrektheit bereits 100 Prozent auf Parteilinie bewegt. Und selbst wenn er es anders wollte, wird er als Parteivorsitzender auf Grundlage des toxischen Merkelerbes operieren müssen.

Trotzdem sollte die AfD die Wirkung solch eines Sendboten nicht unterschätzen. Als Exilant und früherer Gegenspieler ist Merz der einzige in seiner Partei, der wirklich merkelunbelastet ist. Mit liberalkonservativen Sirenengesängen würde er versuchen, das Segment bürgerlicher AfD-Wähler ‚heimzuholen‘, das sich nach gesellschaftlicher Akzeptanz und (Schein)ruhe sehnt. Menschen, die Angst vor der Meinung des Nachbarn und der Verwandten haben. Leute, die AfD nur solange wählen wollen, ‚bis die CDU wieder zu sich gekommen ist‘. Solch ein Merz-Effekt ist mit Sicherheit auch die Hoffnung der CDU und der AfD-feindlichen Linkspresse. Nach Ansicht der Demoskopen [31] bilden die Protestwähler sogar die Hälfte der AfD-Wähler. Man darf da skeptisch sein. Sehr viele Bürger verkennen wie das Establishment immer noch den systemischen Charakter der Krise. Die Altparteien können mit ihren laschen bis falschen Politikansätzen die wahlentscheidenden Probleme nicht einmal ansatzweise lösen. Spätestens beim nächsten Krisenausbruch würde diese Wählergruppe reumütig zur Alternative zurückkehren, dann aber wohl endgültig. Die Systemfrage von einer bürgerlichen Warte zu stellen, wird in jedem Fall das Alleinstellungsmerkmal der AfD bleiben, sofern sie nicht das Kunststück vollbringt, sich selbst ins Abseits zu bugsieren.

Umgekehrt würde Merz auf dem Parteivorsitz erhebliche Unruhe in die CDU hineintragen. Als voraussichtlicher Kanzlerkandidat könnte er sich nicht noch einmal leisten, von Kohls Mädchen vorgeführt zu werden. Der nickelige Machtkampf mit ihr würde den Medien großes Kino bieten und der AfD mannigfaltige Angriffspunkte liefern.

Merkel muss ganz weg

Während die CDU sich neu sortiert, bleibt für die AfD die Marschroute klar: Merkel muß ganz weg. Ihr erzwungener Teilrückzug von der Macht ist der größte Teilerfolg der Partei und eine späte Genugtuung für die Pegida, die als erste „Merkel muss weg“ gefordert hat. Ihr Sturz wäre der größte Erfolg überhaupt. Denn das Urteil der Geschichte über ihre deutsch- und europäerfeindliche Politik wird maßgeblich dadurch bestimmt werden, ob sie mit ihrem historischen Rechtsbruch davon- und durchkam. Nur ihr abrupter Abgang hätte die politische Strafwirkung, die notwendig ist, damit in Zukunft kein Kanzler und keine Partei mehr wagt, was sie getan hat. Nur ihre vorzeitige Entfernung von der Macht hätte die historische Signalwirkung, daß die Ideen von Volk, Nation und abendländischer Zivilisation noch stärker sind als der Schierlingsbecher aus Multikulturalismus, Migrationismus und Globalismus, den sie mit Hilfe ihrer Partei angerührt hat.

In dieser Hinsicht stellte ihre letztjährige Wiederwahl trotz des soliden Erfolgs der AfD ein vorläufiges Nein dar. Der Wähler entschied sich für ein „Weiter so“ in den Untergang. Dieses Nein noch vor dem regulären Ablauf ihrer Amtszeit in ein „jetzt aber doch weg mit ihr“ umzumünzen wird deshalb die vornehmste Aufgabe der patriotischen Opposition bleiben.

