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Merkel drängte Rumänien, Botschaft nicht nach Jerusalem zu verlegen

In Israel kommen vermehrt Unterlagen an die Öffentlichkeit, die aufzeigen, wie es mit Merkels „Verantwortung“ dem Staat Israel gegenüber in der Realität aussieht. Die Jerusalem Post berichtet [1], dass Merkel im April dieses Jahres den rumänischen Präsidenten Klaus Johannis angerufen und ihn gedrängt habe, seine Botschaft nicht wie geplant nach Jerusalem zu verlegen.

Daraufhin rückten die Rumänen von den Plänen ab. Nach Angaben der Zeitung ist davon auszugehen, dass Merkel diesen Druck auch auf andere europäische Politiker ausgeübt hat.

Auf Anfrage schrieb am Donnerstag eine Sprecherin der Merkel-Regierung der Jerusalem Post: „Wir können nicht von vertraulichen Gesprächen berichten.“ Bei der Frage, ob Jerusalem die Hauptstadt Israels sei, lehnte es die Sprecherin der Merkel-Regierung ab, direkt zu antworten.

Sie sagte, der „Status Jerusalems sollte im Rahmen einer Vereinbarung geklärt werden.“ Die Sprecherin sagte, eine Lösung des Konflikts zwischen Palästinensern und Israelis könne mit einer vereinbarten Zwei-Staaten-Lösung stattfinden.

Wenn eine solche Einigung erzielt wird, sollten alle Seiten Schritte vermeiden, die die bestehenden Spannungen verschärfen, und eine friedliche Lösung des Konflikts erschweren.

Nach Merkels Intervention forderte der rumänische Präsident die pro-israelische Premierministerin Viorica Dancila auf, wegen ihres Einsatzes, die Botschaft nach Jerusalem zu verlagern, zurückzutreten.

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Chemnitz: Die Täterin besucht den Tatort – die Presse jubelt

geschrieben von PI am in Merkelismus,Video | 161 Kommentare

Von JOHANNES DANIELS | Am Tag der geplatzten konzertierten Staats-Lügen [2] besuchte die Verursacherin und Drahtzieherin der „Causa Chemnitz“ ihren Tatort. Ein durch und durch frostiger Empfang war der Spalterin Deutschlands und Europas gewiss. Viele aufrechte Chemnitzer waren gekommen, um Merkel „gebührend“ zu empfangen und wohl etwas in ihre wohlinszenierte Mainstream-Propaganda-Brühe zu spucken. Merkels Staats-Besuch in der drittgrößten Stadt Sachsens wurde daher mit einem Großaufgebot der Polizei gesichert – über 1.200 Einsatzkräfte sollten die „Königin der Schutzbedürftigen“ vor dem verständlichen Volkszorn schützen.

„Indem ich gekommen bin, gibt es wieder den Grund, dass etwas Polarisierendes entsteht“

Es war der erste Besuch der Kanzlerin seit dem grausamen Mord an Daniel Hillig [3] durch von ihr importierte illegale und vielfach vorbestrafte „Asylbewerber“ im August – sowie weiterer unzähliger Übergriffe auf die Bevölkerung durch kriminelle Migranten allein in diesem Jahr. Merkel ging davon aus, dass sich in Chemnitz die „angespannte Lage“ bis Mitte November beruhigt habe. Dem war nicht so.

Merkel in Chemnitz [4]“ wurde zu einem weiteren absurden Trauerspiel und Fanal einer fatalen politischen Ära für Deutschland. Die historische Tragikomödie veranschaulicht ein weiteres Mal den besorgniserregenden geistigen Zustand der Kanzlerin und gleichwohl der deutschen Gaga-Republik zum Ende des Merkelismus. „Merkel in Chemnitz“ wird symptomatisch in die Geschichtsbücher eingehen.

„Psychisch verwirrte Täterin“? Merkel-Sprech in Reinkultur!

Bei einer „Bürgersprechstunde“, veranstaltet vom auflagen-kränkelnden Mainstream-Druckerzeugnis „Freie Presse Chemnitz“, wehrte sich die Noch-Kanzlerin gegen Kritik und ihr unangenehme Fragen auf ihre unnachahmliche Art und sah sich zunehmend in die Defensive gedrängt. Dabei waren die geladenen 120 Leser der Chemnitzer „Freien Presse” sogar handverlesen und gesinnungsgeprüft analog dem Claqueure-Casting in Nordkorea oder der „DDR“. Oder beim ZDF.

