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Akif Pirinçci: Professor Seltsam

Von AKIF PIRINCCI | Philipp Ther hat sein ganzes Leben den Geschwätzwissenschaften gewidmet, wobei Steuergelder und irgendwelche Stipendien ihm drei Mahlzeiten am Tag ermöglichten und ganz viele Preise bescherten.

Der Mann ist also furchtbar schlau. 2017 publizierte er das epochale Buch “Die Außenseiter: Flucht, Flüchtlinge und Integration im modernen Europa”, das gegenwärtig beim Amazon-Rang knapp vor Platz 1, also auf 190.391 steht. Diesen sensationellen Erfolg nahm ZEIT-Online zum Anlaß, am 8. Juni 2018 ein zweiseitiges Interview mit ihm unter dem Titel “Investitionen in Flüchtlinge haben sich immer gelohnt” [1] zu veröffentlichen, das seltsamerweise nun wieder neu erscheint oder seitdem auf der Seite stehengelassen wurde. Der Grund hierfür mag wohl der zur Zeit jeden deutschen Siedlungsgebiet-Bewohner elektrisierende Globale Migrationspakt der UNO sein, und da kommt es gelegen, daß ein Historiker, der sich mit der Materie intensivst auseinandergesetzt hat, uns seine wissenschaftlich fundierte Meinung geigt.

Die Antworten des Professors für angewandte Umvolkung wirken so aufregend und überraschend wie wenn man seine Füße in eine Schüssel warmes Wasser eintaucht und ein paar Stunden abwartet, bis das Wasser kalt geworden ist, und dann ob des physikalischen Effekts ausruft “Wahnsinn!”. In Wahrheit aber sind sie nichts anderes als intelligent sein sollende Reklame für die aktuelle Vorgehensweise der außer Rand und Band geratenen Regierung, soviel Moslems und Afros wie möglich ins Land zu holen, damit wir schon morgen gratis zu unseren Ursprüngen zurückreisen können, also in die Steinzeit oder vielleicht noch weiter davor. Das Übliche.

Das Einzigartige an diesem Interview ist jedoch, daß es sämtliche Lügen über das Migrations-Dingens knapp und knackig wie in einem Kompendium zusammenfaßt und lückenlos das grün-links verrsiffte Märchen-Alphabet der Willkommensirren buchstabiert, auf daß selbst der verbal ungeschickteste Vielfalts-Depp auf kritische Fragen zum Thema fix eine der Verarsche-Antworten von Philipp aus der bunten Textbaustein-Kiste kramen kann.

Allerdings läuft es am Anfang noch nicht so ganz rund mit der Lügerei, als man die Koryphäe der Heute-hier-morgen-da-Lehre nach seinen eigenen Vorfahren fragt und er für diese lediglich einen Migrationsumkreis von zirka 700 Kilometern innerhalb des deutschsprachigen Raumes vorweisen kann, ohne zu verraten, in welchem Zeitraum dort innerdeutsch migriert wurde. Dennoch triumphiert er am Schluß mit der kostbaren Sentenz “Menschen sind immer unterwegs”.

Das ist gar nicht mal geschwindelt, denn auch wenn wir sonntags Brötchen holen gehen oder auf Malle aus dem Sangria-Eimer saufen, sind wir da nicht auch immerzu unterwegs? Ist praktisch das Gleiche wie bei den Syrerartigen, bloß mit dem vernachlässigbaren Unterschied, daß sie ihre Brötchen und Sangria nicht mehr selbst löhnen müssen, wenn sie einmal im Keine-Arbeit-trotzdem-Geld-Paradies angekommen sind. Dennoch meint Philipp:

Mauern zu errichten, ist sinnlos und teuer, siehe die Geschichte des Kalten Krieges. Es bedeutet also letztlich nur, dass die Flucht verteuert wird.

Echt, Mauern sind im Vergleich zu den inzwischen 50 Milliarden Euro, die der Bund jährlich für die Flüchtilanten ausgibt, und zirka 35 Milliarden, die die Kommunen zuzüglich dafür kotzen müssen, und weiß der Teufel wieviel an Kollateralschäden dabei entstehen und in den kommenden Jahren bereits das ganze Staatsbudget verschlingen werden, im Vergleich zu alldem sind Mauern immer noch zu teuer? Mag sein, aber nur wenn diese Mauern aus Massivgold bestehen und mit Diamanten und Edelsteinen besetzt sind. Und was den Kalten Krieg anbelangt, Professorchen, da geh mal besser nochmal studieren. Diese Rübermacher aus kommunistischen Staaten sind damals tatsächlich vor einem grausamen System in den Nachbarstaat geflohen, und auch nicht über Tausende von Kilometern und zig Länder hinweg, um hier eine Sofortrente plus einen Neubau zu kassieren.

Aufnahmegesellschaften haben fast immer von der Ankunft von Flüchtlingen profitiert, das zeigt der historische Längsschnitt.

Wo soll das gewesen sein? Als die Türken Kleinasien und den Balkan eroberten, bei den nordamerikanischen Indianern als die “Mayflower” vor ihren Gestaden anlegte, bei den Aborigines in Australien? Oder meintest du die europäischen Auswanderer, die Nordamerika besiedelten? Das waren aber keine Deluxe-Flüchtlinge mit zugesteckter Bankkarte für den Geldautomaten und geilem Smartphone, sondern Leute, die nach dem Ausstieg vom Schiff sich bis zu ihrem letzten Atemzug zu Tode schuften mußten. Vom heutigen deutschen Schlaraffenland für Wanderlustige mit eigenem Taxi-Dienst zum Arzt haben sie nicht einmal zu träumen gewagt. Für einen, der angibt, die Oberahnung vom Thema zu haben, bringst du aber ganz schön viel durcheinander, Freund. So wie auch hier:

In den Aufnahmeländern kann ein wirtschaftlicher Aufschwung die Aufnahme begünstigen. Siehe die Nachkriegszeit in Deutschland. 1945 und in den folgenden Jahren waren die Umstände schlecht, dennoch schritt die Integration dann in den Fünfzigerjahren rasch voran. Man sollte das aber ex post nicht idealisieren, denn das besetzte Deutschland hatte keine Wahl, die Alliierten ordneten die Aufnahme der Flüchtlinge an. Der lange wirtschaftliche Aufschwung hat die Integration dann begünstigt. Nach nur zehn Jahren war die Angst vor einer Destabilisierung durch die Vertriebenen einem weitreichenden Optimismus gewichen und es wurde betont, wie viel sie zum Aufschwung beigetragen hatten.

