- PI-NEWS - https://www.pi-news.net -

Gegen die neue Parteienseligkeit!

Von WOLFGANG HÜBNER | Die Gründung und Etablierung einer konservativ-patriotischen Partei, nämlich der AfD, war und ist für alle Menschen in Deutschland, die sich geistig und politisch entsprechend verorten, ein großer Fortschritt, den es zu bewahren und zu verteidigen gilt. Es ist unverzichtbar wichtig, im Bundestag und den Bundesländern eine parlamentarische Stimme zu haben, die selbst von den weitgehend gleichgeschalteten Lückenmedien nicht völlig ignoriert werden kann. Doch kann es keine größere Fehleinschätzung geben, als nun geduldig und in aller Ruhe von der AfD die große Kehrtwende in der politischen und gesellschaftlichen Entwicklung Deutschlands zu erwarten.

Sicher können weitere Wahlerfolge der Partei dazu beitragen, die verhängnisvollen Fehlentwicklungen im Herzland Europas zu mindern oder zumindest zu stören. Mehr ist aber parlamentarisch nicht zu machen, zumal die Alleinregierung der AfD eine unrealistische Utopie ist. Zudem ist jede Partei, die sich im parlamentarischen System bewegt, viel zu vielen Zwängen und inneren wie äußeren Gefahren ausgesetzt, um die Ansprüche ihrer Wähler einlösen zu können. Das gilt nicht zuletzt und sogar ganz besonders für die AfD.

Nachdem es gelungen ist, eine echte politische Alternative in Berlin wie in allen 16 Bundesländern parlamentarisch zu verankern, muss sich der Blick nun verstärkt auf die Entwicklung einer von der AfD unabhängigen, vielfältigen und schlagkräftigen außerparlamentarischen Opposition der patriotischen und freiheitlichen Kräfte in Deutschland richten. Die aktuellen Ereignisse mit den Spontanprotesten der „Gelbwesten“ in Frankreich zeigen überdeutlich: Nur eine Massenbewegung, die bedeutende Teile des Volkes erfasst, ist in der Lage, politische Zumutungen und Fehlentwicklungen zu stoppen.

Das ist eine Erkenntnis, die im staats- und parteienseligen Deutschland nicht gerne gehört und noch weniger gerne befolgt wird. Doch das ändert nichts an ihrer Richtigkeit. Nicht parlamentarische Debatten und Petitionen können den Diesel-Wahnsinn oder den selbstzerstörerischen Migrationspakt verhindern, sondern nur Massenproteste und Massenungehorsam. Es ist nichts zu kritisieren, was die AfD im Bundestag oder die Verfasser von Petitionen tun, um weiteres Verhängnis von Deutschland abzuwenden. Und doch wird es nicht annähernd reichen, um auch zum Ziel zu gelangen.

Das ist gewiss keine neue oder gar originelle Erkenntnis. Doch sie muss gerade nach den großen parlamentarischen Erfolgen der AfD wieder ins Bewusstsein gerufen werden. Denn es sind gerade diese Erfolge, die in geradezu beängstigender Weise viele der aktivsten Menschen der patriotischen und freiheitlichen Kräfte der außerparlamentarischen Bewegung entziehen, weil allerorten gutbezahlte Stellen in Abgeordnetenbüros angeboten und besetzt werden müssen.

Es ist jungen und jüngeren Menschen nicht zu verübeln, wenn sie diese Angebote wahrnehmen. Aber jede einzelne, jeder einzelne von ihnen ist schon jetzt oder künftig eingebunden in einen parlamentarischen Betrieb, der bedeutend weniger Raum und Zeit für außerparlamentarische Aktivitäten zulässt. Zu ändern ist das nicht. Umso wichtiger aber ist es, keinen parteipolitischen oder parteiseligen Tunnelblick zu bekommen. Die beste Medizin dafür sind parteiunabhängige, durchaus auch parteikritische, unkontrolliert-spontane Bewegungen im Volk.

Wenn Fahrer von Dieselautos demnächst massenhaft die geplanten irrwitzigen Fahrverbote in Städten missachten würden, dann kann die AfD das nicht offiziell gutheißen. Doch wird sie in den Parlamenten mehr davon profitieren als ihre besten Reden gegen den Umweltwahn. Dass solche Aktionen überhaupt im gesetzes- und ordnungsversessenen Deutschland stattfinden, bedingt die Abkehr von der Illusion, die AfD oder wer auch immer werde das alles schon parlamentarisch richten.

Es hat zwar durchaus ökonomisch erklärbare Gründe, warum soziale Proteste im wirtschaftlich noch prosperierenden Deutschland weniger entwickelt und militant [1] sind als im Nachbarland Frankreich. Doch das kann sich schon sehr schnell ändern. Nur öffentlicher Protest, massenhafter Ungehorsam wird notwendige politische Umwälzungen zur Folge haben. Das war das Erfolgsrezept der 68er-Bewegung ebenso wie der Volkserhebung in der ehemaligen DDR.

Die Deutschen mögen kein Talent für Revolutionen haben, die ohnehin fast immer anders und schlechter enden als ursprünglich beabsichtigt. Aber den Mut zu Rebellionen müssen sie schon aufbringen, wenn sie sich nicht sang- und klanglos als Volk verabschieden wollen.


Wolfgang Hübner. [2]
Hübner auf der Buch-
messe 2017 in Frankfurt.
PI-NEWS-Autor Wolfgang Hübner [3] schreibt seit vielen Jahren für diesen Blog, vornehmlich zu den Themen Linksfaschismus, Islamisierung Deutschlands und Meinungsfreiheit. Der langjährige Stadtverordnete und Fraktionsvorsitzende der „Bürger für Frankfurt“ (BFF) legte zum Ende des Oktobers 2016 sein Mandat im Frankfurter Römer nieder. Der leidenschaftliche Radfahrer ist über seine Facebook-Seite [4] erreichbar.

Like

Kretschmann unterwegs auf Umweltschutz-Mission

geschrieben von dago15 am in Grüne,Gutmenschen | 193 Kommentare

Wenn grüne Schickeria beim Bioladen mit dem Auto vorfährt, um eine Gurke aus biologischem Anbau zu kaufen, dann rühmen sie sich gerne, dass die Gurke ohne Plastik auf den Ladentisch kommt.

