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Velden/Vils: Dunkelhäutiger vergeht sich an trächtigem Schaf

Von EUGEN PRINZ | Nicht nur die Frauen leben seit einigen Jahren in Deutschland gefährlich, sondern auch die Tiere. Einen besonders krassen Fall von Sodomie muss jetzt die Polizeiinspektion Vilsbiburg bearbeiten.

Ein Landwirt aus dem niederbayerischen Velden/Vils begab sich heute gegen 04.45 Uhr zu dem Stall, in dem nachts die 20 Schafe seiner Ehefrau untergebracht sind. Aufgrund einer Erkrankung seiner Frau fiel ihm die Aufgabe zu, die Tiere zu füttern. Beim Eintreffen stellte der Bauer jedoch fest, dass sich die Schafe nicht im Stall aufhielten, sondern bis auf eines alle auf der Weide standen.

Mit einer Taschenlampe untersuchte der Landwirt deshalb den Schafstall und entdeckte dabei einen etwa 25-jährigen, schlanken, dunkelhäutigen Mann, der gerade den Geschlechtsakt mit einem Schwarzkopfschaf [1] vollzog. Vom Lichtstrahl der Taschenlampe aufgeschreckt, ließ der Schwarze von dem wehrlosen Tier ab und ergriff die Flucht. Dabei kam er noch in Kontakt mit dem Elektrozaun der Schafweide, einer technischen Einrichtung, die ihm bisher wohl nicht bekannt war. Trotzdem konnte der Tierschänder unerkannt entkommen. Auf der Flucht verlor er eine Socke und ein Headset.

Da das Schaf im Scheidenbereich Anzeichen einer Verletzung aufwies, verständigte der Landwirt eine Tierärztin. Diese stellte fest, dass der Enddarm des armen Geschöpfes durch den Geschlechtsakt gerissenen war und das Tier nicht mehr gerettet werden konnte. Es musste an Ort und Stelle von seinem Leid erlöst werden. Da das Schwarzkopfschaf trächtig gewesen war, verlor auch das ungeborene Lamm sein Leben.

Jetzt geht im Markt Velden die Angst um, dass sich der Sodomist beim nächsten Mal, wenn er kein Tier findet, an einer Frau vergeht. Schönes neues Deutschland!

Statt darüber nachzudenken, was man der AfD noch alles antun könnte, sollte sich die Bundesregierung vielleicht einmal darum bemühen, diese unsäglichen und unerträglichen Zustände in unserem Land abzustellen.

Eine Randbemerkung

Der Autor wurde im Oktober 2015 von der Lokalzeitung seiner Heimatstadt heftig angegriffen und in die Nähe eines Volksverhetzers gerückt, weil er in einem Blog die Befürchtung geäußert hatte, dass durch die überwiegend männlichen Zuwanderer die Zahl der Sexualdelikte steigen könnte. Hätte der Autor damals Ereignisse wie dieses vorausgesagt, wäre er wahrscheinlich gelyncht worden.

Fahndung

Die Polizeiinspektion Vilsbiburg hat die Ermittlungen aufgenommen und bittet um Hinweise bei verdächtigen Wahrnehmungen zum Tatzeitpunkt unter der Telefonnummer 08741/96270.

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Franz Müntefering – der „Samariter“, der ein AfD-Pharisäer ist!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Altparteien | 146 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Der Arbeiter Samariter-Bund lehnt es weiter ab, AfD-Fraktionsmitarbeitern im Bundestag Erste-Hilfe-Kurse zu geben!“ So BILD. [2] Und zitiert im letzten Absatz „Samariter“-Präsident Franz Müntefering: „Die AfD soll sich erst mal zu Artikel 1 des Grundgesetzes bekennen …“

Liebe Christen, liebe Demokraten, liebes HB-Männchen – durchatmen, runter von der Decke!! Jeder kennt die Geschichte vom barmherzigen Samariter aus der Bibel. Jesus hat sie laut Bibel einem Schriftgelehrten erzählt. Sie wurde zum 1. Gebot der Menscheit schlechthin. Jesus im PI-NEWS-Slang:

