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UN-Migrationspakt: An den Bürgern vorbei

Achim Winter und Roland Tichy sprechen über die Kommunikationsstrategie der Bundesregierung zum UN-Migrationspakt. Warum hat diese nicht früher über das Vorhaben informiert und im Bundestag erst auf den letzten Metern debattiert?

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Achtung Merkel-Freunde! Achtung AfD!! Hier kommt Friedrich Merz pur!

geschrieben von PI am in Altmedien,Bunte Republik,Deutschland,Gutmenschen,Merkelismus | 172 Kommentare

Von PETER BARTELS | Am Dienstag buddelte BILD [1] einen alten Friedrich Merz aus, der vor 18 Jahren in einer Kaufhausrede in Berlin sagte, was schon damals nicht mehr gesagt werden durfte: Wir haben Probleme mit Ausländern! Heute grub Susanne Baumstark auf ACHGUT einen fast taufrischen Merz aus, gerade mal zwei Jahre alt: Ein Streitgespräch mit Gysi. Wer das liest, weiß: Wenn Merz als neuer CDU-Chef die Hälfte davon wahrmacht, ist Merkel weg. Und die AfD sehr viel kleiner …

Das Phoenix-Streitgespräch zwischen Friedrich Merz [2], CDU, und dem SED-LINKEN Gregor Gysi fand am 28. Februar 2016 statt. Da die Zuschauerzahlen sich beim Zentralkommitee von Merkels Zwangs-TV in Grenzen halten, hauptsächlich als Polit-Leitplanke von „Spiegel“, Alpenpravda, WELT oder FAZ genutzt wird, ging der Merz-Hammer im Februar, im Silvester-Lärm am Kölner Dom unter. Remember Silence auf ZDF the Days after …

MERZ … damals auf PHOENIX „unverblümt“: Das Land müsse … „die schiere Zahl der Ankömmlinge begrenzen“… Man habe „unerträgliche Vorkommnisse in ganzen Teilen der Bundesrepublik Deutschland“, zum Beispiel in Köln und anderen Orten, die „wirklich nur schwer erträglich“ sind.

MERZ … wagte: „Wir haben es mit einer Erosion des Rechtsstaats von oben (einige Bundesländer drücken sich davor, die Tätergruppen klar und deutlich beim Namen zu nennen) und von unten (bestimmte Bevölkerungsgruppen halten sich – aufgrund eines Vollzugsproblems oftmals unsanktioniert – systematisch nicht mehr an unsere Rechtsordnung) zu tun.“

MERZ … sagte: „Die ganze Justiz in Nordrhein-Westfalen hat bis Anfang des Jahres Erlasse, Anordnungen gehabt, nicht festzustellen, nicht aufzunehmen, nicht in die Statistiken hineinzuschreiben, wo bestimmte Tätergruppen herkommen. Das muss aufhören … Wir wissen, dass wir hier ein massives Problem mit Ausländerkriminalität haben.“

MERZ … fragte: Ob wir „überhaupt noch eine europäische Rechtsgemeinschaft sind“ – die Maßstäbe dafür hätten allen voran Deutschland und Frankreich ins Wanken gebracht.

MERZ … klagte: „Hier in Deutschland leisten wir uns einen Rechtsstaat und einen Rechtswegestaat, zu dem ja nun bedauerlicherweise unsere Berufskollegen im Anwaltstand nicht unerheblich beitragen, mit dem Weg rauf und runter durch die Instanzen, und wir haben es mit einer breiten politischen Blockade zu tun, gegen Versuche, zum Beispiel Asylverfahren schon in den Herkunftsländern zu begegnen.“

MERZ … zagte: „Und wenn dann die Betroffenen erst hier sind, dann gibt es eben aus bekannten Anwaltskanzleien die Anwälte, die sie durch sämtliche Verfahren und sämtliche Instanzen hindurch treiben, rauf und runter, und wenn dann zum Schluss abgeschoben werden soll, dann sind da auch Ärzte da bereitwillig, die Atteste zu erteilen, dass die Betroffenen nicht reisefähig sind … Da gibt es dann eine geringe Konsequenz bei uns, immer wieder begleitet von mehreren gesellschaftlichen Gruppen.“

MERZ … der Anwalt resignierte: „In manchen Einzelfällen mag das gerechtfertigt sein, in der Summe stelle es aber ein Problem dar. Parlamentarisch sei die Eindämmung der Auswüchse dieses Rechtsstaats regelmäßig an der SPD und den Linken gescheitert.“

Das Beste kommt auch bei Henryk M. Broder zum Schluß. Seine „Achse des Guten“ im Nachtrag: [3] Papier bestätigt Merz: „Wenn einer weiß, was in Deutschland los ist, dann er: Hans-Jürgen Papier war acht Jahre Präsident des Bundesverfassungsgerichts. Und der schreibt: „Es ist etwas ins Rutschen gekommen, wenn der Staat selbst auf gewissen Gebieten Recht nicht anwendet, ignoriert oder nicht durchsetzt‘. Und: ‚Es bringt nichts, so lange zu warten, bis nicht mehr gegengesteuert werden kann.“

Der Bundesrichter gipfelt: „Leider sind Erosionserscheinungen festzustellen, welche die uneingeschränkte Herrschaft von Gesetz und Recht betreffen, einen Wesenskern des Rechtsstaats‘ … wenn in der Fluchtmigration ‚geltendes Recht nicht durchgesetzt wird.‘ Er bemängelt, dass es in Deutschland illegale Zuwanderung gibt und sich die Regierung nicht ans Recht halten würde … Die Überlastung der Gerichte sei außerdem eine ‚Erscheinung der drohenden Erosion des Rechtstaates‘.“

Ahnt jemand, warum am Dienstag in München Heerscharen von Staatsanwälten in die Büros von „BlackRock“, des größten Geldmachers der Welt, schwärmten? Es geht angeblich um Milliarden Steuergelder, die ebenso angeblich nicht gezahlt wurden. Gottseidank (?) war Merz zur fraglichen Zeit noch nicht Aufsichtsratsvorsitzender. Die Steueraffäre soll sich zehn Jahre vor seiner Zeit abgespielt haben, beeilte sich BILD im Text nach der Schlagzeile hinzuzufügen. Da werden Maxi-Merkel, Mini-Merkel Krampf Karrenbauer und der Rest der CDU-Nickesel aber aufgeatmet haben …

Sollte Merz bis zum CDU-Parteitag durchhalten … Sollte es den Merz von vor zwei Jahren noch geben … Dann sollte sich die AfD schon mal warm anziehen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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Akif Pirinçci: Oh Merkel balla balla

geschrieben von PI am in Idioten,Satire | 103 Kommentare

Guten Tag! Mein Name ist August Pipapo, Prof. Dr. Dr. Pipapo. Ich bin Chefpsychiater einer Nervenheilanstalt in einer deutschen Großstadt und behandle hochgradig gestörte Patienten. Diese Leute haben wirklich nicht mehr alle Latten am Zaun, sind irre wie Scheißhausratten, unrettbar plemplem. Meist stecken wir sie in Käfige und bespritzen sie dann mit einem Hochdruckreiniger stundenlang mit eiskaltem Wasser, weil das den Pflegern und mir einen Heidenspaß bereitet. Oder wir verpassen ihnen Elektroschocks von 600 Watt, immer und immer wieder, und lachen uns scheckig dabei. Anschließend werfen wir sie in die Gummizelle, wo sie sich den ganzen Tag einscheißen können.