Ohne Plastik, das verschmutzt nämlich die Weltmeere, so die Experten. Dass die berühmte gelbe Tonne nicht in die Nordsee geleert wird, haben sie dabei noch nicht ganz nachvollziehen können.

So wie das grüne „Fuß“-Volk hält es auch seine geistige Führung. Alles für den Umweltschutz. Ein Aussichtsturm zum Beispiel in einem der größten Naturschutzgebiete in Baden-Württemberg. Schick!

Ein geplantes Ausflugsziel, das Mensch und Natur in Einklang bringen wird, das wollte sich der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, Winfried Kretschmann, gerne persönlich ansehen und bei der Gelegenheit auch gleich ein wenig wandern.

Also bestieg er den Helikopter und flog zum gesunden Fußmarsch, wie der FOCUS berichtet: [5]

Kretschmann war im Juni vom Bad Wurzacher Bürgermeister, Roland Bürkle, eingeladen worden, die Pläne für einen Aussichtsturm im Wurzacher Ried anzuschauen.

Dorthin flog er vom rund 170 Kilometer Luftlinie entfernten Rheinfelden mit dem Helikopter. Der 45-Minuten-Flug verbrauchte 260 Liter Kerosin und kostete etwa 4000 Euro. Das stößt vor allem bei der den Sozialdemokraten in Baden-Württemberg auf Unverständnis. Der umweltpolitische Sprecher der SPD im Landtag, Gernot Gruber, rügt: „Der MP sollte Vorbild in Sachen Klimaschutz sein, hat aber mit dieser Aktion fast eine Tonne CO2 erzeugt.“

Das Staatsministerium erklärte Kretschmanns Verkehrsmittelwahl so: „Aufgrund des engen Terminkalenders des Ministerpräsidenten wäre der Termin in Bad Wurzach an diesem Tag bei Nutzung anderer Verkehrsmittel nicht möglich gewesen.“

An diesem Tag nicht. Und an einem anderen? Ein viel beschworenes Thema dieser Tage, die künstliche Intelligenz, hätte hier vielleicht weitergeholfen, unter Umständen auch eine einfache pfiffige Sekretärin, die mit einem Terminkalender umzugehen weiß. Grünes Weltverständnis jedenfalls reicht wohl nicht hin, um den Widerspruch bzw. die Heuchelei zu erkennen, die die Grünen täglich begleiten und beinahe schon Alleinstellungsmerkmale dieser Partei geworden sind.

Like

Die größte Gefahr der Demokratie ist der Bullshit der Medien!

geschrieben von dago15 am in Deutschland | 137 Kommentare

Von PETER BARTELS | Heiteres Beruferaten: Unfehlbar wie der Papst … Eitel wie ein Pfau … Blind und taub wie Brot … Was bin ich? Journalist!! Kein Beruf auf der Welt ist mehr Oberlehrer als Journalisten: Sie wissen alles besser, können alles besser, sie lügen sogar die Wahrheit passend …

Prof. Nobert Bolz hat ihnen auf ACHGUT den Spiegel vorgehalten. Nein, nicht “den”, der “Spiegel” gehört ja selbst zu den Blinden und Blinzen, die uns nur ihre eigene gute Welt verklickern. Da die Story sehr (!!) lang ist, bringt PI-NEWS – der Herr Professor mögen verzeihen – nur die allerwichtigsten Stellen, auch noch in sich und insgesamt gekürzt. Sie reichen trotzdem, jedem den Tag zu versauen. Oder zu erklären, wie wir alle rund um die Uhr für dumm verkauft werden. Von Politikern, Experten und eben JOURNALISTEN. Norbert W. Bolz (65) lehrt als Professor für Medienwissenschaften an der TU Berlin …

Zitat 1

“Es sind immer ganz bestimmte Eliten, die vom „Versagen der Eliten“ sprechen, sobald sie sich in einer Krise sehen: Trumps Wahlerfolg, der die Demoskopie entzaubert hat; der „Brexit“ der Briten, der das Brüsseler Establishment skandalisiert; und natürlich der Erfolg der AfD in Deutschland, der offenbar auch durch eine konzertierte Aktion von etablierten Parteien und ihnen zugetanen Journalisten nicht gestoppt werden kann.”

Zitat 2

In all diesen Fällen wird dann von einer Krise geredet, gibt (man) Eliten die Schuld, die es versäumt haben, das Volk auf den richtigen Weg zu führen. Doch bei Lichte betrachtet, ist „Krise“ hier nur der Begriff, mit dem freischwebende Intellektuelle hinter der ihnen unsympathischen Realität die „gute Gesellschaft“ hervorzaubern wollen. Überall scheint die schlechte Gesellschaft auf dem Vormarsch. Die sinnentleerten Label: „Nachhaltigkeit“. „Rechtspopulismus“, also die zentralen Vokabeln regierungstreuer Journalisten und Gefälligkeitswissenschaftler, die den Politikern zuarbeiten.

Zitat 3

Allan Bloom hat das Fernsehen Konsens-Monster genannt. Zu jeder Fernsehnachricht gibt es einen Gefühlskommentar! Aber auch die meisten anderen Medien funktionieren als Klimaanlage der Meinungen. Und damit sind der Propaganda Tür und Tor geöffnet. Eigene Meinung zu Putin, Nordkorea, Naher Osten, Flüchtlingskrise, Klimawandel? Man ist anfällig für Propaganda – die Meinung von der Stange, Gehirnwäsche und Zensur. (Aber:) Regierungen zensieren nicht im klassischen Stil, sie kontern Fakten mit Fakten. In der Zeit der Aufklärung war der Staat Erzieher. Heute ist der Staat Verführer: Designer der Gefühle, und Hauptkunde der Marktforschung und Warenanbieter auf dem Markt der öffentlichen Meinung.

Zitat 4

Meist genügt schon ein Stirnrunzeln der Moderatorin, um die Welt moralisch zu schematisieren. Die Guten hassen dann die Bösen – und zwar mit gutem Gewissen. Politisch hat das fatale Konsequenzen. Wir können das sehr gut am öffentlichen Umgang mit der AfD, aber auch mit dem Brexit oder Donald Trump beobachten. Politiker und Journalisten begegnen ihnen nicht mehr analytisch, mit Argumenten, sie verschmelzen Themen mit Meinungen und Meinungen mit moralischen Bewertungen. So formiert sich ein Gesinnungsjournalismus, der abweichende Meinungen skandalisiert und jedem den Preis deutlich macht, der für Nonkonformismus (freie Meinung) zu zahlen wäre.