1. Der wirtschaftlicher Aufschwung nach dem Krieg entstand nicht trotz der Vertriebenen, sondern mit ihnen. Ohne sie wäre die Erholung sogar viel langsamer vor sich gegangen.

2. Die Vertrieben waren keine Flüchtlinge, sondern zwangsweise Vertriebene mit dem gleichen Durchschnitts-IQ, dem gleichen Bildungsgrad, der gleichen Sprache, den gleichen Traditionen und Bräuchen, der gleichen Religion, dem gleichen Lebensmodell und dem gleichen deutschen So-Sein wie die sie aufnehmende Gesellschaft. Der einzige Unterschied bestand in ihrem Dialekt, aber das war zwischen Rheinland und Norddeutschland nicht anders, und in ein paar folkloristisch gearteten Elementen.

3. “Der lange wirtschaftliche Aufschwung hat die Integration” der Vertriebenen in keiner Weise begünstigt, weil es bei den Vertriebenen nix zu integrieren gab, genauso wenig wie bei den ehemaligen DDR-Deutschen als die Mauer fiel. Die Konflikte entzündeten sich an rein materiellen und organisatorischen Problemen, mehr jedoch an der Wohnungsnot. Doch haben die Ankommenden nicht sofort massenhaft Frauen der Aufnahmegesellschaft vergewaltigt und begrapscht, deren Leute auf offener Straße bedroht und abgeschlachtet, waren in keiner Weise krimineller als die Mehrheitsbevölkerung und haben keineswegs mit Unterstützung einer gigantischen Betreuungsindustrie auf ihr Anderssein bestanden und dies über Gerichte und mehrere Instanzen hinweg auch durchgesetzt. Im Gegensatz zu der jetzigen hereinströmenden Klientel in nicht minder Zahl. Die Geschichte mit den Vertrieben war nicht deswegen innerhalb von zehn Jahre gegessen, weil das damalige befreite Deutschland sich seiner Vorurteile gegenüber “Fremden” revidiert hatte, sondern weil es gar keine nennenswerten Vorurteile gab. Klar kann man einen Apfelarsch mit einem Apfel vergleichen. Aber das bedeutet nicht, daß ein Apfel einen Arsch hat und ein Apfelarsch aus einem Apfel besteht.

Dann dreht unser Philipp endgültig durch:

Ich bin sicher, dass die gute wirtschaftliche Lage bei der Entscheidung der Bundesregierung, die Grenzen im Sommer und Herbst 2015 nicht zu schließen, eine Rolle gespielt hat. Die Wirtschaft rief ja nach Arbeitskräften und vor allem nach Fachkräften (…) Für niedrig Qualifizierte – also auch für viele frühere Migranten und Nachfahren von Migranten – bedeutet eine massive Fluchtbewegung potentiell Konkurrenz am Arbeitsmarkt. Es gibt einen Teil der Gesellschaft, der mit Misstrauen auf diese Konkurrenten blickt und fürchtet, dass der Sozialstaat durch sie zusätzlich belastet wird.

Verstehe ich das richtig: Weil die Wirtschaft “nach Arbeitskräften und vor allem nach Fachkräften” rief, hat man 2015 die Grenzen geöffnet? Wie hat man sich das explizit vorzustellen? Da strömten also hordenweise meist Analphabeten, insbesondere jedoch junge Männer mit sehr harten Gesichtszügen – man hat die Fernsehbilder noch im Kopf -, die nicht gerade so aussehen als wären sie Hochschulprofessoren für Mikrobiologie und Elektronik-Designer in der Autoindustrie, täglich zehntausendfach unkontrolliert ins Land, und Wirtschaft und Regierung glaubten, diese wären die lang erwarteten Fachkräfte? Sonst geht’s dir aber gut, ja, Philipp?

Ach übrigens für die “niedrig Qualifizierten” bedeuten die sogenannten Flüchtlinge keineswegs Konkurrenz, weil die Mehrheit der Letzteren ans Arbeiten gar nicht erst denkt. Von zirka 2 Millionen sogenannter Flüchtlinge und Asylbetrüger, die seit 2015 ins Land kamen, sind nach Angaben der Regierung rund 200.000 sozialversicherungspflichtig beschäftigt. Darin enthalten sind allerdings auch Ausbildungen und bezahlte Praktika, eine beliebte Methode, um an einen sicheren Aufenthaltsstatus zu gelangen. Hinzu kommt, daß jene Firmen, die diese Leute beschäftigen oder so tun, vom Staat auf die eine oder andere Weise eine nicht knapp bemessene Subvention erhalten. Es gibt keinen “Teil der Gesellschaft, der mit Mißtrauen auf diese Konkurrenten blickt”.

Wahr ist jedoch, daß gerade Geringverdiener, bei denen der erarbeitete Lohn sich von staatlichen Transferleistungen nur minimal unterscheidet, üble Gefühle gegenüber den gestern aus dem Bus Gestiegenen ob deren Bevorzugung entwickeln. Daß das Sozialsystem dadurch nicht nur arg belastet, sondern bald auseinanderfliegen wird, dazu braucht man kein geringverdienender Prophet zu sein.

Dazu kommt das Problem, die Zugezogenen mit Wohnraum zu versorgen. Aufgrund ihres geringen Einkommens ist es für Flüchtlinge kaum möglich, auf dem freien Wohnungsmarkt in den Großstädten Wohnungen zu finden (…) Es bräuchte also spezielle Förderprogramme.

