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NRW-Goldstück-Importeure: Sprachlos in Marrakesch

Von JEFF WINSTON | Es ist immer interessant, deutsche Staats-Touristen im Ausland zu treffen – vor allem, wenn man ihre luxuriösen Reisekostenabrechnungen durch beherzte Steuerumlagen mitfinanziert. Neben der umfangreichen gutmenschlichen Regierungsdelegation um Angela Merkel ließ es sich auch ein humanitäres Sondereinsatzkommando der NRW-Regierung nicht nehmen, an tristen Dezembertagen ins mondäne Marrakesch zu pilgern. Auf zur Sonne – der deutsche Steuermichel will das so. Doch auch der rasende Reporter und schlagfertige NRW-Landtagsabgeordnete der AfD, Roger Beckamp, war vor Ort – auf eigene Kosten. Seine Wüsten-Interviews [1] gingen jedoch „auf Kosten“ der klandestinen Resettlement-Destinatäre aus Mordrhein-Vandalien.

Asyl-Tourismus nach Marrakesch

Das Beiwohnen der Verabschiedung des „Global Compact for Migration“ sollte für die NRW-Sonnen- und „Humankapital“-Hungrigen der Höhepunkt des Merkel-Migrationsjahres 2018 werden – „ein historisches Signal der Weltgemeinschaft [2]“ – um eine „sichere, geordnete und reguläre Migration“ in die deutschen Sozial- und Gesundheitssysteme zukünftig völlig legal zu garantieren. Mit dem UN-Migrationspakt sollten auch „erstmals globale Leitlinien zur besseren Bewältigung der weltweiten Migration“ (nach Deutschland) verabschiedet werden sowie bald noch sicherer, geordneter und regulärer Terror-Import nach Europa.

„Human-Kapital“

Als einziges veritables Regierungsoberhaupt von 145 Staaten wurde Noch-Kanzlerin Mama Merkel mit großer Entourage in die marokkanische Luxus-Oase eingeflogen, der „Pakt“ war ihr todeswichtig. Sogar der wacklige Tripper-Clipper der Flugbereitschaft packte diesmal die beschwerliche Anreise mit seiner kostbaren Fracht: German Cash for Marrakesch und die Afro-Goldstückindustrie. Merkel verfolgt damit ihre Linie, die staatsrechtlich bislang illegale Migration mit Hilfe von internationalen Verträgen zu legalisieren und aus „verfassungsrechtlicher Illegalität Legalität [3] zu machen“.

Schließlich dürstet die deutsche Integrationsindustrie nach neuem „Roh-Stoff“ aus allen archaischen Stammes-Gesellschaften des Erdballs. Obwohl neben den klassischen Einwanderungsländern USA, Israel und Australien praktisch alle wichtigen europäischen Länder aus dem Umvolkungs-Pakt ausgestiegen sind, erklärte Merkel in Marrakesch tatsächlich, die Ablehnung des Paktes basiere auf „Ängsten“, die von den Gegner des Paktes „benutzt“ werden, „um Falschmeldungen in Umlauf zu bringen.“ Außenpolitisch treiben die Watschel-Blutraute und Außenmini-Maas damit Deutschland immer weiter in die ohnehin bereits kritische außenpolitische Isolation der viertgrößten Wirtschaftsnation der Welt.

Der österreichisch-amerikanische Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawick vertrat die These, man könne nicht Nicht-Kommunizieren. Dies gilt auch für die Bundesregierung in ihrem Schweigen über Zielsetzung und Auswirkungen des seichten und unausgegorenen UN-Eleborats. Der ebenfalls in die Wüste geschickte NRW-Integrationsminister Joachim Stamp, FDP (Minister für Kinder, Familie, „Flüchtlinge“ und Integration), bekräftigte dies im relativ kurzen Gedankenaustausch mit seinem Landtags-Kollegen Beckamp deutlich – siehe „vielsagendes“ Video.

Geheim-Diplomatie – die Alchemie des UN-Paktes

Denn immer wieder wurde den UN-Migrationspakt implizierenden Regierungs-„Verantwortlichen“ in Deutschland mangelnde Öffentlichkeits-Transparenz hinsichtlich des Erarbeitungsprozesses des Invasions-Paktes vorgeworfen. Vielfache Vertuschungen, groß angelegte Netzzensur und Aufklärungsverweigerung der Pakt-Protagonisten tragen das Übrige dazu bei. Hochrangige EU-Diplomaten [4] sprechen im Zusammenhang mit dem Migrationspakt schon von „neuer deutscher Geheimdiplomatie“.

Nicht zu „UN-Recht“, auch die Staatsmedien schwiegen mit. Als sich im Juni 2017, mitten im Bundestagswahlkampf, 650 Teilnehmer im Auswärtigen Amt in Berlin [5] versammelten, um den GCM detailliert auszuhandeln, wurde die Agenda in den Mainstream-Medien kaum thematisiert [6] oder tot geschwiegen. Noch Ende Oktober 2018 hatten die blasierten Staats-GEZtapo-Chefredakteure Kai Gniffke (ARD) und Peter Frey (ZDF) [7] bei einer AfD-Diskussion in Dresden Schwierigkeiten, den UN-Pakt überhaupt politisch einzuordnen oder hatten noch nie von ihm gehört – laut Hannoverscher Allgemeiner [7] „ein AfD-Propaganda-Erfolg gegen die unterlegenen Chefredakteure“.

Bundesregierung als DIE treibende Kraft beim Migrationspakt

Erst die Recherchen von MdB Petr Bystron [8], außenpolitischer Sprecher der AfD, und WeLT-Herausgeber Stefan Aust [9], enthüllten die klammheimliche Führungsrolle der kalt ertappten deutschen Bundesregierung bei der Ausarbeitung des Migrationspaktes – kurz vor dessen Unterzeichnung.

Selbst der stets linientreue Tagesspiegel beklagte am 12.11.2018 [10], dass das Auswärtige Amt jede erwünschte Auskunft zu den Verhandlungen für den UN-Migrationspakt verweigere. Es gebe Kritik an „vertraulicher Informationspraxis [10]“:

Die Bundesregierung will die von ihr eingegangenen Kompromisse beim umstrittenen UN-Migrationspakt nicht offenlegen. Auch zu ihren ursprünglichen Verhandlungspositionen verweigert sie Auskünfte. Auf eine Anfrage des Tagesspiegels zum Zustandekommen der im finalen Entwurf des Abkommens enthaltenen Aussagen teilte das Auswärtige Amt (AA) lediglich mit: „Zahlreiche Elemente, die im deutschen Interesse sind, konnten dabei umgesetzt werden, dafür gab es an anderer Stelle Zugeständnisse.“

AA: Informationen sollen „nur im Hintergrund erfolgen“

Sogar zu ihren ursprünglichen Verhandlungspositionen verweigerten Bundesregierung und Auswärtiges Amt jedwede Auskünfte. Um welche „Kompromiss-Elemente“ es sich handle und welche Zugeständnisse es gab, soll keinesfalls öffentlich werden. Ein AA-Sprecher erklärte, nähere Informationen dazu würden gegenüber Medienvertretern ausschließlich vertraulich und nur „im Hintergrund“ erfolgen. Begründet wurde dies nicht. Eine öffentliche Berichterstattung ist nach diesen Maßgaben jedoch ausgeschlossen.