Bürger-Dialüg!

Thema 1: Weshalb ist die Kanzlerin erst jetzt, Monate nach dem Verbrechen und den darauf folgenden medialen „Hetzjagden“ auf die Bürger von Chemnitz erst jetzt nach Sachsen gereist?

Merkel schwurbelt vor sich hin:

„Die Oberbürgermeisterin hat unter anderem etwas mit meinem Besuch zu tun, auch wenn sie ein bisschen gesagt hat: ‚Das ist zu spät‘. Wir haben sehr schnell telefoniert nach dem 26. 8.“, so Merkel. „Sie hatte mich dann auch eingeladen nach Chemnitz, und ich habe sehr darüber nachgedacht: ‚Wann ist der beste Zeitpunkt zu kommen?‘ Weil auf der einen Seite natürlich ich auch aus dem Bundestagswahlkampf weiß, dass ich natürlich ein Gesicht habe, das für viele Menschen auch polarisierend wirkt, und ich auf der anderen Seite die Stadt natürlich besuchen wollte, aber vielleicht nicht in dieser ganz aufgewühlten Stimmung. Jetzt kann man sagen, indem ich gekommen bin, gibt es wieder den Grund, dass etwas Polarisierendes entsteht. Trotzdem möchte ich natürlich und wollte ich Chemnitz besuchen.“

Thema 2: Staats-Lügen, „AntiFa-Zeckenbiss-Fälschung und Schmäh-Berichte über Chemnitz und Sachsen:

Merkel schwurbelt vor sich hin:

„Die, die damit gar nichts zu tun haben, im Gegenteil, die das genauso empört, wie den Journalisten, der darüber berichtet, die dürfen doch nicht zum Schluss sagen: Der Journalist ist es, der mir Chemitz schlecht macht, sondern die müssen doch sagen: Wir sind doch auch Chemnitz. Wir wollen unsere Stimme erheben.“

Thema 3: Berichterstattung – Frage: „Wäre es nicht sinnvoll, wenn von Anfang an erklärt wird, warum politische Entscheidungen getroffen werden?“

Merkel schwurbelt:

„Nein, das ist nicht meine Absicht. Im Bundestag versuchen wir schon darzulegen. Bei der Berichterstattung wird dann oft der Meinungsdiskurs zusammengefasst und dann kommt die Erklärung zu kurz. Sie haben ein Anrecht auf diese Erklärung, das stimmt. Ich glaube, dass das Bürgergespräch vielleicht zu kurz gekommen ist.“

Thema 4: Stolz der Sachsen:

Merkel schwurbelt:

„Gerade wenn wir über Heimat sprechen, will man auch das Gute in seiner Heimat sehen. Man kann im Hinblick auf Chemnitz aber auch nicht sagen, „unsere Stadt ist zu 90 Prozent in Ordnung und von den anderen zehn Prozent berichten wir gar nicht. Sie, die hier vorne stehen, müssen sich diesen Schuh aber doch auch nicht anziehen“,

lobte die Bundeskanzlerin die ausgesuchten Bürger, die an dem Dialog teilnehmen.

Thema 5 – Endfälliger Rücktritt:

Merkel verwies in ihrer Antwort darauf, gewählt worden zu sein und dass sie bereit sei, ihre Aufgabe in der laufenden Legislaturperiode auch auszufüllen. Laut einer jüngsten Umfrage von „ARD-Deutschlandtrend“ (GEZ-zwangsfinanziert) fänden dies 56 Prozent der Deutschen „gut“ oder „sehr gut“, so „tagesschau.de [5]“ vom Donnerstag. Über 90 Prozent der Deutschen sind allerdings entsetzt darüber, dass die Lindenstraße abgesetzt [6] werden soll. Und nicht die Kanzlerin.