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Domino-Effekt der Vernunft: Tschechien und Kroatien raus aus UN-Migrationspakt

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas | 129 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Auch Tschechien und Kroatien sind so gut wie raus aus dem fatalen UN-Pakt! Das Auswärtige Amt unter Außenmini Heiko Maas möchte derweil mit einer Desinformationskampagne gegen „Desinformationen kämpfen“. Nach dem Rückzug der USA, Australiens, Ungarns und Österreichs aus dem UN-Migrationspakt [32] meldet nun auch die tschechische Regierung dringliche Bedenken gegen den staatsrechtswidrigen „Nationen-Umsiedlungs-Beschluss“ der supranationalen UN an. Ministerpräsident Andrej Babis erklärte am Donnerstag im tschechischen Parlament, der Pakt sei „nicht eindeutig formuliert und könne missbraucht werden. Das tschechische Kabinett will den Pakt kommende Woche erörtern.

„Die USA sind ausgestiegen, Ungarn auch, jetzt Österreich, und Polen diskutiert ebenfalls darüber“, sagte Babis, der eine Politik der strikten Abschottung vor Flüchtlingen zugunsten der tschechischen Bevölkerung umsetzt. Der von der UNO initiierte erste „weltweite Pakt für sichere, geordnete und regulierte Migration“ soll bei einer Konferenz im mondänen Marrakesch am 10. und 11. Dezember offiziell von mittlerweile nur noch 192 Staaten, darunter einer Vielzahl von afrikanischen, arabischen und mittelamerikanischen Regierungschefs aus prekären Ländern – darunter auch Merkel & Maas – paraphiert und angenommen werden. Der „Pakt“ umfasst eine Reihe von Leitlinien und Maßnahmen, deren Umsetzung allerdings „rechtlich nicht bindend“ sei. Aber warum muss er dann überhaupt „unterzeichnet“ werden mit latent völkerrechtlicher Verpflichtung?

Ein „Pakt“ mit dem Teufel …

Nach erheblichen Protesten aus der Bevölkerung erwägen zur Stunde aber auch Kroatien, Polen, Dänemark und die Schweiz einen Rückzug aus dem desaströsen Abkommen: Zu den angeordneten Maßnahmen im UN-Pakt zählt unter anderem, dass „Daten von Migranten“ erfasst und ihnen nach faktisch eigenen Angaben neue Ausweisdokumente ausgestellt werden sollen, sofern sie keine besitzen oder diese „auf der Flucht verloren gingen“. Die Staaten verpflichten sich zudem darin, gegen „Diskriminierung von Zuwanderern zu kämpfen“. Überdies soll Migranten einfacheren Zugang zu sozialen Sicherungssystemen garantiert werden. Genauso, wie vom Merkel-System in „Best Practise“ weltweit vorexerziert, denn am deutschen Moralitäts-Wesen soll die Welt bekanntlich wieder genesen.

Bystron: „Österreich hat Domino-Effekt in Europa ausgelöst“

Der Obmann im Auswärtigen Ausschuss, Petr Bystron, AfD, erklärt am Freitag zur Ausstiegs-Ankündigung des tschechischen Premierministers Andrej Babiš:

„Herzlichen Glückwunsch an Tschechien: Die Tschechen werden das richtige tun und den GCM nicht unterzeichnen. Premier Babiš hat bisher immer ein sicheres Gespür für die Stimmung in der Bevölkerung bewiesen – so auch in diesem Fall. In Tschechien sind weite Teile der Öffentlichkeit schon lange gegen eine Zuwanderung egal ob ungezügelt durch offene Grenzen oder geregelt via GCM. Die Oppositionsparteien ODS, SPD und auch die Kommunisten lehnen den Pakt ebenfalls ab. Nur die unter starkem Einfluss der deutschen SPD stehenden Sozialdemokraten verteidigen den Pakt.