Leider muß das so sein, denn es dient ihrer Therapie, und anders sind diese Bekloppten nicht ruhig zu stellen. Eine meiner ältesten Patientinnen ist eine Frau namens Jana Hensel [7]. Sie glaubt Autorin und Journalistin zu sein. Daß man sie von ihrem Knall heilen könnte, ist ausgeschlossen, weil die Krankheit schon zu sehr fortgeschritten ist. Aber da es sich um eine harmlose Störung handelt und ihre Elaborate zudem ebenfalls von Geistesgestörten konsumiert werden, besteht kein Anlaß, unnötig weiter zu therapieren. Ein paar Tage Zwangsjacke zwischendurch genügen.

Da bereitet mir ihr anderer Fimmel mehr Sorgen. Seit ihrer frühesten Jugend leidet Frau Hensel an “Erotomanie”. So nennt man in unserer Disziplin die wahnhaft ausgeprägte, unwiderstehliche Liebe zu einer meist unerreichbaren Person, z. B. einer fremden, einer hochgestellten oder sehr berühmten Person. Dieses Phänomen wird nach dem französischen Gefängnispsychiater und Fotografen Gaëtan Gatian de Clérambault (1872–1934) auch als De-Clérambault-Syndrom bezeichnet. Es ist nicht der übliche und meist vorübergehende Star- oder Personenkult, dem Teenager anhängen, sondern eine psychotische Persönlichkeitsstörung, bei der der Verehrer sich in eine immer größere Abhängigkeit zu seinem Idol begibt, es gottgleich glorifiziert und sich einbildet, ohne es gar nicht mehr sein zu können.

Als selbst das von mir verordnete Medikamentencocktail, worunter sich auch Schlaftabletten für Pferde, Hormonpräparate für Nashörner und Arzneien gegen Durchfall bei Elephanten befanden, nichts fruchtete, bat ich in meiner Verzweiflung Frau Hensel etwas über das Objekt ihrer Begierde niederzuschreiben. Vielleicht ließe sich daraus Anhaltspunkte bezüglich ihrer Fixierung zur besseren Behandlung ableiten, so meine Idee.

Heute bereue ich diese Entscheidung. Frau Hensel schrieb in der Tat einen längeren Text über ihr “Ein und alles”, doch statt ihn mir als Krankenreport zu der Anstaltspost zu legen, übersandte sie ihn der Wochenzeitung DIE ZEIT. Und da es sich bei der ZEIT um eine Gemeinschaft handelt, von deren Personal ich ebenfalls viele Patienten betreue – der Chefredakteur hat letztes Jahr eine Tanne in seinem Garten geheiratet, die er liebevoll Gisela nennt –, haben sie dort dieses tragische Outing einer Schwerstgestörten tatsächlich für einen politischen Artikel gehalten und am 30. Oktober unter dem Titel “Mein Angela-Merkel-Gefühl” [8] auf ZEIT-Online veröffentlicht.

Mir ist bewußt, daß ich als Irrenarzt der Schweigepflicht unterworfen bin. Anderseits fühle ich mich dem interessierten Fachpublikum gegenüber verpflichtet, das einmalige Dokument dieser heimtückischen Krankheit publikzumachen und mit ein paar Begleitworten aus ärztlicher Sicht zu versehen, da es den detailliertesten Blick auf die Abgründe einer gänzlich zerstörten Seele erlaubt. Gleich zu Beginn bricht sich die Psychose Bahn:

„Politische Bilanzen schreiben andere, mein Abschied soll persönlich sein. Auch deshalb gebe ich gern zu, dass ich vor diesem Tag, also vor dem Tag, an dem Angela Merkel ihren Rücktritt ankündigen würde, immer ein wenig Angst hatte. Selbst wenn er in den vergangenen Wochen beharrlich näher zu kommen schien. Manchmal war diese Angst kleiner, in anderen Momenten war sie größer.”

Wir sehen hier mustergültig, wie die Symbiose zwischen Patientin und Idol eine derart verhängnisvolle Entwicklung angenommen hat, daß sie zu qualvollen Angstzuständen führt. Doch anders als bei einem zurecht umjubelten Film- oder Popstar ist in diesem Falle das Idol selbst eine geistesgestörte alte Frau, so daß es zu dem abstrusen Umstand kommt, daß eine Kranke eine andere Kranke verehrt. Eine fatale Spiegelung, die nur kurzzeitig durch ein manisches Hoch in den Hintergrund tritt:

„Ihre Entscheidung, nicht noch einmal für den Vorsitz der CDU zu kandidieren und auch das Amt der Bundeskanzlerin nach dem Ende der Legislatur niederzulegen, hat Angela Merkel mit jener Größe und Würde verkündet, die ich vermissen werde. Für mich ist ihre Kanzlerschaft eine große, wichtige Zeit gewesen, die mich geprägt hat, mich sicher noch lange beschäftigen wird. Das Ende dieser Kanzlerschaft wird auch eine Zäsur in meinem Leben sein (…) Angela Merkel war – ist – als deutsche Bundeskanzlerin neben wenigen anderen leader of the free world (…) Aber dennoch, Merkels spröder Glanz, ihr so unglamouröser Glamour hat auch auf jene abgefärbt, die ihn stets bestritten haben. Wir alle wurden größer darin.”

Wer genau hinschaut, merkt selbst als Laie rasch, daß die Patientin hier etwas tut, was wir in der Fachsprache als “Schizoscheiße” bezeichnen. Dabei werden wie unter Zwang Inhalte einer Niederschrift einfach in ihr diametrales Gegenteil verkehrt und ins Wirre euphemisiert, damit man sich den eigenen Wahn nicht eingesteht. “Größe und Würde” bedeutet also in der sachlichen Lesart “Arsch wie ein Brauereigaul und so häßlich, daß der Spiegel zerspringt”“leader of the free world” “Fool on the Hill” und “Wir alle wurden größer darin” “Wir alle wurden immer bekloppter mit der Zeit”. Die manische Phase steigert sich jedoch einstweilen weiter zu ungeahnten Höhen:

„Mein Deutschland-Gefühl, es ist in Wahrheit ein Angela-Merkel-Gefühl. Ich bin in dieses Gefühl eingezogen wie andere in ein Haus. Ich habe darin genauso selbstverständlich gewohnt wie auch das Kind. Es ist uns mit den Jahren wie zu einer zweiten Haut geworden. Ist es nicht das, was wir Heimat nennen? Ist es nicht das, wonach wir immer suchen, wonach wir uns sehnen?”