Ein Mensch war auf dem Weg von Jerusalem nach Jericho unter die Räuber geraten, lag schwerverletzt am Wegesrand. Ein Priester ging vorbei … Ein Levit ging vorbei … Dann kam einer dieser verhassten Samariter. Der erbarmte sich, versorgte die Wunden, brachte den Schwerverletzten auf seinem Esel in die nächste Herberge. Er drückte dem Wirt zwei Denare in die Hand, bat um weitere Versorgung, versprach seine Wiederkehr am nächsten Tag, um weitere Kosten zu erstatten …

Der deutsche Samariterbund hat 1,1 Million Mitglieder, 16.000 Freiwillige, 33.000 Angestellte. Eine wirklich große Firma. „Firmengründer“ eben dieser Jesus! Erste-Hilfe-Kurse, Altenpflege, Rettungsdienst, Sozialarbeit, Katastrophenschutz! Und barmherzig rieseln die Millionen. Allein an Mitgliedsbeiträgen jährlich 13,2 Millionen. Die Kohle von „Kaiser“ Staat, den Krankenkassen, die Spenden. Außerdem: Die „Samariter“ von heute lassen sich jedes Pflästerchen bezahlen. Das läppert sich, wieviel, wird barmherzig allüberall verschwiegen. Müssen aber schon ein paar Milliönchen sein, sonst könnte ein Fachbereichsleiter im Rettungsdienst keine 68.000 Euro im Jahr kassieren … Eine Pflegefachkraft 57.000 Euro … Ein Notfallsanitäter 3000 Euro … Ein Sanitätsersthelfer 2000 Euro im Monat. Jesus und sein Samariter würden mit ihren zwei Denaren (30 Euro) ganz schön alt aussehen …

Und dabei soll Franz Müntefering, der Nachfolger Jesus-Samariters als „Präsident“, angeblich keinen Cent dafür bekommen, Nächstenliebe wirklich für lau machen. Bei 7320 Euro Rente im Monat, die „Münte“ (78) kassiert, vielleicht auch nicht sooo nötig. Andererseits ist seine dritte Frau 40 Jahre jünger… Doch da hat der Landwirtssohn, Volksschüler, frühere SPD-Chef, Arbeitsminister und Vize-Kanzler (und Katholik!!) aus Arnsberg im Sauerland vorgesorgt: Seine Michelle, eine hübsche Kinderpflegerin, ist seit fünf Jahren im Bundestag, sogar Staatsministerin im Auswärtigen Amt (Chef: SPD-Zwergnase Maas-Männlein). Trotz halber Diät (4.890 Euro) läppert sich die „Selbstbestimmte“ monatlich auf runde 20.000 Euro. Da könnte Münte doch unbesorgt barmherzig sein? Zumal er felsenfest davon überzeugt ist, dass einer mit 600 Mark Rente im Monat ganz leicht auskommen kann??

Hier irren selbst Jesus und sein Samariter: Als neulich die AfD bei den im Reichstag zuständigen „Samaritern“ Ausbildungskurse zur Ersten Hilfe für ihre Bundestagsabgeordneten belegen wollte, wurde sie schnöde an den „Wegesrand“ geschubst: Keine Geschäftsbeziehungen mit der AfD! Dann heuchelte die „Samariter“-Sprecherin pharisäerhaft: „Aber wir werden natürlich keinem AfD-Mitglied oder AfD-Sympathisanten Zutritt zu Erste-Hilfe-Kursen verwehren“ (BILD). Und ein Ober-Pharisäer der „Samariter“ namens Knut Fleckenstein (64) heuchelte beflissen hinterher: „Die Positionen der AfD lassen sich mit den Werten des Arbeiter Samariter Bundes nicht vereinbaren!“

