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BILD geißelt „Wehrmachtsschlager“ und präsentiert ihn auf CD

Von JOHANNES DANIELS | #unheilbar: „BILD Dir EINE Meinung!“ Tja, nur welche? Denn eine stramme „Haltung gegen rechts“ zu verbreiten wird selbst für die ambitioniertesten „Journalisten“ des Mainstreams immer schwieriger – im Deutungs-Dschungel der grassierenden Political-Correctness-Cholera!

Immer öfters rächt sich der „Kampf gegen rächts“ für das gutmenschliche AntiFa-Geschwader – Instant Karma für die Grünen Khmer auf ihren leichenübersät-medialen Killing Fields. Denn im Zuge der aggressiven GAGA-Hexenjagden und staatsfinanzierten Anti-Populismus-Jammer-Inquisition lauert so mancher fataler Fallstrick auf die unerfahrenen Kollegen der Merkel-Verlautbarungs-Organe! Und wer anderen eine Grube gräbt, fällt selber rein.

„Heidis CDU-Erben“ feat. Mickie Krause – Balla-Balla-Ballermann 

Einen solchen „Reinfall“ gibt es gerade bei der BILD. Wackere Enthüllungs-Journalisten der auflagen-darbenden BILD am Sonntag sind in Berlin einem eklatanten Nazi-Skandal „auf die Schliche gekommen“ und titeln: „WESTERWALDLIED“ in Berliner Kneipe – Junge Union grölt Wehrmachtslied!

Was war passiert ? Eine „Exkursionstruppe“ (laut BILD) der Jungen Union hatte sich am 9.11. mit dem glubschigen JU-Vorsitzenden Paul Ziemiak zum Gedankenaustausch getroffen. Danach saß der Schock bei den 15 wissensbegierigen CDU-Elèven so tief in den Knochen, dass sie weiter in die Kneipe „Zur Quelle“ in Moabit zogen. Denn wer zur Quelle will, muss gegen den Strom schwimmen, erst recht in Berlin: Immer wieder soll nach BILD-Angaben dabei sogar „lautstark C-D-U gebrüllt worden sein [1]“. Zudem fielen nach BILD „angeblich homophobe Bemerkungen“, der ungeziemenden Ziemiak-Fans.

Sie seien zudem durch „dominantes weißes männliches Verhalten“ aufgefallen, erzählt eine Berliner Zeugin. Für die angehenden CDU-Jungpolitiker stand die Exkursion unter dem Motto „Berlin – Tag und Nacht: Politik, Party und Sightseeing“. Und die Gendermetropole Europas mit den über 75 ambivalenten Geschlechtern kann so manchen Merkel-Fan aus der Provinz gerade „bei Nacht“ verwirren.

Erbarme’ – die Hesse’ komme’

Voller Sangesfreude stimmten Merkels hessische JU-Pimpfe an, was ihnen gerade durch den Kopf im Sünden-Babylon Berlin ging, wahrscheinlich hatten sie aber auch bereits Heimweh. BILD enthüllt weiter: „Sie grölten im angetrunkenen Zustand das bei der Wehrmacht einst beliebte „Westerwaldlied“. Laut „Tagesspiegel [2]“ hatten sie auch nichts dagegen, als sie singend von anderen Gästen gefilmt wurden: hier das „Nazi-Video [2]“.

BILD weiter: „In Reaktion darauf und im vollen Bewusstsein, gefilmt zu werden, intonierten diese daraufhin das mit der Zeile „Heute wollen wir marschier’n“ beginnende Westerwaldlied – mehrfach und lautstark“.

Auch die Faktenchecker vom „Tagesspiegel“ [2] lässt der „Westerwald“ nicht kalt:

Was für die Mitglieder der Jungen Union anscheinend ein Spaß war, erregt nun die Gemüter der Parteikollegen in Hessen und vieler Mitglieder des Abgeordnetenhauses in Berlin. Das Lied, 1932 von Mitgliedern des späteren Reichsarbeitsdienstes gedichtet, sangen Soldaten der Wehrmacht während ihrer Einmärsche in Frankreich, Holland und Luxemburg, später wurde es in das Liederbuch der Bundeswehr übernommen. Darin hieß es: ‚Dieses Lied ist das wohl bekannteste Lied der ehemaligen deutschen Wehrmacht. Es sollte daher immer besonders sorgsam abgewogen werden, ob und wo dieses Lied durch Angehörige der Bundeswehr gesungen wird’. Im Jahr 2017 wurde das Liederbuch auch wegen des Westerwaldliedes aus dem Verkehr gezogen.

