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Die innergesellschaftlichen Spannungsfelder nehmen zu

Von CANTALOOP | Angesichts der veränderten politischen Lage im tief gespaltenen deutschen Land fragt man sich des Öfteren, ob es überhaupt noch ratsam ist, außerhalb der eigenen sozialen Gruppe Freundschaften zu pflegen. Denn immer deutlicher zeigt sich die extrem polarisierende Wechselwirkung unserer unterschiedlichen „Interessenverbände“. Vor allem die linke „Nomenklatura“ wünscht sich wohl eher die vollständige Vernichtung des politischen Gegners, als dass man den Austausch mit selbigem sucht.

Von Fairness oder gar freundschaftlicher Verbundenheit ist man in den verfeindeten politischen Lagern derzeit meilenweit entfernt. Wenn sogar ehemals geachtete und seriöse Tageszeitungen wie die „Zeit“ öffentlich dazu aufrufen [1], dass Kinder ihre eigenen Eltern mittels Kontaktabbruch „bestrafen“ sollten, falls diese es wagen würden, die AfD zu wählen, so stellt das sicherlich nur die Spitze des Eisberges dar.

Zeitgleich dazu werden Freundschaftslisten innerhalb der sozialen Netzwerke penibel genau auf die politische Präferenz des Inhabers abgestimmt – und in der Regel von allem, was irgendwie „rechts“ zu sein scheint, bereinigt. Aus den Augen, aus dem Sinn. Auch viele Bürger wollen eben lieber zu den „Guten“ gehören. Und dann muss man mitunter auch auf so manche „unkorrekte“ Person im Bekanntenkreis verzichten.

Korrekte Gesinnung vor Empathie

Heutzutage, wo die „richtige“ Gesinnung [2] unter Umständen über Beruf, Karriere, bürgerliche Existenz und dergleichen mehr entscheiden kann, durchaus nachvollziehbar. Aber auch innerhalb von Familien, Arbeitskollegen und neuen Bekanntschaften ist die persönliche Einstellung zu Politik, Zuwanderung und Islam ein weitreichendes, zentrales und relevantes Themenfeld geworden. Vorsichtige Zurückhaltung bei vielen Konservativ-Liberalen, aber ein unverhohlenes Befürworten des derzeitigen Merkel-Kurses bei allen Linken kennzeichnet die Situation. Und spaltet die Nation somit auch im Verborgenen.

Linke Heimtücke als Alleinstellungsmerkmal der „guten“ Deutschen

Unweigerlich fühlt man sich an dunkle Zeiten erinnert, wo es ebenfalls ratsam erschien, seine wahre Meinung und so manch liebgewonnene Freundschaft zu verbergen, um im Umkehrschluss geräuschlos dem „Mainstream“ zu folgen. Zumindest dann, wenn man unbehelligt weiterleben wollte. Politische Abweichler und Dissidenten hatten naturgemäß im Osten ein mühsames Leben. Heute im Westen.

Die seitens des „Systems“ vielgepriesene Pluralität, Offenheit und Diversität entlarvt sich zunehmend als Schimäre. Infolgedessen: so wie man im Staatsinteresse noch bis weit in die 70-er Jahre hinein sogenannte „Sympathisanten“ der RAF verfolgte, hat sich dieser Sachverhalt gleichwohl zum exakten Gegenteil verkehrt. Linksextremismus in all seinen Formen ist gesellschaftlich nicht nur vollkommen akzeptiert, sondern mancherorts sogar ausdrücklich erwünscht. Die „APO“ ist demzufolge längst auf der anderen Seite des politischen Koordinatensystems verortet.

Angst und Vorsicht stehen nun vor Unvoreingenommenheit

Eingedenk dieser Tatsache kommen sogar alte Freunde, die sich schon aus Kinder-, Schul- oder Studienzeiten kennen, nicht umhin, ihre persönliche Einstellung zu aktuellen Geschehnissen wie der „Flüchtlingskrise“, als Gradmesser der Belastbarkeit ihrer Beziehung zu prüfen, um bei allzu groben Meinungsverschiedenheiten die Freundschaft besser ruhen zu lassen. Um des lieben Friedens willen.

Ein indifferentes Rechts-Links-Schubladendenken ist entstanden

Eine ebenso beschämende wie auch zutiefst traurige Entwicklung. Übergreifende Freundschaften zwischen Linkspartei/Grünen-Wählern und den eher der AfD-zugewandten Zeitgenossen scheinen somit die absolute Ausnahme im heutigen gesellschaftlichen Diskurs geworden zu sein. Man sagte dem konservativen „Hardliner“ Günther Beckstein von der CSU einst eine innige Verbundenheit zum grünen Schlachtross Claudia Roth nach [3]. Heutzutage wohl undenkbar.

Auch Helmut Schmidt und Franz-Josef Strauß pflegten trotz aller politischen Differenzen – und allen anderslautenden Behauptungen zum Trotze -, einen durchaus wertschätzenden Umgang [4] miteinander.

Sich der Widersprüchlichkeit des Handelns bewusst sein

Aktuell sehen die Führungskräfte der vereinigten Linksparteien inklusive der Kanzlerin jedoch alles, was sich „rechts“ von ihnen befindet, als gesellschaftlichen „Abschaum“ an – und würden sich in ihrer despektierlichen Arroganz und Selbstgefälligkeit freiwillig keinen Millimeter auf den politischen Kontrahenten zubewegen. Selbst dann nicht, wenn dieser in der Sache Recht hat. Starre Fronten, politische Spannungsfelder und eine überhebliche linke Dogmatik sind eben signifikant im 2018er Deutschland. Sowohl bei Politikern, als auch bei Privatleuten.

Wenn es nicht gelingen sollte, diesen „Riss“, der komplett durch die indigene Gesellschaft von Ost nach West – und von rechts nach links zu gehen scheint, abzudichten, dann rückt ein Konsens hinsichtlich des weiteren friedlichen Zusammenlebens dieser ideologisch diametralen Gruppen in weite Ferne. Indessen gilt: solange die Antifa, bekennende Kommunisten und selbst Öko-Hysteriker [5], offen hofiert, dabei aber die AfD aufs Äußerste bekämpft und ausgegrenzt wird, ist jede Hoffnung einer weiteren Annäherung vermutlich vergebens.

Kontrafaktische Fragestellung

Aber es gibt auch Nutznießer dieser „gesamtdeutschen“ Debatte. Solange sich „Deutsch-links“ und „Deutsch-rechts“ gegenseitig an die Gurgel gehen, gewinnt dabei zweifellos eine Spezies: „Neudeutsch-muslimisch“.

Denn diese Herrschaften können derweil schalten und walten, wachsen und gedeihen, Forderungen stellen und Moscheen bauen, wie es ihnen beliebt. Bis sie es eines Tages sind, die die Richtlinien der Gesellschaft kodifizieren. Und spätestens dann ist jede weitere Annäherung der verfeindeten Kollektive ohnehin obsolet – weil dies dann außerhalb der Möglichkeitsdimensionen liegt.