Zuvor hatte Merkel den Chemnitzer Basketball-Nachwuchs beim Training besucht. Seit wann interessiert sie sich für Basketball? Die deutschen Zeckenbiss-Medien feiern die fünfstündige Merkel-Stippvisite zumindest euphorisch. Exemplarisch hier Auszüge des linksorientierten Internet-Portals „t-online“ der Fake-News-Ströer-Content-Gruppe [7]. Allein der t-online-Aufmacher-Titel [8] soll Parallelen zwischen „Chemnitz“ und der „Brauen Nazi-Hölle“ abrufen, hier Auszüge aus dem Hohelied auf die Migrantenhorden-Hohepriesterin:

Kanzlerin in Chemnitz  – Wie Angela Merkel die Hölle meisterte

„Die Kanzlerin ist zu Besuch in der Hölle, und sie wirkt gelöst im Stuhlkreis. Angela Merkel sitzt zu Beginn ihres Besuchs in Chemnitz mit Jugendlichen des Basketball-Clubs Chemnitz Niners in einer Ecke der Richard-Hartmann-Halle, die die Fans nur „Hölle“ nennen. Der Hallenwart kann das “A” des Schriftzug an der Wand sogar umklappen, ein “Ö” erscheint. […]

Jetzt ist sie für fünf Stunden da, die Jugendspieler freuen sich, 120 Leser der “Freien Presse” haben Fragen an sie, und auf der Straße murren viele. Behinderungen, Straßensperren und überhaupt. “Die will doch hier keiner sehen”, sagt ein älterer Herr am Stand eines Zeitungsverkäufers einige Hundert Meter entfernt und der Verkäufer grinst. “Heute Krawalle gegen Merkel?” steht als Schlagzeile auf einem Plakat der örtlichen Boulevard-Zeitung.

Zunächst ein Wohlfühl-Termin für Merkel

Die Jugendlichen fanden es “toll”, Merkel hat erst sie befragt und dann ihnen Rede und Antwort gestanden, elegant zu Trump und Merz etwas und doch nichts gesagt. Die Basketballer sind in einem “Chemnitz ist bunt”-Video aufgetreten und vom Kanzleramt für den Termin angesprochen worden – ein Wohlfühl-Termin für Merkel.

Die Oberbürgermeisterin ist etwa dabei, die Polizeipräsidentin, der Landesbischof, der IHK-Chef, die Hochschule ist vertreten – und Dziuballa, der Wirt des jüdischen Restaurants „Shalom“, das von Neonazis überfallen wurde. Ein türkischer Wirt, der auch Ziel eines Anschlags wurde, kündigt sich am Rande des Treffens als Gast im „Shalom“ an.

„Das Bürgertum zeigt mehr Gesicht“

Immer wieder beklagen sich Menschen darüber, wie verzerrt Chemnitz dargestellt worden sei. Und immer wieder stellen Menschen fest, dass die Kanzlerin echtes Verständnis zeigt, dass ihre Antworten nicht wie Phrasen daherkommen. Es geht um Lehrermangel in Sachsen, und Merkel könnte sagen, dass das kein Thema der Bundespolitik ist – sie tut es nicht. Sie bleibt völlig gelassen, wenn sich feindselig gestellte Fragen auch noch wiederholen. Sie gewinnt Leute, die noch zustimmend bei der Frage genickt haben, wieso Sie Europa spalte. “Man kann schlechter ein gutes Europa bauen, wenn man sagt, weil du am Mittelmeer liegst, hast du Pech gehabt.”

Es zeigt sich wenig überraschend, dass Chemnitzer auch ganz andere Probleme haben als Flüchtlinge und zwar solche, die es auch andernorts gibt: Hausarztversorgung, Lehrermangel, Verkehrsanbindung, Digitalisierung. Und Merkel schafft es, mit gutem Zuhören und Empathie manchen versöhnter nach Hause gehen zu lassen. „Auf der Verliererseite“, sagt Gastronom Dziuballa nach seinem Gespräch mit der Kanzlerin, „da bist du, wenn du nicht mehr den Dialog führen kannst, wenn du nicht mehr offen bist für die Argumente des anderen“. Die Kanzlerin und Chemnitz haben an diesem Tag nicht verloren.“

Am 27. August 2018 hat Regierungsfälscher Steffen Seibert die Ereignisse in Chemnitz mit den folgenden Worten kommentiert:

„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am Folgetag in einem Interview überdies:

Alle haben sie gelogen, weil sie die „Hetzjagden“ in Chemnitz SEHEN WOLLTEN: Die Kanzlerin, ihre willfährigen Untertanen aller Altparteien und in den Redaktionsstuben. Hans-Georg Maaßen hatte Recht und wurde deshalb aus dem Amt gejagt. Es gab keine Menschenjagden in Chemnitz. Im Gegenteil, Migranten haben die Trauernden provoziert. Aufgenommen wurde die „Zeckenbiss-Sequenz“, weil eine Frau nach dem provozierenden Auftritt von zwei Männern mit Migrationshintergrund unweit des Tatorts, an dem Daniel Hillig durch viele Messerstiche ermordet wurde, erschrak, ihre Handy-Kamera anschaltete und dabei ihren Mann zurückrief.