Das Auswärtige Amt greift unter Heiko Maas, SPD, bei Antworten auf Presse-Anfragen nun regelmäßig auf diese Praxis zurück und macht behördlich so bezeichnete „Verwendungsvorgaben“ für Informationen. Sogar der Präsident des gleichgeschalteten ehemals investigativen „Deutschen Journalisten-Verbands“ (DJV), Frank Überall, beklagte die Informationsvergabe in solchen vertraulichen „Hintergrundgesprächen“ und verwies auf gesetzliche Regelungen. Für eine flächendeckende Pro-Asyl-Kommunikation abseits des „Geheim-Pakts“ zeigte sich die Bundesregierung ansonsten bislang als äußerst spendabel: Hier nehmen die Umsiedlungs-Aktivisten gerne 100 Millionen Euro pro Jahr in die Hand [11], um illegale Migranten-NGOs und deren fatale Lobbyarbeit verfassungswidrig zu finanzieren.

Marrakesch wirkt: Stamp fordert „Nationalen Migrationsgipfel“

Marrakesch-Pilger und NRW-Flüchtlings- und Integrationsminister Joachim Stamp ist dabei nicht um neue Ansiedlungs-Ideen und Migrationsvisionen für sein prekäres Bundesland verlegen. Unlängst forderte er einen „nationalen Migrationsgipfel“ für Deutschland, auf dem „dauerhafte Bleibechancen“ für alle illegal importierten Menschengeschenke geschaffen werden sollen.

Währenddessen „rudert“ zumindest Marrakesch-Merkel mehr oder weniger allein zurück: „Der Globale Pakt stellt ausdrücklich einen rechtlich nicht bindenden Kooperationsrahmen dar“, heißt es in der Antwort der Bundesregierung, er soll aber „regelbasierte internationale Zusammenarbeit und Ordnung in Migrationsfragen stärken“. Nur, hat der unbestimmte Rechtsbegriff “regelbasiert“ rechtliche Konsequenzen oder nicht? In den letzten sechs Jahren wurde zumindest jedes kryptische Merkel-Geschwurbel am demokratischen Parlament vorbei sofort in Windeseile in justiziable Rechtsnorm gegossen und umgesetzt. Immer mit fatalen Konsequenzen für das Land, die Menschen und den Steuerzahler.

UN-Migrationspakt soll auch für Pakt-Verweigerer „verbindlich“ werden  

Von 193 Staaten haben lediglich 145 per Akklamation mit „Ja“ zum Pakt gestimmt. Alle anderen 48 Länder müssen demnach voller Verschwörungstheoretiker, Nazis und Rechtspopulisten sein. Wer war für den Pakt? Herkunftsländer, Failed States, Terror- und Schariastaaten und insbesondere Länder, die den Diskurs ohnehin unterdrückt haben.

Doch es kommt noch schlimmer für die 48 Verweigerungs-Staaten – nachdem Merkel gemeinsam mit u.a. „afrikanischen Diktatoren, Despoten, Scheichs und Häuptlingen zu Marrakesch den umgekehrt mephistophelischen Pakt“ (Michael Klonovsky [12]) abgesegnet hat – „Ich bin ein Teil von jener Kraft, die stets das Gute will und stets das Böse schafft“.

Gemäß Merkel hätten die USA-Israel-Australien-Japan-Österreich-Ungarn-Tschechien-Polen-Slowakei-Bulgarien-Italien-Schweiz-Dänemark-Lettland-Estland-u.v.m. allerdings völlig vergebens erklärt, dem völlig unverbindlichen Vertrag nicht folgen zu wollen, denn: „Wenn bei der UNO-Vollversammlung nächste Woche der Pakt noch einmal zur Debatte steht und angenommen wird, dann kann ein Mitgliedsstaat Abstimmung verlangen. Die Abstimmung muss dann so sein, dass zwei Drittel der Länder der Vereinten Nationen dem zustimmen, und dann ist es für alle gültig. Das ist nun mal so, wenn es um Mehrheitsentscheidungen geht“, erklärte Merkel schadenfroh im Bundestag [13].

Für alle gültig, aber natürlich unverbindlich, führt Klonovsky [12] weiter aus und schließt daraus: “Merkel in Marrakesch“, das wird einst ein so geflügeltes Wort werden wie „Lenin in Zürich“ oder „Chomeini in Paris“.

Auf AfD-Nachfrage im Bundestag zu den ablehnenden europäischen Staaten erklärt Merkel: „Soll’n ma durchzählen?“ und schließt: „Als Physikerin geht es mir bei den Zahlen wirklich um die Wahrheit“.

Beim Be-Zahlen des von ihr verursachten Kollateralschadens an Deutschland endet allerdings Merkels unfehlbarer Wahrheitsanspruch [14], denn die Herrschaft Merkels ist die Herrschaft der Lüge.

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Ulfkottes Vermächtnis!

geschrieben von dago15 am in Buch-Tipp | 69 Kommentare

Im Januar 2017 starb der Publizist und Bestseller-Autor Udo Ulfkotte völlig überraschend. Dies wird unter anderem daran deutlich, dass er noch am Tag seines Todes an einem Manuskript Verbesserungen vornahm, das er wenige Wochen zuvor abgeschlossen hatte.

Lange ist gerätselt worden, mit welchem Thema sich Ulfkotte in den letzten Monaten seines Lebens beschäftigte. Nun liegt sein letztes Buch vor: »Alles Einzelfälle. Massenmigration und Sexualdelikte« [15] ist heute im Verlag Antaios erschienen.

Ulfkotte hat sich zuletzt also denjenigen Opfern zugewandt, die im Weltbild der linksliberalen Zivilgesellschaft gar nicht vorkommen: den Mädchen und Frauen, die von Asylanten und »Flüchtlingen« aus kulturfremden Gesellschaften sexuell belästigt, vergewaltigt und immer öfters sogar getötet werden. Dies sind – das sagt die Statistik unzweifelhaft – immer mehr, und sie gehören zu den beschwiegenen und verschwiegenen Opfern. Der Logik der Linken nach kann nämlich der »gute Flüchtling« gar nicht krimineller und übergriffiger sein als der durchschnittliche deutsche, weiße Mann.

Aus diesem Grund wird jede Vergewaltigung einer deutschen Frau durch einen Ausländer zu einem Einzelfall erklärt. Es hätte nämlich stets auch irgendein deutscher Mann der Täter sein können, und außerdem gebe es keinen Zusammenhang zwischen dem sprunghaften Anstieg der Sexualdelikte und dem sprunghaften Anstieg »geflüchteter“ jungen Männer.

Nein, sagt Ulfkotte, und: eben doch! Nein, es hätte eben nicht genauso gut ein deutscher Täter sein können, und eben doch: Es gibt einen nachweisbaren Zusammenhang zwischen Massenmigration und Zunahme an Sexualdelikten, und deshalb sind die Fälle nicht »alles Einzelfälle«, sondern eine nachweisbar zunehmende und beschreibbare Form der Ausländerkriminalität, deren Opfer deutsche Mädchen und Frauen werden.