Zitat 5

Die Intellektuellen des linken Mainstream moralisieren politische Themen so radikal, dass zwischen Thema und Meinung kein Spielraum mehr bleibt. Die Entscheidung der Amerikaner und Briten war schlecht, die Entscheidung von Frau Merkel, über eine Million Flüchtlinge ins Land zu lassen, war gut. Die politische Einheit Europas ist gut, die nationale Souveränität ist schlecht … Wer die Welt so sieht, wird von der Medienelite zur guten Gesellschaft zugelassen. Alle anderen sind Rechtspopulisten.

Zitat 6

Dass sie selbst die versagenden Eliten sein könnten, kommt den regierungstreuen Intellektuellen natürlich nicht in den Sinn. Die Gefälligkeitswissenschaftler unterscheiden nicht zwischen Analyse der Politik und politischer Stellungnahme. Die politisch korrekten Journalisten unterscheiden nicht zwischen Thema und Meinung … Die Gefälligkeitswissenschaftler analysieren nicht, sie warnen und mahnen – besonders gerne in Talkshow … Und die Journalisten des linken Mainstream belehren lieber als zu berichten. Dass sie dabei zum Größenwahn neigen, zeigen täglich Sendungen wie die „Tagesthemen“ und das „heute-Journal“, die eine Art Volkspädagogik höherer Ordnung betreiben. Und Blätter wie „Der Spiegel“, der (immer noch) vorgibt, ein Nachrichtenmagazin zu sein.

Zitat 7

Dass man die formale Freiheit hat, zu sagen, was man denkt, besagt nicht viel, wenn man nicht mehr zu denken wagt, was man nicht sagen darf. Da es auf Dauer zu anstrengend ist, anders zu denken als man redet, d e n k e n die meisten auch schon politisch korrekt. Wir fürchten also nicht, eine falsche Meinung zu haben, sondern mit ihr allein zu stehen. Die Isolationsangst regiert die Welt. Wer aber den Zorn der anderen fürchtet, schließt sich leicht der Meinung der scheinbaren Mehrheit an, auch wenn er es eigentlich besser weiß. Er bringt sich selbst zum Schweigen, um seinen guten Ruf nicht aufs Spiel zu setzen.

Zitat 8

Man spricht nach, was man so sagt, und was man so sagt, ist nicht etwa die Meinung der Mehrheit, sondern die Meinung von gut artikulierten Minderheiten. Und die wird heute von der Politischen Korrektheit genutzt. Sie ist zum einen durch die Verschmelzung von Thema und Meinung gekennzeichnet – man darf zu bestimmten Themen nur e i n e Meinung haben. Zum andern haben wir es mit einer Moralisierung am Medienpranger zu tun – dem politisch Unkorrekten wird der Schauprozess gemacht.

Zitat 9

Nicht vom Versagen der Elite in Wirtschaft, Alltagspolitik, Wissenschaft, Technik ist die Rede sein. Die Rede ist von der Elite der Linksintellektuellen, die sich von Kritikern der Macht zu ihren Steigbügelhaltern zurückentwickelt haben. Deutliches Symptom: Jeden Tag warnt die Medienelite vor Populismus, der, da die Medienelite ja links steht, notwendigerweise „Rechtspopulismus“ sein muss. Was steckt dahinter?? Die Linksintellektuellen kommen mit dem neuen Strukturwandel der Öffentlichkeit nicht zurecht. Im Zeitalter des Internet und der sozialen Medien haben wir es nämlich mit einer revolutionären Machtverschiebung auf allen Ebenen der Gesellschaft zu tun. Die Macht verschiebt sich von den Politikern zu den Bürgern: Partizipation (Teilhabe), direkte Demokratie, Volksentscheid. Aber eben auch: Von den Firmen zu den Kunden. Trendforscher nennen das: Konsumentendemokratie.

Zitat 10

Generell verschiebt sich die Macht von den Experten zu den Laien. Stichwort: „Wisdom of Crowds“
(Weisheit der Massen)! Diese Krise der Expertenkultur, die durch die Selbstorganisation der Laien im Internet auf Dauer gestellt worden ist, macht vor allem den klassischen Massenmedien zu schaffen. Die Medienelite ist es ja gewohnt, als Oberlehrer der Nation aufzutreten. Nun muss sie immer häufiger erleben, dass man die Welt nicht mehr in ihrem (linken) Spiegel sieht, sondern sich lieber auf andere Informationsquellen verlässt. Und schon ertönt der neue Warnruf aus den Redaktionen, unsere Gesellschaft steuere auf ein „post-faktisches Zeitalter“ zu.

Zitat 11

Wenn man die Erfolgsgeschichte der neuen sozialen Medien nüchtern betrachtet, muss man konstatieren, dass unsere Gesellschaft vor einer Partizipationsrevolution steht. Die Bürger wollen mitreden, die Kunden produzieren selbst, die User schaffen selbst Inhalte … Wenn unsere Gesellschaft ein Problem hat, dann nicht mit den Funktions- und Leistungseliten, sondern mit jenen Intellektuellen, die zwar (manchmal) bestechend intelligent, (manchmal) hervorragend gebildet, aber (meistens) wie von einem bösen Zauber verhext sind. Ihr machtgeschützter, sentimental moralisierender Diskurs der politischen Korrektheit benutzt die Ethik als Mittel des Rechthabens und stellt jeden Andersdenkenden an den Medienpranger. So zerfällt die Welt des Geistes heute in Selbstgerechte und Eingeschüchterte.

Zita 12

Wenn die klassischen Massenmedien etwas dazu beitragen wollen, dass wir wieder zu einem Geist der Liberalität zurückfinden, dann sollten sie ihre Nachrichten und Berichte von regierungsnahen Meinungen und volkspädagogischen Intentionen befreien. Sie müssen einen Weg heraus aus der Sackgasse der politischen Korrektheit und ihrer Verbalexorzismen finden. DIE GRÖßTE GEFAHR FÜR DIE WAHRHEIT IST DER BULLSHIT. Und die größte Gefahr für die Demokratie ist nicht der Hass der radikalen Verlierer, sondern das Schweigen der vielen, die sich von der Medienelite bevormundet fühlen.