Sein Name war Hase.

„Bekommt jetzt Maaßen seinen Job zurück?“ fragt das Team Bystron auf twitter!

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Hase erlegt GröKaz: Rücktritt, wenn nicht jetzt, wann dann?

geschrieben von PI am in Fake News,Merkelismus | 184 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Ein Lüge ist bereits dreimal um die Erde gelaufen, bevor sich die Wahrheit die Schuhe anzieht“, schrieb Mark Twain … In Chemnitz haben alle gelogen! Das Menschenjagd-Video wurde von einer Frau gemacht. Sie hatte Angst um ihren Mann, der von einem (dem) Migranten angegriffen worden war. Die Antifa-Zecken haben es aus dem Netz geklaut und zur Hetzjagd manipuliert …

Erst ein ehemaliger ZDF-, dann ARD-„Leitender“ hat Wochen später getan, was jeder (!!) BILD-Chefredakteur schon eine Minute nach der Staats-Lüge hätte tun müssen: Reporter, sucht mir den Video-Filmer! Aber wahrscheinlich hatte BILD-Chef Julian Reichelt (38) gerade mal wieder in Syrien nach Giftgasbomben von Assad geschnüffelt. So hechelte sein Polit-Schäl Blome dankbar hinter Merkels „Regierungs- Lügner“  Steffen Seibert hinterher …  Der ARD-Mann hat gesucht und gefunden. Es war eine Frau, eine schlichte Bürgerin aus Chemnitz. Sie rief ihren Mann, der dem arroganten Migranten hinterherlief noch nach: „Hase, du bleibst… [9]“. Das ist Sächsisch, deutsch: Bleib bloß hier …

Nachdem der ARD-Mann sich beim PI-Autoren Richtung Chemnitz verabschiedet hatte mailte er ihm einen Zwischenbericht: „Habe nach tagelangen Recherchen „Hase“ aus dem „Menschenjagd-Video gefunden, dessen Frau leider (etwas) zu spät den Aufnahmeknopf auf ihrem Handy gedrückt hatte … Vorausgegangen war eine heftige Aggression der beiden Migranten gegenüber den Trauernden unweit der Blutlache des gemesserten Daniel Hillig [3] … Warte nur noch auf zwei Eidesstattliche Versicherungen von Zeugen, die zuvor per „Stinkefinger“ und „Drohungen“ in arabischer Sprache verbal attackiert wurden … Der „Hase“ und seine Frau waren erstmals 2015 in ihrem Heimatort Einsiedel protestierend mit Hunderten Nachbarn auf die Straße gegangen, nachdem in dem 3600-Seelenort Einsiedel eine Asylanten-Erstaufnahme-Einrichtung für 500 Asylforderer eröffnet werden sollte … (Info für Dich, Peter – aber bitte vertraulich bis zur Publizierung bei TE)…

Mit TE meinte der „Freund“ (natürlich habe ich den Namen) und ARD-Kollege  „Tichys Einblick“. Seit gestern rast seine Story unter dem Namen des Tichy-Autoren Holger Douglas durchs Netz: Jürgen Fritz-Blog … KOPP Aktuell, JouWatch … heute PI-NEWS [2] … Selten auf den Punkt geschrieben, meist überladen und damit verschwommen, egal, die Leser fressen es. Was nur beweist: „Chemnitz“ ist der „Point of no return“ für Deutschland … Früher wurde die Herrscherin auf der Guillotine geköpft, weil sie sagte: Wenn das Volk kein Brot mehr hat, soll es halt Kuchen essen! Gestern, 10 Wochen nach ihrer Staatslüge, um die sie längst gewunden rumlabert, versuchte sich Merkel vor 100 handverlesenen Chemnitzern zu rechtfertigen. Bis einer aufstand und sagte: Treten Sie endlich zurück! Und was machte die Watschel-Wachtel der Nation: Sie guckte mucksch, wie einst nach der Wahl, als Schröder sagte: „Sieee? Sie können Kanzlerin gar nicht!!“