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„Warum verschenkt die UNO Kreditkarten an Flüchtlinge?“

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 79 Kommentare

Von PETER BARTELS | Es gibt Geschichten, die muss man zweimal lesen. Sogar bei BILD! Da lockt die Online-Schlagzeile „Warum verschenkt die UNO Kreditkarten an Flüchtlinge [6]?“ Und verspricht einen „Faktencheck“. Raus kommt ein „Latten-Schreck“ namens Hans-Jörg Vehlewald …

Chefredakteure können nicht immer am Desk sitzen und Blatt machen, manchmal müssen sie raus in den Gau, den Kollegen Mut machen, weil’s nur noch abwärts geht mit dem Blatt. Dann schlägt daheim die Stunde der Mäuse. Während BILD-Chef Julian Reichelt, der seit Wochen mühsam versucht, vom Saulus zum Paulus zu werden, in Böblingen „Regionalkonferenz“ machte, ließ Hans-Jörg Vehlewald (54) flugs eine Story ins Blatt flutschen, die ihm sicher schon länger auf den roten Nägeln brannte. Seinem früheren Chef Sigmar Gabriel sicher auch. Schließlich war der Hans-Jörg mal sein Büroleiter …

Vehlewald studierte Politik (nur für Eingeweihte: FU Berlin!). Dann Henri Nannen-Schule (nochmal für Eingeweihte: STERN), NDR 2, „Spiegel“. Dann der „logische“ Schritt für die neuen Medien-Intellektuellen: BILD!! Elf Jahre Chefreporter EU-ropa-Politik. Ab März 2012 Presse- und Kommunikation im SPD-Bundesvorstand, 15 Monate später back to BILD; Wahlkampf an der BILD-Basis ist besser als aus dem fernen SPD-Kanal. Das Unternehmen ging krachend schief: Vor allem, weil Gabriel sich dann doch nicht traute, den Trotzki für die SPD zu machen, kein Kanzler-Kandidat wurde, wie versprochen. Wiki nennt das immer noch fälschlich eine Falschmeldung. Obwohl doch gleich zwei glühende SPD-Genossen – Vehlewald u n d Rolf Kleine (einst Berater von SPD-Steinbrück) – für BILD recherchiert und geschrieben hatten …

Der mollige Sigmar ließ sich halt lieber den Magen verkleinern. Er wusste, er würde ebensowenig an Merkels breiter Kiste vorbei kommen, wie vor ihm die Helmut Schmidt-Karikatur Steinbrück. Was schlau von Gabriel war – konnte doch EU-Millionär Martin Schulz endlich zum GröSoz aller Zeiten werden. Und Berufsschullehrer Gabriel Außenminister …Ääätsch! Und da kommt man rum, sogar bis zur UNO. Womit wir bei den „UNO-Kreditkarten“ sind. Genosse heute Früh-Rentner Gabriel, der kritische Deutsche instinktiv als Pack erkennt, träumte schon länger „morgen“ von einem Job bei der UNO. Und Vehlewald von einem Comeback. So oder so. Nun also war die UNO-Story fertig, der Kater aus dem Haus, die roten Mäuse hatten den Tisch für sich zum Tanzen:

„Es klingt (für manchen) wie eine Horrormeldung: Der ungarische Milliardär George Soros spendiert Flüchtlingen … eine Gratis-Kreditkarte zum Einkaufen. Und Mastercard, Europäische Union und das UN-Flüchtlingswerk UNHCR helfen ihm auch noch dabei“. Vehlewald weiter: „Seit Wochen kursiert die Nachricht in Blogs und Facebook-Netzwerken und schürt die Angst vor einer „ungezügelten Welle“ neuer Zuwanderer… Auch Ungarns Premier Victor Orban gab sich entsetzt … Die Verteilung von Karten „an Menschen, die wir nicht kennen, ist ein direkter Angriff auf das Leben der Europäer.“ Um dann den generösen, zum Glück aufgeklärten Genossen zu geben: “Na ja, ganz so ist es nicht …“

Dabei hat der „Chefreporter“ bis hierher längst dreimal sich selbst und seinen Beruf verraten: „schürt die Angst“ … „ungezügelte Welle“ … „Zuwanderer“ … An ihren Worten sollt ihr sie erkennen? Auch wenn der Bibel-Johannes „Taten“ sagte: Für Journalisten sind Worte „Taten“. Schwerter und Fanfaren …

Der Ex-SPD-Schreiber von Gabriel wird nach langem „Faktencheck“ zum Latten-Schreck, vulgo: Er hat nicht alle auf derselben, schreibt wörtlich: „Tatsächlich verteilt das UN-Flüchtlingswerk UNHCR seit Jahren Cash-Cards an Flüchtlinge …“ Specherin Juliane Schmitz-Engels: „Mastercard arbeitet aktiv mit Nicht-Regierungs-, Wohltätigkeits-, Hilfsorganisationen sowie Regierungen zusammen, um die Bargeldausgabe auf ein digitales Format umzustellen, da dies sicherer ist …“

Für uns Pack, das nix Elite-Schwurbel kann: „Nicht-Regierungs-Organisation“? N-G0! „Wohltätigkeits-, Hilfsorganisationen“? Caritas! … Brot für die Welt! … Johanniter! … Malteser! … Arbeiter-Samariter! … Ärzte ohne Grenzen! … Aquarius und die für Soros schwimmenden Kopfgeldjäger im Mittelmeer! … Und natürlich all die anderen Gutmenschen, für die nicht mal PI-NEWS genug Platz hat …

Und die „Bargeldausgabe“ auf Digital umstellen? Macht das nicht für uns Pack die Bank, wenn wir ein Konto bei ihr haben, auf das wir vorher das sauer verdiente Restgehalt eingezahlt haben? Jedenfalls das, was nach Steuer, Versicherung, Rente noch übrig bleibt?… Und seit wann gibt es in der Wüste, im Urwald, im Flüchtlingslager Banken? Geldautomaten? Und wenn, wozu? Sind doch alles „Flüchtlinge“, also „Schutzsuchende!… Supermarkt? Apple Stores? H&M? Nike? Ist mit Mastercard die Fata Morgana etwa keine Luftspiegelung mehr? … Vehlewald, jetzt ganz auf Faktenschreck, zitiert die hochbezahlte Mastercard-Sprecherin Schmitz-Engels nochmal: „Bis heute konnte durch unsere Kooperation mit den N-GOs 2,5 Millionen Menschen auf der ganzen Welt geholfen werden.“

Wetten, dass wieder jede zweite Witwe tränenumflort ihren Online-Banker zur Spende anweist, vorausgesetzt, die IBAN-Nummer ist parat?! Doch Fakten-Schreck Vehlewald weiß n o c h mehr: „Die Beiträge auf den Kreditkarten sind begrenzt auf dass Nötigste an Nahrung, Getränken, Kleidung (maximal 550 Euro für eine Familie)… Für die Ausgabe von Bargeld sind die Karten nicht vorgesehen. Und: Sie sind … grundsätzlich mit dem Namen des Hilfeempfängers versehen …“ Uuund: Zwar unterstütze der Milliardär Soros die Flüchtlings-Nothilfe … Er persönlich habe auch dem MasterCard Aid Network 50 Millionen Dollar zugesagt …

50 Millionen Dollar!! Warum trotzdem manche „Flüchtlinge“ 50.000 Euro mit sich rumschleppen (was Vehlewald Fake News nennt aber leider Fakt ist)? Und nur 550 Euro? Flaschenpfand-Rentner, Hungertafel-Omma, Ihr braucht einen Fluchthelfer, dann klappts auch wieder mit dem „Nötigsten“… Der BILD-Chefreporter wird jetzt zum virtuellen Plüschbärchen-Werfer, löckt wider den Stachel: „Kaum hier, schon ’ne Kreditkarte? Konsum und Kredit??“ Und dann bindet er uns den ganz großen Bären auf: 550 Euro sind „Lebensmittel für Kinder!“ … KINDER? Welche Kinder? … Welche Flüchtlinge? … Die Millionen aus Syrien, Irak, Afghanistan, Marokko, Eritrea, Senegal, Ghana, Nigeria? Die jungen, strammen Männer, die Merkel mit selbstgefälligen Selfies über die Grenze lockte, die sie vorher platt gewatschelt hatte? Selbst ihre Staats-Glotze hat es schwer, Mütter mit Kindern in den Soros-Schlauchbooten zu finden…

Aber Vehlewalds „MasterCard“ findet sogar die Pässe (Namen), die Merkels Gäste vor der deutschen Grenze weggeworfen haben. Weil das aber auf Dauer lautloser, schneller, also digitaler gehen soll, hat Merkel die UNO zum „Flüchtlinkspakt“ überredet. Dann klappts auch wieder mit dem Nachschub für N-GOs, Caritas und Aquarius, die Architekten und Anwälte, Und der nächsten Gehaltserhöhung für all die „Menschenretter“, die Umsätze der Migranten-Mafia. Schade, dass die meisten von Vehlewalds „Schutzsuchenden“ nicht lesen können. Sonst würde es vielleicht sogar mit der BILD-Auflage wieder klappen…


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

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Kriegsrecht Ukraine: Die Krim ist und bleibt russisch!

geschrieben von kewil am in Militär,Russland,Ukraine,Videoblog | 150 Kommentare

Von KEWIL | Wegen den Zusammenstößen zwischen russischer Küstenwache und ukrainischer Marine am Eingang zum Asowschen Meer hat die Ukraine jetzt das Kriegsrecht verhängt und im Westen wieder einige kalte Krieger angetörnt, von New York bis zur Bildzeitung in Berlin.