Schlusswort: Die Klammern sind von PI-NEWS gesetzt, damit das Lesen leichter geht. Der PI-NEWS-Schreiber verspricht: Er wird im nächsten Leben Schwimmlehrer … Wer ACHGUT komplett lesen will, tippe HIER … [6]


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

Like

Platzt Belgiens Regierungskoalition wegen UN-Migrationspakt?

geschrieben von PI am in Belgien,Siedlungspolitik,UNO | 68 Kommentare

Der Anti-Migrationspakt-Kordon um Merkel-Deutschland wird immer enger. Nach der Schweiz, Österreich, Tschechien, Polen und Dänemark will jetzt auch Belgien aussteigen. Dort droht eine ernsthafte Krise im Land, weil der flämisch-nationalistische  Koalitionspartner sich einer Zustimmung verweigert, meldet die Welt [10].

Der UN-Pakt hat Belgien in eine veritable Regierungskrise gestürzt, weil Regierungschef Charles Michel am 10. Dezember nach Marrakesch reisen und unterzeichnen will, aber laut N-VA-Fraktionschef Peter De Roover nicht die Rückendeckung der gesamten Regierung hat. De Roover will im Parlament gegen eine Resolution zum Pakt stimmen.

Im Parlament kann Michel dagegen wohl mit den Stimmen der Opposition mit einer Mehrheit rechnen.

Steigt Belgien aus, fehlen nur noch die Niederlande und Frankreich, dann wäre der Anti-Merkel-Ring komplett. Zu Merkels und Macrons Glück haben die „Gelben Westen“ das Thema UN-Migrationspakt“ noch nicht auf der Agenda.  (RB)

Like

Stuttgart: Eine Stadt im Zeichen des Moscheen-Wahnsinns!

geschrieben von PI am in Islam-Kollaboration,Islamisierung Deutschlands,Moscheebau,Video | 97 Kommentare

Von PI-LUDWIGSBURG | Schwaben gelten gemeinhin als geizig, doch in Sachen Islamisierung bekommen sie wohl den Hals nicht voll. Gleich drei Moscheebauprojekte sind derzeit im Großraum Stuttgart akut und keines ist mehr als 25 Kilometer Luftlinie von einander entfernt.

Bereits für Anfang nächsten Jahres ist die Fertigstellung eines neuen Koranbunkers im Leinfeldener Ortsteil Oberaichen zu erwarten. Begibt man etwas weiter nördlich, so befinden sich in Stuttgart-Feuerbach, sowie in Kleinstadt Kornwestheim die nächsten (potentiellen) Baustellen. Hasspredigten und faschistoid-islamische Politik sollen im Ländle wohl zum flächendeckenden Angebot gemacht werden. Erst Daimler und Spätzle – jetzt Verkoranisierung und Antikapitalismus? Ja, denn auch im Südwesten ist man auf dem todsicheren Weg in den Abgrund. Fadenscheinige Aussagen wie etwa „die muslimische Gemeinde möchte mit den Bürgern ins Gespräch kommen, um Missverständnisse auszuräumen und Vertrauen aufzubauen“ (Mohammed Güclü, Vorsitzender des Vereins für Kultur, Bildung und Integration in der Montagsausgabe der Stuttgarter Zeitung) kann man als Naivling glauben, muss man aber nicht!

Entstehen soll die leinfeldener Variante in der Karlsruhe Straße in Oberaichen. Wie so oft wird der akute Raummangel wegen Überfüllung als zwingender Grund für den Neubau genannt. In einer Region, die vor muslimischer Masseneinwanderung aus allen Nähten platzt, mitunter nicht mal verwunderlich. Lokale Gutmenschen bezeichnen dieses weitere Symbol der Landnahme bereits jetzt schon als „neue Sehenswürdigkeit für die Stadt Leinfelden“. Sogar ein Schüler-Wohnheim und ein Supermarkt sollten dort entsteht. Wer die unerschütterlich hartnäckige Penetranz der Moslems kennt, der weiß, dass diese Pläne noch längst nicht vom Tische sind!

Unsere nächste Station ist der Stuttgarter Stadtteil Feuerbach: Hier haben die Vertreter von Pax Europa schon mehrfach sehr effektiv gegen das DITIB-Projekt protestiert! Dennoch wurden Ende September gestalterische Pläne vorgestellt, wie der neue Hasstempel in der Mauserstraße auszusehen hat: Ein 27,5 Meter hohes Minarett, 8.400 Quadratmeter Nutzfläche (ursprünglich sogar 11.000 Quadratmeter), ein Teehaus, ein Bücherladen, diverse Jugendräume und ein Geschäft für Haushaltswaren soll die rundum glückmachende Versorgung für alle Gebetsteppichträger gewährleisten.

Auch die Identitäre Bewegung Stuttgart protestierte bereits im September mit einer Aktion gegen den Moscheebau in Leinfelden:

Exkurs: Rund 505 Moscheen gibt es alleine in Baden-Württemberg, insgesamt 16 Bauprojekte (unter anderem auch in Karlsruhe) sind derzeit mehr als nur in der Schwebe. Von einer Islamisierung kann keine Rede sein?? Ein Schelm, wer Böses dabei denkt! Dabei ein gesundes Misstrauen gar nicht so unangebracht: 163 Moscheen gehören der DITIB, 64 der türkisch-nationalistischen Gemeinde Milli Görüs (IGMG), 50 Gebetshäuser den islamisch-rechtsextremistischen Grauen Wölfen (ADÜTDF). 60 Prozent aller muslimischen Protztempel stehen unter Beobachtung des Verfassungsschutzes. Offizielle Statistiken über die genaue Anzahl aller Moscheen in Deutschland gibt es laut dem Freiburger Islamwissenschaftler Abdel-Hakim Ourghi ohnehin keine. Seit „Landesvater“ Winfried Kretschmann und der Stuttgarter Oberbürgermeister-Maoist Fritz Kuhn (beides – natürlich! – Grüne) das Zepter schwingen geht es gewaltig bergauf im Ländle, zumindest in dieser Hinsicht!