Babiš kündigte nun im tschechischen Parlament an, mit den Sozialdemokraten über das Thema in den kommenden Tagen zu reden. Das Ergebnis ist voraussehbar – nach den USA, Australien, Ungarn und Österreich werden auch die Tschechen aus dem GCM aussteigen. Die kroatische Präsidentin Kolinda Grabar-Kitarovic hat ebenfalls angekündigt, die Unterschrift zu verweigern. In Polen, Dänemark und der Schweiz steht der Compact ebenfalls auf der Kippe. Österreich  hat damit einen Domino-Effekt bei den europäischen Nachbarn ausgelöst. Es zeigt sich, dass umso mehr Länder aussteigen, je mehr über die unheilvollen Inhalte des Paktes in der Öffentlichkeit bekannt wird.“

Heiko Maas will „Falschmeldungen“ bekämpfen

Nun will jedoch ausgerechnet Heiko Maas, der große Freie-Meinungs- und Gesinnungs-Kontrolleur (Stichwort u.a. NetzDG) „Falschmeldungen“ über den Migrationspakt mit einer breiten „Informationskampagne über Desinformationen“ bekämpfen. Sein sonst untätiges Auswärtigen Amt hat daher „vor politischer Stimmungsmache gegen den Migrationspakt der Vereinten Nationen“ gewarnt: Man beobachte Versuche, durch „irreführende Informationen“ die öffentliche Meinung gegen das Abkommen zu mobilisieren.

Künftig wolle man „Falschmeldungen entschieden entgegentreten [33], wie sie unter anderem von der AfD verbreitet werden“. Gemäß Außenmini-Maas und dem Auswärtigen Amt gebe es Versuche, durch „irreführende Informationen“ die öffentliche Meinung gegen das Abkommen zu mobilisieren. Entschieden widerspricht das Auswärtige Amt etwa der Darstellung der AfD, mit einem Beitritt zu dem Abkommen nehme die Bundesregierung „eine Beschleunigung und Vervielfachung der Zuwanderung in Kauf“: Vorhersagen, wonach sich durch den Migrationspakt die Zuwanderung in bestimmte Länder erhöhen werde, seien „vollkommen unseriös und entsprechen auch nicht der Zielrichtung des Paktes“, erklärte ein Sprecher des mittlerweile auf ein Mini-Maas an Verantwortung reduzierten und instrumentalisierten Auswärtigen Amts.

Kritiker befürchten nicht ganz „zu Unrecht“, dass Migranten durch den Pakt weitreichende Rechtsansprüche in Europa bekommen könnten, die dann auch, etwa unter Mithilfe von NGOs, einklagbar werden – wie bereits heute eine Unzahl von Rechtsansprüchen aus der so genannten „Genfer Flüchtlingskonvention“ vor deutschen Gerichten nostrifiziert und abgeleitet werden.

Pakt soll klammheimlich unterschrieben werden

Nach den USA und Ungarn hatte am Mittwoch Österreich angekündigt, den Migrationspakt nicht unterschreiben zu wollen. „Die Bundesregierung wird dem Pakt wie vorgesehen zustimmen und seine Umsetzung unterstützen“, teilte das Auswärtige Amt mit. Bis zur offiziellen Annahme im Dezember solle nun „eine ausgewogene und sachliche Debatte“ gefördert werden, heißt es aus dem „Amt“, das darüber die alleinige Deutungshoheit zu besitzen beansprucht und seit Jahren ungeprüft Dschihadisten nach Deutschland einreisen lässt.

Laut Bundeskanzlerin Angela Merkel muss dieser Migrationspakt aber nicht vom Bundestag abgesegnet werden, da er nur „eine  Willensbekundung darstellt und nicht rechtsverbindlich ist“. Der Pakt soll daher nach wie vor grundsätzlich klammheimlich unterschrieben werden, ohne die Bürger präzise über mittelfristige Konsequenzen zu informieren. Die Chefredakteure von ARD und ZDF haben noch vor wenigen Tagen auf einer AfD-Podiumsdiskussion in Dresden erklärt, sie würden diesen Pakt überhaupt nicht kennen, PI-NEWS berichtete [13].

