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„Zentrum für politische Schönheit“ ruft zur Jagd auf Andersdenkende auf

Von CANTALOOP | Das „Zentrum für politische Schönheit“ aus Chemnitz macht wieder einmal von sich reden.

Diese selbsternannten „Aktivisten“ und „Menschenretter“ rufen in ihrer neuesten Aktion offen dazu auf, demonstrierende „Neo-Nazis“, oder vielmehr alle, die man dafür hält, bei ihrem Arbeitgebern anzuschwärzen – und ihnen somit die bürgerliche Existenz zu entziehen.

Auch wenn bekannt ist, dass Polemik und Überzeichnung ein weitverbreitetes Stilmittel in der Rhetorik darstellen, so sind in diesen vollkommen unverhältnismäßigen Affronts gegen rechtmäßige Demonstranten alle Grenzen überschritten worden.

Philipp Ruch „Aktionskünstler“

Um wieder ins Rampenlicht zu rücken, haben die linken Fanatiker mit dem zweifelhaften Rechtsverständnis um ihren geltungssüchtigen Frontmann Philipp Ruch [1] nach diversen Handlungen in der Vergangenheit, die den guten Geschmack bei weitem überschritten haben, nun erneut eine Streitschrift herausgegeben, die es in sich hat.

Zitat Tagesspiegel: [2]

Tausende Arbeitnehmer oder Staatsdiener hätten Ausländer durch Chemnitz gejagt, die Presse attackiert und Hitler gegrüßt, heißt es auf der Internetseite. Deshalb habe die selbsternannte Soko drei Millionen Bilder von 7.000 Verdächtigen ausgewertet. Das Ziel sei es, „den Rechtsextremismus 2018 systematisch erfassen, identifizieren und unschädlich machen.“ Schließlich folgt der Aufruf: „Denunzieren Sie noch heute Ihren Arbeitskollegen, Nachbarn oder Bekannten und kassieren Sie Sofort-Bargeld. Helfen Sie uns, die entsprechenden Problemdeutschen aus der Wirtschaft und dem öffentlichen Dienst zu entfernen.“ Für sachdienliche Hinweise wird auch eine Telefonnummer angegeben – die der Polizei in Chemnitz.

Wer „rechtsextrem“ ist, bestimmen also fortan hinterhältige Bespitzelungs-Fanatiker, die in ihrer Hybris vor nicht allzu langer Zeit noch Gräber vor dem Reichstag aushoben und „Mahnmale“ vor den Häusern von unbescholtenen AfD-Politikern aufstellten. Wer gegen alle Realitäten behauptet, dass deutsche Bürger, die nichts anderes tun, als ihr gesetzlich legitimiertes Demonstrationsrecht wahrzunehmen, zu Tausenden „Ausländer gejagt“ und arabische sowie jüdische Geschäfte angegriffen und geplündert hätten, sollte wohl selbst einmal von der Justiz überprüft werden.

Wer Straftäter ist, legen nun linke NGOs im Alleingang fest

Weiterhin sind im diesem veröffentlichten Pamphlet der „Soko Chemnitz“ [3] Bilder von Personen abgebildet, die offen und unverblümt als „Straftäter“ bezeichnet werden. Ohne eine weitere Legitimation oder vorherige Überprüfung irgendwelcher Behörden wohlgemerkt. Gleichwohl werden auch Belohnungen auf die erfolgreiche Denunziation und sinnbildliche „Vernichtung“ der Abgebildeten ausgelobt. Ob dies noch einer gültigen Rechtslage entspricht, ist mehr als fraglich.

Das Ganze geht natürlich auch anonym – ganz im Stil und Tradition der Stasi.

Zugleich wird Unternehmen ein besonderer Service angeboten. „Sie wollen jemanden damit beauftragen, einen antidemokratischen Feigling aus Ihrem Unternehmen zu werfen? Stellen Sie einfach eine Vollmacht zur gerichtsfesten Entlassung aus“, heißt es auf der Internetseite. Zudem gibt es Musterschreiben für eine „wasserdichte Kündigung für einen Hitler-Bewunderer“. Zudem können Unternehmen ihre Bewerber durch die „Soko Chemnitz“ prüfen lassen, ob sie bei den Ausschreitungen dabei waren.