Auf Befehl von Trumps Sicherheitsberater, dem notorischen Kriegstreiber im Irak-Krieg, John Bolton, wurde gleich die US-Botschafterin bei der UNO, Nikki Haley, vorstellig, und besonders verhaltensgestört zeigte sich wieder einmal der höchst aggressive norwegische NATO-Generalsekretär Jens Stoltenberg, der immer auf Krieg gebürstet ist, anstatt sich diplomatisch im Zaum zu halten. Natürlich durfte auch der korrupte ukrainische Staatschef Poroschenko, der Liebling der EU, was fordern, auf dessen Wunsch die NATO Kriegsschiffe gegen Russland schicken soll.

Hier bei uns fiel auf, dass sich zwanghaft wieder Kanzlerin Merkel (CDU) und der schmalbrüstige Außenminister Maas (SPD) in Rekordzeit einmischen mussten, aber auch die Befehlshaberin unserer Schrottmarine, Ursula von der Leyen (CDU), konnte den Mund nicht halten, genauso wenig der CDU-Hampelmann Röttgen, der gleich neue Sanktionen gegen Moskau forderte.

Denen allen sei gesagt, dass die Krim russisch ist und zu Recht immer bleiben wird, dass auch ein dummer Krieg des Westens und jahrelange Sanktionen daran nichts mehr ändern werden. Der einzig seriöse und verlässliche Politiker ist auch diesmal Putin und nicht der ignorante Hühnerhaufen im Westen.

Wir haben das ganze Schlamassel in der Ukraine angerichtet. Wer hat die NATO immer weiter nach Osten vorgerückt? Wer hat in totaler Verkennung der Realitäten der Ukraine den EU-Beitritt in Aussicht gestellt? Wer stand alles mit Neonazis und bewaffneten Banden auf dem Maidan mitten in Kiew? Sah man da nicht vom Milliardär Soros bezahlte westliche NGO-Häuptlinge und den verstorbenen US-Senator John McCain? Marschierten da nicht auch der damalige Bundespräsident Joachim Gauck und Außenminister Westerwelle auf? Was hatten die dort verloren? Auch Merkel legte auf dem Maidan einen Kranz nieder für Opfer, die sie selbst zu verantworten hat.

Höchste Zeit für die dumme Presse, die Fake News über Putin einzustellen und die Realitäten anzuerkennen. Die Krim bleibt bei Russland, und wir beenden endlich die dämlichen und sinnlosen Sanktionen gegen Moskau, die uns nur selbst schaden, ziehen die NATO von den russischen Grenzen ab, und benehmen uns vernünftig.

(Hier ein äußerst kenntnisreicher Artikel [10] von Professor Reinhard Merkel – nicht verwandt -, warum 2014 die Krim keine Annexion, sondern eine Sezession war!)

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Patriotische Geschenkideen zu Weihnachten (Teil 1)

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Patriotismus | 20 Kommentare

Von AP | Haben Sie bereits alle Geschenke für Ihre Liebsten, Bekannte und Freunde für Weihnachten? Oder gehören Sie zu denjenigen, die alle Geschenke auf den letzten Drücker kaufen?

Laut einer Umfrage des ifes-Instituts wollen die „Deutschen“ in diesem Jahr 472,3 EURO pro Kopf für Weihnachtgeschenke ausgeben. Ein gigantischer Wert, der zu großen Teilen in „Klimbim“, Nippes und unnütze Dinge fließt, die eigentlich keiner wollte und die die nächsten 12 Monate im Schrank verstauben.

Dabei ist das Weihnachtgeschäft eine tolle Gelegenheit, patriotisch zu wünschen und zu schenken und gleichzeitig Ihr Geld in den patriotischen Widerstand zu leiten. Es gibt mittlerweile eine Fülle an professionellen patriotischen Geschenkideen, die Ihnen zuverlässig nach Hause geliefert werden und den Einkaufsstress ersparen.

In einer kleinen Reihe würden wir unseren Lesern gerne Anregungen zu Geschenkideen mit auf den Weg geben. Denn, es müssen nicht immer Socken sein.

Jahres-Abo des Deutschland-Kuriers

Zugegeben, die besten Kritiken erhält der Deutschland-Kurier auf PI-NEWS nicht immer. Aber dennoch. Das Blatt ist eine tolle Geschenkidee für Patrioten, bei denen das Lesen langer Texte über mehrere Din A4-Seiten mit möglichst vielen Fremdwörtern keine Freudensprünge auslöst. Der Deutschland-Kurier [11] ist eine wöchentliche Boulevard-Zeitung, die seit Juli 2017 regelmäßig erscheint.

[12]Er ist frech, auf den Punkt und geht mit der real existierenden Politik in Deutschland hart ins Gericht. Die Texte sind mit aufwendigen Grafiken ansprechend gestaltet und bewusst kurz gehalten. Die Artikel immer mit Bildern ausgeschmückt. Also das, was wir als Boulevard-Zeitung bezeichnen und was der geneigte BILD-Leser optisch von einer Zeitung erwartet.

Inhaltlich ist der Deutschland-Kurier allerdings eine wirkliche Alternative zur Bildzeitung. Die unkontrollierte Masseneinwanderungs“politik“ von Angela Merkel wird kritisch hinterfragt. Ihre Folgen werden schonungslos aufgezeigt. Der verehrte „Drehhofer“ gerne aufs Korn genommen. Das alles gibt es dabei für den schmalen Geldbeutel. Der Deutschland-Kurier kostet aktuell 30 Cent, im Jahres-Abo inklusive Freihaus-Lieferung nur 52 Euro [12]. Ein tolles Geschenk insbesondere für Menschen, die nicht Internet-affin sind und so de facto von einer differenzierten Berichterstattung der freien Medien abgeschnitten sind.

Unser Tipp: Bis Sie die Rechnung bezahlt haben und der Deutschland-Kurier die beschenkte Person erreicht, können einige Woche vergehen. Am besten Sie schließen das Geschenk-Abo gleich heute ab.

Phalanx Europa – die Festung im patriotischen Onlinehandel

Bei unseren Geschenkideen darf natürlich Phalanx Europa nicht fehlen. Die Modemarke, gegründet von Patrick Lenart und Martin Sellner, hat sich zu einem der wichtigsten patriotischen Online-Shops entwickelt. Nur hier gibt es den Klassiker „Islamists not Welcome“ als warmen Hoodie [13] für den Winter. So ausgerüstet macht das Flyer-Einwerfen in Briefkästen gleich doppelt Spaß. Ein klares Statement mit Augenzwinkern liefert auch der Hoodie „My home is my castle – Fortress Europe“ [14] (Festung Europa). Beide Teile kosten jeweils 42,90 EUR. Damit auf einer Gutmenschen-Party aufzutauchen ist dagegen unbezahlbar.

[15]Eigentlich würden wir Ihnen auch das PI-NEWS T-Shirt [15] (Foto l.) für 24,90 EUR anpreisen. Allerdings könnte dies am 24. Dezember etwas frisch werden. Die genannten Produkte gibt es natürlich auch als Damenmodelle für die geneigte Patriotin. Geliefert wird bei Phalanx ab einem Bestellwert von 30 EUR versandkostenfrei. Die Verarbeitung und Farbauswahl der gelieferten Produkte ist nach unserer Erfahrung hervorragend. Zur Not gibt es aber auch eine kostenlose Rücksendemöglichkeit und das Geld zurück.

Ein weihnachtlicher Großeinkauf bei Phalanx wäre auch ein solidarisches Statement für Patrick, Martin und die Mitarbeiter bei Phalanx. Seitdem Facebook und Instagram alle Accounts von Phalanx gekündigt hat, ist die wichtigste Werbeplattform verloren gegangen.  Auch die Zahlungsmöglichkeiten PayPal, Stripe, SOFORT und Amazon Payment haben Phalanx gesperrt. Aber so leicht lassen sich die Österreicher nicht klein kriegen und die patriotische Szene würde auch ungern auf ihre Produkte verzichten.

