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Der Nächste bitte!

Von SELBERDENKER | (Vorsicht! Dieser Text hat christliche Inhalte und ist in erster Linie für Christen oder für an christlichen Themen Interessierte gedacht.)

Die Adventszeit [1] hat mal wieder begonnen. In den Supermärkten warten die Paletten mit den „Schoko-Weihnachtsmännern“ auf Kundschaft, der trendigste X-mas-Style wurde als Deko überall in die Schaufenster und ins Internet geklatscht und zwischen Merkel-Pollern, geschützt von teils schwer bewaffneten Polizisten, kann man sich auf politisch korrekt kastrierten „Lichtermärkten“ die schöne neue Welt behaglich saufen.

Doch zwischen Weihnachtsstress, Werteverfall und Wahnsinn, begraben unter Kitsch, Kümmel und Kommerz – da ist irgendwo noch der Sinn von Weihnachten zu finden. Doch wer will ihn überhaupt noch sehen?

Die Ankunft des Herrn

„Adventus Domini“ bedeutet die Ankunft des Herrn. Die Weihnachtszeit ist eine Zeit der Erinnerung daran, dass und unter welchen Umständen Jesus als Mensch zur Welt gekommen ist. Der historische Jesus ist nicht am 25. Dezember. Das Ereignis wird nur an Weihnachten gefeiert. Die Adventszeit ist ebenfalls symbolisch gesetzt und soll eine Zeit der Einkehr, des besinnlichen Wartens auf Weihnachten – aber auch auf die Wiederkehr Christi am Ende der Zeit sein.

Das Schwert der Vernunft

Der historische Jesus von Nazareth war Jude. Er wurde als Jude geboren, wuchs mit jüdischem Selbstverständnis in jüdischer Tradition auf – und aller Wahrscheinlichkeit nach starb Jesus von Nazareth auch in dem Bewußtsein, ein Jude zu sein. Christus ist nur aus dem Judentum heraus zu verstehen. Doch er brachte revolutionäre Neuerungen.

Der christliche Kaiser Manuel II. stellte einige Zeit vor der islamischen Belagerung von Konstantinopel zwischen 1394 und 1402 bekanntlich einem Moslem die Frage, was der Islam, im Vergleich zur Botschaft Jesu, Neues gebracht habe, das nicht schlecht und inhuman sei. Die Frage des Kaisers steht weiterhin im Raum und man kann die von Papst Benedikt XVI. bekannt gemachten Aussagen nicht oft genug in Erinnerung rufen:

Zeig mir doch, was Mohammed Neues gebracht hat, und da wirst du nur Schlechtes und Inhumanes finden wie dies, daß er vorgeschrieben hat, den Glauben, den er predigte, durch das Schwert zu verbreiten. […] Gott hat kein Gefallen am Blut – und nicht vernunftgemäß zu handeln, ist dem Wesen Gottes zuwider. Der Glaube ist Frucht der Seele, nicht des Körpers. Wer also jemanden zum Glauben führen will, braucht die Fähigkeit zur guten Rede und ein rechtes Denken, nicht aber Gewalt und Drohungen. Um eine vernünftige Seele zu überzeugen, braucht man nicht seinen Arm, nicht Schlagwerkzeuge noch sonst eines der Mittel, durch die man jemanden mit dem Tod bedrohen kann […].

Hier wurde ein Streich mit der Klinge der Vernunft geführt, der nie pariert wurde. Das Judentum kommt ohne Islam und Christentum aus. Das Christentum kommt ohne Islam aus. Der Islam jedoch ist ohne Judentum und Christentum undenkbar – verdreht und verdammt sie zugleich. Doch lassen wir die Islamkritik an dieser Stelle und widmen uns wieder dem Christentum. Was hat Jesus eigentlich Neues gebracht?

Er offenbarte die Liebe Gottes und lebte sie uns selbst vor. Er wertete den Menschen gegenüber Gott in bis dahin völlig undenkbarer Weise auf. Gott reichte in Jesus allen Menschen die Hand zur Vergebung, die nur er selbst reichen konnte. Er tat dies auf gleicher Augenhöhe – als Mensch. Die Hand Gottes anzunehmen bedarf einer freiwilligen Entscheidung. Das ist Christentum.