Das teuflische Unrechtsystem der untergegangen DDR feiert fröhliche Urständ

Ganz offenbar wittern sämtliche linksextreme NGOs aktuell Morgenluft, schüren ihrer Natur entsprechend ein Angstklima und versuchen sich im erfolgreichen Schikanieren der Bevölkerung selbst zu übertreffen. Nachdem die diabolische Kahane-Organisation dazu aufruft, dass Kita-Kinder und deren Eltern fortan auf die korrekte Gesinnung hin überprüft werden müssen und auch sämtliche Kritik am designierten Migrationspakt zukünftig verboten werden soll, nicht weiter verwunderlich.

Alldieweil man die Verbrechen von „Flüchtlingen“ an Einheimischen nicht mehr unter Kontrolle zu bekommen scheint, werden von linker Seite offenbar die „Zügel weiter angezogen“, um das Volk ruhig zu stellen.

Dass solche Überprüfungs- und Überwachungs-Phantasien jedoch stark in Richtung totalitärer Staat tendieren, scheint den Großteil der deutschen Restbevölkerung immer noch nicht übermäßig zu beunruhigen. Bei allem Respekt gegenüber den Ostdeutschen; die heimtückischsten Hassfratzen aus ihrer sozialistischen Unterdrückungszeit sind im linkstransformierten „Gesamtdeutschland“ gesellschaftlich wieder salonfähig geworden – und platzen fast vor Kraft und Sendungsbewusstsein.

Es ist offenbar nur noch eine Frage der Zeit, bis politisch missliebige Personen von ihnen wieder vorsorglich inhaftiert werden.

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Video: 166. Pegida vom Dresdner Theaterplatz

geschrieben von dago15 am in PEGIDA,Video,Widerstand | 83 Kommentare

TEILEN – TEILEN – TEILEN – DANKE! ?#PEGIDA in Dresden am 03.12.2018

Posted by Siegfried Daebritz [4] on Monday, December 3, 2018

Am Samstag noch bei der Demo gegen den Migrationspakt in Berlin (ausführlicher Bericht folgt noch hier auf PI-NEWS), heute schon wieder beim Großen Dresdner Spaziergang – dem Pegida-Team um Lutz Bachmann, Siegfried Daebritz und Wolfgang Taufkirch kann man wahrlich nicht mangelnden Aktivismus vorwerfen. Hauptthema heute Abend ab 18.45 Uhr ist natürlich der UN-Migrationspakt. Als Redner dabei ist außer den oben Genannten PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger. Wir wünschen gute Unterhaltung beim Zuschauen!

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Goethe, Walser und ein Postbote: Von alten Männern und später Liebe

geschrieben von PI am in Altmedien,Merkelismus | 145 Kommentare

Von PETER BARTELS | „Alt werden ist nichts für Feiglinge!“ Blacky Fuchsberger schrieb vom Zeitalter der Zipperlein. Er mußte dann doch noch bis 87 auf die Erlösung warten. Andere alte Männer, wie der Schriftsteller Martin Walser (91) und der „Postbote“ Franz Josef Wagner (76), dagegen schlurfen noch mal auf Amors Pfaden.

Dumm nur: Sie tappern derselben Frau hinterher …

Die literarische Aphrodite der alten Säcke heißt Äntschela Merkel. Sie ist zwar auch schon welke 64, was man ihr im Gegensatz zu Millionen junger 70-Jährigen leider auch ansieht. Außerdem ist Mutti-Muslima verheiratet!! Aber: Keine Kinder, Kohle satt!! Neulich himmelte sie Walser, der Kuckucksvater von Jakob Augstein, im „Spiegel“ an: „Ich liebe Sie“ … Heute vergöttert sie Franz Josef Wagner in BILD: „Liebe Kanzlerin Merkel“ … [5]

O-Ton Wagner: „Eine wie Sie werden wir vermissen … Sie stehen geduldig vor der Supermarktkasse … Sie machen keinen Larry … Sie warten, bis Sie dran sind. Sie steigen in ein Linienflugzeug, als Ihr Regierungsflieger ausfällt …“. Weiter in PI-NEWS-Kurzform: Putin? Erdogan? Xi? Unvorstellbar!