Für diesen Passus ist die Freudsche Analyse anzusetzen. Frau Hensel spricht von einer Fusion ihrer Gefühle, von einer emotionalen Verschmelzung, bei der das Deutschland- und Angela-Merkel-Gefühl eins werden, vermutlich auch das orgiastische Gefühl, welches entsteht, wenn ein mächtiger Pickel nahe dem Anus endlich platzt und der Eiter rausfließt, und jenes befreiende nach dem Kotzen. Das ist natürlich total verrückt. Denn wären Deutschland und Angela Merkel ein und dasselbe, würde dieses Land längst wie Hiroshima und Nagasaki unmittelbar nach dem Abwurf von “Little Boy” und “Fat Man” ausschauen. Es ist aber nur in Gelsenkirchen so. Sie sagt zudem, sie habe wie in einem Haus darin gewohnt und es wäre ihr zur zweiten Hat geworden. Das erinnert an die biblische Erzählung vom Propheten Jona, der von einem Buckelwal verschluckt wird, also einem Tier, das zufällig die gleiche Gewichtsklasse besitzt wie Angela Merkel. Dann setzt sie diese frauähnliche Frau mit Heimat gleich, will heißen mit Fleischwurst, Schweinshaxen und Bratkartoffeln, was wiederum bedeutet, daß Jana Hensel einfach zu verfressen ist, um endlich eine Diät zu machen. Und was das “Sehnen” betrifft, tja, alle “reifen” Frauen wären gern schlank. Anderseits tut sie einem auch leid:

„… für männlichen Patriotismus hat sich Angela Merkel nie geeignet. Er schien nur in kurzen Momenten auf, wenn sie etwa im Fußballstadion saß und nach einem Tor der Nationalelf die Arme in die Höhe riss wie ein ungestümes Kind. In diesen Momenten konnte ich herzhaft lachen und Deutsche sein, in diesen Momenten bin ich es gern gewesen.”

Man sieht geradezu vor sich, wie Frau Hensel, in ihrer Zelle mit Gurten am Bett fixiert, den Schwarz-weiß-Röhrenfernseher mit abgeschaltetem Ton an der Wand gegenüber anstarrt und sich über eine als Oliver Hardy verkleidete Frau mit in die Höhe gerissenen Armen kaputtlacht. Doch es ist das hysterische Lachen einer Wahnsinnigen, der Schrei einer Irren nach Hilfe und Haloperidol. Ein Bild ZEIT-Journalistin-gewordener Tragik.

„Sie konnte den Milchpreis erklären, die transatlantischen Beziehungen und das Kindergeld”

Aber sie konnte auch erklären, wie Menschen eines Tages auf dem Planeten Neptun leben würden, warum ich was zu Mittag gegessen habe und wie man im Lotto immer die richtigen Zahlen tippt. Merken Sie, geneigte Leser, wie die Patientin Angela Merkel in ihrem Wahn immer mehr entmenschlicht und mit Google verwechselt? Das sind die typischen Symptome dieser Krankheit!

Und das ist der Abschnitt, nach dessen Lektüre ich sofort einen Krankenwagen mit eingeschalteter Sirene und drei bulligen Pflegern im weißen Kittel zu ihr nach Hause geschickt habe:

„Ich mag ihre Augenringe, die manchmal größer, manchmal kleiner sind, für mich sind es Augenringe des Vertrauens. Ich mag, wenn sie ihre Hände zu einer Raute faltet, wenn sie sie im Reden in der immer gleichen Bewegung öffnet und wieder schließt (…) Ich kann es nicht anders sagen, aber ich war in diesem Merkelschen Trippeln durch die Welt mit ihr unterwegs (…) Als ich ihr einmal, das einzige Mal persönlich begegnete, führte sich mich in ihrem Büro zu einem großen Schachbrett, das ihr auf einer Reise geschenkt worden war. Die Dame in diesem Spiel war größer als alle anderen Figuren, sie zeigte auf sie und sagte schelmisch: Die Dame ist am Zug.”

Die letzte Szene ist bezeugt. Aber Frau Hensen verwechselt auch hier Wahn und Wirklichkeit. Jeder weiß, daß Angela Merkel kein Schach spielen kann, weil es ihr wegen den vielen unterschiedlichen Figuren zu kompliziert ist. Bekannt ist ihr Ausruf “Was ist das denn für ein Scheißspiel, in dem es außer der Dame noch was anderes gibt?!” Was Frau Hensel zu sehen glaubte, natürlich nur ihren schmachtenden Träumen, war in Wahrheit Merkels ebenfalls weltberühmte Dildo- und Vibratoren-Kollektion mit 3891 Exponaten in ihrem Büro, viele davon abgebrochen und kaputtgebraucht.

Der Schlußteil ihrer Leidensgeschichte läßt mich als Irrenarzt an meinem Handwerk zweifeln. Ich vermochte es nicht, diese übergeschnappte Frau von ihrem gemeingefährlichen Irrsinn zu heilen, so daß sie sich wenigstens als Regale-Einräumerin bei Penny nützlich machen konnte:

„Ihre Entscheidung, die deutschen Grenzen im Sommer 2015 in Anbetracht der Hunderttausenden von Flüchtlingen nicht nur nicht zu schließen, sondern damit eine Willkommenskultur zu stiften, das bleibt der strahlendste Moment ihrer Kanzlerschaft. Ich sage das, obwohl ich weiß, dass es das Land zerrissen hat und noch immer zerreißt. Dass es der Grund dafür ist, dass sie nun ihren Rückzug angekündigt hat. Aber ich bin mir auch sicher, dass wir eines Tages feststellen werden, dass sie recht hatte. Dass ihr ‘Wir schaffen das’-Satz das größte Kompliment gewesen ist, dass sie uns machen konnte. Sie hat uns Deutschen damit ein Stück ihrer Größe und Würde als Auftrag zurückgegeben. Und wir werden es schaffen, nun auch ohne sie.”

“Der strahlendste Moment” von Jana Hensel bleibt indes, daß sie nackt und mit zu Berge stehenden Haaren um das ZEIT-Gebäude in Hamburg gerannt ist und was von “Größe und Würde als Auftrag” gekreischt hat, während augenreibende Flüchtlinge auf der anderen Straßenseite sich spontan in ihre Hosen entleert und “Jetzt habt ihr`s wirklich geschafft!”gerufen haben. Vielleicht sollte jemand dieser gequälten Seele verklickern, daß ihre Kanzlerin mitnichten zurückgetreten ist und das auch nicht tun wird, bevor sie mit Deutschland noch nicht fertig ist. Zurück bleibt eine Patientin mit einer offener Psychose, die alle für normal halten, weil sich das ganze Land inzwischen zu einer einzigen Klapsmühle transformiert hat. Goldene Zeiten brechen für mich an!

Anmerkung: Im Gegensatz zu diesem Text sind die darin enthaltenen Zitate echt und keine Satire.