Unser Tipp: Die IB wird in Österreich vom Verfassungsschutz beobachtet und in Deutschland als Verdachtsfall geführt. Sie sollten sich also überlegen, ob Sie Kleidungsstücke mit dem Lambda, dem Zeichen der Identitären, zur Arbeit anziehen…

Selbstmord Europa – das Buch für Unentschlossene

[16]Ein sehr wichtiges Buch ist im Frühjahr 2018 in Deutschland  in der Edition Tichys Einblick erschienen. „Der Selbstmord Europas, Immigration, Identität und Islam“ von Douglas Murray (PI-NEWS hat schon einige Male [17] darauf hingewiesen). Von den großen Medien wurde es kaum rezensiert. Denn der britische Autor unterstellt den politischen Führern Europas, sich für den Selbstmord des Kontinents entschieden zu haben. Er analysiert die Folgen von sinkenden Geburtenzahlen, gepaart mit unkontrollierter Einwanderung.  Murray argumentiert besonnen und einfühlsam, aber trotzdem in aller Konsequenz. Das große Plus dieses Werkes ist, dass man es Personen schenken kann, die bisher noch nicht von einer Bedrohung der Zukunft der europäischen Lebensart und Gesellschaften überzeugt sind. Eine Lektüre also für Einsteiger und Unentschlossene. Sie erhalten das Buch für 24,99 EUR über den Tichys Einblick Shop [18] oder beim Antaios-Verlag [16].

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Boris Palmer, der „grüne Spießer“, hat Eier

geschrieben von PI am in Linke | 91 Kommentare

Von DAISY | Tübingens OB Boris Palmer kriegt es jetzt aber knüppeldick. Der Spiegel und das Netz gießen kübelweise Schmutz über ihn aus, weil er sich einen linken Studenten im 33. Semester, der ihm jüngst frech kam, zur Brust genommen und Grenzen aufgezeigt [19] hat.

Palmer muss einem nicht leidtun, denn er hat im linken Kübel lange selbst mit gerührt. Was man ihm aber anerkennend anrechnen muss, ist, dass er offensichtlich Eier hat. „Ich wurde nachts respektlos beschimpft“, sagte er gegenüber dpa. Dann habe der junge Mann begonnen, zu randalieren und sich danach in der Lokalpresse als Opfer stilisiert. Der Student habe laut geschrien, mit Armen gewedelt und Palmer auf Abstand gehalten. „Da geht es um Respektlosigkeit, Respektlosigkeit gegenüber Mitmenschen, gegenüber dem Amt, gegenüber den Vorschriften, gegenüber der Rechtsordnung“, sagte Palmer. Er sei nicht der Auffassung, dass man das ertragen müsse.

Was Palmer passiert ist, ist kein Einzelfall, es gehört in dieser und in weit schlimmerer Form inzwischen zum Alltag. Eine politische und mediale Elite hofiert Auswüchse sogar noch, wenn sie verbale Gewalt als musikalische Kunstform akzeptiert und fördert. Erwartet wird, dass sich die Getroffenen ducken, duldend ertragen. Wer aufmuckt, wird von den selbsternannten Grenzwächtern des Politisch Korrekten bis ins Private als Jemand nieder- und lächerlich gemacht. Wie vom Spiegel [20], der Palmer als „Karikatur eines schwäbischen Spießers“ bezeichnet. Oder von Jutta von Dittfurth, die Palmer einen „kleinen verkniffenen rassistischen Diktator“ nannte. Boris Palmer kontert [21]: „Linke Empörungsmaschine“, die ihn mundtot machen will.

Wie gesagt, des Mitleids bedarf der unbequeme Palmer an dieser Stelle nicht. Man könnte sagen, dass Palmer jetzt nur das „erntet“, was u.a. seine Partei gesät hat. Klammheimliche Freude wäre zu viel des Guten. Denn er hat sich zuletzt nicht als der Typ geoutet, der nach oben buckelt und nach unten tritt. Er hat nicht die andere Wange hingehalten, sondern klar denkend und couragiert die Sache auf den Punkt gebracht. Rechtlich sauber. Denn wie soll man Terror, Mord und Vergewaltigung widerstehen, wenn man schon im Kleinen kneift? Palmer hat einen Nerv getroffen, wenn er das vorexerziert, was man vielen von uns schon fast abtrainiert hat: wehret den Anfängen. Dafür ist es nie zu spät.

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Islam-Gemeinde Ahmadiyya verklagt Necla Kelek wegen „Sekten“-Vorwurfs

geschrieben von byzanz am in Islam,Justiz,Video | 79 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die sich nach außen so gerne als „modern“, „friedlich“ und „gemäßigt“ gebende Islam-Bewegung Ahmadiyya lässt ihre scheinbar freundliche Maske fallen, wenn man ihnen kritisch auf den Pelz rückt: So verklagen diese Mohammedaner jetzt die Islamkritikerin Necla Kelek, da sie die Ahmadiyya als „Sekte“ bezeichnet, die ihren Status als Körperschaft benutze, um eine „politische Agenda“ zu verfolgen und in ihrer religiösen Praxis „nicht transparent“ sei.

Als „Begründung“ für die Unterlassungsklage, die auf einen vorläufig geschätzten Streitwert von 100.000 Euro festgesetzt wurde, führt der Pressesprecher der Ahmadiyya-Gemeinschaft Mohammad Dawood Majoka an, dass diese wichtige Auseinandersetzung „nicht nur kritisch“, sondern auch „fair“ für beide Seiten stattfinden müsse. Kelek verteidigt ihre Position, da sich die Ahmadiyya zwar gegen den „gewalttätigen Islamismus“ wende, in ihrer Lehre jedoch einen weiterhin „unkritischen Umgang“ mit den „autoritativen Schriften des Islam“ vertrete.

Ende November findet die Islamkonferenz in Berlin statt, bei der sich die Ahmadiyya-Gemeinde als quasi liberale Gruppierung verkaufen möchte. Die Neue Zürcher Zeitung [22] hat erkannt, dass die Ahmadiyya auf Expansion angelegt ist, was ihr 1989 beschlossener Hundert-Moscheen-Plan zeige. Die Umsetzung schreite rasch voran, wozu die Unterstützung der Politik wichtig sei. Daher wäre „das Label Sekte“ hierbei „geschäftsschädigend“. Noch geschäftsschädigender aber wirke ein Feldzug gegen eine einzelne Intellektuelle.

Eine noch schärfere Kritik hat bereits 2002 die Frankfurter Soziologin Dr. Hiltrud Schröter in ihren zehn Thesen über die Ahmadiyya [23] vorgelegt. Sie bezeichnete diese „religiöse“ Gemeinschaft als islamische „Politreligion“ mit dem Ziel einer „Umwandlung unserer demokratischen Grundordnung in einen islamischen Staat“. Die Ahmadiyya Muslim Jamaat stellte daraufhin eine Strafanzeige. Das folgende Ermittlungsverfahren wurde aber von der Frankfurter Staatsanwaltschaft mit folgender Begründung [24] eingestellt:

Die Beschuldigte setzt sich in ihrem Thesenpapier „Ahmadiyya-Bewegung des Islam“ in wissenschaftlicher Form mit den Inhalten der Religionsgesellschaft auseinander und zieht – nach Darstellung entsprechender Zitate – unter anderem Parallelen zu nationalsozialistischem Gedankengut beziehungsweise mafiosen Strukturen.

Entgegen der Ansicht des Anzeigeerstatters liegt hierin kein „Beschimpfen“ im Sinne von § 166 StGB. Hierfür reicht weder eine ablehnende Haltung noch eine scharfe Kritik aus. (..) Der Beschuldigten geht es, wie in den Texten ohne weiteres erkennbar wird, um eine Auseinandersetzung in der Sache, die auch mit harten Formulierungen geführt werden darf, zumal die Thematik gegenwärtig von besonderem öffentlichen Interesse ist.