So geht „Samariter“ heute, Jesus!! Der Priester, der am Schwerverletzten vorbeilatschte, durfte sich wegen des jüdischen Reinheitsgesetzes an keinen vermeintlich Toten „unrein“ machen … Auch der Levit hätte sich danach erst mal sieben Tage irgendwo, irgendwie „reinigen“ müssen. Christen, Menschen an sich, haben seither kapiert, warum der Jude Jesus ausgerechnet den unter Juden so verhassten Kerl vom Stamm der Samariter, Erbarmen zeigen ließ: Menschlichkeit geht vor Vereinsmeierei. Selbst wenn sie angeblich von Gott kommt … Und so fingen vor 130 Jahren sechs Berliner Zimmerleute mit dem ersten „Erste-Hilfe-Kurs“ für Menschen an. Elf Jahre vorher hatte der Johanniterorden in England fortgesetzt, womit Jesus vor 2000 Jahren angefangen hatte. Je nun, Gottes Sohn konnte wahrscheinlich nicht ahnen, dass die Pharisäer bis heute überleben würden…

Jedenfalls heuchelte sich jetzt Münte, der „Samariter-Präsident“, die Vertreibung der AfD aus dem Paradies der Nächstenliebe so zurecht: Die AfD soll sich erst mal zu Artikel 1 des Grundgesetzes bekennen, bevor sie Erste-Hilfe-Kurse bekommen könne … Artikel 1 ist die „unantastbare Würde des Menschen“. Mal abgesehen davon, dass der SPD-Heuchler weder SED-LINKE noch GRÜNE Päderasten, Crack-Konsumenten und Bullentreter mit dem Flammenschwert vertrieben hat: Die AfD wurde von sechs Millionen Menschen in den Reichstag gewählt. Sechs Millionen Grundgesetz-Brecher?? Kein Wunder, dass seiner früheren Volkspartei SPD Millionen Wähler zur AfD weggelaufen sind, die SPD auf die Fünf-Prozent-Hürde zurast …

Letzten Mittwoch brach ein Mitarbeiter der AfD-Fraktion im NRW-Landtag (Gesundheitsausschuss!) mit einem Herzanfall zusammen. Serda Yüksel (45), SPD-Abgeordneter, rettete ihm mit einer beherzten Herzdruck-Massage [3] das Leben … Susanne Schneider (51), FDP-Abgeordnete, half mit Mund- und Nase-Beatmung: SIE ist Krankenschwester, ER Krankenpfleger und kurdischer Alevit aus der Türkei, also Moslem …

Mehr Samariter geht nicht, Jesus! Du bist doch nicht ganz umsonst gestorben!! Schick Müntefering und seine Samariter zum Teufel…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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Grüne Landesregierung und Bund auf Tuchfühlung mit AfD-Positionen

geschrieben von PI am in Altparteien,Asyl-Irrsinn | 96 Kommentare

Von PLUTO | Weil Freiburg die festgenommenen acht syrischen Gruppenvergewaltiger auch nach ihrer Verurteilung nicht abschieben könnte, forderte Innenminister Thomas Strobl (CDU) eine Überprüfung der Sicherheitslage in Syrien. Jetzt steht offenbar auch die Regierung vor einer Neubewertung [7]. Damit gehen grüne Landesregierung und Bundesregierung  auf Tuchfühlung mit AfD-Positionen [8].

Im überwiegend links-grün-toleranzbesoffenen Freiburg [9] im Breisgau offenbart sich derzeit wie im Brennspiegel das ganze Versagen der Merkel`schen Flüchtlingskrise. Um zu retten, was zu retten ist in dieser vormalig mit dem Attribut „idyllisch“ behafteten und inzwischen teilweise zum Shithole verkommenen Schwarzwald-Metropole, schickte Baden-Württembergs  grüner Ministerpräsident Kretschmann seinen schwarzen Obersheriff Thomas Strobl an die Dreisam-Front, vor allem, um das verlorene Sicherheitsgefühl einer stark verunsicherten Bürgerschaft zu reparieren.