BILD ist auch in seiner Mittwochs-Ausgabe noch schockiert:

Dass die JUler den Wehrmachtsschlager am 9. November, dem 80. Jahrestag der Reichspogromnacht, anstimmten, sorgt für zusätzliches Entsetzen, auch wenn das Singen des Liedes nicht verboten ist.

Die Berlinerin Mia Linda Alvizuri Sommerfeld war eine der ersten, die ihr Handy zückte, um das „bittere Treiben“ (BILD) aufzuzeichnen, für sie ein „absolut unangenehmer Moment“ – was nicht nur an den suboptimalen Intonationskünsten der beschwipsten Hessen lag. Sie habe nicht sofort gewusst, um welches Lied genau es sich handelte: “Aber wenn jemand am 9. November was mit ‚Marschieren‘ singt, dann weiß man schon, dass da was nicht stimmt.“ Sommerfeld veröffentlichte das Video sofort auf Instagram. Nachdem sie die Kneipe verlassen hatte, habe sie die Textzeilen gegoogelt und sei laut BILD schockiert gewesen.

Die erbarmungslosen BAMS-Rechercheure hätten wohl auch wie Mia Linda den JU-Aufbruchs-Song schnell googeln sollen, dann wäre ihnen zumindest DIESE Blamage erspart geblieben:

Ein Volksmusik-Trio namens „Heidis Erben feat. Mickie Krause [3]“ singt auf YouTube:

„Heute wollen wir marschier’n
einen neuen Marsch probier’n
in dem schönen Westerwald
ja da pfeift der Wind so kalt“

Der amerikanische „Steueroptimierer“ amazon.de vertreibt sogar eine prekäre CD mit dem Weltkriegs-Soundtrack zu allem Übel – der Titel des dunkelbraunen (M)Arschmusik – und Kirmes-Techno-Samplers:

„Die größten Oktoberfest-Hits – präsentiert von BILD am Sonntag“. Voll Nazi !!

Auf CD 2, vor „Das geht ab“ von den „Atzen“, findet man das Lied „Oh — du schöner Westerwald“:

Auch sonst ist der Text des Ballermann-Elaborats auf dem „BamS“-Sampler deckungsgleich mit dem des „JU-Wehrmachtsliedes“ – ergänzt durch Spaßnudel Mickie Krause, der zwischendurch immer mal wieder „Eukalyptusbonbon“ ruft. Natürlich ist auch „Eukalyptus“ voll Nazi, denn die heimgesuchten Aussies wollen partout den UN-Migrationspakt der Blutraute nicht unterzeichnen – No Way!

Das „9-11“ der Jungen Union

Das „Westerwaldlied“ wurde in der Vergangenheit von zahlreichen deutschen Sängern interpretiert, darunter auch Heino (1968) und Willy Millowitsch, der daraufhin oft mit Slobodan Milosevitsch verwechselt wurde.

Klaus-Peter Willsch, CDU-Bundestagsabgeordneter für den Wahlkreis Rheingau-Taunus/Limburg, verteidigte den Parteinachwuchs. Auf seiner Facebook [4]-Seite nannte er das Westerwald-Lied am Dienstag „ein Volks- und Wanderlied“, das weit über die Grenzen des Westerwaldes sehr beliebt sei. „Es ist kein Wehrmachtslied, sondern eine Liebeserklärung an unsere Heimat.“ Willsch erklärte außerdem, er lasse es sich nicht nehmen, „das fröhliche und mitreißende Lied auch zukünftig bei Volks-, Grill- und sonstigen Festen kräftig mitzusingen oder gar anzustimmen“ und postete im Anschluss den Text des Liedes. Skandal!