Ulfkotte war für seine gründliche und akribische Recherche bekannt. Für sein letztes Buch hat er zahlreiche englische, französische und skandinavische Medien ausgewertet und dabei immer nachgeschaut, was in den deutschen Mainstream-Medien zum selben Fall und zu diesem neuen strukturellen Problem zu finden war. Das Ergebnis ist schockierend: Es gibt eine »Hierarchie der Opfer«, und wenn Fälle wie der in Kandel oder der in Freiburg einmal die öffentliche Berichterstattung dominieren, dann ist das eher eine Panne und nicht ein dringend notwendiger Beitrag zur Aufklärung.

Erschreckend ist das Ausmaß an Übergriffen, das Ulfkotte exemplarisch an zwei Monaten auflistet. Ulfkottes Darstellung der kulturellen Unvereinbarkeit: Wo ein islamisches Frauenbild, islamische Abschätzigkeit gegenüber der »europäischen Frau« und für uns kaum vorstellbare sexuelle Gewohnheiten zusammenkommen, sind hunderttausende frustrierte Asylanten eine tickende Bombe. Betreuerinnen in Flüchtlingsunterkünften können ein Lied davon singen, und die mitgeflüchteten wenigen Frauen und Mädchen übrigens auch.

Warum wir uns dagegen nicht wehren? Diese Frage hat etwa zur selben Zeit wie Ulfkotte die Publizistin Ellen Kositza untersucht. Sie kommt dabei zu dem ernüchternden und sehr gefährlichen Ergebnis: Wir trauen uns nicht, die Tatsachen anzusprechen und aufzulisten, weil die flüchtlingsverliebten und feministischen Deutschen uns sofort als Rassist und Fremdenfeind denunzieren, wenn wir die Unterschiede benennen.

Kositzas Studie heißt »Die Einzelfalle«, und der Verlag Antaios hat aus Ulfkottes »Alles Einzelfälle« und Kositzas »Einzelfalle« ein Paket geschnürt, das portofrei bestellt werden kann. Den »Einzelfall« Tag für Tag hinnehmen? Keine gute Idee …

Bestellmöglichkeit:

» Udo Ulfkotte: Alles Einzelfälle. Massenmigrationn und Sexualdelikte, 240 Seiten, 19 € – hier portofrei bestellen. [15]
» Ulfkotte: Alles Einzelfälle und Kositza: Die Einzelfalle, Paketpreis 25 € (in Einzelbänden: 32 €) – hier portofrei bestellen [16] (nur 250 Pakete auf Lager!)

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Reichardt: Abtreibung im neunten Monat ist ein Zivilisationsbruch!

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD),Video | 105 Kommentare

Die Jusos haben jüngst einen Beschluss gefasst, der die Abtreibung bis zum neunten Monat erlaubt (PI-NEWS berichtete) [17]. „Unsäglich“ ist ein anderes Wort für „himmelschreiend“, für „schändlich“ oder auch für „unerträglich“. So unerträglich, schändlich und himmelschreiend ist die Politik der Altparteien inzwischen, dass sie im buchstäblichen Sinne unsäglich, unsagbar geworden ist. Sogar für die Befürworter dieser Politik, die sich offensichtlich vor der eigenen Perversität gruseln.

Als die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der AfD im Bundestag, Beatrix von Storch, in der Plenardebatte am Donnerstag die SPD wegen jener aktuellen Juso-Forderung als „Baby-Mörder-Partei“ bezeichnete (Video hier) [18], rügte dies die amtierende Bundestagspräsidentin Petra Pau (Ex-SED). Es handele sich um eine Sprache, die dem Parlament unangemessen sei.

Wir verstehen die Irritationen von Pau und wollen ihr bei der richtigen Verortung ihres Störgefühls behilflich sein: Nicht das Benennen dieser ungeheuerlichen, den Atem stocken lassenden Juso-Forderung ist dem Deutschen Bundestag unangemessen. Vielmehr findet sich die Würde des Hohen Hauses verletzt durch die politische Forderung, ungeborenes Leben bis zum 9. Schwangerschaftsmonat nach Belieben auslöschen zu dürfen. Wer solches fordert: Hat er noch ein Bewusstsein für die Verantwortung jeder Gemeinschaft vor Gott und den Menschen, an die die Präambel unseres Grundgesetzes die Deutschen gemahnt?

Es war dem stellvertretenden familienpolitischen Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion und Landesvorsitzenden der AfD in Sachsen-Anhalt, Martin Reichardt, vorbehalten, beim Namen zu nennen, was dem Bundestagspräsidium so unerträglich ist: Die Juso-Forderung nach einer Abschaffung von § 218 StGB bedeutet nicht weniger als den Zivilisationsbruch: „Dieser Beschluss ist eine Grausamkeit und Unmenschlichkeit, wie sie im Nachkriegsdeutschland einmalig ist!“ so Reichardt. Und weiter: „Ein Beschluss, dessen Umsetzung in die Reihe der größten Unmenschlichkeiten und Kulturbrüche der Menschheitsgeschichte führen würde. Ungeborene Babys, mit Armen und Beinen, die ihre Augen zum Schlafen schließen, die Berührungen durch die Bauchdecke wahrnehmen können, sollen in Deutschland keine Rechte mehr haben.“

Die Leserinnen und Leser von PI-NEWS sind aufgerufen, sich die Rede Martin Reichardts aufmerksam und vollständig anzuhören. Das Lebensrecht der Ungeborenen ist der Wechsel auf die Zukunft einer Nation. Und die Verteidigerin dieses Lebensrechtes ist allein die Alternative für Deutschland.

In den Gebäuden des Deutschen Bundestages, im Paul-Löbe-Haus, im Marie-Elisabeth-Lüders-Haus, im Jakob-Kaiser-Haus, erfreuen sich Abgeordnete, Mitarbeiter und Besucher dieser Tage an den festlich geschmückten Weihnachtsbäumen. Die Bäume sind angetan mit den Zeichen der freudigen Erwartung, hinweisend auf die Geburt des Jesus-Kindes. So schloss Martin Reichardt seine Rede denn bewegend: „Ich wünsche Ihnen, Ihren Kindern und Enkelkindern frohe Weihnachten.“

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Afrikaner wollen unsere Museen leeren

geschrieben von kewil am in Geschichte | 85 Kommentare

Von KEWIL | Am Mittwoch kam das Linden-Museum aus der Stuttgarter Provinz ausführlich im ZDF-heute journal und wurde als leuchtendes Vorbild für das hauptstädtische Berliner Humboldt-Forum präsentiert, das demnächst eröffnet wird. Wie das?

Nun, das „Staatliche Museum für Völkerkunde“ in Stuttgart gibt im Februar als antirassistisches Signal zur Wiedergutmachung die Familienbibel und Peitsche [19] von Hendrik Witbooi – wer kennt den – an Namibia zurück, die bei kriegerischen Scharmützeln in der Kolonie vor 125 Jahren dort in deutsche Hände gefallen waren.

Nun könnte man sagen, Stuttgart wird den Verlust einer afrikanischen Bibel und Peitsche überstehen, zumal geschätzt 99 Prozent der Einwohner noch nie im Linden Museum waren, aber diese neue Welle an Sündenstolz, was den Kolonialismus betrifft, ist dabei, sich zu einem Orkan auszuwachsen, der die Museen des weißen Mannes in Westeuropa leerzufegen droht.