Klar ist: Kretschmanns grüne Landesregierung ist in höchster Not mit der völlig aus dem Ruder laufenden Migrationspolitik im eigenen Land. Freiburg ist nur der Kristallisationspunkt. Das grüne Multi-Kulti-Projekt explodiert vollends, wenn nicht massiv gegengehalten wird. Und das versuchte der Innenminister denn auch.

Abschiebungen von Syrern – das geht laut Strobl aufgrund eines Innenminister-Beschlusses gar nicht.  Das heißt, die verhafteten acht syrischen Vergewaltiger [10] wird Freiburg nicht los.  Kretschmanns Innenminister nähert sich  deshalb Forderungen an, die von der AfD schon lange verlangt werden. „Wir brauchen eine belastbare Grundlage, ob es in Syrien mittlerweile Gebiete gibt, die schutzsuchende Menschen eine sichere inländische Fluchtalternative bieten“, fordert er „dringend“ und „zeitnah“ von der Bundesregierung. Die aktuelle Lageeinschätzung für Syrien datiere von 2012 und sei „überkommen“.

Damit konterkariert Kretschmanns grün-schwarze Landesregierung im Kern  Syrien-Beschlüsse von Union und Grünen auf Bundesebene und schwenkt quasi auf AfD-Linie [11] ein. Der Bundestag [12] hatte erst am 17. Oktober mit Stimmen von CDU/CSU, SPD, FDP, Die Linke und Bündnis 90/Die Grünen einen Antrag der AfD-Fraktion zu einem Rückkehrabkommen für Syrer abgelehnt. Danach sollte die Bundesregierung aufgrund der verbesserten Sicherheitslage mit der syrischen Regierung in Verhandlungen über ein Rückkehrabkommen für die Syrer eintreten, die als Schutzsuchende in Deutschland aufgenommen worden sind. Dieses Abkommen sollte sicherstellen, dass Rückkehrer „unbeschadet wieder nach Syrien einreisen können und in die Gebiete aufgenommen werden, die befriedet sind“ und dass ihre humanitäre Versorgung sichergestellt ist, hieß es in der AfD-Vorlage.

Inzwischen steht offenbar auch die Bundesregierung vor einer Neubewertung der Sicherheitslage in Syrien. Aus dem Auswärtigen Amt hieß es gegenüber WeLT, man habe „auf Anfrage des Bundesinnenministeriums eine Neubewertung der politischen Situation in Syrien in Aussicht gestellt“.

Mit Blick auf die nächste Innenministerkonferenz (IMK), die bereits Ende des Monats stattfindet, deutet sich damit eine baldige Fertigstellung an, auf deren Grundlage Rückführungen in das Land diskutiert werden könnten.

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Migrantenflut nach Europa per Mastercard und Soros-Express

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Europas,Kolonisation Deutschlands,Lumpen,UNO | 148 Kommentare

Von ALSTER | Aufmerksame Bürger mussten immer wieder feststellen, dass die allermeisten Migranten wohlgenährt, gut gekleidet und mindestens mit Smartphones ausgestattet auf weiten Wegen über viele Grenzen hinweg „geflüchtet“ sind.

Die slowenische Nachrichtenseite von Nova24tv [13] berichtet über anonyme Hinweise aus der kroatischen Polizei, dass viele Migranten über Prepaid-Karten, die mit den EU- und UNHCR-Logos versehen sind, verfügen. Die Migranten würden im benachbarten Bosnien-Herzegowina leben, wo sie sich auf die Weiterreise durch Europa in das Land vorbereiten, das sie als ihr Endziel betrachteten, oft Deutschland oder Schweden. Den Polizeibeamten zufolge sind diese Migranten mit neu gekauften, hochwertigen Schuhen und Wanderkleidung, Smartphones und sogar Waffen gut ausgestattet. Während des Zwischenstopps in den osteuropäischen Ländern würden sie an Geldautomaten Bargeld abheben, um Vorräte anzuhäufen.

