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Akif Pirinçci: Die Retro-Cops

Von AKIF PIRINCCI | “37 Grad” ist eine Reportage-Reihe des ZDF, die den Anspruch erhebt, die dunklen und verdrängten Winkel der Republik auszuleuchten und Menschen vorzustellen, die zwar einen “Scheißjob” erledigen, aber dennoch verdammt wertvoll und unverzichtbar für die Gesellschaft sind. Hinschauen, auch wenn es schmerzt und unangenehm wird, heißt die Devise.

Jedenfalls in der Theorie. Daß in der Praxis des vom Staat gelenkten öffentlich-rechtlichen Rundfunks die Wahrheit zwangsläufig auf der Strecke bleiben muß und gerade durch die Präsentation einer Pseudo-Authentizität und durch Auslassung die Realität in ihr Gegenteil verkehrt wird, versteht sich allerdings dabei von selbst. Ich schrieb schon einmal über diese Reihe [1] und exakt über die gleiche Masche, die in diesen ÖR-Möchtegern-Dokus abgezogen wird. Doch diesmal kippt das Amüsement über das Aufdecken solcherlei Machenschaften ob des unerträglichen Zynismus in ein Würgreflex um.

In der Folge “Die Kriminalisten / Dem Verbrechen auf der Spur” [2] vom 6. 11. begleitet die 37-Grad-Kamera ein Ermittlerteam in Essen durch seinen Alltag und ist bei Einsätzen dabei, die angeblich “an die Grenze gehen”. Sie besteht aus einem alten Kriminaler-Haudegen mit Ruhrpott-Schnauze namens Peter W., den man in der Hollywoodversion mit Tommy Lee Jones besetzen würde, und der sehr blonden Jana L., die wie eine Kombination aus Jil-Sander-Model und Porno-Darstellerin wirkt. Das Casting wäre also perfekt, und auch Essen, die kaputte Stadt, die unter einem Moslem- und Afro-Überschuß und dessen seriellen Verbrechen zu ersticken droht, wäre das geeignetste Pflaster, um eine astreine Asphalt-Dschungel-Doku mit allen dazu gehörigen schmutzigen Ingredienzien hinzulegen.

Das Problem ist nur, daß man sich dann mit dem offenkundig multiple Orgasmen verschaffenden Fetisch und der zur Negerkrause und Kopftuch gewordenen Gottheit der meisten Deutschen namens Ausländer anlegen müßte. Dies aber wäre im Land des Lächelns bei der Ermordung der eigenen Volkskinder ein Sakrileg von nimmer gutzumachender Sündhaftigkeit und könnte für den Filmer eine Verurteilung zum lebenslangen Nicht-Filmens nach sich ziehen. Müssen doch heutzutage selbst gestandene Kriminologen zum Blase-Apell am Moslemschwanz antreten so wie dieser alte Weißkopfseeadler im Interview [3] (5:17 min.), der die lustige Fick-Party in Freiburg mit 15 halal beschnittenen Riemen und irgend so einer dahergelaufenen 18-järigen deutschen Studentennutte mit folgenden einfühlsamen Worten erklärt:

Also ein Problem, an das man nur schwer rankommt, ist, daß Gruppen junger Männer ihre Männlichkeit darin bestätigen, daß sie andere zu Opfern machen und dabei sie sexuell und physisch oder sonstwie mißbrauchen und damit ihre gekränkte und erniedrigte Männlichkeit wieder aufrichten. Das haben wir in Kriegen, das haben wir in Revolutionen, das haben wir in Partisanenkämpfen, wir haben das überall, wo Männer in Gruppen sich erniedrigt fühlen, wo sie Gewalt gewohnt sind, und das ist bei jungen Männern aus Syrien offensichtlich der Fall. Das heißt man wird die in anderer Form empfangen müssen und in anderer Form betreuen und instruieren müssen, was in unserem Land geht und was nicht geht und womit man das Gastrecht verwirkt. Das müssen wir uns vorwerfen, daß das nicht ausreichend geschehen ist.

Alles klar soweit? Nee, eigentlich nicht. Denn ich werde ja auch nicht zum Professor für Kriminologie erklärt, wenn ich Phrasen-Bruchstücke aus dem Sozialkunde-Unterricht 6. Klasse von mir gebe. Was uns der Lügen-Prof. hier zu vermitteln versucht, ist Folgendes: Während der germanische Fick-Ficki-Mann ganz ordinär vergewaltigt, um sich einen Lustgewinn zu verschaffen, und sich dabei nix denkt, hat der syrische Gruppenvergewaltiger etwas Psychologisches, um nicht zu sagen Höheres im Sinn. Er ist nämlich “gekränkt und erniedrigt”, vermutlich von einem U-Bahn-Fahrplan, weil er nicht lesen kann, und möchte durch den Zusammenhalt stiftenden Rudelfick im wahrsten Sinne des Wortes seine “Männlichkeit wieder aufrichten” – Ei der Daus! Aber “das haben wir in Kriegen, das haben wir in Revolutionen, das haben wir in Partisanenkämpfen”, ja, das haben wir auch in unserem Flüchtilanten-Schlaraffenland, wo solchem Vieh Obdach und viel Geld spendiert wird, damit es ungestört seinen Sperma-Geschäften nachgehen kann. Deshalb werden wir diese Auserwählten “in anderer Form empfangen und in anderer Form betreuen” müssen, vielleicht indem wir unsere Töchter zum täglichen Gnadenfick für “junge Männer aus Syrien” “instruieren”. Wie man aus einer schnörkellosen Gruppenvergewaltigung, wie sie in der muslimischen und afrikanischen Welt die Normalität darstellt, so eine Wissenschaft machen kann, wird sich mir als Nicht-Professor in diesem Leben nicht mehr erschließen.