Da die Ahmadiyya in Deutschland gegenüber Politikern und Medien extrem viel Kreide fressen, was in völligem Gegensatz zu den knallharten Kampfansagen ihres Gründers und der nachfolgenden Kalifen steht – die erhellenden BPE-Plakate dazu sind in diesem PI NEWS-Artikel [25] über die Gründungsfeier der Ahmadiyya in Erfurt zu sehen – werden sie von den völlig naiven Regierungsverantwortlichen in Hessen und Hamburg seit 2012 als Körperschaft des öffentlichen Rechts anerkannt. Dies wurde bisher aus sehr gutem Grund noch keiner islamischen Gemeinde gewährt.

Weltweit hat die Ahmadiyya rund zwölf Millionen Mitglieder und in Deutschland, wo sie seit 1992 aktiv ist, rund 40.000. Ihr 100-Moscheen-Projekt dient der Islamisierung unseres Landes und ist Teil des „Endsieg“-Projektes über alle anderen Religionen. In ihrem Ursprungsland Pakistan werden sie allerdings verfolgt und wurden 1974 von der islamischen Weltliga als „Ungläubige“ verdammt sowie verboten. Grund: Sie verehren im krassen Gegensatz zur islamischen Lehre einen weiteren Propheten, ihren Gründer Mirza Ghulam Ahmad, der von ihnen geradezu als „Messias“ angesehen wird.

Der Ahmadiyya wurde bereits 2014 vorgeworfen [26], die daraus folgende Asylberechtigung auch betrügerisch zur Geldeinnahmequelle benutzt zu haben, indem sie pakistanischen Moslems empfohlen haben sollen, sich als Ahmadiyya auszugeben, um mit diesem Vorwand nach Deutschland einreisen zu dürfen. Anschließend hätten jene hohe Spendengelder an die Gemeinde abgeben müssen. Der Spiegel veröffentlichte hierzu eine gut recherchierte und höchst entlarvende Reportage [27].

Diese Ahmadiyya sind meines Erachtens noch gefährlicher als die anderen islamischen Religionsgemeinschaften, da sie offiziell den kriegerischen Dschihad ablehnen, Friedlichkeit vorgeben, sich sozial engagieren wie beim Silvesterputz auf den Straßen und Friedenstauben-Flyer mit dem einlullenden Slogan „Liebe für alle, Hass für keinen“ verteilen. Durch dieses Nebelkerzenwerfen können sie sich ungestört ausbreiten. Dass dieses „Liebe“-Gefasel gegenüber „Ungläubigen“ selbstverständlich in völligem Widerspruch mit dem Koran und dem Treiben des „Propheten“ Mohammed steht, fällt nur Islamkundigen auf, die es in der etablierten Politik und den Mainstream-Medien bekanntlich kaum gibt.

Am 13. November kam ein Ahmadiyya-Vertreter in Erfurt nach der gemeinsamen Kundgebung [28] der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE) und „Erfurt zeigt Gesicht“ gegen die Grundsteinlegung der Moschee auf mich zu, worauf wir zu all diesen Widersprüchen ein hochinteressantes Streitgespräch führten:

Für ihre Propaganda setzen die Ahmadiyya professionelles Video-Equipment ein. So fertigte „Muslim TV“ eine aufwendig produzierte Reportage über die Grundsteinlegung an, in deren Zuge sie auch versuchten, Moscheegegner mit salbungsvollen Worten einzuwickeln. Bei faktisch nicht sattelfesten und grenzenlos gutmütigen Bürgern gelang ihnen das sogar. Im Ahmadiyya-Kommentar zu den Gegendemonstrationen heißt es allen Ernstes, dort würde die „friedliche Religion“ Islam für ihre Zwecke „instrumentalisiert“.

Im Bericht ist auch Thüringens Ministerpräsident Bodo Ramelow zu sehen, der in seiner „Fest“-Rede tatsächlich meint, dass für ihn als evangelischen Christen der Islam ein Bestandteil seiner Religion sei, da sich alle auf Abraham beziehen würden. Keiner würde einen rächenden Gott haben. Den Käse sollte er mal Christen erzählen, die gerade in islamischen Ländern als minderwertige und von Allah verfluchte „Ungläubige“ das Messer an der Kehle sitzen haben. Dieser hochgradig naive Traumtänzer – oder eiskalt berechnende Machtpolitiker – hat mit Sicherheit noch nie einen Blick in den Koran geworfen oder die 1400-jährige islamische kriegerische Eroberungsgeschichte zur Kenntnis genommen, sonst würde er solche bescheuerten Sätze nicht von sich geben:

Die Aufklärung über die Gefährlichkeit des Islams stellt den wichtigsten Punkt in der Gesellschaftspolitik dar und ist regelrecht überlebenswichtig für unsere freiheitlich-demokratische Grundordnung. Leider haben das immer noch viel zu wenige in unserem Land erkannt.

(Kamera: Jörg-Michael Klein)


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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21-Jähriger tot! „Ausländer“ rammt Vorarlberger Messer in den Hals

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Siedlungspolitik,Österreich | 94 Kommentare

Wieder ist ein Mensch als Preis für die bunte Vielfalt totgemessert worden! Am Sonntag in den frühen Morgenstunden war ein 21-Jähriger Vorarlberger mit Freunden in der Innsbrucker Bogenmeile unterwegs. Der junge Mann ging als Letzter in der Gruppe als er unvermittelt von hinten mit einem Messer oder einer anderen Stichwaffe [31] angegriffen wurde. Offenbar war der Täter der Clique nach Verlassen eines Lokals gefolgt.

Der Angreifer, der als „ausländisch“ beschrieben [32] wird, habe seinem Opfer schwere Wunden am Hals zugefügt, worauf der junge Österreicher blutüberströmt zusammenbrach. Da erst bemerkten die anderen vor ihm die heimtückische Attacke. Während seine Freunde sich um den Verletzten kümmerten und verzweifelt versuchten sein Leben zu retten flüchtete der Schächter. Der 21-Jährige wurde noch ins Krankenhaus gebracht, wo er aber wenig später seinen schweren Verletzungen erlag.

Schon bald nach der Tat nahm die Polizei zwei Afghanen fest, die aber kurz darauf wieder freigelassen wurden, da sich der Tatverdacht bei keinem der beiden erhärtete.

Am Sonntagnachmittag soll dann ein nicht näher beschriebener „20-Jähriger“ zur „Sicherung der weiteren Erhebungen“, ins Polizeianhaltezentrum überstellt worden sein. Der „Mann“ bestreite allerdings bisher die Tat.

Die Polizei fahndet aber weiter und beschäftigt sich angestrengt mit der Auswertung von Videomaterial und Zeugenaussagen. Es soll geklärt werden, ob der Tat tatsächlich kein Streit vorangegangen sei. Würde das einen Unterschied machen? Ein junger Mensch ist tot! Bis vor einigen Jahren war es bei uns auch nach einem Streit nicht üblich dem Kontrahenten die Kehle durchzuschneiden oder den Kopf abzusäbeln!

Um die „Sicherheit“ zu erhöhen will man nun eine Waffenverbotszone in der Bogenmeile einrichten. „Aufgrund dieses Messermordes und aufgrund anderer schwerwiegender Vorfälle in der Vergangenheit fordere ich zum Schutz der Bevölkerung unverzüglich die Erlassung einer Waffenverbotszone rund um die Innsbrucker Bogenmeile“, erklärte der Innsbrucker Vizebürgermeister Franz Xaver Gruber. Das Tragen von Messern dürfe in unserer Gesellschaft kein Statussymbol sein, so Gruber. Laut einer Aussendung des Landespolizeikommandos soll diese bereits mit 1. Dezember 2018 in Kraft treten.

Es ist zu bezweifeln, dass das Verbot auch nur einen der atavistischen „Ich will köpfen-Ideologen“ von seiner Tat abhalten wird. Aber die Polizei wäre dann ermächtigt, Passanten und auch deren Fahrzeuge präventiv zu durchsuchen. Im Eilverfahren haben die Innsbrucker damit also wieder einen Teil ihrer Freiheit eingebüßt. Alles für die Willkommens- und Leidkultur. (lsg)

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Migrationspakt: Groko verabreicht Beruhigungspille fürs Volk

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | 90 Kommentare

Von PLUTO | Mit einer Beruhigungspille will Merkels Koalition beim UN-Migrationspakt noch retten, was zu retten ist. Wie die WELT erfahren hat [33], wollen CDU und SPD am Donnerstag im Bundestag einen Entschließungsantrag vorlegen. Er soll feststellen, dass der umstrittene UN-Migrationspakt „keine einklagbaren Rechte und Pflichten“ begründet und außerdem „keinerlei rechtsändernde oder rechtssetzende Wirkung“ habe.