(Im Original erschienen bei der-kleine-akif.de [9])

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Wenn der linke Rubel rollt

geschrieben von PI am in Kampf gegen Rechts™,Linke,Lumpen,Schule,Video | 112 Kommentare

Von DAISY | Der „Kampf gegen Rechts“ ist längst keine bloße politische Floskel mehr. Er ist mittlerweile fester Bestandteil eines florierenden Geschäftsmodells linker „Kulturschaffender“. Wer zum Netzwerk gehört, kann auf Steuerzahlerkosten fette Kohle machen. Zum Beispiel in der Film- und Musikbranche. Die Hass-Punker von Feine Sahne Fischfilet [10] und ihr mediales Umfeld schwimmen dabei wie Fettaugen auf der tiefroten Suppe und schöpfen kräftig den finanziellen Rahm ab.

Ein Beispiel, wie sich mit dem Anspruch „gegen Rassismus“ Geld verdienen lässt,  sind die sogenannten Schulkinowochen [11]. Das sind bundesweit jährlich stattfindende mehrtägige Schulevents, bei denen der Unterricht im lokalen Kino stattfindet und Kinder und Jugendliche  mit ihren Lehrkräften „Film- und Medienkompetenz erfahren“ sollen.

Das Filmangebot soll „von Medienpädagogen ausgesuchte und für den Unterricht besonders geeignete Filme“ umfassen, heißt es beim Hauptveranstalter, dem Netzwerk „Vision Kino [12]“, der das kooperative Vertrauen der Bildungs- und Kultusministerien der Länder hat und von diesen nicht nur ideell unterstützt wird. Das Unternehmen finanziert sich zu gleichen Teilen aus Mitteln der Bundesregierung und der Filmförderungsanstalt. 2007 betrug der Jahresetat rund eine Million Euro.

Zu diesen besonders geeigneten Filmen gehört der ultralinke preisgekrönte Dokumentarstreifen „Wildes Herz“ von 2017 des Schauspielers und Regisseurs Charly Hübner, der von der Deutschen Filmbewertung als „besonders wertvoll“ bewertet wurde.

Schüler ab 9. Klasse werden 90 Minuten lang zu Sondereintrittspreisen indoktriniert, wie der fette Frontmann „Monchi“ Gorkow von „Feine Sahne“ den Begriff  „Heimat“ interpretiert: vor allem, indem er 2016 vor der Landtagswahl in Mecklenburg Vorpommern versucht, die AfD als Inkarnation des Bösen zu verhindern. Es nützt nichts, die Alternativen kommen mit 21 Prozent in den Landtag.

Der Film wurde vom Filmbüro Mecklenburg-Vorpommern mit 30.000 Euro gefördert und in Co-Produktion mit dem NDR, der Kulturellen Filmförderung MV, der Filmförderung  Hamburg-Schleswig Holstein und dem Kuratorium Junger Deutscher Film gedreht.  In der Synopsis über die Hasspunker mit ihren staatsverachtenden und gewaltverherrlichenden Texten heißt es u.a.:

„Wildes Herz ist ein Dokumentarfilm über Jan Gorkow, der mit seiner Band aktiv gegen Rassismus, Antisemitismus und Homophobie vorgeht und zum wiederholten Mal im jährlichen Verfassungsschutzbericht als staatsfeindlich eingestuft wurde“.

Selbstverständlich kann sich auch Vision Kino auf die freundliche Kooperationsbereitschaft der Bildungs- und Kultusministerien der Länder verlassen, wie es in der Eigenwerbung betont wird. Zu den Kooperationspartnern gehört beispielsweise die Kindermedienstiftung „Goldener Spatz [13]“, dessen Stiftungsvermögen über 500.000 Euro  u.a. vom ZDF, MDR, RTL  und der Thüringer Landesmedienanstalt gehalten wird.

Zum Auftakt der diesjährigen Thüringer Schulkinowoche am 19. November soll die „Feine Sahne“-Doku gezeigt werden. Dagegen regt sich Widerstand der Landes-CDU. Ihr Generalsekretär Raymond Walk erklärte laut Hannoverscher Allgemeine, die teils gewaltverherrlichenden und hasserfüllten Texte der Band trügen zur weiteren Spaltung der Gesellschaft bei. Aufrufe zu Gewalt und Hass seien generell zu ächten und würden nicht dadurch geadelt, dass sie von links außen kämen“.

Die rot-rote Landesregierung kümmert das Lamento wenig: „Politische Einflussnahme, welche Filme gezeigt würden, gebe es nicht“, hieß es lapidar. „Feine Sahne“ freut`s, denn der linke Rubel rollt: das aktuelle Album landete auf Platz 3 der Charts.

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Bonn: Irakischer Asylbewerber drohte mit Massaker

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Bereicherung™,Einzelfall™ | 63 Kommentare

Ein 22-jähriger Asylbewerber, Patient im Bonner Landeskrankenhaus (LKH) für Geisteskranke konnte absolut nicht verstehen, warum man ihn in die Irrenanstalt gebracht hatte.

Vorausgegangen war ein Streit, den der 22-jährige Iraker am 2. Mai mit seiner Sozialarbeiterin hatte und bei dem er durchgedreht war. Doch statt sich zu beruhigen, wurde in der Klinik das krankhafte Ausmaß seiner „Denkstörungen“ klar und die Situation für alle immer unheimlicher.

Der Mann drohte wiederholt, Pfleger oder Ärzte zu töten, die Klinik abzubrennen oder auch mit einem Massaker, das er mit seinen 48 Cousins in Bonn anrichten wolle.

Immerhin sei er in seiner Heimat als Heckenschütze ausgebildet worden und habe schon 580 Menschen getötet, berichtet der General Anzeiger [14].

Nichts davon ist wahr. Wegen einer diagnostizierten Psychose muss die 1. Große Strafkammer des Landgerichts seit Dienstag prüfen, ob der Asylbewerber endgültig untergebracht werden muss. Was in seinem Kopf plötzlich passiert ist, weiß er selbst nicht. Denn zunächst war der junge Mann, der im Nordirak eine dreijährige Ausbildung zum Theaterschauspieler gemacht hatte, in seiner neuen Heimat gut gestartet. In wenigen Wochen lernte er Deutsch und machte, bevor er in die Klinik eingeliefert wurde, eine Ausbildung zum Altenpfleger.

Verrückt geworden

„An die furchtbaren Worte kann ich mich nicht erinnern“, erklärte der 22-Jährige, der im Gericht eher furchtsam als aggressiv wirkte. Als er in die Klinik gebracht worden sei, sei er verzweifelt gewesen, weil er nicht wusste, was mit ihm geschieht. Endgültig verrückt geworden sei er, als er – auf richterliche Anordnung – zehn Tage lang fixiert worden sei, ohne eine Unterbrechung. Auch dem laut Antragsschrift Vorwurf, er habe Pfleger mit einer Porzellanscherbe oder auch mit einem Stift bedroht, widerspricht er. In seiner großen Verzweiflung habe er versucht, sich mit dem Stift umzubringen. Niemals aber habe er jemand anderen töten wollen.