Es könnte aber durchaus sein, dass die „Informationskampagne gegen Desinformation“ von Heiko Maas wieder einmal nach hinten losgeht – jedenfalls wird es dem „Teufels-Pakt“ nun mehr Aufmerksamkeit bescheren, was nicht im Interesse der Regierung sein kann.

Wer verhindert das große Lebensziel der multikriminellen angeschossen Lame-Duck im Kanzleramt, aus Illegalität Legalität [34] zu machen – wenn nicht die Bürgerbewegung PEGIDA und die AfD im Bundestag?

 

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ZEIT nährt übelsten Journalisten-Nachwuchs seit Julius Streicher

geschrieben von kewil am in Linksfaschismus,Lückenpresse,Rote Socken | 71 Kommentare

Nicht erst seit den G-20-Krawallen in Hamburg vergangenes Jahr, bei denen sogenannte „Antifanten“ ein ganzes Stadtviertel verwüsteten, haben linksextremistische Gewalttaten im öffentlichen Raum erheblich zugenommen.

Ins Krankenhaus geprügelte AfD-Politiker, Morddrohungen, Farbeutelanschläge auf ihre Privathäuser, Brandanschläge auf ihre Autos und dergleichen mehr – alles das, was heute an den unseligen Straßenterror der SA erinnert, ist dem Medien-Mainstream kaum jemals auch nur annähernd den Alarmismus wert, der zuverlässig dann einsetzt, wenn irgendwo in Deutschland ein brauner Hund sein rechtes Hinterbein hebt, um ein grünes Bäumchen anzupinkeln…

Die „Zeit“ stellt sich zusehends immer eindeutiger als Sprachrohr eines linksextremistischen Straßenpöbels zur Verfügung und verfolgt offensichtlich das Ziel, die antidemokratischen, gewaltaffinen und antirechtsstaatlichen Positionen eines linken Hetzmobs dem akademisch ausgebildeten, inzwischen schon traditionell linksliberal tickenden Wohlstandsbürgertum als salonfähig anzudienen. Die Wochenzeitung ist eng mit den propagandistischen Netzwerken gewaltbereiter Linksextremisten verknüpft – und zwar nicht nur über ihren Chefredakteur Giovanni di Lorenzo…

Die Realität: Giovanni di Lorenzos Wochenzeitung „Die Zeit“ ist das Gesäuge, das mit den übelsten Journalistennachwuchs seit Julius Streicher nährt…

(Auszüge aus „Geschäftsmodell: Linker Hass“ [35], einem sehr ausführlichen, informativen Artikel über die roten Socken beim Hamburger Wochenblatt Die ZEIT von Max Erdinger bei Jouwatch!)

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Bomben-Stimmung bei Halloween-Feier des FC Bayern

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 75 Kommentare

Von REALSATIRE | Bei Halloween ist bekanntlich kostümbildnerisch fast alles möglich. Je durchgeknallter und gruseliger die Verkleidung, desto besser. Wie gesagt, fast: denn beim weltoffenen und rassistisch unverdächtigen FC Bayern gibt es hier Grenzen. Wer sich als Scheich mit Packet-Bombe verkleidet, entspricht nicht dem politisch korrekten Gruselfaktor. Er wird abgewatscht und muss öffentlich Buße tun.

Ok, als Adolf Hitler in SA-Uniform und mit Hakenkreuzbinde darf man sich aus rechtlichen Gründen selbst bei Halloween nicht sehen lassen. Was neu ist, dass auch Scheichverkleidungen mit Palästinenser-Kopftuch, Djellaba, Sonnenbrille und schwarzem Schnurrbart zu den NoGos beim bayrischen FC-Halloween gehören. Schon gar nicht, wenn man einen Pappkarton mit  der Aufschrift „Vorsicht“ und einer nachgemachten Zündschnur unter dem Arm trägt. Fußballstar Marcio Rafael Ferreira de Souza, besser bekannt als „Rafinha“, hatte sich diesen Umzug einfallen lassen. Und damit für eine Bombenstimmung gesorgt.