Gewalt oder weltlicher Zwang im Namen des Christentums kommt von Menschen, nicht aus den Schriften des neuen Bundes. DEUS VULT CARITATEM! [2] Gott will die Liebe! Doch was bedeutet das für die verbliebenen Christen? Wie weit soll das gehen? Diese Fragen leiten zum eigentlichen Thema dieses Textes über.

Was muss Nächstenliebe bedeuten?

Der Begriff der Nächstenliebe stammt aus dem alten Testament. Er kommt schon in den zehn Geboten vor und bezieht sich zunächst auf die Menschen im näheren Umfeld. Es wird der Umgang zwischen den Menschen im alltäglichen Leben geregelt. Schon im alten Testament wird dabei die Selbstliebe vorausgesetzt:

„An den Kindern deines Volkes sollst du dich nicht rächen und ihnen nichts nachtragen. Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Ich bin JHWH.“ (3. Mose 19,18)

Jesus baut hier auf. Auf die Frage, welches das Wichtigste der Gebote sei, antwortet er:

„Das erste ist: Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der einzige Herr. Darum sollst du den Herrn, deinen Gott, lieben mit ganzem Herzen und ganzer Seele, mit all deinen Gedanken und all deiner Kraft. Als zweites kommt hinzu: Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Kein anderes Gebot ist größer als diese beiden“ (Mk 12, 29-31).

Die Liebe zu Gott ist also der Nächstenliebe vorangestellt und die Selbstliebe ist Voraussetzung für die Liebe zum Nächsten. Jesus geht sogar noch weiter und verknüpft Gottes- und Nächstenliebe:

„Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan.“ (Mt 25,40)

Diese Stelle ist schon immer Verpflichtung für Christen gewesen, Notleidenden zu helfen. Es trieb sie in die weite Welt oder öffnete großzügig ihre Geldbörsen für Spenden. Je weiter weg man Hilfe leistete, umso edler galt die Tat. Das ist bis heute so. Viele halfen irgendwelchen Leuten in der Ferne, verloren dabei jedoch die eigenen Leute aus den Augen, vernachlässigten die eigenen Kinder, Eltern, Ehepartner und Freunde. Sie zogen Fremde den Eigenen vor, zu denen sie kaum Bindungen hatten. Bei unserer Kirche habe ich oft beobachtet, wie Leute Geldscheine in Sammelboxen für Burkina Faso gesteckt haben und an Bettlern auf den eigenen Straßen vorbei gingen, ohne ihnen auch nur einen Blick zu schenken. Man spendet an „die Welt“, investiert viel Zeit in der benachbarten Flüchtlingsunterkunft – während das eigene Familienleben vor die Hunde geht. Natürlich kann man auch Fremden helfen. Doch ist Nächstenliebe so gemeint? Sollte man nicht erst gründlich vor der eigenen Haustüre kehren, bevor man in Afrika damit anfängt?

Fernstenliebe als politisches Diktat

Die Politik hat Religion schon immer für die eigenen Zwecke benutzt und verbogen. Islam erscheint der Legitimation von Herrschaft und Expansion sogar auf den Leib geschneidert.

Die gegenwärtige Politik bedient sich derzeit grenzenlos am guten Willen und der Hilfsbereitschaft der abendländisch geprägten Europäer, wenn es darum geht, globalistische Umsiedlungspläne pauschal im Mantel der Nothilfe zu legitimieren. Die oberste „Christdemokratin“ macht das gerade vor, betreibt geheuchelte Fernstenliebe auf Kosten derer, denen sie eigentlich zu dienen hat.

Passend dazu haben wir gerade einen Papst im Vatikan, der illegalen Einwanderern medienwirksam die Füße wäscht, während er mit seinen Nächsten weniger bescheiden und selbstlos [3] zu begegnen scheint. Es ist die Zeit der großen Heuchler.