Erst vor wenigen Wochen versprach der damals noch unbeschädigte französische Präsident Macron selbstherrlich, Frankreich werde alles [20] aus seinen Museen restituieren, was die Einwohner der ehemaligen Kolonien wollen. Die Briten als größte Kolonialherren aller Zeiten geben sich dagegen noch reserviert und behalten etwa die Elgin Marbles [21] des Parthenon im Britischen Museum, die die Griechen schon seit Jahrzehnten wieder haben möchten. Auch die Museumsinsel in Berlin kennt schon lange den Streit mit den Ägyptern um die Nofretete, die sie in Kairo alle fünf Jahre zurück fordern.

Aber die neue Welle ist anders und viel umfassender. Die Afrikaner haben entdeckt, was für Schwächlinge die alten weißen Männer und ihre mit Willkommenskultur gehirngewaschenen Weiber in Europa sind. Afrika riecht, dass man nicht nur per Asyl, sondern auch in unseren Museen ungeniert Millionenbeute machen kann und auf wenig Widerstand stößt.

Direktor des Stuttgarter Linden Museums ist – natürlich – eine Frau: Professor Doktor Inés de Castro, 1968 in Buenos Aires angeblich als Tochter deutscher Auswanderer geboren, und ein vorbildlicher Restitutionsfan. Sie hat bereits neben Symposien, Seminaren und Vorlesungen hauptamtliche Wissenschaftler angestellt, die „offensiv“ alle alten Akten nach möglichst vielen Objekten durchforschen, die man den Afrikanern wieder zurück geben sollte. Kein Wunder, hätte sie sogar politkorrekt in Berlin Humboldt-Direktorin werden können (hat aber abgelehnt).

Es ist hier nicht der Platz, die Kolonialgeschichte zu durchleuchten. Sicher wurden Kunstgegenstände aber auch ehrlich erworben, bezahlt oder man kriegte sie als Geschenk. Aber selbst wenn etwas als Beute nach Deutschland gekommen sein sollte, ist völlig klar, dass es in Afrika schon längst verkommen, geklaut, zerstört wäre.

Wieviel spätere blutige Bürgerkriege, Revolutionen und Raubzüge haben inzwischen den afrikanischen Kontinent durchzogen? Welches Kunstwerk hätte in einem Museum die allgegenwärtigen, korrupten afrikanischen Regierungen überlebt. Gibt es in Schwarzafrika überhaupt ein Museum? Wie ist das ägyptische Museum in Kairo im Rahmen des islamischen Frühlings täglich durch Diebstahl geschrumpft? Grabräuber gibt es dort schon seit Tausenden Jahren, und der Islam hätte die gotteslästerlichen Pyramiden längst eingeebnet, wenn er nicht so faul wäre.

In der heute-Sendung vom 12.12. (ab 25:12) [22] spazierten zwei Negerinnen wütend durch das Linden Museum und gifteten, wir Weißen hätten die Speere ihrer Urahnen geklaut, um im Museum Touristen anzulocken und uns so zu bereichern. Diese ignorante afrikanische Spitzen-Intelligenz weiß natürlich nicht, dass ein solches Museum jedes Jahr Millionen an öffentlichen Geldern verschlingt, und nicht einmal zu einem Zehntel per Eintritt finanziert wird.

Verantwortungsvolle, an den Kunstwerken (inklusive Totenköpfe) interessierte Politik würde alle Objekte in Europa behalten. Nur hier sind sie einigermaßen sicher! Leider wird das dumme Deutschland Afrika aber bald viel zurückgeben und obendrein noch Milliarden an Reparationen zahlen. Wir schaffen das!

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Zuwanderer als Mieter – Zwei Einzelfälle

geschrieben von Eugen Prinz am in Bereicherung™,Bunte Republik,Deutschland,Siedlungspolitik | 101 Kommentare

Von EUGEN PRINZ | Mit Platz 39 im globalen Ranking [23] der Bevölkerungsdichte ist Deutschland eines der am dichtesten besiedelten Länder der Erde. Insbesondere in den Ballungszentren wird es immer schwieriger, bezahlbaren Wohnraum zu finden. Das hindert die Regierenden jedoch nicht daran, weiterhin jedes Jahr eine Großstadt voll Menschen aus den Krisengebieten dieser Erde in unser Land zu lassen.

Nachdem diese einen wie auch immer gearteten Aufenthaltsstatus erhalten haben, drängen sie als Konkurrenten der Geringverdiener, Rentner und allein Erziehenden auf den Wohnungsmarkt. Die Situation wird noch verschärft durch das deutsche Mietrecht, das es dem Hausbesitzer so gut wie unmöglich macht, einen unliebsamen Mieter wieder los zu werden.

Hausbesitzer scheuen zunehmend der Risiko der Vermietung

Kein Wunder, dass viele ihre Wohnungen lieber leer stehen lassen, weil sie sich diesem Risiko nicht aussetzen wollen. Und wiederum kein Wunder, dass diese Hausbesitzer heftig kritisiert werden. In dem Beitrag „Die andere Seite“, der am 12. Dezember in der Landshuter Zeitung erschienen ist, meldet sich nun eine Hausbesitzerin zu Wort und berichtet freimütig über ihre Erfahrungen mit Zuwanderern als Mieter. Legt man die hygienischen Zustände, die oftmals in den Asylbewerberheimen anzutreffen sind zugrunde, so ergibt sich kein sehr positives Bild hinsichtlich der Wohnkultur jener, die neu in unser Land gekommen sind. Gutmenschen entschuldigen das mit der großen Anzahl von Menschen, die in Asylbewerberunterkünften auf engem Raum zusammen leben. Aber ist das wirklich der einzige Grund? Die Erfahrungen der vorher erwähnten Landshuter Hausbesitzerin lassen daran zweifeln.

In deren Haus befinden sich vier kleine und eine große Wohnung. Eines der Appartements war gerade frisch renoviert worden. Zunächst hatte die Hausbesitzerin (nennen wir sie „Frau Schmidt“, da sie nicht will, dass ihr richtiger Name veröffentlicht wird) gewisse Bedenken, an einen 18-jährigen Syrer zu vermieten. Doch dann ließ sie sich doch breitschlagen. „Der war mir dringend ans Herz gelegt worden als ein ganz Lieber“, erzählt sie der Landshuter Zeitung.

Frisch renoviertes Appartement innerhalb kürzester Zeit ruiniert

Schon nach kurzer Zeit fing die Hausbesitzerin an, ihr Entgegenkommen zu bereuen. Obwohl der Syrer das Appartement alleine bewohnte, waren ständig andere Menschen in der

[24]
Hier ein Ausriss aus dem Artikel der Landshuter Zeitung. Offen berichtet darin eine Vermieterin über ihre Probleme mit Zuwanderern.

Wohnung, von denen er behauptete, sie wären nur zu Besuch. Zusammen mit diesem „Besuch“ schaffte es der Syrer, die frisch renovierte Wohnung innerhalb kürzester Zeit in einen Saustall zu verwandeln. „Er hat nie gelüftet oder geputzt“, beklagt sich Frau Schmidt. Eine Besichtigung fördert schließlich das wahre Ausmaß des Schadens zutage: Dicke Maden wälzen sich auf dem Fußboden, an den Wänden kriecht der Schimmel hoch, die völlig verkrustete Herdplatte ist mit einer verkohlten Alufolie bedeckt und die neu eingebaute Singleküche hat nur noch Schrottwert.