Wild Wild Westerwälder …Grüne fassungslos

Am Mittwoch musste die JU Hessen dann eine offizielle Stellungnahme zu dem Vorgang abgeben: „Als Junge Union bekennen wir uns nicht nur zu unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung, sondern auch zu den Traditionen und der Schönheit unserer Heimat. Das ‚Westerwaldlied‘ ist ein bei uns seit Jahrzehnten etabliertes und beliebtes Volks- und Wanderlied. Ein großer Teil der Reisegruppe bestand aus gebürtigen Westerwäldern“. „Gleichwohl sind Ort und Zeitpunkt des Anstimmens dieses Liedes unglücklich. Wir bedauern außerordentlich, wenn sich andere Besucher dadurch verletzt gefühlt haben sollten“, erklärte die hessische CDU-Jugendorganisation.

Aus dem Berliner Abgeordnetenhaus meldete sich June Tomiak von den GRÜNEN im „Tagesspiegel“ zu Wort: „Am 80. Jahrestag der Novemberpogrome beliebte Wehrmachtslieder zu singen, macht mich fassungslos.“

„Lied.Gut.“ – Lied.Schlecht. – Noch ein Selbstschuss der CDU

Auch das so genannte Bundesverteidigungsministerium unter Ministerin Ursula von der Leyen, CDU, hatte das Liederbuch „Kameraden singt!“ gestoppt, als eine der vordringlichsten Aufgaben der Bundeswehr im Kampf gegen „rechte Umtriebe und Wehrmachts-Bräuche“, wie beispielsweise durch den „Syrer Franco A.“ Im Mai 2017 wurde darauf hin die weitere Ausgabe des Bundeswehr-Liederbuches Kameraden singt! wegen des Westerwaldliedes und einiger anderer Lieder vom Verteidigungsministerium gestoppt, da „einige Textpassagen nicht mehr unserem Werteverständnis entsprechen“, so Flinten-Uschi.

Auch das durch unzählige US-Filme bekannte „Panzerlied“ (den meisten PI-Lesern aus ihrem 18-monatigen Zivilengagement für den Frieden immer noch geläufig) stand dabei besonders in der Kritik. Im April 2009 wurde ein Liederbuch der CDU Baden-Württemberg aus Political Correctness-Gründen aus dem Verkehr gezogen, weil es den Kasernen-Evergreen enthielt. Damals urteilte Günther Oettinger: „Ein solches Lied hat in keinem Liederbuch etwas verloren, schon gar nicht in einem der CDU“ und wies an, das Buch „Lied.Gut.“ mit dem Untertitel „Volkslieder und Schlager für fröhliche Stunden“ unverzüglich auf Steuerzahlerkosten komplett einzustampfen.

Herausgeber der „völkischen“ Volksliedersammlung waren Günther Oettinger und der damalige BW-CDU-Generalsekretär Thomas Strobl, der Schwiegersohn des amtierenden Bundestagspräsidenten.

Nüchtern betrachtet: Voll Nazi!


(Spürnase: Arbeitskreis „Unvereinbarkeit und Transparenz“ der P.E.G.I.D.A. Dresden e.V., PI-NEWS-Leser Lutz B. aus D.)

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Supergau für Pistorius: V-Mann fliegt in linksextremer Szene auf

geschrieben von dago15 am in Verfassungsschutz | 91 Kommentare

Von H.G. | Supergau beim Verfassungsschutz von Niedersachsens Innenminister Boris Pistorius (SPD). Durch eine unglaubliche Panne konnte die linksextreme Szene in Göttingen einen V-Mann enttarnen [5] und öffentlich im Internet mit Klarnamen und Foto an den Pranger stellen. Der Student war auf linke Aktivisten in der Studentenstadt angesetzt gewesen und muss jetzt vermutlich um Leib und Leben bangen.

Die Informationen über den Mittzwanziger waren im Rahmen eines Verfahrens vor dem Verwaltungsgericht Hannover bekannt geworden. Der Verfassungsschutz hatte schlicht vergessen, in den Akten den Namen zu schwärzen.

Verfassungsschutz und der zuständige Minister Pistorius gingen gestern vorsorglich in Deckung. Im Landtag schwieg der Innenminister weitgehend, obwohl insbesondere FDP, Grüne und AfD unverzügliche Informationen im Parlament einforderten. Der Minister habe nach Erscheinen der ersten Meldungen über die Panne schließlich zehn Stunden Zeit gehabt, um sich als oberster Dienstherr kundig zu machen und müsse nun vortragen, sagte der AfD-Abgeordnete Wichmann.