O-Ton Wagner: „Aber unsere Kanzlerin checkt in ein Linienflugzeug ein. Sie macht das, weil sie sich auch bei Lidl anstellt. Unsere Kanzlerin hat den natürlichen Charme einer Frau, die Kartoffelsuppe mit Würstchen kocht. Unsere Kanzlerin besitzt keine Golfplätze. Sie hat einen Schrebergarten in der Uckermark…“

„Kartoffelsuppe?“ Nichts geht leichter aus der Lidl-Dose … „Golfplätze?“ Trump, dieser alte Golf-Krösus … „Schrebergarten“? Woher soll der Wessi Wagner wissen, dass der gewöhnliche Ossi nur die „Datsche“ kennt? Außerdem: Der Herr Schreber war ja ein kleinbürgerlicher Klassenfeind aus der Biedermeier (Nazi)-Zeit …

O-Ton Wagner: „Weil die Crew ihrer Rückflugmaschine eine Ruhepause brauchte, hatte Angela Merkel Zeit für einen Bummel durch Buenos Aires. Die Leute da waren ganz platt. Eine Führerin der Welt mitten unter uns, dann geht sie auch noch essen in ein nettes Lokal, das „Don Julio“. Alle jubelten ihr zu. Angela, Angela.“

„Ruhepause?“ Fürsorglichkeit? Ach was, bloß die Cockpit-Gewerkschaft: Wer lange fliegt, muß zwischendurch liegen! … Essen? Welt hin, Wagner her – auch eine „Führerin“ hat Kohldampf, braucht ihre Pinkelpause. „Angela, Angela“? Ja, was soll ein Argentino sagen, wenn Merkel sich auf Spanisch wie Murkel anhört?

Aber jetzt werden nicht nur die alten Äugis feucht beim alten, greisen Mann, auch die Pampers: „Wir werden Angela Merkel vermissen … Sie war nicht angeberisch, sie war nicht laut, sie schrie nicht herum, sie verlor nie die Nerven. Wenn ich jemals ein Buch schriebe über eine Superfrau, dann wäre meine Heldin Angela Merkel.“

Sie „vermissen“? Wer noch, außer Gossengoethe Wagner? Fat Man Walking Altmaier vielleicht, rülps! … Sie „verlor nie die Nerven?“ Nein, sie verlor nur Deutschland. Und deutsche Milliarden. Mal in Brüssel, mal in Griechenland, mal im Japanischen Meer, mal in Arabien und Afrika. Die deutschen Millarden auf dem west-östlichen Divan bei Erdowahn zählt schon fast keiner mehr…

Darf man alten Männern mit feuchten Pampers böse sein, wenn sie noch vom Pimpern träumen, auch wenn’s nur noch platonisch ist? Nein … wenn der Greis Goethe heißt und noch mit 74 eine 19jährigen Ulrike heiraten will. Ja … wenn einer wie Gossengoethe Wagner von einer „Superfrau“ Merkel faselt, sie sogar zu seiner „Heldin“ sabbelt. So bejammert er das Buch, das er zum Glück für Deutschland nie schreiben wird, obwohl er am Schluß unterschwellig um einen Verleger bettelt. Nicht mal Sophokles hatte einen. Obwohl der vor 2420 Jahren mit 82 „Ödipus auf Kolonos“ schrieb, das erste Drama der Menschheit. Und danach noch fünf Jahre zu leben wagte. Das Merkel-Drama wird länger dauern. Leider auch ohne Wagner …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Broders Spiegel: Die deutsche Debatte über die Debatte

geschrieben von dago15 am in Video | 74 Kommentare

Auch auf den Aleuten erreichen einen E-Mails mit Absurditäten aus der Heimat. Neulich war es eine von VENRO, dem Verband Entwicklungspolitik und Humanitäre Hilfe deutscher Nichtregierungsorganisationen.

Der Verein vertritt immerhin 130 Organisationen aus Deutschland, die sich gegen Armut und Ungerechtigkeit einsetzen. Doch leben nicht viele eher davon, dass sie Armut und Ungerechtigkeit verwalten? Dieser Verband hat jedenfalls neulich eine Erklärung in die Welt geschickt, in der er davor warnt, die Debatte um den UN-Migrationspakt zu instrumentalisieren.