Doch kehren wir in die heile Welt der Kriminalisten in Essen zurück, wo unser Ermittler-Duo vor lauter Langeweile gegen das Einschlafen ankämpft. Aber da, der erste Fall hat es gleich in sich: Vergewaltigung! Syrer? Afghanen? Iraker? Afrikaner? Nein, die waren gerade auf einem Betriebsausflug in Freiburg unterwegs. Was sich so spannend und voyeuristisch angekündigt hat, entpuppt sich schnell als eine Bekanntschaft-aus-dem-Internet-Komödie, in der sich eine Frau von einem Kerl sogar mit Kabelbinder ans Bett fesseln ließ, aber anschließend doch keinen Bock mehr auf den kranken Scheiß hatte. Das brüllend Komische an der Super-Vergewaltigung: Als sie ihm das sagte, hat er ihr unverzüglich die Fesseln wieder abgenommen und sie hündisch, vermutlich unter Tränen gefragt “Ich verstehe nicht, warum du jetzt gehen willst?” Da gefriert einem das Blut in den Adern!

Entschuldigung, ich muß leider nochmal darauf zurückkommen, aber wo haben sie bloß diese hammergeile Polizistin aufgetrieben, die entweder “das Gesicht” von Chanel oder von Youporn sein und locker Charlize Theron Konkurrenz machen könnte? Sollte das sowas wie Auch-schöne-Frauen-haben-was-im-Kopf-Ding werden? Wenn ja, dann ist es gründlich in die Hose gegangen, denn im Laufe der Sendung werden zumindest dem männlichen Publikum die vorgestellten Fälle immer scheißegaler, während Janas Auftritte, äh, zum Träumen verführen, falls Sie verstehen, was ich meine.

Als nächstes wollte irgendwer irgendwohin einbrechen, hat es aber nicht hingekriegt, der Looser. Es stockt einem so lange der Atem, bis man zu gähnen anfängt. Im übernächsten Fall – wir haben bis jetzt immer noch kein einziges Kopftuch oder ein “südländisches” Gesicht in Essen, ja, wohlgemerkt in Essen gesehen – hat sich einer totgesoffen und ist in seiner Wohnung verwest. Tja, was willst du machen, kannst du nicht ändern. “Kein Job für schwache Nerven”, raunt die Off-Stimme, und Tommy Lee Jones konstatiert ruhrpottlerisch und Clint-Eastwood-weise “… ist zwar jetzt nicht schön, aber part of the job”. Aber aufgemerkt: “Jährlich untersucht der KDD 1400 Todesfälle. Kaum eine Schicht ohne Leiche”. Aha. Haben die sich auch alle zu Tode gesoffen?

Dann der erste wirklich und wahrhaftig schockierendste Moment in der Reportage: Tommy Lee Jones frühstückt mit seiner Gattin auf dem Balkon. Ja, ich meine nein, sie sieht nicht aus wie Buddy Jana L. Sie sieht eher wie das Gegenteil von Jana L. aus, das heißt wie das Gegenteil vom Gegenteil vom Gegenteil, also total und absolut gegenteilig. Aber Polizisten sind hart im Nehmen!

Was passiert noch? Jemand ist gestorben, und die Todesnachricht muß an die Angehörigen überbracht werden. Vielleicht wird diese nervenaufreibende Episode bald mit Bruce Willis verfilmt. Dann brennt eine Lagerhalle und in China platzt ein Fahrradreifen. Ach ja, und eine alte Frau ist friedlich entschlafen. Das war`s.

Der Titel “Dem Verbrechen auf der Spur” klingt schon arg 70er-like, und tatsächlich hat man während der gesamten Reportage das Gefühl, als hätte sie ein Regisseur in Rente mit gewaltigem Retro-Fimmel inszeniert. Alles, was man heutzutage mit wirklicher Kriminalität in Verbindung bringt, die stündlichen Vergewaltigungen und sexuellen Belästigungen, die bestialischen Messer-, Axt- und Macheten-Morde, die molekularen Terrorakte, die aggressiven Übergriffe auf Einheimische, der blühende Drogenhandel, die Bambule rund um die Uhr in Asylbetrüger-Heimen, die durch die tägliche Invasion Ungebildeter und Gewaltaffiner ausgelöste und sich steigernde katastrophale Sicherheitslage, all das, was mit der brutalen Ausländerisierung Deutschlands gegen das eigene Volk einhergeht und inzwischen bereits mehr als 80 Prozent der Arbeitszeit der Polizei in Anspruch nimmt, wurde sorgsam ausgefiltert.