Politisch korrekt hatten sich dagegen die anderen Stars angezogen. Mats Hummels, Jerome Boateng oder Lewandowski kamen als Vampir, Leiche oder Marionette, soweit man die Stars auf den Bildern richtig interpretieren konnte.

Was sich aber Rafina erlaubte – das ging gar nicht, empörte sich die islamophile Bildzeitung. [36]  Allerdings fiel dessen „Geschmacklos-Auftritt“ („Bild“) erst etwas später auf, als die Fotos von der Bayern-Party schon im Netz kursierten. Seine Scheich-Performance schlug jedenfalls wie eine Bombe ein. „Nicht witzig und menschenverachtend [37]“ musste sich der brasilianische Außerverteidiger laut Abendzeitung aus München im Netz vorwerfen lassen. Und er knickte auch gleich ein und zwitscherte folgsam auf Englisch und Deutsch:

„Halloween ist ein Gruselfest mit übertriebenen Kostümierungen, es lag nicht in meiner Absicht, irgendjemanden durch meine Verkleidung zu verärgern oder in seinen Gefühlen zu verletzen.“

Dazu veröffentlichte er ein Foto, das ihn als Scheich zeigt – diesmal aber ohne das Päckchen. Doch 20 Minuten später wurde das Foto erneut gelöscht. Stattdessen postete er seine Entschuldigung erneut – jetzt mit einem Bild, das ihn im Bayern-Trikot am Ball zeigt. Vermutlich hatte der Halloween-Beauftragte des FCB ihn auf den rechten Pfad politisch korrekter Kostümierung zurückgeführt. Schließlich hätte alles andere im Rahmen des Khashoggi-Mordes zu diplomatischen Verwicklungen führen können.

PS.: Es ist nicht bekannt, ob Karl-Heinz Rummenigge und Dieter Hoeneß wegen des schlimmen Ausrutschers ihres Stars noch zu einer gesonderten Pressekonferenz einladen werden. Um den Medien mitzuteilen, dass der Rafinha-Rückzieher kein Akt der Unterwerfung sei, sondern der Respekt gegenüber einem Land, in dem man alljährlich sein Trainingslager durchführe.

 

 

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Herr Merz … Frau Krampf … Frau Spahn … CDU und raus bist du!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland | 188 Kommentare

Von PETER BARTELS | Hitler ließ Deutschland in Scherben fallen, bevor er sich in die Hölle schoss. Merkel gab Deutschland zur Plünderung frei, bevor sie sich in die Ewigkeit ihrer Datsche verpieselt. Aber obwohl die lahme Ente noch quakt, kloppen sich schon drei Bestatter um ihr elendes Erbe. Während die UNO-Atombombe für Deutschland [38] längst tickt…

CDU … und raus bist du, Deutschland: 18 Jahre Merkel, 13 Jahre Kanzlerin, die letzten drei Jahre GröKaz. Wie ein Tag, der nie zu Ende geht. Immer unter Grünem Doppel-Banner: Mal Regenbogen, mal Sarrazener-Klinge, mal Halbmond. Ob Park oder Plenarsaal: Leichen pflastern ihren Weg … Stakkato:

Merkel hat alles zerstört, aber eins „geschafft“: SIE hat die AfD erschaffen!! Sie und die Heerscharen ihrer schwarz-rot-grünen Nickesel. Gott straft die Lügenden: Merkel hat dafür sogar die drei großen Volksparteien CDU, CSU und SPD klein gemacht. Aber: Die Wahrheit, die bleibt – ohne Merkel gäbe es die AfD nicht. Und ohne die AfD hätte Deutschland nicht mal mehr den Hauch von Hoffnung. Dabei ist es eh so gut wie zu spät:

Während die AfD bei Gartenarbeit und Fleischtopf-Zankereien schon fast selbstgefällig wie ein Alt-Partei vor sich hin döst … Während eine tapfere Hannelore Thomas [39] wie eine Donna Quijotin mit weisen Sancho Panzas, wie Matthias Matussek in der Aktion „500.000 Stimmen“ gegen Merkels letztes, aber größtes Kuckucksei, den Migrationsvertrag, zur finalen Abschaffung Deutschlands anrennen… Ist das Ende Deutschlands nur noch ein Federstrich weit weg: Die Frauen-Förderer und Schwulen-Scharianer von Saudi-Arabien, Pakistan streichen sich schon selbstgefällig die Bärte glatt, die seit 1400 Jahren wachsen … Die afrikanischen Neger-Neros bestellen wieder goldene Betten für die Weißen Sklavinnen.

Amerika, Ungarn, Österreich [32] haben den Braten gerochen, das faule UNO-Ei aus dem Nest getreten. Sie werden nicht unterschreiben. Weil sie sich nicht abschaffen wollen. Doch Merkel besteht auf ihrem „Denkmal der Schande“. Denn sie will in die Geschichte eingehen. Egal wie!! Darum wird sie im Dezember den „Migrationspakt“ unterschreiben. Die Muftis der Welt werden Mutti ein Lincoln-Memorial bauen. Merkel statt Bismarck. Remember „Planet der Affen“. Akif Pirincci hat eine genialische Wutanalyse [40] zur finalen Unterwerfung Deutschlands und Europas geschrieben. Hoffentlich nicht in den Wind…

Die CDU weiß natürlich wie immer von nix. Erstmal Schattenboxen um die „Macht“. Wer wird Nachfolger der Totengräberin?

  1. Kandidat: FRIEDRICH MERZ (62), einer, der auszog, um Millionär zu werden. Und der Sauerländer mit der säuerlichen Miene hielt Wort, er wurde reich. Jetzt kehrt er über die „Transatlantische Brücke“ (Chef!) zurück. Unter dieser „Brücke“, die zu den Schätzen des ewigen Rheingolds führt, logieren so illustre Herrschaften wie Angela Merkel (CDU), Siegmar Gabriel (SPD), Markus Blume (CSU), Christian Lindner (FDP). Aber auch so Pfeifen wie Kaischi Diekmann (BILD-Totengräber), Claus Kleber (ZDF-Hagestolz) und Jan Fleischhauer (SPIEGEL-Feigenblatt). Letzterer ist eigentlich keine Pfeife, er spielt halt mit im Kakophonie-Konzert der Untergangs-Eunuchen … mal klöppelt die Triangle, mal bläst er durchs Pergament den Kamm: Man wird doch wohl noch sagen dürfen … Jan darf jedenfalls so tun. Alle drei Wochen …

Diesen Friedrich Merz hat Merkel irgendwann vor, nach in irgendeinem März vor „148 Jahren“ mal abgeräumt, um später besser, schneller GröKaz werden zu können. Jetzt tönt er beflissen: Er habe es vergessen … Habe keinen Knatsch mit ihr … Schwammdrüber- Blues!

  1. Kandidat: JENS SPAHN (38), für den Gag mit noch „Grün hinten den Ohren“ schon zu alt, für „Grünspan angesetzt“ noch zu jung; seine riesige Zahnlücke wird sich sicher noch etwas verwachsen. Er gibt den „Gesundheitsminister“. Beste Vorbildung, Curriculum: Bankkaufmann (Westdeutsche Landesbank, Münster), Politik-Studium per Fern-Uni Hagen, „Bachelor of Arts“ (Art Gesellenprüfung), „Young Leader of Programm“ – ist doch egal, wie der Verleiher „American Council on Germany“ in die Meldungsspalten kommt. In der Freizeit ist Jens Pharmalobbyist (Politas) und Steuerberater (Pareton). Atemberaubend: Jens Spahn trägt privat  Röckchen nach Gender-Garn, katholisch, verheiratet. Sein „Mann“: Ein netter Journalist von BUNTE. Bundeskanzler/In Jens Spahn mit Mann. Welch ein Bild auf dem Roten Teppich. Barbarossa wird im Kyffhäuser in den Bart weinen vor Lachen …