Aber gehört es nicht gerade für Vereine, die auf Zuwendungen angewiesen sind, dazu, jede Debatte, die sich anbietet, dazu zu nutzen, für die eigenen Anliegen zu werben? Gehört Instrumentalisierung nicht zum Handwerk eines jeden Spendensammlers? Heißt ein solches Statement nicht eher, dass man eben keine kritische Debatte zum Pakt wünscht?

Besonders absurd wirkt ein solches Statement, wenn es von Vereinigungen kommt, die sich zwar Nichtregierungsorganisationen nennen, aber von staatlichen Geldern leben.

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Kahane, Kleidchen, blonde Zöpfchen: Linke lügen nicht. Nur Niggi …

geschrieben von dago15 am in Lügenpresse | 98 Kommentare

Von PETER BARTELS | Nein, sie lügen wirklich nicht. Sie schreiben nur über Lügen. Wie „ÜBERMEDIEN“ von der vermaledeiten BZ, der maladen BILD bis zum rechten TICHY. ÜBERMEDIEN diesmal: „Die Lüge von der Schnüffel-Fibel“. [9] Es geht um Kleidchen und blonde Mädchenzöpfche …

Und dann lügt der mopsige Stefan „Niggi“ (sein Twitter-Kürzel) [10] Niggemeier los:

„KEIN WITZ!“, schreibt „Bild“ [11], und tatsächlich ist das, was sie da über eine vermeintliche „Schnüffel-Fibel“ der Amadeu-Antonio-Stiftung aufgeschrieben hat, kein Witz, sondern eine Lüge.

THESE des Tasten-Tantalos (Diplom-Journalist, 49, früher ein bisschen FAS, SZ, etwas „Spiegel“), der hier BILD zitiert: „Kinder aus völkischen Elternhäusern“ erkenne man so: „das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Haus – und Handarbeiten angeleitet, der Junge stark körperlich gefordert.“

ANTI-THESE: „In der Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichwertigkeit und frühkindliche Erziehung“ wird laut BILD „an Fallbeispielen erklärt, wie man vermeintlich rechtslastige Elternhäuser erkennt“. Der Diplom-Mops zitiert weiter: „Die Eltern zum persönlichen Gespräch in die Kita einladen“, um ihnen zu erklären, wie „autoritäre und geschlechterstereotype Erziehungsstile die vielfältigen Möglichkeiten von Kindern einschränken“… Und: „Der CDU–Bundestagsabgeordnete Christoph Bernstiel ist ‚entsetzt‘: ‚Ich finde es unfassbar, dass eine mit Steuergeld finanzierte Broschüre junge Mädchen, die Zöpfe und Kleider tragen, als potentiell „völkisch“ bezeichnet‘.“

Dann lügt der Niggi endlich frank und frei auf seinem Blog ÜBERMEDIEN los: „Ja, nur – das tut sie gar nicht.“

Niggemeier: „In dem Fallbeispiel geht es gar nicht darum, aus den Kleidern und den Zöpfen, die das Mädchen trägt, irgendetwas zu erkennen“… NEIN, nur das völkische Sinnbild der Nazis!

Und: „Es geht auch nicht um das Schnüffeln“… NEIN, nur um die Blockwarte der SED! Und: „Es geht um einen fiktiven Fall, bei dem andere Eltern sich an die Kita-Mitarbeiter wenden, weil sie wissen, dass die Eltern eines Geschwisterpaares einer „rechtsextremen Kameradschaft“ angehören“… Weil sie im Suff schon mal Heinos Volkslieder singen … Außerdem: „Linksextreme Antifa und andere Stegner-Genossen gibt es ja leider nicht“ … Uuund: Die Eltern „bitten die Erzieher*innen (nur) um Rat“, weil das (Nazi-) Mädchen mehrere andere Kinder zum Kindergeburtstag eingeladen hat und die guten (linken) Eltern „sich sorgen, was auf dem Geburtstag passieren könnte …“

MARX, hilf!! Hasch? Koks? Ecstasy? Shisha? Oder doch nur Schweinsbraten mit Kruste, Knödel und Korn bis zum Rülps, Niggi? Doch keine Kleider? Zöpfchen? Warum dann nicht H&M-Jeans? Krause Löckchen? … „Rechtsextreme Kameradschaft“? … Warum kein linker „Schwarzer Block“? … Weil die Kinderlein ein Kreuz am Hals haben, das wie ein Hakenkreuz aussieht? … Weil Papa immer noch Diesel fährt, keine Mais-Brühe? … Weil sie immer noch Weihnachtsmarkt, nicht Winterfest sagen? … Darum ja auch gendergerecht „Erzieher*innen“, nicht Kindergärtnerinnen? … Weil sie sich eben Sorgen machen, was da „passieren könnte“…