Anderer Zugewanderter, selbe Erfahrung

Aber auch mit einem 40-jährigen Tunesier, dem Mieter einer anderen Wohnung im selben Haus, hat Frau Schmidt kein Glück. „Er hat immer ins Waschbecken uriniert“, beklagt sich die Hausbesitzerin. Dann zeigt sie der LZ ein Foto des Kühlschranks aus der betreffenden Wohnung. Auf ihm hatte der Tunesier eine mobile Herdplatte abgestellt, mit der er die Deckplatte des Kühlschranks in ein Häufchen Holzkohle verwandelte. „Da hätte das ganze Haus abbrennen können“, ist sich Frau Schmidt sicher. Dass auch diese Wohnung wie ein Saustall aussah, muss nicht extra erwähnt werden.

Das Problem an der Sache ist, dass es heutzutage beinahe unmöglich geworden ist, einen unliebsamen Mieter wieder loszuwerden, wenn er (oder das Sozialamt) die Miete pünktlich bezahlt. Frau Schmidt griff schließlich nach dem einzigen Strohhalm, der einem Hausbesitzer in so einem Fall bleibt: Sie meldete Eigenbedarf an. „Sonst hätte ich die Leute nie rausgebracht“, beklagt sich Frau Schmidt. Da eine Eigenbedarfskündigung notfalls einer gerichtlichen Überprüfung standhalten muss, war sie gezwungen, „The whole nine yards“ zu gehen, wie die Amerikaner so schön sagen. Es blieb ihr nichts anderes übrig, als das Haus, in dem sie und ihre Familie bisher wohnte, zu verkaufen. Nach einer umfassenden Renovierung werden sie und ihre Angehörigen nun in das andere Haus einziehen. Eigenbedarf erfüllt. Die Mieter ist sie auf diese Weise inzwischen los geworden. Und sie ist kuriert: „Ich will nie wieder vermieten.“

Andere Länder, andere Wohnkultur. Auch bald bei uns.

Selbstverständlich gibt es auch unter den Deutschen solche Fälle, auch weibliche. In dem Artikel in der LZ wird auch ein entsprechendes Beispiel genannt. Doch die reichhaltigen Erfahrung auf diesem Gebiet aus den Asylbewerberheimen zeigt, dass man nördlich und südlich der Sahara, sowie in Afghanistan und Pakistan zum Teil eine etwas andere Auffassung von Sauberkeit und Hygiene im Wohnbereich hat, als bei uns. Zudem dürften die männlichen Mieter aus diesem Kulturkreis daran gewöhnt sein, dass entweder die Frau oder die Mama die Wohnung sauber hält. Das sollten Immobilienbesitzer bedenken, wenn es um die Auswahl der Mieter geht. Und wie eingangs bereits erwähnt, werden gerade die neu Hinzugekommenen mit aller Macht auf den Wohnungsmarkt streben. Und wer mal drin ist, den kriegt man nicht so schnell wieder heraus, wenn überhaupt.

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Fakten! Fakten! Fakten! „Akaka hat noch nie in ihrem Leben gearbeitet…“

geschrieben von PI am in Deutschland,Video | 72 Kommentare

Von PETER BARTELS | Eine Rotznase – nichts gelernt, aber große Klappe. Ein Heuchler – nichts kapiert, aber rote Socke. Eine Omma – keine Ahnung von Fußball, aber Tore im Hühnerstall. Und ein alter, weiser Mann: „Akaka ist noch linker als Merkel!“

Der geneigte PI-NEWS-Leser merkt es schon: MAISCHE war wieder da [25]! Josef Nyary, der vorletzte Einäugige unter den BILD-Blinden, brachte es gleich auf den Punkt: „Andere Jahre, andere Leute; andere Glocken, anderes Geläute.“ Katrin Göring-Eckardt (52) ließ es zart im tiefen Dekolleté baumeln, die GRÜNE „Nachtigall“ trapsen: „Die demokratischen Parteien müssen statt einer Großen Koalition andere Möglichkeiten ausloten“.

Kapiert, Wähler? Wer Merkel im Plenarsaal die GRÜNEN liebeln sieht, auf jeden Fall. Und Maische hatte gleich schon vorsortiert – links von ihr in Reih und Glied die künftige Jamaika-Koalition: Gelb, Grün, Schwarz. Düstere Aussichten, Deutschland? So ist nun mal die Macht demokratischer Mathematik …

Helmut Markwort (82), heute leicht verschlankter CSU-Alters-Parlamentspräsident, gestern „Focus“-Chef, machte gleich auf Fakten! Fakten! Fakten! In Sachen Kramp-Karrenbauer, die neue Merkel im CDU-Chefsessel: Sie ist eine linke CDU-Ausschüsslerin! … „AKaKa ist ja noch linker als die Merkel! … Die hat noch nie in ihrem Leben in einem Betrieb, in der Wirtschaft gearbeitet!“

Nix Keuch, Leute! Die künftige JAMAIKANERIN Göring war ja da: Frisch gedunkeltes Haar, beiges Jäckchen, Ärmel bis zu den Knöcheln (als Lagerfelds Handrücken welk wurde, zog er Handschuh an …). Auch sie hat noch nie in ihrem Leben gearbeitet, nicht mal das Pastoren-Studium geschafft. Jetzt bei MAISCHE aber hat sie geblafft: „Stimmt doch gar nicht!“ … Im Gegenteil: „Sie ist noch viel zu konservativ … Ich werde einen heftigen Streit mit ihr haben“ …

Und diesmal trapste die Nachtigall aus dem nahen Jamaika so laut, dass FDP-Mann Markwort greinte: „Die Grüne unterbricht mich andauernd, Frau Maischberger, helfen Sie mir!“ Wenn GRÜNE die Wahrheit fühlen, helfen keine Fakten, Herr Markwort. Die gefärbte Omi: „Ich habe ein paar Enkelkinder. Wenn die erwachsen werden, wird die Arktis weggeschmolzen sein, sind die Eisbären verhungert!“

Natürlich erzählt die GRÜNE Omi den Enkelkinderchen nichts von den wilden, roten Erdbeeren, die vor 500 Jahren die Wikinger auf Grünland (Grönland) verzückten, nichts von den Eisbären, die sich seit 30 Jahren so wohlfühlen, dass sie sich verdreifacht haben. Woher soll die GRÜNE Omi auch wissen, dass der liebe Gott es alle 500 Jahre warm, dann wieder kalt werden lässt? Und alle 100.000 sogar eisig kalt bis zum Äquator?! Danach wieder schmelzende Gletscher? Und alles ohne Diesel?? Politik ist halt wichtiger als Pauken …

Wie eine Rotznase namens Philipp Amthor (26) von der CDU gleich beweisen sollte. Auch bei ihm ist außer Abi nichts gewesen. Immerhin Ossi!! Der zweitjüngste Bundestagsabgeordnete wie immer altklug: „Die Grünen haben jetzt gute Laune wegen der Umfragehochs. Aber unter dem Mantel steckt immer noch dieselbe kleinkarierte Verbotspartei: „Gendergerechte Toiletten! Veggie-Days! Plastikstrohhalme! Und damit wollen Sie die Welt retten!“