Die Grünen im Landtag  instrumentalisierten das Versagen des Verfassungsschutzes, als sie anfragten, ob der studentische V-Mann  die  studentische Selbstverwaltung möglicherweise beeinflusst, manipuliert oder unterwandert habe. Am Mittwochnachmittag lies sich der zuständige Ausschuss unterrichten.

In einer Presseerklärung der Organisation „Basisdemokratische Linke Göttingen“ heißt es, dass der Mann „zwei Jahre lang in unseren privatesten und persönlichsten Bereichen herumgeschnüffelt“ habe.

Eine journalistisch unangemessene Nähe zeigte der NDR in seiner Berichterstattung, als er sich auf Gespräche mit der „linken Szene“ berief und sie bei „Verrat“ als „nicht rachsüchtig“ beschrieb, und zwar „anders als die gewaltbereite rechtsextreme Szene“.

Immerhin haben die Linksextremen Details aus dem  Leben des aufgeflogenen V-Mannes  sowie seine private Wohnanschrift veröffentlicht. Am Ende ihrer Internet-Veröffentlichung drohten sie mit „Wir kriegen euch alle“.

Dem selbstbewussten SPD-Pistorius dürften heiße Tage ins Haus stehen. In der HAZ-Ausgabe vom Mittwoch war er noch nach einem Jahr GroKo Niedersachsen von der Zeitung mit der Bezeichnung „Der Kernige“ und 2 Minus  zensiert worden. Das dürfte die HAZ jetzt revidieren müssen, denn zu dem schlimmsten Versagen einer Sicherbehörde gehört, wenn Quellen durch Unachtsamkeit von Mitarbeitern oder Strukturfehler enttarnt werden. Pistorius trägt die oberste Verantwortung für den niedersächsischen Verfassungsschutz und ist bekannt dafür, dass er gerne die AfD beobachten lassen würde.

Außerdem muss er Sorge dafür tragen, dass der enttarnte Spitzel nicht in Gefahr gerät. Der NDR spricht von Polizeistreifen im Wohngebiet bis hin zur Aufnahme in ein polizeiliches Zeugenschutzprogramm: Das könnte schlimmstenfalls für den jungen Mann eine neue Identität, den Wechsel des Wohnsitzes und den Abbruch seiner bisherigen Kontakte bedeuten.

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Jasinna über den UN-Migrationspakt

geschrieben von dago15 am in Video | 98 Kommentare

In diesem Video denkt die in der patriotischen Gegenöffentlichkeit bekannte Vloggerin Jasinna mal „kurz laut“ über den UN-Migrations-Pakt nach. Einen Backup-Channel von Jasinna auf Youtube gibt es hier. [6]

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Der Tag, der nie zu Ende geht: Merkel & Martin machens nochmal…

geschrieben von PI am in Altparteien,Video | 126 Kommentare

Von PETER BARTELS | SIE gab auf ihrer Abschiedstournee bei der EU wieder die GröKaz (größte Kanzlerin aller Zeiten). ER machte in der Lanz-Gruft zur ZDF-Geisterstunde [7] den GröSoz (größter Sozi aller Zeiten). SIE würde noch mal 800.000 (oder mehr) reinlassen. ER würde die Migranten auch heute nicht zum Thema machen…

Martin und Merkel, oder: „Hänsel und Gretel“, das Traumpaar der deutschen Politik, hat sich nicht geirrt, kann sich nicht irren: Denn heute zerstören sie Deutschland und morgen die ganze Welt … Oder bis alles in Scherben fällt: Die CDU stürzt (CSU-kastriert) auf 19 Prozent. Die SPD rast mit 14 Prozent dem 5 Prozent-Abgrund entgegen. Hänsel & Gretel im Duett: „General Trend, entsetzen Sie uns den Wähler!“ SIE von ihren Lohnempfänger in Brüssel umjubelt: Wir haben den Fehler mit den Flüchtlingen  lange v o r 2015 gemacht, weil wir versäumt haben, sie vorsorglich auf Europa zu verteilen …  ER in Hamburg ohne Claqueure: Ich habe mir nur zu viele Themen in den Wahlkampf quatschen lassen, das war mein Fehler …

Herbst 2015? Moslem-Horden, die mit falschen Pässen, falschen Adressen die deutschen Grenzen überrannten: 800.000? 1,6 Millionen? Merkel (64) jetzt, da ihre Sonne langsam aber endlich hinter der Datsche in der Uckermark versinkt, vielleicht so: ICH war zu feige, STOP zu sagen? Nix. Nur: WIR hätten die Jahre davor merken müssen, was sich zusammenbraut … Also immer noch: Alles „alternativlos“, wie gehabt.