Was für “geringes Einkommen”? Die haben überhaupt kein Einkommen. Es ist auch kein Einkommen, das sie vom deutschen Steuerzahler erhalten, sondern geschenktes Geld fürs Nix-Tun und so Allah will Kinder-Produzieren. Doch im Gegensatz zu jenen, die tatsächlich ein geringes Einkommen haben, stehen die Chancen für “Zugezogene” (ein wirklich amüsantes Vokabular pflegt der Mann), an eine passable Wohnung ranzukommen, viel besser, weil sie die bevorzugte Klientel dieses bekloppt gewordenen Staates sind und ihre Mietzahlung, in vielen Fällen weit über den gewöhnlichen Marktpreis hinaus, vom Amt garantiert bekommen. Das reicht aber nicht, es braucht “spezielle Förderprogramme”. Was das alles kostet – darüber reden wir bei der nächsten Steuererhöhung:

Stichwort sozialer Wohnungsbau: Der wurde seit der deutschen Einheit sträflich vernachlässigt. Jetzt erkennt man, dass dies ein Fehler war – weil viele mittellose Menschen gar nicht anders untergebracht werden können als über den sozialen Wohnungsbau. Ihre Ankunft (der Flüchtilanten / A.P.) bringt also politisch etwas in Bewegung, sie kann alte Verkrustungen aufbrechen.

Supergeil! Erst durch die Herniederkunft des arabisch-afrikanischen Heilands werden wir unserer früheren schrecklichen Fehler gewahr. Wir müssen Häuser und Wohnungen für Ali und Ogundu bauen, für biodeutsche Penner natürlich auch, also etwas später, also wenn was übrigbleibt, und dann wird alles gut. Es gibt wohl kaum einen Geschwätz-Heini in diesem Land, der das Wort “Verkrustung” dermaßen radikal in sein Gegenteil verkehrt hat. Denn der alte soziale Wohnungsbau wurde deshalb zurückgefahren, weil es zu Fehlbelegungen führte, das heißt vornehmlich Cleverle anlockte, die es finanziell gar nicht nötig hatten, in staatlich subventionierten Wohnungen oder Häusern zu wohnen, mit einem Wort, weil das ganze alte System “verkrustet” war. Daß aber nun die Errichtung ganzer Städte für die neuen Gäste das Problem lösen soll, führt den Begriff sozialer Wohnungsbau völlig ad absurdum. Während sich selbst Mittelschichtsfamilien keine preiswerte Bleibe mehr leisten können, vom Kauf ganz zu schweigen, sollen exotische Handaufhalter in schicke Neubauten einziehen. Was auch momentan geschieht. Eine traurige Komödie.

Derzeit ist die Debatte um Flüchtlinge sehr stark von Ängsten geprägt. Die will ich gar nicht kleinreden, aber es hat zur Folge, dass es schwierig ist, mit rationalen Argumenten etwas zu erreichen. Mögliche Vorteile der Zuwanderung werden heute kaum noch thematisiert. Die Politik nimmt diese Stimmungen auf. In vielen westlichen Ländern lässt sich beobachten, dass sich eine demoskopische Demokratie entwickelt, dass Regierungen immer mehr Umfragen in Auftrag geben und dann ihr Handeln nach diesen Meinungsbildern ausrichten. Es ist jedoch zu bedenken, dass eine gezielte Integrationspolitik zunächst Kosten verursacht und kaum in ein, zwei Wahlperioden zu erreichen ist.

Hä, die Politik nimmt vermittels Umfragen die Stimmung der Bevölkerung auf und richtet “dann ihr Handeln nach diesen Meinungsbildern” aus?! Welche Politik denn, die der Eskimos oder was? Und weil sie so scharf auf des Volkes Meinung ist, unterschreibt die Regierung in ein paar Tagen den Globalen Migrationspakt, damit noch mehr “zuziehen” und noch mehr Wohnungen und Häuser für die wertvollsten Geschöpfe des Universums gebaut werden können. Jaja, Integrationspolitik verursacht zunächst Kosten, aber spätestens in 50 Jahren werden uns diese 30 Millionen Könige aus dem Morgenland mit Gold, Weihrauch und Myrrhe beschenken.

Selbstverständlich ist das Gegenteil der Fall. Durch die zig Milliarden schwere Integrationspolitik wird gar nix integriert und schon gar nix gewonnen. Das sieht man sehr schön an der Mehrheit der seit drei oder vier Generationen hier lebenden und geborenen Moslems. Sie sind sogar muslimisch verbohrter als die Eltern und Großeltern. Die Letzteren haben übrigens aus Angst, sonst wieder aus Deutschland rauszufliegen, damals fast alle hart gearbeitet und ihren Lebensunterhalt selber verdient. Heute wird mehr als die Hälfte des Sozialbudgets für Ausländer ausgeben. Mit steigender Tendenz.

Naja, ab und zu erzählt der Philipp auch was total Witziges und vergleicht das Zusammenwachsen von Deutschen und Islamartigen – bei dem ganzen Vielfaltshokuspokus geht’s in Wahrheit nur um die – mit irgendwelchen seit Jahrhunderten toten Hugenotten und Preußen. Und daß Katholische auch irgendwann Evangelische geheiratet hätten und umgekehrt. Die Religion könne auch eine “Brücke” sein, meint er. Allerdings erwähnt er nur so ganz nebenbei, daß diese unterschiedlich Religiösen damals allesamt einen Herrn namens Jesus angebetet haben und Europäer waren:

Es lässt sich feststellen, dass auch in der Bundesrepublik die Zahl der Ehen über religiöse Grenzen hinweg zunimmt, wenngleich von einem niedrigen Ausgangsniveau aus und ungleich verteilt. Türkische Männer beispielsweise heiraten öfter Frauen ohne Migrationshintergrund. Bei türkischen Frauen dagegen ist es nach wie vor selten, dass sie sich einen ‘deutsch-deutschen’ Ehepartner suchen, wenngleich dies ebenfalls zugenommen hat. Ich nehme an, dass jene Menschen, die sich einen Partner mit einem anderen kulturellen Hintergrund suchen, dem Ideal der selbstbestimmten Liebe anhängen und in dieser Hinsicht in unserer Gesellschaft angekommen sind.