Der junge Mann und die alte Geschichte vom blinden Huhn … Die GRÜNE Omi füllt als Antwort das Phrase-Schweinderl (Nyary!): „Ehrlich gesagt…“ – „In der Tat!“ – „Nicht drum rumreden…“ Als der CDU-Pimpf ständig dazwischen motzt, ist für Omi aber Schluss mit lustig: „Lassen Sie mich doch mal ausreden … Macht Ihnen das eigentlich total viel Spaß, immer reinzuquatschen?“ … Der alte FDP-Mann mit der „Beatles-Gedächtnismatte“ (Jupp!) und Strickweste, hilft dem bebrillten Jungspund im Klassensprecherlook (Deutschlandfähnchen am Revers): Die „Bestrafung der Dieselfahrer durch fragwürdige Messwerte ist doch wirklich kleinkariert.“

Jawoll, Herr Chefredakteur! Vor allem, wenn die Grenzwerte im Wohnzimmer mehr als doppelt so hoch sein dürfen. Fake! Fake! Fake! Am GRÜNEN Wesen muss doch Deutschland irgendwie verwesen …  Dann kommen die Takte der Heuchler-Könige. Die rote ZDF-Socke Johannes B. Kerner (54): „Robert Habeck ist ein Überflieger, der kann wirklich was!“

Der früher sehr rundliche, sehr schwitzende Sportmoderator Kerner (Harald Schmidt: Unbedingt drei Meter Abstand!!) ist längst dünner geworden, dümmer offenbar auch. Jedenfalls hechelt er jedem Gutmenschen hinterher, der eine gute „Mugge“ (Gage) zu versprechen scheint. Sogar dem nächsten Strafmandat baut er beflissen vor: „Ich werde Polizisten nie mehr mit so einem unflätigen Begriff benennen, sondern ich werde sie nur noch Polizisten nennen … Respekt, wofür die alles für kleines Geld ihr Gesicht hinhalten müssen.“

Klar, dafür würde der Johannes Baptist Kerner nicht mal aufstehen … Jesus, wozu hast Du eigentlich drei Jahre rumgepredigt? Der Mensch ist doch im Kern immer gut. Kerner kernig gut …

Vier Themen musste MAISCHE noch abhaken, die Sendung hieß ja „Höhenflüge, Abstürze, geplatzte Träume“. Also AfD, Merz, SPD und Fußball. Tina Hassel (54), die damenhafte Berliner ARD-Chefin mit den beiden Bekenner-Ringen am Mittelfinger (links und rechts): Karrenbauer hat die bessere Rede gehalten, Merz sprach wie zu Aktionären.“ Wie zu seiner „Atlantik Brücke“ hätte noch besser gepasst, schöne Frau“ …

Markwort nannte SPD-Chefin Andrea Nahles „Schreimonster!“ Und: „Martin Schulz ist schuld am Brexit. Seine „großkotzige Art“ als EU-Parlamentspräsident hat die Engländer abgestoßen“ …

Dann die unvermeidliche AfD. Wie immer ausgegrenzt, wie immer mittendrin: Maischberger zeigt zwei Attacken im Bundestag: Schulz durfte die AfD wieder auf den „Misthaufen der Geschichte“ setzen … Klugscheisser Amthor wieder behaupten: „Machen Sie erst mal ordentlich Ihre Arbeit!“. Dann durfte er sogar über die Einschulungstüte staunen: Die von der AfD in den Ausschüssen sind ja alles hochgebildete Menschen …“ Es ist nie zu spät, Eumel, mit 26 fängt das Leben, die Lehre bei manchen wirklich erst an!

Endlich Fußball. Özil; „sein“ Präsident Erdowahn nur am Rande. „Natürlich ist das Rassismus“, schrillt Omma Göring sofort. Markwort winkt gelassen ab: „Quatsch! Siehe Bundesliga, kein Mensch pöbelt.“ Omma, jetzt aber volle Pulle aus dem Hühnerstall aufs Tor:  „Das stimmt ja nicht!“ … „Fragen Sie mal Herrn Asamoah.“ Schalke 04 brauchte sogar eine Kampagne gegen Rassismus im Stadion.“ …

Herrn Asamoah, wer? Ach so!! Woher soll die GRÜNE Omma wissen, dass die Schalker „Schwatter“ zu jedem sagten, wenn er schwarze Haare hatte?  Da lebte sie noch in einem Land vor unserer Zeit. Irgendwo bei Honecker …


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [26] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [27], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [28]!

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Linke fordern Kinderweihnachtsgeld auch für Moslems

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 92 Kommentare

Von LUPO | Oh du Fröhliche, oh du Moslemische. Die Linke forderte im Bundestag eine Kinderweihnachtsgeld-Pauschale von 97 Euro, „um allen Kindern die Möglichkeit zu verschaffen, gemeinsam mit ihren Eltern ein freudenspendendes Weihnachtsfest zu feiern“. Insbesondere auch für „Geflüchtete und Asylbewerber“, wie es am heutigen Donnerstag in der Debatte hieß.

Ein bizarres Unterfangen angesichts einer wohl eher weihnachtsphoben Einstellung von Linken und eingedenk der Terroranschläge durch strenggläubige Moslems zu Weihnachten 2016 in Berlin Breitscheidplatz und aktuell in Straßburg. Denn für die weihnachtliche Sonderleistung von insgesamt 1,7 Milliarden Euro müssten die aufkommen, die zu Weihnachten umgebracht werden sollen, könnte man einwenden.

In ihrem Antrag [29] kamen die Linken ungewohnt bürgerlich daher: „Die gemeinschaftsstiftende Wirkung von Weihnachten entfaltet sich durch Musik und gemeinsame Aktivitäten, aber auch durch Dekoration, Geschenke als Ausdruck von Verbundenheit und besondere Speisen. Diese sinnlichen Aspekte sind gerade für Kinder wichtig“, heißt es da.

Die SED-Nachfolger verkniffen sich in ihrem Antrag tunlichst, die religiöse Bedeutung des christlich Festes, das neben Ostern das wichtigste Ereignis in der christlichen Kirche ist, entsprechend zu betonen. Stattdessen wird Weihnachten zum kulturellen Fest für Multi-Kulti umgestempelt. Dazu heißt es dann auch folgerichtig in einem gesonderten Unterpunkt: „Auch Kinder von Geflüchteten und Asylbewerberinnen und -bewerbern haben einen Anspruch auf die Leistung.“ Christi Geburt als bloßer kultureller Event? Ein Akt der Unterwerfung? Man will sich offenbar lieb Kind machen beim linken und moslemischen Klientel.