Und Martin Schulz (62), größter SPD-Pleitier aller Zeiten, immerhin auch größter EU-Spesenritter und schnellster EU-Millionär aller Zeiten? Der Südtiroler ZDF-Zappelphilipp Markus Lanz (49) rieb dem Würseler Wicht unter die Nase, wozu ihm PI-NEWS schon „damals“ im Wahlkampf  riet, Lanz, Kladde: „Damals ein einziges Wort zu den Flüchtlingen und sie wären heute Kanzler!“ …

Damals war gestern. Und gestern ist immer noch heute – von Alzey bis Freiburg. Die Reaktion von Schulz, wieder Kladde: „Nein, nein, ich hatte die richtigen sozialen Themen, aber davon leider zu viele, ich habe mir einfach zu viel ins Programm quatschen lassen. Das würde mir nie mehr passieren!“ Der Schühchen-Scharrer, wie immer als Deutscher getarnt, also ohne Tirolerhut, versuchte es trotzdem, d‘ Martin blieb dabei: Kein Wort zum Migranten-Verschweigen in seinem Wahlkampf, weder gestern,  heute, morgen. Wie auch? Nachdem Merkel sich per Selfie zur First Empfangsdame Deutschlands gemacht hatte, vergoldete EU-Chef Schulz die neue Menschengeschenke-Währung der GRÜNEN Predigerin Göhring-Eckardt (54): „Wertvoller als Gold!“ Die „Goldstücke“ rissen Schulz und die SPD in den Untergang. Denn die Wähler rannten zu Hundertausenden zur AfD …

Und der Exodus dauert an. Wie dämlich (link, nicht links) der Klippschüler wirklich ist, enthüllte Lanz eine Minute später, Motto: War Ihr Wahlkampf vielleicht zu viel Kino? (Man denkt an Martin’s Bitte um „Klatschmarsch! [8]“) Lanz: Sie haben sich in Spanien bei einer Rede die Jacke ausgezogen, weil’s zu heiß war … Es gab donnernden Applaus. Ihre Wahlkampf-Manager (Schulz selbst??) sagten: Das musst Du bei passender Gelegenheit auch in Deutschland machen … Sie haben das beim SPD-Parteitag dann tatsächlich gemacht …

Schulz: Ja, hinter mir war die Parteitag-Wand mit Lampen, die strahlten Hitze ab … Lanz ließ nicht locker: Das waren LED-Lämpchen, die sind kühl … Schulz: Mir war aber warm …Lanz: Der „Spiegel“-Reporter Markus Feldenkirchen hat mir gesagt, die Jacke sei ein geplanter, einstudierter Gag gewesen! Immerhin machte er ein halbes Jahr Wahlkampf mit Ihnen …  Scheiße aber auch, armer Martin: Jedenfalls wackelte er mit der Platte: Nein, nein … Auch als  Lanz „drohte“: Feldenkirchen ist morgen (also heute!) mein Gast, lügelte er weiter: Mir war wirklich warm …

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht, auch weil er so selten die Wahrheit spricht. Jedenfalls:  Was in Spanien ein Beifalls-Orkan war, wurde beim SPD-Parteitag ein lauer Furz.