Gott überfordert den Menschen nicht – Politik schon

Viele „Engel der Nächstenliebe“ verdienen ein Schweinegeld mit ihrem „Edelmut“. Die Allgemeinheit zahlt – sie kassieren. Meiner Ansicht nach ist Nächstenliebe nicht die Verpflichtung, die Welt zu retten. Das vermag ein Mensch nicht. Das wird Gott auch nicht verlangen. Nächstenliebe darf nicht vor politische oder wirtschaftliche Karren gespannt werden. Nächstenliebe muss immer Entscheidung des freien Willens sein, damit sie etwas wert ist. Menschen sollten immer zuerst für ihre Nächsten da sein. So entstehen echte Bindungen, die die Menschen glücklich machen, die stabile emotionale Fundamente für Gesellschaften sind und Kraft geben. Hohe anonyme Geldspenden oder erzwungene „Hilfsbereitschaft“ können das nicht. Wer sich wahllos für die Fernsten aufreibt, entfremdet sich von den Nächsten. Wir leben in einer zunehmend bindungslosen Zeit. Unsere eigenen Leute brauchen uns dringender, wissen unsere Zuwendung wirklich zu schätzen und sie brauchen uns zuerst. Das Wichtigste ist die eigene Familie, dann die eigenen Freunde, dann die Nachbarn, dann der Nächste auf der Straße.

Wer das alles gut auf die Reihe bekommt, kann seinen Blick weiter schweifen lassen. Doch wer kann das schon von sich sagen?

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Göttingen: 28-Jähriger von vier 19-Jährigen mit Mihigru getötet

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 186 Kommentare

Von LUPO | Vier Männer mit Mihigru (Migrationshintergrund), aber mit deutscher Staatsangehörigkeit, stehen im Verdacht, einen 28-Jährigen in der Göttinger Innenstadt erschlagen [4] zu haben. Die Polizei nahm die Tatverdächtigen aus Göttingen, die bereits unter anderem wegen Drogendelikten polizeilich in Erscheinung getreten sind, am Sonntagvormittag fest. Alle vier sind 19 Jahre alt und werden zur Zeit vernommen.

Ihr Opfer, ebenfalls Göttinger und berufstätig, starb an inneren Verletzungen, die ihm durch äußere Gewalt zugefügt worden waren, erklärte die Polizei anhand von Obduktionsergebnissen. Er war am Samstagmorgen, kurz nach Mitternacht, von Passanten in der City der niedersächsischen Universitätsstadt aufgefunden worden. Anwohner berichteten von einem Streit mit mehreren Männern, der vorher zu hören gewesen sei.

Beim Auffinden war das Opfer noch ansprechbar, verstarb aber kurz nach der Einlieferung ins Krankenhaus. Erst während des Transportes waren Rettungskräften die schweren Verletzungen aufgefallen.

Die Polizei bildete eine 15köpfige Mordkommission. Über Einzelheiten zum Opfer und zu den möglichen Tätern war zunächst aus polizeitaktischen Gründen, wie es hieß, nichts bekannt gegeben worden. Am Sonntagnachmittag gab die Polizei den Ermittlungserfolg bekannt. Von den Tätern ist bisher nur bekannt, dass sie in Deutschland geboren wurden.

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„Allahu Akbar!“ Moslem mit Beil bedroht Weihnachtsmarktbesucher

geschrieben von PI am in Bereicherung™,Einzelfall™,Islam,Islam ist Frieden™,Siedlungspolitik | 312 Kommentare

Am Samstagabend gegen 20.30 Uhr gingen bei der Polizei mehrere Notrufe verängstigter Bürger der nordhessischen Kleinstadt Witzenhausen ein. Am örtlichen kleinen aber feinen Weihnachtsmarkt liefe ein offenkundig äußerst aggressiver Mann herum, der ein Beil schwinge und „Allahu Akbar“ schreie. Davor war der im Polizeibericht [5] als „ausländischer Staatsbürger aus Bornhagen“ beschriebene Moslem bereits in der zum Weihnachtsmarkt führenden Fußgängerzone aufgefallen.