Es sind keine Ausweisdokumente erforderlich, um die Karten anwenden zu können – anstelle des Namens des Karteninhabers steht „UNHCR“ und eine auf der Karte aufgedruckte Nummer. NOVA 24 TV nimmt an, dass die Flüchtlingsorganisation UNHCR und die EU in Zusammenarbeit mit Mastercard [14] die Prepaid-Karten kostenlos an Migranten verteilen.

Weiter wird berichtet, dass der slowenische TV-Redakteur Ninoslav Vucetic kürzlich ein Bild einer Mastercard-Karte mit den EU- und UNHCR-Logos auf Twitter an die Behörden in Montenegro geschickt hat. Im Tweet [15] stellt Vucetic unter anderem die Frage, wer diese namenlosen Bankkarten an Migranten verteilen würde. „Diese Bankkarten sind ein Beweis dafür, wie die EU die europäische Kultur zerstört“, schrieb Vucetic. „Sie mit Geld einladen, um Gewalt auszulösen? Wer gibt Migranten eine solche Bankkarte, um ohne Vornamen und Nachnamen auf Bargeld zugreifen zu können?

Dasselbe Foto der Mastercard, das Vucetic teilt, befindet sich auch in verschiedenen Berichten des UNHCR, in denen die Organisation erklärt, wie sie die Migranten unterstützen können, die in Griechenland für weitere Reisen gen Norden [16] angekommen sind.

Es ist lediglich noch unklar, ob das auf diese Karten aufgeladene Geld von Mastercard und Soros stammt oder ob sie das Hilfsbudget des UNHCR in Rechnung stellen. Für das Jahr 2018 stellt UNHCR allein für die Flüchtlingshilfe in Griechenland 155 Millionen Euro zur Verfügung.

Schon im Jahr 2016 gab Mastercard bekannt, dass sie eine Prepaid-Debitkarte herausgegeben hat, weil sie „den Flüchtlingen Mobilität, Flexibilität und Würde gewährt“. In einer Pressemitteilung im vergangenen Jahr kündigte Mastercard außerdem eine Zusammenarbeit mit George Soros mit dem Namen „Humanity Ventures“ an, mit dem Ziel „die wirtschaftliche und soziale Entwicklung für benachteiligte Gruppen in der Welt, insbesondere Flüchtlinge und Migranten, zu katalysieren und zu beschleunigen“. In der Pressemitteilung [17] heißt es weiter:

George Soros gab bekannt, dass er bis zu 500 Millionen US-Dollar für private Investitionen vorgesehen habe, um die Kapazitäten für die Bewältigung der Herausforderungen, denen Migranten, einschließlich Flüchtlinge, und ihre Gastgemeinschaften auf der ganzen Welt gegenüberstehen, zu erhöhen. Humanity Ventures ist Teil der Initiative.

Mastercard erklärt außerdem, dass „innovative Zahlungs-, Daten- und Identitätslösungen für unterprivilegierte Menschen auf der Welt bereitgestellt werden, Werkzeuge, die das Leben von Flüchtlingen und Migranten verbessern, indem bessere wirtschaftliche und soziale Bindungen mit Einheimischen hergestellt werden“.

Aktuell warnen ungarische Beamte vor rund 70.000 Migranten [18], die sich auf dem Balkan versammelt haben und sich darauf vorbereiten, sich über den „Soros Express“ nach Westeuropa zu begeben.

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WELT: Wo ist der #Aufschrei nach Freiburg?

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Lügenpresse | 135 Kommentare

Von ARENT | Autor Martin Niewendick stellt in der WELT [19] nach Freiburg die richtige Frage: Wo ist der #Aufschrei nach den Morden und Vergewaltigungen? Aber selbst er hat noch nicht realisiert, dass der Einsatz der Linken gegen Frauenfeindlichkeit immer gelogen war.