Zu sehen ist ein geradezu rassistischer Lehrfilm von vor 43 Jahren mit rein weißem Ensemble für angehende Polizeischüler im neuen Look und in Farbe, der anstatt tatsächlich den aktuellen Kriminaler-Alltag zu dokumentieren trotz Tote und Brände nur mehr wehmütige Erinnerungen an die gute alte Zeit weckt. Daß das Ganze sich auch noch in einer Stadt wie Essen, einer von Moslems und Afrikanern zu einem Hotspot der Verelendung und der Kriminalität auf Spitzenniveau transformierten Stadt, abspielt, setzt der Lügeninszenierung die Krone auf. Doch wer weiß, vielleicht sind wir damit noch gut bedient. Nachdem der Globale Migrationspakt endlich durchgewunken ist und wir dann unverzüglich mit Kriminalität apokalyptischer Dimension eingedeckt werden, liegt es durchaus im Bereich des Möglichen, daß das ZDF dieses Thema nur noch als lustiger Trickfilm mit Strichmännchen abhandelt.


(Im Original erschienen auf der-kleine-akif.de [4])

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Rheinland-Pfalz: Somalier dringt in Schlafsaal ein und nötigt Mädchen

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 154 Kommentare

Von MAX THOMA | Das ist in Somalia mal so – jetzt auch in Deutschland, denn die linksgrünen Systemparteien haben Tür und Tor für Pädophile aus allen erdenklichen archaischen Kulturen der Welt sperrangelweit geöffnet. Und nun sind sie halt da. Auch in Rheinland-Pfalz:

In Alzey, der heimlichen Hauptstadt Rheinhessens [5], schlich sich ein 19-jähriger Somalier ebenfalls heimlich in einen Schlafsaal mit Kindern im Alter von 6 bis 18 Jahren. Die 50-köpfige Jugendgruppe übernachtete dort im Rahmen eines Kinder- und Jugendfreizeitausfluges.

In der Nacht zum Samstag, um 1.06 Uhr, verschaffte sich laut Polizeibericht [6] das Menschengeschenk vom „Horny Horn“ von Afrika Zugang zum Schlafgebäude und ging sodann direkt in den Schlafsaal, in dem die er die schlafenden Kinder wähnte. Dort nötigte er eine 13-jährige Schülerin. Zu ausführlichen sexuellen Handlungen an dem deutschen Kind kam es nach aktuellem Ermittlungsstand der Polizei noch nicht, da das Mädchen aufwachte und sich gegen das grabschende Genital-Goldstück zur Wehr setzte. Auch andere Kinder wurden durch den „Schwarzen Mann“ aufgeschreckt. Das 13-jährige Kind erlitt wohl einen lebenslangen Integrations-Schock durch den unwillkommenen Willkommens-Gast. Der Geflüchtete floh.

Pädomalier – anerkannter Geflüchteter

Im Rahmen der Fahndung konnte der „schutzsuchende“ Ostafrikaner dann von Polizisten im Umfeld der Jugendeinrichtung festgenommen werden. Es erging auf Antrag der Staatsanwaltschaft Mainz U-Haftbefehl durch das Amtsgericht wegen Verdacht einer Straftat gemäß § 176 StGB (Sexueller Missbrauch von Kindern), so dass der Tatverdächtige zunächst in eine Justizvollzugsanstalt eingeliefert wurde. Dort wurde auch eine seiner Personalien festgestellt.

Der kinderliebe Pädomalier ist 2015 ins Asylindustrie-Paradies Deutschland eingereist und sei „anerkannter Flüchtling mit einer aktuellen Aufenthaltserlaubnis“, teilten Staatsanwaltschaft und das Polizeipräsidium Mainz mit. Damit ist alles soweit in Ordnung. Oder ?

Daniel Cohn-Bendits glitschiger Wunschtraum

Der ausgerastete Rasta-Päderast entspricht durchaus den Wunschvorstellungen der multikulturellen Befürworter einer „Generationen- und Nationen-übergreifenden“ Kinderbetreuung, wie von vielen Grün*Innen und Grünen in ihren „kühnast-en“ Träumen nicht erhofft. Der viel gepriesene deutsch-französische Vordenker der Linksgrünen Menschheitsbeglückungsideolgie, Daniel Cohn-Bendit, hatte sich dazu im französischen Fernsehen in seiner unnachahmlichen Art [7] eindringlich geäußert:

„Die Sexualität eines Kindes ist etwas Fantastisches. Man muss aufrichtig sein, seriös, mit den ganz Kleinen ist es etwas anderes“, sagte Cohn-Bendit, „aber wenn ein kleines fünfjähriges Mädchen beginnt, sie auszuziehen: Es ist großartig, weil es ein Spiel ist. Ein wahnsinnig erotisches Spiel.“

In den Archiven der mit 65 Millionen Euro steuerfinanzierten Heinrich-Böll-Stiftung in Berlin befinden sich weitere aufschlussreiche Korrespondenzen zum Buch „Der Große Basar“, in dem Cohn-Bendit schilderte, wie Kleinkinder ihn „im Hosenstall“ streicheln. Daniel Cohn-Bendit wurde daraufhin der Theodor-Heuss-Preis [8] der linksorientierten Theodor-Heuss-Stiftung in Stuttgart verliehen. Hier die enthüllende Original-Dankesrede [9] der altmaoistischen Toten Hose anlässlich des Pädophilie-(Fest-) Aktes [10], denen auch Altkommunist und BW-Ministerpräser Winfried Kretschmann „beiwohnte“ – wie es im Sexualstrafrecht heißt.

Aber Merkels Migrations-Magnet macht’s möglich!

Auch die steuerfinanzierten „Religionsgemeinschaften“ in Deutschland helfen mit frommen Gotteseifer mit: Ein „relevant hoch ansteckender“ Asylbewerber aus dem Jemen ging in einer Jugendeinrichtung bei Kiel ein und aus. Der hochinfektiöse Kirchenasyl-Gast kam keineswegs mit leeren Händen nach Deutschland. Im Gepäck hatte der Schutzsuchende auch eine geballte Ladung Tuberkulose für die Kleinsten mitgebracht. Es bestand die konkrete Gefahr, dass mindestens 18 Kindergartenkinder, ihre vier Erzieherinnen sowie 25 „Kirchenmäuse“ und zehn Kinder der „Jungschar“ samt Betreuer infiziert wurden. Wie die „Eckenförder Zeitung“ [11] berichtete, sei die Tuberkulose-Gefahr in der Bünsdorfer Kircheneinrichtung doch größer als bisher angenommen. Der freie Zutritt des Flüchtlings zu den Kinder- und Jugendgruppen war für den verantwortlichen Pastor nichts Ungewöhnliches. Er betonte, dass der Kontakt der Kinder zu Personen, die den Betreuern bekannt sind, erlaubt sei. Auch der stellvertretende Bürgermeister ist dieser Überzeugung: „Wir haben einen offenen Kindergarten. Jeder, der bekannt ist, hat Zutritt.“

Wie ins übrige Deutschland übrigens auch.

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Alles Gute zum 14. Geburtstag, PI-NEWS!

geschrieben von dago15 am in Video | 159 Kommentare

Kaum zu glauben, aber PI-NEWS feiert heute schon seinen 14. Geburtstag! Am 11.11.2004 mit einer Handvoll Lesern gegründet, mauserte sich der Blog im Laufe der Jahre zu einem der wichtigsten Nachrichten-Portale der Gegenöffentlichkeit. Der Video-Blogger Oliver Flesch hat den Geburtstag zum Anlass genommen, sich mit Michael Stürzenberger, einem der Protagonisten des Blogs, über die vergangenen 14 Jahre PI-NEWS zu unterhalten.

PI-NEWS – Die ganze Wahrheit!

PI-NEWS ist mittlerweile zu einem der drei größten politischen Blogs in Europa geworden und setzt Zeichen gegen die zunehmende Verlogenheit und Vertuschungsversuche der linksgrünen – meist direkt oder indirekt Steuergeld- und zwangsfinanzierten – Mainstream-Medien. Immer mehr intelligente Bürger misstrauen nicht zu Unrecht einem gefährlichen, gesteuerten Gesinnungs-Journalismus, der Deutschland mehr Schaden als Nutzen und unabhängige Informationen zuführen will.

PI-NEWS ist kompakt und mutig geschriebene Basisinformation, täglich mit Esprit, Herzblut und Verve verfasst. Darüber hinaus investigativ recherchiert durch viele unabhängige Autoren mit internationaler Vernetzung und beachtlichem Hintergrundwissen. Immer mit aufrechter Haltung und Mut zu Wahrheit und Freiheit, TROTZ vieler Drohungen und Repressalien gegen die Verfasser. Wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen. Und wer die Wahrheit ausspricht, braucht ein schnelles Pferd.

Fast eine Million Seitenzugriffe – pro Tag!

Mittlerweile setzt PI-NEWS aktiv viele politische Themen in der viertgrößten Wirtschaftsnation der Welt, denn auch im Bundestag wird PI-NEWS intensiv gelesen – und zwar vom gesamten politischen Spektrum -, wie die Debatte zum UN-Migrationspakt am Donnerstag deutlich bewiesen hat. Bundestagsabgeordnete bezogen sich explizit auf den erfolgreichen Polit-Blog. [12] Ein durchaus respektables Geburtstagsgeschenk für das unermüdliche PI-NEWS-Team!