Mit der nachgeschobenen „Klarstellung“  zum wohl umstrittensten Teil des Paktes – seine angebliche völkerrechtliche Unverbindlichkeit – glaubt die Regierungskoalition offenbar, die Kuh vom Eis zu bekommen und die Kommunikationshoheit zurückzugewinnen. Zusätzlich wird am Donnerstag noch ein wenig scheindemokratisches Debatten-Bling-Bling im Bundestag gewährt, auf dass alle Altparteien – außer der AfD – am Schluss erleichtert aufatmen mögen: Ja, jetzt kann man doch dem UN-Pakt problemlos zustimmen. Es ändert sich ja nichts, was wir nicht schon haben.

Wirklich nicht? Was ist der oben angegebene Entschließungsantrag und sein Inhalt wert? Den Abgeordneten des Bundestages sei empfohlen, sich bei Wikipedia [34] schlau zu machen. Dort heißt es:

Im Klartext: Der Bundestag beschließt in einem rechtlich nicht verbindlichen Entschließungsantrag zu einem rechtlich (angeblich) nicht verbindlichen UN-Migrationspakt, dass letzterer keine rechtliche Wirkung entfalten möge. Offensichtlich handelt die Physikerin nach dem Grundsatz: Minus mal Minus ergibt Plus.

Was der offenbar mit heißer Nadel gestrickte Entschließungsantrag noch beinhaltet, hat demnach lediglich immer nur „auffordernden Charakter“ an die jeweilige Bundesregierung. Im Einzelnen ist das laut WELT:

„Der Deutsche Bundestag stellt vor diesem Hintergrund fest, dass der Bundestag rechtsändernde oder rechtssetzende Entscheidungen zur Migration trifft.“

Die Bundesregierung soll „weiterhin sicherstellen, dass durch den Pakt die nationale Souveränität und das Recht Deutschlands, über seine Migrationspolitik selbst zu bestimmen, nicht beeinträchtigt werden.“ Dazu gehöre, „zu gewährleisten, dass durch den GCM keinerlei deutsche Regelungen eingeschränkt oder ausgeweitet werden.“

Außerdem soll der Bundestag die Bundesregierung auffordern „weiterhin klar und stringent zwischen legaler und illegaler Migration zu unterscheiden und dabei die illegale Migration nach Deutschland und Europa auch mit nationalstaatlichen und europäischen Mitteln zu verhindern“.

In dem Antrag von Union und SPD wird der Migrationspakt prinzipiell „begrüßt“. Da eine parlamentarische Befassung mit dem eigentlichen Migrationspakt nicht vorgesehen ist, soll eine Debatte und Abstimmung über diesen Entschließungsantrag stattfinden. Er soll ebenfalls auf dem CDU-Parteitag kommende Woche debattiert werden, schreibt die WELT. Der Chef der Antragskommission, Thomas de Maizière, wollte sich gegenüber dpa nicht zur der Frage äußern, ob sich Merkel im Falle einer Ablehnung des Paktes an den Parteitagsbeschluss gebunden fühle.

Der Völkerrechtler Matthias Herdegen, selbst CDU-Mitglied, hatte am Montag im WELT-Interview erklärt [36]: „Ich würde dem Migrationspakt so nicht zustimmen“. Herdegen äußerte unter Hinweis auf die Praxis des Europäischen Gerichtshofes die Sorge, dass aus unverbindlichen Dokumenten verbindliches Recht wird und der Migrationspakt in ähnlicher Weise wirkt.

Den „Brüller des Tages“ brachte die Bewerberin um den CDU-Vorsitz, Annegret Kramp-Karrenbauer. Gegenüber der „Saarbrücker Zeitung“ (Dienstag) sagte sie, der UN-Migrationspakt sei ein klassisches Beispiel dafür, „dass man in den Ministerien zu spät bemerkt hat, welche Ängste und Befürchtungen es gibt“.

An einer von der AfD unterstützten Petition gegen den Migrationspakt [37] haben sich inzwischen knapp 90.000 Menschen beteiligt, wie aus der Website des Petitionsausschusses des Bundestages hervorgeht. Ziel der von der AfD unterstützten Petition 85565 ist es, dass Deutschland dem Migrationspakt nicht wie geplant beitritt. Dies kann mit der Petition aber nicht erzwungen werden.

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München: Syrische Familie folterte Tochter wegen unislamischem Verhalten

geschrieben von byzanz am in Frauen,Hassreligion,Islam,Scharia | 117 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Die Leiden der jungen Lela mitten in München: Weil das 16-jährige syrische Mädchen einen Freund hatte, wurde sie von ihrer eigenen Familie wochenlang gequält und gefoltert. Die strenggläubige Familie setzte den ganzen Hass der koranischen Gewalt-Befehle gegen unfolgsame Frauen und un-islamisches Verhalten konsequent um. Sogar gegen die eigene Tochter, was den ganzen Umfang des ideologischen Giftes gut beschreibt, das vom „Propheten“ Mohammed über das „Heilige Buch“ in die Köpfe von Vater Mohamed und Bruder Mohamad floss: Sie traten dem bedauernswerten Mädchen gegen Kopf und Gesicht, drohten ihr an, den Kopf abzuschneiden, ließen sie hungern und dürsten.

Die Mohameds kündigten dem bedauernswerten Mädchen auch an, sie nach Syrien zu verschleppen und dort an einen Moslem zwangszuverheiraten. Zudem befahlen sie ihr, mit ihrer Zunge das Klo auszulecken. Mutter Rhana ließ die Folterei wochenlang zu, erst bei der totalen Erniedrigung mit der Toilette machte sie nicht mehr mit. Das war dann wohl selbst einer folgsamen moslemischen Ehefrau zu viel.

Gerade im Verhalten zu ihren eigenen Töchtern zeigen fundamentale Moslems immer wieder, wie jegliche Nächstenliebe sogar zu dem eigenen Fleisch und Blut abstirbt und in brutalen Tötungstrieb umgewandelt wird. Die Natur hat die innige Liebe zu den eigenen Kindern schon aus dem Überlebensprinzip als ganz starken emotionalen Faktor entwickelt. Ein Vater würde normalerweise NIEMALS seine eigene Tochter töten und ein Bruder nicht seine Schwester. Der Islam würgt dies aber ab und verwandelt auch nach außen freundliche Menschen oftmals in eiskalte Killermaschinen.

Eines von unzähligen Beispielen aus Schweinfurt nahe meiner Heimatstadt Bad Kissingen: Dönerbudenbesitzer Mehmet Ö., der immer nett zu seinen Kunden war, erstach eines Nachts seine 15-jährige Tochter Büsra in einem regelrechten Blutrausch mit 68 Stichen [38], da auch sie, wie Lela und weitere knapp 200 festgestellte „Ehrenmord“-Opfer in Deutschland, einen vorehelichen Freund hatte. Im Verhör sagte der Tochtermörder aus, dass sie nicht den „muslimischen Weg“ [39] gehen wollte und er sie deswegen „erlöst“ habe.