In seiner Heimat sei er zweimal bei Kämpfen im Nordirak verletzt worden: Einmal sei er auf dem Weg in einen Lebensmittelladen durch eine „Bombe am Kopf getroffen“ worden. Ein zweites Mal traf ihn die Kugel eines Scharfschützen der Terrormiliz Islamischer Staat. Danach habe er nur noch weggewollt. Sein Vater, ein Gemüsehändler, habe ihm vor drei Jahren Geld gegeben und er sei in die Türkei aufgebrochen. Von dort brachten Schlepper für 3500 Euro mit einem Boot nach Griechenland, wo er als unbegleiteter Minderjähriger vom DRK aufgesammelt wurde. Er hatte sich drei Jahre jünger gemacht.

Wir danken den Erfindern des nicht verpflichtenden Migrations- und Umsiedlungsprogramms illegaler Flüchtlinge, das uns Millionen solcher wertvollen Menschen bescheren wird. Auch diesen armen Menschen werden wir herzlich aufnehmen und dafür sorgen, dass er gut versorgt und nicht diskriminiert wird. Sicher wird ihn seine Sozialarbeiterin gerne bei sich zu Hause aufnehmen und auf ihre Kosten versorgen. (VB)

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Höcke kritisiert Überreaktionen wegen möglicher VS-Beobachtung

geschrieben von PI am in Alternative für Deutschland (AfD),Verfassungsschutz | 87 Kommentare

Mit teils deftiger Wortwahl hat der Thüringer AfD-Landesvorsitzende und Spitzenkandidat zur Landtagswahl 2019, Björn Höcke, in einer Rede auf dem Landesparteitag am Samstag in Pfiffelbach manche AfD-interne Überreaktionen wegen einer drohenden Verfassungsschutz-Beobachtung kritisiert. Wörtlich bezeichnete er diese “zum Teil panikartigen Reaktionen” als “politische Bettnässerei”. Zudem warnte er davor, aus Angst vor einem Missbrauch des Inlandsgeheimdienstes die Partei auf einen politisch-korrekten Kurs bringen und “säubern” zu wollen. Es sei außerdem “politische Narretei” zu glauben, dass man durch innerparteiliche Distanzierungen und das Weglassen bestimmter Reizwörter wie Volk, System oder Altparteien eine für das Establishment akzeptable AfD schaffen könne.

Anschließend gab Höcke drei persönliche Handlungsempfehlungen mit Blick auf eine mögliche VS-Beobachtung:

“Punkt 1:

In unserer Partei gibt es zu Recht einen breiten Konsens darüber, daß wir in Deutschland zurzeit unter einer „Herrschaft des Unrechts“ zu leben haben.

In den falschen Händen gehört auch der Verfassungsschutz zu den Herrschaftsinstrumenten des Unrechts – und der Verfassungsschutz ist zweifellos in den falschen Händen.

Das werden wir in den kommenden Wochen am Beispiel Thüringens zeigen:

Hier hat der Präsident des Landesamtes für Verfassungsschutz die AfD in einer PK kürzlich als „Prüffall“ bezeichnet. Wir werden aufzeigen, daß Herr Kramer keinen einzigen, ich wiederhole keinen einzigen konkreten juristischen Fall aufzeigen konnte, der eine Beobachtung der AfD rechtfertigen würde.

Er hat nur deshalb den „Prüffall“ geschaffen, um die AfD öffentlich zu diskreditieren und seine Befugnisse auszuweiten. Er hat damit gegen geltendes Recht verstoßen, denn einen „Prüffall“, den man öffentlich als solchen bezeichnen dürfte, gibt es laut Gesetzgebung nicht.

Wir werden dieses Amt, den Verfassungsschutzpräsidenten und seinen Dienstherrn durch die Instanzen jagen – und notfalls erst beim EuGH aufhören!

Punkt 2:

Es gibt keine objektiven Gründe für eine Beobachtung der AfD durch den Verfassungsschutz, es gibt nur einen einzigen Grund: Wir sollen beobachtet werden, weil es die politischen Gegner so wollen! Ich will das als Merksatz formulieren, als Merksatz für die kommenden Wochen, Monate und Wahlen:

Es gibt im Kampf um die politische Macht keine AfD, die für die herrschende Klasse und ihre Zivilgesellschaft akzeptabel wäre – mit einer einzigen Ausnahme: Akzeptabel wäre vielleicht eine machtlose AfD, als braver Mehrheitsbeschaffer mit 7 oder 8 Prozent neben der CDU.

Das ist aber nicht unsere Rolle, dafür machen wir keine Politik. Wir wollen Volkspartei werden – so schnell wie möglich, um von der Substanz zu retten, was noch gerettet werden kann. Das ist unser Auftrag und den werden wir nicht verraten!

Punkt 3:

Die „Alternative für Deutschland“ kann als politische Macht, als Volkspartei nur dadurch noch behindert oder verhindert werden, wenn es dem Gegner gelingt, sie zu spalten. Wir, liebe Freunde, sollen gespalten werden, auseinandergetrieben werden – das ist das Ziel, das der politische Gegner verfolgt, und dafür setzt er auch das Drohpotential des Verfassungsschutzes ein, der in der Hand der Herrschenden eben kein Staatsschutz mehr ist, sondern ein Etabliertenschutz!

Unser Ziel muss es sein, unseren Leuten die Angst vor dieser letzten, böswillig eingesetzten Waffe des politischen Gegners zu nehmen. Daher meine dringende Empfehlung: Fangen wir bloß nicht an über die Stöckchen des Establishments zu springen. Wenn wir das einmal tun, dann werden sie das Stöckchen nicht wegziehen, nein, sie werden es höher halten!

Denken wir immer daran: Wir sind die wahren Verteidiger der Rechtsordnung in Deutschland und wir werden durch Aufklärung und Gelassenheit eine völlig unbegründete Panik im Inneren unser Partei verhindern und den Missbrauch des Verfassungsschutzes als Etabliertenschutz juristisch und politisch beenden. Und wir werden hier in Thüringen zeigen, wie man das macht!”

Wenig überraschend hat diese deutliche Stellungnahme heftigen Widerspruch bei den “üblichen Verdächtigen” von Alternative Mitte und Ex-Petry / Ex-Lucke-Anhängern ausgelöst. Aber auch der Parteivorsitzende Alexander Gauland kritisierte Höckes Wortwahl in Bezug auf die “politische Bettnässerei” als “falsch und nicht zielführend”. In einer weiteren Stellungnahme auf seiner Facebookseite [15] zwei Tage nach dem Parteitag erneuerte Höcke dessen ungeachtet seine Kritik, diesmal allerdings in einer ruhigeren Tonlage.

Die innerparteiliche Debatte über den richtigen Umgang mit dem Verfassungsschutz als Drohpotential des Establishments dürfte damit freilich nicht beendet sein, sondern im Gegenteil noch an Fahrt aufnehmen. Eine entscheidende Rolle fällt dabei den Vorsitzenden Alexander Gauland und Jörg Meuthen zu, die auf der diesbezüglichen Pressekonferenz am Montag nicht den Eindruck vermittelten, dass die AfD politisch-korrekten Vorgaben unterworfen werden soll. Es bleibt nun genau zu beobachten, ob dieser Eindruck richtig war.