Ja, was wohl Niggi? Natürlich Stechschritt, ausgestrecktes Ärmchen: „Heil, Onkel Hitler!“ Was denn sonst!?! Aber wenn Niggi schon mal auf Zirkel-Zug (früher Kreuzzug) ist, hämmert er sich die grüne Gender-Welt gleich ganz auf Links: „Das ist die Ausgangsposition für das Fallbeispiel, und in diesem Zusammenhang steht die Beschreibung der ‚Schnüffel-Fibel‘“… Um endlich das Fibel-Original zu präsentieren: „In einer Kita fallen zwei Geschwister auf, die besonders zurückhaltend sind und wenig von zu Hause, z.B. vom Wochenende, erzählen. So verhalten sie sich im Morgenkreis zum Wochenbeginn schweigsam und passiv. Gleichzeitig gibt es keine sogenannten Disziplinprobleme, diese Kinder scheinen besonders „gut zu spuren“. Außerdem sind traditionelle Geschlechterrollen in den Erziehungsstilen erkennbar: Das Mädchen trägt Kleider und Zöpfe, es wird zu Hause zu Haus- und Handarbeiten angeleitet …“

NEIN, doofer Leser, hier wirst Du nicht verarscht. Hier geht’s nur um Gehirnwäsche, nur um subkutane Indoktrinierung nach Art der SED. Um die schöne, neue Gender-Welt: Heute Röckchen, morgen Söckchen, mal Pluder, mal Puder, mal Luder, Loser, duuu …Und so knallt Niggi sich den Rest der roten Birne voll, merkt immer noch nicht, dass er a l l e s bestätigt, was der Gesunde Menschenverstand sofort witterte: „All das lässt „Bild“ weg, den ganzen „Zusammenhang“, den „Anlass“, den „Hintergrund“, die „Tatsache“, dass andere Eltern die Erzieherinnen und Erzieher auf den „rechtsextremen Hintergrund“ der Eltern aufmerksam machen … Dadurch erweckt sie (BILD) den falschen Eindruck, als wären Zöpfe und Kleider bei Mädchen … für die Verfasser der Broschüre schon ein Anlass, die Eltern zu einem ernsten Gespräch zu bitten.“ Ja, was sonst wird da suggeriert, Genosse??

Niggi dreht dialektisch: „Mit irgendeiner Form von Schnüffelei hat dieser Fall gar nichts zu tun. Es geht darum, wie die Kitas reagieren und den Eltern ihre Sorgen nehmen soll.“

Ach sooo, Dipl.-Niggi, wie Dein Merkel-Muttchen den Deutschen seit Jahren die Sorgen vor Arabien und Afrika nimmt … Dann wettert er: „Als Autoren für die Verdrehung der Tatsachen sind in „Bild“ die Redakteure Ralf Schuler und Florian Kain genannt. Doch den größten Teil der Arbeit hat ihr Kollege Gunnar Schupelius vom Schwesterblatt „B.Z.“ zwei Tage zuvor gemacht. Ihr Text ist über weite Strecken fast identisch mit seinem; auch die sinnentstellende Verkürzung der Zitate haben sie von ihm übernommen“. Prost! Das Glas Wasser ist entweder halbvoll oder halbleer …

Und dann verheddert sich der Süße inbrünstig weiter: „Ja, wirklich: Wenn man dem Staat erst einmal zugesteht, sich in dieser Weise auf die Privatsphäre von Familien Zugriff zu verschaffen, dann ist eine prinzipielle Grenze überschritten. Dann kann sehr schnell wieder geschehen, was in den deutschen Diktaturen geschah: Gesinnungskontrolle“ … Niggi merkt immer noch nichts:

Es gehe in der Broschüre gar nicht darum, sich Zugriff auf die Privatsphäre zu verschaffen oder die Kinder als Spitzel gegen ihre Eltern einzusetzen … Es solle (nur!!) versucht werden, „eine strategische Arbeitsbeziehung mit den Eltern“ einzugehen, „in deren Vordergrund das Kindeswohl steht“ …