Versteht sich von selbst, dass „Frau“ Jens Spahn  auch noch Kurator/In (Direktor/In) der deutschen AIDS-Stiftung ist. Schließlich soll der Heldenfriedhof der Freien Liebe schon 35 Millionen Gräber haben; weitere 76 Millionen Infizzierte stehen noch Schlange vor dem Höllentor in die Ewigkeit …

Spahn (Monats-Grundgehalt: 15.311 Euro) ist zwar der Überzeugung, Pfandflaschen-Rentner können und  sollen gefälligst mit Hartz IV (424) auskommen, aaaber: Er ist g e g e n Merkels Migrationspolitik. Irgendwie. So raunt es jedenfalls der Reichstag. Ob wegen der hässlichen Baukräne in Iran, Irak oder Saudi-Arabien, weiß der Henker. Oder sein netter BUNTE-Mann, der kommt doch rum als Reporter… Jendenfalls wäre Frau Jens der erste Schwule als Kanzler in Deutschland. Was ein Quantensprung der besonderen Art In Doof-Deutschland wäre. Die Sozis hatten mit Wowi ja „nur“ den ersten schwulen Regierenden Bürgermeister in Berlin! Was dann doch nicht „so gut“ war, wie er versprochen hatte; sein Flughafen BER soll nach 14 Jahren (2020) endlich fertig werden. Gut, die CheopsPyramide brauchte 20 Jahre. Aber der Pharao war auch nicht sexy, mußte nicht auf so viele Partys …

  1. Kandidat: ANNEGRET KRAMP-KARRENBAUER (56), Merkels dürre Doppelgängerin. Studium: Politik und Recht, “Persönliche“ von Ministerpräsident Peter Müller, sechs Jahre selbst Ministerpräsidentin (keine falschen Hoffnung, im Saarland gibt‘s nur eine Million Menschen), katholisch, verheiratet, drei Kinder (alle längst aus den Windeln). Merkel holte sie sich als CDU-Generalsekretärin nach Berlin, weil Peter Tauber, keuch, nicht mehr konnte, was auch immer… Karrenbauers „Pluspunkte“ bei Merkel: Sie kommt aus dem Saarland, wie SED-Papa Honecker… Sie hat eine Frisur wie Merkel … Sie guckt wie Merkel … Sie redet wie Merkel … Sie sagt, was Merkel sagt.

Und die sagte neulich in Tübingen: „Wenn wir unsere Zeit damit verplempern, was 2015 so oder so gelaufen ist, werden wir bald keine Volkspartei mehr sein …“.Warum sehen so viele den Wald nicht? Weil sie zu nah am Baum stehen … Und so bürstet Annegret „Krampf“ Karrenbauer die deutschen Frauen ab, die seit Silvester in Köln immer noch für halb Arabien und Afrika die Beine breit machen müssen: Alles Schnee von gestern! Klar, wer geht schon an dicke oder dürre Muttis ran, wenn sie in die Jahre kommen und die Knackärsche doch so nah sind …

Schnee von Gestern! Wie die Wahlklatsche für die CDU vor einem Jahr (minus 8,6%), die CSU-Hinrichtung vor vier Wochen (minus 10,4%), die Katasstrophe in Hessen vor einer Woche (minus 11,3%). Alles Schnee von Gestern…

Wenn alles verbrannt ist, sprießt manchmal aus der Asche neues Leben. Erst ein Pionierpflänzchen. Wie in Amerika, England, Polen, Österreich, Italien, Tschechien, Kroatien….


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [15] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [16], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [17]!

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