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UN-Migrationspakt: Unions-Abgeordnete werden nervös

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Islamisierung Deutschlands | 168 Kommentare

Von JUPITER | Kurz vor der Beratung im Bundestag über den UN-Migrationspakt kriegen sich Unions-Abgeordnete in die Haare und die Merkel-gesteuerte mediale Propagandamaschine läuft auf Hochtouren.

Die AfD hat für Donnerstagvormittag eine Beratung im Bundestag erzwungen. Ab 10.05 Uhr kann die einstündige Diskussion live u.a. im Bundestags-TV, bei Phoenix und hier auf PI-NEWS mitverfolgt werden. Zurzeit liegen drei Drucksachen vor: ein AfD-Antrag, den UN-Pakt nicht zu unterzeichnen, ein weiterer AfD-Antrag auf ein Moratorium (Aufschub um ein halbes Jahr bis 11. Juni 2019) und ein Grünen-Antrag, den Pakt umzusetzen. Ohne die AfD-Initiative auf Bundestagbefassung hätte sich das Parlament wahrscheinlich nicht mit dem existenziell wichtigen Thema befasst, und der Pakt wäre am 10. Dezember in Marokko von deutscher Seite stillschweigend und ohne Aufhebens über seinen brisanten Inhalt mit unterzeichnet worden.

Doch jetzt dämmert es offensichtlich einigen Abgeordneten zumindest in der Union, welchen Migrations-Trojaner die Regierung den Deutschen am Parlament und der Öffentlichkeit vorbei unterjubeln wollte. Es grenzt schon an Panik, wenn die CSU-Abgeordnete Silke Launert aus Oberfranken während einer hitzigen und kontroversen Diskussion in der Unions-Fraktion wütend den Saal verließ. Die ehemalige Staatsanwältin hatte eine geheime, inhaltliche Abstimmung über den UN-Migrationspakt verlangt, der ihr verweigert wurde.

CSU-Abgeordnete: „Wundert euch nicht, wenn hier in drei Jahren nur noch 100 Leute drin sitzen!“

Den Eklat bestätigen mehrere Abgeordnete, die anwesend waren. Sie beschreiben Launerts Reaktion als „emotionalen Ausfall“. Sie selbst sagte der WELT [16], sie habe noch einen Anschlusstermin gehabt. Bevor die Abgeordnete den Fraktionssaal verließ, drehte sich Launert noch einmal um und rief in den Saal: „Wundert euch nicht, wenn hier in drei Jahren nur noch 100 Leute drin sitzen!“ Damit meinte sie augenscheinlich das Szenario einer dramatischen Niederlage der Union bei der nächsten Bundestagswahl. Aktuell hat die Fraktion 246 Mitglieder.

Der Focus schreibt, dass Merkel-Kritiker aus der Union die Debatte für eine Abrechnung kaperten. Alexander Mitsch, Vorsitzender der Parlamentariergruppe „Werte Union“, habe getwittert, dass die Mitglieder (der CDU) „jetzt insbesondere eine Asylwende und klare Kante zum Migrationspakt“ erwarteten. Für den Focus ist das der [17] „durchschaubare Versuch, auf dieser Welle der Stimmungsmache mitzuschwimmen“, die die AfD ausgelöst habe.

Zugleich versuchen auch andere System-Medien auf Kosten der AfD auf den letzten Metern Propaganda für den UN-Pakt zu machen. Allen voran das Madsack-Medienkonsortium [18], das in seiner HAZ-Mittwoch-Ausgabe von Sachsen bis zur Ostsee den Pakt verharmlost und für seine Akzeptanz wirbt. Unterschwelliger Tenor: dem Pakt müsse schon deshalb zugestimmt werden, weil die AfD dagegen sei, alles andere sei als Erfolg der rechten Propagandisten zu werten. An Fakten orientierte Argumente interessieren die Leitartiklerin kaum oder nicht, es wird gnadenlos und ohne faktischen Beweis geholzt: Alles unwahr, was von der AfD komme, jeder, der einen Blick auf das 32-Seiten-Papier geworfen habe, wisse das. Der Pakt sei rechtlich unverbindlich, er klage kein Menschenrecht auf Migration ein, wird mantrahaft verkündet. Warum andere nicht unbedeutende Staaten, wie zum Beispiel Österreich, eine Unterzeichnung ablehnen, darauf gehen die Madsack-Zeitungen an dieser Stelle nicht ein.

Der UN-Pakt wird aller Voraussicht nach zur ungleichen Kraftprobe zwischen Regierung und AfD werden. Es geht darum, die Kanzlerin auf ihrer Zielgeraden noch einmal Gesicht wahren zu lassen. Schließlich ist der UN-Pakt die wohl letzte Möglichkeit, die Grenzöffnung im September 2015 nachträglich zu legitimieren und aus illegaler Migration legale zu machen. Die Union will sich einem ZEIT-Bericht zufolge [19] mit der SPD abstimmen und einen eigenen Antrag pro UN-Pakt Ende November/Anfang Dezember im Bundestag verabschieden.

Die AfD hält unbeirrt dagegen: Aus ihrer Sicht legalisiert er illegale Migration und lege „Einwanderungswilligen aus aller Welt der Schlüssel in unser Sozialsystem in die Hand“. Der Pakt sei ein Instrument, um einen „interkontinentalen Bevölkerungsaustausch“ in Gang zu setzen, erklärte der Parlamentarische Geschäftsführer der AfD-Fraktion, Bernd Baumann. Und auch der stellv. familienpolitische Sprecher der AfD-Fraktion, Martin Reichardt, äußerte sich in einer sehr kämpferischen Rede am 4. November auf dem Landesparteitag der AfD Sachsen-Anhalt in Dessau ähnlich:

Dagegen sagte Unionsfraktionschef Ralph Brinkhaus (CDU) nach Angaben von Sitzungsteilnehmern, wenn man als Partei das „C“ im Namen trage, müsse man auch etwas für die Verbesserung der Situation der Arbeitsmigranten in aller Welt tun. Das sei auch in deutschem Interesse. Damit wird klar: Die Trennung von Flucht- und Arbeitsmigration soll es künftig nicht mehr geben. Die Österreicher werden Recht behalten, wenn sie sagen, dass Migration durch den Pakt zum Menschenrecht erklärt wird.