Im Münchner Fall landete die mohammedanische Folter-Familie vor Gericht. Einige Zeitungen berichteten darüber und brachten dabei allesamt das Kunststück fertig, das böse I-Wort konsequent zu vermeiden. Laut BILD [40] hielt der Richter der Islam-Familie im Gerichtssaal in einer flammenden Ansprache ihre „Kultur“ vor:

„Sie leben seit sechs Jahren in diesem Land. Sie können kein Deutsch, sitzen nur zu Hause, nehmen nicht am Leben teil. In Ihrer Kultur hat die Frau einen geringeren Stellenwert als der Mann. Das ist bescheuert.“

Und weiter: „Das habe ich in 15 Jahren so noch nicht erlebt. Drei Tage wird sie krasser Psychofolter ausgesetzt, gedemütigt, entehrt. Diesen Teilaspekt Ihrer Kultur lehne ich ab. Sie haben Ihre Tochter wie einen Hund behandelt. Schämen Sie sich! Nur weil sie sich verliebt hat. Das ist verachtenswert.“

Die übelst misshandelte Tochter musste nicht vor Gericht aussagen. Vermutlich unter massivem Druck stehend, bat sie in einem Schreiben absolut scharia-konform, dass ihre Familie nicht im Gefängnis landen solle. So gab es für Vater Mohamed eine zweijährige Bewährungsstrafe, den Bruder Mohamad eine einjährige und die Mutter eine Verwarnung, zudem wurde sie zu einem Deutschkurs verpflichtet. Außerdem verhängte der Richter ein Kontaktverbot, wobei er wie die Verteidiger der mohammedanischen Quältruppe hofft, dass die Familie wieder zusammenfinde. Hochgradig naiv, genauso wie der Umgang unserer komplett wohlstands-degenerierten Gesellschaft mit dieser hochaggressiven Ideologie:

Peter Pospisil und Benedikt Stehle, die Verteidiger der Mutter und des Sohnes, hoffen, „dass die Familie wieder zusammengeführt werden kann“. Auch Richter Grain erklärte: „Ich hoffe, dass sie zurückkommt. Aber nicht als Hund, sondern als gleichberechtigte Person!“

Islam live mitten in München. Über diesen eindrucksvollen Fall aus den islamischen Abgründen berichtet auch die Süddeutsche Zeitung, mit dem äußerst bezeichnenden Detail, dass die beiden Mohameds offensichtlich keinerlei Unrechtsbewusstsein haben, denn sie besaßen die Dreistigkeit, auf der Anklagebank auch noch zu grinsen:

Es ist viel von Kulturunterschieden zwischen Syrien und Deutschland die Rede an diesem Vormittag im Saal A 225 am Münchner Amtsgericht. „Mit Kultur hat ihr Verhalten aber nichts zu tun“, stellt Richter Grain klar. Auf der Anklagebank sitzen Mohamed Said H., 66 Jahre alt, seine 50-jährige Ehefrau Rana K. und Sohn Mohamad H., 23 Jahre alt. Was bei der Anklageverlesung dem Zuhörer Entsetzen bereitet, veranlasst Vater und Sohn, an der ein oder anderen Stelle zu grinsen.

So verhalten sich Moslems, die ihr Verhalten absolut im Einklang mit ihrem islamischen Gesetz, der Scharia, sehen. Die Süddeutsche meldet weitere unfassbare Details [41] aus diesem „religiösen“ Abgrund:

Erst Mitte Januar vertraute sich Alia in der Schule einem Lehrer an, das Jugendamt wurde eingeschaltet und Alia in Obhut genommen. Trotzdem gelang es der Familie einige Tage später, sie vor der Schule abzupassen und quer durch Deutschland zu verschleppen. Der Plan des Vaters war, die Minderjährige in Syrien zu verheiraten. Erst als die Polizei Mohamed Said H. festnahm, gab die Familie Alia heraus. Mutter und Sohn sind wegen unterlassener Hilfeleistung und Freiheitsberaubung angeklagt, der Vater noch wegen Misshandlung Schutzbefohlener, gefährlicher Körperverletzung, Bedrohung und Nötigung.

Die totale Naivität und die völlige Ahnungslosigkeit der degenerierten westlichen Gesellschaft gegenüber der kompromisslosen und knallharten islamischen „Kultur“ wird in dem Urteil deutlich: Der Vater bekam ein Kontaktverbot und sollte er seiner Tochter zufällig auf der Straße begegnen, müsse er „ausweichen“. Das erinnert an den bekloppten Rat der Kölner SPD-Oberbürgermeisterin Reker, Frauen sollten „eine Armlänge Abstand“ halten, wenn sie vergewaltungswilligen Mohammedanern begegneten.

Einzigst der Staatsanwalt scheint laut tz [42] die akute Lebensgefahr zu ahnen, in der die junge Frau steckt, die sich als einzige in dieser syrischen Familie in die deutsche Gesellschaft integriert hat:

Staatsanwalt Ulrich hielt dagegen: „Lela muss um ihre Sicherheit fürchten und sich verstecken.“

Daher befindet sie sich auch an einem geheimgehaltenen Ort. In einer geistig gesunden Gesellschaft würde man den Vater, den Bruder und die Mutter zurück in ihr islamisches Heimatland schicken, wo sie sich ihrer „Kultur“ ungehemmt hingeben können. Gleichzeitig würde man sich intensiv um die Tochter kümmern, die als einzige die Chance hat, ent-islamifiziert zu werden, um sich zu einem vollständig integrierten Mitglied unseres freiheitlich-demokratischen Landes entwickeln zu können.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger
PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [29] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [30]

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Wie auch Sie es schaffen, Ihren MSM-Konsum zu kontrollieren

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | Kommentare sind deaktiviert

Von AP | Geht es Ihnen auch so? Können Sie es nicht lassen? Sie wissen, dass der Großteil der Nachrichten im Staatsfunk und dem merkeltreuen Onlinewald den Klick nicht wert sind. Aber dennoch schauen Sie Tag für Tag auf BILD.de, Focus.de, Welt.de und Spiegel.de. Nur mal kurz nachsehen, was die denn dazu schreiben…

Neugier ist ein starker Drang, ja fast eine Droge. Aber kaum sind Sie auf der Seite, fangen Sie bereits an, sich zu ärgern? Einseitig, tendenziös, unausgeglichen. Warum hab ich das nur angeklickt?  Manche Zeitgenossen sprechen auch von Lügenpresse. In den USA hat sich der Term MSM, also Mainstream-Medien, eingebürgert.

Aber wie man sie auch nennt: Die MSM bekommen den meisten Menschen nicht gut. Sie wühlen auf und sorgen für innere Anspannung, Frust und Ärger. Aber das schlimmste ist: Mit jedem Klick schwächen Sie nicht nur sich selber. Nein, Sie stärken auch noch die MSM.

Diese leben von unserer Aufmerksamkeit, von unserer Neugier, von unseren Klicks, die Sie in Werbeeinnahmen verwandeln können. Also sollten sich Patrioten systematisch den MSM entziehen. Am besten durch MSM-Fasten. Suchen Sie sich einen Tag in der Woche, an dem Sie von nun an nicht EINE Online-Seite von SPON, BILD & Co. besuchen. Fangen Sie gleich morgen an und steigern Sie sich stetig.

MSM-Fasten wird heute Patrioten immer leichter gemacht

MSM-Fasten wird heute Patrioten immer leichter gemacht. Wer sonntags wissen will, was in der Print-Ausgabe des Spiegel steht, der kauft sich selbstverständlich kein Heft am Kiosk. Die hochwertige Zusammenfassung finden Sie jeden Sonntag in der Kolumne „Der Sonntagsleser“ auf Tichys Einblick [43] von Autoren wie Hans-Peter Canibol, Fritz Goergen oder Alexander Wallasch.

Sollte wider Erwarten etwas Relevantes in der Welt am Sonntag (Wams) stehen, dann wird Ihnen PI-NEWS-Autor „Jupiter“ dies wie an diesem Sonntag sicherlich nicht vorenthalten [44].

Wer heitere feuilletonistische Texte sucht, kommt um Henryk M. Broder nicht herum. Aber wer Broder lesen will, sollte kein Springer-Abo der Welt-Online buchen. Besuchen Sie einfach die Achse des Guten (Achgut.de), auf der Broder und seine Freunde sich austoben und Sarkasmus und Ironie kostenlos freihaus liefern.

Freie Medien-Leser wissen mehr

Aber das Leben hat nicht nur Sonnenseiten. Viel zu häufig müssen wir über Vergewaltigungen, Morde und Asylaufstände lesen. Wenn Sie die Identität des Täters und die Tathintergründe aus dem Polizeibericht lesen wollen, werden Sie höchstwahrscheinlich auf PI-NEWS fündig. Kleiner Tipp: Sparen Sie sich den Umweg über die MSM. Schauen Sie gleich auf PI-NEWS, was es Neues gibt.