Niewendick schreibt:

„Eigentlich schlüge die Stunde der Linken. Die Waffe der Kritik, die sich die Gemeinschaft der Antirassisten, Feministen, Religionskritiker und Streiter für die Rechte der Queer-Community in ungezählten Seminaren und Lesekreisen angeeignet hat, wartet auf ihren Einsatz – und staubt vor sich hin.

Anlässe gäbe es genug. Die Gruppenvergewaltigung in Freiburg. Die Prügelattacke auf Kippa-Träger in Berlin. Angriffe auf Schwule und Lesben […] Doch die Waffe der Kritik bleibt im Schrank. Zumindest dann, wenn die Täter nicht deutscher Herkunft sind.“

Diese Kritik ist erstmal richtig. Allerdings ist sie, bei näherer Betrachtung, auch reichlich naiv. Denn die ‚Waffe der Kritik‘ der Linken richtete sich niemals gegen Frauenfeindlichkeit, Homophobie oder Rassismus – sondern immer nur selektiv gegen den Westen.

Gehen wir es mal durch:

Frauenfeindlichkeit

In Wirklichkeit haben sich Linke nie gegen tatsächliche Feindseligkeit gegenüber Frauen – Morden, Vergewaltigungen, Zwangsheiraten eingesetzt. Denn dann hätten sie notwendigerweise härtere Strafen für die Täter fordern müssen. Das wiederum wäre unter Umständen dem politischen Gegner zugute gekommen, der als Law and Order viel glaubwürdiger ist.

Stattdessen haben Linke immer nur verhältnismäßig harmlose Dinge kritisiert – Rollenbilder, anzügliche Bemerkungen, wenige Frauen in Führungspositionen. Denn diese konnte man gegen den politischen Gegner einsetzen, ihn als spießig, autoritär und chauvinistisch darstellen, auf diese Weise die Stimmen der Frauen gewinnen.

Tatsächlich haben Linke sogar den Schutz von Frauen vor Gewalt verhindert – wenn jemand harte Strafen forderte, wurde er von Linken angegriffen. Und das, obwohl Linke niemals ein Problem mit harten Strafen in der DDR oder dem Ostblock hatten – die Todesstrafe gegen Dissidenten war völlig in Ordnung.

Im Westen wiederum sollten selbst die schlimmsten Mörder und Vergewaltiger frei herumlaufen. Das macht auch Sinn, denn nur auf diese Weise kann man Konflikte schüren.

Homophobie

Hier zeigt sich genau dasselbe Bild: Massive Angriffe auf Homosexuelle, Morde, Vergewaltigungen, Schläge – bei diesen haben Linke nie schwere Strafen gefordert. Vor zwei Jahren, kurz nach 2015, wurden zwei Frauen, die sich auf dem Alexanderplatz geküsst hatten, ins Krankenhaus geprügelt – die angeblichen Wächter von Toleranz ließen den Fall schnell aus den Zeitungen verschwinden.

Stattdessen setzten sie sich für die ‚Homoehe‘ ein – nicht, weil Homosexuelle unbedingt kirchlich heiraten wollen, sondern weil die Linken auf diese Weise gegen einen ihrer ideologischen Wettbewerber, die christliche Kirche, vorgehen konnten.

Das ist auch der eigentliche Grund, warum Homosexuelle mehrheitlich Geert Wilders wählen oder sich in der AfD durchaus Homosexuelle finden – denn diesen ist ihr Leben eben wichtiger.

Antisemitismus/Judenhass

In Bezug auf Israel wieder dasselbe: Linke verharmlosen die Raketenangriffe der Hamas, unterstützen sie sogar – und sprechen Israel mal eben das Recht ab, Grenzen sichern zu dürfen und die Bevölkerung vor Auslöschung zu bewahren.

Bereits in den 70ern beging die RAF gemeinsame Anschläge mit der Hamas – also einer judenhassenden Gruppierung. Und diese Anschläge richteten sich – man glaubt es kaum – gegen die Bundesrepublik Deutschland.