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Verloren und doch gewonnen: Trump feiert sich – zu Recht!

geschrieben von dago15 am in USA,Wahlen | 175 Kommentare

Von PETER BARTELS | Am Ende der langen Wahl-Nacht brachte es ein deutscher Professor auf den Punkt: „Donald Trump darf sich als Sieger fühlen, die Demokraten dürfen sich ein bisschen als Sieger fühlen.“ Und ein US-Journalist ergänzte: „Trump hat mobilisiert wie noch nie, ein Unentschieden, aber man muss ganz vorsichtig sein …“

Staatssender PHOENIX hatte die Nacht über live berichtet. Der schmallippige Geschäftsführer Alfred Schier (63), früher Kinder-TV und Sport, hatte mit kaum verhohlenem Geifer durch die Nacht geführt: „Trump ist ein Lügner, Frauenfeind, Homophober“. Und sein schicker Mann im Regenmäntelchen mit kariertem Stehkrägelchen, der extra nach Amerika entsandte Michael Kolz (48), Beruf: „Young leader der Atlantik-Brücke e.V.“, versuchte, die paar schlaflosen Zuschauer immer wieder suggestiv mit der schrecklichen Trump-Gefahr wachzuschrecken. Und dann, endlich, die ersten belastbaren Hochrechnungen:

Und natürlich jubelte Trump auf Twitter: Tremendous Success. Und natürlich brüllte der krebsrote, sehr linke und alte Mann namens Bernie Sanders (77), immer noch im Wahlkampfmodus ins Mikro: „Trump spaltet mit Hautfarbe, Geschlecht, sexueller Ausrichtung, das Volk muss aufstehen!“

Das Volk war gerade aufgestanden, hatte den alten Senator von Vermont tatsächlich wiedergewählt. Aber dummerweise auch den Trump-Senator Marco Rubio in Florida … Den Trump-Senator Ted Cruz in Texas … Den Trump-Senator Mitt Romney in Utah … Die Trump-Senatorin in Arizona, wo eine hübsche blonde Demokratin namens Kyrstin Sinema nur knapp mit ein paar Stimmen gegen die ebenso hübsche, aber brünette Republikanerin Martha McSally verlor … Obwohl Blondie doch sogar für Trumps Mexiko-Mauer war.

Unterm Strich: Die erhoffte „Blaue Welle“ blieb aus. Die Demokraten nahmen den Republikanern im Repräsentantenhaus mit 25 Sitzen zwar die Mehrheit (229 zu 206) ab. Aber Trumps Republikaner gewannen im Senat drei Sitze dazu, haben 54 der 100 Sitze. Und damit endgültig die Macht im Senat, „können Richter für die Bundesgerichte, gar das Verfassungsgericht sowie mögliche Kabinettsmitglieder problemlos durchdrücken“ (BILD) [20]. Auch bei den Gouverneurswahlen (35 von 100) lief es für die Demokraten nicht nach Wunsch. So unterlag beispielsweise ausgerechnet ihr afroamerikanischer Kandidat dem Trump-Republikaner Ron DeSantis.

BILD faßte dann auch dezent enttäuscht zusammen: „Dass die regierende Partei bei den Midterms das Repräsentantenhaus verliert, ist historisch die Regel …“ Und raffte sich auf: „Keine Klatsche für den Präsidenten … Überraschungssiege in einzelnen Staaten bedeuten sogar einen Achtungserfolg für Trump.“ … Was die tapferen Kämpfer von Merkels Meute natürlich ganz anders sehen.

„Spiegel“-Reporter Roland Nelles [21] gab schon mal die deutsche Marschrichtung für Amerikas Demokraten vor: Trumps Steuerklärung … Wie groß war Russlands Einfluss bei der Präsidentenwahl vor zwei Jahren wirklich  … Impeachment (Amtsenthebungsverfahren)… schnappatmete er grinsend aus der angeblichen Schublade der Demokraten. Und: Es war leider keine Blaue Welle, aber eine Regenbogenwelle … Linke können nicht verlieren. Jedenfalls in Deutschland nicht. Also muß auch Amerika endlich am deutschen Wesen genesen.

US-Journalist Erik Kirschbaum bei PHOENIX: „Beide werden sich als Sieger fühlen, die Demokraten schaffen aber gerade mal eine knappe Merheit im Repräsentantenhaus … Für Trump ist es ein wirklicher Sieg –  er hat mit den Midterms den Grundstein für seinen Wahlsieg zum Präsidenten in zwei Jahren gelegt…“  Und Raheem Kassam, mit Bart, Seidenschaal und Einstecktuch (war mal Trump-Berater): „Trump hat jetzt mit der Demokraten-Mehrheit im Repräsentantenhaus für alles, was nicht gleich gelingt, einen Sündenbock – die Demokraten.“

Da machte der deutsche Phoenix-Reporter Martin Richter in Washington ein verdutztes Gesicht. Denn er befürchtet jetzt das „Schlimmste“. Der Kölner Phoenix-Moderator vom früheren Kinderkanal hatte schon in der Nacht die auf Hexlein gefärbte Professorin Christiane Lembke (57) von der Uni Hannover insinuierend angefleht: Wird jetzt doch ein Amtsenthebungsverfahren die Welt von diesem erratischen Präsidenten befreien? Frau Professor milde lächelnd: „Es wird vielleicht den einen oder anderen Untersuchungsausschuss geben. Zu mehr reicht es nicht…“

Alfred Schier wusste vielleicht nicht was „erratisch“ heißt: Unter anderem „verirrt“. Halb Amerika weiß, dass Trump nicht aus Versehen ins Weiße Haus geraten ist …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [4] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [5], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [6]!

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Modellrechnung zur Zukunft Deutschlands: Stresstest (leider) bestanden

geschrieben von Eugen Prinz am in Alternative für Deutschland (AfD),Deutschland,PI,Wissenschaft | 60 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Am 23. Oktober veröffentlichte PI-NEWS einen Beitrag mit dem Titel „Mathematisches Modell sagt den Crash voraus [22]„. Dieses mathematische Modell zur Simulation sozio-ökonomischer Räume (unter anderem auch zur Zukunft Deutschlands) wurde von einem Physiker mit profunden und praxisnahen Kenntnissen in der Ökonomie und Soziallehre ausgearbeitet. Die verwendeten Ansätze machten dabei Anleihen in Gebieten, die man sonst eher der absoluten theoretischen Physik zuordnen würde, nämlich bei den Einstein’schen Feldgleichungen und in der Quanten Theorie.

Das Ergebnis der Simulation ist bekannt: Es wird einen allumfassenden Crash geben. Kein Wunder, dass angesichts der düsteren Prognose der Artikel hohe Wellen schlug und auch in der Politik wahrgenommen wurde.

Das mathematische Modell im Stresstest

Im Vordergrund stand und steht die Frage nach der Belastbarkeit des Modells. Wie in dem entsprechenden Bericht erwähnt, hat der Physiker die Simulation an in- und ausländische Fachkollegen geschickt und um Überprüfung gebeten. Keiner konnte einen Fehler finden. Zudem wurde im Rahmen der Veröffentlichung auf PI-NEWS Lesern mit entsprechenden mathematischen Kenntnissen das Angebot gemacht, das Modell ebenfalls nachzurechnen und Schwachstellen aufzudecken.

Es haben sich bisher mehr als 50 Interessenten gemeldet. Darunter sind Diplom-Mathematiker, Physiker, Programmierer, Diplom-Volkswirte, Chemiker, Systementwickler KI,  Ärzte, Ingenieure, Diplom-Psychologen, Studienräte, Anwälte und Finanzanalytiker.