Derzeit eilt PI-NEWS von Erfolg zu Erfolg – die unabhängigen Nutzerzahlen bestätigen es: Im bisherigen Rekordmonat Oktober 2018 [13] konnte PI-NEWS bereits eine knappe Million Seitenzugriffe pro Tag verbuchen, insgesamt über 23 Millionen im Monat! PI-NEWS liegt somit nach verifizierten Zugriffszahlen auf Augenhöhe mit sueddeutsche.de und zeit.de, und hat bereits faz.de, stern.de, ard.de, ndr.de, oder wdr.de weit hinter sich gelassen. Ein Ansporn für die Zukunft Deutschlands und die anderen Freien Medien.

Auch David Berger von Philosophia Perennis und Wolfgang van de Rydt von FreiPresse.net haben anlässlich des Geburtstages von PI-NEWS Interviews mit Michael Stürzenberger [14] geführt:

Alles Gute, PI-NEWS zum 14. Geburtstag und ein herzliches Danke an alle aufrechten Leser, Kommentatoren und Autoren!

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Video: Demo in Berlin gegen den Migrationspakt

geschrieben von dago15 am in Demonstration | 88 Kommentare

#Migrantenpakt Auftakt Berlin

Posted by G.H.Tegetmeyer [15] on Sunday, November 11, 2018

In Berlin findet zur Stunde eine Demo mit dem Titel „Nein zum Migrationspakt – Sicherheit für Deutschland“ statt. Der Protestmarsch begann um 12 Uhr am Berliner Hauptbahnhof, von dort ging es weiter zum Bundeskanzleramt. Zahlreiche AfD-Politiker aus Stadt-, Landes- und Bundesparlamenten aus unterschiedlichen Bundesländern sind vor Ort. Es gibt mehrere Livestreams von der Veranstaltung, unter anderem von Gernot Tegetmeyer [16] und Epoch Times [17].

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Geheimpapier enthüllt: Grenze hätte 2015 geschlossen werden können

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn,Islamisierung Deutschlands,Siedlungspolitik | 155 Kommentare

Von JUPITER | Der WELT am SONNTAG liegen „Geheimpapiere“ [18] zur Grenzöffnung im September 2015 und über die wirren Tage danach vor. Doch reiner Sprengstoff sind sie (leider) nicht. Die Dokumente weisen immerhin nach, dass eine Schließung der Binnengrenzen nach Österreich rechtlich unbedenklich, technisch und personell möglich und dringend notwendig gewesen wäre. Es war eine rein politische Entscheidung, dies nicht zu tun. Dafür trägt Kanzlerin Angela Merkel die letztliche Verantwortung. Die könnte sie notfalls mit Hilfe ihrer Netzwerke aussitzen, wie sie es ja schon angekündigt hat.

Die WamS-Dokumente zeigen aber auch, wie die deutsche Öffentlichkeit monatelang – im Prinzip bis heute – hinters Licht geführt wurde. Mit fadenscheinigen Begründungen wurde den Bürgern untergejubelt, weshalb die Grenzen für jeden, der „Asyl“ sagte, geöffnet bleiben müssten.

Die WamS-Dokumente enthüllen, wie die Verantwortlichen in Politik und Bürokratie versuchten, ihre Verantwortlichkeiten zu verschleiern. Sogenannte Non-Papers, Vermerke, die nie das Licht der Öffentlichkeit sehen durften, blieben ungezeichnet. Den WamS-Enthüllungen zufolge versuchten die Entscheidungsträger, möglichst wenig Papier zu produzieren und zu zeichnen, um später keine Spuren zu hinterlassen.

Die Zeit der Spurensuche und ihre Aufdeckung scheint jetzt – drei Jahre nach dem Migrations-Desaster – in eine entscheidende Phase zu kommen, kann man der WamS entnehmen. Vielleicht erkennbar an dem Bemühen der Kanzlerin, das Kapitel „unkontrollierte Grenzöffnung für Jedermann“ mit einem Basta zu schließen. Man solle sich nicht für den „Rest des Jahrzehnts damit beschäftigen“, was damals „vielleicht so oder so gelaufen“ sei. FDP-Chef Christian Lindner fordert sogar neuerdings einen Untersuchungsausschuss. Auch Oskar Lafontaine, Fraktionsvorsitzender der Linken im Saarland, sieht die Notwendigkeit „über 2015 zu reden“. Per se kann die AfD in die Reihe derer verbucht werden, die eine vollständige Aufklärung der Vorgänge fordern, die heute zu einer gesellschaftlichen Spaltung geführt haben.

Und schon formiert sich starker Widerstand dagegen. Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius sieht für einen Untersuchungsausschuss keine Notwendigkeit. Sogar CDU-Politik-Rentner Wolfgang Bosbach, sonst immer für eine Volte gut, sieht die Vorgänge vom Herbst 2015 als „wenig aufklärungsbedürftig“. Sein aktiver CDU-MdB-Kollege Christoph de Vries hält auch nichts von einem Untersuchungsausschuss: „Auf einer endlosen Vergangenheitsbewältigung liegt kein Segen“. Das neuerliche Lügen-Mantra der UA-Gegner: Man müsse jetzt nach vorne schauen.