So ähnlich hatte sich Schulz schon vorher mit seinem peinlichsten Umfaller überhaupt versucht, aus den Annalen zu schwafeln: Ein WELT-Reporter hatte den SPD-Totengräber  vor den Mikros und Kameras der Welt gefragt, ob er, also die SPD, wieder die GroKo mit der Union machen würde. Schulz mit 2 Sekunden Verzögerung: Auf keinen Fall … das können Sie ausschließen! … Eine Minute nach der Vernichtungs-Wahl (20,8%) hatte Watschel-Walküre Nahles das „Unternehmen Hossa, es geht noch krosser“ mit Kriegs-Kreisch der Union knallharte Opposition versprochen: „Ab Montag gibt’s auf die Fresse!“ Jetzt bei Lanz laberte Schulz rum, kam aber nicht raus aus der Nummer: Ich war übermüdet … langer Wahlkampf … hab die Frage gar nicht richtig verstanden …

Danach kam Gottseidank Magdalena Neuner (31) Biathlon-Königin (14 X Gold). Leider mit neuen, bescheuerten Kurzhaar-Wellen, getaftet und/oder geklebt. Der erfrischend „Gesunde Menschenverstand“ ist der Mama von inzwischen zwei kleinen Kindern geblieben, auch wenn sie sich aus der „Politik“ raushielt. Und dann  Peter Schwenkow (64), der Konzert-König, der früher mit Keith Richard hinter der Bühne Billard spielte, den Stones heute 25 Millionen Euro vorab zahlt, damit die Mittsiebziger sich überhaupt ins Flugzeug setzen.

Schade, viel Zeit mit  einem Nassauer von gestern verplempert…

Das Video der Sendung:


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [9] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [10], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [11]!

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Bruchsaler Frauen wehren sich

geschrieben von PI am in Frauen,Migrantengewalt,Widerstand | 70 Kommentare

Von PI-KARLSRUHE-NORDBADEN | „Ich Schaf, Du Wolf? Nicht mit mir!“ Unter diesem schlagkräftigen Motto veranstaltete das Bruchsaler Frauenbündnis am Wochenende eine groß angelegte Info-Aktion im Zentrum der besagten nordbadischen 44.000-Einwohner-Stadt. Auch hier hat sich längst eine muslimische Migranten-Hochburg manifestiert, in der der multikulturelle Haussegen ganz gewaltig schief hängt: Ende Oktober gab es eine versuchte Vergewaltigung an der B35, wobei der Täter durch sein „arabisches Aussehen“ auffiel. Fast zeitgleich machten sich im nahe gelegenen Waghäusel zwei Afghanen über eine 15-Jährige her. Nur zwei von vielen Beispielen aus der Region um Bruchsal und Nordbaden, in der Massenschlägereien (im nicht allzu weit entfernten Pforzheim), muslimischer Raub und Totschlag längst und auf traurige Weise zur Tagesordnung gehören.

„Hier bei uns in Bruchsal ist der afrikanische Drogenhandel sehr stark“, die Zunahme des Anteils der afrikanischen Migranten mit dem Anstieg des Rauschgifthandels in der Region würde korrelieren, sagte eine der Veranstalterinnen der Info-Aktion, die zahlreiche Angebote in Sachen Gewaltprävention und Selbstverteidigung, aber auch Alarmanlagen oder Nothilfe-Apps in petto hatte. Bürger beobachteten im Zusammenhang auch erhöhte Kriminalität durch Zwangsprostitution. Zur Triebbefriedigung ins Asylantenheim? In Bruchsal wohl kein Ding der Unmöglichkeit.

Natürlich betreiben die sympathischen Damen rund ums Frauenbündnis nichts anderes als „plumpe Hetze“, gepaart mit „vorgestrigem Rassismus“ und einer grau-in-grauen Weltanschauung. Zumindest aus der Sicht der Bruchsaler Grünen ist dies so, torpedierten diese doch mit der typisch linken Militanz die Aktion des Frauenbündnisses, das mit zahlreichen Infoständen, aber auch Schauvorführungen in Sachen Selbstverteidigung aufwartete. „Eventuell wollen wir unser Angebot auf noch viele weitere deutsche Städte ausdehnen“, berichtete die Veranstalterin. Einen bitteren Teilerfolg konnten die Grünen dann leider doch noch verzeichnen: Kurzfristig zog ein Kampfsporttrainer vor, nun doch nicht in der Öffentlichkeit zu erscheinen. Die grün-wählende Mitarbeiterin einer Notrufzentrale lehnte einen Stand ebenfalls aus politischen Gründen ab.