Namentlich gewidmet ist die ist Feuerbacher Moschee übrigens dem türkischen Sultan Mehmed II, der im 15. Jahrhundert ein Massaker an den Christen in Konstantinopel anrichten lies.

Gebetsreaktor Nummer drei soll in der Kleinstadt Kornwestheim (mit zirka 30.000 Einwohner, nördlich direkt hinter Stuttgart gelegen) entstehen. Diese hat zwar schon drei muslimische Zentren, doch es können gerne noch mehr werden. Die Landnahme muss schließlich zügig voranschreiten. Der Moslem von heute mag es schick, denn: Der „Charme einer zwanzig Jahre alten Werkshalle“ wäre für die „Rechtgläubigen“ nicht mehr tragbar, hieß es in einer Erklärung für den anvisierten Neubau. Dafür winkt nun ein 25 Meter hohes Minarett (vielleicht auch 29 Meter), eine acht Meter breite Kuppel und vier Stockwerke für das, was der Moslem in einer Moschee eben sonst so tut, aber nicht so gerne darüber redet. Der rote Kornwestheimer Sozi-Gemeinderat Hans-Michael Gritz bezeichnete dieses Wahnsinns-Unterfangen als „Verteidigung der eigenen Werte in punkto christlicher Nächstenliebe und Toleranz“ und ernte für diese Unsinn auch noch tosenden Applaus vom restlichen Gremium. Das Minarett sei laut Gritz „ein positives Signal des Zusammenlebens der unterschiedlichen Kulturen und Religionen in Kornwestheim.“ Jede Kritik wurde wie immer mit den Vorwürfen des Rechtspopulismus und dem Rückfall in Hitler´sche Zeiten niedergeknüppelt, Ängste geschürt und das Unverständnis für andere Kulturen gestreut. Dabei sind die Probleme Ende 2018 ganz andere – und wer keine hat, der schafft sich welche.

Egal, ob Stuttgart, Leinfelden oder Kornwestheim – eines ist überall ganz klar zu erkennen: Die Moscheebauprojekte werden immer größer, teurer (der „Staat“ bezahlt´s ja!) und exaltierter. Von der Lügenpresse wird jeder Neubau begleitet, als wäre es das Tollste und Wichtigste auf der ganzen Welt. Wollt ihr die totale Islamisierung? Und alle schreien „Ja!!!“ Die Zeichen des Unheils sind ganz deutlich erkennbar und das erneut…

Kontakt:

» Stadtverwaltung Leinfelden-Echterdingen: info@le-mail.de [11]
» Stadtverwaltung Kornwestheim: office@kornwestheim.de [12]
» Stadtverwaltung Stuttgart: post@stuttgart.de [13]


(Hinweis an unsere Leser: Wir bitten Sie bei Schreiben an die Kontaktadresse, trotz aller Kontroversen in der Sache, um eine höfliche und sachlich faire Ausdrucksweise.)

Like

Video: Migrationskritisches Gespräch löste Erdbeben in mdr-Redaktion aus

geschrieben von byzanz am in Altmedien,Video,Zensur | 109 Kommentare

Von MICHAEL STÜRZENBERGER | Katrin Huß, seit 1995 als Moderatorin beim WDR, führte im Januar 2016 ein Interview mit dem Psychoanalytiker Hans-Joachim Maaz, der sich dabei kritisch über den unkontrollierten Zustrom an „Flüchtlingen“ äußerte. Im Video oben, das am Dienstag veröffentlicht wurde, ist ein kurzer Auszug aus diesem spannenden Gespräch und die Stellungnahme von Katrin Huß zu sehen, was danach beim mdr-Rotfunk los war:

In Redaktionssitzungen geriet sie unter scharfen Beschuss der politisch korrekten Zensurwächter, sie hätte die Ausführungen von Maaz „im Sinne des mdr“ unterbrechen sollen. Obwohl der Sender von positiven Mails der Zuschauer geradezu überschüttet wurde, verlangten die linksgestörten Redaktionsmitglieder bis hinauf zum Chefredakteur ein mdr-konformes Verhalten, da sie als Moderatorin schließlich für die Aussagen ihrer Gäste „verantwortlich“ sei. Betreutes Fernsehen in Reinform.

Das trug die charakterstarke Journalistin, die im Verlauf ihrer Arbeit beim mdr rund 2000 Gäste aus allen Lebensbereichen interviewt hatte, nicht mit. Sie kündigte ein halbes Jahr nach dem Dressurversuch, zog sich zunächst aus der Öffentlichkeit zurück und schrieb ein Buch, das seit September veröffentlicht [14] ist: „Die traut sich was! Geschichten aus dem Leben einer Fernsehjournalistin“.

Darin dürften mit Sicherheit nicht nur tiefe Einblicke in die dunkle Zensur-Welt der linken GEZ-Medien zu erfahren sein, sondern auch andere hochinteressante Aspekte aus dem Leben einer mutigen Frau, die als Reporterin die Welt bereiste, den Kilimandscharo in Afrika bestieg, ein Himalaya-Abenteuer erlebte, einen langen Weg zum Mount Everest in Nepal absolvierte und am Marathonlauf in New York teilnahm.

Katrin Huß ist eine vorbildliche Schwimmerin gegen den Strom, eine mutige Verfechterin der Meinungsfreiheit und eine Zeitzeugin der linksgesteuerten Propaganda in den GEZ-Medien. Hier ihr komplettes einstündiges Gespräch [15] mit NouViso Talk und die halbstündige mdr-Originalsendung [16] mit Hans-Joachim Maaz vom 26. Januar 2016.