Die WamS-Enthüllungen im Einzelnen:

Die Grenzschließung sei am 13. September aufgrund rechtlicher Unklarheit und Zweifeln an der wirksamen Durchsetzbarkeit abgelehnt worden. Vor allem aber hatte man Angst vor unschönen Bildern. Merkel und Vizekanzler Gabriel scheuten das Risiko, Innenminister de Maiziere kuschte. Bundespolizeipräsident Romann, der Zurückweisungen für machbar und notwendig hielt, musste schließlich seinen Einsatzbefehl in letzter Minute abschwächen. Es sollte nun gelten: Wer Asyl sagt, kommt rein.

Anfang November, als die Asylflut überbordete, wollten Spitzen von Innenministerium und Bundespolizei in einer Art Geheimkonferenz die Kanzlerin erneut zur Grenzschließung nach Österreich drängen. Bundespolizeipräsident Romann stellte seinen Plan vor, die mehr als 60 Grenzübergänge und Brücken nach Österreich zu schließen, notfalls mit Wasserwerfern und Tränengas.

Diesmal waren auch die juristischen Hürden beseitigt und die rechtliche Zulässigkeit geklärt. Die Regierung hätte rechtlich die Grenzen schließen können. Allerdings ließen sich die cleveren Beamten, so muss man die WamS-Berichterstattung interpretieren, nicht festnageln: Es werde lediglich die rechtliche Möglichkeit aufgezeigt, an der Grenze zurückzuweisen. Ob und in welchem Umfang, sei politisch zu entscheiden, meinten die Beamten. Entschieden wurde schließlich nichts, de Maiziere tauchte ab.

Die WamS: „Dadurch ist jetzt erstmals belegt: die Entscheidung, die Grenze im Herbst 2015 offen zu lassen, war eine rein politische, getroffen von den damaligen Spitzenpolitikern.“ Und weiter folgert die WamS: „Von einem bis heute zuweilen attestierten Rechtsbruch kann also keine Rede sein – die Regierung hatte es in der Hand, konkret zu gestalten.“

Über die dramatischen Monate hinweg wurde die Öffentlichkeit dumm gehalten. Die Begründung für das Festhalten an der Politik der offenen Grenzen änderte sich alle paar Tage, schreibt die WamS. Mal reichten die Polizeikräfte nicht, dann drohte eine Winterkatastrophe auf dem Balkanweg, schließlich wurde die Karte „Deutsche Verantwortung für Flüchtlinge“ gezogen.

Die WamS hat auch recherchiert, wie sich die beteiligten Verantwortlichen für kommende Zeiten offenbar absicherten: Je dramatischer sich die Lage entwickelt habe, desto weniger sei das politische Handeln dokumentiert worden. Die Beteiligten hätten versucht, von ihren internen Erwägungen so wenig wie möglich schriftlich festzuhalten. Wichtige Papiere blieben ohne Kennzeichnung. Offiziell haben sie somit nie existiert.

Nach Artikel 44 des Grundgesetzes kann und muss der Deutsche Bundestag auf Antrag eines Viertels seiner Mitglieder einen Untersuchungsausschuss einsetzen. Das wären mindestens 177 Abgeordnete. FDP (80) und AfD (92) verfügen aber nur über 172 Sitze. Sollten die Linken nicht mitziehen, hat Merkel noch einmal ihre Haut gerettet und kann sich beruhigt auf ihre Datscha zurückziehen.

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Walser zu Merkel: „Ich bin verführt von der Wucht ihrer Schönheit!“

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 217 Kommentare

Von PETER BARTELS | Männer werden mit Glück manchmal Greise. Aber nicht alle Greise werden weise. Manche kriegen einfach nur eine Meise. Wie Martin Walser. Er macht Angela Merkel, der größten Kanzlerin aller Breiten, die irrste Liebeserklärung aller Zeiten: „Die stille Wucht ihrer Schönheit hat mich verführt!“

Der Schriftsteller ist 91, die Kanzlerin 64. Die Enthüllung des Jahrhunderts steht natürlich nicht in BILD, wie früher. Sie steht im „Spiegel“ [19]. Rubrik: „Ikonografie“, 118 Zeilen lang, 100 Anschläge breit, vier Fotos vorher/nachher, Titel: „Die stille Wucht der Frau Merkel“. Vorspann: „Ich kann immer zu dem Bild der Frau Merkel pilgern, wandern, es nimmt mich sofort in Beschlag“. Dann die Autorenzeile, englische Schreibschrift: Von Martin Walser. Daneben AUDIO (zum) ABSPIELEN: „Die stille Wucht der Frau Merkel“.