Ja, nimm das mal an, Philipp – obwohl du es in Wahrheit besser weißt. Nämlich daß Moslem-Männer sich Frauen jeder Religion nehmen können und dürfen, weil diese in der Regel dann automatisch eine islamische Lebensweise an den Tag legen müssen und die Kinder auch islamisch erzogen werden. Das war schon bei den alten Osmanen und Arabern so, als sie sich die Frauen der Ungläubigen als Sex-Sklavinnen unter den Nagel rissen. Umgekehrt läuft es natürlich nicht. Deshalb sagst du auch, daß Türkinnen “selten” einen “deutsch-deutschen Ehepartner” heiraten würden. So kann man es auch ausdrücken, doch wäre es nicht richtiger, wenn man “fast nie” sagte? Von orientalischen, afghanischen oder pakistanischen Frauen wollen wir erst gar nicht reden.

Fest steht, je länger und kostspieliger dieses Integrations-Ding läuft, desto schneller und verhärteter separieren sich die Moslems von den Einheimischen und machen ihr eigenes Ding. Deshalb heißt Integration hierzulande mehr Moscheen bauen, islamische Riten auch in Kindergärten, Schulen und Universitäten tragen, Kopftuch und Schleier “vervielfältigen”, lachhaftes Macho- und Ehre-Gehabe, Messerartistik und Sonntagsreden von Politikern, daß in einer fernen, sehr fernen Zukunft alles wieder gut sein wird. Zu den Schwarzen fällt mir gerade nix ein. Doch beobachte ich, daß wenn ein paar von ihnen ihren Afro-Style hier so richtig ausleben, sie gleich in die Psychiatrie verfrachtet werden.

Gravierender ist vielleicht aber noch, dass Fluchtmigranten im Gegensatz zu Arbeitsmigranten mit nichts ankommen. Das erschwert es, ein neues Leben zu beginnen.

Korrekt. Ich erinnere mich noch, wie meine Eltern, die lupenreine Arbeitsmigranten waren, zu jener Zeit in ihrem Rolls-Royce nach Deutschland fuhren. Ihr Gesinde kam dann mit dem Daimler nach. Um “ein neues Leben zu beginnen” mußten sie aber vorher noch im Hotel Adlon einchecken. Von was spricht der Mann eigentlich? Wieso sollen es Arbeitsmigranten damals besser gehabt haben als die Schein-Flüchtlinge und Schein-Asylanten von heute? Es war und ist genau umgekehrt! Woher will er denn wissen, was diese in Wahrheit besitzen? War er beim syrischen Katasteramt und hat überprüft, daß ihre Namen nicht mit irgendwelchem Grundbesitz im Zusammenhang stehen? Ach so, Namen und Identität sind ja so eine Sache bei denen. Aber was soll der Philipp auch sonst anderes antworten, wenn selbst der ZEIT-Interviewer in sein Taschentuch schluchzt:

Deutschland ist ein Einwanderungsland und hat immer davon profitiert, dass Menschen aus anderen Kulturen herkamen. Trotzdem wünschen sich viele Menschen, dass die Migranten wieder gehen. Warum, das passt doch nicht zusammen?

Doch, daß paßt sehr gut zusammen, weil ja Deutschland nie ein Einwanderungsland war und von dem Einwanderungsgedöns überhaupt nicht profitiert hat. Von Anfang an lief alles auf ein Minus-Geschäft hinaus. Das bezeugen sogar die spärlichen von der Regierung in Auftrag gegebene und frisierte Untersuchungen und Statistiken. Und allzubald wird von einem Geschäft überhaupt keine Rede mehr sein, sondern von einer Insolvenz höllischen Ausmaßes. Doch die Gläubiger dieser Insolvenz werden keine Deutschen sein und  ihren Tribut auf eine sehr brachiale Weise einfordern.

Bereits bei den Debatten um die Gastarbeiter seit den Siebzigerjahren lässt sich die Tendenz beobachten, dass man über die Migranten sprach, anstatt mit ihnen. Das ist leider bis heute der Fall (…) Warum also nicht jetzt Flüchtlingsbeiräte einrichten? (…) Das würde die Flüchtlinge auch zwingen, sich miteinander zu befassen, und könnte ihnen dabei helfen, die Frage zu klären, welche Ziele sie in Deutschland haben.

Tja, welche Ziele könnten die “Flüchtlinge” in Deutschland haben? Da fällt mir jetzt so ad hock auch keine clevere Antwort ein. Oder vielleicht doch: Es sich auf Kosten des deutschen Steuerzahlers gut gehenlassen? Ach nee, das widerspricht ja Philipps Theorie, daß ohne die permanente Völkerwanderei wir schon längst im Arsch wären. Allerdings verstehe ich seine Einlassung, daß man nicht über, sondern mit Migranten sprechen sollte, nicht so ganz. Ich finde, das kommt noch. Bereits heute sind ja mehr als die Hälfte der Neugeborenen migrantisch, in ein paar Jahren werden es schon 80 Prozent sein. Bei diesen Generationen hat sich das Sprechen über oder mit Migranten eh erledigt, weil dann alle arabisch oder türkisch sprechen müssen. Oder sagen wir mal islamisch.

Wie kommt dieser Mann dazu, ein Bild aus den 60ern zu halluzinieren, in dem der griechische oder italienische Gastarbeiter noch 12 Stunden am Tag Steine kloppte, doch ansonsten nix zu vermelden hatte? Lebt er in einer Höhle und weiß nicht, daß bereits heute insbesondere Moslems in alle relevanten Schlüsselpositionen des Staates eingedrungen sind und kräftig dabei sind, für sich Sonderrechte und Vergünstigungen einzufordern und das deutsche Element darin auszumerzen? Dennoch fragt der ZEIT-Heini am Schluß, wie lange so eine Integration im Durchschnitt dauern würde. Und der Meister antwortet:

Manchmal ist Integration also sehr rasch möglich. Aber normalerweise erfolgt sie eher im Wechsel von Generationen. Es dauert, und man muss geduldig sein.