Vielmehr sollte versucht werden, den Zugang zu den Kindern zu erhalten. Kita und Schule sind diejenigen Institutionen, die es ermöglichen können, den Kindern einen demokratischen Alltag erlebbar zu machen … Insofern sehen wir die Aufgabe von Pädagog*innen zuallererst darin, hier anzusetzen …

Das finden Gunnar Schupelius und die „Bild“-Redakteure skandalös. Das vergleicht der „B.Z.“-Kolumnist mit der Nazi-Zeit und lässt seinen Text allen Ernstes mit dem Satz enden: „Wehret den Anfängen, könnte man auch sagen.“

Nie hat einer die Stasi-Kahane-Fibel treffender als Fall für den Staatsschutz formuliert als Niggi. Und er setzt noch ein atemberaubendes post scriptum drauf, zitiert Roland Tichy. Der hatte ironisch getwittert: „Ihre blonde Tochter trägt Zöpfe? … Dann sind Sie Nazi und müssen verpfiffen werden – von der Kindergärtnerin. (Das) fordert eine neue Broschüre der Amadeu Antonio Stiftung und des Bundesfamilienministeriums (SPD).“

Dem ist wirklich nichts mehr hinzuzufügen, Niggi. Vielleicht nur das Zitat, das Du von der BZ geklaut hast: Wehret den Anfängen …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [6] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [7], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [8]!

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Gelebte multikulturelle Gesellschaft

geschrieben von Eugen Prinz am in Weltanschauung,Werteverfall,Zeitgeist | 169 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | So sieht Multikulti im Endstadium aus: Da hebt eine Muslima mit einem (augenscheinlich) nordafrikanischem oder arabischen Migrationshintergrund Geld von einem Automaten ab, wird von einer Schwarzen dabei überfallen und drei (augenscheinlich) einheimische Passanten gehen vorbei, ohne sich darum zu kümmern. Passiert ist das in London, der Hauptstadt des Vereinigten Königreichs von Großbritannien und Nordirland, die von einem muslimischen Bürgermeister [12] pakistanischer Abstammung regiert wird. Obwohl sich der Vorfall in der britischen Hauptstadt zugetragen hat, hätte er genauso gut in Berlin, Paris, Brüssel oder Amsterdam geschehen können.

Warum gehen die Passanten achtlos vorbei?

Der Autor wagt die Behauptung, dass die untereinander ausgeübte soziale Kontrolle und der Zusammenhalt innerhalb einer Bevölkerung umso geringer werden, je höher der Anteil von Fremden ist. Was werden sich die drei Passanten, augenscheinlich Einheimische, wohl gedacht haben, als sie mit der Szene konfrontiert wurden?

Geht mich das was an, wenn sich eine Schwarze mit einer Muslima prügelt? Mische ich mich da ein? Wohl besser nicht.

Ist so ein Verhalten moralisch vertretbar? Sicherlich nicht. Ist es nachvollziehbar? Irgendwie schon, denn linksgrüne Ideologie und Masseneinwanderung haben zu einer schleichenden Desintegration des Zusammenhalts der Bevölkerung geführt, in der soziale Kontrolle und Hilfsbereitschaft gegenüber Fremden nicht mehr üblich ist.

Es ist heuchlerisch, wenn Medien und Politik solche Verhaltensweisen beklagen, denn gerade sie waren es, die all jene Werte, die vor dem Siegeszug der 68er Generation [13] das damals übliche gesellschaftliche Miteinander als reaktionär geißelten und in den Mülleimer der Geschichte beförderten. Vorbei war es mit der sozialen Kontrolle. Kein Jugendlicher wird heutzutage mehr von den Erwachsenen angeschnauzt, wenn er auf der Lehne der Parkbank hockt und seine Füße auf der Sitzfläche hat oder im Bus nicht für eine alte Frau seinen Platz räumt.

Die Worte „das tut man nicht“ haben keine moralische Berechtigung mehr sondern gelten nur noch, wenn das Handeln oder Unterlassen durch einen Gesetzestext zwingend vorgeschrieben ist. Anstand? Fehlanzeige. Gesellschaftlicher Zusammenhalt? Siehe Video.