Polizei und Staatsanwaltschaft bestätigten am Sonntag den Vorfall. Kurz nach den ersten Notrufen konnte der 38-Jährige dingfest gemacht werden. Auch gegenüber den Polizeibeamten habe der Islamirre sich höchst aggressiv und beleidigend verhalten.

„Nach jetzigem Ermittlungsstand führte der 38-jährige keine konkreten Schlagbewegungen mit dem Beil durch. Demzufolge wurde auch niemand verletzt“, so die offizielle Stellungnahme, in der auch eine „erhebliche Alkoholisierung“ angegeben wird.

Wäre er nicht so besoffen gewesen, hätte er vermutlich auch jemanden gezielt anvisieren und auch treffen können. So aber wird ihm wohl nicht nur eine uns bereits bekannte angebliche „Traumatisierung“, „psychische Störung“ oder sonst ein Südländerleiden als mildernder Umstand ausgelegt werden, sondern auch eine Schuldunfähigkeit, ob des „erheblichen“ Alkoholeinflusses.

Also, weitermachen! Nichts ist passiert und nichts wird passieren. Vielleicht beim nächsten Mal, wenn er dann trifft und der „friedliche Islam“ wieder irgendwo blutrot die Straße runterrinnt. Noch drei Wochen bis Weihnachten, da ist noch viel Zeit für islamische Köpf- oder Sprengrituale. (lsg)

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Top Gun, Popel-Rolex, Flaschenpfand: Kai Diekmann und Sawsan Chebli

geschrieben von PI am in Deutschland | 63 Kommentare

Von PETER BARTELS | Wer noch einen Beweis braucht für die Dekadenz des Merkel-Matriarchats, mag weiterlesen … Wer nicht: Heute ist 1. Advent, wie eine wunderbare (blonde!) Lana auf PI-NEWS schrieb [1]. Man kann also auch in die Kerze gucken, auf das Jesuskind an Heiligabend hoffen …

„Lange nix mehr von Kai Diekmann gehört“, barmt Stefan Winterbauer von MEEDIA [6] (sowas wie PI-NEWS, nur linker). Dieser Stefan reibt sich die Äugis: „Der Ex-Chef der BILD und heutige Agentur-Macher bei Storymachine war früher ein Garant für heitere Medien-Tratschgeschichten. Diese Woche ist er nach langer Pause mal wieder im Wochenrückblick, und zwar mit seiner Jammer-Arie über den Kundendienst des Schweizer Luxusuhren-Hersteller IWC“.

Dann zeigt Stefan drei Diekmann-Tweets. Zwei auf Englisch, einen auf Deutsch. Erst zitiert Kaischi den (englischen, hier frei übersetzen) IWC-Werbeslogan, der verspricht, „sollte tatsächlich mal ein Problemchen sein…“: „Email … Adresse … Seriennummer … ein Mitarbeiter wird sich

bei Dir melden“ … Wie viel Minuten, Stunden, Tage, Monate vergingen, weiß der Henker, für Kaischi offenbar Jahre. Also maulte er in seinem 2.Tweet sarkastisch (wieder verkürzt, wieder frei „translated“): „Oder ist Ihr Service ein Bot? Höre nichts“. „Bot“? Für Gutenberger: Roboter!). Jedenfalls: Nachdem offenbar auch diesmal wieder nicht schlagartig alle Uhren in der Schweiz  stehen blieben, twitterte Kaischi jovial der Konkurrenz von IWC: „Sagt mal @Jaegerlecoultre@Chopard, habt ihr hier auf Twitter auch nur so Bots wie die lieben Kollegen von @IWC? (O-Schreib:) Oder habt ihr einen echten wirklichen lebendigen customer service? (14:51-27.Nov.2018 – Berlin – Germany).