Wenn der allerletzte SPD-Mann, der nur ganz knapp gegen die CDU-Frau aus der SED-Eliteschule verlor, geahnt hätte, wie recht er behalten sollte – er hätte spätestens am nächsten Tag den „Hauptmann von Köpenick“ gemacht, machen m ü s s en. Leider war/ist Schröder lupenreiner Demokrat durch und durch. Und so begann der „alternativlose“ Untergang Deutschlands: Grenzen weg, Moslems her. Mord und Totschlag, Mädchen und Milliarden für Migranten bis zum Migrationspakt. Und greise Dichter säuseln tatternd den Walther von der Vogelweide: Sie weiß vorher nicht, was sie gleich sagen wird – das macht sie so schön! Und die Elite flog mit ihm über alle Kuckucksnester …

Dann kam Chemnitz. Ein braver deutscher Tischler mit kubanischen Wurzeln wurde abgeschlachtet. Wenig später, nicht weit entfernt, auch ein junger Bio-Deutscher. Weil er aber einen Schrittmacher hatte, wusste der Leichenbeschauer schon eine Stunde später: Er starb am Herzinfarkt, werden seine Mörder nur wegen versuchtem Totschlags angeklagt. Und weil das alles sowieso nicht zu den rot-grünen Menschengeschenken passte, übernahm GröKaz Merkel, Deutschlands „größte Kanzlerin aller Zeiten“, im fernen Afrika sogleich die „Menschenjagd-Lüge“ ihres Regierungschef-Lügners Seibert, der schon als ZDF-Frühstücksei ein Depp war. Und die links-grünen Journalisten beteten dankbar an und nach…

Polizeipräsident? Generalstaatsanwalt? Ministerpräsident? Verfassungsschutzpräsident? Alle blind. Das ZDF-Frühstücksei im 300 km weiten Berliner Bunker, GröKaz im 3000 km entfernten Afrika hatten die besseren Augen: Menschenjagd!! Der Verfassungshüter [10] wurde in die Rente geköpft. Von den SPD-Totengräbern (14%) Nahles, Stegner, Barley bis zur Schreitunte Kahrs hatten alle die Hinrichtung der Wahrheit gefordert, wie damals die Pharisäer von Pilatus das Kreuz für Jesus. Sie „starben“ beide wider besseres Wissen.

Nun also die ganze Wahrheit: Das Video. Von der Antifa geklaut, auf links gedreht. Jetzt auf „Tichys [11]“ im Original veröffentlicht. Erste Reaktion von Merkels Mainstream-Meute? Tritt jetzt die Kanzlerin (endlich) zurück? Feuert sie vorher ihren Regierungslügner? Wird der Verfassungshüter mit Bedauern in sein Amt zurückgeholt? Im Deutschland nach 13 Jahren Merkel fragt „Cicero [12]“: „Wie glaubwürdig ist der Bericht?“

Nochmal Mark Twain: „Enttäuscht vom Affen, schuf Gott den Menschen. Danach verzichtete er auf weitere Experimente …“


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [13] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [14], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [15]!

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Düsseldorf: Kundgebung gegen den Migrationspakt

geschrieben von PI am in Demonstration,Widerstand | 119 Kommentare

Das Bündnis Patrioten-NRW [16], u.a. bestehend aus dem Frauenbündnis Kandel und Mütter gegen Gewalt, veranstaltet ab etwa 14.00 Uhr eine Kundgebung gegen den Migrationspakt, der die Invasion von Gewalt und Verbrechen nach Deutschland legalisieren soll.

Unter dem Motto „Nicht noch mehr Blut an den Händen“ werden in Düsseldorf am Johannes-Rauh-Platz mutige Bürger Gesicht zeigen und sich in zahlreichen Reden dem von der Bundesregierung geplanten endgültigen Todesstoß für unser Land entgegenstellen.

Teil 2:

Teil 1:

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JF-TV Reportage: Migrationspakt der Eliten

geschrieben von Erwin Mustermann am in Asyl-Irrsinn,Umvolkung | 105 Kommentare

Die Politik hätte ihn am liebsten ohne viel Aufhebens durchgewinkt: den UN-Migrationspakt. Doch mittlerweile ist eine heftige politische Debatte in Deutschland um das Abkommen entbrannt – auch dank alternativer Medien.