Das ist auch der Nährboden, auf dem die Gewalt gegen Rettungskräfte gedeiht, Steine von Autobahnbrücken auf Fahrzeuge geworfen und Drähte über die Straße [14] gespannt werden, um Radfahrer zum Sturz zu bringen.

Man erntet, was man sät

Interessant wird es, wenn diese multikulturellen Länder einmal in eine wirtschaftliche Schieflage geraten werden. Früher ist ein Volk dann zusammengerückt. Das wenige, das die Menschen besaßen, wurde mit jenen geteilt, die noch weniger hatten. Besonders die Zeit nach dem Krieg ist ein gutes Beispiel dafür. Und heute? Man kann sich sicher sein, dass es genug Mitbürger geben wird, die sich von anderen mit Gewalt das holen werden, was sie zum Leben brauchen. Kein Wunder, denn viele Migranten identifizieren sich nicht mit unserer Gesellschaft, genauso wenig wie so mancher autochthone Jugendliche oder junge Erwachsene. Sie sind die reifen Früchte der 68er Generation: Gestern noch von den Eltern, in Kitas und in Schulen zu rücksichtslosen Prinzen und Prinzessinnen erzogen, zu Individualisten, die einen Geburtsanspruch auf Alles und Jedes haben und sei es sogar auf eine neue geschlechtliche Identität. Ich will alles, es steht mir zu und zwar sofort.

Wahrlich, über solche Videos braucht sich keiner zu wundern und – was die Medien und die Poltik betrifft – schon gar nicht heuchlerisch zu echauffieren. Da wird nur die Ernte dessen eingefahren, was letztere ausgesät und die Medien fleißig gegossen haben.

Abgelegt unter Weltanschauung, Zeitgeist und Werteverfall.

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Sankt Augustin: 17-Jährige tot in Flüchtlingsunterkunft gefunden

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands,Migrantengewalt | 443 Kommentare

Seit zwei Tagen war sie vermisst, nun wurde eine 17-Jährige aus dem rheinland-pfälzischen Unkel tot aufgefunden: Ihre Leiche wurde von Einsatzkräften in einer Flüchtlingsunterkunft am Rande eines Gewerbegebiets der Stadt Sankt Augustin bei Bonn entdeckt. Ein 19-jähriger Kenianer [15] wurde festgenommen. Es besteht Mordverdacht.

Die Eltern der Teenagerin hatten ihre Tochter am Freitagmittag als vermisst gemeldet. Einem WDR-Bericht zufolge hatte sie eine Freundin besuchen wollen, kam dort aber nie an.

Per Handy habe sich das Mädchen in den zwei Tagen nach seinem Verschwinden mehrmals bei Bekannten gemeldet, hieß es unter Berufung auf die Polizei.

Mindestens 150 Polizisten und Feuerwehrleute nahmen die Suche nach ihr auf. Die Einsatzkräfte suchten mit zehn Tauchern in einem See, mit einem Hubschrauber der Bundespolizei und ließen eine Drohne mit Wärmebildkamera aufsteigen.

Das Technische Hilfswerk leuchtete den See im Stadtteil Meindorf und dessen Ufer aus. Auch eine Hundestaffel war beteiligt.

Einsatzkräfte fanden die Tote um circa 20 Uhr im benachbarten Stadtteil Menden. Sie waren Hinweisen von Spaziergängern nachgegangen, die am Nachmittag die Kleider und Handtasche des Mädchens neben dem Sieglarer See gesehen hatten.

Das Flüchtlingsheim liegt am Rande eines bei Nacht kaum beleuchteten Gewerbegebiets neben einer Bahntrasse. Nach dem Einsatz der Spurensicherung wurde die Leiche des Mädchens am frühen Morgen aus der Unterkunft in einen Bestattungswagen gebracht.

Nach Angaben der Freiwilligen Feuerwehr, die mit allen verfügbaren Kräften im Einsatz war, betreuten Notfallseelsorger Angehörige des Opfers. Auch der Bürgermeister der Stadt, Klaus Schumacher, machte sich vor Ort ein Bild der Lage. (ank/dpa)


P.S.: Die WELT [16] bringt die Meldung über den Mord unter der geschmacklosen Rubrik „Schlaglichter“.

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