JETZT blieben offenbar endlich ALLE Uhren stehen in der Schweiz. MEEDIA-Winterbauer erklärt: „Diekmann trägt natürlich das Modell „Top Gun“ (PI-NEWS: ja, Tom Cruise!!), Kostenpunkt: 12.100 Euro. Da kann Sawsan Chebli mit ihrer Popel-Rolex für 7.300 Steine (Euro) nicht gegen anstinken. Dafür wäre die Rolex vielleicht nicht so knick-knack zerbrochen wie die Diekmann’sche „Top Gun“- Keramik halt.“

Dann stellt MEEDIA-Stefan den „besten Twitter-Kommentar hierzu“, zitiert eine Marie von den Benken, offenbar vom #TeamRolex: „Sawsan Chebli wäre das nicht passiert“. Ein paar Zeilen vorher durfte schon ein Modern-Bart-Jüngling namens Philipp Jessen ironisch staunen (O-Schreib): „Sag mal, @Kai Diekmann, bist du dir sicher, dass deine @IWC top gun wirklich …ein Gehäuse aus bruchfester keramik hat? So leicht brechen doch keine schweizer qualitätsprodukte. ausser vielleicht Weichkäse…“

Falls der/die eine oder andere Rentner/In vom Müllwühlen oder von der Hungertafel zurück sein und irgendwie PI-NEWS lesen sollte: Was Ihr vielleicht noch nicht wisst: Ihr lebt in einer Welt, in der sich’s gut und gerne leben lässt:

Ein/e Gesundheitsminister/in namens Jens Spahn (15.000 Euro Grundgehalt) ist so sicher, mit 600 oder 800 Euro auszukommen, dass er es gar nicht erst ausprobieren muss …

Eine SPD-Wachtel namens Nahles (11.800 Euro Grundgehalt) will Hartz IV abschaffen, weil die 400 Euro die Menschen bedrückt (scheiß Flaschenpfand!) …

Eine libanesischen SPD-Staatssekretärin (Grundgehalt: 8900 Euro) namens Sawsan Chebli (40) leistet sich locker eine Prolex [7] (Protz-Rolex) zu 7.300 Euro u n d zwei Brüder in der Nähe der IS-Kopfabschneider …

Und ein Kai „Kaischi“ Diekmann, der die BILD-Zeitung so lange nach Links linkte und lügelte, bis von 5 Millionen Käufern weniger als 1 Million übrig blieben, bricht in Tränen aus, weil seine 12.100 teure Euro-Clock  einfach „puttgegange“ ist …

Deutschland, das Land, in dem Merkel und ihre Meute gut und gerne leben … Und so tanzen die Kinder des Olymps fröhlich weiter auf dem Vulkan. Und die Kapelle auf der Titanic Deutschland spielt  weiter. Wie gestern stundenlang beim wiedermal unerträglich öligen Florian Silbereisen von den verbarrikadierten Weihnachtsmärkten, danach seine Frau Helene Fischer in weißer Weihnachts-Broken-Spitze mit Durchblick aufs Höschen aus der Wiener Hofburg …

Der nächste Hitler kommt bestimmt. Mal auf ntv, mal auf N24, auf phoenix, 3sat oder arte. Auf ARD, ZDF dann – Schnitt – die AfD! Oder Trump in Argentinien. Wehret den Anfängen! Gottseidank ist das kinderlose Muttchen Merkel auch endlich angekommen, per Linie, weil der Deutschland-Flieger auch „puttdegange“ war. Noch ist die Welt also nicht verloren …

Kannst kommen, Jesulein. Deutschland wartet auf dich!!


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [8] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [9], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [10]!

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Patriotische Geschenkideen zu Weihnachten (Teil 2)

geschrieben von dago15 am in Deutschland,Patriotismus | 25 Kommentare

Von AP | Haben Sie immer noch nicht alle Ihre Weihnachtgeschenke beisammen? Dann gehören Sie zur Mehrheit der Deutschen. Aber Ihre Gelassenheit hat etwas Gutes. Sie können noch einen erheblichen Teil Ihres individuellen Weihnachtsbudgets in den patriotischen Widerstand fließen lassen.