Dauert halt seine Zeit, bis wir in einer muslimisch-afrikanischen Bevölkerung aufgegangen sind und uns darin voll integriert haben. Wir müssen nur geduldig sein. Ach das hast du aber wirklich sehr schlau ausgedrückt, Philipp!


(Dieser Beitrag ist im Original auf der-kleine-akif.de [2] erschienen)

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Mittelmeer: NGOs rüsten auf Yacht-Flottillen um

geschrieben von dago15 am in Asyl-Irrsinn | 111 Kommentare

Von BEOBACHTER | Die Zahl ertrunkener oder vermisster Menschen ist schlagartig und deutlich  gesunken, nachdem Anrainerstaaten Einsätze privater Retter auf dem Mittelmeer blockiert haben. Der Zusammenhang zwischen den stark unterbundenen Aktivitäten privater Organisationen und rückläufigen Todesfallzahlen liegt demnach nachweislich auf der Hand. Trotzdem haben zivile „Seenotretter“ inzwischen aufgerüstet und wollen nach der Zwangspause mit neuen Schiffen und Strategien auf der Jagd nach dem Seenotfall vor die libysche Küste in See stechen.

Statistisch gibt es nichts zu deuteln: in 2018 werden von der >UNHCR [3] und IOM [4] etwa 2.100 ertrunkene oder vermisste Personen gemeldet. 2017 waren es noch 3.100 und 2016 annähernd 5.000, also weit über 50 Prozent mehr.

Damit korrespondieren rückläufige Zahlen von Geflüchteten, die über das Meer Italien, Griechenland, Spanien und Zypern erreicht haben. In diesem Jahr waren es bis dato 105.130, in 2017 rund 172.000 und 2016 noch rund 363.000 Personen. Es scheint also, wie ein ZEIT-Kommentator folgert, als wenn mit der Anwesenheit der Seenotretter mehr Menschen ums Leben kommen als wenn diese Schiffe nicht vor Ort wären. Und ein anderer User zieht den Schluss: „Es geht ja auch kein Mensch zur Bushaltestelle, wenn kein Bus kommt. Das klingt zynisch, beschreibt das Ganze aber leider perfekt.“ Das lässt den Schluss zu: die Anwesenheit der NGO´s ist ein Pull-Faktor.

Wenn auch in absoluten Zahlen weniger Menschen gestorben sind, und darauf kommt es ja wohl an, überzeugt das die meisten Unterstützer der zivilen Organisationen wohl kaum. Sie verweisen gerne auf „Sterberaten“ – also dem relativen Verhältnis von geflüchteten und ertrunkenen Menschen – und die seien gestiegen. Und damit sei die Überfahrt gefährlicher geworden.

Der offene Zynismus solcher Argumentation kann einem überzeugten „Seenotretter“ im Mittelmeer wohl nicht davon abhalten, sich weiter mit Inbrunst dem humanitären Einsatz zwischen Afrika und Europa zu widmen. Die rührseligen Geschichten von zumeist jungen engagierten Leuten, die ihr Studium unterbrechen oder den Arbeitsplatz kündigen, um sich für einige Monate bzw. auf Dauer in das Abenteuer zu stürzen, sind mittlerweile in jedem Lokalblatt nachzulesen. Unterstützt von zumeist linken und grünen Politikern, die sich nicht scheuen, vor Ort nach Malta etc. zu fahren, um sich dann als glühende Follower der  umstrittenen Mission zu outen.

Gutmenschen im fernen Deutschland spenden hierfür gerne und viel, vermutlich zur Beruhigung ihres Gewissens. Auch, wenn dadurch – die absoluten Zahlen sprechen  eine klare Sprache – mehr Menschen sterben könnten als ohne Spende.

Wie die ZEIT schreibt [5], gehört zur neuen Strategie der NGO´s, unter deutscher Flagge zu fahren. So startete am 24. November das Ex-Forschungsschiff „Professor Albrecht Penck“ als erstes ziviles Seenotrettungsschiff mit deutscher Flagge und Zulassung auf dem Mittelmeer von Rostock Richtung Süden. Die Organisation „Sea-Eye“ erhoffe sich dadurch mehr diplomatischen Schutz, was aber noch zu beweisen wäre.

Die NGO „Mission Lifeline“ setzt laut ZEIT neuerdings auf Segelyachten, die sie zu einer Flotte zusammenführen will. Inzwischen  hätten drei Segeljachtbesitzer ihre Boote für die Flotte zur Verfügung gestellt. Sobald eine Besatzung steht und das Wetter es zulässt, also wahrscheinlich im Frühsommer, will die Flotte losziehen.

Die selbsternannten Seenotretter bekommen nach ihrer Zwangspause reichlich medialen Flankenschutz. Offenbar, weil der aufgerüstete libysche Küstenschutz immer mehr Schlauchboote aufbringt, dadurch Menschenleben rettet und damit in Konkurrenz zu Schleusern und deren Abnehmern steht, wird von der Tagesschau [6] folgerichtig an der Schwachstelle an Land angesetzt. Berichtet wird vom Grauen in  libyschen  Flüchtlingslagern, in denen die Insassen angeblich sogar Toilettenwasser trinken müssten. Die Tagesschau fragt nicht danach, ob die NGO´s nicht zu den überquellenden Flüchtlingslagern selbst beigetragen haben.

Um den gordischen Knoten der Elendsindustrie zu durchschlagen, unterbreitet das Wissenschaftsportal Sciencefiles [7] einen sinnvollen Vorschlag. Die Seenotretter geben ihr Geschäftsmodell auf und setzen ihr Spendenaufkommen in den Ausgangsländern ein, wo die Fluchtursachen an der Quelle bekämpft werden können: zum Beispiel zur Finanzierung von Schulen in Eritrea oder um Arbeitsplätze im Niger zu schaffen. Dadurch fällt der Anreiz weg, über die Wüstenrouten über Libyen nach Europa zu fliehen.