Michael Stürzenberger
Michael Stürzenberger

PI-NEWS-Autor Michael Stürzenberger [17] arbeitete als Journalist u.a. für das Bayern Journal, dessen Chef Ralph Burkei beim islamischen Terroranschlag in Mumbai starb. 2003/2004 war er Pressesprecher der CSU München bei der Franz Josef Strauß-Tochter Monika Hohlmeier und von 2014 bis 2016 Bundesvorsitzender der Partei „Die Freiheit“. Seine fundamentale Islamkritik muss er seit 2013 in vielen Prozessen vor Gericht verteidigen. Unterstützung hierfür ist über diese Bankverbindung möglich: Michael Stürzenberger, IBAN: CZ5406000000000216176056, BIC: AGBACZPP. Oder bei Patreon. [18]

Like

Niedersachsen: 77 Prozent der Abschiebungen gescheitert

geschrieben von PI am in Asyl-Irrsinn | 107 Kommentare

In Niedersachsen sind in diesem Jahr bis Ende Oktober fast 77 Prozent der Abschiebungen gescheitert, hat eine Anfrage der Landtags-AfD bei Innenminister Boris Pistorius ergeben (SPD). Von 5.375 geplanten Ausschaffungen konnten 4.125 nicht umgesetzt werden. Darunter vier Fälle, in denen Asylbewerber Substanzen schluckten, die ihnen einige Tage Aufenthalt im Krankenhaus bescherten. Gestorben am „Gift“ ist aber keiner, alle befinden sich noch in Deutschland.

Es handelte sich um Tabletten, Parfum oder um unbekannte Mittel, um der Abschiebung zu entgehen. In einem Fall verstrich auf diese Weise die Sechs-Monats-Frist, innerhalb der die am Dublin-Verfahren beteiligten Staaten  in Europa abgelehnte Asylbewerber zurücknehmen, die über ihr Land gekommen sind. Diese Person befindet sich jetzt im nationalen Asylverfahren, für die anderen gibt es noch keinen neuen Rückführungstermin, meldet die HAZ.

Die Gründe für geplatzte Rückführungen sind nach Angaben der Landesaufnahmebehörde vielfältig: akute Erkrankungen, zwischenzeitliche gerichtliche Entscheidungen, die Anstrengung eines weiteren Asylverfahrens, Nichtantreffen am Tag der Abschiebung, keine gültigen Passersatzpapiere, Umbuchung von Flügen, Stopp durch Ausländerbehörde bis hin zur Weigerung des Piloten, die abzuschiebende Person mitzunehmen. Die weitaus häufigste Ursache ist „nicht angetroffen“. Die Einnahme „giftiger“ Substanzen erlangte in letzter Zeit einen gewissen Hype im schleswig-holsteinischen Flüchtlingslager Boostedt, wo in den vergangenen Wochen mehrere abschiebebedrohte Personen mit Vergiftungserscheinungen ins Krankenhaus kamen.

Durch die Versorgung der Ausreisepflichtigen entsteht dem Steuerzahler in Niedersachsen jährlich ein immenser finanzieller Schaden, beklagt die AfD. Sie hätten in Deutschland keine Bleibeperspektive und begingen zum Teil Straftaten. Somit ginge von einigen Abschiebepersonen eine erhöhte Gefahr für die Bevölkerung aus.

In einer Entschließung hat die AfD deshalb den niedersächsischen Landtag aufgefordert, dafür Sorge zu tragen, dass der Aufenthaltsort der abzuschiebenden Personen rechtzeitig vor der Abschiebung bekannt ist, häufiger die Möglichkeit einer Abschiebehaft zu prüfen und die Einrichtung von Rückführungszentren zur Sicherstellung erfolgreicher Abschiebungen zu erwägen. Ärztliche Bescheinigungen über Reiseunfähigkeit sollten amtsärztlich überprüft werden, und Ausreisepflichtige sollten grundsätzlich nur noch Sachleistungen und keine Geldleistungen erhalten.

Zum 30. September 2018 befanden sich in Niedersachsen 22.327 ausreisepflichtige Personen. 17.442 werden aber geduldet, etwa aus familiären, persönlichen oder medizinischen Gründen. Die Anti-Abschiebeindustrie ist bekanntlich erfindungsreich. (HG)

Like

Verena Hartmann über Giffeys Schnüffel-Kita: „Wie in der DDR!“

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video,Videoblog | 112 Kommentare

Die Berliner AfD-Bundestagsabgeordnete Verena Hartmann hat in einem Interview mit PI-NEWS die von Familienministerin Franziska Giffey mit einem Vorwort unterstützte und von der Amadeu-Antonio-Stiftung herausgegebene Broschüre „Ene, mene, muh – und raus bist du! Ungleichzeitigkeit und frühkindliche Pädagogik“ (PI-NEWS berichtete) [19] scharf kritisiert.

Hartmann, die selber in der DDR aufgewachsen ist, bewertet die Broschüre als hochgefährlich: „Sie müssen sich das mal bildlich vorstellen: Eine Kindergärtnerin soll anhand von Kleidung – wenn Mädchen Kleidchen tragen oder Zöpfe – erkennen, ob sie aus einem rechtsradikalen Umfeld kommt und dann Gespräche mit den Eltern führen und zur Besserung mahnen, also zum demokratischen Bewusstsein. Und genau das ist ja eine Stigmatisierung, die schon im Kindergarten anfängt. Erstmal wird das Kind stigmatisiert und dann die Eltern. Letztendlich sollte sich Frau Giffey überlegen, was sie damit schafft: Sie schafft eine Instrumentalisierung der Kinder gegen ihre eigenen Eltern. Und wie man Kinder leicht aushorchen kann, wissen wir ja alle aus DDR-Zeiten. Willkommen in der DDR!“

Besonders in den 1960er Jahren lief in der DDR eine groß angelegte Kampagne gegen das Anschauen des sogenannten Westfernsehens in Privathaushalten. In Elternversammlungen wurden die Eltern der Schüler über diese ideologische Verwerflichkeit intensiv belehrt. In einigen Schulen sollten die Eltern sogar schriftlich bestätigen, dass in ihrem Haushalt kein Westfernsehen gesehen wird. Die kleinsten in den Kindergärten bekam man am schnellsten in den Griff. Die Kindergärtnerinnen sollten die Kleinen raffiniert befragen, wer am Abend zuvor das Sandmännchen gesehen hätte. Dann sollten die Kinder erzählen, wie das Sandmännchen aussah (das West-Sandmännchen sah anders aus als das Ost-Sandmänchen), was der Inhalt der Sendung war und an welche Details sich die Kinder erinnerten. Dadurch kam man, trickreich und fast unbemerkt, an die Informationen zu den Fernsehgewohnheiten der Eltern.