Wie in unserem ersten Teil dieser Serie [11] gesehen gibt es mittlerweile eine Fülle an professionellen patriotischen Geschenkshops. Diese reichen von Tichys-Einblick-Shop [12] über die Junge Freiheit Bücherdienst und Geschenkversand [13] bis zum Ein-Prozent-Shop [14], Phalanx Europa [15] oder dem IB-Laden [16].

Alle Online-Shops haben eines gemeinsam. Die Geschenke werden Ihnen bequem nach Hause geliefert und Sie ersparen sich den Einkaufstress. Und denken Sie daran: Zu Weihnachten müssen es nicht immer Socken sein.

Weihnachtsmarkt der Identitären

Statt Socken könnten Sie auch echte Weihnachtsprodukte der Identitären Bewegung Deutschland verschenken. Diese hat nämlich in ihrem Online-Laden eine eigene Rubrik „Weihnachtsmarkt“ eröffnet. Dort gibt es die Identitären Schokoladen Adventskalender [17] „MISSION ALPES“ für 8,90 EUR. Der verkürzt mit Sicherheit die Wartezeit bis zum Heiligen Abend.

[17]Mehr Sicherheit verschafft hoffentlich auch der 120-Dezibel Taschenalarm [18] für 7,99 EUR. Besonders empfehlenswert in der dunkeln Jahreszeit, die dank Angela Merkel nun ganzjährig in Deutschland herrscht. Zudem gibt es IB-Weihnachtssticker und Lambda-Anhänger. Wer sich bei der Auswahl nicht gleich entscheiden kann, darf auch einen IB-Laden Geschenkgutschein [19] – wählbar zwischen 15, 25 und 50 EUR Warenwert – verschenken.

Gegen das ungute Gefühl beim Weihnachtsmarktbesuch gibt es leider noch kein Patentrezept. Da hilft nur aktiv werden. Da haben die Identitären wie viele anderen sicherlich auch was im Angebot…

Widersprechen Sie den Facebook Zensur-Standards

[20]Zum heutigen ersten Sonntag im Dezember beginnt die Adventszeit. Aber nicht nur die. Auch das lange Warten auf die Neuerscheinung der Freien Medien hat ein Ende. „Wir sind noch mehr – Deutschland in Aufruhr“ [21] wird ab dem 1. Dezember ausgeliefert. Das Buch hat bereits vor seinem Erscheinen eine sehr renommierte Auszeichnung erhalten. Es wurde von Facebook zensiert. Jegliche Werbung und sogar das Cover des Buches werden gelöscht. Sie widersprechen angeblich den Facebook-Gemeinschaftsstandards.

Da wir bei Autoren wie Vera Lengsfeld, Heiko Schrang, David Berger, Michael Stürzenberger, Ramin Peymani, Imad Karim und vielen anderen davon ausgehen können, dass keine Verhetzung und Diffamierung gegen Menschen stattfinden, muss der Grund für die Zensur ein anderer sein. Facebook-Lösch-Praktikanten wollen nicht, dass Sie etwas aus diesem Buch erfahren. Wir kennen dieses „etwas“ nicht und schlagen daher vor, Sie widersprechen den Facebook Zensur-Standards, kaufen sich ein Exemplar und machen sich auf die Suche. Sachdienliche Hinweise nehmen wir im Kommentarbereich entgegen.

Patriotische Kindergeschenke zu Weihnachten?

[22]Die Amadeu Antonio Stiftung hat jüngst eine Broschüre für Kitas herausgegeben (PI-NEWS berichtete) [23]. Die von IM Victoria geführte Stiftung zeigt, wie gefährdete Kinder aus „völkischen Familien“ erkannt werden können. Eindeutige Hinweise sind beispielsweise, dass Mädchen Zöpfe tragen und Jungen stark körperlich gefordert und gedrillt werden. Früher nannte man dies wohl „toben“, aber das war sicherlich auch durchgehend „völkisch“ motiviert. Ein Hinweis hat IM Victoria vergessen. Falls patriotische Geschenke bei Kindern gefunden werden sollten, sind die Eltern umgehend in Umerziehungslager zu stecken.