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Spieglein, Spieglein an der Wand … Friede ist trotzdem die Reichste im Medien-Land!

geschrieben von dago15 am in Altmedien,Lügenpresse | 129 Kommentare

Von PETER BARTELS | Abu Wirrwarr oder was? BILD, WELT sind nur noch ein Auflagen-Gerippe, doch der Geldspeicher der Witwe wird immer praller. Wieder schlappe 400 Millionen Talerchen mehr!! Ihr „Schatz“ beträgt jetzt 4,8 Milliarden Euro. Für ewige Deutsche: 9,6 Milliarden Mark …

Aber BILD goes doch Friedhof?!? Woher also rieseln die Milliarden? Hat Julian Reichelt, der Erbe von „Totengräber“ Kai Diekmann, der so viele Jahre die Auflage von 5 Mio auf weniger als 1 Mio gebuddelt hat, eine neue Bonanza entdeckt? Er nicht, aber sein Chef Mathias Döpfner: BILD verkauft kein bedrucktes Papier mehr, sondern Skischuhe, Waxing-Haarentfernung oder OBI-Weihnachtsbäume: HO-HO-HOL Dir Deinen Baum!! Manchmal darf sogar Heino ran ans „Volks“-Produkt … Je nun, BURDA soll inzwischen sogar Hundefutter verhökern, statt BUNTE.

Und die digitalen Kleinanzeigen läppern sich bei SPRINGER, machen sogar schon „80 Prozent Umsatz“ aus… Schließlich hatte der Döpfner der Friede einst versprochen: Ich mache aus Geist Geld! Und so hilft IHM und damit IHR demnächst sogar Sultan Erdowahns „Demirören-Gruppe“ kräftig beim Druck der Springer-Restauflagen [8] mit. Dass die Frankfurter Societäts-Druckerei jetzt 100 Drucker feuern muss? Kollateral, deutsch: Mir doch egal …

Wer das alles nicht glaubt, möge das Wirtschaftsmagazin BILANZ lesen. Oder MEEDIA. Da staunt ein Gregory Lipinski [9] wie Ali unterm Weihnachtsbaum: „Gleich drei Frauen … gehören zu den Spitzenverdienern der Medienbranche: Friede Springer, (4,8 Mia), Liz Mohn (4,2 Mia), Yvonne Bauer (3,5 Mia). Mia? Milliarden! 1 Milliarde? 1000 Millionen! Sieht so aus: 1.000.000.000!!

Liebe Flaschenpfand-Rentner/In, kein Klassenkampf, bitte. Schließlich habt Ihr und Eure 10 Pfennig-BILD mal angefangen mit dem Wunder der wundersamen Geldvermehrung. Uuund: Die Quelle des neuen Wohlstands ist in Wahrheit was ganz anderes – Matriarchat, deutsch: Frauenquote! Nie war sie größer in der Menschheitsgeschichte:

Eine Bundeskanzlerin: Aufschwung dank Sozialismus: Hereinspaziert, die ihr saumselig und geladen seid … Eine Kriegsministerin mit automatischer Kita und Schwangerschafts-Drillich: Nicht mal der Kanzler-Flieger fliegt? Na und? Die Panzer schießen ja auch nicht …. Eine First Sozi-Plumpe macht „Ätschi“ (15%): Tiefer geht’s immer … Ein First CDU-Mini-Merkel demnächst „Bätschi“(19%): Es ist noch Suppe da, Afrika … Ministerinnen piepsen den biodeutschen Mädchen mit der Stais-Schere die Nazi-Zöpfchen ab … Glubschaugen locken noch mehr „Männer“ in den Park … Ministerpräsidentinnen in Blond und Brünett jodeln im Duett die Antifa nett, Dax-, Uni-, Schul-Vorsteherinnen kennen den Koran besser als die Bibel. Und die milden Weiber vom Windpark singen voller Inbrunst: Alle werden warme Brüder, wo Muttis sanfter Bügel weilt…

Ja, die Heldinnen haben längst die Hosen an. Und die Pinkler sitzen artig beim Strullern auf der Brille. Oder im Rollstuhl. Oder sie fahren Hackenporsche. Oder sie wippen keck das Gender-Röckchen, werfen Wattebäuschchen, knarzen ein neues Lebensborn herbei, wg. Blutauffrischung des alten Europas; alles was mal Mann war, macht Männchen vor Mutti. Und immer in voraushabendem Gehorsam, wie gerade in Düsseldorf. Da stürmen sie jetzt sogar Leichtatlethik-Plakate, weil sie in ihrer Greisen-Gruft von einer nett verpackten 27jährigen Stabhoch-Weltmeisterin von hinten daran erinnert werden: Da war doch mal was … Seufz, auch tote Engerlinge werden eben nicht lebendiger.

Nochmal für’s Tagebuch, die drei reichsten Frauen Deutschlands: 1. FRIEDE SPRINGER (76), Berliner Verlagshaus Axel Springer (Bild, Welt, BamS, WamS), Vermögen: 4,8 Milliarden Euro. 2. Liz Mohn (77), Gütersloher Medienkonzern Bertelsmann (RTL, Gruner + Jahr, Stern,): 4,2 Milliarden. 3. YVONNE BAUER (52), Chefin Bauer-Verlag (Maxi, Mini, Neue Post und noch ein bißchen BRAVO): 3,5 Milliarden Euro! FRIEDE war Kindermädchen, LIZ Sekretärin, YVONNE studierte immerhin in Bamberg Germanistik. Und tanzte einst leicht wie eine Feder (von Mama Gudrun geerbt; Papa Heinz war eher Tanz-Muffel, aber eifersüchtig, immerhin)…