Soviel zu den angeblichen Berührungsängsten mit antisemitischen und judenhassenden Gruppierungen.

Daher auch die Empörung der Linken, wenn Trump die Botschaft nach Jerusalem verlegt und die AfD dasselbe fordert. Oder wenn die Finanzierung der UNHCR ausgetrocknet wird, die einzig und allein dazu dient, die Hamas am Leben zu erhalten und den Konflikt zu schüren.

Dass Linke in der Öffentlichkeit trotzdem als glaubwürdige Kritiker von Antisemitismus und sogar als gute ‚Freunde‘ Israels dastehen, ist praktisch ausschließlich der Propaganda-Arbeit von ARD und ZDF zu verdanken.

Rassismus

Auch hier das gleiche Bild: Demos von Linken gegen tatsächliche ethnische Säuberungen – beispielsweise die des IS in Syrien, die Drohungen der Hamas gegen Israel oder die Anschläge in Europa – sucht man vergebens.

Nach den Anschlägen von 9/11 suhlten sich linke Medien in Schadenfreude. [20] Und haben sie in linken Zeitungen etwas von dem Imam gehört, der die Schweizer als ‚Affen und Schweine‘ [21] beleidigt hat? Oder die Drohung, die Schweizer auszulöschen [21]? Oder was ist mit dem Barmbeker Attentäter, der gezielt Deutsche töten [22] wollte?

Stattdessen wendet sich der ‚Antirassismus‘ der Linken ausschließlich gegen westliche Gesellschaften – und auch hier nicht gegen tatsächliche Angriffe und Vorurteile, sondern gegen die Existenz einer Staatsbürgerschaft, die Existenz einer Armee, Grenzen und Aufenthaltsrecht.

Der ‚Antirassismus‘ der Linken ist das exakte Gegenteil – er ist eine knallharte Verfassungsfeindlichkeit, die direkt darauf abzielt, Staaten zu destabilisieren, bestimmte Formen von Rassismus zu unterstützen und ganz bestimmten ethnischen Gruppen das Schaffen eigener Staaten und eigener Armeen zu verweigern.

Antifaschismus

Nun, hierbei muss man nur bemerken, dass der angeblich ‚antifaschistische Schutzwall‘ ein ziemlich faschistischer Schutzwall war. Er diente dazu, auf die Ostdeutschen zu schießen. Und er wurde deshalb ‚antifaschistisch‘ genannt, weil die DDR Führung den Vorwurf der Gewalt und des Militarismus fürchtete.

Dasselbe bei der sogenannten ‚Antifa‘. Diese ist nicht von ungefähr in einer Reihe von Ländern als Terrorgruppe gelistet. Sie wendet sich nicht gegen Gewalt – das ist nur Show – sondern, ganz im Gegenteil, sie dient zur gewaltsamen Einschüchterung politischer Gegner und der Bevölkerung als solche. Beispielsweise wurde das Haus von Thilo Sarrazin angegriffen, Politiker und Demonstrationen werden angegriffen, selbst Familien und Kinder bedroht.

Fazit

Ja, Niewendick stellt die richtige Frage: Wo ist der #Aufschrei nach Freiburg? – Und den unzähligen anderen Anschlägen, Morden, Messerangriffen und Vergewaltigungen. Nur ist ihm eben nicht klar, dass die #metoo & #aufschrei-Kampagnen eine große Show sind, um parteipolitische Ziele zu erreichen.

Es geht schlicht und ergreifend nicht um Frauenfeindlichkeit. Darum ging es nie. Ganz im Gegenteil, die Frauenfeindlichkeit, der Judenhass und der Rassismus von IS und Hamas passen den Linken ganz und gar nicht in den Kram. Und sie suchen gerade fieberhaft nach einer Möglichkeit, davon abzulenken.