Erwartungsgemäß wurde der schräge Antrag den Linken und ihrer Vorsitzenden Katja Kipping von allen Parteien im Bundestag einhellig um die Ohren gehauen und am Ende – bei Enthaltung der Grünen – abgelehnt. Die meisten Wortbeiträge geißelten den durchscheinenden Populismus der Forderung, die bereits im Vorjahr zu Weihnachten von den Linken aus der Tasche gezogen worden war. Die Linken-Forderung sei „kleines Karo“ angesichts milliardenschwerer gesetzgeberischer Beschlüsse des Bundestages für Kinder. Albrecht Glaser, AfD-Obmann im Finanzausschuss, sagte: „Die Verquickung angemessener Sozialpolitik mit Sankt Nikolaus und Weihnachten ist eher Blasphemie, in jedem Fall Linkspopulismus.“

Während alle Redner den expliziten Hinweis des Antrages auf die Teilhabe von Weihnachtsgeld auch für Geflüchtete und Asylbewerber sowie auf aktuelle Bezüge weihnachtlich politisch korrekt umschifften und unangesprochen ließen, nannte der AfD-Abgeordnete Martin Sichert https://www.bundestag.de/mediathek?videoid=7307204#url=L21lZGlhdGhla292ZXJsYXk/dmlkZW9pZD03MzA3MjA0P3ZpZGVvaWQ9NzMwNzIwNA==&mod=mediathek die Dinge beim Namen. Die Forderung der Linken wirke sich auf finanzielle Leistungsträger wie folgt aus: Eine deutsche Familie mit einem Kind, dessen Eltern Vollzeit arbeiten, bekomme ggf. 97 Euro extra, werde aber zugleich mit 132 Euro belastet. Sichert: „Dies ist kein Weihnachtsgeschenk, sondern kommt die fleißige Familie teuer zu stehen.“ Eltern, die den Kinderfreibetrag nutzten, bekämen nach dem Linken-Konmzept gar nichts.

Laut Sichert würde auf der anderen Seite eine frisch eingereiste Asylbewerberfamilie https://www.bild.de/news/inland/ehe/mein-nachbar-hat-vier-frauen-48362758.bild.html mit 23 Kindern, vier Müttern und einem Vater 2,413,50 Euro extra bekommen: „Die Perversion muss man sich vor Augen halten. Die Eltern, die arbeiten, um ihrem Kind etwas zu ermöglichen, müssen den Gürtel enger schnallen, und das Weihnachtsgeschenk fällt für dieses Kind gegebenfalls geringer aus, damit eine frisch zugewanderte Familie von Muslimen, die nicht mal Weihnachten feiert, mehrere Tausend Euro zusätzlich bekommt.“ Dieses sei keine soziale, sondern asoziale Politik, sagte Sichert.

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Skandal: Altparteien versagen AfD erneut Bundestagsvize-Posten

geschrieben von dago15 am in Alternative für Deutschland (AfD) | 115 Kommentare

UPDATE 16.30 Uhr: Die AfD-Abgeordnete Mariana Harder-Kühnel ist am Donnerstag bei der Wahl zur Parlamentsvizepräsidentin zum zweiten Mal durchgefallen. Für die 44-jährige Juristin stimmten 241 Abgeordnete, dagegen 377. Es gab 41 Enthaltungen. Heute ab ca. 14.05 Uhr (so die Terminierung laut bundestag.de [30]) findet der zweite Wahlgang für die AfD-Abgeordnete Mariana Iris Harder-Kühnel zum Amt der Bundestagsvizepräsidentin statt. Ob sie es diesmal schafft, die erforderliche Mehrheit von 355 Stimmen zu erreichen, ist ungewiss. Im ersten Wahlgang am 29. November entfielen auf die 44-jährige Rechtsanwältin aus Gelnhausen (Hessen) 223 Ja-Stimmen bei 387 Gegenstimmen und 44 Enthaltungen (PI-NEWS berichtete hier [31] und hier [32]). Der von der AfD-Fraktion nominierte Kandidat Albrecht Glaser hatte wegen seiner dezidierten Islamkritik in drei Wahlgängen jeweils nicht die erforderliche Mehrheit von 355 Stimmen erreicht, sodass das der AfD zustehende Amt eines Bundestagsvizepräsidenten oder einer Bundestagsvizepräsidentin seither unbesetzt geblieben ist. Dazu unsere Umfrage:

Werden die Altparteien heute Mariana Harder-Kühnel zur Bundestagsvizepräsidentin wählen?

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Harald Vilimsky: „Es reicht! Verschwindet aus Europa!“

geschrieben von PI am in Islam,Video,Österreich | 123 Kommentare

Nach dem islamischen Terroranschlag auf dem Straßburger Weihnachtsmarkt [34] findet der FPÖ-Generalsekretär und Vizepräsident der Fraktion „Europa der Nationen und der Freiheiten“ im EU-Parlament, Harald Vilimsky klare Worte in Richtung der Terrormoslems: „Es reicht! Verschwindet endlich aus Europa! Geht endlich weg aus unseren Ländern, Ihr seid hier nicht willkommen.“ Es seien Feiglinge, die ihren Hass auf Unschuldige richteten. „Ihr werdet die Rechnung dafür präsentiert bekommen“, droht er. Diese Wutrede eines österreichischen Politikers zeigt klar den Unterschied zwischen einem Volksvertreter, der sein Land liebt und unseren islamaffinen deutschen Politikern.

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Weihnachtspäckchen für Bedürftige, aber bitte nur Halal!

geschrieben von dago15 am in Islamisierung Deutschlands | Kommentare sind deaktiviert

Von AP | Die Tafeln sind mittlerweile eine Institution in Deutschland. Dies ist eine große Auszeichnung für die zahllosen ehrenamtlichen Helfer und Spender der Tafeln, aber gleichzeitig ein Armutszeugnis für den deutschen Sozialstaat. Es sind meist alleinerziehende Mütter oder Rentner, bei denen die bemessene Mindestsicherung häufig nicht ausreicht, weshalb sie auf die kostenlosen Essensangebote der Tafel zurückgreifen müssen. Zudem sind Obdachlose natürlich auf eine besondere Unterstützung angewiesen, da sie aus sehr unterschiedlichen Gründen vollständig aus dem Sozialsystem gefallen sind. Diese Personengruppen sind, obwohl sie in einem der teuersten Sozialstaaten der Welt leben, auf Institutionen wie die Tafel angewiesen. Für diese Zielgruppen sind die Tafeln gedacht.

In den letzten Jahren kamen allerdings vermehrt neue Zielgruppen zur Tafel. So wird seit 2015 das Zusammenleben zwischen jungen kräftigen Afghanen und deutschen Rentnern, sowie wehrpflichtigen Syrern und alleinerziehenden Müttern in den Warteschlangen der deutschen Tafel jeden Tag neu verhandelt. Wahrscheinlich sehr zum Gefallen der ehemaligen Integrationsbeauftragten Aydan Özoguz (SPD).

Wie zu erwarten war, ziehen Rentner und junge Mütter den Kürzeren. Die Essener Tafel zog daraufhin die Notbremse und erklärte einen vorübergehenden Stopp für die Neuaufnahme von ausländischen Staatsbürgern. Es folgte eine beispiellose Skandalisierung, an der sich selbst die Große Vorsitzende Angela Merkel beteiligte. Anstatt die Frage zu debattieren, warum junge „Flüchtlinge“, die gerade ihren Lebensstandard multipliziert haben, nun auch noch kostenloses Essen einfordern, wurde auf den vollkommen unpolitischen Leiter der Tafel in Essen, Jörg Sartor, verbal eingedroschen.