Erst nach den Milliarden-Mädchen kommen die Männer – Blechmedaille oder ferner liefen: Verleger Hubert Burda (78), Ehemann der ewigen TATORT-Sirene Maria Furtwängler (52). „Hubsi“ macht immer noch BUNTE, FOCUS, PLAYBOY, SUPERILLU: 3,2 Milliarden … Stefan von Holtzbrinck: 1,45 Milliarden Euro. Und natürlich auch Jakob Augstein (51), das goldige Kuckucksei, das Martin Walser dem verhaschten Rudi ins Nest legte. Dass Walser sich noch mit 91 in Mutti Merkel (64) verknallte, ist schon Goethe im Greisenalter passiert. Immherhin – seine Ulrike war erst 19 oder so. Jedenfalls kassierte Nennsohn Jakoble von Adoptivpapa Augstein (mit den anderen Erben) 200 Millionen goldene Eier (Euro). Auch Neid macht häßlich, Kollegen … Sogar der begabte, aber von der bösen Stief-Omi Friede klein gemachte Springer-Enkel Axel Sven (39) wird von BILANZ/MEEDIA noch ein Vermögen von rund 150 Million Euro zugeteilt.

„Wieder nicht dabei“, sorgt sich MEEDIA-Lipinski dagegen: „Mathias Döpfner, Vorstandsvorsitzender von Axel Springer“ … Dabei hatte BILANZ doch schon „vor zwei Jahren das Vermögen des Medienmanagers auf rund 150 Millionen Euro taxiert.“ Und nu wieder nich auffe Liste?? Je nun, die Journaille, weiß halt, wie man Probleme auch ohne Anwalt löst. Immer noch am besten mit Marconi, dem Erfinder des Telefons …

Im übrigen, liebe Harzer, die ihr ohne goldenen Löffel im Mund geboren seid: Die 30 reichsten Medien-Mogule haben gemeinsam trotzdem „nur“ 28 Milliarden Euro auf der Naht. Ein gewisser Herr Dieter Schwarz hat sogar rund 40 Milliarden (39,50). Wie das? Dem Koofmich gehören Lidl und Kaufland. Und die haben allein dieses Jahr mit Halal und ohne Halejuja 2,5 Milliarden Euro Plus gemacht. Guckst Du, unser aller ALDI? Deine lächerlichen 25,5 Milliarden Euro Umsatz sind dagegen fast ein bisschen Peanuts. So ist das halt mit Feinkost für’s Pack …

Hier der PI-NEWS-Extra-Service (dank BILANZ/MEEDIA): Auszug aus der Liste der Superreichen auf einen Schluck:

Hier die Super-Reichen:

Hier die armen Millionäre:


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [10] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [11], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [12]!

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Video: Demo gegen Migrationspakt in Berlin

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Widerstand | 230 Kommentare

Heute um 14 Uhr findet am Brandenburger Tor in Berlin eine Demo gegen den UN-Migrationspakt statt – mit PEGIDA [13], Zukunft Heimat und der Initiative „Merkel muss weg“-Mittwoch. Die Kundgebung wird live im Internet übertragen und der Stream rechtzeitig hier in diesen Beitrag eingebunden.

In dem Video-Aufruf (oben) zur Demo heißt es:

Am 11. Dezember soll in Marakesch der „Global Compact for Migration“ der UNO unterzeichnet werden. Er zielt darauf ab, ein „Menschenrecht auf Einwanderung“ in jedes beliebige Land der Welt zu begründen.

Die behauptete „Unverbindlichkeit“ des Paktes ist längst widerlegt. Die Verpflichtungen, von denen der Text wimmelt, sind das Gegenteil von Unverbindlichkeit. Der Migrationspakt verneint die Völker und ihre souveränen Staaten. Er zielt darauf ab, die nationalstaatliche Kontrolle über Einwanderung abzuschaffen und Kritik zu unterdrücken.

Immer mehr Staaten haben angekündigt, den Pakt nicht zu unterschreiben. Neben den großen Einwanderungsländern USA und Australien auch viele unserer europäischen Nachbarn. Der Pakt spaltet Europa. Ginge es nach dem Willen der Regierung Merkel, so hätte die Debatte um den Pakt niemals stattgefunden. Das haben wir in gemeinsamer Anstrengung von Bürgerinitiativen, alternativen Medien und AfD verhindert.

Nun ist öffentlich geworden: Die Bundesregierung war Initiator und treibende Kraft hinter dem Migrationspakt. Er soll Merkels Grenzöffnung seit September 2015 legalisieren und verfolgt das Ziel einer grenzenlosen multikulturellen Gesellschaft. Was das bedeutet, bekommen wir seit dem zunehmend zu spüren: Mit dem Verlust an innerem Frieden, sozialer Sicherheit und selbstverständlichem Miteinander – mit dem Mangel an Freiheit.

Wir sagen Nein zum Migrationspakt der UNO! Er geht von einem inhumanen Menschenbild aus und führt in eine unerträgliche Zukunft. Demonstrieren wir gemeinsam am 1. Dezember um 14 Uhr vor dem Brandenburger Tor in Berlin. Verteidigen auch wir unsere Souveränität! Wir sind das Volk und wir wollen das Volk bleiben!

#Berlin #Migrationspakt #WirSehenUnsAufDerStrasse

Posted by G.H.Tegetmeyer [14] on Saturday, December 1, 2018

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Dänemark verfrachtet abgelehnte Asylanten auf Schweinepestinsel

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn,Dänemark,Siedlungspolitik | 95 Kommentare

Die dänische Regierung will sich offenbar nicht länger von illegal ins Land eingedrungenen angeblichen Flüchtlingen auf der Nase herumtanzen lassen und verschärft seine Einwanderungsregeln weiter. Zunächst wurde eine Obergrenze für den Familiennachzug festgelegt.