Ähnliche Methoden erkennt Hartmann in der aktuellen Broschüre wieder: „Letztendlich werden hier Stasi-Methoden angewandt. Das kennen wir ja. Jetzt müssen wir nur mal überlegen, von wem ist die Broschüre? Von der Amadeu Antonio-Stiftung. Und deren Vorsitzende ist die Frau Kahane, die ja nun nachweislich Stasi-Spitzel war, also eine IM, die wirklich viele Personen bespitzelt hat. Letztendlich sind das die alten Methoden auf die neue Zeit projiziert.“

Giffey fördere damit ein Schubladendenken, so Hartmann im PI-NEWS-Interview: „Sie hatte sich ja im Juni dafür ausgesprochen [20], dass muslimische Mädchen im Sportunterricht mit Burkini schwimmen dürfen und jetzt spricht sie sich dafür aus, dass Mädchen mit Zöpfchen und Kleidchen und Jungs mit kurz geschorenen Haaren oder mit Scheitel rechtsradikalen Familienhäusern, also dem völkischen Familiendenken einzuordnen sind. Von daher weiß ich nicht, ob man dieses Schubladendenken von ihr weiter befördern sollte. Damit wird es sehr gefährlich. Wenn man eine Spaltung der Gesellschaft haben möchte, dann sollte man den Broschüren von Frau Giffey folgen.“

Like

„Irreführung!“ Professoren laufen Sturm gegen Merkel-Lüge

geschrieben von PI am in Deutschland | 98 Kommentare

Von PETER BARTELS | Was ist das Schlimmste für einen Chefredakteur? Wenn er eine Schlagzeile verpennt! Das Allerschlimmste? Wenn sie da ist, aber irgendeine Pfeife in der Redaktion sie ihm  verheimlicht. Hier: Vier Professoren laufen Sturm gegen Merkels Migrationspakt-Lüge …

Und so kam es, dass BILD ein früher hübsches, aber weitestgehend  unbekanntes Radio-Röschen namens Tücking (56) aus Baden-Baden zur Schlagzeile machte; sie war von ihrer Freundin tot im Bett gefunden worden. Der Wecker klingelte noch … Stefanie hatte mal vor 30 Jahren (!!!) 80 Folgen der Chart-Show “Formel Eins“ moderiert. Zuallerletzt hatte sie Buchtipps für den SWR 3 Buch-Club gegeben. So weit, so Schicksal. Oder was immer die Polizei ermitteln mag …

DIE eigentliche erste (zweite oder wenigstens dritte) Schlagzeile musste dagegen auf BILD-ONLINE [21] verpuffen. Dafür hatte offenbar wiedermal der linke Politchef Nikolaus Blome gesorgt. Blome? Der Watschen-„Schäl“ von Phoenix-„Tünnes“ Jakob Augstein. Laut Flurfunk ist er längst der heimliche Chefredakteur von BILD. Auch wenn Julian Reichelt es laut Impressum offiziell immer noch ist … „Schäl“ Blome hat zwar vom Boulevard so viel Ahnung wie Friede Springer vom Stepptanzen (NULL!). Aber er hält das Blatt als Politchef weiter stur auf Links-, also Leservertreibungs-Kurs. „Schäl“ ignoriert und hintertreibt mehr oder minder offen die zarten Versuche von Chefredakteur Julian Reichelt, zum gesunden Menschenverstand beizudrehen. Wenn nicht jetzt, bei unter eine Million, wann dann?

Dabei ist die Story, die Franz Solms-Laubach und Ralf Schuler recherchiert haben, ein Hammer. Natürlich ein Hammer gegen Merkel! Und gegen ihre linksbehämmerte Meute von Politik und Presse: Gleich vier deutsche Professoren laufen Sturm gegen die „Mutter allen Migrationsübels“:

Professor Schorkopf zum „Spiegel“: Illegale  können (jetzt) zu legalen Migranten gemacht werden … Ständig werden die Menschenrechte der Migranten betont, nicht aber die Menschenrechte der eigenen Bürger: Wenn in Duisburg oder Neukölln die Kriminalität steigt … Wenn es kaum noch Wohnungen gibt, weil die Migranten sie brauchen … Wenn in den Grundschulen die Kinder kaum noch Deutsch können …

Professor Merkel (nicht im Entferntesten …) im Deutschlandfunk (DLF): Die Bundesregierung (GröKaz) betreibe „suggestive Irreführung“. Natürlich werde der Pakt eine „Sogwirkung auslösen“ … Wird sich die Migration aus armen in wohlhabende Staaten deutlich verstärken … Wir werden vor allem aus Afrika neue Migrationswellen kriegen … Die Erwartung, der Pakt senke den Migrationsdruck sei „blauäugig“ … Er wird „ganz sicher völkerrechtliche Wirkungen haben“ … Und dann „wirklich rechtlich verbindlich“ sein …

Professor Herdegen in der WELT: In den 32 Seiten des Paktes verschwinden die eigentlichen Probleme… Es ist KEIN Pakt ZUR Migration, sondern ein Pakt FÜR Migration … Sein finaler Hexenhammer  gegen Merkel: „Wir bewegen uns in Richtung „Recht auf Einwanderung“. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte spricht bereits von diesem „Recht.

Professor Klement zu BILD: Nicht rechtsverbindlich heißt ja nicht, dass der Pakt nicht wirkungslos bleibt. „Verwaltungsvorschriften“ werden das „Soft Law“ schnell in „Hartes Recht“ umsetzen. Und: Der politische Mechanismus zur Durchsetzung des Paktes ist längst gegeben: Die Einrichtung eines „Überprüfungsforums Internationale Migration“ durch die UN-Generalversammlung.

Und da war Deutschland (nach den USA) immer schon der größter Zahler. Und der größte Kuscher. Besonders seit SPD-Laberlusche Steinmeier und SPD-Männlein Maas als Außenminister unterwürfig Männchen machten/machen; wenn schon nicht in Deutschland, so wollen sie doch wenigstens in Arabien und Afrika geliebt werden. Gelacht wird hinterher. In den güldenen Moscheen und in den goldenen Bettchen …

Epilog

Wenn eines nicht mehr fernen Tages, der letzte erlaubte Fisch in der allerletzten Papier-BILD eingewickelt sein wird, werden die Wallis und Niggis mit klammheimlicher Freude, heuchelnd fragen: Wie konnte das passieren? Fünf Millionen … vier Millionen … drei Millionen … zwei Millionen … eine Million … eine halbe Million … eine viertel Million … Uuund Tschüss!! Erst werden sie das Schicksal verantwortlich machen, die Zeitenwende: Der Abschied von Gutenberg, die Ankunft von Bill Gates. Schließlich werden sie auf den Totengräber Kai „Kaischi“ Diekmann kommen. Und auf seine Schüler, die Sterbehelfer. Natürlich geht es noch tiefer. Und schneller …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [7] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [8], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [9]!