Dabei ging es nur um ganz einfache Hilfe zu Selbsthilfe: „Da kann schon der einfach Hausschlüssel zur effektiven Waffe werden“, gab die Organisatorin zu verstehen. Aber auch mit der Handtasche oder dem Regenschirm könnten dem Grabscher so mancher üble Schlag versetzt werden. „Vor allem sollten die Frauen stets selbstbewusst auftreten“, erwähnte die Organisatorin. Sollte es dennoch zur Extremsituation kommen, so wird den Betroffenen tunlichst geraten, sich bis zur letzten Sekunde nach Leibeskräften zu wehren und auch die Schwächen der Anatomie des männlichen Gegners zu nutzen. Gellend lautes, unermüdliches Hilfeschreien wurde bei der Info-Aktion als zusätzlicher Tipp mit auf den Weg gegeben. „Allein die Stadt Heidelberg gibt inzwischen jedes Jahr 240.000 Euro für Frauenselbstverteidigung aus“, berichtete die Dame vom Frauenbündnis. Angedacht ist zudem, an den Bruchsaler Schulen aktiv zu werden – bei einem Migrantenanteil von bis zu über 80 Prozent wird akuter Handlungsbedarf gesehen, was die deutschen Kinder betrifft.

Bei soviel multikulturellem Frohsinn scheint dem einen oder anderen Badener ganz allmählich ein Licht aufzugehen: Vor allem in den umliegenden Orten und Gemeinden um Bruchsal herum konnte die AfD bei den letzten Wahl beachtliche Ergebnisse von bis zu 20 Prozent aller Stimmen einfahren.

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Der Moralismus der „Vielen“

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 58 Kommentare

Der Schriftsteller Uwe Tellkamp hat auf sezession.de auf einen Offenen Brief, der in der Dresdner Kulturzeitschrift Elbhang-Kurier erschienen ist, geantwortet. Worum geht es?

Anlass 1: Im Novemberheft des Elbhang-Kuriers, einer seit 1992 bestehenden Kulturzeitschrift aus Dresden, haben Hans-Peter Lühr und Paul Kaiser in einem Offenen Brief an Susanne Dagen Front gemacht »gegen rechts«.

Anlass 2: Am 9. November wurde in Dresden, Hamburg, Berlin und Düsseldorf eine „Erklärung der Vielen“ präsentiert, die den öffentlichen Raum von rechten (rechten?) Gedanken säubern will.

Der Schriftsteller Uwe Tellkamp hat gegen den Ton und die Absicht beider Attacken in einem Offenen Brief Stellung bezogen, der hier in voller Länge nachzulesen ist. [12]

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Grundeinkommen ohne Arbeitszwang: Habeck verheißt das grüne Schlaraffenland

geschrieben von dago15 am in Grüne | 224 Kommentare

Von PLUTO | Die Grünen versprechen das Paradies auf Erden. Vereinfacht ausgedrückt: Garantiert Geld in der Tasche ohne zu arbeiten. Mit dem Konzept einer Garantiesicherung soll das bisherige Hartz-IV-System ersetzt werden.

Das grüne Ansinnen klingt wie „Strom kommt aus der Steckdose“, denn wie der grüne Traum finanziert werden soll, darauf geben die grünen Wolkenkuckucksheimer noch keine exakte Antwort. Bislang gilt offenbar nur, möglichst der roten Konkurrenz davon zu eilen im grundlegenden Reformprozess des Sozialstaats, wie es SPD-Chefin Andrea Nahles angekündigt hat: „Wir werden Hartz IV hinter uns lassen“. Nötig sei eine Grundsicherung. Die Menschen bräuchten einen „freundlichen, zugewandten, echten Sozialstaat.“

Welchen Sozialstaat hatte dann aber Ex-Kanzler Gerd Schröder mit seinem Hartz-IV-Konzept auf dem Schirm, das Deutschland doch erst wieder zu Wohlstand und Blüte verholfen hat? So brüsteten sich bislang jedenfalls die Genossen.