Die Dänische Volkspartei will einen Paradigmenwechsel und vor allem einen stärkeren Fokus auf die Rückführungen, als auf Integration legen. „Jetzt sagen wir den Menschen vom ersten Tag an, dass sie nicht für den Rest ihres Lebens in Dänemark bleiben können“, erklärte Peter Skaarup [15], der Fraktionsvorsitzende der Dänischen Volkspartei. Die Menschen sollten generell nur vorübergehend Unterkunft erhalten, bis sie nach Hause zurückkehren könnten.

Alle straffällig gewordenen und/oder abgelehnten Asylbewerber sollen ab 2021 auf die Insel Lindholm verbracht werden. Von dort könnten sie zwar tagsüber via Fähre auf das Festland gelangen, müssten sich aber jedenfalls nachts dort aufhalten. „Das ist kein Gefängnis“, betont Finanzminister Kristian Jensen. Für Straftäter soll ein eigenes Zentrum errichtet werden.

Die unbewohnte Insel dient bislang Wissenschaftlern der Abteilung Virusforschung des veterinärmedizinischen Institutes der Technischen Universität zum Erforschen von Tierseuchen, wie der Schweinepest oder Tollwut.

Es ist wohl kaum zu erwarten, dass die Krimigranten aus aller Herren Länder sich daran halten werden, nachts zurückzukehren. Durch die Möglichkeit zum Festland zu kommen ist diese Regelung also eine ziemlich zahnlose.

Dennoch wird allein schon der bisherige Verwendungszweck der Insel für große Empörung bei der Asyllobby und allen Gutmenschen sorgen.

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Yamen A. wegen geplantem Anschlag zu 6 ½ Jahren verurteilt

geschrieben von dago15 am in Justiz,Migrantengewalt | 122 Kommentare

2015 warnte der designierte polnische Außenminister [16] Witold Waszczykowski davor, „dass wir unsere Soldaten in den Kampf nach Syrien schicken, während Hunderttausende Syrer Unter den Linden ihren Kaffee trinken.“ Weiß Gott, er hatte Recht, wobei das nur ein Aspekt des Problems war.

Einer der „Kaffeetrinker“ wurde Yamen A., der nach Deutschland „flüchtete“, weil ihn seine Eltern dazu angewiesen hatten. Sie wollten nicht, dass ihr Sohn zum syrischen Militär einberufen wird, ob aus Sorge um den Sohn oder um den IS, sei für den Moment dahingestellt.

Jedenfalls ‚passierte ihm’ das, was offensichtlich vielen Flüchtlingen, „Schutzsuchenden“ bei uns passiert, sie „radikalisieren“ sich. Vielleicht ist es das Kaffeetrinken, die Langeweile, die fehlende Arbeit (die man auch bewältigen kann und mag), der fehlende Sinn des Lebens schlechthin, der sie dann auf das Einzige zurückwirft, was ihnen bleibt, ihre Gruppenidentität, die Zugehörigkeit zum Islam.

Unabhängig von Bildung und Beruf wird man damit ja etwas Besseres als all die Ungläubigen, die Deutschen in diesem Falle. Die sind dann minderwertig, so die Denke. Was macht man mit minderwertigen Menschen, mit religiös definierten „Untermenschen“? Yamen „radikalisierte sich“: [17]

Der Angeklagte sei 2015 auf Anweisung seiner Eltern aus Syrien nach Deutschland geflüchtet, um der Einberufung zum Militär zu entgehen. In Schwerin habe er zunächst in einer Wohngemeinschaft mit anderen jungen Flüchtlingen gewohnt, dann allein. Spätestens ab Sommer 2017 habe er sich über das Internet radikalisiert und die Ideologie der Terrororganisation Islamischer Staat befürwortet. […]

Der 20-Jährige, der vor gut einem Jahr in Schwerin festgenommen worden war, habe sich alle Bestandteile und Chemikalien zum Bau eines Sprengsatzes besorgt. Mehrfach habe er sich bei Chatpartnern nach Anleitungen zum Bombenbau erkundigt. Er habe auch mehrmals versucht, TATP herzustellen – den Sprengstoff, der auch bei den Anschlägen von Paris im November 2015, von Brüssel 2016 und Manchester 2017 eingesetzt worden war. Hartnäckig und zielstrebig habe er sein Ziel bis zu seiner Festnahme verfolgt. Darum sei das Gericht über den Strafantrag der Bundesanwaltschaft, die fünfeinhalb Jahren gefordert hatte, hinausgegangen.

Yamen, der Deserteur, der sein eigenes Land im Stich ließ, Yaman, der Feigling, der mit einer Bombe aus einem Hinterhalt möglichste viele Unschuldige töten wollte, der Undankbare und moralisch Verkommene, der denen so seinen Dank zeigen wollte, die ihn jahrelang für nichts versorgten. Yamen bekam sechseinhalb Jahre, ein Jahr mehr als von der Staatsanwaltschaft gefordert. Ein gutes Urteil, so gesehen.

Nur, was bringt einen dazu, die Feinde des eigenen Volkes nicht anzugreifen, dafür aber diejenigen, die von ihrem Besitz abgeben, um solche Typen wie ihn zu alimentieren? Zu dieser Frage wusste die Richterin keine Antwort:

Die Richterin sagte, der Angeklagte sei ein gebildeter und intelligenter Mann. Es sei unerklärlich, wie es bei seinem Hintergrund so weit kommen konnte. Sie sagte auch, dass der Angeklagte mit dem geplanten Anschlag seinen Landsleuten, die in Deutschland friedlich leben wollten, schweren Schaden zugefügt habe.

Die Antwort wurde in diesem Artikel angedeutet. Jeder kann sie erfahren, wenn er sich mit dem Islam intensiver auseinandersetzt, mit seiner Einteilung der Welt in Gläubige und Ungläubige, in Gut und Böse. Diese Einteilung und die aus ihr resultierenden Effekte lassen sich eben nicht durch Bildung und Intelligenz erklären. Beide, sofern (bei Yamen) überhaupt vorhanden, werden bei entsprechender „Programmierung“ in den Dienst der Ideologie gestellt, die das ganze Denken beherrscht. Und diese Ideologie ist der Islam.

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