Bleiben Sie hier, lieber PI-NEWS-Leser, es geht erst los, Ihr Sonntag ist gerettet … Nein, die Story hat nichts mit dem 11.11. zu tun – der „Spiegel“ wird in Hamburg gemacht, nicht in Kölle. Und Walser wohnt am Bodensee. Bekanntlich sah da auch schon Annette von Droste-Hülshoff beim „Knaben im Moor“ Gespenster. Und es überkommt einem der furchtbare Verdacht, dass Martin Walser schon vor 51 Jahren so kurzsichtig war, wie Annette von Droste-Hülshoff, als er heimlich dem großen Rudolf Augstein die Ehefrau Maria ausspannte, flachlegte uuund Jakob aus den Lenden strömen ließ. Was man damals dem Knaben bald ansah, heute, dem Mann, erst recht; manchmal ärgert Gott eben die Lügenden!

Als das mit dem Kuckucksei nicht klappte, weil selbst Rudi, der alte Kiffer, ob der Physiognomie stutzte, die so gar nichts mit ihm zu tun hatte, wiederfuhr dem Jakoble die Gnade der Adoption; die Hannöverschen mögen eben keine Skandale. Schließlich sind sie immer noch irgendwie mit der Queen verschwägert. Und Rudi Augstein war ein Gentlemen, kaschierte sich trotzig zum Nenn-Papa und damit zum Erblasser für Millionen Mäuse. Und so hatte Bluts-Papa Martin Walser Rücken und Hand frei, Bücher zu schreiben: „Das Einhorn“… „Jenseits der Liebe“… „Das fliehende Pferd“. Er wurde zwar meistens mit einer unterschwelligen Häme vom SPIEGEL (heute „Spiegel“) begleitet, aber das Jakoble wurde ein Mann (51), Papa Walser ein Greis (91).

Walser: „Merkel sagt keine Phrasen auf, wie so viele andere Politiker“

Alte Männer, die kein Alzheimer haben, können sich erinnern. Walser memoriert im „Spiegel“ sogar einen Text, der am 22.11.2015 in der „Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung“ (die größere „taz“-Schwester!) stand: „Als ich in Berlin neulich in einem menschenvollen Saal sagte: ‚Angela Merkel ist schön‘, da lachten die Leute. Ich durfte es ihnen erklären.“ Dann verrät der Witzbold im „Spiegel“die Pointe: „Frau Merkel muss zu 100 Themen sagen, was sie denkt. Und sie sagt es immer so, dass man miterlebt, wie die Gedanken in ihr entstehen und dann gesagt werden. Nie sind ihre Sätze fertig, bevor sie gesagt werden.“

In Parenthese: Walser war damals 87 … Gut, Sophokles war auch 87, als er vor Gericht stand, weil Sohn Iophon ihn für bekloppt erklären lassen wollte, damit er endlich ans Erbe ran konnte. Sophokles hatte gerade das Jahrtausendstück „Ödipus auf Kolonos“ fertig geschrieben, hatte also keine Zeit für den Acker. So las der Angeklagte den Athener Richtern als Playdoyer in eigener Sache seinen „Ödipus“ vor, fragte danach: „Ist einer geisteskrank, der das noch schreiben kann?“ Donnernder Freispruch… Walsers Satz: „Nie sind ihre Sätze fertig, bevor sie gesagt werden“, hätten die Athener Richter womöglich ein psychologisches Gutachten von Sigmund Freud oder C.G.Jung fordern lassen. Aber die gab’s damals noch nicht. Walser zum Glück auch nicht …

Und so konnte der Schriftsteller, kurz nachdem Merkel die Grenzen von Hunderttausenden strammen, jungen Moslems fluten ließ, ins beifällig hoffende Herz der FAS-Redaktion hinein erklären: „Merkel sagt keine Phrasen auf, wie so viele andere Politiker … Deshalb werden ihre Sätze, egal zu welchen Themen, auch immer glaubhaft. Die meisten Politiker spulen ab, was sie draufhaben … Bei Frau Merkel werden wir Zeuge, wie Geist und Natur zusammenfinden, und eben deshalb ist sie schön.“

„Dass es Angela Merkel gibt, ist in der deutschen Geschichte ein Glücksfall“

Es kommt noch besser, Franz Kafka: „Ihrem Gesicht ist so gut wie nie anzumerken, wie sie findet, was sie jetzt wieder zu sagen hat … Und das unterscheidet sie von allen Politikern der Epoche: Wenn sie spricht, läßt sie uns erleben, wie ihre Sätze entstehen, während sie spricht. Das macht sie einmalig, dass sie uns erleben läßt, wie sie zu den Sätzen kommt, die sie sagt … Ich bin immer gespannt darauf, was sie im nächsten Augenblick sagen wird … Deshalb werden ihre Sätze, egal zu welchen Themen, auch immer glaubhaft.“