Während immer mehr Länder aus dem Pakt aussteigen, beschwört die Bundesregierung, die Vereinbarung sei rechtlich nicht bindend und gut für Deutschland, weil sie den Migrationsdruck in den Hauptherkunftsländern angeblich senken werde. Die nationale Souveränität der sich beteiligenden Länder werde keinesfalls dadurch angetastet. Doch ist das wirklich so? Und warum wächst dann auch in den Reihen der Union der Widerstand gegen den Pakt?

Nach wie vor weiß ein Großteil der Bürger immer noch nicht, was überhaupt im „Globalen Pakt für eine sichere, geordnete und reguläre Migration“ der Vereinigten Nationen steht. Die JUNGE FREIHEIT liefert daher nun eine vollständige Dokumentation der deutschen Fassung des Abkommens und kommentiert seine brisantesten Passagen. Ergänzt wird die Sonderbeilage durch eine ausführliche Chronik zru Entstehung des Paktes sowie kritischen Stimmen zu dem Abkommen.

(Hier [17] kann die Dokumentation kostenlos als PDF heruntergeladen werden. Weitere Infos zum UN-Migrationspakt gibt es auf der AfD-Sonderseite [18], bei der Flugzettel, Aufkleber und weiteres Infomaterial [19] zur Verfügung gestellt werden)

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Tichys Einblick findet Herkunft des Chemnitz-Videos heraus

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 185 Kommentare

Eine Hetzjagd am 26. August 2018 in Chemnitz gab es nicht. Dabei war sich die Bundeskanzlerin so sicher: Am 27. August 2018 hat Regierungssprecher Steffen Seibert die Ereignisse in Chemnitz mit den folgenden Worten kommentiert:

„Solche Zusammenrottungen, Hetzjagden auf Menschen anderen Aussehens, anderer Herkunft, oder der Versuch, Hass auf den Straßen zu verbreiten, das nehmen wir nicht hin“. Bundeskanzlerin Angela Merkel erklärte am Folgetag in einem Interview überdies:

„Wir haben Videoaufnahmen darüber, dass es Hetzjagden gab, dass es Zusammenrottungen gab, dass es Hass auf der Straße gab, und das hat mit unserem Rechtsstaat nichts zu tun“. Dabei stützte sie sich auf ein 19-sekündiges Video, das eine Gruppe namens „Antifa Zeckenbiss“ verbreitet hatte.

Tichys Einblick findet nun die „Urheberin“ des kurzen Videos, das für einen der größten Skandale in Deutschland sorgte und enthüllt die Hintergründe in Chemnitz. Aufgenommen wurde die Sequenz, weil eine Frau nach dem provozierenden Auftritt von zwei Männern mit Migrationshintergrund unweit des Tatorts, an dem Daniel Hillig durch Messerstiche zu Tode gekommen ist, erschrak und ihre Handy-Kamera anschaltete. Das Video dokumentiert jedoch keine Hetzjagd oder gar „Menschenjagd.“

(Auszug aus dem sehr lesenswerten Tichys Einblick-Artikel von Holger Douglas [11] – Martin Sellner kommentiert die Enthüllung im oberen Video)

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Nicolaus Fest: Deutsche Bank, deutsches Elend

geschrieben von dago15 am in Kampf gegen Rechts™ | 129 Kommentare

Es gibt Dinge in diesem Land, die man nicht für möglich hält: Vorletzte Woche kündigte mir die deutsche Bank sämtliche Konten – aus heiterem Himmel, ohne dass es vorher irgendeinen Knies gab. Und obwohl alle Konten satt im Plus sind und regelmäßige Geldeingänge verzeichnen.

Auf meine Rückfrage bekam ich natürlich keine Antwort. Eine Mitarbeiterin meinte, laut AGB müsse die Kündigung nicht begründet werden.

Vom zuständigen Vorstandsmitglied Frank Strauß, den ich sofort anschrieb, habe ich auch nichts gehört. Was also könnte zur Kündigung geführt haben? Sollte es möglich sein, dass politische Gründe eine Rolle spielen?

Dass, wie es vorher auch schon andere Konservative erlebten, auch die Banken in den „Kampf gegen Rechts“ einscheren? Dass sie aus Liebedienerei gegenüber der Kanzlerin nun Schikanen und Vertragskündigungen gegen Anders- respektive „Überhaupt-Denkende“ einsetzen? (Weiter im Video von Dr. Nicolaus Fest)

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