Dass die meist jungen selbsternannten „Flüchtlinge“ aus Herkunftsländern kommen, in denen Mindestlöhne von 50 bis 300 Euro gelten, ist bedauerlich. Dass die jungen Männer, die sich einen Schleuser leisten konnten, nun das drei- bis 20-fache an Geld fürs Nichtstun erhalten, ist nach objektiven Maßstäben alles andere als gerecht. Dass Hartz 4, bei aller berechtigten Kritik, zum Überleben von jungen Erwachsenen absolut ausreicht, sollte uns wieder bewusst werden. „Flüchtlinge“, die für das Erreichen von Hartz 4 sogar zum Teil ihr Leben riskiert haben, sollten nicht nach Essen betteln. Armutsrentner mit altersspezifischen Bedürfnissen, Alleinerziehende, bei denen der helfende Partner abgehauen ist oder wohnungslose Menschen ohne Anspruch auf reguläre Hartz 4-Sätze. Für diese Menschen wurden die Tafel gegründet, nicht für jugendliche Hartzer.

Nun legt die Mönchengladbacher Tafel zum Advent aber noch eine Schippe drauf. Der ehrbare Aufruf, Weihnachtspäckchen [35] an Bedürftige zu spenden, hat nämlich einen Beigeschmack. Auf der Internetseite steht, dass Produkte mit Schweinefleisch gekennzeichnet werden sollen. Im persönlichen Gespräch wurden die Mitarbeiter der Tafeln gegenüber PI-NEWS-Lesern deutlicher. „Bitte geben Sie keine Lebensmittel ab, die Schweinefleisch enthalten“, lautet die direkte Anweisung.

Warum? Gibt es Menschen, die auf Schweinefleisch allergisch sind? Ist die Schweinepest nun auf den Menschen übertragbar? Oder kennt die Tafel ihre neue Zielgruppe mittlerweile nur zu gut und möchte keine Probleme mit jungen kräftigen Männern erhalten? Ist das Problem, dass Schwein für Muslime unrein ist, also nicht halal? Allerdings machen Halal-Weihnachtspäckchen so viel Sinn, wie geschächtete Kichererbsen oder Halal-Kräuterschnaps. Nämlich gar keinen!

Um dies klar zu stellen: Selbstverständlich sollte jeder Mensch unabhängig seiner Religion bei Bedürftigkeit Hilfsgüter erhalten. Aber bei Weihnachtspaketen geht es darum, dass Bedürftige ein würdiges religiöses christliches Fest feiern dürfen.  Bei der Tafel bleibt nicht nur diesmal das Gefühl zurück, dass die Hilfe die wirklich Bedürftigen nicht mehr erreicht.

Wer sicher gehen will, dass seine Spenden ausschließlich Bedürftige erreicht, sollte daher lieber beim Kältebus von Guido Reil [36] spenden.

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Vom Glück und Unglück, ein Moslem zu sein …

geschrieben von dago15 am in Islam | 66 Kommentare

Von PETER BARTELS | “Habe lange nicht mehr so was Kluges gelesen” … schrieb der Freund auf Messenger. Und tatsächlich: Eine Minute später waren Head und Heart wieder frei gelacht, fühlte sich sogar die Seele wohler; wir alle sind doch nicht ganz allein! Eine kurze Geschichte der Moslems in unserer Zeit …

Der Mann, der sie vor einigen Jahren schrieb, heißt Jeffrey Marschall Foxworthy (60), nennt sich selbst Jeff Foxworthy. Komiker, Schriftsteller, Schauspieler. Aus Amerika, Trump-Land. Keine Ahnung, ob er das Trampel gewählt hat oder nicht. Jeff:

„Es ist seltsam – man darf über Katholiken Witze machen, den Papst durch den Kakao ziehen, über Juden, Christen, Iren, Italiener, Polen, Germans und weiß Gott über wen lachen, aber über Moslems   ‘gehört es sich nicht’, Witze zu machen.” …  Lieber Jeff, da sei tatsächlich die Fatwa vor. Die dänische Zeitung Jyllands Posten kann seit den Mohammed-Karikaturen ein Lied davon singen. Der indische Schriftsteller Salman Rushdie wird sogar wegen seiner “Satanischen Verse” schon 30 Jahre vom Fatwa-Tod bedroht … Jeff hat sich trotzdem getraut:

„Moslems sind unglücklich! Sie sind unglücklich in Gaza… Sie sind unglücklich in Ägypten und Libyen… Sie sind unglücklich in Marokko, Iran, Irak, Jemen… Und auch in Afghanistan, Pakistan, Syrien, Libanon und in anderen muslimischen Ländern.”

Wo aber sind sie glücklich?

“Sie sind glücklich in den USA … Sie sind glücklich in Australien… Sie sind glücklich in England, in Frankreich, in Italien und Deutschland, in Schweden, Norwegen und in anderen europäischen, nichtmuslimischen Ländern.”

Jeff baff: “Sie sind GLÜCKLICH in jedem NICHTMUSLIMISCHEN Land und UNGLÜCKLICH in jedem MUSLIMISCHEN Land … Und wen machen sie dafür verantwortlich? Nicht den Islam. Nicht irgendjemanden aus der islamischen Führung. Nicht sich selbst. Sie machen dafür d i e Länder verantwortlich, in denen s i e selbst glücklich sind! Sie wollen diese Länder verändern, dass diese Länder so werden wie die, aus den sie gekommen sind, in den sie so unglücklich waren!”

Jeff platt: “Man kann nicht aufhören, sich zu wundern und zu staunen! Wie zum Teufel können die so dumm sein? Und wir? WIR erlauben denen unsere Länder in islamische zu verwandeln?! Sind wir DEMOKRATEN oder einfach nur DÄMLICH ?” Dann Jeff’s fatale Conclusio:

PI-NEWS fragt: Lieber Jeff, und was ist einer, der alles an Merkel, Maas und Merz weiterleitet? PI-NEWS antwortet: KEIN MOSLEM. Aber ein Masochist …

Nachtrag: Bis heute werden die hier beschriebenen Zitate dem Comedian Jeff Foxworthy zugeschrieben. Die Authentizität ist aber nicht erwiesen. Es gab so einen Text, der war allerdings speziell auf die Taliban gemünzt. Foxworthys Bruder erklärte seinerzeit, Jeff hätte das nicht gesagt, von diesem gab es aber wiederum dazu kein Dementi. Wer auch immer letztlich der ursprüngliche Verfasser ist, treffend formuliert war es allemal.


Ex-BILD-Chef Peter Bartels.
Ex-BILD-Chef Peter Bartels.

PI-NEWS-Autor Peter Bartels [26] war zusammen mit Hans-Hermann Tiedje zwischen 1989 und 1991 BILD-Chefredakteur. Unter ihm erreichte das Blatt eine Auflage von 5 Millionen. In seinem Buch „Bild: Ex-Chefredakteur enthüllt die Wahrheit über den Niedergang einer einst großen Zeitung“ [27], beschreibt er, warum das einst stolze Blatt in den vergangenen Jahren rund 3,5 Millionen seiner Käufer verlor. Zu erreichen ist Bartels über seine Facebook-Seite [28]!

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