Dann schießt der Greis die Meise ab: „Vor kurzem waren im Fernsehen zu sehen Angela Merkel und ihr Vorgänger Gerhard Schröder. Wir haben natürlich den Wahlabend im Kopf, als Schröder, durch seine Niederlage fassungslos, der Gewinnerin ins Gesicht sagte, sie könne das ja gar nicht, Bundeskanzlerin sein. Die Männer debattierten heftig, Merkel schaute ruhig zu und sah dabei schöner aus als je zuvor …. Und jetzt leiht Frau Merkel diesem Gerhard Schröder ihre freundliche Anwesenheit zum Erscheinen seiner Autobiographie. Das ist eine Szene, die Vollkommenheit ausstrahlt … Das war ein Lichtblick … Frau Merkel ist ein Lichtblick… Ich wage zu hoffen, dass ihre Regierungszeit einmal epochal ihren Namen tragen wird … Und ich kann aus Erfahrung sagen: dass es Angela Merkel gibt, ist in der deutschen Geschichte ein Glücksfall.“

Ja, der sehr alte Mann vom Bodensee erinnert sich auch an den 31. August 2015, an die 800.000 Flüchtlinge, die „erwartet“ wurden (es wurden dann 1,6 Millionen, und es werden jeden Tag mehr). Auch an das, was nur wir wissen, was sie aus Angst vor „schlechten Bildern“ sagte: „Deutschland ist ein starkes Land … Wir haben vieles geschafft … Wir schaffen das …“. Ganz alte Männer haben meistens von Natur aus (Prostata, Blase) einen feuchten Feinripp – der von Walser muß sehr feucht gewesen sein bei diesem Satz: „Das war der Satz aller Merkel-Sätze! „Wir schaffen das!“ Spätestens an dieser Stelle der „Spiegel“-Story wird das Walser-Double wider Willen, Wagner, der Postbote von BILD und Merkel-Mönch, die Grappa-Blase vor Ergriffenheit tröppeln lassen, falls er die Schüssel rechtzeitig erreicht: Walser himmelt trotz „entbrannter, wilder Diskussion“ ungerührt weiter, zitiert seine Aphrodite aus dem Schaum des Sozialismus: „Wenn wir jetzt anfangen, uns noch entschuldigen zu müssen dafür, dass wir in Notsituationen ein freundliches Gesicht zeigen, dann ist das nicht mehr mein Land“. Und schließlich: „Ist mir egal, ob ich schuld am Zustrom der Flüchtlinge bin, nun sind sie halt da.“ Der Dichter: „Damit beende ich die Aufzählung … die das Merkel-Bild schufen … Ihr Bild ist ihr Wesen.“

„Ich kann mich nicht sattsehen an ihrer Art“

Dann dreht der Greis richtig durch, zerrt sogar Kleist aus der Gruft, seinen Aufsatz: „Über die allmähliche Verfertigung der Gedanken beim Reden“. Walser: Das sei die Formel für Angela Merkels politische Stilistik … für ihre Glaubwürdigkeit. Sie weiß nicht schon vorher, was sie nachher sagen wird. Sie läßt uns erleben, wie die Sätze in ihr entstehen. Das wirkt, als prüfe sie selbst, ob sie das, was sie jetzt sagt, wirklich sagen darf, sagen soll, sagen muss… Ich kann mich nicht sattsehen an ihrer Art … Ich bin immer gespannt darauf, was sie im nächsten Augenblick sagen wird … Ihrem Gesicht ist so gut wie nie anzumerken, wie sie findet, was sie jetzt wieder zu sagen hat.“

Walser jetzt ganz Wagner: „In Wirklichkeit handelt, entscheidet sie ununterbrochen. Das ewige Seehofer-Gerede über eine Obergrenze … Die drastisch sinkende Zahl der Arbeitslosen … Klimawandel … Modernisierung – das schöne Merkel-Gesicht bleibt so ausdrucksscheu wie immer. Sie ist immer nur Zeugin ihrer Handlungen. Sie ist sozusagen nicht schuld daran, dass sie so erfolgreich ist, und darum ist dieses Merkel-Gesicht so schön. Darum ist über die Schönheit der Frau Merkel genug, wenn auch nicht alles gesagt.“

Crescendo frenetico: „Sie hat gesagt: Wir schaffen das. Sie hat es geschafft. Da dürfte man doch singen. Oder jubeln … Nichts ist verführerischer als der Erfolg. Deshalb gebe ich zu: Ich bin verführt. Von ihr und von der stillen Wucht ihrer Schönheit.“

Müssen wir, wie seinerzeit beim STERN mit seinen „Hitlertagebüchern“ die Tausendjährige Geschichte, auch die „Merkel-Geschichte“ seit 2015 umschreiben? Ich fürchte, wir im Tal der Ahnungslosen, müssen uns nur Sorgen machen um den Feuchtigkeitsgrad des greisen Dichterfürstens Schritt. Und um seinen Sohn Jakob; da kommt noch was auf Deutschland zu…

Schönen Sonntag, Deutschland!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [20] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [21], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [22]!

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