Es war zudem damit zu rechnen, dass regierungsnahe Institutionen, deren Aufgabe darin besteht, bei PI-NEWS und anderen Vertretern der alternativen Medien nach Falschmeldungen zu suchen, das Modell ebenfalls zur Prüfung anfordern würden. Ob einer oder mehrere der Interessenten solchen Kreisen angehört, ist nicht bekannt.

Fazit: Auch unter den PI-NEWS-Lesern, die das Modell angefordert hatten, war keiner, der es widerlegen konnte.

Nachdenkliche Betrachtung durch Björn Höcke

Der AfD-Fraktionsvorsitzende im Thüringer Landtag, Björn Höcke, ging in seiner viel beachteten Rede bei der AfD-Veranstaltung „Gemeinsam in Bottrop“ am 2. November ebenfalls auf den PI-NEWS-Bericht, der die Simulation zum Gegenstand hatte, ein. Zu der düsteren Prognose des Modells meinte Höcke:

„Das kann so sein, aber man sollte sich von solchen Kassandra-Rufen vielleicht auch nicht entmutigen lassen. Wir sollten uns vielleicht auch das eine oder andere Mal, weil das gerade auch in unseren zurecht besorgten Kreisen manchmal zu nah an uns herangelassen wird, vor übertriebener Schwarzmalerei in Acht nehmen, weil das unseren Kampfesmut und unsere Zuversicht blockiert und das können wir uns in der Lage, in der sich dieses Land befindet, nicht leisten.“

Hierzu ist zu sagen, dass eine Rechnung kein Wunschkonzert ist. Eins und eins ist zwei. Und nicht fünf und auch nicht null. Auch wenn es oft wünschenswert wäre. Das Ergebnis der Berechnungen ist halt nun mal so, wie es ist. Das hat nichts mit „übertriebener Schwarzmalerei“ zu tun, sondern mit Mathematik. Insofern muss man Höcke in dem Punkt widersprechen.

Aber ansonsten hat der Sprecher der AfD-Thüringen vollkommen Recht: Es gilt, die Flinte nicht ins Korn zu werfen, sondern die Ärmel hochzukrempeln und alles dafür zu tun, dass die in der Simulation errechneten Zustände nicht eintreten werden. Das Modell geht davon aus, dass der deutsche Schlafmichel weiterhin seine Hände in den Schoß legt und der Entwicklung wie ein hypnotisiertes Kaninchen tatenlos zusieht. Ändert sich das, würde das Ergebnis des Modells möglicherweise kippen.

Der Autor der Simulation meint dazu:

Es ist beruhigend, dass einer wie Höcke (ein echtes geistiges Schwergewicht eben) die Aussagen tatsächlich so verstanden hat, wie sie gemeint sind. „Das kann so sein…“ ist genau die richtige Art und Weise damit umzugehen. Nicht umsonst sagte ein alter Zyniker wie Mark Twain, dass nichts so schwer ist, wie eine Vorhersage zu machen, insbesondere, wenn sie die Zukunft betrifft.

Wenn das, was ich modellierte, so aufgegriffen wird, nämlich als Warnung und Aufforderung zum eigenen Tun und Handeln, dann waren meine Befürchtungen, womöglich nichts als Panik und Fatalismus zu erzeugen, unbegründet.

In so einem Kontext irre ich mich am Ende auch gerne. Auch wenn ich den „solidarischen Patriotismus“, den Herr Höcke so trefflich beschwört, in der Fläche noch nicht wirklich erkennen kann, so sehe ich hier und da doch zarte Pflänzchen und wenn Leute wie Höcke diese Pflänzchen zu hegen im Stande sind, dann bleibt uns die Kernschmelze vielleicht erspart… aber ein bitterer und schwerer Weg wird es dennoch werden.

Die Crux wird es sein, die Leistungsträger durch diese Zeit bei Laune zu halten und das wird massive Opfer gerade auch bei den neuen Politikern verlangen. Ob die bereit sein werden diese Opfer zu bringen, davon wird Vieles abhängen.

Dem ist nichts hinzuzufügen.

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Wolfskrankenwagen ohne PatientInnen

geschrieben von dago15 am in Finanzen/Steuern | 99 Kommentare

Von Realsatire | Zum Heulen: In Niedersachsen müssen Patienten bis zu drei Monate auf einen Termin beim Facharzt warten, für kranke Wölfe ist aber gesorgt. Für tierische Neubürger hat die Region Hannover sogar schon mal prophylaktisch einen Wolfskrankenwagen [23] angeschafft, obwohl es dort noch keine Wolfsrudel gibt. Kosten: 11.000 Euronen.

Der Rettungswagen für verletzte Wölfe ist seit seiner Anschaffung vor fast zwei Jahren noch nie für den speziellen Zweck zum Einsatz gekommen, kritisiert jetzt der Bund der Steuerzahler im neuesten Schwarzbuch. Kein Wunder, denn die Region gehört ganz sicher nicht zu den Hotspots für Wolfsvorkommen. Es gibt kein bestätigtes Rudel, höchstens sogenannte „Wanderwölfe“.

Seitdem wartet der Spezialanhänger aus Aluminium auf Wolfs-PatientenInnen. Spezialwerkzeuge sollen die Einsätze erleichtern: Unter anderem gibt es ein transportables Rettungsbrett mit Fixier-Gurten, einen Maulkorb, bissfeste Schutzhandschuhe und Stabschlingen zum Einfangen der verletzten Wölfe. Bei Dunkelheit können in den Anhänger eingebaute Scheinwerfer für gute Sicht in der Umgebung des Wolfs-Krankenwagen sorgen. Auch eine Heizdecke ist an Bord – damit den verletzten Tieren beim Transport zum Tierarzt nicht kalt wird.

Im bundesweit einmaligen Wagen sollen angefahrene, verletzte Wölfe vom Unfallort in Sicherheit gebracht werden, um über das weitere Vorgehen in Ruhe zu entscheiden, heißt es bei der Region Hannover. Sprecher Klaus Abelmann ist guter Hoffnung: „Die Wahrscheinlichkeit steigt jede Woche, dass wir ihn einsetzen werden“. Woher er sein Wissen hat, bleibt sein Geheimnis. Stattdessen wurden aber bereits eingefangene wildernde Hunde abtransportiert, meldet der NDR.

Für die Opfer des Wolfes, Rinder und Schafe, gibt es derweil (noch) keinen Rettungswagen. Die werden in der Regel vor Ort erlöst.

Im Schwarzbuch des Steuerzahlerbundes findet sich der Fall unter „Richtig skurill“ Der Verschwendungsvielfalt sind keinerlei Grenzen gesetzt“, erklärt Bernhard Zentgraf, Vorsitzender des Bundes der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen. Die Organisation fordert, dass diejenigen, die für die Verschwendung von Steuergeld die Verantwortung tragen, zur Rechenschaft gezogen werden.

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