Offensichtlich alles Schnee von gestern. Die Grünen wollen die SPD sogar noch toppen. Grünen-Chef Robert Habeck schlägt eine existenzsichernde Garantiesicherung [13] vor, die höher ausfallen müsste als die derzeitigen Hartz-IV-Leistungen. Im Gegensatz zu einem bedingungslosen Grundeinkommen solle diese jedoch von der Bedürftigkeit des Beziehers abhängig bleiben. Völlig neu: Habeck will den Zwang zur Arbeitsaufnahme und entsprechende Sanktionen abschaffen, zusätzlich die Schonvermögen anheben und die Zuverdienstmöglichkeiten erweitern.

Das alles klingt verdächtig nach Schlaraffenland grün-kommunistischer Abart. Eine weitere Entsolidarisierung der Gesellschaft scheint vorprogrammiert, wenn die Leistungsträger die Grundeinkommen Arbeitsunwilliger erbringen müssen. Wie der neue Segen finanziert werden soll, davon ist zur Zeit nichts bekannt. Nach Grünen-Berechnungen haben dann vier Millionen mehr Haushalte Anspruch auf Leistungen.

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„Investigatives Recherchezentrum“ Correctiv verbreitet Fake News

geschrieben von dago15 am in Justiz | 74 Kommentare

Den meisten PI-NEWS-Lesern ist das Recherche Magazin Correctiv [14] in Deutschland bekannt. Hierzulande fördert es Enthüllungsgeschichten zur AfD, zu Parteifunktionären und anderen patriotischen Organisationen und lässt diese zumeist in einem schlechten Licht dastehen. Jetzt wurde bekannt, dass in Artikeln zum „Arcadi Magazin“ [15] Fake News verbreitet wurden.

Das Arcadi Magazin erfuhr hohe Presseresonanz (Spiegel, Vice, bento), da es als neues Magazin für junge, konservative Erwachsene auftritt und von linken Journalisten als Gefahr für die eigene Deutungshoheit im jungen Sektor angesehen wird. Besonders brisant hierbei: Der Herausgeber und Chefredakteur Yannick Noé ist gewählter Kreisvorsitzender der AfD-Leverkusen.

Was hat Correctiv genau behauptet?

In einem Artikel vom Oktober 2018 wurde eine finanzielle Zuwendung seitens Arcadi, bzw. dem Trägerverein Publicatio e.V., zur Identitären Bewegung konstruiert. Interessant hierbei war, dass als Quelle der Verfassungsschutz NRW angegeben wurde.

Der Publicatio e.V. und die AfD hatten demnach ein großes Interesse daran, die Sache aufzuklären. Die Identitäre Bewegung und der Publicatio e. V. verneinten unabhängig voneinander eine Finanzierung. Eine Anfrage an das Innenministerium NRW blieb für längere Zeit unbeantwortet, bis dann doch eine Aussage getroffen wurde. Dem Innenministerium war keine finanzielle Unterstützung bekannt. Die Behauptung, den Verfassungsschutz als Quelle zu haben, war entweder gelogen oder schlampig recherchiert.

Mit dieser Erkenntnis konfrontierte man das Recherchemagazin Correctiv. In einer Mail bezeichneten die Verantwortlichen dies als Fehler, man hätte wohl etwas falsch verstanden. Als Ergebnis musste eine Unterlassungserklärung abgegeben, eine Korrektur im Artikel eingefügt, wenn auch hier in der Überschrift das „finanzieren“ nur durch ein „unterstützen“ ersetzt wurde, und alle Kosten übernommen werden.

Man kann als Ergebnis freilich sagen, dass hier durch Correctiv erfundene Tatsachen in die Welt gesetzt wurden und man rechtlich gedeckt behaupten kann, „das sind Fake News!“

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Erwischt! NGOs bringen „Flüchtlingen“ Schauspielern bei

geschrieben von Erwin Mustermann am in Asyl-Irrsinn | 82 Kommentare

Der österreichische Identitäre Martin Sellner kommentiert den durch die kanadische Bloggerin Lauren Southern aufgedeckten Skandal um die „Hilfs“-Organisation „Advocates Abroad“, die sogenannten „Flüchtlingen“ das Schauspielern beibringt, damit diese in Europa Asylbetrug begehen können. Southerns Video ist Teil ihres neuen Films „borderless (grenzenlos)“ [16], in dem sie die immer noch ungebremste Völkerwanderung nach Europa dokumentiert. Hier das Originalvideo von ihr (in englisch):

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