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Spiegel knickt vor AfD-Fraktion ein

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 127 Kommentare

Spiegel-Kolumnist Markus Feldenkirchen hatte am 12. Oktober in einem Artikel unter dem Titel „Erschütterndes über die AfD“ behauptet, dass sich ein prominentes Mitglied der AfD-Fraktion zweimal pro Woche von der Fahrbereitschaft des Bundestags in ein Bordell chauffieren ließ und die Rechnungen bei der Bundestagsverwaltung einreichte. Alles Lügenmärchen. Jetzt gab der Spiegel widerwillig eine Unterlassungserklärung gegenüber der AfD-Bundestagsfraktion ab.

Die Erklärung der Spiegel-Verantwortlichen klingt ebenso abenteuerlich wie irrwitzig: Die wüsten Nachrichten seien absichtlich falsch in der gedruckten Ausgabe 42/2018 erschienen. Der Beitrag sei die kritische Beschreibung eines Phänomens, wie es die AfD regelmäßig betreibe, erklärte Unternehmenssprecherin Hingst laut FAZ [23]. Bei dem Spiegel-Text sei es um den „Wahrheitsgehalt von ‚Nachrichten‘, die von AfD-Mitgliedern und deren Sympathisanten im Netz geteilt werden, um Ressentiments zu schüren.“

Die „Entschuldigung“ der Spiegel-Verantwortlichen: Weiter unten im Text sei ja die Auflösung der Fake News erfolgt. Dort habe der Autor geschrieben „Und nun zur Wahrheit: Keine dieser Informationen stimmt. Hoffe ich zumindest. Ich habe sie mir ausgedacht“, so Feldenkirchen.

Die sogenannte „Auflösung“ erschien allerdings erst hinter einer Bezahlschranke, so dass sich vielen Lesern diese angebliche Absicht nicht erschloss.

Die AfD-Fraktion hatte daraufhin auf den Artikel mit einer Abmahnung reagiert: Vor allem in den sozialen Medien seien die frei erfundenen Anschuldigungen gegen die AfD-Abgeordneten unter Berufung auf den „Spiegel“ als Quelle weiterverbreitet worden.

Die Spiegel-Verantwortlichen bekamen weiche Knie und knickten vorsichtshalber ein, allerdings nicht ohne den Versuch, sich irgendwie aus der Sache herauszuwinden. Da man „kein Interesse an einer möglichen, aber sinnlosen gerichtlichen Auseinandersetzung“ habe, habe man „kulanzweise die Unterlassung abgegeben“, sagte eine Unternehmenssprecherin nach Angaben der FAZ.

Inzwischen musste der Spiegel die Bezahlschranke so versetzen [24], dass die „Auflösung“ auch ohne Geld zu lesen ist. Nachdem Spiegel-Erbe und Salon-Kommunist Jakob Augstein als Kolumnist kürzlich das Handtuch geworfen hat, glaubt man beim einstmaligen „Sturmgeschütz der Demokratie“ offenbar, das Publikum mit gefakten Märchen belustigen zu müssen. Was für ein Niedergang! (RB)

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Video: Standing Ovations für Björn Höcke in Bottrop

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video,Videoblog | 130 Kommentare

Am Freitagabend trat der thüringische „Mathematisches Modell sagt den Crash voraus [25] – Sozio-ökonomische Kernschmelze in zwei bis vier Jahren“ und warnte dabei vor übertriebener Schwarzmalerei.

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Nicolaus Fest zu Merkel und Meinungsfreiheit adé

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 123 Kommentare

Angela Merkel gibt den Parteivorsitz auf. Und? Spätestens nach dem Scheitern ihres Schützlings Volker Kauder als Fraktionschef war klar, dass die Partei Merkel nicht mehr folgt. Das macht die Wahl zum Parteivorsitz extrem riskant; denn eine Niederlage würde auch Merkels sofortiges Ende als Kanzlerin bedeuten. Also zog sie den geordneten Rückzug vor. So kann sie noch ein bisschen Kanzlerin bleiben. Das ist politisches ein mal eins. Aber die Medien hyperventilieren. (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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