Echte Kindergeschenke bietet der Online-Shop der Jungen Freiheit. So gibt es das Mal und Lesebuch Deutsche Geschichte [22] für Kinder ab vier Jahren für nur fünf Euro. Für die kleinen und großen gibt es den JF Magneten Ritter Kunibert [24] für zwei Euro. Vielleicht eine Idee für den Adventskalender? Für eine breite Altersklasse gibt es das JF-Puzzle Motiv Freiheitskämpfer [25] von 1848. Für junge Leser gibt es die auch die deutsche Geschichte [26] oder die Geschichte Luthers [27].

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Hamburger „Pädagogen“ fordern offene Anti-AfD-Propaganda

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Kampf gegen Rechts™,Linksfaschismus,Lumpen | 200 Kommentare

Von SARAH GOLDMANN | Als Schulleiter Uwe Böken aus Geilenkirchen [28] (NRW) Anfang Oktober sagte, es säßen seit der letzten Bundestagswahl Rechtsextremisten im Bundestag, da hielt er sich pro forma noch an den Grundsatz der Neutralitätspflicht.

Es hätte ja auch die FDP gemeint sein können, so der Schlaumeier. Natürlich wusste jeder, wen er meint, Kollegen, Eltern und Schüler. Sein Ziel, alle drei Gruppen auf seinen Anti-AfD-Kurs zu bringen, war erreicht. Die Eltern wussten nun, was ihren Kindern blühte, wenn sie sich falsch äußern würden oder gar falsch politisch engagieren.

Wegen Antidemokraten wie Böken, die ihre pädagogische Stellung gegen Schüler missbrauchen, sind Grundsätze wie das Neutralitätsgebot [29] oder das Überwältigungsverbot  [30]geschaffen worden. Böken hielt sich, wie gesagt, pro forma noch an die Vorschriften und eine willfährige und heuchlerische Presse unterstützte ihn dabei.

Totalitäre werden schnell deutlicher, wenn die ersten Schamgrenzen gefallen sind, und wenn sie sehen, dass die politische Klasse Rückendeckung gibt. So auch hier. Hamburger Lehrer fordern jetzt ganz offen, ihre krude Anti-AfD-Einstellung nunmehr ungehindert in offener Propaganda austoben zu dürfen. Zynischerweise trägt die Schule, an der sie „lehren“, den Namen eines Widerstandskämpfers gegen das Nazi-Unrechtsregimes.

In seinem Namen schrieben die Lehrkräfte einen Offenen Brief an die AfD, in dem sie ihre pädagogischen Grundsätze neuen Typs [31] darlegten. Voran geht eine Aufforderung an alle Hamburger Schulen, es ihnen mit ihrer Indoktrinierung gleichzutun:

Liebe Kolleginnen und Kollegen, liebe Hamburgerinnen und Hamburger, liebe Eltern, […]

Wir Lehrerinnen und Lehrer der Stadtteilschule Helmuth Hübener lehnen es ab zu schweigen und möchten nach der Max-Brauer-Schule ebenfalls unsere Haltung zur politischen Bildung und der Plattform der AfD in einem offenen Brief an die AfD Fraktion der Hamburger Bürgerschaft darstellen.

Wir veröffentlichen diesen offenen Brief auch in Andenken und Verantwortung an unseren Namensgeber Helmuth Hübener. […]

An die AfD-Fraktion in der Hamburgischen Bürgerschaft. […]

Hiermit beanspruchen wir folgende Punkte für uns:

  • Wir informieren sehr kritisch über die Inhalte und Strategien der AfD – wie auch über andere Parteien mit demokratiefeindlichem Programm.
  • Wir weisen Schülerinnen und Schüler explizit darauf hin, welche Gefahren von einem Erstarken der AfD für die freiheitlich-demokratische Grundordnung ausgehen können.
  • Wir erarbeiten mit Schülerinnen und Schülern im Unterricht die mindestens in Teilen der AfD vorherrschende ablehnende Haltung gegenüber Pressefreiheit, Menschenrechten und Rechtsstaatlichkeit.
  • Der Grundsatz unserer Schule lautet “Vielfalt ist Reichtum”. Wir sprechen an, dass wir dieses Prinzip durch eine Partei gefährdet sehen, deren Führungspersonal etwa in Deutschland lebende Türken als “Kameltreiber” bezeichnet und Politikerinnen in Anatolien “entsorgen” möchte.
  • Wir diskutieren kritisch im Unterricht über die unterschiedlichen Spielarten der menschenfeindlichen Ideologie des Rassismus in allen Institutionen der Gesellschaft und bringen zur Sprache, dass wir diese Haltung in den Positionen und der Rhetorik der AfD wiederfinden.
  • Wir thematisieren im Unterricht, die wiederholte und andauernde Reduzierung komplexer Sachverhalte, die in der AfD stattfindet. Diese Rhetorik gleicht der, die in der Massenvernichtung von Millionen von Menschen und einem Weltkrieg endete – was von Führungspersonen der AfD als “Vogelschiss” in der deutschen Geschichte aufgefasst wird.

Natürlich, so die Pädagogen gegen Ende ihres Offenen Briefes, der sich tatsächlich an die Eltern und Schüler richtet, dürften alle Schüler auch weiterhin ihre Meinung frei äußern:

„Wer in der Schule seine politische Meinung frei ausspricht, muss keinerlei Sanktionen oder Einschüchterungen erwarten“, so die Versicherung der Lehrer.

Helmuth Hübener wüsste heute wohl, was von solchen Versicherungen zu halten ist. Könnte er sehen, wie sein Name gerade für den nächsten Totalitarismus missbraucht wird, würde er sich vermutlich im Grabe umdrehen.

Kontakt:

Stadtteilschule Helmuth Hübener
Schulleiterin Barbara Kreuzer (Foto l.)
22307 Hamburg
Tel.: 040-42 888 15-30
Fax: 040-428 88 15-22
E-Mail: barbara.kreuzer@bsb.hamburg.de [32]

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Schönen 1. Advent!

geschrieben von PI am in Christentum | 230 Kommentare

Offiziell beginnt heute das, was in der Prämerkelzeit mal als die „schönste Zeit“ im Jahr galt. Kerzenschimmer, Weihnachtsbäckerei, der Duft von Zimt und Mandeln, vor Vorfreude leuchtende Kinderaugen in kleinen Gesichtern mit vor Aufregung roten Bäckchen – all das verbinden wir, neben dem allgemeinen Kaufrausch immer noch, zumindest in der Erinnerung, mit der Adventszeit. Diese Zeit war einmal eine der Besinnung auf die Familie und alles was unserem Leben eigentlich Sinn gibt, es lebenswert macht. Viele hatten sich das trotz  Kommerz und Konsum bewahrt.

Heute ist leider alles anders. Weihnachtsmärkte sind umrahmt von Betonsperren, bewacht von bewaffneter Polizei gleichen sie Gefahrenzonen in Krisengebieten, Menschenmengen in Einkaufszentren nerven nicht mehr nur bloß, sondern gelten als Angriffsziele.

Die Kinderaugen leuchten immer noch, auch die Straßen und Häuser sind stimmungsvoll illuminiert, aber jetzt wirken all diese uns liebgewordenen Adventsbegleiter wie ein bunter Mantel, der sich über einen Abgrund legt – einen, in den jeder, immer und überall von jetzt auf Knall stürzen kann.

Es ist wenig übrig von dem warmen Gefühl, der Unbeschwertheit vergangener Tage und es ist fraglich, ob wir das je wieder zurückbekommen werden. Trotzdem wollen wir versuchen, zumindest die Rückbesinnung auf das, was unser Dasein wertvoll macht, zu bewahren – die Familie, Freunde und alles, was noch gut ist in unserem Leben. Es sind unsere Traditionen, unsere Werte!

In diesem Sinne, wünschen wir allen Lesern, Kommentatoren und jenen, die das Projekt PI-NEWS zu dem gemacht haben und machen, was es ist, eine friedvolle und besinnliche Adventszeit.

Herzlichst, Ihr PI-NEWS-Team

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