Wenn Sie nach dem Lesen aller täglichen PI-NEWS-Artikel immer noch Informationsbedarf haben, besuchen Sie die Freie Presse [45], Philosophia Perennis [46], MMnews [47] oder Jouwatch [48] und viele andere mehr. Steht Ihnen der Bedarf mehr nach profanen Agenturmeldungen und internationaler Politik, dann besuchen Sie doch Epoch Times [49]. Dadurch können Sie vermeiden, wichtige internationale Entwicklungen zu verpassen. Auch die nationale Politik in Deutschland kommt nicht zu kurz. Wer braucht da noch Focus-Online?

Fasten Sie immer ganze Tage

Wenn Sie die genannten Ratschläge und Webseiten beherzigen, werden Sie Ihren MSM-Konsum deutlich reduzieren können. Am besten Fasten Sie ganze Tage. Dann erscheinen Sie bei den MSM-Seiten nicht als Tagesuser, was eine wichtige Kenngröße ist. Auf diese Weise entziehen Sie den MSM Ressourcen wie Aufmerksamkeit und Klicks, die die freien Medien dringend brauchen.

Aber übertreiben sollten Sie nicht. Wir reden immer noch vom Fasten, nicht vom Veganertum. Einen Tag im Monat sollten Sie Mainstream-Medien bewusst konsumieren. Einmal im Monat Ihre Blase verlassen. Lesen Sie aufmerksam, was sich dort abspielt. Denn Filter-Blasen können Radikalisierungen begünstigen, die jeder politischen Bewegung schaden. Wir sehen dies bei immer mehr prominenten SPD-Politikern. Werden Sie nicht so verbohrt wie Pöbel-Ralle Stegner, Johannes „Hass-macht-hässlich“ Kahrs und Co. An diesen traurigen Figuren kann man erkennen. Hass macht wirklich hässlich!

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Von Richtern und Komödianten

geschrieben von dago15 am in Justiz | 36 Kommentare

Von DR. MARCUS FRANZ (Wien) | Früher schufen die demokratisch gewählten Politiker die Gesetze und die Richter verwendeten diese Gesetze für ihre wichtige Arbeit. Heute ist es anders: Richter, die niemals vom Volk gewählt wurden, machen die Gesetze und die gewählten Politiker, die sich noch immer „Volksvertreter“ nennen, setzen sie brav um. Anschauliche Beispiele gibt es genug. Die #EheFuerAlle und ihre auf einem Richterspruch basierende Einführung ab 2019, ist vorerst der letzte Akt, in dem österreichische Richter grundlegendes Recht sprachen, aus dem dann Politik wurde. Genauer gesagt sind es die Verfassungsrichter, die heute die Kernfragen der Politik und da vor allem jene der Gesellschafts- und Grundsatzpolitik entscheiden.

Auch beim Nachbarn

In Deutschland ist es ähnlich, wenn nicht sogar schlimmer: Die Verfassungsrichter in Karlsruhe tauchen immer öfter in den politischen und medialen Debatten auf und geben dort ihre Meinungen zu den brennenden Fragen der deutschen und europäischen Politik ab. Der zukünftige Präsident des Bundesverfassungsgerichtshofes, Stephan Harbarth, sprach sich dieser Tage [50] klar für den Migrationspakt aus und bezeichnete alle, die gegen den Pakt sind, implizit als Rechtspopulisten. Im Sommer kritisierte [51] der jetzige Präsident Andreas Voßkuhle etliche CSU-Politiker, weil sie angeblich eine zu harte Rhetorik pflegen würden. Verfassungsrichter erheben sich so über die Politik, um derselben Handlungsanweisungen zu geben, auch wenn sie gar nicht in ordentlichen Verfahren dazu aufgerufen sind.

Die Umwertung der Werte

Da hat sich also massiv etwas geändert – aber was genau ist da eigentlich passiert? In der Politik hat eine förmlich nietzscheanische Wende eingesetzt, die „Umwertung aller Werte“ hat längst begonnen. Wo gesetzgeberische Klarheit und Gewaltentrennung war, soll rechtliche Diffusion herrschen und wo Verantwortlichkeit gegenüber dem Souverän als Prinzip galt, soll nun die Jurisdiktion das letzte und unanfechtbare Wort haben. Jeder höher stehende demokratische Diskurs ist damit von vornherein dem Tod geweiht. Daraus entsteht ein paradoxer Effekt: Die Politik wird auf diese Weise frei von Verantwortung und kann heikle Dinge an die Rechtsprechung vulgo die Verfassungsrichter delegieren. Das jeweilige Verdikt der Richter wird danach skrupel- und problemlos als Versatzstück des politischen Kleinhandels verwendet. Seht her, da kann man jetzt nichts machen, die Verfassungsrichter haben halt so entschieden! Anders gesagt: Die Politik organisiert die Entsorgung ihrer selbst über die Damen und Herren im Talar. Das ist enorm schade, denn zu Ende gedacht bedeutet das auch das Ende der Demokratie.

Draußen im Leben

Auf der anderen Seite, draußen im angeblich wirklichen Leben, werden derweil ebenfalls bestimmte Rollen getauscht: Die Kömodianten, Schauspieler, Sänger, Autoren, Kabarettisten und diverse andere Künstler haben ein neues und offenbar einträgliches Feld entdeckt, auf dem sie ihre Extrovertiertheiten präsentieren können. Die Rede ist von den politischen Formaten und Rubriken in der Medienszene. Dort schlägt heute der Künstler wesentlich öfter zu als in seinem angestammten Bereich. Kunst findet nicht mehr in der Galerie oder auf der Bühne ihren Umschlagplatz, sondern der Künstler geht lieber ins Fernsehen und lässt sich dort zu den fundamentalen Fragen unserer Zeit interviewen. Weil nur im Theater herumkünsteln oder in ein Mikro singen, das ist zu wenig, das kann doch eh irgendwie jeder.

Die Moral-Elite

Wer wirklich Künstler sein will, der muss sich heute als Kernbestandteil der neuen moralischen Elite gerieren. Und als solche wollen die Künstler uns vorgeben, was richtig, edel und moralisch ist. Egal ob Herbert Grönemeyer, Michael Köhlmeier, Heike Makatsch, Jan Delay oder Wolfgang Ambros – wer auch immer aus der Riege der Kunstschaffenden in einem Studio oder in einem Medium erscheint, redet daher von der Menschlichkeit, schwadroniert von der Verpflichtung zu helfen, solidarisiert sich mit den privaten und selbsternannten Seenotrettern, warnt vor den furchtbaren Rechtspopulisten, die angeblich Europa zerstören wollen oder findet sonst irgendeine Phrase, um seinen Tugendstolz der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Glaubwürdig?

Jetzt sei es natürlich den Damen und Herren aus der Szene unbenommen, ihre politische Meinung zu äußern. Sie dürfen sich gerne auch für die neuen Taktgeber der öffentlichen Moral halten. Nur: Glaubwürdig klingt das alles nicht, denn Künstler wollen ja ihre Produkte, Shows, CDs, Bücher etc. verkaufen. Und dafür eignet sich der Jahrmarkt der moralischen Eitelkeiten geradezu hervorragend. Apropos Moral: Über viele Jahrhunderte, im gesamten Mittelalter und herauf bis in die Neuzeit galten Komödianten und Schausteller als moralisch höchst fragwürdig. Ihr Ruf war mies und dem der Vagabunden ähnlich. Vielleicht ist ja der heute so bemüht daherkommende Anspruch der Künstler, als moralische Instanz statt als „liederliche Spielleute“ wahrgenommen zu werden, eine überschießende Kompensation der jahrhundertalten Minderwertigkeit?

Schaut in die Antike

Zur Ehrenrettung der Schauspieler muss man allerdings sagen, dass in der Antike, nämlich in der griechischen Wiege der Demokratie, die Schauspielerei durchaus zum politischen Wesen gehörte und einen allseits akzeptierten Raum zur politischen Reflexion bot. Das Theater war damals eine Art Spiegel der Gesellschaft und der Politik. Wenn man ehrlich ist, dann kann man darin Parallelen zum Heute erkennen. Leider liefert uns dieser Spiegel aber zu oft absurde und teils hässlich verzerrte Bilder einer im Grunde nur geheuchelten Moral, sodass man das ganze Theater über weite Strecken gar nicht ernst nehmen kann. Und das ist eigentlich schade.


(Im Original erschienen auf thedailyfranz.at [52])

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