Like

Internationales Irrenhaus mit System

geschrieben von PI am in Demonstration,PEGIDA,Widerstand | 64 Kommentare

Von MR. MERKAVA | Der Weg von der U-Bahn zum Brandenburger Tor war schon eine Vorabbestätigung dafür, daß etwas passieren muß: der Zugang zur Großdemo gegen den UN-Migrationspakt am 01.12.2018 in Berlin war vorweg mit überreichlichen Kundgebungen ausländischer Gruppen geradezu gepflastert.

Deutschland, ein internationales Irrenhaus? Das aber offensichtlich mit System.

Die erste Unter den Linden sich ereifernde Zuwanderergruppe waren Togolesen, bunt, fröhlich, wohlgenährt, feist.

Deren Anliegen war nicht recht durchschaubar, aber es wurde von einer Blondine mit Begroffenheit (synthetisches Gutdeutschwort aus Ergriffenheit und Betroffenheit) dokumentiert. Vielleicht etwas Koloniales – das Ende der dortigen deutschen, übrigens dem Vernehmen nach vorbildlichen Kolonialzeit [22] ist schließlich auch erst knapp 100 Jahre her.

[23]

Und wenn wir schon dabei sind: das Archivbild sagt es nochmal ganz klar, wir müssen noch die Herero in Deutsch-Südwest [26] wegen 1904-1908 entschädigen – Germoney must pay. Klar, wer sonst, was sonst.

[27]

Wenige Meter weiter treffen sich Unter den Linden die sprichwörtlich hier kaffeetrinkenden Syrer und das gleich zweifach: einmal pro-Assad, einmal kontra – getrennt durch die deutsche Polizei, deren Beamtin auf dezente Nachfrage sich auch „etwas anderes vorstellen könnte“, als sich in Deutschland bekämpfende Syrer am Wochenende voneinander trennen zu müssen.

Ein Haus weiter, alles noch in Berlins Unter den Linden – nicht etwa in Lome, Damaskus oder Kabul – trifft man auf eine weitere Gruppe, die sich auf deutschem Boden heimatpolitisch echauffiert: die Afghanen in Deutschland, die auch irgendein wichtiges Anliegen, statt in Kabul oder in einem anderen islamischen Land, hier bei uns lautstark vertreten.

[30]

Gegenüber beklagt noch eine chinesische Gruppe den Organraub an Falun Gong Sektenmitgliedern in China. Schwer einzuschätzen. Korrupte, rücksichtslose Geschäftemacherei gibt es in China schon, bei allem Spaß bei historisch-touristischen Aufenthalten [31] im Lande.

[32]

Dazu gab‘s noch den Kampf für Wale hier Unter den – trockenen – Linden sowie ein weiteres, vermutlich mit blond-weiblicher Begroffenheit, aber gleichzeitig auch sehr kleingedruckt erstelltes Anliegen.

Nach dem Hindernislauf um die zahlreichen ausländischen Politanliegen auf deutschem Boden herum geht es, jawoll, tatsächlich zur echten deutschen Demo auf deutschem Boden. Es füllt sich der Kundgebungsplatz direkt am Brandenburger Tor zusehends. Noch bevor es aber richtig losgeht, erscheint auch politisch-inkorrekte Prominenz und badet verdient in der Bewunderung der Menge.

Als Vorprogramm scheint es einen Wettbewerb des originellsten Plakats gegeben zu haben: gute und leider eben auch sehr zutreffende Sinnsprüche werden den gegenüber – und dennoch weit weg vom eigenen Volk – Herrschenden entgegengehalten.

[38]

Als dann die Veranstaltung losging, konnten selbst die bei der Kundgebung auftauchenden Israelfahnen die verwirrten jungen Leute hinter dem Zaun – von den Rednern durchweg als „Pfeifen“ angesprochen – nicht davon überzeugen, daß hier keine Nazis kundgeben würden. Sie propagierten aber auch gleich andere wichtige gesellschaftliche Themen mit, wobei „Kohle stoppen“ und „lieber rot als braun“ mit einigen Verfeinerungen eigentlich schon Identifikationspotential gehabt hätte.

[45]

[49]

Vereint trommelten dort ganz junge und ältliche Pfeifen für eine bessere Welt – z.B. mit RAF-Morden und ähnlich schönen Dingen, die ein antifaschistisches Rotleben so hineinbringt.

Die Kundgebung startete diszipliniert und verlief diszipliniert.

Herausragende, mutige Redner sagten die Wahrheiten, die gegenüber unter der Glaskuppel verschwiegen, weggelogen oder vernebelt werden. Genannt sei hier nur noch ausdrücklich Christina Baum, MdL der AfD [55], die klar die schamlosen Quälereien „deutscher Schlampen“ durch Merkel-Goldgäste anderer Kulturkreise beim Namen nannte und zu Recht in die Menge rief, daß die Erniedrigung der deutschen (oder auch generell der westlichen [56]) Frauen durch archaische [57] Zugewanderte auch eine Erniedrigung der deutschen Männer sei. Denn so erscheinen sie in der Tat über weite Strecken: politkorrekt weichgespült, ohne Mumm und zu bequem, den Eindringlingen (sic!) Paroli zu bieten.

[58]

Die Kundgebung endete genauso diszipliniert, wie sie begonnen hatte. Hinter der Tribüne gab es dann auch entspannte Gesichter der Macher. Mit derartig vielen Teilnehmern hatte niemand gerechnet.

Apropos entspannt: der Polizei – jener vor Ort – muß hier für saubere, unaufgeregte, aber wirksame Arbeit ein ordentliches Kompliment ausgesprochen werden: sie hat für eine geordnete, von Inhalten getragene Versammlung den leider immer wieder vor störenden Pfeifen notwendigen Schutz souverän geliefert.

[61]

Like